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LeanIX hat eine Enterprise Vertriebsorganisation aufgebaut, die 100 Millionen Euro Jahresumsatz (ARR) geknackt und zu einem Firmenverkauf in Milliardenhöhe geführt hat. Co-Founder und CEO André Christ spricht mit Florian Dostert bei Sales Bakery über den Aufbau einer skalierbaren Revenue Engine und die Herausforderungen im Enterprise-Vertrieb. André gibt Einblicke in die Entwicklung von LeanIX – von den ersten Vertriebs-Mitarbeitern bis hin zu einem globalen Team, das Deals mit Fortune-500-Unternehmen abschließt. Dabei teilt André konkrete Learnings, wie man Enterprise-Kunden überzeugt, welche Rolle produktnaher Vertrieb spielt und wie man als Gründer langfristig ein Unternehmen aufbaut, ohne dabei die Kundenzentrierung zu verlieren. Was du lernst: Die ersten Schritte im Enterprise-Sales: Warum die ersten Account Executives sowohl Sales- als auch Produktexperten sein sollten Wie man produktnah arbeitet und Kunden von Anfang an erfolgreich macht Der Umgang mit verschiedenen Kundengruppen: Wie man mit Kunden umgeht, die von Excel-Lösungen kommen, und wie man Legacy-Software-Anbieter ablöst Warum ein schneller Wow-Effekt entscheidend ist, um Enterprise-Kunden zu überzeugen Der Aufbau einer skalierbaren Revenue Engine: Die Bedeutung von Revenue Operations und wie man Prozesse entlang der gesamten Sales-Funnel optimiert Warum Predictability im Vertrieb der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum ist Wie man Kundenzentrierung sicherstellt: Warum Customer Success nicht nur eine Funktion, sondern eine Philosophie ist Wie LeanIX als junges Unternehmen gegen etablierte Player bestehen konnte – durch klare Werte und authentischen Vertrieb Herausforderungen beim Aufbau eines Sales-Teams: André spricht offen über die Schwierigkeiten, die richtigen Sales-Leader zu finden, und was er dabei gelernt hat Warum es wichtig ist, als Gründer selbst Verantwortung im Vertrieb zu übernehmen und die Vision vorzuleben ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu André: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrechrist/ Website: https://www.leanix.net/de/ Mehr zu Florian: Florian Dostert: https://www.linkedin.com/in/florian-dostert/ Syntinels: https://www.syntinels.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Ab wann orientierte sich das Team an den Kundenwerten statt an André? (00:03:44) Verschiedene Arten von Kunden (00:08:22) Produktverständnis bei Marketern/Account Executives fördern (00:15:42) Verschiedene Phasen bei LeanIX (pre-Exit) (00:20:36) Deal-Cycles bei LeanIX (00:23:45) Eigenschaften eines guten Sellers (00:28:35) Revenue Operations bei LeanIX (00:41:32) Predictability: Erfahrungswerte (00:48:57) Das Revenue-Team (00:56:26) Andrés schwierigste Phasen als Gründer (01:07:47) Verbindlichkeit auf Kundenseite schaffen (01:18:14) André als First-Time-Founder mit jahrelanger Erfahrung: Was hat sich bestätigt, was nicht? (01:22:13) Mehr nennenswerte Unternehmen in Deutschland: Andrés Tipp
LeanIX hat eine Enterprise Vertriebsorganisation aufgebaut, die 100 Millionen Euro Jahresumsatz (ARR) geknackt und zu einem Firmenverkauf in Milliardenhöhe geführt hat.Co-Founder und CEO André Christ spricht mit Florian Dostert bei Sales Bakery über den Aufbau einer skalierbaren Revenue Engine und die Herausforderungen im Enterprise-Vertrieb. André gibt Einblicke in die Entwicklung von LeanIX – von den ersten Vertriebs-Mitarbeitern bis hin zu einem globalen Team, das Deals mit Fortune-500-Unternehmen abschließt.Dabei teilt André konkrete Learnings, wie man Enterprise-Kunden überzeugt, welche Rolle produktnaher Vertrieb spielt und wie man als Gründer langfristig ein Unternehmen aufbaut, ohne dabei die Kundenzentrierung zu verlieren. Was du lernst:Die ersten Schritte im Enterprise-Sales:Warum die ersten Account Executives sowohl Sales- als auch Produktexperten sein solltenWie man produktnah arbeitet und Kunden von Anfang an erfolgreich machtDer Umgang mit verschiedenen Kundengruppen:Wie man mit Kunden umgeht, die von Excel-Lösungen kommen, und wie man Legacy-Software-Anbieter ablöstWarum ein schneller Wow-Effekt entscheidend ist, um Enterprise-Kunden zu überzeugenDer Aufbau einer skalierbaren Revenue Engine:Die Bedeutung von Revenue Operations und wie man Prozesse entlang der gesamten Sales-Funnel optimiertWarum Predictability im Vertrieb der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum istWie man Kundenzentrierung sicherstellt:Warum Customer Success nicht nur eine Funktion, sondern eine Philosophie istWie LeanIX als junges Unternehmen gegen etablierte Player bestehen konnte – durch klare Werte und authentischen VertriebHerausforderungen beim Aufbau eines Sales-Teams:André spricht offen über die Schwierigkeiten, die richtigen Sales-Leader zu finden, und was er dabei gelernt hatWarum es wichtig ist, als Gründer selbst Verantwortung im Vertrieb zu übernehmen und die Vision vorzulebenMehr zu André:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrechrist/ Website: https://www.leanix.net/de/ Mehr zu Florian:Florian Dostert: https://www.linkedin.com/in/florian-dostert/ Syntinels: https://www.syntinels.com/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel:(00:00:00) Ab wann orientierte sich das Team an den Kundenwerten statt an André?(00:03:44) Verschiedene Arten von Kunden(00:08:22) Produktverständnis bei Marketern/Account Executives fördern(00:15:42) Verschiedene Phasen bei LeanIX (pre-Exit)(00:20:36) Deal-Cycles bei LeanIX(00:23:45) Eigenschaften eines guten Sellers(00:28:35) Revenue Operations bei LeanIX(00:41:32) Predictability: Erfahrungswerte(00:48:57) Das Revenue-Team(00:56:26) Andrés schwierigste Phasen als Gründer(01:07:47) Verbindlichkeit auf Kundenseite schaffen(01:18:14) André als First-Time-Founder mit jahrelanger Erfahrung: Was hat sich bestätigt, was nicht?(01:22:13) Mehr nennenswerte Unternehmen in Deutschland: Andrés Tipp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rufen wir doch einfach mal an, bei dieser KI, und fragen nach. Michael diskutiert mit Christian Granseier von Concentrix die Zukunft des Kundendialogs. Die Entwicklung vollzieht sich aktuell mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Wer weiß an der Hotline gerade besser Bescheid: Der Mensch oder der Algorithmus?Für den Podcast hat Christians Team einen KI-Bot trainiert, der glaubt, am Empfang einer Tauchschule zu sitzen. Termine verschieben kann er - und auch wenn Michael natürlich genau weiß, dass die Szene gestellt ist und sein Gegenüber eine Computerstimme, rutscht ihm doch ein "Wir sehen uns" zur Verabschiedung heraus. Soviel zur gefühlten Echtheit. Gleichstand herrscht aktuell bei der Trainingsdauer im Kundendialog. Der Tauchschulen-Bot hat drei Stunden Entwicklungszeit gekostet. Ob Mensch einarbeiten oder KI trainieren, beides kann je nach Komplexität der Aufgabe durchaus dauern, braucht aber in etwa gleichlang. Perspektive: Die KI wird nicht langsamer werden. Und der Mensch nicht schneller. Christian erwartet eine explosionsartige Vermehrung von Kommunikationsvorgängen. Der entscheidende Treiber: Sobald wir auf Kundenseite beginnen, unsere eigenen Bots einzusetzen, um Produkte zu finden, Anbieter zu vergleichen, individuell passende Lösungen zu identifizieren. Bots, denen es gleichgültig ist, ob sie noch ein paar mehr potenzielle Anbieter anrufen. "Siri, besorge mir einen besseren Stromvertrag" - und die Maschine läuft los. Konsequenz 1: Auch kleinere Anbieter werden kaum umhinkommen, Bots an die Schnittstellen der Kundenkommunikation zu setzen. Sie sind ohnehin heute schon günstiger als menschliche Mitarbeiter:innen. Konsequenz 2: Der Druck, wirklich individuell passende Lösungen zu entwickeln, steigt enorm. Durchschnitt von der Stange reicht nicht mehr aus. Vertrauen wir der Technik? Christian fragt zurück: Wodurch wächst dieses Vertrauen? Wir werden bald alltäglich ein Miteinander von Mensch und Maschine sehen. Bots im Alltag der Kundenkommunikation werden schon in zwei Jahren etwas völlig normales sein. Und Michael kann sie heute schon kaum mehr voneinander unterscheiden, sehen oben. Themen dieser Folge:Die Evolution des Kundenservice: Von Hotlines zu intelligenten Bots.Künstliche Intelligenz im Dialog: Wo stehen wir heute?Praktischer Test: Ein Bot im Einsatz für Terminbuchungen.Emotionen und Technologie: Kann KI Empathie ersetzen?Zukunftsvision: Werden Bots unsere persönlichen Assistenten?Key Takeaways:KI und Bots schaffen neue Möglichkeiten für Effizienz und Servicequalität.Menschen bleiben unersetzbar bei emotionalen und komplexen Interaktionen.Die Akzeptanz von Bots wächst mit positiven Erlebnissen.Personalisierte Services durch KI-gestützte Datenverarbeitung sind die Zukunft.Zu Gast: Christian Granseier, VP Account Management bei ConcentrixCreate your podcast today! #madeonzencastr
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Danke an die SponsorenDiese Folge wird durch foryouehealth unterstützt. Selbsttests für zu Hause.Das Messen von Aminosäuren, Mineralien, Vitaminen, Fettsäuren, Hormonen und Darmbakterien ist der Schlüssel zur Gesundheit. Kennst Du Deine inneren Werte, kannst Du sie gezielt optimieren, um ein langes, gesundes und glückliches Leben führen. Genau hier setzt for you an. for you Selbsttests ermöglichen es Dir, Deine Biomarker aus dem Blut, Speichel, Atem oder Stuhl einfach und bequem zu messen. Einfach und bequem Bluttest und Darmtest zuhause machen?Das geht mit den Test von for you eHealth. Die Ergebnisse Deiner Darm- und Blutanalyse kannst du dann online abrufen. https://www.foryouehealth.deMit dem Gutscheincode: Julia10 sparst du 10% auf die Produkte!KapitelNeuroplastizität und Licht-Sound-Technologie (00:00:00)Dank an die Sponsoren (00:01:30)Mikes Einführung in das Thema Gesundheit (00:03:21)Schlüsselmomente in Mikes Leben (00:05:43)Der Neurowizer und seine Funktionen (00:08:12)Module der Neurowizer-App (00:13:17)Langfristige Nutzung des Neurowizers (00:14:59)Hirnwellen und Bewusstseinszustände (00:17:39)Neurofeedback-Sitzung (00:20:33)Training der Gehirnwellen (00:23:17)Mike erklärt, wie gezieltes Training der Hirnwellen zu mehr Stabilität und Ruhe führt.Stressmessungen bei Sessions (00:24:19)Meditation und Erholung (30:17)Mike beschreibt seine Vision für die Integration von Technologie in sein Coaching-Angebot.Eternal Echo und Coaching (00:41:10)Neuro-Wizer und Schlaf (00:49:20)Erfolgsgeschichte einer Klientin (00:51:54)Schlafoptimierung durch Selbstfürsorge (00:54:05)Gesundheit und Resilienz (00:57:36)Wir sprechen überMike, der eine inspirierende Reise vom Werber zum Gesundheitscoach hinter sich hat, stellt den NeuroVIZR vor – eine Technologie, die Gehirnwellen durch Licht- und Soundstimulation in optimale Zustände bringt. Gemeinsam beleuchten wir:Die verschiedenen Gehirnwellen und ihre Bedeutung für Schlaf, Konzentration und Entspannung.Praktische Anwendungen des NeuroVIZR – von der Bekämpfung von Schlafproblemen bis zum Lösen emotionaler Blockaden.Mit Hilfe von Licht und Sound Stimulation gezielt Meditation, Fokus oder Entspannung ansteuern.Lass dich inspirieren von Mikes persönlichen Erfahrungen, den Erfolgen seiner Klienten und seinen praktischen Tipps, wie du deine Gesundheit aktiv fördern kannst. Ein Gespräch, das neue Perspektiven aufzeigt und direkt anwendbare Erkenntnisse bietet!Alles über Mike FuhrmannDiplom Betriebswirt / Schwerpunkt Touristik dann ins Marketing gewechselt (erst Eventagenturen, dann Werbeagentur und später auf Kundenseite gewechselt). Die letzten 10 Jahre auf Geschäftsleitungsebene in als CMO bei Hocoma (robotische Neurorehabilitation) und Generali Schweiz. Seit einem Jahr eigenes Unternehmen Eternal Echo gegründet.www.eternalecho.chwww.luxsanat.chBuch von Mikes Frau über Ihren Kampf gegen den Krebs: Meine beste Freundin Krebs https://amzn.to/4fuT3lfNeuroVIZR mit dem Rabatt Code JULIANEURO50 sparst du 50 EUR auf deinen NeuroVIZRhttp://www.luxsanat.ch/Relevante ArtikelZeige deinen SupportDir gefällt die Show und die Inhalte? Der beste Weg, uns zu unterstützen, kostet dich nur ein paar Sekunden. Hinterlasse eine Bewertung und/ oder einen Kommentar auf YouTube, iTunes oder Spotify.https://www.youtube.com/@JuliaTulipanKeto?sub_confirmation=1Bevor wir beginnen, möchte ich mich bei meinen Sponsoren bedanken, deren Unterstützung es mir ermöglicht, regelmäßig spannende Inhalte für dich zu erarbeiten. Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://juliatulipan.com/haftungsausschluss/
Das Abbrechen eines Sprints ist ein seltenes, aber einschneidendes Ereignis im agilen Arbeiten. Aber wann ist es sinnvoll, einen Sprint abzubrechen, und was passiert danach? Obwohl Sprints selten abgebrochen werden, kann dies unter bestimmten Umständen hilfreich und richtig sein, um Zeit und Ressourcen zu sparen. Ein zentraler Aspekt rund um die Idee einen Sprint abzubrechen ist die Rolle des Sprintziels. Wenn ein Sprintziel während des Sprints obsolet wird, sei es durch neue Erkenntnisse, technologische Hürden oder strategische Entscheidungen, ist dies ein klarer Grund für einen Sprintabbruch. Zum Beispiel kann eine Änderung auf Kundenseite dazu führen, dass eine zuvor geforderte Funktionalität gar nicht mehr benötigt wird. Oder es stellt sich während der Arbeit heraus, dass eine geplante technische Lösung so nicht umsetzbar ist. In solchen Situationen stehen Product Owner:innen in der Verantwortung, die richtige Entscheidung zu treffen. Schließlich hat nur er oder sie die Befugnis, einen Sprint abzubrechen. Ein Sprintabbruch erfordert jedoch neben Mut auch eine durchdachte Kommunikation. Das Team und andere Stakeholder:innen müssen einbezogen werden, um die Situation zu bewerten und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Dabei wird oft deutlich, dass Transparenz und Zusammenarbeit wichtig sind, um den nächsten Schritt zu planen. Nach dem Abbruch des Sprints gilt es dann gemeinsam zu analysieren, welche Arbeitsergebnisse weiterhin verwertbar sind und welche nicht. Eine Retrospektive hilft, die Arbeitsweise zu reflektieren und mögliche Verbesserungen zu identifizieren. Ein Sprintabbruch kann daher auch eine wertvolle Gelegenheit sein, innezuhalten und sich neu auszurichten. Eine klare Orientierung hilft, den nächsten Sprint effektiv zu planen und das Team auf die neuen Ziele einzustimmen. Dominique und Oliver fragen sich in der Folge auch ob Sprints nicht oft genug abgebrochen werden. Oft fehlt es an klar definierten Sprintzielen oder der Fähigkeit, den Fortschritt während des Sprints zu messen. Diese Faktoren können dazu führen, dass Teams zu lange an Aufgaben festhalten, die nicht den richtigen Mehrwert für Nutzer:innen bieten. Am Ende bleibt, dass es für Product Owner:innen essenziell ist, die Auswirkungen eines Sprintabbruchs zu berücksichtigen und die verbleibende Zeit sinnvoll zu nutzen. Der Abbruch eines Sprints ist kein Zeichen von Scheitern, sondern ein Schritt, der dabei hilft, den Fokus auf das Wesentliche zu richten. ----------------- Ein Sprintabbruch ist selten. Daher interessiert es uns sehr, wie eure Erfahrungen dabei sind. Habt ihr bereits einen Sprint abgebrochen und was habt ihr dabei gelernt? Was könnt ihr anderen mit auf den Weg geben? Schreibt es gerne in den Kommentaren des zur Folge gehörenden Blogbeitrags (https://produktwerker.de/wann-breche-ich-einen-sprint-ab-und-was-mache-ich-danach/) oder auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/produktwerker/).
Liegt der Umsatzrückgang deines IT-, Tech- oder Software-Unternehmens am Markt oder am eigenen Angebot? In dieser #ITundTECH -RealTalk -Folge zeige ich, wie du das mit wenig Aufwand und innerhalb kürzester Zeit rausfindest.Highlights:Bauchgefühl versus Fakten: 5 Kennzahlen, die Dir Gewissheit zum Umsatzrückgang geben. ich nenne diese 5 im Podcast:Umsatz bzw. UmsatzwachstumDurchschnittlicher Umsatz pro KundeAnzahl abgeschlossene AufträgeAnzahl AngebotsanfragenCashflowLiegt es am Markt?Spreche mit 3 Kollegen, kurz und direktHole dir direktes Feedback von 3 bestehenden Kunden / InteressentenLiegt es eher an Deinem Angebot (deinem Produkt / Dienstleistung)?Dafür gebe ich Dir die folgenden 5 Fragen:Neue Wettbewerber kommen erfolgreich in den Markt Stammkunden wandern ab, zur Konkurrenz oder wechseln auf eine andere LösungNeue Technologien erbringen das gleiche Ergebnis einfacherHäufige Probleme von Kundenseite mit deinem Angebot, Mehr Supporttickets als früher, negatives KundenfeedbackEin "Ja" bei diesen Problemen spricht dafür, das Problem eher bei Dir liegt, als am Markt.Höre dir jetzt die gesamte Podcastfolge an. Viel Freude und gute Erkenntnisse dabei!Du möchtest mit mir über die Entwicklung eines neuen Angebots sprechen, das sich auch jetzt 2024 verkauft?Schreib mir einfach auf:➞ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/
Genau wie viele andere ‚Nicht-Digital-Natives‘ hab ich wohl eine Hass-Liebe zu den sozialen Medien. Auf der einen Seite ist mir klar, nie zuvor so einfach war, quasi die ganze Welt – und somit vor allem deine Zielkunden – zu erreichen. Auf der anderen Seite hatte ich nie vor zum Business-Influencer zu werden und den ganzen Tag die Kamera im Schlepptau zu haben. Kein Wunder, dass ich auch von Kundenseite immer mal wieder die Frage kriege, wie man heutzutage auch ohne Facebook, Instagram, Youtube und Co noch Kunden gewinnen kann. In dieser Podcast-Folge spreche ich daher über Die 3 Methoden, die außerhalb der sozialen Medien auch heute noch funktionieren, aber auch darüber, warum du dich dennoch an die Social Media Kundengewinnung wagen solltest – gern auf deine eigene Art. Seit ich meinen eigenen Weg gefunden habe, wie ich die sozialen Medien für mein Business nutze – den ich natürlich auch meinen Kunden zeige – ist Social Media für mich viel angenehmer geworden. Einfach weil ich heute posten kann, wann und wie ich will, ohne dass ich immer im Hinterkopf haben müsste, ob das jetzt Kunden gewinnt oder wie der Post da draußen ankommt. Wenn du genauer erfahren willst, wie dieser Weg aussieht, dann sichere dir doch hier mein Buch ‚Weniger posten, mehr verdienen – wie du als Coach automatisiert Anfragen und Verkäufe erzielst und damit ein Business mit sechsstelligen Monatsumsätzen aufbauen kannst‘. Denn in diesem Buch geht es genau darum. Ich schenke dir die Inhalte und bitte dich lediglich um 6,95 Euro Druck -und Versandkostenzuschuss. Hier kannst du es bestellen. Es kommt dir in wenigen Tagen per Post zu. https://business-celebrity.com/lp/buch-weniger-posten-mehr-verdienen/
David Hahn baut mit remberg den KI-Copilot für die Anlagen des deutschen Mittelstands und Konzernen aus Produktion und Industrie. Derzeit werden über eine Million Anlagen mit der XRM-Software verwaltet. Nach einer erfolgreichen 11 Millionen Euro Series A Round im Jahr 2022, vollzieht remberg nun die Transformation zur AI-first Company.David spricht über seine Gedanken zum Thema Company Building, Fundraising, und Produktentwicklung. Zudem sprechen wir über die Fähigkeit, rechtzeitig einen Pivot zu machen, um Veränderungen auf der Kundenseite sowie auf neue Technologien rechtzeitig reagieren zu können. Nachdem ich, Fabian, von mehreren Seiten gehört habe, dass David ein sehr hilfreicher Gesprächspartner für viele Early-Stage Gründer ist, wollte ich die Person dahinter mal kennenlernen.So haben David und ich sowohl telefoniert, als auch darüber gesprochen, wie wir einen gemeinsamen Podcast gestalten können und ich habe versucht einen möglichst starken Röntgenblick auf remberg zu werfen, sodass wir in späteren Phasen daran anknüpfen und weitere Erfahrungswerte aus dem Wachstum heraus beleuchten können.Was du lernst:Herausforderungen der Produktentwicklung und der Erreichung des Product-Market-FitsFundraising Strategien für Series A und Series BDie Integration von KI in bestehende Produkte vs. die Entwicklung neuer AI-first ProdukteStrategien zum Agieren im MittelstandDie Fähigkeit des rechtzeitigen PivotsWeiterführende Links:ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakeryDavid Hahn:remberg: https://remberg.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/davidhahnmunich/ Unicorn Bakery WhatsApp Broadcast: Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5SUnser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Marker:(00:00:00) Produktentwicklung für den Mittelstand (00:12:07) ICP finden & entwickeln(00:17:23) Pivoting (00:21:52) Nutzung von Experten zur Hypothesenvalidierung (00:24:39) Vertrieb im Mittelstand (00:30:23) B2B SaaS Meilenstein: Die erste Mio ARR (00:34:10) Integration von KI vs. KI-first (00:43:32) Pricing (01:01:27) Fundraising Strategien (01:20:14) Energiemanagement als Gründer und Vater Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
ZusammenfassungIn dieser Episode der Marketing Masterminds geht es um die Customer Journey. Norbert, Andreas und Stefan diskutieren über die verschiedenen Stufen und Aspekte der Customer Journey und ihre Bedeutung für das Marketing. TakeawaysDie Customer Journey bezieht sich auf die Reise einer Zielperson mit einer Marke und umfasst verschiedene Stufen und Touchpoints. Es gibt unterschiedliche Modelle und Ansätze zur Beschreibung der Customer Journey, von allgemeinen Modellen mit wenigen Stufen bis hin zu detaillierten und individuellen Betrachtungen. Die Customer Journey kann sowohl online als auch offline stattfinden und ist in allen Konsumprozessen präsent. Die Customer Journey beginnt oft mit einem Impuls oder einer Fragestellung und umfasst verschiedene Etappen, in denen die Zielperson verschiedene Ziele, Fragen und Schmerzen hat. Die Customer Journey kann kurz oder lang sein und hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Vorwissen und den Bedürfnissen der Zielperson ab. Die Customer Journey entsteht aus einem Bedürfnis heraus und das Marketing muss an den richtigen Punkten sichtbar werden. Touchpoints spielen eine wichtige Rolle in der Customer Journey und sollten gut integriert werden. Die Customer Journey besteht aus verschiedenen Phasen wie dem Impuls, dem Interesse, der Entscheidung und der Aktion. Es gibt verschiedene Arten von Customer Journeys, je nachdem, was man erreichen möchte und wie die Kundenseite aussieht. PicksAS-Textcleaner https://www.alinofsoftware.ch/apps/products-textcleaner/index.html Videolouder https://videolouder.com GJI Osmopocket https://store.dji.com/de/product/osmo-pocket-3 Besucht auch unsere Facebook Gruppe oder Facebook Fanpage. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch! Weitere Episoden findet Ihr unter www.online-erfolgreicher.de/podcast/
arbeiten. Das Verständnis, dass es einen Wasserfallprozess in Agenturen gibt, nimmt auf Kundenseite immer mehr ab.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies hat Kim Alexandra Notz denMarketingleiter von Schaeffler Bearings & Industrial Solutions, Dr. Thomas Dmoch, zu Gast. Dr. Dmoch bringt über 14 Jahre Erfahrung im Marketing und 12 Jahre in der Beratung mit, unter anderem bei Capgemini, wo er das Marketing Consulting aufgebaut hat. Dieses Mal sprechen die beiden über das Thema Creative Consulting. Dabei will Kim von Dr. Dmoch wissen: Welche Herausforderungen entstehen durch die steigende Digitalisierung, und die veränderten Marketinganforderungen? Was bedeutet das für das Agenturmodell? Und was brauchen Marketingverantwortliche heute von Agenturen und an welchen Stellen können sie helfen? Im Gespräch betont Dr. Dmoch die dringende Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Agenturen und Unternehmensberatungen. Er fordert, dass Agenturen ihre Projektmanagementfähigkeiten schärfen und sich intensiver mit Daten beschäftigen müssen, um den gestiegenen Erwartungen gerecht zu werden. Ein besonderes Anliegen ist ihm die physische Präsenz: Viele Agenturen arbeiten kaum noch vor Ort bei ihren Kunden, Consultants fast ausschließlich. Dr. Dmoch plädiert für eine stärkere Integration in die Kundenorganisationen, um Wissen und Ideen effektiver auszutauschen und Projekte effizienter umzusetzen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs diskutieren Kim und Thomas über drei mögliche Zukunftstypen in Agenturen: den kreativen Unternehmensberater, den kreativen Generalunternehmer und den kreativen Datenanalyst. Thomas Dmoch gibt Einblicke, welche dieser Typen das Rennen machen könnte und warum.
https://www.linkedin.com/in/ben-bauer-sales-director/https://www.linkedin.com/in/christophkarger/https://www.linkedin.com/company/gotonetworkSummary (AI)In dieser Folge von GoToNetwork spricht Chris mit Ben Bauer über das Thema Accountability auf Kundenseite und modernes Dealmanagement. Sie diskutieren die unbequemen Wahrheiten im Sales und wie man damit umgeht. Ben erklärt, wie man Commitment von Kunden gewinnt und sie accountable hält. Er betont die Bedeutung von klaren Hausaufgaben für Kunden und wie man diese effektiv umsetzt. Schließlich sprechen sie über Respekt und Kommunikation auf Augenhöhe im Vertrieb. In diesem Gespräch geht es um die Themen Commitment, Timeline, gemeinsame Actionpläne, Sales Room und mentale Gesundheit im Sales. Ben Bauer betont die Bedeutung von Accountability und den Mut, schwierige Fragen zu stellen. Er erklärt, wie gemeinsame Actionpläne mit Kunden erstellt werden und wie ein Sales Room genutzt werden kann. Zudem spricht er über die mentale Gesundheit im Sales und gibt Tipps, wie man seine Resilienz hochhalten kann.TakeawaysCommitment und Accountability sind entscheidend im Vertrieb.Gemeinsame Actionpläne mit Kunden helfen, den Verkaufsprozess zu strukturieren.Ein Sales Room kann Transparenz und Effizienz in der Kundenkommunikation fördern.Die mentale Gesundheit im Sales ist wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden.Chapters00:00Einführung und Vorstellung01:04Unbequeme Wahrheiten im Sales07:25Modernes Dealmanagement09:08Commitment von Kunden gewinnen11:07Kunden accountable halten15:59Hausaufgaben für Kunden20:11Respekt und Kommunikation auf Augenhöhe21:30Commitment und Timeline22:23Gemeinsame Actionpläne25:16Sales Room und Digital Sales Room28:56Gemeinsamer Actionplan und Aufgabenverteilung31:03Mentale Gesundheit im Sales
Für die Bargeldzahlung müssen regelmäßig Scheine und Münzen produziert, transportiert, gelagert und gesichert werden. Beim bargeldlosen Bezahlen braucht es nur eine Karte auf Kundenseite, ein Lesegerät beim Händler und Rechenleistung. Aber ist der elektronische Zahlungsverkehr damit automatisch nachhaltiger? Und welche Bedeutung hat Corporate Social Responsibility für Payment Service Provider wie VR Payment? Das alles weiß Christine Mauerkirchner, Nachhaltigkeitsbeauftrage bei VR Payment, zu Gast im #PaymentPower Podcast. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de. Weitere Informationen finden Sie auf https://www.vr-payment.de
André Schloemer ist Bereichsleiter Marketing & Kommunikation bei NetCologne. Der regionale Telko-Anbieter ist ein Tochterunternehmen der Rhein Energie und der Stadt Köln, beschäftigt 1000 Mitarbeiter und erwirtschaftet 2022 einen Jahresumsatz von 317 Millionen Euro. Nachdem er festgestellt hatte, dass sein ursprünglicher Plan, Geschichte und Germanistik an der Universität zu Köln zu studieren, vielleicht nicht der beste war, folgte mein Interviewpartner den Spuren seines Vaters und schlug eine Karriere im Bereich Marketing und Kommunikation ein. Die 90er Jahren verbrachte er in einer Vielzahl von Beratungs- und Strategiepositionen bei Agenturen wie GREY Germany und übernahm dann seine erste Rolle in der Telko-Brache auf Kundenseite als Head of Communications bei Telefonica Es folgte ein dreijähriger Exkurs in die Energiebranche als VP Brand Management für E.ON, bevor er 2006 als Senior VP Brand Management zu Telefonica zurückkehrte. Die nächsten Stationen waren ein 10-jähriges Engagement bei Unitymedia als Senior VP Brand Management & Corporate Communications sowie eine Interimsposition bei IONOS, bevor er Anfang 2022 seine jetzige Position beim regionalen Telko-Unternehmen NetCologne antrat. Wir sprechen über die Herausforderungen (und Chancen) eines regionalen Anbieters im Wettbewerb mit Global Playern, Authentizität, Agentursteuerung, denKaiser und den O2-Launch, Branchen- und Kulturnuancen, die Effektivität von Haustürgeschäften, 1. FC Köln und Kundenorientierung.
Influencer: Sie haben die Marketingwelt grundlegend verändert, sagt Rafael Schwarz, Chief Revenue Officer und Experte auf diesem Gebiet. Er arbeitet seit über 10 Jahren bei der führenden internationalen Agentur TERRITORY Influence, welche die perfekt passenden InfluencerInnen für die verschiedensten Unternehmen findet. Zu Beginn seiner Karriere lernte er das Content Creator Marketing von der Kundenseite kennen, nun spricht er über seine vielfältigen Aufgaben als CRO und darüber, wie enorm die Creator Economy wächst und sich verändert. Lernen Sie Neues über die Unabdingbarkeit von Content Creation im C-Level und wieso Vertrauen die Basis im Influencer Geschäft ist. Themen: - Influencer Marketing - Content Creation im C-Level - Digitales Marketing ----- Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Rafael Schwarz https://www.linkedin.com/in/rschwarz/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ ▶️ Behind the C auf Instagram: https://www.instagram.com/behindthecpodcast/
In dieser aufregenden Episode nehmen wir euch mit in die virtuelle Welt und tauchen ein in spannende Diskussionen über die Möglichkeiten und Herausforderungen, denen sich Finanzdienstleister im Metaverse gegenübersehen. Gemeinsam mit unseren Experten, Florian Gmach und Prof. Florian Elert, erkunden wir die unterschiedlichen Ansätze und Use Cases, die sich im Hinblick auf das Metaverse bieten. Wir sprechen über die Auswirkungen der Plattformökonomie und wie Unternehmen aus der Finanzbranche diese neue digitale Realität für sich nutzen können. Außerdem werfen wir einen Blick auf die spannende Welt der NFTs und digitalen Assets, die nicht nur versichert werden können, sondern auch neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Lasst euch inspirieren von den visionären Ideen und möglichen Zukunftsszenarien, die uns das Metaverse bietet.Werbung Podcast Ad zu AG1⏐Informiere dich jetzt auf drinkAG1.com/digitaldean zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 Travel Packs!DominikLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dominikbadarne/XING: https://www.xing.com/profile/Dominik_BadarneWeitere interessante Einblicke zur digitalen Transformation findest Du hier: https://bit.ly/30GFcEr. Danke, dass Du unseren Podcast hörst.
Diese Woche kommt es zu einer Premiere im #SEODRIVEN Podcast: Ich interviewe meine Frau Katrin, die seit 2019 Teamlead SEO in meiner Agentur Digitaleffects ist. Sie arbeitet seit 2009 im Online Marketing, davon über acht Jahre auf Kundenseite. Fast sechs Jahre davon war Sie bei der Johanniter-Unfallhilfe für das Online-Fundraising verantwortlich und konnte dort die Online-Spenden verdoppeln. Dabei arbeitetete sie Inhouse immer wieder mit verschiedenen Dienstleistern zusammen. Daher spreche ich mit ihr darüber, wie eine gute Zusammenarbeit zwischen Agenturen und Kunden funktionieren kann. Zudem gehen wir auf die Entwicklung in der Branche und die inerne Organisation eines SEO-Teams ein.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Nächste Stufe im Einlagenwettbewerb: Erste Bank in Deutschland zahlt 4,0 Prozent für Neu- und Bestandskunden im Tagesgeld Das Geschäft mit klassischen Bankeinlagen stellt auch im laufenden Jahr 2023 weiterhin das vermutlich wichtigste Produktfeld aus Sicht vieler Kreditinstitute dar. Die im Vergleich zum allgemeinen Zinsniveau nach wie vor zurückhaltende Weitergabe der Marktveränderungen am eigenen Bestand beschert vielen Kreditinstituten hohe Erträge, die aufgrund meist nicht vorhandener Wechselbarrieren jedoch einer latenten Abwanderungsgefahr unterliegen. Unter diesem Gesichtspunkt muss aufmerksam zur Kenntnis genommen werden, dass mit der Einführung eines neuen Angebots der C24 Bank erneut eine kritische Preisschwelle überschritten wurde, wie man von der globalen Strategieberatung Simon-Kucher erfährt. Seit nun mehr als einem Jahr beschäftigt die sich vollziehende Zinswende die deutschen Kreditinstitute. Bislang dürfte das Zwischenfazit über die bisherigen Auswirkungen aus Sicht der überwiegenden Mehrheit der Institute positiv ausfallen. Neun Leitzinserhöhungen in Folge innerhalb eines Jahres haben den Konditionenbeitrag passiv zurückkehren und die operativen Erträge weiter steigen lassen. Gleichzeitig ist inzwischen vielerorts deutlich spürbar, dass höher verzinste Angebote im Wettbewerb auf Kundenseite wahrgenommen und zunehmend nachgefragt werden. Das neue Angebot der C24 Bank in Höhe von 4,0 Prozent für reguläres Tagesgeld könnte erneut zu einer verstärkten Kundenwahrnehmung führen und den Druck auf bereits etablierte Institute erhöhen.Eine bereits im November 2022 durchgeführte Kundenstudie der globalen Strategieberatung Simon-Kucher konnte zeigen, dass insbesondere bei Zinsprodukten sogenannte Schwellenpreise existieren. Werden diese überschritten, steigt die Attraktivität aus Kundensicht sprunghaft an, was zu einem ebenso sprunghaften Anstieg der zu erwartenden Kundenreaktionen führt. Mit dieser Tatsache sahen sich beispielsweise viele Institute konfrontiert, als aufgrund des Tagesgeldangebots von 3,00 Prozent der ING im April 2023 erstmals in größerem Umfang Einlagen von Kunden zur ING umgeschichtet wurden. Dass es bei einem Zinssatz von 3,00 Prozent eine deutliche Reaktionsschwelle gibt, zeigt auch die Anfang 2023 veröffentlichte Privatkundenstudie. Die nun von der C24 angebotenen 4,00 Prozent sind gemäß dieser Kundenstudie wiederum als Reaktionsschwelle anzusehen, insbesondere dann, wenn weitere Wettbewerber diesem Angebot folgen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der AMA Episode 43 betrachten wir zunächst, warum messbare Objectives problematisch sein können und warum man stattdessen besser inhaltlich konkrete Objectives „in Wetten“ formulieren sollte. Am Beispiel des Objectives "Bestandskunden halten" überlegen wir gemeinsam, wie man konkrete Formulierungen finden kann, ohne auf Benchmark-Zahlen zurückzugreifen. Wir diskutieren, wie OKRs in Agenturen und Dienstleistungsunternehmen funktionieren können und wie man hier mit unterschiedlichen Erwartungen von Kundenseite umgehen kann. Außerdem sprechen wir darüber, warum 70% Zielerreichung oft sinnvoller sind als 100% und wie man mit unzufriedenen Reaktionen von Teams umgeht, wenn die Key Results eben nicht vollständig erreicht werden. Wir erläutern, wie der Rollout in der IT-Abteilung eines größeren Konzerns besser strukturiert werden kann und überlegen, wie sich Key Results so formulieren lassen, dass sie die langfristigen Ziele und Kennzahlen des Unternehmens unterstützen. Themen der Folge: - Wie formuliere ich konkrete Objectives ohne Benchmarks? - Wie gehe ich mit Unzufriedenheit um, wenn Key Results nicht erreicht werden? - - OKR in Agenturen (Projektgeschäft) - Struktur für erfolgreichen OKR Rollout in IT-Abteilung - Wie zahlen messbare Key Results auf langfristige Ziele (KPIs) ein? - OKR & Budgetplanung: Sollen vorgegebene Maßnahmen in OKR Sets einfließen? Diese Folge findest du auch als Podcast auf: https://murakamy.com/blog/ama43-okrs-episode-43 Besuche uns auf https://murakamy.com Alle bisherigen Folgen findest Du hier: https://murakamy.com/blog/tag/AMA
Wenn es den Mitarbeitern eines Unternehmens gut geht, dann geht es auch den Kunden gut. Das ist die Unternehmensphilosophie, nach der zum Beispiel die Marriott Hotels arbeiten. Die Einstellung gegenüber den Mitarbeitern spiegelt sich ganz von selbst in den Kunden wider. Die Mitarbeiter kosten den Unternehmen in der Regel einen Großteil ihres Gesamtbudgets, deshalb ist es wichtig, dass man sich auch gut um sie kümmert. So gehen Mitarbeiter gerne freiwillig die Extrameile und machen nicht nur Dienst nach Vorschrift.Es ist sinnvoll, hin und wieder die Perspektive auf die Kundenseite zu wechseln. Warum kaufen meine Kunden bei mir? Welchen Eindruck hat ein Kunde von meinen Mitarbeitern und damit von meinem Unternehmen? So kann man leicht feststellen, ob hier noch Potenzial zur Verbesserung schlummert.
„Mit unserer Customized Agency #BlueUnited ist es uns gelungen, effizienter zu sein, mehr Impact zu erzielen und eine konsistente, kanalübergreifende Strategie zu verfolgen.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies hat Kim Alexandra Notz Felix Kästle, Head of Marketing Communications, und Kim Kranz, Head of Content Marketing, von der Deutschen Bank zu Gast. Sie beide sind nicht nur Marketingprofis, sondern haben jeweils auch einen langjährigen Agenturbackground. Diese Episode nimmt das Thema Customized Agencies unter die Lupe und beleuchtet das Setup und die Zielsetzung hinter #BlueUnited, der Customized Agency für die Privatkundenbank der Deutschen Bank. Das eigens dafür etablierte Agentursetup kombiniert die Kompetenzen aus klassischen Campaigning und Content Marketing und entwickelt konsistente Kommunikation über alle relevanten Kanäle. Sie ist außerdem ein wesentlicher Eckpfeiler im Agenturmodell der Deutschen Bank, dem so genannten Hot House, das bereits 2018 ins Leben gerufen wurde. Felix und Kim geben außerdem Einblicke in die Herausforderungen, die diese Art von Setup mit sich bringt, und in die Organisation optimaler Zusammenarbeit im Agenturmodell. In diesem Zusammenhang geht es auch um die Aufhebung von Silos auf Agentur- aber auch Kundenseite. Außerdem verraten sie uns, warum sie bei Bewegtbildproduktionen eine Lücke im Angebot der Dienstleister sehen und wie sie geschlossen werden kann.
Katharina Stapel ist Verhaltenökonomin und Expertin für Sales- und Marketingstrategien. Mit ihr spreche über Veränderungen in Märkten und auf Kundenseite, Reaktionen in Vertriebsteams und bei Führungskräften. Statt sich agil auf die neuen Anforderungen einzustellen, berichtet sie von Negativentwicklungen wie unklarer Orientierung oder fehlender Strategieanpassung. Wir sprechen außerdem darüber, wie wichtig Vertrauenskultur, valide Daten und gutes Prozessmanagement sind, um Vertrieb erfolgreich zu steuern. Kontaktdaten von Katharina Stapel und Download des kostenlosen Playbooks: www.katharinastapel.de
Immer wieder erlebe ich, dass sich andere Menschen nichts unter dem Begriff „Corporate Studio“ oder „Webinar-Studio“ vorstellen können. Das ist nicht ungewöhnlich, da es sich dabei um ein noch ziemlich neues Thema handelt. Was so ein Studio möglich macht ist dann auch schnell erklärt. Nur wie der Weg dahin ist, das ist noch eine andere Geschichte. Ich berichte zwar bei LinkedIn oft in Form von Bild-Beiträgen von unseren Projekten. Aber das beinhaltet natürlich nicht alle Details zum Ablauf, den Vorarbeiten oder auch Anforderungen auf Kundenseite. Da ich aktuell genau das regelmäßig in Beratungsgesprächen erkläre, habe ich mir spontan überlegt, darüber in einer Podcast-Folge zu sprechen. Denn oft haben meine Kunden davon keine Vorstellung. Machmal haben sie aber auch unnötige Sorgen und wissen noch nicht, dass sie eine All-in-one Plug & Play Lösung erhalten, bei der sie sich nach Beauftragung um nichts mehr kümmern müssen, weder den Equipmenteinkauf noch den Aufbau oder die Konfiguration. Und genau darum geht es in dieser Folge: So läuft die Einrichtung eines Corporate-Studios ab - vom ersten Kontakt bis zur Übergabe! Viel Spaß beim Zuhören! Whitepaper Corporate Studio: http://webinar-profi.de/podcast-download/Whitepaper_Corporate_Studio.pdf ________________________________________________________ Du hast ein Thema rund um die Digitalisierung von Training & Unternehmenskommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mit hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@webinar-profi.de Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören und freue mich auf Dein Feedback!
Der Google "Kunden-Service" und ich, wir werden keine Freunde mehr - immer is was, was nicht klappt oder schlichtweg nicht stimmt!Da bestellt man ein neues Handy, schickt parallel - großer Fehler! - sein altes Handy zur Gutschrift ein und bekommt als Dankeschön ein defektes neues Gerät. Und dann muss man sich mit endlosen Mails und wieder und wieder wiederholten BGB-Gesetzestexten rechtfertigen, wenn man ein neues neues Gerät haben will. Oder banale Rücksendungen, die drei Artikel enthalten, zwei davon werden ausgebucht. 12 Mails später endlich die Bestätigung, dass auch der dritte Artikel erstattet wurde. Und dazu soll man noch danke sagen? Oder dass jede zweite Mail nach oben gegeben wurde und man von dort Antwort erhalten würde - und plötzlich der alte Mitarbeiter weiter munter sinnlose Mails zurückschickt? Google, du kannst keine wirklich gute Technik, deine Preise sind die Hardware nicht wert und Kundenservice ist dein wundester Punkt! Und genau darüber werden wir heute reden! Apropos Kundenservice, apropos Rücksendung: Im Jahr 2022 schicken wir mehr als einen Artikel im Karton weg, Google! ( Bild-/Quelle: privat Es war im malerischen August 2022: Kita-Schließzeit und Sommerferien, durchgehend hitzige Temperaturen und mir fällt über Nacht ein, dass ich ein neues Handy gebrauchen könnte. Und wie immer mache ich den gleichen Fehler: im Google Store danach sehen, statt bei MediaMarkt, Saturn oder Amazon. Letzterer ist, was die Pixel-Serie angeht, meist nach den ersten Werbewochen nach Neueinführung eher schlecht sortiert. Und auch wenn sich die Media Saturn-Gruppe tatsächlich ein wenig gemausert hat, hört und liest man noch zu viele schlechte Beispiele, wie E-Commerce eben nicht geht. Und da ich, seitdem ich mit der NEXUS-Serie, die gut UND günstig war, angefixt bin von Google Handys, die "stock android", also echtes und reines Android ohne Herstelleraufsatz und überflüssigen Schnickschnack bieten, komme ich, trotz Nokia und maximal einem weiteren Mitbewerber, nicht umhin, die nun überteuerten und in Teilen richtig schlechten Pixel-Handys zu kaufen. Aber wer mit Google und dessen Store in Kontakt kommt, kommt unweigerlich mit dem "Kundenservice" in Kontakt - und dann beginnt eine Odyssee der Peinlichkeiten, dass man sich echt fragt, ob man jemals wieder bei Google kauft oder doch das Risiko MediaMarkt (leider mit Paywall der c't) eingehen möchte. Glaubt man nicht? Gut, ich habe zwei aktuelle Beispiele dabei, die dies unter Beweis stellen: Ende Juli 2022 machte mir Google ein Angebot, das ich besser hätte ablehnen sollen: Wenn ich mir ein neues Pixel leiste, schenken sie mir ihre schrottigen Kopfhörer, die Pixel Buds A, im Wert von 99 Euro dazu. Da sich meine Frau dafür begeistern konnte, nahm ich das Angebot an und bestellte ein neues Handy. Lieferung, ich kann es nicht mehr genau nachverfolgen, Ende Juli/Anfang August. Das Gerät war schnell eingerichtet, USB-C-auf-USB-C-Kabel von Alt- auf Neugerät und ab. Ein paar Passwörter eingeben, fertig. Doch dann kam der 15. August 2022. Und mit ihm die Veröffentlichung von Android13. Und kaum ist das neue OS installiert und das Gerät macht einen Neustart, kann ich die Telefonfunktion nicht mehr nutzen. Toll! Super Qualitätskontrolle, bei Google geht es echt mit jedem Mal noch eine Etage tiefer. Was kam raus, nachdem ich am 16. ein wenig gespielt habe: Meine eSIM ist noch auf dem Gerät und wir nicht als gültig erkannt. Eine neue kann ich nicht aufspielen, da Android13 die "alte", quasi die defekte, schreibgeschützt hat, was an sich nicht geht und auch nicht aufgehoben werden kann. Und so schrieb ich am 18.08. eine Mail an den Google Support - wissend, dass die physikalisch und auf die Schnelle organisierte SIM-Karte geht, die eSIM weiterhin nicht. Es folgte das übliche Geplänkel: Hier mal ausschalten, hier mal löschen, hier mal das komplette Telefon zurücksetzen. Ok, ich habe mich auf das Spielchen eingelassen, schließlich wurde das Pixel-Telefon komplett gesichert, somit dauert eine Wiederherstellung mit allen Einstellungen nur ein paar Minuten. Doch dann: Rücksetzen fertig, das Gerät will neu starten - und schon sehe ich etwas, was ich zuletzt mit meinem NEXUS-Tablet von Asus gesehen hatte: den umgekippten An-Droid-en-Roboter, der auf einen Hardware-Defekt hinweist. Auch hilfreich, darauf einen Support-Artikel-Link zu bekommen, der nichts Neues beinhaltet und auch keine Abhilfe bringt - da ich eben mit meinem glücklichen Händchen wieder das einzig defekte Gerät geschickt bekommen habe! Aber nicht, dass nun Ende ist - nein, es folgen noch weitere 21(!) weitere Mails, bis ich endlich meine Versandadresse für ein neues Gerät bestätigen und auf den Versand warten kann. Und ja, während dieser Phase musste ich ein komplettes und sinnbefreites Systeminformationsprotokoll senden. Als Ergebnis wurde mir ein Link geschickt und die Empfehlung ausgesprochen, ich solle eine Reparatur starten. In Berlin zwei Treffer, beide diametral von meinem Luxuscastle aus quer durch Berlin - einer davon ein Vodafon-Shop. Ich sage es nur ungern: nein! Ich bin zwar nicht mehr in den ersten 14 Tagen. Da hätte ich es schon längst kommentarlos zurückgeschickt und neu bestellt. Daher kam ich nun mit einer Diskussion, dass ich innerhalb der ersten sechs Monate bin. Und in dieser Zeit unterstellt der Gesetzgeber den Defekt auf Seiten des Herstellers, somit habe ich Anspruch auf ein Neugerät. Darauf wurde mir erneut eine Anleitung für die Rücksetzung auf Werkseinstellungen gesendet. Ich werde langsam ein wenig ungehalten, ob der Verzögerungstaktik aus Dummersdorf. Daraufhin wird mir mitgeteilt, dass es an eine "Fachabteilung" eskaliert wird. Das heißt bei Google, dass alles nun noch viel länger dauert, aber nach wie vor nur mein bisheriger Kontakt mit mir kommuniziert. Verarsche pur! Nun kommt die Frage nach der Bestellnummer. What the fuck? Ihr habt meine E-Mail-Adresse, da ist mein Kundenkonto dran, sucht euch die doch selbst raus, verdammt noch mal. Ich bin hier doch nicht der Leftutti vom Gaswerk, der nun auch noch die Arbeit für euch macht. Also merke ich in meinem mir so eigenen Ausdrucksverhalten an, dass mir das jetzt für einen Tausch zu lange dauert und ich sonst den Kaufvertrag löse. Erst mal schweigen - da hat wohl das kleine Übersetzungskästchen von Eduscho, dass bei Google intern benutzt wird, weil man wohl Google Translator auch nicht wirklich vertraut, einen Fehler gemacht und mich missverstanden. Nun schreibt mir aber endlich ein anderer Name. Hilft aber auch nix, wenn die Rücksendung im Rahmen der Fachabteilungsprüfung abgelehnt wurde. WAS? Es ist ja nicht so, dass die Jungs hier eine Wahl haben, ich habe klar zum Ausdruck gebracht, wie es jetzt weitergeht, Also...! ...werde ich nach erneuter klarer Ansage nach meiner IMEI-Nummer gefragt. Und erneut, ob ich meinen Netzbetreiber wegen der "defekten" eSim befragt habe. Arschlecken, Google, wirklich wahr! Ich habe dann bewusst den kleingeistigen Gehilfen, die Mails schreiben dürfen, nur noch arschige und immer gleiche Antworten geschickt. BGB-Paragrafen, Fristen und klare Ansagen, was passiert. Und siehe da, keine 24 Stunden später hat die KI von Google das BGB mal gelesen - und schon konnte ich die Lieferanschrift für das Ersatzgerät bestätigten und auf die Lieferung warten. Fazit: Totale Inkompetenz der Mitarbeiter, weder telefonisch noch per E-Mail ein Verständnis des Problems geschweige denn, des Defekts. Sinnlose und einfach nur blöde Fragen, immer und immer wieder. Tipps aus der Dummdorf-Retorte, wie oft kann man ein Handy resetten, bis es wieder geht, Google? So ein Schwachmatendumpfscheiß! Dann auf klare Ansage, wie die Gesetzeslage ist, tatsächlich auf die Fachabteilung und deren Ablehnung schriftlich hinweisen! Is' noch dümmer als dumm, für mich aber der Beleg, den ich gebraucht hatte, um sofort alles folgenlos für mich widerrufen zu können. Neben der Lebenszeit für Nachhilfe in Handytechnik und Google Produktpaletten sind hier mal ganz entspannt sechs Tage sinnlos ins Land versumpft. Und dann bekomme ich, da die Lagerhaltung in Polen, wo die Rücksendungen hingehen, auch ähnlich inkompetent und scheiße organisiert ist, am 06.09. eine Mail mit der Nachfrage, ob ich mein Telefon schon zurückgeschickt habe. Merken: bei Deals mit Google IMMER das Tracking-Protokoll und alle E-Mails aufheben! "Hey Google, was ist ein Synonym für Inkompetenz?" - "Das weiß ich leider nicht!" - Volltreffer! Zweites selbst erlebtes Beispiel: Die Google Watch ist da. Und dazu gibt es ein tolles Angebot für ein Pixel 7 Pro, in dem die Uhr, Wert 429 Euro - wenn schon, dann mit eSim, klar! - vom Handyspezialpreis zusätzlich abgezogen wird. Also zahle ich unter der Hälfte vom Neupreis des Handys und bekomme dafür auch noch die große Version der Uhr geschenkt. Ich werde weich und bestelle am 07.10. entsprechend das Pixel 7 Pro, die geschenkte Uhr und eine Schutzhülle für das Handy - um am nächsten Tag als News der Woche in allen Portalen zu lesen, dass Google nun Spigen ebenfalls als offiziellen Hersteller von Hüllen ernannt hat - und die sind dünner, wertiger und günstiger als die bei Google bestellt Hülle. Hab also das erste Mal schon einen Hals, dabei ist noch nichts passiert! Meinen Test zu der Uhr, die mich im Zuge der Lieferung ein paar Tage später erreicht habt, könnt ihr hier nachlesen. Laufzeit keine 24 Stunden, der Ärger beim Einrichten... und dann eine Barbie-Uhr-Größe mit lustig-luftigem-Verlier-mich-Garantie-Armband. Die geht definitiv zurück. Und damit auch das Handy und die Hülle. Da ich hier in der 14-tägigen Frist bewusst geblieben bin, konnte ich am 20.10. die Rücksendung per RMA fertig machen. Aber hey, glaubt nur nicht, dass das sinnvoll oder einfach wäre! Man gibt im Store an, was man zurücksenden möchte. Drei Artikel, an sich einfach. Nur eben nicht bei Google. Ich musste auf das Handy klicken, den Prozess und die Angaben ausfüllen - und bekam dann ein PDF, dass nur für die Rückgabe des Handys gilt. Also, noch mal für die Uhr. Wieder komplett durchklicken, erneut ein PDF bekommen - nur sind es diesmal zwei Seiten, Uhr und Handy. Also, für die Hülle wieder durchklicken. Erneut PDF bekommen, nun drei Zettel in einer Datei. Wir halten fest: Du kannst nach dem ersten Geklicke mit dem Zettel einen Karton suchen, den einen Artikel mit der Etikette und dem Beipackrücksendezettel fertig machen und das noch mit zweimal Klicken und zwei weiteren Kartons wiederholen. Oder, was das System offensichtlich hinbekommt: alles auf einmal klicken und in einen Karton werfen. Warum auch nicht, im Jahr des Herrn 2022, liebe Blues Brothers. Und ja: die Rücksendeetiketten, die auch beim "Zusammenklicken" erstellt werden, tragen alle den gleichen Empfänger und alle dieselben Referenznummern auf der Etikette. Wie viele Beweise brauchen Sie noch, Matlock, um zu verstehen, dass wirklich alles in einem Paket zurückgehen darf und kann? Also auf zu UPS und weg mit dem Technikschrott. Tage später bekomme ich eine Mail, dass meine Erstattung für die Uhr da ist. Stunden später, dass auch das Handy erstattet wurde. Und sonst nichts mehr. Über Tage! Also, 31.10., Mail an Google. Ich schreibe jetzt nicht mehr Support, weil das eine Beleidigung für alle Kundenbetreuuer und echte Supports ist, das mit Google auf eine Stufe zu stellen. Diesmal brauchte es elf Nachrichten, bis am 16.11., wenigstens im gleichen Jahr, meine vergessene und bis dahin nicht erstattete Hülle "gefunden" wurde. Auch musste ich dem Mitarbeiter erklären, er solle sich in seinen Systemen schulen lassen, da eine mehrfache Rücksendung definitiv vorgesehen ist. Abgesehen davon, wenn ich drei Rücksendezettel in einem Paket habe und da drei Artikel drin liegen, was machen wir dann damit, Google? Genau, einfach nur zwei erstatten! Ich musste auch hier wieder pampig reagieren und ein wenig bewusst unfreundlich schnippisch schreiben - sonst wären die 22 Euro heute noch nicht da. Aber siehe da, auch hier musste mein Fall, der ja so komplex und einmalig ist, weitergeleitet werden. Um dann weiterhin von dem gleichen Mitarbeiter betreut zu werden. Wie schön, wie inkompetent, wie überflüssig, nutzlos. Ich musste dann ein bisschen nachfragen, wurde aber versucht ruhiggestellt zu werden. Und auch die höhere Stelle scheint ihren internen Kollegen gegenüber zu schlafen und nicht mit ihnen zu kommunizieren. Läuft ja wieder alles bei Google! Wie eben auch mit jeder anderen Produktneuentwicklung, das Internet ist voller Google Grabsteine, die Millionen und mehr verbrannt haben und eingestellt wurden. Aber immerhin, 16.11. meine Erstattung sollte schon auf der Karte sein - danke für nix, Google. So geht Kundenservice auf jeden Fall nicht! Kurz zusammengefasst: Das eigene Gerät durch ein Android13-Update geschrottet und Google benötigt 21 Mails, um mir ein neues Gerät zu schicken - und den klaren Hinweis darauf, dass ich weiß, was im Gesetz steht und dass ich dies durchsetzen werde. 17 Tage und über 12 Mails, um dem Kundendienstfuzzi klarzumachen, dass meine zurückgeschickte Hülle noch im Paket liegt und jede Sekunde zählt, da diese Hülle sonst mit dem Paket in die Verbrennung geht, irgendwo in Polen. Auch so, Google, geht Kundendienst nicht. Und wer nun glaubt, ich wäre ein Einzelfall, kann entweder direkt bei Google bestellen oder ein wenig im Internet recherchieren: Die Beschwerden über den beschissenen Service findet man problemlos an allen Ecken und Kanten des Netzes. Und Google? Hat genug eigene Probleme. Hier mal dreistellige Millionenstrafe, da mal keine Cookies und Tracker mehr, die das Kerngeschäft kaputtmachen. Wäre es da nicht umso wichtiger, wenigstens treue und zufriedene Kunden zu haben? Ich sage "Ja, unbedingt!". Nur leider hat Google den - vielleicht letzten - Warnschuss hier immer noch nicht gehört...! PS: Was ihr jetzt aus meinen beiden Supersupportfällen macht und welche Rückschlüsse ihr davon ableitet, müsst ihr selbst wissen. Ich kann euch nur auf Basis von zwei eng zusammenhängenden Beispielen zeigen, dass der Google Store und dessen Kundendienst nicht unbedingt dafür da ist, euch zu helfen oder tatkräftig zu unterstützen. Ob ihr da nun kauft oder nicht, will und kann ich euch nicht sagen - es schadet aber nicht, die Gesetzeslage bei Onlinekäufen und die Paragrafen dazu zu kennen, wenn man bei Google im Store einkauft! Und dranbleiben wie ein Pitbullterrier, bis es auf der anderen Seite weh tut, sonst tut sich da nichts - und schon gar nichts, wenn du auf der zahlenden Kundenseite stehst - und mit einer Reklamation um die Ecke kommst! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Christian Daul ist Geschäftsführer der Markenberatung REINSCLASSEN, die als GWA-Mitglied mit Büros in Hamburg, Frankfurt am Main und Baden-Baden vertreten ist. Der gelernte Bankkaufmann und Diplom-Betriebswirt hat früh seine Leidenschaft fürs Schreiben entdeckt und in Schülerzeitung, eigenen Blättern und lokalem Journalismus ausgelebt. Bücher und Magazine zogen ihn immer schon magisch an und er liest bis heute querbeet fast alles, was ihm in die Hände fällt. Nach dem Studium an der FH für Wirtschaft in Pforzheim startete er folgerichtig 1993 als Texter bei Michael Conrad & Leo Burnett in Frankfurt. Bereits in seiner zweiten Station bei Lowe & Partners wurde er Ende der 90er jüngster Kreativchef einer Network-Agentur in Deutschland und textete dort u.a. für Braun und Opel. Seine Arbeiten in Text und Konzeption gewannen schon zu dieser Zeit zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. Weitere Stationen als Creative Director oder Geschäftsführer führten ihn über Jung von Matt in Hamburg und McCann-Erickson Hamburg und Frankfurt als CCO zu Young & Rubicam, wo er auch im European Board und in der Jury der Cannes Lions saß und einen Grand Prix bei den New York Festivals gewann. Danach zog es ihn 2009 in die digitale Welt, wo er bei Scholz & Volkmer als Geschäftsführer in Wiesbaden und Berlin maßgeblich für die Bereiche Text/Konzeption und Presse verantwortlich war. Hier betreute er u.a. Mercedes-Benz, Deutsche Bahn, Lufthansa und Coca-Cola. In Frankfurt und Salzburg war er danach bei Kastner & Partner für Red Bull und das Media House im Bereich Digital und Content aktiv. Als Geschäftsführer Europa lernte er bei Spark44 auch die internationale Kundenseite kennen und war für die Koordination der gesamten Kommunikation von Jaguar und Land Rover in allen Märkten Europas verantwortlich. Armin Reins und Veronika Classen als Gründer holten ihn 2019 an die Spitze der 2005 gegründeten Markenberatung REINSCLASSEN, die das Thema Corporate Language im deutschsprachigen Raum entwickelt und bekannt gemacht hat. In mittlerweile 3 Büchern zu diesem Thema hat REINSCLASSEN immer neue Aspekte zum Thema Markensprache aufgezeigt und weiterentwickelt. Im letzten Praxisbuch, das 2020 im Hermann Schmidt Verlag erschienen ist, war Christian Daul bereits als Autor dabei. Er kümmert sich insbesondere um digitale Aspekte des Themas, die sich in Chatbots, Sprachassistenten, Voice Design und Micro-Copy (UX-Writing) zeigen. Außerdem interessiert er sich sehr für Sprach-Entwicklungstrends wie Gendern, Jugend- und Einfache Sprache. Neben digitalen Kanälen hat er als Texter ein großes Faible für Plakat und Radio, weil hier jedes Wort besonderes Gewicht hat. Im DDC ist er Mitglied seit 2006 (?) und war 5 Jahre im Vorstand. Er ist Mitglied im Art Director´s Club für Deutschland (ADC) und Autor in Fachbüchern und Branchendiensten und immer wieder auch als Sprecher bei Kongressen und Fachmessen. Wenn nicht mit Buchstaben, dann arbeitet er gerne an seiner Sitzmöbel-Sammlung oder sucht statt nach Worten nach Fossilien. Außerdem hat er schon immer ein scharfes Design-Auge auf alles, was zwei Räder hat.
Guten Tag, heute möchte ich über ein Thema sprechen, das mir sehr am Herzen liegt. Das wertschätzende führen. Wertschätzendes führen hat zahlreiche Vorteile. Zum Beispiel steigt die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und die Fluktuation sinkt. In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, wie wertschätzendes führen gelingt und wie ist das Klima im gesamten Team verbessern kann. Und der Wertschätzung versteht man die positive Bewertung von anderen Personen und ist verbunden mit Respekt, Aufmerksamkeit und Interesse. In einer früheren Podcastfolge habe ich bereits gesagt das Respekt eine Erwartung ist, die von Mitarbeitenden gegenüber Führungskräften formuliert wird. Aus meiner Sicht ist es immer zwingend nötig mit Mitarbeitenden und insgesamt Menschen wertschätzen zu kommunizieren, ich denke aber auch, dass Wertschätzung für jeden Menschen nicht nur von extern kommen sollte, sondern auch aus sich selbst heraus. Ein wertschätzender Umgang mit der eigenen Person, kann für ein deutlich besseres Wohlergehen sorgen und damit zu einer höheren Leistungsfähigkeit im privaten und beruflichen Kontext. Nun aber zurück zum wertschätzenden führen. Ich möchte das wertschätzende führen anhand von Beispielen erklären: Ich beginne zunächst mit einem positiven Beispiel. Das Beispiel ist das eine Person aus dem engeren Arbeitsfeld durch Überstunden ein Ergebnis gesichert hat. Es ist leicht in diesem Beispiel Wertschätzung auszudrücken und den Mitarbeitenden zu danken. „Ich schätze sehr, dass du Überstunden gemacht hast und damit sichergestellt hast, dass wir unseren Termin halten können - vielen Dank dafür“. Ein zweites Beispiel ist das eine Person aus dem Team durch Zeitinvestition eine unschöne Situation zwischen anderen en geklärt hat und zur Deeskalation beigetragen hat. Ein Dankessatz könnte sein: „Vielen Dank, dass Sie sich auf Bitten unseres Teams in die Situation eingebracht haben, ich werde schätze sehr.“ Dies ist ein Beispiel in dem es recht einfach war wertschätzen zu handeln. Nun möchte ich einen etwas schwierigeren Fall beschreiben: Eine erbrachte Leistung wird wertgeschätzt auch wenn sie ein unerwünschtes Ergebnis erzeugt hat. Ein Beispielsatz wäre: „Vielen Dank, dass Sie mehrere Arbeitsstunden in das wichtige Kundenprojekte investiert haben; ich habe von Kundenseite das Feedback erhalten, dass es weiteren Änderungsbedarf gibt. Lassen Sie uns über das Feedback sprechen, ich wertschätze Ihre Erfahrung bei diesem Thema.“ Wertschätzung ist wichtig und ein wichtiger Punkt neben anderen Dingen wie Prestige, finanzielle Anreize, der Sichtbarkeit oder guten Leistungen. Wertschätzende Kommunikation ist sehr wichtig und aus meiner Sicht ein grundlegendes Werkzeug für jede Führungskraft. Anja Kunad, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Führen und Managen
Um die perfekten Wunschkunden für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu finden, müssen auf beiden Seiten bestimmte Standards erfüllt sein. Zum einen gibt es Voraussetzungen und Anforderungen auf Kundenseite, zum anderen braucht es eine klare Positionierung und Spezialisierung des eigenen Unternehmens. Mein heutiger Interviewpartner Oliver Heer hat genau diese Standards in seinem IT-Unternehmen umgesetzt. Wie er damit langfristige Kundenbeziehungen aufbaut und die optimale Betreuung entlang der sogenannten Customer Journey (“Kundenreise”) sicherstellt, besprechen wir in dieser Folge.
Um die perfekten Wunschkunden für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu finden, müssen auf beiden Seiten bestimmte Standards erfüllt sein. Zum einen gibt es Voraussetzungen und Anforderungen auf Kundenseite, zum anderen braucht es eine klare Positionierung und Spezialisierung des eigenen Unternehmens. Mein heutiger Interviewpartner Oliver Heer hat genau diese Standards in seinem IT-Unternehmen umgesetzt. Wie er damit langfristige Kundenbeziehungen aufbaut und die optimale Betreuung entlang der sogenannten Customer Journey (“Kundenreise”) sicherstellt, besprechen wir in dieser Folge.
Um die perfekten Wunschkunden für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu finden, müssen auf beiden Seiten bestimmte Standards erfüllt sein. Zum einen gibt es Voraussetzungen und Anforderungen auf Kundenseite, zum anderen braucht es eine klare Positionierung und Spezialisierung des eigenen Unternehmens. Mein heutiger Interviewpartner Oliver Heer hat genau diese Standards in seinem IT-Unternehmen umgesetzt. Wie er damit langfristige Kundenbeziehungen aufbaut und die optimale Betreuung entlang der sogenannten Customer Journey (“Kundenreise”) sicherstellt, besprechen wir in dieser Folge.
HRworks, 1998 gegründet, ist Software as a Service (SaaS) Pionier. Es war das erste HR "ASP" Unternehmen. APS stand damals für "Applied Service Provider", also eine Software, die keine lokale Installation auf Kundenseite benötigt, sondern mit dem Browser online von überall ausgeführt werden kann.
In dieser Folge unterhalte ich mich mit Valérie Glutz (Associate SEO Consultant & CvD Newsroom bei iqual AG).Valérie erzählt, wie sie in einem traditionell geprägtem Newsroom Überzeugungsarbeit geleistet hat und welche Herausforderungen sie heute heute in-House und auf Kundenseite sieht.
DEPT® gehört zu den Schwergewichten im Digital Marketing und agiert global. Darum eine super spannende Folge, in der Sabrina Huwiler von DEPT® uns mitnimmt in ihre Welt. Was passiert, wenn Creative Marketing auf Performance Marketing trifft? Welche Hürden sieht DEPT® bei Agenturen und auf Kundenseite? Wie müssen Agenturen sich künftig auf Veränderungen einstellen? Diese und viele weitere Fragen haben wir besprochen. Also, los jetzt. Reinhören.Wie immer nehmen wir kein Blatt vor den Mund und wünschen viel Spass beim Zuhören. Hast du Fragen an unsere Hosts oder Sabrina? Lass es uns auf Instagram oder LinkedIn wissen. Wir beantworten sie gerne. Wenn du einen spannenden Gast vorschlagen möchtest, schreib uns via hello@andywasright.digital
Im CX Management reden wir ja gerne über CX Strategie, Vision, Konzepte der Governance, oder Prozess- und Touchpoint-Optimierung – so im allgemeinen. Und wir wissen, wie wichtig Emotionen für Kundenbeziehungen sind. Vor allem Serviceprozesse können, wenn sie schlecht orchestriert sind, zu reichlich Irritation auf Kundenseite führen. Dies gilt umso mehr, wenn einzelne Bausteine des Prozesses nicht aufeinander abgestimmt werden. Wenn dann auch noch Alert Funktionen nicht gesetzt sind, kochen die Emotionen beim Kunden schnell hoch. Also lasst uns über Emotionen und Prozesse reden in diesem Kurzbeitrag auf CX-Talks. Das ist ein reales Beispiel und ich möchte damit mal die Stimmungslage eines Kunden widerspiegeln. Das hat nur sehr wenig (aber auch) mit dem Agent zu tun. Can you feel the pain? Ein CX-Snack ist eine kurze, knackige, inhaltsreiche Folge zwischen zwei Hauptmahlzeiten von CX-Talks. Hast du Fragen oder eine Idee für einen neuen CX-Snack? Schreibe mir eine E-Mail oder besuche die Websites www.cx-talks.com und www.i-cem.de
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 25. KW:5D-Regel bei Lidl: Fleisch nur noch aus deutscher HerstellungNur noch Made in Germany:Lidl will nur noch Fleisch aus deutscher Herstellung verkaufen. Diese große Neuerung hat das Unternehmen am Montag angekündigt. Als erster Händler bundesweit will man ein so genanntes ‚5xD-Angebot‘ einführen. ‚5xD‘ oder umgangssprachlich 5D-Regel meint, dass alle Fleisch-und Wurstprodukte im Sortiment aus Deutschland stammen müssen, und zwar in den 5 Stufen Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Verarbeitung. Lidl setzt damit die Wünsche seiner Kunden um. Laut Unternehmensangaben gab es von Kundenseite immer wieder die Forderung, bei Fleisch auf lokale Angebote zu achten.https://m.focus.de/finanzen/news/neu-beim-discounter-lidl-setzt-bundesweit-auf-5d-regelung_id_107971066.htmlTelekom und GC-Gruppe zusammen für WallboxenArbeitsteilung für mehr Wallboxen in Deutschland:Die Deutsche Telekom und die GC-Gruppe haben eine Kooperation für Lade-Infrastruktur geschlossen. Die GC-Gruppe ist ein Verbund von Großhändlern für Haustechnik. Diese liefern die technischen Komponenten. Die Mitarbeiter des Außendienstes der Telekom werden dann die Wallboxen installieren. Damit könne die steigende Nachfrage nach Wallboxen in Deutschland schneller bedient werden. Die Deutsche Telekom bietet auch nach der Inbetriebnahme der neuen Wallboxen ihre Unterstützung bei den weiteren Arbeiten rund um die E-Mobilität an: So kann sie Kabel verlegen, Tiefbaumaßnahmen durchführen oder bei Förderprogrammen beraten.https://www.markt-intern.de/branchenbriefe/bauen-wohnen/elektro-installation/ei-2022-25/telekom-und-gc-gruppe-kooperieren/Heidelberg Cement mit Biogas-LKWs für Co2-neutralen BetonKlimaneutraler Beton dank Biogas bei der Anlieferung:Der Hersteller von Baustoffen Heidelberg Cement wird bei der Mobilität noch nachhaltiger und betreibt nun an seinem Standort Enningerloh-Nord 10 Biogas-LKW. Dadurch haben die neuen Fahrzeuge einen um 90 Prozent niedrigeren CO2-Ausstoß. Damit wird die Lieferung des Betons annähernd klimaneutral.Darüber hinaus hat man eine Biogas-Tankstelle vor dem Werk errichtet. Hier können auch andere Fahrzeuge mit Biogas tanken. Heidelberg Cement ist auch in den anderen Produktionsbereichen seines Betons dabei, den CO2-Ausstoß massiv zu reduzieren. Man will den Einsatz von recycelten Materialien beschleunigen und neue Technologien nutzen, beispielsweise den 3D-Betondruck. Das Unternehmen will bis spätestens 2050 komplett klimaneutralen Beton liefern können. https://www.cng-mobility.ch/beitrag/biogas-lkw-fuer-co2-neutralen-beton/q.beyond liefert gute Nachhaltigkeits-ErgebnisseErfolge bei der Nachhaltigkeit im Unternehmen:Der IT-Dienstleister q.beyond hat seinen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.Darin kann das Unternehmen über gute Ergebnisse berichten. So haben man seine CO2-Emissionen binnen zwei Jahren halbiert, die Bahn als Haupt-Transportmittel bei Geschäftsreisen benutzt sowie den Gehalts-Unterschied zwischen Frauen und Männern innerhalb von zwei Schritten geschlossen.Nach diesen Erfolgen will man den eigeschlagenen Weg noch einige Schritte weiter gehen: Man möchte gänzlich auf Flugreisen verzichten und seine Dienstwagen auf E-Autos umstellen. Seine Rechenzentren betreibt das Unternehmen bereits jetzt schon komplett mit Ökostrom. Geplant ist, bereits bis 2025 Klimaneutralität zu erreichen.https://www.handelsblatt.com/dpa/ad-hoc/wirtschaft-dgap-news-q-beyond-uebernimmt-vorreiterrolle-bei-nachhaltigkeit-deutsch/28448686.htmlABB mit Cern für effiziente Kühl-und LüftungstechnikMehr Energieeffizienz in der Kühl-und Lüftungstechnik für besseres Klima:Das Unternehmen ABB und die führende Forschungseinrichtung Cern wollen künftig zusammenarbeiten, um in diesem Bereich eine deutliche Effizienzsteigerung zu erreichen. Das Cern ist eine energieintensive Forschungseinrichtung. Besonders die Motoren für den Antrieb von Pumpen Lüftern und Kompressoren sowie von Kühltürmen machen den Hauptanteil des Energieverbrauchs aus. Hier können viele Daten erhoben, analysiert und gespeichert werden. Die Erkenntnisse können dann auch für andere Forschungseinrichtungen sowie für die Industrie von Nutzen sein. Man kann Rückschlüsse ziehen, um seinen Energieverbrauch bei gleichzeitiger Maximierung der Zuverlässigkeit von Großforschungsanlagen anzupassen.https://www.ee-news.ch/de/article/48854/abb-und-cern-wollen-energieeffizienz-wichtiger-kuhl-und-luftungssystemen-deutlich-effizienter-machen?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedJährlich 500 Mio kWh Offshore-Strom von Vattenfall und Air LiquideÖkostrom in einem langfristigen Vertrag gesichert:Die Firma Air Liquide hat mit Vattenfall einen Strom-Abnahmevertrag über 500 Millionen Kilowattstunden geschlossen. Das ist der bisher größte langfristige Vertrag dieser Art von Air Liquide. Der Strom kommt aus dem Offshore-Windpark Hollandse Kust Zuid. Dieser Windpark ist der bislang erste und größte Windpark auf See, der ohne staatliche Subventionen auskommt. Er soll bereits 2023 vollständig in Betrieb genommen werden. Air Liquide will mit dem Strom seine bestehenden Anlagen für Industrie- und Medizingas in der Region mit erneuerbarer Energie versorgen.https://www.ee-news.ch/de/article/48891/vattenfall-und-air-liquide-unterzeichnen-langfristigen-stromliefervertrag-fur-offshore-wind-uber-jahrlich-rund-500-mio-kwh?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedJohnson&Johnson führen nachfüllbare Verpackungen einMarkenprodukte aus wiederverwendbaren und nachfüllbaren Verpackungen: Das Konsumgüter-Unternehmen Johnson&Johnson führt für einige seiner Marken Wiederverwendungs-und Nachfüllmodelle im Handel ein. Es geht um Marken wie Aveeno, OGX sowie Babyprodukte von Johnson&Johnson. Nun gibt es auch einen Flagship-Store von Le Petit Marseillais in Paris, welcher eine schicke Nachfüll-Station bekommt. Hier wird deutlich, welche Auswirkungen eine Umstellung haben kann: Im Vergleich zu herkömmlichen Verpackungen spart die Wiederbefüll-Möglichkeit 94 Prozent an Kunststoff ein. https://sustainablebrands.com/read/our-healthy-lives-mission/johnson-johnson-consumer-health-brands-launch-reuse-and-refill-packaging Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Feuern Sie diesen Mann!“ An diesen bitterernst gemeinten Appell eines wütenden Kunden ob eines aus seiner Sicht unzureichenden Ergebnisses eines Mitarbeiters erinnerte sich Carsten gleich zu Beginn des Gesprächs. Und schnell war klar: Zuckerbrot, Peitsche, Abwatschen und blitzschnelle Abmahnungen sind aus verschiedenen Gründen immer weniger en vogue. Ausgehend von der These, dass niemand absichtlich Fehler macht, versuchen sich sie Drei an die verschiedenen Phänomene rund ums Thema „Pleiten, Pech und Pannen“ anzunähern. Hier eine kleine Liste der Erkenntnisse und Argumente, die ins Feld geführt wurden: Stimmen die Abläufe und Prozesse – oder kann der/die Mitarbeitende eigentlich unter diesen Rahmenbedingungen oder in der Rolle mit seinen individuellen Fähigkeiten eigentlich nur scheitern? Auch schon fast ein Gemeinplatz, der aber oft nicht beachtet: Es gibt keine Freiheit ohne Verantwortung. Oder, wie Stephan es formuliert: „Hier kann ich nicht machen, was ich will. Aber ich kann verantworten, was ich will.“ Was nervt, ist eben, wenn sich Kollegen, die nach Selbstverantwortung und -organisation rufen, durch Kollegen- oder Kunden-Bashing hervortun. Jammern und Fingerpointing liegen dann oft nah beieinander. Andererseits ist man sich einig: Das Ausheulen über die andere Seite gibt es auf Agentur- und Kundenseite. In gesundem Maß hat das auch die Funktion der Sozialhygiene. Stephan geht soweit, dass „die Schwächen des Kunden unsere Existenzberechtigung“ seien Weiter ging's mit Themen wie dem typischen „Cover your ass“-Verhalten insbesondere in Konzernen, die Aufgabe von Führung, Hindernisse für junge Kolleg:innen aus dem Weg zu räumen und die Tugend des „kreativen Ungehorsams“, die Carsten aus der allerersten Kammann und Rossi-Betriebsordnung zitierte. Florian fiel zum Schluss noch eine kluges Statement eines Gastronomen ein, das an die „Feuern Sie den Mann!“-Geschichte von Carsten anknüpft. Ein Wirt, der wie alle aus seiner Branche unter dem extremen Mangel an geschultem Service- und Küchenpersonal litt, stellte in seiner Lokalität folgendes Schild auf: „Liebe Gäste, seid freundlich zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn es ist heute einfacher, Gäste zu finden als Mitarbeitende.“ Hier gehts übrigens zu den geilen Läden: Stephan Tiersch - Kresse & Discher Florian Städtler - Spielplan4 Carsten Rossi - Kammann Rossi --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geiler-laden/message
Der Personalberater Coach Podcast - Branchen-Insights, die dein Geschäft wirklich weiterbringen
Folge 120: Die Fülle an Aufträgen, die es aktuell speziell im Bereich Festanstellung gibt, lässt auf goldene Zeiten für Personalberater schließen. Und doch ist unsere Arbeit nicht leichter geworden. Wir müssen uns z.B. damit befassen, wie wir Aufträge aufgrund fehlender Kapazitäten galant ablehnen, ohne den Kunden vor den Kopf zu stoßen. Außerdem kann sich die Auftragssituation ja auch schnell wieder ändern - so ist es nicht unbedingt leichter geworden, passende Kandidaten zu finden und es steigt das Risiko, dass sich Besetzungsprozesse überdimensional ausdehnen. Es ist also Zeit, eine Bestandsaufnahme der Prozesse zu machen und die aktuelle Situation zu nutzen, um die Zusammenarbeit mit unseren Kunden zu verändern und im Zweifelsfall nicht ohne Entlohnung dazustehen. Diese und die nächste Episode sollen dir dabei helfen zu prüfen, ob alle Rahmendaten gegeben sind, um deine gute Besetzungsquote beizubehalten oder diese noch weiter zu verbessern. In dieser Folge schauen wir uns 5 wesentliche Einflussmöglichkeiten an, die du dabei auf der Kundenseite hast. Mehr zu mir als Person erfährst du unter https://www.simonestraub.com/.
Wie wird man vom Architekten zum Gründer? Und wie findet man besten B2B Start-Up Ideen? Felix Krauth baut mit Sento das Internet für Unternehmensdaten.///Die besten Job-Angebote der ambitioniertesten Start-Ups: http://www.digitaleoptimisten.de/jobsAlle Gründergeschichten auf http://www.digitaleoptimisten.de/storiesFolge Digitale Optimisten auf Instagram: https://www.instagram.com/digitaleoptimisten//// Herzlich Willkommen bei Digitale Optimisten!Ich bin Alex, und wir sind in diesem Podcast auf der Suche nach den nächsten Elon Musks, die mit ihren Ideen die Welt verändern wollen. Damit sind sie aber noch ganz am Anfang, so dass Du urteilen kannst, ob es wirklich das next big thing ist.Was haben wir nicht alles schon für Ideen und StartUps hier gehabt. Wir haben und hatten neue Dating-Apps, Start-Ups, die Satelliten ins Weltall schicken, neue Lebensmittelmarken, und Influencer-Portale. Diese Modell haben den Charme, das man sie häufig auch als Hörer ziemlich schnell verstehen kann - aber vielleicht liegt das große Geld auch in den Modellen, die man nicht auf Anhieb erkennt und die man erstmal ein bisschen länger erklären muss. Genauso einen Fall haben wir heute im Podcast. Mein Gast ist Felix Krauth, der vor einigen Wochen Schlagzeilen gemacht hat, als er mit seinem Start-Up Sento eine massive Pre-Seed Runde geraised hat. Da waren alles dabei was Rang und Namen hat, unter anderem die Gründer von Celonis, Zalando und Forto). An was arbeitet Felix also, das so eine Traktion auf der Fundraising Seite hat, noch bevor echte Traktion auf der Kundenseite entsteht. Nur soviel sei vorab verraten: es geht um die Digitalisierung eines Bereichs, in dem heute noch Faxe und Telefone eingesetzt werden - und wir reden nicht über das Gesundheitswesen oder Behörden.Wie immer freue ich mich über 5 Sterne Reviews und dein Feedback an alexander@digitaleoptimisten.de. Bevor es mit dieser Folge losgeht: Bitte erzähle zwei Freundinnen oder Kollegen von diesem Podcast, wenn Dir diese Geschichten gefallen. Es hilft ungemein, neue Hörer zu finden und den Podcast weiter wachsen zu lassen. Wenn Du magst kannst Du mir auch einen Review auf Apple Podcasts oder Spotify geben.
Steigere deine Wirksamkeit im Verkauf: https://abouelela.com/ Nr. 111 – Kundenbeziehung vertiefen – wie schwierige Situationen dabei helfen Die Liefersituation auf dem Weltmarkt ist aktuell schwierig wie lange nicht mehr. In einigen Branchen führt das zu kritischen Situationen, Preiserhöhungen und nicht eingehaltenen Lieferterminen. Unzufriedenheit auf Kundenseite ist vorprogrammiert. „So lange keine Beschwerde kommt, ist auch alles in Ordnung“, ist dabei nicht die ideale Strategie. Mindestens genauso wenig ratsam ist es, die Verstimmung des Kunden persönlich zu nehmen oder Verständnis durch leere Floskeln vorzutäuschen. Was kannst du stattdessen machen? Und wie kannst du einen Engpass und sogar eine Reklamation zu deinen Gunsten und für eine noch bessere Kundenbeziehung nutzen? Das erfährst du in der aktuellen Folge der Sales Couch. Neugierig geworden? Dann hör gleich rein! Die Sales Couch – Exzellenz im Vertrieb mit Tarek Abouelela. In meinem Podcast verrate ich dir alle Learnings, Strategien und Techniken aus 30 Jahren Vertrieb und Unternehmertum. Ohne Verkaufen ist die beste Idee nichts wert! Daher freue ich mich, mittlerweile seit über zwei Jahrzehnten Menschen dabei zu unterstützen, ihre Wirksamkeit im Vertrieb zu steigern. In meiner Rolle verstehe ich mich dabei weniger als Trainer, sondern als Verkäufer, der andere Verkäufer inspiriert. Möchtest Du endlich erfolgreich Preise durchsetzen und der Rabattschlacht ein Ende setzen? Suchst Du nach wirkungsvollen Telefonleitfäden, um Deine Terminierungsquote auf das nächste Level zu heben? Und hast Du es satt, Dich von den immer und immer gleichen Einwänden abspeisen zu lassen? Dann bist du mit meiner Einwandbehandlung perfekt ausgerüstet! Getreu meinem Firmenclaim #wirmachenchampions, teile ich in diesem Podcast mit Dir die besten Strategien und Hacks, um Deiner Vertriebskarriere einen echten Erfolgsboost zu versetzen, Deinen Vertrieb zu verbessern und Deine Wirkung als Unternehmer zu erhöhen. Denn ich möchte dich dabei unterstützen, dein besseres Selbst zu jagen und mit dem richtigen Mindset über dich hinauszuwachsen, damit du all deine Ziele erreichst, mehr Erfolg bei der Gewinnung von Kunden hast und mehr Geld verdienst. Gesagt, getan, begeistert ist unser Anspruch und gleichzeitig unser Versprechen an Dich. In diesem Sinne wünsche ich Dir allzeit „fett Cäsh in the Täsch“ ;-) Ich freue mich jederzeit auf eine Nachricht von dir. Viele Grüße, Tarek INFO: Aufgewachsen in Ludwigsburg und Kopenhagen schloss Tarek Abouelela das Studium der Verwaltungswissenschaften an der Universität in Konstanz ab. Seine Leidenschaft für das Verkaufen und die Begeisterung andere mitzureißen, verhalfen ihm bereits während des Studiums zu einem der erfolgreichsten Verlagsbüros des Berufskunde-Verlages. Dort leitete er bis Ende 2017 den deutschlandweiten Vertrieb auf Mandatsbasis. Darüber hinaus ist Tarek Abouelela geschäftsführender Gesellschafter der LUDOKI GmbH, die 2010 das von ihm mitentwickelte Verkaufsspiel LUDOKI Sales auf den Markt gebracht hat. Mittlerweile bietet die LUDOKI GmbH mit Sitz in der Schweiz Trainern und Unternehmen 15 Entwicklungsspiele in Lizenz und als freie Version an. Tarek Abouelela lebt mit seiner Partnerin am Bodensee. Seinen Ausgleich findet er im Sport. Und nun wünsche ich dir viel Spaß bei der Sales Couch!
Joe Empl ist Geschäftsführer bei Empl Farzeugwerk GmbH. Empl ist ein Familienunternehmen das seit dem Jahr 1948 in Kaltenbach im Zillertal maßgeschneiderte LKW-Aufbauten und Anhänger aus den Bereichen „Feuerwehr“, „Nutzfahrzeuge“ und „Defence & Behörden“ produziert. Im Podcast-Interview spricht Joe über die Themen Scheitern, welche Vor- und Nachteile ein Familienunternehmen beinhaltet, mit welchem Gedanken Investitionen getätigt werden, wie er in den Familienbetrieb integriert wurde und wie man dem eigenen Qualitätsanspruch gerecht wird, obwohl es stetig neue Anforderungen auf Kundenseite gibt. ⬇️ **Joe Empl** Geschäftsführer bei Empl Fahrzeugwerk GmbH
Wieso entscheidet sich man eigentlich aktiv für den Vertrieb? Warum macht der Job auch manchmal vielleicht keinen Spaß? Und wieso ist der Spruch: „ABC – Always be closing“ absoluter Bockmist? Ich habe in diesem Interview Uta und Dominic von Pleo zu Gast. Pleo vereinfacht Unternehmensausgaben, Spesen- und Reisekostenabrechnungen, Rückerstattungen und vieles mehr. Beide arbeiten an einer Position, die ich gut kenne: herkömmliche Prozesse und Ineffizienz mit SaaS-Tools ablösen. Wir haben über die richtige Discovery im Sales-Call gesprochen (und wieso sie so unfassbar wichtig ist), wir haben über Commitment gesprochen (von Arbeitgeber- und Kundenseite) und über authentische Kommunikation. Außerdem hab ich gelernt, wieso Pleo so viel Umsatz macht
Simone Wastl ist Head of Corporate Communications und Ralf Reiter ist Leiter Markenführung bei DATEV. Das Nürnberger Unternehmen wurde 1966 als Genossenschaft gegründet, um IT-Dienstleistungen für Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer anzubieten. Das Unternehmen ist den genossenschaftlichen Prinzipien seiner Gründer treu geblieben, stellt als Digitalisierungspartner dem steuerberatenden Berufsstand und ihren meist mittelständischen Unternehmenskunden Dienstleistungen und IT-Lösungen zur Verfügung, betreut heute über 440.000 Kunden und ist nach SAP und Microsoft das drittgrößte Softwareunternehmen in Deutschland. Nach ihrem Studium an der Universität Konstanz begann meine erste Gästin ihre Karriere als Beraterin bei Roland Berger, bevor sie zu BBDO wechselte und anschließend auf Kundenseite bei SEB und der Deutschen Post tätig war. Nach einer Rückkehr in die Beratung als Geschäftsführerin bei Kirchner & Robrecht Management Consultants ist sie seit 2019 bei DATEV. Mein zweiter Gesprächspartner ist ein Österreicher, der an der Universität Regensburg studiert hat. Er begann seine Karriere beim ÖRF und arbeitete in verschiedenen Werbeagenturen, wo er als ein Pionier der frühen digitalen Marktforschung Kunden wie Audi, Euro Baustoff und Conrad Electronics betreute. Seit 2003 ist er bei DATEV, in seiner jetzigen Funktion seit 2014, und ist zudem Dozent für Markenmanagement am Campus M21. Wir sprechen über die Vorteile und die Komplexität einer genossenschaftlichen Organisation, über Digitalisierung, Plattformmodelle, Datensilos, "Brand Holosphere" und die Bedeutung von Grün als eines der wichtigsten Markenzeichen der DATEV.
Digitalskeptiker im B2B-Vertrieb aufgepasst - hier kommt die nächste wissenschaftlich fundierte schallende Backpfeife: In der Zeit von einem Vor-Ort-Besuch sind im Schnitt 4,2 Online-Kundenbesuche möglich. Es ergibt also Sinn, wenn der B2B-Vertrieb vor-Ort- und Onlinebesuche zur Kundenkommunikation intelligent miteinander verbindet. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Sales Management Department | Ruhr-Universität Bochum in Zusammenarbeit mit Mercuri International Deutschland. Professor Christian Schmitz untersucht mit seinen Mitstreitern in dieser Studie unter anderem, was die größten Herausforderungen bei der digitalen Kommunikation mit dem Kunden sind. Hier finden Sie zwei Beispiele: 1. In Bezug auf die Technik steckt der Teufel im Detail (obgleich das Problem in vielen Fällen davor sitzt
Kundenkonflikte sind im Vertrieb nichts neues. Und dennoch sollten sich Vertriebler und Vertriebsorganisationen gerade jetzt auf bevorstehende Konflikte vorbereiten und trainieren. Veränderungen stehen an und Menschen gehen unterschiedlich mit den Veränderungen um. Einige abwartend und fragend, anderen kann es nicht schnell genug gehen. Einige wollen schon Entscheidungen treffen, während andere sich um das Wohlergehen der Mitmenschen kümmern. Wir treffen diese verschiedenen Typen im privaten, im Unternehmen und natürlich auch auf Kundenseite. Gerade jetzt ändern sich die Rahmenbedingungen. Steigende Inflation, steigende Rohstoff- und Energiepreise und ein Verlust beim BIP sorgen für Preisdruck. Wettbewerber fangen an ihre Preise zu senken, Kunden konfrontieren den Vertriebler dann mit dieser Situation. Das eigene Unternehmen erwartet vom Vertrieb selbstverständlich steigende Absätze zu Top Preisen. Denn natürlich hat das eigene Unternehmen auch mit steigenden Rohstoff- und Energiepreisen zu kämpfen.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/gibt-es-ein-leben-ohne-internet-von-jochen-mitschka "Ihre Daten nehmen wir gerne, aber für Service bitte warten" Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Wenn man mit dem, auf Neudeutsch "Handy" auf das Dach steigen muss, um zu telefonieren, wo ist man dann? Richtig, in Deutschland. Und wozu wird man ständig aufgefordert, wenn man nach Informationen fragt? Richtig, nach dem Anklicken eines Links im Internet. Die gesamte Kommunikation hängt heute an den Zitzen des Internets und saugt dort immer mehr und immer unwichtigere Dinge. Warum muss meine Heizanlage die Daten erst nach Österreich schicken, wo ich sie dann vom Server holen kann, oder warum muss ich MEINE Solaranlagen-Daten von einem Lieferantenserver holen? Das sind nur zwei Beispiele von Vielen. Warum kann ich nicht mit MEINEN Geräten direkt im eigenen Netzwerk kommunizieren. Naja, die Antwort ist klar: Daten sind, was das Öl gestern war. Alles soll man heute mit "Apps" erledigen. Haare waschen, Zähne putzen, Joggen, Termine verwalten, Heizung beobachten, Wetter abfragen, das Baby beim Schlafen beobachten, die Klingel im Internet usw. Nur wenige Beispiele für das unüberschaubare Meer an Apps. Die Daten, die dabei anfallen sind ebenfalls unüberschaubar. Im Moment werben die Autoverkäufer für eine App, durch die man kein Navi mehr benötigt, weil der Auto-Bord-Monitor das Bild der Google-Maps Routenplanung darstellen kann. Keiner redet von den zusätzlichen Kosten für die Daten. Ja, obwohl doch unsere Daten etwas Wertvolles sind, müssen wir dafür bezahlen, dass wir sie abliefern. Obwohl das Telefonieren und mit dem Internet arbeiten scheinbar immer billiger wird, bleiben die Ausgaben konstant, oder steigen sogar, weil man mehr Daten verbraucht. Aber alles wird kinderleicht und bequem dargestellt und so gut "verkauft". Aber was, wenn die schöne neue Welt einmal zusammen bricht? Meine Frau und ich, haben das vom 5. Juni bis 9. Juni ausprobieren dürfen. Da meine Frau Weiterbildungsvideos gebucht hatte, ich aber gleichzeitig Videokonferenzen wegen des neuen gemeinnützigen Vereins, für den ich arbeite, besuchen muss, und außerdem für meine wöchentlichen Zusammenfassung der Corona-Ausschuss-Sitzungen lange Videos anschaue, und nebenbei eine Internetpräsenz für den neuen Verein aufbaue, hatten wir uns entschlossen, bei unserem Serviceprovider 1und1 ein Upgrade zu buchen. Die Umschaltung sollte am 4. Juni erfolgen. Der Router war pünktlich angekommen und wurde um ca. 3 Uhr am ultrafrühen Morgen des 4. Juni angeschlossen. Alles sollte ja automatisch gehen. Aber als der neue Router bis zum genannten Termin von spätestens 17:00 Uhr keine Anstalten machte, sich vollautomatisch mit dem Internet zu verbinden, rief ich den Support an. Bei dem folgenden Gespräch stellten wir fest, dass die Konfiguration des Routers falsch war, er die falschen Zugangsdaten enthielt. Aber auch nach der Korrektur funktionierte die Internetverbindung nicht. Nach einer Messung vermutete der Support ein Hardware/Leitungsproblem auf "Kundenseite". Da es aber schon zu spät für eine Servicebuchung für Samstag war, sollte der Techniker der Telekom dann am Montag ab 14 Uhr zu uns kommen. Hier stellt sich die erste Frage: Wie kann es sein, dass man Termine so setzt, dass es für den Kunden unmöglich ist, im Fall einer Störung, die Beseitigung am nächsten Tag noch zu erhalten? Ja es wurde knapp, denn ich hatte am Montag um 20 Uhr die wöchentliche Vorstandssitzung über Jitsi und meine Frau ihre Fortbildung, und die Tatsache, dass gewisse Serien am Wochenende ausfielen, erzeugten erste Entzugserscheinungen bei einem Familienmitglied. Aber gut, am Montag warteten wir gespannt zu viert, zwei Menschen und zwei Hunde, die sofort anschlagen, wenn sich jemand dem Haus nähert. Aber niemand kam. Stattdessen erreichte mich am Abend eine SMS, dass ich doch einen Servicetermin vereinbaren sollte. Nun muss ich erklären, dass wir im Haus keine, im Garten fallweise eine schlechte Mobilfunkverbindung, und auf dem Flachdach nur EDGE haben, aber keine vernünftige Mobilfunkverbindung. Weshalb es keine Alternative zu DSL gibt. Durch den Internetausfall funktionierte daher auch das Telefon nicht. Also stieg ich aufs Dach und telefonierte erneut mit dem Support von 1und1 mit meinem Mobiltelefon…weiterlesen hier: https://kenfm.de/gibt-es-ein-leben-ohne-internet-von-jochen-mitschka +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Der Personalberater Coach Podcast - Branchen-Insights, die dein Geschäft wirklich weiterbringen
Folge 105: In der Personalberatung ist ja immer irgendetwas: entweder zu wenig Kunden oder zu wenig Kandidaten - im letzten Jahr gab es zwischenzeitlich auch mal beides. Mittlerweile nehmen die Dienstleister wieder eine verstärkte Nachfrage auf Kundenseite wahr, das Finden von guten Kandidaten scheint sich aktuell jedoch eher schwer zu gestalten. Was ich dir in diesem Fall rate, erfährst du in dieser Episode. • Link zum Online Training: https://www.recxplorer.com/ Mehr zu mir als Person erfährst du unter https://www.simonestraub.com/.
„Wir wollten damals die überkommene Werbewelt mit einem disruptiven Ansatz angreifen“, sagt Stefan Nagel, Gründer und Geschäftsführer von Try No Agency. In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies erzählen er und sein Kollege und Mitgründer Friedrich Tromm, von ihren Beweggründen eine neue Art von Agentur zu schaffen. Was sie aus ihren Erfahrungen in der Agenturwelt weggelassen und was sie mitgenommen haben und wie ihr hybrides Agenturmodell funktioniert. Sie arbeiten seit ihrer Gründung schwerpunktmäßig mit Start-ups zusammen, schätzen die Dynamik, den Pragmatismus, den Antrieb der Gründer*innen alles zu messen und laufend zu verbessern sowie die Entscheidungsfreudigkeit auf Kundenseite. In solchen Fällen sind sie gern bereit sich auf erfolgsbasierte Vergütungsmodelle einzulassen. Friedrich ist überzeugt: „Wahre Kreativität zeigt sich eigentlich erst, wenn Du auch mit beschränkten Mitteln was zaubern kannst.“
In dieser Folge haben wir Adrian Salamon von tarent solutions zu Gast. Adrian ist Scrum Master und stellt uns das von ihm mit seinem Team entwickelte Vorgehen des sogenannten "Feature Breakdown" vor. Ihr wollt gegenüber euren Stakeholdern aussagefähig sein, wann ein Feature kommt? Ihr wollt alles splitten? Zugleich wollt ihr nicht in irrsinnig langen Refinement Sessions sitzen? Dann hört euch diesen spannenden Erfahrungsbericht des Teams von tarent solutions an. Ausgangslage: Der Product Owner (vom Auftraggeber) und das externe Team waren mit ihrem Refinement Prozess nicht sonderlich zufrieden. Die User Stories waren schlecht geschnitten und hin und wieder fehlte auch mal eine Story, um den vollen Nutzerwert liefern zu können. Die Refinement Meetings waren tendenziell zu lang und zu detailliert. Zugleich baten die Stakeholder schon oft sehr früh um zumindest grobe Schätzungen (Zeit/Geld) für einzelne Features. Keiner war so richtig zufrieden mit der Situation. Dies war der Startpunkt einer Lernreise mit verschiedenen Experimenten, über die Adrian im Gespräch ausführlich berichtet und seine Learnings teilt. Dabei ist das Team an Behavioral Driven Development, Three-Amigos-Meetings und mehrstufigen QA-Checks vorbeigekommen. Aber immer blieb eine Unzufriedenheit: entweder mit der Geschwindigkeit der Meetings und/oder mit der Qualität und Sinnhaftigkeit der User Stories. Nach einigen Iterationen fand Adrian zusammen mit seinen Teammitgliedern von tarent sowie den Stakeholdern auf Kundenseite ein Vorgehen ("Feature Breakdown"), welches allen Beteiligten sehr hilft, (zu) große Features in effektiver Weise runter zu brechen. Dabei wird durch Adrian als Scrum Master auf ein sehr striktes Timeboxing geachtet, was zu großer Effizienz führt. Das vorgestellte Verfahren wird in dem international verteilten Team von tarent natürlich komplett remote durchgeführt. Adrian Salamon hat das ganze Vorgehen auch in einem Blogpost seiner Firma ausführlich beschrieben: https://www.tarent.de/blog/improving-the-flow Im Kontext dieser Folge könnten auf diese Episoden für euch relevant sein: - Hilfe, mein Backlog ist explodiert - Mein Freund der Scrum Master Wenn ihr direkten Kontakt zu Adrian aufnehmen möchtet, um weitere Fragen zu stellen, erreicht ihr ihn z.B. per Mail: a.salamon@tarent.de Wenn euch die Folge gefällt, freuen wir uns über eine positive Bewertung in eurer Podcast App oder als Feedback auf produktwerker.de, per Mail an podcast@produktwerker.de oder via Instagram oder Twitter.
Heute wird es im Wartezimmer sehr Zahnpasta lastig. Darüber hinaus sprechen wir über Einkaufsabteilungen auf Kundenseite, eine Umfrage unter Werbeagenturen und über Homeoffice im Wohnmobil. Unbedingt reinhören! Egal, ob neue Trends oder Geschehnisse der letzten Tage, der Podcast von Björn Kersten und Olaf Tegtmeier kommt wöchentlich am Montag und behandelt die spannendsten Themen des Dental- und Marketingbereiches. Beide kennen die Bereiche so gut wie Ihre Westentasche und diskutieren mit Spaß an der Sache und meinungsstark die aktuelle Themen und geben Einblick hinter die Kulissen.
Steve Plesker war Stratege bei namhaften Agenturen und hat Kunden wie Volkswagen, Opel, Vodafone, Siemens und Wella beraten. 2017 wechselte er auf Kundenseite und ist seither Geschäftsführer Markt/Produkte im AOK-Bundesverband. Als Experte für Markenführung und Digitalisierung ist er für die Marke AOK – Die Gesundheitskasse und die Bereiche Marketing, Vertrieb und Produkte verantwortlich. Was er durch diesen Wechsel gelernt hat, wie man mutige Kommunikation durchsetzt und was das mit einem Besenstil zu tun hat, besprechen wir in dieser Folge von Hausbesuche.
Ich habe heute Lisa Koch bei mir zu Gast im Podcast. Wir sprechen über ihr Geschäftsmodell, eine Website innerhalb von einem Tag für eigene Kunden zu erstellen. Geht das überhaupt? Ist das nicht total stressig? In vielen Business-Bereichen sind Lisa und ich total entgegengesetzt aber genau das hat das Gespräch sehr spannend gemacht. — ► Diesen Podcast unterstützen indem du dir einen Premium-Zugang holst (mehrere Sonderfolgen pro Monat): bit.ly/2pN9fua — Hier gehts zu der Projekt-Doku: Luxus Möbel Online Shop Anfrage – Angebot, Telefonat, Treffen – Teil 1 – www.patreon.com/posts/34967182 — Fragen, die ich Lisa in der Podcastfolge gestellt habe - Beschreibe mal kurz in wenigen Sätzen, was der Take-Off-Day eigentlich ist - Wie kam es zu deiner sehr klaren Positionierung? - Ein Problem, was viele beim Thema Positionierung haben, ist, dass sie danach Angst haben, dass sie entweder keine Kunden oder zu wenig Kunden anziehen, oder, dass die Arbeit langweilig wird, weil man bei einer klaren Positionierung immer das gleiche macht. Wie ist deine Meinung dazu? - Eine Website an einem Tag in 8 Stunden zu einem Festpreis von 2170€. Wie geht das? - Erstmal ein Lob für deine eigene Website → Prozess ist klar aufgezeigt → wenig bis keine offenen Fragen für potentielle Kunden - Ein großes und leidiges Thema ist bei vielen Selbstständigen die Schwierigkeit, Inhalte von Kundenseite für eine Website zu bekommen. - - Wie läuft das bei dir ab, wenn die Seite nach einem Tag fertig sein soll? - Durch deinen Festpreis von 2170€ kommst du theoretisch auf einen Stundensatz von 270€. Hinterfragen diesen Preis viele Kunden von dir? - Bei mir ist der Preis für jedes Website Projekt anders. Ich bepreise also nicht das eigentliche Projekt, sondern den Kunden. Dein Preis ist immer gleich. Warum ist dieser Preis genau bei 2170€ und nicht höher? Was müsste passieren, dass du den Preis anhebst? - Wie oft kommt es vor, dass du Projekte annimmst? Hast du schon Kundenprojekte abgesagt? Wenn ja warum? - Du machst ja auch viel Nebenbei: eigenes Buch, Online Workshops, Onlinekurse, E-Books... Wie ist die Aufteilung vom Umsatz her bei dir? - - - Was macht der Take Off Day prozentual bei dir aus und was ist dein Ziel für die Zukunft? Lisa Koch im Web: Website: https://lisakoch.de Podcast: https://freelancedesignerclub.de/podcast/ Instagram: https://www.instagram.com/dielisakoch Buchempfehlung von Lisa: Die Zeit der smarten Experten: https://amzn.to/3uqUo4p * — ► Mein Onlinekurs: Lerne Webdesign und eigene Layouts professionell umzusetzen (ohne Programmierkenntnisse und komplett visuell!): https://bit.ly/webflow-onlinekurs — Bewerte gerne meinen Podcast auf iTunes: www.jonasarleth.com/itunes Du findest den Podcast auf: iTunes: www.jonasarleth.com/itunes Stitcher: www.jonasarleth.com/stitcher Pocket Casts: www.jonasarleth.com/pocketcasts Overcast: www.jonasarleth.com/overcast Soundcloud: www.jonasarleth.com/soundcloud Spotify: www.jonasarleth.com/spotify ► Instagram: www.instagram.com/jonasarleth ► Dribbble: www.dribbble.com/jonasarleth ► YouTube: www.jonasarleth.com/youtube *Affiliate Links
Timestamps 07:14 – Die Bereitschaft halb so viel zu verdienen 13:35 – Point of no return und die vermeintliche Auto-Garagen-Mafia 21:33 – Von Shopify zum Aufbau einer eigenen Technologieplattform 23:50 – Unzufriedene Kunden for the win 35:47 – internationale Märkte, aufmerksame Mitbewerber und gefragte Investoren-Qualitäten Bio Sergio Studer ist Co-Founder von CARIFY, der grössten Schweizer Auto-Abo Plattform. Vor der Gründung studierte er Betriebswirtschaft an der Universität St. Gallen und arbeitete anschliessend als Sales Manager und später als Head of Sales im Software Startup SHERPANY, wo er auch seinen Mitgründer Raffael Fiechter kennenlernte. Nach vier lehrreichen und prägenden Jahren entschieden sich die beiden gemeinsam den Weg in die Selbständigkeit zu gehen und haben 2019 CARIFY ins Leben gerufen. 2020 trat das Gründer-Duo bei der TV Sendung «Die Höhle der Löwen Schweiz» auf und erhielt ein Investment von CHF 900'000. Sergio liegt das Unternehmertum im Blut, seine Eltern führen ein Baugeschäft, in welchem er schon früh an den Wochenenden mitangepackt hat. Dieses hätte er zwar übernehmen können, entschied sich aber dafür etwas Eigenes zu machen und sich dem Baugeschäft nur in der Rolle des Verwaltungsrates zu widmen. Die wenige Zeit, die Sergio nebst seinem Wirken als Gründer bleibt, verbringt er am liebsten mit seiner Partnerin und seiner Familie. Memorable Quotes: «Wenn ich einen Tipp habe für jemanden […], der etwas starten möchte: fang einfach mal an, du merkst nach 2, 3, 4 Wochen, wenn du irgendwo anstehst, dann kannst du immer noch ändern.» «Ich glaube es ist niemand böse, wenn man zu seinen Fehlern steht. Gerade auf Kundenseite geht viel schief, gerade am Anfang.» «Wir haben bei uns die Kultur entwickelt, dass wir den Kunden in die Problemlösung einbeziehen.» «Ich glaube das Wertvollste was man erhalten kann ist eine ehrliche Meinung und Kritik. Gerade wenn du erfolgreich bist oder in den Medien, dann merkt man auch von Freunden, dass viele nicht mehr einfach offen reden und dich kritisieren, aber das ist eigentlich das Wertvollste.» Folge uns auf Twitter, Instagram, Facebook und Linkedin um auf dem Laufenden zu bleiben. Wir posten regelmässig über Live Shows, Give-Aways und unsere Founders Dinner Events.
Wie schaffe ich es in meinen Kunden die Quote der Abschlüsse zu erhöhen? Fast täglich bekomme ich in den Gesprächen mit meinen Interessenten mit, dass das Marketing und/oder der Vertrieb nur 1-2 Personen bearbeiten. Diese Vorgehensweise verschenkt bare Aufträge! Anhand eines konkreten Beispiels mit einem CRM Anbieter möchte ich euch aufzeigen, wie viele Zielpersonen es als mögliche Käufer gibt. Wer sich im Vorfeld Gedanken zu möglichen Anwendern/Fachabteilungen für den Einsatz seiner Produkte oder Services macht, erhöht damit nachweislich die Abschlußquote je Kunde. Wer mehr Informationen zu spannenden Vertriebsthemen wünscht, der findet wertvolle Beiträge in unseren News oder Blogbeiträgen auf https://alivello.com Für unsere Interessenten haben wir einen Sales Ratgeber entwickelt. 8 Tage gibt es tolle Sales Tipps für mehr Kunden und Leads im Vertrieb - kostenfrei und unverbindlich auf https://bit.ly/3ejomRr anmelden Mein LinkedIn Profil Vereinbare ein unverbindliches Beratungsgespräch
Mit Dr. Andreas Stiegler von der Agentur Strichpunkt sprechen wir über den Job des Creative Technologists und die Verbindung zwischen Technologie- und Designkompetenz. Wie kann man KI-Tools erfolgreich auf Agentur- und auf Kundenseite integrieren? Was braucht es an technischem Know-how? Welche Herausforderungen gibt es dabei? Dr. Andreas Stiegler gibt uns außerdem spannende Einblicke in die Entwicklung des DHL Layout-Creator. Ein KI-Tool, mit dem DHL-Mitarbeiter eigene Medien generieren können. „Agenturen benötigen eine tiefere Verankerung von Technologie in ihre Prozesse, nur so kann man glaubwürdig an der Zukunft arbeiten.“ „Digitale Touchpoints sind die zentralen Touchpoints.“ „Generative Ansätze bieten für Marken ein großes Potential, um Probleme lösen zu können.“
Mit der Frage "Ist mein Vertrieb an den richtigen Kunden dran?" bin ich vor einiger Zeit von einem Geschäftsführer kontaktiert worden. Diese Frage bekomme ich häufig gestellt und meine Antwort darauf bezieht sich oft auf die Erfahrung aus diesem Projekt. Worum geht es? Der Geschäftsführer eines Industrieunternehmens wollte überprüfen, ob die Einschätzung der Vertriebsmitarbeiter und die der Kunden identisch sind. Die Vermutung war, dass ein Großteil der Vertriebstermine "eingespart" und in neue Kunden investiert werden können. Mit einem Konzept aus Qualifizierung werthaltiger Informationen auf Vertriebsmitarbeiterseite und der Überprüfung der Einschätzung auf der Kundenseite ist ein Konzept entstanden, wie sich der Vertrieb effizienter organisieren lässt. Hört rein und lasst euch inspirieren. Wer mehr zur Vertriebsterminierung erfahren möchte, der findet weitere Informationen auf unserem Blog oder auf unserer Webseite unter: https://alivello.com/de/telesales/terminvereinbarung Für unsere Interessenten haben wir einen Sales Ratgeber entwickelt. 8 Tage gibt es tolle Sales Tipps für mehr Kunden und Leads im Vertrieb - kostenfrei und unverbindlich auf https://bit.ly/3ejomRr anmelden Mein LinkedIn Profil Vereinbare ein unverbindliches Beratungsgespräch
Als eBay im März dieses Jahres, kaum eine Woche nach Beginn des ersten Lockdowns, sein Soforthilfe-Programm für stationäre Händler vorlegte, staunte die Branche - und griff zu. Die Resonanz auf das Angebot, das Stationär-Händlern den Start auf eBay mit vergünstigten Tarifen und Beratungsleistungen erleichtern soll, war entsprechend groß. "Da war auch etwas Glück dabei", erinnert sich Oliver Klinck, der vor knapp 3 Monaten den Chefsessel von eBay Deutschland bezog, im Podcast-Interview mit INTERNET WORLD. "Wir hatten die Pläne für das Soforthilfe-Programm bereits vor Corona fix und fertig in der Schublade, so dass wir lediglich die Veröffentlichung vorziehen mussten." Das Glück blieb eBay hold im schwierigen Corona-Jahr; nicht nur die Händler nutzten die Plattform intensiver, auch auf Kundenseite gewann der Online-Marktplatz einiges vom früheren Glanz zurück. "2019 konnten wir 18 Millionen Neukunden gewinnen", so Klinck. "In diesem Jahr konnten wir diese Zahl schon nach 6 Monaten erreichen. Zudem sind unsere Kunden in diesem Jahr deutlich jünger geworden." Den Rückenwind aus der Corona-Krise will der frisch gebackene eBay-Chef nutzen, um seinen Marktplatz weiter zu professionalisieren. "Managed Marketplace" heißt das Prinzip, nach dem mit einer einheitlichen Zahlungsabwicklung, mit strukturierten Produktdaten und vereinheitlichten Logistik-Standards ein verbessertes, durchgängiges Einkaufserlebnis auf der Plattform geschaffen werden soll. Darüber hinaus soll sich eBay "auf alte Stärken besinnen", so Klinck. Dazu gehört ein neuer Fokus auf gebrauchte und wieder aufbereitete Ware (der auch bereits in der aktuellen Weihnachtskampagne mit Joko Winterscheidt zu spüren ist), sowie eine besondere Ansprache der Kunden, die auf eBay nicht nur kaufen, sondern auch verkaufen. "Das sind unsere wertvollsten Kunden, die mehr Zeit auf unserer Plattform verbringen und auch mehr Umsatz generieren", sagt Klinck - quasi eBays Prime-Mitglieder. Diese Kunden will der Marktplatz in Zukunft noch besser monetarisieren.
„Unser Credo könnte 'Laufen, Lernen, Lachen' sein“ In Folge 2 blicken wir mit Nils Behrens, dem CMO der Lanserhof Gruppe, zurück auf Sommermärchen, Schiffstaufen und einen Besuch bei Udo im Hotel Atlantic und lernen, wie man lange fit, glücklich und gesund bleibt. Nils hat seine Laufbahn bei der weltbekannten Hamburger Agentur Springer & Jacoby begonnen, ist aber bald auf die Kundenseite gewechselt. Er moderiert den Podcast „Forever Young – Der Gesundheitspodcast“ und ist Dozent für International Tourism & Event Management an der Hochschule Fresenius.
In der siebten Folge von #GoTeam - Bau Dein Business trifft Philipp Westermeyer auf Christopher Lansloot von Kindaling, eine Inspirations- und Buchungsplattform für Familien- und Kinderaktivitäten, das Jochen Schweizer für Kinder sozusagen und gleichzeitig ein Business, was Philipp sich selbst vielleicht nicht getraut hätte anzugehen. Im Podcast diskutieren sie, warum Marktplätze „das geilste sind, was man haben kann, gleichzeitig aber das, was am schwierigsten aufzubauen ist“ und wie Christopher dem scheinbar limitierten Unternehmenswachstum von Kindaling entgegenwirken will. Wie man es schafft, auf solchen Marktplätzen auf Kundenseite traffic zu generieren, ob das Conversion-Spiel bei dem Geschäftsmodell relevant ist und aufgeht, mit welchem Erlösmodell Kindaling skalieren könnte und wann es wirklich sinnvoll ist, eine App auf den Markt zu bringen, hört ihr in der aktuellen Folge vom GoDaddy-Podcast.
54 Prozent aller Kunden im B2B-Bereich haben sich bereits entschieden, bevor sie mit einem Verkäufer in Kontakt treten! Für den Vertrieb bedeutet das: neue fachliche Fähigkeiten und die ständige Bereitschaft sich weiterzuentwickeln. In der 10. Folge unseres Podcasts berichtet Halina Maier, Gründerin & Geschäftsführerin der Agile Sales Company GmbH, wie Vertriebsorganisationen den komplexen Entscheidungsprozessen auf Kundenseite mit agilen Strukturen begegnen können. Und sie verrät, welche "Ur-Skills" Verkäufern schon seit Generationen zum Erfolg verhelfen - und dies auch in Zukunft tun werden!
Anja Stolz ist CMO der R+V Versicherung. Meine Interviewpartnerin, die in Füssen aufwuchs, nur einen Steinwurf vom deutschen Märchenschloss Neuschwanstein entfernt, erweiterte ihren malerischen Horizont bereits während eines einjährigen Auslandsaufenthalts nach Chicago. Es folgte ihr Studium der Publizistik, Sozialwissenschaften/Ethnologie und Jura an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Finanzdienstleistungskarriere begann sie als Pressereferentin bei der Dresdner Bauspar AG, bevor sie für Pleon – damals noch Kohtes Klewes auf die Agenturseite wechselte, dann aber wieder auf die Kundenseite zurückkehrte, um für das fintech-Startup paybox.net AG zu arbeiten. Danach folgten eine eigene Firmen-Gründung, zusammen mit zwei Partnern und selbständige Tätigkeit als Startup/Strategie und Marketing-Unternehmens-beraterin und ihre knapp 12-jährige Tätigkeit bei der Commerzbank, die letzten dreieinhalb Jahre als deren Managing Director Kundenmanagement/Chief Marketing Officer (CMO). Seit März 2019 ist sie CMO der R+V Versicherung, leitet in Wiesbaden ein Team von über 150 Experten und referiert regelmäßig zu Themen wie der Rolle des CMO, Big Data/ Predictive Analytics/Marketing Automation und Innovation/ Strategie. Die R+V Versicherung ist einer der größten Versicherer Deutschlands und gehört zur genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Einführung marktorientierten Denkens in produktorientierten Unternehmen, über die optimierte Positionierung der R+V Versicherung „gegen Egoismus, für Gemeinschaft", über den genossenschaftlichen Verbund und das genossenschaftliche FinanzGruppenmitglied Wilhelm als Inspirationsquellen, sowie über die gestiegene Relevanz und Kraft genossenschaftlichen Denkens im aktuellen politischen und gesellschaftlichen Klima.
Heute gibt's eine kurze Geschichte zum Lachen ;) Ich habe ein Conversion Tracking für einen Kunden getestet und das Testing hat für einen kleinen Aufruhr auf Kundenseite gesorgt. Was alles so für Zufälle im Analytics-Alltag passieren ... Ich freu mich immer über dein Feedback und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com oder auf LinkedIn.
nach 74 Folgen kommt heute die "kleine Jubiläumsfolge Nr.75. Klasse. Vielen Dank an alle Fans und Hörer für die regelmäßige Zeit die ihr investiert. Klasse ist vor allem das Feedback von Kundenseite, dass wir immer stärker erhalten. Vielen Kunden setzen tatsächlich die Podcastfolgen aktiv ein. Gerade das Thema Reinigung und Pflege wird immer wichtiger. Hören Sie sich die Zusammenfassung der ersten 75 Folgen an um ganz schnell und einfach auf die beliebtesten Podcast-Folgen zu kommen.
Im Podcast diskutieren wir mit Tamas Giorgadse über das innovative Geschäftsmodell des findigen FinTech-Startups Raisin bzw. Weltsparen, welches Privatanlegern in Zeiten der Niedrigverzinsung hohe Renditen verspricht. Du erfährst... 1) …wie Raisin als plattformbasierter Anlagevermittler arbeitet 2) …welche Unterschiede es zwischen Raisin und WeltSparen gibt 3) …welche regulatorischen Herausforderungen es für Fintech-Startups gibt 4) …wie die Kundengewinnung bei Raisin funktioniert
Kerstin Hoppe ist Global Head of Strategy, Markets & Development bei thyssenkrupp Materials Services. Der größte Wertstoffhändler und Dienstleister der westlichen Welt beschäftigt 20.000 Mitarbeiter und beliefert über 250.000 Kunden weltweit. Das Unternehmen, das sich inmitten einer Modernisierungs- und Digitalisierungsphase befindet und einen strategischen Richtungswechsel zu Materials-as-a-Service Dienstleister anstrebt, muss aber teilweise immer noch Kundenbestellungen per Fax annehmen. Schon während der Schulzeit wusste meine Ansprechpartnerin, dass sie eine Ausbildung als Werbekauffrau anstreben würde. Dieses frühe Interesse manifestierte sich darin, dass sie die Wichtigkeit von Markenerlebnissen erkannte (in ihrem Fall z.B. mit Salamander Schuhen) und ein Faible für die Mercedes-Schrift hatte. Ihre Karriere nach der Schulzeit startete sie in Werbeagenturen, wo sie acht Jahre lang Erfahrung sammelte und berufsbegleitend ein Studium in Marketing und International Management an der Westfälischen Willhems-Universität Münster begann. 2003 folgte durch ein Praktikum bei Kraft der Schritt auf die Kundenseite, woraufhin Positionen in Communications, Marketing und Vertrieb bei Parador, 20-20 Technologies und Silfox Holding folgten. Seit 2016 ist sie bei thyssenkrupp. Wir reden über ihre vierwöchige interne Pitchinitiative, die goldene Regel, den war for talent und darüber, was zu tun ist, wenn man mit München, Berlin und Hamburg konkurrieren und Leute nach Essen locken will.
BtB-Vertrieb ist verglichen mit BtC in einem Punkt deutlich komplexer: beim Identifizieren der Entscheider und Beeinflusser auf Kundenseite. Das Konzept des Buying Center hilft, um diese Komplexität zu reduzieren. Hören Sie in der aktuellen Folge, wer die wichtigen Leute im Buying Center sind, damit Sie sich bei den richtigen und den wichtigen Personen anstrengen. Viel Spaß beim Hören! P.S. Der Blog DenkBar von effektweit https://effektweit.de/denkbar/ fasst die Ergebnisse zusammen und ergänzt Beispiele. Viel Spaß beim Lesen! Folge direkt herunterladen
Ich habe heute Tizian Kronsbein im Interview. Tizian ist Gründer der Creative Data Agentur https://dlighted.de/. Er nutzt mit seinem Team den Data Thinking Ansatz, um mit Big Data und Künstlicher Intelligenz Daten-Prototypen zu entwickeln. Im Interview sprechen wir über Was ist data thinking? Wie entwickelt er mit den Teams auf Kundenseite ein gemeinsames Daten-Verständnis? Was ist das Data Canvas? Daten-Innovationen in Unternehmen und Data Literacy Ein spannender Ansatz über Daten zu denken und mit Daten zu arbeiten - nicht nur im Marketing und der Webanalyse! Die Shownotes und die Blogartikel zum Podcast-Thema findest du unter https://analyticsfreak.com/podcast Ich freu mich immer über dein Feedback und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com, über Twitter @mlmatysik oder auf LinkedIn.
Seit August ist Christian Giesen Pressesprecher der ESWE Verkehr. Im Sonntagstalk spreche ich mit ihm über unsere gemeinsame Erfahrung bei Radio Klinikfunk Wiesbaden, seine Arbeit als Pressesprecher für verschiedene Unternehmen und natürlich über seine neue Aufgabe bei ESWE Verkehr. Christian nutzt seit vielen Jahren werktäglich ÖPNV-Angebote und kennt somit auch die Angebote seines Arbeitgebers von der Kundenseite. https://www.eswe-verkehr.de https://www.eswe-verkehr.de/news/eintrag/christian-giesen-neuer-pressesprecher-bei-eswe-verkehr.html
Das kennt wohl jeder Gründer. Ein Projekt ist für 3 Monate angesetzt, im Endeffekt dauert es aber 4, 5 oder sogar 6 Monate? Und dann ist das Geschrei groß. Sowohl auf Kundenseite, als auch auf der eigenen. Tatsächlich haben wir erst vor kurzem mal wieder Erfahrungen mit viel zu langen und aufwändigen Projekten gemacht und wollen hierzu unsere Erfahrungen und Learnings mit euch teilen. Gründergarage – Business Talks in Wohnzimmer Atmosphäre. Ein Podcast von und mit Tobias Kossmann und Christian Goossens.
Wir haben diesen Monat wieder jemanden eingestellt: Marvin. Am 1. August haben wir den Tag gemeinsam verbracht und gestartet. Das war ein tolles Event und hat unglaublich viel Spaß gemacht. Es hat mir noch einmal gezeigt, wie wichtig es geworden ist, an richtig gute Leute zu kommen. Mein Bauchgefühl und das, was mir viele Leute widergespiegelt haben ist, dass die Kundenseite gar nicht das Problem ist. Wenn man eine gewisse Größe erreicht hat, ist das Kundenthema nicht mehr wirklich ein Problem, sondern vielmehr richtig gute Leute zu finden. Vielleicht hast du auch mal so Sprüche gehört, wie: “Da draußen gibt es keine guten Leute mehr. Irgendwie muss man alles selber machen” und solche Sachen. Das geisterte bei mir auch im Kopf herum und ich hatte Angst weitere gute Leute neben Nils und Ann-Christine zu finden. Die beiden machen by the way einen richtig guten Job! Jedenfalls bin ich raus gegangen und habe mit Ann-Christine einen Prozess entwickelt, um richtig gute Mitarbeiter zu finden. Das möchte ich in dieser Podcastfolge mit dir teilen. Wir sprechen daher in dieser Episode über folgende Dinge: Idee 1: Je früher du dir Unterstützung holst, desto besser! Vielleicht denkst du, dass du jetzt noch nicht soweit bist um jemanden einzustellen. Das musst du auch gar nicht - es kann auch eine 450-Euro-Kraft sein. Das kann auch ein Freelancer sein. Aber eins steht fest: Je eher du Unterstützung hast, desto schneller wächst du. Idee 2: Betrachte die Einstellung deines Mitarbeiters wie einen systematischen Vertriebsprozess. Hierbei ist das Ziel natürlich ein Mitarbeiter und kein Kunde, aber die Logik ist die gleiche. Wir haben die Stellenangebote auf so vielen Plattformen wie möglich verbreitet. Dafür gibt es bereits richtig gute Tools, mittels derer man kostenlos ein Stellenangebot posten kann. Sie verteilen es dann automatisch auf 20-30 Plattformen deutschlandweit. Idee 3: Scanne die eingehenden Lebensläufe! Wenn du deine Anzeige geschaltet hast und die Lebensläufe eingehen, dann schaue sie dir ganz genau an. Welche Leute könnten in dein Team passen? Der Prozess kann nur funktionieren, wenn du ganz genau weißt, wen du suchst! Deshalb ist es ganz wichtig, die Stellenbeschreibung so konkret wie möglich zu formulieren. Wenn du nicht weißt, wen du suchst, schießt du mit der Schrotflinte in den Markt und wirst niemanden bekommen. Idee 4: So sparst du wertvolle Zeit. Wenn du alle Lebensläufe durchgesehen hast, dann lass deine Favoriten an einer Art Umfrage teilnehmen. Die Fragen in dieser Umfrage sollten jene sein, die du in einem klassischen Bewerbungsgespräch stellen würdest. Im Anschluss sollten dir die Leute eine Videobewerbung zusenden. Mit einer Videobewerbung siehst du, ob die Leute sich trauen, es ernst meinen und ob sie es am Ende auch wirklich durchziehen. So bekommst ein Gefühl für deine Kandidaten und spätestens hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Dadurch sparst du eine ganze Menge Zeit! Idee 5: Zu guter Letzt: Das persönliche Gespräch und das Probearbeiten. Dieser Prozess hat dazu geführt, dass wir Marvin gefunden haben. Denn Marvin hat alle vorherigen Stationen durchlaufen und am Ende den Arbeitsvertrag unterschrieben. Bis hierhin schaffen es nur die wenigsten und das sind genau die, die für dich relevant sind. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Der Hype-Train zum Einsatz von Eyetracking bei Usability Tests ist definitiv durch und die Technologie ist nicht mehr oder weniger besonders wie Screensharing oder automatische Audio-Transkription. Bleibt also die Frage für all die die es noch nicht einsetzen: Soll ich jetzt auch endlich mir einen Eyetracker zulegen oder bei meiner Usability Agentur die Leistung dazu buchen? Das wollen wir heute beantworten. Einmal von der Seite des Eyetracking-Anbieters und einmal von der Kundenseite. Dafür konnten wir Dr. Tina Walber gewinnen. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von Eyevido. Einer Firma, die eine Cloud-Eyetracking Software und Eyetracking selbst anbieten. Und Stefica Stefischa Sosisch Sosic, Sie ist Mitarbeiterin der Deutschen Bank und verantwortlich für das CustomerLab in der sogenannten DIGITAL FACTORY. In diesem Rahmen hat sie unzählige Usability Studien mit Eyetracking betreut. Tina uns Stefi geben am 24. Juli 2019, um 17 Uhr ein Webinar zu dem Thema und ihr habt zudem die Möglichkeit ihnen dort selbst Fragen zu stellen. Zu dem Webinar könnt ihr euch über www.germanupa.de anmelden. Solltet ihr das hier nach dem 24. Juli hören, könnt ihr unter der gleichen Adresse die Aufzeichnung ansehen.
Das Format, das auf jede Frage eine gute Antwort kennt. 25 Minuten gute Fragen und die besten Antworten der Woche mit Andre Alpar! Hier die Fragen der Woche: Moin, moin. Zum Relaunch einer großen Reisewebsite werden wir eine Sprachversion abschalten. Wie sollten wir eurer Meinung nach mit den alten URL umgehen? Redirect auf die inhaltlich mehr oder weniger entsprechende deutsch- oder englischsprachige URL? Oder lieber eine individuelle Landingpage in der (abgeschalteten) Sprachversion, die alle Redirects einsammelt und den User informiert bzw. ihm die Möglichkeit bietet, in die deutsch- oder englischsprachige Websiteversion zu wechseln? Besten Dank und Grüße! (2:10) Was gibt es für Lösungsansätze, eine WordPress-Website mit Zielgruppe B2C, Domainendung .de, Schweizer Hosting und Content für DE und CH inklusive Währungsswitcher für Euro und CHF noch stärker für CH-Kunden SEO zu optimieren, da diese lukrativer sind? Ein Multisite-Ansatz mit der Möglichkeit für eine zusätzliche .ch-Domain für Inhalt für Schweizer Kunden wird von Kundenseite allerdings nicht gewünscht. Lohnt sich die SEO-Optimierung für CH-Kunden überhaupt mit der .de-Domain oder soll der Fokus auf DE liegen und CH profitiert ebenfalls davon? (6:00) Wie identifiziere ich relevante Influencer auf TikTok und wie kann ich das für Influencer Marketing nutzen, wo man da doch keine Links setzen kann? (14:50) Schickt uns wie immer auch gerne eure Fragen via Whatsapp. Wir binden auch eure Audionachrichten gerne in die Folge mit ein! Die Nummer direkt ins Herz von #askOMR lautet: +49 176 30010452 Die Übersicht aller bisher gestellten Fragen findest du hier: https://bit.ly/2szU7yb Alle Infos, Links und die Shownotes zur aktuellen Folge findest Du im Laufe der Woche hier: https://goo.gl/Av2V79 In #askOMR beantworten wir Eure Fragen rund um das Thema Digitalmarketing. Stelle im #askOMR Slack-Workspace Deine Fragen an unseren Podcast-Host Andre Alpar. Du kannst hier einfach alles loswerden, was du von Andre & OMR wissen willst. Wir beantworten deine Frage für Dich und alle Hörer im #askOMR-Podcast, jeden Montag neu. Just ask OMR. Join now: www.omr.com/askomr podstars@omr.com
Boris Dolkhani ist im Münchner Stadtteil Schwabing, in Sichtweite von BMW, aufgewachsen. Zunächst hat er ein Medizinstudium begonnen, doch dann ging ihm ein Licht auf und er entdeckte seine eigentliche Berufung: Markenführung! Nachdem er mehrere Agenturen gegründet und geführt hatte, wechselte er 2013 auf Kundenseite,modernisierte das Markenbild des Augsburger Roboter Herstellers KUKA radikal und positionierte den Konzern erfolgreich als eines der führenden deutschen Industrie 4.0 Unternehmen. Seit 2017 ist er Vice President Brand Management und Marketing Communication bei Bosch, das 1886 gegründet wurde, mittlerweile mehr als 400.000 Mitarbeiter hat und im vergangenen Jahr einen Umsatz von 78.5 Milliarden Euro verbuchen konnte. Dort hat mein Gesprächspartner mit der genialen Markenkampagne „Like a Bosch“ viel dazu beigetragen, dass Bosch als höchst innovativer Industrieführer beim Thema IoT wahrgenommen wird. Der Motorrad-Enthusiast erzählt, wie er den FC Bayern als erste große Marke lieben lernte, warum er sich trotz seiner „Runman“ Enttäuschung mit adidas noch sehr verbunden fühlt und was er Ping Pong und Jung von Matt zu verdanken hat. Er spricht über win-lose Verhandlungen mit amerikanischen Unternehmen wie Nike und Apple, darüber, wie wichtig es ist, herbe Schläge wegstecken und letztlich für sich nutzen zu können und die Zeit, als er Angela Merkel empfangen hat.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt von DeskCenter Solutions AG Manuel Schick können Sie unter der E-Mail-Adresse m.schick@deskcenter.com erreichen. Darüber hinaus können Interessenten an dem Webcasts teilnehmen: https://www.deskcenter.com/eventkategorie/webinar/ Unter diesem Link findet man regelmäßig die aktuellen Termine der Webinare. Auf der DMEA (09.-11-04.) in Berlin findet man den DeskCenter Solutions AG Stand D-108 in Halle 1.2. Hier ist auch noch ein Link dazu: https://www.deskcenter.com/events/dmea-april-2019-in-berlin/ Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. ingo.luecker@itleague.de I: Herzlich willkommen, liebe IT-Profis, zu einer neuen Folge des IT-Manager Podcasts! Heute zu Gast im Interview ist Manuel Schick von der DeskCenter Solutions AG zum Thema MDM, EMM, auch unter anderem bekannt als eine Abkürzung für Mobile Device Management, sozusagen die einfache und zentrale Verwaltung von mobilen Endgeräten, könnte man es subsumieren. Herr Schick, herzlich willkommen zum heutigen Podcast hier! Erzählen Sie doch ein wenig über sich, damit die IT-Profis, die uns gerade zu hören, ein besseres Bild von Ihnen bekommen. B: Ja. Vielen Dank für die Einladung zum IT-Manager Podcast! Mein Name ist Manuel Schick, meine erste Berührung mit der IT-Welt hatte ich bereits 1996, wo man mit etwas Glück das Internet mit einem schnellen 56K-Modem erreichen konnte. Da Lächeln die Leute heute, weil da erreicht man ja mit jedem Smartphone deutlich höhere Raten. PCs haben mich von Anfang an fasziniert. Nach meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration hatte ich die großartige Möglichkeit erhalten, Kindern und Jugendlichen in Schulen die IT-Welt näher zu bringen, fliegendes Klassenzimmer, digitale Schultaschen oder Schulverwaltungen auch ans Netz zu bringen. Um ein wenig zu nennen von den Projekten, die ich hatte. Nach einem Jahrzehnt ging es dann weiter im Bereich Security bei der Firma Sophos. Aus meiner Wahrnehmung wird das Thema Sicherheit oft nicht so tief durchdacht oder durchdrängt, und das passiert oft dann, dass man sich damit tiefer beschäftigt, wenn eigentlich das Kind in den Brunnen gefallen ist und man einen Vorfall hat, und dann wird hektisch reagiert, man muss ja heute auch Meldungen machen nach Gesetzeslage, und dann kommt oft auch die Ablehnung zu bestimmten Themen oder Neuerungen, aus Angst. Danach bin ich dann in ein relativ neues IT-Thema gewechselt, MDM, EEM, oder UEM, wie man das auch immer nennen mag, wo man das Thema hat, sich mit mobilen Geräten zu beschäftigen. Da habe ich angefangen bei einem Hersteller im Support, um zu verstehen, wie Technologien funktionieren, mit welchen Herausforderungen, Problemen sich IT-Admins beschäftigen müssen, damit sie das richtig im Unternehmen/ mobile Geräte als Arbeitsgeräte einsetzen können. Danach bin ich dann in das MDM-Consulting gewechselt und bin heute auch im Produktmanagement bei der Firma DeskCenter Solutions AG tätig. Das hat die großartige Möglichkeit, dass ich mich auch mit dem Produkt anders auseinandersetzen kann, dass ich aus den Erfahrungen mit den Admins ein Stück weit auch das Produkt positionieren kann, Schwerpunkte definieren kann, auf was das ausgerichtet ist, und eben so da auch einen gewissen Einfluss nehmen kann, wie das Hauptziel für DeskCenter, das UEM, erreicht werden kann, dass wir zwei Welten zusammenführen im Management, die klassische Welt und die mobilen Geräte. Ja. I: Ja. Okay. Cool! In Ihrer Vorstellung sind ja dann doch tatsächlich sehr viele Abkürzungen eben genannt worden. Also ich hatte es ja auch eingangs schon zum Thema gesagt, MDM, EMM, UEM. Wofür stehen diese Abkürzungen? Was muss sich der Hörer darunter vorstellen? B: Okay. Angefangen hat alles mit dem Begriff MDM, zurückblickend, Mobile Device Management, auf Deutsch mobile Geräteverwaltung, da geht es im ersten Schritt darum, das sind ja/ so dass mobile Geräte im Alltag oder auch im Business-Alltag genutzt werden, Smartphones hat ja fast jeder heute, und der Chef will es dienstlich nutzen und auch der Mitarbeiter, und der erste Schritt ist einfach, es geht darum, dass man so eine Art Inventar von dem Gerät haben will, dass man also eine mobile Geräteverwaltung braucht für diese Geräte. Die werden dann dort registriert und dann kann man erst mal sehen, was ist das für ein Gerät, was da im Einsatz ist, welche Apps sind da drauf, solche Daten sammelt man da im ersten Schritt. In einem weiteren Schritt geht es dann darum, Mobile Application Management, MAM, dass man eben auch aus einer Suite heraus mobiler Lösungen Apps installieren, deinstallieren oder auch sogar verbieten oder explizit erlauben kann mit Black- und Whitelisting. Dann ein nächster Schritt ist auch, dass natürlich Mobile Content Management, MCM, dass man eben auch im Außendienst vielleicht nicht nur Daten mitnehmen will auf einem Gerät, sondern auf aktuelle Daten im Unternehmen zurückgreifen will, dass da aktuelle Lizenzangaben liegen mit Softwarepreisen, dass man die auch on-the-fly direkt abholen kann, und da ist es wichtig, dass auf diesen Geräten auch der Zugriff gesteuert wird, dass man dann ein Identity und Access Management hat für den User, dass man sehen kann, welche Geräte mit welchen Sicherheitsregeln (Werten? #00:05:21-7#) in das Unternehmen auf Daten zugreifen wollen. Und jetzt zum Schluss sind wir an dem höchsten Punkt der Entwicklung, dass wir eine einheitliche Verwaltungssoftware wollen von der klassischen Welt, den PCs, Desktops, Laptops, und der mobilen Welt, dass wir das in einer Oberfläche zusammengefasst haben wollen. Das wird dann UEM, Unified Endpoint Management genannt. Und ich denke, da kommen in Zukunft auch noch so persönliche Sachen dazu, die wir heute noch im Privatbereich nutzen, in Kleidungsstücken, Brillen, Uhren, aber auch das denke ich wird kurzfristig auch im Arbeitsalltag Einzug erhalten. Vielleicht nicht in der Form, wie wir das heute können, sondern dass dann in einer Brille vielleicht so ein Weg ist, wie man im Lager bestimmte Sachen schneller finden kann. Ja. I: Okay. Das hört sich ja sehr umfangreich an, aber mal sehr schön dargestellt, auch wie es im Prinzip den Weg vom klassischen MDM für das nur Mobile Device Management über diese einzelnen Bereiche, Segmente, bis hin zum UEM ja gefunden hat. Sie können unseren Hörern ja sicherlich am besten mal auch erzählen, welche Vor- und Nachteile bilden denn eigentlich der Einsatz solcher MDM- beziehungsweise EMM-Lösungen? B: Nachteil ist, denke ich, wenn man das nicht einsetzt, dann hat man schon Schwierigkeiten, überhaupt den Gesetzen konform zu bleiben. Da gibt es ja die DSGVO-Verordnung seit letztem Jahr, nach der ist man ja verpflichtet, dass eben Geräte in einer bestimmten Zeit, entweder habe ich die verloren oder gestohlen bekommen, inhaltlich löschen können muss. Da geht es ja um Userdaten, die da drauf sein können. Und das ist ganz abstrakt, schon einfach nur eine E-Mail-Adresse vom Kollegen oder von einem Kunden, und das hat ja fast jeder auf dem Telefon drauf, oder im Telefonbuch die Telefonnummer. Das kann ich mit einer solchen MDM-Lösung als Administrator eines Unternehmens gewährleisten, dass ich diese Geräte inhaltsmäßig auf Factory Reset zurücksetzen kann, aus der Ferne, in einer sehr kurzen Zeit von wenigen Minuten. Und dann technisch ist es ja so, da ist ein klarer Vorteil, das sind ja mobile Endgeräte, die wurden primär als Verbrauchergerät entwickelt, die waren ja eigentlich Consumer-Ware für Privatleute, als sie rauskamen, und jetzt ist das Ziel, da sie ja immer mehr und tiefer Einzug erhalten in die Businesswelt, dass man die auch managen können muss aus der Sicht von einem Administrator, und hier gibt es jetzt eben verschiedene Ansätze, das ist ja so, dass man bestimmte Compliance-Richtlinien erfüllen muss in einem Unternehmen, dass da bestimmte Daten drauf sein dürfen oder nicht, auch Apps, und dass man da nicht will, dass zum Beispiel private und dienstliche Daten auch vermischt werden. Und hier gibt es eben verschiedene Ansätze, die eine MDM-Lösung in Zusammenarbeit mit den Technologien, die die Betriebssystemhersteller von den mobilen Geräten zur Verfügung stellen, zusammenzuarbeiten. Wir haben ja einmal als Technologie von Apple das DEP und VPP und Android Enterprise, wo wir einfach Schutzmechanismen hinterlegt haben, dass wir in der MDM-Software konfigurieren können, dass der User weniger Admin-Rechte hat oder auch ein Telefon nicht mehr resetten kann, dass diese Funktionen ausgeblendet werden, und dass er sich in dieser MDM-Software auch nicht deregistrieren kann. Das ist also so, dass hier das Augenmerk darauf gerichtet werden kann, dass der Administrator wie bei dem PC seiner Aufgabe nachkommen kann, diese mobilen Geräte sicher zu verwalten und einzustellen, dass es eben Arbeitsgeräte sind und weniger Spielzeug in Anführungszeichen oder Geräte, die man sich als User customizen kann. Weil ja einfach Sicherheit auch ein wichtiges Thema ist oder Herausforderung, diese zu gewährleisten, dass man eben Kontrolle hat auf Daten auf den Geräten. Ich denke, das ist ein sehr umfangreiches Thema, es gibt auch verschiedene Lösungen, und was eine MDM im allgemeinen macht, sie kann vorhandene Lösungen, die beim Kunden da sind im Bereich E-Mail-Server, VPN, einfach von den Einstellungen auf die Geräte mit Parametern darstellen, dass wir die dort ablegen können, einmalig, und der User im besten Fall nur noch sein Passwort eingibt, um dann bestimmte Dienste abrufen zu können. Ja. Das passt. I: Ja. Perfekt. Hört sich dann ja doch sehr komplex an, und auch wenn Sie vorhin sagten, es gibt eigentlich keine Nachteile bei solchen Sachen, würde ich dann immer anführen, es kostet zwar Geld und Zeit, aber ansonsten bringt einem natürlich so eine Lösung wirklich auch nur Vorteile, um sauber und sicher auch das Ganze konfiguriert und eingesetzt zu haben. Woher nehmen Sie denn eigentlich die Erkenntnisse für diese umfangreichen Lösungen? B: Für mich ist MDM, seit ich da eingestiegen bin, ein sehr spannendes Thema, weil die Geräte immer mehr Einzug in unseren Alltag haben und das losgelöste Arbeiten von Ort und Zeit möglich machen in unserer Welt, die dadurch smarter wird. Bei der Firma DeskCenter arbeite ich im Produktmanagement sehr eng mit der Entwicklung zusammen, habe da immer Zugriff auf die neuen Features und Funktionen, die auch von den Betriebssystemherstellern kommen, sodass ich da im regen Austausch bin, und denke, dass wir so auch die Welt der Administratoren mit dem Tool vereinfachen können, einfach smarter zu machen und vieles zu automatisieren. I: Das heißt, Sie haben da ein eigenes Tool von DeskCenter Mobile im Einsatz, mit dem Sie halt Ihren Kunden dann helfen können? B: Genau. I: Okay. Gibt es besondere Tipps zu dem Thema? B: Das Thema MDM ist sehr umfangreich und das birgt natürlich auch verschiedene Fallstricke, wenn man das anfängt einzuführen und sich Gedanken macht. Ich denke, wichtig ist auf Kundenseite, sich zu überlegen, welche Ziele habe ich als Kunde, was muss ich aus Unternehmenssicht oder aus Sicht von der Sicherheit erreichen, und dann mit einem Anbieter ins Rennen zu gehen, weil sonst wird das sehr schwierig, weil es einfach sehr viele Möglichkeiten gibt, was man damit machen kann, deswegen muss man einfach am besten Use Cases mitbringen, was man aus der eigenen Sicht erreichen möchte. I: Ja, klar. Gerade use-case-basiert kann man natürlich solche Themen immer am besten angehen und umsetzen dann auch. Gibt es denn zu diesem Thema, das machen wir immer ganz gerne, Buchempfehlungen, die Sie nennen können? B: Leider nein. Da sich die IT-Welt so schnell wandelt und gerade im Mobile-Bereich, da gibt es eigentlich ständig Neuerungen auch vom Betriebssystem, Apple bringt ja Neuerungen raus und Google auch, da gibt es halt Möglichkeiten, dass man sich vielleicht versucht, um diese in Erfahrung zu bringen, bei den entsprechenden Developer-Seiten zu registrieren, oder manchmal eine gute Beratung ist besser als ein Buch. I: Ja, das stimmt natürlich. Das kenne ich auch aus der Erfahrung sehr gut. Wie können denn die Zuhörer, wenn sie jetzt mehr zu diesem Thema erfahren wollen, wie können die Zuhörer dann mehr dazu erfahren beziehungsweise Sie erreichen, gibt es da irgendwas, Kontaktdaten oder gibt es da eventuell auch Veranstaltungen, wo im Prinzip die Zuhörer sich das dort mal näher anhören und anschauen können? B: Ja, gerne. Also man kann mich gerne über die Firmendaten kontaktieren per E-Mail oder per Telefonnummer. Das andere ist, wir bieten auch Webcasts zu dem Thema MDM aktuell an oder auch auf einer kommenden Messe besuchen, also wir sind jetzt zum Beispiel auf der DMEA in Berlin im April vertreten mit einem Stand, einfach vorbeikommen, Hallo sagen, ins Gespräch kommen. I: Ja. Super! Dann werden wir natürlich Ihre Kontaktdaten und auch die Infos mal zu dem Webcast und zu den Veranstaltungen mit in die Show Notes reinnehmen, dann fällt es unseren Zuhörern einfacher, darauf zuzugreifen. Vielen Dank auf jeden Fall, Herr Schick, für dieses tolle Interview mit Ihnen zu dem Thema!
Peter Prislin ist Geschäftsführer und Chief Marketing Officer von Hans im Glück, Deutschlands Gourmet Burger Pionier. Obwohl erst 2010 gegründet, hat das Systemgastronomie-Unternehmen aus München heute schon einen Jahresumsatz von mehr als 120mio EUR, über 3600 Mitarbeiter und 66 Restaurants in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Singapur. Mein Gast hat seine Karriere als Party- und Event-Veranstalter angefangen bevor er beim Rundfunk und für verschiedene Agenturen als Copywriter, Konzepter und Creative Director arbeitete, die Agenturen 12snap, Heye und WWG führte und im vergangenen Jahr mit seinem Wechsel zu Hans im Glück schließlich den Sprung auf die Kundenseite wagte. Im Interview erklärt er, warum das Thema Marke bei Hans im Glück ganz großgeschrieben wird, Birkenstämme wichtige CI Elemente sind und was es mit der möglicherweise teuersten Speisekarten der Franchise-Restaurant-Geschichte auf sich hat.
Die Frage, um die sich heute alles dreht ist „Erst das Produkt oder erst der Kunde?“ Soll ich erst das Produkt fertigstellen oder erst mit dem Kunden in Kontakt kommen? Gerade im IT-Bereich neigen wir dazu, uns sehr stark in die Produktentwicklung zu stürzen und vernachlässigen die Kundenseite. Dazu möchte ich dir raten: Warte nicht, bis du ein perfektes Produkt hast, sondern starte so früh wie möglich mit der ersten Markteinführung. Du musst ja mit dieser frühen Version nicht immer am Markt bleiben, sondern du kannst dein Produkt weiterentwickeln und möglichst oft eine neue Version herausbringen. Außerdem, wer definiert den Bedarf und ob das Produkt gut ist? Das ist der Kunde. Also musst du ganz am Anfang mit dem Kunden sprechen und wissen, was sein Bedarf ist. Wenn du eine klare Definition über die Kundenbedürfnisse hast, kannst du dein Produkt danach ausrichten. Das Produkt folgt also dem Kundenbedarf. Dieses Vorgehen ist mit der agilen Softwareentwicklung vergleichbar, bei der man relativ oft live geht und relativ oft eine Feedbackschleife eingebaut wird, um die Rückmeldung vom Markt zu bekommen, ob das Produkt die Bedürfnisse tatsächlich abdeckt. Für dieses Feedback ist der Dialog mit deiner Zielgruppe bzw. mit deinen Interessenten der Schlüssel. Nur dann, wenn du mit den Leuten sprichst, persönlich oder am Telefon, dann bekommst du diese wertvollen Informationen. Du musst also als ersten Schritt aktiv den Kontakt zu deiner Zielgruppe suchen. Die Kunst ist hierbei, dass du parallel zur Produktentwicklung deine Zielgruppe für dich gewinnst. Das heißt, du musst es schaffen, mit den richtigen Themen, auf die richtige Art und Weise, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu kommen. Also, die Antwort auf die Frage „Erst das Produkt oder erst der Kunde?“: Als erstes musst du den Kontakt zu deiner Zielgruppe aufnehmen, dann baust du den Dialog auf, dann richtest du dein Produkt am Kundenbedarf aus, startest so früh wie möglich am Markt und kommst mit möglichst vielen Updates heraus. Falls noch Fragen zu dieser Podcastfolge offen sind, kannst du mir auch eine E-Mail senden an tobias.ziegler@it-founder.de. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/
Dirk Böckenhoff plante zunächst eine Karriere in der Architektur, ist aber heute als Leiter Global Corporate Communication für die Markenarchitektur bei Voith - einem 150 Jahre alten B2B-Mischkonzern mit knapp 20.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 4 Mrd. EUR aus vier Geschäftsbereichen an mehr als 60 Standorten weltweit - verantwortlich. Voith ist eines der größten Familienunternehmen Europas und erinnert in vieler Hinsicht an einen klassischen „Hidden Champion“, auch wenn der Umsatz größer ist, als es diese Bezeichnung vermuten lassen würde. Nachdem mein Gesprächspartner die ersten dreizehn Jahre seiner beruflichen Laufbahn als Berater verbrachte, wechselte er auf die Kundenseite, kam 2013 zu Voith und leitet nun vom Hauptsitz in Heidenheim ein Team von 11 Mitarbeitern.
Viele Unternehmer und Verkäufer fragen sich, was Entscheider auf Kundenseite von einem Anbieter in Tat und Wahrheit erwarten. Hier erfahren Sie 6 Fakten, was Entscheider wirklich wollen.
Gudrun unterhielt sich mit Meike Juliane Amtenbrink. Frau Amtenbrink hat von September 2017 bis Februar 2018 am Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg Wasserstofftankstellen modelliert. Die Niederschrift der Ergebnisse bilden ihre Masterarbeit im Studiengang Energietechnik am KIT . Gudrun hat die Arbeit von Seiten des KIT als Erstgutachterin betreut. Als kohlenstofffreier Energieträger ist Wasserstoff im weltweiten Fokus der Forschung. Tanken mit Wasserstoff verspricht, den CO2-Ausstoß des Verkehrssektors zu reduzieren, zusätzlich ermöglicht die Umwandlung überschüssiger Strommengen in Wasserstoff mittels Elektrolyse dringend benötigte Flexibilität für die zukünftige Energieversorgung. Dafür müssen Tankstellen zur Verfügung stehen. Auf dem noch jungen Markt hat sich auf der Kundenseite bereits ein Standard etabliert, sodass alle Besitzerinnen eines Brennstoffzellenfahrzeugs an jeder Wasserstofftankstelle nachtanken können. Der technische Aufbau der Tankstellentechnologie ist dabei, je nach Anwendung, unterschiedlich. Teil der Arbeit war es einzuschätzen, welche Konzepte für den zukünftigen Markt eine Rolle spielen. Aufgrund der Vergleichbarkeit zwischen den relevanten Konzepten und dem in der ISE-eigenen Tankstelle umgesetzten Aufbau, wurde die institutseigene Tankstelle modelliert und die vorhandenen Messdaten genutzt, um die Plausibilität der Ergebnisse zu überprüfen. Im Rahmen vorangegangener Abschlussarbeiten wurde am Fraunhofer ISE ein Simulationsmodell eines Power-to-Gas-Systems auf Basis der PEM-Elektrolyse erstellt. Dieses Modell hatte zum Ziel, das dynamische Systemverhalten nachzubilden, Aussagen/Vorhersagen zum realen Wirkungsgrad der Anlage zu geben und die tatsächliche jährliche Wasserstofferzeugung zu prognostizieren. Darauf konnte Frau Amtenbrink aufbauen. In ihrer Arbeit wurde ein nulldimensionales, thermodynamisches Realgasmodell einer Wasserstofftankstelle in MATLAB/Simulink erstellt. Dafür wurden für die Einzelkomponenten einer Wasserstofftankstelle die Enthalpie- und Stoffbilanzen aufgestellt, in Simulink implementiert und über eine Steuerungslogik zu einem Gesamtsystem verbunden. Mit dem Tankstellenmodell können das Stand-by-Verhalten der Tankstelle und der Betankungsvorgang sekundengenau simuliert werden. Ergebnis sind die Drücke, Temperaturen und Stoffströme des Wasserstoffs an den relevanten Stellen im Gesamtsystem und der Energieverbrauch der Tankstelle, aufgeschlüsselt nach den wichtigsten Einzelkomponenten. Das Speichermodell kann auf Grundlage der Erhaltungsgleichungen über die zu- und abfließenden Stoffströme den sich ergebenden Druck und die Temperatur des Wasserstoffs im Speicher nachbilden, wobei die Realgasgleichung nach Redlich und Kwong benutzt wurde. Der Wärmeaustausch mit der Umgebung durch Konvektion und Wärmeleitung ist berücksichtigt. Das Modell ist auf verschiedene Speicher parametrisierbar und kann über die Anpassung der Geometrie- und Materialwerte sowohl für die Druckbänke an der Tankstelle, als auch für den Fahrzeugtank genutzt werden. Die Speichermodelle zeigen eine sehr gute Übereinstimmung mit der Realität. Die Drücke in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur und die Temperaturerhöhung, die sich als Resultat einer Speicherbefüllung ergibt, können nachgebildet werden, ebenso der nach einer Befüllung erfolgende Temperaturausgleich mit Druckreduzierung. Durch das Modell für die Rohrleitungen können die Druckverluste innerhalb der Tankstelle abgebildet werden. Das Modell ist durch die Wahl der Geometrieparameter auf unterschiedliche Tankstellenkonfigurationen anwendbar. Der Kompressor wurde isentrop modelliert und die Verdichtungsarbeit mit einem isentropen Wirkungsgrad korrigiert. Der Druckanstieg, der sich durch den Kompressor beim Wiederbefüllen der Druckbank ergibt, ist durch die Simulation genau wiedergegeben. Dadurch ergibt sich, dass die Dauer der Speicherbefüllung zwischen Simulation und Messung übereinstimmt. Zur Modellierung der Kältemaschine wurde der Kältemittelkreislauf stark vereinfacht und durch eine Kälteleistung ersetzt, die von der Umgebungstemperatur abhängt. Für die wichtigsten Energieverbraucher an der Tankstelle, Kompressor und Kältemaschine, wurden Modelle erstellt, durch die der Energieverbrauch in Abhängigkeit der Betriebsführung berechnet werden kann. Nach der anschließenden Validierung kann das Modell dazu dienen, die Hauptenergieverbräuche an der Tankstelle zu quantifizieren und die Größe der einzelnen Komponeten optimal aufeinander auszulegen. Damit kann in Zukunft entschieden werden, ob zum Beispiel die Betriebsführung der Kältemaschine zur Optimierung des Gesamtwirkungsgrades verändert werden sollte. Literatur und weiterführende Informationen Pressemitteilung des H2-Tankstellen-Konsortiums App zum Auffinden von Wasserstofftankstellen sowie Karte mit Wasserstofftankstellen in Deutschland Informationen zur ersten H2-Tankstelle in Karlsruhe https://pem-electrolysis.de Homepage des Bereichs Wasserstofftechnologien am Fraunhofer ISE H.D. Baehr und S. Kabelac. Thermodynamik: Grundlagen und technische Anwendungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. 978-3-642- 24160-4. doi: 10.1007/978-3-642-24161-1, 2012. E. Rothuizen e.a: Optimization of hydrogen vehicle refueling via dynamic simulation. International Journal of Hydrogen Energy Vol. 38, No. 11, p. 4221-4231, 2013. A. Huss und M. Corneille. Wasserstoff-Tankstellen. Ein Leitfaden für Anwender und Entscheider. Wiesbaden: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 2011. Podcasts F. Schueth, T. Pritlove: Energieforschung, Episode 12 im Forschergeist Podcast, Stifterverband/Metaebene, 2015. M. Voelter, D. Schumann: Elektromobilität, Episode 163 im omega tau Podcast, 2015.
Nach längerer Pause gibt es heute den dritten Podcast - in einer Bank, an einem Samstag Morgen und mit einem spannenden Gesprächspartner. Mario Schevardo, Filialleitung Portal by Volksbank, spricht darüber, wie es einer Bank im Oberbergischen gelingt, mehr Hotelempfang und Wohlfühloase zu sein als eine klassische Bankfiliale. Dabei spielen interessante New Work Aspekte, viel kreatives Design und der Mut zu digitaler Veränderung eine große Rolle. Nicht nur wegen der Möglichkeit sich mit den Mitarbeitern bei einem Tischkicker-Match zu messen ... 2:09 Wie kam es zu diesem innovativen Konzept? 7:25 Was treibt dich an jeden Tag in diese Filiale zu kommen? 10:05 Wie stark hängt der Erfolg des Konzeptes vom Standort ab? 14:30 Was für Mitarbeitertypen arbeiten in dieser innovativen Bank? 22:40 Wie arbeitet das Team zusammen? Wo finden sich New Work Ansätze? 31:30 Welche Kompetenzen werden in Zukunft wichtig sein? (Erfahrungswissen vs. Mut) 36:50 Welche Resonanz gibt es nach knapp drei Jahren auf der Kundenseite? 40:05 Physische Präsenz in der Bank - noch sinnvoll? 43:20 Was ist das besondere an den Räumen in dieser Bank? 47:15 Wie sieht dein Job in zehn Jahren aus? Wo geht die Reise hin?
Cosimo Möller, über Jahre hinweg erfolgreicher Löwen-Gewinner, Cannes Juror und Verfechter klassischer Medien, hat sich ein Jahr Auszeit genommen und komplett auf Werbung verzichtet, um dann auf Kundenseite neu zu beginnen. Christian Waitzinger, von Beginn an Fan von Allem, was digital ist, arbeitete die längste Zeit seiner Karriere bei SapientNitro in New York, bevor er vor zwei Jahren zurück in die Heimat kehrte. In einer Holzhütte über den Dächern Münchens diskutierten die beiden über die Vor- und Nachteile von klassischer und digitaler Werbung.
Die SHD ist eines der wenigen ERP- bzw. WWS-Hersteller, die nach der Jahrtausendwende eine komplette Neuentwicklung gewagt und damit zahlreiche Höhen und Tiefen erlebt haben. Neue Technologien, anfängliche Akzeptanzprobleme auf Kundenseite und der unglaublich hohe Aufwand für eine derartige Entwicklung sind nur einige Herausforderungen, mit denen sich die SHD auseinandersetzen musste. Mittlerweile wird das System mit vielen tausend Nutzern erfolgreich insbesondere im Möbelhandel eingesetzt und ich kann gemeinsam mit meinem heutigen Interviewpartner Sven Krone, Prokurist und Mitglied der Geschäftsführung in der SHD-Gruppe, die Erfahrungen mit einem heute sehr erfolgreichem Produkt reflektieren. Sie planen selbst die Entwicklung einer Unternehmenssoftware oder wollen verstehen, warum auch Standartsoftware ihren Preis haben muss und wie schwierig es ist, eine neue integrierte Unternehmenssoftware zu erstellen? Dann ist diese Folge genau richtig für Sie. Buchempfehlung: Meyer, J.-U.: Digitale Disruption. Die nächste Stufe der Evolution. 2016.Webempfehlung: SkypeFacetime (Smartphone/Tablet)Airbnb Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite http://www.erp-podcast.de. Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten unter http://www.erp-podcast.de/bewerten-sie-uns/ In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Im Podcast diskutieren wir mit Tamas Giorgadse über das innovative Geschäftsmodell des findigen FinTech-Startups Raisin bzw. Weltsparen, welches Privatanlegern in Zeiten der Niedrigverzinsung hohe Renditen verspricht. Du erfährst... 1) …wie Raisin als plattformbasierter Anlagevermittler arbeitet 2) …welche Unterschiede es zwischen Raisin und WeltSparen gibt 3) …welche regulatorischen Herausforderungen es für Fintech-Startups gibt 4) …wie die Kundengewinnung bei Raisin funktioniert
Die Bahn bedauerte jüngst, ihr selbstgestecktes Ziel knapp verfehlt zu haben, nämlich achtzig Prozent der Züge im Fernverkehr pünktlich abfahren zu lassen. Als Mathematiker stelle ich mir da einige Fragen: Welches Pünktlichkeitsziel ist denn ein gutes Ziel? Ich meine: Welches Pünktlichkeitsmaß ist denn ökonomisch oder aus Kundenseite optimal?
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Material zum Podcast: stephanheinrich.com/verkaufsgespraech Wie verkauft man an mehr als eine Person? Wie lernt man das Verkaufen an ein Buying Center? Im Alltag des Verkäufers, der Geschäftskunden anspricht, ist es - ganz im Gegensatz zum Verkauf an Konsumenten - an der Tagesordnung, dass mehr als eine Person auf Kundenseite ins Spiel kommt.
zugehOERt! – der Podcast rund um Open Educational Resources (OER)
Hedwig Seipel ist sich sicher: „Ich denke, dass die die Chancen für OER in der unternehmerischen Weiterbildung stark an Geschäftsmodelle geknüpft sind.” Auch Dr. Jochen Robes sieht den Einsatz von OER in der Weiterbildung derzeit skeptisch. „Wenn ich mir anschaue, dass an Fernhochschulen noch zentnerweise Papier verschickt wird, dann herrscht hier eine Erwartungshaltung auf Kundenseite.”