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In unserer heutigen Folge sprechen wir über das Thema „Portfoliomanagement“. Aber: HALT! Denn während viele von Euch beim Begriff 'Portfoliomanagement' automatisch an Aktien und Wertpapiere denken, haben wir heute einen anderen Fokus. Wir lassen die Börsenkurse links liegen und konzentrieren uns stattdessen darauf, wie Vorhaben gesteuert und gemanagt werden. Es geht hier als nicht um Bären- oder Bullenmärkte, sondern darum, wie man ein Portfolio von Vorhaben so navigiert, dass es den größten Mehrwert schafft! Die Expertin, die sich unsere Kollegin Mariesa Hofmann heute dazu eingeladen hat, ist Julia Japec, die bei der Atruvia AG – dem Digitalisierungspartner in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe - die Portfolio- und Verbundstrategie verantwortet.
Die Streit Datentechnik GmbH aus Haslach im Kinzigtal ist seit rund vier Jahrzehnten eine feste Größe im Handwerk. Mit ihrer kaufmännischen Software arbeiten tausende von Anwendern erfolgreich. Dabei versteht sich das Unternehmen weniger als Softwareanbieter, sondern vielmehr als professioneller Digitalisierungspartner seiner Kunden. Digitalisierung und Software gehören zwangsläufig zusammen. Die Zukunft liegt augenblicklich bei KI, BIM und ChatGPT. Darauf muss ein Unternehmen wie Streit reagieren. Wir sprechen mit Dr. Michael Streit darüber. Er ist seit fast fünf Jahren Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens.
In der heutigen Folge streifen wir vielleicht sogar nur das Banking, doch wie weit die Parallelen wirklich gehen wollen wir mit unseren beiden Gästen herausfinden. Es geht um den zurückliegenden Sparkassen Münsterland Giro und was Sparkassen eigentlich mit dem Radsport verbindet. Beim Sparkassen Münsterland Giro treten 4.500 Hobby-Radfahrer:innen gegeneinander an. Und 2 die sich sehr intensiv mit dem Radsport beschäftigen und auch mitgefahren sind, sind heute unsere Gäste. Denise Schindler, 3-malige Weltmeisterin und Gewinnerin von 4 paralympischen Medaillen - und Thiemo Koop, IT-Projektleiter bei der FI und ebenfalls leidenschaftlicher Radfahrer. Was haben Radsport und Sparkasse gemeinsam? Wie viel Freiheit und Leidenschaft entwickelt Ihr auf dem Rad? Warum kooperieren eine Weltmeisterin und der Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe? Nicht nur Giro-Fans fahren gerne Fahrrad. Auch beispielsweise Menschen in ländlichen Regionen Afrikas. Und nicht nur das: Sie sind oft auf das Rad als Fortbewegungsmittel angewiesen – um zu Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen zu gelangen oder um ihr Einkommen und ihre Grundversorgung zu sichern. Unterstützt mit der Finanz Informatik World Bicycle Relief und helft, die Mobilität von Millionen Menschen zu verbessern: https://www.powerofbicycles.org/fundraisers/FinanzInformatik-MSLGiro23/fundraise-eu Worldbicyclerelief auf Instagram: https://instagram.com/worldbicyclerelief?igshid=MXRoaXl3OTN2Ym1vYQ== Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. Folge direkt herunterladen
In der heutigen Folge geht um Arbeitswelten von heute, morgen und übermorgen. Das ist erstmal sehr schwammig und liegt daran, dass es natürlich sehr auf den Blickwinkel des Unternehmens ankommt. Konkret plaudern wir mit Simon Pace, Head of Business Growth bei der GuideCom AG. Die GuideCom AG ist einer der Digitalisierungspartner der Sparkassen Finanzgruppe, mit Sitz in Münster und über 280 Mitarbeitenden. Was genau Simon macht, wie er auf die Arbeitswelten von heute, morgen und übermorgen schaut und mit welchen Schwerpunkthemen er sich beschäftigt, darüber gehts. Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team __________ Dieser Podcast wird präsentiert von: S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. __________ Bei diesem Podcast handelt es sich um ein Privatprojekt der Podcast-Autoren. Folge direkt herunterladen
In der neuen Folge von Basis 108 trifft Jennifer Sarah Boone auf Silke Tessmann-Storch, Vorständin Lösungen bei Dataport. Das Unternehmen ist der Digitalisierungspartner für die öffentliche Verwaltung in sechs Bundesländern. Im Gespräch geht es um politische und gesetzliche Rahmenbedingungen für die digitale Transformation der Verwaltung, um die Digitalstrategie des Bundes, die Bedeutung digitaler Souveränität, die große Aufgabe bei der Digitalisierung der Schulen, den Einsatz von Open-Source-Technologien, die Ansprüche von Bürgerinnen und Bürgern sowie um Vorbilder im Ausland und die Vor- und Nachteile gewachsener Strukturen.
Maika-Alexander Stangenberg ist SVP Communication & Marketing bei Atruvia AG. Der Finanz-IT-Spezialist mit über 5.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 1,7 Milliarden Euro ist Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken und Raiffeisenbanken und stellt für über 1.000 betreute Banken die IT-Infrastruktur für 86 Millionen Konten in Deutschland bereit. Atruvias Weg vom Rechenzentrum zum komplett agil organisierten Digitalisierungspartner der Volks- und Raiffeisenbanken ist ein Leuchtturmbeispiel dafür, wie ein Rebranding eine Schlüsselrolle bei der Organisationstransformation spielen kann. Nach seinem Studium an der Universität Kiel begann der Kommunikationsexperte seine Karriere als PR-Berater, bevor er 10 Jahre lang für die Deutsche Telekom/T-Mobile in verschiedenen Stationen tätig war, wo er mit Unternehmen wie Apple und Google zusammenarbeitete. Es folgten Führungspositionen im Bereich Corporate Communications & Public Affairs bei ista und United Internet, bevor er 2017 zu Atruvia (damals noch Fiducia & GAD IT) wechselte und das Thema Marke erfolgreich als Zündkerze, verbindendes Element und Beschleuniger für organisatorische Transformation in einem eingesetzt hat. Wir sprechen über die besonderen Herausforderungen des Finanzsektors, den Einsatz von Melodic Hardcore zur Einführung einer neuen Marke während einer Pandemie, Vielfalt und Diversität, Spotifys Referenzrolle, Fintropolis und wie man in einer agilen Organisation führt.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Daniel Zacharias, Founder und CEO von Sdui, über die Erweiterung der Series-A-Finanzierungsrunde auf 25 Millionen Euro.Sdui hat eine Plattform entwickelt, die mit smarten Funktionen Lehrkräfte, Erziehende und Kinder miteinander verbindet. Somit soll die Kommunikation und Organisation an Schulen und Kitas stark vereinfacht werden. Folglich wird der administrative Aufwand reduziert, sodass sich die Einrichtungen auf die Bildungsmaßnahmen konzentrieren können. Zum DSGVO-konformen Funktionsumfang gehören u.a. Videotelefonie, eine Cloud, ein digitales Klassenbuch und Übersetzungsfunktionen. Das EdTech wurde im Jahr 2018 von Daniel Zacharias in Koblenz gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Startup rund 170 Mitarbeitende im DACH-Raum und vier weiteren europäischen Ländern. Nach eigenen Angaben nutzen ca. 10.000 Bildungseinrichtungen die Plattform.Nun hat das Koblenzer EdTech seine Series A unter der Führung von HV Capital auf 25 Millionen Euro erweitert. Growth Capital, der High-Tech Gründerfonds und Brighteye Ventures haben ihre Investitionen ebenfalls aufgestockt. Der Business Angel Dr. Michael Hinderer steigt mit seinem Family Office JSM Hinderer als neuer Investor in die Erweiterung ein. Zudem stellt der Kreditfinanzierer Kreos Capital zusätzliches Kapital zur Verfügung. Seit der initialen Series-A-Finanzierungsrunde im März 2021 konnte Sdui ein Umsatzwachstum von mehr als 300 % erreichen. Durch eine gezielte Internationalisierung und den Ausbau des Produkts will sich das Startup noch breiter als zuverlässiger und innovativer Digitalisierungspartner für Bildungseinrichtungen in ganz Europa aufstellen. Zudem sollen die Investitionen dabei helfen, die Profitabilität zu erreichen und ein weiteres Wachstum im aktuellen Finanzmarktumfeld umzusetzen.
Susanne Vieker ist Mitglied der Geschäftsleitung und Prokuristin der Haufe-Lexware Real Estate AG. Durch ihren Background als Softwareentwicklerin und Bereichsleiterin des Customer Managements weiß die überzeugte New Workerin aus Erfahrung: Technologie und Mensch sind untrennbar miteinander verbunden. In der Podcastfolge sprechen wir zunächst über die Transformation des (ehemaligen) Verlagshauses, erörtern die Erfolgsfaktoren eines radikalen Wandels in der digitalen Transformation und skizzieren das eigene Ökosystem inkl. der Zusammenarbeit mit den "Jungen Wilden" Proptechs und klären wie hybride Arbeitswelten organisiert werden können. Diese Podcastfolge wird unterstützt von der Haufe-Lexware Real Estate AG. Vernetzen Sie sich mit Susanne Vieker: www.linkedin.com/in/susannevieker
#85 - Kund:innen & Mitarbeitende im Mittelpunkt: Plauderei mit Julia Koch aus der FI-GeschäftsführungIn dieser Folge haben wir einen Gast, auf den wir uns ganz besonders freuen. Sie ist seit Anfang des Jahres Geschäftsführerin bei der Finanz Informatik und wurde bei ihrer Einführung als "Branchenerfahren mit Leidenschaft für digitale End-to-End Transformation und Innovationen" betitelt. Gemeinsam mit ihren Kollegen in der Geschäftsführung tritt Sie an, um die Finanz Informatik vom IT-Dienstleister zum Digitalisierungspartner der Sparkassen und des Verbundes weiterzuentwickeln und verantwortet die Anwendungsentwicklung. Unser Gast heute ist Julia Koch. Aber Was bedeutet eigentlich End-to-End Transformation, was ist seit Januar 2022 schon alles passiert und wie bindet man Mitarbeiter:innen aktiv in die entwicklung von Innovation mit ein - genau darum gehts in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von:=> S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. Folge direkt herunterladen
Wer oder was sorgt im Hintergrund für die Technik für Geldautomaten, Online-Banking und vielem mehr? Wie wird eigentlich Datenschutz in der VOBDA gewährleistet? Worauf sollte hierbei in Zeiten der Digitalisierung und dem Bezahlen im Internet geachtet werden? Diese und viele weitere Fragen werden in dieser Episode von der Account Managerin Alexandra Küch von der Atruvia AG beantwortet. Viele spannende Einblicke erwarten euch, also hört gerne mal rein.
Der aktuelle Raspberry Pi 4 ist derzeit nur zu überzogenen Preisen zu bekommen, wenn überhaupt. Raspi-Bastler müssen daher mit den älteren lieferbaren Varianten des Bastelcomputers vorlieb nehmen oder damit, was Bastelschublade und eBay hergeben. Oder sie werfen einen Blick auf den viel günstigeren und und stromsparenden Raspi Pi Pico, einem Microcontroller mit herausfordernden Einschränkungen. Wir sprechen über die in c't 11/2022 vorgestellten Projekte: Eines verlängert ganz ohne Hardware-Basteln ein USB-Kabel per LAN/WLAN. Das ermöglicht beispielsweise, alte Drucker an einen entfernt stehenden PC anzuschließen oder USB-Sensoren (etwa für Zigbee) an günstigen Positionen zu befestigen statt in PC-Nähe. Der Hardwareaufbau war trivial, aber die Software erforderte einige Hartnäckigkeit. Anders herum das zweite Projekt, ein kleiner Roboter: Er war vor allem mechanisch aufwendig zusammenzubauen. Beide Projekte funktionieren auch mit älteren Raspis -- aber mit welchen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Unterschiede ihrer Schnittstellenausstattung und Leistungsfähigkeit. Das dritte Projekt nähert sich dem Raspberry Pi Pico an, der weniger ein abgespeckter Raspi ist, sondern ein Microcontroller, bei dem man viel Raspi-Wissen einbringen kann. Wir vergleichen an einem digitalen Zollstock -- ein Ultraschall-Entfernungsmesser und eine Siebensegmentanzeige -- die Unterschiede der Implementierung am Raspi und am Pico. Zudem diskutieren wir die Vorteile des Pico gegenüber anderen Microcontrollern -- und generell die Gründe, warum die c't-Redaktion größtenteils Projekte lieber mit dem Raspi umsetzt als mit anderen Bastelcomputern. ***SPONSOR-HINWEIS*** Das IT-Team der Finanz Informatik gestaltet das Banking der Zukunft – als Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe. IT-Profis finden hier spannende Aufgaben und attraktive Benefits. Jetzt bewerben! karriere.f-i.de/jobs ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Der aktuelle Raspberry Pi 4 ist derzeit nur zu überzogenen Preisen zu bekommen, wenn überhaupt. Raspi-Bastler müssen daher mit den älteren lieferbaren Varianten des Bastelcomputers vorlieb nehmen oder damit, was Bastelschublade und eBay hergeben. Oder sie werfen einen Blick auf den viel günstigeren und und stromsparenden Raspi Pi Pico, einem Microcontroller mit herausfordernden Einschränkungen. Wir sprechen über die in c't 11/2022 vorgestellten Projekte: Eines verlängert ganz ohne Hardware-Basteln ein USB-Kabel per LAN/WLAN. Das ermöglicht beispielsweise, alte Drucker an einen entfernt stehenden PC anzuschließen oder USB-Sensoren (etwa für Zigbee) an günstigen Positionen zu befestigen statt in PC-Nähe. Der Hardwareaufbau war trivial, aber die Software erforderte einige Hartnäckigkeit. Anders herum das zweite Projekt, ein kleiner Roboter: Er war vor allem mechanisch aufwendig zusammenzubauen. Beide Projekte funktionieren auch mit älteren Raspis -- aber mit welchen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Unterschiede ihrer Schnittstellenausstattung und Leistungsfähigkeit. Das dritte Projekt nähert sich dem Raspberry Pi Pico an, der weniger ein abgespeckter Raspi ist, sondern ein Microcontroller, bei dem man viel Raspi-Wissen einbringen kann. Wir vergleichen an einem digitalen Zollstock -- ein Ultraschall-Entfernungsmesser und eine Siebensegmentanzeige -- die Unterschiede der Implementierung am Raspi und am Pico. Zudem diskutieren wir die Vorteile des Pico gegenüber anderen Microcontrollern -- und generell die Gründe, warum die c't-Redaktion größtenteils Projekte lieber mit dem Raspi umsetzt als mit anderen Bastelcomputern. ***SPONSOR-HINWEIS*** Das IT-Team der Finanz Informatik gestaltet das Banking der Zukunft – als Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe. IT-Profis finden hier spannende Aufgaben und attraktive Benefits. Jetzt bewerben! karriere.f-i.de/jobs ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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86 Millionen Konten bei über 1.000 angeschlossenen Banken, mehr als 8.000 Mitarbeiter und 1,8 Milliarden Euro Umsatz im Konzern – das ist der Digitalisierungspartner der Genossenschaftsbanken in Zahlen: Atruvia. Das ist aber die Rückschau. Der Blick nach vorne zeigt einen sich dramatisch verwandelnden Markt, und eine Atruvia, die sich neu aufstellt.
In der Erdumlaufbahn wird es immer voller und damit steigt auch die Gefahr von Kollisionen, die eine verheerende Kettenreaktion auslösen können. Während zuletzt vor allem der rasante Aufbau von Starlink für die rasch wachsende Zahl von Satelliten sorgt, war es auch ein Test einer russischen Anti-Satellitenrakete, der die Gefahren deutlich gemacht hatte. Derweil gibt es immer neue Pläne für noch mehr sogenannte Mega-Konstellationen aus Tausenden oder Zehntausenden Satelliten. Aus der Raumfahrtbranche wird deshalb schon länger und immer vehementer gefordert, dass das Problem Weltraumschrott endlich substanziell angegangen wird. Holger Krag leitet bei der ESA das Weltraumsicherheits-Programm und erklärt uns, wie groß das Problem ist und was dagegen unternommen wird. Wie gefährlich ist Weltraumschrott? Was machen das Weltraumsicherheits-Programm und Space Debris Office der ESA? Wie gut wissen wir über die Situation im Orbit Bescheid, wie genau kennen wir die künstlichen Satelliten und ihre Bahnen? Wie kann vorher verhindert werden, dass einmal ausgediente Satelliten zu Weltraumschrott werden? Was kann man machen, um die Menge des bereits existierenden Weltraumschrotts zu verringern? Gibt es Regeln zur Vermeidung von Weltraumschrott? Wie steht es um deren Umsetzung? Was hält man bei der ESA von den Plänen für Mega-Konstellationen, können solche aufgebaut werden, ohne dass das Problem Weltraumschrott außer Kontrolle gerät? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit dem Leiter des Weltraumsicherheits-Programms der ESA, Holger Krag (@hkrag) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Als IT-Systemhaus und Digitalisierungspartner der Bundeswehr betreibt und entwickelt die BWI GmbH das IT-System der deutschen Streitkräfte weiter – innovativ, verlässlich und wirtschaftlich. Die Services reichen von der Konzeption über die Implementierung bis hin zu Betrieb und deutschlandweitem IT-Support rund um die Uhr: www.bwi.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In der Erdumlaufbahn wird es immer voller und damit steigt auch die Gefahr von Kollisionen, die eine verheerende Kettenreaktion auslösen können. Während zuletzt vor allem der rasante Aufbau von Starlink für die rasch wachsende Zahl von Satelliten sorgt, war es auch ein Test einer russischen Anti-Satellitenrakete, der die Gefahren deutlich gemacht hatte. Derweil gibt es immer neue Pläne für noch mehr sogenannte Mega-Konstellationen aus Tausenden oder Zehntausenden Satelliten. Aus der Raumfahrtbranche wird deshalb schon länger und immer vehementer gefordert, dass das Problem Weltraumschrott endlich substanziell angegangen wird. Holger Krag leitet bei der ESA das Weltraumsicherheits-Programm und erklärt uns, wie groß das Problem ist und was dagegen unternommen wird. Wie gefährlich ist Weltraumschrott? Was machen das Weltraumsicherheits-Programm und Space Debris Office der ESA? Wie gut wissen wir über die Situation im Orbit Bescheid, wie genau kennen wir die künstlichen Satelliten und ihre Bahnen? Wie kann vorher verhindert werden, dass einmal ausgediente Satelliten zu Weltraumschrott werden? Was kann man machen, um die Menge des bereits existierenden Weltraumschrotts zu verringern? Gibt es Regeln zur Vermeidung von Weltraumschrott? Wie steht es um deren Umsetzung? Was hält man bei der ESA von den Plänen für Mega-Konstellationen, können solche aufgebaut werden, ohne dass das Problem Weltraumschrott außer Kontrolle gerät? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit dem Leiter des Weltraumsicherheits-Programms der ESA, Holger Krag (@hkrag) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Als IT-Systemhaus und Digitalisierungspartner der Bundeswehr betreibt und entwickelt die BWI GmbH das IT-System der deutschen Streitkräfte weiter – innovativ, verlässlich und wirtschaftlich. Die Services reichen von der Konzeption über die Implementierung bis hin zu Betrieb und deutschlandweitem IT-Support rund um die Uhr: www.bwi.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In der Erdumlaufbahn wird es immer voller und damit steigt auch die Gefahr von Kollisionen, die eine verheerende Kettenreaktion auslösen können. Während zuletzt vor allem der rasante Aufbau von Starlink für die rasch wachsende Zahl von Satelliten sorgt, war es auch ein Test einer russischen Anti-Satellitenrakete, der die Gefahren deutlich gemacht hatte. Derweil gibt es immer neue Pläne für noch mehr sogenannte Mega-Konstellationen aus Tausenden oder Zehntausenden Satelliten. Aus der Raumfahrtbranche wird deshalb schon länger und immer vehementer gefordert, dass das Problem Weltraumschrott endlich substanziell angegangen wird. Holger Krag leitet bei der ESA das Weltraumsicherheits-Programm und erklärt uns, wie groß das Problem ist und was dagegen unternommen wird. Wie gefährlich ist Weltraumschrott? Was machen das Weltraumsicherheits-Programm und Space Debris Office der ESA? Wie gut wissen wir über die Situation im Orbit Bescheid, wie genau kennen wir die künstlichen Satelliten und ihre Bahnen? Wie kann vorher verhindert werden, dass einmal ausgediente Satelliten zu Weltraumschrott werden? Was kann man machen, um die Menge des bereits existierenden Weltraumschrotts zu verringern? Gibt es Regeln zur Vermeidung von Weltraumschrott? Wie steht es um deren Umsetzung? Was hält man bei der ESA von den Plänen für Mega-Konstellationen, können solche aufgebaut werden, ohne dass das Problem Weltraumschrott außer Kontrolle gerät? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit dem Leiter des Weltraumsicherheits-Programms der ESA, Holger Krag (@hkrag) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Als IT-Systemhaus und Digitalisierungspartner der Bundeswehr betreibt und entwickelt die BWI GmbH das IT-System der deutschen Streitkräfte weiter – innovativ, verlässlich und wirtschaftlich. Die Services reichen von der Konzeption über die Implementierung bis hin zu Betrieb und deutschlandweitem IT-Support rund um die Uhr: www.bwi.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Simone Wastl ist Head of Corporate Communications und Ralf Reiter ist Leiter Markenführung bei DATEV. Das Nürnberger Unternehmen wurde 1966 als Genossenschaft gegründet, um IT-Dienstleistungen für Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer anzubieten. Das Unternehmen ist den genossenschaftlichen Prinzipien seiner Gründer treu geblieben, stellt als Digitalisierungspartner dem steuerberatenden Berufsstand und ihren meist mittelständischen Unternehmenskunden Dienstleistungen und IT-Lösungen zur Verfügung, betreut heute über 440.000 Kunden und ist nach SAP und Microsoft das drittgrößte Softwareunternehmen in Deutschland. Nach ihrem Studium an der Universität Konstanz begann meine erste Gästin ihre Karriere als Beraterin bei Roland Berger, bevor sie zu BBDO wechselte und anschließend auf Kundenseite bei SEB und der Deutschen Post tätig war. Nach einer Rückkehr in die Beratung als Geschäftsführerin bei Kirchner & Robrecht Management Consultants ist sie seit 2019 bei DATEV. Mein zweiter Gesprächspartner ist ein Österreicher, der an der Universität Regensburg studiert hat. Er begann seine Karriere beim ÖRF und arbeitete in verschiedenen Werbeagenturen, wo er als ein Pionier der frühen digitalen Marktforschung Kunden wie Audi, Euro Baustoff und Conrad Electronics betreute. Seit 2003 ist er bei DATEV, in seiner jetzigen Funktion seit 2014, und ist zudem Dozent für Markenmanagement am Campus M21. Wir sprechen über die Vorteile und die Komplexität einer genossenschaftlichen Organisation, über Digitalisierung, Plattformmodelle, Datensilos, "Brand Holosphere" und die Bedeutung von Grün als eines der wichtigsten Markenzeichen der DATEV.
Wie denken wir IT neu? Wie bilden wir die Wünsche der Kunden noch besser ab? Wie begeistern wir sie? Andreas Schelling, der neue Vorsitzende der Geschäftsführung der Finanz Informatik, treibt beim IT-Dienstleister den Wandel voran. Er erklärt, welche Tech-Produkte der Zukunft Kundenwünsche erfüllen und wie die Finanz Informatik als Digitalisierungspartner gemeinsam mit den Sparkassen die Finanzwelt weiter verändern wird.
c't-uplink-Newbie Steffen Herget hat für c't das E-Bike Sushi Maki getestet. Es kostet nur 1000 Euro, hat einen Wechselakku und ist für allem für Strecken in der Stadt gedacht. Steffen erklärt, worauf man beim E-Bike-Kauf achten sollte - wenn man derzeit überhaupt eines im Laden bekommt. Carsten Spille hat im BIOS rumgespielt und die Spannung seiner CPU niedriger eingestellt. Mit ein wenig Ausprobieren kann man so Strom sparen, hat weniger Abwärme im Gehäuse und einen leiseren Rechner - ohne auf Leistung zu verzichten. André Kramer hat in c't 16/2020 kostenlose Tools zur Bilderverwaltung getestet. Er gibt Tipps, wie man seinen Foto-Workflow optimiert und plädiert dafür, nicht jeden Schnappschuss aufzuheben. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Diese Ausgabe wurde präsentiert von der BWI GmbH, dem Digitalisierungspartner von Bundeswehr und Bund. Ob Quer- oder Berufseinstieg, Karriereleiter oder Neubeginn - die BWI bietet Interessierten vielfältige Berufsperspektiven und Entwicklungsspielräume. Gestalte mit der BWI die IT für Deutschland und tu was du liebst! Mehr dazu auf: www.bwi-karriere.de ### Anzeige / Sponsorenhinweis Ende
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c't-uplink-Newbie Steffen Herget hat für c't das E-Bike Sushi Maki getestet. Es kostet nur 1000 Euro, hat einen Wechselakku und ist für allem für Strecken in der Stadt gedacht. Steffen erklärt, worauf man beim E-Bike-Kauf achten sollte - wenn man derzeit überhaupt eines im Laden bekommt. Carsten Spille hat im BIOS rumgespielt und die Spannung seiner CPU niedriger eingestellt. Mit ein wenig Ausprobieren kann man so Strom sparen, hat weniger Abwärme im Gehäuse und einen leiseren Rechner - ohne auf Leistung zu verzichten. André Kramer hat in c't 16/2020 kostenlose Tools zur Bilderverwaltung getestet. Er gibt Tipps, wie man seinen Foto-Workflow optimiert und plädiert dafür, nicht jeden Schnappschuss aufzuheben. Anzeige / Sponsorenhinweis Diese Ausgabe wurde präsentiert von der BWI GmbH, dem Digitalisierungspartner von Bundeswehr und Bund. Ob Quer- oder Berufseinstieg, Karriereleiter oder Neubeginn - die BWI bietet Interessierten vielfältige Berufsperspektiven und Entwicklungsspielräume. Gestalte mit der BWI die IT für Deutschland und tu was du liebst! Mehr dazu auf: www.bwi-karriere.de Anzeige / Sponsorenhinweis Ende
In c't uplink sprechen wir über Netzwerkspeicher (NAS). Über ein NAS gibt man Bilder, Filme und Musik im gesamten Heimnetz frei und erstellt zentrale Backups. Oft reicht es schon, eine Festplatte an den Router zu stöpseln, für größere und komplexere Anforderungen bieten Hersteller wie Synology oder QNAP fertige NAS-Systeme an. Oder man baut sich ein eigenes NAS mit dem Raspberry Pi 4 und der Open-Source-Software OpenMediaVault. Lutz Labs und Christof Windeck haben so ein Raspi-NAS zusammengestellt und geben Tipps, worauf man beim Kauf von Festplatten fürs NAS achten muss. Lutz hat außerdem MicroSD-Karten getestet, die sich für den Einsatz im Raspberry Pi 4 eignen. Die c't 12/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Diese Ausgabe wird präsentiert von der BWI GmbH, dem Digitalisierungspartner von Bundeswehr und Bund. Ob Quer- oder Berufseinstieg, Karriereleiter oder Neubeginn - die BWI bietet Interessierten vielfältige Berufsperspektiven und Entwicklungsspielräume. Gestalte mit der BWI die IT für Deutschland und tu was du liebst! www.bwi-karriere.de Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ###
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