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Heute wollen wir uns mit dem Psalm 138 beschäftigen. Man könnte ihn überschreiben mit: Der Herr ist mein Vollender, oder er wird seinen Plan hinausführen – auch mit mir. Ja, das tut der lebendige Gott. Er hat einen Plan mit jedem von uns, und er sorgt auch dafür, dass dieser Plan für und in meinem Leben durchgeführt wird.
Franz Schubert (1797-1828) - Stabat Mater, D.3831. Chor: "'Jesus Christus schwebt am Kreuzel". Largo [00:00]2. Arie: "Bei des Mittlers Kreuze standen bang". Andantino [03:31]3. Chor: "Liebend neiget er sein Antlitz" Andante [06:45]4. Duett: "Engel freuten sich der Wonne". Allegretto [08:49]5. Chor: "Wer wird Zähren sanften Mitleids". Larghetto [12:18]6. Arie: "Ach, was hätten wir empfunden". Adagio [18:40]7. Chor: "Erben sollen sie am Throne". Allegro maestoso [21:32]8. Arie: "Sohn des Vaters, aber leiden". Andantino [24:58]9. Chor: "O du herrlicher, du herrlicher Vollender". Maestoso [29:16]10. Terzett: "Erdenfreuden und ihr Elend". Allegro moderato [32:26]11. Terzett mit Chor: "Dass dereinst wir, wenn im Tode". Andante sostenuto [36:00]12. Chor: "Amen, amen, amen". Allegro maestoso [39:28] Magdaléna Hajóssyová, sopranoRundfunk-Sinfonieorchester LeipzigRundfunkchor LeipzigHerbert Kegel, conductor
1 Deshalb lasst nun auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, jede Bürde und die ⟨uns so⟩ leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf, 2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.Hebräer 12,1-2 ELB
Das Leben eines Christen ist kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf. Da heißt es konstant und ausdauernd zu sein. In Hebräer 12 kommt der Schreiber, nach einer langen Serien an Glaubenshelden, zu dem Herrn Jesus. Es ist als ob er sagen wollte: Es schaut euch den doch einmal an! Schaut euch an, wie er seinen Glaubenslauf hier auf der Erde begonnen und beendet hat! Wir müssen laufen. Mit Ausharren! Dabei schauen wir auf den Herrn Jesus und folgen seinem Beispiel. Warum? Damit wir eben nicht ermatten! Lass dich durch den folgenden Beitrag ermuntern!
Hebr 12,1-2 Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat. (Sch2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 12,1 Wir sollten im Gedächtnis behalten, dass der Hebräerbrief an Menschen in der Verfolgung gerichtet ist. Weil sie das Judentum um Christi willen verlassen hatten, stießen die Gläubigen auf großen Widerstand. Es bestand die Gefahr, dass sie ihr Leiden als Zeichen verstehen könnten, dass Gott an ihnen keinen Gefallen fände. Sie könnten entmutigt werden und aufgeben. Wenn es am schlimmsten käme, könnten sie versucht sein, zum Tempel mit seinen Zeremonien zurückzukehren. Sie sollten nicht denken, dass ihr Leiden außergewöhnlich war. Viele der Glaubenszeugen, die in Kapitel 11 beschrieben worden sind, litten sehr, weil sie dem Herrn treu waren, und hielten dennoch aus. Wenn diese Zeugen unverzagt ausharrten, wo sie doch viel weniger Vorrechte genossen, wie viel mehr sollten wir ausharren, die wir die viel besseren Segnungen Christi genießen. Die Heiligen des AT umgeben uns als »große Wolke von Zeugen«. Das bedeutet nicht, dass sie Zuschauer der Ereignisse auf Erden wären. Sie sind vielmehr Zeugen für uns durch ihr Glaubensleben sowie ihr Ausharren und haben uns ein großes Vorbild gegeben, dem wir nacheifern sollen. Dieser Vers lässt unausweichlich die Frage aufkommen: »Können die Heiligen im Himmel unser Leben auf Erden sehen oder vielleicht sogar wissen, was kommt?« Das einzige Geschehen im Himmel, von dem wir in dieser Hinsicht etwas Genaues wissen, umfasst die Bekehrung eines Sünders: »So wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die die Buße nicht nötig haben.« Das Leben des Christen ist ein Wettlauf, der Disziplin und Durchhaltevermögen erfordert. Wir müssen uns von allem trennen, was uns hinderlich sein kann. »Bürden« oder Lasten können viele Dinge sein, die an sich harmlos sind und doch unser Fortkommen behindern können. Dazu gehören z. B. materieller Besitz, Familienbande, die Liebe zur Bequemlichkeit, mangelnde Mobilität und vieles andere. Bei den olympischen Wettbewerben gibt es keine Regel, die verbietet, Nahrungsvorräte oder Getränke mit ins Rennen zu nehmen, doch ein Läufer könnte nie gewinnen, wenn er sie mitnähme. Wir müssen auch »die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen«. Obwohl dies Sünde in jeder Form sein kann, ist damit besonders die Sünde des Unglaubens gemeint. Wir müssen auf die Verheißungen Gottes vollkommen vertrauen und auch fest damit rechnen, dass ein Leben des Glaubens uns sicher zu Siegern macht. Wir müssen uns vor der Vorstellung hüten, dass der »Wettkampf« ein kurzer Sprint ist und alles im christlichen Leben rosig sein wird. Wir müssen darauf vorbereitet sein, mit Durchhaltevermögen auch Prüfungen und Versuchungen zu überstehen. 12,2 Während des gesamten Wettlaufs sollten wir alles andere aus unserem Gesichtsfeld verbannen und unsere Augen auf »Jesus« gerichtet halten, der vor uns herläuft. A. B. Bruce kommentiert: Einer ragt aus der gesamten Menge heraus, … der Mann, der als Erstes ein vollkommenes Leben durch Glauben in die Wirklichkeit umsetzte, … der unbeirrt die bitteren Leiden am Kreuz ertrug und der Schande nicht achtete, von einem Glauben aufrecht gehalten, der sich so lebhaft die kommende Freude und Herrlichkeit vorstellen konnte, dass das gegenwärtige Bewusstsein von Schmerz und Schande überwunden wurde. Er ist der »Anfänger« oder der Urheber »des Glaubens« in dem Sinne, dass er uns das einzige vollkommene Beispiel dafür gegeben hat, wie ein solches im Glauben geführtes Leben aussieht. Er ist auch der »Vollender des Glaubens«. Er hat das Rennen
Predigt zu Philipper 1 am 28.04.2024 (Carolyn Oesterle)
Redner: Silvia Nickelsonindem wir hinschauen auf Jesus,[b] den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.Hebräer 12,2fixing our eyes on Jesus, the pioneer and perfecter of faith. For the joy set before him he endured the cross, scorning its shame, and sat down at the right hand of the throne of God.Hebrews 12:2
Sun, 25 Feb 2024 09:15:00 +0000 https://gfc.podigee.io/221-20240218 7022e3fd8f94a2304e1eb2088401888f full 18.02.2024 | Fritz Gaiser no Gemeinde für Christus e.V.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen.Klagelieder 3,26Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens.Hebräer 12,1-2Titel der Andacht: "Ausdauer und Geduld"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. Klagelieder 3,26 Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,1-2 Autor: Dieter Wiemann
Losung und Lehrtext für Donnerstag, 08.02.2024 Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. Klagelieder 3,26 Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,1-2 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 550.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
2023.11.26 - Sonntag Andreas Massau Lukas 14, 28 - 30 Unser Vorbild, der Anfänger und Vollender
Jesus, Urheber und Vollender unseres Glaubens (Hebräer 12, 1-11)
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen. Psalm 16,8 Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete. Hebräer 12,2 Autorin: Gisela Wichern
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich habe den HERRN allezeit vor Augen.Psalm 16,8Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete.Hebräer 12,2Titel der Andacht: "Aufsehen zu Jesus"Nachzulesen in nah-am-leben.de
„Denn in Christus Jesus hat weder Beschneidung noch Unbeschnittensein irgendeine Kraft, sondern der durch Liebe wirksame Glaube.“ Der Tiefe dieser Wahrheit aus Galater 5, 6 möchten wir zum CAMPFiRE-Seminar „Die Kraft des Glaubens“ gemeinsam nachgehen. Bei diesem CAMPFiRE-Seminar mit Conrad Max Gille wollen wir unseren Fokus ganz auf den Anfänger und Vollender unseres Glaubens, Jesus Christus, werfen. Wir wollen entdecken und eintauchen in das Bewusstsein, dass Glaube keine Anstrengung und kein Werk ist, sondern eine Perspektive und Befähigung der Gnade Gottes. Deswegen laden wir dich herzlich ein, bei diesem kraftvollen Wochenende dabei zu sein, bei dem du Gottes Gegenwart, eine biblische und ehrliche Herangehensweise ans Thema, gemeinsame Anbetungszeiten, Zeugnisse, und vieles mehr erwarten darfst. Lass dich auf diese dreitägige Reise mitnehmen und erlebe, was die Kraft des Glaubens in dir freisetzen kann und wie dein Glaube explodiert! Das Seminar "Die Kraft des Glaubens" möchte die Augen öffnen für die Realität des Glaubens und diese schmackhaft machen, ohne den Bezug zum Alltag zu verlieren. Es lädt ein zu einem Perspektivwechsel, denn Gottes Realität kommt in unsere kleine Welt mit all ihren Herausforderungen und Unmöglichkeiten. Dabei geht es um einen Zugang zu einem alltagstauglichen Lebensstil der Intimität und Kraft aus der unmittelbaren Gegenwart Gottes. Das hilft nicht nur uns selbst, unser volles Potenzial auszuschöpfen, sondern dient auch anderen Menschen, die mit uns und damit mit Gott in Berührung kommen. Wir laden dich herzlich ein, gemeinsam erfrischende Glaubenserfahrungen in der Gegenwart unseres liebenden Gottes, der so viel mehr für uns hat als wir ahnen, zu erfahren und in einem Lebensstil des Glaubens freigesetzt werden. Das Seminar atmet dabei Identität, Leben, Hoffnung, Erfrischung, Begeisterung und Glaubensperspektive in dich hinein. Deswegen freuen wir uns auf ein intensives Wochenende mit tiefer Lehre, praktischen Anwendungen und Zeit für Lobpreis und Gemeinschaft. Und wir freuen uns auf dich. Mehr Infos zu CAMPFiRE findest du hier: Homepage: http://www.camp-fire.de Facebook: https://www.facebook.com/campfireschneeberg/ Instagram: https://www.instagram.com/campfire_schneeberg/ Spotify: https://open.spotify.com/show/45VKMCzkykRIGPkm0NJpz9?si=uJKm0lFASQmWBm2VgHicrg Podcast: https://www.podcast.de/podcast/729464/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCond14IjHk7lNwsuT9QvGjQ Hier kannst du CAMPFiRE unterstützen: https://www.camp-fire.de/unterstuetzen https://www.wecanhelp.de/campfire Mehr Infos zu Conrad Max Gille: Homepage: https://www.justcon.online/ Facebook: https://www.facebook.com/conradmaxgille/ Instagram: https://www.instagram.com/conradmaxgille/ Youtube: https://www.youtube.com/user/Face2FaceGermany/videos/
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir.2. Chronik 20,12Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens.Hebräer 12,2Titel der Andacht: "Gottvertrauen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir. 2. Chronik 20,12 Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,2 Autor: Andreas Hannemann
Losung und Lehrtext für Samstag, 22.10.2022 Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir. 2.Chronik 20,12 Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,2 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 320.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Predigt 4.9.2022 P. i. R. Hans-Joachim Baumann
mit Markus Bettler
Was hat das Treffen in einem Gottesdienst mit Glauben zu tun?
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.6 Zusammenfassung Durch den Glauben werden wir Christi Eigentum und wachsen im Vertrauen zu ihm. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/685127740
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Inhalt: 11.0 Einführung 11.1 Der Gerechte wird aus Glauben leben 11.2 Durch Glauben gehorchte Abraham 11.3 Mose: Dem, was nicht sichtbar ist, glauben 11.4 Durch den Glauben: Rahab und die anderen 11.5 Jesus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens 11.6 Zusammenfassung Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/685127986
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.6 Zusammenfassung Durch den Glauben werden wir Christi Eigentum und wachsen im Vertrauen zu ihm. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! For video recording: vimeo.com/685127740
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Inhalt: 11.0 Einführung 11.1 Der Gerechte wird aus Glauben leben 11.2 Durch Glauben gehorchte Abraham 11.3 Mose: Dem, was nicht sichtbar ist, glauben 11.4 Durch den Glauben: Rahab und die anderen 11.5 Jesus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens 11.6 Zusammenfassung Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! For video recording: vimeo.com/685127986
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.5 Jesus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens Jesus bewirkt den Glauben in uns. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/685127699
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.5 Jesus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens Jesus bewirkt den Glauben in uns. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! For video recording: vimeo.com/685127699
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.4 Durch den Glauben: Rahab und die anderen Rahab hörte, glaubte und gehorchte. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/685127638
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.4 Durch den Glauben: Rahab und die anderen Rahab hörte, glaubte und gehorchte. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! For video recording: vimeo.com/685127638
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.3 Mose: Dem, was nicht sichtbar ist, glauben Mose blickte vertrauensvoll weit in die Zukunft. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/685127584
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.3 Mose: Dem, was nicht sichtbar ist, glauben Mose blickte vertrauensvoll weit in die Zukunft. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! For video recording: vimeo.com/685127584
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.2 Durch Glauben gehorchte Abraham Abraham vertraute darauf, dass Gott seinen Sohn Isaak nach der Opferung auferstehen lassen würde. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/685127550
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.2 Durch Glauben gehorchte Abraham Abraham vertraute darauf, dass Gott seinen Sohn Isaak nach der Opferung auferstehen lassen würde. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/685127550
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.1 Der Gerechte wird aus Glauben leben Wer vertraut, hat auf Felsen und nicht auf Sand gebaut. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/684938066
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.0 Einführung Viele Gestalten des Alten und Neuen Testaments sind lebendige Beispiele für den Glauben. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/684937612
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.1 Der Gerechte wird aus Glauben leben Wer vertraut, hat auf Felsen und nicht auf Sand gebaut. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/684938066
Serie DIE BOTSCHAFT DES HEBRÄERBRIEFS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.JESUS, ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS Der Glaube ist das Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Merktext: Hebräer 12,2 - Aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.0 Einführung Viele Gestalten des Alten und Neuen Testaments sind lebendige Beispiele für den Glauben. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/684937612
Samuel Rindlisbacher spricht zum Thema: «Auf was Hoffnung setzen». Wir alle brauchen Ermutigung in der Rastlosigkeit unserer Zeit. Antworten auf brisante Fragen. Einen biblisch fundierten Bezug zum Zeitgeschehen. Diese Botschaft hilft, den Kampf in der Hektik des Alltags zu bestehen.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Entdecke in dieser Predigt, was Glauben verhindert und durch welche vier einfachen Prinzipien Ihr Leben von tiefem Glauben erfüllt sein kann. Jesus spielt dabei eine zentrale Rolle. Er ist laut der Bibel der Ursprung und Vollender des Glaubens. Wenn wir mit ihm Gemeinschaft haben, wächst unser Verständnis und wir wachsen im Glauben!
21. November 2021, 20 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, Christkönigssonntag, Lesejahr B Im Ursprung der Schöpfung gebunden, dem Vollender aufrecht entgegengehen und dabei der Menschheit und der ganzen Schöpfung in Wahrheit und Liebe dienen
Andreas Kleinau wird als Nachfolger von Jürgen Bruns-Berentelg den Stadtteil zu Ende bauen – auf dem Grasbrook und am Billebogen warten schon die nächsten Aufgaben.
Haltungsfehler führen zu Haltungsschäden. Körperlich beispielsweise durch falsches Sitzen am Schreibtisch oder seelisch durch Unentschiedenheit oder knechtende Beziehungen. Am Anfang des Advents erzählt uns das Evangelium von Erschütterungen des Universums und der bewohnten Welt, angesichts derer die Menschen „vor Angst vergehen“. Diese Erschütterungen sind weder bloß bildhaft gemeint. Noch sind sie bereits schon 1:1 eingetroffen. Aber die Umwälzungen aller Zeiten seit der Menschwerdung Gottes sind ihre Vorboten. Sie erinnern uns daran, dass die Welt endlich ist und auf ein Ziel zugeht, dass mit Verwandlung zu tun hat. Diese Umbrüche werden auch heute als bedrohlich empfunden. Doch dauernde Angst führt zu Haltungsschäden. Gerade hier, sagt Jesus, in der Katastrophe, kommt es zu der entscheidenden Begegnung mit ihm, dem Retter und Vollender der Welt. Im Zugehen auf das Fest des Kommens Christi „im Fleisch“ (an Weihnachten) werden wir daran erinnert, dass wir auf das Kommen Christi „in Herrlichkeit“ am Ende der Zeiten zugehen. Seit dem ersten Weihnachtsfest ist dieses „Kommen in Herrlichkeit“ nicht mehr fern, sondern nahe. Die Haltung der Christen findet an diesem Versprechen Halt: „Richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“ Das ist mehr, als wenn uns einer zuruft: „Kopf hoch!“ und beteuert, alles sei gar nicht so schlimm wie gedacht. Uns wird vielmehr gesagt, das Ende der Schuld, der Unterdrückung und der Angst sei im Kommen! Das ist der Grund, warum wir uns aufrichten, Ausschau halten und nüchtern, wachsam und empfangsbereit sein sollen und können. Meine Adventsübung besteht darin, mich mehrmals täglich erinnern zu lassen, dass in den Verunsicherungen dieser Zeit der Erlöser nahe ist. Und dann richte ich mich wirklich einmal körperlich auf… Der Advent als Einübung in Erwartung ist heilsam gegen die Haltungsschäden von Seele und Leib. Fra' Georg Lengerke
Hebräer 12, 1-3: 1 Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, 2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat. 3 Achtet doch auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!
Mit einem Mal war es mucksmäuschenstill im Hotelsaal in Jerusalem. Einer der führenden jüdischen Gelehrten im jüdisch-katholischen Dialog hatte gerade gesagt, er hielte Jesus von Nazareth für den größten aller Propheten. Aber er könne nicht glauben, dass er der Messias sei. Das Erstaunen einiger Pilger erstaunte wiederum mich. Dann sprachen wir über die jüdische Erwartung des Messias als mächtige politische Figur mit göttlicher Vollmacht. Und über die christliche Erwartung der Wiederkunft Christi als Vollender des Alls und der Weltgeschichte und jedes einzelnen Lebens, der „in Wolken […] mit großer Kraft und Herrlichkeit“ erscheint. Wir wären bessere Christen, wenn wir uns etwas von der Sehnsucht abschauten, mit der die Juden auf den Messias warten. Stattdessen ist die Wiederkunft Christi für die meisten Christen kein Thema. Dabei reden wir in jeder Heiligen Messe mehrmals von ihr: Im Glaubensbekenntnis sagen wir, dass Christus in Herrlichkeit wiederkommt, um die Lebenden und Toten zu richten. Menschliches Richten hat nicht das letzte Wort, die Verachteten der Welt bekommen Recht und auch mein Leben kommt ins Lot, wo Gottes Gerechtigkeit und seine Barmherzigkeit eins sein werden. Nach dem Abendmahlsbericht spricht die Gemeinde das „Geheimnis des Glaubens“ aus: Wir leben nicht einfach so dahin und warten ab, bis der Herr kommt. Weil er ein Mensch geworden ist und seinen Geist in unsere Herzen sendet, deshalb leben wir mit ihm, lieben wir mit ihm, feiern ihn und erzählen von ihm: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“. Und am Ende des Vaterunsers, im sogenannten „Embolismus“, bitten wir für die uns bleibende Zeit, dass Gott unseren Tagen Frieden gebe, uns mit seinem Erbarmen zu Hilfe komme und uns vor Verwirrung und Sünde bewahre „damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten.“ Es war ein gutes Gespräch damals in Jerusalem. Am Ende sagte der Rabbi lächelnd: „When the Messiah is coming, I might go and ask him: ‚Excuse me, Sir, have you been here before?'” Da wäre ich dann gerne dabei. Und einer von uns beiden wird überrascht sein. Aber ich bin mir sicher: Wir beide werden uns miteinander freuen können. Fra' Georg Lengerke
Wenn der dabei ist, dann klappt das
Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes. Psalm 20,8 Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,1-2 Autor: Schoell
Losung und Lehrtext für Dienstag, 26.10.2021 Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes. Psalm 20,8 Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,1-2 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.100 Ausgaben, über 145.000 mal in 80 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Der Hebräerbrief nennt Jesus den Urheber und Vollender unseres Glaubens. Deshalb ist es wichtig zu wissen, was er über den Glauben gesagt hat. Bayless Conley stellt die drei Arten des Glaubens vor, von denen Jesus sprach und zeigt dir, wie du einen großen Glauben entwickeln kannst. Denn das ist der einzige Weg, Gott zu gefallen! Diese Sendung ist Teil der Serie "Worauf es wirklich ankommt", in der Bayless Conley die Dinge vorstellt, die für Gott im Leben wirklich zählen und nach denen du sich aktiv ausstrecken solltest – weil sie gut für dich sind und Gottes Segen auf ihnen liegt.
Der Weg des Glaubens seit Christus1 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, 2 und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 3 Gedenkt an den, der so viel Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, dass ihr nicht matt werdet und den Mut nicht sinken lasst. 4 Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde 5 und habt den Trost vergessen, der zu euch redet wie zu Kindern (Sprüche 3,11-12): »Mein Sohn, achte nicht gering die Zucht des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst. 6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« 7 Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden müsst. Wie mit Kindern geht Gott mit euch um. Denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? 8 Seid ihr aber ohne Züchtigung, die doch alle erfahren haben, so seid ihr Ausgestoßene und nicht Kinder. 9 Wenn unsre leiblichen Väter uns gezüchtigt haben und wir sie doch geachtet haben, sollten wir uns dann nicht viel mehr unterordnen dem Vater der Geister, damit wir leben? 10 Denn jene haben uns gezüchtigt wenige Tage nach ihrem Gutdünken, dieser aber tut es zu unserm Besten, auf dass wir an seiner Heiligkeit Anteil erlangen. 11 Jede Züchtigung aber, wenn sie da ist, scheint uns nicht Freude, sondern Schmerz zu sein; danach aber bringt sie als Frucht denen, die dadurch geübt sind, Frieden und Gerechtigkeit. (Hebr. 12,1-11; LUT 2017)Zunächst eine evtl. eigene “Vaterwunde” betrachten (Hilfe in Anspruch nehmen ! )Alles, was Gott tut, tut er aus absolut reinen Motiven und aus einer riesigen Liebe heraus:a) Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. (Jak. 1,17; LUT 2017)b) Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1.Joh. 4,16; LUT 2017)1) Das Erziehungsziel: der Himmel2) Die Erziehungshilfe: der Blick auf Jesus3) Das Erziehungsmittel: (manchmal) Schwierigkeiten“ Sind wir Christen heute nicht weithin leidensscheu? Was müsste geschehen, damit uns das Leben nach der Auferstehung kostbarer wird, als die Bewahrung vor Leid um Christi Willen in unserem irdischen Leben?” (aus einer Andacht zum Text)Das Ziel unseres Lebens (nach dem Sündenfall) ist kein schmerzfreies Leben, sondern eine himmlische Ewigkeit.
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns Markus 14,12-25 aus. ____ DER VOLLENDER VERWEIST AUF DAS ENDE DER ÄRA 1. Der Schatten des Passahopfers wird im Tod des Christus vollendet (14,12-18a.22-24) 2. Der Schatten des Verräters verschwindet (14,18b-21) 3. Die Schattenfreiheit der Reich-Gottes-Gemeinschaft wird deutlich (14,25)
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns Markus 14,12-25 aus. ____ DER VOLLENDER VERWEIST AUF DAS ENDE DER ÄRA 1. Der Schatten des Passahopfers wird im Tod des Christus vollendet (14,12-18a.22-24) 2. Der Schatten des Verräters verschwindet (14,18b-21) 3. Die Schattenfreiheit der Reich-Gottes-Gemeinschaft wird deutlich (14,25)
Predigt von Prof. Dr. Helge Stadelmann Thema: Drei Blickrichtungen, die uns im Kampf des Lebens helfen Predigt zu Hebräer 12.1-3 Blick zurück auf die, die vor uns im Glauben gelebt haben Blick auf die Glaubensvorbilder Blick auf den Anfänger und Vollender des Glaubens
Audiogottesdienst zum Palmsonntag 2021 10,35 Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. 36 Geduld aberhabt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt. 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und einNichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. 12,1 Darum auch wir: weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst unsablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt.Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, 2 und aufsehen zu Jesus,dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Liebe Gemeinde, Unter Umständen finden sie ja doch statt, die Olympischen Spiele in Tokio. Und dannwerden wir Bilder wie diese vor Augen haben:Leichtathletik, die Langstreckenläufe; sagen wir, der 10.000 Meterlauf! Eine große Gruppe läuft meistens geschlossen vorneweg,Manchmal wechselnde Führungspersonen, aber die anderen gehen das Tempo mit. Ganzeng bleiben sie dran, sparen Kräfte, indem sie den Windschatten nutzen, lassen sichmitziehen von denen, die vorne das Tempo angeben. Je länger das Rennen dauert, desto spannender wird es in der Spitzengruppe. Jetzt nicht denAnschluss verlieren, jetzt nicht in eine ungünstige Position gedrängt werden, so dass manzum Schlussspurt erst mühsam auf die Außenbahn laufen muss, den weiten Weg gehen, derviel, viel mehr Kraft kostet… Nicht abreißen lassen bis zur Schlussrunde, um dann die letztenKräfte für den Spurt ins Ziel zu mobilisieren. Denn die vielen harten Jahre an Training sollenja am besten vergoldet werden. Eine Medaille ist das erklärte Ziel. Schon Platz 4 ist „fernerliefen…“ Ja, und die gibt es natürlich auch, die irgendwann abreißen lassen mussten, mit dem Sieg indiesem Rennen nichts zu tun haben. Sie haben den Anschluss verloren. Sie werden auchnicht mehr aufschließen können, denn es fehlt ihnen die Dynamik der Führungsgruppe. Esfehlt vor allem die Kraft, wieder aufzuschließen. Liebe Gemeinde, In unserem Predigttext heute aus dem Hebräerbrief Kapitel 11+ 12begegnet uns genau dieses Bild: Wir laufen als Christen in einem Wettkampf. Und wir als „Läuferinnen oder Läufer“ werdenermahnt:Lasst nicht abreißen! Lauft den Wettkampf mit langem Atem! Vergeudet keine unnötigenKräfte mit Dingen, die euch vom Ziel wegbringen… Und vor allem: gebt nicht auf! Bleibt amGlauben dran! Offensichtlich war das zu der Zeit, als der Brief geschrieben wurde, ein Problem.Der Hebräerbrief richtet sich an eine Gemeinde oder sagen wir besser: ganze Kirche, in derMenschen ihre Gemeinde verlassen.„Tut´s nicht!“, heißt es in Hebr. 10,35! Bleibt! Lasst nicht abreißen! „Moment“, sagen Sie jetzt vielleicht, „das waren doch die Christen der ersten oder zweitenGenration!“ Da meinen wir doch gern, alles sei voller Enthusiasmus, voller Begeisterunggewesen. Aufbruchsstimmung, Erweckungszeit.Nicht wahr, um das Ende des 1. Jahrhunderts gibt es christliche Gemeinden in allen größerenStädten rund um den Mittelmeerraum, der ja ganz zum Römischen Reich gehörte.Das ist doch dynamisches Wachstum vom allerfeinsten!Und die fragen sich, warum sie noch in der christlichen Kirche sein sollen?(Was sollen wir dann heute in der EKD sagen?!) Ja, Juden und Heiden hatten sich dem Glauben zugewendet, dass Jesus von Nazaret derChristus ist, der Messias, der Retter der Welt sei.Gestorben für unsere Sünden, auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, vondort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.Sie hatten natürlich diese Worte noch nicht, diese Wendungen aus dem Glaubensbekenntniswurden erst später aufgeschrieben. Aber die Glaubensinhalte waren dieselben.Und vor allem diese Erwartung prägte die ersten Christen: Jesus kommt bald wieder! Wir können das oft heraushören; z.B. bei der Himmelfahrtsgeschichte gleich im erstenKapitel der Apostelgeschichte, als Jesus den Jüngern befielt, die Stadt Jerusalem nicht zuverlassen, bis sie mit dem heiligen Geist getauft würden…(Nach unserem liturgischen Kalender geschah das dann zehn Tage später.Und die Jünger fragen: „Herr wirst du dann, in dieser Zeit, das Reich für Israel aufrichten?Kommt dann die endgültige Erlösung? In zehn Tagen? (So lange?) Auch in den frühen Briefen des Apostel Paulus finden wir diese Erwartung. Paulus selbst hatdamit gerechnet, dass zu seinen Lebzeiten Jesus wiederkommt.Man nennt diese Erwartung in der Theologischen Wissenschaft „die Naherwartung“. Dieerste Generation der Christen war sicher, dass sie das erleben würden, dass Jesuswiederkommt. Aber es geschah nicht. Die Apostel starben, viele als Märtyrer ihresGlaubens. Und nach und nach starben die Zeugen der ersten Stunde, Menschen,die man vorher hatte fragen können:„Wie war das denn, damals, als Jesus in Kapernaum gewirkt hat? Erzählt doch mal, Andreas,Johannes, ihr wart doch dabei! Du hast den Auferstandenen gesprochen, Maria Magdalena?Wie ging es dir in diesem Augenblick? Du hast ihn wirklich berührt, Thomas, damals andiesem Sonntag nach Ostern? Ich kann mich da gut hineindenken in die Gemeinde der zweiten Generation, die auch imGlauben sehen und erfahren will, wie das ist, wenn Jesus sichtbar einem begegnet…(Das Stichwort, „Gott im Alltag erleben“, das wir heute so gern im Munde führen, das hättensie damals bestimmt auch als ihr Motto wählen können.) Unsicherheit macht sich breit.Die Augenzeugen, der erste Generation sind gestorben, aber Jesus ist nicht gekommen.Vielmehr hat sich eine Katastrophe ereignet:Ein Krieg war ausgebrochen in Judäa, der Aufstand gegen die Weltmacht Rom. An dessenEnde wurden die heilige Stadt Jerusalem und der Tempel zerstört. Die Urgemeinde gab esnicht mehr, die Christen waren schon zu Beginn des Aufstandes von dort geflohen, hattensich zerstreut. Denken wir uns rein in diese zweiten Generation:Liegt es nicht nahe, zu denken: Vielleicht haben wir uns geirrt!? Was bringt mir der Glaubedann? Warum nehme ich als Christ soviel Anfeindung, soviel Schwierigkeiten auf mich?Könnte ich es nicht leichter haben?„Werft euer Vertrauen nicht weg, es hat doch eine große Belohnung!“ heißt es in Hebräer10,35. Und eben auch in 12,1, dem Beginn unseres Predigttextes:Lasst nicht abreißen! Lauft tapfer weiter in dem Wettkampf, der euch bestimmt ist! Nun sind das nach meinem Dafürhalten nicht nur die verzweifelten „Dranbleiben,dranbleiben!“-Rufe eines Trainers, der draußen am Bahnrand steht und sowieso nichtsmachen kann. Vielmehr werden die Zweifelnden auf etwas aufmerksam gemacht.(Und ich meine, das will auch uns heute etwas sagen…) In Kapitel 11,1 lesen wir:Es ist der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht!Und dann entfaltet das ganze Kapitel 11 eine reiche Beispielgeschichte von Menschen ausdem alten Bund, die uns bis heute als Glaubensvorbilder vorgestellt werden. Und ihnen allenist gemeinsam, dass sie Gott vertrauten, obwohl sie nichts oder nur sehr wenig von dem zusehen bekamen, was sie von Gott versprochen oder verheißen bekommen hatten. Abraham möchte ich herauspicken, der ja auch heute noch eine der bekannteren Gestaltender Bibel ist. Abraham zog aus in ein Land, das Gott ihm als Besitz verheißen hatte. „Gehweg von deiner Sippe, von deiner Familie, von deiner Heimat in ein unbekanntes Land, dasich dir zeigen will.“ Deine Nachkommen werden dieses Land besitzen.Abraham wohnte laut der Genesis damals in Haran, einer bedeutenden Stadt im NahenOsten. Abraham hatte dort bestimmt ein viel besseres und bequemeres Leben geführt alsnachher in seinem Zelt in der Nähe von Hebron in Kanaan, am Rande der Halbwüste. Er lebteim Alter als Fremdling in einem doch eher unwirtlichen Land. Und erst als er schon ein richtig, richtig alter Mann ist, bekommen Sarah und Abraham nochden erhofften Sohn und Erben, Isaak! Von der übergroßen Verheißung, die Gott ihm undSara gegeben hatte, sah Abraham eigentlich nur wenig, was sich erfüllte. Nun ja, seinenSohn, den Erben…Und doch hat Abraham Gott vertraut, ist darin der „Urvater eines gläubigen Menschen“. dasist die Quintessenz dessen, was die Bibel, gerade auch der Apostel Paulus, uns über Abrahamsagen. Glauben, sein Vertrauen auf Gott im christlichen Sinn zu leben und auszudrücken heißt alsogar nicht, dass man unbedingt alles zu sehen bekommt, worauf sich der Glaube richtet. Wenig bis nichts zu sehen, so zeigt Hebräerbrief anhand vieler Beispiele auf, nichts zu sehenund doch zu vertrauen ist geradezu das Kennzeichen für den Glauben.Der Glaube hat zwar Gewissheit, die er innerlich „besitzt“, aber er sieht nicht, woran er glaubt. Und ich meine, das ist ja auch ein Grund, warum es so schwierig ist, über Glauben mitNichtchristen zu sprechen. Ja, ich als Gläubiger „weiß“ in den guten Augenblicken meinesGlaubens ganz tief, dass es wahr ist, die Sache mit Gott und Jesus…Das ist für Nichtgläubige Menschen ganz schwer zu verstehen.„Warum kannst du nach über 2000 Jahren glauben, dich voll darauf verlassen, dass dieSache mit Jesus wahr ist?!“ Ich hatte einmal einen Bekannten, ja Freund, der wirklich wissen wollte, warum ich gläubigerChrist bin. Ich habe ihm meine Gründe genannt. Meine Geschichte erzählt, die persönlichenWendepunkte, von an denen ich ganz persönlich bekenne: „Da war Gott in meinem Lebenda!“Er hat das alles respektvoll angehört. Aber dann sagte er: „Ich nehme dir ab, dass Du dasglaubst. Aber ich finde, man könnte es alles auch anders sehen! Ich kann mir das auchpsychologisch erklären…“ Und seht ihr, das ist die Schwierigkeit, ja fast die Not, die wir als Christen haben:Der Glaube hat eine Gewissheit, ganz tief ins uns, aber wir haben nichts in Händen, was wirwirklich zeigen können. Wir können nicht beweisen, worauf sich unser Vertrauen richtet…Auch nicht vor uns selbst… Deshalb zweifeln wir auch als Christen immer wieder mal… Allerdings möchte ich sagen: Ist das nicht genau das die Grundstruktur von Beziehungen, die auf Vertrauen beruhen?Wenn mir jemand sagt: „Ich liebe dich. Ich bin dir treu!“, dann kann ich dieserLiebeserklärung eben nur mit meinem Vertrauen begegnen. Und das ist eigentlich dasHöchste…. Schon wenn ich sagte: „Beweise es!“ – hätte ich das Vertrauen zerstört undgezeigt, dass ich in Wahrheit gar nicht verstanden habe, welches Geschenk mir in dieserBeziehung angeboten wurde. (Ich gehe davon aus, dass die Liebeserklärung ernst gemeintwar…)Was für jede Freundschaft, für jede Liebesbeziehung gilt, das gilt auch für den Glauben anGott. Er ist nicht verfügbar. Er ist ein Geschenk Gottes. Deshalb sagen wir Christen dann, denGlauben wirke der Heilige Geist in uns. Ja, so ist es! Aber wieder können wir Nichtchristennur schwer klar machen, was wir damit meinen, wenn wir vom Heiligen Geist sprechen. Also nochmals: Glaube ist ein festes sich-Verlassen auf etwas, das man nicht sieht!Die ganze Bibel erzählt uns von Menschen, die ihren Glauben so erfahren und gelebt haben.Genau so sind sie uns Vorbilder im Glauben, sagt also der Schreiber des Hebräerbriefes.Und damit macht er plötzlich eine ganz weite geistliche Perspektive auf: Es ist eine ganz andere Perspektive, als wir sie normalerweise einnehmen. Wir laufen nichtnur unseren Lebenslauf, die „10.000 Meter“, im Bild gesprochen! Unser Lauf geht nicht überdie 80/90 Jahre die wir bestenfalls auf dieser Erde leben und darin um unseren Glaubenkämpfen, dass wir ihn ans Ziel tragen!Wir laufen viel eher einen riesigen Marathon in der großen Gemeinschaft der Glaubenden.Es ist ein Marathon durch die Zeit, der nun schon fast 2000 Jahre dauert – und Gott alleinweiß, wie lange er noch andauert.Es ist ein gewaltiger Lauf der Heiligen durch die Zeit - und das Ziel ist Gottes neue Schöpfungin Ewigkeit! Wir laufen nicht allein, wir sind umgeben von den anderen, die als Christen mit uns leben.Wir sind, trotz aller Verschiedenheiten der Kirchen, gemeinsam unterwegs.Wir ziehen uns mit – wie die konkurrierenden Läufer in der Gruppe! Das ist der Sinn vonÖkumene!Aber es laufen auch Christen vor und auch nach uns (also zeitlich gesehen!) bei diesem Laufdurch die Zeit! Wir sind umgeben und getragen von einer „gewaltigen Wolke von Zeugen“,wie der Hebräerbrief das nennt. Es sind die Erfahrungen der Christen, die vor uns gelebt haben, die uns auch begleiten,stärken und trösten. Und ich finde, das ist für uns als europäische Christen im 21.Jahrhundert, die wir zunehmend weniger werden, gesellschaftlich immer unbedeutenderscheinen und als Kirche immer kränker, harmloser und enttäuschender auf die anderenwirken, - das ist eine gute, tröstliche Perspektive!Wir sind nicht allein auf uns gestellt. Uns umgibt eine ganze „Wolke von Zeugen.“ Sie ziehenuns, sie fordern uns heraus. Und das ist gut! Es sind Begegnungen mit anderen Christen, die ich schon hatte, von denen ich mich oft reichbeschenkt fühlte. Beschenkt mit der Geschichte ihres Glaubens, die dann auch mich trägt. Neben den Namen vieler beeindruckender Gläubiger aus der Kirchengeschichte denke ichgern an viele Schwestern und Brüder in der Zeit vor uns, deren Gebete und Kirchenlieder wirbis heute in unseren Gesangbüchern haben. Manche dieser Lieder sind „wie gute Freunde,die man im Haus hat“, sagte der Dichter Matthias Claudius vor rund 200 Jahren. Ja, das istimmer noch wahr, das kann uns bis heute stärken und trösten. So, über die Zeit hinweg, spricht ein Christentum, das frei ist von den zeitlichen Blendungenund Abhängigkeiten, der jede Zeit unterworfen ist. Es ist die Stimme der Kirche somit klar zuhören, weil sie die wichtigen Themen sozusagen zeitlos weitersagt, bekennt, was sie glaubt:Jesus ist der Retter der Welt, der Erste und König einer neuen Schöpfung , in derGerechtigkeit wohnen wird. Dem sollen wir mit unserem Leben und Tun entsprechen. Ihmdürfen wir uns anvertrauen! Liebe Gemeinde, das ist das Geheimnis der Kirche, der wahren Gemeinde Gottes!In dieser großen „Wolke von Zeugen“ können wir wahrnehmen, worum es im eigentlichenund in Wahrheit für uns geht:Wir laufen den großen Weg durch die Zeit,den Weg, auf dem Gott uns Menschen „heimholen“ will in seine Gegenwart.Es geht darum, dass wir einmal sehen sollen, dass sich die uralte Verheißung an Abrahamerfüllen wird: Durch deinen Erben und Nachkommen, Abram, werden einmal gesegnetwerden alle Völker auf Erden! (vgl. Genesis 12,3) Und dieser Erbe ist Jesus der Christus!So richtet auch unser Predigtvers 12,3 am Ende den Blick konsequent auf Christus:Schaut auf ihn! Er ist das wahre Ziel bei eurem Lauf. Bei ihm sollen wir ankommen am Ende! So sind wir in dieser Predigt, wie zu Anfang, auch am Ende wieder beim Bild vom Wettlauf:„Richtet euren Blich auf Jesus!“, heißt es.Bei ihm möchte ich ankommen! Vom Ziel her bekommen wir Kraft und Motivation!Das Ziel motiviert uns für den Lauf… Und die „Wolke der Zeugen“, die geistliche Gemeinschaft in der Gemeinde? Sie ist für denGlauben der Ausdruck der Gegenwart Gottes bei uns. Auch sie trägt. Darin ist sie Geschenkdes Heiligen Geistes, dass wir als Christen im Glauben Gemeinschaft haben. Ich möchte diesen Gedanken mit einer kleinen Geschichte aus dem Sport bildlich abrunden:Ich erinnere mich an Fernsehbilder von einem Marathon, wo ein, zwei ebenfalls müdeAthletinnen eine völlig erschöpfte Mitläuferin gemeinsam über die Ziellinie begleiteten. Siemotivierten sie. Sie freuen sich mit ihr, als sie es geschafft hatte.Sie hatten keine Medaillen gewonnen, sie waren unter „ferner liefen.“ Aber das war indiesem Augenblick völig egal. Es war trotzdem eine große Geste des Sports. Denn dieseAthletinnen aus verschiedenen Ländern hatten etwas von dem Geist gelebt, der einmal alsder olympische gepriesen wurde: „Dabei sein ist alles!“ Es ging darum, dass man jemandemaus allerbestem Sportsgeist beigestanden hat, das Ziel zu erreichen.„Lass nicht abreißen, gib nicht auf!“Um wieviel mehr gilt das für uns Christen, die wir vom Heiligen Geist erfüllt und angetriebenwerden, dass wir aufeinander achthaben, einander beistehen, einander ermutigen, „nichtabreißen“ zu lassen!Lasst uns gemeinsam auf Jesus schauen, den Anfänger und einmal den Vollender desGlaubens.Bei ihm wollen wir ankommen!Bei ihm werden wir ankommen, weil Er – Gott sei Dank! – am Ende wiederkommt in dieseWelt. Amen
Warum fällt es uns eigentlich manchmal so schwer, Gott wirklich in allen Bereichen unseres Lebens zu vertrauen? Ist Er nicht der Anfänger und Vollender von allem, was in unserem Universum existiert? Aber wenn wir ehrlich sind, wollen wir oft trotzdem lieber selbst die Kontrolle haben und nach unserem eigenen Plänen leben. Wie wir mit unseren Sorgen umgehen sollen und anfangen können, Gott mehr zu vertrauen als uns selbst, hört ihr in dieser Predigt von Nathanael. Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugend Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
...und er vollendete das Haus. 1.Könige 7,1 Gott ist ein Vollender. Warum es wichtig ist, Dinge fertigzustellen erfahrt ihr in diesem Kurzinput. gerne dürft ihr mich auch hier besuchen: ▷Homepage: www.tobiaskley.com ▷Instagram: www.instagram.com/tobikley ▷Facebook: www.facebook.com/tobkley Wenn euch der Podcast gefällt dann abonniert ihn, lasst eine Bewertung da und teilt ihn mit euren Freunden! Tobias Kleys Herz schlägt für junge Menschen. Als ehemaliger Zehnkämpfer und Boxer versuchte Tobias Kley den Sinn des Lebens im Sport zu finden. In Jesus Christus hat der heutige Evangelist und Prediger seine Lebenserfüllung gefunden. Als ausgebildeter Erlebnispädagoge, Mountainbike Guide, Canoying Guide und Bergwanderführer liebt es Tobias, junge Menschen an ihre Grenzen zu führen und von seiner Begegnung mit dem lebendigen Gott zu erzählen.
Kann man Glauben verstehen? Bayless Conley meint „Ja“ und erklärt, dass Jesus der Ursprung und Vollender unseres Glaubens ist. Wenn wir auf ihn schauen und mit ihm Gemeinschaft haben, wächst unser Verständnis und wir reifen im Glauben. Entdecke in dieser Predigt vier einfache Prinzipien, wie dein Leben von Glaube erfüllt ist und wie du Glauben besser verstehen kannst. Lass dir diese praktische Predigt nicht entgehen!
Was bewirkt der Glaube an Gott in unserem Leben? Um Glauben verstehen zu können, ist es wichtig, auf Jesus zu schauen. Er ist der Ursprung und Vollender unseres Glaubens und hilft uns, im Glauben zu reifen. In dieser Predigt zeigt dir Bayless Conley vier einfache Prinzipien, wie dein Leben von Glaube erfüllt ist und du Glauben immer besser verstehen kannst.
Im zweiten Teil wird die befreiende Wahrheit beleuchtet, dass Jesus selber der Urheber und der Zuendebringer (Vollender) dieses weltverändernden Glaubens in uns ist. Beide Teile sind eine sehr ermutigende und inspirierende Mini-Serie für jeden ernsthaften Nachfolger Jesu.
Serie FAMILIENZEITEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.GLÄUBIGE FAMILIEN Das göttliche Ideal, wie erreichen wir dieses? Merktext: Hebräer 12,1.2 - Darum … lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Inhalt: 11.1 Halte am Guten fest 11.2 Die Macht der Kultur über die Familie 11.3 Die Familie in Zeiten der Veränderung bewahren 11.4 Hin zum Glauben der Väter 11.5 Läufer im 21.Jahrhundert 11.6 Zusammenfassung Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/341712082
Serie FAMILIENZEITEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.GLÄUBIGE FAMILIEN Das göttliche Ideal, wie erreichen wir dieses? Merktext: Hebräer 12,1.2 - Darum … lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.6 Zusammenfassung Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/341349162
Serie FAMILIENZEITEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.GLÄUBIGE FAMILIEN Das göttliche Ideal, wie erreichen wir dieses? Merktext: Hebräer 12,1.2 - Darum … lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.5 Läufer im 21.Jahrhundert Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/341241405
Serie FAMILIENZEITEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.GLÄUBIGE FAMILIEN Das göttliche Ideal, wie erreichen wir dieses? Merktext: Hebräer 12,1.2 - Darum … lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.4 Hin zum Glauben der Väter Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/341235022
Serie FAMILIENZEITEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.GLÄUBIGE FAMILIEN Das göttliche Ideal, wie erreichen wir dieses? Merktext: Hebräer 12,1.2 - Darum … lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.3 Die Familie in Zeiten der Veränderung bewahren Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/341181172
Serie FAMILIENZEITEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.GLÄUBIGE FAMILIEN Das göttliche Ideal, wie erreichen wir dieses? Merktext: Hebräer 12,1.2 - Darum … lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.2 Die Macht der Kultur über die Familie Wir wünschen Ihnen Gottes Segen!
Serie FAMILIENZEITEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.GLÄUBIGE FAMILIEN Das göttliche Ideal, wie erreichen wir dieses? Merktext: Hebräer 12,1.2 - Darum … lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 11.1 Halte am Guten fest Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/340994827
Vielleicht sprichst du lieber von Gott wenn du an unseren Herrn denkst, ich spreche zum Beispiel viel über Jesus und andere wieder vom heiligen Geist. Hey, letztlich sprechen wir wahrscheinlich in letzter Konsequenz von der gleichen Sache. Ich möchte dir mit auf den Weg geben warum Jesus so wichtig für uns ist und weshalb wir Jesus brauchen!
Die Dresdner Hofkapelle war in ganz Europa berühmt - und er war dort einer der Größten: der Lautenist Silvius Leopold Weiss. Er gilt als der letzte bedeutende Lautenspieler und Vollender der Lautenmusik.
Einer der berühmtesten Orgelbauer seiner Zeit und Vollender der Barockorgel.
Hartmut Steeb: Verwandelt durch den Vollender
Hartmut Steeb: Verwandelt durch den Vollender