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Vorsicht bei Importpferden – Erreger inklusive Immer mehr Pferdebesitzer möchten ihre Pferde so naturnah wie möglich halten – gefundenes Fressen vor Zecken und Stechmücken. Vor allem für Pferd, die am Wadrand grasen und auf schlecht bewirtschafteten Wiesen mit viel Gestrüpp – beliebte Aufenhaltsorte für Zecken. Und bei Zecken lauern immer mehr Gefahren: Sie übertragen mit Ihren Stichen nicht nur die gefürchtete Hirnhauterkrankung und Borreliose, sondern inzwischen auch sehr viele exotische Krankheiten, wie eine gerade im Endstadion befindliche Studie, die 500 Pferde in Ostösterreich untersuchte ergibt. Sie wurde unter Mitwirkung von Professor Anja Joachim, Leiterin des Instituts für Parasitologie an der Vetmed Uni Wien durchgeführt. Die Professorin erklärt sich die Zunahme von exotischen Krankheitserregern durch Zeckenstiche vor allem damit, dass Pferde immer mehr importiert werden: „Ein Befall mit Parasiten, die wir in unseren Breitengraden noch nicht vorfanden haben wir vor allem bei ungarischen Pferden, Pferden aus Frankreich, Spanien oder auch Argentinien festgestellt.“Eine Zeckenimpfung gibt es für Pferde nicht, deshalb sollteman immer zwischen den Beinen, unter den Ganaschen und sonstigen beliebten Andockstellen für Zecken einen Blick werfen und gegebenenfalls sofort die Blutsauger entfernen, die bis zu 14 Tage am Pferd hängen können und nicht sofort alle Krankheiten übertragen. Was auch immer unterschätzt wird sind endogenen Parasitenwie Würmer und Dasselfliegen, die im Pferd leben „Wurmpasten sollte man natürlich immer abwechseln, aber auch dann kann es zur Wurmbefalle kommen, weil einige schon resistent sind . Auch stellt man die kleinen Strongyliden beimPferd nur bei der Kotuntersuchung fest, die man zumindest einmal pro Jahr zusätzliche durchführen sollte.“In Gebieten, wo es Dasselfliegen gibt sollte man Wurmkur-Präparate wählen, die auch gegen diese gefährlichen Parasiten wirken. Was sich auch ausbreitet ist das gefährliche Westnilfieber, das Stechmücken übertragen. Wie man die Parasiten von Kribbelmücken über Milbenunterscheidet oder diese wiederum von Sommerexzemen , dazu mehr in dieser AUF TRAB-Folge. Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und Ihre Welshies. Schön jedenfalls, dass ihr zuhört! Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-). Damit hilft ihr, dass noch mehr auf den Podcast aufmerksam werden. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Parasiten #Zecken #Würmer #Impfung
Blumen und Wälder werden geliebt - mit Hecken tut sich der Mensch dagegen oft schwer: ein Gestrüpp, das unbedingt Schnitt braucht. Und so wird geschnippelt - bis die Erkenntnis sprießt, wie zentral diese Randerscheinungen eigentlich sind.
Es gibt immer etwas zu tun auf dem Bauernhof! Zwei Wasserbüffel sollen Hamish und Maisie dabei unterstützen, die Feuchtwiesen am Bach von Gestrüpp zu befreien. Die Büffel sind mürrisch und wortkarg, und als Hamish auch noch in ein Moorloch plumpst, ist guter Rat teuer. (Eine Geschichte von Thomas Kastura, erzählt von Andreas Leopold Schadt in oberfränkischer Mundart)
Diesmal beschäftigt sich Matussek, fernab der Aktualität, mit dem legendären Fernsehmacher Wolfgang Menge, über den soeben eine fulminante Biografie erschienen ist. Autor Gundolf Freyermuths „Wer war WM“ (Kadmos-Verlag) porträtiert darin einen „Televisionär“, der den öffentlich-rechtlichen Betrieb von heute wie eine teure und kahle Mondlandschaft an Einfallslosigkeit und Regierungspropaganda aussehen lässt. Mit dem „Millionenspiel“, „Ein Herz und eine Seele“ (Ekel Alfred), „3 nach 9“ und unzähligen Fernsehspielen hat Menge lustvoll ebenso die Apparate durchgeschüttelt wie die Zuschauer. Vereint mit dem Autor, zeichnet Matussek den Weg des ewig spöttelnden berühmtesten Glatzkopfs des Fernsehens nach, ein Abenteurer und Spieler, der in seiner genauen Beobachtung der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft zu einem „Balzac“ des Mediums wurde. Ein Autorenleben voller Wirkungstreffer. Er feuerte pausenlos, von der frühen Krimiserie „Stahlnetz“ bis zum inszenierten nationalen Notstand „Smog“, bis das Gestrüpp an Bürokraten mit Parteibuch zu dicht wurde und er schließlich ermattet aufgeben musste. Und feststellen musste: „Wenn die Würstchen an der Macht sind, wird der Senf rationiert.“ Womit auch diese Sendung hochaktuell ist.
„Du Borstel, bist du sicher, dass das hier das Suchgebiet ist“, fragte Mauz, „hier gibt es doch nur Gestrüpp und Steine, na und Wurzeln auch.“ „Klar bin ich sicher“, erklärte der Igel nach einem prüfenden Blick auf das GPS-Gerät, „denk doch mal nach Mauz, wenn es hier übersichtlicher wäre, dann wären wir ja nicht in einem Suchgebiet, sondern in einem Fundbüro.“ „Da hast du recht“, stimmte Hoppel zu und ließ seine Blicke schweifen. „Wo sollen wir zuerst suchen?“, fragte er dann, „Hinten bei den Büschen, dort drüben bei den Steinen oder im Gestrüpp?“ ...
Im Sommer 1972 verschwindet die 16-jährige Jeannette DePalma spurlos in Springfield, New Jersey. Sechs Wochen lang werden ihre Eltern um sie bangen und sich fragen, was mit ihrer Tochter geschehen sein könnte. Bis dann, an einem frühherbstlichen Septembertag, ein Hund einen abgetrennten Unterarm aus dem dichten Gestrüpp zieht und dem Fall traurige Gewissheit verleiht.Doch was ist wirklich mit Jeannette geschehen? War es eine Überdosis Drogen, wie die Polizei vermutet, oder steckt etwas Unheimlicheres dahinter? Gerüchte über düstere Rituale und Hexen, die angeblich im Verborgenen agieren, machen die Runde und versetzen eine ganze Stadt in Panik. Hat ein finsterer Kult Jeannette geopfert? Was bedeuten die mysteriösen Zeichen, die am Fundort gesichtet wurden? Lag sie wirklich in einem improvisierten Sarg aus Zweigen und Brettern?Heute berichten wir euch von einem Fall, der die Grenzen zwischen Gut und Böse sprengt und bis heute zu den mysteriösesten Fällen aus New Jersey zählt.Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, Minderjährige Opfer, Kirche, DrogenOb der Fall gelöst oder ungelöst ist, seht ihr ganz unten in der Beschreibung. (N=nicht gelöst, G=Gelöst)SHOWNOTES:Petition in Jeannettes Fall:https://justiceforjeannette.com/petition/----- WIR GEHEN AUF TOUR ----2024 dürfen wir wieder auf Live-tour gehen, diesmal in noch mehr Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.Tickets gibt es hier: https://rausgegangen.de/artists/puppies-and-crime/ oder auf Eventim https://www.eventim.de/eventseries/puppies-and-crime-3535486/Danke an unsere Werbepartner!Holy:Mit unserem Code PUPPIES5 bekommt ihr 5 € Rabatt auf eure erste Bestellung bei Holy und mit unserem Code PUPPIES spart ihr auch als Bestandskund:innen 10% auf eure Bestellung.Über diesen Link kommt ihr direkt zu Holy https://weareholy.de/puppiesandcrimeHello Fresh:Mit unserem Code HFPUPPIES könnt ihr jetzt sparen!- DE: Bis zu 120€* & ein gratis Dessert für 1 Jahr**: www.Hellofresh.de/HFPUPPIES- AT: Bis zu 90€*: www.Hellofresh.at/HFPUPPIES- CH: www.Hellofresh.ch/HFPUPPIES*Für neue & ehemalige Kunden; ** Für neue KundenHier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrimeSOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- N --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es steht fest, wir sind ein Podcast, der hilft. Und zwar euch Wege aufzuzeigen. Ob ihr die Wege am Ende geht oder durch gesellschaftliches Gestrüpp lauft, ist euch überlassen, wir bieten den Dienst ja auch nur an. Und damit unsere Autorität auch gebührend unterstrichen wird, haben wir uns einem Wunsch von einem von euch angenommen, was das Intro angeht. Top Idee. :D Außerdem reden wir über Partys von Menschen, mit denen man nichts anfangen kann, auf die man aber eingeladen ist. Was tun? Nicht hingehen und der Person den nächsten gesellschaftlichen Arschtritt verpassen? Wir diskutieren. Außerdem reden wir über Player Parfums. Dieser Duft, der aus einem Prollclub aus dem engsten Oberteil der Welt strömt und mit dem man verbindet: Abschleppen und flexen. Welches ist es? Packen wir in die Umfrage. Interessiert uns! Viel los in der Folge! Hab ich schon erwähnt, dass das Intro ... ? Ja? Dann ist ja gut! Viel Spaß wünschen Noah & Simón
Die Eskalation des Messers. Diagnose Glitzerpimmel. Angst vor EU-Jungwählern. Paul und Hajo Schumacher starten mit Wichtigem, Witzigem und Wirrem in die neue Woche. Unsere Themen: Junei und Julo. Bärtige Feen beim LARP. Baerbock nach Brüssel? Late Kondo: Minimalismus-Marie und die Spätfolgen. Wally, der Seelöwen-Hooligan. Scholz im Gestrüpp der roten Linien. Pfosten per Post. Eisbären-Tinder.Was kann ein Lied dafür, das es verballhornt wird? Udo Butter rockt Cottbus. Achilles in Minden. Plus: Politikversteher Jörg Quoos verrät, was die Woche wichtig wird. Folge 759.
TW: Suizid, Depressionen, physische Gewalt Hier findest Du Hilfe: https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon/beratung/telefon-beratung.html https://www.telefonseelsorge.de https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start https://www.u25-deutschland.de Ein Jäger findet in der Nähe des Maple Lakes in Utah die Leiche einer jungen Frau. Als die Beamten die von Kiefern und dichtem Gestrüpp gesäumte Lichtung erreichen, offenbart sich ihnen ein tragischer und dennoch nicht seltener Anblick. In diese abgelegene Gegend verschlägt es eigentlich nur Wanderer und Jäger … und jene, die den Schutz der Berge abseits jeder Zivilisation aufsuchen, um ihrem Leben ein Ende zu setzen. So scheinbar auch die junge Frau, deren Leichnam nun von einem der Bäume hängt. Detective Fackrell lässt seinen Blick durch das Dickicht schweifen. Weder oben am Wegrand, noch auf dem Weg hierher hatte er ein geparktes Auto gesehen und fußläufig ist dieser abgelegene Ort nicht ohne einen Tagesmarsch zu erreichen. Wie war die junge Frau also hier her gekommen? War sie allein? Plötzlich hält am Rande der Böschung ein unbekanntes Fahrzeug. Vom Beifahrersitz steigt ein junger Mann mit blondem Wuschelkopf, Brille und orangefarbenem T-Shirt aus und steuert geradewegs auf den Leichenfundort zu… ***ANZEIGE*** Kleine Erfrischung gefällig? Für alle Neukunden gibt es jetzt unter www.weareholy.com mit unserem Code STIMMEN5 5€ Rabatt auf eure erste HOLY-Bestellung. Bestandskunden erhalten mit unserem Code STIMMEN10 10% Rabatt auf ihre nächste Bestellung. Hier https://de.weareholy.com/stimmenimkopf oder hier https://linktr.ee/podcaststimmenimkopf kommt ihr zum Angebot. Guten Durst! Tickets für unsere Tour gibt's hier: https://livemanufaktour.de/kuenstler/stimmen-im-kopf Und hier gibt es unseren Merch: https://stimmenimkopf.store Alles auf einen Blick: https://linktr.ee/podcaststimmenimkopf // Zeitstempel // 00:00:00 - 00:06:00 Begrüßung 00:06:00 - 00:07:40 Fall-Einleitung 00:07:40 - 00:45:50 Fallvorstellung 00:45:50 - 1:06:00 Nachbesprechung 01:06:00 - 01:19:00 Depressionen im Jugendalter, Anzeichen & Prävention 01:19:00 - 01:22:30 Ankündigung / Update 01:22:00 - Ende Abschlussgespräch & Verabschiedung // Kontakt // Denise Instagram: podcast.stimmenimkopf E-Mail: podcast.stimmenimkopf@gmail.com Pia Instagram: pia.liest_ Pia Web: www.pia-liest.de // Musik // Epidemic Sound
In Bernhard Kegels neuem Buch geht es um ein rätselhaftes Gestrüpp, das rasend wächst und Berlin unbewohnbar macht.
Der Kanton Solothurn verbietet Steingärten. Denn die Suche nach Ostereiern soll wieder schwieriger werden. Dazu braucht es Gestrüpp, Unkraut und Blumen. Apropos Gestrüpp. Das Namensrecht soll wieder «einfacher» kompliziert werden. Allerdings sind Nachnamen wie Schotter oder Stein nicht mehr erlaubt. Was das Radio ja so interessant macht, sind die Stimmen von Prominenten aus Politik, Sport und den Medien. Wenn man das alles bunt durcheinander mixt, dann wird das immer witzig. Und wenn ein Autor und Mundartkünstler die Töne kommentiert, dann wird unterhaltsame Satire daraus. Alle drei Wochen am Samstag. Hier auf SRF 1. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 30.03.2024, 13.00, Radio SRF 1 Sonntag, 31.03.2024, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Es war dunkel und da ruhte etwas im Gestrüpp, als die Äste sich plötzlich sanft zur Seite wegbogen und eine weiße Taube aus dem Dickicht hervor flatterte. Sie flog ihr direkt vor Gesicht - als wollte sie ihr etwas mitteilen. Und da, mitten in der Dunkelheit und einer Zeit, die alles andere als leicht für sie war, fragte sie sich: War es ein Zeichen? Und wie sollte sie es deuten? Was diese Begegnung mit der Taube auf sich hat, wie wir neue neuronale Pfade entwickeln können und was das alles mit unseren Glaubenssätzen zu tun hat - das alles erfahrt ihr in dieser Folge über Liebe, Freundschaft und inneren Frieden.
J. Brahms (1833 – 1897) Liebeslieder Walzer, Op. 521. Rede, Mädchen SATB 2. Am Gesteine rauscht die Flut SATB 3. O die Frauen TB 4. Wie des Abends schöne Röte SA 5. Die grüne Hopfenranke SATB 6. Ein kleiner, hübscher Vogel SATB 7. Wohl schön bewandt war es S (A) 8. Wenn so lind dein Auge mir SATB 9. Am Donaustrande SATB 10. O wie sanft die Quelle SATB 11. Nein, es ist nicht auszukommen SATB 12. Schlosser auf, und mache Schlösser SATB 13. Vögelein durchrauscht die Luft SA 14. Sieh, wie ist die Welle klar TB 15. Nachtigall, sie singt so schön SATB 16. Ein dunkeler Schacht ist Liebe SATB 17. Nicht wandle, mein Licht T18. Es bebet das Gesträuche SATB ************Neue Liebeslieder, Op. 65 (1869-74) 1: Verzicht, o Herz, auf Rettung 2: Finstere Schatten der Nacht 3: An jeder Hand der Finger 4: Ihr schwarzen Augen5: Wahre, wahre deinen Sohn 6: Rosen steckt mir an die Mutter 7: Vom Gebirge Well' auf Well' 8: Weiche Gräser im Revier 9: Nagen am Herzen 10: Ich kose süß mit der und der 11: Alles, alles in den Wind 12: Schwarzer Wald, dein Schatten ist so düster! 13: Nein, Geliebter, setze dich 14: Flammenauge, dunkles Haar15: Zum Schluß: Nun, ihr Musen, genug!***************** Quattro Gesänge per coro femminile, corni e arpa, op. 171. Es tönt ein voller Harfenklang Poco Adagio, con molto espressione (C major) - Friedrich Ruperti (1805–1867) 2. Lied von Shakespeare Andante (E-flat major) (4:00)August Wilhelm Schlegel (1767–1845), after William Shakespeare (1564-1616) 3. Der Gärtner Allegretto (E-flat major) (5:35)Joseph von Eichendorff (1788–1857) 4. Gesang aus Fingal Andante (C minor) (8:30)Johann Gottfried Herder (1744-1803), after James Macpherson (1736–1796) as Ossian ***************Gesänge (3) per coro misto a sei voci, op. 421. Abendständchen. Langsam (G major)Clemens Brentano (1778–1842) 2. Vineta. Con moto (B major)Wilhelm Müller (1794–1827) (2:04) 3. Darthulas Grabesgesang. Moderato, ma non troppo (G minor)James Macpherson (1736–1796) as Ossian (4:41)
Regierung, Behörden und Medien haben sich hoffnungslos im Gestrüpp ihrer Impflügen verheddertEin Standpunkt von Norbert Häring.Aus Anlass der Behauptung von Militärminister Pistorius, die Pflicht-Impfung sei der beste Schutz für Soldaten vor Ansteckung mit Covid, stieß ich auf öffentlich-rechtliche Faktenchecks, wonach angeblich von Anfang an klar gewesen sei, dass die Impfung nicht auf Schutz vor Ansteckung getestet worden sei, dass sie aber trotzdem zu Anfang hervorragend dagegen geschützt habe, anders als „derzeit“ (Herbst 2022). Das ist das Gegenteil dessen, was die Faktenchecker und Politiker und Behörden bis dahin sagten, womit alle diskreditert sind, Pistorius, Behörden, Politiker und regierungstreue Medien.So hoffnungslos haben sich Regierung, Behörden und regierungstreue Medien im Gestrüpp der eigenen Propagandalügen verheddert, dass inzwischen fast alles, was sie sagen, dem widerspricht, was sie vorher gesagt haben.Militärminister Pistorius begründete jüngst im Bundestag die fortgeltende Covid-Impfpflicht für Soldaten damit, dass diese den „besten Schutz vor Ansteckung“ biete, bzw., nach Zwischenruf, den „besten Schutz vor Weitergabe der Ansteckung“. Das ist weitab vom aktuellen Kenntnisstand, wonach kaum noch ein Experte zumindest gegenwärtig noch einen nennenswerten Schutz durch die Impfstoffe vor einer Ansteckung behauptet.Schon ein sogenannter Faktencheck des BR-Faktenfuchses vom 16.11.2022 stellte das unter der Überschrift „Übertragungsschutz nicht Hauptziel des Impfstoffs“ klar. Danach war von Anfang an klar, dass die Impfstoffe nicht auf Verhinderung von Infektionen getestet wurden, und das habe auch niemand behauptet. Anfangs habe es aber trotzdem noch einen recht guten Schutz vor Infektion durch die Impfung gegeben, dieser sei aber mit jeder neuen Corona-Variante geringer geworden. (Dass die Schätzungen für die Dauer des Schutzes gleichzeitig immer kürzere Zeiten ergaben, erwähnte er nicht.)Einige Wochen vorher, am 19.10.2022 hatte der inzwischen berüchtigte ARD-Faktenerfinder Pascal Siggelkow ebenfalls festgestellt, dass die Impfungen in den Zulassungsstudien nicht auf Infektionsverhinderung getestet worden seien, sei von Anfang an bekannt gewesen. Allerdings behauptet er steif und fest, es habe sich herausgestellt, dass die Impfung zu Anfang nachweislich auch vor einer Ansteckung und Weitergabe des Virus geschützt habe – „anders als heute“.Das war vor einem Jahr, seither ist der Konsens, dass die Impfung nicht (mehr) vor Ansteckung schützt immer stärker geworden. So viel zu Pistorius und seiner uninformierten Rechtfertigung von drastischen Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit und das Selbstbestimmungsrecht von Soldaten über den eigenen Körper...... hier weiterlesen: https://apolut.net/regierung-faktenfuechse-und-impfluegen-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 02. Dezember 2023 bei norberthaering.de+++Bildquelle: Cryptographer / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Radl-Saison geht in die Herbstpause, und für viele von uns bedeutet das: Alternativsport, Wandern, Laufen. Während sich das für einseitig trainierte Radfahrer oft als irgendwas zwischen ungewohnt und katastrophal herausstellt, ist das für unseren heutigen Gast die große Leidenschaft.Andreas „Rambo“ Ropin hat seine Laufschuhe, seinen Rucksack und einen Schlafsack gepackt und ist in 72 Tagen rund um Österreich gelaufen!Nach seinem Besuch in unserer Sitzfleisch Episode 119 ist Rambo heute wieder im Studio und erzählt Straps und Flo vom Abenteuer seines Lebens. Das Ganze natürlich in seiner authentischen und humorvollen Art.Insgesamt legte der Ultraläufer knapp 3200 Kilometer und 125.000 Höhenmeter zurück und erlebte dabei die spannendsten und wildesten Geschichten.Seine Route führte ihn aber nicht über Straßen und Wege, sondern meistens durch Dickicht, Gestrüpp oder überhaupt durch Flüsse und entlang von Gebirgskämmen, denn seine eigene Vorgabe war streng: Rambo blieb tatsächlich direkt an der Grenze und lief, bzw. stapfte von Grenzstein zu Grenzstein. Dafür benötigte er fast 5 Millionen Schritte und verbrauchte 6 Paar Schuhe.Egal, ob er durch Sümpfe watete, seine Route um Naturschutzgebiete umleiten musste, über Felsen kletterte, Blasen an den Füßen versorgte, oder Wildschweinen ausweichen musste: Er meisterte alle Herausforderungen und im Nachhinein überwiegen die positiven Erinnerungen. Besonders die Begegnungen mit netten Menschen, die ihn ein Stück begleiteten oder ihm Verpflegung und Unterkünfte anboten. Für eine Familie, der es nicht so gut ging, rief er sogar spontan eine Spendenaktion ins Leben.Andreas "Rambo" Ropin auf Facebook: https://www.facebook.com/andreasramboropinAndreas "Rambo" Ropin auf Instagram: https://www.instagram.com/andreas_rambo_ropin/+++++Werbung⏐Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/sitzfleisch zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 Travel Packs!
Lo kenne mer se - déi 15 Ministeren, déi d'Land déi nächst 5 Joer wäerte féieren. Vrun allem dierf ee gespaant sinn, ob d'Rad net nees zeréckgedréint gëtt, mä dat wier en Affront fir Land a Wieler. De Luc Frieden soll kucken an d'Geschicht anzegoen..., fënnt de Roy Grotz en Donneschdeg de Moien a sengem Tëscheruff.
Hoppla, da wären wir doch fast falsch abgebogen! Eine lustig geknäuelte Ausgabe liegt vor Ihnen und hinter uns; Eisi und Meisi sind diesmal recht abwegig unterwegs, denn das Thema dieser Ausgabe lautet „Irrgarten“. Unsere beiden Radiominotauren Magdalena und Hartmut stapfen also, Ariadnefaden in der Hand, los Richtung Zentrum und Selbst. Wir tasten uns entlang von Hecken, kriechen auf Kirchböden herum, machen im Gestrüpp herum (oho), werden von Algorithmen aus dem ganzen Schlamassel erausgeführt und lassen uns den philosophischen Tiefgang argentinischer Multiversen erklären. Im Raum steht außerdem die Frage, ob der Unterschied zwischen Labyrinth und Irrgarten wirklich so heiß gekocht wurde, wie er von diversen Kulturkorinthenkackernzuweilen gerne serviert wird. Und natürlich dürfen sie nicht fehlen, die gradiosen Texte aus dem original EBMD-Autor:innenpool. Liebevoll aus den tiefsten Winkeln des Bewusstseins großer Köpfe geangelt, werden sie diesmal von einem ganzen Team an Qualitätssprecher:innen hervorperformt. Prost! So, und damit viel Freude beim Rätseln wünscht, Ihr Pappy, der Redaktionspapagey Die Autor:innen - Arabella Block - Jörg Hilse - David Telgin - Franziska Flachs - Carsten Stephan - Andii Weber - Miriam Gil - Katrin Rauch - Kristian Knieps - Simon Ischebeck Sprecher:innen - Anna Housa - Katrin Rauch - Mörtl - Kathrin Braun
Es lebe die innere Leinwand, es lebe die Projektion! Filme arbeiten damit, Social Media, jede Geschichte funktioniert so. Aber auch ohne Medien bewegen wir Menschen uns ja fortwährend im dichten Gestrüpp der Phantasien und Vorstellungen. Wir sehen, was wir sehen wollen, und immer, wenn ich die Moderatorin Judith Rakers gesehen habe, war ich ganz unbewusst davon überzeugt, man könne ihr zu jeder Tages- und Nachtzeit perfekt gekämmt und akkurat zurechtgemacht begegnen. Sie würde immer schon ein geordnetes Leben gelebt haben, ohne Chaos und Improvisation. Und wie schön dann, dieses vermeintlich makellose Bild vom Sockel kicken zu dürfen, denn hier bei Toast Hawaii erzählt die 1976 in Paderborn geborene Tagesschau-Sprecherin von einer etwas anderen Kindheit, die sie hauptsächlich bei ihrem Vater verbrachte. Ich lerne ihren Großvater kennen und ihre kleine Farm außerhalb Hamburgs, wo sie sich autodidaktisch zur Naturflüsterin mauserte, mit mehr als 50 verschiedenen Gemüsesorten im Garten und ein paar Katzen, die sie erfolgreich zur Liebe zwingen konnte. Und das ist alles sehr, sehr lustig. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
In der heutigen Folge Blumenhohl erzähle ich, wie Felix Lobrecht mich um 150€ betrogen hat. Diese Geschichte war die letzten 6 Monate ein sehr dunkles Geheimnis von mir, weil ich mich wirklich sehr dafür schäme. Aber wir sind ja unter uns. Ich vertraue Euch. Alles andere ist Beiwerk, Gestrüpp. Viel Spaß mit knackigen 20 Minuten Blumenhohl.
J. Brahms - Liebeslieder Walzer, Op. 521. Rede, Mädchen SATB 2. Am Gesteine rauscht die Flut SATB 3. die Frauen TB 4. Wie des Abends schöne Röte SA 5. Die grüne Hopfenranke SATB 6. Ein kleiner, hübscher Vogel SATB 7. Wohl schön bewandt war es S (A) 8. Wenn so lind dein Auge mir SATB 9. Am Donaustrande SATB 10. wie sanft die Quelle SATB 11. Nein, es ist nicht auszukommen SATB 12. Schlosser auf, und mache Schlösser SATB 13. Vögelein durchrauscht die Luft SA 14. Sieh, wie ist die Welle klar TB 15. Nachtigall, sie singt so schön SATB 16. Ein dunkeler Schacht ist Liebe SATB 17. Nicht wandle, mein Licht T18. Es bebet das Gesträuche SATB J. Brahms - Neue Liebeslieder, Op. 65 (1869-74) 1. Verzicht, o Herz, auf Rettung 2. Finstere Schatten der Nacht 3. An jeder Hand der Finger 4. Ihr schwarzen Augen5. Wahre, wahre deinen Sohn 6. Rosen steckt mir an die Mutter 7. Vom Gebirge Well' auf Well' 8. Weiche Gräser im Revier 9. Nagen am Herzen 10. Ich kose süß mit der und der 11. Alles, alles in den Wind 12. Schwarzer Wald, dein Schatten ist so düster! 13. Nein, Geliebter, setze dich 14. Flammenauge, dunkles Haar15. Zum Schluß: Nun, ihr Musen, genug!The BBC Singers choirCatherine Edwards e John Alley, pianoforte a 4 maniJane Glover, direttore
Es ist Sonntag, es regnet, es ist ungemütlich, doch das hält uns natürlich nicht davon ab die Gummistiefel zu schnüren und uns in gebückter Haltung durchs Ungemach zu kämpfen. Aktuell gehts richtig rund, denn die Frühjahrspilze geben richtig Gas.. Die Artenvielfalt im Unterholz ist für Mitte April schon sehr beachtlich, selbst ein beliebter Speisepilz, der namensgebend für den Wonnemonat steht und gern in seinen Kreisen verkehrt, ist jetzt schon auffindbar, aber auch zwei Vertreter der Verpelfamilie, winzige Käppchenmorcheln und vieles mehr begrüßen uns im Gestrüpp. Seid dabei wenn wir uns durchs Ungemach kämpfen und freut euch mit uns über diese tollen Funde!
Ein halb versunkenes Kirchendach ragt aus wucherndem Gestrüpp hervor, ein verlassenes Geisterhaus am Ende der Straße versprüht eine unheimliche Atmosphäre und in einem fast vergessenen, leerstehenden Krankenhaus auf einem verwaisten Gelände liegt der Staub von Jahrzehnten auf den liegengelassenen Akten. Dazu in Fetzen herunterhängende Tapeten und schummriges Licht, das durch zerbrochene Fenster ins Innere scheint – so sieht der Arbeitsplatz der beiden Urban Explorer Marco und Till aus. Die beiden Filmemacher und YouTuber von “Broken Window Theory” erkunden Geisterstädte, Ruinen und verlassene Orte auf der ganzen Welt. Seit Jahren sind sie abseits der touristischen Wege unterwegs, um vergessene Orte aufzuspüren. Was sie daran so reizt, welch kuriose und auch gefährliche Situationen sie auf ihren Touren schon erlebt haben, wie sie zu “Urbexern” wurden und wo die Magie im Erkunden verlassener Orte für sie liegt – davon berichten sie in dieser Episode. In der Episode erwähnte Videos der “Broken Window Theory”: Versunkene italienische Kirche: https://www.youtube.com/watch?v=3iJYwRljsU4&ab_channel=BrokenWindowTheoryCrago, das italienische Geisterdorf: https://www.youtube.com/watch?v=vSkezcWInOA&ab_channel=BrokenWindowTheory NATO-Bunkeranlage: https://www.youtube.com/watch?v=pbDC56sukc0&ab_channel=BrokenWindowTheory Außerdem der Buchtipp: “Die Welt ohne uns: Reise über eine unbevölkerte Erde” von Alan Weisman.Redaktion: Janna OlsonUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bussmann und Pelz - Die Besserwisserin und der Psycho Wir sind inspiriert vom neuen Album von Deichkind und dem Song "In der Natur". Denn als in Zwischenstadtmenschen tun wir uns schwer mit dem was die Natur so für uns hat: Gestrüpp, Regen, Wind. Vieles ist nicht angenehm oder nervt. Wie zum Beispiel Stadttauben.
J. Brahms - Liebeslieder Walzer, Op. 521. Rede, Mädchen SATB 2. Am Gesteine rauscht die Flut SATB 3. die Frauen TB 4. Wie des Abends schöne Röte SA 5. Die grüne Hopfenranke SATB 6. Ein kleiner, hübscher Vogel SATB 7. Wohl schön bewandt war es S (A) 8. Wenn so lind dein Auge mir SATB 9. Am Donaustrande SATB 10. wie sanft die Quelle SATB 11. Nein, es ist nicht auszukommen SATB 12. Schlosser auf, und mache Schlösser SATB 13. Vögelein durchrauscht die Luft SA 14. Sieh, wie ist die Welle klar TB 15. Nachtigall, sie singt so schön SATB 16. Ein dunkeler Schacht ist Liebe SATB 17. Nicht wandle, mein Licht T18. Es bebet das Gesträuche SATB J. Brahms - Neue Liebeslieder, Op. 65 (1869-74) 1. Verzicht, o Herz, auf Rettung 2. Finstere Schatten der Nacht 3. An jeder Hand der Finger 4. Ihr schwarzen Augen5. Wahre, wahre deinen Sohn 6. Rosen steckt mir an die Mutter 7. Vom Gebirge Well' auf Well' 8. Weiche Gräser im Revier 9. Nagen am Herzen 10. Ich kose süß mit der und der 11. Alles, alles in den Wind 12. Schwarzer Wald, dein Schatten ist so düster! 13. Nein, Geliebter, setze dich 14. Flammenauge, dunkles Haar15. Zum Schluß: Nun, ihr Musen, genug!The BBC Singers choirCatherine Edwards e John Alley, pianoforte a 4 maniJane Glover, direttore
In diesem Jahr feiert das selbstverwaltete Jugendzentrum in Neumünster, die Aktion Jugendzentrum oder kurz AJZ, 50 jähriges Jubiläum. Unter dem Motto "50 Jahre Selbstverwaltung, 50 Jahre emanzipatorische Jugendarbeit und 50 Jahre Kultur von unten" gibt es im Laufe des Jahres zahlreiche Veranstaltungen. Am 10. September 2022 hat die Historikerin und Kulturwissenschaftlerin Rabea Bahr, die u.a. in der AJZ aktiv ist, den Vortrag "Jugend zwischen Rebellion und Institutionalisierung" gehalten. In diesem Vortrag geht es um die Entstehung der AJZ Neumünster, über den Kampf für selbstbestimmte Freizeit und darüber, warum es die AJZ bis heute geschafft hat, selbstverwaltet zu bestehen. Im Anschluss an den Vortrag gibt es Live-Musik: Die Akustik-Punk-Band Gestrüpp aus Norderstedt beginnt und es folgt die Punktrock-Band XIII XXIII (1323) aus Hamburg. Zuvor geben die Bandmitglieder noch ein kurzes Interview. Viel Spaß während dieses bunten und lauten Abends!
Es ist Tag 7 auf meiner Suche nach ihm. Tausende Kilometer entfernt von meiner Heimat, streife ich des Nachts durch das dichte Unterholz Neuseelands. Ich bin müde und hungrig und meine Zuversicht auf eine Begegnung sinkt mit der Stunde. Doch dann erklingt ein mir unbekannter Rhythmus. Eine immer lauter werdende Abfolge sexuell angeheizter Boomrufe. Ich werde schneller. Das muss er sein. Schneller und immer schneller rase ich durch das Gestrüpp. Jetzt bloß nicht die Spur verlieren… Boom! Immer lauter, immer heftiger, prasseln die brünftigen Laute aus dem Dschungel. Es müssen 10 oder gar 20 von denen sein. Dann passiert es: BOOM! Der Boden sackt unter meinen Stifeln weg und ich finde mich kurz darauf in einer Art Beybladearena aus aufgehäuftem Waldboden wieder. Vor mir ein massiver grüner Körper. Wie in Trance knallen die mächtigen Boomrufe in meine Richtung. Es richt nach Honig und Blumen. Als ich am nächsten Tag aufwache ist mein Pullover verschwunden.
Neuestes aus der Abstellkammer Gottes; oder die sogenannte Postmoderne als Chance. Die sogenannte Natur, der undurchdringliche Wald und seine kleine Schwester die Lichtung beherbergen neuerlich eine winzige Radiostation. Hideout TV sorgt für Transport, Aufbau und Tarnung, während sich der kurzsichtig-bebrillte Historiker durchs Gebüsch schlägt, auf der Suche nach Grund und Ursache eben jenen Gesträuches. Zwischen Parklandschaft, Schnittholz und Sumpf treffen sich zwei und kochen Wasser ab. Ein drittes: ein Ding liegt im tiefen Gras und beobachtet mit stummen Blick das Geschehen, über welches sich die Dämmerung senkt und in der Schonung (mittig) den knisternden Urwald auferstehen läßt, einzig durch ein winziges Feuer erleuchtet. * Marc Gröszer, Thomas Schüler + Spezialgast # Hideout-TV vs. Radiostation Körperkorrektiv Hideout TV sendet, unter Zuhilfenahme verschiedener Tonträger, Tatsachenberichte aus dem Graubereich der Vermutung, während das Team um die Radiostation Körperkorrektiv das Erstarren übt. Bahnt sich hier ein Konflikt an? Da heißt es wohlwollend das, in Wort und Ton gegoßene, Antidot zu finden, vielleicht aber auch den Weg zu verlieren. Wichtige Informationen, das gesellschaftliche Leben betreffend, garnieren das Menü. * Eine Sendung von Marc Gröszer ## Community Radio Woltersdorf Nichtkommerzielles, freies Radio aus Berlin Brandenburg, direkt an der Woltersdorfer Schleuse, aus dem Umfeld der Spielerei auf Pi Radio in Berlin. * https://radio-woltersdorf.org/
Die chinesische Wirtschaftsmetropole Shanghai wagt heute die Öffnung - nach zwei Monaten Lockdown mit strengen Corona-Massnahmen. Was bedeuten nun diese Lockerungen für die Bevölkerung in Shanghai? Wir fragen nach. Die weiteren Themen: * Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate haben gestern ein Freihandelsabkommen unterzeichnet. Wie bedeutend ist dieser Schritt? * Heute fällt ein Vorentscheid für die Fussball-Weltmeisterschaft in Katar. Im Playoff-Halbfinale stehen sich heute Abend die Ukraine und Schottland gegenüber. Für die Ukraine wäre die Qualifikation ein wichtiges Zeichen...
Steckbrief: Name: Esel Wissenschaftlicher Name: Equus asinus asinus Größe: bis 135 Zentimeter hoch Gewicht: bis 450 Kilogramm schwer Lebensdauer: bis 50 Jahre Lebensraum: karge, felsige Gebiete z.B. in Nordafrika Ernährung: Gras, Heu, Disteln, Gestrüpp 8. Mai ist Welteseltag gewesen, also herzlichen Glückwunsch nachträglich :-) Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Literaturwissenschaftler Benedikt Wolf und der Zeitzeuge Harm-Peter Dietrich sprechen über Felix Rexhausens Buch „Zaunwerk“, das Anfang der 1960er Jahre keinen Verlag fand. Der junge Literaturwissenschaftler Benedikt Wolf hat einen echten Schatz entdeckt. Im Schwulen Museum in Berlin blickte er offenbar als erste Person in den Nachlass des 1992 gestorbenen Schriftstellers Felix Rexhausen - und stieß völlig unerwartet auf den Durchschlag eines Typoskripts für den wohl ersten schwulen Roman der Bundesrepublik. „Zaunwerk. Szenen aus dem Gesträuch“ heißt das schonungslos ehrliche Buch über das Leben homosexueller Männer in der alten Bundesrepublik zwischen Paragraf 175 und Cruisingpark, zwischen Razzia, Versteckspiel und Klappe. Rexhausen schrieb es Anfang der 1960er Jahre unter Pseudonym. Wie Wolf mittlerweile herausfand, lehnte ein großer Publikumsverlag damals die Veröffentlichung ab. Erst mit fast 60 Jahren Verspätung ist „Zaunwerk“ Ende letzten Jahres in der Bibliothek rosa Winkel des Männerschwarm Verlags erschienen, am 17. Mai folgt eine von Schauspieler Klaus Nierhoff eingesprochene Hörbuchfassung. Höchste Zeit also, sich dieser „literarischen Sensation“ (Tilman Krause in „sissy“) einmal genauer zu widmen. Johannes Kram hat dafür in seinem QUEERKRAM-Podcast nicht nur Benedikt Wolf zu Gast, sondern auch den 86-jährigen Zeitzeugen Harm-Peter Dietrich, der das schwule Leben in den 1960er Jahre hautnah miterlebt hat. „Wenn ich das damals gelesen hätte, hätte ich es kaum glauben können“, sagt Dietrich über Rexhausens Roman. „Ich war von den Socken, ich hatte das alles so erlebt.“ Der Journalist Felix Rexhausen arbeitete u.a. für den „Spiegel“ und den WDR, war Mitbegründer von Amnesty international Deutschland und veröffentlichte u.a. den schwulen Roman "Lavendelschwert" (1966) und den homoerotischen Erzählband "Berührungen" (1969). In „Zaunwerk“ beschreibt er mit genialer Selbstironie die Cruisingrituale homo- und bisexueller Männer in Parkanlagen und rund um öffentliche Toiletten – damals die fast einzige Möglichkeit, jemanden für zehn Minuten oder länger kennenzulernen. „Choreografie des Begehrens“ nennt Benedikt Wolf das oft stundenlange nächtliche Herumgerenne und -gegucke, bei dem man nie zu viel, aber auch nie zu wenig Interesse zeigen durfte. Auch er sei oft „auf den Zwitsch“ gegangen, erzählt Harm-Peter Dietrich im Podcast. Über seine heimlichen Ausflüge in die „Pissbudenszene“ habe er sich zum einen geschämt, zum anderen habe er dort Freunde und Bekannte treffen können, um mit ihnen über andere „Klappenhuren“ zu lästern. Allein die Suche an diesen verbotenen Orten hatte damals für ihn eine soziale wie lustvolle Komponente, die heute im Zeitalter vom Grindr verloren gegangen sei. So wie vereinzelte Männer damals über ihre Vereinzelung zusammenfanden, vernetze Rexhausen in „Zaunwerk“ auch die einzelnen, meist in sich abgeschlossenen Kapitel, analysiert Benedikt Wolf. Der Literaturwissenschaftlicher und der Zeitzeuge ergänzen sich hervorragend in dem Gespräch. Sie ordnen Rexhausens Beobachtungen aus den 1960er Jahren ein und arbeiten heraus, welche Strukturen auch heute noch im schwulen Alltag eine Rolle spielen. Im Podcast sprechen sie über historisches Erinnern und homosexuellen Selbsthass, die Gefahren, die damals von Polizei und Strichern ausgingen, über Mundpropaganda als einzige Informationsquelle, die Unterschiede zwischen einzelnen deutschen Städten und das damals übliche Siezen in den Homobars - in „Zaunwerk“ duzen sich die Schwulen nur beim Sex. Was wäre wohl passiert, hätte Rexhausens Buch Anfang der 1960er Jahren doch einen Verlag gefunden? Hätte es ein früherer Startschuss für die westdeutsche Schwulenbewegung sein können als Praunheims Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers…“? Oder hätte es die staatliche Repression eher noch verschärft?
J. Brahms - Liebeslieder Walzer, Op. 521. Rede, Mädchen SATB 2. Am Gesteine rauscht die Flut SATB 3. die Frauen TB 4. Wie des Abends schöne Röte SA 5. Die grüne Hopfenranke SATB 6. Ein kleiner, hübscher Vogel SATB 7. Wohl schön bewandt war es S (A) 8. Wenn so lind dein Auge mir SATB 9. Am Donaustrande SATB 10. wie sanft die Quelle SATB 11. Nein, es ist nicht auszukommen SATB 12. Schlosser auf, und mache Schlösser SATB 13. Vögelein durchrauscht die Luft SA 14. Sieh, wie ist die Welle klar TB 15. Nachtigall, sie singt so schön SATB 16. Ein dunkeler Schacht ist Liebe SATB 17. Nicht wandle, mein Licht T18. Es bebet das Gesträuche SATB J. Brahms - Neue Liebeslieder, Op. 65 (1869-74) 1. Verzicht, o Herz, auf Rettung 2. Finstere Schatten der Nacht 3. An jeder Hand der Finger 4. Ihr schwarzen Augen5. Wahre, wahre deinen Sohn 6. Rosen steckt mir an die Mutter 7. Vom Gebirge Well' auf Well' 8. Weiche Gräser im Revier 9. Nagen am Herzen 10. Ich kose süß mit der und der 11. Alles, alles in den Wind 12. Schwarzer Wald, dein Schatten ist so düster! 13. Nein, Geliebter, setze dich 14. Flammenauge, dunkles Haar15. Zum Schluß: Nun, ihr Musen, genug!The BBC Singers choirCatherine Edwards e John Alley, pianoforte a 4 maniJane Glover, direttore
In dieser Episode gibt es eine kleine Geschichte von meiner letzten Wanderung, wo ich sehr deutlich erlebt habe, wie wichtig es ist, an die eigenen Ziele zu glauben. Egal, ob du nun eine Bergtour als Ziel hast oder Beziehungsziele wie: * Affäre verarbeiten * Eine Fremdliebe überwinden * Eine Trennung durchziehen * Das Sexleben lebendig gestalten * Den Wunsch, die Beziehung zu öffnen, ansprechen * Weniger Streit, bessere Kommunikation Wenn du nicht daran glaubst, dass es möglich ist, diese Ziele zu erreichen, wirst du sie nicht weiter verfolgen. Wenn du dich im Gestrüpp verlaufen hast, wirst du vielleicht umkehren. Meine Arbeit dient dir als Wegweiser und Navigationssystem, um dich durch deine Herausforderungen zum Ziel zu begleiten. Abonniere den Liebe Letter, um regelmäßige Impulse und Inspiration für deine Beziehung zu bekommen: https://melanie-mittermaier.de/liebe-letter/
Der Bundesverband der Solarwirtschaft hat die Klimapläne von Wirtschaftsminister Habeck begrüßt. Hauptgeschäftsführer Körnig fordert zugleich einen Bürokratieabbau. Da habe sich ein Gestrüpp an Hemmnissen aufgebaut.
In Hecken sehen viele nur Gestrüpp. Dabei sind die wilden Gewächse gut für Artenschutz und Landwirtschaft – und sie können auch aktiver Klimaschutz sein. Das untersuchen Forschende des Thünen-Forschungsinstituts für Ländliche Räume, Wald und Fischerei in Braunschweig.
J. Brahms - Liebeslieder Walzer, Op. 521.Rede, Mädchen SATB 2.Am Gesteine rauscht die Flut SATB 3.die Frauen TB 4.Wie des Abends schöne Röte SA 5.Die grüne Hopfenranke SATB 6.Ein kleiner, hübscher Vogel SATB 7.Wohl schön bewandt war es S (A) 8.Wenn so lind dein Auge mir SATB 9.Am Donaustrande SATB 10.wie sanft die Quelle SATB 11.Nein, es ist nicht auszukommen SATB 12.Schlosser auf, und mache Schlösser SATB 13.Vögelein durchrauscht die Luft SA 14.Sieh, wie ist die Welle klar TB 15.Nachtigall, sie singt so schön SATB 16.Ein dunkeler Schacht ist Liebe SATB 17.Nicht wandle, mein Licht T18.Es bebet das Gesträuche SATB J. Brahms - Neue Liebeslieder, Op. 65 (1869-74) 1.Verzicht, o Herz, auf Rettung 2.Finstere Schatten der Nacht 3.An jeder Hand der Finger 4.Ihr schwarzen Augen5.Wahre, wahre deinen Sohn 6.Rosen steckt mir an die Mutter 7.Vom Gebirge Well' auf Well' 8.Weiche Gräser im Revier 9.Nagen am Herzen 10.Ich kose süß mit der und der 11.Alles, alles in den Wind 12.Schwarzer Wald, dein Schatten ist so düster! 13.Nein, Geliebter, setze dich 14.Flammenauge, dunkles Haar15.Zum Schluß: Nun, ihr Musen, genug!The BBC Singers choirCatherine Edwards e John Alley, pianoforte a 4 maniJane Glover, direttore
In der 12. Folge von "Land in Sicht" sprechen Lisa Kreißler und Juliane Bergmann über den Wald in der Literatur - und stiefeln ins grüne Gestrüpp. Am Beispiel des neuen Gedichtbandes "In die Wälder gehen, Holz für ein Bett klauen" von Martina Hefter werfen sie einen lyrischen Blick auf die Natur. Der Roman "Der Baron auf den Bäumen" des italienischen Schriftstellers Italo Calvino lässt sie nachdenken über die metaphorische Kraft von Wald und Bäumen. Und sie diskutieren über Charles Fosters Experiment, zu leben wie ein Tier, das er in seinem Sachbuch "Der Geschmack von Laub und Erde" ausprobiert. Warum wir Menschen den Wald so lieben, uns Bücher über ihn faszinieren, wir ihn trotzdem nicht gut behandeln - darüber sprechen Kreißler und Bergmann mit dem Förster Josef Eichler von Peter Wohllebens Waldakademie, dem sie sich zwischendurch zuschalten. Um diese Bücher geht es in der Folge: 00:15:18 Charles Foster: "Der Geschmack von Laub und Erde" (Malik) // 00:30:00 Italo Calvino: "Der Baron auf den Bäumen" (S. Fischer Verlag) // 00:40:48 Martina Hefter: "In die Wälder gehen, Holz für ein Bett klauen" (kookbooks) // 00:02:54 Gespräch mit dem Förster Josef Eichler von Peter Wohllebens Waldakademie // Wenn Sie Ideen, Anregungen oder Feedback zum Podcast "Land in Sicht" haben, schicken Sie gerne eine Mail an landinsicht@ndr.de.
Dieses mal kaut Antje Euch einen vor. Sie kann nicht anders, weil Sie aufgrund eines kleinen Partygeschehens indisponiert ist. Und weil Jens die vermutlich leckerste Brombeermarmelade der Welt eingekocht hat. Mit Früchten, die er vom Gestrüpp hinterm Haus geerntet hat. Dann wurde den Brombeeren mit der Machete der Garaus gemacht. Außerdem lernen die beiden in dieser Folge etwas über Hummeln, schmieden große Entsorgungspläne, telefonieren mit Mama Margot und Jens schwärmt von seinem neuen Heißluftfön. Und dann erfahrt ihr auch noch warum die Welt ein Dorf ist und was einer der Top Spione der DDR mit Loitz zu tun hatte. Na, wenn einem bei dieser Flut an Themen nicht der Schädel brummt, dann kann es eigentlich doch nur an der Party von gestern Nacht liegen… PS: Man macht jetzt ja immer Triggerwarnungen - an die Misophoniker unter den Zuhörern - Zwischendurch hört man Kau- und Schmatzgeräusche. Sorry. Aber es war saulecker und bitter nötig. Übrigens: Wir werden in der Ausgabe Nr. 36/2021 von der Zeitschrift TINA erwähnt. Die Tina findet ihr an jedem Zeitungskiosk oder auch als E-Paper und auch auf Facebook unter @tina.magazin
Was haben Opern-Arien, Loriot-Zitate und CoolAkut Stich & Sun Pflegegel mit einer Kernsanierung zu tun?! In dieser Folge kämpfen Antje und Jens mit Gestrüpp und einer Mückeninvasion, lernen ihre künftige Architektin kennen, sind zu Gast auf dem OPEN Neuland Tagesfestival und lauschen Mama Margot, als sie von ihrem ersten Besuch in Loitz berichtet. Nebenbei erzählt Jens einen Schwank aus seiner Jugend und Antje hat ab und an immer wieder mal Recht. Was soll sie machen?! Und dann gibt es da ja auch noch ein kleines Zwischenprojekt: die Raumpionierstation in Vorpommern. Dabei wollten die beiden es doch ruhig angehen und es sich bei Wein, Sanierung und Kettensägen-Gesang gutgehen lassen...
Wer beim vögeln zwitschert, der genießt so richtig, wenn dir der Kopf den Feierabend versaut und Eurosport die French Open, dann bleibt eigentlich nur noch Metroid und Zelda.
Wer beim vögeln zwitschert, der genießt so richtig, wenn dir der Kopf den Feierabend versaut und Eurosport die French Open, dann bleibt eigentlich nur noch Metroid und Zelda.
a cura di Massimiliano Samsa.J. Brahms (1833 - 1897) - Liebeslieder Walzer, Op. 52, per coro e pianoforte a 4 mani1. Rede, Mädchen SATB 2. Am Gesteine rauscht die Flut SATB 3. O die Frauen TB 4. Wie des Abends schöne Röte SA 5. Die grüne Hopfenranke SATB 6. Ein kleiner, hübscher Vogel SATB 7. Wohl schön bewandt war es S (A) 8. Wenn so lind dein Auge mir SATB 9. Am Donaustrande SATB 10. O wie sanft die Quelle SATB 11. Nein, es ist nicht auszukommen SATB 12. Schlosser auf, und mache Schlösser SATB 13. Vögelein durchrauscht die Luft SA 14. Sieh, wie ist die Welle klar TB 15. Nachtigall, sie singt so schön SATB 16. Ein dunkeler Schacht ist Liebe SATB 17. Nicht wandle, mein Licht T18. Es bebet das Gesträuche SATB J. Brahms (1833 - 1897) - Neue Liebeslieder, Op. 65, per coro e pianoforte a 4 mani1: Verzicht, o Herz, auf Rettung 2: Finstere Schatten der Nacht 3: An jeder Hand der Finger 4: Ihr schwarzen Augen5: Wahre, wahre deinen Sohn 6: Rosen steckt mir an die Mutter 7: Vom Gebirge Well' auf Well' 8: Weiche Gräser im Revier 9: Nagen am Herzen 10: Ich kose süß mit der und der 11: Alles, alles in den Wind 12: Schwarzer Wald, dein Schatten ist so düster! 13: Nein, Geliebter, setze dich 14: Flammenauge, dunkles Haar15: Zum Schluß: Nun, ihr Musen, genug!Coro della BBCDirettore: Jane GloverPianoforte:Catherine Edwards e John Alley
Was ist das eigentlich genau, eine Ehe - außer einer Illusion mit galoppierendem Realitätsverlust, einem institutionalisierten Alptraum, einer progressiv ansteigenden Täuschung und Enttäuschung? Sonst noch was? - Thomas Grasberger wagt sich ins historische und zeitgenössische Gestrüpp von Ehe(un)ordnungen, die neben viel Glück und viel Leid auch stets für recht unterhaltsame Geschichten gesorgt haben.
In einem kleinen Dorf, seit Jahrzehnten leerstehend, findet Knut Splett-Henning mal wieder ein Landschloss aus dem Spätmittelalter - mindestens 500 Jahre alt. Knut Splett-Henning und seine Frau Gräfin Christina von Ahlefeldt legen sofort los: Müll raus, Gestrüpp weg und Licht und Luft hinein lassen ins klamme Mauerwerk.
Die deutsche Corona-Politik wird immer unübersichtlicher: ein Gestrüpp aus strengen Einschränkungen, hoffnungsvollen Modellprojekten, Notbremsen und lokalen Lockerungen. Die deutsche Corona-Politik wird immer unübersichtlicher: ein Gestrüpp aus strengen Einschränkungen, hoffnungsvollen Modellprojekten, Notbremsen und lokalen Lockerungen. Wie geht es weiter?
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Nicole. Abraham und Isaak, treu und gehorsam. Und Gott. ER, der ewig treue und gnädige Gott. 1. Mose 22, 1-18: „Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da prüfte Gott den Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und geh hin in das Land Morija und bringe ihn dort zum Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir nennen werde! Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel; und er nahm zwei Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak; und er spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, den ihm Gott genannt hatte. Am dritten Tag erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne. Da sprach Abraham zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel, ich aber und der Knabe wollen dorthin gehen und anbeten, und dann wollen wir wieder zu euch kommen. Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand, und sie gingen beide miteinander. Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Und er antwortete: Hier bin ich, mein Sohn! Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Lamm zum Brandopfer? Und Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird für ein Lamm zum Brandopfer sorgen! Und sie gingen beide miteinander. Und als sie an den Ort kamen, den Gott ihm genannt hatte, baute Abraham dort einen Altar und schichtete das Holz darauf; und er band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. Und Abraham streckte seine Hand aus und fasste das Messer, um seinen Sohn zu schlachten. Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel her zu und sprach: Abraham! Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich! Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm gar nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest, weil du deinen einzigen Sohn nicht verschont hast um meinetwillen! Da erhob Abraham seine Augen und schaute, und siehe, da war hinter ihm ein Widder, der sich mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen hatte. Und Abraham ging hin und nahm den Widder und brachte ihn als Brandopfer dar anstelle seines Sohnes. Und Abraham nannte den Ort: »Der Herr wird dafür sorgen«, sodass man noch heute sagt: Auf dem Berg wird der Herr dafür sorgen! Und der Engel des Herrn rief Abraham zum zweiten Mal vom Himmel her zu, und er sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr: Weil du dies getan und deinen Sohn, deinen einzigen, nicht verschont hast, darum will ich dich reichlich segnen und deinen Samen mächtig mehren, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen, und in deinem Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorsam warst!“
Warum sich Jan jetzt die Beine rasiert und bei Florian das Gestrüpp bis ins Wohnzimmer ausbreitet, könnt ihr in dieser Folge herausfinden!
Als ich den Garten in Ordnung brachte, um die Frühlingspflanzung vorzubereiten, riss ich einen großen Büschel Winterunkraut heraus ... und sprang entsetzt hoch! Eine giftige Schlange lag versteckt im Gestrüpp genau unter meiner Hand – zwei Zentimeter tiefer und ich hätte sie aus Versehen gepackt. Sobald ich das Büschel hochhob, sah ich ihre farbigen Markierungen. Der übrige Schlangenkörper lag zusammengerollt im Unkraut zwischen meinen Füßen.
Viele freischaffende Künstlerinnen und Künstler erhalten keine Corona-Hilfsgelder des Bundes. Basel-Stadt lanciert deshalb eine neue temporäre Unterstützungsmassnahme in Form eines Taggeldes – ein unbürokratisches Modell, das schweizweit einzigartig ist. (00:03:51) SG/GR: Blockchain im Heidiland Die Idee dieser neuen digitalen Entwicklung: Jeder Tourist bekommt eine Online-ID. Mit dieser kann er alle Transaktionen abwickeln: das Bergbahnticket bezahlen, einen Ausflug im Tourist-Büro buchen, den Badeeintritt begleichen – alles wird miteinander vernetzt. (00:07:07) AG: Was will Pro Natura mit einer Panzersperre? Im aargauischen Vordemwald hat die Naturschutzorganisation Pro Natura eine Panzersperre gekauft. Die durch Gestrüpp überwachsenen Sperren bilden wichtige Verkehrswege für Tiere. Pro Natura hat den Wert dieser Barrieren erkannt. (00:09:41) ZH: Das Schicksal des Skilifts Regensberg bewegt In der Zürcher Gemeinde Regensberg auf dem letzten Jura-Ausläufer hat es einen alten Skilift. Der alte Betreiber kann ihn aber jetzt endgültig nicht mehr betreiben. Das hat die Bevölkerung aufgescheucht. Innert kürzester Zeit entstand eine Facebook-Gruppe mit 1000 Unterstützern und ein Komitee, das den Skilift retten will. (00:12:34) TI: Sushi-Tourismus an der Schweizer Grenze Die Tessinerinnen und Tessiner lieben Sushi. Aber in der Schweiz ist ihnen Sushi zu teuer. Also essen sie es in Italien. Wegen Corona ist das aber schwierig – es braucht einen negativen Covid-Test an der Grenze. So muss das Sushi halt über die Grenze kommen, geliefert von italienischen Restaurants. Dieser Sushi-Grenzverkehr ist bei den Grenzbehörden jedoch gar nicht gern gesehen – und nun hat sich auch die Politik eingeschaltet. Weitere Themen: - Das Magazin - Ein Taggeld hilft Kulturschaffenden über die Runden
Alle sprechen über Nordstream 2 - doch kaum darüber, worum es eigentlich geht. Wir lichten das geopolitische Gestrüpp aus Putin, USA und Gaslobby, damit sichtbar wird, was die Riesenpipeline wirklich ist: ein Klimaverbrechen.
Was ist das für ein Gestrüpp auf der Fensterbank?
Wichtige Themen stehen an diese Woche, Tricks um die Ausgangssperre zu umgehen bieten nur das Intro einer Folge mit garantiertem Lerneffekt. Erst mal muss aber die aktuelle Haarproblematik neu aufgerollt werden um dabei die Frage zu klären: Körpermatte lieber wachsen oder waxen lassen. Vielleicht kämmt Benno das Gestrüpp, das ihm aus der Nase kommt einfach nach unten, um endlich zum langersehnten Schnauzer zu kommen. Vorher können wir ihm aber beim Abkratzen zuhören und da geht es ein Glück nur um Eis von einer Autoscheibe und dann erklärt Max als Insider im Game den Wahnsinn um Gamestop und ob ihr alle damit noch reich werden könnt. Da kennt er sich aus, der alte Mathe- maniac, der zum Einschlafen lieber Primzahlen zählt, als Schäfchen. Am Ende motiviert Clubhouse zu der neuen Marktlücke, die beide erschließen wollen: Den ersten totalen Schweigepodcast im Netz. Verpasst nicht die neusten Ideen, die niemand braucht bei Spätzle und Currywurst – der Schwatz des Pythagoras.
Wir müssen reden, über Liebe. Zum dritten Mal blättern Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard Liebesgedichte auf, und was für welche! "Seitdem du da bist" von Helga M. Novak und "Menschenbeifall" von Friedrich Hölderlin, zwei, denen das Gebrochene im Leben ganz nah ist. Dazu Worte aus Psalm 62 und aus Paulus' Korintherbrief. Die Seele macht manchmal schon ganz schön was durch. Aber was am Ende zählt, ist doch die Liebe. Oder?
INTERVIEWS: Wie Sie die typischen Fallen für den Weg ins Top-Management vermeiden! Immer mehr Führungskräfte leiden unter Überforderung. Der typischste Fehler beim Aufstieg in die Teppichetage ist, weiterzuarbeiten wie bisher. Lernen Sie, welche Herausforderungen es im Führungsalltag gibt, was die typischen Fallen für den Weg ins Top-Management sind, was es mit dem politischen Gestrüpp auf sich hat und warum Sie sich ein Headhunter Angebot gut überlegen sollten. Vor einer Weile interviewte mich eine Journalistin für ein Management-Magazin - Anlass war mein neues Buch: “Herausforderungen im Führungsalltag - 24 Führungsthemen für den Weg ins Top-Management”. Hören Sie heute die Fragen aus dem Interview und meine Antworten dazu. Aus dieser Folge werden Sie mitnehmen – was die wichtigsten Do's und Dont's für Ihren Weg ins Top Management sind und Sie lernen praxiserprobt, wie Sie typische Führungsfehler vermeiden. HABEN SIE GEWUSST: Die Beispiele aus meinem Podcast sind reale Fälle aus meiner 30-jährigen Erfahrung als Mentorin, Coach und Sparringspartnerin. Die Personen sind aber so verfremdet, dass sie sich vielleicht nicht mal selbst erkennen würden. LINKS ZU DIESER FOLGE: MÖCHTEN SIE MEHR ÜBER DAS THEMA LESEN? Leseprobe Kapitel 6 aus “Herausforderungen im Führungsalltag – 24 Führungsthemen für den Weg ins Top Management”
A cura di Massimiliano Samsa Programma:Brahms - Liebeslieder Walzer, Op. 521. Rede, Mädchen SATB 2. Am Gesteine rauscht die Flut SATB 3. O die Frauen TB 4. Wie des Abends schöne Röte SA 5. Die grüne Hopfenranke SATB 6. Ein kleiner, hübscher Vogel SATB 7. Wohl schön bewandt war es S (A) 8. Wenn so lind dein Auge mir SATB 9. Am Donaustrande SATB 10. O wie sanft die Quelle SATB 11. Nein, es ist nicht auszukommen SATB 12. Schlosser auf, und mache Schlösser SATB 13. Vögelein durchrauscht die Luft SA 14. Sieh, wie ist die Welle klar TB 15. Nachtigall, sie singt so schön SATB 16. Ein dunkeler Schacht ist Liebe SATB 17. Nicht wandle, mein Licht T18. Es bebet das Gesträuche SATB Brahms - Neue Liebeslieder, Op. 65 (1869-74) 1: Verzicht, o Herz, auf Rettung 2: Finstere Schatten der Nacht 3: An jeder Hand der Finger 4: Ihr schwarzen Augen5: Wahre, wahre deinen Sohn 6: Rosen steckt mir an die Mutter 7: Vom Gebirge Well' auf Well' 8: Weiche Gräser im Revier 9: Nagen am Herzen 10: Ich kose süß mit der und der 11: Alles, alles in den Wind 12: Schwarzer Wald, dein Schatten ist so düster! 13: Nein, Geliebter, setze dich 14: Flammenauge, dunkles Haar15: Zum Schluß: Nun, ihr Musen, genug!Brahms - Quattro Gesänge per coro femminile, corni e arpa, op. 171. Es tönt ein voller Harfenklang Poco Adagio, con molto espressione (C major) - Friedrich Ruperti (1805–1867) 2. Lied von Shakespeare Andante (E-flat major) (4:00)August Wilhelm Schlegel (1767–1845), after William Shakespeare (1564-1616)3. Der Gärtner Allegretto (E-flat major) (5:35)Joseph von Eichendorff (1788–1857)4. Gesang aus Fingal Andante (C minor) (8:30)Johann Gottfried Herder (1744-1803), after James Macpherson (1736–1796) as OssianBrahms - Gesänge (3) per coro misto a sei voci, op. 421. Abendständchen. Langsam (G major)Clemens Brentano (1778–1842)2. Vineta. Con moto (B major)Wilhelm Müller (1794–1827) (2:04)3. Darthulas Grabesgesang. Moderato, ma non troppo (G minor)James Macpherson (1736–1796) as Ossian (4:41)
"Wieso ist der Titel schon wieder so vulgär? Hat den Jungs denn niemand Manieren beigebracht?". Doch der Schein trügt, denn was es mit dem kryptischen Titel auf sich hat erfahrt ihr in der heutigen Ausgabe von Dieter's Dojo. Es geht außerdem um den Pabst, den brandneuen HD Sound dieses Podcasts (naja zumindest im Vergleich zu vorher) und das undurchsichtige Gestrüpp aus Black Friday, Cyber Week und weiß der Geier was es da noch alles gibt... reinhören lohnt sich also mal wieder :) DIE Premiere der Folge: Erstmals in der Geschichte dieses Podcasts halten Klaus und Baum ein Versprechen und liefern im letzten Viertel der Sendung tatsächlich das angekündigte Plädoyer zu "Once Upon a Time in Hollywood". Wyld! Neben den ganzen Blödeleien hier mal ein wichtiges und ernstes Anliegen aus gegebenem Anlass: www.stopantisemitismus.de - 35 Zitate analysiert – von denen man einige so oder so ähnlich schon selbst im Alltag gehört hat – inklusive Hilfestellung wie man reagieren, was man tun und wo man sich detailliertere Informationen anlesen kann. Nicht weghören, sondern stabil bleiben!
Viel gemacht und trotzdem nichts geschafft, dafür endlich kein Gestrüpp mehr, ägyptische Nasszellen und Erinnerungen an die frühen 2000er.
Viel gemacht und trotzdem nichts geschafft, dafür endlich kein Gestrüpp mehr, ägyptische Nasszellen und Erinnerungen an die frühen 2000er.
Dicţionar de sunete rare - Radio Europa Liberă/Radio Libertatea
Die grosse Reise | 40 Jahre Expedition & Abenteuer | Tanja & Denis Katzer | Mutter Erde lebt!
Auf der Suche nach den Auca-Indianern drang ich 1987 mit meinem Freund Gerald und dem Halbindianer Gallo mit einem Einbaum 400 Kilometer in die grüne Hölle des ecuadorianischen Urwaldes vor. Erst wenige Tage vorher hatten sie vier Ingenieure mit ihren Speeren getötet. Abends, am Ufer des schmalen Flusses Siripuno, erwachte der Urwald mit kaum zu beschreibendem Kreischen, Zwitschern und Brüllen zum Leben. Wir lebten von rohen Eiern, suchten Pflanzen und angelten Piranhas, die wir über dem Lagerfeuer grillten. Als Gastgeschenk wollte Gallo ein Wildschwein erlegen. Dabei verirrten wir uns in der grünen, tropisch schwülen Unendlichkeit. Als ich, nach vielen Stunden des Umherirrens, dachte hier eventuell sterben zu müssen, trafen wir wieder auf den Fluss, in dem es von Piranhas und Alligatoren wimmelte. Zu unserem Entsetzen war unser Einbaum nicht zu finden. Er lag irgendwo flussab- oder flussaufwärts. Weil wir wegen des dichten Gestrüpps nicht am Ufer entlanglaufen konnten, blieb uns nichts anderes übrig, als uns im trüben Wasser des Shiripunos flussabwärts treiben zu lassen. Die Chancen unseren Einbaum wiederzufinden lagen 50 zu 50. Aber hört selbst wie wir da wieder herauskamen und ob wir auf die Aucas trafen. Mit dem Motorrad durch Indien, zu Fuß und mit Kamelen durchs Australische Outback, mit dem Fahrrad von Deutschland in die Mongolei und nun die längste E-Bike Expedition der Welt, sind nur einige der vielen Expeditionsreisen. Bisher 432.000 Kilometer ohne Flüge, über 10 x um die Erde / einmal zum Mond. Das ist die bisherige Bilanz. Viel Spaß beim Eintauchen in das Leben der Urwaldbewohner. Blog: https://denis-katzer.de/de/ Instagram: https://www.instagram.com/tanjadeniskatzer Facebook: https://www.facebook.com/deniskatzer/
Die Zonic Radio Show ist die hör-mediale Erweiterung der Kulturerscheinung Zonic. == SeaNaps 2019 u.a. 1. Ossie All-Stars - Ready Dub – Mr.Isaacs / Leggo Dub – 17 North Parade 2. The Idealist - Bad Thinhs Happen Dub – V.A.: Wire Tapper51 – The Wire 3. Felix Lee - Iywata – Inna Daze – Planet Mu 4. Matana Roberts - trail of the smiling sphinx – Coin Coin Chapter Four Memphis – Constellation 5. Daniel Desantis - Track 1 – Prepared Drums – Dromoscope Editions & Das Andere Selbst 6. Mapstation - Buenaventura – Present Unmetrics – TAL 7. Limpe Fuchs - Gebüsch – Gestrüpp – Play Loud 8. Contagious - Moon Wrase – s/t – Morphine 9. Expander des Fortschritts - Spätherbst Abseits – s/t – Points East 10. KIR - Dimiskija – Mramorje – Yerevan Tapes 11. FOQL - Colony Collapse – Total Solidarity – Oramics 12. Los Siquicos Litoralenos - Por Que Te Vas? – Medianos Exitos Subtropicales – Artetetra 13. Jealousy Party - Botta – Botta Vuota – Jealousy Party 14. Pierre Bastien - Moody Doom – Blue As An Orange – Morphine Records 15. Stella Chiweshe - Mayaya (Part 1 & 2) – Kasahwa: Early Singles – Glitterbeat * Sendung vom 23. Oktober 2019 == Zonic Radio Show Süd Die Zonic Radio Show ist die hör-mediale Erweiterung der Kulturerscheinung Zonic. Thematisch frei zwischen Musik, Literatur und Kunst changierend, gibt es von tieftauchenden popkulturellen Features über experimentelle Klangstücke oder Sound & Poetry- Mixe bis zum Hangeln durch den News-Jungle eines extrem offenen musikalischen Spektrums alles zu hören, was potentielle Relevanz im stetig sich ausbreitenden Zonic-Kosmos hat. Und über dessen Rand hinaus! Die Wort- & Musikauswahl liegt bei Zonic-Herausgeber Alexander Pehlemann. * http://www.zonic-online.de
Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
Kennst Du das: Du sehnst Dich nach mehr Erfüllung und Lebendigkeit, nach Heilung auf allen Ebenen und danach, Deine Gaben mit der Welt zu teilen. Doch etwas hält Dich zurück, eine Blockade im Innen oder Dein Umfeld im Außen. Dein Schmerz darüber wächst mit jedem Tag. Was Du brauchst, ist der Mut endlich etwas zu verändern. Erfahre in diesem spannenden Interview mit Lilian, wie Dir das gelingt. Was Dich erwartet: → Lilians eigener Weg vom unsicheren Mauernblümchen zur inspirierenden Seminarleiterin → wie Du Deine Schätze aus der Tiefe birgst → wie Du den Kontakt zu Deiner Intuition herstellst → wie Du Ausdauer und Mut entwickelst, um Deinen eigenen Pfad ins Gestrüpp der Welt zu ziehen → was bei chronischen Schmerzen nachhaltig hilft → wie Du Deine Lebendigkeit als Frau weckst
Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
In Dir pulsiert eine Sehnsucht, die Dir sagt: „Da geht noch mehr“? Du möchtest etwas verändern, in Deinem Job, Deinen Beziehungen oder der Art, wie Du mit der Welt in Kontakt trittst. Doch Dir fehlt der Schlüssel dazu, wie Du diesen Impuls mit konkreten Schritten verbindest. In diesem tiefgehenden Interview berichtet Lilian von ihrem eigenen Weg. Du erfährst, wie auch Du den Mut und die Klarheit findest, Deinen eigenen Pfad ins Gestrüpp der Welt zu ziehen. Was Dich erwartet: → wie Du Deine eigenen Schatten in eine Kraftquelle verwandelst → wie Du Dich selbst endlich mitnimmst anstatt ständig gegen Dich zu kämpfen → wie Du ein altes Muster erfolgreich durchbrichst → warum es so wertvoll für Deine Entwicklung ist Unterstützung anzunehmen → wie Du Deine Kraft und Dein Selbstbewusstsein wirklich verkörperst und ausstrahlst
Olga Tokarzcuks Roman „Taghaus/Nachthaus“ ist wie die Region, die er beschreibt: reich an Geschichten und Geschichte. Wir erfahren so einiges über Pilze und ihre Zubereitung. Über mittelalterliche Mystikerinnen, die sich aus Protest gegen das Patriarchat schonmal einen Bart stehen lassen. Und über Träume, die öfter wahr werden als den Träumenden lieb ist. Dazwischen stolpern melancholische Deutsche durch die Gegend, die im Unterholz verschämt nach etwas suchen. Vermutlich nicht nach Pilzen. Wir fragen uns, ob das Ganze nicht ein Drogentrip der Ich-Erzählerin ist. Oder ob sich die Autorin vielleicht ein wenig im wilden Gestrüpp ihrer Erzählungen verirrt hat. Und ob man Fliegenpilze wirklich essen kann.
Demokratie klingt schön. Tatsächlich wird sie täglich ausgehöhlt. Das aktuelle Buch von Albrecht Müller will dabei helfen, sich aus dem Gestrüpp der Manipulationen zu befreien.
Keine Karte, keine Orientierung und überall Bäume? Keine Sorge: Mit dem „Cine Entertainment Talk“ bist du nie allein im Wald, denn extra für den Schocktober haben wir dieses Jahr dem BLAIR WITCH PROJECT Franchise einen Besuch abgestattet. Der popkulturelle Einschlag des Originals, die Produktionsprobleme beim zweiten Teil und mehr: Games, Bücher, etc., wir durchforsten alles für euch und schütteln auch noch die letzten Infos von der Tannenspitze! Sam, Florian und Christoph haben sich mutig ins Gestrüpp gestürzt und hoffen, dass du einen schönen Schocktober hast. Dieser fällt wegen des Live-Events dieses Jahr kleiner aus, aber ein, vielleicht zwei Überraschungen gibt es noch. Sollte euch der Podcast gefallen, dann schaut doch mal bei Patreon (www.patreon.com/cineentertainmenttalk) vorbei und unterstützt uns - Ihr werdet es nicht bereuen und neben dem, dass ihr uns damit gemeinsam besser macht, erhält ihr zudem auch regelmäßig coolen, exklusiven Zusatz-Content. Danke fürs Zuhören :-). Euer CET-Podcast Team
Keine Karte, keine Orientierung und überall Bäume? Keine Sorge: Mit dem „Cine Entertainment Talk“ bist du nie allein im Wald, denn extra für den Schocktober haben wir dieses Jahr dem BLAIR WITCH PROJECT Franchise einen Besuch abgestattet. Der popkulturelle Einschlag des Originals, die Produktionsprobleme beim zweiten Teil und mehr: Games, Bücher, etc., wir durchforsten alles für euch und schütteln auch noch die letzten Infos von der Tannenspitze! Sam, Florian und Christoph haben sich mutig ins Gestrüpp gestürzt und hoffen, dass du einen schönen Schocktober hast. Dieser fällt wegen des Live-Events dieses Jahr kleiner aus, aber ein, vielleicht zwei Überraschungen gibt es noch. Sollte euch der Podcast gefallen, dann schaut doch mal bei Patreon (www.patreon.com/cineentertainmenttalk) vorbei und unterstützt uns - Ihr werdet es nicht bereuen und neben dem, dass ihr uns damit gemeinsam besser macht, erhält ihr zudem auch regelmäßig coolen, exklusiven Zusatz-Content. Danke fürs Zuhören :-). Euer CET-Podcast Team
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Wilde Kultur - das sind Nadine und Stefan, Aussteiger aus einem für sie zu abstrakt gewordenen Leben und Suchende auf dem Weg zu immer mehr Selbstversorgung aus Wildnis und Garten. Nach klassischer Schulzeit und einem kurzen Zwischenhalt in mehr oder weniger "normalen" Berufen, zogen die beiden 2015 in die Schwarzwälder Berge und versuchen seitdem, dem Rhythmus von Jahreszeiten und einem naturnäheren Leben Schritt für Schritt näher zu kommen. Wilde Kultur entstand 2017 aus dem Wunsch heraus, auch andere an diesem Weg teilhaben zu lassen. Neben Workshops zur wilden Selbstversorgung ist ein Online-Shop entstanden, der nach und nach mit immer mehr eigens entworfenen, teils handgemachten Dingen gefüllt wird, die inspirieren, motivieren und Naturwissen vermitteln. Ihr langfristiges Ziel: das Leben als Beruf. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Wir sind moderne Hippies, Bergbewohner und Waldluftliebhaber. Mit Wilde Kultur geben wir einen Einblick in unser Abenteuer, näher an die Natur zu rücken. Um andere auf unsere Reise mitzunehmen, arbeiten wir an vielfältigen Produkten und Workshops, die inspirieren, motivieren und Wissen vermitteln. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Nadine: Für mich war der Wald schon immer ein Zufluchtsort. Selbst in meinen rebellischsten Jugendzeiten war ich häufig viele Stunden im Wald unterwegs und habe dort Ruhe gesucht und gefunden. Heute ist er das noch immer - doch mit dem wunderbaren Extra, dass meine Streifzüge von all den nutzbaren wilden Schätzen aus Pflanzen und Pilzen gekrönt werden. Stefan: Ich möchte mich selbst als Teil der Natur sehen und arbeite immer daran, meine Handlungen und meine innere Haltung daran auszurichten, nicht von der Natur separiert zu sein. Im besten Fall ist die Natur damit meine große Familie, die ich Stück für Stück kennenlerne. Habt Ihr einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Wir finden immer wieder kleine Lieblingsplätze und genießen es besonders, auch hin und wieder neue Gegenden zu erkunden. Urige, moosbedeckte Wälder, Felsen und Gewässer - da schlagen unsere Herzen höher. Ganz wichtig ist aber auch eine tiefe Ruhe, die den Ort umgibt. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Euch persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Euch noch heute an diese Situation erinnert und was habt Ihr daraus für Euer Leben mitgenommen? Nadine: Wenn ich beim Betreten des Waldes dessen unendliche Ruhe spüre und merke, wie ich selber auch ganz ruhig werde - das rührt mich immer wieder. In welchen Situationen sucht Ihr ganz bewusst den Wald auf? Nadine: Idealerweise bin ich regelmäßig mit meinem Sammelkorb im Wald unterwegs, auf der Suche nach ess- und nutzbaren Pflanzen und Pilzen. Manchmal - und das liegt oft daran, dass es eben vorher diese Regelmäßigkeit nicht gab - fällt mir aber auch die Decke auf den Kopf, dann tut ein Waldspaziergang besonders gut. S: Wenn ich bei anderen Dingen stecken bleibe, ist der Wald mein bester Zufluchtsort. Dort kann ich loslassen und mich auf dessen ganze eigene Logik einlassen - wenn ich zurück komme, ist mein Kopf wieder klar und ich kann mich gelassen auf anderes konzentrieren. Was hat Euch dazu bewegt, die Natur/den Wald in Euer berufliches Tun einfliessen zu lassen? Nadine: Zum Ende meines Studiums habe ich mich zunächst in meinem Studienbereich selbständig gemacht - aber in meinem Inneren war schon seit geraumer Zeit ein völlig anderer Wunsch: der, nach einer Selbständigkeit, die sich direkt aus meinem Leben und meinen Interessen speist. Zunächst war der Plan der eines kleinen Selbstversorger-Hofes mit Gästebetrieb und eigenen Produkten. Doch nachdem sich das mangels Ort so nicht verwirklichen ließ und ich mich gleichzeitig immer mehr mit wilder Selbstversorgung beschäftigte, fiel irgendwann ganz laut der Groschen und aus dem "Hof der Wilden Kultur" wurde schlicht "Wilde Kultur". Hinzu kam, dass ich vor etwas über einem Jahr anfing, für meine eigenen Studien über Wildpflanzen und Pilze zu zeichnen und illustrieren, damit eine für mich ganz neue Fähigkeit entdeckte und dadurch urplötzlich der lang gehegte Traum greifbar wurde, nicht nur Informatives sondern auch Schönes herzustellen. Schließlich war es dann die Kombination aus meinen Ideen und Fähigkeiten und denen von Stefan, die die Sache rund machten. Stefan: Seit dem Ende meiner Schulzeit suche ich nach Wegen, meine vielfältigen Interessen unter einen Hut zu bringen: Handwerkliches, Digitales, Künstlerisches und Didaktisches. Ich wollte einfach nie so richtig akzeptieren, dass vielleicht ein oder zwei dieser Dinge einen Beruf bilden und der Rest in der "Freizeit" stattfindet. Überhaupt möchte ich mein Leben und meinen Alltag als Gesamtpaket betrachten und die Trennung von Beruflichem und Freizeit aufweichen. Aber erst in der Kombination mit Nadine konnte sich so etwas wie Wilde Kultur entwickeln, in dem ich alle meine Register ziehen kann. Welche Personen möchtet Ihr mit Eurem Angebot ansprechen? Wer Neugierde und Offenheit mitbringt sowie einen gewissen Respekt vor dem Natürlichen ist bei uns gut aufgehoben. Vor allem aber wollen wir Menschen ansprechen, unterstützen und inspirieren, die sich am Anfang eines Weges befinden, ähnlich dem, den wir selbst bereits ein ganzes Stück weit gegangen sind und noch immer gehen. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Nadine: Was mich noch heute verblüfft, ist, wie sich mein eigenes Bild auf meine Umgebung durch das, was ich in den letzten Jahren lernen durfte, verändert hat. Ich bin mit nicht mehr Wissen gestartet als dem, wie Löwenzahn und Gänseblümchen aussehen. Das, was damals für mich lange einfach nur "Wiese" oder "Wald" war, ist heute ein buntes Buffet der Möglichkeiten. Für mich ist es die schönste Erfahrung, anderen Menschen eine ähnliche Erweiterung der Wahrnehmung zu ermöglichen. Stefan: Wir versuchen, einen anderen Blick zu vermitteln als ihn das Zeigen und Benennen von Pflanzen oder das Stöbern in Bestimmungsbüchern allein liefern können. Für uns ist die nachhaltige wilde Selbstversorgung - also das Nutzen von Wildem für Essen oder Handwerkliches - ganz zentral. Als begeisterte und vielfältig erfahrene Lehrer / Dozenten haben wir es uns aber auch zur Aufgabe gemacht, didaktische Lücken zu schließen, die wir in vielen Büchern und anderen Quellen zum Thema sehen. Wo erfährt man etwa, wie sich das Aussehen eines Gierschs im Lauf seines Wachstums verändert und dass auch bei den meisten anderen Wildpflanzen je nach Alter ganz unterschiedliche Merkmale zu beachten sind? Habt Ihr einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Das, was uns die Natur bietet, alltäglich in unserer Ernährung zu nutzen - sei es als Pesto, im Salat, sauer in Öl eingelegt, knusprig gebraten als Chips oder Bratling, als wilde Schorle oder als süße Leckerei... So super lecker und praktisch unsere Kulturpflanzen und -tiere auch sind, ihre wilden Verwandten haben ihre ganz eigenen Vorzüge, ganz vorne mit dabei: deutlich höhere Nährstoffdichten. Und wenn man im Wald und auf Wiesen tatsächlich Essen sammelt, bekommt man einen ganz anderen Blick auf diese Dinge: aus Gestrüpp, Geäst und Grünzeug wird ein Buffet. Einer Nahrungsquelle bringen wir deutlich mehr Respekt entgegen als einem Stück Rasen. Auch in diesem direkten Bezug sehen wir einen gesundheitsfördernden Faktor - mit etwas selbst gesammeltem gehen wir anders um, bereiten es anders, wertschätzender, schonender zu, aber vor allem inspiriert es uns zum natürlichen Kochen aus frischen, einfachen Zutaten - und das für sich tut uns schon unglaublich gut! Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Trotz aller Begeisterung, wer sich aus der Natur bedienen möchte, sollte immer auch ein paar Dinge beachten: 1) Keine Experimente mit nicht 100%ig Bekanntem. Zwar sind die meisten Pflanzen und Pilze harmlos, aber es gibt eben auch die, bei denen kleinste Mengen zwischen Leben und Tod oder zumindest heftigsten Symptomen entscheiden. 2) Respekt sollte immer die Grundlage sein. Respekt vor dem Ökosystem als Ganzes, der uns zu nachhaltigem Handeln bringt und davon abhält, mehr zu nehmen als wir nutzen können und mehr als das, mit dem die Natur noch gut zurecht kommt. Respekt auch vor dem Leben, das wir nehmen - egal ob Pflanze, Pilz oder Tier -, sodass wir nicht unnötig Leben zerstören und dass wir das, was wir nehmen, auch wirklich aufbrauchen. 3) Nur weil uns etwas nicht nützt, ist es nicht weniger Wert. Wir sollten niemals denken, die Natur solle uns Menschen dienen und wir hätten demnach das Recht alles zu verbannen, was uns nicht nützlich ist. Deine Buchempfehlungen Es gibt so viele tolle Bücher zu diesen Themen! Nadine als großer Bücherfreak könnte noch viel mehr empfehlen, es gibt z.B. auch ganz tolle Bücher, in denen Menschen von ihren Naturerfahrungen und Selbstversorgerversuchen erzählen - wir beschränken uns aber einmal auf unsere gemeinsame Liste an eher praktischen Büchern: 1) Zum Überblick über essbare Wildpflanzen: "Enzyklopädie Essbare Wildpflanzen" bzw. die abgespeckte Variante "Essbare Wildpflanzen" von Steffen Guido Fleischhauer, Jürgen Guthmann, Roland Spiegelberger. 2) Zum Bestimmen von wilden Pflanzen allgemein: "Was blüht denn da?" vom Kosmos-Verlag 3) Zum Überblick über wilde Pilze: "Grundkurs Pilzbestimmung" von Rita Lüders 4) Zur Inspiration für die wilde Selbstversorgung: "Alles aus Wildpflanzen" von Coco Burckhardt 5) Zum Kennenlernen des Waldes: "Der Kosmos Waldführer" 6) Ein ganz tolles und vor allem informationsvolles Buch über Pilze: "Das geheimnisvolle Leben der Pilze" von Robert Hofrichter Habt Ihr ein eigenes Buch oder ein weiteres Online-Angebot?. Seit letztem Jahr haben wir unseren eigenen Online-Shop, den wir nach und nach mit selbst erdachten und selbst gemachten Dingen füllen. Aktuell gibt es dort unsere wunderbare "Wilder Tee" Tasse zu finden, eine Email(le)-Tasse, illustriert mit besonders aromatischen und heilkräftigen Wildpflanzen für Tee. Im Moment arbeiten wir außerdem an unseren zwei nächsten Produkten, die beide mit der wilden Selbstversorgung zu den unterschiedlichen Zeiten im Jahr zu tun haben. Kannst Du eine Ressourcenquelle empfehlen? Im Laufe der Zeit haben wir für uns ein digitales Zuhause auf Instagram gefunden und dort nicht nur interessante Menschen getroffen sondern auch viel gelernt. Über Hashtags wie etwa #selbstversorgung, #nachhaltigkeit, #wildfood und ähnliches findet man ganz einfach die für einen selbst passenden Posts und zugehörigen Menschen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn hinter den meisten Profilen stecken dann auch noch spannende Webseiten... Website wildekultur.net instagram.com/wildekultur Kontaktdaten info[ät]wildekultur[punkt]net
Der Bote Er gibt seinem Pferd die Sporen, drückt das Metall tief in die Flanken des Tieres. Die Antwort ist ein hitziges Wiehern und ein schnelleres Tempo. Rechts und links zischen Bäume und Gesträuch an ihm vorbei, unter ihm verschwimmt die Straße zu einem grauen Schemen. Sein Blick geht stur geradeaus, fokussiert auf das Ziel. Seine Mission ist die Übermittlung einer Botschaft, einer äußerst wichtigen Botschaft. So wichtig das sie über Krieg und Frieden, über Leben und Tod entscheidet. Die Truppen des Grafen stehen bereit, seit Tagen kampieren sie an der vereinbarten Position, warten nur auf den Marschbefehl oder den Ablauf der gesetzten Frist. Heute Abend wenn die Sonne den Bergpass unterschreitet ziehen sie los. Doch noch ist es nicht zu spät, er kann den Angriff verhindern. Denn seine Nachricht ist ein Angebot zum Waffenstillstand, auch die Gegenseite will kein weiteres töten und sterben. Das Leben hunderter Männer liegt nun in seinen Händen, geschrieben auf einer Rolle milchig weißen Pergaments. Noch einmal verlangt der Bote alles von seinem Rappen, lässt die Peitsche knallen und galoppiert gen Süden. Seeleâ gibt uns Motivation und Mut mit auf den Weg. Denn auch in hektischen Zeiten liegt in der Ruhe die wahre Kraft. Dankeschön ❤ Artwork: https://soundcloud.com/anniiipanni More info : Seeleâ SC: https://soundcloud.com/seelea_live FB: https://www.facebook.com/seelea.live KataHaifisch SC: @katahaifisch FB: bit.ly/2QHNUOz IG: bit.ly/2QOp937 Download for free on The Artist Union
// Der Podcast für selbständig arbeitenden Eltern - Folge 2// Lego aufm Fußboden, Rollenspiele in der Kinderküche und Butzenbauen im Gestrüpp: Kinder lieben es, den ganzen Tag zu spielen. Wir nicht. Woran wir beim freien Spiel verzweifeln, warum Sandra Montessori einfach nicht hinbekommt und welche Spiele-Apps Katarina auf ihrem iPad hat, erzählen wir in dieser Podcastfolge. Außerdem: Ein Loblied auf Oma und Opa sowie ein paar Worte, was wir beruflich machen. Stichworte, auf die wir in der Folge hingewiesen haben: TED-Talk von Shonda RhimesFox & Sheeps: https://www.ted.com/talks/shonda_rhimes_my_year_of_saying_yes_to_everything?language=de Apps Fox & Sheep: http://www.foxandsheep.de Pip & Posy-App mit Memory: https://www.carlsen.de/ios/pip-und-posy/23643 Café Sand in Bremen: http://www.cafe-sand.de/ Stadtbibliothek Bremen mit Kind: http://wortkonfetti.de/2016/12/kleinkind-stadtbibliothek-bremen-oder-auch-was-von-hanni-nanni-bei-mir-uebrig-blieb.html MEHR VON UNS IM NETZ www.facebook.de/notakinderspiel www.instagram.com/notakinderspiel www.twitter.com/notakinderspiel www.wortkonfetti.de SO ERREICHT IHR UNS antworten@notakinderspiel.de fragen@notakinderspiel.de
Ihr habt euch auf ein Ziel geeinigt. Ein gemeinsamer Weg jedoch ist weit entfernt. Denn ihr streitet euch, wie ihr am besten lauft. Frederike will den kürzesten Weg nehmen. Das sei effizient. Paul ist der viel zu steil. Er bevorzugt den Weg außenrum. Der sei wunderschön. José schüttelt den Kopf. Der beste Weg führe zunächst außenrum, dann quer durchs Gestrüpp. Auf diese Art macht ihr nie den ersten Schritt. Wie schafft ihr es, euch zu einigen, um endlich loszulegen? Heute erfährst du: Wie ich meine Aufgaben abarbeite. Warum ich als Mathe-Dozent immer verschiedene Wege unterrichte. Was der Unterschied zwischen Effizienz und Effektivität ist. Warum ihr auch scheinbar doofen Wegen eine Chance geben solltet. Was die denkbar schlechteste Begründung für die Wahl eines Weges ist. Wie ich in der Praxis mit 3 verschiedenen Teams Wegediskussionen erlebte und Wie ich sie als Moderator erfolgreich begleitete. Viel Spaß beim Hören! Shownotes Mein Tool für meine Aufgaben: Todoist Gehört bei Solopreneur’s Moshpit von Gordon Schönwälder, speziell in der Folge zu Zeitmanagement von Benjamin Floer Meine früheren Tools: Papier, Outlook, Evernote und Trello FPG046 – Warum Ihre Mitarbeiter nicht das tun, was Sie wollen – und wie Sie das ändern! – Episode von Bernd Geropp über Effizienz und Effektivität. Nico Grundlach bei Speaker’s Excellence Artikel über Googles 20-%-Regel Video zum traditionellen Mawashi Uke auf youtube Alle Folgen von „Konflikt-Power aufs Ohr“ findest du hier. Transkript Einen wunderschönen Tag wünsche ich dir. Ich bin Axel Maluschka, und du hörst den Podcast Konflikt-Power aufs Ohr. Weiterlesen
Im Mittelalter soll hier ein Ritter bei einer Rast das salzhaltige Wasser entdeckt haben. Bad Salzdetfurth trägt im Namen die Geschichte des Solewassers in der Region. Entsprechende Gesteinsschichten machten den Ort einst zur reichen Sälzerstadt, deren Pferdefuhrwerke das "weiße Gold" bis an die Donau lieferten. Über Schwarzdornreißig fließt das Wasser auch heute noch in den zwei erhaltenen Gradierwerken. Zwanzig LKW-Ladungen des dunklen Gestrüpps waren notwendig um vor etwa zehn Jahren die ehemaligen Salzgewinnungsstätten neu zu bestücken. Heute wandeln zwischen den hölzernen Stehlen Gäste, die den Salzgeruch inhalieren. Aus einem Ort der Lebensmittelproduktion ist einer der Kur geworden. Wo früher die Siedepfannen standen laden heute Blumenrabatte und Bäume zum verweilen ein. Mit Martin Kaune, dem Geschäftsführer der hiesigen Kurbetriebsgesellschaft, werden die Gradierwerke im Wandel der Zeit erfahrbar.
Was ist das eigentlich genau, eine Ehe? - Thomas Grasberger wagt sich ins historische und zeitgenössische Gestrüpp von Ehe(un)ordnungen, die neben viel Glück und viel Leid auch stets für recht unterhaltsame Geschichten gesorgt haben.
Für die Reformatoren war klar: Sola Scriptura! In den Heiligen Schriften begegnet uns die Gottheit und spricht zu uns. Das wollen viele evangelischen Christen gerne glauben - und stehen bei der Lektüre der Bibel vor Problemen. Ist das alles von Gott? Ist das immer derselbe Gott, der redet? Wie kommt es dann zu diesen offensichtlichen Widersprüchen? Was hat Jesus mit dem Gott des Alten Testamentes zu tun? Wie kann ich überhaupt die Bibel lesen? Muss ich dazu mein Gehirn ausschalten? Siegfried Zimmer, bekannt u. a. durch die Vortragsreihe 'Worthaus', hilft uns dabei, eine Schneise durch das Gestrüpp der Fragen zu schlagen.
Geben gibt es zahlreiche, gut sind wenige: Die “Der Übercast”-Crew diskutiert, oder unternimmt wenigstens den Versuch, welche Streamingdienste lohnen und auch welche es sich lohnt zuwarten. Heute wird euch eine lakonische Crew präsentiert, welche zu allem Überfluss konsequent übernächtigt daherkommt, da in den Vornächten drei Vollmondflüge anstanden. Nun ja, bis auf Andreas, denn der ist das blühende Leben. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Unser Follow-Up started bombastisch mit einem Blindflug, denn Pilot Andreas mimt den Navigator in unbekannten Gewässern. Er hat den ehrenvollen Auftrag einen Satz zur neuen Version von Photos+ zu sagen, welches neuerdings auch Drop de la Box unterstützt, so wird im Übrigen der Wolkendienst mit dem blauen Icon von der Sprache ohnmächtigen Halbfranzosen genannt). Das Ding ist, dass Andreas die App nur vom Hörensagen kennt. Nehmt es wie wir mit Humor und verzeiht uns unsere Semi-Professionalität – die Stützräder sind ja noch am Flieger angeschraubt. Bleiben wir bei Dropbox: Loom wurde Opfer/Benefiziant einer Akquise (von Dropbox)… und Patrick findet das Gut – eigentlich findet er jede Dropbox Akquise gut (≠ Google). Flickr 3.0 wird samt Melonen-Osterei als Icon von Sven vorgestellt. Dies inklusive einer gehörigen Menge an positiven Verschwörungstheorien bezüglich potentieller, hochprominenter Ubercast-Hörer. Patrick nutzt die Gunst der Stunde und hält einen kleinen Monolog über die Abwesenheit von iPad-Anwendungen populärer iPhone Foto-Apps. Dank unseres Hörerfeedbacks gibt es einen linguistischen Ausflug und Sven erklärt was es mit der Wortschöpfung “Percussive Maintenance” auf sich hat. Ganz Allgemein bedankt sich die Boardcrew noch überschwänglich für die Berge an Bewertungen… wie Eingangs erwähnt kommt das durch die Boardsprechanlage vielleicht ein ganz klein wenig lakonisch rüber. Nostalgie, Piraterie, Messie Doch bevor wir in die reißende Flut springen, gibt es noch ein paar Anekdoten aus dem Nähkästchen eines Ex-Bandenoberhaupts des Langenbacher Raubkopiererrings. Patrick hatte wohl den einzigen CD-Brenner im 500-Seelen-Dorf und damit sein erstes Taschengeld verdient. Andreas spricht direkt einen kritischen Punkt an, und zwar das Strom auf dem Land wohl so seinerzeit Mangelware war. Sein Co-Pilot erklärt ihm dann, dass das Ding (der Brenner) wohl aus Holz war und der Strom per Laufrad von der benachbarten Hamsterfarm bei jedem Brennvorgang hinzugeführt wurde. Das ganze läuft unter Jugendsünden und Pater Fechner nimmt die Buße gerne ab. Apropos, Sven war eigentlich immer brav und hat seit jeher gekauft. Andreas lehnt sich gaaaanz weit raus und klärt auf über das legale Bereitstellen von Sicherheitskopien. Fundiertes Fachwissen in Form von Feedback ist willkommen, da der Ubercast trotz Fluglizenz keine rechtlich, verbindlichen Aussagen zu dem Thema machen kann. Ein Anflug von Nostalgie macht sich breit: Das Mixtape. Ist es tot? Sven will der Frage auf den Grund gehen, ob die Wertigkeit von Musik sich verlagert hat in unseren heimischen Stereoanlagen, da diese ja nun quasi auf Abruf bereit steht und weder Schweiß, noch Tränen fliesen. Die Boardcrew erörtert dieses Thema dann genauer. Die kurze Zusammenfassung lautet wie folgt: Streaming bedeutet… … jederzeit ein Meer an Auswahl zu haben, … die Möglichkeit haben, nur das Beste sich rauszupicken (die klassische Investition in ein Album mit nur einem Hit fällt weg) … oft ist Zugang ≥ Besitz (siehe auch die fünf Punkte von Frank Chimero zu dem Thema). Opa Andreas hat neben dem Wort zum Sonntag, welches die Einleitung abschließt, sich auch den Draht zur Jugend (O-Ton: zu den “Kids”) bewahrt. Der grau-greise Pilot schiebt die Unkultur einer unorganisierten, unaufgeräumten, unrechtmäßig erworbenen MP3-Sammlung auf den Altersunterschied. iTunes Radio und iTunes Match Aus der Reihe “Sven klärt auf” gibt es heute iTunes Radio. Das ist quasi ein Blick in die Zukunft, da wir das Apple Radio ja noch nicht im deutschsprachigen Raum verfügbar haben. Die magischen Kräfte diese Alpha-Piloten sind jedoch so mächtig, dass die Information nur so aus ihm strömt wie die Schöne aus Memphis in der Luft liegt. Das Konzept von iTunes Radio basiert auf “Stations”, wenn einem etwas beim Durchhören gefällt, dann kann man den Song regulär bei iTunes kaufen. Da Sven seiner Zeit dieses Mal zu weit voraus war, muss ein Wendungsmanöver vollführt werden, da wir den Zwischenstopp zum Musikauftanken bei iTunes Match fast überflogen hätten. Über die kleinen Probleme mit dem Artwork bei iTunes Match gibt Andreas seine Tricks zum Besten, Sven ist ebenfalls angetan von dem Service, nur Patrick beginnt wieder S.O.S. über Funk zu morsen. Warum? Patrick’s Library ist wohl zu groß für iTunes Match. Außerdem wird ihm Angst und Bange bei den vielen manuell hinzugefügten Songs von digitalisierten LPs, 6-Stunden-MiniDisc-Mixtapes und Konsortien. Seiner Meinung nach würde das zu einem heillosen Match-Durcheinander führen. Er sieht die potentielle Gefahr darin, dass er auf einmal die iTunes Songs hat und die legendäre Liveaufnahme aus dem Konzert wo Roberto Blanko und Johnny Cash ein Duett singen überschrieben wird mit der regulären June Carter Version. Hier noch einmal ein Blick in die rohe Statistik seiner Angeber-Bibliothek: Musik: 92.000 Items (502 GB) Hörbücher: 1.637 Items (310 GB) Zu seiner Verteidigung wurde die Redaktion gezwungen hier niederzuschreiben, dass da “viel Müll dabei ist” und er das ja alles unbedingt aufheben muss, falls er wieder anfängt Musik zu produzieren, ergo, Inspiration und Samples braucht. Seine Co-Piloten und Lebensabschnittsgefährtin (L.A.G.) schütteln jedoch weiterhin mehr oder minder still den Kopf über so viel Hortertum ((Interna: Besonders letztere ist “not amused” über zahlreiche Kisten mit Platten und CD’s im eh schon viel zu kleinen Berliner Keller)). Spotify Es soll einige Leute der Spezies geben, welche konstant über einen längeren Zeitraum Spotify und Rdio getestet haben. Patrick ist so einer. Was ihm an Spotify gefällt und was er nicht so toll findet hier in ein paar Stichpunkten. Pro: sehr gute iTunes-Integration die breite Palette an Organisierungsmöglichkeiten Ordner (nicht verfügbar in der Web-App) Separatoren (nicht verfügbar in der Web-App und iOS) der funktionsorientierte Aufbau der App (z.B. das man sieht in welcher Playlist man gerade ist, welcher Track gespielt wird und man dort mit einem Klick hinkommt) Con: P2P-Basis (Upstream Killer) Sammlungen und Playlists von Followern entdecken ist nicht gut gelöst Egal ob Spotify, Rdio oder wer auch immer, den perfekten Sync vermisst Patrick noch, da er ein iPad mit viel Speicherplatz hat, sein iPhone damit aber nicht dienen kann. Eine separate geräteabhängige Synchronisation wäre das Maß aller Dinge für ihn. Die UI war in Svens verwöhnten Augen so unschön anzusehen, dass er diesen Anbieter nie ernsthaft für sich in Betracht gezogen hat. Andreas ist auf seiner Seite und geht gar soweit, dass die neue UI immer noch nix für ihn ist. Link für die Freunde der konstruktiven Kritik: Spotify Ideas - The Spotify Community Hard facts zu Spotify: Spotify hat einen funktionellen und iTunes-orientierten Look. Ihr bekommt Spotify in einer Free Variante angeboten, welche sich rein über Werbeeinblendungen finanziert. Die Premiumversion schlägt mit 9,99 € im Monat zu buche. Wer bei der Telekom seinen Vertrag hat kann in manchen Tarifen (z.B. den Complete Comfort Tarifen) – was im Podcast nicht so deutlich rüberkam - Spotify für lau nutzten. LastFM Der Dinosaurier unter den Musik-Diensten tritt bei Andreas Spuren in den Sand. Er hat ihn vor einigen Monaten für sich wiederentdeckt und nutzt per Scrobbling LastFM als iTunes-basierte Verlaufsdatenbank (also als eine Historie der von ihm durchgelauschten Schmuckstücker). Auf dem Mac hat Andreas iTunes Scrobbler am Start, und, um an den Live-Screenshot Erfolg seines Karabinerhaken-Wearables anzuknüpfen gibt es hier einen Bildschirmfoto von seinem bevorzugten iOS Scrobbler (QuietScrob inkl. Background-Refresh): Link zum Bild Hochgelobt wird Ecoutez für iOS und die API von LastFM, welche dem versierten Codeschubser und anderen Entwicklern die Möglichkeit gibt mehr rauszuholen aus dem Hörvergnügen. Ergänzung: Eine Anmerkung von der nörgelorientierten Redaktion. Und zwar, … Ecoutez ist nicht die Mitte des Eies für Hörbuchfreunde – das scrolling in einem langen Hörbuch funktionert nur in einer Geschwindigkeit. Hard facts: LastFM ist ein kostenloser Service für ‘Entdecker von Musik’. Empfehlungen gibt’s anhand der eigenen Hörgewohnheiten. Rdio Das Design-Schmuckstück der hier vorgestellten Streaminglösungen wird im Hause Fechner (in Bälde) von jedem Familienmitglied benutzt. Was Sven neben der schlichten UI und der familienfreundlichen Preisgestaltung gut findet ist der Sync auf seine iOS-Geräte, damit er bei Pferdetrabrennen seine lokal gecachte Musik hören kann (, denn Deutsche Klepper haben meistens nur EDGE). Das beste Feature für Sven und Patrick sind Stations. Das sind automatische Playlists die Anhand eines Songs erstellt werden und laut der Beiden erstklassige Ergebnisse zu Tage fördern. Patrick ist so Feuer und Flamme für Stations, dass er Sven mitten in der Lobpreisung unterbricht und seine eigene anstimmt, dies inklusive Verweis auf seine “State of an 80s Emo”-Playlist. Sven schwelgt dann hinterher und bewirbt seine Jazzanova Station, welche ihm das Sonntagsfrühstück versüßt. Beide wundern sich über den voodooartigen Algorithmus, welcher wohl in Vollmondnächten mit zu Zöpfen geflochtenen Katzenhaaren aus Montenegro bestrichen wird, um so derartig gute Ergebnisse abzuliefern. Andreas stellt sich wieder absichtlich ein wenig quer und schließt aus den downtempo- und emolastigen Glorifizierungen der Stations, dass der Katalog wohl nur Stärken im Bereich dieser Genres aufweist. Genau das wäre dann nix für sein elektronisches pochendes Herz. Patrick will zur Rettung eilen und schüttet Lob für das Lieblingskind des Co-Pilots aus, macht aber den Fehler Spotify in Sachen Hip Hop und Rock zu loben, was wiederum Sven auf die Matte ruft und vehement Rdio weiterverteidigt. Mit blauen Flecken an den Ohren begibt sich jeder Pilot wieder in seinen Sitz… doch das Glück ist den Passagieren hold: Die Maschine fliegt noch immer. Einige Leute scheinen jedoch immer noch in einer Art Austeillaune zu sein. Pilot Patrick bringt aus Prinzip noch folgte Kritikpunkte zum Vorschein: CON mehr Organisierungsmöglichkeiten nötig (Ordner!) UI erschwert es einem den aktuellen Song zu finden (selbst bei dem neuen Popup rechts unten – was im übrigen zu der Screenshot Orgie weiter unten geführt hat) iTunes Integration nicht so gut wie bei Spotify - bei Patrick deaktiviert, weil es sonst die gesamte Bibliothek in die “Favoriten” (aka Collection) haut Anbei gibt es noch den Link zu den Feedback-Screenshots (die haben nun auch schon mehr als ein Jahr auf dem Buckel). Sven harkt immer wieder ein und bringt zu jedem Kontrapunkt einen Pluspunkt für seinen Service der Herzen. Andreas schaltet vollkommen ab und spielt derweil Snake 97 auf seinem iPhone. Danach entdeckt der Rdio-Neuling noch die zugegebener Maßen nicht sehr vorteilhafte Preisstrukturierung in der Rdio iOS app. Hard facts: Rdio gibt es in Deutschland leider (noch?) nicht als kostenlose Version mit Werbeblöcken. Dafür gibt es drei Preispakete: Die Desktop und Web Variante für 4,99 € im Monat, den Unlimited Plan, welcher Web, Desktop und Mobile Apps für 9,99 € mit Musik beströmt und das Familienpaket welches ab 17,99 € für zwei Nutzer startet und immer billiger wird, je mehr Leute man mit ins Boot holt (3 Personen 22,99 €, 4 Personen 27,99 € und max. 5 Personen zu 32,99 EUR pro Monat). Beats Zu Beats, dem populären und hierzulande noch nicht zugänglichen Service, welcher durch handkurierte Playlisten besticht, wird ein Kurzflug übernommen. Leithammel Sven entführt mit seinen seherischen Fähigkeiten wieder ins Neuland. Alternativ bietet sich für die ganz ungeduldigen unter euch die Möglichkeit an, per VPN Beats heute schon zu nutzen. Dies ist ein Grund warum wir hier kurzer Hand mal VPN vorstellen. Video-Streaming Dienste Der andere Grund warum das Thema VPN angerissen wurde ist, dass wir als “Bonus” zu dieser Folge auch noch Videostreaming behandeln. Das ganze beschränkt sich auf die letzten 10 Minuten des Podcasts. Dies aus dem einfachen Grunde, da das Angebot im deutschsprachigen Raum die Boardcrew nicht wirklich aus den aeronautisch geprüften Socken haut. Der Hoffnungsschimmer welcher sich abzeichnet ist folgender: Netflix soll ab Herbst in Deutschland verfügbar sein. Aber bei der profitorientierten Rechtevergabe großer Studios wagen wir die Prognose, dass der Katalog auch hier nicht ein 8-Gänge-Menü auf die Vesperplatte zaubern wird. Passend zum Thema hat Graham Spencer von MacStories gerade einen wunderschönen Artikel am Start: Mapping The International Availability of Entertainment Services. Ebenfalls in der Schusslinie ist AmazonInstant, ein weiterer Service welcher durch ein eher karges Angebot besticht. Svens nutzt aus Verzweiflung Apples Videoleih- und Kaufoptionen. Abschließend gibt’s noch eine kleine Diskussionsrunde über die Zukunft von Videostreaming. Piloten unter sich halt. Bonus-Schmackerl 1: Nur und exklusiv für die Leser hier… “Frisch” aus der Zeitungsablage der sanitären Einrichtung von den Schwiegereltern in Spee hat Patrick noch diese Übersicht an Streaming-Diensten ausgegraben. Bonus-Schmackerl 2: Nur für die Hörer unter euch… die Outtakes… akustisch verabreicht direkt nach dem offiziellen Abspann. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Mein liebster Satz in diesem Abschnitt ist dieser: "Aber das Entscheidende besteht nicht in der gewaltsamen Anpassung der Kronen deiner Bäume an das Idealbild, sondern in dem Befolgen des Grundsatzes, aus dem das Idealbild erwachsen ist." In meine Sprache übersetzt heißt das ungefähr: Sieh dir den den Baum an, den du hast, und mach´ das Beste draus. Das ist eine sehr vernünftige Haltung, nicht nur im Bezug auf Bäume. Ansonsten bedient sich Nebelthau teilweise eines sehr verstörenden Vokabulars, wenn er etwa von den Todeskandidaten unter den Ästen spricht, von Zweiggruppen, die zu Gestrüpp ausgeartet sind, oder wenn er über die Tugend an sich referiert. Das ist dem Streit über das Wort Unkraut vergleichbar, das man heute technisch korrekt als Beikraut oder Kulturpflanzenbegleiter bezeichnet. Alles Handwerkliche hat sich seit dem Erscheinen des Buches 1935 nicht verändert. Noch immer schneiden wir die Kronen so licht aus, wie es geht, entfernen Äste so glatt wie möglich und verarzten den Baum anschließend mit Baumwachs.