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Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Rehan Khan ist CEO der Rabb IT Solutions GmbH, TOP100 Innovator, Arbeitgeber der Zukunft, TOP Experte für IT-Dienstleistungen, Auditor & Sachverständiger für IT-Sicherheit nach Unified Cert+ (DGuSV) - mit einem Satz: Er weiß wovon er redet, wenn es um IT-Sicherheit geht. In diesem Interview sprechen wir mit ihm darüber, wie Hacker sich mittlerweile organisieren und wie sich jedes Unternehmen dagegen schützen kann. Außerdem sprechen wir über die Zukunft der digitalen Gesellschaft und ein bisschen über den gesunden Menschenverstand im Umgang mit sozialen Netzwerken. Kontakt zu Rehan Khan: https://www.rabbgmbh.de/
Mein großes Danke geht heute an Mathias Heyman, Partner bei IMAP M&A Consultants AG. Mathias hat persönlich über 50 Transaktionen beraten und fokussiert sich auf die Technologiebranche und insbesondere auf IT-Dienstleistungen. IMAP hat Transaktionen mit der netgo, cema, Allgeier und anderen Playern begleitet. Wir sprechen heute über die folgenden Themen: Was spricht für den IT Service Markt aus Sicht der Investoren? Wie wirkt die Internationalisierung sowohl auf Anleger als auch auf Service Provider Seite? Welche Rolle spielen Nachfolgeregelungen für eine Transaktion? Wenn ich spannend für zum Beispiel eine der Systemhaus-Gruppen sein möchte, worauf habe ich als Systemhaus mit 20 bis 100 Mitarbeitenden zu schauen? Und auch, welche Multiple sieht Mathias aktuell im Markt? ----------------------- Und hier ein Link, wenn Ihr mehr über Mathias wissen möchtet: Marktblick: https://www.imap.com/de-de/publications/2024/IT-Services-Q1-24~p LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mathias-heymann-b1996510/ ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen
Heute werfen wir einen Blick auf die andere Seite von Managed Services: Wie erleben Endkunden diese IT-Dienstleistungen? Worauf achten sie bei der Auswahl neuer Produkte? Und welche Vorteile ergeben sich daraus im Tagesgeschäft? Das Unternehmen spies architekten war der erste Kunde von Tobias Röschenkämper, der auf das MSP-Modell umgestellt wurde. Lucas Berrsche ist mitverantwortlich für die IT und berichtet aus erster Hand. Goodbye Turnschuh-IT wird unterstützt von Hornetsecurity, N-able und EBERTLANG
Thu, 07 Dec 2023 04:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/99-new-episode b9f7fadc3643bb46715ecbe91c81eb59 In dieser Folge spreche ich mit Alexander Mosch, Vertriebsleiter im Bereich Handel- und Konsumgüter und Axel Mattern, Vice President Business Development im Bereich Handel – und Konsumgüter bei Arvato Systems. Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.300 Mitarbeitende an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Stichwort: Digitalisierung. Längst kein Fremdwort mehr und immernoch so relevant. Arvato Systems bringen die Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Als Teil der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato Group können Sie die ganze Wertschöpfungskette abbilden. Der Handel steht vor einigen Herausforderungen. Das ist nichts neues. Mangel an Fachkräften, steigende Energie- und Produktionskosten, Wettbewerbsdruck oder Erwartungen der Konsument:innen in Sachen Nachhaltigkeit. Hinzu kommt die Masse an Angeboten für Kunden. Wichtig in dem Zusammenhang jedoch: wie gewinne ich die Loyalität der Kund:innen? Wie gehe ich mit Innovationen in Themengebieten wie Nachhaltigkeit, Metaverse, Hyperautomation & Robotics um? Und was umfasst überhaupt das Leistungsportfolio von IT-Dienstleistungen? Moderation: Kira Wiesner Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: wiesner@ehi.org https://www.linkedin.com/in/kira-wiesner-3b0608212/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no
Goldgrube Franchise - DER Podcast für alle, die genug vom üblichen Franchise-Smalltalk haben und endlich Zahlen, Daten und harte Fakten hören wollen.einsnulleins ist - sehr außergewöhnlich für die Franchisewelt - ein IT Dienstleister.einsnulleins wirbt mit „IT-Betreuung zum Fixpreis“ – und standardisierte Modelle eignen sich bekanntlich besonders gut für Franchise. Doch wie kann man IT-Betreuung "Verfranchisen"? Wie hoch der Fixpreis für IT-Betreuung ist, wie einsnulleins mit Kaltakquise Kunden gewinnt, warum einsnulleins nicht, wie in der IT üblich, Zeit gegen Geld verkauft und nicht zuletzt, wie viel man damit verdienen kann – all das und noch viel mehr erzählt uns Anika Bode erstaunlich offen und transparent.(01:55) Über Anika und einsnulleins(02:45) Klassischer IT-Dienstleister?(07:03) Kundengewinnung als IT-Dienstleister?(08:07) IT-Dienstleistungen via Telefon-Kaltakquise?(09:28) IT-Betreuung zum Festpreis(14:20) Echte Flatrate?(16:18) Zentralisierter Helpdesk - 1st/2nd/3rd Level Support(19:23) Die Zahlen!(23:59) Gehälter in der IT(29:42) Geschäftsentwicklung Jahr 3(32:10) Wie wächst das Unternehmen?(34:48) Die Stärke der Marke(35:49) Wie viele Leads / Kundenanfragen(39:00) Notwendiges Investment, Franchisegebühren(41:08) Kosten für die Leads(42:23) Kosten für Callcenter (Inbound/Kunden)(43:28) Bierdeckelkalkulation(45:48) Das Update!Anika Bode+49 5207 95 99 390franchise@einsnulleins.dehttps://einsnulleins.de/ueber-uns/franchisesystem/Klaus Mecklaus@goldgrube-franchise.dewww.goldgrube-franchise.de
In unserem neuesten Podcast geht es um das Thema der internen Unternehmensnachfolge. Pascal Strässle von der OBT AG und Frank Halter von der St.Galler Nachfolge-Praxis sind als Experten eingeladen, um ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen zu teilen. Pascal Strässle wird uns einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der internen Unternehmensnachfolge geben, während Frank Halter seine Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen der internen Unternehmensnachfolge darlegen wird. Wir versprechen wertvolle Einblicke und Tipps für eine erfolgreiche Nachfolgeregelung. Der Podcast ist übrigens in zwei Episoden unterteilt. Beide Episode findest du auf dem OBT Kanal. Hast du schon ein Ticket für das VR-Symposium 2023? Tickets: https://www.vr-symposium.ch/ Folge uns auch gerne auf LinkedIn und Instagram für News rund um die Themen: Treuhand und Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuern und Recht, IT-Dienstleistungen, Kauf und Verkauf von KMU und HR-Services. www.obt.ch
In unserem neuesten Podcast geht es um das Thema der internen Unternehmensnachfolge. Pascal Strässle von der OBT AG und Frank Halter von der St.Galler Nachfolge-Praxis sind als Experten eingeladen, um ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen zu teilen. Pascal Strässle wird uns einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der internen Unternehmensnachfolge geben, während Frank Halter seine Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen der internen Unternehmensnachfolge darlegen wird. Wir versprechen wertvolle Einblicke und Tipps für eine erfolgreiche Nachfolgeregelung. Der Podcast ist übrigens in zwei Episoden unterteilt. Beide Episode findest du auf dem OBT Kanal. Hast du schon ein Ticket für das VR-Symposium 2023? Tickets: https://www.vr-symposium.ch/ Folge uns auch gerne auf LinkedIn und Instagram für News rund um die Themen: Treuhand und Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuern und Recht, IT-Dienstleistungen, Kauf und Verkauf von KMU und HR-Services. www.obt.ch
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Rosemarie Schwaiger spricht mit dem Unternehmer Damian IzdebskiDamian Izdebski war der Gründer und Chef des Computerhändlers Ditech. Nach Jahren mit enormem Wachstum und sehr positiver Medienresonanz schlitterte das Unternehmen 2014 in den Konkurs. Damian Izdebski war plötzlich nicht mehr Everybody´s Darling, sondern ein Pleitier. Diese Erfahrung sei hart gewesen, erzählt Izdebski im Podcast der Agenda Austria: „Ditech war unser Baby, unsere Leidenschaft, unser Lebenszweck. So ein Baby nach 15 Jahren zu Grabe zu tragen, ist kein schöner Moment.“ Doch die Pleite war auch lehrreich. Der Unternehmer hält Vorträge über diese Zeit – und er hat ein Buch mit dem Titel „Meine besten Fehler“ geschrieben. Der Hauptgrund für die Insolvenz von Ditech seien die viel zu hohe Fremdkapitalquote und die starke Abhängigkeit von Kreditversicherern gewesen, sagt Izdebski. Schon im Sommer 2013 sei die Liquidität zusammengebrochen. Im Rückblick hätte sich die schwache Eigenkapitaldecke zwei Jahre vor der Pleite leicht erhöhen lassen, meint Izdebski heute: „Die Investoren standen damals Schlange. Wir wollten sie nur nicht.“ Weil es lange so gut lief, habe sich wohl eine Euphorie breit gemacht. „Ich glaube, wir haben mit dem Erfolg viele Probleme erschlagen. Wie man so sagt: In einem Taifun können auch Schweine fliegen.“Damian Izdebski und seine damalige Frau Aleksandra zahlten einen hohen Preis – und zwar nicht nur finanziell. Die Reaktionen seines Umfelds seien für ihn emotional am härtesten gewesen, erzählt der Unternehmer. „Kurz vor der Insolvenz hatte ich in meinem Handy wahrscheinlich 1000 Leute gespeichert. Alles super Freunde, zum Teil langjährige Geschäftspartner. Ich war reflektiert genug, um zu wissen, dass es großteils die Freunde des Ditech-Eigentümers waren und nicht die von Damian. Trotzdem ist es sehr hart, zu erkennen, dass sich 90 bis 95 Prozent dieser Menschen in einer Sekunde von dir abwenden. Das bedeutet: Du rufst einen Freund oder Geschäftspartner an, und der hebt nicht mehr ab, auch nicht beim zweiten oder dritten Versuch.“ Doch Damian Izdebski rappelte sich wieder auf. Mit 10.000 Euro, die ihm sein bester Freund geborgt hatte, reiste er für ein paar Monate nach Kalifornien. Die Reaktionen dort hätten ihn enorm aufgebaut, sagt er heute:„In Österreich waren die 15 Jahre Erfolg sofort ausgeblendet und vergessen, es zählte nur mehr die Insolvenz. Für die Amerikaner war die gesamte Geschichte interessant.“ Deshalb habe er anschließend begonnen, das Buch zu schreiben und Vorträge über sein Scheitern zu halten: „Ich habe dieses Wissen sehr teuer bezahlt. Deshalb fände ich es schade, wenn ich es nicht teilen würde.“ Ein Jahr nach der Pleite gründete Izdebski mit Hilfe von Investoren ein neues Unternehmen. Die „Techbold“ ist ein IT-Dienstleister und wächst ebenfalls stark. Ob es noch einmal so kolossal schief gehen könnte wie beim ersten Mal? Kein Unternehmer könne das ausschließen, meint Damian Izdebski, eine Erfolgsgarantie gebe es nie. Aber das Risiko sei bei ihm jetzt minimal. „Wir sind ganz anders finanziert und haben 85 Prozent Eigenkapital statt acht Prozent wie die Ditech.“ Damian Izdebski, 46 wurde in Polen geboren und war 15 Jahre alt, als seine Familie nach Österreich auswanderte. Er lernte Deutsch, machte die HAK-Matura und begann ein Studium der Wirtschaftsinformatik an der TU. Noch vor dem Abschluss gründete er Ditech, das er gemeinsam mit seiner damaligen Frau Aleksandra zu einem der größten IT-Handelsunternehmen machte. 2014 schlitterte Ditech in die Insolvenz. Damian Izdebski schrieb ein Buch über sein Scheitern und hält Vorträge – vor kurzem auch in der Agenda Austria. Sein neues Unternehmen, Techbold, hat sich auf IT-Dienstleistungen spezialisiert.
Was ist in der KW30 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: Laut DB verstößt DB Navigator-App nicht gegen DSGVO Einrichtung eines Compliance Management Systems verpflichtend (AZ: 12 U 1520/19, OLG Nürnberg, Endurteil v. 30.03.2022) Klage gegen EU-Kommission wegen mehrerer DS-Verstöße Entscheidung zur Unzulässigkeit von Cloud- und IT-Dienstleistungen durch US-Tochterunternehmen in Deutschland Vorerst Verfahren gegen Bürger:innen zu Meldungen von Falschparkern gestoppt VW erhält Bußgeld aufgrund mehrerer DS-Verstöße bei Einsatz eines Dienstleister Auswertung von Kundendaten ohne Einwilligung mithilfe der Schufa Doctolib verstößt gegen die DSGVO sowie das Patientengeheimnis (Alle Gutachten zu Doctolib hier)
Der Technologie-Sektor in der Ukraine boomt: Allein in den letzten zwei Jahren ist die Branche um mehr als 50 Prozent gewachsen, das Land gehört zu den größten Exporteuren von IT-Dienstleistungen weltweit. Auch im Krieg arbeiten die vielen IT-Spezialisten in der Ukraine mit Hochdruck daran, dass das so bleibt. Mit Olha Sytnychenko, Head of International Relations bei beim Tech-Verband IT Ukraine Association, und Orest Furhala, Head of Alliances & Partnerships beim IT-Unternehmen N-iX, sprechen wir darüber, wie stark die IT-Branche noch immer ist, wie sich der Alltag wischen Luftangriffen und provisorischen Meetingräumen in Tiefgaragen anfühlt und wie sehr Technologien das Leben im Krieg erleichtern - im Alltag der Menschen und an der Front. #StopWar #StandwithUkraine Mehr zur IT Ukraine Association: itukraine.org.ua/en/ Mehr zu N-iX: www.n-ix.com/ Mehr zu den Auswirkungen des Krieges auf die digitale Welt: www.bitkom.org/Ukraine Guardian-Artikel über die Drohnen-NGO Aerorozvidka: www.theguardian.com/world/2022/mar/…eading-for-kyiv
34 Folgen hITCast sind im Kasten. Gestartet im Oktober 2021, haben wir seitdem jede Woche Informationen zu aktuellen Themen aus den Bereichen IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit sowie IT-Dienstleistungen mit unseren Zuhörer*innen geteilt. Der Schwerpunkt lag - passend zu den aktuellen Bedrohungen ganz klar auf dem Bereich IT-Sicherheit. Wir haben uns über den Basisthemen den etwas komplexeren Themen angenähert. Das Thema IT-Sicherheit wird uns weiterhin begleiten, ergänzt durch einige Interviews/Gäste sowie Themen die etwas tiefer gehen. Wir freuen uns auf Folge 36, die am 07.09.2022 erscheinen wird. Bis dahin bietet sich die Zeit an, um einfach mal die eigene IT-Sicherheit auf den Prüfstand zu stellen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Cyber Risiko Analyse? Vereinbaren Sie noch heute einen kostenlosen Termin unter http://www.hagel-it.de/termin. Alternativ ganz einfach mit unserem Merkblatt zum Thema Cyber-Risiko starten, das gibt es hier zum kostenlosen Download! Vielen Dank an alle Zuhörer*innen!
Was kannst du von einem Tag mit Freunden und Pizza für dein IT-Business lernen? Warum ist es als IT-Dienstleister wichtig, Kellner-Skills zu beherrschen? Das möchte ich dir in diesem Artikel erklären. Du kannst dir dein IT-Unternehmen wie eine Gastrunde vorstellen: Deine Gäste sollen zufrieden sein. Sie sollen sich die satten Bäuche halten, lachen und Wein trinken. Dein Essen soll super sein, die Pizza herausragend. Ich hatte endlich nochmal full house, wir hatten Freunde da und waren zu elft. Es gab Pizza vom Grill, jeder durfte selbst belegen. Ich bin als Gastgeber immer zwischen Grill und Essbereich hin und her gehuscht, habe unsere Gäste bewirtet und den Tag genossen. Es war mir wichtig, dass alle glücklich sind und dass meine Pizza allen schmeckt. Warum du mit deinen IT-Dienstleistungen ein guter Gastgeber sein solltest, erfährst du zusätzlich auf: https://www.it-founder.de/folge199
McSHARK ist Teil des Apple Consultant Networks und unterstützt deine Firma bei allen Fragen rund um Hardware, Software und IT-Dienstleistungen.
Der IT-Fachkräftemangel in Deutschland verschärft sich zunehmend. Deutsche Unternehmen tun sich schwer bei der Suche nach Entwickler:innen und schaffen es nicht, ihre offenen Stellen zu besetzen. Die angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt bremst damit auch die Digitalisierung, dabei ist sie die Antwort auf Standortwettbewerb, Klimakrise und Co. Wir müssen also dringend an Tempo zulegen. Aber wie? Das wollen wir heute mit Peter Kürpick besprechen. Er ist Senior Vice President und CTO bei EPAM, einem globalen Anbieter für IT-Dienstleistungen, und weiß, auf welche Erfolgsfaktoren es ankommt.
Wie sorgt die BWI für die digitale Zukunftsfähigkeit der Bundeswehr? Und worauf kommt es dabei an? Diese Fragen diskutieren Gisela Strand und Matthias Görtz, CTO & Leiter Innovation & Technologie der BWI in unserem Podcast zum Thema „IT für Deutschland – innovativ, sinnstiftend, nachhaltig“. Die Herausforderung so der CTO ist es, dass ein sehr breites Spektrum von IT-Dienstleistungen abgedeckt werden, und die Software für die Streitkräfte modern, flexibel und zeitgleich sicher sein muss. Wie die BWI Innovationen in die Bundeswehr integriert, besprechen wir an einigen aktuellen Beispielen: ob automatisierte Auswertungen von Satellitendaten, virtuelle Lageräume oder Anwendungen im Umfeld von Quanten Computing – Matthias Görtz sucht mit seinem Team nach digitalen Lösungen, die den Arbeitsalltag der Nutzer erleichtern. Reichlich Ideen kommen dazu aus dem eigenen Kreis der 6.000 Mitarbeiter:innen, die so aktiv die Zukunftsfähigkeit unseres Landes mitgestalten. Ihr wollt erfahren, welche Digitalisierungstrends aktuell bei der Bundeswehr in Umsetzung sind und wie es ist in einer Bundesgesellschafft zu arbeiten? Dann hört in den folgenden Podcast. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert
Simone Wastl ist Head of Corporate Communications und Ralf Reiter ist Leiter Markenführung bei DATEV. Das Nürnberger Unternehmen wurde 1966 als Genossenschaft gegründet, um IT-Dienstleistungen für Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer anzubieten. Das Unternehmen ist den genossenschaftlichen Prinzipien seiner Gründer treu geblieben, stellt als Digitalisierungspartner dem steuerberatenden Berufsstand und ihren meist mittelständischen Unternehmenskunden Dienstleistungen und IT-Lösungen zur Verfügung, betreut heute über 440.000 Kunden und ist nach SAP und Microsoft das drittgrößte Softwareunternehmen in Deutschland. Nach ihrem Studium an der Universität Konstanz begann meine erste Gästin ihre Karriere als Beraterin bei Roland Berger, bevor sie zu BBDO wechselte und anschließend auf Kundenseite bei SEB und der Deutschen Post tätig war. Nach einer Rückkehr in die Beratung als Geschäftsführerin bei Kirchner & Robrecht Management Consultants ist sie seit 2019 bei DATEV. Mein zweiter Gesprächspartner ist ein Österreicher, der an der Universität Regensburg studiert hat. Er begann seine Karriere beim ÖRF und arbeitete in verschiedenen Werbeagenturen, wo er als ein Pionier der frühen digitalen Marktforschung Kunden wie Audi, Euro Baustoff und Conrad Electronics betreute. Seit 2003 ist er bei DATEV, in seiner jetzigen Funktion seit 2014, und ist zudem Dozent für Markenmanagement am Campus M21. Wir sprechen über die Vorteile und die Komplexität einer genossenschaftlichen Organisation, über Digitalisierung, Plattformmodelle, Datensilos, "Brand Holosphere" und die Bedeutung von Grün als eines der wichtigsten Markenzeichen der DATEV.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Ingo Lücker: Herzlich willkommen, lieber Markus hier beim IT-Manager-Podcast. Schön, dass du zum Interview da bist und dass du Zeit hattest, dir das einrichten konntest. Stell doch mal so ein bisschen deine Person vor. Wo kommst du her? Was hast du ursprünglich mal gemacht? Was hat dich dann zum Thema Förderung eigentlich gebracht? #00:00:36-0# Markus von Pescatore: Ja, vielen Dank erst einmal für die Einladung für diesen Podcast. Ja, wo komme ich ursprünglich her? Du meinst beruflich natürlich. Also ich habe ursprünglich Betriebswirtschaftslehre studiert, bin also Diplom-Kaufmann in Richtung Controlling und Marketing, habe dann anschließend mit 19 mich selbstständig gemacht. Da hatte ich also, wie man es erkennen kann, noch nicht angefangen zu studieren. Dann habe ich mit Ende zwanzig alle meine Anteile, die ich von meinem Unternehmen hatte, verkauft, habe dann so ungefähr ein, anderthalb Jahre lang Pause gemacht, bin dann in einem Coaching-Unternehmen. Bei meinem Vater habe ich gestartet, das haben wir zusammen aufgebaut und in diesem Zuge kam dann halt die Thematik, dass ein Kunde auf mich zukam und meinte, dank des Coachings konnte ich jetzt mein Unternehmen weiter ausbauen. Ich kriege auf eine Investition von drei Millionen Euro dreißig Prozent als Zuschuss. Und dann hatte ich ihn gefragt, oh, interessant, wie lange wirst du denn brauchen, um das zurückzubezahlen? Und dann meint er, nee, nee, denn das ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss. Also das heißt, ich muss ihn nicht zurückbezahlen. Und dann dachte ich in dem Moment, oh, 900.000 Euro kriegt er vom Staat geschenkt, in Anführungsstriche, da musst du dich drum kümmern, Markus. Und so habe ich dann angefangen, Lehrgänge zu belegen. Habe gesehen, es gibt kein Studium dafür. Das gibt es erst neuerdings. Damals waren es nur Lehrgänge, habe eins nach dem anderen belegt und habe dann anschließend in 2017 ein Fördermittel Beratungsunternehmen in Erfurt gekauft. Das war für die Georg Gläve GmbH. Die besteht seit 1991. Von dem bin ich der Nachfolger. Und dann habe ich halt in Erfurt die Mitarbeiter gehabt. Die wollten aber in Rente gehen. Das waren nur noch zwei, die da waren und somit habe ich in Berlin neu gestartet. So ist das Ganze mal entstanden. #00:02:24-0# Ingo Lücker: Cool. Du sagst, da gibt es jetzt ein Studium zu dem Thema Förderung tatsächlich, oder? #00:02:30-0# Markus von Pescatore: Man kann jetzt Fördermittel, Manager oder sowas studieren. Ich glaube, es gibt einen Lehrgang mittlerweile. Es ist aber halt grundsätzlich eine Mischung aus, wie soll man sagen, Steuerberatung, BWL. Das heißt, es geht halt häufig um gewisse Fragen, die man sich stellt, wie in der Steuerberatung. Also wenn ich zum Beispiel ein Förderprojekt ansetzen möchte, muss ich gegebenenfalls etwas aktivieren in der Bilanz, damit es überhaupt gefördert werden kann. Und in dem Moment beschäftigen wir uns halt mit, ja, Bilanzen et cetera, was ist aktivierungsfähig und was nicht. Und dann sind wir quasi schon ähnlich wie eine Steuerberatung unterwegs. #00:03:08-0# Ingo Lücker: Naja, okay. Naja, sehr gut. Ja, das Förderungsthema ist natürlich ein total spannendes. Aber neben diesem Thema, wenn du nicht beruflich unterwegs bist, was gibt es denn da für Hobbys, auch wenn wir gerade in einer besonderen Situation sind? Welchen Hobbys frönst du sonst? #00:03:27-0# Markus von Pescatore: Ja, ich habe zwei Kinder, also habe ich immer viel zu tun. Die sind sechs und drei. Aber ansonsten, ich habe jahrelang American Football gespielt. Ich habe jahrelang Fußball und Basketball gespielt und ich interessiere mich in letzter Zeit verstärkt für Schach. #00:03:43-0# Ingo Lücker: Ja, sehr cool. Ja, das geht natürlich auch unter solchen Bedingungen. (lacht) #00:03:47-0# Markus von Pescatore: Das geht da runter. Es geht halt, unter solchen Bedingungen ist das Ganze entstanden, nach dem Motto „Welchen Sport kannst du noch machen?“ Und dann bin ich, ganz ehrlich, habe ich die Serie das „Damengambit“ gesehen. Und in dem Moment ging es dann los, als ich gesagt habe, okay, gut, wieso fängst du nicht selber mal wieder an zu spielen? Und in dem Sinne war es die einzige Möglichkeit, mit anderen wieder Kontakt aufzunehmen und zu sagen, lass mal eine Partie spielen. Und so ist das Ganze dann entstanden und seitdem habe ich mich mehr damit beschäftigt als jemals zuvor. #00:04:14-0# Ingo Lücker: Okay. Du hattest jetzt ja noch nicht die Möglichkeit zum Studium zu diesem Thema. Wie hast du dich oder wie hältst du dich dann auch auf dem Laufenden? Und woher bekommst du denn immer die aktuellsten Informationen? Ist das so ein ständiger Lernprozess, der eigentlich nie aufhört oder wie muss ich mir das vorstellen? #00:04:33-0# Markus von Pescatore: Genau so ist es. Also das heißt, man ist in ganz, ganz vielen Newslettern angemeldet. Man hat auch häufig Konferenzen, die man besuchen kann von den ganzen Investitionsbanken. Also das heißt, da geht es schon mal los, gibt einen Unterschied zwischen Kreditbanken, Investitionsbanken, Investmentbanken et cetera. Und das heißt, bei den Investitionsbanken, das gibt es bei jedem Bundesland. Es hat unterschiedliche Programme. Und da gehen wir dann regelmäßig zu Veranstaltungen. Dann müssen wir mit den Leuten, die da sind, sprechen und Lösungen finden und Themen besprechen. Und so kriegt man halt das den Input, was haben die gerade vor und was wird gemacht. Auf der anderen Seite lese ich mir zum Beispiel jedes Wahlprogramm durch. Nicht nur, um wählen zu gehen, sondern um auch zu sehen, was wird auf uns zukommen. Also wir werden ganz viel zum Thema Nachhaltigkeit und Energie bekommen, egal wer gewählt wird. Und so wissen wir halt, okay, wir sollten uns mit diesen Themen nochmal mehr auseinandersetzen. So holt man sich sein Knowhow. Oder so wie ich es auch gemacht habe. Man geht zu anderen Beratern und in dem Falle habe ich mir das Knowhow mit eingekauft. Naja. Aber man muss ja trotzdem lernen irgendwo. #00:05:48-0# Ingo Lücker: Jetzt sind wir ja hier beim IT-Manager-Podcast und Förderungen sind jetzt nicht direkt ein IT-Thema. Aber welche Schnittmengen gibt es hier denn eigentlich, wo, ja ich sage mal, Unternehmen davon profitieren können, gerade auch in ihrer IT zu investieren? #00:06:05-0# Markus von Pescatore: Ja, es gibt unterschiedliche Schnittmengen. Die eine Schnittmenge ist, dass ein Unternehmen sich IT-Dienstleistungen, zum Beispiel die Implementierung einer Cloud-Struktur, die IT-Sicherheit, die Schaffung von digitalen Geschäftsprozessen zum Beispiel über Formulare, über Genehmigungsprozesse, über, ich sage jetzt mal, das Handwerksunternehmen, das digitalisiert wird, vorher ist man rausgegangen und hat letztendlich auf einem Blatt Papier einen Auftrag gehabt, hat den abgearbeitet, hat ein Foto gemacht. Das war vielleicht auf einer SD-Karte jetzt, früher nicht, und so weiter und so fort. Und heute kann man quasi als Handwerker mit einem Laptop rausgehen, Fotos machen, diese direkt ablegen beim Unternehmen, man kann Prozesse direkt vom iPad oder von einem Surface, was auch immer, direkt starten. Und man verliert die Unterlagen nicht. Man kann digitale Projekt-Akten bei der Baustelle zum Beispiel haben, dass die Subunternehmer, die Bauherren, wer auch immer, drauf zugreifen kann. Man möchte also die Kommunikation zum Beispiel vereinfachen. Es ist schwierig, dass die Hardware gefördert wird. Es gibt die theoretische Möglichkeit. Ja, die gibt es. Aber das ist halt nicht so einfach. Es ist zum Beispiel die eine Schnittmenge, also die Dienstleistungen bei den Systemhäusern. Die zweite Möglichkeit, die es gibt, ist zum Beispiel, dass sogar Systemhäusern oder Software-Unternehmen die Herstellung von Software sich bezuschussen lassen können. Also Beispiel, ich habe hier ein Unternehmen in Berlin gerade. Das erweitert das Team um ungefähr zwanzig Mitarbeiter. Die wollen also ihre eigene Software ausbauen. Das heißt, die programmieren und machen zum Teil auch, ja, künstliche Intelligenz und programmieren Chatboxen und Ähnliches. Die haben so eine Community-Plattform, die sie betreiben und für das Einstellen der Mitarbeiter können sie einen Zuschuss bekommen und da wird es wieder kompliziert, ja, weil die dürfen halt zum Beispiel das zehnfache von den Sachausgaben, die sie haben, als Personalkosten ansetzen. Ist aber in Brandenburg schon wieder anders, da sind es nur das Fünffache und so muss man sich das angucken. Und das heißt, die Personalkosten werden zum Beispiel für einen Mitarbeiter zwischen 30 und 72.000 Euro, also genau genommen 24 und 72.000 in Berlin. In Brandenburg sind es wieder maximal 50.000. Jetzt siehst du schon, wie kompliziert sowas wird, dass dafür zwei Jahre pro Mitarbeiter angesetzt werden. Davon kriegt man dann so vielleicht dreißig Prozent zurück. Lange Rede, kurzer Sinn. Der investiert in ungefähr zwanzig Mitarbeiter und könnte oder kann Pi-mal dauernd eine Million als Zuschuss bekommen dafür, dass es Software programmiert. Warum ist das so in dem Falle? Weil bei Software-Unternehmen in der Regel die Sache Investition sehr gering sind. Das heißt ein Tisch, zwei PCs, drei Bildschirme, das ist jetzt nicht die Rieseninvestition gegenüber den Gehältern. Und deswegen kann man sagen, digitale Geschäftsmodelle, in welcher Form auch immer, sind in Zukunft mit Sicherheit interessant und gegebenenfalls förderfähig. Und die Dienstleistungen von IT-Systemhäusern, sei es wie gesagt die Cloud-Struktur oder, oder, ist genauso grundsätzlich momentan förderfähig. #00:09:24-0# Ingo Lücker: Ja, wenn wir hier von IT-Systemhäusern sprechen wir natürlich auch von IT-Dienstleistern, weil nicht mehr jedes IT-Unternehmen kategorisiert sich da sicherlich als IT-Systemhaus. Aber genau die passen da auf jeden Fall zu. Da gibt es sehr viele Schnittmengen dazu, gerade die von dir genannten IT-Dienstleistungen, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsprozesse fördern zu lassen in den verschiedenen Bereichen. Welche sind denn so die wichtigsten Aspekte bezüglich Förderung, was Unternehmen beachten sollten? #00:09:53-0# Markus von Pescatore: Die wichtigsten Aspekte sind / Es gibt immer drei Aspekte, die beachtet werden müssen. Nummer eins ist: Ist das Unternehmen, das einen Zuschuss haben möchte, förderfähig? Nummer zwei ist: Ist der Berater, die Agentur, wer auch immer, die die Arbeit jetzt macht, ist das förderfähig? Also der Berater förderfähig? Und das dritte ist: Ist der Gegenstand des Fördervorhabens förderfähig? Das ist die Frage, ja? Ich habe vorhin noch vergessen zu erwähnen, dass zum Beispiel Automation und Webdesign zum Beispiel auch mit gefördert werden kann mittlerweile, eine Erstellung von Webshops et cetera bedeutet also, ein Unternehmen sagt: Ich möchte jetzt eine IT- Struktur oder einen Webshop bauen, der direkt ans Warenwirtschaftssystem angebunden ist und dieses Unternehmen geht jetzt zu einem ITler. Dann könnte es sein, dass entweder das Unternehmen nicht förderfähig ist. Warum? Es ist im falschen Bundesland, es ist in der falschen Branche, es ist vielleicht zu groß, der Jahresumsatz ist zu hoch, die Jahresbilanzsumme ist zu hoch. Es könnte aber auch sein, dass der Berater nicht autorisiert, zertifiziert ist oder dass der Gegenstand, das ist in dem Fall jetzt aber förderfähig, nicht förderfähig ist. Das ist machbar. Also zum Beispiel er will einen Kühlschrank kaufen. Dann wäre das jetzt in dem Moment nicht förderfähig. Bedeutet also, es gibt in der Fördermittelwelt gewisse Sachen, die man beachten muss. Darunter zählt zum Beispiel, dass man kleine und mittelständische Unternehmen fördern möchte und nicht Großkonzerne. Und deswegen wird ein kleines und mittelständisches Unternehmen in der Regel dadurch kategorisiert, dass es eine Anzahl von Mitarbeitern gibt, eine Anzahl oder eine Summe der Bilanzsumme, die erreicht werden darf oder des Jahresumsatzes, um eingestuft zu werden, ja? Also zum Beispiel null bis zehn Mitarbeiter ist ein Kleinstunternehmen. Zehn bis fünfzig Mitarbeiter ist ein Kleinunternehmen. Über 249 Mitarbeiter ist es ein Großunternehmen. Das heißt also, diese Schwellen hat man. Sobald man diese Anzahl überschritten hat, kann es sein, dass man keinen Zuschuss bekommt. Ansonsten würde alles passen. So kleinteilig muss man sich das manchmal angucken. #00:12:10-0# Ingo Lücker: Hört sich sehr komplex an und ich meine, es ist eine schöne Überleitung zu meiner nächsten Fragestellung auch. Warum sollte man denn eigentlich mit einem Beratungsunternehmen oder mit Experten wie euch zusammenarbeiten? Ich meine, die Komplexität dieses Themas zeigt es eigentlich. #00:12:27-0# Markus von Pescatore: Unter anderem, ja, man muss sich also angucken, habe ich überhaupt die Chance, ein Jahr Fördermittel zu bekommen? Also ich habe letztens einen Vortrag gehalten und dann hat sich jemand bei mir gemeldet und hat gesagt, bevor wir an die Honig-Töpfe rankommen, lass uns doch erst einmal gucken, meinte ich zu ihm, ob der überhaupt förderfähig ist. Und nach, ich sage jetzt mal, zwanzig Minuten sind wir zu dem Entschluss gekommen, ist er nicht. Und somit war halt die gesamte Arbeit, das gesamte Einholen von Angeboten, die gesamte Hoffnung, einen Zuschuss zu bekommen, der gesamte Aufwand, mit Beratern zu sprechen et cetera war dann in dem Moment eigentlich ad acta gelegt. Das heißt, er konnte dann ganz normal seinen Weg wählen, denn bei Förderungen ist es ja so, man muss in der Regel einen Plan einhalten. Man darf zum Beispiel nicht anfangen, bevor es eine Bewilligung gab. So das heißt also, man stellt zum Beispiel einen Antrag, dann wird dieser Antrag bewilligt. Wenn ich vorher gestartet habe, egal in welcher Form auch immer, ist das gesamte Projekt zum Beispiel nicht mehr förderfähig. Und so gibt es kleine Sachen, auf die man achten muss, die dazu führen können, dass ein Unternehmen den Zuschuss nicht bekommt. Und man muss auch eins sagen, es gibt halt, ich nenne es jetzt mal kleinere Projekte 20.000, 30.000 Euro. Es gibt aber bei den Großprojekten, wenn wir hier eine neue Halle oder Maschine zum Beispiel eine Förderung dafür einholen, dann kann es durchaus sein, dass während man eine neue Halle baut, feststellt, da ist ja noch ein Blindgänger vom Zweiten Weltkrieg und somit das gesamte Projektvorhaben, ja also die Kalkulation ist dann passé. Das heißt also, man muss sich in dem Moment damit auseinandersetzen, was machen wir denn jetzt? Ja, wir werden keine Zeiten einhalten können. Wir müssen jetzt eventuell evakuieren. Wir müssen jemanden kommen lassen. Wir haben mehrere Aufwendungen als gedacht und dann ist es gut, jemanden zu haben, der sich auskennt. Vereinfacht ausgedrückt, wenn ich eine Reise buche ins Ausland, und ich habe null Probleme, dann fällt das ja gar nicht auf. Aber in dem Moment, wo irgendein Flugzeug nicht fliegt, aus welchem Grund auch immer, geht der Stress los. Und das ist bei Fördermitteln genauso. #00:14:39-0# Ingo Lücker: Das heißt, ihr unterstützt ganz konkret auch bei Antragstellung. Das ist also mit einer der Hauptaspekte auch nicht nur dort zu beraten, sondern vor allen Dingen auch bei solchen Anträgen die Unternehmen zu unterstützen. #00:14:53-0# Markus von Pescatore: Wir unterstützen. Wir machen also die gesamte Antragsstellung, unterstützen wir bei der Bewilligung, dann geht der ganze Prozess eigentlich los. Also die ganze Arbeit, da unterstützen wir auch. Bei den Großprojekten ist Vergaberecht ein ganz, ganz großes Thema. Theoretisch ist es so, wenn du zum Beispiel eine Halle bauen möchtest und da kommt jetzt der Hallenbauer und möchte die Halle verkaufen und der Kunde kriegt den Zuschuss, dann muss man leider sagen, er muss jetzt ein Vergaberecht für diese Halle machen. Also muss also ein Auswahlverfahren nach einem Vergabeverfahren. Das ist gar nicht so einfach. Das heißt also, das Ganze betreuen wir und begleiten wir und das ist in der IT genauso. Und da drunter muss man sich dann vorstellen, dass es darum geht, dass der ITler die richtigen Rechnungen stellt, dass die Kontoauszüge so richtig sind, dass der Verwendungsnachweis richtig gemacht ist, vorweg überhaupt die Antragsstellung richtig ist et cetera. Ja, das begleiten wir von vorne bis zum Schluss. #00:15:47-0# Ingo Lücker: Super. Jetzt hattest du vorhin einen der Aspekte genannt, dass auch der Berater förderfähig sein muss. Ich weiß jetzt, es gibt bestimmte Förderungen wie „go-digital“. Da muss man tatsächlich für auch akkreditierte Partner sein. Auch bei solchen Akkreditierungen unterstützt ihr? #00:16:06-0# Markus von Pescatore: Ja, das machen wir. Der Hintergrund der Geschichte ist, und das hat mir bei der letzten Frage gehabt, wir sprechen hier immer von Steuergeldern. Das bedeutet also, der Staat sagt, und jetzt möchte ich niemandem zu nahetreten, tagsüber irgendwas anderes, abends ITler. Geht nicht, ja? Er möchte halt, dass wenn das Unternehmen sagt, ich möchte einen Zuschuss von zum Beispiel 15.000 Euro bekommen, nur Zuschuss, was bei fünfzig Prozent an einem Projekt Summe von 30.000 Euro ergibt. Wenn wir diese 15.000 Euro jetzt mehrmals rausgeben, dann möchten wir, dass das IT-Unternehmen ein vernünftiges IT-Unternehmen ist. Und das heißt, man muss dann zum Beispiel zu diesen Förderstellen gehen, einen Papierkram ausfüllen, wer bin ich? Was mache ich? Hier sind Referenzen. Damit ist nicht gemeint. Hier ist ein Logo, was ich mal betreut habe. Hier sind Bilanzen. Ihr könnt euch angucken. Mir geht es ganz gut. Ich kann das Unternehmen oder ich kann den Unternehmern helfen. Und deswegen möchte ich bei euch quasi akkreditiert werden. Und es gibt Förderstellen, da muss man akkreditiert sein und es gibt welche, da muss man es nicht. Aber daran erkennt man auch schon das Problem des Alltags, ein Unternehmen kommt auf mich zu und sagt, ich möchte ein Programm nutzen. Ich habe hier einen ITler. Markus, bitte macht das fertig. Und dann muss ich sagen, leider ist dein ITler nicht akkreditiert. Das Programm kannst du nicht nutzen. Also theoretisch schon. Da sind wir wieder bei dem Thema, das Beratungsunternehmen ist nicht akkreditiert. Das Unternehmen, was die Förderung haben möchte, das wäre förderfähig. Das Vorhaben ist förderfähig und somit funktioniert das wieder nicht. #00:17:44-0# Ingo Lücker: Okay, ja, gut zu wissen dort. Und einer der Fragen, die häufig auch in den letzten Monaten auf mich zugekommen ist, die ich so gar nicht beantworten konnte. Wie häufig kann man als Unternehmen eigentlich Förderungen in Anspruch nehmen? Also häufig gibt es ja so kleine Klauseln, die man dann mit einhaken muss. Und wenn ich jetzt so eine Förderung, meinetwegen wie „go-digital“ oder eine andere Förderung in Anspruch genommen, kann ich die mehrmals in Anspruch nehmen? Ist das nur einmalig? Können diese Dinge auch miteinander kombiniert werden? Wie muss ich mir das als Unternehmen vorstellen? #00:18:17-0# Markus von Pescatore: Also grundsätzlich können die gesamten Zuschüsse kombiniert werden. Das muss man sich so vorstellen, es gibt Fördertöpfe, die unterliegen der sogenannten De-minimis-Erklärung und manche nicht. De-minimis ist also die kleinen Beihilfen. Bedeutet, dass wir, wenn wir nicht gerade im Straßengüterverkehr tätig sind, 200.000 Euro als Zuschuss bekommen dürfen. Bedeutet, dass die Förderstellen sagen, wir wollen ja Unternehmen unterstützen und fördern. Ich komme gleich dazu, wie das Ganze mal entstanden ist. Aber wir wollen halt nicht ein Unternehmen extrem stark fördern gegenüber dem anderen. Das heißt, wir wollen eine Grenze von zum Beispiel 200.000 Euro einführen und das ist der Zuschuss, den er bekommen darf. So bedeutet, dass sobald diese 200.000 Euro erreicht sind in einem rollierenden System, also das geht alle zwei, drei Jahre nochmal neu los, dann kann man wieder andere Sachen beantragen, kann man unterschiedliche Förderung beantragen. Deswegen gibt es manchmal so einen Beihilfe-Wert, der genannt wird, der eingetragen werden muss, damit die nämlich sehen können, bei einer Antragstellung haben wir diese 200.000 Euro erreicht. Es gibt aber Fördertöpfe, wie zum Beispiel beim Bau von Hallen und Maschinen, da unterliegt man nicht der De-minimis- Regelung, da kann man durchaus zwei, drei, vier, fünf, zehn Millionen als Zuschuss bekommen. Da gibt es diese Grenze von 200.000 Euro nicht. Und das heißt also, du hast vorhin „go-digital“ genannt. Man kann bei gewissen Förderstellen häufig mehrere Anträge stellen. Man hat aber eine Höchstsumme. Also man darf zum Beispiel bei „go-digital“ 16.500 Euro maximal Zuschuss bekommen. Wenn ich also ein Projekt habe von, sagen wir, 5.000 Euro, und ich kriege 2.500 wieder, dann habe ich nicht 16.500 verwendet, dann kann ich noch mehr Anträge stellen. Jetzt sieht man aber wieder, wie wichtig es ist, jemanden wie einen Berater zu haben, der sich da drin auskennt. Der würde nämlich sagen, wenn das jetzt jemand vorhat, würde ich sagen, pass auf, stand jetzt wird Ende des Jahres der Topf beendet, du hast keine Zeit mehr, zwei Anträge zu stellen. Du musst dich jetzt entscheiden. Mach einen oder keinen, weil es ansonsten nicht mehr machbar sein wird. Er wird es von der Zeit her nicht schaffen. Man kann auch Projekte in unterschiedlichen Förderstellen unterkriegen. Also es gibt ja mehr als „go-digital“. Und wenn man sagt, das eine Projekt ist zum Beispiel die Einrichtung von Homeoffice, dann kann man das unter einem Projekt unterbringen. Und das andere Projekt ist meinetwegen die automatisierte Geschäftsprozesse, die erstellt werden müssen mit den Formularen et cetera. Dann ist das ein zweites Projekt, was unter einem anderen Fördertopf förderfähig ist. Auf der anderen Seite muss man sagen, es gibt auch viele Beratungstöpfe. Das heißt, in der Regel wird ja ein IT-Mitarbeiter erst oder ein IT-Berater erst einmal ja klären müssen mit dem Unternehmen, was möchtest du hier überhaupt haben? Und das heißt, wir müssen eine Differenzierung unter Beratung und Implementierung machen. Das heißt, in der Regel kann man erst einen Beratungstopf zum Beispiel nutzen und danach einen Implementierungstopf. Solange das sauber dokumentiert wird, gibt es eigentlich kein Problem, ja? Das Ganze entsteht dadurch, ganz kurz nur, ist, wie kann man sich eine Förderung vorstellen? Das ist ja mal eine Frage, wie ist das Ganze entstanden? Weil das gibt es schon seit dem Zweiten Weltkrieg, also nach dem Zweiten Weltkrieg. Und man muss sich das so vorstellen. Vereinfacht ausgedrückt sage ich immer, stellt euch vor, da ist ein Politiker und er trommelt auf der Brust, sagt Uga Uga. Ich möchte die Welt verändern. Dann möchte ich dazu zum Beispiel Maßnahmen treffen. Und diese Maßnahmen würden wir nicht machen, es sei denn, es wird finanziell unterstützt. Beispiel, wir sind jetzt, keine Ahnung wie viele Jahrzehnte, mit Benziner gefahren oder Diesel und jetzt möchte, und dieser Unterhaltung möchte ich dann nicht beitragen, ob es sinnvoll ist oder nicht, jetzt möchte man auf jeden Fall Elektroautos an den Mann bringen. So, bedeutet, die meisten würden es jetzt nicht machen. Warum nicht? Weil wir nicht genügend Infrastruktur haben. Also wir haben nicht Ladesäulen, die Autos fahren nicht lang genug et cetera. Man möchte das aber unbedingt haben. Also wird es zum Beispiel mit einem Zuschuss des Staates des Bundes letztendlich begünstigt. Und das heißt, es wird halt attraktiv, Finanzielles zu machen. Und siehe da, die Leute fangen an, sowas zu machen. Und das ist eigentlich Sinn und Zweck der Geschichte von Förderungen. Man möchte gewisse Maßnahmen, die man von der Gesellschaft erwartet, dadurch pushen. Deswegen wird definitiv in Richtung Elektromobilität, in Richtung Energie, in Richtung Photovoltaik, in Richtung Nachhaltigkeit wird es definitiv in Zukunft mehr geben. Warum? Weil das politisch gewollt ist. #00:23:04-0# Ingo Lücker: Auf jeden Fall ein sehr, sehr spannendes Thema und auch wie vorhin von mir schon gedacht, sehr komplex. Ich möchte nicht sagen kompliziert, aber sehr komplex. Sicherlich auch, sich über die ganzen Dinge immer auf dem Laufenden zu halten und immer up to date zu sein. Auch wie lange welches Programm geht und so weiter. Aber da ist man ja bei euch in guten Händen. Wenn ein Unternehmen so eine Förderung vorhat, dann kann man ihm da eigentlich nur die Empfehlung geben, er sollte dort auf seinen IT-Dienstleister vor allen Dingen, gerade wenn es IT-Themen sind, zugehen und fragen auch tatsächlich, ob diese Projekte dann gefördert werden können und ob der IT-Dienstleister dazu unterstützen kann. IT-Dienstleister selber, die dazu Hilfe benötigen, die können sich direkt an euch wenden auch? #00:23:51-0# Markus von Pescatore: Die können sich direkt an uns wenden. Das ist kein Problem. Gerne darf ich aber Werbung machen, nuviu.de. Sonst muss es rausschneiden. Grundsätzlich ist es so, dass wir natürlich einen erhöhten Andrang seit Corona haben. Man muss fast sagen, vor Corona war es so, dass vor allem in den neuen Bundesländern war Förderung sehr bekannt. Da gab es auch einige, die gesagt haben, ohne einen Zuschuss mache ich dieses Vorhaben nicht. Was ich persönlich, für nicht gut halte, heißt aber nicht, dass sie das alle gemacht haben. Bitte nicht falsch verstehen, es waren Vereinzelte. In den alten Bundesländern war das häufig so, dass man erklären musste, es gibt Förderungen, das ist auch legal und das darf man alles machen. Da war noch so ein bisschen, ich habe das nicht nötig. Und dank Corona, kann man in Anführungsstriche sagen, ist die Hemmschwelle auf null gefallen. Und das heißt, jeder möchte gerne einen Zuschuss bekommen. Und auf der anderen Seite ist es so, dass es für das IT-Unternehmen durchaus relevant ist, ob man dem Kunden sagt, hey, bei uns bekommst du das und kostet dich dann 30.000, 15.000, ist auf jeden Fall ein Verkaufsargument. #00:25:00-0# Ingo Lücker: Ja, das auf jeden Fall. Und ich finde es immer, es ist wichtig für alle anderen Unternehmen zu wissen, dass es diese Förderungen gibt, dass es diese großen Töpfe da gibt und dass man auf jeden Fall abklären sollte, was dort möglich ist, ja? Selbst wenn man es dann nachher nicht in Anspruch nimmt. Du hast eben schon die Webseite genannt nuviu.de. Also N U V I U Punkt D E. Ansonsten wie können Unternehmen, die dazu Hilfestellung benötigen, sich an euch wenden? Welche Telefonnummer, E-Mail-Adresse macht dort Sinn? #00:25:31-0# Markus von Pescatore: Telefonnummer? Wenn ich ehrlich bin, weiß ich jetzt gerade die eigene nicht auswendig. Interessant aber wahr. #00:25:37-0# Ingo Lücker: Die von der Homepage. #00:25:38-0# Markus von Pescatore: Die von der Homepage einfach nutzen, ja. #00:25:40-0# Ingo Lücker: Also 030948520761 und sonst per E-Mail dann an info@nuviu.de. #00:25:50-0# Markus von Pescatore: Genau nuviu kommt von New View mit ein bisschen Slang. Deswegen nuviu.de. #00:25:57-0# Ingo Lücker: (Lacht) Ja, sehr gut. Perfekt. Ja Markus, total interessant und spannend. Und ich danke dir hier für die Zeit, für das Interview. #00:26:08-0# Markus von Pescatore: Gerne. #00:26:09-0# Ingo Lücker: Und würde mich natürlich freuen, wenn das ein oder andere Unternehmen da ja auch auf euch zukommt, wenn die Hilfestellungen benötigen. #00:26:15-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ich würde sonst noch auf eine Frage, die mir häufig gestellt wird, eingehen wollen. #00:26:18-0# Ingo Lücker: Sehr gerne. #00:26:20-0# Markus von Pescatore: Und zwar die Frage: Wenn ich eine Bewilligung bekomme, kann ich mit der Bewilligung mit dem Zuschuss dann rechnen? Wird ja häufig gerne auch gestellt. Und das bedeutet, in der Regel ist es so, wenn ich eine Bewilligung habe, wird dieses Geld für mich hintenrum freigeschaufelt. Das heißt also, man muss nicht nur darauf achten bei Förderungen, wann Beginn und Ende ist der Fördertöpfe, wann sowas enden kann. Deswegen gibt es übrigens keine Software. Häufig werde ich gefragt, gibt es nicht eine Software, wo ich meine Daten eingeben kann, mein Vorhaben eingeben kann und dann spuckt die mir aus, ob das förderfähig ist oder nicht. Weil eins der Themen ist, wie viel Geld gibt es noch im Topf? Und das hat man zum Beispiel bei den Soforthilfen gesehen, wie wichtig das war, dass man gesagt hat Ja, grundsätzlich ist eine Hilfe da, aber wenn es nicht da ist, das Geld, dann ist es halt nicht da. Und es gibt halt viele Töpfe, die funktionieren nach dem Windhund-Prinzip. Das heißt also, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn ich aber eine Bewilligung habe, heißt es, dass intern das Geld für mich dafür beiseitegelegt wurde. Und es bedeutet, dass dieser Zuschuss, der da ist, in der Regel ausgezahlt wird, es sei denn, ich mache jetzt keine IT-Struktur, die ich bauen wollte, sondern ich mache jetzt Kühlschrank kaufen, sondern das heißt, ich muss ja nachweisen, was habe ich da gemacht. Das muss man einfach wissen, dass viele denken, sobald der Antrag bewilligt ist, ist die Arbeit ja erledigt. Nein, dann geht die Arbeit erst los. Das bedeutet, ich muss die gesamte Arbeit, die gemacht wird, dokumentieren. So was machen wir, ja. Und das heißt also, man muss dann angeben, was war mit dem Vorhaben geplant und was haben wir erreicht. Und wenn das kongruent ist, also übereinstimmend ist, dann wird letztendlich der Zuschuss bezahlt, aber man kann davon ausgehen, wenn man eine Bewilligung hat, dass dieses Geld für einen beiseitegelegt wird. Kann ich mehr Geld bekommen, als mir bewilligt wurde? Nach dem Motto, ich habe ein Projekt für 15.000 angegeben und es hat dann nachher doch 17.000 gekostet. Nein, kann ich in der Regel nicht. Muss man eher mittendrin kommunizieren und vielleicht kriegt man da ein bisschen mehr. In der Regel aber nicht. Andersherum ist es machbar. Ich habe für 15.000 beantragt und ich habe nur 13.000 genutzt. Dann ist das in der Regel kein Problem. In der Regel kein Problem. Wenn ich sage, ich beantrage zwei Millionen und nutze nachher nur 200.000, dann wird das ein Problem. Aber deswegen ist es wichtig, dass man sowas nochmal weiß. Wichtig ist einfach nur, zu erklären, die Bewilligung heißt nicht, die Arbeit ist getan. Das ist der große Unterschied zu Finanzierung. Wenn ich zur Bank gehe und einen Businessplan schreibe und den abgebe und der Bänker sagt: Du kriegst dein Geld, hier ist dein Kreditvertrag, ich unterschreibe den, dann brauche ich in der Regel, wenn es ein ganz normaler Bankvertrag ist, brauche ich ja keinen Verwendungsnachweis, muss also nicht nachweisen, was ich dafür gekauft habe. Bei Förderung schon. Das Ganze zählt übrigens auch für die ganzen KfW-Anträge und so weiter. Sobald ich ein Darlehen habe und angeben will, was ich damit machen möchte, muss ich nachher nachweisen, was ich damit gemacht habe. Das ist einfach wichtig zu wissen. Das heißt also, die Arbeit geht häufig damit los, dass die Bewilligung da ist. Die ist dann nicht beendet, sondern da geht eigentlich die Grundarbeit los. Und wenn man so Großprojekte hat, dann geht da die wirklich große Arbeit erst los. Aber man muss zum Beispiel für Personalkostenzuschüsse muss man mit der Lohnbuchhaltung sprechen, dann muss man Mittelabrufe machen, dann muss man es darstellen. Was ist, wenn ich Personal einstellen wollte, es aber nicht eingestellt habe? Wie kann ich das nachweisen, dass ich einen Mitarbeiter haben wollte? Also das sind Fragen, die dann kommen, bei der ich einfach sagen kann, wenn man alleine unterwegs ist, das wäre so, als würde ich mit der wenigen Ahnung, die ich habe, sagen: Ich möchte eine IT-Struktur aufbauen. Es funktioniert halt einfach nicht, ja? Habe ich auch schon mal versucht. Hat nicht geklappt. (beide lachen) Also ja natürlich. Also kann ich sagen, seitdem mache ich sowas auch nicht mehr. Also ich gehe dann immer mittlerweile, ich bin ja selber Unternehmer zu Leuten, bei denen ich weiß, die wissen das und das kostet mich halt Geld. Aber ich kriege dafür ein vernünftiges Ergebnis und dann, wenn ich halt alles selber machen möchte in meinem Leben, habe ich das Problem. Ich habe gar nicht so viel Zeit in meinem Leben, um alles zu lernen, was ich später nutzen möchte. Und deswegen gehe ich dann zu Leuten, die es können, gib denen Geld und krieg dafür ein vernünftiges Ergebnis. #00:30:44-0# Ingo Lücker: Naja. Cool, das war noch ein ganz, ganz wichtiger Aspekt. Vielen Dank, dass du den noch ergänzt hast, denn das ist natürlich auch immer wichtig zu beachten bei solchen Themen auf jeden Fall. Cool. Ja dann vielen Dank, lieber Markus. Und dann hoffe ich, dass wir uns schon bald wiedersehen. #00:31:01-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ebenso viele Grüße nach unten und freue mich von IT League immer gerne zu hören. #00:31:07-0# Ingo Lücker: Ja, sehr gerne. Bis bald. Tschüss. #00:31:10-0# Markus von Pescatore: Tschüss. #00:31:11-0#
Bei der Fiducia & GAD kam zuletzt "alles zusammen": Der genossenschaftliche IT-Dienstleister hat sein komplettes Kernbankensystem überarbeitet, verordnete sich einen Umbau zu einer agilen Organisation - und das ganze während der Corona-Pandemie, in der die Anforderungen der Banken an IT Dienstleistungen "exponentiell gestiegen sind", wie es Fiducia & GAD CEO Martin Beyer auf den Punkt bringt. Genug Stoff also, um zu reden - wo steht man mit dem internen Umbau? Wo mit dem neuen IT-Bankensystem, das Beyer die vermutlich letzte große Migration in deutschen Bankenwesen nennt? Was hat Corona bei den Banken, aber auch genossenschaftlichen Kunden verändert? Und vor allem: Wie ist es eigentlich, als Dienstleister laufend öffentlich unter "Feuer" zu stehen, wenn mal etwas schief läuft, weil sich Störungsmeldungen über Social Media rasend schnell verbreiten?
Auf dem Kunstmarkt ist durch Corona vieles in Bewegung gekommen – es gibt neue Allianzen zwischen Künstlern, Galerien und Auktionshäusern, neue Formate brechen mit den Regeln des Marktes. Sogar im Berliner Techno-Club „Berghain“ plant die Kunstszene ein Event. Gleichzeitig liefert der Kunstmarkt wichtige Signale für die Wirtschaft: (zu) viel Geld sorgt für immer neue Rekorde. Über alle diese Entwicklungen sprechen wir mit dem bekannten Auktionator Kilian von Seldeneck, Gründer von KvS Auctions – jahrelang leitete er mit seiner Frau die Berliner Niederlassung des Auktionshauses Lempertz.***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de***
In Folge 8 auf der Road to 2030 werfen wir einen etwas genaueren Blick auf einen wichtigen Partner für Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie. Als Wegbereiter kommt ihm eine wichtige Rolle zu: dem Channel. Welchen Mehrwert bieten Systemhäuser und Managed Service Provider (MSPs) heute und auch künftig durch IT-Dienstleistungen und -Services und welche technologischen und wirtschaftlichen Trends zeichnen sich dabei ab? Darüber spricht Stefan Schmugge mit Stefan Hörhammer, COO und Mitbegründer der Medialine AG.
Die Weltmeere sind der Blutkreislauf unserer Wirtschaft: 90 Prozent des Handels laufen über die Ozeane. Diese Krise begann Anfang des Jahres mit Schiffen, die nicht mehr fuhren, mit Chaos bei den Containern in den Häfen und Waren, die nicht mehr aus Asien geliefert wurden. Wo aber stehen wir jetzt? In dieser Folge sprechen wir mit Maximilian Rothkopf – mit gerade mal 40 Jahren steuert er als Chief Operation Officer bei Hapag Lloyd die traditionsreiche Reederei durch die Krise. Er schildert, wie 11.000 Mitarbeiter weltweit aus dem Homeoffice die Schiffe organisierten, warum Seefahrer systemrelevant sind – und ob sich die Lieferketten weltweit neu sortieren. ***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de***
Vom Bauernhof zu einem der größten Betreiber von Freizeitparks in Norddeutschland: Robert Dahl hat mit seinen „Erdbeerhöfen“ und Erlebnis-Dörfern eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Millionen Menschen besuche jedes Jahr „Karls Erdbeerhöfe“, „Erlebnis-Dörfer” und Freizeitparks, auf seinen Feldern erntet das Unternehmen über 8000 Tonnen Erdbeeren. Die Corona-Krise bremste Dahl brutal aus – aber stoppte ihn nicht. Wie seine Höfe und Parks auch mit Masken wieder laufen, warum er an seiner 100-Millionen Investition in ein „Erdbeerland“ festhält – und warum er sich etwas mehr Nüchternheit in der Corona-Debatte wünscht, erzählt er in dieser Folge.***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de***
Viele Startups wurden von der Krise kalt erwischt: Entweder war ihr Geschäftsmodell plötzlich weg, ihnen fehlte Umsatz und Liquidität – oder Investoren zögerten mit neuen Finanzierungen. Das große Startup-Sterben aber ist ausgeblieben. Nur die Ruhe vor dem Sturm? Wie steht es um die deutsche Gründerszene? Darüber sprechen wir heute mit Alexander von Frankenberg, dem Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds. Als Investor erlebt er bereits seine dritte große Krise – er berichtet über die Stimmung der Risikokapitalgeber und wie sein Fonds erste Finanzierungsrunden mit den Corona-Hilfen des Bundes abgeschlossen hat.***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de***
Mit einer Mischung aus Stolz und Verwunderung schauten die Deutschen während der Covid-19-Pandemie auf ihre Krankenhäuser. Das Gesundheitssystem des Landes, so schien es, war auf die Probleme deutlich besser vorbereitet als anderswo. Die Zahl der Intensivbetten jedenfalls reichte in den meisten Fällen aus. Enrico Jensch, Chief Operating Officer beim Klink-Konzern Helios, erklärt im Podcast Die Stunde Null, warum das so ist. Er sagt aber auch, welche Mängel die Krise aufgezeigt hat – und übt Kritik an der Politik. ***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de***
Kreuzfahrtschiffe unter Quarantäne waren ein frühes Symbol dieser Krise. Dann stach monatelang kein Boot in See. Seit Juli fahren die ersten Schiffe wieder, einige mussten wegen Covid19-Fällen ihre Touren schon wieder abbrechen. Was wird aus der Kreuzfahrtbranche, die jahrelang boomte und die vor allem große Träume verkauft? Wie läuft das Leben an Bord, was wird aus den Landgängen? In dieser Folge spricht Horst von Buttlar mit Wybcke Meier, der Chefin von TUI Cruises. Die Kreuzfahrtgesellschaft ist unter anderem mit „Mein Schiff“ unterwegs. ***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de***
Cyberattacken und Netzkriminalität haben während der Corona-Krise zugenommen. Mit gefälschten Websiten und E-Mails nutzen Kriminelle unter anderem aus, dass viele Arbeitscomputer außerhalb geschützter Firmennetzwerke sind. Ein besonders gezielter Angriff erfolgte auf das Familienunternehmen K.A. Schmersal aus Wuppertal. Tagelang musste der Hersteller von Sicherheits-Schaltgeräten und -Systemen seine Fabriken herunterfahren. Wie es zu dem Cyberangriff kam und was die Lektionen für Unternehmen sind, erzählt Philipp Schmersal, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens.***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de***
Das Hotel „Vier Jahreszeiten“ in Hamburg zählt sicherlich zu den berühmtesten der Welt. Aber auch eine Pandemie macht vor Tradition nicht halt. In über 100 Jahren und zwei Weltkriegen wurde der Gästebetrieb immer aufrecht erhalten - bis Corona kam. Mittlerweile hat das „Vier Jahreszeiten“ wieder geöffnet, aber nichts ist wie früher. Direktor Ingo C. Peters, der einst als Page in dem Hotel anfing und das Haus seit 1997 führt, erzählt iin dieser Folge, wie sich ein leeres Haus anfühlt, warum immer noch teuer gegessen und getrunken wird und wie sein Hotel versucht, neue Kunden zu gewinnen.***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de***
Als die Unternehmen in der Zeit des Lockdowns ihre Mitarbeiter ins Home Office schickten, da setzte ein kleiner Kaufrausch ein: Die Leute bestellten Computer, Kopfhörer und Mikrowellen nach Hause und bescherten den Elektronik-Fachmärkten eine Sonderkonjunktur. Einer der Profiteure dieses Mini-Booms in der großen Krise war Euronics, ein Verbund aus Fachhändlern für Elektronikgeräte. Was die Deutschen am liebsten kauften und wieviel die Senkung der Mehwertsteuer bringt, erklärt der Vorstandssprecher von Euronics, Benedict Kober, im Podcast Die Stunde Null mit Nils Kreimeier.***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de***
Ein Unternehmen in kurzer Zeit auf- und auszubauen, ist eine beeindruckende Leistung. Mitarbeiter in diesen Prozess einzubinden, scheint oft vergessen zu werden. Wie ein Unternehmen beides vereint, diskutieren wir mit Jan Bechler von Finc3. Der Digital Marketing Experte gibt uns tiefe Einblicke in essentielle Fragen der Unternehmensgründung und die Motivation sich stetig weiterzuentwickeln. Du erfährst... 1)… wie Finc3 gegründet wurde 2)… welche Hürden es zu überwinden gab 3)… etwas zu den Kompetenzen der Gründer 4)… wie Mitarbeiter die Unternehmensorganisation mitgestalten
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Zu Tausenden fielen in der Krise die Flüge aus. Die Grenzen waren geschlossen, Maschinen von Lufthansa oder Easyjet blieben am Boden. Zwar haben die Passagiere ein Recht auf ihr Geld. Doch das einzutreiben, ist oft gar nicht so einfach: auch die Airlines schauen ja jetzt auf die Kosten. Aus diesem Problem hat Flightright ein Geschäftsmodell gemacht: Notfalls klagt das Unternehmen die Rechte der Fluggäste gegen eine Provision auch einfach ein. Wie das funktioniert und warum die Lufthansa zu den schwierigeren Fällen gehört, erklärt Flightright-Gründer Philipp Kadelbach im Podcast-Gespräch mit Nils Kreimeier.***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de***
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IT Dienstleistungen einzukaufen ist alles andere als einfach? Zunächst geht es um die anfängliche Überlegung: Warum soll eine Änderung erfolgen und warum jetzt. Kein Projekt sollte gestartet werden, ohne zu wissen, was die Probleme sind, die gelöst werden sollen. Dann gilt es herauszufinden, in welchem Bereich die Probleme gelöst werden bzw. Veränderungen stattfinden sollen. Boris Lokschin erklärt in dieser Innovate or Die Podcastfolge, wie der IT-Einkauf Step-by-Step aufgebaut wird. Du erfährst... 1)…wo der Einkaufsprozess startet 2)…wie kundenzentrierte IT-Lösungen eingekauft werden 3)…wie Du eine Roadmap für den Einkauf erstellst 4)…mit welchen Mitteln Du den Erfolg messen kannst
In diesem Podcast möchte ich gerne mal über die schönste Zeit des Jahres sprechen. Eine Zeit, wo wir an Familie, Freunde und unsere Liebsten denken. Aber hast du dir auch mal überlegt, dass technische Geräte auch mal eine Pause gebrauchen könnten? Bestimmt nicht! Ein paar Ideen, Anregungen und Tipps, sowie eine kurze DIY Anleitung gibt's von mir heute zu hören. Schreib mir doch mal deine Meinung in die Kommentare. Vielen Dank und bis bald! Dein Christoph #urlaubszeit #entspannung #bremerhaven Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen. Dieses Equipment benutzen wir: * Kamera: https://amzn.to/2ZFmoTb * Stativ: https://amzn.to/2GKH9W6 * Mikrofon für Videos: https://amzn.to/2ZBNtGQ * Mikrofon für Podcast: t.bone SC 450 USB * Podcast Mikrofon Stativ K & M * Mikrofon für Interviews oder Vorträge: https://amzn.to/2LZ0LtF * Diese Softboxen benutzen wir: https://amzn.to/2GLkUPE * Diese Software nutzen wir zum schneiden: Adobe Premiere 2019 Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für Dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie Du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich Dir überlassen.
Mit dem MVP letzte Woche (Folge #53) haben wir schon die Vorstufe zur heutigen Podcastfolge gemacht. Denn heute geht um das Thema Preselling. Kann man ein Produkt schon verkaufen, bevor es fertig ist? Ja! Überleg doch mal: Wenn du auf ein Konzert gehen willst, wann zahlst du den Eintritt? Meistens kaufst du doch die Konzertkarte davor, obwohl es noch nicht stattgefunden hat. Das geht auch z.B. bei IT-Dienstleistungen, bei Webdesign, bei Softwareentwicklung uvm. Warum ist Preselling überhaupt so interessant? Der erste Grund ist, Liquidität (ich erinnere an Folge #52 zum Thema Kennzahlen). Du bekommst Geld auf dein Konto, mit dem du deine Produktentwicklung finanzieren kannst. Der Zweite Grund ist: Es reduziert das Risiko. Die Wahrscheinlichkeit, dass du danach auch wirklich Kunden findest, ist viel höher, wenn du schon mal fünf oder zehn Kunden gefunden hast, bevor das Produkt fertig ist. Hinzukommt, die Wahrscheinlichkeit, dass dein Produkt auch wirklich an den Bedürfnissen des Marktes orientiert ist, ist auch viel höher. Du redest ja mit deinen Kunden, die dir ihr Feedback geben, das du wiederum in deiner Produktentwicklung berücksichtigen kannst. Es ist einfach eine Mindsetfrage und wenn du dich davon lösen kannst und davon überzeugt bist, dass du dein Produkt oder deine Dienstleistung vorher verkaufen kannst, geht es im Kern um die Frage: Was braucht ein Interessent heute, um sich zu entscheiden? Er braucht auf jeden Fall, dass du sein Problem verstehst und dass du ihm Mehrwert in Aussicht stellst. Auch mit speziellen Goodies bzw. Anreizen könntest du arbeiten: Du bist der erste, der dabei ist Sei Teil der Launch Community Du bist in unserem Beirat der Produktentwicklung und darfst das Produkt als Erster nutzen Du bekommst den Einstiegspreis, der für dich ein Leben lang auf diesem günstigen Niveau bleibt – jede Preiserhöhung geht an dir vorbei Wenn du Lust hast, das zu üben, komm am besten in unsere Facebook Community bzw. Facebookgruppe (https://www.it-founder.de/go/group/). Dort findest du bestimmt jemand, der mit dir ein Preselling testen möchte ;-). Wenn du nicht weißt, wie du das Preselling aufbauen sollst und Fragen dazu hast? Teste das Preselling gerne mit mir. Geh dazu einfach auf https://www.it-founder.de/go/call/, suche dir den für dich passenden, freien Termin aus und buch mit mir den Startup Coaching Call. Ich hoffe, diese Episode hat dir wieder weitergeholfen und du bist beim nächsten Mal wieder dabei. Ich wünsche dir viel Erfolg und viele glückliche Kunden, die dich weiterempfehlen. Und wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCqWUr76dUv-T2JKdyYx1Zsg
Ein kurzes und interessantes Interview mit Dr. Stefan Höltgen. Auch hierüber bin ich sehr froh, dass er sich die Zeit für uns genommen hat. Weitere wichtige Info's zu Dr. Stefan Höltgen und dem OCM findest du hier unten in der Beschreibung. Viel Spaß und bis im nächsten Video! Dein Christoph Du interessierst dich für das Buch von Stefan? Link zum Buch findest du hier: https://www.amazon.de/RESUME-Hands-Retrocomputing-Computerarch%C3%A4ologie-Band/dp/3897333961/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=resume&qid=1559917412&s=books&sr=1-1 Autor: Stefan Höltgen Titel: RESUME: Hands-on Retrocomputing (Computerarchäologie, Band 1) Taschenbuch – 28. April 2016 ISBN-10: 3897333961 ISBN-13: 978-3897333963 Zum Interview mit Thiemo Eddiks - Erster Teil: https://youtu.be/fINE6NiIbk0 Internetseite vom OCM: https://www.computermuseum-oldenburg.de/ Hier findest du das Computermuseum: Oldenburger Computer-Museum e.V. (gemeinnützig) Bahnhofsplatz 10 26122 Oldenburg Weitere Info's zu Öffnungszeiten, Preisen und der Anfahrt: https://www.computermuseum-oldenburg.de/informationen.html Das OCM in den sozialen Netzen: https://www.facebook.com/OldenburgerComputerMuseum https://www.instagram.com/oldenburger_computer_museum https://twitter.com/OCM_ #computermuseum #oldenburg #bremerhaven #ocm Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Heute kann ich dir ganz stolz ein Interview mit Thiemo Eddiks vom Oldenburger Computer-Museum e.V. zeigen. Ich bin sehr dankbar das Thiemo sich die Zeit für uns genommen hat. Weitere wichtige Info's zum OCM findest du hier unten in der Beschreibung. Viel Spaß und bis im nächsten Podcast! Dein Christoph Internetseite vom OCM: https://www.computermuseum-oldenburg.de/ Hier findest du das Computermuseum: Oldenburger Computer-Museum e.V. (gemeinnützig) Bahnhofsplatz 10 26122 Oldenburg Weitere Info's zu Öffnungszeiten, Preisen und der Anfahrt: https://www.computermuseum-oldenburg.de/informationen.html Das OCM in den sozialen Netzen: https://www.facebook.com/OldenburgerComputerMuseum https://www.instagram.com/oldenburger_computer_museum https://twitter.com/OCM_ Oder du interessierst dich für das Retro-Computer-Buch von Dr. Stefan Höltgen? Link zum Buch findest du hier: https://www.amazon.de/RESUME-Hands-Retrocomputing-Computerarch%C3%A4ologie-Band/dp/3897333961/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=resume&qid=1559917412&s=books&sr=1-1 Autor: Stefan Höltgen Titel: RESUME: Hands-on Retrocomputing (Computerarchäologie, Band 1) Taschenbuch – 28. April 2016 ISBN-10: 3897333961 ISBN-13: 978-3897333963 #computermuseum #oldenburg #bremerhaven #ocm Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Wir alle haben schon Erfahrungen mit Telefon-Hotlines gemacht. Die Dinge die mich dabei im Laufe der Zeit gestört haben, habe ich mal gesammelt. Was hast du schon alles mit Hotlines erlebt? Gab es da mehr negative oder eher positive Erfahrungen für dich? Berichte mir doch mal von einer deiner ganz persönlichen Geschichte! Viel Spaß beim Podcast und ich freue mich über dein Feedback! Dein Christoph #telefonhotline #hotline #bremerhaven Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Seit Jahren schreiben wir auch mit Freunden, Bekannten und vielleicht sogar Kunden über's Internet. Da hat ja jeder schon so einiges erlebt. Du garantiert auch! Egal ob in Internetforen, die Kommentare unter Zeitungsartikeln, bei YouTube oder gerade bei WhatsApp & allen anderen unzähligen Messengern: Gewisse Regeln "im Netz" sollten für alle gelten. Oder nicht? Was hast du schon so für Sachen erlebt? Findest du auch es sollte ein Regelwerk für alle geben, wie man sich im Internet zu verhalten hat? Ich wünsch dir viel Spaß beim Podcast und freue mich über dein Feedback! Dein Christoph #whatsapp #ethik #bremerhaven #sozialverhalten #netiquette #digitalkodex Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Total verrückt, ein Schüler erzählte mir vor kurzem von Google Takeout. Kennst du das? Mit Google Takeout kannst du dir alle deine Kontodaten mit einem Klick herunterladen. Kanntest du Google Takeout schon? Wie groß ist dein Download Archiv deiner Daten? Schreib mir das doch mal in die Kommentare. Vielen Dank und bis bald. Dein Christoph #googletakeout #datenspeicherung #bremerhaven Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Oft erlebe ich, dass mir große Dateien per E-Mail geschickt werden. Kennst du das auch? Ich möchte dir hier Tipps geben, welche Alternativen du noch hättest, die viel einfacher und besser dafür geeignet sind. Wie verschickst du denn eigentlich Dateien? Hast du da einen Tipp? Was ist für dich das einfachste und nützlichste? Schreib mir das doch mal in die Kommentare. Vielen Dank und bis bald. Dein Christoph #großedateien #dateiübertragung #bremerhaven #wetransfer Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Wie komme ich auf so einen Titel? Ich bin leidgeplagter Allergiker und habe nach Analogien zum Computer gesucht. Jetzt habe ich auch Fragen an dich: Hat dein Computer auch Allergien? Hast du schon mal Falschmeldungen bekommen? Was hast du getan, wie hast du reagiert? Wie schützt du dich vor Gefahren aus dem Web? Dein Meinung wie immer in die Kommentare. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal. Dein Christoph #allergie #computerallergie #bremerhaven #scareware #heuristik Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Google sammelt Daten ohne Ende. Nicht nur Google. Aber hier möchte ich dir erzählen, was Google damit im Zweifel macht. Höre dir den Podcast an und gebe mir gerne ein Feedback. Wie stehst du zu diesem Thema? Findest du die totale Überwachung super? Oder gibts auch Punkte die du kritisch siehst? Deine Meinung interessiert mich, schreib sie mir bitte in die Kommentare. Vielen Dank und bis bald. Dein Christoph #google #geheimedaten #standort Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Wie kannst du nun durch Digitalisierung Ressourcen sparen? Das und auch einige Verbesserungsvorschläge, wo die Reise in den nächsten Jahren hingehen muss, hörst du heute von mir. Und jetzt bist du gefragt: Was hälst du von dem Thema? Welche Schritte planst du noch und welche hast du schon umgesetzt? Siehst du das Ganze Thema „Digitalisierung“ vielleicht kritisch? Schreib mir deine Meinung gerne in die Kommentare. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal! Dein Christoph #digitalisierung #ressourcen #bremerhaven Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Buchhaltung und Steuerberatung können sehr anstrengend, zeitintensiv und nervend sein. Ich zeige dir eine sehr tolle und zeitgemäße Alternative. Kennst du schon gute Alternativen und hast du schon Erfahrungen damit gemacht? Wenn ja, welche? Wie arbeitest du heute, noch alles analog oder schon digital? Und falls noch analog, was hindert dich am Umzug? Warum hast du noch nicht umgestellt? Schreib mir deine Meinung und Erfahrungen bitte in die Kommentare. Da bin ich gespannt drauf. Viel Spaß dabei! Dein Christoph #steuerberater #buchhaltung #lexoffice Hier für Lexoffice klicken und bis zu 50% Rabatt sichern: http://partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=858745&site=12050&type=text&tnb=42 Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Newsletter gefällig? Erhalte neue Tipps, Tricks & Geschichten von uns: https://www.green-secure.de/newsletter/ Du hörst Spotify? Hier ist unser Podcast: https://open.spotify.com/show/0E7vPx8cKSuewZL4UZgTyW Du bist bei iTunes? Podcast auch hier: https://itunes.apple.com/us/podcast/green-secure-podcast/id1449020620?mt=2 Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
** Das Video zu diesem Podcast findest du auf YouTube oder Facebook ** Was ist überhaupt eine IP-Adresse? Was ist jetzt IPv4 ? Und was zum Teufel ist jetzt IPv6 ? Wann wird IPv6 überall genutzt? Diese Dinge und weiteres erkläre ich dir in diesem Podcast. Dies ist nur eine kurze Einführung zu dem Thema, damit du davon mal gehört hast. Hast du Fragen dazu? Hast du irgendwas nicht verstanden? Und was würdest noch gerne wissen? Teile mir deine Meinung gerne hier unten in den Kommentaren mit. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal. Dein Christoph #IPv4 #IPv6 #Unterschiede #Netzwerke #Subnetzmaske Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen. ** Das Video zu diesem Podcast findest du auf YouTube oder Facebook **
Egal ob privat oder geschäftlich. Tagtäglich trudeln dutzende von E-Mails in unser E-Mail Postfach. Ob du die E-Mails alle haben willst, oder nicht. Sie kommen. Und ja, sie können auch nervig sein. Ich möchte dir hier kurz ein paar hilfreiche Tipps geben, die dir dein Leben stark vereinfachen können. Welche Ordnung benutzt du für deine E-Mails? Stressen dich E-Mails oder bist du da ganz entspannt und immer Herr der Lage? Ich freue mich über dein Feedback und wünsche dir viel Spaß bei der Umsetzung! Berichte mir bitte einmal darüber wie es läuft. Bis zum nächsten Mal! Dein Christoph #ordnung #email #zeroinbox #inbox #postfach #chaos #spam #junk #mailbox #posteingang Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Bestimmt erinnerst du dich noch an mein Video im Juni letztes Jahr mit dem Titel “Sag NEIN zu Upload-Filtern!!! (EU-Copyright-Reform)”, als ich dir was zum Thema Uploadfilter erklärt habe. Heute möchte ich dir zu dem Thema kurz erklären was das eigentlich ist, was das für uns bedeutet und vor allem möchte ich dir hier heute ein Update dazu geben. Was ist also neues passiert seitdem? Wie denkst du dazu? Findest du diese Gesetzesänderung gut oder schlecht? Und warum? Hast du schon mal ein Video hochgeladen das blockiert wurde? War das zu recht oder war da gar nichts falsches dran? Was glaubst du, wird sich das Internet dadurch sehr verändern? Ich freue mich über deine Kommentare! Vielen Dank. Bis zum nächsten Mal. Dein Christoph #artikel13 #uploadfilter #SaveYourInternet #SagNEINzuUploadFiltern #eucopyrightreform #christiansolmecke #kanzleiwbs #urheberrechtsreform #euparlament #axelvoss #protest #niewiederCDU #NieMehrCDU #Gronkh #JuliaReda #buergerprotest #artikel13demo #copyright #HerrNewstime Mein Video von letztem Jahr: Sag NEIN zu Upload-Filtern!!! (EU-Copyright-Reform) https://www.youtube.com/watch?v=Ga7fW-BdAHI Weitere tolle Informationen zu dem Thema erfährst du z.B. hier: Rechtsanwalt Christian Solmecke / Kanzlei WBS https://www.youtube.com/user/KanzleiWBS https://www.wbs-law.de/ Julia Reda https://juliareda.eu/de/ https://twitter.com/Senficon HerrNewstime https://www.youtube.com/user/HerrNewstime Save Your Internet: https://savetheinternet.info/ Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Wenn du dich ständig räuspern möchtest liegt das nicht an dir, sondern an meiner Stimme: Heute schön erkältet! :) Glaubst du das der klassiche PC bald tot ist? Ich glaube das nicht. Wieso? Das möchte ich dir hier erzählen. Außerdem möchte ich dir ein wenig über die Vor- und Nachteile von allen Geräten berichten. Wie denkst du zu diesem Thema? Brauchst du noch einen PC? Oder reicht dir ein Smartphone völlig aus? Was glaubst du, wie wird sich das in den kommenden Jahren verändern? Gibt es die klassischen PCs bald nicht mehr? Ich freue mich über dein Feedback! Viel Spaß beim hören! Dein Christoph Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. #pcbaldtot #desktoppc #stationarycomputer #computer #stationaryvsmobile #rehkitz #schubkarre #kaufberatung #istderpcbaldtot #smartphoneodertablet #notebookoderpc Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Dieser Podcast ist ein Wunsch von einem YouTube User. Jaa... was ist das eigentlich…. Passwort Cracking? Das möchte ich dir in diesem Podcast erklären. Viel Spaß beim hören! Dein Christoph Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. #md5 #hash #passwort #password #cracking #knacken #passwortknacken #passwordcracking #bruteforceattack #bruteforceattacke #passwortlisten #tan #smstan #phototan #mobileTAN #tfa #twofactorautentification #zfa #onlinebanking #botnetze #botnet Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Tagtäglich haben wir damit zu tun. Ja du auch. Die Ausdrücke Megabit und Megabyte. Aber wofür steht das eigentlich und wo wird beides eingesetzt? Das möchte ich dir heute einmal erklären. Viel Spaß beim hören! Dein Christoph Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. #Megabit #Megabyte #BitsundBytes Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Echt ätzend, wenn du unterwegs bist und dein mobiles Internet ist zu langsam. Du musst unbedingt JETZT ganz schnell was im Internet nachschauen und das Ding zeigt dir oben nur einen blöden Buchstaben. Du weisst, der Buchstabe bedeutet LANGSAM. Aber was genau bedeuten diese Abkürzungen eigentlich? Ich erkläre es dir. Wie schnell ist dein Internet? Wohnst du auf dem Land oder in der Stadt? Was kennst du so für Probleme mit deinem mobilen Internet? Viel Spaß beim hören. Dein Christoph Green Secure ist eine Computerfirma aus Bremerhaven. Außer den klassischen EDV bzw. IT Dienstleistungen, bieten wir auch viel zu IT-Sicherheit. Unsere Projekte sind zukunftsweisend und interessant. #MobilesInternet #Internetgeschwindigkeit #MeinInternetGehtNicht Abonniere unseren Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCVMYNn06o3uovnnzVQMKG9g?sub_confirmation=1 Website: https://www.green-secure.de Facebook: https://www.facebook.com/GreenSecureBHV/ Instagram: https://www.instagram.com/greensecurebhv/ Twitter: https://twitter.com/GreenSecureGmbH XING: https://www.xing.com/companies/greensecuregmbh Christoph arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre mit Computern. Er ist gelernter Fachinformatiker und hat später im Energie- und Umweltbereich ein Ingenieursstudium absolviert. Er hat die Green Secure GmbH gegründet um die Welt in eine neue Richtung zu bringen. Er möchte allen Menschen helfen, im Umgang mit den neuen Medien besser zu werden. Christoph hat Kooperationen mit Schulen und gibt Kurse an der Volkshochschule in Bremerhaven. Außerdem steht er Firmen und Privatleuten stetig beratend zur Seite und hat großen Spaß an Schulungen.
Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/ict-schweizer-firmen-mischen-im-russischen-markt-mit Der russische Markt entwickelt sich mit den globalen Trends und bietet sämtliche moderne IT-Produkte an. Einige Bereiche profitieren sogar von Förderprogrammen der Regierung. Diese Situation ermöglicht Schweizer KMU attraktive Geschäfte in Russland. Das war nicht immer so. Noch im Jahr 2014 stand der russische ICT-Markt vor einer schwierigen Zeit: Die russische Währung, der Rubel, verlor massiv an Wert und die Preise für Hard- und Software stiegen. Das führte zu einer vorübergehenden Rezession auf dem Computermarkt. Die Russen begannen deshalb Softwareprodukte im eigenen Land zu produzieren und exportieren. Dank dieser Produktion und dank Unterstützung von verschiedenen Seiten erhielt die ICT-Branche wieder einen Schub. Inzwischen ist der Markt in Russland gewachsen. In der IT-Branche gibt es rund 7'000 Unternehmen, die meisten davon sind in Moskau und St. Petersburg angesiedelt. Der Umsatz der russischen Top-10 erreicht 1 Mia. US-Dollar. Ein lokales Geschäft bringt Möglichkeiten für Schweizer KMU Die russischen IT-Firmen werden auch im globalen Markt grösser und stärker, darunter in den USA, Deutschland, Brasilien, China, Indien und der Schweiz. Sie machen unter anderem mit Informationssicherheitssoftwares, individuell angepassten Softwares und IT-Dienstleistungen auf sich aufmerksam. Anfang 2017 arbeiteten mindestens 20 russische Unternehmen mit Schweizer Kunden zusammen. Das ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern eher wenig. Auf der anderen Seite waren Anfang 2017 mindestens sieben Schweizer Unternehmen in Russland tätig und hatten dort ihre Büros. Zahlreiche weitere IT-Firmen arbeiteten von der Schweiz aus mit russischen Kunden und exportierten ihre Produkte. Wenn sich Schweizer KMU entscheiden, durch einen Vertreter im russischen Markt aktiv zu sein, müssen sie folgendes beachten: 1. Vertreter sind nicht in den Promotionsprozess eingebunden. Das liegt grundsätzlich in der Verantwortung der ausländischen Unternehmung. Dennoch sind die Vertreter oftmals bereit, die Promotion des Produktes gegen Bezahlung zu übernehmen. 2. Für ausländische Hersteller ist es besser, ihre Markennamen in Russland selber zu registrieren und dies nicht russischen Partnern zu überlassen. 3. Es ist wichtig, in Kooperation mit dem russischen Vertreter die Produktinformationen und das Marketingmaterial auf Russisch zu übersetzen. Eine gute Marktmöglichkeit in Russland sind die Aufträge der Behörden. Um in diesem Markt mitzumischen, ist es von Vorteil, ein lokales Geschäft einzurichten. Denn russische Produzenten werden teilweise bevorzugt behandelt und können dadurch IT-Produkte und Dienstleistungen für Behörden und öffentliche Unternehmen herstellen. Ein guter Ort, um in Russland ein Geschäft zu eröffnen, ist das Innovationszentrum Skolkowo, welches sich 30 Kilometer westlichen von Moskau befindet. Dort profitieren Unternehmen von verschiedenen Anreizen und minimalem administrativem Aufwand. Aber auch in den grossen russischen Städten wie Moskau, St. Petersburg oder Jekaterinburg gibt es für ICT-Unternehmen gute Möglichkeiten.
Nach einem Monat Podcast-Pause sprechen Volker und Frank in dieser Folge über die geplante Novelle des § 203 StGB, der Geheimnisträgern die Auslagerung bestimmter Tätigkeiten ermöglichen soll, ohne sich strafbar zu machen. So hat z. B. bisher vor allem die Auslagerung von IT-Dienstleistungen immer in einem Graubereich stattgefunden, der den Geheimnisträger -- z. B. den Anwalt, Arzt, Wirtschaftsprüfer oder die Krankenversicherung -- an den Rand der Strafbarkeit brachte. Volker und Frank sprechen darüber, was das bisherige Problem ist, was die geplante Novelle daran ändern soll und was sich dadurch für die Beteiligten ändert.