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Wusstet ihr, dass jede 2. Frau einen Tchibo-BH zu Hause hat? Zumindest statistisch gesehen. In Teil 3 unserer Miniserie "Arbeiten im Kaffeeparadies" steht uns Wäscheexpertin Barbara Rede und Antwort: Sie hat seit 19 Jahren ihren Traumjob bei Tchibo als Produktmanagerin für Damen Lingerie und Nightwear. Mit ihr tauchen wir tief ein in die Welt der Materialien, die wir ganz nah auf der Haut tragen: Baumwolle, Microfaser, Modal, Viskose - Was sind die Unterschiede und welches Material ist das Richtige für euch? Barbara verrät, worauf es ankommt. Und wie schafft Tchibo es, dass Spitze nicht kratzt? Was haben die Italiener damit zu tun? …Auch dieses Geheimnis lüften wir in der Folge. BH-Größen sind für euch ein großes Mysterium? Wir entwirren das Chaos der Kreuzgrößen und erklären, warum erschreckende 70-80 % der Frauen einen BH tragen, der nicht richtig sitzt. Eine Zahl, der Tchibo den Kampf ansagt: Barbara erzählt vom integrierten Größenrechner im Tchibo Online Shop, mit dem alle die perfekte Größe finden können. Zeit für Veränderung! Ob im Nachthemd, Pyjama, Spaghetti Top oder nackt, auch nachts soll es gemütlich sein. Welche Rolle spielt Nicki dabei und gibt es überhaupt noch Frottee-Schlafanzüge? Wie ihr euch am besten bettet und warum Podcast-Moderator Ralf Podszus nicht mit Smoking ins Bett geht? All das und noch viel mehr erfahrt ihr in unserer neuen Podcastfolge. Barbaras Job klingt für euch spannend? Dann schaut euch alle aktuellen Jobmöglichkeiten bei uns auf der Tchibo Karriereseite an: https://www.tchibo-karriere.de/.
Berthold Brecht war ein Gegner der Bibel. Das Neue Testament lehnte er weitgehend als kitschig und verlogen ab. Aber immerhin besaß er eine Bibel. Seine ablehnende und spöttische Haltung fand darin ihren Ausdruck, dass er vorne die Zeichnung einer Buddha-Figur und hinten das Bild eines Rennwagens hinein geklebt hatte. Als Brecht allerdings im Oktober 1928 vom Ullstein-Magazin »Die Dame« gefragt wurde, welches Buch auf ihn den stärksten Eindruck gemacht habe, gab er die überraschende und provozierende Antwort: »Sie werden lachen – die Bibel.«Die Bibel ist ein außergewöhnliches Buch. Sie ist das erste gedruckte Buch der Welt. Sie ist am weitesten verbreitet. Kein anderes Buch ist gleichzeitig so geliebt und so gehasst worden. Aber durch kein anderes Buch wurden mehr Leben verändert als durch die Bibel.Immanuel Kant schreibt: »Die Existenz der Bibel als ein Buch für das Volk ist der größte Vorteil, der jemals der menschlichen Rasse zuteil wurde. Jeder Versuch, sie schlechtzumachen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.« Und damit hat er recht.Wo die Bibel »Eindruck macht«, hinterlässt sie gute Spuren. Wie viel Segen hat auch unser Volk erlebt, wenn es nach Gottes Geboten gefragt hat! Alle sozialen Einrichtungen haben ihre Wurzeln in der christlichen Nächstenliebe. Wenn alle nach der Bibel lebten, ginge es uns besser. Wir könnten einander bedingungslos vertrauen. Der Andere würde berechenbar. Gottes Gebote schützen uns. Das Leben nach seinen Maßstäben gleicht einem Leben in sicheren Grenzen.So hat es immer positive Auswirkungen, wenn wir in unseren Ehen, Familien und am Arbeitsplatz nach Gottes Maßstäben leben.Hartmut JaegerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Es gibt eine Frage, die kann Mirrianne Mahn nicht mehr hören, nämlich: Woher kommst du? Die kurze Antwort: Sie ist in Kamerun geboren und im Hunsrück aufgewachsen. Die lange, und viel schönere Antwort aber ist ihr Roman „Issa“: Issa ist schwanger und steckt mitten in einem Familienstreit. Um Abstand zu gewinnen, reist Issa zu ihren Großmüttern nach Kamerun. Dort kommt sie aber erst mal nicht zur Ruhe. Sie soll nämlich verschiedene Rituale vollziehen. „Issa“ ist der erste Roman von Mirrianne Mahn, die in Kamerun geboren und im Hunsrück aufgewachsen ist. Bisher engagierte sie sich als Theatermacherin gegen Rassismus. Außerdem ist sie Stadtverordnete in Frankfurt. Mit „Issa“ gelingt ihr auf Anhieb ein packender und überzeugender Debütroman.
Luise Schönwald ist Teil einer Pilotgruppe zum Thema Neues Arbeiten beim Mitteldeutschen Rundfunk (mdr). Sie berichtet darüber, wie sich die Landesmedienanstalt mit neuen Konzepten der Zusammenarbeit beschäftigt und sich den veränderten Anforderungen an moderne Arbeitsformen annähert. Du bekommst praktische Einblicke in die Ideen und konkreten Veränderungen beim Mitteldeutschen Rundfun. Inhalt: [00:01:05] Change | Bottom-up Inititaitve | New Work 00:06:11] Flexibilität bei Mitarbeiter-Bedürfnissen durch Agilität. [00:08:45] Bedarfsabfrage, Feedback, Pilotprojekte für New Work. [00:12:22] Kommunikation schwierig, direkte Ansprache wichtig. [00:16:26] Flexible Arbeitsregelung braucht Vertrauen und Reflexion. [00:19:19] Flächenkonzepte, Arbeitsplatzgestaltung, Ängste, Partizipation, Chancen. [00:22:16] Kultur prägt die Transparenz der Kommunikation. Die wichtigsten Fragen und Antworten: 1. Was sind die größten Herausforderungen bei der internen Kommunikation in Unternehmen? Antwort: Die größten Herausforderungen sind, die richtigen Themen zu finden und sie erfolgreich zu kommunizieren sowie Zeitmangel und Individualität der Mitarbeiter. 2. Welche Formate wurden ausprobiert, um die interne Kommunikation zu verbessern? Antwort: Verschiedene Formate wie virtuelle Kaffee-Runden wurden ausprobiert. 3. Wie wichtig ist die individuelle Betroffenheit bei der internen Kommunikation? Antwort: Individuelle Betroffenheit kann dazu beitragen, dass Themen erfolgreich kommuniziert werden. 4. Welche Rolle spielen Multiplikatoren und intrinsisch motivierte Kollegen bei der internen Kommunikation? Antwort: Sie sind wichtig, um Themen erfolgreich zu kommunizieren. 5. Wie hängen Transparenz und Kommunikationsthemen mit der Unternehmenskultur zusammen? Antwort: Sie sind eng miteinander verbunden, eine offene Kommunikation ist wichtig, um Lösungsansätze zu finden, jedoch müssen auch sensibel mit Informationen umgegangen werden. 6. Was ist das Ziel einer agilen Vorgehensweise in Unternehmen? Antwort: Eine agile Vorgehensweise ist flexibel und anpassungsfähig, um auf Veränderungen einzugehen. 7. Welche Vorteile bringt das mobile Arbeiten für Mitarbeiter und Unternehmen? Antwort: Es ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, erhöht die Motivation der Mitarbeiter und ist eine Form der Wertschätzung. 8. Wie wurde das Thema New Work im Unternehmen eingeführt? Antwort: Das Thema wurde von einer Unternehmenskulturgruppe initiiert und von freiwilligen Mitarbeitern unterstützt, später wurde es in eine langfristige Funktion überführt. 9. Wie sollen Mitarbeiter in die Flächenkonzepte und Arbeitsplatzgestaltung einbezogen werden? Antwort: Möglichst viele Mitarbeiter sollen in Planung und Entscheidung bezüglich der Flächennutzung einbezogen werden, um Akzeptanz für Veränderungen zu schaffen. 10. Welche Ziele verfolgt das Unternehmen bezüglich der Arbeitszeitmodelle? Antwort: Es sollen viele verschiedene Arbeitszeitmodelle zur Verfügung gestellt werden, damit Mitarbeiter das passende Modell für ihre Lebenssituation auswählen können, um am produktivsten zu arbeiten. Shownotes: https://proagile.de/podcast/neues-arbeiten-beim-mdr/
Ein Witz lautet: Was tun sieben Deutsche allein auf einer Insel? Antwort: Sie gründen einen Verein. Mit sieben Leuten fängt es an, mehr als 600.000 Vereine gibt es derzeit. Während viele traditionelle Vereine nicht wissen, wie es weitergehen soll, boomen derzeit Vereine, die sich mit Fragen der Migration auseinandersetzen. Einerseits werden Vereine als Vereinsmeierei belächelt, andererseits ist es gerade diese speziell deutsche Organisationsform, die es immer wieder schafft, Menschen zusammenzubringen. Thomas Ihm diskutiert mit Gert Rudolph – Präsident des Badischen Sportbundes; Ali Ertan Toprak – Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände; Prof. Dr. Annette Zimmer – Vereinsforscherin, Universität Münster
#369 - Du möchtest gerne in Werbung für dein Business investieren, bist dir aber unsicher, ob du es dir leisten kannst? Heute in Teil 5 der Direktmarketing-Serie geht es um die wohl wichtigste Kennzahl in deinem Business - den LTV. Boardroom, ein amerikanisches Direktmarketing-Unternehmen, macht mehrere hundert Millionen Dollar Umsatz jährlich, obwohl sie die erste Ausgabe ihres Rundbriefes fast gratis verkaufen. Dennoch sind so gigantisch gewachsen - wie ist das möglich? Antwort: Sie kennen ihren LTV. In dieser Episode des Conversion Copywriting Podcast verrate dir, was der LTV überhaupt ist und wie er dir beim Skalieren deines Unternehmens hilft. Du möchtest schneller und vor allem sicherer dein Business wachsen lassen? Dann hör dir diese Episode an. Wichtige Links: www.timnews.de
Naive Fragen: 1:57 UN-Klimadebatte - Für wie erfolgversprechend halten Sie solche Debatten, wenn daran Vetomächte teilnehmen, die den Klimawandel regierungstechnisch leugnen? (ab 3:05) - Hat die Bundesregierung konkrete Ideen, wie das auf UN-Ebene geändert werden könnte? 5:05 EU-Maut - als Bürger in Europa zahlt man Steuern dafür, dass zum Beispiel Infrastruktur gebaut wird. Damit werden Autobahnen gebaut. Warum will Ihr Ministerium für die Nutzung dieser öffentlichen Infrastruktur eine Maut für alle in Europa einführen? (ab 7:57) - Sie sagen, das sei von allen Regierungen in Europa an Sie herangetragen worden. Gilt das auch für die deutsche Regierung? Will und wollte die Bundesregierung das auch? - Herr Haufe, stimmt das? - Jetzt wird es spannend. Wie viele sind viele? (ab 17:15) - Sie verwiesen auf Seite 11 des Klimapakets der Bundesregierung. Geht es um die Eckpunkte, also das 23-seitige Papier, oder um die 173-seitige Fassung? Denn in beiden geht es auf Seite 11, wenn man nach „Maut“ sucht, ausschließlich um CO2-Bepreisung in Sachen Lkw-Maut. Da ist nichts mit Pkw-Maut aufgeschrieben. Worauf haben Sie also gerade verwiesen? - Aber das, was Sie uns vor fünf Minuten gesagt haben, gilt ja jetzt schon nicht mehr, erstens, dass da irgendetwas mit Pkw-Maut drinstehen würde und, zweitens, dass sich alle anderen EU-Länder das wünschen würden. Jetzt haben Sie das schon innerhalb von fünf Minuten einräumen müssen. - Vielleicht können Sie auch nicht nur nachreichen, wie viele EU-Staaten Sie jetzt meinen, sondern auch, welche es sind. 23:34 Wirecard - ich fand Ihre Aussage zur China-Reise ganz interessant. Da gab es das Zitat: "Zum Zeitpunkt der Reise hatte Frau Merkel keine Kenntnis von möglichen schwerwiegenden Unregelmäßigkeiten bei Wirecard." – Das ist schon ein überspezifisches Dementi. Darum würde ich gerne wissen, ob die Kanzlerin denn zum Zeitpunkt der Reise Kenntnis von möglichen Unregelmäßigkeiten bei Wirecard hatte, nicht von schwerwiegenden (ab 26:03) - Die Frage, deren Antwort Sie nachreichen wollten, ist ja auch seit Montag noch offen. Seit wann weiß die Kanzlerin denn davon? - Hat die Kanzlerin also in all der Zeit bis zum Juni 2020 noch nie von Unregelmäßigkeiten jeglicher Art bei Wirecard gehört? Das sagen Sie ja. - Hat die Kanzlerin auch nie beim Finanzminister nachgefragt? - Sie meinten gerade, dass da kein Buch geführt werden würde. Im Kanzleramt wird doch bestimmt Buch geführt, wer da ein und aus geht. Dann könnten Sie uns doch sagen, welche ehemaligen Kanzleramtsmitarbeiter und jetzige Interessenvertreter bzw. letztes Jahr Interessenvertreter in dem Jahr ein und aus gegangen sind bzw. zu Gesprächen zu Gast waren. Das kann doch nicht so schwer sein (38:33) 44:14 #LoveIsEssential - Sie sprachen gerade von einer vernünftigen Lösung. Wie sähe die denn aus, was wäre vernünftig? (ab 46:18) - Bis wann wollen Sie denn eine Lösung gefunden haben, bis wann müssen diese vielen Menschen also noch warten? - Haben Sie denn ein Ziel, etwa, das bis September zu schaffen? 47:38 Gewalt gegen Polizisten - Ist es in Bezug auf die Zahlen, die Sie selbst vorlegen, korrekt, dass die Definition von Tätlichkeit von Ihrer Seite ausgeweitet wurde, sodass jetzt mehr Tätlichkeiten in der Statistik aufgeführt werden und gleichzeitig die Körperverletzung gegen Polizeibeamte stark zurückgegangen ist? Können Sie das bestätigen? (ab 53:09) - Das war mein Punkt. Ist schon eine Studie über Gewalt von Polizisten an der Bevölkerung in Auftrag? Dafür präsentieren Sie ja keine Zahlen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Werde, was du kannst! Der Podcast für Startups & Seniorpreneure von Dr. Kerstin Gernig
Heute im Interview ist Dr. Kerstin Gernig. Kerstin Gernig ist Keynote Speaker und Coach für Neuanfänge. Sie hat ein Buch geschrieben: „Werde was Du kannst, wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird.“ Was muss man mitbringen, um ein erfolgreicher Unternehmer zu werden? Die zentrale Herausforderung, die ein Mensch mitbringen muss ist, dass er sich selbst führen kann, Disziplin hat und strukturiert vorgehen kann. Meist besteht eine tolle Idee, Vision und ein Unternehmensziel und die Frage ist, wie dieses Ziel dann so nach den Erfolgskomponenten angegangen wird, dass mein Ziel auch umgesetzt wird. Zu dem Herzblut kommt dann noch die rationale Umsetzungsstrategie hinzu. Ist beides im Einklang? – Das ist DRAN.BLEIBEN in Reinkultur! Nach der Bedürfnispyramide: Grundbedürfnisse befriedigen, sozialen Bedürfnisse bis hin zu den spirituellen Bedürfnissen, die erreicht werden wollen. Menschen in der Umbruchphase fragen sich, ob dies alles im Leben gewesen sein soll und fragen sich oft nach der Sinndimension. Auf dem Sterbebett bereuen Menschen meist nicht das, was sie gemacht haben, sondern das, was sie unterlassen haben. Die Basis, um ein erfolgreicher Unternehmer zu sein ist, vom Ende her zu denken: „Was will ich bewirken?“ – „Welchen Fußabdruck will ich auf der Erde hinterlassen?“ „Werde was du kannst“ heißt ja auch, seine Ziele nachhaltig zu verfolgen. Frage an Kerstin: wie konsequent soll dies vonstatten gehen? Antwort: Sie coacht nach dem Walnussprinzip. In einer Walnuss ist das unglaubliche Potential, dass in dieser kleinen Frucht ein Potential steckt für einen Baum, der 30 Meter hoch und bis zu 150 Jahre alt werden kann. Diese Walnuss unternimmt keine Anstrengung so groß und alt zu werden und versucht nicht, eine Birke zu werden! Für Unternehmer heißt das: eine klare Vision mit Herzblut zu haben und dies mit einer (sehr) klaren Umsetzungsstrategie zu verfolgen in einem Tempo, welches auch genau zu uns passt (= Methode der organischen Schritte). Die Verbindung Ziel und Motivation zum Dranbleiben: Das Ziel ist das Rationale. Daraus entstehen To-do Listen, die dann immer länger werden. Wie verbinde ich dies mit den Motiven? Das sind dann die Emotionen, Gefühle, das Herzblut etc. Diese müssen die gleiche Sprache sprechen wie der Kopf, um erfolgreich zu sein. Wie kann ich mehr unternehmerisch denken? Das ist eine grundsätzliche Art und Weise zu denken. Das ist lernbar. Die Geschäftsführer wünschen sind, dass die Angestellten quasi mit dem Geist eines Selbstständigen denken. Das machen sie nur, wenn sie mit Leidenschaft arbeiten (können) und sich mit ihren Aufgaben und dem Unternehmen identifizieren. Insider-Tipp zum Dranbleiben: Aus den tollen Ideen in die Umsetzung kommen. Aus Träumen in die Tat kommen. Die meisten scheuen die Mühe der Umsetzung. Die Umsetzung ist ein Prozess, der dauert. Wer bei der ersten Hürde aufgibt, bei dem war nicht genug Herzensenergie dabei. Aus Fehlern lernen und dann nachjustieren. Die meisten Menschen sind sich ihrer Glaubenssätze gar nicht bewusst. Aus der negativen „selbsterfüllenden Prophezeiung“ herauskommen und in die positive Richtung drehen. Wie werde ich zu einem ungewöhnlichen Verkäufer? Jeder Verkäufer sollte sich seiner Einzigartigkeit bewusst sein, sich selbst hinterfragen und erkennen, welcher Verkäufertyp er denn ist. Du ziehst das an, was Du ausstrahlst. Dann bist Du auf Augenhöhen und das Verkaufsgespräch macht Dir Spaß. Mehr findet Ihr unter www.kerstingernig.de
Was haben Steve Jobs, Bill Gates und Jürgen Klopp gemeinsam? ANTWORT: Sie leben und verkörpern ihren eigenen, authentischen Führungsstil. Jim Collins bringt es auf den Punkt: „Führung ist eine Kunst und keine Wissenschaft.“ Was er damit ausdrücken möchte ist: Es gibt KEIN Patentrezept für gute Führung. Führung ist etwas Individuelles und baut auf deinen Stärken, Schwächen und Persönlichkeitsmerkmalen auf. In dieser Episode gebe ich dir 2 praktische Übungen an die Hand, mit denen du ein Verständnis deiner Werte entwickelst und deine Authentizität steigerst. Show Notes: Doku-Serie: "Rivalen" auf Amazon Prime - Folge über Steve Jobs & Bill Gates Podcastfolge: Tony Robbins Podcast - Folge: „Are you part of the Captain Class?“ Persönlichkeitstest: 16Personalities Test - schmaddebeck.de/mbti >> Buchempfehlungen: schmaddebeck.de/buecher >> Impulsvortrag für ambitionierte Ingenieure: schmaddebeck.de/vortrag
Habt ihr euch am Ende von „Blind“ auch gefragt, was wohl aus Carole Stein geworden ist? Zum Glück liefert uns Christine Brand in ihrem neuen hochspannenden Kriminalroman die Antwort: Sie liegt im Wachkoma. Oder lag, denn nun ist sie tot. Oder verschwunden, denn Nathaniel, der mit Caroles Sohn Silas immer wieder im Krankenhaus in ihrem … „1982: Christine Brand – Die Patientin“ weiterlesen
Umgang mit Digitalen Medien in Unternehmen, Familie und Schule
Welche Fähigkeiten in der Zukunft brauchen Führungskräfte? Wie sieht das Lernen in Zukunft für Führungskräfte und Manager aus? Antwort: Sie sollten sich wieder an Ihre Fähigkeiten aus ihrer Kindheit erinnern. Kennen Sie Ihre tief verankerten Potentiale? Die Kompetenzen und Qualifikationen für eine innovative und digitalbasierte Zukunft kennt niemand wirklich. Denn wir wissen nicht, wie die Zukunft sein wird. Was müssen wir heute in Unternehmen und Bildungseinrichtungen tun, damit wir die besten Führungskräfte in Zukunft haben werden? Der aktuelle Weg ist falsch: Mehr lernen = Besser. So sind wir in Bildungseinrichtungen zum Bulimielernen gekommen, und das Schlimme: Unternehmen fahren darauf immer noch ab. Das ist schlecht für die jungen Menschen heute und die Führungskräfte in Zukunft. Denn es dort werden ganz andere Fähigkeiten und Kompetenzen benötigt. Erfahren Sie, worauf wir heute den Fokus legen müssen und lernen Sie, was Sie in Erziehung, Weiterbildung und Personalentwicklung unbedingt beachten müssen.
„Werde was Du kannst - Wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird.“ Teil 2 Heute im Interview ist Dr. Kerstin Gernig. Kerstin Gernig ist Keynote Speaker und Coach für Neuanfänge. Sie hat ein Buch geschrieben: „Werde was Du kannst, wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird.“ (https://www.kerstingernig.de) Was muss man mitbringen, um ein erfolgreicher Unternehmer zu werden? Die zentrale Herausforderung, die ein Mensch mitbringen muss ist, dass er sich selbst führen kann, Disziplin hat und strukturiert vorgehen kann. Meist besteht eine tolle Idee, Vision und ein Unternehmensziel und die Frage ist, wie dieses Ziel dann so nach den Erfolgskomponenten angegangen wird, dass mein Ziel auch umgesetzt wird. Zu dem Herzblut kommt dann noch die rationale Umsetzungsstrategie hinzu. Ist beides im Einklang? - Das ist DRAN.BLEIBEN in Reinkultur! Nach der Bedürfnispyramide: Grundbedürfnisse befriedigen, sozialen Bedürfnisse bis hin zu den spirituellen Bedürfnissen, die erreicht werden wollen. Menschen in der Umbruchphase fragen sich, ob dies alles im Leben gewesen sein soll und fragen sich oft nach der Sinndimension. Auf dem Sterbebett bereuen Menschen meist nicht das, was sie gemacht haben, sondern das, was sie unterlassen haben. Die Basis, um ein erfolgreicher Unternehmer zu sein ist, vom Ende her zu denken: „Was will ich bewirken?“ - „Welchen Fußabdruck will ich auf der Erde hinterlassen?“ „Werde was du kannst“ heißt ja auch, seine Ziele nachhaltig zu verfolgen. Frage an Kerstin: wie konsequent soll dies vonstatten gehen? Antwort: Sie coacht nach dem Walnussprinzip. In einer Walnuss ist das unglaubliche Potential, dass in dieser kleinen Frucht ein Potential steckt für einen Baum, der 30 Meter hoch und bis zu 150 Jahre alt werden kann. Diese Walnuss unternimmt keine Anstrengung so groß und alt zu werden und versucht nicht, eine Birke zu werden! Für Unternehmer heißt das: eine klare Vision mit Herzblut zu haben und dies mit einer (sehr) klaren Umsetzungsstrategie zu verfolgen in einem Tempo, welches auch genau zu uns passt (= Methode der organischen Schritte). Die Verbindung Ziel und Motivation zum Dranbleiben: Das Ziel ist das Rationale. Daraus entstehen To-do Listen, die dann immer länger werden. Wie verbinde ich dies mit den Motiven? Das sind dann die Emotionen, Gefühle, das Herzblut etc. Diese müssen die gleiche Sprache sprechen wie der Kopf, um erfolgreich zu sein. Wie kann ich mehr unternehmerisch denken? Das ist eine grundsätzliche Art und Weise zu denken. Das ist lernbar. Die Geschäftsführer wünschen sind, dass die Angestellten quasi mit dem Geist eines Selbstständigen denken. Das machen sie nur, wenn sie mit Leidenschaft arbeiten (können) und sich mit ihren Aufgaben und dem Unternehmen identifizieren. Insider-Tipp zum Dranbleiben: Aus den tollen Ideen in die Umsetzung kommen. Aus Träumen in die Tat kommen. Die meisten scheuen die Mühe der Umsetzung. Die Umsetzung ist ein Prozess, der dauert. Wer bei der ersten Hürde aufgibt, bei dem war nicht genug Herzensenergie dabei. Aus Fehlern lernen und dann nachjustieren. Die meisten Menschen sind sich ihrer Glaubenssätze gar nicht bewusst. Aus der negativen „selbsterfüllenden Prophezeiung“ herauskommen und in die positive Richtung drehen. Wie werde ich zu einem ungewöhnlichen Verkäufer? Jeder Verkäufer sollte sich seiner Einzigartigkeit bewusst sein, sich selbst hinterfragen und erkennen, welcher Verkäufertyp er denn ist. Du ziehst das an, was Du ausstrahlst. Dann bist Du auf Augenhöhen und das Verkaufsgespräch macht Dir Spaß. Viel Spaß beim Dranbleiben wünschen Euch Flemming Roll und Dr. Kerstin Gernig
Matthias erhielt Antwort vom BR-Rundfunkrat, wo er sich über die inkompetente Religionsredaktion beschwert hatte. Tenor der Antwort: Sie haben Recht, aber das ist egal. Keine Antwort erhielt Matthias von der Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag vereinbart hat, Geld an eine Abtei in Jerusalem zu zahlen.
Wie formulierst Du Deine Ziele, damit Du besser dranbleibst? Was machst Du, damit Dich die Ziele mehr fesseln? Zur Theorie: Die SMART–Formel (G. T. Doran – 1981) S = Spezifisch M = Messbar – alternativ motivierend A = Attraktiv – alternativ aktivierend oder aktionsauslösend R = Realistisch T = Terminiert Vorsätze werden nicht SMART formuliert, da sie oft zu unkonkret sind. Du legst voll motiviert los und wie hältst Du das nun? Die SMART-Formel hat eine logische Berechtigung, jeder kennt sie, die meisten Verkäufer handeln allerdings nicht nach ihr. Woran liegt das? Antwort: Sie ist zu technisch. Bezug zum Eisbergmodell: (Siegmund Freud) Warum treffen wir denn überhaupt eine Entscheidung? Nach dem Eisbergmodell: • 20% treffen wir Entscheidungen aus rationalen Gründen (oder auch Kopfebene/Bewusstsein) – Zahlen, Daten und Fakten etc. • 80 % treffen wir Entscheidungen aus emotionalen Gründen (oder auch Bauchebene/Unterbewusstsein) – Gefühle etc. Wenn Ihr das Eisbergmodell auf die SMART Formel übertragt, seht Ihr, dass die Interpretation der SMART Formel zu viele rationale Bestandteile hat (S, M, R und T sind rationale Punkte, nur A ist ein emotionaler Aspekt). Wir alle sind emotionale Menschen und handeln emotional. Um die SMART Formel anzuwenden, fehlt Emotionalität. Geld sparen ist keine rationale Entscheidung, da Du das Geld, welches Du sparst für etwas anderes, schöneres, emotional stärkeres ausgeben willst. Also steckt dort auch Emotionalität mit drin. Zitat: Daniel Goleman „Emotionale Intelligenz“ - Ist der Meinung, dass wir alle Entscheidungen zu 100% emotional treffen. Danach suchen wir rationale Gründe, um den emotionalen Kauf zu rechtfertigen. So ist der Begriff der „nachgelagerten Rationalisierung“ entstanden. Fazit zur SMART Formel: Ihr Verkäufer könnt Euch um die SMART Formel, die ja durchaus Berechtigung hat, zuerst einen wunderschönen Bilderrahmen malen, mit einem Bild, das so schön und toll ist, dass Ihr daraus so viel Motivation zieht, um nach der SMART Formel Eure Ziel zu erreichen. Unser Gehirn funktioniert so, dass wir in Bildern denken, somit macht es Sinn, dass Du dies nutzt für die Zielplanung. Dranbleiben heißt also, dass das Ziel, die Du Dir setzst auch umsetzt. Das Ziel hast Du Dir quasi „in den Kopf gesetzt“ und handelst danach es zu erreichen. 1. Das prachtvolle Endbild erstellen 2. Planung des Ziels nach der SMART Formel Viel Spaß dabei Euer Flemming
Warum beschattet eine Wirtschaftsreferentin die Rektorin einer Grundschule? Antwort: Sie lernt von ihr. Beim Programm 'Tausche Deine Arbeitswelt' begleiten sich Berufstätige unterschiedlicher Couleur gegenseitig mehrere Tage durch den Arbeitsalltag, schauen sich Denk- und Arbeitsweisen ab – und sehen danach oft ihren eigenen Job mit anderen Augen.
Warum beschattet eine Wirtschaftsreferentin die Rektorin einer Grundschule? Antwort: Sie lernt von ihr. Beim Programm 'Tausche Deine Arbeitswelt' begleiten sich Berufstätige unterschiedlicher Couleur gegenseitig mehrere Tage durch den Arbeitsalltag, schauen sich Denk- und Arbeitsweisen ab – und sehen danach oft ihren eigenen Job mit anderen Augen.
Warum beschattet eine Wirtschaftsreferentin die Rektorin einer Grundschule? Antwort: Sie lernt von ihr. Beim Programm 'Tausche Deine Arbeitswelt' begleiten sich Berufstätige unterschiedlicher Couleur gegenseitig mehrere Tage durch den Arbeitsalltag, schauen sich Denk- und Arbeitsweisen ab – und sehen danach oft ihren eigenen Job mit anderen Augen.