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Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Mittwoch, 28.05.2025 +++AMMONIAK AUSGETRETEN: GEFAHRGUT-EINSATZ AN DER UNI HAMBURG+++ Feuerwehr und Polizei sind am Mittwochvormittag zu einem Großeinsatz an der Hamburger Universität ausgerückt. In der Tiefgarage der Staatsbibliothek am Von-Melle-Park ist giftiges Ammoniak ausgetreten. Der Bereich rund um die Staatsbibliothek wurde für den Gefahrgut-Einsatz weiträumig abgesperrt. Feuerwehrleute in Chemikalien-Schutzanzügen gingen in kleinen Trupps in die Tiefgarage unter der Staatsbibliothek. Dort war das Ammoniak am Vormittag bei Arbeiten an einer Kühlanlage ausgetreten. Polizeireporter Elias Bartl berichtet vom Stand der Ermittlungen.
In unserer 116. Episode erzählt Ebru von einem Einbruch in ihrer Tiefgarage und wie sie dank eine Bauchgefühls den Dieb erwischt hat. Hört auf jeden Fall rein, wenn ihr wissen wollt, was passiert ist...
Der muss dann selbstständig zu einem Sammelplatz gebracht werden. Ist das zumutbar – auch bei gesundheitlichen Einschränkungen der Bewohner? Die Antwort in den Urteilen der Woche.
In dieser Ausgabe der Creepy Family-Folgen erwarten euch gleich fünf Geschichten – direkt aus unserer Community. Und jede einzelne sorgt auf ihre eigene Weise für Gänsehaut. Eine Frau spürt plötzlich den starken Impuls, ihren Arbeitsplatz zu verlassen – Sekunden bevor genau dort etwas passiert, das sie schwer verletzt hätte. Ein Hund bleibt auf einem alten Friedhof immer wieder wie angewurzelt stehen – an exakt der gleichen Stelle. Ein Sprachassistent beginnt mitten in der Nacht zu sprechen – mit Antworten auf Fragen, die niemand gestellt hat. Eine unheimliche Begegnung in einer Tiefgarage endet in einem absoluten Albtraum. Und in einem alten Haus sind Gäste unterwegs, die niemand eingeladen hat. Fünf Geschichten. Fünf Perspektiven. UND ein Gefühl, das bleibt.
Aus den Fehlern der anderen lernen – in diesem Fall: aus meinen. Nein, ich bin nicht perfekt – und Ja, ich habe auch schon viele Fehler in Verhandlungen gemacht. Wie mich einer dieser Fehler einen Deal über knapp 47k Euro kostete, erzähle ich Dir jetzt. Je nachdem, wie aufmerksam Du meinen Werdegang verfolgt hast, wird Dir nicht entgangen sein, dass ich zwischen 2016 und 2017 für ein knappes Jahr als Headhunter für ein schwedisches Unternehmen in Düsseldorf tätig war. Mein Job als Consultant war extrem Sales-lastig. Eine prägende und lehrreiche Zeit, denn anders als in meinem vorherigen Job, wo knapp 80% Inbound verkauft wurde, hieß es dort: knapp 95% Kaltakquise. Naja, telefonieren und sprechen kann ich und nach einer Eingewöhnungszeit sprangen dann auch die ersten Termine raus. Auf einen dieser Termine nehme ich dich jetzt mit. Es ist ein lauwarmer Dienstagnachmittag im April. Überraschend wenig Verkehr, weder auf der Autobahn noch in der Innenstadt. Bevor ich zu dem Termin gehe, werfe ich nochmal einen Blick in die Unterlagen. Das Angebot liegt auf dem Tisch, die Kaufsignale sind alle gegeben. Eigentlich geht es lediglich darum, den Deal einzutüten, denn der Herr auf der anderen Seite – nennen wir Ihn Müller, ist noch von der alten Schule. "Das klingt alles sehr gut und ich kann mir auch vorstellen, dass wir mit Ihnen zusammen arbeiten, doch vorher will ich Sie zumindest mal gesehen haben." war eine seiner Aussagen. Tja, "damals" waren Online-Meetings und Digitale Unterschriften noch nicht so angesehen und teilweise noch nicht mal technisch umsetzbar – das ist jedoch eine andere Geschichte. Ich fahre also in die Tiefgarage und fahre mit dem Aufzug hoch auf die entsprechende Etage. Dort erwartet mich auch schon ein junger Herr hinter einer Theke. "Herr Schrader, herzlich willkommen bei - piep. Kommen Sie doch gleich mit – der Besprechungsraum ist für Sie reserviert." Ich folge dem jungen Herrn durch den Gang bis in den Besprechungsraum. Wow – das Ding hat was von dem bei Suits. Denke ich mir – und grinse, denn ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass Herr Müller eher wie Louis Litt als wie Harvey Specter rüberkommt. "Nehmen Sie ruhig schon mal Platz – darf ich Ihnen schon etwas bringen? Kaffee, Wasser oder was anderes?" "Danke - Ich warte noch auf Herrn Müller." "Okay, er ist gleich bei Ihnen." Wenige Augenblicke später kommt Herr Müller, er begrüßt mich und nach einem kleinen Smalltalk über Fussball und einem gemeinsamen Kaffee kommen wir zum Geschäftlichen. Mein Gefühl täuscht mich nicht – wir sprechen über Details, die kleineren habe ich sauber im Rahmen meiner Vorbereitung berücksichtigt und kann sie mit verknüpften Forderungen zu meinen Gunsten drehen. Zu guter Letzt kommt dann der Preis nochmal zur Sprache. "Wissen Sie, ich habe schon einige Damen und Herren ihrer Zunft hier sitzen gehabt. Und, obwohl ich durchaus verstanden habe, dass Ihre Arbeit wichtig ist, finde ich die siebenundvierzig tausend Euro schon teuer." Ich schweige und schaue ihn an. Versuche dabei keine Miene zu verziehen – Mein Herz schlägt und innerlich zähle ich bis 13, dann unterbricht er mein schweigen. "Aber ich muss auch anerkennen, dass Sie ja schon eine Hilfe sind. Und meine Leute bekommen die Stelle ja nicht nachbesetzt – also passt das so." Freude steigt auf, Anspannung fällt – denn er greift zum Stift und setzt zur Unterschrift an. Doch bevor er unterzeichnet, schaut er mich nochmal an. Und ich? Ich Depp grinse bereits wie ein Honigkuchenpferd in sein Gesicht. Er zögert. Setzt den Stift ab. Und lehnt sich zurück in den Stuhl. "Irgendetwas in mir sagt mir, ich soll lieber noch ein wenig warten. Ich meine, vielleicht sollte ich meinen Leuten doch noch ein wenig mehr Zeit geben. Herr Schrader – ich danke Ihnen für Ihre Zeit. Sollte ich noch etwas benötigen, werde ich mich bei Ihnen melden." Er steht auf, reicht mir die Hand und verabschiedet sich. Und ich? Verlasse das Gebäude und fahre heim. Jaa, es kann nicht immer Sonntag sein… Was war da also passiert: Ich habe einen sicheren Deal dermaßen Dumm an die Wand gefahren, dass ich es selbst kaum glauben konnte (und ehrlich gesagt, ärgert mich das noch immer!) – und wie? Durch ein dämliches Grinsen. Ein teures Grinsen… Was kann ich tun, damit mir das nicht mehr passiert? Das ist recht schnell benannt: Da ich im falschen Moment die falsche Geste gezeigt (und ja, ein Grinsen dieser Art kann jeder Mensch vermeiden – wir reden hier ja nicht über Mikroexpressionen) habe, habe ich keinen Deal abgeschlossen. Wäre ich weiterhin konzentriert geblieben, wäre mir dieser Faux-pas sicher nicht unterlaufen. Also war meine Konsequenz: bleib bis zum Ende konzentriert und zeige AUF KEINEN FALL ein Siegerlächeln. Gut - Was ist nun das Learning für deine Verhandlungen? Bereite dich gut vor – Forderungen gehören definitiv zu jeder professionellen Vorbereitung – ohne diese bist Du schnell aufgeschmissen. Schweigen ist in den meisten Fällen eine sehr wirkungsvolle Taktik Bleibe konzentriert bei der Sache – vermeidbare Fehler geschehen oft zum Abschluss hin, wo die Konzentration nicht mehr so gegeben ist. UND DAS WICHTISTE: VERMEIDE auf jeden Fall ein Gewinnerlächeln – egal, ob vor oder nach dem Abschluss. Baust Du mindestens einen dieser Punkte in deine nächste Verhandlung ein, so wirst Du mit Sicherheit: Besser verhandeln. Andi Linked-In
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Bei Nebel nicht auf die Lichtautomatik verlassen Die Lichtautomatik in modernen Autos nimmt Fahrerinnen und Fahrern einiges an Arbeit ab: Sie schaltet selbsttätig das Abblendlicht ein, wenn es dunkel wird, man in eine Tiefgarage oder durch einen Tunnel fährt. Bei Nebel und anderen diffusen Lichtverhältnissen arbeitet die Automatik aber oft nicht perfekt: Die DEKRA Experten raten, mitzudenken und das Abblendlicht von Hand einzuschalten. „Die Lichtautomatik hat viel an Sicherheitsgewinn gebracht. Dennoch sollte man sich nicht blind auf die Technik verlassen“, sagt man bei DEKRA. „Die Lichtsensoren vieler Fahrzeuge unterscheiden nur zwischen Hell und Dunkel und schalten zumeist bei Nebel, Nieselregen oder Gischt nur das Tagfahrlicht ein, nicht aber das Abblendlicht. In neuesten Fahrzeugen werden die Sensoren immer sensibler, trotzdem ist es wichtig, aufmerksam zu bleiben und auf die Lichteinstellung zu achten.“ Tagfahrlicht reicht nicht bei schlechter Sicht Im Tagfahrlicht-Modus leuchten die Frontscheinwerfer schwächer, die Heckleuchten bleiben komplett ausgeschaltet. Damit ist das Fahrzeug von vorn und von hinten viel schlechter zu erkennen und es kann leichter zu kritischen Situationen kommen. Die Straßenverkehrs-Ordnung verlangt, auch am Tag das Abblendlicht einzuschalten, wenn die Sicht durch Nebel, Schneefall oder Regen erheblich beeinträchtigt ist (§ 17 Abs. 3 StVO). Bei diffusem Licht müssen die Fahrenden in solchen Situationen somit selbst zum Lichtschalter greifen und das Abblendlicht aktivieren. „Je früher, desto besser“, sagt man. Nebelscheinwerfer: Nahbereich besser ausgeleuchtet Die Sicht verbessert sich bei diffusem Licht in der Regel, wenn die Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden. Diese strahlen das Licht breiter ab als das normale Abblendlicht und leuchten die Fahrbahn im Nahbereich besser aus. Ohne Abblendlicht reduziert sich zugleich die Eigenblendung. Ein Wechsel auf Nebelscheinwerfer ist bei erheblicher Sichtbehinderung erlaubt, eine Verpflichtung besteht aber nicht. „Bei Nebelfahrten im Dunkeln empfehlen wir, Nebelscheinwerfer, sofern vorhanden, zusätzlich zum Abblendlicht einzuschalten, um eine optimale Sicht und Ausleuchtung der Fahrbahn zu erhalten“. Nebelschlussleuchte: Für Sichtweiten unter 50 Meter Bei Sichtweiten unter 50 Metern ist es erlaubt, durch das Zuschalten der Nebelschlussleuchte für mehr Sicherheit zu sorgen. Das eigene Fahrzeug ist dann selbst bei dichtem Nebel durch das helle Rücklicht früher vom nachfolgenden Verkehr zu erkennen. Dies bedeutet aber auch, dass nicht schneller als 50 km/h gefahren werden darf. Lichtet sich der Nebel wieder, muss die lichtstarke Leuchte wieder ausgeschaltet werden, um nachfolgende Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden. Alle Fotos: Dekra Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Brauerei aus Rheinfelden, die grösste der Schweiz, hat ein durchzogenes Jahr hinter sich. Feldschlösschen selber schreibt, es sei "stabil" gelaufen. Der Absatz von normalem Bier ging zurück, dafür stieg der Absatz von alkoholfreiem Bier um 3 Prozent. Weiter in der Sendung: · Aargau und Solothurn: Die Arbeitslosigkeit stieg im Januar im Vergleich zum Dezember leicht an. Der Grund sei die schlechte Wirtschaftslage weltweit, heisst es. · Der Badener Energiekonzern Axpo baut im Rahmen des Solarexpress eine alpine Photovoltaikanlage am Stausee Nalps. Der Strom geht an die SBB. · Wohlen: Ein Brand in einer Tiefgarage richtet Schaden an.
Axel war in Hamburg beim Spitzenspiel beim HSV, aber was eines der großartigsten Wochenenden des Jahres werden sollte, wurde zu einer herben Enttäuschung in mehrfacher Hinsicht. Und dabei ist nicht einmal das Duell auf dem Rasen gemeint. Wir lauschen einer ausführlichen Schilderung von sehr langen Fußwegen durch die Kälte, überforderter städtischer öffentlicher Beförderung, Schlägereien und einem Auto in der Tiefgarage. Außerdem fragen wir uns, wie viel Geld man uns zahlen müsste, um nie wieder nach Deutschland reisen zu dürfen. Danach widmen wir uns intensiv dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Polizeikosten bei „Hochrisikospielen“. Wir diskutieren, ob die Idee, Vereine zahlen zu lassen, zumindest theoretisch eine gute wäre (wo wir sehr unterschiedlicher Meinung sind), fragen uns nach den Konsequenzen und spekulieren über eine Welt, in der Werder Bremen als einziger Verein alle Kosten zahlen muss, weil Mainz sich weigert, mitzumachen. Zum Abschluss gibt es eine Debatte darüber, was wir als nächstes lesen sollen, wir entdecken eine alte Online-Petition zu Hattrick – und in der After Hour schwärmen Basti und Enzo noch ein wenig über ihre Vereine. Viel Spaß! Werde auch DU Funfriend! Den drei90Shop. kennt Ihr ja. Mittlerweile gibt es auch einen drei90 Instagram-Account. Folgt uns auch gerne dort. drei90 via itunes abonnieren drei90 via Feedburner abonnieren
Flo muss Möbelteile bei der Paketstation abholen, Sascha bekommt Brokoli mit Öl-Geschmack und Max lässt ein Kinderbild auf seinen Führerschein machen. Das war jedoch noch nicht alles, Während Flo sich auf Stress in der Tiefgarage eingestellt hat, ist Max im Gym wegen sozialer Interaktion überfordert und Sascha bekommt maßgeschneiderte Angebote vom Klamottenladen seines Vertrauens. In der Kategorie "Bin ich das Arschloch?" Geht es dieses mal um Hausverbot beim Supermarkt, Familienstreit wegen Bartwuchs an Weihnachten und eine Kassierein die ihren Kunden den Tag versaut. Hier findet Ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Nach der bewegenden ersten Folge mit Nate da Great und Superior (Hier gibts die Folge: https://open.spotify.com/episode/4plOMCsrl0DXehfTsTcGgR?si=bc0fc3565d0649c9) fügt Teil 2 unserer "Press"-Spezial-Serie weitere entscheidende Puzzlestücke hinzu. Stefan Pyttlik und Marc C Woehr erzählen ihre Version der Geschichte - aufgenommen am 20. Dezember 2024, einen Tag vor dem großen "Press"-Klassentreffen, das diese dreiteilige Serie inspirierte. Der finale Teil, aufgezeichnet direkt nach dem emotionalen Wiedersehen mit fünf weiteren Zeitzeugen im Studio, folgt in Kürze. Stefan, erfolgreicher Extremsportler und Innovationsmanager, erinnert sich an sein erstes Skateboard - heimlich gekauft vom Weihnachtsgeld, versteckt vor den Eltern in der Garage. Marc, mittlerweile international gefragter Künstler, spricht über seine ersten Graffiti in der Theaterunterführung und wie aus Writer-Tags Kunst wurde, die heute in Galerien von Miami bis Portugal zu sehen ist. Die Geschichte dieser Zeit ist auch die Geschichte einer besonderen Form von Integration: In den Wharton Barracks treffen amerikanische Soldatenkinder auf deutsche Jugendliche, am "Press" mischen sich Kids aus Gastarbeiterfamilien mit Einheimischen. Es ging nur darum, was du drauf hast. Besonders faszinierend sind die kleinen Details dieser Zeit: Die improvisierte Jumprampe, die im Stadtbus transportiert wurde ("Der Busfahrer hat einfach mitgemacht"), die ersten Techno-Partys in verlassenen Industriehallen, die Skateboard-Sessions in der Tiefgarage. Es sind Geschichten von Freiheit und Rebellion, aber auch von einer Stadt, die ihre Jugend einfach machen ließ - und dadurch eine ganz eigene Kultur entwickelte. Beide sprechen auch über ihre aktuellen Projekte: Marc gestaltet u. a. Steinway-Flügel und stellt international aus, Stefan revolutioniert die Mountain-Bike-Szene und baut Innovationen für einen globalen Konzern. Zwei unterschiedliche Wege, die doch eines gemeinsam haben: Sie wären ohne die prägende Zeit am "Press" nicht denkbar gewesen. Ein Gespräch über Authentizität, kulturelle Aneignung im besten Sinne und die zeitlose Kraft von Jugendkulturen - unterhaltsam, bewegend und hochaktuell. Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung: Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de Links & Social Media: Stefan Pyttlik Youtube: https://youtube.com/@stefanpyttlik2830?si=6-SY-fMWHeNB3YT_ Instagram: https://www.instagram.com/stefan_pyttlik/ & https://www.instagram.com/trailsurfers_bw/ Marc C Woehr Instagram: https://www.instagram.com/marcwoehr?g=5 Web: https://marcwoehr.com Mehr Geschichten aus einer Stadt im Wandel gibt's in meinem digitalen Stadtmagazin HEILBRONN.BETA: https://robertmucha.substack.com #heilbronnstreetculture #presslife #urbanculture #skateboarding #graffiti #streetart #90svibes #subculture #heilbronnoriginal #originalteile
In Zufikon brannte es in einer Tiefgarage: 76 Fahrzeuge wurden beschädigt. In Laufenburg und Kappel brannte es in Mehrfamilienhäusern. Ursache könnte Feuerwerk sein. Der Sachschaden ist gross, verletzt wurde aber niemand. Weiter in der Sendung: · Zwei 20-Jährige wurden in Olten festgenommen, nachdem sie bei der Bahnhofbrücke einen Mann angegriffen und beraubt haben sollen. · Der 82-jährige Leo Erne unterstützt die Radsporttage Gippingen, seit es sie gibt. Wiederholung eines Portraits zum 60-Jahr-Jubiläum der Radsporttage im Juni 2024.
580 Schutzräume gibt es noch in Deutschland. Ihr Zustand wird geprüft. Tiefgarage, U-Bahnhof oder Keller: Alles, was als öffentlicher Zufluchtsraum genutzt werden könnte, soll erfasst werden. Klassische Bunker gelten ohnehin als nicht mehr zeitgemäß. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesWenn ihr Lust habt uns zu unterstützen, hier geht es zu unseren werbefreien Folgen und zum Special Content. Werdet Bezahlis: https://steadyhq.com/de/ab17/aboutInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode von „Ab 17“ nehmen Kathrin und Tommy Wosch die Herausforderungen und Absurditäten des modernen Lebens unter die Lupe – mit ihrer typischen Mischung aus Humor und Reflexion. Sie starten mit einer Debatte über das Gendern und gehen der Frage nach, wie Sprache sich verändern sollte, um alle einzubeziehen, ohne dabei den Humor zu verlieren. Tommy liefert dazu seine gewohnt skurrilen Anekdoten und lädt die Zuhörer:innen zu einem augenzwinkernden Blick auf gesellschaftliche Trends ein.Im weiteren Verlauf der Folge reflektieren Kathrin und Tommy über Themen wie Glück und die Bedeutung von Geld in unserem Leben. Dabei teilen sie persönliche Geschichten, die zum Nachdenken anregen: Kann Geld wirklich glücklich machen, oder sind es die kleinen Gesten der Menschlichkeit? Eine absurde Geschichte über Taubenkot in einer Tiefgarage und die dadurch ausgelöste Panik sorgt für humorvolle Abwechslung. Diese Episode kombiniert kluge Reflexionen, bissigen Humor und persönliche Anekdoten – ideal für alle, die den Alltag mit einem Lächeln betrachten wollen.Inhalt:00:00:00 Begrüßung und Gedanken über das Gendern00:04:15 Diskussion über kleine und große Frauen00:09:30 Skurrile Anekdoten über Zwiebeln und Affen00:13:45 Jaguar verliert sein berühmtes Markensymbol00:18:10 Taubenkot löst Chaos in Tiefgarage aus00:22:35 Reflexion über Geld und Glück00:26:50 Abschied und Vorschau auf kommende Folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gumo im Bowa mit Neuigkeiten von Klum-Punkt-com und hessischer Lyrik aus der Community. Außerdem: Alles über Jan Hofers neues Leben auf Mallorca und Schwaben, die über Nacht in einer Tiefgarage festsaßen und jetzt ein gutes Geschäft wittern. Jan Hofer Supercut Dieses Stück, das Liebe heißt (Hauck & Bauer et al.)
Wenn die eigene Wohnung oder das Auto in der Tiefgarage zur tödlichen Falle wird: Viele Menschen in der Region Valencia an der Mittelmeerküste im Osten Spaniens können immer noch nicht fassen, was vor drei Wochen passiert ist. Und nach der Flut kommt die Wut – auch auf das staatliche Krisenmanagement. ARD-Madrid-Korrespondentin Franka Welz ist in die Katastrophenregion gereist. Sie erzählt bei 11KM von ihren Begegnungen. Mit ihr ziehen wir eine erste Bilanz auch über Spanien hinaus: Ist das die neue Klimarealität? Wie gut oder schlecht sind wir auf die Folgen solcher sich häufenden Extremwetterereignisse vorbereitet? Mehr Infos bei tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/valencia-flut-protest-100.html Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Marc Hoffmann und Max Stockinger Mitarbeit: Jasmin Brock Produktion: Viktor Veress, Adele Meßmer und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
28. April 2017 in Frankfurt am Main: Der frühere Zürcher Stadtpolizist Daniel M. fährt seinen schwarzen Audi Q5 in der Tiefgarage des neuen Hotels «Roomers». Er ist damals 54 Jahre alt und freut sich auf einen entspannten Aufenthalt mit seiner Lebensgefährtin. Das neueröffnete Hotel, in dem sie gerade ankommen, wirbt mit einem Spabereich und futuristischen Relaxliegen.Doch das Paar kommt nicht mehr in Genuss davon: Kaum steigt es aus dem Auto, klicken die Handschellen. Daniel M. wird von der deutschen Polizei verhaftet – wegen Wirtschaftsspionage. Und der 28. April 2017 wird zu einem der schlimmsten Tage der helvetischen Geheimdienstgeschichte.Darum geht es in der fünften Folge von «Unter Uns: Spione in der Schweiz» – eine Spezialserie des täglichen Podcasts «Apropos». In sechs Folgen blicken wir auf Länder, die in der Schweiz im Geheimen Informationen sammlen, Menschen und Organisationen bespitzeln und sogar Verbrechen planen. Gast: Thomas Knellwolf Host: Philipp LoserProduktion: Tobias HolzerAls Abonenntin oder Abonennt hören Sie alle Folgen bereits vorab: hier geht's zur ganzen Podcast-Serie. Lieber lesen? Hier geht's zum Spionage-Schwerpunkt. Noch kein Tagi-Abo? Jetzt testen auf tagiabo.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
3. November 1992: Eine Neunjährige verschwindet nach einem Besuch beim Kieferorthopäden in der Mannheimer Innenstadt. Kurz darauf findet ihre Mutter den leblosen Körper des Mädchens in der Tiefgarage unter dem Marktplatz. Was ist passiert?
Smartphones hätten in der St. Galler Volksschule nichts verloren, findet die FDP-Fraktion des Kantonsrates. In einem Vorstoss wollte sie wissen, wie sich die Regierung zu einer kantonsweiten Regelung stellt. Diese beruft sich auf die Autonomie der Schulgemeinden. Weitere Themen: * Start Sondierbohrungen für Tiefgarage unter Glarner Landsgemeindeplatz * Energieversorgung im Alpenraum soll durch Projekte verbessert werden * Albula-Linie der RHB zwischen Preda und Thusis gesperrt
Großalarm in Wiesbadener Tiefgarage, Schweinepest in Hessen und Streik der IG Metall mit 700 Opelanern. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/baustellen-sorgen-weiter-fuer-staus-in-wiesbaden-4100041 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/niedernhausen-kreis-rheingau-taunus/buergermeisterin-lucie-maier-frutig-startet-in-ihre-amtszeit-4103576 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-gross-gerau/ruesselsheim/700-ruesselsheimer-opelaner-streiken-in-mainz-4105033 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/kampf-gegen-schweinepest-kostet-hessen-millionen-4101152 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-dfb-pokal/eintracht-und-lilien-im-dfb-pokal-rausch-wie-gehts-weiter-4103272 Ein Angebot der VRM.
Am Jahrestag des Terrorüberfalls der islamistischen Hamas auf Israel haben sich gestern Abend in Zürich hunderte Personen zu einer Gedenkveranstaltung versammelt. Auf dem Tessinerplatz gedachten sie der Opfer und Geiseln mit Kerzen und israelischen Fahnen. Weitere Themen: * Stipendien für vorläufig Aufgenommene: SVP kündigt Widerstand gegen Stipendien-Alleingang des Zürcher Stadtrates an * Unbekannte fluten Tiefgarage in Büttenhardt, Schaffhausen
Von den Parteien bekämpften nur SVP, FDP und EDU die Vorlage. Sie konnten die Stimmbevölkerung überzeugen. Sie will die fünfjährige Wartefrist für Stipendien bei vorläufig aufgenommenen Ausländern nicht abschaffen. Rund 54 Prozent verwerfen die Vorlage. Weitere Themen: * «Uferschutz»-Initiative fällt in Stadt Zürich durch * Zürcher Stimmbevölkerung will mehr Bäume und Platz für Velos * Grüne und Grünliberale dürften im Schaffhauser Kantonsparlament Sitze verlieren * Stallikon: Mädchen stirbt nach Unfall in einer Tiefgarage
Die Frauen und Männer in der Para-Cycling-Kategorie Mixed Handbike sind um 17.20 Uhr am Zürcher Sechseläutenplatz gestartet. Am Sonntag folgen dann die ersten Elite-Rennen. Weitere Themen: * Das Data Donation Lab der Universität Zürich erklärt, wie man Daten für die Forschung spendet * Stadtpolizei Zürich lässt Besetzer auf der Kasernenwiese gewähren * Sechsjähriges Mädchen in Tiefgarage in Stallikon angefahren * Dominic Lobalu gewinnt den Greifenseelauf, Fabienne Schlumpf aus Wetzikon wird Zweite
Hattet ihr schon mal Sex an einem ganz besonderen Ort? Wenn ja, dann weckt diese Folge bestimmt ein paar heiße Erinnerungen. Wenn nicht, dann liefert sie euch die perfekte Inspiration für das Liebesspiel außerhalb des Schlafzimmers. Lenia und Luisa plaudern heute über ihre aufregendsten sexuellen Abenteuer an außergewöhnlichen Orten. Gleich zu Beginn fragt sich Lenia: Ist Sex an besonderen Orten eigentlich overrated oder underrated? Was folgt, ist eine wilde Reise durch einige wirklich schlüpfrige Schauplätze: von europäischen Weltkulturerbestätten über Cafés und Treppenhäuser bis hin zu Whirlpools unter freiem Himmel. Luisa berichtet, wie sie in einem Café heimlich einen Footjob unter dem Tisch gab und beinahe im Keller eines Wohnhauses erwischt wurde. Lenia erinnert sich an eine sternlose Nacht und zwei heiße Stunden im Outdoor-Whirlpool. Besonders waghalsig wird es, als Luisa beschreibt, wie sie auf dem Balkon eines Hotels im 20. Stock Sex hatte. Lenia bekommt allein bei der Vorstellung weiche Knie... Bitte nicht zuhause nachmachen! Auch der Blowjob im Bus kommt zur Sprache, obwohl Lenia sich nicht mehr sicher ist, ob das wirklich passiert ist... Die Liste ist lang und so berichtet Luisa nur von ihren Highlights. Da war zum Beispiel der Anal-Sex in der Tiefgarage. Höchstwahrscheinlich hallt es immer noch in den Gemäuern nach, zumindest wenn man Luisa über ihre Lautstärke reden hört…
Vor Allem Mitarbeiter, aber auch Besucher des neuen Rathaus können sich freuen. Neben der Tiefgarage wird der Freiraum um das Erdgeschoss und dem Nebengebäude erneuert. Felix Heipke war vor Ort und hat sich die Bauarbeiten angesehen. Dabei kam er unter anderem mit dem Baudezernenten Frithjof Look und der Personaldezernentin Maria Karaus ins Gespräch.
Die SP Luzern fordert eine Verschiebung der Abstimmung zur Luzerner Steuergesetzrevision 2025. Ihrer Meinung nach ist die regierungsrätliche Abstimmungsbotschaft einseitig und intransparent. So seien beispielsweise die effektiven Kosten der Steuersenkungen nicht ersichtlich. Weiter in der Sendung: * Ab 2026 stellt die Stadt Luzern mehr Fachpersonen für die Kinderbetreuung an der Volksschule ein. Die Regierung geht nicht davon aus, dass das zu einem Personalmangel in den Kitas führt. * In der Zentralschweiz fehlen dieses Jahr noch mehr Ärztinnen und Ärzte als im Vorjahr. Das zeigt der aktuelle Fachkräftemangelindex der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz. * Die Stimmbevölkerung von Lachen im Kanton Schwyz kann am 24. November 2024 zum zweiten Mal über den Bau einer neuen Mehrzweckhalle abstimmen. Der Gemeinderat präsentiert zwei neue Lösungen anstelle der umstrittenen Tiefgarage.
Die Stadt Romanshorn und die Schweizerische Bodensee-Schifffahrt AGplanen auf der Hafenpromenade ein Hotel, ein Infrastrukturgebäude sowie eine Tiefgarage. Die Eidgenössisches Kommission für Natur- und Heimatschutz (ENHK) hat das Projekt positiv bewertet. Weitere Themen: * Hohe Schadenssumme nach Unwetter im Misox. * Trinkgelder: Innerrhoder Steueramt kehrt zu kulanter Praxis zurück.
Der Gemeinderat von Zurzach fragt in der neusten «Dorfzytig», ob die Gemeindeversammlung noch zeitgemäss sei. Nur wenige Leute, 3 bis 4 Prozent der Berechtigten, würden jeweils kommen und über die Geschicke der Gemeinde bestimmen. Wäre ein Einwohnerrat, also ein Parlament, die bessere Lösung? Weiter in der Sendung: * Nussbaumen: Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen im Zusammenhang mit der gewaltigen Explosion Mitte Juni in einer Tiefgarage. Der Verdacht richtet sich gegen eine Person. Das Strafverfahren wird unter anderem geführt wegen mehrfacher fahrlässigen Tötung und wegen Widerhandlung gegen das Sprengstoffgesetz. * Olten: Die Stadt will das Publikum an grossen Anlässen in der Stadt besser schützen. Sie hat mobile Strassensperren gekauft. Der grosse Vorteil des ausgewählten Modells: Es lässt sich schnell zuklappen, damit Rettungsdienste jederzeit auf das Festgelände gelangen.
Ein brutaler Mord in einer Bochumer Garage erschüttert die Stadt: Christian N. wurde kaltblütig in seinem Auto erschossen, und die Ermittlungen decken ein schockierendes Motiv auf. Zwei polizeibekannte Verdächtige wurden festgenommen, während die Pressekonferenz beunruhigende Details enthüllt.
Nach den Unwettern im Wallis stehen die beiden auf Aluminiumprodukte spezialisierten Unternehmen Constellium und Novelis in Siders und Chippis still. Beide haben nun beim Kanton Wallis Kurzarbeitsentschädigung beantragt. Sonst habe sich noch kein Unternehmen an den Kanton gewandt. Weiter in der Sendung: * Bei einem Brand in Bulle im Kanton Freiburg sind zwei Personen gestorben: In einer Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses ist das Feuer ausgebrochen. * Kokain, das in Bern und Biel im Umlauf ist, wird immer sauberer: Die Stiftung Contact hat im letzten Jahr entsprechende Tests durchgeführt.
Eine Woche nach den Explosionen in Nussbaumen hat die Aargauer Staatsanwaltschaft die neusten Erkenntnisse mitgeteilt. Bei den zwei Toten handelt es sich demnach um Hobby-Feuerwerker, die in einem Raum in der Tiefgarage mit Pyrotechnik hantiert hatten. Diese sei zudem unsachgemäss gelagert gewesen. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Soll auch die Stadt Solothurn auf eine eigene Stadtpolizei verzichten? Die Idee ist neu lanciert - es geht um Sparvorschläge. * Der Brand in Dintikon/AG vom Mittwochmittag wurde durch eine Fritteuse ausgelöst. * Die W.A. De Vigier-Siftung hat auch zwei Projekte ausgezeichnet, die einen Bezug zur Region haben.
Die beiden Opfer von Nussbaumen hantierten im Hobbyraum einer Tiefgarage mit illegalem Feuerwerk. Laut Staatsanwaltschaft versuchten sie selbst Pyrotechnik herzustellen. Die beiden Männer besassen dafür keine Bewilligung und auch keine Ausbildung. Weiter in der Sendung: * VS: Das Spital in Sitten bekommt in den Abendstunden einen Hausarzt, der sich um Nicht-Notfälle kümmert. * ZH: Nach Polizeikontrollen in der Stadt Zürich gibt es auch in Zukunft keine Quittung. Weitere Themen: - AG: Kettenreaktion sorgte für riesige Druckwelle in Nussbaumen
1954 wurde im Kanton Solothurn die obligatorische Veloprüfung eingeführt. Und es gibt sie heute noch – zu Recht, heisst es von Verkehrssicherheitsexperten. Wir waren bei einer Veloprüfung von Viertklässlern in Olten dabei. Weitere Themen in der Sendung: * Bei der Explosion in einer Tiefgarage in Nussbaumen vor gut einer Woche sind 12 Gebäude beschädigt worden, das teilt die Aargauische Gebäudeversicherung mit. Wie geht es den betroffenen Geschäftsinhaberinnen und Bewohnern? Wir waren vor Ort. * In Dintikon ist am Mittwochmittag ein Brand in einer Scheune und einem Wohnwagen ausgebrochen. Der Brand führte zu starker Rauchentwicklung in einem Wohngebiet. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Fenster und Türen zu schliessen. Verletzt wurde niemand.
Viele Fragen sind noch offen, aber es gibt jetzt auch Antworten. Die Behörden sagen, dass die Explosion in Nussbaumen vom 13. Juni nicht in der Tiefgarage erfolgte, sondern in einem geschlossenen Raum nebenan. Explodiert sei Feuerwerk in einer Dimension, wie es in der Schweiz nicht zugelassen sei. Weiter in der Sendung: * Kanton Solothurn: Die Beauftragte für den Datenschutz hat viel zu tun. Im Jahr 2023 gingen mehr Anfragen ein als ein Jahr zuvor. Wegen der Digitalisierung geht der Stelle die Arbeit nicht aus. Sie will eine Aufstockung. * Lenzburg: An der «Lenzburgiade» treffen sich seit 16 Jahren Musik-Begeisterte zur Zeit der Sommer-Sonnenwende. Das Festival lebt von den Kontrasten. Es preist sich als Festival für «Klassik und Weltmusik» an. * Unterentfelden: Ein Industriebetrieb kennt das Geheimnis der perfekten Amaretti. Die Firma stellt das italienische Gebäck mit dem Geschmack von Mandeln nach einem Rezept einer ehemaligen Bäckerei aus Wildegg her.
Nach der letzten Europameisterschaft sind die Erwartungen ans Schweizer Team hoch. Ist die Nati bereit für das Auftaktspiel gegen Ungarn? * In der Gemeinde Nussbaumen (AG) hat es mehrere Explosionen in der Tiefgarage eines Hochhauses gegeben. Zwei Personen wurden tot aufgefunden, elf weitere wurden verlezt. * Die USA und die Ukraine haben im Rahmen des G7-Gipfels ein langfristiges Sicherheitsabkommen unterzeichnet.
Beim Unfall in einer Tiefgarage in Nussbaumen bei Baden wurden am Donnerstagabend zwei Männer getötet. 11 Menschen wurden verletzt. Die Polizei vermutet einen Unfall mit «potentem» Feuerwerk als Grund für die Explosionen und den Brand. Vor Ort zeigte sich ein Bild der Verwüstung. Weiter in der Sendung: * BL: Kantonsparlament beschliesst Test für handyfreie Schule, um Auswirkungen zu eruieren * GR: Kanton und Verband der Golfplätze lancieren Kampagne für mehr Biodiversität auf Golfplätzen * ZH: Grosse Rettungsaktion und Geld-Sammlung einiger Frauen für den Dorfladen in Maschwanden Weitere Themen: - AG: Unfall mit Feuerwerk sorgte für Explosionen
Das Bezirksgericht Baden hat einen 49-jährigen Mann des Mordes an seiner Ehefrau schuldig gesprochen. Es verurteilte ihn zu 17 Jahren Gefängnis. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der Mann hatte im September 2022 seine Ehefrau in der Badewanne ertränkt. Weitere Themen in der Sendung: * Die Explosion in einer Tiefgarage am Donnerstagabend in Nussbaumen ist laut der Polizei auf einen Unfall mit Feuerwerk zurückzuführen. Bei der Explosion wurden zwei Männer im Alter von 24 und 43 Jahren getötet. * Die Aargauer Mitte-Partei verzichtet auf eine Wahlempfehlung für den freiwerdenden Regierungsratssitz von Alex Hürzeler. Sie empfiehlt einzig ihren Mitte-Regierungsrat Markus Dieth zur Wiederwahl. * Live zu Gast in der Sendung: Der Aargauer Regierungsrat Jean-Pierre Gallati nimmt Stellung zu den aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen.
In Obersiggenthal, Ortsteil Nussbaumen, ist es am Donnerstagabend zu mehreren Explosionen in der Tiefgarage eines Hochhauses gekommen. Dabei wurden zwei Menschen getötet und elf weitere - meist leicht - verletzt. Als Ursache der Explosion vermutet die Polizei technisches oder menschliches Versagen. Das weitere Thema dieser Sendung: * Der Morgen danach: rund um die Unglücksstelle in Nussbaumen bietet sich ein Bild der Zerstörung. Die eindrückliche Schilderung unseres Reporters.
Die neue Kehrichtverbrennungsanlage vor der Stadt Solothurn ist mit dem Bau im Verzug. Wegen der komplexen Verkabelung geht es ein paar Monate länger. Zudem wechselt die Kebag ihren Namen – damit sie nicht mehr mit «Kebab» verwechselt wird. Neu heisst sie «Kenova». Weiter in der Sendung: * In der letzten Silvesternacht brannte es in Wohlen in einer Tiefgarage. Nun ist ein Mann wegen des Brandes verurteilt worden. Er hatte eine noch heisse Feuerwerksreste in die Garage gestellt. * Seit Januar gibt es am Bahnhof Zofingen eine neue unterirdische Velostation. Bisher ist das Abstellen der Velos gratis, künftig soll es kosten.
Es ist wieder Kärol und Paule Zeit. ☺️ Nicht nur CAYA hatte eine Pause, sondern auch Karo selbst. Und nach einem feuchtfröhlichen Wochenende in der Tiefgarage gibt es hier und heute den Bericht der letzten Tage und Wochen. Ja, Karo hat Rage Cage gespielt und beim CAYA im Kesselhaus war die Stimmung so heiß, dass sogar der Feueralarm ausgelöst wurde. Will Paul bei Karos Geburtstag auflegen? Neben all den guten Momenten gab es aber auch eine Hiobsbotschaft. Um euch alle abzuholen: Karo hat sich vor einem dreiviertel Jahr vorgenommen, einen Store in Hamburg im Einkaufscenter zu eröffnen. Das Eröffnungswochenende war zum Greifen nah, doch dann wurde alles abgesagt. Was ist denn passiert, liebe Karo? Als Karo Paul die schlechten Nachrichten übermittelt hat, war er auf einer verrückten, sehr verrückten Veranstaltung. So wie der Gastgeber möchte Paul nicht enden, das ist ihm klar.… Diese Situation zeigt perfekt, wie aus einer Niederlage ein Win gemacht werden kann und wie wichtig gute Freundschaften sind. Paul ist der Meinung, dass die neuen Pläne jetzt viel mehr nach Karo Kauer schreien als die alten. Gemeinsam gehen die beiden in die Planung für den jetzt bevorstehenden Pop-up-Store. Außerdem gibt es ein paar Teaser, wie die Hamburg-Kollektion aussieht. Und natürlich hört ihr auch ganz frisch von Pauls Coachella-Erlebnis. Karo hatte eigentlich keine FOMO, aber nach Pauls Erzählungen geht's gar nicht mehr anders. Paul verrät, warum er so ein Fan von diesem Festival ist. Ihr hört vor allem von Musik, Kunst und Talenten. Immerhin hat Paul sieben neue Bands entdeckt. Ihr fragt euch, wie Paul Party mit Billie Eilish gefeiert hat und bei welchem Lied ihm die Tränen gelaufen sind? Dann seid ihr in dieser Folge von AWFNR genau richtig! Karo Instagram: https://www.instagram.com/karokauer/ AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad, Radfahren, RIPKYTCHEN, Chris Nanoo
Mitten in Berlin gruben Unbekannte ein Jahr lang einen Tunnel. Er führte von einer Tiefgarage bis in den Tresorraum einer Bank. Gezielt knackten die Täter bestimmte Schließfächer und entkamen unentdeckt mit zehn Millionen Euro. Welche Spuren hinterließen sie? Wieso wurde niemand aufmerksam? Anwalt Michael Plassmann gibt Antworten.
In Niederhasli ist es in der Nacht auf Montag zu zwei Bränden gekommen: Eine Tiefgarage sowie ein Briefkasten am selben Ort hatten Feuer gefangen. Der Sachschaden dürfte sich laut Polizei auf über eine Million Franken belaufen. Verletzt wurde niemand. Weitere Themen: * Adieu "Zürcher Märchenbühne": Erich Vock und Hubert Spiess nehmen nach 30 Jahren Abschied. * Gemeinden am Zürichsee setzen wegen Vandalen immer häufiger auf Überwachungskameras.
Es ist ein wahnwitziger Plan: Von einer Tiefgarage aus graben Unbekannte einen 45 Meter langen Tunnel. Das Ziel: der Tresorraum einer Bank. Die Arbeiten dauern fast ein Jahr, dann ist die Bande angekommen. Aus über 300 Kunden-Schließfächern stehlen die Täter Beute in Millionenhöhe. Rudi Cerne und Conny Neumeyer haben Kriminalhauptkommissar Michael Adamski zu Gast im Studio. Er war damals einer der zuständigen Ermittler im Landeskriminalamt Berlin und berichtet von Mammutschichten in der ersten heißen Phase - und all dem, was sie in dieser Zeit herausfinden konnten: Da wurde z.B. mehr als ein Jahr zuvor ein Konto unter falschem Namen eröffnet und vier Stellplätze in einer Tiefgarage angemietet, 40 Meter Luftlinie von der Bank entfernt. Schließlich führten fast alle Spuren nach Polen… Der Berliner Rechtsanwalt Dr. Michael Plassmann hat einige geschädigte Schließfachinhaber vertreten. Im Interview erklärt er u.a. das Problem der Unterversicherung und gibt Tipps für die Schließfachanmietung bei einer Bank und den „Fall der Fälle“. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: KHK a.D. Michael Adamski, LKA Berlin, Rechtsanwalt Dr. Michael Plassmann Autor dieser Folge: David Gromer Audioproduktion: Christina Maier Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Carolin Klapproth, Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Erich Grünbacher, Corinna Prinz Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Wir sind Oscar! Okay, Oscar-nominiert. Immerhin! Und mit "wir" meinen wir vom Heldenstadt-Podcast die Schauspielerin Sandra Hüller aus Leipzig. Natürlich müssen wir über ihre Nominierung für einen Academy Award und ihren Auftritt in Jimmy Kimmels US-Late-Night-Show sprechen, um ein bisschen von dem Hollywood-Glanz abzubekommen, der jetzt irgendwie über Leipzig schwebt. Hochkultur trifft auf Popkultur in der neuen Folge Eures Leipziger Wohnzimmerpodcasts: Oben Oper, unten brennende Autos - Feuer in der Tiefgarage unter'm Augustusplatz! Drinnen Fußball, draußen Baustelle - der Vorplatz des Zentralstadions wird EM-ready! Von der Elbe an die Pleiße - 01099-Rapper tauschen Neustadt gegen (maybe?) Südvorstadt! Außerdem plaudern wir über freche Bärlauchdiebe und die nicht gerade rosige Lage der Leipziger Spätis. Wir fühlen mit den Malle-Touris, die wegen fehlender S-Bahnen ihre erste Urlaubsnacht am Flughafen verbringen müssen, und freuen uns über die Entwicklungen im "Arabischen Coffe Baum". Musikfans sollten sich unbedingt die Konzerte von Bulgarian Cartrader und Antje Schomaker vormerken. Eure halbe Stunde Leipzig-Real-Talk für den Weg zur Arbeit, zur Uni oder in den Clarapark - hier kommt der 9-Euro-Döner unter den Leipzig-Podcasts: „Heldenstadt. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Folge vom 26. Februar 2024.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Da draußen herrscht schon seit Monaten und Jahren diese ewige Angst, so 'ne Dauer-Angst, die einfach nicht weggeht. Die Leute sind mega-verängstigt und total durchgedreht. Die Nachrichten scheinen uns nonstop mit diesem ganzen Mist zu bombardieren, und es sieht aus, als ob die “Eliten” dieses System am Laufen halten, indem sie uns mit Ängsten überfluten, damit wir den ganzen Wahnsinn nicht mehr klar sehen. Wie beeinflusst uns eigentlich diese anhaltende Angst? In unserer DNA steckt 'ne Menge Mechanismen, um Gefahren zu checken. Wenn in der Gruppe der Alarm losgeht, dann verbreitet sich die Panik wie ein Lauffeuer. Das Problem ist, dass diejenigen, die die Alarmanlagen (also die Medien) kontrollieren, nur ihre eigenen Interessen verfolgen. Ein großer Haufen Leute glaubt immer noch an das Gute in der Welt und kann sich gar nicht vorstellen, dass Ängste absichtlich geschürt werden, um irgendwelche Vorteile zu ergattern. Wenn du permanent im Angst-Modus gefangen bist, fängt dein Gehirn an, auszusteigen. Es kann diesem ganzen Überfluss an Reizen einfach nicht mehr standhalten. Stress, Unsicherheit, Depressionen und mentale Probleme sind die Nebenwirkungen. Ich kenne einige, die sind kurz vorm Durchdrehen, die können diese ständige Anspannung einfach nicht mehr ab. Die “Weltuntergangspropheten” ignorieren total die Konsequenzen ihres Handelns und feuern weiterhin Panik ab. Die nächste Welle kommt, der nächste Krieg, Katastrophen und menschliche Dummheiten – wir alle sterben, hörst du?! Schau mal, Ängste, die hängen oft im Kopf fest. Es sind diese Gedanken, die uns denken lassen, dass da was Böses auf uns zukommt. Unsere Fantasie, die spielt uns den ein oder anderen Streich, und unser Ego wird voll panisch. Aber ganz ehrlich, in Wirklichkeit gibt's gar keinen echten Grund für diese Ängste. Die Sterbezahlen, die bleiben gleich, keine verrückte Epidemie am Start. Diese ganzen Lügen, die können die Wahrheit eben nicht ändern. Wenn die Angst aber dauernd am Start ist, hat das echt miese Auswirkungen. Das hohe Stresslevel lässt uns ständig Adrenalin pumpen, und wir werden mega-ungechillt und aggressiv. Diese Dauer-Krisen, die lenken uns voll ab, so von dem ganzen Mist, den die Großen und Mächtigen so im Hintergrund abziehen. Die Normalos bekommen sowieso nicht wirklich viel davon mit. Nach Buddha, das Ding ist, du musst mal 'nen Cut machen mit dieser ganzen Angst-Nummer, um ein entspanntes und ausgeglichenes Leben zu führen. Aber das würde diesen sogenannten "Eliten" so überhaupt nicht schmecken, wenn wir keine Angst mehr schieben, und die mal unter die Lupe nehmen würden. Dauerangst, krasses Beispiel, die Nachbarin von meiner Mutter. Die stand total ängstlich mit Maske in der Tiefgarage, und hat sich mega erschrocken, als ich die Tür aufgemacht hab. Der Weg ist das Ding! Wir haben Angst vor dem Tod - Buddha -
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Die Weihnachtsfeier einer Künstler-Gruppe nimmt ein tödliches Ende. Eine wichtige Rolle bei der Ermittlung spielen ein zerstörtes Gemälde, eine türkische Zigarette und ein ganz kleiner Fehler. Bastian Pastewka präsentiert diesen Weihnachtskrimi von Vic Suneson aus dem Jahr 1975. Der zweite Fall ist von 1989/90 und betrifft einen Mord in einer Hotelgarage. Wer hat etwas gesehen und warum widersprechen sich die Zeugenaussagen? Ein Fall für Lieutenant Winterman und Sergeant Foreland, geschrieben von Michael Unger. Beide Hörspiele holt der MDR für Kein Mucks aus den Archiven des Rundfunks der DDR. Sie waren Teil der Reihe Krimi am Freitag von Radio DDR 1.
Es ist die Nacht vom 24. auf den 25. November 2018 als Beamt:innen auf der A73 ein Wagen auffällt. Er fährt Schlangenlinien, reagiert nicht auf die Anhaltesignale. Als das Auto endlich anhält, versucht der Fahrer zu Fuß zu flüchten - das gelingt ihm aber nicht. Als die Polizist:innen den Kofferraum öffnen, machen sie eine schreckliche Entdeckung. Mit Alexander Brock spricht Franziska Wagenknecht über das schreckliches Verbrechen, dass die Anwohner:innen der Reindelstraße im Winter 2018 tief erschütterte.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In der Fußgängerzone der Altstadt von Antibes haben wir glücklicherweise eine Adresse wiedergefunden, wo wir vor sieben Jahren schon hervorragend gegessen haben: Das Restaurant & Bistrot Chez Jules sowie die Dependance Le Don Juan! Hör unseren Live-Bericht von einem authentischen provenzalischen-Menü zwischen Farcis Niçois maison & Tapenade, Aioli, Dorade & Legumes de Jardin, welches wir dort genossen haben
Parkhäuser können abenteuerlich sein. Man muss sich durch enge Kurven schlängeln, in enge Parkplätze quetschen, darf das Ticket nicht verlieren und schliesslich muss man noch wissen, wo das Auto abgestellt ist. Wir geben Tipps zu verschiedenen Problemen beim Parkieren in der grossen Garage. Der Klassiker: Beim Aussteigen mache ich mit der Tür eine Beule am benachbarten Auto Meist ist der Autobesitzer weit und breit nicht zu sehen. Was also tun? Das naheliegendste: Ich schreibe eine Entschuldigung und meine Telefonnummer auf einen Zettel und klemme den unter den Scheibenwischer. Soll der Autobesitzer sich bei mir melden. Das ist keine gute Idee. Denn: Das ist nicht erlaubt. Produziere ich einen Sachschaden, muss ich vor Ort bleiben und den Besitzer sofort informieren. In einem Einkaufszentrum kann ich allenfalls die Autonummer ausrufen lassen. Geht das nicht, bleibt nur eins: Ich muss die Polizei informieren. Diese stellt dann den Kontakt her – eine Busse gibt es deswegen nicht. Ich habe mein Ticket verloren! – Warum nicht ganz ohne Ticket? Da stehe ich vor der Parkkasse und merke: Mein Ticket ist weg! Was nun? Zu Fuss zur Einfahrt und dort an der Schranke einfach ein neues Ticket ziehen? Keine gute Idee. Erstens funktioniert das bei vielen Parkhäusern nicht. Und zweitens kann das als Betrug ausgelegt werden. Richtig ist: Die Nottelefonnummer an der Kasse wählen oder beim Ausfahren an der Schranke den Info-Knopf drücken. Meist ist eine Gebühr fällig. Damit das gar nicht erst passiert, kann man auch ticketlos parkieren. Hier ein paar Möglichkeiten: * Ich bestelle eine kreditkartengrosse Parkkarte – zum Beispiel via App Parkingpay. Sie funktioniert mittlerweile bei fast 1000 Parkplätzen und Parkhäusern in der Schweiz. Diese Karte kann ich im Auto lassen. Ich halte sie lediglich bei der Einfahrt und bei der Ausfahrt an den Automaten bei der Schranke. Die Parkzeit wird berechnet und die Parkgebühr automatisch meiner hinterlegten Kreditkarte belastet. Weitere Infos gibt es hier . * Nutzen Sie, wo möglich, einfach Ihre Kreditkarte. Auch das geht bei vielen Parkhäusern. Drücken Sie bei der Einfahrt nicht auf den Ticketknopf, sondern führen Sie Ihre Kreditkarte in den Schlitz ein. Die Schranke öffnet sich. Bei der Ausfahrt schieben Sie vor der Schranke die gleiche Kreditkarte wieder ein. Die Parkgebühren werden automatisch belastet. * Auch einige Twint-Apps bieten eine Parking-Möglichkeit. Und zwar dann, wenn Sie beim Öffnen Ihrer Twint-App unter «Partner-Funktionen» den Dienst «Ticketloses Parkieren» finden. Diese Funktion können Sie bei Parkhäusern mit Autonummer-Erkennungssystem anwenden. Sie hinterlegen in der Twint-App Ihre Autonummer, das System erkennt Sie bei der Einfahrt und bei der Ausfahrt und belastet die entsprechenden Parkgebühren Ihrem Twintkonto. Wo das möglich ist und wie diese Zahlungsmethode im Detail funktioniert, erfahren Sie hier . Auch das noch: Wo in aller Welt steht mein Auto? Zuerst einmal ruhig bleiben. In der Regel hat man nach dem Bezahlen eine Viertelstunde Zeit, hinauszufahren. Bei grösseren Parkhäusern sogar noch mehr. So oder so heisst es: Suchen. Die Fernbedienung drücken und hoffen, dass es irgendwo blinkt oder hupt. Damit das schon gar nicht erst passiert, kann ich vorbeugen. Dabei ist das Smartphone ein wertvoller Helfer. Hier ein paar Möglichkeiten: * Die klassische Variante: Machen Sie ein Foto vom Parkplatz, vor allem von der Nummer, und von der Etagen-Nummer am Lift. * Verwenden Sie spezielle Apps wie ParKing oder «Find my car». Nachdem Sie Ihr Auto abgestellt haben, sagen Sie der App, dass Sie hier parken. Möchten Sie zurück zum Auto, nehmen Sie wieder die App zur Hand und lassen Sie sich zu Ihrem Wagen führen. Allerdings braucht das Handy Empfang, in einer Tiefgarage ist das nicht immer gegeben. Und: Bei mehrstöckigen Garagen bekunden die Apps teilweise Mühe, das genaue Geschoss zu eruieren. Immerhin zeigen Sie aber genau, in welcher Region des Parkhauses sich das Auto befindet. Das schränkt die Suche schon deutlich ein. Eher geeignet für die «gröbere» Suche Ist man in einer fremden Stadt und hat keine Ahnung mehr, wo man das Auto abgestellt hat, helfen diese Mittel, um das Parkhaus oder den Parkplatz zu finden: * Ist das Handy mit dem Auto verbunden (z.B. via Bluetooth), hat sich das Handy allenfalls den Parkplatz gemerkt. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Information abrufen können. * Google Maps: Speichern Sie in der App «Google Maps» Ihren Parkplatz-Standort. Wie das geht, erfahren Sie hier . * Nutzen Sie das Spracherkennungs-System Ihres Handys. Sagen Sie nach dem Auto abstellen zum Beispiel: «Ich parkiere hier». Wenn Sie zurück möchten, sagen Sie: «Suche mein Auto!»
Seid ihr bereit für den Sommer? anredo und BastiMasti machen ihr Leben Summer ready: Während ein junger Mann in einer Darmstädter Tiefgarage das schöne Wetter kaum erwarten kann, liegt ein kleiner Garten in Köln in Schutt und Asche. Es ist eine wichtige Tradition im Podcast #rundfunk17: Wenn die Tage wieder länger werden und die Sonne wieder häufiger ihr Antlitz zeigt, ist es an der Zeit, die Frage aller Fragen zu stellen: Habt ihr alle Nippelwetter? Äh, Pardon: Seid ihr alle Summer ready? BastiMasti und anredo freuen sich auf Sonnenschein und warme Tage und bereiten penibel ihren Outdoor-Lebensabend vor. Ein einsamer Rollrasen in Köln muss aus dem Winterschlaf erweckt werden. Rasenmähen, vertikutieren, belüften, düngen, nachsäen - anredo verzweifelt. Mal wieder. Auch das gehört im Frühjahr wohl zur Tradition. Ob die IKEA-Indoor-Outdoor-Kitchen überlebt hat? Wenn das Küchenverdeck abgenommen wird, wissen wir mehr. In Darmstadt hat sich BastiMasti einfach direkt darauf verständig, ab sofort alles ohne Verdeck zu machen. Wie gut, dass sich der Fahranfänger seit dem letzten Wochenende stolzer Besitzer eines feschen Cabriolets nennen darf. Da kann der Sommer ja kommen! Um endlich an das edle Gefährt zu gelangen, war allerdings erneut ein Besuch im "Autohaus Laber" nötig - Deutschlands Quassel-KFZ-Händler Nummer 1 (weil 2en kann der Typ ja sowieso nicht mehr schreiben). Also, zieht die USB-C-Nabelschnur, nehmt euch einen kühlen Aperol Paloma im Riesenhumpen oder eine Flasche aus der Coca-Cola-Mischkiste, chillt euch auf die Weichmacher unserer Schwammtechnik-Loggia, schießt die schlechten Vibes in den sogenannten Wind und genießt die neue Folge rundfunk 17.