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Nichts gegen Radfahren üben auf dem Spielplatz. Aber wenn daraus ein Radrennen wird, bei dem beinah Spatzen und Schnecken überfahren werden, muss König Konstantin eingreifen. (Eine Geschichte von Elmar Tannert, erzählt von Roman Bahr in mittelfränkischer Mundart)
Auf geht's ragazzi! Der Besenwagen schippert auf der Fähre über die Adria. Die ersten drei Etappen nach dem Grande Partenza in Albanien sind absolviert und haben für große Spannung und grande emotione gesorgt. Zeit für ein erstes Fazit zum Auftakt und eine kleine Vorschau auf die nächsten Etappen. Aus dem Besenwagen Gruppetto gibt es außerdem Insights von Patrick Konrad, Georg Steinhauser, Juri Hollmann und Kim Heiduk. Andiamo!
Auf dem Weg zum Giro d'Italia fährt der Besenwagen durch Österreich. Mit leichter Verspätung sammeln wir Patrick Konrad am Rastplatz Eisenstadt ein und folgen der Adriaküste gen Süden zum Grande Partenza. Das Mittelmeer zur Rechten geht es die Balkanhalbinsel hinab in Richtung Durrës, Albanien. Mit genügend Chips und Cola im Gepäck wird die lange Fahrt zum Carboloading für die Grand Tour genutzt, bei der unser Beifahrer vom Team Lidl-Trek bereits zwei Mal in die Top10 gefahren ist. Kurz vor Ankunft bleibt dann schließlich nur noch die Frage offen: wem gehört eigentlich der Eimer Nutella im Kofferraum?
Radrennen und Mountainbiken ist uns allen bekannt – doch was ist eigentlich mit BMX? Es ist der Radsport, der auch leider Randsport ist. Dabei ist Winterthur eine kleine Hochburg für genau diesen Sport. Levin Geser war auf Besuch beim Lokal-Verein Powerbike Winterthur, und konnte bei diversen Vereinsmitgliedern mehr über den BMX-Sport und seine Herausforderungen erfahren. Bild: zVg; Stefan Sieber
Der Besenwagen steht in einer kleinen Garage in Katalonien. Es wird auf Reifen mit Profil gewechselt und aufgepumpt, die Stoßdämpfer neu eingestellt und mudguards montiert. Mit Lüttich-Bastogne-Lüttich sind die Frühjahrsklassiker passé und der Mann selbst ist auch froh, dass es vorbei ist. Während Pogi in den wohlverdienten Urlaub geht, rollt der WorldTour Zirkus weiter und der Rest der Radsport-Welt scheint sich in Girona zu versammeln. Da sind wir doch natürlich auch dabei!
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Der Besenwagen parkt zwischen lilafarbenen Raketen in Zwolle. Wir sind zu Besuch bei Bas Tietema, dem Teamchef der Unibet Tietema Rockets. Mit gerade 30 Jahren hat Bas den Radsport im wahrsten Sinne des Wortes schon fast durchgespielt. Vom Pro Cycling Manager Computerspiel, über eine eigene Karriere als Fahrer und das erfolgreiche YouTube-Format Tour de Tietema, bis hin zum eigenen Team. Im Raketentempo fliegt Bas mit seiner Entourage aktuell auf das Ziel Tour de France zu und dokumentiert alles über die Medienkanäle des Teams. Neben dem Content, konnte das Team in diesem Jahr auch schon sportlich überzeugen und hat sich vor allem im Frühjahr stark in Szene gesetzt. Landet man damit schon 2026 in Paris?
Der Besenwagen schwebt in der Luft. Zwischen Kopfsteinpflaster und Ardennen ist gerade so Zeit für einen Umbau. Auf der Hebebühne angehoben, tauschen wir schnell die hohen Felgen mit breiter Bereifung gegen flachere Varianten und schmalere Pneus. Aus der Karosserie werden ein paar Beulen gekloppt die das raue Pflaster und fliegende Bidons ins Blech gedrückt haben. Unnötige Teile werden abmontiert um Gewicht zu sparen. Am Ende geht es doch schneller als gedacht und es bleibt noch genügend Zeit um der Königin der Klassiker unseren Tribut zu zollen.
Die heilige Woche nutzt der Besenwagen für einen Heimatbesuch. Zwischen Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix heißt es Beine hochlegen und Baskenland-Rundfahrt gucken. Wir nutzen die Gelegenheit und setzen uns zu Nils Politt auf die Couch. Der Klassikerspezialist vom UAE Team Emirates hat einen langen Arbeitstag in den Beinen und bevor es für ihn in die Hölle des Nordens geht, sprechen wir mit ihm über die Klassiker, seinen Kapitän Pogačar, Zeitmesser und Grillen.
Quer durch Flandern schlängelt sich das Peloton durch unzählige Feldwege, Kopfsteinpflasterstraßen und über die berühmt-berüchtigten Berge der Region. Genau hier hat sich unser heutiger Gast einen Namen gemacht, in dem er sich in den Siegerlisten der Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix und beim Fahrerbingo verewigt hat. Es ist nicht weit aus dem Herzen Flanderns ins nördliche Nachbarland und schon bald treffen wir Niki ganz entspannt auf seinem John Deere in der Podcast-Garage sitzend. Wir parken den Besenwagen neben dem Ferrari und freuen uns auf eine Folge mit einem der besten Klassikerspezialisten der letzten Jahre.
Die Reste der Geburtstagstorte sind im Handschuhfach verstaut, bis zum Giro ist es erst mal wieder vorbei mit Dolce Vita! Noch beseelt vom Finale über Cipressa und Poggio beginnen wir die Reise zurück ins Mutterland des Radsports nach Belgien. Mit dem Autotelefon verbinden wir uns per Ferngespräch mit der Speedcompany nach Südafrika, empfangen Signale aus dem Allgäu und Noemi Rüegg schickt uns Grüße vom Podium aus San Remo. Ganz liebe Grüße zurück!
Mit offenem Verdeck fährt der Besenwagen in Richtung San Remo. Der Wind pfeift eisig, aber Hitzetraining kann jeder und die Vorfreude auf die spannendste Stunde im Profiradsport könnte nicht größer sein. Am Samstag gibt es das berühmte Finale von Mailand-San Remo dazu gleich im Doppelpack, denn auch die Fahrerinnen der Women's WorldTour nehmen die Capi, Cipressa und Poggio in Angriff. Die Deutsche Meisterin Franziska Koch reist mit uns an die Rivera und bevor wir sie in Genua absetzen dürfen, bleibt noch Zeit für einen schnellen Espresso und einen Ausblick auf die beiden Rennen am Wochenende.
Der Besenwagen kurvt durch das Dreiländereck kurz hinter Aachen. In der Region wo sich Deutschland, Belgien und die Niederlande treffen ist es hügelig. Man kennt die kurzen Anstiege von Rennen wie dem Amstel Gold Race, aber auch auf der belgischen Seite sind die kleinen Hügel oft in Strecken verschiedenster Radrennen vertreten. Wir sind auf der Spur nach einem Visma-Lease a Bike Fahrer der scheinbar mühelos durch die wellige Landschaft pedaliert und an den vielen Fahrerinnen und Fahrern vorbeifliegt. Ein neues Wunderkind aus der Talentschmiede? Die Bestenlisten und KOMs der Hellingen geben uns keine Antwort und somit begeben wir uns vor Ort auf die Suche. Als wir einen der steilsten Anstiege hochfahren, erscheint wie aus dem Nichts plötzlich Robert Wagner mit Nasenatmung am Seitenfenster. Bei der nächsten Steckdose halten wir an und holen uns Robert erneut auf den Beifahrersitz.
Nach dem Eröffnungswochenende steht der Besenwagen wieder mit Staub und Matsch bedeckt in der Garage. Eine Wäsche lohnt sich vor der Strade nicht, also bleibt mehr Zeit um das Geschehene in Belgien zu besprechen. Bei den sonnigen Wettervorhersagen für die nächsten Tage lassen wir die (langen) Hosen wieder runter und da ist natürlich das Thema Rasur auch mal wieder zu Gast!
"Die besten Radrennen des Jahres,“ so bezeichnet Radsportjournalist Bernd Landwehr die Zeit vom Openingsweekend Anfang März bis zur „Königin der Klassiker“, Paris–Roubaix, Mitte April. Seit über 20 Jahren ist Landwehr live vor Ort, er kennt die Rennen und die Region wie kaum ein anderer. Im Videopodcast mit den ROADBIKE-Redakteuren Moritz Pfeiffer und Eric Gutglück erzählt er, was die Faszination der flämischen Klassiker ausmacht. Zusätzlich gibt's Tipps für alle, die selbst einmal an der Strecke stehen oder gar eines der lokalen Jedermann-Events in Angriff nehmen wollen. Schaut gerne mal rein und abonniert unseren Kanal.
Der Besenwagen rattert endlich wieder über belgisches Kopfsteinpflaster! Rechts, links, rauf und runter fahren wir quer durch Flandern bis nach Ettelgem bei Brügge. Magnus Rex steht mit wedelndem Schwanz vor der Haustür, begrüßt uns herzlichst und auch Herrchen Laurenz ist froh uns zu sehen. Der Belgier mit deutschen Wurzeln geht als Co-Leader für Intermarché-Wanty beim Opening Weekend an den Start und gibt uns eine kleine Einführung in das berühmte Wochenende seiner Heimat.
Der Besenwagen steht seit einer Woche auf der selben Stelle. Zum nächsten Gast ist es nicht weit, also gehen wir zu Fuß. Nach der Wegbeschreibung von Mauro Schmid hätten wir mit dem Auto auch schlechte Karten gehabt. Die Straße endet in einer Sackgasse aus der nur ein kleiner Singletrail weiter hinausführt. Als wir ankommen sitzt der Schweizer Meister vom Team Jayco-Alula am Pokertisch und hat die Karten schon gemischt, also setzen wir unsere Blinds und gehen All In.
Mit einem Grüezi winkt uns der Grenzbeamte weiter und der Besenwagen rollt in die Schweiz. Kurze Zeit später sind wir in Schöfflisdorf angekommen und werden von Noemi Rüegg empfangen. Die Schweizerin klettert aktuell die Weltrangliste steil nach oben und hat zum Saisonauftakt der WorldTour in Australien eine Etappe und die Gesamtwertung der Tour Down Under gewonnen. Zur Feier gibt es ein Stück Schweizer Käse und durch eins der Löcher wird schon das Amstel Gold Race anvisiert.
Der Besenwagen fährt durch den Windtunnel. Jonas Schmeiser begutachtet die Messwerte und berechnet den CdA. Der Computer simuliert verschiedene Tuning-Teile, Stoßstangen und Laufräder werden gewechselt und ein Heckspoiler angeschraubt. Am Ende gleitet der Wind mühelos an uns vorbei, die Effizienz ist optimiert, die Höchstgeschwindigkeit verbessert und wenn wir schon mal dabei sind, werden gleich alle Räder der Profiteams auf den Prüfstand gestellt und sachgemäß in Kategorien einsortiert.
Regelverstöße? Verhalten das nicht dem unsupported Spirit entspricht? Es nicht ganz ohne Hilfe von außen vom Start bis ins Ziel schaffen? Wir glauben, dass niemand, oder die allerwenigsten bewusst gegen das Reglement verstoßen. Es ist aber auch nicht einfach, das unsupported Reglement zu verinnerlichen. Einerseits sind die Regeln im Gegensatz zum ausführlichen und eindeutigen RAAM Rulebook sehr kurz und unklar formuliert, andererseits gibt es Unterschiede bei diversen Veranstaltungen. Manche nehmen diese sehr genau, bei anderen ist viel mehr erlaubt.
Der Besenwagen fährt die Antenne aus. Wir gehen auf die englische Frequenz und schalten Douglas Ryder in die Leitung. Der Südafrikaner startete mit dem Team MTN-Qhubeka, feierte den Aufstieg in die WorldTour und Erfolge bei der Tour de France. Unvergessen auch der sagenumwobene Sieg von Gerald Ciolek bei Mailand-San Remo im ersten Jahr der Mannschaft. Gerade hat er als Manager vom Q36.5 Pro Cycling Team zum Jahreswechsel Tom Pidcock für seine Mannschaft verpflichtet und damit erneut einen großen Star des Radsports in den Reihen.
Der Besenwagen fährt durch das Allgäu. Es geht immer weiter südlich, bis wie die Grenze nach Österreich passieren und vor einem Haus in Lochau halten. Die Namensschilder am Hauseingang sind bekannt und wir klingeln bei Herzog. „Bonjour, qui est là?“ fragt die Gegensprechanlage. „Wir sind's, le voiture-balai!“ und die Tür geht auf. Der Juniorenweltmeister von 2022 geht als Neoprofi in sein zweites Jahr beim Team Red Bull-BORA-hansgrohe und gilt als eines der größten Talente im Radsport. Im hausinternen Duell um den goldenen Kochlöffel hat er bereits die Nase vorn und 2025 darf gerne auch der erste Profisieg auf dem Teller serviert werden.
Das Garagentor öffnet sich, wir drücken auf den Startknopf, die Scheinwerfer leuchten auf und die Zündung springt an. Wir legen den Gang ein und fahren los in eine weitere Saison. Die Antenne ist auf Australien ausgerichtet und wir empfangen den ersten Besenfunk™️ von der Tour Down Under. Der Motor wird langsam warm und brummt wie gewohnt vor sich hin. Eigentlich alles beim Alten, oder? Für den Moment scheint es so, aber wird mit One Cycling vielleicht bald alles anders?
Wir lassen den Besenwagen in der Garage stehen und reihen uns mit dem Materialwagen ein paar Positionen weiter vorne ein. Wir werfen einen direkten Blick auf das Material der Profis! Im Materialwagen sind wir auf der Suche nach neusten Innovationen, Produkten und Entwicklungen, aber vor allem auch nach den dazugehörigen Geschichten. Wir sind zu Gast bei Herstellern, sprechen mit Menschen hinter den Marken, mit Tüftlern und Experten und nehmen euch mit in die Büros, Labore und Werkstätten des Radsports. In dieser Folge fahren wir zu Schwalbe nach Reichshof im Bergischen Land. Als Hersteller von Fahrradreifen und -schläuchen, ist Schwalbe mit innovativen Technologien, herausragender Qualität und ikonischen Produkten wie dem “Marathon” weltweit bekannt. Hinweis zum Sponsoring: Schwalbe unterstützt den Besenwagen als Sponsor, und diese Folge ist im Rahmen dieser Partnerschaft entstanden.
4923 km Distanz mit 52.000 Höhenmetern in 8 Tagen und 23 Stunden mit insgesamt nur 10 Stunden Schlaf. Währenddessen 114 Liter Flüssigkeit getrunken und 81.000 kcal zu sich genommen. Das sind die Kennzahlen von Lukas Kaufmann am RAAM (Race Across America), dem härtesten Radrennen der Welt. In diesem Interview klären wir häufige Fragen aus der ROC-Sports Gemeinde und werfen einen Blick hinter die Kulissen dieses Ausnahme-Athleten. Die wichtigsten Stellen in diesem Video: 00:00 - Intro 03:30 - Das Team hinter dem Rennen 06:56 - Wie siehst Lukas Kaufmann nach mehreren Monaten Abstand nun dieses Rennen? 10:01 - Was war im nach dem Rennen anders, als in der Vorstellung? 13:34 - Wie trainiert man auf ein RAAM? 20:12 - Tipps, wie man Familie und Sport ein Einklang bringen kann 23:12 - Zweite Teilnahme beim RAAM - Sieht die Vorbereitung dieses Mal anders aus? 28:12 - Was war rückblickend das emotionalste Erlebnis in den Tagen des Rennens? Feinste Grüße und alles Gute für Dich, Chris "The ROC" #raam #raceacroamerica #lukaskaufmann#rocsports #rocprinzip #umsetzenisterfolg
Ob bei Rad am Ring auf der legendären Nordschleife, in Kelheim oder beim Velofondo auf dem Lausitzring – 24-Stunden-Rennen ziehen jährlich Tausende Radsportler an. Der Reiz: Über den Tag und durch die Nacht möglichst viele Kilometer bzw. Runden zu absolvieren – eine besondere Herausforderung für Körper und Kopf. In dieser Folge gibt Sportwissenschaftlerin und Langstrecken-Spezialistin Seraphin Satzky vom Radlabor in München wertvolle Tipps für die Vorbereitung aber auch die Renntaktik und das Pacing – sowohl für Teams als auch für Einzelstarter.
Letzte Runde! Der Besenwagen lädt zur ausufernden Weihnachtsfeier und taumelt aus dem Jahr. Debattiert wird nicht nur die Größe des Radcomputers und der bekannteste Flop des Jahres – sondern auch die neuste Radkreation aus Italien. Nach der Feier wird der Besenwagen natürlich geschoben: Und zwar in den Winterschlaf. Wir wünschen euch schöne Feiertage und bedanken uns recht herzlich, dass ihr auch 2024 mitgefahren seid.
Der Besenwagen und Rüdiger Selig stehen auf dem Prüfstand. Während bei uns die Messung der Laufleistung eine Fehlermeldung anzeigt, spuckt das Gerät bei Rudi vierhundertdreitausend Kilometer aus. Knapp 400.000 km in 13 Jahren als Profi, der Ruhestand ist redlich verdient und der gebürtige Thüringer hängt Ende des Jahres sein Rad an die Wand. Wir drehen mit ihm eine letzte Runde um den Bodensee und verabschieden uns mit einem ‚Auf Wiederhören!‘.
Wir lassen den Besenwagen in der Garage stehen und reihen uns mit dem Materialwagen ein paar Positionen weiter vorne ein. Wir werfen einen direkten Blick auf das Material der Profis! Im Materialwagen sind wir auf der Suche nach neusten Innovationen, Produkten und Entwicklungen, aber vor allem auch nach den dazugehörigen Geschichten. Wir sind zu Gast bei Herstellern, sprechen mit Menschen hinter den Marken, mit Tüftlern und Experten und nehmen euch mit in die Büros, Labore und Werkstätten des Radsports. In dieser Folge besuchen wir den europäischen Sitz von SRAM in Schweinfurt, dem Entwicklungs- und Produktionszentrum des US-amerikanischen Herstellers für High-End-Fahrradkomponenten. Hinweis zum Sponsoring: SRAM unterstützt den Besenwagen als Sponsor, und diese Folge ist im Rahmen dieser Partnerschaft entstanden.
Der Besenwagen dreht seine Runden auch im Herbst. Die Scheiben sind gelb getönt, die Schutzbleche aus Carbon und die Scheinwerfer und Rücklichter bringen uns auch in der dunklen Jahreszeit sicher ans Ziel. Ansonsten hat jeder von uns andere Pläne für die Off Season, aber die nächste Saison kommt bestimmt und die Vorbereitungen laufen. Wir blicken nebenbei noch mal auf den fast leergefegten Transfermarkt, waschen dreckige Wäsche und sägen noch schnell die Kurbeln ab. Das Jahr geht schon bald zu Ende, also geben wir noch mal Gas bevor wir den Rat von Tour de France-Direktor Christian Prudhomme folgen und erst mal langsam machen.
Der Besenwagen rollt durch das Zillertal. Die Anreise aus Slovenien ist recht kurz, doch führt uns durch ein spektakuläres Bergpanorama. Als wir am Zielort ankommen, werden wir mit einem „G'day mates!“ von Dr. Peter Leo begrüßt. Wir treffen Peter im Heimaturlaub, denn der Sportwissenschaftler ist mittlerweile für den australischen Verband und das Team Jayco AlUla der Mann für das Training. Als Head of Performance und Coach hat er zuvor das Tirol KTM Cycling Team betreut. Dort hat er unter anderem Fahrer wie Florian Lipowitz, Georg Steinhauser und viele weitere in die WorldTour begleitet und nebenbei kräftig geforscht und getestet. Aus seinen Studien entstand unter anderem der Compound Score, der vielleicht aussagekräftigste Performance Marker im Radsport.
Die Saison ist vorbei und die Vitsi hat zu viel Zeit und klaut sich Insta Namen, aber wie geht's weiter nach dem letzten Rennen? Erstmal Pause, also Garnichts? oder doch was locker fahren? Bis Februar nur lockere Grundlage oder doch schon vorher Intervalle? Wie es nach dem Münsterland Giro weiter bis zum ersten Rennen geht erzählt uns Torsten Weber von PMP Coaching. Mallorca wir kommen, wenn Du dabei sein willst, dann buche hier: https://radsport-mallorca.de/de/radsportcamps/wattasia-camp Socken und vieles mehr gibt's auf www.wattasia.de
Der Besenwagen steht auf der Volksbühne. Der rote Teppich ist ausgerollt für unsere Mitfahrerinnen und Mitfahrer und natürlich für unseren Gast. Wir dürfen Tom Dumoulin begrüßen und fahren mit ihm eine Ehrenrunde durch seine Karriere. Der Start beginnt gemächlich, nimmt rasant an Fahrt auf, dann wird es holprig und wir biegen abrupt ab in den Ruhestand. Der Kilometerstand zählt 22 Siege in 11 Jahren als Profi, darunter ein Gesamtsieg beim Giro d'Italia, ein Weltmeistertitel, Etappensiege bei allen großen Rundfahrten und dazu neben einem 2. Platz bei der Tour de France noch zwei Silbermedaillen bei Olympischen Spielen. The Besenwagen is on the Volksbühne. The red carpet is rolled out for our fellow riders and of course for our guest. We are allowed to welcome Tom Dumoulin and ride a lap of honour with him through his career. The start is leisurely, picks up speed rapidly, then it gets bumpy and we abruptly turn into retirement. The mileage counts 22 victories in 11 years as a professional, including an overall victory in the Giro d'Italia, a world championship title, stage wins in all the big tours and, in addition to a 2nd place in the Tour de France, two silver medals at the Olympic Games.
Der Besenwagen macht in der Off-Season die meisten Kilometer. Kaum gelandet geht es wieder los nach Süden, wir überqueren bald darauf die österreichische Grenze bei Salzburg und nach einiger Zeit baut sich vor uns der Triglav auf. Nach einem Sprichwort heißt es, nur wer den Gipfel bestiegen hat, ist ein echter Slowene. Wir umfahren den Berg trotzdem, fragen uns welcher heimische Superstar schon tatsächlich oben war und trudeln schließlich in Trbovlje ein. Grega Gazvoda wohnt in der kleinen Stadt unweit von Ljubljana entfernt und obwohl die Landschaft förmlich zum Radfahren einlädt, treffen wir den ehemaligen Radprofi zum Interview. Die eigene Karriere führte Grega durch die ganze Welt, seit 2019 führt er Nachwuchsfahrer in die Welt des Profiradsports. Ab nächstem Jahr leitet er die Nachwuchsabteilungen vom Team Red Bull-BORA-hansgrohe.
Der Besenwagen gräbt sich mit fetten Reifen durch den Schnee. Mit allen Heizsystemen auf Hochtouren pflügen wir uns den Weg in ein entlegenes Dorf im Norden der USA. Eine weite Reise liegt hinter uns, aber wir finden das Haus von Ian Boswell trotzdem sehr schnell. Nachbarn gibt es hier nicht viele und nur aus einem Haus hören wir das Rauschen eines Rollentrainers. Nach ein paar Jahren im Peloton der WorldTour und Wohnsitz in Europa, hat Ian seine Koffer gepackt und ist zurück in sein Heimatland gezogen, eben in dieses kleine Dorf im US-Bundesstaat Vermont. In der Abgeschiedenheit findet er seine Leidenschaft zum Radfahren wieder und wird zu einem bekannten Gesicht der Gravel-Szene.
Wir lassen den Besenwagen in der Garage stehen und reihen uns mit dem Materialwagen ein paar Positionen weiter vorne ein. Wir werfen einen direkten Blick auf das Material der Profis! Im Materialwagen sind wir auf der Suche nach neusten Innovationen, Produkten und Entwicklungen, aber vor allem auch nach den dazugehörigen Geschichten. Wir sind zu Gast bei Herstellern, sprechen mit Menschen hinter den Marken, mit Tüftlern und Experten und nehmen euch mit in die Büros, Labore und Werkstätten des Radsports. In dieser Folge geht es nach Berlin zu FES, dem Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten.
Der Besenwagen rollt ins Ziel und das letzte Straßenrennen der Saison ist ausgetragen. Während in Belgien und Holland die großen Sandkästen und Matschküchen eröffnen, geht das Peloton auf schmaleren Reifen in den Urlaub. Für zwei deutsche Profis sollte es auch die letzte Saison der Karriere sein: Simon Geschke und Rudi Selig verschieden sich in den wohlverdienten Ruhestand und wir gratulieren beiden zu tollen Karrieren im Radsport. Danke Simon! Danke Rudi!
Der Besenwagen rollt ins Berliner Velodrom. Im Innenraum laden wir André Korff ein und weiter geht's zu W Pizza. Dort angekommen warten bereits hungrige Mäuler auf uns und nach der ein oder anderen leckeren Pizza frisch aus dem Ofen, schalten wir die Mikrofone ein und das rote Licht als Zeichen für die Live-Aufnahme geht an. Eine Karriere als Rennfahrer im Radsport hat André bereits hinter sich, die Karriere als Bundestrainer läuft in vollem Tempo und beides bietet genügend Gesprächsstoff um noch einen Nachschlag aus dem Ofen zu nehmen. Buon appetito!
Persönliche Highlights, Profiradsport, Radsporttechnik - was nehmen wir mit aus der Radsaison 2024? Pünktlich nach Il Lombardia - dem letzten großen Straßenrennen der Saison 2024 - blicken die ROADBIKE-Redakteure zurück auf die wichtigsten Themen des Jahres. Und wagen einen Blick in die Zukunft, prognostizieren die Sieger der wichtigsten Radrennen 2025 und verraten, was sie selbst planen.
Auf dem Weg von der Weltmeisterschaft zur Weltmeisterschaft legen wir einen kurzen Pitstop ein. Das Getriebe wird noch mal gewachst und wir wechseln auf minimal breitere Reifen. Ein bisschen weniger Luftdruck als üblich, aber sonst bleibt alles wie bewährt. Unterwegs nach Belgien kommen Erinnerungen an altes Material hoch und im Radio hören wir die neusten Transfernews. Neben den Fahrerinnen und Fahrern des Pelotons, wechselt allmählich auch die Jahreszeit und weitere Regenbögen erstrahlen über der flämischen Stadt Leuven.
Der Besenwagen rollt durch die Bremer Altstadt, vorbei am Esel, dem Hund, der Katze und dem Hahn. Still und starr stehen sie da, die musikalischen Botschafter der Stadt. Keinen Ton geben sie von sich, aber in den umliegenden Gassen ist mächtig Bewegung! Das neue Spirit Animal des deutschen Radsports brettert mit mächtig Dampf auf den Pedalen und Turbotrekker3000 aus den Boxen durch die Straßen. Wir nehmen die Verfolgung auf, doch schon umhüllt ein Wirbelwind aus Regenbogenfarben den Besenwagen und Niklas Behrens sitzt auf dem Beifahrersitz.
Grüezi mitenand! Der Besenwagen parkt am Zürichsee in der dem Gewässer namensgebenden Hauptstadt der Schweiz. Die Weltmeisterschaften im Radsport laden zum großen Spektakel zum Ende der Straßensaison ein und die ersten Wettkämpfe haben bereits einiges an Spannung geboten. Die Hauptrennen am Wochenende werden nicht weniger spannend und wir holen die Schokoladen aus dem Kofferraum, brühen die Kafi Melange auf und schalten die Powermeter aus. Jetzt heißt es zurücklehnen und in vollen Zügen genießen!
Willkommen an Board des Besenwagen Airline Flug 296 nach Chiang Mai, Thailand. Nach der Landung begeben Sie sich bitte direkt zu den Umkleidekabinen und melden sich bei der Materialausgabe. Im Anschluss ihrer Ankunft ist ein Social Ride auf der Autobahn geplant, bevor Reiseleiter Lucas Carstensen die Führung übernimmt. Der gebürtige Hamburger hat Deutschland vorerst ‚Goodbye' gesagt und fährt seit 2023 für das thailändische Team Roojai Insurance. Mit seiner jahrelangen Erfahrung im Peloton der Africa und Asia Tour führt er Sie durch den Rennkalender der verschiedenen Kontinente und Sie brauchen nichts weiter zu tun als das Audio Device mit ihren Kopfhörern zu verbinden. Für Deutsch drücken Sie die (1), für Englisch die (2). Eine Sprachwiedergabe in Thai (3) ist in Arbeit. Für zusätzlichen Komfort können Sie ihre Rückenlehne absenken und sich ein Getränk ihrer Wahl bequem an ihren Platz bringen lassen. Guten Flug!
Der Besenwagen fährt durch Oberbayern. Es geht die B13 runter an die Altmühl nach Eichstätt. Wir treffen pünktlich zum Kaffee-Stopp ihres Coffee Rides Anna Knauer in ihrem Le Coffee Ride-Kit auf ein Heißgetränk. Wenn Anna heute auf dem Rad sitzt, dann steht das koffeinhaltige Genussmittel aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen im Mittelpunkt. Vor allem in den Jahren 2014-2017 drehte sich jedoch alles um die Leistung. Mit 18 Jahren wurde sie Profi in der heute als Women's WorldTour bekannten 1. Liga des Straßenradsports und wurde Teamkollegin der ganz großen Namen der Branche. Zwei Jahre später ging es zu den Olympischen Spielen nach Rio. Es liest sich wie ein Traumstart in eine erfolgreiche Radsport-Karriere, doch im Nachhinein sollte es der Start in ein neues Leben ohne Leistungssport sein.
Der Besenwagen verlässt die Wagenkolonne der Vuelta und nimmt die Abfahrt nach Andorra. Im Mikrostaat in den Pyrenäen angekommen, folgen wir der Straße hinauf nach Ordino. Wir passieren dutzende Radprofis und im Ort angekommen, halten wir vor der Tür von Lukas Baum. Der Europameister im MTB Marathon und noch amtierende Deutsche Meister im Gravel steht im strahlenden weiß vor uns. Er beginnt seine Kür elegant mit einer seitlichen Brustpose, dreht sich dann in einen Doppelbizeps mit der Rückenseite zu uns. Die Drehung wird in den seitlichen Trizeps vollendet und mit beachtlichem Anmut wechselt die zweite Hälfte von Speed Company Racing in die Parade: Abdominal And Thigh!
Buenos días! Der Besenwagen steht an der Küste Nordspaniens in Luanco. Die Vuelta ist eine Woche älter und macht zum Ruhetag halt in Asturien. Im Rennen um die Gesamtwertung hat Ben O'Connor noch die Nase vorn, hat aber den Großteil seines Vorsprungs bereits verloren und die Favoriten um Roglic & Co. sitzen ihm bereits dicht im Nacken. Die Wertung um den besten Nachwuchsfahrer führt dazu Florian Lipowitz an, der noch auf Rang 6 im Gesamtklassement liegt und gute Chancen hat am Sonntag in Madrid unter den besten 10 Fahrern einzufahren. Von ihm selbst, Juri Hollmann, Maurice Ballerstedt und Kim Heiduk hören wir in dieser Folge erneut eine gesprochene Postkarte aus Spanien. ¡Arriba!
Stoßstange an Hinterrad und Vorderrad an Stoßstange fährt der Besenwagen eingereiht im Kreis. Das Tempo ist mörderisch, die Fahrweise im Peloton ebenso. Die muskelbepackten Fahrer kämpfen um jede Position und jeden Zentimeter im Rennen. Die Zuschauer sind hyped und flippen im Finale völlig aus. Die letzte Runde wird eingeläutet, die Mannschaften formieren sich zu perfekt eingestimmten Zugmaschinen und drehen die Motoren hoch in den roten Bereich. Vor der letzten Kurve schert der Besenwagen aus der Reihe, mit einem Kickdown tauchen wir innen ein, die Konkurrenz rechts und links wird durch enthusiastisches Dooring ausgeschaltet und durch eine der offenen Türen ziehen wir Andreas Mayr auf den Beifahrersitz und biegen vor der Ziellinie scharf ab. Der RSC Kempten ist zurück von der diesjährigen USA Tour und kommt mit einer besonderen Krone und mächtig Dampf pünktlich zur Deutschen Meisterschaft Kriterium zurück nach Hause.
Buenos días! Der Besenwagen reiht sich zum ersten Ruhetag der Vuelta in den Tour-Tross ein. Am Vormittag fahren wir in Ponteareas ein und treffen erst mal: niemanden. Das Peloton schläft bei der Spanien-Rundfahrt grundsätzlich aus und die Etappen starten meistens erst zur Siesta. Für uns also Zeit genug um bei Bocadillas und Cortados die ersten 9 Etappen zu besprechen. Dazu gibt's Stimmen von Juri Hollmann, Maurice Ballerstedt, Kim Heiduk und Florian Lipowitz. ¡Vamos!
Der Franzose Charles Terront erreicht im September 1891 nach 71 Stunden und 22 Minuten Fahrzeit Paris. Er gewinnt damit das bislang härteste und längste Radrennen der Welt – auch weil er sich nicht, wie sein größter Konkurrent, Joseph Jiel-Laval, schlafen legt, sondern auf seinem Sicherheitsniederrad mit Luftreifen die Strecke durchfährt. Hätte das Rennen wenige Jahre früher stattgefunden, wären die Teilnehmenden auf ganz anderen Fahrrädern unterwegs gewesen: auf Hochrädern mit Vollgummireifen. Wir sprechen in der Folge darüber, wie zwischen 1860 und 1890 das Fahrrad in der Form entwickelt wird, wie wir es heute noch kennen. Die „Statuten des Eimsbütteler Velocipeden-Reit-Clubs“ hat der Fahrradhistoriker Lars Amenda herausgegeben. //Literatur David Herlihy: Bicycle. The History. Benjo Maso: Der Schweiß der Götter. Die Geschichte des Radsports. Hans-Erhard Lessing: Das Fahrrad: Eine Kulturgeschichte. //Erwähnte Folgen GAG52: Die Geschichte der Annie Londonderry, „New Woman“ und Fahrradweltreisende https://gadg.fm/52 GAG225: Die Rundfahrt der Schlachtfelder https://gadg.fm/225 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!