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Österreichs Hauptstadt hat richtig viele Fans: Jedes Jahr zählt Wien 15 Millionen Übernachtungen von Gästen aus aller Welt. Die wollen sich hier die Prachtbauten der Habsburger Zeit anschauen oder die Gemälde von Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Egon Schiele & Co aus der Wiener Moderne. Sie wollen in Wiens Kaffeehäusern oder in gemütlichen Beisln sitzen und durch die Viertel streifen, die hier 'Beisl' genannt werden. Welche davon besonders charmant sind, welche Museen und Sehenswürdigkeiten du hier auf keinen Fall verpassen solltest und wie du dich am besten durch Wien bewegst: Das verraten dir Kathrin Sander und Inka Schmeling, die beiden Gründerinnen der Reiseplattform plazy, in dieser Episode.
Bunte Häuserviertel, der Atlantik vor der Tür und so viele Bars, Cafés & Restaurants zu moderaten Preisen - Porto ist eines DER Reiseziele des Jahres. Kommt mit auf Spaziergänge wie aus dem Bilderbuch (alles fußläufig erreichbar), esst unendlich viele Leckereien, entdeckt die Seele des Portweins und atmet eine Offenheit, eine Herzlichkeit, ein internationales Flair und eine Romantik, die es selten gibt auf dieser Welt. Spätestens wenn ihr über Kopfsteinpflaster durch die alten Gassen flaniert, im gelben Licht der Straßenlaternen, zwischen Palmen und Prachtbauten direkt an der Atlantik-Küste, werdet ihr euch verlieben in diese Stadt. Oder ihr fahrt mit der historischen Straßenbahn, ihr besucht ein grandios besetztes Festival, ihr schwimmt ein paar Runden im Meer oder sitzt einfach den ganzen lieben langen Tag (vielleicht sogar eine Woche wie Michi) am Strand, in einem der Parks, in den den Gassen von Portugals vielleicht schönster Stadt.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/werbepartner/Hier der Link zum „50 States“ Podcast: https://1.ard.de/reisenreisen-50states Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wiener Ringstraße: ein Pracht-Boulevard, vergleichbar mit der Champs Élysées oder Unter den Linden in Berlin. Wir bewegen uns entlang dieser besonderen Straße wie immer auf den Spuren der Habsburger und erfahren viel über die damalige Zeit, die Prachtbauten und die Menschen, die vor und hinter den Kulissen gewirkt haben.Idee und Moderation: Thomas Krug und Dr. med. Markus KnappProduziert von sounzz by HeckingBeim Podcast Habsburg to go! handelt es sich um einen etwas anderen geschichtlichen Reisebericht. In 100 Etappen reisen wir auf den Spuren der Habsburger quer durch die Geschichte Europas. Begleiten Sie uns von Speyer über Genf bis nach Mexiko mit zahlreichen Geschichten und Hinterlassenschaften einer der mächtigsten Dynastien vom tiefsten Mittelalter bis kurz nach dem ersten Weltkrieg.Mehr über unseren Podcast erfahren Sie auf unserer Website sowie auf unserem Instagram-Kanal. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung und Ihre Weiterempfehlung an andere Hörerinnen und Hörer.Sie haben Ideen, Anmerkungen oder möchten gerne selbst als Gast in unserem Podcast auftreten? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an info@habsburg-to-go.de.
Lass Dich mitnehmen nach Spanien. Bei einem Spaziergang durch Barcelona genießt Du die einzigartige Atmosphäre zwischen engen Gassen, farbenfrohen Parks und gotischen Prachtbauten. Und am Abend, als Du zufrieden und erschöpft in Deiner gemütlichen Unterkunft liegst, schwelgst Du in Erinnerungen an diesen wunderschönen katalanischen Sommertag.Gelesen von Björn LandbergText: Florian SternRegie: Silvan OschmannProduktion: Tonstudio SprachraumBett am Strand wird präsentiert von allnatura - natürlich schlafen und wohnenSpare 20€ mit dem Code STRAND20 auf allnatura.de
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Wer war Bodhidharma? Bodhidharma war ein buddhistischer Mönch und der Gründer des Shaolin-Tempels; aus diesem Grund soll hier über ihn berichtet werden. Wie bei allen historischen Persönlichkeiten, werden die Geschichten von Generation zu Generation immer weiter „ausgeschmückt“ und „lebendiger gestaltet“. Bodhidharma (kurz: Damo) lebte ca. von 444 bis 529 n. Chr.; er wurde in Indien oder Persien geboren und soll blaue Augen gehabt haben, weshalb chinesische Chroniken ihn den „blauäugigen Teufel“ nannten. Auch wurde er in Kampfkünsten, wie dem Vajramushti (indischer Stil) oder im Pahlavani (persischer Stil), ausgebildet, die in der Folge einen großen Einfluss auf das Shaolin-Kung Fu hatten. Wie Damo mit der Philosophie Buddhas in Berührung kam, ist nicht überliefert. Zu dieser Zeit waren unzählige Mönche und Wanderprediger im gesamten asiatischen Raum unterwegs, um ihre Lehren an den Mann zu bringen, aber natürlich auch, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Wahrscheinlich traf Damo auf einen Anhänger Buddhas, der ihn zum buddhistischen Mönch ausbildete. Ein Mönch musste nach damaligem Verständnis asketisch und enthaltsam leben, predigen und wandern (Wandermönch). Sicherlich gab es schon damals Klöster, doch der Großteil der verschiedenen Gelehrten fand keinen Unterschlupf in einem Tempel. Es blieb ihnen somit gar nichts anderes übrig, als ihren Lebensunterhalt mit dem „Wanderpredigen“ zu verdienen. Damo zog es jedoch viel weiter fort als andere buddhistische Mönche. Er reiste über den Himalaya nach China an den Hof des chinesischen Kaiser Wu-Di. Dieser führte China in ein „goldenes Zeitalter“. Unvorstellbarer Reichtum und sensationelle Prachtbauten machten den Kaiserhof zum Mittelpunkt der damaligen Welt („China“, auf Chinesisch, bedeutet „das Land der Mitte“). Am Hof des Kaisers hatte sich eine Tradition entwickelt, wonach indische Mönche die Lehre Buddhas missionierend verbreiteten. Die Wanderprediger waren zu einer Art „Normalität“ geworden. Aus dieser Masse herauszustechen war garantiert nicht einfach. Zumal der chinesische Kaiser fest im Konfuzianismus verankert war, und das buddhistische Gedankengut abgelehnt haben dürfte. Doch Damo schaffte es, den Kaiser Wu-Di mit seinen Ansichten zu erreichen. Hier scheint es ihm gelungen zu sein, dem Kaiser, welcher sich durch besonders viel „Gutes“ hervorgetan hatte, darzulegen, dass das Tun guter Werke nicht zwingend „Erlösung“ oder gar „Erleuchtung“ nach sich ziehe. Wer Positives macht, weil er sich davon Vorteile verspricht, der erreiche genau das Gegenteil. „Tue Gutes und sprich darüber“ heißt es heute, aber die von Damo begründete Philosophie, seine Weiterentwicklung der Lehren Buddhas, zeigen, dass gute Dinge zu tun, nur um dafür den Ruhm einzuheimsen, falsch und unehrenhaft ist. Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Das Wissen über die Maya oder Khmer rankt sich vor allem um ihre steinernen Prachtbauten. Doch wer waren die Menschen, die sich dort versammelten? Die Lasertechnologie LIDAR bietet ganz neue Einsichten - und revolutioniert dabei die Archäologie. Von Lucian Haaswww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Alle 109 Entscheidungen sind gefallen, das Olympische Feuer ist aus, die Fahne an Mailand übergeben und die astronomisch teuren sportlichen Prachtbauten stehen ab sofort als weiße Elefanten leer und verwaist und auch wir im Flair der Ringe packen zusammen - aber nicht ohne zusammen mit den Kollegen vom Sportinformatiosndienst über einen Medaillenregen am Schlusstag zu sprechen und die 16 Tage Peking ausführlich zu bilanzieren. Und dabei kommen Peking, das IOC und vor allem auch Thomas Bach nicht gerade gut weg.
Alle 109 Entscheidungen sind gefallen, das Olympische Feuer ist aus, die Fahne an Mailand übergeben und die astronomisch teuren sportlichen Prachtbauten stehen ab sofort als weiße Elefanten leer und verwaist und auch wir im Flair der Ringe packen zusammen - aber nicht ohne zusammen mit den Kollegen vom Sportinformatiosndienst über einen Medaillenregen am Schlusstag zu sprechen und die 16 Tage Peking ausführlich zu bilanzieren. Und dabei kommen Peking, das IOC und vor allem auch Thomas Bach nicht gerade gut weg.
Alle 109 Entscheidungen sind gefallen, das Olympische Feuer ist aus, die Fahne an Mailand übergeben und die astronomisch teuren sportlichen Prachtbauten stehen ab sofort als weiße Elefanten leer und verwaist und auch wir im Flair der Ringe packen zusammen - aber nicht ohne zusammen mit den Kollegen vom Sportinformatiosndienst über einen Medaillenregen am Schlusstag zu sprechen und die 16 Tage Peking ausführlich zu bilanzieren. Und dabei kommen Peking, das IOC und vor allem auch Thomas Bach nicht gerade gut weg.
Alle 109 Entscheidungen sind gefallen, das Olympische Feuer ist aus, die Fahne an Mailand übergeben und die astronomisch teuren sportlichen Prachtbauten stehen ab sofort als weiße Elefanten leer und verwaist und auch wir im Flair der Ringe packen zusammen - aber nicht ohne zusammen mit den Kollegen vom Sportinformatiosndienst über einen Medaillenregen am Schlusstag zu sprechen und die 16 Tage Peking ausführlich zu bilanzieren. Und dabei kommen Peking, das IOC und vor allem auch Thomas Bach nicht gerade gut weg.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Alle 109 Entscheidungen sind gefallen, das Olympische Feuer ist aus, die Fahne an Mailand übergeben und die astronomisch teuren sportlichen Prachtbauten stehen ab sofort als weiße Elefanten leer und verwaist und auch wir im Flair der Ringe packen zusammen - aber nicht ohne zusammen mit den Kollegen vom Sportinformatiosndienst über einen Medaillenregen am Schlusstag zu sprechen und die 16 Tage Peking ausführlich zu bilanzieren. Und dabei kommen Peking, das IOC und vor allem auch Thomas Bach nicht gerade gut weg.
Von Regina Burbach, Matthias Reiche und Anne Demmer, ARD-Studio Mexiko Moderation: Juliane Eisenführ Anfang des neuen Jahrtausends hat sich die Sendereihe "Zwischen Hamburg und Haiti" gleich zwei Mal der Karibik-Insel Kuba angenommen. 2001/02 war Fidel Castro noch im Amt, verkörperte mit ungebrochenem Eifer die Ideale der Revolution von 1959. Kuba war ein beliebtes Touristenziel. Havanna eine Stadt, in der die romantischen amerikanischen Straßenkreuzer und die morbiden Fassaden kolionaler Prachtbauten das Elend, das dahinter lauerte, die Armut und die Prostitution, oft noch überstrahlten. Die bunten Autos, sagt ARD-Korrespondentin Anne Demmer im Gespräch mit Juliane Eisenführ, fahren noch immer. Gehegt und gepflegt von ihren Besitzern. Denn mit ihnen lassen sich Devisen verdienen. Touristen lieben es, in ihnen durch die kubanische Hauptstadt kutschiert zu werden. Touristen - die derzeit allerdings ausbleiben. Corona und schlechte Beziehungen zu USA halten Touristen aus Kuba fern Wegen Corona und wegen der wieder schlechten Beziehungen zu den USA. Diese Umstände verstärken noch die Wirtschaftskrise, unter denen das Land derzeit leidet. Essen, Wohnen, Produkte des täglichen Bedarfs: Alles ist knapp. Und oft nur mit Devisen zu ergattern. Prostitution ist nach wie vor verbreitet. Fidel Castro ist inzwischen gestorben, sein Bruder aus dem Amt geschieden. Kein Castro gibt mehr die Richtung an. Aber es ist nichts besser geworden in Havanna - das wird deutlich in dieser Gegenüberstellung der Situation vom Anfang des Jahrtausends und heute.
Sven Oswald und Daniel Finger sprechen über Herrn Erdogan, den Präsidenten der Paläste, der sich bereits mehrere Prachtbauten hat errichten lassen und das, obwohl das Land mit großen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat. Sie freue sich wahnsinnig mit dem Mann sprechen zu dürfen, der aus dem Palastorchester seit Jahren ein Erlebnis macht, Max Raabe. Dazu sprechen noch über eines der wichtigsten Gebäude der Berliner Geschichte – den Palast der Republik – und über eine Sonderausstellung im DDR-Museum, die ihm gewidmet ist.
Amos 2, 1 Hört, was der Herr sagt: »Die Leute von Moab haben Verbrechen auf Verbrechen gehäuft. Sie haben die Gebeine des Edomiterkönigs zu Asche verbrannt. Darum verschone ich sie nicht. 2 Ich schicke Feuer in ihr Land, damit es die Prachtbauten von Kerijot verzehrt. Ihre Männer fallen in der tosenden Schlacht, unter dem Kriegsgeschrei und dem Lärm der Kriegshörner ihrer Feinde. 3 Ihren Herrscher und alle führenden Männer bringe ich um. Das sage ich, der Herr.« 4 Hört, was der Herr sagt: »Die Leute von Juda haben Verbrechen auf Verbrechen gehäuft. Sie haben mein Gesetz missachtet, meine Gebote übertreten und sich von falschen Göttern verführen lassen, genau wie ihre Vorfahren. Darum verschone ich sie nicht. 5 Ich schicke Feuer in das Land, damit es die Prachtbauten Jerusalems verzehrt.«
Der Bopparder Fotograf und Modellbauer Frank Kunert schafft künstliche Welten. Die Anregungen für seine Miniaturkulissen nimmt er aus dem Alltag, aus Begegnungen und Beobachtungen der Gesellschaft. Im Maßstab 1:12 entstehen winzige Reihenhäuser, Prachtbauten, Feriendomizile oder Wohnungseinrichtungen. Diese fotografiert Frank Kunert und schafft damit kritische aber auch humorvolle Statements. Zum Beispiel zum Wohnraummangel oder Kindheitswünschen.
Mitte des 19. Jahrhunderts wuchs die Stadt Wien. Die Vororte wurden eingemeindet und die ehemalige Befestigungsanlage rund um die "Inneren Stadt" wurde nicht nur obsolet, sondern sogar als gefährlich wahrgenommen. Also ordnete Kaiser Franz Josef I. 1857 mittels "Handbillet" die Schleifung der ehemaligen Festungsanlage mit ihren Bastionen und Glacis an. An ihrer Stelle sollte ein von repräsentativen Gebäuden gesäumter "Prachtboulevard" enstehen, auf dem ein rasches Vorgehen gegen potenzielle revolutionäre Bewegungen möglich wäre. Um die Errichtung der Prachtbauten zu finanzieren, wurde der "Stadterweiterungsfonds" eingerichtet, der die 'Wiener Stadtpolitik auch im 21.Jahrhundert noch beschäftigt.
Nach über 30 Stunden Reise kommen Leni und Philipp in Russland an und stellen fest, dass das Land sich im WM-Ausnahmezustand befindet. St. Petersburg beeindruckt mit idyllischen Bauten, malerischen Kirchen und einem spektakulären Museum und Moskau mit Prachtbauten und WM Atmo. Eine erste Folge, die Lust auf mehr macht...
Im Schaufenster lockt das schicke Paar Schuhe, drei Türen weiter duftet es nach frischem Kaffee und im Elektroladen lacht uns das neuste Touchscreen-Telefon entgegen. Sie alle rufen: kauf mich, kauf mich! Und sie werden gekauft. Das Credo der Konsumgesellschaft wird uns täglich entgegengeschrien und tönt als Tinnitus in unseren Ohren. In der Sendung wollen wir die heikle Frage stellen: Was hängt am Konsum? Die Einkaufszentren, unsere Bedürfnisse und Selbstinszenierungen vielleicht? Zwei Features behandeln das Thema Konsum im Zusammenhang mit Einkaufszentren als Prachtbauten und Wunschfabriken. Die Kolumne stellt die Frage, auf welches Fundament sich die Mystifikation der Finanzmärkte stützt und warum sie uns nicht nur staunend, sondern auch handlungsunfähig macht. Weiter haben wir unsere Rubrik »Blick nach vorn« sowie Musik- und Veranstaltungstipps. Im Studio begrüßen wir Dr. Anna Echterhölter, Kulturwissenschaftlerin und Mitherausgeberin des Magazins »ilinx«. Sie forscht aktuell zum Thema Ökonomie aus Sicht der Kulturwissenschaft.