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Zugvögel, Meeressäuger oder Huftiere verändern wegen der Erderwärmung ihr Wanderverhalten. Sie nehmen Umwege, um an Wasser und Nahrung zu gelangen, suchen neue Verbreitungsgebiete, wo sie anderen Arten ins Gehege kommen. Die Forschung steht am Anfang, doch eines ist schon klar: In den kälteren Lebensräumen wird es eng. Von Brigitte Kramer
Außer Kontrolle geratene Wildfeuer bedrohen immer häufiger auch Städte, vor allem in den USA. Die Feuerforschung untersucht, warum die Flammen tödlicher werden, und will vorhersagen, wie sich Brände im urbanen Raum ausbreiten. Nasseri-Walch, Friederike www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Außer Kontrolle geratene Wildfeuer bedrohen immer häufiger auch Städte, vor allem in den USA. Die Feuerforschung untersucht, warum die Flammen tödlicher werden, und will vorhersagen, wie sich Brände im urbanen Raum ausbreiten. Nasseri-Walch, Friederike www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Forschung ist sich relativ einig: Unser Fleisch-Konsum hat keine Zukunft. Gleichzeitig wollen viele Menschen viele Proteine essen - können Insekten hier jemals eine Lösung sein?
Schimpansen kombinieren laut einer Studie ihre Rufe zu neuen Bedeutungen – ähnlich wie Wörter. Ihre Kommunikation ist somit komplexer als gedacht. Ist das ein Vorläufer der Sprache oder nur emotionaler Ausdruck? Die Forschung ist uneins. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In dieser Folge erfährst du: Warum echte Liebe erst möglich ist, wenn du dich selbst lieben lernst – mit tiefen, emotionalen Impulsen und wissenschaftlichen Studien. Was Selbstwert und Selbstmitgefühl mit gesunden Beziehungen zu tun haben – und wie du emotionale Abhängigkeit vermeidest. 7 konkrete Dinge, die du für dich selbst tun solltest, bevor du jemanden liebst – mit Beispielen, Bildern & Reflexionen. Reflexionsfragen, die dich einladen, deine eigenen Muster zu erkennen und zu transformieren. Buche dir dein kostenfreies Erstgespräch: Fülle 7 Fragen aus und buche dir ein kostenfreies Erstgespräch zur HEARTset-Journey: Hier klicken! Werde zertifizierter Heartset-Coach: Lerne Menschen auf ihrem Weg zur Selbstliebe professionell zu begleiten: Alle Infos hier! Studien: Studie: Neff, K. D. (2003). The development and validation of a scale to measure self-compassion. Self and Identity, 2(3), 223–250. Zusammenfassung: In dieser bahnbrechenden Studie entwickelte Dr. Kristin Neff die Self-Compassion Scale (SCS), ein Instrument zur Messung von Selbstmitgefühl. Die Forschung zeigt, dass Selbstmitgefühl mit größerer emotionaler Resilienz, weniger Angstzuständen und höherem Wohlbefinden verbunden ist. Quelle --------- Studie: Murray, S. L., Holmes, J. G., & Griffin, D. W. (2000). Self-esteem and the quest for felt security: How perceived regard regulates attachment processes. Journal of Personality and Social Psychology, 78(3), 478–498. Zusammenfassung: Diese Studie zeigt, dass Personen mit niedrigem Selbstwertgefühl dazu neigen, die positive Wahrnehmung ihrer Partner zu unterschätzen, was zu Unsicherheiten in Beziehungen führt. Ein stabiles Selbstwertgefühl fördert hingegen Vertrauen und Sicherheit in romantischen Bindungen. --------- Studie: Finkel, E. J., & Fitzsimons, G. M. (2010). The effects of self-regulation on social relationships. In R. F. Baumeister & K. D. Vohs (Eds.), Handbook of Self-Regulation: Research, Theory, and Applications (2nd ed., pp. 407–421). Zusammenfassung: Diese Forschung untersucht, wie Selbstregulationsfähigkeiten die Qualität sozialer Beziehungen beeinflussen. Personen mit hoher Selbstregulation zeigen tendenziell mehr Empathie, Geduld und Konfliktlösungsfähigkeiten, was zu stabileren und erfüllenderen Beziehungen führt.
Andreas Reiter hat Multiple Sklerose. Mit einem Halbmarathon will er im Mai spenden für die MS-Forschung sammeln. „The May 50k“ heißt die Aktion, bedeutet: mindestens 50 km im Mai laufen, um Menschen zum Spenden zu animieren.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Männern und Frauen bei Krebstherapien? Die Forschung hat darauf bisher nur wenige Antworten. Daher ist Genderforschung auch in der Onkologie von grosser Bedeutung. Claudia S., Anfang 40 und Mutter von zwei Kindern, bekam letztes Jahr die Diagnose schwarzer Hautkrebs. Die zielgerichtete Therapie nach der Operation musste sie aufgrund heftiger Nebenwirkungen abbrechen. Dies sei exemplarisch für die Geschlechterunterschiede bei Krebstherapien, sagt Berna Özdemir. Sie ist Genderforscherin und Onkologin am Berner Inselspital. Frauen haben im Schnitt weniger Muskelmasse, hormonelle Schwankungen und einen anderen Stoffwechsel als Männer – insbesondere bei der Entgiftung über Leber und Nieren. Daher bauen sie Medikamente langsamer ab, was zu mehr Nebenwirkungen führen kann. Auch die Dosis von Chemotherapien wird oft noch mit veralteten Formeln berechnet; die Geschlechterunterschiede nicht berücksichtigt. Die Wissenschaftlerin macht sich deshalb dafür stark, den Faktor Geschlecht in Zukunft miteinzubeziehen.
Fieber, Gelenkschmerzen, Durchfall – das sind einige Symptome, die das Oropouche-Virus auslösen kann. Das Virus ist 70 Jahren bekannt, ist in Lateinamerika aber viel weiter verbreitet als angenommen. Schwere Verläufe sind zwar selten – trotzdem gilt Vorsicht. Stefan Troendle im Gespräch mit Prof. Jan Felix Drexler, Institut für Virologie der Charité Berlin
Warum gab es in der Erdgeschichte immer wieder Eiszeiten? Mit dieser Frage hatte sich der serbische Mathematiker, Ingenieur und Geowissenschaftler Milutin Milankovíc intensiv beschäftigt und ab 1920 seine Theorie veröffentlicht. Demnach beeinflussen Schwankungen der Erdbahn und ihrer Rotationsachse im Laufe von mehreren zehntausend Jahren, wie viel Sonnenstrahlung die Erdoberfläche erreicht. Milankovićs Theorie hatte zunächst aber eine Achillesferse – denn sie war eine theoretische Arbeit, die auf astronomische Daten in Verbindung mit physikalischen Gleichungen setzte. Ob die Milanković-Zyklen sich auch in geologischen Daten, in Gesteinen, Sedimenten oder Fossilien nachweisen lassen, war unklar. Selbst 1958, im Todesjahr des Forschers, war seine Theorie umstritten. Im darauffolgenden Jahrzehnt sollten die Milanković-Zyklen dann fast alle ihre Unterstützer verlieren. Karl erzählt in seiner zweiten Folge (hier geht es zu Teil 1), wie es weiterging mit den Milanković-Zyklen. Die Theorie geriet in eine Krise, weil dank des Manhattan-Projektes und daraus erwachsener Kernphysik mehrere neue Methoden entwickelt worden waren, um das Alter von Gesteinen und Sedimenten genau zu messen. Vor allem war das die Radiokarbonmethode des Chemikers Willard Libby, die trotz einiger Einschränkungen bis heute zu den wichtigsten wissenschaftlichen Werkzeugen überhaupt gehört. Bei der Datierung von immer mehr Gesteinen oder Sedimenten wurde bald auch das Alter der letzten Eiszeit immer genauer bestimmt. Zwar schien der Zeitpunkt des sogenannten letzten glazialen Maximums von rund 18.000 Jahren mit Milankovićs Vorhersagen übereinzustimmen. Bald zeigten sich aber immer neue Abweichungen in der Klimageschichte des letzten 150.000 Jahre, die nicht zu allen Vorhersagen der Milanković-Zyklen passen zu schienen. Was folgte, war eine weltweite Spurensuche, die auf tropischen Inseln und zuletzt in die Tiefsee der Ozeane führte, wo Sediment ein weit zurückreichendes Klimaarchiv bildet. Erst 1976 schien die Debatte um die Milanković-Zyklen beigelegt worden zu sein. Die Forschung zu diesem Phänomen dauert aber bis heute an. Episodenbild: Kieselskelett des einzelligen Strahlentierchens (Radiolaria) Stylodicta clavata, Fundort: Barbados; Quelle: CC-BY-SA 2.0 Picturepest
"Macht doch mal eine Folge über Berufsschulen!" – Das haben sich einige von euch gewünscht. Zu Recht: Die berufliche Bildung kommt medial und in der Öffentlichkeit oft zu kurz – obwohl Deutschland doch so stolz auf die Berufsschulen ist. Bob Blume spricht in dieser Folge mit Prof. Kira Weber, die genau auf diesem Gebiet forscht: Was brauchen Lehrkräfte, um ihre Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Arbeitswelt vorzubereiten? Kira Webers Fachgebiete sind Gesundheit und Ernährungswissenschaften – aber das Fachwissen nutzt sie auch, um Lehrkräften zu vermitteln, wie sie und die Schüler*innen selbst gesund bleiben können – auch mental. Homepage Kira Weber | https://www.ew.uni-hamburg.de/ueber-die-fakultaet/personen/weber.html Die Schule brennt – erwähnte Folge | Christian Spannagel: Informatik ist demokratierelevant! | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/christian-spannagel-informatik-ist-demokratierelevant/ard/13090255/ Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Wer bin ich? Diese uralte Frage versprechen heute Unternehmen per Gentest zu beantworten. Die DNA spielt eine wichtige Rolle in der Herausbildung der Persönlichkeit, das zeigen große Studien. Doch auch Erfahrungen und der Zufall tragen ihren Teil dazu bei. Die Forschung beginnt dieses Netzwerk gerade auszuloten. Ein Podcast von Volkart Wildermuth. Wir wollen Eure Meinung! Macht mit bei unserer aktuellen IQ-Umfrage: https://shorturl.at/fiNqI Zu gewinnen gibt es coole Bluetooth Boxen für euren Podcast-Sommer! Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (+491746744240) oder iq@br.de
Länger leben, gesünder altern – und vielleicht sogar Verjüngung möglich machen? Die Forschung zur Longevity boomt, aber was ist wirklich dran? In dieser Folge von Mission Gesundheit spreche ich mit Nina Ruge, Autorin und Longevity-Expertin, über ihr neues Buch und die neuesten Erkenntnisse zur Zellalterung, epigenetischen Verjüngung und die Personalisierung von Longevity-Strategien.
US-Präsident Trump hat der Wissenschaft scheinbar den Kampf angesagt. Das hat weltweite Folgen. Klimawandel, Medizin, Meeresforschung: Wie abhängig sind unsere Forschungseinrichtungen und Universitäten von den USA? Host: Annette Ewen Reporterin: Melanie Jaster, Ostsee-Studio Rostock Redaktion: Sabine Frömel, Ostsee-Studio Rostock Email: mvimfokus@ndr.de MV im Fokus-Folgen, die zu dem Thema passen: "Ärztenetz am Haff: Medizinische Versorgung auf dem Land" https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/aerztenetz-am-haff-soll-medizinische-versorgung-auf-dem-land-sichern/ndr-1-radio-mv/13896745/ "Grenzenlos gegen Krebs: Projekt will Therapie bei Kindern verbessern" https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/grenzenlos-gegen-krebs-projekt-will-therapie-bei-kindern-verbessern/ndr-1-radio-mv/13749627/ "Tierseuchen in MV: Wie leben mit Vogelgrippe, ASP und Co.?" https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/tierseuchen-in-mv-wie-leben-mit-vogelgrippe-asp-und-co/ndr-1-radio-mv/13321467/ Podcast-Tipps: "Amerika, wir müssen reden" · Ein NDR Podcast mit Ingo Zamperoni und Jiffer Bourgignon zu aktuellen Diskussionen in den USA https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/82222746/ "Forschung aktuell" · Ein Deutschlandfunk-Podcast rund um Forschungthemen https://www.ardaudiothek.de/sendung/forschung-aktuell/21676038/
Viren im Abwasser – eine Hilfe für die Forschung – Abwasser ist schmutzig und riecht nicht gut. Für die Medizin kann es aber sehr nützlich sein. Forscherinnen und Forscher finden darin Krankheitserreger und können so ihre Entwicklung und Gefährlichkeit erkennen.
Unser Körper produziert mithilfe der Sonne selber Vitamin-D. Das ist unbestritten. Ob allerdings Vitamin-D Supplemente Sinn machen, darüber gehen die Meinungen auseinander. Mithilfe der Sonne kann unser Körper selbst Vitamin D herstellen – es ist gut fürs Immunsystem, für gesunde Knochen, Zähne und Muskeln. Alles, was wir dafür tun müssen, ist zwei bis drei Mal in der Woche nach draussen zu gehen, im T-Shirt und bestenfalls mit Sonnenschutz. Ob wir in sonnenarmen Monaten mit Vitamin-D-Tropfen nachhelfen sollten, darüber gehen die Meinungen auseinander. Während das Bundesamt für Gesundheit beinahe für alle und ganzjährig Vitamin-D-Präparate empfiehlt, sieht Thomas Rosemann, Leiter des Institut für Hausarztmedizin am Unispital Zürich, das kritisch: «Mit dieser Meinung steht das BAG international ziemlich alleine da.» Den Hype um Vitamin D versteht Rosemann nicht. Die Forschung zeige: Vitamin-D-Tröpfchen oder andere Supplemente brauchen gesunde Menschen nicht. Auch in den dunkleren Monaten könne der Körper vom eigenen Vitamin-D-Speicher zehren. Eine Überdosierung mit hochdosierten Vitamin-D-Präparaten kann sogar gefährlich sein und den Nieren schaden.
In der 39. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau spreche ich mit Julia Jennifer Beine über das Thema Digital Humanities. Wie der Begriff nahelegt, wird es dabei etwas weniger informatisch als sonst, denn wir beschäftigen uns mit den Möglichkeiten, die die Informatik für die Geisteswissenschaften bietet. Wir erfahren, was sich hinter dem Begriff Digital Humanities verbirgt, welche Art von Forschungfragen sich damit bearbeiten lassen und welche Chancen digitale Methoden für einige geisteswissenschaftliche Disziplinen mit sich bringen, die man als besonders analog bezeichnen könnte (zum Beispiel die klassische Philologie). Julia erzählt uns, wie sie eher zufällig mit den Digital Humanities in Berührung gekommen ist, mit welchen Herausforderungen sie es zu tun hatte, als sie sich größtenteils autodidaktisch Programmierkenntnisse angeeignet hat, und wie sie nun ihr Wissen an Studierende weitergibt, um ihnen einen leichteren Einstieg zu ermöglichen. Sie berichtet außerdem, wie genau digitale Tools und Methoden ihr bei der Forschung im Rahmen ihrer Promotion weitergeholfen haben - einen kleinen Crash-Kurs in Sachen antikes Theater bekommen wir ebenfalls. Neben der Arbeit an ihrer Dissertation hat Julia außerdem an der Drama Corpora Platform (DraCor) gearbeitet, einem digitalen Textkorpus, also gewissermaßen einer kuratierten Sammlung von Dramen. Inzwischen ist sie eine der Herausgeberinnen von DraCor, entwickelt die Plattform weiter und erklärt uns in diesem Zusammenhang, welche Rolle Open Data, Open Access und standardisierte Datenformate für die Wissenschaft spielen. Zur Seite der Drama Corpora Platform gelangt ihr hier: https://dracor.org/ DraCor findet ihr ebenfalls auf BlueSky unter: https://bsky.app/profile/dracor.org Mehr zum erwähnten Center for Advanced Internet Studies (CAIS) könnt ihr hier erfahren: https://www.linkedin.com/company/center-for-advanced-internet-studies/ Weitere Informationen über Julia Jennifer Beine sowie Kontaktmöglichkeiten findet ihr auf den folgenden Webseiten: https://klassischephilologie.univie.ac.at/ueber-uns/mitarbeiterinnen/gastforscherinnen/dr-julia-jennifer-beine/ https://rub.academia.edu/JuliaJenniferBeine Ihr könnt Julia auch auf Social Media folgen und zwar auf den folgenden Plattformen: https://bsky.app/profile/juliajbeine.bsky.social https://www.linkedin.com/in/julia-jennifer-b-6947a5132/ Julias Doktorarbeit könnt ihr über diese Literaturangabe finden: Julia Jennifer Beine: Das doppelte Spiel des „servus callidus“. Eine poetologische und gesellschaftliche Reflexionsfigur auf den europäischen Bühnen der Frühen Neuzeit. Bochum, Univ., Diss., 2023. Göttingen: Verlag Antike 2024 (Studia Comica 23). https://doi.org/10.13109/9783911065115 Die Forschung an Julias Promotionsprojekt wurde gefördert durch: Stiftung Bildung und Wissenschaft (Promotionsförderung, 10.–11.2018): http://www.stiftung-bildung-und-wissenschaft.de/ Studienstiftung des deutschen Volkes (Promotionsförderung, 12.2018–07.2022): https://www.studienstiftung.de/ Erasmus+ (Forschungsaufenthalt am Huygens ING in Amsterdam, 08.–11.2022): https://erasmus-plus.ec.europa.eu/de PR.INT der Research School der Ruhr-Universität Bochum (Forschungsaufenthalt am Huygens ING in Amsterdam, 08.–11.2022): https://www.research-school.rub.de/de/promovierende/foerderprogramme-zur-internationalisierung/project-international Ihre Forschungsprojekte in der Postdoc-Phase wurden gefördert durch: ein Shakespeare-Stipendium der Deutschen Shakespeare Gesellschaft in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar: https://shakespeare-gesellschaft.de/stiftung/shakespeare-stipendium/ ein Postdoc-Kurzstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes: https://www.daad.de/de/ Zu Hinweis 1: Ich war im Podcast "Leaving Academia" von Dr. Sandra Jansen zu Gast und habe dort unter anderem über meinen Ausstieg aus der Wissenschaft gesprochen. Die Folge erscheint am selben Tag wie diese Folge und wird im Laufe des Tages hier zu finden sein: https://leavingacademia.de/podcast-3/ Zu Hinweis 2: Ich gebe in diesem Frühjahr einen Workshop auf der FEMWORX (https://www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/special-events/femworx) und bin außerdem auf der Women of Tech Konferenz (https://www.womenoftech.de/) und der re:publica (https://re-publica.com/de) anzutreffen. Falls ihr mir dort über den Weg laufen möchtet, meldet euch gerne bei mir. Zu Hinweis 3: Ihr könnt in diesem Podcast Werbung schalten! Es handelt sich dabei um native Werbung, also Spots, die von mir selbst eingesprochen wurden. Falls das für euch interessant sein sollte und ihr mehr erfahren möchtet, schreibt mir gerne eine Mail. Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social. Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
The Walking Dead – wie Betrug um Hundertjährige den Blue Zone-Mythos erschüttert. Weil die Menschen dort angeblich besonders alt werden, sind die „Blauen Zonen“ berühmt geworden. Die Forschung untersucht, ob Lifestyle oder Gene dahinterstecken. Doch Skandale um Verstorbene, deren Tod verschleiert wurde oder deren Geburtsdaten gar nicht nachprüfbar sind, machen es der Wissenschaft schwer, Fake und Fakten auseinanderzuhalten. Was ist wirklich dran an den Berichten aus den Blue Zones? Sabine und Dirk Steffens haben sich für die neueste Folge des GEO-Wissenschaftspodcasts „Kettenreaktion“ auf Okinawa, der legendären „Insel der Hundertjährigen“ in Japan auf die Suche nach der Wahrheit gemacht. Dieser GEO-Wissenschaftspodcast ist eine Produktion der UFA SHOW & FACTUAL unter dem Label UFA DOCUMENTARY im Auftrag von RTL+.+++ Host: Dirk Steffens +++ Co-Host: Sabine Steffens +++ Audioproduktion und Sounddesign: Konstantina Bellou und Noreen Frerichs +++ Produktionsleitung: Gerold Teufelsdorfer +++ Redaktion: Dirk und Sabine Steffens +++ +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ich hatte neulich einen bizarren Traum. Dabei fand ich mich in einem Haus wider, das ich nicht kannte, sehr verwinkelt und unordentlich. Und dann tauchten, wie in einem schlechten Film, Zombies auf und wollten mir an den Kragen. Zum Glück hatte ich eine Wasserpistole dabei – und habe einen nach dem anderen Zombie erledigt. Im Traum habe ich mich stolz gefühlt, erinnere ich mich. Als ich aufgewacht, musste ich aber lachen. Und habe mich gefragt: Warum träumen wir eigentlich? Darum geht es in dieser Episode. Hier findet ihr mehr Infos über gesunden Schlaf und die Schlafphasen. Hier mehr über die Forschung zum Träumen. Hier gibt es zwei frühe Studien zur Activation-Synthesis Hypothesis. Und hier findet ihr mehr zur Social Simualtion Theory. Und zu guter Letzt hier Weiteres zur Threat Simulation Theory. Unsere Folge zu Albträumen und wie man sie loswerden kann, findet ihr hier. Übrigens: Ihr könnt Derman und mich bei einem Live-Podcast erleben, und zwar beim Business Insider New Work Summit am 22. Mai in Berlin. Diese interaktive Konferenz gibt euch die Möglichkeit, in die Trends der Arbeitswelt von morgen einzutauchen. Dabei haben wir 4 spannende Themenfelder für euch kuratiert: alles rund um Karriere, mental gesund im Job, Diversität & Inklusion und Künstliche Intelligenz. Holt euch ein Ticket und kommt vorbei! __ Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an podcast@businessinsider.de sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084. Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez/Produktion: Peer Semrau/Derman Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Es tut sich was in Sachen Gentechnik. Die Forschung schreitet rasant voran. Vor allem die Entwicklungen in der Biotechnologie. Da eröffnen sich neue Anwendungsbereiche für die sogenannte „Neue Gentechnik“. Aber es gibt auch warnende Stimmen, viele Fragen sind offen. Die sollen geklärt werden bei einem Studientag am Samstag, 8. März, in Eichstätt. Veranstalter sind die Stabsstelle Schöpfung, Klima- und Umweltschutz im Bistum Eichstätt sowie das Landesbildungswerk der Katholischen Landvolkbewegung in Bayern in Kooperation mit dem BUND Naturschutz Bayern. Bernhard Löhlein hat mit der Nachhaltigkeitsreferentin im Bistum, Lisa Amon, gesprochen.
Menschen schreiben Tagebuch, um Erinnerungen festzuhalten oder Belastendes zu verarbeiten. Die Einträge sind für Historiker authentische Quellen. Von Sophie Noël.
Zu Beginn der Corona-Pandemie gab es keine Medikamente gegen Covid-19. Die Forschung setzte auf Repurposing, also den Einsatz von Mitteln, die ursprünglich gegen eine andere Krankheit zugelassen waren. Nach der Pandemie müssten die antiviralen Medikamente, die erfolgreich waren, nun eigentlich weiterentwickelt werden. Virologe Ralf Bartenschlager setzt auf so genannte Breitbandvirostatika , die gegen eine Vielzahl von Erregern wirken: "Also ähnlich wie bei der Antibiotikatherapie.” Doch Pharmaindustrie und staatliche Forschungsförderung wollen dafür kein Geld ausgeben. Das sieht bei der Impfstoffforschung ähnlich aus. Dabei könnten die mRNA-Impfstoffe optimiert werden, was Haltbarkeit, Lagerbedingungen und Impfreaktionen angeht. Und Wissenschaftler sagen: Man sollte keinesfalls nur auf ein Prinzip setzen. Der Marburger Impfstoffforscher Stephan Becker hat schon viele Ausbrüche erlebt und ist pessimistisch, “weil einfach das Geld nicht da ist”. Außerdem in dieser Folge: Die WissenschaftlerInnen Stefan Kluge, Carsten Claussen, Sandra Ciesek, Jörg Meerpohl, Carmen Scheibenbogen, Marcus Altfeld und Emanuel Wyler. Quellen: Medikamentenstudie “Recovery”: https://www.recoverytrial.net/ Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie: https://www.itmp.fraunhofer.de/ Deutsches Zentrum für Infektionsforschung zu Breitbandvirostatika: https://www.dzif.de/de/entwicklung-von-antiviralen-medikamenten-mit-breitbandwirkung Homepage der europäischen HERA-Behörde: https://health.ec.europa.eu/health-emergency-preparedness-and-response-hera_en Neue Impfstoffforschung: https://www.dzif.de/de/entwicklung-von-impfstoffen Studie zu nasalen Impfstoffen im Tiermodell “Hamster”: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adp1290 Artikel zu dieser Folge: http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/coronavirusupdate284.html Alle Folgen des Podcasts "Das Coronavirus-Update" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html Podcast-Tipp: Politikum vom WDR https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast
Der Klimawandel verändert den Kaffee-Anbau fundamental. Mit Folgen für uns Konsumierende, denn Kaffee könnte künftig anders schmecken. Aber auch für lokale Produzenten wie Kenny Lee. Er setzt auf eine neue Sorte. Der Aufwand ist riesig, der Ertrag gering. Noch. Beliebte Kaffee-Sorten wie Arabica oder Robusta wird es in ein paar Jahrzehnten kaum noch geben. Die Forschung sucht unter Zeitdruck nach Alternativen. Sie setzt auf Kaffee mit Namen wie Liberica, Excelsa oder Stenophylla. Versuche mit den neuen Sorten gibt es bereits. Damit der Wandel jedoch klappt, müssen Wissenschaft, Industrie und internationale Organisationen eng zusammenarbeiten.
In dieser Episode spreche ich mit Prof. Christian Laforsch, Biologe und Sprecher des Sonderforschungsbereichs Mikroplastik an der Universität Bayreuth.Mikroplastik ist überall – in der Luft, im Wasser und in unserer Nahrung. Doch was bedeutet das für unsere Gesundheit?Wir klären, was die Wissenschaft wirklich weiß und wo Schlagzeilen vielleicht auch überzogen sind.In dieser Folge erfährst du:Wie gelangt Mikroplastik in unseren Körper und wie viel nehmen wir tatsächlich auf?Bleibt es in unseren Organen?Welche gesundheitlichen Folgen sind belegt?Und was kann jeder Einzelne tun, um die eigene Belastung zu reduzieren?Kapitel:00:00:00 Intro00:01:00 Mikroplastik: was ist das überhaupt?00:02:30 Verbreitung in der Umwelt00:05:00 Nahrungsmittel00:06:30 Fisch & Meeresfrüchte00:08:00 Verpackungen & Verarbeitung00:10:00 Trinkwasser00:11:00 Glasflaschen vs Plastikflschen00:13:00 Wie viel Mikroplastik nehmen wir zu uns?00:15:00 Plastikaufnahme: Haut vs Darm vs Lunge00:17:00 Messfehler bei Gewebeproben00:20:00 Blutgefäße00:21:30 Organanreicherung00:22:30 Biologische Effekte auf den Körper00:25:00 Entzündungen00:26:00 Spermienqualität und Fruchtbarkeit00:28:00 Kann man die individuelle Plastikbelastung testen?00:30:00 Darmgesundheit & Mikrobiom00:32:00 Maßnahmen zur Plastikreduktion00:35:00 Lebensmittelauswahl00:37:30 Hitze & Küchenutensilien00:39:00 Luftfilter00:41:30 Umweltauswirkungen00:43:00 Abschließende WorteInstagram: https://www.instagram.com/med.alessandro/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCSusVamtMAp5WTumwU-dRiwWebsite des Sonderforschungsbereichs Mikroplastik: https://www.sfb-mikroplastik.uni-bayreuth.de/de/index.htmlMusic from #InAudio: https://inaudio.org/ LIFELIKE (TECHNOLOGY)
Selbstverletzungen und suizidales Verhalten sind bei Menschen mit Borderline keine Seltenheit. Die Forschung zeigt: Betroffene reagieren oft positiv auf die Dialektische Behaviorale Therapie (DBT). Sie bindet Elemente aus Achtsamkeit und Zen-Buddhismus mit ein. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Borderline: Wie sich das extreme Auf und Ab der Emotionen anfühltKüchenpsychologie: Mal eben eine Angststörung diagnostiziertStruktur: Wie viel Planung wir im Alltag brauchen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter achtsam@deutschlandfunknova.de
97 Prozent der Säugetiere tun es nicht. Warum menstruieren der Mensch und ein paar wenige Tierarten? Überraschende Hinweise zeigen, warum sich die Menstruation im Laufe der Evolution entwickelt haben könnte. Die Forschung hofft dabei besonders auf Erkenntnisse von einem Tier: der Stachelmaus. Ein Podcast von Roana Brogsitter. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Timestamps: 4:19 - Die Forschung nach einem Psoriasis Medikament 9:45 - Biogen beteiligt sich an der Forschung nach MS Medikament 32:22 - Das OYM - Ein wissenschaftlicher Approach zum Spitzensport 44:05 - Das Businessmodell hinter dem OYM 48:50 - Erfolg trotz Gegenwind - gestärkt durch die Kritiker Über Hans-Peter Strebel: Hans-Peter Strebel ist der Gründer von Fumapharm, einem Unternehmen, das ein bahnbrechendes Medikament zur Behandlung von Psoriasis und Multipler Sklerose (MS) entwickelt hat. Sein Weg führte von einer kleinen Apotheke im aargauischen Muri bis zum erfolgreichen Verkauf von Fumapharm an Biogen. Strebel gründete auch das OYM, ein hochmodernes Sportzentrum in der Schweiz, das seine Leidenschaft für Innovation und einen wissenschaftlich fundierten Ansatz für sportliche Leistungen widerspiegelt. Das Titelbild wurde von www.smartportrait.io bearbeitet. Folge uns auf Twitter, Instagram, Facebook und Linkedin um auf dem Laufenden zu bleiben. Wir posten regelmässig über Live Shows, Give-Aways und unsere Founders Dinner Events.
Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Das Weltraum-Unternehmen Starlab Space kommt nach Dübendorf in den Innovationspark Zürich. Diese Ankündigung von Anfang Woche ist auch für die Universität Zürich wichtig. Gemeinsam mit Starlab betreibt sie Weltraumforschung. Was passiert da gerade im kleinen Dübendorf? Weitere Themen: · Das Globus-Haus an der Zürcher Bahnhofstrasse soll nun verkauft werden. Die Suche nach Interessenten geht offiziell im nächsten Jahr los. · Eine junge Reiterin hat sich bei einer Kollision mit einem Auto in Mönchaltorf schwer verletzt. · Der Zürcher Kult-Sänger Nöggi ist gestorben. Mit dem Lied «I bi en Italiano» hat Bruno Stöckli in den 1980er Jahren den Durchbruch geschafft.
Neue Medikamente entwickeln, neue Werkstoffe finden und den Sprachstil von Heftromanen analysieren - überall hilft inzwischen KI. Künstliche Intelligenz hat sich in der Wissenschaft rasant ausgebreitet und die Arbeit von Forscherinnen und Forschern massiv beschleunigt. Was können wir von KI-basierten Algorithmen in Zukunft noch erwarten? Hat sie das Zeug zum Nobelpreis? Und wieviel Vertrauen können wir ihnen entgegenbringen? Ein Podcast von Oliver Buschek. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (+491746744240) oder iq@br.de Unser Tipp zum Weiterhören: Bei unseren Freunden des KI-Podcasts gibt es Antworten auf viele weitere wichtige Fragen zu künstlicher Intelligenz: Kennen uns Algorithmen besser als wir selbst? Gerät der KI-Energieverbrauch außer Kontrolle? Und haben KI-Chatbots das Zeug zum Anwalt? Der KI Podcast https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wer bin ich? Diese uralte Frage versprechen heute Unternehmen per Gentest zu beantworten. Die DNA spielt eine wichtige Rolle in der Herausbildung der Persönlichkeit, das zeigen große Studien. Doch auch Erfahrungen und der Zufall tragen ihren Teil dazu bei. Die Forschung beginnt gerade, diesen Zusammenhang der Gene zu verstehen. Ein Podcast von Volkart Wildermuth. Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Sie ist die mächtigste der vier Grundkräfte der Physik und hält die Materie im Weltall zusammen. Doch immer gibt die starke Kernkraft der Wissenschaft große Rätsel auf. Die Forschung ist ihren Geheiminssen aber auf der Spur. (00:00:38) Begrüßung (00:01:37) Die vier Grundkräfte der Physik (00:02:34) Aufbau eines Atoms (00:03:09) Wie kommt die Kernkraft ins Spiel? (00:04:38) Wie die Grundkräfte gemessen werden (00:07:04) Was wir bisher von der starken Kernkraft wissen (00:12:23) Warum sie so schwer zu erforschen ist (00:14:36) Farben als Visualisierungshilfe (00:17:29) Wer forschte bisher an der starken Kernkraft? (00:23:33) Was die Wissenschaftler herausgefunden haben (00:24:43) Ausblick (00:26:54) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-starke-kernkraft
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Ötzi oder die Mumien aus dem alten Ägypten sind zwar Glücksfälle für Forschende - und im Museum eine Besucherattraktion. sie faszinieren. Weil sie viel verraten. Darüber, an welchen Krankheiten Menschen einst litten, wie sie lebten, sich ernährten, alt wurden. In dieser Podcast Folge fragen wir: wo aber verläuft die Grenze zwischen berechtigter Neugier und Verletzung der Totenruhe? Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Und: Wie Zucker in der frühen Kindheit die Gesundheit im Erwachsenenalter beeinflusst. Ausserdem: Die erstaunliche Lebensgeschichte der brasilianischen Archäologin Niède Guidon. Plastikverpackungen sind eine Black Box Verpackungen für Lebensmittel und Getränke enthalten zahlreiche nicht deklarierte Stoffe. Das liegt an den Herstellungsprozessen, bei denen sich neue Substanzen bilden können, die nachher unbeabsichtigt im Kunststoff bleiben. Manche davon können giftig oder auch hormonaktiv sein. Die Forschung beginnt diese jetzt zu identifizieren. (Daniel Theis) Warum wenig Zucker in der frühen Kindheit sinnvoll ist Eine neue Studie zeigt anhand von Daten aus der Nachkriegszeit: Die Vorliebe für Zucker wird schon im Mutterbauch geprägt. Wenig Zucker zu konsumieren in den ersten Lebensjahren, schützt im Erwachsenenalter vor Diabetes und anderen chronischen Krankheiten. (Irène Dietschi) Grande Dame der brasilianischen Archäologie Lange galt als sicher, dass die Amerikas vor 13'000 Jahren über die Beringstrasse besiedelt wurden. Niède Guidon, heute 91, war eine der Ersten, die diese Theorie hinterfragte – und dabei blieb, gegen alle Widerstände. (Ulrike Prinz) Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin Links: ETH Symposium zu Plastikverpackungen: foodpackagingforum.org/events/swiss-symposium-on-endocrine-disrupting-chemicals
Reintjes, Thomas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kräuterseitling, Pfifferling und Champignon. Denken wir an Pilze, dann fallen uns schnell diese bekannten Arten ein, die wir gerne mal auf dem Teller haben. Oder aber ihre weniger beliebten Artgenossen: Die Schimmelpilze, die sich in den Fugen im Bad breit machen. Doch selbst Fachleute kennen nur einen kleinen Ausschnitt der großen Welt der Pilze. Die Forschung geht davon aus, dass etwa 90 Prozent aller Pilzarten unerforscht und demensprechend unbekannt sind. Dabei bevölkern Pilze eine riesige verborgene Welt und spinnen unterirdisch weitverzweigte Netzwerke. Mittlerweile geht man davon aus, dass neben Flora und Fauna die Funga die dritte Säule im Ökosystem ist. Ohne Pilze könnte kein Lebewesen auf der Erde in der jetzigen Form existieren, doch ihre Bedeutung wird nach wie vor unterschätzt. Diese verborgene Welt der Pilze wollen wir erforschen mit dem Pilz-Influencer Tristan Jurisch, mit Meike Piepenbring, Mykologin an der Universität Frankfurt, mit Kathrin Meyer, Direktorin Museum Sinclair-Haus und anderen. Podcast-Tipp: Netzwerker und Lebenskünstler: Das Universum der Pilze Der Herbst ist die Zeit der Pilze. Dabei sind Pilze zu jeder Jahreszeit und überall präsent, drinnen wie draußen, in der Luft, der Erde und auf der Haut. Und Pilze sind multifunktional: Sie liefern nachhaltige Rohstoffe und Nahrung, sie können töten und heilen. Ihre Bedeutung für uns und unsere Umwelt ist nicht zu unterschätzen. Gleichzeitig weiß man immer noch relativ wenig über Pilze. Die Ausstellung "Pilze. Verflochtene Welten" im Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg bringt künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf Pilze zusammen. https://www.ardaudiothek.de/episode/hr-info-kultur/netzwerker-und-lebenskuenstler-das-universum-der-pilze/hr-info/13717173/
Die Forschung an seltenen Erkrankungen ist offenbar von Einsparungen im Bundesetat betroffen. Das würde Patientenregister und klinische Netzwerke gefährden - Voraussetzung zur Entwicklung von Therapien für bis zu vier Millionen Menschen in Deutschland. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Lange, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Lange, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Ein Stoff, der Strom auch ohne Kühlung verlustfrei leitet – das wäre eine Sensation. Die Forschung dazu hat eine Achterbahnfahrt aus Sensationsmeldungen, Reinfällen, sogar Betrug hinter sich. Die Aufregung legt sich, doch die Suche geht weiter. Stigler, Sophie www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Nordwig, Hellmuth www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Das Schuppentier lebt gefährlich: Sein Fleisch gilt als Delikatesse und die Schuppen als Heilmittel. Deshalb werden die scheuen Tiere gewildert und geschmuggelt. In Namibia versuchen Fachleute alles, um sie vor dem Aussterben zu bewahren. (00:00:38) Begrüßung (00:01:38) Leben in Namibia (00:02:10) Die Arbeit als Jounralistin in Afrika (00:04:06) Das Schuppentier (00:05:26) Illegaler Handel mit den Tieren (00:06:31) Globales Handelsnetzwerk (00:07:57) Weitere Bedrohungen für die Schuppentiere (00:09:05) Die Forschung von Kelsey Prediger und ihrem Team (00:10:01) Wie findet man die Schuppentiere? (00:12:29) Was machen die Forschenden, wenn sie ein Tier aufspüren? (00:13:49) Mitglieder Indigener Gemeinschaften im Forschungsteam (00:15:36) kleine Lichtblicke in Sachen Artenschutz (00:17:24) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-schuppentier-namibia-artenschutz
Vorschriften und komplexe Antragsverfahren behindern die Forschung. Die Folge: Nachwuchskräfte meiden Deutschland und gehen in die Wirtschaft. Politiker sehen die Probleme, halten aber an der Bürokratie fest, um wichtige Interessen zu schützen. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Rekordtemperaturen haben erneut zu einer Massenbleiche bei den Korallen am Great Barrier Reef geführt. Forschende haben monatelang den Verlauf der Bleiche untersucht. Sie wollen lernen, wie man das Riff auf kommende Hitzewellen vorbereiten kann. Meyer, Anneke www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell