POPULARITY
Categories
Zum Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai macht der Caritasverband für die Diözese Eichstätt auf die zunehmende Bedeutung der Digitalisierung in diesem Bereich aufmerksam. Die KI analysiert den Pflegeplan und kann Risiken wie Sturzgefahr frühzeitig erkennen - aber niemals den Menschen ersetzen. Bernhard Löhlein berichtet.
Heute mit folgenden Themen: Wer ist der neue Papst? Bischof Hanke gratuliert Leo XIV. Ist der Muttertag noch zeitgemäß? Digitalisierung in der Pflege Victor II. – Als ein Eichstätter Bischof einmal Papst war Der neue Papst: Interview mit Prof. Martin Kirschner Jugend und Nachhaltigkeit Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Leo XIV. heißt das neue Oberhaupt der katholischen Kirche. So langsam lichten sich die Nebel und wir erfahren immer meht über den neuen Papst. Eigentlich der richtige Mann zur richtigen Zeit. Das meint auch Prof. Dr. Martin Kirschner. Lehrstuhlinhaber für Theologie in Transformation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Bernhard Löhlein hat mit ihm über den neuen Papst gesprochen. Foto: Christian Klenk
Er ist die "deutsche Stimme des Papstes": Erwin Albrecht aus Hofstetten im Landkreis Eichstätt moderiert regelmäßig die Papstgottesdienste im Ersten. Er war live dabei auf dem Petersplatz in Rom, als sich Leo XIV. der jubelnden Menschenmenge zeigte. Bernhard Löhlein hat ihn nach seinen Eindrücken befragt.
Heute mit folgenden Themen: Erwin Albrecht – die deutsche Stimme des Papstes Trauer zulassen – digital begleitet Starwars-Gottesdienst: Was der „Krieg der Sterne“ mit Kirche zu tun hat Das Papst-Bild in Ingolstadt: Die dreimal wunderbare Mutter 600 Jahre Ingolstädter Liebfrauenmünster Kino- und Spiel-Tipp zum Konklave Glockengeläut zum 8. Mai Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Man nennt ihn auch „die deutsche Stimme des Papstes“. Monsignore Erwin Albrecht aus Hofstetten im Landkreis Eichstätt moderiert seit über 20 Jahren die Papstgottesdienste in der ARD – allen voran "Urbi et Orbi" am Ostersonnsonntag. Auch in diesem Jahr. Und am vergangenen Samstag hat er das Requiem und die Beisetzung von Papst Franziskus begleitet. Wie hat er Papst Franziskus erlebt und wie wird er das Konklave begleiten? Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen. Foto: Vatican News
Heute zum Tod von Papst Franziskus: Würdigung von Bischof Gregor Maria Hanke Pilgergruppen in Rom nehmen Abschied Papst Franziskus. Ein Mann "vom anderen Ende der Welt" Die Jugend und der Papst Franziskus - immer für Überraschungen gut Die Folgen von "Laudato Si" Wie geht eine Papstwahl? Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Die katholische Welt – und nicht nur die – trauert um einen Mann, der die Menschen bewegt hat: Papst Franziskus. Gerade auch die, die ihm begegnet sind, die ihn gekannt haben. Auch hier im Bistum Eichstätt. Einige Gruppen aus der Region konnten direkt in Rom vom Papst Abschied nehmen. Bernhard Löhlein berichtet.
Was ist das Vermächtnis des Papstes? Ganz bestimmt sein Einsatz für die Schöpfung. Gerade bei Umweltschützern auch außerhalb der Kirche war er sehr beliebt und hoch angesehen. Das hängt vor allem zusammen mit seiner Enzyklika Laudato Si, die vor zehn Jahren veröffentlicht wurde. Darin befasst er sich schwerpunktmäßig mit dem Themenbereich Umwelt- und Klimaschutz. Bernhard Löhlein im Gespräch mit Lisa Amon. Sie ist die Nachhaltigkeitsreferentin im Bistum Eichstätt.
Der Papst war ein Mann der Weltkirche. Geboren und aufgewachsen in Argentinien. Von daher hat Gerhard Rott sein Pontifikat besonders im Blick gehabt. Er ist Leiter des Referats Weltkirche im Bistum Eichstätt. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
Genau genommen zählten die Begegnungen von Sarah Hairbucher mit Papst Franziskus zu ihrem Arbeitsalltag. Die Leiterin des Fachbereichs Jugend im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, traf mit dem Heiligen Vater in ihrer Funktion als Ministrantenreferentin bei den Ministrantenwallfahrten 2014, 2018, 2022 und 2024 in Rom persönlich zusammen und erlebte ihn auch bei den Weltjugendtagen. Im Gespräch mit Bernhard Löhlein erzählt sie, wie diese Begegnungen sie geprägt haben.
Die katholische Welt – und nicht nur die – trauert um Papst Franziskus. Sein Tod bewegt gerade auch die Menschen, die ihm begegnet sind, die ihn gekannt haben. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke ist Papst Franziskus öfter begegnet. Bernhard Löhlein berichtet.
Ostermontag ist der klassische Ausflugstag. Da setzen sich viele in Bewegung. Ob nun zum Ostermarsch oder zum Wandern. Die Zeit ist reif dafür. Auch fürs Pilgern. Und da gibt es in unserer Region eine Reihe von Angeboten. Spirituell unterwegs sein, das geht nicht nur auf dem Jakobsweg. Sondern auch unmittelbar vor der eigenen Haustür. Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Heute mit folgenden Themen: Wer weiß, was wir an Ostern feiern? Der Wetterhahn am Eichstätter Dom Das Ei gehört zum Osterfest Buchtipp: Stark im Wandel Blumen und ihre christliche Bedeutung Kunst und Kurioses im Diözesanmuseum Amateurfunker retten die Welt Ausblick: Welttag des Buches am 23. April Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Für die Christen ist der Karfreitag ein Tag der Trauer. Sie denken heute an den Tod Christi am Kreuz. Aber auch für Nichtchristen kann der Karfreitag eine wertvolle Auszeit sein. So kurz vor Ostern, vor dem großen Fest des Lebens. Ein Tag zum Innehalten. Und genau darum geht es in Sondersensung - mit Beispielen von Menschen, die Schweres durchmachen – und trotzdem optimistisch ins Leben schauen. Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Er ist wieder da: Der Wetterhahn auf dem Nordturm des Eichstätter Doms. Im Oktober vergangenen Jahres ist bei einem Sturm ein Teil auf den Domplatz gestürzt. Spengler Hans Eggmayer aus Gunzenhausen hat ihn repariert. Heute, an Gründonnerstag, wurde der Hahn wieder montiert. Gerade rechtzeitig, um seine Rolle in der Passionsgeschichte einzunehmen. Bernhard Löhlein berichtet.
Sie zählt zu den intensivsten Zeiten für die Christen: Die Heilige Woche. In ihr verdichtet sich das ganze Geheimnis von Leben und Tod, von Enttäschung, Hoffnung und Liebe. Pfarrer Bernd Weidner, der Leiter der Oase Steinerskirchen, lädt jedes Jahr dazu ein, diese Tage mitzuerleben und mitzufeiern. Denn sie haben eine tiefe Bedeutung für uns heute. Bernhard Löhlein berichtet (aus der Sendung "Der Sonntag Morgen" vom 13.04.25)
Heute mit folgenden Themen: Was feiern wir an Palmsonntag? Die Kar- und Ostertage - für uns heute Das jüdische Pessach - ein Fest für alle Sinne So schmeckt das Halleluja-Eis Abfischen beim Kapellbuck in Eichstätt Samstagspilgern geht wieder los Priester als Busfahrer Fußwaschung an Gründonnerstag Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Heute mit folgenden Themen: Neuer Regionalkantor für Ingolstadt Der freie Sonntag steht auf der Kippe Ökumenischer Segen für einen Rettungshubschrauber Kar- und Ostertage in der Oase Steinerskichen Vor 80 Jahren: Bomben auf Ingolstadt Menschliche Präparate im Museum Misereor-Gast im Bistum Eichstätt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Er ist der modernste seiner Art: Der gelbe ADAC Rettungshubschrauber Christoph 32 vom Typ 135. Dreimal am Tag kommt er am Ingolsätdter Klinikum zum Einsatz. Nun hat er den Segen von oben bekommen. Und dafür sind auch die Einsatzkräfte dankbar. Bernhard Löhlein berichtet.
Seit dem 1. April ist David Kirschsieper der neue Regionalkantor am Ingolstädter Liebfrauenmünster. Er folgt auf Christoph Hämmerl, der in den Ruhestand gegangen ist. Obwohl er erst Anfang 20 ist, verfügt er über umfangreiche Erfahrung als Organist und Chorleiter. Im Gespräch mit Bernhard Löhlein erzählt er von seiner frühen Faszination für die Orgel und seinen Plänen für die Kirchenmusik in Ingolstadt.
Am 9. April jährt sich zum achtzigsten Mal der folgenschwere Luftangriff auf Ingolstadt, bei dem auch die Augustinerkirche zerstört worden ist. Sie galt damals als die "Lieblingskirche der Schanzer". Nach dem Krieg wurde sie nicht wieder aufgebaut. Einer, der als Kind den Krieg und somit auch die Bombardierung in Ingolstadt miterlebt hatte, ist Manfed Dumann. Sein Elternhaus steht mitten in Ingolstadt, in der Schulstraße. Viele kennen ihn als Landtagsabgeordneten in den 70er und 80er Jahren. 1945, einen Tag vor dem verheerenden Bombenabwurf, feierte er seine Erstkommunion. Bernhard Löhlein hat mit dem Zeitzeugen Manfred Dumann ein längeres Gespräch geführt.
Heute mit folgenden Themen: Neuer Kinderführer für das Diözesanmuseum Was tun gegen Kirchenaustritte 90. Todestag von P. Ingbert Naab Yoga et Labora: Christliches Yoga Zukunft der Jugendpastoral im Bistum Ausbildung der Malteser für Seelsorgebegleiter Die Macht der Vergebung Der Pilgerweg in Ingolstadt zum Heiligen Jahr 2025 Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Stellt euch vor, ihr seid auf einem Open-Air-Rock-Konzert. Und es ist ziemlich laut. Es wird euch ein bisschen zu viel. Ihr wollt euch zurück ziehen. Vielleicht auch mal mit jemandem reden, weil ihr gerade eine doofe Zeit durchmacht. Dann sind sie für euch da: Die Festival-Seelsorger. Die Malteser in Eichstätt bilden dafür aus. Nicht nur dafür: Seelsorgebegleiter gibt es auch in anderen Bereichen. Bernhard Löhlein hat sich dazu mit Lena Thiermann unterhalten. Sie ist für die Koordinatorin für die Pastoral der Malteser in den Bistümern Eichstätt und Augsburg. Weitere Infos unter: https://www.malteser.de/standorte/eichstaett/seelsorgebegleiter.html
Für viele im Bistum Eichstätt waren sie so etwas wie der Rettungsanker während der Corona-Zeit: Die Hoffnungsfunken. Ausgehend vom Exerzitienreferat spannte sich ein weites Angebot von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitenden, um mit den Gläubigen vor Ort verbunden zu sein. Bernhard Löhlein hat Erinnerungen gesammelt.
Im Kolumbus Kindertreff und in der Jugendfreizeitstätte Piustreff begegnen sich normalerweise Kinder zwischen zw. 6 und 13 Jahren und Jugendliche zwischen 14 und 27 Jahren, um zusammen ihre Freizeit zu verbringen, sich auszutauschen und gemeinsam etwas zu erleben. Am 19. März jedoch, dem Josefstag, trafen heuer die Kinder und Jugendlichen auf einen ganz besonderen Gast: Bischof Gregor Maria Hanke aus Eichstätt besuchte auf Einladung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) die Einrichtungen, suchte das Gespräch mit den Jungen und Mädchen und ließ sich ausführlich von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten. Bernhard Löhlein berichtet.
Heute mit folgenden Themen: Das Heilige Jahr und die Franziskanerkirche in Ingolstadt Fünf Jahre nach Corona Die Caritas-Sozialberatung in Weißenburg Mut zur Veränderung Bischof Hanke beim Pius-Treff des SkF Leichte und Einfache Sprache im Journalismus Gäste aus Kenia bei der KAB Eichstätt Vorgestellt: Das misereor-Hungertuch Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Die Katholische Arbeitnehmerbewegung im Bistum Eichstätt hatte in der vergangenen Woche zwei Gäste aus Kenia eingeladen: Douglas Mutembei und Loise Wamuyu Mwai. Beide gehören der Christian Workers Movement an, der Christlichen Arbeiterbewegung von Kenia. Im Mittelpunkt stand der Austausch zwischen Deutschland und Kenia: Wie lassen sich Projekte entwickeln, um Menschen zu befähigen, ein Einkommen zu erwirtschaften? Und was kann man voneinander lernen? Bernhard Löhlein berichtet.
Viele Menschen beklagen gerade in diesen Tagen, dass sie einsam sind. Die scheidende Bundesregierung hat sogar eine Strategie gegen Einsamkeit erarbeitet. Einsamkeit betrifft nicht nur ältere Menschen, auch Jugendliche sind davon betroffen. Ein Pilotprojekt der Caritas-Jugendsozialarbeit am Katharinen-Gymnasium in Ingolstadt greift dieses Problem auf. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Peter Esser)
Heute mit folgenden Themen: Projekt der Caritas gegen Einsamkeit von Schülerinnen und Schülern Ergebnisse der Vollversammlung der DBK Umstritten: Kino-Film über Bonhoeffer KLB-Wallfahrt nach Flüeli 10 Jahre nach der Enzyklika Laudato Si Radwerkstatt im Anton-Viertel in Ingolstadt DJK zu Fair Play im Fußballsport Wie früher die Fastenzeit ausgetrickst wurde Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Vielleicht habt ihr die Szene am vergangenen Samstag auch gesehen: Florian Wirtz von Bayer Leverkusen wurde in dem Spiel gegen Werder Bremen schwer verletzt. Er fällt für mehrere Wochen aus. Verletzungen im Fußballsport, sie gehören eigentlich schon zur Tagesordnung. Aber wie gehen Gefoulter und Verursacher damit um? Dazu hat Bernhard Löhlein mit dem Präsidenten der DJK im Bistum Eichstätt, Bernhard Martini, gesprochen.
Heute mit folgenden Themen: Kinder erklären den Sinn der Fastenzeit Das Handy mal weglassen: So geht Digital Detox Start der misereor-Fastenaktion Soli-Brot Aktion des KDFB Die Passionsspiele in Altmühlmünster Ausstellung: Gesichter des Friedens Beten mit Chat GTP Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Es tut sich was in Sachen Gentechnik. Die Forschung schreitet rasant voran. Vor allem die Entwicklungen in der Biotechnologie. Da eröffnen sich neue Anwendungsbereiche für die sogenannte „Neue Gentechnik“. Aber es gibt auch warnende Stimmen, viele Fragen sind offen. Die sollen geklärt werden bei einem Studientag am Samstag, 8. März, in Eichstätt. Veranstalter sind die Stabsstelle Schöpfung, Klima- und Umweltschutz im Bistum Eichstätt sowie das Landesbildungswerk der Katholischen Landvolkbewegung in Bayern in Kooperation mit dem BUND Naturschutz Bayern. Bernhard Löhlein hat mit der Nachhaltigkeitsreferentin im Bistum, Lisa Amon, gesprochen.
Heute mit folgenden Themen: Warum wir uns an Fasching verkleiden Klinik-Clowns im Seniorenheim Mainzer Bischof auf Wagen beim Rosenmontagsumzug Die Fastenaktion AKF "7 Wochen Ja sagen!" Wenn ein Papst stirbt - wie geht es weiter? Die Fasenickl von Kipfenberg Chancen und Risiken der "Neuen Gentechnik" Für Schulen und Gemeinden: Die Fastenaktion von Misereor Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Krankheit und Leid sind tiefgreifende Erfahrungen, die Menschen oft dazu bringen, sich Fragen nach dem Sinn des Lebens oder einer höheren Macht zu stellen. „Not lehrt beten“, heißt es im Volksmund. Tatsächlich ist das rational betrachtet sinnvoll: Forschungsergebnisse legen nahe, dass Spiritualität in Form von Religiosität oder Sinnsuche in existenziellen Krisen eine besondere Kraft bei den Betroffenen entfalten kann. Eine internationale und interdisziplinäre Konferenz befasst sich nun an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) mit der Bedeutung von Spiritualität in Medizin und Pflege. Bernhard Löhlein berichtet. Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Wie spricht man mit Kindern und Jugendlichen altersgerecht über Sexualität und Fruchtbarkeit? Das MFM-Programm im Bistum Eichstätt setzt seit 25 Jahren auf eine wertorientierte, wissenschaftlich fundierte Aufklärung – anschaulich, interaktiv und ohne Tabus. Die Workshops stärken Wissen, Selbstbewusstsein und einen respektvollen Blick auf den eigenen Körper. Schulen und Eltern schätzen das Konzept, das inzwischen sogar international umgesetzt wird. Bernhard Löhlein berichtet.
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Er geht uns alle an, ob wir das wollen oder nicht. Denn wir tragen mit unserer Lebensweise dazu bei, dass sich das Klima verändert. Und nicht gerade zum besten. Um da schon bei Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein zu schaffen, dafür gibt es den Klimaladen. Eine Art interaktive (Wander-)Ausstellung. Vergangene Woche machte er Station in der Maria-Ward-Realschule in Eichstätt. Bernhard Löhlein war dabei.
Die ökumenische Erziehungsberatung Ingolstadt beteiligt sich an der bundesweiten CoA- Aktionswoche für suchtbelastete Familien vom 16. bis 22. Februar. CoA steht für „Children of Addicts“ – Kinder von Süchtigen. Das Motto der Woche lautet #ICHWERDELAUT. „Wir setzen damit ein starkes Zeichen für das Wohl von Kindern und Jugendlichen!“, erklärt Johanna Ress, die als Diplom-Psychologin und Systemische Familientherapeutin bei der von der Caritas und Diakonie getragenen Erziehungsberatung arbeitet. Bernhard Löhlein hat mir ihr gesprochen.
»Wir lernen durch Bücher!« Dr. Bernhard Lübbers ist seit 2008 Direktor der Staatlichen Bibliothek Regensburg. Er studierte Geschichte, historische Hilfswissenschaften, Germanistik und Volkskunde in Regensburg, München und Dublin. Ab 2002 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Würzburg und promovierte 2006. Die Staatliche Bibliothek Regensburg ist Partner vom Deutschen Fotobuchpreis. Mehr Infos zur Staatlichen Bibliothek unter: https://www.staatliche-bibliothek-regensburg.de Link zum Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/newsletter/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto/Grafik: Martin Rosner/Andy Scholz Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
„Sie ist sehr aufgeschlossen, motiviert, engagiert und voller Tatendrang“, lobt Tanja Gündert, Sozialdienstleiterin der Caritas-Wohnheime und Werkstätten Ingolstadt, ihre ukrainische Mitarbei-terin Olha Tiahur. Die 32-jährige Frau aus Uschhorod in der Nähe der Slowakei arbeitet seit Juli vergangenen Jahres als Psychologin in der Einrichtung. Es ist ein Gewinn für beide Seiten. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Peter Esser).
Am Sonntag, 16. Februar, wird Edmund Stoiber in St. Pius in Ingolstadt predigen, nicht nur er sondern auch Markus Söder und Hubert Aiwanger. Ganz klar: Der Kabarettist Wolfgang Krebs kommt. Er tauscht die Bühne mit der Kanzel. Ganz so ungewöhnlich ist das nicht, denn Krebs ist überzeugter Katholik. Das war nich immer so. Bernhard Löhlein berichtet. Foto: Severin Schweiger
Es ist eine einzigartige Schulpartnerschaft: Seit 13 Jahren besteht zwischen dem Gnadenthal Gymnasium in Ingolstadt und Nefertari International School in Kairo eine enge Beziehung. Die Schülerinnen und Schüler machen da ganz neue Erfahrungen: für die einen ist es der Sand in der Wüste, für die anderen der Schnee in den Bergen. Und für alle zusammen eine tolle Begegnung unterschiedlicher Kulturen. Soeben ist ein Besuch von Schülern aus Kairo an der katholischen Schule in Ingolstadt zu Ende gegangen. Bernhard Löhlein berichtet.
Angesichts der tiefgreifenden Transformationen in der Automobil- und Zulieferindustrie hat sich der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke am Mittwoch mit Mitgliedern des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Ingolstadt getroffen. Beide Seiten betonten die Bedeutung des Dialogs und vereinbarten, auch künftig im Austausch zu bleiben. Angeregt wurde die Gründung eines runden Tisches mit Gewerkschaften, Arbeitgebern, Kirchen, Politik und Sozialverbänden. Bernhard Löhlein berichtet.
Vom 28.01. bis zum 1.02. zeigen in Nürnberg auf der Spielwarenmesse Hersteller aus aller Welt, was an Neuheiten in den Kinderzimmern landen soll. Allerdings: Die Spielsachen werden nicht immer unter fairen Bedingungen hergestellt. Das will die Fair Toys Organisation ändern. Eine Dachinstanz für den Dialog von Spielwarenbranche und Zivilgesellschaft. Mit im Vorstand ist auch die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB). Bernhard Löhlein hat mit dem geschäftsführenden Diözesansekretär im Bistum Eichstätt, Kurt Schmidt, gesprochen.
Sie kommen aus Ländern wie Afghanistan, Iran, Pakistan, Tunesien, Nigeria oder Marokko - und warten in der Abschiebehaft in Eichstätt, dass sie in ihre Heimat zurückgeführt werden. Ausländer, die über keinen gültigen Aufenthaltstitel verfügen, keine kriminellen Personen oder Straftäter, und trotzdem werden sie unter haftähnlichen Bedingungen gehalten. Einer der wenigen Lichtblicke, die sie haben, ist der Besuch vom Martin Groos. Seit über einem Jahr kommt er als ehrenamtlicher Seelsorger im Auftrag der Malteser in die Abschiebehaft Eichstätt. Bernhard Löhlein hat mit dem früheren Arzt und langjährigen Mitarbeiter an der KU darüber gesprochen, wie er in dieser verzweifelten Situation Hoffnung vermitteln kann.
Am 27. Januar 2025 jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. Mit dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust soll die Erinnerung an den Schrecken des Holocaust und seine viele Millionen Opfer wachgehalten werden. Doch Zeitzeugen, die durch ihre Lebensgeschichten eindrucksvoll mahnen, werden immer weniger. Gleichzeitig nehmen Antisemitismus und Rassismus in Deutschland zu. Wie kann Erinnerungskultur künftig funktionieren? Das Verbundprojekt „EZRA – Rassismus und Antisemi-tismus erinnern“ der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und der Freien Universität Berlin nimmt dafür zivilgesellschaftliche Initiativen in den Fokus. Bernhard Löhlein hat dazu mit Dr. Angelika Laumer, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Flucht- und Migrationsforschung an der KU, gesprochen. (aus: Der Sonntag-Morgen vom 26.01.25)
Vom 18. bis 25. Januar findet in diesem Jahr die Gebetswoche zur Einheit der Christen statt. Sie steht unter dem Motto: „Glaubst du das?“ Christen in Deutschland wollen damit Flagge zeigen - in einer Gesellschaft, in der der Glaube kaum noch eine Rolle spielt. Und sie wollen sagen: Wir haben den gleichen Glauben. In Ingolstadt-Friedrichshofen ist man überzeugt: Nur gemeinsam können die Christen etwas bewegen. Bernhard Löhlein berichtet.
„Da kann ja jeder kommen – Caritas öffnet Türen" – unter diesem Motto hat der Deutsche Caritasverband seine Jahresaktion in Nürnberg gestartet. Dabei schlug Caritas-Präsidentin Eva-Maria Welskop-Deffaa zehn Forderungen an eine rote Tür. Darin fordert der katholische Wohlfahrtverband Veränderungen in der Sozialpolitik. In den nächsten Monaten werden 1000 Türen in ganz Deutschland darauf hinweisen, wie wichtig es ist, die Türen von sozialen Einrichtungen und Diensten offen zu halten. Bernhard Löhlein berichtet. (Mitarbeit: Andrea von Eberstein)
In Vorbereitung des Heiligen Jahres 2025 hat der Vatikan ein Cartoon-Maskottchen vorgestellt. Das Maskottchen mit blauen Haaren trägt den Namen Luce, was auf Italienisch „Licht“ bedeutet, und soll ein jüngeres Publikum ansprechen und Besucher durch das Heilige Jahr führen. Und mit ihr sind noch ein paar weitere bunte Gestalten auf dem Pilgerweg unterwegs. Bernhard Löhlein berichtet. (aus: Der Sonntag-Morgen, vom 10.11.24, Mitarbeit: St. Michaelsbund) Bild: Simone Legno / tokidoki / Vatican Media
„Pilger der Hoffnung“ lautet das Motto des Heiligen Jahres 2025, das in Rom an Heiligabend mit einem feierlichen Gottesdienst begonnen wird. Im Bistum Eichstätt startet das Heilige Jahr mit der Eröffnungsfeier am 29. Dezember. Das Leitmotiv des Pilgerns durchzieht naturgemäß das ganze Jubiläumsjahr. Pilgerwege und Wallfahrtsorte im Bistum sollen das Jahr über besondere Aufmerksamkeit erhalten. Bernhard Löhlein hat dazu mit dem Projektleiter für das Bistum Eichstätt, Markus Wittmann, gesprochen (aus: Der Sonntag-Morgen vom 22.12.24, Mitarbeit: Benedikt Gradl). Grafik: Stabsstelle Kommunikation.