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Sattelt eure virtuellen Ochsen, füllt die Vorräte auf und verabschiedet euch von euren Liebsten – es geht zurück in den Wilden Westen... zumindest digital! In dieser Folge geht's um das legendäre Spiel The Oregon Trail! Es hat Generationen gelehrt, dass man mit einem kaputten Wagenrad und Durchfall ganz schnell am Ende sein kann, und dass man mit einem 1,5 Meter hohen Ochsen nicht zu Fuß durch einen 3 Meter hohen Fluss sollte.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 136 reden wir über Wölfe. Denn so ein Wolf kann dafür sorgen, dass CO2 aus der Atmosphäre entfernt wird. Wie das genau geht und ob das dem Klima wirklich hilft, besprechen wir anhand aktueller wissenschaftlicher Studien. Das Fazit: Mehr Wölfe sind gut für das Klima, aber nur, wenn man sie richtig einsetzt. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Der Hirsch ist das größte heimische Wildtier. Auf seinen Wanderungen legt er weite Strecken zurück. In vielen Gebieten ist das nicht mehr möglich. Die Landschaft ist zerschnitten, der Lebensraum eingeengt. In einigen Hirsch-Populationen besteht bereits die Gefahr von Inzucht. Im Bayerischen Wald erforschen Wildtierökologinnen das Verhalten und die Gesundheit der majestätischen Tiere. Das Ziel: Ein modernes Rotwild-Management. Ein Podcast von Kirsten Zesewitz. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Manch einer dachte schon, es wäre vorbei mit den Pixeln und den Punchlines. Aber falsch gedacht. Tot gesagte leben bekanntlich länger und so erheben sich die beiden Erzähler wie ein Phönix aus der Asche, ihre Flügel ausbreitend, um die Welt mit Halbwissen über verschiedene Brennweiten zu bereichern. Es wird ge-Leica-flext, mit Canonen auf Spatzen geschossen und am Ende treffen sich Flo und Hanno doch wieder - aber vor allem sehr überraschend - unter einer gemeinsamen Decke, im Dickicht der Savanne Brandenburgs mit einem 400-800er Telezoom zur morgendlichen Beobachtung von Rotwild. Ihr müsst es einfach selber hören.
JAGDcast - der Podcast für Jäger und andere Naturliebhaber (Jagd)
Hier der erwähnte Link zur AG29 https://lnv-sh.de/, den Wochenplan findet ihr, wenn ihr etwas nach unten scrollt, auf der rechten Seite. Den erwähnten Rotwildwegeplan findet ihr hier Rotwild-in-SH-Managementplan-2022-2025_Ansicht_Zabel.pdf (ljv-sh.de) und die Dateien dahinter hier Rotwildwegeplan für Schleswig-Holstein - Datensätze - Open-Data Schleswig-Holstein JAGDcast, der Podcast für Jäger und andere Naturliebhaber ist der älteste aktive und mittlerweile auch der zuhörerstärkste Podcast zu jagdlichen und wildbiologischen Themen im deutschsprachigen Raum. Achtung Werbung: JAGDcast wird Dir von Vortex Optics präsentiert. Mehr Infos zu den VORTEX Produkten findest Du unter https://www.vortexoptik.de
Es erscheint wie ein grausames Déjà-vu: Nachdem erstmals im Jahre 2022 durch wenig durchdachte Projektierung der ASP-Schutzzäune im Nationalpark Unteres Odertal viele Wildtiere qualvoll zu Tode gekommen sind, steht in diesen Tagen eine ähnliche Katastrophe bevor. Rehe, Rotwild, Wildschweine und zahlreiche andere Tiere sterben langsam an Entkräftung, nachdem sie keinen Ausweg aus den Zäunen finden konnten oder verhedderten sich bei Versuchen, den Zaun zu überwinden.
In dieser Episode sprechen wir mit Torben Drach und Lukas Spießl vom Rotwild-Schwalbe Gravity Team über die Welt des E-Bike-Racing. Gemeinsam besprechen wir Themen rund um E-Bike Enduro und diskutieren die Veränderungen, die der Wechsel ins E-Biken für beide mit sich brachte. Wir beleuchten verschiedene Rennformate, sprechen über die Herausforderungen und die Frage nach Gerechtigkeit im E-Bikesport. Außerdem sprechen wir über ihre Visionen und Wünsche, wie sich der E-Bike-Sport in Zukunft weiterentwickeln sollte. Hört rein, wenn ihr mehr über die Zukunft des E-Bike-Rennsports erfahren wollt!
Ignatowitsch, Julian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Der Hirsch ist das größte heimische Wildtier. Auf seinen Wanderungen legt er weite Strecken zurück. In vielen Gebieten ist das nicht mehr möglich. Die Landschaft ist zerschnitten, der Lebensraum eingeengt. In einigen Hirsch-Populationen besteht bereits die Gefahr von Inzucht. Im Bayerischen Wald erforschen Wildtierökologinnen das Verhalten und die Gesundheit der majestätischen Tiere. Ein modernes Rotwild-Management ist das Ziel. In dieser Podcast Folge fragt Kirsten Zesewitz: Wie kann die Forschung dem Rotwild helfen?
Auf Naturschutz und eine nachhaltige Landwirtschaft wird in Mecklenburg-Vorpommern großen Wert gelegt. Wie sich das auf die Qualität des Wildfleischs auswirkt, prüfen Genussexperte Helmut Gote und Moderatorin Carolin Courts. Von Helmut Gote ;Carolin Courts.
Das Rotwild könnte regional aussterben, weil es zu wenig Platz hat. Die Folge: zu viel Inzucht. Es gibt schon Fehlbildungen bei den Tieren, warnt der Landesjagdverband Baden-Württemberg. Ein gesunder Bestand sei nicht mehr gesichert, sagt auch die forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt.
Der Herbst malt die Blätter bunt und sorgt für Farbtupfer, wenn die Kraft der Sonne nachlässt und die Tage kürzer werden. Mit dieser Jahreszeit zieht auch die Stille in den Wald ein. Im Trubel des Alltags tut es gut, wenn nicht nur die Ohren mal eine Pause haben. Schön ist es im Schermbecker Wald, als wir Ende Oktober die mittlerweile schon vertrauten Waldwege entlang spazieren. Normalerweise sind wir in der Dämmerung oder Dunkelheit unterwegs. Dann traut sich auch das Rotwild aus der Deckung. Im Schutz der Dunkelheit sind auch Dachse, Eulen, Marder, Wildschweine und Füchse aktiv, die wir mit unserer Wärmebildkamera gern beobachten.
September 2023. Die Sonne brennt vom Himmel, die Blattzeit ist ins Wasser gefallen, doch zwei Jagdfilmer lassen sich nicht unterkriegen. In der Hunt on Demand Zentrale brennt noch Licht! Tim & Rouven sind im Hirschfieber, ziehen sich ein Jagdvideo nach dem anderen rein und träumen von Jurassic Jelena!
In Sachsen-Anhalt wird darüber diskutiert, ob zum Schutz junger Bäume mehr gejagt werden muss. Der BUND sieht einen problematisch hohen Bestand an hohen Bestand an Rehen, Damm- und Rotwild.
Jetzt ist es offiziell: Im Allgäu ist ein Braunbär unterwegs. Ein Anwohner im Hintersteiner Tal bei Bad Hindelang hatte ein Foto von dem Tier gemacht und ins Internet gestellt. Das Landesamt für Umwelt hat das Foto untersucht und jetzt bestätigt, dass es sich bei dem Tier um einen Braunbären handelt. Heute Mittag will das Landratsamt in einer Pressekonferenz neue Informationen dazu geben. Tipps wie ihr euch bei einer Bärensichtung verhaltet, findet ihr auf rsa-radio.de. Was bedeutet das für die Allgäuer, für Touristen und für die Landwirtschaft? Bereits im Herbst 2019, nachdem im Oberallgäuer Balderschwang Bärenkot gefunden worden war, hatten wir mit Reno Sommerhalder gesprochen. Reno Sommerhalder ist Bärenexperte. Er stammt ursprünglich aus der Schweiz, lebt aber seit 1986 Jahren in Kanada und beschäftigt sich seitdem mit Bären. Mit ihren Gewohnheiten, ihren Verhaltensweisen und auch damit, wie der Mensch am besten mit dem großen Beutegreifer umgeht. Reno Sommerhalder sagt: Vor dem Bären muss niemand Angst haben. Bären seien scheue Tiere, die dem Menschen aus dem Weg gehen. Nutztiere müsse man natürlich schützen. „Schafe sind für den Bären wie Zuckerwatte“, sagt Sommerhalder. Sie rennen nicht weg und sind leichte Beute, im Gegensatz zu Rotwild, das der Bär nicht jagt. Seine Erkenntnisse für das Zusammenleben mit dem Bären, seine Tipps, falls es zu einer Begegnung kommt, wie die Landwirtschaft auf den Bären reagieren sollte und woher bei ihm eigentlich die Faszination für Bären kommt, erzählt Reno Sommerhalder im Podcast.
In Episode 441 seht ihr Neuheiten von Fantic, Julbo, Pirelli, Rotwild, Specialized, SQlab, Thok und TRP. Wir haben Festivalluft am Gardasee geschnuppert und sie dabei erspäht.
Kürzlich durfte Christian das Rotwildsymposium des Bayerischen Jagdverbandes und des Landesjagdverbandes Baden-Württemberg moderieren. Das Ergebnis: Wildbiologen schlagen Alarm, denn es steht nicht gut um unseren König der Wälder. Ebenso aufregend ist die Diskussion über die frühe Jagd auf Schmalrehe und Rehböcke. Natürlich haben die beiden Jagdfreunde auch bei diesem Thema eine ganz klare Meinung. Hört selbst!
Heute sprechen wir über einen exemplarischen Quereinstig in die Bikebranche. Vom Skiprofi zum Techsupport, zur Vertriebsleitung. Stephan Koch nimmt uns mit auf seine Reise und wir schauen sogar schon weiter in die Zukunft. Wie steht es um den Markt und seine Preisentwicklung?
Die Weihnachtszeit beginnt und wir sehen sie überall: Elche im Schaufenster, Rehe auf den Socken und Rentiere bringen mit Santa Claus die Geschenke. Da kommt oft Verwirrung auf. Ist Bambi eigentlich ein Reh oder zu welcher Hirschart gehört es? Zählen Rentiere und Elche auch zu Rotwild? Katrin Henn wollte das mal ganz genau wissen und ist deshalb zum Wildpark Schweinfurt gefahren, um von Leiter Thomas Leier mehr zu erfahren.
Der Hünemeyer hat Stress mit einem Hahn. Und noch viel schlimmer: unser Rotwild hat womöglich ein Problem mit Inzucht. Der Doktorand Julian Laumeier von der Universität Gießen berichtet über aktuelle Forschungsergebnisse zur genetischen Vielfalt und Isolation des Rotwildes in NRW und Hessen. Wer ist verantwortlich und was müssen wir tun? Im Wein liegt die Wahrheit...
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz: Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung ab sofort auch im Maklervertrieb Die Allianz bietet ihre neue betriebliche Gruppen-Unfallversicherung ab sofort auch im Maklervertrieb an. Das verbesserte Produkt ist für Vereine und Unternehmen ein wichtiger Schutz, wenn es um die Absicherung von Unfallrisiken geht. Bei den aktuellen Verbesserungen spielten gerade die Rückmeldungen von Maklern und deren Erwartungen an das Produkt für ihre Kunden eine große Rolle. Wildunfälle verursachen Rekordschäden Die Zahl der Autounfälle mit Rotwild, Wildschweinen und anderen Wildtieren ist 2021 wieder gestiegen. Insgesamt wurden knapp 284.000 Wildunfälle gemeldet. Die Höhe der geleisteten Schäden stieg um rund 10,2 Prozent auf nun 940 Millionen Euro. Wie die Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zeigen, sind die Schäden nach Wildunfällen binnen eines Jahres im Schnitt um rund sechs Prozent teurer geworden. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer pro Fall rund 3.300 Euro. 2020 lag der durchschnittlich geleistete Betrag noch bei 3.100 Euro pro Wildunfall. https://www.versicherungsbote.de/id/4908130/Kfz-Versicherung-Wildunfalle-verursachen-Rekordschaden/ Höheres Renteneintrittsalter beeinträchtigt offenbar die Gesundheit Stressbedingte Krankheiten sind bei 60 bis 62 Jahre alten Frauen des Jahrgangs 1952 im Vergleich zum durchschnittlichen Vorkommen im Jahrgang 1951 um 0,8 Prozentpunkte auf rund 23 Prozent gestiegen. Die Häufigkeit von Stimmungsstörungen hat im Zuge der Rentenreform sogar um 0,9 Prozentpunkte auf etwa 19,5 Prozent zugenommen. Auch im Alter von 63 bis 65 Jahren zeigten sich bei den Rentnerinnen noch negative Gesundheitseffekte, wenngleich weniger stark. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. „Arbeit ist offenbar insbesondere in höherem Alter mit Stress verbunden und überfordert einen Teil der Beschäftigten“, resümiert DIW-Rentenexpertin Mara Barschkett. Gothaer will Firmenkunden unterstützen Die Gothaer Krankenversicherung hat ihren neuen Budgettarif FlexSelect Premium in der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bKV) um neue Services erweitert. Die Angebote reichen von Einkaufsunterstützung über digitale Sprechstunden und einen Facharzt-Terminservice bis hin zu Maßnahmen zur Stärkung der mentalen Gesundheit. DA Direkt startet digitalen Schadenassistenten Der Direktversicherer DA Direkt führt einen digitalen Schadenassistenten ein. Damit sollen Kunden Einblick in die Bearbeitung ihrer gemeldeten Schäden in Echtzeit erhalten. Gleichzeitig wird der persönliche Kontakt mit dem individuellen Ansprechpartner noch einfacher hergestellt. OCC besetzt zwei Führungspositionen Beim Assekuradeur OCC sind zwei neue Köpfe an Bord. Raimund Jebens ist seit 1. September neuer Head of Marketing. Vorher war der 34-Jährige bei der DFV Deutsche Familienversicherung als Abteilungsleiter Marketing tätig. Überdies ist Tobias Haff seit 1. Oktober Head of Sales. Der 44-Jährige war vorher unter anderem bei PROCHECK24.
Der Genpool bestimmter Tierarten, wie Luchsen oder Rotwild, ist zu klein. Die Gefahr besteht, dass sich Krankheiten verbreiten und sich die Tierbestände verkleinern. Was tun? Und wie schlimm ist Inzucht bei Tieren eigentlich?
Wir begrüßen ROTWILD-Gründer Peter Schlitt zum zweiten Mal im Podcast, denn es gibt Grund zu feiern! Diesen Sommer begeht die Marke ihr 25+1 Jubiläum und im Zuge dessen haben wir intern wie extern, in der Belegschaft, der Community und bei Wegbegleitern nachgeforscht: Was wolltet ihr Peter schon immer einmal fragen? Im Podcast erklärt er, was er kann und was nicht und zieht den Kreis von Downhill zu Cargo, von Ruhestand zu Rage against the Machine.
Prof Christof Klesen wartet mit einem Lebenslauf auf, wie er garantiert in keinem Buche steht: Er war als Kind ein tüftelnder Nerd, als Student radelte er regelmäßig 160 km von der Heimat Saarland nach Darmstadt und als wissenschaftlicher Mitarbeiter gründete er sein eigenes Unternehmen namens Mecatronix. Das machte er groß und erfolgreich. Sehr erfolgreich. Doch weil er nicht mehr mit Anzügen in Aufzügen fahren wollte, sondern lieber mit Bikes im Wald, verkaufte Christof Mecatronix an Applied Materials und stieg nach fast zwei Jahrzehnten aus. Statt einer Yacht kaufte er ein E-Bike und kehrte als Professor an die Hochschule Darmstadt zurück. Mit seinen Studierenden und mit dem Rotwild-Team arbeitet er aktuell an einem neuen Prüfverfahren, mit dem sich die Reichweitenmessung von Antriebssystemen umfangreich und realistisch nachbilden lässt. Wer etwas über Schwebetechnik und das Saarland, über E-Bike-Parameter und Batterieintelligenz lernen möchte, der lehne sich zurück und lausche dem Podcast. Wir freuen uns auf Eure Fragen, Wünschen, Anregungen via podcast@rotwild.de
Patrick Warnking arbeitet in Zürich mit knapp 5.000 Kollegen und Kolleginnen aus 87 Nationen. Seit 2011 ist er Länderchef von Google Schweiz und führt somit das größte Entwicklungszentrum des Konzerns außerhalb der USA. Doch Patrick ist auch begeisterter Radfahrer und heute hauptsächlich auf dem E-Mountainbike unterwegs. Er liebt lange Entdecker-Touren, einsame Landschaften undTüfteleien am Rad. Unterwegs ist er nicht nur in der Schweiz, sondern auch sehr viel in seiner zweiten Heimat, einem kleinen Dorf in Ligurien. Cipressa liegt zwischen Nizza und Finale Ligure an der Riviera Im Gegensatz zu den Touristen-Hochburgen an der Mittelmeerküste ist der Ort von Abwanderung betroffen. Das ändert sich seit einigen Jahren. Heute bauen die Locals (und Patrick) die Region als spezielles Mountainbike-Revier auf. Im Podcast erzählt Patrick, warum man auch analog eine Suchmaschine sein sollte, was wir von Google Maps erwarten können und warum wir sofort alle nach Cipressa in die Seealpen aufbrechen sollten: www.cipressa.com Wir freuen uns auf Eure Fragen, Wünschen, Anregungen via podcast@rotwild.de
Susie Wolff entstammt einer motorsport-verrückten Familie aus Oban an der Westküste Schottlands. Sie stand schon als Kind bei Kart-Rennen auf dem Podium, wechselte 2001 in den Formelsport und fuhr 2006 bis 2012 in der DTM für Mercedes-Benz. Anschließend wurde sie Test- und Entwicklungsfahrerin für das Williams-Team in der Formel 1, für das sie 2014 auch beim Großen Preis von Großbritannien startet – damit war sie nach 22 Jahren die erste Frau, die an einem Grand-Prix-Wochenende teilnahm. 2018 wurde Susie die erste und bisher einzige Teamchefin eines Formel E-Rennstalls: ROKiT Venturi und im Dezember 2021 stieg sie schließlich zur Geschäftsführerin auf. Nicht zu vergessen: Mit Dare to be Differenthat Susie ein Förderprogramm ins Leben gerufen, das mehr Frauen in den Motorsport bringen soll. Ihren Ehemann Toto Wolff kennt die ein oder der andere auch: Er ist CEO- und Teamchef beim Mercedes AMG Formel 1 Team. Wir haben mit der 39-Jährigen über ihren Antrieb und ihre Ambitionen gesprochen, über Resilienz in einer Männerdomäne und ihre überraschende Liebe zum E-Sport. Außerdem ging es über autonome Autos, ob Sohn Jack noch einen Führerschein machen wird und natürlich über E-Mountainbikes.
7x war Claudio Caluori Schweizer Meister im Downhill und 4Cross. Doch Kultstatus erlangte der Bündner als Kommentator und v.a. als Preview-Fahrer für Red Bull im Downhill Weltcup und bei der Rampage. Er gründete die Trailbau-Firma Velosolutions und wurde zum Vorreiter der asphaltierten Pumptracks – und darüber zum Gründer Pump for Peace – einem Verein, der Pumptracks in Krisengebieten baut: https://pumpforpeace.com Heute managed Claudio ein brandneues UCI Team mit einer Fahrerin aus dem Iran und einem Fahrer aus Lesotho. Selbst sitzt er zu 95% auf dem E-Mountainbike – und hat im Oktober 2021 prompt Weltmeister und Olympiasieger Nino Schurter auf dem E-MTB herausgefordert, um Spenden für Pump for Peace zu sammeln. Im Podcast erzählt Claudio wie er auf der Rampage auf allen Vieren gekrochen ist, wie sein Schädel schier platzte. Er berichtet über fliegende Bomben in Israel und Hungernächte auf der Swiss Epic – und noch vieles, vieles mehr.
Thomas Paatz ist um die Jahrtausendwende in die Bike-Branche geschlittert – und hat sich aus Versehen zum Radmedien-Mogul entwickelt. Der 47-Jährige ist Gründer und Macher von mtb-news.de, rennrad-news.de und emtb-news.de – und 2022, so verrät er exklusiv im Podcast, wird eine weitere Plattform folgen. Tom erzählt uns außerdem, was ihn primär antreibt, wer jetzt in die Branche einsteigen sollte und warum sein erster Scheck von Google platzte.
Comentamos el recorrido de la Vuelta España 2022, temas varios sobre ebikes y opiniones sobre Rotwild, posible cambio de bici de carretera, primeros objetivos para 2022, modificación del Bosch de la Trek con extender, situación COVID... ¡y muchas cosas más!
Unsere Helden bekommen stimmgewaltige Unterstützung von Ani-Malin und Greaser. Gemeinsam freuen sie sich über glühenden Kinderpunsch sowie erwachsenes hochtemperiertes Rotwild (mit und ohne Tentakel) und singen über Schiffe, Rosen, den Hochwinter, Schnee und den Heiland. Und sie fragen sich, ob das mit demselben damals wirklich alles genauso abgelaufen ist, wie uns das überliefert wurde…
Wolfgang erklärt uns im Interview wie die Jagd im 21. Jahrhundert abläuft. Auch wenn die meisten Jäger heute ihre Tätigkeit als Hobby ausüben, sehen sie sich vor einer großen Verantwortung gegenüber der Natur, der Forst- und Landwirtschaft sowie der Gesellschaft. Im Gespräch wird auch klar, dass es sich dabei nicht um eine triviale Angelegenheit handelt, sondern um eine sehr zeitaufwendige Tätigkeit. Seid gespannt auf die schier unfassbare Fülle an Informationen, die ihr hier erwerben könnt.Es geht um die verschiedensten Tierarten, die ein Jäger beobachtet, die Jagdtechniken, das Wissen um Wildfleisch, und natürlich das umstrittene Thema um den Wolf in unseren Breiten.Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum.Andrea Sabine Siemoneit und Dave Niedermayr berichten nach zwei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewen sie andere Carnivoren.Ihr findet uns auf Instagram unter:@fleischzeitpodcast, @fastencoachdave, @carnitarierinAndreas Website, wo ihr auch Das Handbuch der Carnivoren Ernährung erwerben sowie den Link zum Coaching finden könnt: www.carnitarier.deZur Salzmische von Dave oder zu seinen Coaching beim Fasten oder bei Carnivore kontaktiert ihr ihn unter dave@salzmische.de oder unter der Telefonnummer +49 1515 9454596.Haftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Wunderschöne Seen, spektakuläre Tierwelt, idyllische Wälder und pompöse Gutshäuser, in denen ihr wohnen könnt. Leute, wir sind in Mecklenburg-Vorpommern verliebt. Es ist schlicht unfassbar, was wir an der Müritz erlebt haben. Standup Paddling im Sonnenuntergang, Rotwild im Morgentau, riesige Seeadler am Himmel, gewaltige Vogelschwärme. Egal ob ihr auf Radtour oder Wanderung vorbei an endlosen Sonnenblumen-Wiesen seid. Ob ihr auf dem Hochsitz an einer Lichtung die Stille aufsaugt oder kleine Städte und spannende Museen entdeckt. Das deutsche Kanada (ja, echt!) wird euch begeistern. Mit dem Bulli, Camper oder Caravan - mit dem Fahrrad, E-Bike oder zu Fuß - mit Bahn, Bus, Fähre oder Hausboot - oder (und freut euch auf diesen Moment in der neuen Folge!) wirklich auf dem Board stehend, mit einem Paddel in der Hand, unter orangenem Himmel, an einem malerischen Abend. Und selbstverständlich ist Michael genau in diesem perfekten, romantischen Moment ins Wasser gefallen. Nur um sich am Kamin ‚seines' Gutshauses wieder aufzuwärmen. Eine Folge über eines der nachhaltigsten Paradies, die wir kennen. Meckpomm! Mecklenburg-Vorpommern! Müritz! Paradies! Diese Folge ReisenReisen entstand mit der freundlichen Unterstützung des Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte e.V. Werbung: Unser Partner bei dieser Folge ist mit Bundaberg eine echte Weltklasse-Limonade. Das Familienunternehmen aus dem gleichnamigen Ort an der Ostküste Australiens braut jede Flasche ihrer Limo genau so lange, bis sie perfekt ist - mit echten Früchten, ohne Alkohol, in der einmaligen Flaschenform. Brewed to taste better. Bundaberg zu trinken ist wie ein Kurzurlaub in Australien oder die perfekte Belohnung für besondere Momente mit besonderen Menschen. Egal ob Ginger Brew, Blood Orange Brew und Lemon Brew - Bundaberg ist echte Premium-Limo - Klasse statt Masse. Alle Infos hier: https://linktr.ee/Bundaberg_deutschland
Thema heute: TÜV Rheinland: Bei Wildwechsel Hupe statt Fernlicht nutzen Die Gefahr von Wildunfällen ist von Oktober bis Dezember zum Teil fast doppelt so hoch wie in anderen Monaten. Die Unfallstatistik der deutschen Versicherungswirtschaft zeigt eine deutliche Häufung von Zusammenstößen mit Wildtieren in dieser Zeit. Wegen erhöhter Unfallgefahr durch wechselndes Wild sollten Autofahrerinnen und -fahrer auf Landstraßen mit angepasster Geschwindigkeit fahren - vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung. "Autofahrer können durch das eigene Fahrverhalten Wildunfällen vorbeugen. Das Verhalten der Tiere zu kennen ist ebenfalls sehr hilfreich", sagt Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland. Durch verstärkte Nahrungssuche und Rotwild, das sich in der Brunft befindet, kommt es im Herbst auf den Straßen in Wald- und Wiesengebieten besonders häufig zum Wildwechsel. Das gilt nicht nur an den Stellen, die mit dem Gefahrenzeichen "Achtung Wildwechsel" besonders kenntlich gemacht worden sind. Wer bei Nacht und Nebel übers Land fährt, sollte die Geschwindigkeit anpassen und zu vorausfahrenden Fahrzeugen gebührenden Abstand halten. Denn hinzukommt: Eine laubbedeckte, regennasse Fahrbahn kann den Bremsweg erheblich verlängern. Bei Wildunfall zwingend die Polizei informieren Droht eine Kollision mit Wild oder einem anderen Tier, sollten Autofahrende auf waghalsige Ausweichmanöver verzichten. Der direkte Aufprall ist meist weniger gefährlich als womöglich ein Frontalzusammenstoß mit dem Gegenverkehr oder einem Baum. "Das Lenkrad gut festhalten, keine Lenkbewegungen machen und so gut es geht bremsen - das sollte die Grundreaktion bei einem plötzlichen Wildwechsel sein", erklärt Thorsten Rechtien. Tauchen in größerer Entfernung auf der Fahrbahn oder am Straßenrand Tiere auf, sollte keinesfalls die Lichthupe betätigt werden. "Grelles Fernlicht erschreckt die Tiere und lässt sie förmlich erstarren. Hupen ist wesentlich wirkungsvoller, und gleichzeitig das Fahrzeug langsam abbremsen. Da Wildschweine, Hirsche und Rehe meist in Gruppen unterwegs sind, ist immer mit nachfolgenden Tieren zu rechnen. Wildunfallbescheinigung für Versicherung Bei einem Wildunfall sollten Autofahrerinnen und Autofahrer auf zwei Dinge unbedingt achtgeben: Erst die Unfallstelle durch Warnblinklicht und Warndreieck absichern, anschließend die Polizei rufen. Die Wache informiert das zuständige Forstamt, das sich um das verletzte oder getötete Tier kümmert und den Unfall dokumentiert. Das Dokument ist wichtig, da viele Kaskoversicherungen nur dann den Schaden übernehmen, wenn das Forstamt den Wildunfall bescheinigt hat. Die Einschätzung des Unfallschadens am Fahrzeug unterstützt TÜV Rheinland mit neutralen Kfz-Sachverständigen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Er ist Co-Gründer von Rotwild und ADP Engineering – und wurde all das auf wundersamen Wegen. Als Nesthäkchen zersägte Peter Schlitt Kettcars und zweckentfremdete Rasenmähermotoren. Er baute in den 90ern E-Autos und Bremsenverstärker, dann wilde Downhill-Bikes, die Preise und Weltmeistertitel gewannen, bevor sie ausgeliefert wurden. Peter berichtet im Podcast, warum er schon 2014 nur mit EMTBs auf dem BIKE Festival stand, ob es in Zukunft wieder MTBs von ROTWILD gibt und wo noch jede Menge Potential liegt.
Ein paar Räder in Portugal, ein paar in Spanien, in der Heimat Schweiz natürlich und auch in der Wahlheimat Sardinien – Christoph Ritzler führt einen Riding Lifestyle par excellence. Das hat er sich aber auch verdient, denn der 60-Jährige hat über 40 Jahre die Bike-Industrie in Europa aufgebaut. 1. Specialized-Importeur in der Schweiz, 8 Jahre bei Rock Shox und über 20 Jahre bei FOX Racing. Im Podcast spricht er über die Anfänge auf Trottinett und Töffi, Von seiner ersten WM-Teilnahme und wie er sich in Gabeln verliebte. Und schließlich verrät er noch das neue Traumgebiete für alle E-Mountainbiker.
Bernd Kästle ist wie Brad Pitt und Johnny Depp Jahrgang 1963. Statt einer Hollywood-Karriere entschied er sich allerdings für ein Leben für die Bremse. Seit über 30 Jahren ist er bei Magura auf der Schwäbischen Alb tätig. Im Podcast erzählt er von seinen Ursprüngen in der Kur- und Kasernenstadt Messstetten, von Munition auf dem Gelände und Minimalismus in der Schule, von tektonischen Verschiebungen und dicken Brettern – und er ist der erste Podcast-Gast, der zur Sicherheit einen Disclaimer einspricht.
Jagd Podcast Jagdtalk - der Podcast für Jäger und andere Artenschützer
Jagd Podcast "Jagdtalk": Genetische Vielfalt beim Rotwild - Wie kann die Diversität gesichert werden?Die Studie „Sicherung der genetischen Diversität in hessischen Rotwildpopulationen“ lässt nicht nur die Wissenschaft aufhorchen, sondern sorgt auch deutschlandweit für Aufmerksamkeit unter Experten und Artenschützern. Denn: Die genetische Vielfalt ist in einigen hessischen Rotwildgebieten reduziert und der genetische Austausch zwischen den Teilpopulationen ist insbesondere entlang der großen Bundesautobahnen bereits dramatisch reduziert. Erste Missbildungen wurden bereits dokumentiert. Doch dies sei nur die Spitze des Eisberges, sagt mein heutiger Gast, Prof. Dr. Dr. Gerald Reiner. Er ist Wissenschaftler am Klinikum Veterinärmedizin und am Arbeitskreis Wildbiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen und hat sich auf die Untersuchung genetischer Probleme bei Haus- und Wildtieren spezialisiert. Auch privat liebt er Tiere – gemeinsam mit seiner Frau lebt er auf einer Hofreite in einem schönen Fachwerkhaus in Mittelhessen, hat drei Schweine im eigenen Hof, Border Collies und eine kleine Schafherde. Außerdem hat er gerade einen Fotobildband über die gefiederte Biodiversität Deutschlands und Europas veröffentlicht. Er ist begnadeter Naturfotograf. In jedem seiner Fotos ist seine Liebe zur Tier- und Vogelwelt deutlich zu erkennbar. Transparenzhinweis: Markus Stifter ist auch als Pressesprecher des Landesjagdverbandes Hessen tätig.
Darco Cazin ist einer der wichtigsten Impulsgeber und Antreiber der Bike-Entwicklung im Alpenraum. Schon vor 18 Jahren gründete der Schweizer Allegra Tourismus – ein Beratungsunternehmen für Bike-Destinationen. Allegra entwickelt nachhaltige Rad-Infrastrukturen, designed und baut Trails von der Lenzerheide bis Livigno, von Sölden bis Sexten und sie erklären Regionen, Behörden und Unternehmen, warum und in welcher Form im Radsport die Zukunft liegt. Im Podcast erzählt der 43-Jährige von Mountainbike Piraten-Sendern und hausgemachten Punk-Problemen. Und er erklärt, warum es in Graubünden klappt, in München aber nicht.
Christoph Bayer (33) schlitterte ungewollt in die Bike-Szene: Der Franke wurde MTB-Fotograf, weil er fahrtechnisch mit den guten Bikern nicht mithalten konnte. Mit Mitte Zwanzig gab er seinen Job als Krankenpfleger auf, weil er Chefredakteur beim Enduro Magazin wurde – und schließlich auch noch Testredakteur beim Magazin eMountainbike. Heute ist er „Bart Director“ bei Tanne9, einem Büro für Kommunikation (mit Fokus auf die Bike-Welt). Christoph erzählt, wie es ist, 100 Räder im Jahr zu testen, wie unzielstrebig man als Franke sein kann und was es braucht, damit er sich verliebt.
Maushake ist Leitender Forstdirektor auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der Oberpfalz. Das Bundesforstamt ist über die Grenzen Bayerns bekannt, vor allem wegen seines Rotwilds. Maushake hat im Spannungsfeld Wald-Wild seit Jahren eine klare Konzeption, denn trotz eines recht hohen Bestandes sind die waldbaulichen Ziele alles andere als gefährdet. Zudem wird seit Jahren am Raumnutzungsverhalten des Rotwilds geforscht, etliche Stücke wurden besendert. Die Ergebnisse verblüffen. Und dass seit mehreren Jahren auch noch Wölfe in Grafenwöhr heimisch sind, ist ein weiterer spannender Aspekt dieses Podcasts!
Lutz Scheffer stammt aus Freiburg und lebt in Garmisch, wo er u.a. für ROTWILD Konzepte und Produktdesigns entwickelt. Vor über 40 Jahren zweigte Lutz Scheffer „auf den richtigen Weg“ ab: ins Gelände! Um von seinem Hausberg, dem Kandel bei Freiburg, abfahren zu können, sammelte er auf dem Sperrmüll Radteile, aus denen er maximal widerstandsfähige Fahrräder bastelte. Im Grunde ging es so radgetrieben weiter: Er studierte Industrie- und Fahrzeug-Design, schrieb seine Diplomarbeit über die Form eines Achsschenkel-gefederten MTBs, gründete die Marke Bergwerk und wechselte schließlich zu Canyon, wo er über 18 Jahre Bikes entwickelte – bis es ihn zu ROTWILD zog, um dort seine Pionierarbeit in Sachen E-Mountainbike fortzusetzen. Im Podcast spricht der Wahl-Garmischer über seinen Antrieb: Er erzählt von Oma-Gabeln & Tochter-Trail-Touren, von Minimalismus & 5G und erklärt, worum es ihm tatsächlich geht: Die Maschine soll zum Menschen werden.
Seit 1997 hat Thomas Tscherne im Angertal eine Rotwildfütterung betrieben, hat sich über Jahre das Vertrauen des Rotwildes erarbeitet. Einigen tausend Menschen hat er im Laufe der Jahre gezeigt, was es bedeutet, sich als Jäger für das Wild aktiv einzusetzen. Tscherne schildert in diesem Beitrag gleichermaßen fundiert wie sachlich, warum er sich für das Rotwild einsetzt und wieso ihm die Fütterung verboten wurde. Und er erklärt auch, warum Forst kein Synonym für industrielle Holzproduktion bedeutet, warum Wildtiere zum Wald gehören und aus welchen Gründen er die österreichische Forstwirtschaft kritisiert.
Die Wiesen rund um Zavelstein sind übersät von wunderschönen lila Blüten. Das perfekte Setting für Fotos auf Ihrer Wanderung in den Frühling. Hier kommen weitere Tipps für Ihr Wochenende im Schwarzwald:
In Episode 384 zeigen wir Euch den Test eines leichten Rotwild R.E375 Pro E-Enduros und wir stellen Euch einen praktischen Radträger für die Anhängerkupplung genauer vor: den Yakima Justclick 3. Ein Gewinnspiel wartet ebenfalls.
Autor: Budde, Vanja Sendung: Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14
Horido und Weidmanns Heil, hier ist wieder deine Anja vom Jagdfieber Podcast. Der September hält mit den ersten Herbsttagen bei uns Einzug. Es ist kalt und neblig. Um ehrlich zu sein – ich bin genervt und am Morgen ist es viel zu dämmrig um aufzustehen. Aber eine Sache ist doch cool. Wenn die Nächte kühler werden, dauert es nicht mehr lange und ich kann im Bett den Brunftrufen des Rotwildes lauschen und manchmal hört man sogar wie zwei Hirsche miteinander kämpfen. Ich liebe diese Zeit und freue mich darauf eine Nacht draußen zu bleiben, Mir den Wind um die Nase wehen zu lassen und zu lauschen. Wenn es gut läuft, gelingt es mir dieses Erleben auch akustisch einzufangen. Dann hast auch du wieder was davon. Auch wenn bereits schon eine Rotwildfolge im Juni gelaufen ist, möchte ich die „Hoch-zeit“ im September nutzen und einfach nochmal vertiefen und wiederholen. Dazu wünsche ich dir nach dem Begrüßungs-Jagdsignal beste Unterhaltung. Wenn dir gefällt was du hörst, dann abonniere den Podcast, gib gerne einen Kaffee aus, wenn du den Podcast finanziell unterstützen magst und ganz besonders freue ich mich, wenn du meinen Blog Jagdfieber-Podcast.de besuchst und dort aktiv am Austausch teilnimmst. Selbstverständlich lese ich deine Mail an frechmut@gmx.de Auf die Ohren – Deine Anja Kaffee ausgeben geht hier ;.) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/anja501/message
Die Deutsche Wildtierstiftung setzt sich für zahlreiche Arten- und Naturschutzthemen ein und hat mit dem Gut Klepelshagen auch ein eigenes Hochwildrevier in Vorpommern. Insbesondere das Rotwild und dessen Schutz hat seit Beginn der Stiftung eine große Rolle gespielt. Passt da die jüngst von der Stiftung geforderte straffe Kahlwildbejagung im August zu den bisherigen Bemühungen? Dr. Andreas Kinser, Stellvertretender Leiter Natur- und Artenschutz, erläutert in dieser Episode, warum man gerade im August auf Kahlwild jagen sollte – und warum einzeln gehende Alttiere auf Drückjagden fast immer tabu sein müssten!
Glück auf und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des König Bube Dame Gast Podcast. Wir haben uns wieder den @Mikadoelefant gekrallt um mit ihm über die Herbstgeschichte „Die Leiche“ aus der Sammlung Frühling, Sommer, Herbst und Tod zu reden. Wie immer sind wir dabei natürlich wieder irgendwo zwischen Literaturströmungen und Rotwild vom Weg abgekommen… Viel Spaß beim anhören! Die Shownotes 00:00 Intro und Begrüßung 01:09 Zeitliche Einordnung * Brennen muss Salem 02:54 Inhaltszusammenfassung 05:11 Detailbesprechung * Carrie * Manchmal kommen Sie wieder * Christine * Simpsons Weltausstellung * Naturalismus * Ernest Hemingway * Podstock * Charles Bukowski * Heiner Müller 52:26 Symbolik 54:35 Querverweise * Pin up * ES * Cujo * Dead Zone * Nona * In einer kleinen Stadt * Zeitraffer 56:26 Verwertungen * Die Family Guy Verwurstung * Film 1986 * Rasenmähermann 2 59:08 Zitate 01:00:32 Bewertung * Der Weisheit 01:04:21 Hausmeisterei, Verabschiedung, Outro * Leseliste ———————— Hörer(innen)reaktionen: (mit freundlicher Genehmigung von) @hueftjold „Hallo Leute, zunächst einmal großes Lob für Euren Podcast. Nun aber meine Kritik an eurer Sendung Nr. 27. Ich finde, dass der Roman bei euch einfach zu schlecht weggekommen ist. Ihr habt in der Schilderung über Gordie LaChance komplett unterschlagen, dass dessen älterer Bruder nicht lange vor der Handlung im Buch bei einem Unfall ums Leben kam. Seine Eltern ignorieren Ihn seitdem und geben ihm zu verstehen, dass lieber er als sein Bruder hätte sterben sollen. Im Film „Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers“ wird sein Bruder in einigen Rückblenden gezeigt. Dem Zuschauer wird sofort klar, dass sein Bruder ein ganz besonderer Mensch in Gordies Leben war, und auch für alle anderen Leute um ihn herum; auch wirkt er viel verständnisvoller als die älteren Brüder der anderen Kinder. Eine andere wichtige Szene ist aus meiner Sicht auch die, in der die Bande von Ace Merrill und die Jungen am Fundort der Leiche aufeinander treffen. Nachdem Gordie die Pistole in die Luft abgefeuert hat und danach Ace Merill mit dem Satz komplett bloßstellt in dem er Ihn „billiger Vorstadt-Gauner“ nennt. Mit dieser doch sehr erwachsenen Aussage entkrampft er fast komplett diese für die Jungen ja eigentlich lebensbedrohliche Situation, Ace Merill hatte davor ein Springmesser gezückt, und macht aus Ace, den alle sonst fürchten eine lächerliche Figur. Ich glaube Ihr hattet auch gesagt,dass außer Gordie alle anderen Jungen später sehr früh sterben. Ich meine, dass dies nur auf Chris Chambers zutrifft, der es übrigens geschafft hatte aus dem Milieu herauszukommen und sogar Rechtsanwalt wurde. Also, bis bald Euer Jold“ Unsere Antwort Hallo Jold! Hey ganz, ganz herzlichen Dank für deine Rückmeldung, wir freuen uns total dass unser Gesabbel sogar wichtig genug ist, dass jemand sich die Arbeit macht zu kommentieren! Um deine Fragen zu beantworten. Die Geschichte spielt 1960. Vern stirbt 1966 bei einem Brand. Teddy stirbt 1971/72 bei einem Autounfall. Chris stirbt 1971 während eines Messerangriffs. Allerdings noch ohne sein Studium abzuschließen. Sie werden also alle nicht mal 25, da kann man denke ich von „früh sterben“ sprechen – auch wenn das natürlich Definitionssache ist In der Geschichte selbst ist es Chris der schießt, und auch den Satz mit den Vorstadtganoven bringt. Also leider eine für Chris erwartbare Handlung und kein Pluspunkt für Gordie. Die ganze Sache mit dem Bruder scheint mehr im Film stattzufinden – es wird zwar erwähnt, aber es kommt im Buch vergleichsweise gut raus, dass der Bruder so viel älter war, dass Gordie kaum was mit ihm zu tun hatte. Im Einleitungsatz behauptet Gordie sogar, die Bahnleiche sei die erste gewesen die er je gesehen hat. Dass ihn aber seine Eltern wegen des Bruders ignorieren ist uns wirklich durch die Lappen gegangen. Danke für den Hinweis! Ich hoffe ich konnte dir deine Hinweise und Fragen vernünftig beantworten In jedem Fall danke ich dir aber nochmal für die tolle Rückmeldung!
Horido und Weidmanns Heil. Willkommen zu einer neuen Folge Jagdschule to go. Hier ist wieder deine Anja und ich habe für dich einen Steckbrief zum Damwild erstellt. Damit hast du dann schon das Grundlagenwissen Rehwild, Rotwild und Damwild zusammen. Für die Neueinsteiger unter euch: Die Steckbriefe zum Rot- und Rehwild hört ihr in den früheren Folgen. Jede kann für sich separat gehört werden. Bitte versorgt mich weiter mit Witzen, Themenwünschen und Anmerkungen. Genieße zum Abschluss das Jagdlied Das Jägerherz - Psairer Spatzen“ Wenn dir gefällt was du hörst, dann abonniere den Podcast, gib gerne einen Kaffee aus, wenn du den Podcast finanziell unterstützen magst und ganz besonders freue ich mich, wenn du meinen Blog Jagdfieber-Podcast.de besuchst und dort aktiv am Austausch teilnimmst. Selbstverständlich lese ich deine Mail an frechmut@gmx.de Bis bald und auf die Ohren - Deine Anja https://www.youtube.com/watch?v=SeFyoGJxlJk https://www.youtube.com/watch?v=spz36heN7RU https://waidwissen.com/ du findest mich auch auf youtube über folgenden Link: --- Send in a voice message: https://anchor.fm/anja501/message
Horido und Weidmanns Heil. Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Jagdschule to go. Heute schauen bzw. hören wir uns das Rotwild etwas intensiver an. Du hörst ein passendes Jagdhornsignal, Lautäußerungen und im Sinne der Brauchtumspflege auch noch ein altes Jagdlied zum Abschluss. Nicht zu vergessen der gelieferte Witz aus der Facebookgruppe :-). Vielleicht kanntest du ihn schon, falls nicht, erzähle ihn gerne weiter und bitte versorgt mich weiter mit Witzen, Themenwünschen und Anmerkungen. Wenn dir gefällt was du hörst, dann abonniere den Podcast, gib gerne einen Kaffee aus, wenn du den Podcast finanziell unterstützen magst und ganz besonders freue ich mich, wenn du meinen Blog Jagdfieber-Podcast.de besuchst und dort aktiv am Austausch teilnimmst. Selbstverständlich lese ich deine Mail an frechmut@gmx.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/anja501/message
Mit dem Aussterben der Dinosaurier ist der Weg frei für Säugetiere: Vor 600.000 Jahren besiedelten Flusselefanten und Nashörner Deutschlands Flüsse, Rotwild streifte durch die Wälder. Doch schon bald waren die Tiere nicht mehr allein. In der Nähe von Heidelberg wurde ein menschenähnliches Skelett aus dieser Zeit gefunden: Der Homo heidelbergensis, der allererste Deutsche. Später wurden die Wälder von den Neandertalern bewohnt, die sich als besonders kluge Jäger und Sammler erwiesen. (Online-Signatur Medienzentren: 4986673)
Das Jagdgesetz schreibt vor, Rehe und Hirsche im Winter zu füttern, und viele Jäger sind überzeugt, dass die Tiere sonst leiden. Forscher haben Zweifel. In Süddeutschland darf Rotwild nur in bestimmten Gebieten leben, um Konflikte mit Waldbesitzern zu vermeiden. Tierschützer kritisieren das. Gibt es eine Lösung im Konflikt Wild gegen Wald?
Das Jagdgesetz schreibt vor, Rehe und Hirsche im Winter zu füttern, und viele Jäger sind überzeugt, dass die Tiere sonst leiden. Forscher haben Zweifel. In Süddeutschland darf Rotwild nur in bestimmten Gebieten leben, um Konflikte mit Waldbesitzern zu vermeiden. Tierschützer kritisieren das. Gibt es eine Lösung im Konflikt Wild gegen Wald?
Im Oberallgäuer Balderschwang wurde Bärenkot gefunden, im benachbarten Garmisch-Partenkirchen hat ein Bär (vermutlich derselbe) eine Fotofalle ausgelöst. Was bedeutet das für die Allgäuer, für Touristen und für die Landwirtschaft? Reno Sommerhalder ist Bärenexperte. Er stammt ursprünglich aus der Schweiz, lebt aber seit 32 Jahren in Kanada und beschäftigt sich seitdem mit Bären. Mit ihren Gewohnheiten, ihren Verhaltensweisen und auch damit, wie der Mensch am besten mit dem großen Beutegreifer umgeht. Reno Sommerhalder sagt: Vor dem Bären muss niemand Angst haben. Bären seien scheue Tiere, die dem Menschen aus dem Weg gehen. Nutztiere müsse man natürlich schützen. "Schafe sind für den Bären wie Zuckerwatte", sagt Sommerhalder. Sie rennen nicht weg und sind leichte Beute, im Gegensatz zu Rotwild, das der Bär nicht jagt. Seine Erkenntnisse für das Zusammenleben mit dem Bären, seine Tipps, falls es zu einer Begegnung kommt, wie die Landwirtschaft auf den Bären reagieren sollte und woher bei ihm eigentlich die Faszination für Bären kommt, erzählt Reno Sommerhalder im Podcast. Falls jemand weitere Fragen an den Bärenexperten hat, steht das Angebot von Reno Sommerhalder: Einfach per Email die Frage an ihn direkt stellen. reno@renosommerhalder.ch
Wie überlebt das Wild den Winter – Für Wildtiere ist der Winter die Zeit der Entscheidung: reichen die Energiereserven oder nicht? Reh-, Gams- und Rotwild sind leicht zu beobachten und nehmen in der Wahrnehmung der Menschen eine besondere Rolle ein. Wie können sie den Winter überstehen und wo brauchen sie Hilfe? Wie das Management im Nationalpark Gesäuse und in den Wirtschaftsrevieren der Steiermärkischen Landesforste funktioniert, erzählen Andreas Holzinger (Direktor der Steiermärkischen Landesforste) und Hubert Koidl (Berufsjäger) // Moderation: Andreas Hollinger
Der Orkan Lothar – Katastrophe oder Chance? Weite Waldflächen wurden von „Lothar" im Dezember 1999 völlig zerstört. Ein unwiederbringlicher Verlust an intakter Umwelt? Weit gefehlt. Dort, wo die zerstörten Flächen sich selbst überlassen bleiben, regt sich schon bald neues Leben. Arten, denen von den eintönigen Fichten-Monokulturen vorher keine ökologische Nische geboten wurde, haben nun eine Überlebenschance. Der Film beobachtet die Kolonisierung der Sturmwurfflächen durch Amphibien, Insekten und Licht liebende Pflanzen. Auch der Einfluss der neuen Waldstrukturen auf Wildschweine, Rotwild und Beutegreifer wird untersucht. Ein Umdenken in der Forstwirtschaft ist gefordert – nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. Natürliche Mischwälder haben den Sturm nahezu schadlos überstanden, während die künstlichen Monokulturen ihm zum Opfer fielen. Der Vergleich zu älteren Sturmschäden im Schönbuch zeigt, dass die Natur imstande ist, sich sehr gut selbst zu regenerieren. (Online-Signatur Medienzentren: 4980061)
There is a crack in everything - Wünsche, Ziele, Wendepunkte! Menschen mit Herz, Hirn & Haltung
Arnes Wunsch Koch zu werden reift früh: schon als Kind steht er begeistert hinterm Herd. Und auch die Jagd fasziniert ihn als kleiner Junge. Durch die Familie seines Kumpels, passionierte Jäger, lernt er schon als 6jähriger den ersten Hasen „küchenfertig“ zu machen und liebt es sich nachts heimlich aus dem Fenster zu schleichen und die Natur und Tierwelt zu erkunden. Nach der Realschule startet er in einem kleinen Restaurant seine Ausbildung zum Koch und merkt binnen kürzester Zeit: DAS ist es nicht! In der Selbstwahrnehmung fehlt ihm die notwendige wirkliche Koch „Verrücktheit“. Nichtsdestotrotz: Arne beendet die Lehre und geht anschließend zurück zur Schule, um sein Abitur nachzuholen. Es folgen zwei Jahre beim Bund und anschließend eine „round the world“ Reise! Aus geplanten 6 Monaten werden zwei Jahren, in denen schon die erste Saat für „Elbwild“ gelegt wird. In Neuseeland begegnet Arne zufällig dem Besitzer einer Rotwildfarm …und wirft tief in ihm die Frage auf, warum wir so schwachsinnig sind und Wildfleisch aus Neuseeland nach Deutschland importieren…. Nach seiner Rückkehr beginnt Arne ein BWL Studium, zahlreiche berufliche Stationen in unterschiedlichen Positionen im Marketing folgen. Knapp 20 Jahre verbringt Arne in der Schweiz, arbeitet viele Jahre im Marketing des Schweizer Paraplegiker Zentrum, ein Akut Spital, das Menschen mit unterschiedlichen Lähmungen behandelt. Eine unglaublich prägende Zeit. Keine Woche vergeht, ohne eine tiefe Lebenserkenntnis für Arne. Vor allem lernt und spürt er hier ganz deutlich und unmittelbar, dass jedes vermeintliche Ende auch immer ein Neuanfang sein kann, wie Schicksale auf lachende Augen treffen, wie „normal“ Behinderungen sind oder sein können und vor allem: wie schnell eine Behinderung einen jeden von uns erteilen kann. Doch auch diese lehrreiche und sinnstiftende Zeit hat ein Ende, Arne fühlt sich in dem kleinen Land eingeengt, wollte raus und weiter, irgendetwas fehlte… Zurück in Hamburg baut er das Marketing einer Wildstiftung mit auf und spürt gleichzeitig, dass JETZT der Zeitpunkt für was „eigenes“ gekommen ist. Auch hier ist eine (zufällige?) Begegnung mit einem Bauer und Unterhaltung über die Weideschlachtung der Auslöser und Geburtsstunde für „Elbwild“. Arnes „Mission“ - ohne jedweden Zeigefinger!- mit seiner Unternehmung Elbwild: EINEN möglichen Weg, um aufzuzeigen und anzubieten, wie wir Fleisch genießen können. Denn wir haben nicht nur eine Verantwortung gegenüber dem lebenden Tier, sondern auch eine Verantwortung über den Tod hinaus. Wichtig wenn wir Fleisch essen möchten sei es eben auch sich wirklich bewusst zu sein, dass wir dafür ein Lebewesen getötet haben. Bewusster Fleisch Genuss mit Sinn, Verstand und dem Wissen darüber wie das Tier gelebt hat und gestorben ist. Und diese Verantwortung sieht der „auch Waldpädagoge“ bereits im Kindesalter. Kinder früh für Natur und Tiere zu begeistern, in Kontakt mit ihnen zu bringen und eine Faszination und Interesse für die Umwelt ganz spielerisch ohne erhobenen Zeigefinger zu wecken. Doch die Verantwortung hört für Arne nicht beim Fleischkonsum auf. Vor allem eine Verantwortung sich selbst gegenüber zu leben, um mit Spaß und Freude dem ganz eigenen „roten Faden“ im Leben gerecht zu werden. Seine Erkenntnis - sogar in den Jahren beim Bund: egal wie klein das Rad auch (gefühlt?) sein mag: wir können mit unseren Taten anfangen eine Veränderung, ganz egal in und auch welcher Ebene, anzustoßen. Sich mit Menschen zu umgeben, die einen unterstützen - vor allem auch: um sich gegenseitig zu unterstützen, zu helfen und Dinge ins Tun und Rollen zu bringen. Arne Dankbarkeit im Leben umfasst ein großes Bündel: die Toleranz in der Erziehung durch seine Eltern und vor allem seine richtig guten Freunde, die ihn notfalls auch mal wieder „erden“. Die Fülle und den Luxus, den wir hier leben dürfen. Vor allem durch seine vielen Reisen wird dies Arne immer wieder demütig bewusst. ..vollständiger Text in den Shownotes...
JAGDcast - der Podcast für Jäger und andere Naturliebhaber (Jagd)
In Episode 27 geht es um die Altersbestimmung beim Rotwild. Hierzu spreche ich mit Herrn Magister Erich Klansek, vom Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
In Episode 319 zeigen wir Euch den Test eines Rotwild R.X2 Trail Pro All-Mountain-Bikes. Außerdem haben wir die neue Fox 36 Factory 2019 mit FITGrip2-Dämpfung ausprobiert. Ein Gewinnspiel wartet auch auf Euch.
Das Erzgebirge ist mit 250.000 ha eines der größten zusammenhängenden Rotwildgebiete Europas. Seit 2014 beschäftigt die Auseinandersetzung um das Rotwild im Erzgebirge die Bevölkerung, die Medien und die Politik. Dieser „Rotwildstreit“ ist kein Konflikt zwischen Bäumen und Tieren oder zwischen Naturschutz und Tierschutz. Es geht nicht um den Umfang von Verbiss- oder Schälschäden oder das Trophäengewicht; Es geht um den artgerechten Umgang mit den heimischen Wildtierarten. Die Bäume und die wildlebenden Tiere sind selbst keine aktive Rolle in diesem Konflikt. Die biologischen Grundbedürfnisse der Wildtiere wurden zum Spielball wirtschaftlicher Interessen des Menschen. Die Parteien der sächsischen Regierungskoalition sehen keinen Handlungsbedarf. Mit einer Unterschriftenaktion brachten mehr als 8.000 Bürger die Anliegen der wildlebenden Tiere und deren Lebensraum in die Wahrnehmung der Politik. Dennoch sieht der Landtag keinen Handlungsbedarf. Eine neue Petition bietet jedem Unterzeichner Gelegenheit seine Mitwirkung zu begründen. Beiträge, die den Graubereich zwischen der öffentlichen Darstellung und dem praktizierten Umgang mit heimischen Wildtieren und deren Lebensraum oftmals eindringlich offenlegen. Karsten Bergner (Vorsitzender der Hegegemeinschaft Erzgebirge) und sein Stellvertreter Gert Neidhardt engagieren sich gemeinsam mit anderen Hegegemeinschaften, Naturschutzverbänden und vielen anderen Bürgern und Institutionen für die natürlichen Lebensansprüche des Rotwildes im Erzgebirge. Wir sprechen über Politik, Behördenstrukturen, echtes, vorgetäuschtes und gelebtes Engagement, tierschutzkonforme und tierschutzwidrige Bejagung, Lenkungsmöglichkeiten mit und ohne Waffe, Verflechtungen, Schäle und Verbiss, den Umgang mit Sachkunde und die ökonomischen Begehrlichkeiten des Staatsbetriebs Sachsenforst.
Stadtdschungel. Der Tier- und Naturpodcast mit Andreas Kieling und Alexander Metzler
Jedes Jahr werden auf Deutschlands Autobahnen und Landstraßen unzählige Tiere getötet. Welche Möglichkeiten haben wir Unfällen vorzubeugen? Welche Maßnahmen können getroffen werden um Tiere - von Amphibien bis Rotwild - vor dem Autoverkehr zu schützen?
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Die epitheliotropen Parapockenviren sind Mitglieder der Familie Poxviridae und treten ubiquitär in der Wiederkäuerpopulation auf. Sie verursachen kontagiöse, pustulöse Haut und Schleimhautläsionen, die meist auf den Bereich des Kopfes oder des Euters beschränkt sind (Lokalinfektion). Die Erkrankung verläuft unter Ausprägung milder bis schwerwiegender Symptome und ist i. d. R. durch eine hohe Morbidität, aber geringe Mortalität gekennzeichnet. Derzeit existieren vier in das Genus eingeordnete Virusspezies: ORFV (Schaf und Ziege), PCPV und BPSV (Rind), sowie PVNZ (neuseeländisches Rotwild). Mit Ausnahme von PVNZ konnte eine Übertragung aller Parapockenviren auf den Menschen nachgewiesen werden (Zoonoseerreger). Die Infektion des Menschen führt zum Auftreten lokal begrenzter Hautläsionen, die historisch bedingt als „Melkerknoten“ bezeichnet werden. Nach erfolgter Parapocken Diagnose werden Humaninfektionen unter Vernachlässigung der virusübertragenden Wirtstierspezies meist lapidar als erworbene Tierpocken oder pauschal als PCPV bezeichnet. In der vorliegenden Arbeit wurde eine einzigartige Kollektion von 21 historischen und aktuellen Parapockenvirus Zellkultur Isolaten von Mensch und Tier (sowie zwei Parapockenvirus DNA Proben aus Schottland) untersucht. Dabei kamen zwei selbstentwickelte diskriminierende PCR Protokolle zur Anwendung, die einen sicheren Nachweis der Parapockenviren erlauben. Die phylogenetische Analyse der DNA Fragmente aus den PCR Ergebnissen ermöglicht die Zuordnung zu einer der etablierten Virusspezies sowie die Rückverfolgung humaner Parapockenvirus Isolate zum animalen Ursprungswirt. Überdies wurden die DNA Genome dreier Virusisolate mittels NGS sequenziert. Um genomische Veränderungen durch in vitro Einflüsse auszuschließen, wurde die Anzahl der Zellkulturpassagen strikt niedrig gehalten. Die sequenzierten Virusgenome offenbarten Parapockenvirus typische Eigenschaften: eine Größe von rund 140 kbp, einen hohen GC Gehalt von 64-65 %, das Vorhandensein eines Sets aus 88 Genen, die innerhalb der Subfamilie Chordopoxvirinae konserviert sind, sowie weiterer 12 Parapockenvirus spezifischer Gene. Die vergleichende Analyse der Genomsequenzen eines korrespondierenden ORFV Paares von Schaf (B015) und Mensch (B029) konnte zeigen, dass das Virus auch nach einer Übertragung auf eine neue Wirtsspezies seine genetische Integrität zu nahezu 100 % bewahrt. Das Auftreten der Parapockenvirusspezies PVNZ war lange Zeit auf Neuseeland beschränkt, obgleich eine weitere Verbreitung, insbesondere auch in Europa, für wahrscheinlich gehalten wurde. Im Rahmen eines Monitorings wurden 1764 Tonsillentupfer von Rotwild im bayerischen Alpenraum untersucht. In 14 (0,79 %) wurde die Präsenz von Parapockenvirus DNA mit einer real time PCR nachgewiesen. Aus einer Probe konnte erfolgreich ein Virus (HL953) in Zellkultur isoliert und seine DNA anschließend sequenziert werden, was in der ersten (nahezu) vollständigen Genomsequenz eines Parapockenvirus vom Rotwild resultierte. Tests auf klassische biologische Eigenschaften sowie die eingehende molekulare Charakterisierung des Virus mit phylogenetischer Analyse anhand von 125 Genen, ermöglichten seine Identifizierung als Vertreter einer eigenen Parapockenvirusspezies beim Rotwild in nächster Verwandtschaftsbeziehung zu PVNZ. Auffälligerweise war ca. ein Viertel aller HL953 ORFs größer als die entsprechenden ORFs in den verwendeten Parapockenvirus Referenzgenomen. Das Fehlen klinischer Symptome beim infizierten Rotwild deutet darauf hin, dass es persistierende, asymptomatische Infektionsverläufe gibt. Hieraus ergibt sich eine weitere potentielle Infektionsquelle für empfängliche Nutztiere und den Menschen.
In Episode 149 dreht sich alles um die Eurobike. Mit News von Brakeforce One, Conway, Ghost, Marin, Marzocchi, Ortlieb, Rose, Rotwild, SQlab und Trek. Ein Gewinnspiel gibt es auch.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Sat, 30 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13467/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13467/1/Gerstmair_Eva_Maria.pdf Gerstmair, Eva
Episode 125 steht ganz im Zeichen der Eurobike. Mit News von Cannondale, Canyon, Centurion, Conway, Cube, DT Swiss, Ghost, Look, Lupine, Marin, Rose, Rotwild, SQlab und Trek. Ein Gewinnspiel gibt es auch.