Podcasts about die christen

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die christen

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Best podcasts about die christen

Latest podcast episodes about die christen

N-JOY - Radiokirche bei N-JOY

Das katholische Hilfswerk Missio ist seit Jahrzehnten in Syrien aktiv und gut vernetzt. Romina Elbracht ist bei Missio für Syrien zuständig und weiß: Die Christen im Land sind noch vorsichtig optimistisch.

Geistliche Inputs, Andachten, Predigten
Prüft alles und das Gute haltet fest - wie machen das die Christen?

Geistliche Inputs, Andachten, Predigten

Play Episode Listen Later Jan 12, 2025 33:01


Sun, 12 Jan 2025 18:55:03 +0000 https://elwadis-predigt-pod.podigee.io/177-pruft-alles-und-das-gute-haltet-fest-wie-machen-das-die-christen d3944781c4ea120b9f5069092d8c17e9 Die Jahreslosung 2025 Am 12.1.2025 predigte Pastor Thorsten Wader in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen über die Jahreslosung 2025. Paulus an die Thessalonicher 5,21 Hier der Text im Zusammenhang full Die Jahreslosung 2025 no Thorsten Wader

EFG Bern - Podcast
Paulus und die Christen in Rom

EFG Bern - Podcast

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 43:03


Predigt: Pascal Tobler

NDR Kultur - Glaubenssachen
Lebenslauf mit Kerzen - Die Christen und das Licht

NDR Kultur - Glaubenssachen

Play Episode Listen Later Dec 1, 2024 19:57


Die Kerze ist ein Dreifachsymbol aus Wachs, Docht und Flamme. Als solches beleuchten und erleuchten sie christliche Lebensläufe.

Morgenimpuls
Leben wir in der Erwartung des Herrn?

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Nov 28, 2024 2:48


Noch drei Tage November und altes Kirchenjahr. Viel war in diesem Monat von Tod und Vergehen und Leiden und Sterben die Rede und vom Denken an die Heiligen, die bekannten und unbekannten Toten und die aus der eigenen Familie und dem Bekanntenkreis. Mit Besuchen auf dem Friedhof und dem Aufstellen von Grablichtern und schönen Gestecken und Blumen. Und mir scheint, als sei der heutige Hymnus genau auf dieser Mitte zwischen Totengedenken und Advent, weil dieser Text sehr stark und sehr eindringlich ist:Erwartet den Herrn, steht als Knechte bereit an der Tür. Schon jauchzt jeder Stern, seht, er kommt, seht, er kommt, wir sind hier. Komm, Herr Jesus, Maranatha. Entzündet die Lampen, ihr Mägde, erglühet im Geist im Kommen des Ewig-Geliebten, der Kyrios heißt. Komm, Herr Jesus, Maranatha. Du wirfst dein Feuer zur Erde und willst, dass es brennt, und wir sind der Mund, der anbetend dein Kommen bekennt. Komm, Herr Jesus, Maranatha.Leben wir in der Erwartung des Herrn? Die Christen der ersten Generationen waren in der Naherwartung auf das Kommen Jesu Christi und haben auch so gelebt. Dann wurde irgendwann deutlich, dass es auch länger dauern könnte, weil es so schön heißt: Beim Herrn sind tausend Jahre wie ein Tag.Es klingt vielleicht ein bisschen naiv. Aber wenn ich hier abends durchs Städtchen fahre oder gehe und die schöne Beleuchtung sehe, die hier aus schönen Bögen mit großen Sternen in der Mitte besteht, dann fällt mir genau dieser Hymnus und dieser Vers ein: Schon jauchzt jeder Stern, seht er kommt, seht er kommt, wir sind hier.Lassen wir uns doch von den schönen Weihnachtsbeleuchtungen und Sternen jeder Art anfragen, ob wir in der Erwartung des kommenden Herrn sind, dessen Stern über Bethlehem damals aufgegangen ist und der auch am Ende der Zeit für uns leuchten wird.

10 Minuten mit Jesus
Was ist normal? Ursula! (21-10-2024)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Oct 20, 2024 9:31


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! In Deutschland feiern wir heute das Fest der heiligen Märtyrerin Ursula und ihrer Gefährten. Das erinnert uns an eine wichtige Wahrheit: Wir alle stehen mit unserem Glauben auf breiten und starken Schultern! – Hätten nicht Menschen vor uns an Jesus Christus geglaubt und uns an ihrem Glauben Anteil nehmen lassen, dann wäre keiner von uns heute ein gläubiger Christ. Die lebendige Kette dieser Glaubensgemeinschaft reicht gerade in Köln weit zurück, und die hl. Ursula und ihre Gefährtinnen nehmen darin eine ganz ausgezeichnete Stelle ein. Nun kennen wir vermutlich den Einwand: Wie können vernünftige Menschen im 21. Jahrhundert eine Tradition weiter pflegen, deren historische Ursprünge sich im Dickicht von Legenden verlieren? Aus dem Leben der Frauen, die in Köln unter dem Namen Ursula und ihrer Gefährtinnen verehrt werden, wissen wir tatsächlich ziemlich wenig, das sich mit Sicherheit belegen lässt. – Was wir sagen können, ist: Sehr wahrscheinlich schon im 4. Jh., allerspätestens aber im 8. Jh. hat es dort, wo heute die Kirche St. Ursula steht, bereits ein sehr viel älteres Kirchengebäude und regelmäßige Gottesdienste gegeben, in denen eine Gruppe von Jungfrauen verehrt worden ist, die für Jesus Christus ihr Leben hingegeben haben. Es kommen also gläubige Christen seit mindestens 1200 Jahren dorthin und wenden sich mit Gebeten und Liedern an diese Märtyrer. Die eindrucksvolle Kirche steht damit an einem Ort, der durch das Begräbnis und die liturgische Verehrung von Glaubenszeugen aus der frühen Zeit der Kirche geheiligt ist. Die Legende, die dann im Laufe der Zeit nähere Umstände dieses Zeugnisses weiter ausgeführt hat, ist nicht einfach fromme Phantasterei, sondern stellt in sich die geronnene Glaubenserfahrung vieler christlicher Generationen dar. Legenden fallen nicht vom Himmel, sondern wachsen aus historischen Ereignissen heraus. Das, was in den Texten und auf Bildern über das Leben der hl. Ursula beschrieben wird, ist kein historischer Bericht, sondern eine beispielhafte Erzählung, in der sich das widerspiegelt, was die Christen damals geglaubt und wie sie gelebt haben. Sicher sieht unser Alltag heute in vielerlei Hinsicht ganz anders aus als vor 1000 und mehr Jahren. Wir wissen z.B. in naturwissenschaftlich-technischer Hinsicht vieles, was zu früheren Zeiten nicht bekannt war. – Und dennoch können uns die hl. Märtyrer von Köln und ihre legendarische Darstellung eine Menge Wesentliches sagen. Jetzt nur ein Punkt: Ursula und ihre Märtyrerschar veranschaulichen beispielhaft das, was Du Jesus im Evangelium den Aposteln und damit der ganzen Kirche angekündigt hast: Der Widerstand gegen das Evangelium und der Hass gegen Christus und die Kirche, das ist kein Phänomen, über das wir erstaunt sein sollten. „Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat“, sagst Du den Aposteln und damit auch uns Christen heute. Die „Welt“, das sind im Sprachgebrauch des Evangelisten Johannes nicht einfach alle Menschen, sondern das sind die Personen und Kräfte, die Gott und seinem Bund mit den Menschen feindlich gegenüber stehen. Zur Zeit, auf welche die Legende der hl. Ursula schaut, waren die heidnischen Hunnen die Personifikation dieser gottfeindlichen Welt. Im Leben des Apostels Petrus waren es diejenigen, die die Christen im römischen Reich verfolgten. Heutzutage sind es diejenigen, die in verschiedenen Teilen der Welt insgesamt ca. 200 Millionen unserer Brüder und Schwestern um ihres Glaubens an Jesus Christus willen verfolgen. Das sind 80% all der Menschen, die überhaupt um ihrer religiösen Bekenntnisses willen schwere Nachteile und Ungerechtigkeiten zu erleiden haben. Wir sehen also: Die Bedrängnis und die Verfolgung der Christen ist nicht der Ausnahme-, sondern in gewisser Weise der Normalzustand hier auf Erden. Dass uns also heute – auch hierzulande – der Wind wieder stärker ins Gesicht weht, das ist kein Grund, sich zu wundern. Denn, Jesus, dein Aufruf zur Umkehr ist immer unbequem und wird nie nur auf offene Ohren stoßen, solange die Folgen der Erbsünde in uns spürbar sind. Es ist eben nicht so, wie uns heute oft eingeredet werden soll, dass der Mensch nach der Erbsünde so wie er heutzutage in die Welt tritt, neutral oder gänzlich gut ist. Wir tragen vielmehr in unserer menschlichen Natur die Schlagseite, die Tendenz zur Auflehnung gegen Gott in uns – und diese Beeinträchtigung unserer Natur bedarf der Hilfe Gottes. Die Sakramente sind daher keine mehr oder weniger überflüssigen Ladenhüter im verstaubten Traditionsschrank der Kirche, sondern notwendige Heil- und Hilfsmittel für uns, um den steilen Weg der Wahrheit und der Liebe gehen zu können. Das verkündet die Kirche nicht, um sich wichtig zu machen, sondern weil es ihr von Dir, Herr, dem Schöpfer und Erlöser des Menschen aufgetragen ist. Nicht das, was die Mehrheit tut, ist an sich schon immer richtig und gut, sondern das, was der Wahrheit entspricht, die Jesus Christus ist und die Du uns vorgelebt hast. Dass die Mehrheit nicht automatisch das Wahre und Richtige erkennt, das sollten wir aus jenen unseligen Jahren des sog. Dritten Reiches ja eigentlich gelernt haben. So ist z.B. die Entscheidung um Jesu willen ehelos zu leben, der sich in der Legende der hl. Ursula findet, immer schon auf Unverständnis und auch auf Spott und Ablehnung der Welt gestoßen. Aber ebenso ist der Anspruch, die uneingeschränkte eheliche Treue zu bewahren, für diejenigen unverständlich, die den Menschen auf die Kategorien dieser Welt reduzieren wollen. Darum sagst Du, Herr, im Hinblick auf beide Formen solch radikaler Lebensentscheidung: „Wer es fassen kann, der fasse es!“ Das uneingeschränkte Ja der Christen zum Leben – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – ist nicht erst heute Gegenstand heftiger öffentlicher Kontroversen. Schon in einem Text aus Ende des 2. Anfang des 3. Jh.‘s – also etwa aus der Zeit, in welche die Legende die hl. Ursula und ihre Schar datiert – heißt es: „Die Christen unterscheiden sich von der Welt nicht durch eine besondere Kleidung oder Sprache, sondern vor allem dadurch: Dass sie die Ehe als unauflöslich verstehen, dass sie weder ein Kind abtreiben noch ein Neugeborenes töten und dass sie nicht nur für ihre eigenen Armen sorgen, sondern auch für diejenigen, die keine Christen sind.“ Lieber Bruder, Liebe Schwester im Glauben, Ursula und ihre Gefährten zeigen uns also: Widerstand ist nichts Außergewöhnliches – es sollte uns eher nachdenklich machen, wenn wir von zweifelhafter Seite keinen Widerspruch erhalten. Bitten wir die hl. Ursula und die Heiligen aller Zeiten, dass sie uns helfen, trotz des Widerspruchs heute glaubwürdige Zeugen für Jesus Christus zu sein. – DMH

10 Minuten mit Jesus
Was ist normal? Ursula! (21-10-2024)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Oct 20, 2024 9:30


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! In Deutschland feiern wir heute das Fest der heiligen Märtyrerin Ursula und ihrer Gefährten. Das erinnert uns an eine wichtige Wahrheit: Wir alle stehen mit unserem Glauben auf breiten und starken Schultern! – Hätten nicht Menschen vor uns an Jesus Christus geglaubt und uns an ihrem Glauben Anteil nehmen lassen, dann wäre keiner von uns heute ein gläubiger Christ. Die lebendige Kette dieser Glaubensgemeinschaft reicht gerade in Köln weit zurück, und die hl. Ursula und ihre Gefährtinnen nehmen darin eine ganz ausgezeichnete Stelle ein. Nun kennen wir vermutlich den Einwand: Wie können vernünftige Menschen im 21. Jahrhundert eine Tradition weiter pflegen, deren historische Ursprünge sich im Dickicht von Legenden verlieren? Aus dem Leben der Frauen, die in Köln unter dem Namen Ursula und ihrer Gefährtinnen verehrt werden, wissen wir tatsächlich ziemlich wenig, das sich mit Sicherheit belegen lässt. – Was wir sagen können, ist: Sehr wahrscheinlich schon im 4. Jh., allerspätestens aber im 8. Jh. hat es dort, wo heute die Kirche St. Ursula steht, bereits ein sehr viel älteres Kirchengebäude und regelmäßige Gottesdienste gegeben, in denen eine Gruppe von Jungfrauen verehrt worden ist, die für Jesus Christus ihr Leben hingegeben haben. Es kommen also gläubige Christen seit mindestens 1200 Jahren dorthin und wenden sich mit Gebeten und Liedern an diese Märtyrer. Die eindrucksvolle Kirche steht damit an einem Ort, der durch das Begräbnis und die liturgische Verehrung von Glaubenszeugen aus der frühen Zeit der Kirche geheiligt ist. Die Legende, die dann im Laufe der Zeit nähere Umstände dieses Zeugnisses weiter ausgeführt hat, ist nicht einfach fromme Phantasterei, sondern stellt in sich die geronnene Glaubenserfahrung vieler christlicher Generationen dar. Legenden fallen nicht vom Himmel, sondern wachsen aus historischen Ereignissen heraus. Das, was in den Texten und auf Bildern über das Leben der hl. Ursula beschrieben wird, ist kein historischer Bericht, sondern eine beispielhafte Erzählung, in der sich das widerspiegelt, was die Christen damals geglaubt und wie sie gelebt haben. Sicher sieht unser Alltag heute in vielerlei Hinsicht ganz anders aus als vor 1000 und mehr Jahren. Wir wissen z.B. in naturwissenschaftlich-technischer Hinsicht vieles, was zu früheren Zeiten nicht bekannt war. – Und dennoch können uns die hl. Märtyrer von Köln und ihre legendarische Darstellung eine Menge Wesentliches sagen. Jetzt nur ein Punkt: Ursula und ihre Märtyrerschar veranschaulichen beispielhaft das, was Du Jesus im Evangelium den Aposteln und damit der ganzen Kirche angekündigt hast: Der Widerstand gegen das Evangelium und der Hass gegen Christus und die Kirche, das ist kein Phänomen, über das wir erstaunt sein sollten. „Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat“, sagst Du den Aposteln und damit auch uns Christen heute. Die „Welt“, das sind im Sprachgebrauch des Evangelisten Johannes nicht einfach alle Menschen, sondern das sind die Personen und Kräfte, die Gott und seinem Bund mit den Menschen feindlich gegenüber stehen. Zur Zeit, auf welche die Legende der hl. Ursula schaut, waren die heidnischen Hunnen die Personifikation dieser gottfeindlichen Welt. Im Leben des Apostels Petrus waren es diejenigen, die die Christen im römischen Reich verfolgten. Heutzutage sind es diejenigen, die in verschiedenen Teilen der Welt insgesamt ca. 200 Millionen unserer Brüder und Schwestern um ihres Glaubens an Jesus Christus willen verfolgen. Das sind 80% all der Menschen, die überhaupt um ihrer religiösen Bekenntnisses willen schwere Nachteile und Ungerechtigkeiten zu erleiden haben. Wir sehen also: Die Bedrängnis und die Verfolgung der Christen ist nicht der Ausnahme-, sondern in gewisser Weise der Normalzustand hier auf Erden. Dass uns also heute – auch hierzulande – der Wind wieder stärker ins Gesicht weht, das ist kein Grund, sich zu wundern. Denn, Jesus, dein Aufruf zur Umkehr ist immer unbequem und wird nie nur auf offene Ohren stoßen, solange die Folgen der Erbsünde in uns spürbar sind. Es ist eben nicht so, wie uns heute oft eingeredet werden soll, dass der Mensch nach der Erbsünde so wie er heutzutage in die Welt tritt, neutral oder gänzlich gut ist. Wir tragen vielmehr in unserer menschlichen Natur die Schlagseite, die Tendenz zur Auflehnung gegen Gott in uns – und diese Beeinträchtigung unserer Natur bedarf der Hilfe Gottes. Die Sakramente sind daher keine mehr oder weniger überflüssigen Ladenhüter im verstaubten Traditionsschrank der Kirche, sondern notwendige Heil- und Hilfsmittel für uns, um den steilen Weg der Wahrheit und der Liebe gehen zu können. Das verkündet die Kirche nicht, um sich wichtig zu machen, sondern weil es ihr von Dir, Herr, dem Schöpfer und Erlöser des Menschen aufgetragen ist. Nicht das, was die Mehrheit tut, ist an sich schon immer richtig und gut, sondern das, was der Wahrheit entspricht, die Jesus Christus ist und die Du uns vorgelebt hast. Dass die Mehrheit nicht automatisch das Wahre und Richtige erkennt, das sollten wir aus jenen unseligen Jahren des sog. Dritten Reiches ja eigentlich gelernt haben. So ist z.B. die Entscheidung um Jesu willen ehelos zu leben, der sich in der Legende der hl. Ursula findet, immer schon auf Unverständnis und auch auf Spott und Ablehnung der Welt gestoßen. Aber ebenso ist der Anspruch, die uneingeschränkte eheliche Treue zu bewahren, für diejenigen unverständlich, die den Menschen auf die Kategorien dieser Welt reduzieren wollen. Darum sagst Du, Herr, im Hinblick auf beide Formen solch radikaler Lebensentscheidung: „Wer es fassen kann, der fasse es!“ Das uneingeschränkte Ja der Christen zum Leben – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – ist nicht erst heute Gegenstand heftiger öffentlicher Kontroversen. Schon in einem Text aus Ende des 2. Anfang des 3. Jh.‘s – also etwa aus der Zeit, in welche die Legende die hl. Ursula und ihre Schar datiert – heißt es: „Die Christen unterscheiden sich von der Welt nicht durch eine besondere Kleidung oder Sprache, sondern vor allem dadurch: Dass sie die Ehe als unauflöslich verstehen, dass sie weder ein Kind abtreiben noch ein Neugeborenes töten und dass sie nicht nur für ihre eigenen Armen sorgen, sondern auch für diejenigen, die keine Christen sind.“ Lieber Bruder, Liebe Schwester im Glauben, Ursula und ihre Gefährten zeigen uns also: Widerstand ist nichts Außergewöhnliches – es sollte uns eher nachdenklich machen, wenn wir von zweifelhafter Seite keinen Widerspruch erhalten. Bitten wir die hl. Ursula und die Heiligen aller Zeiten, dass sie uns helfen, trotz des Widerspruchs heute glaubwürdige Zeugen für Jesus Christus zu sein. – DMH

ERF Plus (Podcast)
ERF Plus - Aktuell “Die Christen haben mich fasziniert“

ERF Plus (Podcast)

Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 2:50


Am ERF Plus Spendentag startet der Tag in Zentralasien (Autor: Sonja Kilian)

ERF Plus - Aktuell (Podcast)
“Die Christen haben mich fasziniert“

ERF Plus - Aktuell (Podcast)

Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 2:50


Am ERF Plus Spendentag startet der Tag in Zentralasien (Autor: Sonja Kilian)

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

241009PC: Wem gehört das Land? – 2 ReligionMensch Mahler am 09.10.2024Fassungslos steht die ganze Welt vor der unvorstellbaren Grausamkeit, die sich seit vorgestern vor einem Jahr in Israel und Palästina abgespielt hat. Ein Blick auf die Religionen lohnt sich, um zu verstehen, wie es dazu kommen konnte. Kanaan war das Land, dass der Gott der Juden dem aus Ägypten geflohenen Volk verheißen hat, nachdem sie lange in der Wüste umhergeirrt waren. Ein Land, in dem Milch und Honig fließt, so sagt es die Tradition. Nach den biblischen Erzählungen haben die Israeliten das Land eingenommen - Israel ist der Name des Stammvaters Jakob, der wiederum ein Enkel des Religionsgründers Abraham war.Die Juden bauten in Jerusalem ihrem Gott einen Tempel. Somit war Jerusalem das Heiligtum des Volkes. Der Jude Jesus von Nazareth wurde in Jerusalem gekreuzigt. Er war der Stifter der christlichen Kirchen. Die Christen verehren Jerusalem als den Ort, an dem Jesus Christus gewirkt hat, gestorben ist und auferstanden sein soll. Bleibt als dritte Religion, die sich auf Abraham bezieht, der Islam. Die Legende berichtet, Mohammed sei von Mekka nach Jerusalem entrückt worden und vom Felsen auf dem Tempelberg in den Himmel aufgestiegen. Deshalb ist Jerusalem nach Mekka, wo Mohammed 570 nach Christus geboren wurde, die zweitheiligste Stadt für den Islam. Auf dem Tempelbergs steht heute die Al-Axa-Moschee. Der jüdische Tempel wurde im Jahr 70 von den Römern zerstört.Seit dem Tod von Jesus Christus streiten sich die Religionen, die sich auf Abraham beziehen, um Jerusalem. Die Christen haben blutige Kreuzzüge zur Eroberung des Heiligen Landes durchgeführt. Und auch die Arabische Welt reklamiert Jerusalem und das Palästina für sich. Solange es keinen Religionsfrieden gibt, wird das Morden weitergehen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Nachschlag
Erntedank im Bergischen

Nachschlag

Play Episode Listen Later Oct 6, 2024 2:40


Das Erntedankfest gehört zu den ältesten religiösen Festen der Kirche. Wie viele christlich geprägte Feste hat auch das Erntedankfest vorchristliche Vorläufer. Bereits im Römischen Reich, im antiken Griechenland und in Israel waren Rituale zum Erntedank bekannt. Die Christen übernahmen den Brauch und integrierten ihn in den christlichen Glauben: In der Regel am ersten Sonntag im Oktober dankt der Mensch Gott für seine Gaben. Der Mensch ist nach wie vor verantwortlich für die Schöpfung und muss sorgsam mit ihr umgehen – das ist ein weiterer zentraler Gedanke des Erntedankfestes. Das Fest kann Anlass sein, über die Abhängigkeit des Menschen von der Natur zu nachzudenken und Gott dankbar zu sein für das, was er von ihm erhält. Das Brauchtum zum Erntedankfest ist regional sehr verschieden.

Bergbron Gereformeerde Kerk Preke
Sondag 6 Oktober 2024 Pieter de Klerk

Bergbron Gereformeerde Kerk Preke

Play Episode Listen Later Oct 6, 2024 42:55


Lees: Daniël 10 Die Geveg Die Bybel is duidelik dat die Christelike lewe ‘n geveg is. As gevolg van die sondeval in die paradys stel God in Gen 3: 15 vyandskap tussen die slang se saad en die vrou se saad. Die geveg is geestelik. Fisiese wapens het geen nut nie. Ons wapen is gebed. Die vyand se teenstand. Die vyand is ondergeskik aan God se mag en het tans ‘n beperkte beweegruimte. Die Christen se antwoord op die teenstand is dat ons moet bid – die uitdaging is dat ons nie kan sien wat in die geestelike dimensie gebeur nie. 5. Ons moet aanhou bid.

ERF Plus - Aktuell (Podcast)
“Die Christen haben mich fasziniert“

ERF Plus - Aktuell (Podcast)

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 2:32


Menschen aus Zentralasien lernen den Gott der Bibel kennen. (Autor: Sonja Kilian)

ERF Plus (Podcast)
ERF Plus - Aktuell “Die Christen haben mich fasziniert“

ERF Plus (Podcast)

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 2:32


Menschen aus Zentralasien lernen den Gott der Bibel kennen. (Autor: Sonja Kilian)

WDR 5 Morgenecho
Christen in Nahost: "Umgeben von einem Ozean aus Leid"

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Sep 23, 2024 6:36


Fast ein Jahr nach dem Angriff der radikal-islamischen Hamas auf Israel ist die Eskalation in der Region nicht vorbei. Die Christen vor Ort leiden vor allem finanziell aufgrund des Ausbleibens der Pilger, sagt Nikodemus Schnabel, Abt der Dormitio-Abtei. Von WDR 5.

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt
Andersdenken im Totalitarismus: Stalin, Hitler und die Christen

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt

Play Episode Listen Later Jul 5, 2024 3:08


Ein ökumenisches Team von Christen stellt eine Ausstellung christlicher Märtyrer aus der Hitler- und Stalin-Zeit in Deutschland und der damaligen Sowjetunion vor. Gezeigt werden Beispiele von Männern und Frauen, denen Gott die Kraft gegeben hatte, dem Glauben bis in den Tod treu zu sein. Die Ausstellung ist in der Franziskanerkirche Ingolstadt zu sehen vom 30. Juni bis 28. Juli 2024, täglich von 8 – 17 Uhr. Bernhard Löhlein berichtet.

Bibelgläubiger Austausch
Der übernatürliche Hass gegen Bibelgläubige - Mannheim war nur der Anfang

Bibelgläubiger Austausch

Play Episode Listen Later Jun 6, 2024 50:01


Nach den schrecklichen Taten von Mannheim sollte dem letzten bewusst werden, dass wir nicht in einer heilen und guten Welt leben. Die Christen haben sich von der angeblichen Sicherheit der vergangenen 80 Jahre blenden lassen und müssen endlich merken, dass wir Verfolgung leiden werden, wenn wir gottselig leben wollen, gegen Sünde predigen und für die Wahrheit einstehen. Angriffe kommen von allen Seiten - sei es der Islam, die Sodomiten oder aus den "eigenen Reihen". Bei Stimme des Gläubigen ist immer das Wort Gottes im Zentrum und die richtige Teilung von Gottes Wort. Du kannst gerne auf uns zukommen oder noch mehr Informationen auf unserer Webseite anschauen unter: https://stimmedesglaeubigen.de Instagram: https://www.instagram.com/stimmedesglaeubigen/ LINK ZUR INFOLETTER-ANMELDUNG: http://eepurl.com/hvmAx5 Bei Fragen kannst du gerne auf uns zukommen unter: prediger@stimmedesglaeubigen.de #bibelgläubig #baptisten #luther1545 #gemeinde #bibelbaptistengemeinde

MWH Podcasts
Wo sind die Neun?

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later May 3, 2024


Die Christen sind ein dankbares Volk. Danksagung ist in der Tat eine christliche Tugend. Weil das wahr ist, sollten uns die Worte des Apostels Paulus nicht überraschen: Undankbarkeit ist die Wesensart derer, die noch nicht erlöst sind. Leider gibt es manchmal aber auch undankbare Christen, obwohl sie doch den meisten Grund zur Dankbarkeit haben, weil Gott so viel für sie getan hat. Das eben gehörte Wunder, ermahnt uns treffend zur Dankbarkeit.

Die Bybel vir vandag @ ttb.twr.org/afrikaans
Die Christen se wapenrusting (Efesiërs 6:10-13)

Die Bybel vir vandag @ ttb.twr.org/afrikaans

Play Episode Listen Later Apr 30, 2024 25:14


Mitternachtsruf-Podcast
Der Apostel Paulus betet für die Christen in Ephesus | Benedikt Peters

Mitternachtsruf-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 22, 2024 61:39


Jesus selbst fordert Seine Jünger mehrere Male zum Beten auf. Auch Paulus betont immer wieder, wie sehr ihm das Gebet am Herzen liegt. Der Apostel sagt mehrere Male von sich, dass er für die Heiligen betet. Und er ist es auch, der uns nahelegt, allezeit zu beten. Von Paulus können wir lernen, wie wir für unsere Geschwister im Gebet einstehen sollen und wie wir diesen Dienst mit Freuden tun können.   HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?

Die 365 Bibelverse Challenge

2.Tim 2,2 was du von mir gehört hast vor vielen Zeugen, das vertraue treuen Menschen an, die fähig sein werden, auch andere zu lehren. (Sch2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 2,2 Timotheus soll nicht nur sich selbst stärken, sondern er soll auch geistliche Stärkung für »andere« bieten. Er ist verantwortlich, anderen die inspirierten Lehren zu übermitteln, die er vom Apostel empfangen hat. Paulus würde schon bald vom Schauplatz der Evangeliumsverkündigung abtreten. Er hatte Timotheus treu »in Gegenwart vieler Zeugen« gelehrt. Die Zeit des Dienstes würde für Timotheus im besten Fall kurz sein, und auch er sollte seinen Dienst Ordnungen dahin gehend geben, dass andere vorbereitet wären, den Lehrdienst weiterzuführen. Dieser Vers unterstützt nicht die Vorstellung der apostolischen Sukzession. Auch bezieht er sich nicht auf die heutige Praxis der Ordination von Pastoren. Vielmehr handelt es sich einfach um die Anweisung des Herrn an die Gemeinde, in jeder Generation aufs Neue Brüder zu unterweisen, damit sie befähigte Lehrer werden. Es ist oft darauf hingewiesen worden, dass in diesem Vers vier Generationen von Gläubigen genannt werden, und zwar: Der Apostel Paulus * Timotheus und viele Zeugen * treue Menschen * andere. Die Schrift betont die Bedeutung der Evangelisation durch jedes Gemeindeglied. Wenn jeder Gläubige wirklich seine Aufgabe erfüllen würde, könnte die Welt in einer Generation evangelisiert werden. Doch dies ist angesichts der Uneinsichtigkeit vieler eigenwilliger Christen rein hypothetisch. Die rivalisierenden »Missionsbestrebungen« der Weltreligionen und Sekten sowie viele andere Hindernisse erschweren das Erreichen dieses Ziels zusätzlich. Eines ist jedoch ganz sicher: Die Christen könnten viel mehr tun, als bis jetzt geschehen ist! Man beachte, dass Timotheus die Wahrheit »treuen Menschen« anvertrauen soll, d. h. Menschen, die gläubig und zuverlässig sind. Diese Männer sollen fähig sein, »auch andere zu lehren«. Das setzt einige Fähigkeiten im Lehrdienst voraus. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.

Radio Horeb, Weltkirche aktuell
Zukunft für die Christen im Libanon?

Radio Horeb, Weltkirche aktuell

Play Episode Listen Later Mar 24, 2024 33:50


Mit Marielle Boutros, der Projektreferentin von KIRCHE IN NOT in Beirut.

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Platz 19: Galater 5,19-24 | Die Christen müssten mir erlöster aussehen

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Mar 11, 2024 9:45


Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass auf Platz 19 unserer Best of: bibletunes Hitparade ein besonderes Highlight aus dem Galaterbrief präsentiert wird. Diese Staffel wurde im Jahr 2023 von einem engagierten Team liebevoll produziert und beinhaltet inspirierende Impulse verschiedener Sprecherinnen und Sprecher. Ein besonderer Dank geht an Manuel Grässlin für seinen wertvollen Beitrag […]

Geistliche Inputs, Andachten, Predigten
Ohne die Christen hört die Welt auf zu existieren!

Geistliche Inputs, Andachten, Predigten

Play Episode Listen Later Feb 25, 2024 25:07


Am 25.2.2024 ging es in der Predigt der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal Barmen um einen Teil der Bergpredigt Jesu. Manche behaupten, dass die Bergpredigt unmöglich zu befolgen sei - sie wäre eine Utopie. Aber die Bergpredigt ist das Programm der christlichen Kirche. Ob eine Gemeinde aus Christen sich ernsthaft bemüht, die Bergpredigt umzusetzen macht sie erst zu einer Gemeinde Jesu Christi.

crosstalk - deutsch
Die größte Gefahr für die Christen in Deutschland

crosstalk - deutsch

Play Episode Listen Later Jan 31, 2024 15:36


Ermögliche weitere Podcasts wie diese: https://www.crosspaint.tv/mitmachen/ Was ist deiner Meinung nach die größte Gefahr für Christen? Geld? Technologie? Die ständig wachsende Gottlosigkeit? Wir haben einige interessante Punkte diskutiert, die wir gerne weitergeben möchten. Gute Woche! Natha & Chris

radio klassik Stephansdom
Über die Christen im Nahen Osten - Slawomir Dadas, Obmann der Initiative christlicher Orient.

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Dec 18, 2023 6:03


Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.

Die 365 Bibelverse Challenge

1.Kor 15,33 Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten! (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 15,33 Die Korinther sollten sich in dieser Hinsicht nicht irren: »Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.« Paulus bezieht sich auf die falschen Lehrer, die in die Gemeinde in Korinth gekommen waren und die Auferstehung leugneten. Die Christen sollten erkennen, dass es unmöglich ist, sich mit »schlechten« Menschen zusammen zu tun, ohne von ihnen verdorben zu werden. Verderbliche Lehren haben auf jeden Fall Einfluss auf das Leben eines Menschen. Falsche Lehren führen nicht zur Heiligung. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.

Interview - Deutschlandfunk Kultur
Christen in Jerusalem - Jede israelische Familie hat jemanden verloren

Interview - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 7:32


Die Christen in Nahost sitzen im aktuellen Krieg zwischen den Stühlen. Ihnen falle nun die Aufgabe des Tröstens zu, sagt Kirchenvorsteher Joachim Lenz. "Wir hören beide Seiten und verstehen den Schmerz." Er sorgt sich vor einer Eskalation der Gewalt.Lenz, Joachimwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Galater 5,19-24 | Die Christen müssten mir erlöster aussehen…

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Oct 31, 2023 8:49


Manuel Grässlin spricht über den Unterschied zwischen guten und schlechten Früchten in unserem Leben und wie wir durch den Einfluss des Heiligen Geistes zu einer Veränderung in unserem Mindset und Lebensstil aufgerufen werden. Entdecke, wie Gott uns befähigt, seine guten Früchte in unserem Leben hervorzubringen und wie wir inmitten der Herausforderungen des Alltags zu Werkzeugen […]

freikirche.koeln
Ein Weckruf an die Christen // André Töws

freikirche.koeln

Play Episode Listen Later Sep 10, 2023 40:06


Römer 13,11-14

BetDenkZettel
Bitte um ein Nachtwort Mt 10,26–33

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Jun 25, 2023 4:54


Es wurde noch nie so viel geredet wie heute. Und noch nie war die Herausforderung so groß, herauszufinden und zu lernen, wie mit dieser ständig anwachsenden Flut von Worten umzugehen sei. Für mich ist das eine tägliche Frage. Sowohl bei dem, was ich lese, höre und sehe. Als auch für das, was ich sage und schreibe. „Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet im Licht, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet auf den Dächern“, sagt Jesus. Die Christen könnten also meinen, es ginge vor allem darum, die Scheinwerfer und die Bühnen zu suchen, um zu reden und zu verkünden… Ja, aber was eigentlich? Den ersten Jüngern wird gesagt, sie sollten das nahe gekommene „Himmelreich“, „das Evangelium“, „die Umkehr“ und „die Vergebung der Sünden“ verkünden. Das sollen sie zum einen durch ihre Lebensweise tun und insbesondere durch ihr Dasein für ihre Nächsten. Zum anderen, indem sie den Menschen von Gott erzählen und sie mit Jesus Christus, mit seinem Wort und Wirken und mit der Geschichte Gottes mit seinem Volk von Adam bis heute bekannt machen. Aber indem ich das schreibe, merke ich, dass das noch nicht alles ist. Dass etwas nicht stimmt, wenn die Kirche einfach nur mitredet und mit ihren – oft nicht mehr verstandenen – Worten (oder mit dem, was ohnehin schon von allen anderen gesagt worden ist) die Wortflut noch mehrt. Die Christen sollen im Licht von dem reden, was Jesus ihnen „im Dunkeln“ sagt, und auf den Dächern verkünden, was ihnen „ins Ohr geflüstert“ wurde. Was sagt Jesus denn „im Dunkeln“? Und was wird uns von ihm zugeflüstert? Gestern hat die Kirche das Geburtsfest Johannes des Täufers gefeiert. Das ist für mich aus zwei Gründen ein besonderes Fest. Zum einen ist es das Patronatsfest der Malteser. Zum anderen ist es der Tag, an dem ich vor 23 Jahren zum Priester geweiht wurde. Vielleicht ist das ein Grund, warum ich besonders hellhörig bin an diesem Tag. Jedenfalls muss ich heute daran denken, dass in den Texten dieses Hochfestes mehrmals von einer Vorbereitungszeit in der Stille gesprochen wird. Zacharias, der Vater des Täufers Johannes, erlebt eine Zeit der Stille, um die Sprache wiederzufinden. Nachdem er die Nachricht von der bevorstehenden Geburt eines Sohnes nicht glaubt, verstummt er für neun Monate – bis das Kind geboren ist. Außerdem scheint er in dieser Zeit auch taub gewesen zu sein, weshalb die Angehörigen ihn zuletzt „durch Zeichen“ fragen, welchen Namen das Kind bekommen soll. Und von Johannes wird erzählt, er sei schon früh in die Stille der Wüste gegangen, bis das entscheidende Wort ihn findet und trifft. Er bleibt dort „bis zu dem Tag, an dem er seinen Auftrag für Israel erhielt“. Je gewaltiger die Flut an Worten ist, die über uns hereinbricht, und je trunkener die Menschen von dem Wortrauschen werden, umso mehr ist es an der Zeit, dass Menschen auf das Wort Jesu im Dunkeln hören. Im Dunkel der Ungewissheit und der Angst, im Dunkel der zerbrochenen Beziehungen und Gewissheiten. Je lauter geredet wird, um so wichtiger ist es, still zu werden, um im Dauergerede das geflüsterte Wort von Gott zu vernehmen, auf das es ankommt. Das Hören im Dunkel braucht Geduld. Das deutsche Wort Geduld und die lateinische patientia haben mit leidvollem Ertragen zu tun. Und das fällt schwer. Viele Menschen sehnen sich danach, dass Gott ein Machtwort spricht, dass sich mit einem Schlag die Dinge klären oder wenden. Am besten im Sinn des eigenen Lagers und der eigenen Partei. Ich bitte darum, dass Gott ein Nachtwort spricht. Und dass Menschen da sind, die nächtens wachen und in der Stille das geflüsterte Wort hören, das von seiner Liebe erzählt, die Geduld hat mit uns. Und wenn der Wortnebel sich legt und ein neuer Morgen anbricht, wird das Gehörte weitergesagt und gerufen und gesungen werden können im Licht und von den Dächern um die Marktplätze der Welt. Fra' Georg Lengerke

Evangelisch-Reformierte Baptisten
Die Christen sind das Salz der Erde

Evangelisch-Reformierte Baptisten

Play Episode Listen Later Jun 6, 2023 25:00


Eine Predigt von Pastor Tobias Riemenschneider -ber Matth-us 5,13.----Erfahren Sie mehr -ber uns- https---www.erb-frankfurt.de--Unterst-tzen Sie unseren Dienst- https---erb-frankfurt.de-spenden---Soziale Medien--Facebook- https---www.facebook.com-erbfrankfurt-Instagram- https---www.instagram.com-erbfrankfurt--Odyssee- https---odysee.com--ERB-Frankfurt-d-SermonAudio- hhttps---www.sermonaudio.com-source-detail.asp--sourceid-erb

Morgenimpuls
Die Sprache des Herzens

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Jun 1, 2023 2:56


Wir haben neue Gartennachbarn. Das ältere Paar, dass wir jahrelang als nette Nachbarn hatten, ist weggezogen und jetzt ist eine Familie mit zwei kleinen Söhnen in die Wohnung nebenan gezogen und hat diesen Garten gemietet. Zur Straße hin ist ein Zaun und eine Hecke und zwischen den beiden Gärten sind vielleicht zehn Sträucher. Am Pfingstmontag haben wir im Garten gesessen und gelesen. Irgendwann habe ich gesehen, dass einer der beiden Kleinen genau in der Lücke zwischen zwei Sträuchern stand und uns angestaunt hat. Er hatte wahrscheinlich noch nie so komisch angezogene Leute gesehen. Wir haben ihm zuerst zugewunken, dann angesprochen und dann in Ruhe gelassen. Er ist gefühlte fünf Ewigkeiten stehen geblieben und hat geschaut und gestaunt und geschaut. Und dann ist er wieder zu seinem kleineren Bruder und Mama und Papa gegangen. Mir scheint das eine sehr vernünftige Form der Kontaktaufnahme zu sein. Erst einmal Abstand halten, auf der Grenze stehenbleiben, schauen, staunen und dann wieder gehen. Ich denke, noch zwei drei schöne Gartentage und er wird seine Füße durch die Hecke setzen und uns besuchen. Und dann der andere Bruder und dann die Eltern. Wir freuen uns darauf. Im Brief an die Hebräer heißt es: "Und übt die Gastfreundschaft. Auf diese Weise haben viele von Euch Engel beherbergt." Und Henri Nouwen hat den schönen Kommentar dazu gegeben, indem er gesagt hat: "Gastfreundschaft bedeutet in erster Linie die Schaffung eines Freiraums, in den der Fremde eintreten kann und zu einem Freund statt zu einem Feind wird." Von den Christen der ersten Jahrhunderte wird gesagt, dass genau das den Unterschied zu anderen im Umfeld gemacht hat. Die Christen waren unglaublich gastfreundlich, zunächst den eigenen Glaubensgeschwistern gegenüber, dann aber auch gegen jeden Fremden. Der Gast, der zunächst vielleicht nur zu essen und zu trinken braucht und ein Dach überm Kopf für die Nacht und dann spürt, die Menschen, die mich aufnehmen, tun das aus Überzeugung, aus Liebe aus Glauben. Und sie brauchen nicht zu reden, was in den vielen verschiedenen Sprachen auch nicht so einfach war und ist. Ein offenes freundliches Lächeln, das die Sprache des Herzens zeigt, versteht jeder Mensch.    

Bistum Würzburg
Mit anderen Worten - Liedtexte

Bistum Würzburg

Play Episode Listen Later May 27, 2023 3:46


Pfingsten – das ist mehr als nur ein irgendein Feiertag. Die Christen verbinden es mit Aufbruch und Neuanfang. Wer sich vom Heiligen Geist beGEISTern lässt, der singt gerne auch mal ein Lied. Und weil der Heilige Geist auch etwas mit Veränderung zu tun hat, passt dazu ein Liederbuch, dass dieses Jahr im Aschaffenburger Verlagsatelier Michael Pfeifer erschienen ist. Es heißt "Mit anderen Worten", weil es bekannte Melodien mit neuen Texten präsentiert. Burkard Vogt hat sich eines dieser Lieder vorsingen lassen und einen der Autoren nach der Absicht dieses Buchprojektes gefragt.

Die Bybel vir vandag @ ttb.twr.org/afrikaans
Die Christen en die owerheid (Romeine 13:1-7)

Die Bybel vir vandag @ ttb.twr.org/afrikaans

Play Episode Listen Later May 11, 2023 23:21


BetDenkZettel
Heilige Sünder 1 Kor 1,1-3

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Jan 15, 2023 4:07


Bis zum 8. Sonntag im Jahreskreis wird dieses Jahr sonntags der erste Brief des Apostels Paulus an die Korinther gelesen. Manchmal sind unsere Briefanfänge höflicher als unsere Meinung über die Adressaten. Wir schreiben „Liebe Anneliese“, obwohl wir Anneliese weder lieben noch lieb finden, und „Sehr geehrter Herr Kollege“, obwohl wir ihm in den folgenden Zeilen keineswegs die Ehre geben. Oft sind solche Anreden nur Höflichkeit oder Konvention. Anders ist es, wenn Paulus den Brief nach Korinth an „die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen“ adressiert – um sie anschließend zu rügen, dass es bei ihnen Streit und Spaltung, Unzucht und Selbstruhm gibt. Paulus ist nicht bloß höflich. Er meint wirklich die „Heiligen“ in Korinth. Denn zum Leben der Kirche und der einzelnen Christen gehört es von Anfang an, dass sie die Spannung von Heiligkeit und Sünde in sich tragen und aushalten müssen. Heiligkeit hat zwar mit Vollkommenheit und Güte zu tun. Aber das ist zunächst mal die Vollkommenheit und Güte Gottes. Heilig ist, was zu Gott gehört und von Gott spricht. In den Religionen wird daher der Bereich des Heiligen vom Bereich des Profanen unterschieden. Der Bereich dessen, was von Gott handelt, vom Bereich des rein menschlich Funktionalen oder der Sphäre Gottes Entzogenen – mit allen Unschärfen und Überschneidungen, die das in Gottes Schöpfung und insbesondere im Leben der Menschen haben kann. Denn das Verhältnis von heilig und profan ist keineswegs statisch. Es geht im Leben Christi und der Christen ja gerade darum, dass Leben und Welt (also auch das Profane) „geheiligt“, also (wieder) Gott gemäß werden und von ihm erzählen sollen. Paulus unterscheidet offenbar eine objektive und eine subjektive Heiligkeit. Die Christen in Korinth wurden durch die Annahme des Glaubens an Christus und die Taufe objektiv „geheiligt“ – und zwar nicht nur um ihrer selbst willen, sondern für die Anderen. Aber das allein macht sie noch nicht vollkommen und gut. Sie sind zwar mit Gott verbunden, und jene anfängliche Trennung, die die christliche Theologie etwas missverständlich „Erbsünde“ nennt (statt z.B. „Ursünde“), ist überwunden. Aber dennoch bleiben sie subjektiv der Möglichkeit der Sünde ausgesetzt, fallen sie hinter ihre Heiligkeit und ihre Würde zurück, um wieder und wieder aufzustehen, versöhnt zu werden und weiter zu gehen. „Christ, erkenne deine Würde!“ schrieb Papst Leo d. Gr. im 5. Jahrhundert den Christen, die auf diese Würde nichts gaben. Vielleicht ist das eine der Grundschwierigkeiten des Christseins heute: Wir ertragen nicht, gesagt zu bekommen, dass wir geheiligt und zur Heiligkeit berufen sind und gleichzeitig Gutes unterlassen und Böses getan haben. Wir verdammen gnadenlos die Bösen (oder jene, die wir dafür halten) und wollen für uns selbst ansonsten hören, alles sei schon irgendwie in Ordnung oder normal oder unvermeidlich. Ich will mir das Paradox eingestehen, geheiligt zu sein und zugleich Gottes Heiligkeit (noch) nicht zu entsprechen. Je ehrlicher ich damit bin, umso näher bin ich dem, der mich heiligt, und umso verlockender wird für mich die Freiheit der Heiligen, die darin besteht, dass die Sünde keine Macht mehr über sie hat. Und beim nächsten Brief an die „liebe Anneliese“ erinnere ich mich, dass sie für Gott tatsächlich „lieb“ ist, und beim Schreiben an den Herrn Kollegen, dass Gott als Mensch sein Leben gegeben hat, um aus ihm einen „sehr Geehrten“ zu machen. Fra' Georg Lengerke

Man Glaubt Es Nicht!
159 Aufgedeckt! Ganz schreckliche Christenverfolgung!

Man Glaubt Es Nicht!

Play Episode Listen Later Jan 9, 2023 38:32


Hilfe, Hilfe! Die armen Christen werden ausgelacht, wenn sie Leuten auf der Straße vom Heiligen Geist erzählen und stoßen am Esstisch auf zunehmendes Unverständnis, wenn sie über Minderheiten herziehen — Ist es schon Diskriminierung, wenn man für die von einem selbst vorgebrachte Diskriminierung Unverständnis erntet? Die Christen vom OIDAC, das ist das „Observatory for Intolerance Against Christians“ in Wien, finden: ja. Adrian von The Adrian Reason findet: Eher nein. Mit Martina und Till seziert er die neue Studie des OIDAC zu ganz, ganz schrecklichen Fällen von Christenverfolgung in Deutschland und Europa. Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4480

Goed, Beter, Best
#52 - Eenheid: Hoe ga je om met die christen die héle andere opvattingen heeft?

Goed, Beter, Best

Play Episode Listen Later Dec 30, 2022 75:12


We gaan het in deze laatste aflevering van dit seizoen hebben over eenheid. Hoe houd je begrip voor elkaar als je je totaal niet kunt vinden in de ander? We hebben het over homofilie, ethische kwesties en andere onderwerpen waarin we als christenen de verbinding kwijt kunnen raken. Hoe blijven we verbonden en hoe creëren we eenheid? Want eenheid lijkt iets heel belangrijks in een wereld waar polarisatie hoogtij viert. Heb je vragen of opmerkingen over deze aflevering? Mail dan naar Redactie@move.community Bedankt voor het luisteren!

Tag für Tag Beiträge - Deutschlandfunk
Minderheiten in Katar: die Christen und ihr "Religiöses Zentrum" vor Weihnachten

Tag für Tag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 7:38


Friebe, Matthiaswww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei

Zeigler & Köster - Der Fußball-Podcast von 11FREUNDE
Durch die Winterpause wie die Christen in "Quo vadis"

Zeigler & Köster - Der Fußball-Podcast von 11FREUNDE

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 57:45


Eben noch 15.Spieltag, und jetzt ist plötzlich Winterpause und die Grusel-WM in Katar gleichzeitig? Arnd und Philipp rekapitulieren zunächst mal die Hinrunde, würdigen den SC Freiburg sowie das Schusswunder Niklas Füllkrug und erklären, warum der VfL Bochum starke Ähnlichkeiten mit den Christen im Sandalenfilm "Quo vadis" hat.Dann wundern sich die beiden über das Gewese, das rund um den NFL-Ausflug nach München gemacht wurde. Dieses aseptische Spektakel soll ernsthaft Vorbild für die Bundesliga sein? Da schnauft Philipp empört.Und dann geht es auch schon um die heikelste Frage dieser Tage: WM in Katar schauen oder trotzig die Glotze auslassen. Unsere beiden Podcaster erteilen all jenen die Absolution, die trotz aller Bedenken mit Erdnüssen auf dem Sofa sitzen und WM schauen. Denn wer dem Profifußball mit Moral kommt, der kommt eh nicht weiter als bis zum Amateurfußball – herzlichst, Ihr Arnd Zeigler.Apropos: Als Alternativprogramm zum Wüstenspektakel empfiehlt Philipp diesmal einen Ausflug in die Regionalliga Bayern und Arnd schwärmt für den zuletzt schon mal erwähnten Wuppertaler SV.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki MaasUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Brennpunkt Nahost
S1E76 - Christen im Nahen Osten - Laubhüttenfest

Brennpunkt Nahost

Play Episode Listen Later Nov 13, 2022 27:21


Die Christen sind im Nahen Osten eine Minderheit, die immer wieder - zu Recht! - unsere Aufmerksamkeit erfordern. Das Laubhüttenfest ist jedes Jahr in jeder Hinsicht ein Höhepunkt im Leben des jüdischen Volkes und damit des Landes Israel. Diese Sendung erschien ursprünglich am 04.10.2007 im ERF https://erf.de/brennpunkt-nahost Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Credits ERF (Produzent): https://erf.de Johannes Gerloff (Korrespondent Jerusalem): https://bit.ly/2KMEoVi Horst Marquardt (Moderator)

ERF Plus - Aktuell (Podcast)
Die Christen nicht vergessen

ERF Plus - Aktuell (Podcast)

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 4:10


Im Iran leiden nicht nur Frauen unter massiven Einschnitten ihrer Freiheitsrechte.

ERF Plus (Podcast)
ERF Plus - Aktuell Die Christen nicht vergessen

ERF Plus (Podcast)

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 4:10


Im Iran leiden nicht nur Frauen unter massiven Einschnitten ihrer Freiheitsrechte.

Radio Horeb, Weltkirche aktuell
Ein Beitrag von Kirche in Not: Pilgern für die Christen im Heiligen Land.

Radio Horeb, Weltkirche aktuell

Play Episode Listen Later Sep 18, 2022 31:55


mit Dr. Karl-Heinz Fleckenstein, Theologe und Reiseleiter im Heiligen Land

Zangs Nahost-Podcast JeruSalam
Die Minderheit der Armenier im Heiligen Land

Zangs Nahost-Podcast JeruSalam

Play Episode Listen Later Aug 22, 2022 22:48


Die Christen im Heiligen Land sind eine winzige Minderheit: 2 Prozent in Israel, ein Prozent in den besetzten palästinensischen Gebieten. Die Armenier sind quasi eine Minderheit in der Minderheit, in Jerusalem etwa zählen sie 1 000 bis 2 000 Personen unter gut 900 000 Einwohnern. Johannes Zang lässt einige von ihnen zu Wort kommen und spricht über Besonderheiten im Armenischen Viertel der Altstadt Jerusalems, z.B. über die "Pilgersteine." Weitere Informationen im aktuellen Heft WUB (Welt und Umwelt der Bibel, Kath. Bibelwerk Stuttgart): Armenien. Auf Spurensuche im ältesten christlichen Land.

VM Göppingen - Kirche für dich
Die spinnen die Christen - Books - Sommerserie 2022

VM Göppingen - Kirche für dich

Play Episode Listen Later Aug 14, 2022


In unserer Sommerserie nehmen uns verschiedene Sprecher unserer Kirche in ihre Herzensthemen hinein. Dieses Jahr unter dem Titel 'Books' jeweils zu einem Buch / Kapitel / Vers aus Gottes Bibliothek.

Podcast Bistum Passau
Über Vater-Unser-Menschen - die Christen der Zukunft

Podcast Bistum Passau

Play Episode Listen Later Jul 24, 2022 21:52


Predigt anlässlich des Jubiläums: 100 Jahre Pfarrei Exing/Pfarrverband Aufhausen

Mischna Tora Talmud
Aristoteles vs. Hammurapi, Torah vs. Septuaginta oder warum die Christen Abtreibungen verbieten

Mischna Tora Talmud

Play Episode Listen Later Jul 13, 2022 19:35


Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute

Die Christen reden oft davon, dass ihr Gott die Liebe ist. Doch wer die Bibel aufschlägt, lernt Gott nicht selten von der anderen Seite kennen. In seinem Zorn richtet er ganze Menschengruppen zu Grunde. Aber wie damit umgehen? In dieser Folge sprechen wir über 7 Denkanstöße, die uns im Umgang mit diesen herausfordernden Bibelstellen helfen. […]

Podcast Bistum Passau
Zum Ökumenischen Tag der Schöpfung: Donaugebet Niederalteich

Podcast Bistum Passau

Play Episode Listen Later Sep 4, 2020 2:45


Die Christen in Deutschland begehen am 4. September 2020 den Ökumenischen Tag der Schöpfung. Er ist eingebettet in eine "Zeit der Schöpfung", die jährlich vom 1. September bis zum 4. Oktober begangen wird. Wie Christen sich für die Umwelt einsetzen, sieht man seit vielen Jahren in Niederalteich: Dort treffen sich jeden letzten Sonntag im Monat Christen zum ökumenischen Gebet am Ufer der Donau. Sie beten für die Bewahrung der Schöpfung und im Besonderen für den Erhalt der freifließenden Donau zwischen Straubing und Vilshofen. So auch vergangenen Sonntag, wie Helmut Degenhart und Armin Berger berichten: (Bild: pbp / Armin Berger)