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Ein Kommentar von Peter Haisenko.Krieg vernichtet immer Wohlstand. Schon die Vorbereitungen dazu. Es wird Arbeitskraft und Material verbraucht, die für den allgemeinen Wohlstand besser eingesetzt wären. Man muss aber auch die Frage stellen, ob Krieg ohne einen gewissen Wohlstand möglich ist.In klimatisch günstigen Regionen sorgt die Natur großzügig für das Überleben der Menschen. So großzügig, dass nicht alle Arbeitskraft für die Grundversorgung verwendet werden muss. Es gibt Phasen, die gekennzeichnet sind vom Müßiggang. Und wie sagt man? Müßiggang ist aller Laster Anfang. Man könnte auch von Langeweile sprechen, wenn es gerade nichts zu tun gibt, was das Überleben, die Versorgung mit Lebensmitteln oder Kleidung und Wohnraum für den Klimaschutz betrifft. Also nicht den „Schutz des Klimas“, sondern den Schutz vor den Unbilden des Klimas. Je weiter die Technik fortgeschritten ist, die Techniken des Agraranbaus, desto mehr freie Zeit bleibt den Menschen und das wird zum Problem.Faulheit, oder besser Bequemlichkeit, und auch Langeweile sind entscheidende Faktoren für die Entwicklung neuer Hilfsmittel und Techniken. Klugen Leuten gibt diese Freizeit den Freiraum, über fortschrittliche Entwicklungen nachzudenken und diese in die Tat umzusetzen. Leider sind diese Fortschritte nicht nur positiv. Es muss in der Natur mancher Menschen liegen, dass jede neue Erfindung sofort für die Verwendung als Waffen missbraucht wird. Wahrscheinlich gab es schon immer Psychopathen unter den Menschen, die Macht über andere ausüben wollen. Die sich mit Gewaltausübung andere zum Untertan machen und so deren Arbeitsleistung für ihren persönlichen Luxus abgreifen wollen. So ist zu beobachten, dass von Urzeiten an Sklaven erobert und gehalten wurden. Erst mit dem Beginn der Aufklärung wurde das geächtet. In den USA war die Sklavenhaltung die Grundlage für den Reichtum der Farmer in den Südstaaten.Brot und SpieleBevor im 20. Jahrhundert allgegenwärtige Medien die Freizeit der Menschen ausgefüllt haben, war die Freizeitgestaltung eingeschränkt. Man beschäftigte sich mit Handarbeiten und bei Kerzenlicht waren Geschichten- und Märchenerzähler gefragte Zeitgenossen. Aber schon die alten Römer wussten, wie man das Volk davon abhalten konnte, auf dumme Gedanken zu kommen. Brot und Spiele waren das Mittel. Das war aber aufwändig und in weniger entwickelten Gegenden nicht einfach. Es gab Bauernmärkte und Festtage der Kirchen, teilweise mit Musik, die auch als Hochzeitsmärkte dienten. Dennoch mussten die Menschen auch anders beschäftigt werden. Es wurden Kathedralen gebaut und prunkvolle Paläste. Das Volk hatte Arbeit und Beschäftigung. Das war sinnvoll. Allerdings gab es auch Herrscher, die auf dümmere, destruktive Methoden zurückgriffen. Sie zettelten Kriege an. Zumeist mit dem Ziel, sich am „Reichtum“ anderer zu bereichern.In jedem Krieg gibt es Tote und Zerstörungen. Auf allen Seiten. So kann man sagen, Krieg ist die schnellste Methode, Wohlstand zu zerstören. Aus dem Mittelalter ist der Begriff „Brandschatzen“ bekannt. Da wurden Wohngebäude zerstört ebenso wie lebenswichtige Vorräte. Die moderne Form davon, nicht weniger niederträchtig, ist die Bombardierung von Städten aus der Luft. Man könnte es einen positiven Effekt dieser Barbarei nennen, dass anschließend Vollbeschäftigung herrscht, um die Schäden zu reparieren. Die betroffene Gegend hat so keine Kapazitäten übrig, um Krieg zu führen. Man denke an Deutschland nach 1945. Aber eines sollte klar sein: Mit Krieg zwingt man den Feind, Arbeiten zu verrichten, die ansonsten unnötig wären. So ist es eingänglich, dass Krieg Wohlstand zerstört. Das aber ist eines der Ziele des Angreifers. Dem Feind soll es anschließend schlechter gehen als dem eigenen Land....https://apolut.net/krieg-oder-wohlstand-von-peter-haisenko/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
“Jeder wünscht sich Frieden und zum Leben etwas Geld” heißt es in dem Musiktitel “macht die Welt net kaputt” von Adam und die Micky's. Die vermeintlich einfachen Wünsche sind leider oft kompliziert. Frieden ist in einigen Teilen der Welt gerade Mangelware, und leider reicht das Geld bei Millionen Menschen nicht zu einem würdevollen Leben. Dabei ist genug Geld vorhanden. Es liegt jedoch zu einem großen Teil in den Händen von sehr wohlhabenden Personen oder Institutionen. Hast du die Erfahrung gemacht, dass die wirklich einfachen Wünsche wie Gesundheit, Freiheit oder Unversehrtheit direkt mit Geld in Zusammenhang stehen. Beispielsweis beim Thema gesunde Ernährung, zwanglos Leben, unabhängig sein von der Gunst anderer Menschen. Der Satz „Jeder wünscht sich Frieden und zum Leben etwas Geld“ spricht zwei grundlegende menschliche Bedürfnisse an: Sicherheit und wirtschaftliche Grundversorgung. “Frieden” steht hier für Sicherheit und Stabilität sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen Kontext. Frieden bedeutet die Abwesenheit von Krieg, Konflikten und Gewalt. In einem friedlichen Umfeld können Menschen ohne Furcht leben, arbeiten und sich weiterentwickeln. “Etwas Geld zum Leben” verweist auf die Notwendigkeit wirtschaftlicher Ressourcen, um ein menschenwürdiges Leben zu führen. Geld ist notwendig, um die grundlegenden Bedürfnisse des täglichen Lebens zu decken, wie Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Gesundheit. Hier steht „etwas Geld“ symbolisch für ein ausreichendes Einkommen, welches ein würdevolles Leben ermöglicht. Der Satz “Jeder wünscht sich Frieden und zum Leben etwas Geld” reflektiert die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen, die für ein erfülltes und zufriedenes Leben essenziell sind. Welche Bedürfnisse hast du? Und was haben diese Bedürfnisse mit Geld zu tun? Nutze gerne diese Woche, um dir dazu Gedanken zu machen und Schlüsse zu ziehen. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Was bedeutet das Recht auf Grundversorgung – und warum ist es gerade in Energiekrisen so wichtig?In dieser Folge von „3 Minuten Umweltrecht“ erklärt Rechtsanwältin Katharina Häusler,
Die Luzerner Spitäler werden per Gesetz zu demselben Grund- und Notfallangebot verpflichtet. Die Stimmberechtigten haben sich damit für Sicherheit und weniger Flexibilität ausgesprochen. Unbestritten war eine Änderung des Finanzausgleichsgesetz. Weitere Abstimmungsresultate: · Das Zuger Stimmvolk will Mehrwertabgabe nicht ausweiten. · In Uri gibt es ein knappes Nein zum neuen Sozialhilfegesetz. · Die Stimmbevölkerung des Kantons Nidwalden spricht 19 Millionen Franken für eine Strassensanierung zwischen Buochs und Beckenried. · Dazu informieren wir über die wichtigsten Abstimmungsresultate aus den Gemeinden.
In Deutschland werden immer weniger Briefe verschickt. Trotzdem muss die Deutsche Post eine Grundversorgung mit Filialen und Briefkästen gewährleisten. Wie will sie ihren Service in ähnlicher Qualität aufrechterhalten? Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Von Kupfer zu Glasfaser, von BTX über DSL zu Breitband. Die grundlegende Infrastruktur, auf die wir heute jeden Tag angewiesen sind, unterliegt einem ständigen technologischen Wandel. Wie weit wir sind und warum auch Kommunen mal für eine Autobahn zuständig sein können, darum geht es in dieser Episode. Die Datenautobahn ist keine Autobahn des Bundes, da müssen auch die Kommunen mal ran. Und das nicht nur, weil sie für Planen und Bauen zuständig sind, sondern weil es auch um ihre eigene Zukunftsfähigkeit geht. Wie weit wir mit der Grundversorgung in Deutschland heute sind, welche Unterstützung Kommunen durch das Gigabit-Büro des Bundes erhalten und warum auch Neubaugebiete aus den 80ern unbedingt mit Glasfaser versorgt werden müssen, das klären wir in dieser Episode. Mit dabei sind Sven Butler, Leiter des Gigabit-Büros des Bundes und Finja Ahlborn, sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Das Gigabitbüro des Bundes ist ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für den Glasfaser- und Mobilfunkausbau in Deutschland. Unser Motto lautet: Wir vernetzen, qualifizieren, informieren und begleiten. Hier gelangt Ihr direkt zur Website des Gigabitbüros. Sie benötigen Unterstützung im Glasfaser- und Mobilfunkausbau? Dann schauen Sie sich gerne unser kostenloses Schulungsprogramm an oder wenden Sie sich direkt an unser Kontaktcenter. Unser Team im Kontaktcenter erreichen Sie von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer 030/26 36 50 40. Gerne können Sie uns auch eine Mail an kontakt@gigabitbuero.de senden. Sie möchten regelmäßig über neue Entwicklungen und Angebote informiert werden? Folgen Sie dem Gigabitbüro bei LinkedIn oder abonnieren Sie den monatlichen Newsletter. Hier finden Sie Sven Butler und Finja Ahlborn auf LinkedIn.
Mindset, Trauma, Trigger, Narzissmus – Begriffe, die du ständig hörst und dennoch kaum verstehst? In dieser Folge spreche ich mit Lukas Maher, Autor des Buches "Trigger, Trauma, Toxisch: Die 45 größten Mental-Health-Irrtümer". Lukas nimmt kein Blatt vor den Mund und deckt auf, welche Mythen rund um Mental Health wirklich gefährlich sind, warum Selbstdiagnosen auf TikTok toxisch sein können und was hinter der Pop-Psychologie steckt. Wir diskutieren auch über das brisante Thema Therapieplätze, Coaching-Fallen und ADHS bei Erwachsenen – und warum diese Diagnose Fluch und Segen zugleich sein kann. Wenn du wissen willst, warum viele Ratgeber dich nicht weiterbringen und was du stattdessen tun solltest, dann hör rein!00:00 – Intro & Vorstellung von Lukas MaherTrigger, Trauma, Toxisch: Über Poppsychologie und Mental Health02:20 – Was ist Poppsychologie wirklich?Poppsychologie vs. echte Therapie: Warum du unterscheiden musst06:00 – Die 3 größten Irrtümer über Mental HealthNarzissmus, ADHS, Trauma – Die meistverbreiteten Fehldeutungen10:50 – Therapieplatz gesucht? So wirst du abgezockt!Heilpraktiker, Online-Therapien und die echte Gefahr14:30 – Warum Mental-Health-Probleme scheinbar explodierenSelf-Diagnosing, Social Media und echte psychische Krankheiten19:30 – ADHS im Erwachsenenalter: Fluch oder Superkraft?Diagnose, Umgang und was Medikamente wirklich bringen26:30 – Frauen mit ADHS: Unsichtbar und oft falsch diagnostiziertWarum Frauen jahrelang durchs Netz fallen32:00 – Die Lügen hinter Mindset-Coaching und DankbarkeitstrainingReal Talk: Warum positives Denken nicht alles ist36:50 – Coaching-Falle: Wie aus Hoffnung Abzocke wirdGefährliche Versprechen und der Coaching-Boom bei Frauen 50+43:00 – So organisiert Lukas seine Arbeit als Therapeut und CreatorContent, Therapiepraxis und Selfcare im echten Alltag
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Eigentlich hatte Wasser für mich immer nur eine Farbe - Blau. Aber wusstest Du, dass es auch grünes Wasser oder virtuelles Wasser gibt? Speziell letztere beiden sind in Bezug auf unsere Zukunft besonders relevant. In dieser Folge erklärt mir Autorin Carolin Stüdemann, wieviel höher der Footprint von Flaschenwasser im Vergleich zu Leitungswasser ist. Oder wie Mikroorganismen den Einsatz von Industriekühlwasser nachhaltiger machen könnten. Denn Deutschland gehört zu den Ländern mit dem größten Wasserverlust - eine Herausforderung, die für uns als Gesellschaft höchst zukunftsrelevant und für viele Unternehmen geschäftskritisch ist. Caro ist Geschäftsführerin von Viva con Agua, einer NPO, die sich für sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung einsetzt. Offiziell ist ein Verein, inoffiziell eher ein beeindruckendes Impact-Phänomen und ein faszinierend umtriebiges Netzwerk. Viva con Agua schafft es auf einzigartige Weise Tausende Menschen zum ehrenamtlichen Einsatz zu mobilisieren. Ihren Ansatz dabei bezeichnen sie als 'All Profit' Prinzip. Was es damit auf sich hat und warum gerade die Verbindung von Kunst und Kultur für die Wirkung ihrer Arbeit sowohl in Deutschland als auch im globalen Süden so wichtig ist, erklärt mir Caro ebenfalls in dieser Folge. Links und erwähnte Ressourcen: Caros Buch 'Die Zukunft unseres Wassers' ist gerade erschienen - bestelle es am besten bei Buch 7, dem sozialen Buchhandel:
Die Basler Polizei hat sich neu organisiert, mit dem Ziel mehr Kräfte zu haben für die Grundversorgung. Die neue Struktur wurde Ende letzten Jahres angekündigt, sie sei nun umgesetzt, heisst es in einer Mitteilung. Ausserdem Thema: · Fussballplätze in Basel sollen besser beleuchtet werden · Schweizerhalletunnel wird verlängert
Frische Luft, klare Gedanken und jede Menge Insights zur Zukunft der Schul- und Raumlüftung! In der neuen Folge in unserer ISH Specialreihe sprechen Martin und Martin mit Claudia Kandzia über Lüftung als unterschätzten Gamechanger in Schulen, die Rolle von Verbänden und was wir aus der Pandemie nicht gelernt haben. Warum gute Luft kein Luxus, sondern Grundversorgung sein sollte? Jetzt reinhören!
Ist es ein neuer Ansatz in der medizinischen Grundversorgung? Das Unternehmen aprioris aus Zürich betreibt seit Kurzem in Baden seine erste Aargauer Filiale. Die Idee: Gesundheitsfachpersonen behandeln Patienten, Ärztinnen werden erst bei Bedarf telemedial zugeschaltet. Weiter in der Sendung: · Die Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau muss in einem Fall weiterermitteln. Dies hat das Obergericht entschieden. Es geht um eine Komplikation, die bei einer Operation am Kantonsspital Aarau vor rund 10 Jahren passiert ist. Der Patient lebt heute mit einer Behinderung. Es geht um die Frage, ob der Arzt einen Fehler gemacht hat oder nicht. · «Frank Buchser in Amerika» - so heisst das neue Stück des Theater Orchesters Biel Solothurn. Wir waren bei den letzten Proben vor der Premiere dabei.
Wir alle wissen, dass wir Nahrung, Wasser und Schlaf zum Überleben brauchen – aber was ist mit unseren psychischen Grundbedürfnissen? Warum sind Sicherheit, soziale Bindungen, Wertschätzung und Selbstverwirklichung genauso essenziell für unser Wohlbefinden? Diese Wochen tauchen unsere Moderatorin Jenny Kogler und psychotherapeutischer Experte Daniel Martos, in Österreichs erster Mental Health Sendung „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“, tief in die Frage ein, welche unsichtbaren Bedürfnisse unser Leben steuern und was passiert, wenn sie dauerhaft unerfüllt bleiben.Warum fühlen wir uns einsam, selbst wenn wir von Menschen umgeben sind? Wieso kann fehlende Anerkennung genauso belastend sein wie Hunger? Und welche Rolle spielen Autonomie, Sinnhaftigkeit und Stabilität für unsere psychische Gesundheit? Gemeinsam beleuchten Jenny und Daniel, welche emotionalen und sozialen Faktoren uns wirklich glücklich machen – und wie wir lernen können, diese gezielt zu stärken.Eine spannende Sendung für alle, die verstehen möchten, warum unser Wohlbefinden viel mehr als die Grundversorgung umfasst und wie wir auf unsere seelischen Bedürfnisse achten können.Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.Du möchtest mit unserer Moderatorin Jenny Kogler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an psychotalk@kronehit.at oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!Wichtige Kontakte & Links:Kontakte in Krisensituationen:· Polizei: 133o Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).· Rettung: 144· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142· "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/ · "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. - https://elternseite.at/ · Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at
In der süddeutschen Stadt Mannheim ist ein Auto kurz nach Mittag in eine Menschenmenge gefahren. In Sicherheitskreisen ist von mindestens einem Toten die Rede. Weitere Menschen sind teils schwer verletzt worden. Was ist bekannt? Weitere Themen: Bei vielen Arztbesuchen sind Laborproben heute fester Bestandteil der Untersuchung. Die Tarife dafür bestimmt der Bund. Der Nationalrat möchte das aber ändern. Geht es nach ihm, sollen künftig die Krankenkassen die Tarife aushandeln. In Grossbritannien gehört die Zahnmedizin zur Grundversorgung des staatlichen Gesundheitsdienstes NHS. Theoretisch zumindest. Denn jedes Jahr warten Millionen Menschen vergeblich auf einen Zahnarzttermin, weil es zu wenig NHS-Zahnärztinnen und Zahnärzte gibt. In der Region Basel sind die Waschbären auf dem Vormarsch. Doch für die hiesige Tierwelt sind die flauschigen Tierchen eine echte Bedrohung. Deshalb sind ihnen die Wildhüter stets auf den Fersen. Unterwegs mit einem Jäger im Kanton Baselland.
Die Soziologin Sonja Dörfler-Bolt über die Vertriebenen aus der Ukrraine und die Chancen, die Österreich verpasst. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Es sind vor allem besonders gut ausgebildete Ukrainer, die in Österreich Schutz gesucht haben: 75 Prozent haben eine Universität oder Fachhochschule besucht. Die meisten sind Frauen, viele sind alleinerziehend. Im dritten Jahr des Krieges ist für viele von ihnen fraglich geworden, ob sie in ihr Zuhause zurückkehren können. Die Soziologin Sonja Dörfler-Bolt begleitet die ukrainischen Vertriebenen als Wissenschaftlerin ebenfalls seit drei Jahren. Österreich könnte mehr tun, um ihre Integration zu erleichtern, sagt sie. Es geht nicht nur um Geld, viel wichtiger sei ein leichterer Zugang zum Arbeitsmarkt. Unser Gast in dieser Folge: Sonja Dörfler-Bolt ist Soziologin und forscht am Österreichischen Institut für Familienforschung der Universität Wien zu Themen wie internationale Familienpolitik, Geschlechterrollen, Familie und Migration, Vereinbarkeit von Familie und Erwerb, Verhaltensökonomie und Familie. In mehreren Studien hat sie untersucht, wie die Vertriebenen aus der Ukraine mit Flucht und Vertreibung umgehen und wie umgekehrt Österreich mit ihnen umgeht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Wed, 12 Feb 2025 08:00:00 +0000 https://deine-korrespondentin.podigee.io/75-new-episode 28675e8014191495748cfb88ab2544da In unserer neuesten Podcast-Folge sprechen wir mit Anica Heinlein von CARE Deutschland über die dramatische Verschlechterung der Lage im Westjordanland. Frauen und Kinder sind besonders betroffen: Schwangerschaften verlaufen oft ohne medizinische Hilfe, Schmerzmittel sind Mangelware, und der Zugang zu Grundversorgung wird immer schwieriger. Anica Heinlein schildert ihre aktuellen Eindrücke aus der Region, beschreibt die Herausforderungen für die Menschen vor Ort und erklärt, warum ein dauerhafter Waffenstillstand dringend notwendig ist. Trotz der humanitären Krise gibt es Hoffnung: Frauen organisieren Hilfsmaßnahmen, halten den Alltag aufrecht und setzen sich für eine bessere Zukunft ein. Anica Heinlein leitet die politische Arbeit von CARE Deutschland. Sie besetzt damit unter anderem die Schnittstelle zwischen Projekten in Kriegen und Krisen vor Ort und der deutschen Politik. Ein Schwerpunkt von CARE ist die humanitäre Hilfe. Das Interview mit Geschäftsführerin Pauline Tillmann erschien Mitte Februar 2025 - etwas gekürzt - auch bei DEINE KORRESPONDENTIN: https://www.deine-korrespondentin.de/ueberleben-im-ausnahmezustand 75 full no Pauline Tillmann, Anica Heinlein
Komplettzusätze, All-in-One-Produkte werden oft beim BARFen und bei selbstgekochten Rationen eingesetzt. Sie sollen eine Grundversorgung mit Nährstoffen sichern. Was Du dabei beachten solltest, darum geht es in dieser Podcast-Folge. Viel Freude beim Anhören! Barf-Gut | Ute Wadehn Ernährungsberatung & Futterpläne www.teb-wadehn.de Online-Shop für BARF & hochwertige Fütterung www.barfgut.de Barf-Gut bei Instagram www.instagram.com/barfgut.de Live-Webinar: Heilpflanzen für Hunde richtig einsetzen https://myablefy.com/s/barfgut/heilpflanzen-hunde-livewebinar
Lebensschritte – Kreativer & selbstbestimmter zum Familienalltag mit Artgerecht-Coach Nancy
Wir sehen zwar nicht, was da im Innersten los ist, und doch spüren wir die Auswirkungen. Mit der Apothekerin und Epigenetik Coachin Dr. Stephanie Röhm habe ich einen Blick in unsere Biochemie geworfen. Denn die Müdigkeit und Erschöpfung von Eltern tragen nicht nur die Namen ihrer Kinder. Dahinter steckt oftmals mehr.Stephanie gibt uns unter anderem Einblicke in die Mikronährstoffe und erzählt, was wir für unsere Grundversorgung benötigen. Nebenbei verrät sie uns ihre Top 3 Erfolgsgeschichten. Vielversprechend für alle, die selbst das Gefühl haben, dass da noch mehr geht im Leben oder deren Kinder ein wenig anders sind.Nichts muss so bleiben, wie es schon lange war, und wir können aktiv etwas verändern, wenn wir mutig sind. Klingt gut, oder?Meine Gesprächspartnerin Dr. Stephanie Röhm findest du über ihre Webseite und auf Instagram.Neugierig geworden?Mich und meine Angebote findest du auf Kikudoo, z.B. Vortragstermine und aktuelle Kurse sowie die Beratungsangebote und die Systemische Familienbegleitung. Wenn du grundsätzlich mehr über bindungs- und bedürfnisorientierte Elternschaft wissen möchtest, komm gerne in die WhatsApp-Gruppe der Familienwerkstatt. Dort gibt es neben unseren Angeboten auch immer wieder kleine Wissensnuggets und Empfehlungen. Solltest du aus Köln und Umgebung sein und Kontakt zu Gleichgesinnten suchen, dann komm gerne in unser virtuelles Dorf (kostenlos). Hier kannst du es dir auf YouTube anschauen. Soziale MedienDu findest mich Instagram und Facebook. Per E-Mail bin ich unter nancy.flege@lebensschritte.coach erreichbar. Ich freue mich auf ein Feedback zu dieser Folge oder Ideen und Anregungen von dir.Schenk mir ein HerzWenn dir diese Folge aus dem Lebensschritte-Podcast gefallen hat und du unsere Arbeit unterstützen möchtest, dann lass gerne eine Bewertung bzw. einen Kommentar da und teile den Podcast in alle Himmelsrichtungen. Wir hören uns. Alles LiebeDeine Nancy
In der Bevölkerung gibt es ein Bedürfnis nach komplementären Behandlungen. Die Schulmedizin begegnete diesen Therapieformen lange Zeit mit Skepsis, doch die Fronten scheinen sich aufzuweichen. Die Komplementärmedizin hält auch in den Spitalalltag Einzug – zum Vorteil für Patientinnen und Patienten? Das Spital Zollikerberg, ein Regionalspital mit einem öffentlichen Leistungsauftrag, bietet nebst der medizinischen Grundversorgung auch komplementärmedizinische Therapien an. Was ist die Idee hinter diesem integrativen Ansatz? Welchen Nutzen haben die Patienten? Und was halten Schulmediziner davon?
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV verzeichnet Defizit von 3,7 Milliarden Euro Die gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten drei Quartalen 2024 ein Defizit von 3,7 Milliarden Euro erzielt. Die Finanzreserven sanken auf 4,7 Milliarden Euro und liegen damit unter der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestreserve. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag stieg von 1,70 Prozent zu Jahresbeginn auf 1,83 Prozent im November. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte Strukturreformen an, um die Kosten im Gesundheitswesen zu stabilisieren. Provinzial Lebensversicherung hält laufende Verzinsung stabil Die Provinzial Lebensversicherung AG behält die laufende Verzinsung für 2025 unverändert bei 3,25 %. Je nach Tarif ergibt sich inklusive endfälliger Überschussanteile eine Gesamtverzinsung von bis zu 4,05 %. BavariaDirekt: Veränderungen im Vorstand Mareike Steinmann-Baptist (46) kommt zum 1. Januar 2025 und übernimmt die Bereiche Betrieb und Schadenmanagement. Dr. Katja Gerke (45) wird zum 1. April 2025 mit den Bereichen Informationstechnologie, Daten- und Prozessmanagement betraut. Selbstständige: Zum Jahresendspurt noch Steuern sparen Das Geschäftsjahr neigt sich dem Ende. Ein guter Zeitpunkt, um mit dem Feintuning für die Steuererklärung 2024 zu beginnen. Die private Rürup-Rente ist für die meisten Selbstständigen und Freiberufler die einzige Möglichkeit, staatlich gefördert fürs Alter vorzusorgen. Die Beiträge können zu 100 Prozent als Sonderausgaben bei der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden. Bei den meisten Anbietern sind auch flexible Zuzahlungen möglich, darauf macht aktuell die uniVersa aufmerksam. Stimmung der Versicherer bleibt auf Erholungskurs Die Stimmung im deutschen Versicherungssektor bleibt gut, ist aber etwas zurückhaltender als im Vorquartal. Das Geschäftsklima liegt im dritten Quartal bei 12,1 Punkten und damit nur knapp unter dem langfristigen Mittelwert. Die Beurteilung der Geschäftslage ist zum Vorquartal nur leicht gesunken, die der Geschäftserwartungen etwas deutlicher. Das geht aus dem neuen ifo Konjunkturtest Versicherungswirtschaft hervor. 12,4 Millionen Behandlungen in Notfallambulanzen im Jahr 2023 An Feiertagen wie Weihnachten und Neujahr sichern die Notfallambulanzen und Rettungsdienste in Deutschland vielfach die ärztliche Grundversorgung, doch nicht nur dann sind sie oft erste Anlaufstelle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden in den Krankenhäusern in Deutschland im Jahr 2023 rund 12,4 Millionen ambulante Notfälle behandelt – der höchste Wert seit Beginn der Erfassung im Jahr 2018.
Wie hat sich Medbase über die letzten 20 Jahre entwickelt? Und wie steht es um die Grundversorgung in der Schweiz?
Eine Initiative verlangt die finanzielle Absicherung des Gesundheitszentrums in Savognin: Das Gesundheitszentrum soll auch in Zukunft das ganze Jahr über medizinische Grundversorgung leisten können. Und zwar kostendeckend.Im Glarner Landrat sind Frauen mit 25 % unterrepräsentiert: Das kantonale Projekt «mehr Frauen in die Politik» verfolgt das Ziel, die politische Partizipation von Frauen zu erhöhen.Es ist ein Vorfall, der auch zwei Tage danach für Kopfschütteln sorgt: Am Samstag griffen rund 20 vermummte Anhänger des HC Davos in Chur einen wartenden EHC-Fancar an, darin Familien und Kinder.Vor einem Monat fanden die Pferderennen in Maienfeld statt: Die Stimme des Anlasses gehört Markus Monstein. Der Speaker spricht über die Wettkämpfe auf dem Rossriet und wie er mit Wetten zu seiner Leidenschaft fand.
Vor der Abstimmung über die Krankenhausreform im Bundestag hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft die Pläne der Regierung abgelehnt. Krankenhäuser auf dem Land müssten geschlossen werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Sexologin präsentiert ihr neues Buch: “Sex that connects”. Ein erotisches Playbook mit Nachmachabenteuern. Pucki spitzt die Ohren. “Raus aus der sexuellen Grundversorgung - rein in die sexuelle Leichtigkeit”, verspricht seine Herzdame Jana. Und auch der Landesvater und das Fetachen begeben sich in Paartherapie. Eine Folge mit Herz und Leidenschaft. Heiß!
Die deutsche Post hat Riesen-Löcher im System vorzuweisen. Ganze 141 Gemeinden werden aktuell nicht so versorgt wie eigentlich vorgesehen. Eine Lösung für das Problem könnte aber immerhin bereits in Reichweite sein.
Die deutsche Post hat erhebliche Löcher im System vorzuweisen. Ganze 141 Gemeinden werden aktuell nicht wie eigentlich vorgesehen versorgt. Eine Lösung für das Problem könnte aber immerhin bereits gefunden sein.
Der Nationalrat schiebt den Abbauplänen der Schweizer Post und des Bundesrats vorläufig einen Riegel vor. Zuerst soll das Parlament definieren können, wie die Grundversorgung der Post in Zukunft auszusehen hat. Der zuständige Bundesrat Albert Rösti interpretiert den Entscheid als «Fingerzeig». Weitere Themen: (01:20) Nationalrat will Umbau der Post bremsen (09:18) Familiennachzug: Diskriminierung von Schweizern bleibt Thema (14:04) Deutschland diskutiert über Zurückweisung von Asylsuchenden (18:42) Österreich: Mit der SPÖ an der ungarischen Grenze (24:26) Jordanien: Das Königreich probt die Demokratie (32:38) Temu: Willkürliche Bussen gegen Händler (37:06) Vor dem TV-Duell zwischen Trump und Harris
Der Nationalrat schiebt den Abbauplänen der Schweizer Post und des Bundesrats vorläufig einen Riegel vor. Zuerst soll das Parlament definieren können, wie die Grundversorgung der Post in Zukunft auszusehen hat. Der zuständige Bundesrat Albert Rösti interpretiert den Entscheid als «Fingerzeig». Weitere Themen: Die betagten Eltern aus einem Drittstaat in die Schweiz holen, oder die soeben erwachsen gewordenen Kinder aus erster Ehe. Das ist für Schweizer Bürger schwieriger als für EU-Bürger, die hierzulande ansässig sind. Diese Diskriminierung ist seit langem ein Thema. Trotzdem will sie der Ständerat nicht beseitigen. Die Soweto Fashion Week ist eine der grössten Modeshows in Südafrika und Symbol für die aufstrebende Kreativität und den Wandel in Südafrikas berühmtem Township. Während auf der politischen Bühne des Landes oft Stillstand herrscht, zeigt sich in Soweto eine ganz andere Dynamik. Unterwegs mit dem Mutter-Tochter-Duo hinter dem Label «Lorang in Africa».
Wie soll der Bund jährlich drei bis vier Milliarden einsparen? Dazu hat eine Expertengruppe am Donnerstag ihre Massnahmen präsentiert. Und macht dem Parlament beliebt, die geplante Erhöhung des Armeebudgets nochmals zu überdenken. Weitere Themen: Elektrizitätskommission El-Com hat am Donnerstag die von ihr genehmigten Stromtarife für die Grundversorgung bekannt gegeben: Die Strompreise werden nächstes Jahr für die meisten Haushalte und Betriebe sinken. Doch nicht überall gleich stark. Es begann als Sommerposse: Italiens Kulturminister Gennaro Sangiuliano tauchte immer wieder an der Seite einer um viele Jahre jüngeren Frau auf. Als bekannt wurde, dass diese Frau von ihm angestellt und mit Steuergeld bezahlt werde, wuchs sich die Posse zum Skandal aus. Am Mittwoch nun gab der Minister die Affäre öffentlich zu. Sie könnte zum ersten Rücktritt aus der Regierung Meloni führen.
Zwanzig Jahre haben sich Ärztinnen und Ärzte, Spitäler und Krankenkassen gestritten, jetzt ist die Entscheidung gefallen: Der Bundesrat gibt grünes Licht für ein neues Tarifmodell für ambulante Leistungen. Haus- und Kinderarztpraxen sollen gestärkt werden. Die Frage bleibt, auf welche Kosten? Der Ärzteverband fordert schon lange, dass die alten ambulanten Tarife (Tarmed) erneuert werden durch neue Tarife (Tardoc). Gewisse medizinische Leistungen seien zu gut entlöhnt – etwa die Operation des grauen Stars. Andere Behandlungen zu schlecht bezahlt – etwa eine kinderärztliche oder psychiatrische Untersuchung. Das führe zu Fehlanreizen auf der einen Seite und zu Unterangeboten auf der anderen Seite. Mit der Entscheidung des Bundesrats kann sich das nun ändern. Das neue Abrechnungsmodell soll die Grundversorgung stärken. So weit so gut. Dennoch ist die Ärzteschaft verunsichert, denn der Bundesrat spricht sich nicht nur für die von den Ärzten und dem Krankenkassenverband curafutura vorgeschlagenen Tardoc-Tarife aus, sondern auch für das von den Spitälern und dem Krankenkassenverband santésuisse ausgearbeitete Modell für Leistungspauschalen. Beide Modelle sollen 2026 gleichzeitig eingeführt werden, und zwar kostenneutral. Damit beginnt jetzt eine neue Phase des Aushandelns: Wer bekommt wieviel und wofür? Nach zwanzig Jahren Streit, müssen nun Krankenkassen, Spitäler und Ärzteschaft innerhalb von vier Monaten eine Einigung erreichen, so will es der Bundesrat. Wie soll das gehen? Sind die gutbezahlten Ärztinnen und Ärzte bereit, gewisse Privilegien abzugeben? Und sind am Schluss doch die Haus- und Kinderärzte wieder die Leidtragenden? Wie stark brodelt es unter der Ärzteschaft? Die oberste Ärztin der Schweiz, Yvonne Gilli, Präsidentin des Ärztinnen- und Ärzteverbands FMH, ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Gestern begann in Davos zum dritten Mal das World Biodiversity Forum, bei dem 800 Forscherinnen, Politiker und NGO-Vertreter aus über 80 Ländern fünf Tage lang Massnahmen und Lösungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt diskutieren. Ein Gespräch mit zwei Verantwortlichen des Forums. Weitere Themen: * Grünes Licht für Neubau der Fachhochschule Graubünden. * Ärzte und Krankenkassen einigen sich auf neuen Taxpunktwert von 86 Rappen. * Center da Sanadad Savognin SA verzeichnet 1,7 Millionen Franken Verlust - Neues Betriebskonzept soll Grundversorgung sichern. * Scuol Classics zieht positive Bilanz.
Von Eva Winroither. Die Regierung führt eine "Arbeitspflicht" ein. Warum das gar nicht so neu ist und wie gemeinnützige Arbeit bisher entlohnt wurde, das besprechen wir in dieser Folge.
In dieser Episode führen wir ein spannendes und aufschlussreiches Gespräch mit Dr. Nina Smid, der geschäftsführenden Vorständin und Sprecherin des Vorstands der Siemens Stiftung. Statt eines biografischen Interviews widmen wir uns diesmal einem sehr fachspezifischen Thema: dem Zugang zu sauberem Trinkwasser. Dr. Smidt berichtet über die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der Wasserversorgung, insbesondere über das Projekt "Safe Water Enterprise" in Kenia, das darauf abzielt, durch Wasser-Kioske in lokalen Gemeinden sauberes Trinkwasser bereitzustellen. Sie erklärt die technologischen und sozialen Ansätze des Projekts, das mit lokalen Sozialunternehmern zusammenarbeitet und nachhaltige Wasserlösungen bietet. Die Episode beleuchtet die Bedeutung von sauberem Trinkwasser für Gesundheit und Bildung und diskutiert die Zukunftsperspektiven der Siemens Stiftung im Bereich der Grundversorgung. https://www.siemens-stiftung.org/medien/aktuelles/dezentrales-kioskmodell-sichert-nachhaltig-zugang-zu-sauberem-wasser-in-kenia/ ------------------------------------------------------------------ Musik: https://www.youtube.com/watch?v=essike_sirI Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram Mitarbeit: Martin Gertz Produktion: MAKIKO*
- Hilfsorganisationen haben heute mehrere Vorschläge präsentiert, wie die Grundversorgung reformiert werden sollte. (Martin Gross) - Papst Franziskus war zu Besuch bei der Biennale in Vendig (Alexander Hecht) - Der Vorsitzende der österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, hat festgehalten, die römisch-katholische Kirche müsse für die Zeit des Austrofaschismus ein Versagen einbekennen. - Wenn der ultrakonservatibe iranische Wächterrat die reformierte Fassung des Kopftuch-Gesetzes absegnet, drohen künftig bei Verstößen drakonische Strafen. Moderation Martin Gross Gesendet in Ö1 am 29.4.2024
Der Armee fehlen 1,4 Milliarden Franken, weil sie davon ausging, dass ihr Budget schneller ansteigt. Nun werden Forderungen laut, dass das Milliardenloch gestopft wird. Auch deshalb, weil der Armeechef argumentiert, die Modernisierung der Armee drohe sich zu verschieben. Weitere Themen: - Erste UBS-Jahreszahlen nach der Mega-Fusion - Die mediale Grundversorgung neu denken - Neuer Standard zur Erkennung von Deepfakes - Ein Ballenberg für belastete Denkmäler - Tagesgespräch: Ein Jahr nach dem schweren Erdbeben in der Türkei
Viele sind seit fast zwei Jahren da, trotzdem arbeitet ein Großteil von ihnen nicht. Die meisten Ukrainer in Österreich haben sich nicht in den Arbeitsmarkt integriert. In anderen Ländern funktioniert das deutlich besser. Warum ist das so?
Heute geht es um den Krankenstand in Hamburger Unternehmen und etwas, was man in diesem Zusammenhang Domino-Effekt nennt. Weitere Themen: Die S-Bahn will eine Grundversorgung während des Lokführerstreiks aufrechterhalten, in Winterhude entsteht eine neue Flüchtlingsunterkunft – und die Mogelpackung des Jahres steht fest.
Flo und Micha begrüßen euch nun auch offiziell ins neue Jahr 2024! André ist immer noch nicht ganz auf der Höhe, war wohl einige stressige Woche... Er stellt sich aber auch an. Natürlich von uns alles Gute zum Nachwuchs!! :) In dieser Folge erklärt uns Micha den Stromtarif Dschungel und wie man im Grunde 4 Verträge gleichzeitig haben kann. Hat man dann direkt vierfach soviel Strom? Zahlt man doppelt? Wer bezahlt überhaupt wen und was ist eine Grundversorgung? Dieser Exkurs hilft also allen, die sich mit dem Thema Stromvertrag schon immer mal auseinandersetzen wollten. Wobei, ob man danach wirklich schlauer ist... das ist fraglich. Flo war es nicht. Dafür hat er ein super Silvester gefeiert! Immerhin hat sein Sohnemann bereits die erste Feuerwerksverletzung abbekommen. Spannung garantiert!
In der heutigen Folge streifen wir vielleicht sogar nur das Banking, doch wie weit die Parallelen wirklich gehen wollen wir mit unseren beiden Gästen herausfinden. Es geht um den zurückliegenden Sparkassen Münsterland Giro und was Sparkassen eigentlich mit dem Radsport verbindet. Beim Sparkassen Münsterland Giro treten 4.500 Hobby-Radfahrer:innen gegeneinander an. Und 2 die sich sehr intensiv mit dem Radsport beschäftigen und auch mitgefahren sind, sind heute unsere Gäste. Denise Schindler, 3-malige Weltmeisterin und Gewinnerin von 4 paralympischen Medaillen - und Thiemo Koop, IT-Projektleiter bei der FI und ebenfalls leidenschaftlicher Radfahrer. Was haben Radsport und Sparkasse gemeinsam? Wie viel Freiheit und Leidenschaft entwickelt Ihr auf dem Rad? Warum kooperieren eine Weltmeisterin und der Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe? Nicht nur Giro-Fans fahren gerne Fahrrad. Auch beispielsweise Menschen in ländlichen Regionen Afrikas. Und nicht nur das: Sie sind oft auf das Rad als Fortbewegungsmittel angewiesen – um zu Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen zu gelangen oder um ihr Einkommen und ihre Grundversorgung zu sichern. Unterstützt mit der Finanz Informatik World Bicycle Relief und helft, die Mobilität von Millionen Menschen zu verbessern: https://www.powerofbicycles.org/fundraisers/FinanzInformatik-MSLGiro23/fundraise-eu Worldbicyclerelief auf Instagram: https://instagram.com/worldbicyclerelief?igshid=MXRoaXl3OTN2Ym1vYQ== Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. Folge direkt herunterladen
Fünf Menschen kommen in Daylsford ums Leben, nachdem ein Auto gestern Abend in einen Biergaren gerast war / Israelische Armee spaltet nach eigenen Angaben den Gazastreifen in zwei Teile / Westaustralien stimmt historischer Ausgleichszahlung von ingesamt 180 Millionen Dollar an australische Ureinwohner zu / Jede vierte Arbeitskraft in der medizinischen Grundversorgung plant, ihren Beruf in den nächsten zwei bis fünf Jahren wegen Stress und Erschöpfung bei der Arbeit aufzugeben / 35-Jähriger Mann nach stundenlanger Geiselnahme am Hamburger Flughafen festgenommen
Am 29. Oktober 1923 spricht in Deutschland alle Welt über Hyperinflation, Verelendung, Arbeiteraufstände und Putschgerüchte. Nur der Berliner Lokal-Anzeiger, und wir mit bzw. für uns Paula Rosa Leu, sprechen über ... Austern. Allerdings schießt Autor Adolf von Wilke gleich voraus, dass es auch für ihn aktuell beim „über Austern sprechen“, sie im Schaufenster betrachten und in Erinnerung schwelgen leider bleibe. Das allerdings tut er dann ausgiebig, und so erfahren wir nicht nur, wie vielfältig die Austernküche vor einhundert Jahren bereits war, sondern auch davon, dass noch während des Ersten Weltkriegs dank der neutralen Niederlande in Deutschland eine gewisse Grundversorgung mit dem edlen Schalentier bestand. Fünf Jahre nach dessen Ende gab es Austern in Berliner Delikatessgeschäften hingegen nur noch gegen internationale Valuta – und selbst für einen Berliner Lokal-Anzeiger musste man an einem ganz ordinären Montag 2 Milliarden Mark hinblättern.
Laut UN-Wasserbericht hatten im Jahr 2020 rund 2,2 Milliarden Menschen keinen nachhaltig sicheren und sofort verfügbaren Zugang zu Trinkwasser. Der Gang zum Kühlschrank, um sich mal eben ein gekühltes Glas Wasser zu holen, geschieht für die meisten von uns ohne nachzudenken. Was für uns als selbstverständlich erscheint, gilt allerdings längst nicht für alle. Dabei ist Wasser ein Menschenrecht und Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden. Viva con Aqua ist eine Non-Profit Organisation, die sich für einen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser und der sanitären Grundversorgung einsetzt. Und einen der Mitgründer von Viva von Aqua durfte ich heute in unserem Podcast begrüßen. Michael Fritz ist konzeptioneller Aktivist des Unternehmens, er entwickelt Spendenformate und Kampagnen, bringt Menschen zusammen und ist ein Meister der Netzwerke. Ich habe selten einen agileren Menschen kennengelernt, jemanden der drauf los marschiert und einfach macht. Manchmal etwas kopflos und unstrukturiert, wie er selbst sagt, aber meisten erfolgreich. Ich habe mit Michael über die Herausforderungen unserer Zeit gesprochen, aber auch über seine persönlichen Momente des Lebens, in denen er wichtige Entscheidungen treffen musste. Ich habe versucht zu verstehen, was ihn antreibt und inwieweit die humanitäre Arbeit sein Leben und das seiner Familie beeinflusst.
Die Anzahl der Pakete nimmt zu, dagegen verteilt die Post immer weniger Briefe. Im Briefzentrum Härkingen werden nun auch Pakete sortiert. Damit sei die Post gewappnet für die Zukunft. Ob dazu auch steigende Tarife, Waldkäufe und Entlassungen gehören, weiss der Post-Chef Roberto Cirillo. Es war das grösste Postprojekt in der Geschichte der Post: Das Briefzentrum in Härkingen im Kanton Aargau. 2009 wurde es eröffnet. Seither ist die Zahl der Briefe aber richtiggehend eingebrochen. In den letzten zehn Jahren über 30 Prozent. Dagegen boomt der Online-Handel, immer mehr Waren werden mit Paketen geliefert. Die Post reagiert, sie hat dieses Jahr bereits zwei neue Paketzentren eröffnet. Auch das Briefzentrum in Härkingen wird nun von den Paketen sozusagen gekapert. Das Sortieren von Paketen im Briefzentrum wurde während der Pandemie in der Not erfunden, und es hat sich bewährt. Werden die Pakete und Briefe künftig auch zusammen zugestellt? Verträgt sich dies mit der Grundversorgung, die im Postgesetz vorgeschrieben ist? Welche Veränderungen braucht es sonst noch, um das angekündigte 100-Millionen-Sparpaket umzusetzen? Und weswegen kauft die Post in der Zeit des Sparens Wald für 70 Millionen Franken? Post-Chef Roberto Cirillo ist nun zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn, live aus Härkingen.
Host Dominik Hoffmann spricht in zwei Ausgaben mit Florian Kimmel von der HanseMerkur Reiseversicherung. Profis mit Herz. Die Themen: Kunden von FTI versichern; Learnings aus der Pandemie; Reiseschutz gehört zur Reise dazu; Seit 1977 Reiseversicherer; Reiserücktritt-, Abbruch-, Auslandskrankenversicherung; Familienpolice; Versicherungspakete bei FTI; Gepäckversicherung; Grundversorgung; Immer Auslandskrankenversicherung Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an hello@washeldentun.de
Die Regierung setzt auf Grünen Wasserstoff als Teil der künftigen Grundversorgung. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts zeigt nun, dass sich die inländische Produktion für Deutschland gar nicht rechnet. Es droht die nächste Energieabhängigkeit. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Rolle des Staates in der Wirtschaft eines Landes löst immer wieder heftige Diskussionen aus. Dabei tritt er unterschiedlich auf: als Regelgeber, Retter von Unternehmen, Betreiber von Infrastruktur oder Grundversorgung. Reicht das in Krisenzeiten?Dohmen, Casparwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Hessen hinkt noch immer hinterher bei der Digitalisierung; ob beim Service in den Behörden oder beim Netzausbau in den ländlichen Regionen. Schnelle Netze sind aber enorm wichtig geworden, nicht nur für die Wirtschaft, auch im Alltag der Menschen. Was tut die hessische Landesregierung? Was die Gemeinden? Und wie wichtig ist eine schnelle digitale Grundversorgung für unser Leben geworden? Oder kann es vielleicht sogar schön sein, mal nicht erreichbar zu sein? Wir sprechen u.a. mit Sebastian Stang, Bürgermeister von Grebenhain im Vogelsbergkreis, mit Henriette Litta von der Open Knowledge Foundation und mit Silas Fürstenberger, Podcaster und Vertreter des “digitalen Minimalismus”.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat Maßnahmen für eine große Krankenhausreform angekündigt, um das deutsche Kliniksystem zu retten. Die Bundesländer beraten über Lauterbachs umstrittenen Reformentwurf, der eine "Entökonomisierung" des Systems vorsieht. Über die Kernpunkte der Reform und mögliche Konsequenzen für kleine Krankenhäuser spricht ZEIT-ONLINE-Autor Tilman Steffen(https://www.zeit.de/autoren/S/Tilman_Steffen-2/index) aus dem Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Im Norden Kosovos kam es bei Protesten von ethnischen Serben zu gewaltsamen Ausschreitungen. Dabei wurden Soldaten der Nato-Friedensmission KFor angegriffen und mehr als 30 von ihnen verletzt. Die aktuellen Entwicklungen gelten als eine der schlimmsten Eskalationen zwischen den beiden Konfliktparteien seit Ende des Kosovokriegs. Worum es bei dem Kosovokonflikt geht und wie es jetzt weitergeht, erklärt DIE-ZEIT-Redakteur Ulrich Ladurner(https://www.zeit.de/autoren/L/Ulrich_Ladurner/index.xml) aus dem Politikressort. Und sonst so? Die Sängerin Efrat Alony bringt Barock und Jazz zusammen.(https://handel.alony.de/de/haendel-fast-forward.php) _Moderation und Produktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index)_ _Redaktion: Jannis Carmesin(https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin)_ _Mitarbeit: Mathias Peer und Olga Ellinghaus_ _Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de(http://mailto:wasjetzt@zeit.de)._ **Weitere Links zur Folge** -Krankenhausreform: 40 Prozent der Kliniken könnten nur noch Grundversorgung anbieten -Krankenhausreform: Lauterbach allein zu Haus(https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/karl-lauterbach-krankenhausreform-bundeslaender/komplettansicht) -Kosovo: Warum die Lage im Kosovo eskaliert(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/kosovo-serben-kfor-soldaten-faq#worum-geht-es-im-konflikt-zwischen-serbien-und-dem-kosovo) -Kosovo: Nato stockt nach Unruhen im Kosovo Truppen auf(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/kosovo-nato-stockt-truppen-auf)
Vor 75 Jahren, am 7. April 1948, erklärten die Vereinten Nationen Gesundheit zu einem Menschenrecht: die Geburtsstunde der WHO. Die internationale Koordinierungsbehörde für öffentliche Gesundheit mit Sitz in Genf sollte nach dem Zweiten Weltkrieg eine Ära zum Wohle der Menschen mitgestalten. Als größter Erfolg der WHO gilt bis heute die weltweite Ausrottung der Pocken. Die größte Krise war die Corona-Pandemie mit Millionen Toten. Auch sind Malaria, Ebola, Tuberkulose und HIV/Aids noch lange nicht besiegt. Welchen Einfluss hatte und hat die Weltgesundheitsorganisation heute? Und wie steht es um das Versprechen, bis 2030 sollte jeder Mensch auf der Erde Zugang zu gesundheitlicher Grundversorgung haben?
Das Vergleichsportal Verivox registriert sinkende Preise bei Strom und Gas. Einige Anbieter blieben in der Grundversorgung jedoch verhältnismäßig teurer. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Weniger Päckli, weniger Briefe: Die Post hat im vergangenen Jahr einen Konzerngewinn von 295 Millionen Franken ausgewiesen. Das sind 30% weniger als im Vorjahr. Die Post will darum im nächsten Jahr die Preise erhöhen. Post-Präsident Christian Levrat ist zu Gast im Tagesgespräch. Der Gewinn der Post ist im vergangenen Jahr zusammengeschrumpft. Minus 157 Millionen Franken. Die Post erklärt den geschrumpften Gewinn mit um vier Prozent rückläufigen Brief- und Paketmengen wegen der gedrückten Konsumentenstimmung und Lieferengpässen. Ausserdem hätte der Krieg in der Ukraine das Geschäft beeinträchtigt. Die Post verdient also deutlich weniger – jetzt will sie höhere Preise. Der Preisüberwacher soll einer Preiserhöhung ab 2024 zustimmen. Ohne Preiserhöhungen, könne man die Grundversorgung nicht mehr garantieren. Christian Levrat, Verwaltungsratspräsident der Post, ist zu Gast bei David Karasek.