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Roland Gnaiger: "Wie kommen wir da wieder raus?" Mit dieser Frage übertitelte Roland Gnaiger seinen jüngst gehaltenen Vortrag. Der renommierte Architekt und emeritierte Architekturprofessor nimmt darin - ganz ungeschönt - Stellung zu anhaltenden Problemstellungen unserer Baukultur, zu Fragen des Grund und Boden-Verbrauchs, zur Wohnungs- und Gestaltungskrise und zur unrühmlichen Verfasstheit unserer Städte. Dem Rheintal als Metropolregion bescheinigt Gnaiger einen großen Mangel an Struktur, Raum und urbaner Dichte. Mit "Sieben Thesen für eine gute Bauzukunft" schließt Roland Gnaiger seinen kritischen Vortrag ab. Sendehinweis: "Kultur", ORF Radio Vorarlberg am 21.05.2025.
Der Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen rechnet mit weniger neuen Wohnungen im nächsten Jahr. Einer der Gründe: Es werde nicht genug Bauland ausgewiesen.
Es ist eine Frage, die sich viele schon einmal gestellt haben: Wie finde ich eine Wohnung, die in meinem Budget liegt? Gerade in Schweizer Städten wird der Raum knapper, die Preise höher, die Schlangen bei Besichtigungen länger. Mieten muss man sich leisten können – und Kaufen ist für die meisten keine Alternative mehr.Wie konnte es dazu kommen? Inwiefern steht diese Wohnkrise auch für den Bruch des Wohlstandsversprechens? Was bedeutet das für das Zusammenleben der betroffenen Menschen und Quartiere? Und wie kommen wir da wieder raus?Darüber sprechen die Hosts Mirja Gabathuler und Philipp Loser in einer Spezialausgabe des täglichen Podcasts «Apropos». Sie waren das erste Mal live im Kaufleuten in Zürich und haben sich auf der Bühne mit Jacqueline Büchi (Leiterin Reportagen & Storytelling), Beat Metzler (Redaktor Ressort Zürich) und Maren Meyer (Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich) unterhalten. Sie alle befassen sich regelmässig mit den Entwicklungen auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt.Hosts: Mirja Gabathuler, Philipp LoserGäste: Beat Metzler, Maren Meyer, Jacqueline Büchi Mehr zum Thema: Selbst wer 200'000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leistenPreise für Stockwerkeigentum sind in den letzten fünf Jahren um bis zu 40 Prozent gestiegenReizthema Genossenschaften – hier wohnt die Schweiz besonders günstigWie Zürich Betrügereien in Genossenschaften künftig vermeiden willNeuer Rekord: Mehr als jede zwanzigste Wohnung im Kreis 4 wird kurzfristig vermietetIn welcher Gemeinde können Sie sich noch ein Haus leisten? Unser Tool weiss es Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bei der Aktion „Mehrblick“ konnten Arme, Wohnungs- und Obdachlose in Bremen erstmals kostenlos Sehtests und Brillen bekommen. Das Angebot soll es jetzt alle zwei Monate geben. Autorin: Noelle O'Brien-Coker Von Daily Good News.
Deutschland steckt mitten in einer Wohnungs- und Baukrise, und die Auswirkungen spüren wir alle – von steigenden Immobilienpreisen bis hin zu stagnierendem Wohnraumangebot. In der aktuellen Folge unseres Podcasts IMMOblick analysieren Peter Ache und Robert Krägenbring gemeinsam mit Prof.Moritz Schularick, Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, wie wirtschaftliche und geopolitische Krisen, Zinsentwicklungen und Materialkosten den Immobilienmarkt prägen. Ein zentrales Thema ist der German Real Estate Index (GREIX), der eine neue Datenbasis für die Analyse von Immobilienpreisen schafft und damit dringend benötigte Transparenz in den Markt bringt. Prof. Schularick erklärt, warum der Wohnungsmarkt nicht nur sozialpolitisch, sondern auch gesamtwirtschaftlich essenziell ist, und zeigt auf, wie Bürokratieabbau, gezielte politische Maßnahmen und eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern die Wende einleiten könnten. Diese Episode bietet nicht nur einen fundierten Rückblick auf das Jahr 2024, sondern auch spannende Ansätze für die Zukunft des Wohnens in Deutschland – kompakt, informativ und voller neuer Ideen. Reinhören lohnt sich! Weitere Informationen findest du hier: Webseite: https://dvw.de/podcast Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook
Gegen die Kündigung ihrer Wohnung können sich Mieterinnen und Mieter wehren und bei der Mietschlichtungsbehörde eine Erstreckung verlangen. So bekommen sie mehr Zeit, um eine neue Wohnung zu finden.
Rechtsanwältin Marie Glander geht mit Ihr in dieser Folge durch Ihre ganz persönliche Liste der Dinge, die es beim Wohnungs- und Hauskauf zu beachten gibt
In Deutschland herrscht Wohnungsnot vor allem in Großstädten. Doch wenn gebaut wird, sind kommunale Wohnungs-und Baugesellschaften selten die Auftraggeber. Woran liegt das?
Du bist nicht mit deinen Gedanken allein. Vielleicht denkst du sogar Gedanken, die nicht deine sind? Vielleicht nimmst du Emotionen wahr, die nicht zu dir gehören. Hm? Klingt weird? Ja, für mich war es das auch! Die Rede ist von kollektiven Feldern. Das sind Energiebereiche um die Erde herum, in die wir jeden Tag, Tag für Tag unsere Energie einspeisen, uns mit Gleichgesinnten vernetzen, Energien aufnehmen und abgeben. Die Erde, die Menschen, die Tiere, jedes Land, jede Stadt, selbst jeder Stadtteil besitzt so ein Feld wo er, sie, es sich eingruppiert. Du dachtest wohl du bist zufällig an dem Ort an dem du bist, weil es dir gut gefällt und du Glück hattest bei der Wohnungs- oder Haussuche? Nee, nee, glaub mir, auch da gibt es keine Zufälle! Wir alle haben Resonanzen zu bestimmten Schwingungen, Aufgaben und „Themen“. Deswegen bist du genau dort an dem Ort wo du bist und nicht woanders. Höre dir die heutige Folge an und erfahre, ✨ was kollektive Felder sind ✨ wie ich energetisch/ thematisch Deutschland und Kroatien wahrnehme ✨ wie du dich aus kollektiver Energie, die dir nicht gut tut wieder aus dockst ✨ wie du dir Zugang zu freudvoller Energie verschaffst ✨ wie devine Timing funktioniert Ich erwische mich immer mal wieder, dass ich etwas vom Kollektiv wahrnehme, was nicht meins ist. Es wird mir später bewusst, da es mich in meiner Leichtigkeit beeinflusst. Du kannst dich ebenfalls darin üben, deine Schwingung zu erhöhen und dich bewusst in andere Felder hinein zu bringen. Daraus resultiert ein völlig anderer Erfahrungsschatz. Probiere es aus! Ich wünsche dir tolle neue Erkenntnisse mit dieser Folge! Deine Maja „REIKI DEEPDIVE - Be part of the process. BE US!“ LINKS ZU DIESER EPISODE : KONTAKTIERE MICH GERNE :
Die Förderung für Energieberatungen wurde gekürzt, ein neues Eigenheim-Förderprogramm angekündigt und die Zinsen für Förderkredite ändern sich mal kurzfristig. Was bedeutet das für Eigenheimkäufer und -besitzer? Von Jonas Pospesch
Während die Wäsche in der Waschmaschinentrommel dreht, bietet der Waschsalon «Bubbles of Happiness» im Zürcher Niederdorf einen Raum für Unterstützung. Sei es bei der Wohnungs- oder Arbeitssuche, in schwierigen Lebenssituationen oder für eine kleine Auszeit. Im Waschsalon arbeiten Sozialarbeiter:innen. Willkommen sind zwar alle, aber besonders Menschen in schwierigen Lebenssituationen bietet dieser Ort die Möglichkeit, ihre Wäsche günstig zu waschen. Der Waschsalon soll ein Begegnungsort sein für Touristen, Nachbarinnen und Menschen ohne Zuhause. Das Projekt wurde von der Stiftung der evangelischen Gesellschaft des Kantons Zürich ins Leben gerufen. Obwohl der Waschsalon Hilfeleistung bietet, bezeichnen sie sich selbst nicht als Sozialwerk, sondern als Dienstleistung. Warum hat der Waschsalon den Anspruch eine Dienstleistung zu sein? Warum braucht es einen solchen Waschsalon? Wir haben den Waschsalon für Perspektiven besucht.
In dieser Podcast-Folge habe ich mich mit Michael König, einem der Gründer und Geschäftsführer der Firma Frequentum, über die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der Ladeinfrastruktur für E-Autos, insbesondere in Wohnungs- und Hausgemeinschaften unterhalten. Michael gibt zu verstehen, dass sich Frequentum auf die Planung von Ladetechnik, Solaranlagen und Wärmenetzen spezialisiert hat und bundesweit sowie in Österreich tätig ist. Frequentum begann als Dienstleister für Energieversorger und hat ihr Angebot auf Immobilienfirmen, Hausverwaltungen, Gewerbeparkbetreiber und Kommunen ausgeweitet. Michael erläutert, dass ihre Hauptdienstleistung in der herstellerneutralen und unabhängigen Beratung liegt, wobei sie Unternehmen, Kommunen und WEGs bei der Planung der Ladetechnik unterstützen und Ausschreibungen sowie Anbietervergleiche durchführen. Dabei betonen sie die Wichtigkeit, Projekte nicht nur zu planen, sondern auch bis zur Umsetzung zu begleiten. Besonders in Mehrfamilienhäusern müssen neben der technischen Planung auch organisatorische Aspekte berücksichtigt werden. Sie werden oft schon früh im Planungsprozess hinzugezogen und bieten ihre Dienstleistungen abhängig von der Größe und Komplexität des Projekts an. Die Firma unterstützt auch bei der Beantragung von Fördermitteln und berät zur Abrechnung der Ladestromkosten. Michael spricht auch Trends im Bereich der Ladeinfrastruktur an, wie zum Beispiel das Contracting-Modell und Veränderungen in der Nachfrage nach verschiedenen Lösungen über die Jahre. Besonders hervorgehoben wird das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastrukturgesetz (GEIG), das ab dem 1. Januar 2025 greift und bestimmte Anforderungen an die Ladeinfrastruktur stellt. Frequentum sieht sich auch als Aufklärer über solche gesetzlichen Anforderungen und bietet regelmäßig Webinare an, um Interessenten zu informieren. Wir werden mit Michael im Austausch bleiben, um gerade die steigenden Anforderungen durch GEIG künftig einzuordnen. Nun hörst du aber am besten erst mal in die aktuelle Folge.
Ob Pflegeheim oder Service-Wohnen: Betreiberkonzepte standen noch bis vor Kurzem hoch in der Gunst professioneller Immobilieninvestoren. Seit der Zinswende und einiger Insolvenzen vor allem im Healthcare-Segment hat sich das teilweise geändert. Der Bedarf ist jedoch größer als je zuvor. Allein im Segment des Service-Wohnens fehlen bis zu 600.000 Wohneinheiten, im Premium-Segment sind es bis zu 100.000. Wie können Entwickler, Investoren und Betreiber künftig kooperieren, um ihre Interessen bestmöglich zu vereinen und gleichzeitig eine große Bandbreite an individuellen Wohnungs- und Serviceangeboten bereitzustellen? Dieser Frage geht Sonja Rösch in der aktuellen Ausgabe des PB3C Talk mit ihren beiden Gästen auf den Grund: Felix von Braun, Entwickler und Betreiber von Premium-Angeboten für Seniorenwohnen, sowie Investment- und Asset-Manager Berthold Becker beleuchten gemeinsam, worauf es aus ihrer Sicht jetzt ankommt. Wo ecken die unterschiedlichen Marktakteure gegenseitig an, wie lassen sich Generalmietverträge künftig gestalten und welche Kooperationsformen funktionieren wirklich? Das erfahren Sie hier.
“Zuhause ist dort, wo Menschen für einen da sind und die Tür offen steht”, sagt Jeremias Thiel - im Alter von elf Jahren hat er sich dafür entschieden, sein Elternhaus zu verlassen und in eine SOS-Kinderdorf Wohngruppe zu ziehen. Denn nicht jeder hat das Glück, ein Zuhause zu haben, in dem er oder sie sich wohl- und v.a. sicher fühlt. Zuhause ist nunmal nicht nur eine Adresse - und manchmal ist es sogar nicht einmal eine Adresse. In dieser Folge reden wir deshalb über (verdeckte) Wohnungs- oder sogar Obdachlosigkeit bei jungen Menschen und die Möglichkeiten, die es für Jugendliche gibt, ihre Situation zu ändern. Oder es im besten Fall erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Kristin Mackert arbeitet beim Jugenddienst von SOS-Kinderdorf Saarbrücken und kennt unzählige Schicksale von wohnungs- oder obdachlosen Jugendlichen - sie berichtet in dieser Podcastfolge allerdings auch von vielen positiven Ausgängen dieser Geschichten. ___________________________________________________ Falls auch Du betroffen bist, oder darüber nachdenkst, Dein Elternhaus/aktuelles Zuhause zu verlassen, gibt es hier Beratungs- und Hilfestellen für Dich: https://www.sos-kinderdorf.de/kinderdorf-saarbruecken/angebote/hilfsangebote-jugendliche/aufsuchende-arbeit-zur-integration-von-wohnungslosen-jugendlichen https://www.sos-kinderdorf.de/spenden/wie-wir-helfen/sos-geschichten/chris-jugenddienst-sos-kinderdorf-saarbruecken/wohnungslosigkeit-obdachlosigkeit-in-deutschland https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/hilfe-fuer-junge-wohnungs-und-obdachlose-133826 https://offroadkids.de/hilfe-beratung/fuer-junge-menschen-in-not Falls Du den Spendenaufruf in der Folge gut fandest und helfen möchtest, klicke doch gerne hier: https://www.sos-kinderdorf.de/spenden/online-spenden?amount=100&donationRhythm=0# Falls Du uns Rückmeldung geben möchtest, Fragen hast, oder einfach den Kontakt suchst, schreibe uns gerne an: jugend@sos-kinderdorf.de Moderation Jolina Ledl Jeremias Thiel Redaktion & Produktion Kadda Gehret Impressum https://www.sos-kinderdorf.de/portal/footer/impressum
Die Weltstadt mit Herz ist leider auch die teuerste Stadt Deutschlands. Das macht es für Menschen, die finanziell nicht so gut dastehen oft schwierig, eine Wohnung zu bezahlen. Für einige endet der Weg in der Obdachlosigkeit. Das Münchner Netzwerk Wohnungslosenhilfe hat in dieser Woche eine Sonderfahrt mit einer Tram auf die Reise geschickt, um auf die Situation dieser Menschen aufmerksam zu machen. Brigitte Strauß ist mitgefahren und hat die vielen Facetten des Themas mitbekommen. [Mehr Infos zum Netzwerk Wohnungslosenhilfe ](https://www.wohnungslosenhilfe-muenchen.net/vereine-verbaende.html)
Der Zügelbus ist schon seit mehreren Wochen reserviert, die Kisten gepackt, Helfer organisiert – der Termin für die Wohnungsübergabe steht fest. Und dann der Schock: Nur einen Tag vor dem Umzug meldet sich Autovermieter Hertz, man habe leider doch keinen Bus zur Verfügung – sorry. Der betroffene Kunde fällt aus allen Wolken und versucht, jemanden von Hertz zu erreichen. Fehlanzeige. Der Chef sei in den Ferien – bei der Hertz-Zentrale hört er nur den automatischen Telefonbeantworter. Weitere Themen: - Inserate für die Katz? – Verlag bringt KMU zum Verzweifeln
Der Präsident des Verbands baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Peter Bresinski, hat die Lage auf dem Wohnungsmarkt im SWR2 Tagesgespräch als schwierig bezeichnet. Die in dem Verband organisierten Unternehmen treffe es sogar noch stärker, „weil wir ja diejenigen sind, die stark unter Kostendruck stehen, was die Angebotsmieten angeht. Die Mieten, die jetzt notwendig wären, wollen wir unseren Nachfragern nicht anbieten.“ Sowohl kommunale Wohnungsunternehmen, als auch Genossenschaften würden derzeit keinen Neubau machen, wenn dabei 20 Euro Miete pro Quadratmeter rauskämen, so Bresinski.
Im WAS TUN-Podcast hört ihr die erste Folge der Reihe "HÄUSERKAMPF: Eine Platte will bleiben". Wenn ihr weiter hören wollt, dann findet ihr in den Shownotes den Link zur Reihe! Ein Plattenbau in Berlin Mitte steht fast leer. Er soll abgerissen werden – mitten in der Wohnungs-, Bau- und Klimakrise. An dem Kampf um das Haus hängt mehr als die bezahlbare Miete. Rauscht bald eine Abrisswelle durch Berlin?
Suchtkranke Personen aus der Drogenszene haben kaum Chancen, eine Wohnung zu finden oder zu behalten. Die Zahl der Wohnungs- oder Obdachlosen in Chur hat sich in den letzten 2 Jahren verdoppelt. Ein Bericht, den die Stadt in Auftrag gegeben hat, schlägt unterstützende Massnahmen vor. Weitere Themen: * Innovationszentrum CSEM in Landquart erhält die nächsten vier Jahre Fördergelder vom Kanton. * Finanzverwaltung GR gewährt erstmals seit 2018 wieder einen Vergütungszins auf zuviel bezahlte Steuern. * Die diesjährige Weihnachtsausstellung im Kunstmuseum St.Gallen geht Ursprung des Schenkens nach.
In Deutschland fehlen Wohnungen – und der Mangel wird sich noch verschärfen. Die Ursachen sind zweifellos vielfältig und komplex. Einen Grund machen Wohnungs- und Immobilienunternehmen beim Gesetzgeber aus: Die Regeln fürs Bauen seien viel zu kompliziert. Von Tabea Schoser
In unserer 135. Podcastfolge blicken wir gemeinsam mit Rechtsanwalt Alexander Jarre auf ein bewegtes Arbeitsjahr zurück und wagen einen Ausblick auf arbeitsrechtliche Entwicklungen im kommenden Jahr. Von wegweisenden Gerichtsentscheidungen bis hin zu neuen Gesetzen – RA Jarre gibt Einblicke in die arbeitsrechtliche Bilanz des Jahres.Doch damit nicht genug! Wir tauchen auch in die Welt von leidgeprüften Wohnungs- und Hauskäufern ein, beleuchten ihre Erfahrungen, teilen Tipps und werfen einen Blick hinter die Kulissen der Makler-Prosa. Ob Herausforderungen oder Glücksmomente beim Immobilienerwerb – wir bringen Licht ins Dunkel und bieten einen unterhaltsamen Einblick in die Welt des Immobilienmarktes.Als Sahnehäubchen stellen wir die kurzweilige Podcast-Dokumentation "Metro Men" vor. Tauchen Sie ein in faszinierende Geschichten, Interviews und Hintergründe – ein Muss für Podcast-Enthusiasten und Neugierige gleichermaßen.Lassen Sie sich diese informative und kurzweilige Podcastfolge nicht entgehen! Wir stehen Ihnen gerne für weitere Informationen und Interviews zur Verfügung. Düsseldorfer Wirtschaft - Hören Sie rein und bleiben Sie am Puls der aktuellen Themen!
Der alltägliche Lärm durch die Renovierungsarbeiten im Obergeschoss lässt Familie Drombusch nicht zur Ruhe kommen. Auch bei der anstehenden Wohnungsübergabe kündigen sich Probleme an. Trotz Ludwigs verdächtigem Verhalten kann er mit seinem neuen Umbauplan überzeugen. Während Thomi an seinem Schulaufsatz verzweifelt, widmet sich Chris dem Rallyesport und lernt dabei Tina kennen. Marion hingegen hat genug von ihrer Beziehung und trennt sich von Jörg.
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, in dieser Episode des Originalteile-Podcasts begegnen wir Hannes Finkbeiner, einem Mann, der in den Straßen der Heilbronner Bahnhofsvorstadt aufwuchs und zu einem unermüdlichen Fürsprecher für Wohnungs- und Arbeitslose wurde. "Ich bin Lobbyist für Wohnungs- und Arbeitslose", sagt er mit einer Stimme, die sowohl Entschlossenheit als auch tiefes Verständnis für die Herausforderungen in unserer Stadt ausstrahlt. Hannes erzählt uns von seiner Kindheit in Heilbronn, einer Zeit, die ihm die Augen für die Notwendigkeiten und Möglichkeiten sozialen Engagements öffnete. Seine Erfahrungen führten ihn zu bedeutenden Projekten, wie der Gründung einer Schule für Sonderschüler und seiner Arbeit in der Aufbaugilde. "Das ist meine Familie, da gehöre ich dazu", erzählt er über die tiefen Verbindungen, die er zu den Menschen aufgebaut hat, die er unterstützt. Mit dem Einbruch des Winters weist Hannes auf das Projekt #spendeWärme hin, eine Aktion, die im Rahmen des Erfrierungsschutzes in Heilbronn lebenswichtige Hilfe bietet. Diese Initiativen unterstreichen Hannes' unaufhörlichen Einsatz für diejenigen, die in den kalten Monaten besonders verwundbar sind. Diese Episode ist mehr als nur ein Gespräch; sie ist ein Fenster in die Seele einer Stadt und die Menschen, die sie prägen. Hannes' Geschichten sind gefüllt mit Emotionen, die tiefe Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge seiner Arbeit geben. Sein Engagement für Heilbronn und seine Bewohner ist nicht nur inspirierend, sondern auch ein Ruf an uns alle, für diejenigen einzustehen, die unsere Hilfe am meisten benötigen. Weblinks & Social Media: www.instagram.com/hannesfinkbeiner/ www.instagram.com/aufbaugilde/ www.facebook.com/hannes.finkbeiner.77 https://www.facebook.com/profile.php?id=100078953080264 www.facebook.com/hashtag/spendetwärme www.spendetwaerme.de www.aufbaugilde.de www.aufbaugilde.de/index.php/helfen-spenden/secondhand-kaufhaus-spenden www.aufbaugilde.de/index.php/aktuell/397-schlafsaecke-und-isomatten-dringend-benoetigt www.aufbaugilde.de/index.php/aktuell/404-erfrierungsschutzplus-wieder-geoeffnet www.aufbaugilde.de/index.php/helfen-spenden/ehrenamtsportal Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung Unterstützt durch das Autozentrum Hagelauer. Entdecken Sie Mobilitätslösungen auf www.hagelauer.de. #heilbronn #originalteile #hannesfinkbeiner #sozialeMission #Gemeinschaft #Zusammenhalt #spendetwärme #aufbaugildeheilbronn #sozialaktivist
Dieser Podcast befasst sich mit dem Thema Räuchern. Sie erfahren, wo die Tradition des Räucherns ihre Wurzeln hat, aber auch ganz konkret, wie und wann man räuchert. Experte Marc Gloor, der selbst seit vielen Jahren nach der indianischen Tradition räuchert, beantwortet Simone Walther Büel folgende Fragen: - Wie bist du selbst zum Räuchern gekommen? Und weshalb räucherst du nach indianischer Tradition? 3:58 - Marc, du hast jahrelange Räuchererfahrung, wie wir soeben gehört haben. Was empfiehlst du jemandem, der das erste Mal räuchert? Gibt es Dinge, welche man unbedingt beachten sollte? 8:05 - Du hast uns nun sehr gut erklärt, wie man mit Räucherkohle räuchert. Es gibt aber auch noch so genannte Räucherbündel. Was ist das genau und wie räuchert man mit diesen Bündeln? 9:38 - Räuchern wird oft zum Reinigen von Wohnungen, Häusern oder Plätzen verwendet. Weshalb macht man das genau? 11:36 - Und wie geht man bei einer Wohnungs- oder Hausräucherung am besten vor? 12:35 - Noch eine andere Frage: Gibt es eigentlich einen idealen Zeitpunkt zum Räuchern? 15:46 - Und wie lange empfiehlst du zu räuchern? 16:53 - Eine letzte Frage: Hast du ein Lieblingsräucherkraut? Und wenn ja, welches? Und weshalb gerade das? 18:27 Jetzt unbedingt reinhören in diesen Podcast und auch unsere weiteren Podcasts und unsere Blogs rund ums Thema Gesundheit, Ernährung und Komplementärmedizin entdecken. --- Webseite | https://www.ebi-pharm.ch/wissen/ebi-aktuell Linkedin | https://www.linkedin.com/company/ebipharm-ag/ Instagram | https://www.instagram.com/ebipharmag/ Soundcloud | https://soundcloud.com/ebi-pharm-ag YouTube | https://www.youtube.com/channel/UCzF2mDbNz1YHunlEE-6bluA Apple Podcasts | https://podcasts.apple.com/ch/podcast/ebi-podcast/id1537109827 Spotify | https://open.spotify.com/show/0efW5HJVKaZUYxOOCLUgQU
Zur Geschichte der DDR-Plattenbauten gehört auch die „Schmuck-Platte“. Bekanntestes Beispiel: das Berliner Nikolaiviertel. Bis heute spaltet es die Geschmäcker. Ein Beitrag über Qualitäten und Fehlschläge in Wohnungs- und Städtebau. Schwarz, Mariettawww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Awwwwwwww… Es ist kaum zu glauben. Ich wohne endlich in München. Meine Intuition sagt: "Hier wird sich alles fügen." Aber erstmal hat mich Corona erwischt, und ich lag 3 Tage flach. Mehr über meine intuitive Reise nach München, die Manifestation meiner Wohnung und meinen energetischen Fluss erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Anhören! Mit ganz viel Liebe Johanna — TEILE, KOMMENTIERE & LIKE Wenn du diese Folge teilst, hilft das anderen Menschen dabei, diesen Podcast zu finden und sich in ihrem Leben weiterzuentwickeln und zu wachsen. Ich danke dir von Herzen, wenn du dich inspiriert fühlst und meine Arbeit teilst! — I N S T A G R A M https://www.instagram.com/johannavanloechtern 1:1 C O A C H I N G & M E N T O R I N G https://www.johannavanloechtern.com/einzelcoaching M A N I F E S T A T I O N S - M E D I T A T I O N [Wachse in die Version von dir, die bereits alles hat und lebt, was du dir wünschst] https://www.johannavanloechtern.com/meditation — K A J A B I [Die beste ALL-IN-ONE PLATTFORM, um dein Online-Business aufzubauen] https://app.kajabi.com/r/GyTBrSP8
Bernstorff, Chartottewww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
In Deutschland fehlen 700.000 Wohnungen, doch viele Wohnungsunternehmen bauen keine neuen Häuser und viele Mieten werden immer teurer. "Was läuft hier schief?", fragen wir in dieser Folge des WAZ-Podcasts "Die Wirtschaftsreporter". Alexander Rychter ist Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen, der Interessenvertretung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in NRW und Rheinland-Pfalz. Er kritisiert, dass sich in den letzten zehn Jahren die Baunormen verdreifacht hätten. Die Baunormen hätten "in Summe eben dazu geführt, dass der Wohnungsneubau immer teurer geworden ist." Im Podcast fordert er deshalb, "viele Dinge mal kritisch auf den Prüfstand" zu stellen. Welche Lösungen könnte es geben, um das Wohnen wieder bezahlbarer zu machen? Die Ideen von Alexander Rychter hören Sie in der aktuellen Folge.
Wohnungen sind knapp in Berlin. Der CDU-geführte Senat reagiert nun mit einer drastischen Wohnraumregulierung für Mieter – ein Zimmer pro Person soll reichen. Ein FDP-Politiker erinnert dies an sozialistische Zustände wie in der DDR. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Sommerpause 2023 ist vorbei, die Halbzeit der Ampelregierung naht. Grund genug für eine Zwischenbilanz: Was hat Rot-Grün-Gelb bei der Wohnungspolitik in Deutschland geschafft, was hat sie verpasst. Und welche Projekte möchte die Politik nun anschieben, inmitten einer Wohnungs- und sich anbahnenden Baukrise. Was bedeutet das für die privaten Immobilieneigentümer und ist die Regierung womöglich drauf und dran, Immobilien stückchenweise unattraktiv für Privatpersonen zu machen?
Die Bauwirtschaft benötigt Kies zum Wohnungs-, Straßen- oder Brückenbau. Den wertvollen Rohstoff liefert seit Jahrzehnten die Niederrhein-Region. Dort haben viele nun genug von Kiesabbau und Flächenfraß. Christian Geuenich über die verfahrene Gemengelage. Von Christian Geuenich.
Auf dem Land sind viele Wohnungen leer. In Sachsen-Anhalt ist bereits ein kommunales Wohnungsunternehmen pleite. Ähnlich sieht es in Sachsen aus, sagt Alexander Müller vom Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.
Kai Warnecke ist Präsident des Eigentümerverbands Haus & Grund. Aus seiner Sicht läuft gerade einiges nicht so gut für die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland. Das geplante Gebäudeenergiegesetz mit einem Abbau der Gasheizungen hätte viele Bürgerinnen und Bürger vor unbezahlbare Aufgaben gestellt, so Warnecke. Und auch nach der Einigung in der Ampel sieht er noch viel Anlass zu Kritik. Aber wie sähe ein alternativer Weg aus, die CO2-Bilanz des Gebäudesektors zu senken? Und wie kann man dabei trotzdem neuen Wohnraum schaffen?
#Vienn: Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Wien by Radio Radieschen
Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tegels soll in den nächsten Jahren ein komplettes neues Stadtviertel entstehen: das Schumacher Quartier. Doch noch gibt es Hürden. Spreepolitik schaut sich genauer an, was dort gerade geschieht - und warum bauen oft leichter gesagt als getan ist. Außerdem nehmen wir die zwei Neuen unter die Lupe, die in Berlin und Brandenburg für die Bildungspolitik zuständig sind: Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) in Brandenburg und Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) in Berlin. An welche Baustellen müssen sie ran?
Wohnungslos nach Wohnungsübergabe und vor dem Hausbezug reisen wir gerade, um unsere Akkus aufzuladen, Familienzeit zu genießen und diese besondere Zeit wirklich wahrnehmen zu können. Was währenddessen im Haus passiert - oder nicht - erzähle ich euch in diesem Update.
Für den Klimaschutz dringend notwendig oder übers Knie gebrochen? Die Pläne der Bundesregierung zum Einbau neuer Heizungen ab nächstem Jahr sind umstritten. Heute berät der Bundesrat über den Gesetzentwurf. Einige Länder sprechen sich dafür aus, den Heizungstausch auf 2027 zu verschieben. Sie sagen, es aktuell fehle an Wärmepumpen und an Fachpersonal, das sie einbauen kann. Welche Heizung empfehlen Energieberater in dieser Situation? Und worauf sollten Wohnungs- und Hausbesitzer achten? Das ist unser Thema des Tages, moderiert von Stefanie Mannhardt.
Die großen Städte wie München und Nürnberg wachsen - aber auch die Speckgürtel drumherum. Unsere Reporterin Maren Breitling berichtet aus Kiefersfelden, das ca. 90 Kilometer südlich von München liegt und wo die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren kräftig angezogen haben. Ganz anders ist die Situation im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau. Dort versucht man junge Leute mit der Kampagne "Mehr als du erwartest." anzulocken. Claudia Schaffer hat mit dem Regionalmanager Stefan Schuster darüber gesprochen. Moderation: Katja Strippel
Jetzt droht der Heiz-Hammer von Grünen-Wirtschaftsminister Robert Habeck. Sein Entwurf zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes sorgt für viel Unmut. Nach den Plänen der Ampel sollen neue Heizungen ab Januar 2024 nur noch eingebaut werden dürfen, wenn sie mindestens 65% erneuerbare Energien nutzen. De facto ein Verbot neuer Gasheizungen! Wir reden Rainer Seifert, dem Verbandsdirektor des "vdw Sachsen – Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft". Über 130 Unternehmen sind hier versammelt. Sie haben mit insgesamt rund 300.000 Wohnungen rund ein Viertel der Mietwohnungen in Sachsen. Dabei ist auch Ingo Flemming, unser Sprecher für Regionalentwicklung und Bauingenieur. Er sagt: "Das Chaos der Ampel schadet der Akzeptanz für den Klimaschutz." Die Wärmewende muss für die Menschen und Handwerksbetriebe mach- und leistbar sein, eine Regelung mit der Brechstange gegen die Menschen wird nicht funktionieren.
Journalist und Historiker Dr. Sven Brajer (twitter.com/imwider) und Twitter-Publizist Jonas Danner (twitter.com/mrjonasdanner) sprechen mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über Lauterbachs Teilgeständnis einer Nutzlosigkeit der Maskenpflicht, die Suche nach Sündenböcken für den Impfbetrug, die Clan-Vetternwirtschaft Robert Habecks, den politisch gewollten Wohnungs- und Häuserverlust, "Vier-Tage-Wochen", den Nicht-Fall Palmer-Schweiger, Neger, die Bedeutungslosigkeit sogenannter Pressefreiheit, den „Karlspreis" für Selensky, die Zerstörung der Linkspartei und die Gerüchte um Sahra Wagenknecht und die sich mehrenden Anzeichen für einen Kriegswunsch Deutschlands und der EU (Erstveröffentlichung: 6.5.2023)
Wir sind zurück! Nach einer Woche Pause wegen technischer Probleme sind wir zurück, und gleich mit krassen Themen. Willi war vergangene Woche in Leipzig, wegen Wohnungs- und Jobsuche. Ob er jetzt einen Job hat, wer weiß... Luan hingegen las vor einigen Tagen, dass einige Wissenschaftler jetzt aus Mammutfleisch Frikadellen produziert haben. Wie schmeckt eigentlich Mammut? Müssen wir bald Angst vor KI's haben? Und er gewinnt heute, in einer neuen Runde "Stadt, Land, Fluss" in der Mördervariante? Findet es heraus, in einer brandneuen Episode Foxtales. > Viel Freude beim Hören und empfiehlt uns weiter!
Nach dem Debakel bei der Credit Suisse überdenken viele Kundinnen und Kunden ihre Bankbeziehung. «Kassensturz» will wissen: Welche Bank zahlt die höchsten Zinsen, welche kassiert am meisten Gebühren? Zudem: Heizkosten sparen mit Gebäudesanierung und Rechtstipps für zügelnde Mieterinnen und Mieter Bankkonten – Wo ist mein Geld am besten aufgehoben? Nach dem Debakel bei der Credit Suisse überdenken viele Kundinnen und Kunden ihre Bankbeziehung. «Kassensturz» will wissen: Welche Bank zahlt die höchsten Zinsen, welche kassiert am meisten Gebühren für Privat- und Sparkonten? Sind Online-Banken heute eine valable Alternative? Heizkostenabrechnung – Wo teure Energie verpufft Hausbesitzende und Mieterschaft mit Öl- und Gasheizungen erhalten derzeit gesalzene Kostenabrechnungen. Rund zwei Milliarden Franken Energiekosten wären einzusparen, schätzen Expertinnen und Experten, wenn die 1,2 Millionen sanierungsbedürftigen Wohngebäude in der Schweiz besser isoliert würden. «Kassensturz» zeigt, wo Energie und Geld verpuffen und was Mieter und Hausbesitzerinnen jetzt unternehmen müssen. Dein Recht – Tipps für den Wohnungswechsel Ende März ist Zügeltermin. Welche Rechte haben Mieterinnen und Mieter bei der Wohnungsübergabe? «Kassensturz»-Comedian und Jurist Sven Ivanic gibt hilfreiche Tipps.
Fast alle Prognosen zeigen in eine ähnliche Richtung: Die Bevölkerung in Österreich und Deutschland wird in den kommenden Jahrzehnten immer älter werden. Bis 2080 könnte laut Statistik Austria bereits knapp jeder Dritte über 65 Jahre alt sein (von heute jeder Fünfte). Das bedeutet: Weniger Erwerbstätige müssen für mehr Pensionistinnen und Pensionisten finanziell sorgen. Die Alterung ist aber nicht nur eine Geldfrage, sondern auch eine Frage der Demokratie, sagt der deutsche Soziologe und Journalist Stefan Schulz im STANDARD-Podcast. Vor kurzem veröffentlichte Schulz das Buch "Die Altenrepublik", in dem es um dieses Thema geht. Bald werde es in einigen deutschen Bundesländern mehr ältere pflegebedürftige Menschen geben als Wähler unter 30. Dadurch bestehe die Gefahr, dass die Wünsche und Bedürfnisse junger Menschen immer weniger Gehör finden, sagt Schulz. Gleichzeitig werden junge Menschen vor immer mehr Herausforderungen gestellt: Die Bewältigung der Klimakrise, die steigenden Wohnungs- und Lebenskosten und die Finanzierung der Alten. Dadurch drohe ein neuer Generationenkonflikt. Welche Konzept es seiner Ansicht nach gibt, um gegenzusteuern, und weshalb wir in Zukunft wohl mit weniger Wachstum leben müssen, darüber spricht Schulz im Podcast. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Jede Nacht schlafen in Europa rund 700.000 Menschen auf der Straße. In Österreich waren laut Statistik Austria zuletzt knapp 20.000 Menschen als obdach- oder wohnungslos registriert. Die Dunkelziffer ist allerdings höher: Tausende Menschen leben "verdeckt obdachlos" – sie kommen bei Freunden oder Bekannten unter und versuchen ihre Notlage zu verbergen. Das betrifft häufig Frauen, junge Erwachsene, LGBTQ-Personen oder Familien mit Kindern. Wohnungs- und Obdachlosigkeit hat verschiedene Ursachen. In der öffentlichen Wahrnehmung sind es oft Brüche in der Biografie – eine Trennung, Scheidung oder psychische Erkrankung –, die zu Wohnungsverlust oder Obdachlosigkeit führen. Entscheidend sind aber auch strukturelle Faktoren. "Die Lösungen liegen am Tisch" "Es ist die Kombination aus steigenden Wohnkosten und stagnierenden Einkommen, die dazu führt, dass Menschen ihre Wohnungen verlieren oder keine leistbare Wohnung finden", sagt die Sozialarbeiterin und Sozialwissenschafterin Elisabeth Hammer im Podcast-Gespräch. Seit 2017 ist sie Geschäftsführerin der Wiener Sozialorganisation Neunerhaus, die obdachlose und armutsgefährdete Menschen unterstützt. Vor kurzem veröffentlichte sie ihr Buch "Hinschauen statt Wegschauen: Wie eine Gesellschaft ohne Wohnungslosigkeit möglich ist". Darin schildert sie, was nötig wäre, damit künftig alle ein Zuhause haben. "Die Lösungen liegen am Tisch", sagt Hammer. Im Interview spricht sie über konkrete Lösungsansätze wie "Housing First", mit denen in Österreich schon einigen Betroffenen geholfen werden konnte. Sie erklärt, wie sich die Wohnpolitik ändern muss und warum die Beendigung von Obdachlosigkeit "nicht nur eine Sonntagsrede", sondern eine Vision braucht. Die Corona-Pandemie habe jedenfalls das Bewusstsein für Wohnungs- und Obdachlosigkeit verstärkt. "Wir haben alle am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, eine Wohnung als Rückzugsort zu haben", sagt Hammer. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Ludwig van Beethoven hält wahrscheinlich bis heute einen Rekord an Wohnungsübersiedlungen in Wien ...
Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) schlägt Alarm: Wegen der anhaltenden Krisensituation durch den Ukraine-Krieg, die Lieferkettenprobleme infolge der Corona-Pandemie und die enormen Kostensteigerungen bei Bau- und Energieprodukten herrsche eine „dramatische Lage“ beim bezahlbaren Wohnen und Bauen. Fast zwei Drittel (64 Prozent) der sozial orientierten Wohnungsunternehmen müssten Neubauprojekte zurückstellen, fast ein Viertel (24 Prozent) müsse geplante Bauten „komplett aufgeben“, erklärte der GdW am Montag. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Nach dem Umzug steht die Wohnungsabgabe an. Dabei wird der Vermieter sicher den einen Kratzer oder den anderen Fleck finden. Doch lange nicht alles darf er auch verrechnen. Und auch bei der Reinigung kann er nicht Unmögliches verlangen. Wie muss die Wohnung gereinigt sein? Ideal ist, wenn die Verwaltung eine Checkliste aushändigt, auf der steht, was wie geputzt sein muss. Gibt es das nicht und steht auch im Mietvertrag nichts, gilt: Alles gründlich mit Putzmittel reinigen: Böden, Fliesen, Schränke, alle Geräte und so weiter. Die Wände leicht mit Wasser abwischen, Dübellöcher schliessen, Fenster und Storen reinigen. Allerdings gibt es Grenzen: Falls eine Reinigung zu gefährlich ist oder nicht ohne spezielle Gerätschaft funktioniert, muss diese nicht vom Mieter durchgeführt werden. Beispiel: Aussenreinigung der Fensterläden im 5. Stock. Der trügerische Begriff «besenrein» Verlangt die Vermieterin, dass die Wohnung besenrein abgegeben wird, heisst das nicht, dass man nur kurz die Böden staubsaugen oder wischen muss. Da gehört mehr dazu. Konkret heisst besenrein: * Böden in der Wohnung, im Keller, in der Garage und auf dem Estrich gründlich wischen oder saugen. Das gilt auch für den Balkon oder die Terrasse. * Flecken auf dem Boden müssen entfernt werden. Das gilt auch für Flecken an den Wänden. * Spinnweben überall entfernen. * Grobe Verschmutzungen an Fenstern und Türen (Kleber-Resten etc.) entfernen. * Küchen-, Badezimmermöbel und Einbauschränke im Mietobjekt feucht reinigen und Flecken entfernen. * Was bedeutet besenrein nicht? >> Nicht erledigt werden muss: Fenster putzen, Teppiche schamponieren, Dübellöcher schliessen, Storen und Fensterläden putzen. Renoviert die Vermieterin anschliessend, müssen gewisse Bereiche allenfalls nicht gereinigt werden. Klären Sie vor der Wohnungsreinigung genau ab, was gemacht werden muss und was nicht. Welche Schäden muss der Mieter bezahlen? Man unterscheidet zwischen: * Normaler Abnutzung: Hier handelt es sich um Spuren, die im Laufe eines Wohnungslebens auftreten. Zum Beispiel kleine Kratzer im Parkett oder Schatten von Bildern an der Wand. Dafür muss der Mieter nicht aufkommen. Diese Wertminderung ist im Mietpreis eingerechnet. * Übermässige Abnutzung: Sobald man sagen muss: «Da ist mir ein Missgeschick passiert», ist es wohl übermässige Abnutzung. Zum Beispiel ein Rotweinfleck auf dem Teppich oder von den Kindern verkritzelte Tapeten. Dafür muss der Mieter aufkommen. Was darf der Vermieter bei übermässiger Abnutzung verrechnen? Nicht den Neupreis, sondern den Restwert, auch Zeitwert genannt. Diesen Wert ermittelt man mit der paritätischen Lebensdauertabelle (siehe Links unten). Ein Beispiel: In dieser Liste wird einem Spannteppich eine Lebensdauer von zehn Jahren zugeschrieben. Wohnt man länger als zehn Jahre in der Wohnung, muss man nicht mehr für den beschädigten Teppich aufkommen. Er ist amortisiert. Zieht man bereits nach fünf Jahren aus, darf der Vermieter die Hälfte verrechnen. Wichtiges zum Abnahmeprotokoll Vorsicht: Ist das Protokoll einmal unterschrieben, ist es verbindlich. Deshalb: Schauen Sie das Protokoll nochmals in aller Ruhe durch. Prüfen Sie, dass überall dort, wo alles in Ordnung war, ein Haken gesetzt ist. Prüfen Sie auch, ob alle Schäden korrekt aufgenommen sind. Falls Sie mit einem Punkt nicht einverstanden sind, unterschreiben Sie nicht. Suchen Sie eine Einigung mit der Vermieterin. Klappt das nicht, holen Sie sich Hilfe. Bei Ihrer Rechtsschutzversicherung oder beim Mieterinnen- und Mieterverband.
Es ist ein ambitioniertes Vorhaben, das die neue Ampel-Regierung in ihrem Koalitionsvertrag formuliert: Bis 2030 sollen Wohnungs- und Obdachlosigkeit „überwunden“ werden. Mit Hilfe tausender neuer Wohnungen und einer Reform des Mietrechts will man Menschen runter von der Straße holen – Menschen, die im zweiten Winter der Pandemie wieder ein Leben zwischen Kälte und Corona führen. Kann der Plan der Ampel gelingen? Kann es eine Gesellschaft ohne Obdachlosigkeit geben? Michael Risel diskutiert mit Willibert Bongartz - Leiter der Tagesstätte Pflasterstub´, Freiburg, Prof. Dr. Volker Busch-Geertsema - Sozialwissenschaftler GISS e.V., Bremen, Werena Rosenke - BAG Wohnungslosenhilfe e.V., Berli
Egal ob zur Miete oder als Häuslebauer: bezahlbarer Wohnraum ist knapp in Deutschland. Und das längst nicht nur in den Städten. Wer baut dringend benötigten neuen Wohnraum, wenn Mietpreisbremsen und Enteignungen drohen? Und wie sieht eine klimaneutrale Baupolitik aus? Claus Heinrich diskutiert mit Axel Gedaschko - Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Pekka Sagner - Institut der Deutschen Wirtschaft, Prof. Dr.-Ing. Christina Simon-Philipp - Hochschule für Technik, Stuttgart
In der 13. Folge von Pitch with Mitch dem Ideatalk sprechen wir in gewohnter Runde über vier schnelle und spannende Geschäftsideen. Wir starten mit dem Fahrrad Markt und sprechen über Fahrrad Waschstraßen und wie man mit wenig Aufwand hier Services rund um Pflege und Reparatur aufbauen kann. Als nächstes sprechen wir über ein Konzept des Popup Picknick, auch einer schnellen Möglichkeit ein kleines Business aufzubauen. Wir betrachten den Markt der Baustellen und wie Bürger hier an die Informationen über die Bauvorhaben und Länge der Baustelle kommen könnten. Und am Schluss betrachten wir, wie undigital die Wohnungsübergabe, aber auch der gesamte Markt der Wohnungsmiete noch ist. Freut euch auf eine spannende Diskussion zwischen dem Host Michael Decker (aka. Mitch) und seinen Co-Hosts Felix Ilse, Co-Head of Germany bei Immo-Capital und Renke Haverich, Head of Sales von white label eCommerce. Musik von: Finally by Loxbeats https://soundcloud.com/loxbeats Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download: http://bit.ly/FinallyLoxbeats Music promoted by Audio Library https://youtu.be/fGquX0Te1Yo --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/pitchwithmitch/message