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China hat im ersten Quartal dieses Jahres deutlich mehr Waren exportiert als noch im Vorjahr – trotz der anhaltenden Spannungen mit dem wichtigsten Handelspartner, den USA. Seit Anfang April jedoch eskaliert der Handelsstreit zunehmend. Und das könnte Folgen haben. Ausserdem: · Bei den Präsidentschaftswahlen in Ecuador hat Amtsinhaber Daniel Noboa die Stichwahl unerwartet hoch gewonnen · Seit Anfang Jahr gilt in der Schweiz ein Verhüllungsverbot. Arabische Touristinnen in Interlaken zeigen sich erfinderisch.
Seit Anfang April ist der Besitz, der Genuss und der Anbau von Cannabis-Produkten in Deutschland für Erwachsene deutlich einfacher geworden. Das öffnet auch den Weg für die Anwendung in der Medizin, in der Teile der Pflanze gegen Schmerzen und zur Beruhigung eingesetzt werden können – ein rasch wachsendes Geschäft. „Der medizinische Markt umfasste bisher ungefähr 100.000 Patienten. In den letzten zwei, drei Monaten hat sich das verdoppelt“, sagt David Henn, Gründer und Chef des Kölner Pharmahändlers Cannamedical, im Podcast „Die Stunde Null“. „Wir gehen davon aus, dass dieses Wachstum weiter anhalten wird.“ Im laufenden Jahr könnte der Umsatz des Unternehmens in den Bereich von 250 Mio. Euro vorstoßen, das Zehnfache des bisherigen Volumens. Henn stößt dabei allerdings auch auf Widerstände in Teilen der deutschen Ärzteschaft, denen die Mittel suspekt sind. „Es ist richtig, dass es eine Gruppe von Ärzten gibt, die dem Ganzen skeptisch gegenüber stehen – weil das Mittel bisher in der legalen Medizin wenig Anwendung gefunden hat“, sagt Henn. Der Unternehmer spricht im Podcast über Konkurrenz aus der Tabakindustrie, den Mangel an klinischen Studien und die Frage, für wen Cannabis medizinisch eigentlich sinnvoll ist. // Weitere Themen: Was bringt das neue Wachstumspaket der Bundesregierung? +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit Anfang April ist Cannabis in Deutschland zum Teil legal. Jetzt hofft eine ganze Branche rund um die Hanfpflanze darauf, Kunden vom bisherigen Schwarzmarkt abzuwerben - ein neues Geschäftsfeld entwickelt sich. Von Johannes Frewel
Seit Anfang April gibt es die nächste Eskalationsstufe im Nahost-Konflikt. Israel hatte ein Gebäude auf dem iranischen Botschaftsgelände in Damaskus bombardiert. Iran reagierte mit einem Drohnen- und Raketenangriff. Wo die Spirale von Schlägen und Gegenschlägen endet, ist gegenwärtig unklar. Israel und Iran sind seit Jahrzehnten verfeindete Staaten. Aber das war nicht immer so. Wir gehen der Frage nach, warum sich die beiden Länder seit Längerem beharken und welche Muster dahinterstecken.Außerdem sprechen wir in dieser Folge von Politik & Hintergrund über die mangelnde Flugabwehr der Ukraine, den russischen Einfluss in Afrika und den Stand der Bundeswehr-Planungen für eine Brigade in Litauen.
Seit Anfang April moderiert Jade in einem privaten Westschweizer Fernsehen das Wetter. Sympathisch und fehlerfrei. Drei Wochen lang realisierte niemand, dass Jade kein Mensch ist, sondern auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert. Fotos, Musik, Artikel – KI macht's. Führt das zu Vertrauensverlust? ChatGPT macht KI sichtbar Das Programm ChatGPT, lanciert vor einem halben Jahr, hat rasend schnell viele User und Userinnen gefunden. Man formuliert eine Frage, neuerdings auch auf Mundart, und erhält sehr schnell eine Antwort, die so klingt, als käme sie von einem Menschen. Doch lange nicht alle Informationen stimmen. Das Interagieren mit einer Maschine, die aus Antworten lernt, macht künstliche Intelligenz für viele sichtbar. Und wirft Fragen auf. Falsche Entscheidungen Was, wenn die Medizin statt auf Erfahrung, auf ein Programm setzt, das mittels KI eine Risikoanalyse eines Eingriffes durchrechnet aufgrund gesammelter Patientendaten, die von jungen Männern stammen, der Eingriff aber bei einer älteren Frau durchgeführt werden soll? Was wenn, wie in den USA passiert, aufgrund von Gesichtserkennungs-Programmen schwarze unbescholtene Bürger verhaftet werden, weil das KI generierte Programm schwarze Gesichter schlecht lesen kann? Wer schaut der künstlichen Intelligenz auf die Finger? Es braucht ein KI-Gesetz, sagt die EU und tüftelt seit Jahren an einem komplexen Regelwerk herum. Es braucht eine KI-Konvention, sagt der Europarat und erarbeitet, unter Schweizer Vorsitz, globale Grundprinzipien für den Umgang mit künstlicher Intelligenz. Auch in der Schweiz ist die Diskussion um die Regulierung von künstlicher Intelligenz auf politischer Ebene angekommen. Reichen unsere Gesetze oder braucht es neue? Und: Ist KI eine Gefahr oder eine Chance? Darüber diskutieren Gäste mit der Hörerschaft. Gäste * Judith Bellaiche, Geschäftsführerin SWICO, Wirtschaftsverband für die Digitale Schweiz, Juristin, GLP Nationalrätin Zürich:«Es braucht Transparenz. Aber die Forderung nach Verboten zeugt von Überforderung». * Samuel Bendahan, Ökonomiedozent, Uni Lausanne, SP Nationalrat, Waadt: «Es braucht Transparenz und eine gesetzliche Regulierung. Auch werden wir um Verbote nicht drumherum kommen». * Guido Berger, Leiter SRF-Digitalredaktion
Es ist eines der erfolgreichsten Stücke der deutschen Theaterliteratur "Der Kontrabass" von Patrick Süskind. Seit Anfang April steht das Stück auf dem Spielplan des Nürnberger Staatstheaters. Sascha Tuxhorn bewältigt den Monolog zum Vergnügen des Publikums mit Bravour. Der Staatsschauspieler im Gespräch mit Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit Anfang April häufen sich in der Region Wasseramt die Brände. Scheunen und Waldhütten, selbst in einer Tiefgarage hat es schon gebrannt. In den Regionalmedien ist die Rede von einem «Feuerteufel». Was ist da los im Kanton Solothurn? Kann man wirklich von einem Feuerteufel sprechen – oder bauschen die Medien hier etwas auf? Was erzählen uns frühere Brandserien in der Region über die Ereignisse von heute in Solothurn? Und wie geht es dabei den Feuerwehrleuten? Diesen Fragen geht die heutige Folge von News Plus nach. Fragen? Kritik? Anmerkungen zum Podcast? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch - noch lieber hören wir eure Sprachnachrichten, die ihr uns auf 076 320 10 37 schicken könnt.
Seit Anfang April ist Max Kachel der neue Koordinator für das Beteiligungsnetzwerk in Mecklenburg-Vorpommern. Mit Georg spricht Max darüber, an welchen Beteiligungsprojekten im Land er arbeitet und warum ihm die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen so am Herz liegt.
Since the beginning of April, festivals and fairs have been taking place again in Bavaria - after a two-year Corona break. The Spring Festival came to an end in Nuremberg last weekend. It is the second largest agricultural fair in Bavaria after the Oktoberfest in Munich. Our SBS correspondent, Daniel Salg, spoke to Lorenz Kalb from the South German Fair's Association about how it feels to finally be able to celebrate again. - Seit Anfang April finden in Bayern - nach zwei Jahren Corona-Pause - wieder Volksfeste statt. In Nürnberg ist eben das Frühlingsfest zu Ende gegangen. Es ist nach dem Münchner Oktoberfest das zweitgrößte Volksfest in Bayern. SBS-Korrespondent Daniel Salg hat mit Lorenz Kalb vom Süddeutschen Schaustellerverband darüber gesprochen, wie es sich für die Schausteller anfühlt, endlich wieder Feste feiern zu dürfen.
Hier der Text zum Podcast: Warum war hier so lange nichts los? Im letzten halben Jahr ging es mir…sagen wir mal…nicht so gut. Wir stecken immer noch und wohl schlimmer denn je in einer Pandemie. Und als wäre es nicht genug, dass man seine Freunde nicht sehen durfte, war auch noch Winter. Alle gemütlichen Sachen, die den Winter sonst so erträglich machten, waren nicht möglich oder sogar verboten. Gemeinsame Kochabende, im Café sitzen und Leute gucken, ins Kino gehen…aber wem erzähle ich das. Wir sitzen ja alle im selben Boot. Manche nehmen ab und zu das Beiboot, um Ausflüge in die Normalität zu machen…ich saß allerdings quasi ein halbes Jahr auf der Couch, habe ferngesehen und Pizza gegessen. Das mache ich, wenn es mir mental nicht gut geht. Serien bingen, Pizza, Eis und Schokolade essen und schlafen. Mehr war nicht möglich. Zu mehr war ich nicht fähig. Selbst duschen stellte eine große Herausforderung dar. Die einfachsten Alltagssachen stressten mich. Alle waren in ihrem Lockdown-Pandemie-Trott. Selten traf man sich zum spazieren gehen, weil die meisten Menschen einfach keine Lust mehr hatten spazieren zu gehen. Und mal wieder war ich unglaublich dankbar für diesen besten aller Hunde! Er scheuchte mich mindestens 3x am Tag raus. Somit bekam ich mehr Bewegung und frische Luft als mir teilweise lieb war. Und das war gut so. Durch meine Arbeitslosigkeit hatte ich keine richtige Aufgabe und für die tollen Dinge und Hobbys, die ich eigentlich habe, fehlte mir der Antrieb. Es kostete mich eine absurde Überwindung, mich an den Schreibtisch zu setzen und potentielle neue Gästinnen für den Podcast anzuschreiben. Und wie unglaublich stolz ich war, wenn ich es doch mal schaffte. Ich bekam meist auch tolle und liebe Antworten, die aber alle mehr oder weniger das gleiche aussagten: „So toll, dass du den Podcast hast! Ich mach auch gerne mal mit! Aber im Moment fehlt mir einfach die Kraft, um über meine mentale Gesundheit zu sprechen.“ Und ich fühlte es und legte mich wieder auf die Couch. So ein Podcast ist mehr Arbeit, als viele denken. Menschen anschreiben, Termin finden, Podcast aufnehmen, Podcast schneiden, Intro und Outro aufnehmen…und ich habe mir dann auch noch zur Aufgabe gemacht, für jede Folge ein eigenes Cover zu erstellen. Für all das fehlte mir einfach die Kraft. Ich war müde vom Nichtstun. Was ist jetzt anders? Seit Anfang April arbeite ich wieder. Das bedeutet, mein Tag hat wieder Struktur und ich eine Aufgabe. Und obwohl ich 8h arbeite, habe ich doch wieder die Motivation und Kraft für mehr. Für diesen tollen Podcast und für meine Kunst. Allein der (virtuelle) Kontakt zu neuen Menschen inspiriert mich und gibt mir Kraft. So viel wie in den letzten zwei Wochen habe ich gefühlt im letzten halben Jahr nicht gesprochen. Also: es geht weiter. Das Leben sowieso, aber vor allem mein Podcast. Tatsächlich habe ich auch schon zwei Folgen hier liegen, die sehr bald online gehen werden. Ich freue mich wahnsinnig! Und falls DU eine Geschichte hast, die du erzählen möchtest, dann melde dich gern bei mir und wir nehmen zusammen eine Folge auf! Liebst, eure Jule
Seit Anfang April wird das eingeschlafene Atomabkommen von 2015 in Wien neu verhandelt. Außenpolitikchef Christian Ultsch erklärt im Podcast, worum es bei diesem wichtigen Deal geht. Wer am Verhandlungstisch sitzt und wer nicht und wie das Ping-Pong-Spiel zwischen den USA und dem Iran ausgehen könnte.
Ein Mittschnitt der digitalen Diskussionsreihe der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung vom 29. April 2020. In den ersten Wochen der Corona-Pandemie lag der öffentliche Fokus fast ausschließlich bei Verlautbarungen aus Krisenstäben. Dabei geriet fast alles andere in Vergessenheit. Seit Anfang April jedoch, wird die Frage nach den sozialen Dimensionen des Lockdowns stärker in den Blick genommen. Es wird sichtbar, wie schnell sich die Corona-Krise in einen Notstand der Arbeitsgesellschaft verwandelt: Es kommt zu massiven Angriffen auf soziale Rechte und Ansprüche. Die Ausbeutung unbezahlter Sorgearbeit wird stark erweitert. Eine verschärfte Austeritätspolitik ist mittlerweile mehr als wahrscheinlich. Millionen von Arbeiter*innen im Süden und Osten der Welt werden suspendiert oder entlassen. Sie bekommen dabei nur geringe oder gar keinen Entschädigungen. Andere werden gezwungen, in unsicheren Fabriken zu arbeiten, weil dies der einzige Weg ist, Elend zu vermeiden. In dieser Ausgabe der digitalen Disskussionsreihe der AkG, diskutieren Peter Birke (Universität Göttingen) und Artemisa Ljarja (Clean Clothes Campaign) über den Notstand der Arbeitsgesellschaft. Der Input von Peter Birke fragt erstens danach, welche Arbeitskämpfe aktuell zu beobachten sind. Zweitens wird kurz und thesenartig entwickelt, was sich aus diesen Beobachtungen in Bezug auf den Begriff und die politischen Potenziale von Arbeitskämpfen ableiten lässt. Artemisa Ljarja bepricht die Folgen der Pandemie für Beschäftigte in den internationalen Lieferketten für Bekleidung und Schuhe. Sie zeigt wie das Modell der Lieferkette Dutzende Millionen von Arbeiter*innen ungeschützt lässt, gegen die wirtschaftlichen Verwüstungen der Pandemie. Dabei schildert sie eindrückliche Beispiele aus verschiedenen Ländern Ost- und Südosteuropas. Die Moderation verdanken wir Nikolai Huke (Universität Tübingen). Die Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG) existiert seit 2004 als ein offener Zusammenschluss von Sozialwissenschaftler*innen aus dem deutschsprachigen Raum. Sie hat sich gegründet um gesellschaftskritische Theorieansätze in einer Zeit weiterzuentwickeln, in der eben solche Ansätze an Hochschulen kaum noch Platz finden. Ihre digitale Diskussionsreihe zum Zustand der Welt in Zeiten von Corona steht allen interessierten Personen offen und findet immer mittwochs von 16 bis 17 Uhr via zoom statt. Links dazu finden sich unten. Außerdem können alle Ausgaben hier im Mosaik-Podcast nachgehört werden. https://akg-online.org/aktuelles/digitale-diskussionsreihe-der-akg-gesellschaftsforschung-zeiten-sozialer-distanzierung https://www.facebook.com/events/841249689717909/ Grundlage des Beitrags von Peter Birke ist dieses Papier der Gruppe Blauer Montag (Stand: 7. April): https://sozialgeschichte-online.org/2020/04/09/aus-aktuellem-anlass-vom-notstand-der-arbeitsgesellschaft/ Zum Weiterlesen: https://corona-at-work.de/
In der Corona-Krise sind viele Krankenhäuser überlastet und auf externe Hilfe angewiesen. Die 23-jährige Nele Pfeiffer hat sich freiwillig gemeldet. Seit Anfang April arbeitet sie auf einer Krebs-Station. Im Podcast erzählt sie von ihrem Alltag im Krankenhaus und den Ängsten der Ärzte, Krankenschwestern und Patienten.
Seit Anfang April ist das Asylwesen in der Schweiz neu organisiert. Die Verfahren sollen schneller gehen, aber auch fairer sein. Deshalb sind auch die Flüchtlingsorganisationen mit an Bord. Und in der Frage der Woche geht es um das Phänomen, dass die Kanzel in der Kirche immer unbeliebter wird.
Seit Anfang April ist Yo-kai Watch 2 endlich in Europa erhältlich. Erstmals geht es in zwei Editionen auf Abenteuer-Tour mit den kleinen Geistwesen. Dieses Mal sogar durch die Zeit. Ob die Yo-kai-Fans Alex und Eric mit dem zweiten Teil zufrieden sind und welche Änderungen es zum Vorgänger gibt, erfahrt ihr im 170. NMag-Podcast. Viel Spaß […]
Seit Anfang April gibt es die „App auf Rezept“. Was dahinter steckt? Eine internetbasierte Therapie für Kinder mit der Sehstörung Amblyopie. Doch was kann so eine App?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/gesund-leben-amblyopie-wenn-ein-auge-schlapp-macht