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Einige Tage sind seit der letzten Podcast-Folge ins Land gezogen - Zeit für ein Update! In Folge 47 erzählen Tierheimleiter Lukas, Tierpflegerin Christiane und Tierschutzvereins-Vize Alexandra über die Ereignisse der letzten Wochen. Und es war einiges los, dabei ist die Hochphase für Tierheime eigentlich ja im Sommer. Von Spitz-Welpen, Katzen mit Gesundheitsproblemen bis hin zu Kleintieren, all das gibt's in dieser Folge von "Gute Tiere, schlechte Tiere?" auf eure Ohren.
Noemi war endlich im sagenumwobenen KitKat Club und fragt sich, was sie ihr Leben lang gemacht hat, denn es ist ein zauberhafter Ort! Einige Tage danach ging es nochmal ins Insomnia zu einem speziellen Tantra/Massage-Workshop für Paare und Polyküle, der super schön war. Ein guter Anlass, um generell zu besprechen, was die beiden Berliner Sex-Clubs unterscheidet. Annas Portugal Retreat: ["Siren's calling"](https://www.annalosse.de/portugalretreat) Lust Lab: [Im Insomnia, immer am 2. Donnerstag im Monat](https://www.insomnia-berlin.de/partys_partyreihe-detail.html?id=43) Lust Lab Host: [Maximilian Gutberlet bei Instagram](https://www.instagram.com/maximiliangutberlet/) Podcast Instagram Profil: [@venus.muse.milf](https://www.instagram.com/venus.muse.milf) **Schick eine Mail mit deinem Themenwunsch, Frage oder beste Sexgeschichten, welche Noemi & Anna vorlesen und auseinandernehmen sollen an: **venusmusemilf@gmail.com**** _Mehr über Noemi & Anna_ **Noemi Christoph** ist Coach für Selbstliebe, venusische Astrologin & Tarot Reader. Noemis Website: [noemichristoph.com](http://www.noemichristoph.de) Instagram: [@noemichristoph](http://www.instagram.com/noemichristoph) **Anna Losse** ist Paar-& Sexualcoach & Mentorin für Wild Mothers Annas Website: [annalosse.de](http://www.annalosse.de) Instagram: [@anna.losse](http://www.instagram.com/anna.losse) Fotocredits Coverfoto: [Ninakeks Photography](https://ninakeks.de/) & [Frau Feist](https://www.fraufeist.at/)
Hunderttausende fordern in Petition ein Böller-Verbot. Viele Sternsinger machen sich auf den Weg. Deutsche Skispringer wieder ohne Podest bei Vierschanzentournee. Von Sarah Pradel.
Das sicherheitspolitische Umfeld ist heute das gefährlichste seit dem Ende des Kalten Krieges, und es herrscht Krieg in Europa, Krieg im (Noch-)Nicht-NATO-Mitgliedstaat Ukraine. Einige Tage nach dem NATO-Jubiläumsgipfel in Washington geht es im Atlantic Talk Podcast um die Frage, wie das transatlantische Bündnis der 32 NATO-Staaten gegen äußere und gegen innere Gefahren gewappnet ist. Auf ihrem Washingtoner Jubiläumsgipfel hat die NATO fünf Lücken definiert, in denen ihre Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeit dringenden Nachholbedarf hat. Was darüber hinaus aus Sicht der NATO-Expertin Dr. Gerlinde Niehus fehlt, ist eine dezidierte Russland-Strategie. Nirgends wird das so deutlich wie bei den zeitlich unbestimmten Beschlüssen über einen möglichen Beginn von NATO-Beitrittsverhandlungen oder einer langfristigen finanziellen Unterstützung der Ukraine. Auch der Washingtoner Gipfel habe hier nicht als mehr den NATO-typischen Minimalkonsens zustande gebracht. Nicht zu unterschätzen sei allerdings die Entscheidung ein NATO-Hauptquartier in Wiesbaden einzurichten, das der Koordinierung der militärischen Ukrainehilfe und der Ausbildung ukrainischer Soldaten an westlichen Waffensystemen dienen soll. Das und der Beschluss bis 2026 drei US-amerikanischen Waffentypen zur Abschreckung und Verteidigung des NATO-Gebietes zu stationieren, komme der Ukraine zugute und mache die NATO auch sicherer für den Fall einer Wiederwahl des allgemein als NATO-kritisch beurteilten US-Republikaners Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten. Gemeinsam mit Moderator Oliver Weilandt diskutiert die seit 2019 in Diensten der NATO tätige stellvertretende Direktorin für die Sicherheitskooperation mit den Partnerländern u.a. den unlängst von Professor Sarotte von der Johns-Hopkins-School of Advanced International Studies eingebrachten Vorschlag für eine sehr zeitnahe Aufnahme nur des nicht russisch besetzten Teils der Ukraine in die NATO. Der deutschen Teilung ähnlich müsse der russisch besetzte Teil und die Frontlinie de jure nicht anerkannt, ihre Realität aber andererseits nicht geleugnet werden. Russland werde es dann nicht wagen, weitere Gebiete der Ukraine anzugreifen, so Sarotte, denn das habe es bisher noch nie getan. Es geht in dieser Episode auch um die Nationalisierung innerhalb der NATO-Staaten, die zunehmende Bedeutung der Gewinnung neuer NATO-Partner wie Indien und die Kooperationsaufgaben, die die europäischen NATO-Mitglieder in ihren Beziehungen zu den NATO-Partnern erfüllen können.
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) verkündete am 16. Juli 2024 das Verbot des Magazins "Compact". Einige Tage zuvor wurde im Vorfeld das Rammstein-Konzert in Frankfurt gestört. Und Florian Schröder wünschte Donald Trump mehr als nur ein angeschossenes Ohr. Das Rechtsverständnis in Deutschland ist zu einer chaotischen Idee verkommen. Von Tom J. Wellbrock https://freedert.online/meinung/212522-florian-schroeder-compact-verbot-und/
happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
„Jeder deiner Gedanken trägt zur Wahrheit oder Illusion bei; entweder dehnt er die Wahrheit aus, oder er vervielfacht die Illusionen.“ - EIN KURS IN WUNDERN, Ü-I.16.2:3 In Lektion 183 im Übungsbuch von Ein Kurs in Wundern steht, dass wenn wir GOTTES Namen wiederholen, wir unser SELBST anrufen und alle kleinen Dinge auf der Erde in die rechte Perspektive rücken. Dann gibt's dort noch diesen Zusatz: „Und solltest du dich mit einem Bruder verbinden, während du in Schweigen mit ihm dasitzt und GOTTES NAMEN mit ihm in deinem stillen Geiste wiederholst, dann hast du dort einen Altar begründet, der bis zu GOTT SELBST und zu SEINEM SOHN reicht.“ Dieser Hinweis über die Verbindung zweier Brüder ist nicht ganz unerheblich. Lesen wir Ähnliches im Textbuch, wo steht: „Dein Geist und meiner können sich vereinen, um dein Ego hinwegzuleuchten und GOTTES Stärke in allem, was du denkst und tust, freizusetzen.“ Wie viel Macht also darin liegt, wenn wir zusammenkommen und Gedanken im Geist miteinander teilen.Wir können so die Illusionen vervielfachen oder aber auch die Ideen GOTTES miteinander teilen. FUSSBALL VERBINDETSeit dem 1. Januar 2024 geht's mit 365 Tage Wunder gemeinsam durch das Übungsbuch von "Ein Kurs in Wundern". Komm' gern dazu! Derzeit ist Fussball wohl der Gedanke, der uns zusammenkommen lässt. Die Fussball-EM findet dieses Jahr ja in Deutschland statt. Einige Tage vor Beginn der EM habe ich mit Schrecken festgestellt, dass mein Geburtstag in diesem Jahr in die EM-Zeit fällt und dann das Beste draus gemacht. Ich brauche zwar keine EM für ein sinnvolles Leben, doch kann ich schon ab und an in ein Spiel reinzappen und dabei Spaß haben. Der Fussball bringt auch viele positive und verbindende Aspekte mit sich , klar. Gleichzeitig bleibt es für mich wohl für immer ein Rätsel, wie viel verschiedene Emotionen auf 22 erwachsene Männer, die einem Ball hinterherlaufen, projiziert werden können. Warum ist diese Aktivität von einer solchen Gewichtigkeit für unsere Gesellschaft? Und während ich all die derzeitigen Fussball-Phänomene beobachte, kann ich mir nicht helfen und denke, was eigentlich wäre, wenn wir in Massen ins Stadion gingen, um unseren Geist gemeinsam in GOTTES NAMEN zu verbinden? Gäbe es dann vor allem Frieden, anstelle von Disharmonie? Mehr Freude anstelle von Angst? MEDITATION VERBINDET AM BESTENEs gibt genug Studien darüber, wie Menschen, die zusammenkommen, um zu meditieren, einen energetischen Unterschied für ihre Umwelt machen können. Wenn wir in einer friedlichen Energie zusammensitzen, gemeinsam die Augen schließen und unser Herz für den Frieden und die Liebe öffnen, die bereits in uns sind und diese Energien in die Welt senden, dann verschiebt dich unsere äußere Welt. Ich will hier nicht sagen, dass ich irgendetwas falsch finde an großen Sportereignissen oder Fussball. Doch bringen diese Ereignisse mich immer wieder dorthin zu denken, was genial es wäre, wenn wir genauso zusammenkämen und uns Zeit für die innere Einkehr, die Stille und die Verbindung nähmen. Alles über 365 Tage Wunder Für 1-zu-1-Coachings auf Basis von "Ein Kurs in Wundern": https://www.happycoollove.de/coaching
Vor zwei Jahren wird Christoph Berger, bekannt geworden in der Corona-Pandemie als Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen, spätabends von einem ihm unbekannten Mann in ein Waldstück entführt und erpresst. Einige Tage später gibt es in Wallisellen einen Polizeieinsatz gegen den Täter. Es kommt zu einem Schusswechsel. Am Ende ist der Täter tot, seine Freundin ebenfalls.Gegen wen ermittelt nun die Polizei? Wie äussert sich das Opfer, Impfchef Christoph Berger, zu seiner Entführung? Und was macht das Milieu der radikalisierten Corona-Gegner, die den Täter wohl beeinflusst haben, heute?Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Folge unseres True-Crime-Podcasts. Moderatorin Sara Spreiter rollt gemeinsam mit Autor David Sarasin den Fall auf und ordnet die Ereignisse in den gesellschaftlichen Kontext ein.EIn neuer Fall erscheint 4. Juli 2024. Lesen Sie hier unsere Berichterstattung zum Fall. Gast: David SarasinHost; Noah FendProduktion: Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion; Tina Huber und Mirja Gabathuler Mit einnem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Taiwan hat einen neuen Präsidenten. Klaus saß bei der Feier zum Amtsantritt im Publikum, drei deutsche Bundestagsabgeordnete waren noch näher dran an Lai Ching-te. Im Taiwancast hört Ihr von ihnen, was sie erlebt haben und welchen Eindruck sie von der großen Demokratie-Feier hatten. Was bringt man einem Präsidenten als Geschenk mit? Wieso durfte Taiwans neue Vizepräsidentin Hsiao Bi-khim vor ihrem Amtsantritt nicht durch Deutschland reisen – so dass sie die Abgeordneten sie nun um Entschuldigung für die Behandlung baten? Das erzählen Klaus-Peter Willsch (CDU), Inge Gräßle (CDU) und Frank Schäffler (FDP). Einige Tage vor der Vereidigung gab es Gewalt in Taiwans Parlament. Solche “Rangeleien” seien Teil von Taiwans politischer Kultur, heißt es – aber sie lassen Taiwans Demokratie in der Welt auch schlecht aussehen. Die deutschen Abgeordneten versuchen jedenfalls, diese Vorfälle nicht zu hoch zu hängen. Klaus schreibt über die Ereignisse im Parlament FOLGE 40 – KAPITEL: 00:00 Einführung 09:24 Pressekonferenz vom 21.5.2024 19:25 Vizepräsidentin Hsiao durfte nicht nach Deutschland 32:48 Warum sind solche Reisen wichtig? MEHR ZUM PODCAST: Zu den Links und Shownotes: https://intaiwan.net/2024/05/22/neuer-prasident-lai-ching-te Alle Folgen in der Übersicht Taiwancast-Shop (Merchandise) Taiwancast bei Spotify Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes RSS-Feed Taiwancast bei YouTube Taiwancast unterstützen bei Patreon Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Auf Mastodon: Klaus / Mariano Feedback als Audiokommentar hinterlassen: Aufnahme möglichst per Mail an podcast (at) taiwanreporter (punkt) de senden. Oder (mit Zeitbegrenzung) hier aufsprechen: (04765) 407 9995 bzw. +49 (4765) 407 9995. Bitte angeben, wenn es nicht im Podcast gespielt werden soll. Folge direkt herunterladen
Das Radiogeständnis Für unseren heutigen Fall gehen wir nach Paraguay, einem Land in Südamerika. Am 11. April 2018 wurde in San Lorenzo ein ausgebrannter Wagen gefunden. Im Innern findet die Polizei eine verkohlte Leiche. Es sind die sterblichen Überreste von Natalia Silveira. Sie wurde ermordet. Was genau ist passiert? Und wer ist der Täter? Einige Tage später meldet sich ein junger Mann beim Paraguayischen Radiosender Radio 970 AM und legt in vollständiges Geständnis ab. Mehr dazu, hört ihr in unserer aktuellen Folge, überall da, wo es Podcast gibt. Wenn Ihr uns Unterstützen möchtet, könnt Ihr unseren Podimo Link verwenden und Podimo 14 Tage kostenlos testen. https://podimo.com/de/shows/project_scare https://www.twitch.tv/project_scare https://www.instagram.com/project_scare_podcast/ Unsere Privaten Instagram Accounts findet ihr @sandra_aurorakat & @Holyzicke Abonniert und bewertet uns hier oder überall wo ihr unseren Podcast hört
21. Kapitel - Einige Tage auf dem LandeAn Land tragen die 3 gefährten einiges an essbarem Grünzeug zusammen: Kokosnüsse, Frucht vom Brotbaum, Sago und andere Dinge. Sie sehen einige Vögel, aber ein saftiges Wildbret kommt ihnen nicht vor die Flinte. Aber sie beschliessen, nachdem die Nautilus immer noch unbeweglich liegt, ein zweites Mal auf die Insel Queboroar zu fahren, um vielleicht mehr Jagdglück zu haben. Tatsächlich haben sie beim 2. Besuch mehr Glück und erlegen neben einigen Tauben auch ein paar Baumkänguruhs und ein Waldschwein. Pierre Arronax kommt sogar in den Besitz eines lebendigen Paradiesvogels, der sich leicht fangen liess, da er betrunken war. Gerade als sie den Abend bei einem Festmahl ausklingen lassen, fällt ihnen aber unvermittelt ein Stein vor die Füsse, Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Erfrischend Nordisch - Fotografie verstehen, leben und ausprobieren
Immer wieder bin ich auf der Suche nach neuen Interviewpartnern. Ich ging meine Freundesliste durch und sah Madlen Dietel die als Visagistin in Lübeck arbeitet. Klar, dachte ich, das passt super. Mit ihr habe ich bereits des Öfteren zusammengearbeitet. Nachgefragt und Madlen sagte sofort zu! Einige Tage später setzte ich mich an das Interview. Madlen Dietel schickte mir einen kurzen Abriss ihres Lebenslaufes zu und ich überlegte mir, was ich sie gerne fragen würde. Nach und nach ergab sich daraus das Interview. Neben vielen Fragen gab es auch einiges zu lachen. Im Interview berichtet Madlen Dietel über ihren Schminkstil und was sie für ein Brautshooting nimmt. Berichtet über schönste Momente als einen Auftrag der etwas anderen Art. Auch dieses Video war wieder im Nu zu Ende. Wir beide sind so verblieben, dass wir zeitnah mit gemeinsamen Freunden ein Frühshoppen machen sollten. Worauf habe ich mich da bloß eingelassen: Also höre mal rein, es gibt einiges zu lachen. Wer bin ich? Mein Name ist André Leisner, gebürtiger Kieler und jetzt in Lübeck lebend. Mit meinem Podcast möchte ich Dir einen Einblick hinter die Kulissen eines Berufsfotografen geben und Dir nützliche Tipps zum Thema Fotografie an die Hand geben. Mehr über mich erfährst Du hier Webseite: https://photography-leisner.de YouTube: https://www.youtube.com/@photographyleisner/about Instagram: @photographyleisner Facebook: https://www.facebook.com/photographyleisner
Bürgermeisterin, Religionslehrerin, Mutter: Veronika Geyer-Iwand ist beliebt in Baienrode, doch ab dem 25 Juli 1997 ist sie plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Am 28. Juli 1997 macht ein Jäger bei seinem Streifzug durch einen Wald im nahegelegenen Hötzum dann einen grausamen Fund: Zwischen den hohen Brennnesseln liegt eine Frauenleiche – bekleidet und mit zertrümmertem Gesicht. Das Opfer: Die 53-jährige Veronika. Abwehrspuren an Händen oder Armen können die Rechtsmediziner nicht finden. Wurde sie vom Täter überrascht? Wer hat sie so zugerichtet? Eindeutig eine Gewalttat – aber die Beweise fehlen. Einige Tage nach dem Fund wird ihr Mann verhaftet – aber ein Pastor als Mörder?Dies ist eine wahre Geschichte – erzählt von Veronikas Freunden, den Ermittlern – und von ihr selbst. Alle Folgen von „Und jetzt bin ich tot“ hört ihr zuerst auf RTL+.+++ Recherche: RTL News GmbH. Sprecher: Kristofer Koch. Opferstimme: Julia Beerhold. Dramaturgie und Skript: Jessica Bastron. Regie Hörspielszenen: Oliver Moser und Marc Raabe. Mit den Stimmen von: Karl Bruchhäuser, Martin T. Haberger und Nele Savita Woydt. Redaktionsleitung Audio Alliance: Ivy Haase. Redaktionsleitung 24 25 TV und Medienproduktion: Sybille Poggemann. Postproduktion & Sounddesign: Jessica Bastron und Tim Hildebrand. Mischung: Andre Leu. Executive Producer RTL+: Christian Schalt und Andrea Zuska. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der siebten Folge von Was jetzt? – Die Woche spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser mit Felix Balandat von der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Bayern über die Fragen, wo eine Jugendsünde aufhört, wie man sich glaubhaft von demjenigen distanziert, der man einmal war, und was Antisemitismus in der Politik für die jüdische Community bedeutet. Laut der Süddeutschen Zeitung soll der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger in seiner Schulzeit ein Flugblatt verfasst haben, das sich über die Opfer des Holocaust lustig macht. Einige Tage nach Bekanntwerden des Pamphlets übernimmt sein Bruder, Helmut Aiwanger, die Verantwortung dafür und behauptet, er sei der Autor. Nach einer intensiven Debatte über einen möglichen Rücktritt entscheidet Ministerpräsident Markus Söder, dass Hubert Aiwanger im Amt bleiben darf. Kritik gibt es von der Opposition und der Bundespolitik. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, bezeichnet das Verhalten von Hubert Aiwanger als "Täter-Opfer-Umkehr". - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
EINFACH LOS - Theresa unterwegs auf dem Jakobsweg von Leipzig nach Santiago
Der Wind bleibt ein ständiger Begleiter auf Theresas Reise nach Santiago. Der heutige Podcast entstand irgendwo in der thüringischen Pampa zwischen Erfurt und Gotha. Einige Tage sind seit der letzten Aufnahme vergangen, passiert ist eine Menge. Sogar einen Pausentag hat sich Theresa gegönnt. Und die Reise geht weiter ... EINFACH LOS ist ein Podcast direkt vom Jakobsweg. Radiomoderatorin Theresa Seiter läuft die über 3000 Kilometer von ihrem Zuhause in Leipzig bis Santiago de Compostela in Spanien. Regelmäßig meldet sie sich von unterwegs und lässt die Hörer*innen an ihrem Camino teilhaben. Zweiter wichtiger Bestandteil des Podcasts: Marcus Poschlod, bekannt aus dem Camino Podcast und ebenfalls Radiomoderator. Marcus im Aufnahmestudio in Leipzig, Theresa unterwegs: so nehmen die beiden alle Jakobswegfans, Outdoorbegeisterte, Wanderfreudige und Pilgersüchtige auf Theresas Reise mit.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Was ist Glück, was ist Unglück? "Ich habe immer nur Pech“! „Mein Leben ist furchtbar“! „Warum immer ich“? Haben Sie solche Sätze schon einmal gehört? Vielleicht sogar in Ihrem Umfeld? Wahrscheinlich schon sehr oft! Vielleicht haben Sie dies (oder ähnliches) schon selbst gesagt? Oder wenigstens gedacht? Ich möchte hier folgende Geschichte erzählen, die zum Nachdenken anregen soll: Einst lebte ein weiser alter Bauer, der Pferde züchtete, schöne, große und mächtige Tiere. Mit seiner Familie kümmerte er sich um sie, sein Vieh war ihm wichtig, es wurde gut gefüttert, viel bewegt, die Kreaturen hatten bei ihm ein gutes Leben. Über die Jahre wurde seine Zucht bekannt, sein Wissen über Haltung und Paarung wurde sehr geschätzt. Sein Hof befand sich in einer sonnigen Ebene, am Fuße eines kleinen Berges, weshalb er die Pferde auf einer großen grünen Koppel hielt, mit einem Unterstand für schlechte Tage, ein kleines Bächlein floss durch das ganze Anwesen. Zum nächsten Nachbarn war es weit, weshalb der Landwirt auch kaum Zäune für seine Pferde baute, wo sollten sie auch hin, es gab hier nur seine Farm, und die angrenzenden Wälder, warum sollten die Tiere entweichen? Doch eines Tages war sein Zuchthengst weg, nicht mehr zu finden, scheinbar weggelaufen. Die Frau des Bauern meinte, dass dies ein grosses Unglück sei. Der Bauer sagte zu seiner Frau: "woher weißt Du, dass dies ein Unglück ist"? Einige Tage später kam der Hengst von alleine zurück, er brachte sogar noch eine Stute mit sich, woher die kam war rätselhaft. Da sagte seine Frau, dass dies ein großes Glück sei, das wichtige Pferd zurück, und noch ein Tier dazu. Der Bauer sagte zu seiner Frau: "woher weißt Du, dass dies ein Glück ist"?
Was haben Sie heute vor? Viele von Ihnen haben einen ganz normalen Arbeitstag. Aber alle in den Karnevalshochburgen an Rhein und Main sind vor Vorfreude schon ganz hibbelig. Auch wir werden nachher nach Köln aufbrechen, mit den dortigen Schwestern ein feuchtfröhliches Frühstück einnehmen und dann mal schauen, wenn der Zoch kütt. Erinnern Sie sich an das vergangene Jahr? Ich bin ehrlich, ich wusste wirklich nicht mehr, dass der Rosenmontagszug voriges Jahr abgesagt worden ist. Einige Tage vorher hatte Putins Armee die Ukraine überfallen und Krieg und Rosenmontagsfeiern passten einfach nicht zusammen. Stattdessen hat man auf großen Plätzen die großen Persiflagewagen aufgestellt und eine Friedensdemo zur Unterstützung der Ukraine abgehalten. Und dieses Jahr? Der Krieg dauert immer noch an und ein Ende ist nicht abzusehen. Aber wir feiern, weil nach all dem Schrecklichen der letzten Jahre die Sehnsucht nach Gemeinschaft, nach miteinander Singen und Tanzen, sich verkleiden und vergnügt sein, so groß ist. So ist das Leben: Krieg und Frieden, Freude und Leid, Angst und Jubel, Trauer und Erlösung liegen so dicht beieinander, dass es, gerade in unserer Zeit fast mit den Händen greifbar wird. Singen gegen die Angst, zusammenschunkeln gegen die Einsamkeit, Jubeln und Lachen gegen die Mächte des Bösen und des Verderbens. Die einen mögen es Schicksal nennen, gegen das man ohnehin nichts machen kann. Aber andere, ich auch, leben eher aus einer Hoffnung und einer Gewissheit. Die Gewissheit, dass die Menschen schon oft unlösbar scheinende Katastrophen und Kriege überstehen und wieder neu anfangen konnten und die Hoffnung, dass da ein guter Gott ist, dem wir nicht gleichgültig sind, sondern der uns liebt und unsere Wege mitgeht – in Kreuz und Leid, in Lust und Fröhlichkeit und in allen grauen Farben dazwischen. In dieser Hoffnung und Gewissheit können wir heute feiern und singen und tanzen und genauso mit den Kriegsopfern leiden, den Opfern der Erdbeben beistehen und diesen Gott um seine Hilfe, seinen Beistand und seinen Segen bitten.
Für Sabine (Pseudonym) verlief die Premiere mit der Bibel sehr positiv. Sie war überrascht, denn es gab viel zu entdecken. Der Austausch war intensiv. Die Bibel, die sie zum ersten Mal aufgeschlagen hatte, durfte sie als Geschenk mit nach Hause nehmen. Dann überlegte sie, ob es nicht auch für ihre Kinder gut wäre, aus der Bibel vorgelesen zu bekommen. Meine Frau erzählte ihr, dass wir eine Bibel extra für Kinder haben, in kindgerechter Sprache und mit Bildern. Diese haben wir Sabine ausgeliehen. Einige Tage später kam Sabine wieder zu Besuch. Tatsächlich hatte sie ihren Kindern aus dieser Bibel vorgelesen, beginnend mit der Schöpfung und weiter über die erste Sünde: Adam und Eva essen von der verbotenen Frucht und müssen als Folge den Garten Eden verlassen und getrennt von Gott leben. Ihr Fazit: »Das wirkt alles so endgültig!«Diese Einsicht ist erstaunlich und zeigt, dass man die Bibel auch als »Anfänger« auf Anhieb sehr gut verstehen kann. Denn tatsächlich hat Sabine recht: Sünde trennt wirklich von Gott. Und diese Trennung ist an sich endgültig. Doch die Bibel geht weiter. Das Problem Sünde, das am Anfang der Menschheitsgeschichte steht, wird schließlich gelöst, und zwar durch Gottes Sohn – Jesus Christus – höchstpersönlich. Er ist das Ziel, auf das der rote Faden der Bibel hinführt. Denn Gott möchte nicht Trennung, sondern Beziehung. Dafür hat er alles getan. Das ist unendlich spannend. Deswegen versuchen wir, Sabine zu ermutigen: »Lies weiter! Es gibt einen roten Faden! Es gibt eine Lösung!«Hoffentlich bleibt Sabine dran und liest wirklich weiter. Hoffentlich erlebt sie Gott und versteht, dass durch diesen Jesus die Trennung von Gott nicht endgültig bleiben muss.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
"Einige Tage sind vergangen und die Erkundungen und Forschungen sind nur zäh vorangeschritten. Doch dann macht Dr. o'Finnigan eine interessante Entdeckung auf einer der Fotografien von Lincoln Harmsworth. Was zunächst nur wie ein Schatten am Rande des Bildes aussah, entpuppte sich tatsächlich als Mechanismus – in fünf Metern Höhe. Endlich hatte sich damit ein Zugang zu einer der Pyramiden ergeben und fast schon überschwänglich sind die vier Abenteurer in Begleitung einiger skeptischer Marine Soldaten in das Gewölbe hinabgestiegen. Eine lange, gewaltige Wendeltreppe führte in den Boden hinein, tief unter der Pyramide und an ihrem Ende standen die Entdecker vor einem weiteren großen, dreieckigen Portal. Eine Schleuse, wie sie dann feststellen mussten, nachdem sie diesen Durchgang geöffnet und durchschritten hatten."
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Einst lebte ein bekannter Chan Meister in einer einfachen Hütte, er war gerade wegen seiner Weisheit überall bekannt, seine Güte kannte keine Grenzen. Als eines Tages ein Dieb mitten in seiner Hütte stand und rief "Geld oder Leben" reagierte der Meister gelassen, ließ sich nicht einschüchtern, und sagte zu dem Dieb: "hier am Tisch liegt mein Geld, nimm Dir, was Du brauchst, aber lasse mir genug Geld übrig, damit ich morgen nicht Hunger leiden muss". Vollkommen sprachlos ob des seltsamen Verhaltens des heiligen Mannes nahm der Dieb den Hauptteil vom Tisch, steckte die Münzen in seine Tasche, und wollte so schnell verschwinden, wie er gekommen war. Der Meister rief ihm nach, dass er sich gefälligst bedanken solle, wenn er etwas bekommt, der Dieb drehte sich erstaunt um, sagte "Danke", und weg war er. Einige Tage später wurde der Dieb bei einer anderen Tat erwischt und verhaftet. Bei der Polizei gestand er im Verhör alle Verbrechen, auch den Einbruch bei dem Chan-Meister gab er zu. Als der Meister von der Polizei zum Diebstahl befragt wurde, sagte er: "Mir wurde nichts gestohlen, ich habe ihm alles freiwillig gegeben, er hat sich sogar höflich bedankt, hier muss ein Missverständnis vorliegen". Der Dieb wurde für die anderen Taten verurteilt, während seiner Zeit im Gefängnis besuchte der Meister ihn häufig. Als die Strafe verbüßt war, kam der Mann frei. Sein Weg führte ihn sofort zum alten Mann, der ihm so viel Gutes hatte widerfahren lassen. "Meister, ich möchte Dein Schüler werden", sagte er, der weise Mann lächelte zufrieden und nahm den neuen Schüler freudig auf. Dieser Schüler wurde im Laufe der Zeit der beste Schüler, den der Meister jemals hatte und als der Meister eines Tages starb, trat genau dieser Schüler in die Fußstapfen seines Lehrers, er wurde selbst zu einer bedeutenden Autorität und ein großer Chan (Zen)-Meister. Um klarzusehen, genügt oft nur ein Wechsel der Blickrichtung! -Antoine de Saint-Exupéry – Französischer Schriftsteller - 1900 bis 1944 Diesen Wechsel der Blickrichtung lehrte vor 2500 Jahren der historische Buddha. Fast alle Menschen, Dinge oder Begebenheiten kann man "so oder so" sehen, und es gibt zu allem die unterschiedlichsten Meinungen. Wichtig ist es, die Bereitschaft die Erkenntnis zu haben und zu verstehen, dass es mehrere Möglichkeiten gibt zu betrachten, zu meinen, zu denken, zu fühlen. Was ich richtig finde, hält ein Anderer für falsch! Der allgemeine Irrtum zeugt den Irrtum des Einzelnen, und, seinerseits, schafft den allgemeinen Irrtum - Michel de Montaigne - Französischer Humanist - 1533 bis 1592
Die Übernahme wurde mit 44 Milliarden Dollar und einem flachen Witz besiegelt. «Let that sink in», twitterte der Milliardär Elon Musk, nachdem er die Social-Media-Konzern Twitter gekauft hatte und teilte auf seinem Profil ein Video, das zeigt, wie er ein «Sink», ein Waschbecken, ins Twitter-Hauptgebäude trägt. Einige Tage nach dem Deal ist nach wie vor unklar, was genau Musk mit Twitter will. Wie ideologisch motiviert ist diese Übernahme? Wie will er mit der Diskussionsplattform Geld verdienen, abgesehen von eine kostenpflichtigen blauen Haken? Gibt es nun den grossen Exodus der Nutzerinnen und Nutzer? Und was hat der Twitter-Kauf mit der allumfassenden X-App auf sich, die Musk schon länger lancieren will? Antworten gibt Digitalredaktor Rafael Zeier im täglichen Podcast «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Kommentar von Rafael Zeier: Twitter ist nur der Anfang: https://www.tagesanzeiger.ch/twitter-ist-nur-der-anfang-was-steckt-hinter-elon-musks-projekt-x-559677891685Musk macht sich zum Alleinherrscher bei Twitter: https://www.tagesanzeiger.ch/musk-macht-sich-zum-alleinherrscher-bei-twitter-342027871759Krise bei Twitter: Empörung, Selbstdarsteller und jetzt auch noch Pornos: https://www.tagesanzeiger.ch/kryptos-und-porno-die-plattform-kaempft-gegen-bedeutungsverlust-783195716594Den Tages-Anzeiger 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» verwenden
Mit Florian Weber - Highlights der EM in München Die heutige Folge wird von BLACKROLL® präsentiert. Einige Tage nach den Europameisterschaften schaue ich gemeinsam mit Florian Weber noch mal zurück auf München 22. Dabei sprechen wir über eure und unsere Highlights. Außerdem spreche ich in dieser Folge mit Katharina Steinruck, Christopher Linke, Julian Weber, Joshua Abuaku und außerdem gibts eine Sprachnachricht von Willy, einem Hörer des Podcasts. Als MainAthlet Hörerin und Hörer bekommst mit dem Code ATHLET20 - 20% Rabatt auf deine Bestellung.
Mit Florian Weber - Highlights der EM in München Die heutige Folge wird von BLACKROLL® präsentiert. Einige Tage nach den Europameisterschaften schaue ich gemeinsam mit Florian Weber noch mal zurück auf München 22. Dabei sprechen wir über eure und unsere Highlights. Außerdem spreche ich in dieser Folge mit Katharina Steinruck, Christopher Linke, Julian Weber, Joshua Abuaku und außerdem gibts eine Sprachnachricht von Willy, einem Hörer des Podcasts. Als MainAthlet Hörerin und Hörer bekommst mit dem Code ATHLET20 - 20% Rabatt auf deine Bestellung. Hier gehts zum Shop - https://blackroll.com/de/shop Alles was du fürs Laufen benötigst findest du bei Top4Running. Und mit dem Code mainathlet erhältst du 5% Rabatt auf deine Bestellung! *Affiliate-Link Schicke mir eine Sprachnachricht über SpeakPipe Unterstütze den Podcast über Steady Melde dich jetzt für den kostenlosen MainAthlet Newsletter an Kennst du schon MainAthlet Splits auf YouTube Hier gibts den Mainathlet Hoodie Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Mit Florian Weber - Highlights der EM in München Die heutige Folge wird von BLACKROLL® präsentiert. Einige Tage nach den Europameisterschaften schaue ich gemeinsam mit Florian Weber noch mal zurück auf München 22. Dabei sprechen wir über eure und unsere Highlights. Außerdem spreche ich in dieser Folge mit Katharina Steinruck, Christopher Linke, Julian Weber, Joshua Abuaku und außerdem gibts eine Sprachnachricht von Willy, einem Hörer des Podcasts. Als MainAthlet Hörerin und Hörer bekommst mit dem Code ATHLET20 - 20% Rabatt auf deine Bestellung. Hier gehts zum Shop - https://blackroll.com/de/shop Alles was du fürs Laufen benötigst findest du bei Top4Running. Und mit dem Code mainathlet erhältst du 5% Rabatt auf deine Bestellung! *Affiliate-Link Schicke mir eine Sprachnachricht über SpeakPipe Unterstütze den Podcast über Steady Melde dich jetzt für den kostenlosen MainAthlet Newsletter an Kennst du schon MainAthlet Splits auf YouTube Hier gibts den Mainathlet Hoodie Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Einige Tage nach dem Punktgewinn... Moment. Einige Tage nach der Punkteteilung mit Stuttgart gucken Thomas und Jan schon nervös auf den kommenden Samstag: Der erste vermeintliche "Angstgegner" wartet mit Dortmund auf unser Team. Doch: Wird es wirklich so schlimm, wie Jan befürchtet? Oder hat Werder eventuell doch Außenseiter-Chancen. Wie kann man Dortmund weh tun? Wo sind sie anfällig? Und wo muss Werder sich dringend verbessern, um nicht unter die Räder zu kommen? Alles Fragen, die in Folge 105 beantwortet werden sollen... Enjoy!
Einige Tage vor dem Saisonstart melden sich Christoph und David zurück und erklären in einer kurzen Sonderfolge die Neuigkeiten im MitGedacht.-Podcast zur Saison 2022/23. Die erste offizielle und größere Folge folgt dann am kommenden Montag. Die wohl gravierendste Änderung: Ab dieser Saison besteht die Möglichkeit, unseren Podcast durch eine Spende zu unterstützen. ⚫⚪
In "Perfekt Geweckt" wollten wir heute von euch wissen, wann ihr euren Koffer für den Urlaub packt. Einige Tage vorher, am letzten Abend oder packt ihn sogar der Partner? Wir haben die nächsten Tickets für das "Alle Achtung"-Konzert in der Life Lounge verlost und den nächsten Hit-Hunderter ausgespielt.
In "Perfekt Geweckt" wollten wir heute von euch wissen, wann ihr euren Koffer für den Urlaub packt. Einige Tage vorher, am letzten Abend oder packt ihn sogar der Partner? Wir haben die nächsten Tickets für das "Alle Achtung"-Konzert in der Life Lounge verlost und den nächsten Hit-Hunderter ausgespielt.
•Krimi• Bürgermeister Wilke kennt die Gefahren von Fracking genau und hat dem GASEX-Konzern mitgeteilt, dass er sich den geplanten Probebohrungen widersetzen wird. Einige Tage später ist Wilke tot. // Von Eva Karnofsky / Regie: Thomas Werner / WDR 2014 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Eva Karnofsky.
"Herzlich willkommen zur 1. Jungweinprobe im neuen Weinkeller!" Andreas Kretschko, bislang Garagenwinzer im elbfernen Liegau-Augustusbad, hat für seine Weine ein neues Domizil gefunden. Da es ja keine Zufälle gibt und alles immer mit Allem zusammenhängt, ist es nicht irgendeine Adresse, sondern eine feine: im alten Keller von Wackerbarth an der Hoflössnitzstraße 60, wo der junge Andreas K. 1999 seine Lehre begann. Einige Tage nach der Jungweinprobe (zu der wir auch kamen, aber wegen allgemeinen Geschnatters die Mikophone in der Tasche ließen) besuchten Matthias Gräfe und ich Andreas Kretschko im Keller und redeten über dieses und jenes, aber auch über die neuen Weine. Bilder und mehr Infos bei den STIPvisiten
Die Parabel von der Pipeline Vor einigen hundert Jahren versiegte der Dorfbrunnen eines italienischen Dorfes am Fuße der Abruzzen. Pablo und Bruno, zwei starke, junge Männer, erhielten vom Dorfältesten den gut bezahlten Auftrag, Quellwasser vom Berg ins Dorf zu bringen. Nach wenigen Tagen meinte Pablo, dass sein Körper durch diese stupide Tätigkeit zu stark beansprucht wird. Bruno sah das anders. Er war froh, dieses Geld zu verdienen. Viele würden sie um diesen Job beneiden. Eines Abends machte Pablo Bruno einen Vorschlag: „Du, lass‘ uns eine Leitung bauen, die das Quellwasser direkt ins Dorf bringt.“ „Quatsch, wann wollen wir das machen? Etwa nach Feierabend?“ Pablo nickte und wollte Bruno seinen Plan erklären. Doch dieser hielt das für eine Spinnerei und Pablo trotzte zurück: „Dann mach‘ ich es eben alleine?“ Er besorgte sich vom verdienten Lohn entsprechendes Gerät und begann am folgenden Tag mit der Arbeit. Es war mühseliger als er es sich gedacht hatte. Bruno suchte nach der Wasserträgerei das Wirtshaus im Dorf auf, ließ sich feiern und schmiss großzügig Trinkrunden. Über Pablo lachten sie nur: „So bescheuert kann man doch gar nicht sein. Tagsüber Eimer schleppen und abends eine Leitung bauen.“ Ein Jahr ging ins Land. Beiden machte die Arbeit sehr zu schaffen. Bruno schleppte sich immer gebückter ins Gasthaus. Auch Pablo sah man die Last an, doch seine Vision gab ihm genügend Kraft. Auch kam er immer schneller voran. Die Hälfte der Strecke hatte er schon gebaut. Nun kam ihm das Wasser bereits ein gutes Stück entgegen. Die Zeit fürs Tragen wurde weniger, die Zeit zum Bauen der Leitung nahm dagegen zu. Nach wenigen Monaten war es dann so weit. Die Wasserleitung war ans Dorf angebunden. Die Menschen versammelten sich, staunten, lachten und tanzten vor Freude. Nun war Pablo der Held. „Ein Mann mit Weitsicht!“ „Einer mit unbeirrbarem Durchhaltevermögen.“ „Er soll unser Bürgermeister werden.“ Alle waren voll des Lobes. Nur Bruno brummte verbittert: „Und jetzt verdient er, ohne etwas zu tun...“ Daraufhin sprach eine junge Frau das aus, was viele dachten: „Du hattest die gleiche Chance. Nur du warst dir dafür zu schade.“ Einige Tage später, Pablo konnte es kaum mit ansehen wie Bruno, der nun keine Arbeit mehr hatte, zum Gespött der Mitmenschen wurde. „Bruno“, sagte er zu ihm, „wir waren doch dicke Freunde. Ich kann und will nicht zeitlebens hier neben der Leitung sitzen und die Silberlinge zählen. Ich habe eine neue Vision.“ Bruno war unsicher, als er Pablos Vorschlag hörte.„Lass uns ins Land gehen und den Menschen anderer Dörfer lehren, wie sie eine solche Leitung bauen. Wie sie ihre Familien mit Wasser versorgen, ihre Wiesen bewässern. Ich habe nun alle Erfahrung, habe die Baupläne und kann dieses Wissen weitergeben. Bitte Bruno, begleite mich.“ Nach anfänglichem Zögern schlug Bruno ein. Dann machten sie sich auf den Weg. Überall wurden Leitungen gebaut. Pablo und Bruno erhielten einen kleinen Obolus aus jedem Liter, der in die Dörfer floss. Auch als sie längst nicht mehr arbeiteten, erhielten sie ein regelmäßiges Einkommen: Einen passiven Verdienst. Nach einer Geschichte aus dem Buch: „Die Parabel von der Pipeline“ von Burke Hedges. Vor vielen Jahren habe ich diese Geschichte zum ersten Mal gehört und damit hat sich total viel verändert in meinem Leben, ich habe mir ein gutes passives Einkommen aufgebaut, ich bin seit 5 Jahren auf Weltreise und genieße derzeit Paraguay. Wie ist es bei Dir? Mal ehrlich, bist Du heute Pablo oder Bruno? Wer möchtest Du morgen sein? Es braucht in meinen Augen beides: Manifestation und System. Es braucht Klarheit, was du wirklich möchtest. Vertrauen in Dich und das Universum, Du bist der Schöpfer Deiner Welt und kannst Dir alles manifestieren. System, bei dem Du die Eimer nicht mehr selber schleppen brauchst, sondern eine Leitung hast, bei der Geld fließen kann. Dazu biete ich jeweils am 1. Dienstag im Monat ein kostenfreies live online Meeting zum Thema cashflow an, näheres dazu in meiner Telegram Gruppe https://t.me/+4-avx8ZXdBMyMTQy Und wenn du gemeinsam mit anderen dein Einkommen steigern und ein System aufbauen willst, dann sei gern in unserem Freedom-Club dabei https://www.amatabayerl.de/amatas-freedom-club/ Selbstverständlich kannst Du auch ein persönliches Gespräch mit mir führen, wie Du Dir Deine Pipeline baust. Sonnige Grüße aus Paraguay Deine Amata *** Amata's Erfolgspodcast erfüllt & frei leben, bei dem sich alles um das Thema mehr Zeit, mehr Geld, mehr Lebensqualität dreht. Bist Du (angehende) Unternehmerin, Selbständig, Powerfrau, Visionärin oder willst einfach nicht mehr Zeit gegen Geld tauschen und MEHR vom Leben? Träumst Du von einem selbstbestimmten - erfüllten - finanziell freiem Leben? Dann ist dieser Podcast genau das Richtige für dich! In informativen Solofolgen mit sofort umsetzbaren Tipps, sowie spannenden Interviews zeige ich dir die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Unternehmerinnen. Du lernst in Experten-Interviews wie Menschen erfolgreich geworden sind und wie sie erfolgreich bleiben. Einschalten – Zuhören - Inspirieren lassen www.amatabayerl.de Links zu Amata: ☀️Facebook Gruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen/ ☀️meine Fanpage in Facebook https://www.facebook.com/amatabayerl.de/ ☀️Instagram https://www.instagram.com/erfuellt_und_frei_leben/ ☀️meine Homepage www.amatabayerl.de hier kannst Du auch ein kostenfreies Strategiegespräch anfordern. ☀️YouTube „Meine Geschichte – die Lösung für dich?“ https://youtu.be/UqK4-PB3aT8 Oder Du hast Lust mit deiner Vision viele Menschen zu erreichen, dann starte doch Deinen eigenen Podcast, ich empfehle Dir Tom Kaules seine Podcast Meisterschule https://bit.ly/2lJBYux Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann hinterlasse mir doch eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes und abonniere meinen Kanal. Einfach auf der Seite https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 auf die entsprechende Folge klicken und bewerten. Wenn Du noch keinen Podcast Player auf Deinem Handy hast, dann geh auf www.subscribeonandroid.com/amata.libsyn.com/rss Es werden ca 17 Player angezeigt – wir empfehlen: Podcast App by Player FM Abonniere meinen Podcast auf itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 für Android-Nutzer: Player FM https://player.fm/series/amatas-podcast Kooperationen / Vortragsrednerin Du willst Amata als Speaker erleben? Du möchtest, dass Amata Bayerl auf Deinem nächsten Event, Deiner Konferenz oder einer Messe dein Publikum inspiriert und begeistert? Dann nimm Kontakt zu uns auf Du möchtest Interviewgast in Amatas Erfolgs Podcast werden und hast eine erfolgreiche Geschichte mit Mehrwert für unsere Zuhörer? Dann schicke uns doch kurz einen 2- bis 5-Zeiler (bitte nicht mehr) über das, was Du machst, was Dein Background ist und womit Du Dich präsentieren möchtest. Bitte sende diese Mail an info@amatabayerl.de oder benutze das Kontaktformular. Wir melden uns dann zur weiteren Absprache.
Einige Tage nach der Geburt kann es zu einem sogenannten Babyblues kommen, durch den Hormonabfall nach der Geburt kommen ca Dreiviertel alle Mamas im Wochenbett in ein Stimmungstief. Häufig läuft es mit einem kleinen Menschlein am Anfang eben doch nicht so rosig wie man es sich die ganze Zeit vorgestellt hat. Ganz klar davon abzugrenzen ist hier aber die Wochenbettdepression, die teilweise auch erst später auftritt und mit den klassischen Symptomen eine Depression einhergeht. Viele Frauen können dabei schwer das Baby annehmen und verspüren eine sehr große Lustlosigkeit, während andere Mama die Welt in der Zeit durch ihre rosarote Babyblase betrachten. Wochenbett kann aber dennoch eine sehr schöne und intensive Zeit sein, wie erzählen euch in dieser Folge wie das funktioniert und was ihr tun könnt wenn es doch nicht alles so rosig läuft wie angenommen.
Ich bin ehrlich: Ich bin großer Fan von Alexander Volkanovski und war wahnsinnig gehyped auf den Fight gegen Max Holloway. Einige Tage später kommt es anders als geplant: Holloway fällt aus, Korean Zombie springt ein. Der Fight findet nun im April statt... dabei gab es doch eigentlich bessere Optionen, oder nicht? Viel Spaß! :)
Alexander Blix´ Kollegin Sofia Kovic wird in ihrer Wohnung grauenvoll ermordet – und Blix fragt sich, wie es zu dieser Tat kommen konnte. Er schaut sich genauer an, was Kovic in letzter Zeit untersucht hatte, und stößt auf eine Reihe von Morden, die vielleicht zusammenhängen. Einige Tage später ist Blix der Täter, denn er hat … „2125: Thomas Enger & Jørn Lier Horst – Bluttat“ weiterlesen
Einige Tage nach dem Start der ARC kommt es zu einem tragischen Unglück auf See. Was ist passiert? Während die Boote der ARC noch über einige Meilen vor sich haben, sind die Teilnehmer der Transat Jacques Vabre auf Martinique angekommen. In der IMOCA gewann ein Überraschungssieger, der aber eigentlich keiner ist.
Am 31. Januar 2013 verschwand die kanadische Touristin Elisa Lam während ihres Urlaubes in Los Angeles spurlos. Sie hatte im Cecil Hotel, das in einer nicht sicheren Gegend der Stadt lag, eingecheckt. Einige Tage später wurde ihre Leiche in einem der Wassertanks des Hotels gefunden. Was ist mit der jungen Frau geschehen? War es Mord oder doch nur ein Unfall? Möchtest du uns einen Kaffee ausgeben?: https://www.buymeacoffee.com/supportajm Folgt/ Schreibt uns gerne auf: Podigee: https://allejahremoerder.podigee.io/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCQbG1EI1y6rTwH-Ctk42i1g Instagram: https://www.instagram.com/allejahremoerder/ Twitter: https://twitter.com/allejahremorde Email: contact@allejahremoerder.de
Überraschend stellte sich nach der Geburt der kleinen Lou eine schwere Krankheit heraus. Einige Tage später starb sie - in den Armen ihrer Mama, Sarah Gauthey. Ein Mamaherz zerbrach - und fand in den folgenden Monaten Freiheit, wie niemals zuvor. Der Trost war nicht billig. Sechs Monate nach dem Tod ihrer Tochter kann Sarah sagen: "In meinen schwierigsten Momenten, in meinem Loslassen, in meinem Hingeben, habe ich ein Stück Ewigkeit schmecken dürfen. Ich habe neue Hoffnung erlangt und neue Zuversicht." Möge dieses Gespräch auch dir neue Hoffnung und Zuversicht schenken.
Am 11. September 2001, um Punkt 08.45 Uhr änderte sich das Leben vieler Menschen für immer. Fast jeder New Yorker und Jede New Yorkerin erinnert sich genau an diesen Zeitpunkt. Einige Tage nach den Anschlägen saß US-Reporter Steffen Schwarzkopf in der ersten Maschine, die von Europa wieder Richtung New York abhob. In dieser Folge teilt er, was er damals erlebte. So waren etwa die etlichen Fotos, mit den Portraits von Vermissten, die Angehörige in der New Yorker U-Bahn mit der Aufschrift „Have you seen …?“ und dem jeweiligen Namen der Person hielten, besonders einprägsam. Jetzt, da sich der Jahrestag der Terroranschläge zum 20. Mal jährt, will er wissen, wie es den Betroffenen heute geht. Steffen Schwarzkopf war vor kurzem wieder in New York, um mit Überlebenden wie Michael Ben Founty zu sprechen. „Ich sah Menschen, die vom Himmel zu fallen schienen“, sagt der damals 36-Jährige, der aus den 81. Stock entkam: „Es ist nichts, was du siehst, und überhaupt verarbeiten kannst.“ Es sind traumatische Erinnerungen, die Steffen Schwarzkopf in dieser Folge dokumentiert.
Dass man sich in die Freiheit „zurückimpfen“ könne, ist eine Lüge, die durch permanente Wiederholung zur gefühlten Realität wird.Von Roberto J. De Lapuente.Erst war es eine etwas spleenige Interpretation. Dann wiederholten Bundesregierung und Medien die Parole — mittlerweile wird es als Wahrheit gehandelt: Freiheit muss erimpft werden. Über die Etablierung eines Narrativs.Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat sich also dann doch dafür ausgesprochen, Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren eine Impfung anzuraten. Unter anderem begründete sie das mit den „psychosozialen Folgen der Pandemie, insbesondere von Isolationsmaßnahmen, in dieser Altersgruppe auch unabhängig von individuellen Infektionen mit SARS-CoV-2“. Damit hat die Expertenrunde wahrscheinlich ein Novum geschaffen:Eine Impfung gegen Depressionen und Freiheitsentzug empfohlen.Eigentlich ist diese Einschätzung nicht ganz neu. Schon mit Beginn der Impfkampagne wurden die tatsächlichen, die medizinischen Gründe für eine Impfung eher selten betont. Spätestens als die vulnerablen Gruppen geimpft waren, warb man mit Lockangeboten, die keinerlei Bezug zur Gesundheit hatten: Es ging um Normalität und Freiheit. Die könne man sich jetzt impfen lassen. Die anfängliche medizinische Seriosität wurde schnell aufgegeben und durch Lifestyle-Kampagnen ersetzt. Das hat sicherlich viele Skeptiker eher noch mehr abgeschreckt als angesprochen.Grundrechte als Sonderrechte: Eine Impfkampagne, die abschrecktNeulich habe ich ja schon mal erklärt, dass ich mir Zeit nehmen wollte, was das Impfen anbelangt. Vor dem Herbst 2021 wollte ich nicht aktiv werden. Ein Impfzentrum wollte ich nicht aufsuchen, nur beim Hausarzt wäre ich — mit Zeit und ohne Druck — bereit, mich dann vielleicht impfen zu lassen. Dummerweise ging ich davon aus, dass man in den Monaten bis Herbst viel über die Impfung, die Wirkung und Wirkweise, sprechen würde — man würde Nebenwirkungen publik machen, nicht runterspielen, also seriös damit umgehen: Medizinische Sachlichkeit walten lassen.Wenn überhaupt, dann war das nur in den ersten Tagen so, als der Impfstoff quasi gerade erst das Licht der Welt erblickt hatte. Danach wurde es mir etwas mulmig zumute. Ich sichtete Plakate, die für die Impfung warben. Aber nicht, indem man mir dort erklärte, dass das meiner Gesundheit zuträglich sei. Ja, man warnte mich noch nicht einmal vor einem schweren Covid-19-Verlauf oder einer möglichen Todesfolge bei schwerer Infektion. Nein, man stellte mir einfach nur Freiheit in Aussicht.Wahrscheinlich bin ich ein altmodischer Mensch, was eine andere Bezeichnung dafür sein mag, ein gutgläubiger Mensch zu sein: Aber ich dachte immer, so ein medizinischer Eingriff müsse sachbezogen entschieden beziehungsweise beworben werden, ja auch ein bisschen kühl und analytisch. Würde ein Urologe einem männlichen Patienten mit einer Vorhautverengung den Eingriff mit der Aussicht attraktiv machen, er könne sich dann bald wieder durch die Betten vögeln, würde sich doch jeder fragen: Muss er das so kommunizieren? Müssen die Folgen, die sich abseits der Medizin ergeben oder nicht, eigentlich Gegenstand der Informationspflicht sein, die Mediziner haben?Gut, es werben ja keine Ärzte — das ist schon klar. Aber es wird im Namen des Gesundheitswesens geworben. Plötzlich mehrten sich solche Plakate, die von Normalität oder Freiheit sprachen. Immer drastischer schien die Impfung jetzt zu einem Eingriff zu mutieren, der Grundrechte erzeugt. Die Politik nannte diese Rechte nun Sonderrechte. Kürzlich fiel dann — wie geschrieben — die STIKO um. Der Druck seitens eben jener Politik wurde zu groß. Einige Tage später erklärte Jens Spahn, dass man Deutschland jetzt in Freiheit impfe — wer jetzt damit kokettiert, er habe „Impfen macht frei!“ gesagt, wird natürlich als geschichtsvergessener Trottel abgewatscht.Das Narrativ: Eine Narretei.…weiterlesen hier: https://apolut.net/kampagne-des-ab-schreckens-von-roberto-j-de-lapuenteUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kult-Hörspiel · Der Höhlenforscher Stacey wurde in seinem Obstgarten buchstäblich vom Boden verschluckt. Einige Tage später wird sein Kollege Professor Lomax vermisst. Scotland Yard beauftragt Polizei-Inspektor Adams und den Spezialisten Dr. Gauge mit dem Fall. Die Ermittler stoßen auf eine seltsame Grube und Teergeruch. // Mit Horst Tappert, Heinz Schimmelpfennig, Albert Weiland, Marlies Schoenau, Peter Lühr u.a. / Aus dem Englischen von Peter Bahama / Komposition: Walter Kabel / Regie: Wilm Ten Haaf / BR 1962// Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter
Die Einigung über Nord Stream 2 steht - doch einigen Staaten bereitet die umstrittene Gaspipeline weiterhin Sorgen. Und: Welche besonderen Steuerregelungen für Betroffene von Hochwasser gelten. 00:06:25 Monate lang wartete die Welt gespannt, ob es noch zu einer Einigung kommt. Jetzt ist der Durchbruch bei den Verhandlungen über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 geschafft. Das heißt konkret: Die Gaspipeline, die schon fast fertig gestellt ist, kann in Betrieb gehen. Politisch betrachtet sind für einige Akteure aber noch Fragen offen. Moritz Koch, Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel, berichtet über das Zustandekommen des Deals, die internationalen Reaktionen und mögliche politische Folgen. 00:17:00 Außerdem: Einige Tage nach der verheerenden Flutkatastrophe in Westdeutschland wird das volle Ausmaß der Schäden sichtbar. Viele Diskussionen drehen sich nun um die Finanzierung des Wiederaufbaus. Laura de la Motte, Expertin für Steuerthemen im Handelsblatt-Finanzressort, weiß, welche besonderen Steuerregelungen die finanziellen Schäden für Betroffene mindern sollen. So können Sie den Hochwasser-Opfern helfen Solidarität ist für Betroffene dieser Tage besonders wichtig. Falls Sie helfen können und möchten, haben wir hier drei ausgewählte Spendenkonten rausgesucht. Viele weitere, auch regionalere Adressen finden Sie beispielsweise beim [SWR](https://www.swr.de/home/spenden-hotlines-hochwasser-rheinland-pfalz-102.html) oder dem [WDR](https://www1.wdr.de/nachrichten/spenden-spendenkonto-betroffene-unwetter-schaeden-100.html). Wichtig: Sollten Sie mit Sachspenden helfen wollen, informieren Sie sich bitte vorab bei den entsprechenden Stellen, was gebraucht wird. Viele Lager sind wegen der großen Hilfsbereitschaft bereits voll. [Für ganz Deutschland:](https://www.aktion-deutschland-hilft.de/) Empfänger: Aktion Deutschland Hilft IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 Stichwort: Hochwasser [Für Nordrhein-Westfalen:](https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/nordrhein-westfalen-steht-zusammen-aktion-nrw-hilft-ins-leben-gerufen) Empfänger: NRW hilft IBAN: DE05 3702 0500 0005 0905 05 Bank für Sozialwirtschaft [Für Rheinland-Pfalz:](https://www.rlp.de/de/aktuelles/einzelansicht/news/News/detail/dreyerlewentzahnen-land-hat-spendenkonto-eingerichtet-2/) Empfänger: Landeshauptkasse Mainz IBAN: DE78 5505 0120 0200 3006 06 BIC: MALADE51MNZ Kennwort „Katastrophenhilfe Hochwasser“ Den Artikel mit allen Details zur Steuerfrage nach dem Hochwasser finden Sie unter folgendem Link: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/hochwasserschaeden-diese-schadenskosten-koennen-vermieter-eigennutzer-und-mieter-von-der-steuer-absetzen/27441384.html Hier kommen Sie zum Handelsblatt Geldanlage-Newsletter: https://vorteil.handelsblatt.com/geldanlage/podcast/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Pastor Karl Flentje spricht über die Tageslese aus Apostelgeschichte 9, 19-27: 19 Und nachdem er etwas gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Einige Tage blieb er bei den Jüngern in Damaskus; 20 und sogleich verkündete er Jesus in den Synagogen: Dieser ist der Sohn Gottes. 21 Alle, die es hörten, waren fassungslos und sagten: Ist das nicht […]
Wir meinen so oft zu wissen, was gut ist und was schlecht. Wenn es uns gut geht, dann ist das gut und wenn ein Schicksal uns ereilt, dann ist da schlecht. Doch wenn wir zurückblicken erkennen wir, dass sich manches Schlechte als gut und manches Gute als schlecht erwiesen hat. Es ist eben nicht so einfach. In der Strernzeit am 17.5.2021 gibt es eine passende Geschichte dazu: Die Leute aus der Umgebung kamen erneut und sprachen voller Bewunderung: „Oh du glücklicher Mann. Nun hast du einen Stall voll von edlen und teuren Pferden. Wieviel Glück du doch hast!“ Doch der Mann, weise und klug antwortete stets: „Ob gut, ob schlecht, wer weiß das schon.“ Als der Sohn des Mannes eines Tages eines der Wildpferde einritt, stürzte er und brach sich das Bein. Wieder kamen die Leute und meinten: „Oh du armer Mann, dein Sohn ist so schwer gestürzt, was für ein großes Pech du doch hast!“ Der Bauer antwortete: „Ob gut, ob schlecht, wer weiß das schon.“ Einige Tage später brach ein Krieg übers Land und es kam die Nachricht des Königs, dass alle jungen Männer in den Krieg ziehen mussten. Alle, außer der der Sohn des Bauern, der sich das Bein gebrochen hatte… …und so ging die Geschichte weiter. Ob gut, ob schlecht, wer weiß das schon?
Kims Schwangerschaft verlief weitestgehend beschwerdefrei. Einige Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlor Kim etwas Fruchtwasser, doch die Fruchtblase hatte anscheinend nur einen sehr kleinen Riss, der von der Position des Babys wieder abgedeckt wurde. Die Geburt wurde dann im Krankenhaus eingeleitet. Gegen Ende der Geburt war Kim sehr erschöpft und bat um eine PDA, doch war zu dem Zeitpunkt kein/e Anästhesist/in verfügbar und Kims Kind war geboren, bevor eine PDA gelegt werden konnte. Sechs Stunden nach der Geburt konnten Kim und ihr Partner ihr Baby mit nach Hause nehmen, wo sie von einer Hebamme im Wochenbett betreut wurden.
Die Geschichte, die ich Dir heute erzählen möchte, ist wirklich so passiert. Heute nennt man das ja „True Crime“ - in der deutschen Sprache sagt man wörtlich übersetzt gerne „wahre Verbrechen“ dazu. Wenn du schwache Nerven hast oder wenn Kinder in der Nähe sind, solltest du diese Episode nicht anhören. Wir bleiben hier in Bayern. Im Jahr 1922 steht in Hinterkaifeck ein Einödhof. Das ist ein Bauernhof, der nicht in einem Dorf steht, sondern alleine etwas außerhalb. Der nächste Nachbar ist weit entfernt. Es ist eine ländliche Gegend. Es leben nicht viele Menschen hier. Auf dem Einödhof selbst lebt das Ehepaar Gruber. Der Bauer Andreas Gruber ist 64 Jahre alt, seine Frau Cäzilia 72 Jahre alt. Ihre Tochter Viktoria Gabriel lebt auch hier, denn ihr Mann ist im Ersten Weltkrieg gestorben. Sie ist also mit 35 Jahren schon Witwe. Ihre beiden Kinder hat sie mitgebracht zu den Eltern. Ihr Sohn Josef ist zwei Jahre alt, ihre Tochter Cäzilia ist sieben Jahre alt. Es leben also drei Generationen auf dem Hof. Dann geschehen plötzlich seltsame Dinge an diesem Ort. Es wird eine Münchner Zeitung gefunden, die es hier auf dem Dorf gar nicht zu kaufen gibt. Dann werden Spuren im Schnee entdeckt - sie führen zu dem Einödhof, aber nicht wieder weg. Es verschwindet ein Hausschlüssel. An einer Hütte wird das Schloss aufgebrochen und ein Rind losgebunden. Im Wald wird mehrmals ein Mann mit Bart gesehen, der den Hof beobachtet. Aber das muss alles nichts bedeuten, oder? Im März kommt eine neue Magd auf den Hof. Eine Magd war damals eine weibliche Hilfskraft auf dem Bauernhof, eine männliche Hilfskraft nannte man Knecht. Maria Baumgartner ist 45 Jahre alt, als sie an einem Freitag auf den Einödhof kommt um dort zu arbeiten. Am Sonntag darauf, also zwei Tage später, ist die Familie nicht in der Kirche. Das fällt auf, denn es ist üblich, am Sonntag zum Gottesdienst zu gehen. Am Montag kommt die siebenjährige Cäzilia nicht zur Schule. Der Postbote merkt, dass die Post vom Freitag noch im Briefkasten steckt. Was ist da los? Letztlich werden zwei junge Männer losgeschickt, um nach der Familie zu sehen. Was sie finden, ist grausam: Alle Bewohner und Bewohnerinnen des Hofes sind tot. Sie wurden ermordet. Sogar die Kinder. Die Rekonstruktion des Verbrechens ergibt: Die junge Witwe war nachts in den Stall gegangen und dort erschlagen worden. Ihre Mutter wunderte sich, wo die Tochter blieb, und folgte ihr in den Stall - auch sie wurde ermordet. Danach folgten ihr Vater und ihre kleine Tochter. Der oder die Täter hörten aber nicht auf zu morden, sie gingen ins Haus und fanden dort die neue Magd und das Kleinkind - auch sie wurden getötet. Alle Leichen wurden mit der gleichen Waffe erschlagen und anschließend bedeckt, entweder mit Heu oder mit Bettzeug. Einige Tage lagen sie schon so, als sie gefunden wurden. Seltsam ist: Die Tiere auf dem Hof haben noch Futter, die Kühe wurden gemolken. Und auch im Backofen war noch etwas verbrannt worden. Der oder die Täter sind also nach dem Mord noch einige Zeit auf dem Hof geblieben. Bald ist die Polizei verständigt und beginnt zu ermitteln. Die Leichen werden gleich vor Ort obduziert. Natürlich beginnt auch die Suche nach einem Motiv. War das Verbrechen ein Raubmord? Offenbar nicht, denn obwohl etwas Bargeld fehlt, und ein Zimmer durchsucht aussieht, sind Aktien und Wertpapiere noch da. Verdächtige werden vernommen - aber ohne Ergebnis. Im Zweiten Weltkrieg werden viele Akten zerstört - 1955 wird der Fall dann geschlossen. 16 Jahre später gibt es dann eine neue Spur, eine alte Frau beschuldigt ein Brüderpaar - doch bei der Vernehmung erweist sie sich als verwirrt. Wer war der Täter? War es der Bürgermeister des Dorfes, der in Viktoria verliebt war? War es der Ehemann von Viktoria, den man für tot hielt, der es aber gar nicht war? Oder war es ein Korbmacher, der eine Affäre mit Viktoria hatte? Auf dem Bauernhof wollte nach dem Mord niemand mehr wohnen. Es fand sich kein Käufer.
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Düsterer Psychothriller nach einem Roman von Ann Cleeves - Teil 1: Raben im Schnee. Winter auf den Shetland-Inseln. Zwei Schulfreundinnen sind auf dem Heimweg von einer Silvesterparty und entschließen sich, als Mutprobe, den kauzigen Magnus Tait zu besuchen. Tait ist ein wunderlicher Mann: Er grinst, wenn andere weinen, bewundert Raben für ihre Klugheit und Grausamkeit und hört die Stimme seiner Mutter, obwohl die schon eine ganze Weile tot ist. Einige Tage später wird eines der Mädchen, Catherine, tot im Schnee gefunden. Um ihren leblosen Körper kreisen Raben. Schnell erfährt das Ganze Dorf von dem Mordfall, und Tait wird festgenommen. Ist er ein Mörder oder nur Opfer der schaurigen Gerüchte, die über ihn kursieren? Mit Winnie Böwe, Robert Gallinowski, Helmut Stange, Laura Maire, Martin Bross, Ulrike Grote, Felix von Manteuffel u.a. Übersetzung aus dem Englischen: Tanja Handels. Komposition: Peter Kaizar. Hörspielbearbeitung und Regie: Mark Ginzler. Produktion: SWR 2008. Redaktion: Michael Becker. Verfügbar bis 15.12.2021. https://ndr.de/radiokunst
jQuery(document).ready(function(){ cab.clickify(); }); Original Podcast with clickable words https://tinyurl.com/y97ln2tt Halloween 3 Season of the Witch is a 1982 American science fiction horror film and the third installment in the Halloween film series. Halloween 3 Season of the Witch ist ein amerikanischer Science-Fiction- Horrorfilm aus dem Jahr 1982 und der dritte Teil der Halloween-Filmreihe. On October 23, in Northern California, shop owner Harry Grimbridge the Third is chased along a barren road by mysterious men in suits. Am 23. Oktober wird der Ladenbesitzer Harry Grimbridge the Third in Nordkalifornien von mysteriösen Männern in Anzügen auf einer kargen Straße verfolgt. He makes it to a gas station, clutching a jack-o-lantern mask. Er schafft es zu einer Tankstelle und hält eine Laternenmaske in der Hand. He is driven to the hospital by station attendant Walter Jones. Er wird vom Stationswärter Walter Jones ins Krankenhaus gefahren. At the hospital, Harry is placed in the care of Dr. Im Krankenhaus wird Harry in die Obhut von Dr. Daniel Challis, an alcoholic doctor struggling with the relationships between him and his ex-wife, as well as his children. Daniel Challis, ein alkoholkranker Arzt, der mit den Beziehungen zwischen ihm und seiner Ex-Frau sowie seinen Kindern zu kämpfen hat. That night, another man in a suit enters Harrys hospital room, murders him, then immolates himself. In dieser Nacht betritt ein anderer Mann in einem Anzug Harrys Krankenzimmer, ermordet ihn und brennt sich dann selbst auf. A few days later, Daniel is confronted in a bar by Harrys daughter, Ellie. Einige Tage später wird Daniel in einer Bar von Harrys Tochter Ellie konfrontiert. He tells her about the strange events of the night Harry died and shows her the mask her father was holding when he was admitted to the hospital. Er erzählt ihr von den seltsamen Ereignissen in der Nacht, in der Harry starb und zeigt ihr die Maske, die ihr Vater hielt, als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Along with Ellie, Daniel traces the mask back to Silver Shamrock Novelties, a company based in the town of Santa Mira, California. Zusammen mit Ellie führt Daniel die Maske auf Silver Shamrock Novelties zurück, ein Unternehmen mit Sitz in Santa Mira, Kalifornien. The motel manager explains that Conal Cochran and his company, Silver Shamrock Novelties, which produces wildly popular latex jack-o-lantern, witch and skeleton masks for Halloween, are responsible for the towns prosperity. Der Motelmanager erklärt, dass Conal Cochran und seine Firma Silver Shamrock Novelties, die beliebte Halloween-Laternen-, Hexen- und Skelettmasken aus Latex für Halloween herstellt, für den Wohlstand der Stadt verantwortlich sind. While signing the motel register, Daniel learns that Harry stayed at the same motel. Während Daniel das Motelregister unterschreibt, erfährt er, dass Harry im selben Motel geblieben ist. Other motel guests include shop owners Marge Guttman and Buddy Kupfer, Buddys wife, Betty, and their son, Little Buddy, who all have business at the companys factory. Weitere Motelgäste sind die Ladenbesitzer Marge Guttman und Buddy Kupfer, Buddys Frau Betty und ihr Sohn Little Buddy, die alle in der Fabrik des Unternehmens geschäftlich tätig sind. Marge finds a stone microchip on the back of a Silver Shamrock button. Marge findet einen Steinmikrochip auf der Rückseite eines Silver Shamrock- Knopfes. She is zapped in the face by its laser beam after poking it with a hairpin, leaving her disfigured and causing a large insect to emerge from the wound. Sie wird durch ihren Laserstrahl ins Gesicht geschlagen, nachdem sie mit einer Haarnadel darauf gestoßen wurde. Sie bleibt entstellt und ein großes Insekt taucht aus der Wunde auf. Daniel and Ellie learn of Marges accident, and Daniel attempts to help, but is forced away by a group of men dressed in lab coats, who drive away in a Silver Shamrock van with Marges body.
Einige Tage nach dem ersehnten Release von Cyberpunk 2077 wollen wir uns eine kleine Pause von Night City gönnen, um (spoilerfrei!) über unsere ersten Eindrücke zu reden. In großer Runde zu viert vergleichen wir unsere bisherigen Erfahrungen in den ersten Stunden des Spiels und überprüfen, ob das Spiel dem Hype überhaupt gerecht werden kann. Außerdem gibt es wahnsinnig interessante Geschichten über stundenlanges Sightseeing, zwiespältige Imbissstände und enttäuschende Bahnfahrten - also hört rein!
zu Gast bei Minh-Khai Phan-Thi, Adel Tawil, Produzent, Songwriter und Sänger „Eines der Hauptthemen, die mich wirklich schon mein ganzes Leben beschäftigen, ist die Suche nach Identität.“ Einige Tage vor der Verabredung mit Adel Tawil zum anderssein Podcast stösst Minh-Khai Phan-Thi auf den Song „Wohin soll ich gehen“(2019), aus dem Album „Alles lebt“. Ihr ist klar, dass sie über den Text dieses Liedes mit ihm sprechen möchte. In dieser Folge wird Adel Tawil Einblick geben, wie eng seine Texte mit seinen persönlichen Themen verwoben sind. Er weiht uns ein warum es richtig gut tut, für sich selbst zu singen, was ihm die U-Bahn Haltestelle Haselhorst bedeutet, was hinter dem Brauch eines Hochzeitsthrons steckt und warum er es als Privileg empfindet, in Berlin aufgewachsen zu sein. Und, er nimmt uns mit an den Küchentisch, an dem er mit Annette Humpe so einiges ausgeheckt hat.
Wir sind wieder zurück in Heidelberg. Einige Tage sind vergangen, seit den Ereignissen in der Schreiber und Winkler Chemie KG. Nun hocken in der Nacht der Geistliche Salvarezzi mit den drei Freunden Fritz, Otto und Albert im Pfarrhaus. Bei geschlossenen Fensterläden, gedämpftem Licht und im Flüsterton lässt sich Salvarezzi noch einmal erklären, was sich am Abend auf dem Firmengelände der Schreiber und Winkler Chemie KG zugetragen hat. Wir starten heute in das vierte und abschließende Abenteuer unserer Cthulhu Kampagne.
Pünktlich zum #Horroctober melden sich Fred und Sebastian mit einer neuen Folge der Nostromoverschwörung zurück. Gemeinsam besprechen die beiden über den 1994er Werwolf-Horror Film "Wolf" von Mike Nichols. "Will Randall fährt nachts auf einer einsamen Landstraße nach New England. Plötzlich liegt ein Wolf mitten auf der Straße. Als der Mann aussteigt, um nachzuschauen, wird er gebissen, und das Tier läuft davon. Einige Tage später beginnt Will, sich zu verändern. Der bislang als zurückhaltend geltende Mann mutiert schließlich komplett zum Werwolf im Schafspelz und versetzt damit seinen allzu ehrgeizigen Kollegen Stewart Swinton in helle Aufregung..." Wir ziehen Vergleiche zum klassischen Horrorfilm der 40er Jahre, erörtern warum Zoom-Linsen der heiße Sch**ß waren, und das Kunst tot ist! Das alles und vieles mehr in dieser neuen Folge. Viel Spaß beim hören!
Im Jahr 2018 verschwinden Shannan und ihre beiden Töchter, Bella und Celeste spurlos. Shannans Ehemann und Vater der Kinder macht sich große Sorgen und gibt am Tag des Verschwindens ein tränenreiches Interview und macht immer wieder klar, wie sehr er hofft dass es seiner Familie gut geht. Einige Tage später werden auf einen Gelände drei Leichen gefunden. Handelt es sich dabei um die vermisste Mutter und ihre Töchter? Außerdem gibt es eine neue Rubrik: Das Alphabet der Mörder!
Heute geht es um das Geschenk des Heiligen Geistes. Einige Tage nach der Himmelfahrt des Herrn Jesus, sandte er den Gläubigen den versprochenen Heiligen Geist. Der Herr Jesus war nun nicht mehr leibhaftig und sichtbar unter seinen Jüngern, aber durch den Heiligen Geist, der nach Vater und Sohn die dritte Person der göttlichen Dreieinigkeit ist, [...]
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Einige Tage sind wieder vergangen, viel ist nicht passiert. Ab Morgen geht es in den Schulen wieder teilweise los. Außerdem werden wir ein bisschen politisch.
Franziska Brauße, die für den RSV Öschelbronn und das Ceratizit-WNT Pro Cycling Team startete, holte vor einigen Wochen zwei Medaillen bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften, die in Berlin durchgeführt wurden. Die 21-Jährige landete zunächst mit der deutschen Nationalmannschaft der Frauen in der 4.000-Meter-Mannschaftsverfolgung auf dem dritten Platz. Den zweiten Lauf absolvierte der deutsche Frauen-Vierer dabei in der neuen deutschen Rekordzeit von 4:11,039 Minuten. Einige Tage später legte Franziska Brauße nach. In der 3.000-Meter-Einerverfolgung kam sie in das kleine Finale, welches sie in der Zeit von 3:24,284 Minuten gegen Lisa Klein (Erfurt/3:26,342) gewann. Ende Dezember 2019 durfte sich Franziska Brauße über den Gewinn des Deutschen Meistertitels freuen. Bei den Omnium-Meisterschaften auf der Bahn von Frankfurt an der Oder holte die 21-jährige Radsportlerin erstmals den Meistertitel bei der Elite. Im Sommer 2019 hatte sie bei den Europameisterschaften des Nachwuchses im Bahnradsport in Gent die Goldmedaille in der 3000-Meter-Einerverfolgung der Klasse U 23 gewonnen. Hinzu kam eine Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung mit der deutschen Riege. Zudem wurde Franziska Brauße von den Lesern des RadSport und der RennRad zur „Radsportlerin des Jahres 2019“ gewählt.
Das Coronavirus ist in Zentralasien angekommen. Am 13. März meldete Kasachstan offiziell die ersten Infizierten. Einige Tage später folgten Usbekistan […] Der Beitrag Shashlyk Mashlyk Extra (05): Live aus der Quarantäne erschien zuerst auf Shashlyk Mashlyk.
Eine Mitarbeiterin der Firma Therapiedecken.de hat mich kontaktiert und angefragt, ob ich daran interessiert sei, ihre Gewichtsdecken zu testen. Dafür würden sie mir eine Gravitydecke anfertigen und kostenlos zur Verfügung stellen. Ich war natürlich neugierig und wollte das ausprobieren. Ich musste dann meine Körpergröße und mein Gewicht angeben und schon konnte es losgehen. Schon vier Tage später kam eine E-Mail mit der Nachricht, dass meine Decke genäht und bald verschickt wird. Super Service! Einige Tage musste ich mich noch gedulden. Schließlich war der Tag der Lieferung da und ich konnte das Paket mit meiner Gravitydecke auspacken. Über meine Erfahrungen erzähle ich in der aktuellen Podcastfolge. Also unbedingt reinhören!
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige internationale Schlagzeilen besprechen. Wir beginnen mit der erneuten Erwägung der Taliban über das Friedensabkommen nur einige Tage nach seinem Abschluss. Anschließend sprechen wir über den Vorschlag zu Verfassungsänderungen durch den russischen Präsidenten Vladimir Putin. Daraufhin unterhalten wir uns über eine im Royal Society Open Science erschienene Studie. Sie zeigt, dass Möwen scheinbar eher von Nahrung angezogen werden, die vorher von Menschen angefasst wurde. Und dann diskutieren wir noch über einen am 28. Februar von BBC veröffentlichten Artikel. Dieser deutet eine steigende Tendenz bei Unternehmen an, Computer Algorithmen bei der Vorauswahl von Arbeitssuchenden zu nutzen. Weiter geht es dann mit dem Programmteil „Trending in Germany“. Am 25. Februar 2020 wurde von der Leipziger Universität eine Studie veröffentlicht. In dieser Woche werden wir über die alarmierenden Resultate diskutieren. Dabei geht es um die antidemokratischen, antisemitischen und antimuslimischen Wählermeinungen der rechtsextremen Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD). “Ein weiterer Brennpunkt ist die Entscheidung des Verfassungsgerichts, dass jeder in Deutschland das Recht auf einen assistierten Suizid hat. Das gilt nicht nur für Alte und Schwerkranke, sondern für Menschen in allen Lebensphasen. - Einige Tage nach Unterzeichnung „des Friedensabkommens“ ziehen Taliban ihre Zustimmung zurück - Putin stellt diverse Verfassungsänderungen vor - Gemäß einer Studie bevorzugen Möwen von Menschen angefasste Nahrung - „Cultural Fit“ gegeben? Immer mehr Unternehmen greifen auf Bewerberauswahl per Algorithmus zurück - Studie: AfD antidemokratisch und rassistisch - Sterbehilfe Urteil - jeder hat das Recht auf einen selbstbestimmten Tod
Selbstliebe & Vertrauen. Dein Podcast für ein authentisches und freies Leben.
Nicht nur die Panikmache über das Corona-Virus verunsichert derzeit viele Menschen, sondern auch die „üblichen“ Angstmacher, wie der Klimawandel, die Jobverluste durch Insolvenzen einiger Konzerne, drohende Altersarmut, Amokläufe und Terroranschläge - seit einigen Jahren auch mitten in Deutschland - und VER-rückte Rassisten, die Mitmenschen erschießen oder mit dem Auto töten. Wie kannst du da Sicherheit fühlen? Wo gibt es noch sichere Orte, Städte, in denen du sicher leben kannst und Länder, die dir Sicherheit bieten? Was kannst du tun, um einfach in Ruhe leben zu können, ohne ständig Angst haben zu müssen? Diese Fragen möchte ich dir heute hier in diesem Artikel und in der Podcast-Episode Nr. 204 / im YouTube Video mit dem Titel: „Wie du Sicherheit findest, anstelle von Angst“ erzählen. Link zur Podcast-Episode Nr. 204: https://www.eva-nitschinger.de/sicherheit-finden/ Link zu meinem Video auf YouTube: https://youtu.be/b-GtzGpHRSw Das Thema „verlorene Sicherheit“ durfte ich hier auf Bali vier Wochen lang immer wieder erleben. Am zweiten Tag fühlte ich „Todesangst“, durch eine Geschichte, die mein Gehirn mir erzählt hat (du kannst diese Geschichte im gleichnamigen Video oder der Podcast-Episode nachhören). Ich ging in diese Angst hinein und fand Innere Kinder, die Todesangst bzw. ein extremes Gefühle der Ausweglosigkeit fühlten, die ich persönlich wohl mit Todesangst gleichsetze. Einige Tage vorher ist in Singapur das Thema „Corona-Virus“ durch einem Brief des Hotels direkt auf mein Bett gekommen. Ich spürte Angst, diesem Virus in die Falle gegangen zu sein, weil ich, ohne darüber nachzudenken, meinen Flug nach Asien angetreten habe. Hätte ich VOR-SICHT-IGER sein sollen? Mich mehr informieren? Diese Fragen machten mich sehr unsicher und bereiteten mir ein paar schlaflose Stunden, alleine im Hotelzimmer, in einer fremden Stadt, begleitet von heftigen Panik-Gefühlen, die ich willkommen geheißen und umarmt habe! In Bali erreichte mich diese Angst nochmals, als ich „Horror-Geschichten“ über China in einem Video auf Facebook angeschaut habe. Ich begann, mich zu informieren, Videos vom sogenannten „Mainstream“ zu gucken und immer wieder auch Videos, die mehr oder weniger im Bereich der Verschwörungstheoretiker zu Hause sind. Ich stellte fest: Das einzige, das ich dank dieser Recherche herausfinden konnte, ist, dass weder ich noch sonst jemand, wirklich WISSEN kann, was genau dieses Virus hier auf dem Planeten verursachen wird… Wiedermal holte mich die Feststellung: „ICH WEISS NICHTS!“ aus meiner Angst zurück in das Hier & Jetzt. Ich weiß nichts, bedeutet Hingabe für mich! Lösung: Ich finde die Sicherheit nicht im Außen, sondern ich muss sie in mir selbst finden! Dieses Spielchen, durfte ich noch ein paar Mal machen, während der letzten Wochen, hier auf Bali, erst gestern fragte mich eine Freundin per WhatsApp, ob ich „festsitzen“ würde, hier auf Bali, oder zurückfliegen könne. Lufthansa streicht ja Flüge… aus Asien ?! Falsch: Lufthansa streicht Flüge nach CHINA! Bali liegt nicht in China. Endlich WUSSTE ich mal was, und fragte auch natürlich konkret bei Singapur Airlines nach ;-) Alles gut, Flüge nach Deutschland fliegen wie geplant, nur die Bitte, dass man in „fieberähnlichen Zuständen“ den Flug nicht antreten solle, steht im Raum. Wieder schüttelte ich den Kopf über meine Gedanken, die mich zum x-ten Mal in diesen 5 Wochen in Angst (und Panik) gebracht hatten. Gedanken, die bis auf wenige NICHT WAHR SIND! Der Verlust von Sicherheit wird in den meisten Fällen durch unwahre Gedanken ausgelöst! Herzlichst, deine Selbstliebe-Eva, mit immer größer werdendem Vertrauen!
Ende März fand im Europa-Park in Rust das Cloudfest 2019 statt. Einige Tage später stand mir Soeren von Varchmin, CEO des Cloudfest-Veranstalters, für ein Interview zur Verfügung.
Einige Tage nach dem Amoklauf in Winnenden ist eine Debatte über die Berichterstattung entbrannt. War es nötig, trauernde Angehörigen zu zeigen und bei den Nachbarn zu klingeln? SWR1 Thema heute befasst sich am 19. März 2009 mit den Rückmeldungen der Hörerinnen und Hörer und lässt Kollegen aus anderen Medien zu Wort kommen.
„Vati ist gestorben!“ Meine Mutter kam gerade aus dem Krankenhaus, als sie diese Worte zu mir sprach. Sie trafen mich wie ein Keulenschlag. Ich war damals erst 10 Jahre alt und wusste noch nichts über den Tod und das Sterben. Wo war mein Vater jetzt? Einige Tage später kam die Beerdigung. Der Sarg wurde ins [...]
"Ich teile den WILLEN GOTTES, DER mein Glück will... Du bist Sklave des Nichts gewesen. Sei heute frei, dich dem beglückenden WILLEN GOTTES anzuschließen. Einige Tage lang wollen wir unsere stillen Zeiten noch weiterhin auf Übungen verwenden, die als Hilfe für dich angelegt sind, das Glück, das GOTTES WILLE in dich legte, zu erreichen. Dieses ist dein Zuhause, und hier ist deine Sicherheit. Hier ist dein Frieden, und hier gibt es keine Angst. Hier ist Erlösung. Hier ist endlich Ruhe. ~ Lektion 102, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
S H O W – N O T E S Im Folgenden geben wir Dir den Inhalt des Podcasts in Stichpunkten wieder. Direkt zu Benedikt kommst Du hier. Zu mir – Rayk Hahne – geht’s hier! Weitere interessante Links findest Du am Ende unter der Überschrift “Ressourcen und Referenzen”. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um die gegenseitige Beeinflussung – im Interview mit Benedikt Waldner, dem EMS-Experten. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum sich harte Arbeit immer auszahlt. Wieso Du den Kopf nicht in den Sand stecken darfst. Wie Du jeden Tag Menschen für Dein Unternehmen begeisterst. Dich erwartet wieder eine tolle Folge. Stelle daher sicher, dass Du sie mit Deinen Freunden teilst. Der Link ist: raykhahne.de/116. Mache einen Screenshot, teile die Folge bei Facebook oder Instagram, verlinke Benedikt und mich in Deiner Story – und lass uns wissen, dass Du zuhörst! Rayk: Willkommen Benedikt Waldner. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Ich bin sowas von ready. Rayk: Lass uns gleich starten! Was sind die drei wichtigsten Dinge, die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: Ich bin in der Fitnessbranche, genauer in der EMS (Elektro Muskelstimulanz) Branche. Das sind die Studios in denen nur 20 Minuten pro Woche ein Fitnessprogramm durchgezogen wird. Das ist mein Zuhause. Zu mir privat. Ich bin 32 Jahre alt und lebe in Würzburg. Ich bin Familienmensch mit einer überragenden Frau und einer wundervollen Tochter mit 2 Jahren. Meine geschäftliche Vision ist es, in 5 Jahren 250 Standorte mit EMS Lizenznehmern aufgebaut zu haben. Interviewfragen Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise, was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Ich gebe meinen Lizenzpartnern meine Expertise im Bereich EMS weiter. Das bedeute, du kannst einmal Zeit und Geld investieren um als Lizenzpartner auf das Wissen zurück zu greifen. Zum Vergleich: Du willst einen Burgerladen aufmachen. Nun kannst du alles selber machen oder du gehts zu Mc Donalds, bezahlst für das Wissen und sparst somit Zeit da hier das gesamte unternehmerische Wissen bereits vorhanden. So ist es bei uns auch. In der EMS Branche hast du dann das Wissen um schnell die PS auf die Strasse zu bringen. Hier gehen wir zum einen in die Gewinnung von Interessenten und zum anderen in die Umwandlung des Interessenten zum treuen Kunden. Unsere Themen sind somit die Interessentengewinnung und der Verkauf. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Ja, es wäre schön wenn das alles vom Himmel gefallen wäre. Aber ich denke, dass jeder Unternehmer harte Zeiten braucht um das alles schätzen zu lernen. Bei mir war das bereits nach 9 Monaten. 2009 war ich kurz vor der Zahlungsunfähigkeit und das Unternehmen gegen die Wand zu fahren. Ich habe jeden Strohalm versucht zu ziehen und so die letzten 150,- Euro beim Online-Roulette verloren. Einige Tage später kamen dann doch noch ein paar Kunden, so dass es erstmal weiter gehen konnte. Rayk: Was ist ein ganz wesentliches Werkzeug aus Deinem Erfahrungsschatz, das wir kennen sollten, aber noch nicht kennen? Gast: Das Tool muss meiner Meinung nach nicht unbedingt ein Marketingtool oder sowas sein. Meiner Meinung nach ist das ein Werkzeug das jeder schon hat. Das ist ein Lebensgesetz welches besagt, dass das ganze Leben ein Prozess der gegenseitigen Beeinflussung ist. Das heißt, wenn wir uns treffen sind wir nicht mehr die gleichen Menschen wie vorher. Einer beeinflusst immer den anderen, mal mehr und mal weniger. Das bedeutet, je mehr Begeisterung ich für mein Business habe, umso eher ist mein Gegenüber begeistert und bereit mir zu folgen. Damit kannst du Menschen positiv beeinflussen und zu ihren Zielen bringen. Du hast die Macht, Menschen mit deiner Begeisterung positiv zu beeinflussen indem du der proaktive Part bist. Ich denke, dass dieses Tool sehr wichtig ist und jeder sich im Klaren sein muss, dass er diese Fähigkeit hat. Rayk: Du hast ja auch im Vorfeld schon gesagt, dass man diese Technik wechselseitig anwenden kann. Also mit positiven und auch negativen Auswirkungen. Kannst du da nochmal etwas mehr Schärfe rein bringen? Gast: Wenn ich einem Mitarbeiter immer vor einem Meeting am Montag Morgen sage was er für eine Pfeife ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich ihn in dem Moment beeinflusse. Und zwar negativ. Wenn ich einem Mitarbeiter nur sage was er nicht kann, dann beeinflusse ich ihn in die falsche Richtung, nämlich destruktiv. Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Gast: Der Erfolg beginnt im Kopf. Du musst dir darüber klar sein, dass du derjenige bist der beeinflussen kann. Dann musst wissen was du willst. Bist du der „alles ist möglich“-Typ? Oder suchst du das Haar in der Suppe? Du musst wissen, inwiefern du dein Gegenüber beeinflussen möchtest. Erst wenn du weißt, wo du mit deinem Unternehmen hin willst kannst du dementsprechend Leute positiv beeinflussen. Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Mein Credo ist die Aussage von Winston Churchill: „Gib niemals auf! Nie, nie, nie!“ Wenn du ein Ziel oder eine Vision hast, verfolg das. Schwierigkeiten können nur eine Feuertaufe sein, wie bei mir damals als ich meine letzten 150,- Euro auf der Strasse gelassen habe. Mach weiter, jeden Tag. Wie kann man mir mir in Kontakt treten? Einmal, wenn dich das EMS-Training als Endkunde interessiert, dann unter: https://www.ems-lounge.de Wenn dich eher das Geschäftskonzept interessiert gehe auf der Website auf „Lizenzanfrage“. Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Vielen Dank, dass ich da sein durfte. Alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Ressourcen und Referenzen Rayks Homepage Benedikts Homepage Kontakt zu Rayk: rayk@raykhahne.de Alle Folgen findest Du unter: raykhahne.de/podcast Der Beitrag 116: Gegenseitige Beeinflussung mit Benedikt Waldner erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.
Feminess | Free your mind | Die besten Erfolgsstrategien für Frauen
Der Feminess Kongress ist das Highlight-Event von Frauen für Frauen. Katja Kaden spricht heute darüber, wie du endlich alle deine Ziele mit Leichtigkeit erreichen kannst! Viele von uns kennen es: Wir setzen uns ein großes Ziel, wir wollen endlich 5 Kilogramm abnehmen, wir wollen endlich große Erfolge in unserer Karriere feiern, wir wollen endlich unseren Traum verwirklichen. Einige Tage oder Wochen läuft es gut, doch dann fallen wir wieder zurück und alles bleibt beim alten. Das große Problem dabei ist, dass wir nicht die richtigen Zielsetzungstechniken nutzen. Wir brauchen eine Technik, um uns Ziele zu setzen und diese dann auch endlich zu erreichen. Katja Kaden erzählt uns in diesem Vortrag, wie genau das möglich ist! Welche deiner Ziele sind schon lange überfällig? Was hindert dich an der Realisierung? Willst du auch einmal live dabei sein? Wir touren deutschlandweit! Sichere dir jetzt dein Ticket für den nächsten Feminess Kongress: http://feminess.de/kongress Als Podcasthörerin sparst du mit dem Code Podcast20 pro Ticket 20€, egal für welche Ticketkategorie du dich entscheidest! Shownotes Schau dir hier unbedingt das Video zum Vortrag an: https://www.youtube.com/watch?v=769FkCz514o - Hier geht es zu Feminess: http://feminess.de - Werde Teil der Community und tausche dich mit gleichgesinnten Frauen aus: https://www.facebook.com/groups/feminess/ - Erhalte jede Woche neue Videos auf unserem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCBvWwMkDdxhUDFZDWQPBlEQ?view_as=subscriber - Immer up to date: Finde alle News zu Feminess auf unserer Facebook-Seite https://www.facebook.com/Feminess/ - Folge uns auf Instagram! https://www.instagram.com/my.feminess/ - Hier kommst du zum aktuellen Blogbeitrag http://feminess.de/blog
Im Sommer 2016 verschwindet der 17-jährige Mike Mansholt während eines Sprachurlaubs auf Malta. Einige Tage später wird seine Leiche am Fuß einer Klippe gefunden. Was ist passiert? Investigativ-Redakteur Christian Schweppe ist dem mysteriösen Todesfall ein Jahr lang auf den Grund gegangen - und hat den trauernden Vater des Jungen auf seiner Suche nach Antworten begleitet.
Mon, 04 Sep 2017 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/129-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-129_chancen-ergreifen-nach-dem-unfall 4183fcfe08ad8a7ab39406db948f7f80 Chancen ergreifen nach dem Unfall Silvester 2015 änderte sich Christian Engels Leben von Grund auf. Während andere Menschen nur symbolisch den "Rutsch ins neue Jahr" vollziehen, kam der junge Mann aus Ostfriesland durch einen Autofahrer mit dem Motorrad ins Rutschen und musste sich nach mehrmonatigen Krankenhausaufenthalten, zahlreichen Operationen und Rehabilitationsmaßnahmen seine selbstständige Lebensführung zurück erarbeiten. Ein unverschuldeter Motorradunfall Im Reha-Podcast erzählt Christian von den Entwicklungen nach dem Unfall. An die ersten eineinhalb Monate kann er sich kaum mehr erinnern: Einige Tage lag er im Koma, danach benötigte er starke Schmerzmittel, die ihn immer wieder wegdämmern ließen. Sieben Operationen musste er schon in diesem Zeitraum über sich ergehen lassen. Ein Kompartmentsyndrom im Fuß, eine neuromuskuläre Störung oder Gewebe- und Organschädigung, das im Fall von Christian dazu führte, dass er seinen Fuß nicht mehr wie gewohnt steuern konnte. Eine Besserung schien unmöglich. Er musste seine Wohnung aufgeben und zu seiner Mutter zurückziehen. Alternativen suchen, wenn der Erfolg nicht eintritt Dazu kamen Schmerzen im mehrfach operierten Knie, deren Ursache sich erst in einem zweiten konsultierten Krankenhaus fand. Es waren noch Splitter im Knie. Hierdurch stand früh fest, dass Christian langfristig ein neues Knie benötigen würde. Die Rückkehr an seinen alten Arbeitsplatz als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger wurde somit unmöglich. Die engagierte Anwältin konnte nicht den gewünschten Erfolg erwirken, weshalb rehamanagement-Oldenburg nicht nur über das Reha-Gespräch mit Dr. Mälzer den Kontakt mit Professor Vogt von der Medizinischen Hochschule Hannover anregte, sondern auch einen versierten Fachanwalt für Christian hinzuzog.[nbsp] Chancen ergreifen, die Rechtsanwalt, Facharzt und Reha-Management aufzeigen. Heute steht Christian Engels vor neuen Chancen, die er mit Disziplin und Ausdauer zu nutzen versteht: Vielfältige Fortschritte durch die Reha-Behandlungen verhelfen ihm Schritt für Schritt in ein neues Leben mit einer nun begonnenen Ausbildung als Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, er hat eine neue, eigene Wohnung und wird von der Haftpflichtversicherung des Unfallgegners mit finanziellen Mitteln für die Behandlung sowie für den Neubeginn unterstützt. Schlüsselwörter: Motorradunfall, Reha, Kompartmentsyndrom, Berufsunfähigkeit, Rechtsanwalt, Haftpflichtversicherung 129 full no Jörg Dommershausen
Einige Tage vor ihrem 61. Geburtstag beschloss die Schriftstellerin Anne Lamott, alles aufzuschreiben, was sie sicher wusste. Sie taucht in die Nuancen des Daseins als Mensch ein, der in einer verwirrenden, schönen, emotionalen Welt lebt. Sie bietet ihre charakteristisch lebensbejahende Weisheiten und Humor über die Familie, das Schreiben, die Bedeutung von Gott, Tod und mehr.
Happy Kids Podcast - Ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung für Kinder
Du kannst dir die Geschichte hier als PDF herunterladen: www.Happy-Kids.com/dummkopf ################### Der Dummkopf auf dem Hügel Ein Einsiedler lebte am Rande eines Waldes in der nähe eines kleinen Dorfes. Die Dorfbewohner dachten er sei ein Dummkopf, weil er immer in so komischen Metaphern sprach. Sein Name war Joe. Eines Tages kam ein fremder kranker Mann zu seinem Haus. Joe lud den Mann in sein Haus ein und pflegte ihn solange, bis er wieder gesund war. Der Mann war so dankbar, dass er Joe ein Pferd schenkte. Als die Dorfbewohner darüber gehört hatten, gratulierten sie Joe. „Joe, du hast so großes Glück! Du bekommst einfach ein Pferd geschenkt!“ „Wer weiß ob es Glück ist?“ antwortet Joe „Vielleicht ist es auch Pech.“ „Pech?“ lachten sie. „Wie kann es nur Pech sein? Du hattest kein Pferd; jetzt hast du eines. „Das ist Glück. Was für ein Dummkopf“ dachten sie, „er erkennt nichtmal Glück, wenn es ihm widerfährt.“ Joe nahm seine letzten Ersparnisse und kaufte einen Sattel. Dann eines Tages, lief das Pferd davon. „Oh, was für ein Pech,“ sagten die Dorfbewohner, als sie hörten was geschah. „Jetzt hast du einen Sattel und kein Pferd.“ „Wer weiß ob es Pech ist. Vielleicht ist es großes Glück.“ antwortet Joe vergnügt. „ Glück?“ lachten sie. „Unmöglich, dass das Glück ist. Das ist eine Tragödie für dich.“ „Wer weiß?“ sagte Joe. Einige Tage später kam das Pferd auf einmal wieder zurück und brachte andere wilde Pferde mit sich. Joe trieb die Pferde schnell in seinen Stall und bald wussten alle bescheid im Dorf, dass Joe jetzt drei Pferde hat. Die Dorfbewohner eilten herbei um es selbst zu sehen mit ihren eigenen Augen. „Welch großes Glück!“ sagten sie zu Joe. „Du hast jetzt drei Pferde.“Du kannst zwei verkaufen und eines für dich selbst behalten.“ „Wer weiß ob es Glück ist,“ sagte Joe. „Vielleicht ist es Pech, was passiert ist.“ „Pech?“ lachten sie, und dachten „was für ein großer Dummkopf.“ Eines Tages, als Joe versuchte auf einem der wilden Pferde zu reiten, wurde er hinuntergeworfen auf den Boden und brach sich seinen Fuss. „Was für ein Pech.“ sagten die Dorfbewohner als sie von dem Unglück hörten. „Wer weiß“ sagte Joe „vielleicht ist es großes Glück, dass ich mir meinen Fuss gebrochen habe.“ „Glück?“ sagten die Dorfbewohner und lachten laut. „Du hast die deinen Fuss gebrochen. Das ist offensichtlich ein großes Unglück.“ Eine Woche später mussten alle gesunden Männer des Dorfes auf eine lange Reise gehen und ihre Familien für sehr lange verlassen. Nur Joe durfte zuhause bleiben, weil er einen gebrochen Fuss hatte. Was für ein Glück? oder ist es Pech? Wenn wir eine Erfahrung machen, wenn wir etwas erleben, kann sich das Blatt schnell wenden und uns das Gegenteil widerfahren. Wir können als nicht beurteilen ob etwas Glück oder Pech, gut oder schlecht ist, denn wir wissen nie zum jetztigen zeitpunkt, wofür es gut ist. Was die zukunft uns aufgrund dieses ereignisses bereit hält für uns.
Trotz der Hinspiele in den Viertelfinals der EHF Champions League und des EHF-Cups liegt der Fokus der Sendung in dieser Woche auf der DKB Handball-Bundesliga. Sascha Staat (www.sportpodcast.de) war mal wieder unterwegs in der Handballwelt und sprach nach dem Sieg des VfL Gummersbach gegen die TSV Hannover-Burgdorf nicht nur mit Andrea Knitter von der Oberbergischen Volkszeitung, sondern auch mit Routinier Christoph Schindler sowie Nationalspieler Erik Schmidt, deren Gemütslage kaum unterschiedlicher hätte ausfallen können. Einige Tage zuvor traf der Moderator sich in Polen mit Nationalspieler Tobias Reichmann, der am Saisonende Vive Tauron Kielce verlassen wird, um nach Deutschland zurückzukehren. Im Interview der Woche spricht der zukünftige Rechtaußen der MT Melsungen ganz offen über Heimweh als Profisportler, seine Wahrnehmung von Olympia als Aktiver und seine persönliche Entwicklung als Spieler im Ausland. Außerdem blickt er zurück auf das Endspiel der Königsklasse vor einem Jahr, das auch aufgrund seiner Leistung in die Geschichte eingegangen ist.
Vor 500 Jahren erschien über dem Neufang ein Komet, welcher nach dem Aberglauben der Leute etwas zu bedeuten haben musste. Als der Komet zum ersten mal hoch am Himmel gesichtet wurde, kam von Lauterberg eine ausgehungerte Katze herauf und setzte sich auf die Stufen vor dem Rathaus. Zu dieser Zeit herrschte eine große Mäuseplage in Sankt Andreasberg, welcher die wenigen Katzen in der Bergstadt nicht Herr werden konnten. Daher ließ man die Katze hinein, welche sich sogleich über die Mäuse her machte, bis das Rathaus frei von dem Ungeziefer war. Einige Tage später brachte die Katze Junge zur Welt – eines für jedes Fenster – und bald darauf sah man in jedem der Rathausfenster eine Katze sitzen. Die Leute erzählen sich, die Katze sei sehr alt geworden – 20 Jahre, 20 Wochen und 20 Tage alt – und von dieser Ratskatze und Ihren Jungen stammen alle heutigen Katzen in Sankt Andreasberg ab. Zum Gedenken an den Kometen und die darauf folgenden Ereignisse wird in Sankt Andreasberg seit dem das Fleisch vor der Suppe verzehrt.
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Max Grundig, einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsunternehmer, wurde einmal gefragt: 'Sagen Sie bitte, Herr Grundig, nach welchen Kriterien treffen Sie eigentlich Ihre Entscheidungen?' Da lehnte sich der Patriarch zurück, tippte zunächst mit dem Finger an die Stirn und deutete dann auf seinen Solarplexus: 'Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.' 1.1 Die Folge 12: Entscheidungen treffen Hallo und herzlich willkommen zur Folge 12 unseres Podcastes IT Projektmanagement. Nachdem es in den letzten beiden Folgen um ein Interview zum Deutschen Project Excellence Award ging, sind wir heute wieder ganz unter uns. Wir haben übrigens aktuell eine Aktion laufen. Wenn Sie möchten, führen wir zusammen ein Interview durch im Rahmen dessen Sie sich, Ihr Spezialgebiet und Ihre Leistungen präsentieren dürfen. Das alles völlig kostenlos. Wir interessieren uns dabei für Erfahrungen im IT Projektmanagement, aber auch mit IT Projektmanagern. Engagieren Sie externe Projektmanager in Ihrem Unternehmen? Worauf legen Sie da besonderen Wert? Sind Sie vielleicht ein Bodyleasingunternehmen und vermitteln IT Projektmanager? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Haben Sie als Teammitglied unterschiedliche Erfahrungen mit IT Projektmanagern gemacht? Ich bin sehr gespannt. Vielleicht haben Sie aber auch einfach ein sehr spannendes, oder besonders erfolgreiches Projekt hinter sich und wollen uns davon berichten…ich freue mich drauf. Sie beschäftigen IT Projektmanager in Ihrer Abteilung, oder Ihrem Unternehmen? Was ist Ihnen dabei besonders wichtig? Alles was Sie tun müssen um mitzumachen, ist sich bis 31.März 2015, sofern nicht schon längst geschehen, in unseren Newsletter einzutragen. Wie sie sicher wissen, können Sie das unter www.Bundesvereinigung-ITPM.net tun. Schicken Sie mir danach eine eMail mit einem kurzen formlosen Bewerbungsschreiben, was der Inhalt unseres Interviews sein soll. Im Interview dürfen sie dann auch richtig Werbung für sich machen, schließlich sind wir genau dafür da. Beachten Sie bitte, dass die Aktion nur im März 2015 gilt. Die Entscheidung welche Themen wir zum Interview annehmen und ob wir ein Interview am Ende tatsächlich veröffentlichen behalten wir uns vor. Der Vollständigkeit halber: „Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ;-)“. Also, keine Hemmungen, ich freue mich auf Ihre Bewerbung. So- und nun zu unserem eigentlichen Thema, nämlich der Frage, warum es oft so schwer ist Entscheidungen zu treffen. Im Dezember 2003 rückte ein lang ersehnter Traum ganz plötzlich in greifbare Nähe. Viele Jahre hatten meine Frau und ich schon erfolglos versucht, ein bezahlbares gebrauchtes Haus oder ein Baugrundstück in unserem Ort zu finden. Urplötzlich wurde uns von der Gemeinde in einem frisch ausgerufenen Neubaugebiet ein Grundstück angeboten. Wir hatten in diesem Neubaugebiet praktisch freie Auswahl, weil wir tatsächlich die ersten Interessenten waren. Wir erfuhren, dass die Erschließung erst 6 Monate später fertig sein wird. Erst dann müssen wir zahlen und können dann unmittelbar mit dem Bau beginnen. Zusammen mit meiner Frau und unserem Steuerberater berieten wir uns kurz und sagten zu. In den Folgemonaten kümmerten wir uns um eine Vielzahl von Dingen für den anstehenden Hausbau. Darunter natürlich auch die anstehende Finanzierung. Ein sehr enger Freund und Fachmann auf diesem Gebiet unterstütze uns dabei und handelte ein Angebot für mich aus, dass für die damalige Zeit und dem Umstand geschuldet dass wir ja selbständig sind, sehr ordentlich war. Ich hatte das Finanzierungsangebot schriftlich und ging, unerfahren wie ich leider damals noch war, davon aus, dass damit nun alles notwendige in die Wege geleitet ist. In den folgenden Monaten fragte ich meinen Freund hin und wieder ob ich noch etwas machen muss, aber ich wurde damit beruhigt, dass ja noch Zeit ist. Einige Monate später bekam ich das GO von der Stadt und ich gab wiederum meinem Rohbau Unternehmer grünes Licht, dass der Keller ausgehoben werden kann. Es war ein herrlicher Sommermorgen und ein mindestens genauso tolles Gefühl, als der Radlader und die Lastwagen ankamen, um nun endlich mit dem Bau unseres Hauses zu beginnen. Etwa zu gleichen Zeitpunkt nahm ich Kontakt mit dem Baufinanzierer auf und bat sie doch langsam in die Gänge zu kommen und mir die restlichen Unterlagen zu schicken…schließlich ist bald die erste Zahlung fällig. Einige Tage später traf es mich dann wie die Rechte von Vitali und eine Linke Wladimir Klitschko gleichzeitig. In einem Schreiben des Baufinanzierers bedauerte man, dass man meine Finanzierung ablehnen müsse, da die Risikoprüfung zu einem negativen Ergebnis gekommen ist. Was sollte ich jetzt tun? Mittlerweile war die Baustelle komplett eingerüstet. Die Baugrube für den Keller war ausgehoben, ein Kran stand fertig aufgebaut auf unserem Grundstück und alles war bereit loszulegen. Alleine die bis dahin aufgelaufenen Kosten würden mich ohne Finanzierung wahrscheinlich ruinieren. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war wirklich am Boden. An diesem Abend saß ich mit einem Freund mit einer Kiste Bier in der Baugrube und hätte mich am liebsten beerdigen lassen. Ich habe damals dieses bittere Gefühl kennen gelernt, dass Dir sagt, das jetzt alles aus ist. Ich hatte keine Idee wie ich aus der Nummer wieder heraus kommen sollte. An diesem und in den nächsten Tagen hatte ich eine regelrechte Schockstarre und steckte buchstäblich den Kopf in den Sand. Ich war ein Opfer- zumindest fühlte und verhielt ich mich so. Ich fühlte mich falsch beraten und um meine Finanzierung betrogen. Ja vielleicht sogar um meine Zukunft betrogen. Ich konnte alle benennen die daran Schuld hatten, dass ich in dieser Situation war. Ich versank in meiner Opferrolle und es dauerte zwei oder drei Tage bis ich mir das erste Mal die entscheidende Frage stellte „an der gegeben Situation kann ich jetzt wirklich nichts mehr ändern, was mache ich jetzt um da rauszukommen!?“ Hätte ich mich weiter nur mit der Vergangenheit beschäftigt, die Fehler bei anderen gesucht und die Ungerechtigkeit beklagt, die mir widerfahren ist und nicht begonnen mich an der eigenen Nase zu fassen, hätte die Situation sehr schlimm für meine Familie und mich ausgehen können. In dem Moment, als ich mich zum ersten Mal ernsthaft fragte, wie ich aus der Nummer herauskomme, traf ich eine Entscheidung, dass ich mich mit der Situation nicht abfinden werde und egal was passiert, einen Weg heraus finde. Hätte ich damals nicht die Entscheidung getroffen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um da heraus zu kommen, wer weiß was aus uns geworden wäre. Ich stachelte mich richtig an, setzte mich an meinen Rechner und suchte mir alle online Baufinanzierer heraus die ich finden konnte. Ich bereitete Berge von Antragsunterlagen auf, kopierte und versandte sie. Ich nahm Kontakt mit dem Baufinanzierer auf der mich abgelehnt hatte und machte dort ordentlich Rabatz meinen Antrag erneut zu prüfen. Ja, ich vereinbarte sogar einen Termin mit dem Direktor der damaligen Hausbank meiner Firma. Ich schlug dort im teuren Anzug und teurer Uhr zu diesem Termin auf und erklärte hochmütig, dass ich gerade ein Haus baue und meiner Hausbank natürlich auch die Möglichkeit geben will daran mitzuverdienen. Schließlich arbeiten wir schon lange erfolgreich zusammen…ich war bereit alles zu versuchen. Ich gebe zu, das war eine klassische Blenderaktion, aber ich ließ nichts unversucht. Dann kam irgendwann der lang ersehnte Anruf einer der online Banken und ich wurde zur ersten verbindlichen Finanzierungszusage beglückwünscht. Plötzlich lief es rund. Auch meine Blenderaktion bei meiner Hausbank hatte Früchte getragen, zwar waren die Konditionen nicht wirklich gut aber ich hatte nun Zwei zusagen. Zu guter Letzt meldete sich sogar mein ursprünglicher Finanzierer und teilte mit, dass bei der Berechnung Einnahmen vergessen hätte und man die Finanzierung nun doch macht. Tatsächlich kamen in den nächsten Tagen noch einige hinzu und am Ende stand ich noch sehr viel besser da als ich zunächst erwartet hatte. Sie glauben nicht, was mir ein Stein vom Herzen viel, als endlich die unterschriebene Baufinanzierung auf meinem Schreibtisch lag. Was haben meine Hausbauprobleme in einem Podcast über IT Projektmanagement zu suchen? Mir geht es um die Entscheidung die ich damals getroffen habe und um den Umstand, dass ich mich förmlich am eigenen Schopf aus dem Schlamassel gezogen habe. Eine Entscheidung zu treffen ist nämlich gar nicht so einfach. Sich in einer solchen Situation aus der Opferrolle zu lösen, ist noch schwerer. Und je mehr ich Jahre danach über diese Zeit reflektierte, mich daran erinnerte wie sehr ich am Boden war, umso stolzer bin ich darauf mit dieser einen Entscheidung alles zum Guten gewendet zu haben. Irgendwie erinnert im Nachhinein betrachtet das Ganze an eine Szene die ich einmal in unserem Freibad beobachtet habe. Wir haben dort einen 3 Meter Sprungturm und eine Reihe etwa 10 jähriger Jungs machten regen Gebrauch davon. Alle waren gesprungen, nur einer stand noch da oben. Er zitterte weil er schon so lange stand dass er frohr, aber er sprang nicht. Er kam aber auch nicht runter. Er traf die Entscheidung nicht- zu springen-, oder unter dem sicheren gejohle seiner Freunde die Treppe wieder herunter zu gehen. Seine Freunde unten im Wasser hatten auf jeden Fall einen Heiden Spaß dabei, den kleinen Kerl da oben stehen und zittern zu sehen. Im Sprung verliert man sämtliche Kontrolle und davor hat jeder Angst. Genauso geht es vielen von uns. Die Angst davor die Kontrolle zu verlieren hindert uns daran eine Entscheidung zu treffen. Kennen wir das nicht alle? Wenn man so langsam und insgeheim erkennt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat und trotzdem daran festhält? 1.2 Mein Ziel… Sicher, es ist wichtig konsequent die Projektziele zu verfolgen und es wäre töricht bei der ersten Projektkrise gleich das ganze Projekt in Frage zu stellen, oder einen Mitarbeiter der einmal etwas verbockt hat deshalb gleich aus dem Projekt zu nehmen. Die Balance zwischen starrsinnigem Verfolgen von Zielen und erkennen wann man aussteigen, oder eine Kehrwende einschlagen muss, ist verdammt schwer. Doch manchmal ist es notwendig, die eigenen Ziele, den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Wenn man seine Ziele mit Leidenschaft verfolgt hat und zugeben muss, dass diese Ziele nicht mehr gültig sind, geht man buchstäblich in die Knie- und wer holt sich schon gerne blutige Knie. Deshalb hält man lange und verbissen an einem solchen Ziel fest, auch wenn es eigentlich dafür schon lange keinen echten Grund mehr gibt. Aus einer internationalen Perspektive heraus betrachtet, sagt man uns Europäer nach, dass wir eher wenig „ambiguitätstolerant“ sind. Ambiguitätstoleranz, oder auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, versteht man die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen. Ambiguitätstolerante Personen sind in der Lage, Ambiguitäten, also Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen, die schwer verständlich oder sogar inakzeptabel erscheinen wahrzunehmen, ohne darauf aggressiv oder negativ zu reagieren. Das heiß nichts anders, als das wir westlich orientierte Menschen uns schwer tun mit Veränderungen. Bietet man uns statt einer, plötzlich zwei Karotten an, stehen wir wie ein Esel dazwischen und verhungern eher, als dass wir uns entscheiden. Koreaner beispielsweise sind in dieser Situation da deutlich geschmeidiger. Vielen fällt es einfach schwer, die Verfolgung der bisherigen Ziele abzubrechen, obwohl diese mittlerweile unsinnig oder obsolet geworden sind. Es ist eine Tatsache, dass sie sich lieber der Illusion hingeben, sie seien noch auf dem richtigen Weg. Projektmanagementmethoden wie PRINCE2 beispielsweise haben das erkannt und sehen aus diesem Grund am Ende jeder Phase die Überprüfung des Businesscase und damit der gesteckten Ziele vor. Sind diese noch immer gültig? Stimmen die Rahmenbedinungen noch? Sind die Annahmen auf Basis dessen das Projekt gestartet wurde noch immer valide? Entsprechen die Ziele noch immer der Unternehmensstrategie? Leider stellt sich nicht jeder Projektleiter, oder auch die Projektsponsoren diese Frage. Leider hat nicht jedes Unternehmen, vor allem für lang laufende Projekte über mehrere Monate oder gar mehrere Jahre, eine regelmäßige Überprüfung dieser Art fest im vorgeschriebenen Vorgehensmodell verankert. Der Projektleiter muss sich diese Frage daher selbst regelmäßig stellen: „sind wir noch auf dem richtigen Weg?“ Wenn diese Frage nicht mit ja beantwortet werden kann, dann ist eine Entscheidung fällig. Das ansonsten schon selbstzerstörerische Verhalten ist nicht nur für das Projekt und das Unternehmen schädlich, sondern schädigt die Teammoral und nicht zuletzt am Ende die Reputation des Projektleiters. Wie gefährlich die Haltung „Augen zu und durch“ sein kann zeigt eine kleine Geschichte: „Die Ingenieure sitzen vor ihrem Schaltpult. Ein geplanter Stresstest soll die Funktionsfähigkeit der Anlage verifizieren und zeigen, dass die Turbinen auch bei einem Stromausfall noch genügend Strom für die Notkühlung der Kraftwerksaggregate liefern. Doch plötzlich kommt es zu einem Bedienungsfehler der die Kühlleistung unerwartet stark abfallen lässt. Die Situation droht außer Kontrolle zu geraten. Die Ingenieure hätten abbrechen können, doch der leitende Ingenieur wollte den Plan erfüllen und befiehlt noch ein paar Minuten auszuhalten, dann wäre wieder alles gut. Wir schreiben den 26. April 1986 und wir sind in Tschernobil. Wie diese Geschichte ausging, wissen wir alle.“ Sicher, das ist ein extremes Beispiel von „an einem eigeschlagen Weg festzuhalten um die Ziele zu erreichen.“ Das Sture Festhalten an althergebrachtem hat aber schon manch einem den Hals gekostet. Nehmen wir beispielsweise die Firma Kodak, einst Weltmarktführer auf dem Bereich der analogen Fotografie bzw. der Filme und Fotopapiere. Bereits um das Jahr 1900 hatten sie eine massentaugliche Kamera auf den Markt gebracht und von da an hechelte die Konkurrenz Kodak eigentlich nur träge hinterher. An der Weltmarktführerschaft konnte niemand rütteln. Im Jahr 1970 legte ein Kodak Mitarbeiter seinem Chef einen 4 Kg schweren Koffer auf den Tisch und präsentierte die erste digitale Fotokamera der Welt. Sie fotografierte schwarz weiß mit einer phänomenalen Auflösung von 0,1 Mega Pixel. Es war eine Eigenentwicklung von Kodak, doch man entschied sich gegen dieses Gerät. Man tat diese Erfindung als neumodischen Schnick Schnack ab, der das eigene Unternehmen nur gefährden konnte. Wozu sollte man etwas entwickeln, das die eigentlichen Kernprodukte des Unternehmens attakieren würde. Wer würde noch Fotopapier brauchen, brächte man eine Digitalkamera auf den Markt? Das Geschäft mit dem Fotopapier und den Filmen brummte und es gab keinen Grund an diesem Geschäft etwas zu verändern. Mit einer Digitalkamera würden sie sich selbst kanibalisieren, das war ihnen klar. In ihrer Arroganz kamen sie gar nicht auf die Idee, dass auch andere diese Technik weiterentwickeln könnten. Man schloss die Erfindung weg und überließ den Markt und die Entwicklung einer massentauglichen Digitalkamera der Konkurrenz. Die Chance die sich damals bot, wurde einfach vorbeiziehen lassen. Als die Führungsebene endlich ihren Fehler erkannte, war es längst zu spät. 2003 strich Kodak weltweit 47.000 Arbeitsplätze. Im Jahr 2012 meldete das Unternehmen Insolvenz an. 1.3 Die Angst davor das bereits investierte zu verlieren. Wir wollen nicht von dem einmal eigeschlagen Weg abweichen, schon gar nicht wenn es sich irgendwann einmal gelohnt hatte drauf zu gehen. Selbst wenn diese goldenen Zeiten längst vorbei sind, wollen wir an unseren Zielen festhalten, auch wenn klar ist dass das nicht mehr lange gut geht. Warum ist es so schwer eine Entscheidung zu treffen, obwohl man sieht dass das Ziel das man bislang verfolgt hat, so nicht mehr valide ist? Naja, wer vor einer wichtigen Entscheidung steht lässt seinen Blick auch immer in die Vergangenheit schweifen. • Wir haben doch schon so viel investiert. • Wir haben schon so viel erreicht. • Ich habe so hart für die Budgeterweiterungen gekämpft. • Ich habe so viele Versprechungen gemacht • Wir haben das Ziel mit so hoher Leidenschaft verfolgt. • Ich habe extra den Spezialisten dafür eingekauft, • und und und Lieber verfolge und erfülle ich meine Ziele…ich kann ja so tun, als hätte ich nicht gemerkt das sie schon lange nicht mehr gültig sind. Es reicht schon, dass in der Vergangenheit etwas in das Projekt investiert wurde, um den Blick auf die Realität mit solchen Rückblicken zu vernebeln. Ganz von der Hand zu weisen ist das natürlich nicht. Eine einmal getätigte Investition in den Wind zu schießen fällt niemandem leicht. Aber kaum einer ist davor gefeit, auf einem toten Pferd sitzen zu bleiben. Eine alte Weisheit der Dakota Indianer sagt „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steige ab“. Aber was machen wir? • Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche • Wir wechseln den Reiter aus • Wir behaupten, „so haben wir das Pferd schon immer geritten“ • Wir gründen eine Task Force zur Widerbelebung des toten Pferds • Wir machen Exkursionen um zu sehen, wie anderswo tote Pferde geritten werden • Wir machen zusätzliche Mittel locker um die Leistung des Pferdes zu erhöhen • Wir besuchen Seminare um besser reiten zu lernen • Wir ändern die Kriterien für die Definition „Pferd ist tot“ …zugegeben, das war jetzt nicht ernst gemeint, aber es hat sich so schön angeboten. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man auch bereit sein muss, eine einmal getätigte Investition abzuschreiben. Etwas als „Lehrgeld“ zu verbuchen. Oder um mich selbst zu zitieren „man muss auch mal loslassen können“. Denn die Sinnhaftigkeit einer Entscheidung hat überhaupt nichts damit zu tun, wieviel bereits in ein Vorhaben investiert wurde. Egal wie hoch das Engagement in der Vergangenheit war, sobald sich herausstellt, dass Du auf das falsche Pferd gesetzt hast ist klar, wie die Entscheidung aussehen muss. Zusammengefasst lassen sich aus dem bisher gesagten also Zwei typische Gründe für das nicht Entscheiden identifizieren: • Das starrsinnige Festhalten an einmal verfassten Zielen • Die Angst davor, dass bereits investierte zu verlieren. Gibt es da noch mehr? 1.4 Ankommeritis Es ist schon ein paar Jahre her, da fuhr ich mit meiner damaligen Freundin in den langersehnten Sommerurlaub in den Süden. Ich hatte noch bis spät in den Abend gearbeitet und verkündete optimistisch, dass ich die Nacht durchfahre und wir morgen Früh am Ziel sein werden. Meine Freundin machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem- und schlief ein. Kurz vor Morgengrauen wurde es hart. Ich machte immer wieder das Fenster auf, um frische Luft herein zu lassen. Nur noch 200Km, die schaffe ich doch auch noch. 100Km später wurde es brenzlig. Ich hatte schon mehrfach Sekundenschlaf auf dem ich hochgeschreckt bin. Aber jetzt wo ich so kurz vor dem Ziel bin, will ich doch keine Pause mehr machen…ich bin in Rekordzeit bis hierher gekommen…jetzt eine Pause machen, macht mir meinen ganzen Schnitt kaputt…nicht mal mehr eine Stunde…das schaff ich auch noch. So wie viele, litt auch ich damals unter Ankommeritis…ich kannte das damals nicht, habe daraus gelernt und hab das danach so auch nie wieder gemacht. Aber die Ankommeritis bedeutet, dass die Tatsache, dass ich in Richtung meines Zieles schon eine ganze Weile unterwegs bin, mich umso mehr vorantreibt, je näher ich dem Ziel komme. Das heißt, das Ziel selbst entfaltet eine magnetische Wirkung. Ich hab doch schon so viel hinter mir, da schaffe ich das letzte Stückchen doch auch noch. So nah vor dem Ziel, dann doch noch eine Pause einzulegen, bedeutet quasi eine übermenschliche Anstrengung. 1.5 Soziale Aspekte eine Entscheidung zu treffen Entscheidungen haben aber auch noch eine soziale Komponente. Wenn ich eine Entscheidung treffe, kann ich davon ausgehen, dass nicht jedem diese Entscheidung gefallen wird. Wenn man über die Konsequenzen einer notwendigen Entscheidung nachdenkt, wird es einem oft mulmig im Bauch. • Man wird mich dafür kritisieren • Man wird mich angreifen • Ja, vielleicht wird man mich sogar anschreien. Wenn ich eine Entscheidung bewusst und überlegt gefällt habe, muss ich das aber aushalten. Das ist nicht leicht, aber niemand hat gesagt dass es leicht ist. Sie entscheiden sich ein Projekt zu stoppen? Das kann zur Folge haben, • dass Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren, • sich getätigte Investitionen in nichts auflösen. • Vielleicht werden Sie sogar als Verlierer da stehen. • Sie hatten einst so sehr für dieses Projekt gekämpft, • Versprechungen gemacht • und nun müssen sie zugeben, dass Sie sich geirrt haben. Diese Situationen müssen Sie aushalten können. Der wahre Grund, warum das so weh tut ist dass wir uns plötzlich ausgeschlossen fühlen. Ausgeschlossen aus einer Gruppe, zu der wir eben noch gehörten und nun nach der Entscheidung nicht mehr: Das Projektteam, die Abteilung, das Unternehmen, ja- vielleicht sogar die Freunde und Kollegen. 1.6 Entscheidung = Risiko Wer entscheidet geht auch immer ein Risiko ein. Nämlich das Risiko sich falsch zu entscheiden. Wer glaubt im Leben keine Fehler zu machen, wird vom Leben enttäuscht werden. Im Nachhinein weiß man es immer besser wie man es richtig gemacht hätte, oder wie man besser entschieden hätte. Aber in dem Moment wo Sie entscheiden, treffen Sie die Entscheidung auf Basis der Informationen die vorliegen. Auf Basis all der bekannten Fakten und in diesem Moment gültigen Rahmenbedingungen, treffen Sie immer, die für diesem Moment richtige Entscheidung. Niemand wird sich nach Abwägung der Kosten und des Nutzen freiwillig für die zweit-, oder drittbeste Option entscheiden. Ob das auch am nächsten Tag so ist, weiß freilich niemand. Bedingungen und Situationen verändern sich. Die einzige Konstante im Universum ist und bleibt nun Mal die Veränderung. Was gestern noch richtig war, muss heute nicht mehr richtig sein. So ist das nun mal. Wer entscheidet, kann sich nie sicher sein, ob er falsch entscheidet. 1.7 Besser nicht entscheiden? Aber Hallo, bedeutet dass ich mit jeder Entscheidung in Gefahr laufe eine falsche Entscheidung zu treffen? Ist es dann nicht besser, sich alle Optionen offen zu halten und nicht zu entscheiden? Es mag sein, dass es manchmal Gründe dafür gibt, eine zu treffende Entscheidung hinauszuzögern, weil sich die Rahmenbedingungen gerade stark verändern. Doch wer den Zeitpunkt der Entscheidung verpasst, erreicht unter Umständen sehr schnell einen „Point-of-no-return“ und manövriert ein Projekt damit unter Umständen in eine Lage, aus der man nur noch mit einem Projektabbruch herauskommt. Doch wer an der Weggabelung stehen bleibt, sich für alle Zeiten die Optionen für Weg A, Weg B und Weg C offen halten will, der kommt in seinem Projekt, oder auch in seinem Leben, keinen Schritt vorwärts. Klingt eigentlich alles plausibel. Aber warum fallen dann Entscheidungen oft so schwer? Wer Entscheidet, entscheidet sich nicht nur für etwas, sondern auch gegen all die anderen Optionen. Geh also raus aus der Deckung und wage den Sprung in das Ungewisse. Eine Entscheidung ohne Risiko, ist keine Entscheidung. Trainieren Sie zu entscheiden. Das kann man auch in den Alltag sehr gut einbauen. Zum Beispiel bei der Auswahl des Essens im Restaurant, beim Kauf neuer Schuhe, oder was es heute Abend zuhause zum Essen gibt. Trainieren Sie Ihren Entscheidungsmuskel, damit haben Sie ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen bei Ihrer alltäglichen Arbeit hilft. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Einige Tage später ging Luisa zum Postamt, um Briefe an ihre Eltern nach Madrid zu senden. Vor dem Schalter wartete nur ein einzelner Mann. Als sie den Raum betrat, drehte er sich zu ihr um und sie erkannte Mariano wieder, den sie einige Tage zuvor kennengelernt hatte. Hastig drehte er den Brief, den er in der Hand hielt um, so dass sie die Adresse nicht sehen konnte.File Download (6:17 min / 2.9 MB)