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Das Versprechen von New Work hat sich nicht erfüllt. Trotz besserer digitaler Tools wird Arbeit immer mehr und stressiger und weniger erfüllend. Wie kann Arbeit besser gelingen? Markus Albers im Gespräch. (00:00:00) Intro (00:01:24) Begrüßung Markus Albers (00:02:13) Bewirken Optimierungstools genau das Gegenteil? (00:06:16) Kompensieren wir nur eine fehlende Resonanz? (00:10:39) Das Problem mit dem Prozessionismus (00:12:34) Wie kommen wir raus aus dem Prozessionismus? (00:14:30) Wird die KI es richten? (00:19:46) Das Konzept flüssigere Arbeitsformen (00:23:04) Konzept Adhokratie (00:26:18) New Work kann (noch) klappen (00:27:41) Verabschiedung (00:28:29) Veränderungsgeschichte der Woche: Marc Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/arbeitsmarkt Hier geht es zum neuen Buch von Markus Albers: Die Optimierungslüge. Warum wir keine Zeit mehr haben, unsere Arbeit zu machen: https://www.brandeins.de/products/die-optimierungsluege Und hier ist der Link zur brand eins Podcast-Folge mit Hans Rusinek „Mit einem Betonmischer kann man nicht ins Homeoffice gehen“: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-hans-rusinek-home-office-vier-tage-woche-arbeit >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-markus-albers-arbeit
Das Versprechen von New Work hat sich nicht erfüllt. Trotz besserer digitaler Tools wird Arbeit immer mehr und stressiger und weniger erfüllend. Wie kann Arbeit besser gelingen? Markus Albers im Gespräch. (00:00:00) Intro (00:01:24) Begrüßung Markus Albers (00:02:13) Bewirken Optimierungstools genau das Gegenteil? (00:06:16) Kompensieren wir nur eine fehlende Resonanz? (00:10:39) Das Problem mit dem Prozessionismus (00:12:34) Wie kommen wir raus aus dem Prozessionismus? (00:14:30) Wird die KI es richten? (00:19:46) Das Konzept flüssigere Arbeitsformen (00:23:04) Konzept Adhokratie (00:26:18) New Work kann (noch) klappen (00:27:41) Verabschiedung (00:28:29) Veränderungsgeschichte der Woche: Marc Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/arbeitsmarkt Hier geht es zum neuen Buch von Markus Albers: Die Optimierungslüge. Warum wir keine Zeit mehr haben, unsere Arbeit zu machen: https://www.brandeins.de/products/die-optimierungsluege Und hier ist der Link zur brand eins Podcast-Folge mit Hans Rusinek „Mit einem Betonmischer kann man nicht ins Homeoffice gehen“: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-hans-rusinek-home-office-vier-tage-woche-arbeit >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-markus-albers-arbeit
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Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Yannic Franken (Co-Founder & COO at PairToShare) Yannic Franken ist Mitgründer und COO von PairToShare, einem Startup, das sich auf digitale Lösungen für Jobsharing und als Recruiting-Instrument spezialisiert hat. Zudem initiierte Yannic The Jobsharing Hub, die in der DACH-Region führende Beratungsagentur, welche mit Unternehmen die Einführung dieses flexiblen Arbeitsmodelles plant und durchführt, und die sogenannten „Tandems“ beim Onboarding und in ihrer Entwicklung unterstützt. Vor seiner unternehmerischen Laufbahn war er in leitenden Vertriebsrollen bei VMware, SAP und Oracle tätig – mit Fokus auf Public Sector, Cloud-Technologien und Datenplattformen. Yannic studierte European Studies an der Universität Maastricht und vertiefte seine Kenntnisse in European Politics an der Sciences Po Paris und der Humboldt-Universität zu Berlin. Heute engagiert sich Yannic für neue Arbeitsformen, die Freiheit, Eigenverantwortung und Teamarbeit fördern. Für ihn ist Jobsharing nicht nur ein Modell für Teilzeit, sondern ein zukunftsweisender Ansatz auch für Führungspositionen. Themen Mit Yannic Franken (Co-Founder & COO at PairToShare) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 400 darüber gesprochen, wann ein Jobsharing für Unternehmen und deren Mitarbeitende wirklich sinnvoll ist bzw. sein kann. Viel Spaß beim Reinhören. Bei Yannic bedanke ich mich recht herzlich für das sehr gute Gespräch und für die vielen guten Tipps zum Thema. Und - für alle, die es interessiert einen sogenannten Tandembility-Test zu machen. Kontaktiert bitte Yannic per e-Mail (yannic@pairtoshare.com) und ihr erhaltet den Test kostenlos. Wann ist Jobsharing sinnvoll? langfristiger Aspekt zu dem Thema ist auf Unternehmensseite sehr wichtig (kein kurzfristiges “rein und raus” aus dem Thema) Job Sharing ist nicht Teilzeitarbeit und folgende Kriterien sollten gegeben sein: keine Komplexitätserhöhung zulassen - vor allem nicht für das Umfeld autonome Ausgestaltung der Position muss gegeben sein muss für alle profiitabel sein (Arbeitgeber und Arbeitnehmer:innen) Unternehmen sollten einen Onboardingzeitraum von 4-6 Monaten bis zum eingeschwungenen Zustand des Jobsharing-Tandems akzeptieren die zu besetzende Position steht im Vordergrund - bitte keine Konstrukte um Personen bauen! Fürs Recruiting: bietet die zu besetzende Position wirklich die Vorteile für Job-Sharing? Tandem-Bewerbungen zulassen und Positionen entsprechend ausschreiben passen mögliche Tandem-Kandidaten:innen zusammen - Tandembility-Test von Pairtoshare kann helfen)? Wie müssen sich Tandem´s organisieren (Arbeits- und Zeiteinteilung, Verantwortlichkeiten, etc.) 5 Dimensionen, die sehr wichtig für die richtige Auswahl von Personen für Jobsharing sind: Anspruch an Arbeitsqualität Werte und Einstellungen zum Thema Arbeit Führungsstil und Führungsverständnis Kompetenzen und Erfahrungen zeitliche Voraussetzung Wichtige Faktoren für eine gute Zusammenarbeit eines Tandems Komplexität nicht erhöhen (insbesondere fürs Umfeld) gute Abstimmungsprozesse untereinander einheitliche Entscheidungen und Kommunikation (bei Führungsposition sehr wichtig) ein einheitliches Wertesystem keine Neidfaktoren, wenn der/die Tandem-Partner-in für die Arbeit der anderen Person den Lob erhält (das gleiche betrifft den Umgang mit Fehlern) - es geht immer nur im “wir”, nicht um die Einzelperson! #Jobsharing #Teilzeit #employeemanagement #employeeexperience #newwork #vereinbarkeit #arbeitszeitmodelle #GainTalentspodcast Shownotes Links - Yannic Franken LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/yannic-franken-b7b4aa24/ Webseite: https://www.pairtoshare.com/de Webseite: https://www.jobsharing-hub.de/%C3%BCber-uns Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Selbständige müssen sich bei der sozialen Absicherung weitgehend selbst organisieren. Mit Folgen: viele stehen im Alter oder bei Arbeitsausfällen schlechter da als Angestellte. Trotzdem schätzen sie das selbstbestimmte Arbeitsleben. Selbständige stehen bei der sozialen Absicherung schlechter da als Angestellte. Warum sie trotzdem lieber ohne Chef arbeiten - und wie sie vorsorgen, erzählen zwei Selbständige. Ausserdem: durch Digitalisierung und Individualisierung entstehen neue Arbeitsformen, die den Kategorien angestellt/selbständig nicht mehr klar zuzuordnen sind. Für die soziale Absicherung wird das zunehmend zum Problem.
Anhörung des Ausschusses für Tourismus
In dieser Folge steigen wir mit der Psychologin Alice Schönewolf in das Thema Change Management ein und gucken dabei vor allem auf die Wichtigkeit des einzelnen Mitarbeitenden. Alice erklärt, warum die Bindung von Mitarbeitenden gerade in der heutigen Zeit so wichtig ist und welche Formen von Organizational Commitment es gibt. Im Anschluss gibt sie tolle Tipps, wie man in allen Arbeitsformen egal ob vor Ort oder in Telearbeit Mitarbeitende an sich binden kann.
„Wir brauchen keine Macht, um wertvoll zu sein – wir sind es einfach.“ – Über Machtmissbrauch, Selbstwert und den Weg zu gerechteren Strukturen„Wir brauchen keine Macht, um wertvoll zu sein – wir sind es einfach“, sagt Lena über Machtmissbrauch, Selbstwert und die Veränderung von Machtstrukturen, meine Gästin in dieser Episode. Lena hat das Buch Arbeit Macht Missbrauchgeschrieben, in dem sie zeigt, dass Machtmissbrauch kein individuelles, sondern ein strukturelles Problem unserer Gesellschaft ist. Wir sprechen unter anderem über zentrale Themen ihres Buches und darüber, was nötig ist, um Machtverhältnisse gerechter zu gestalten.Im Gespräch diskutieren wir, ob Macht an sich problematisch ist oder ob das eigentliche Problem im Missbrauch von Macht liegt. Lena erklärt, warum unreflektierte Strukturen und ein duldendes Umfeld häufig die Voraussetzungen schaffen, die Missbrauch ermöglichen – und warum Veränderungen nicht nur auf individueller, sondern vor allem auf organisatorischer und gesellschaftlicher Ebene nötig sind.Das Thema hat auch eine persönliche Dimension für Lena: Ihre eigenen Erfahrungen mit Hierarchien und autoritären Strukturen haben ihr Interesse für die Dynamiken von Machtmissbrauch geweckt. Doch im Zentrum stehen die größeren Fragen: Wie können Organisationen Regeln und Prozesse schaffen, die Missbrauch verhindern? Welche Verantwortung tragen wir als Einzelne, wenn wir Missbrauch beobachten? Und wie können wir als Gesellschaft Macht weniger attraktiv machen?Wir sprechen außerdem über die Gefahren von sinnloser Arbeit, die Verantwortung von Organisationen, die Macht von Personenkult, geschlechterspezifische Dynamiken in Machtverhältnissen, die Bedeutung von bedingungsloser Liebe für den Selbstwert – und wie sie Menschen unabhängiger von Macht und äußeren Bestätigungen machen kann – sowie den Bystandereffekt, der Machtmissbrauch oft unbemerkt lässt. Eine tiefgehende Episode, die nicht nur die Mechanismen von Machtmissbrauch sichtbar macht, sondern auch zeigt, wie wir gemeinsam für gerechtere Strukturen sorgen können.Infos über Lena:Lena Marbacher ist Journalistin, Autorin und Unternehmerin. Ihr Buch Arbeit Macht Missbrauch erschien im Herbst 2024 bei S. Fischer. Zuvor war sie Co-Autorin des Spiegel-Bestsellers Unlearn Patriarchy mit einem Beitrag über Arbeit.Als Mitgründerin des Wirtschaftsmagazins Neue Narrative und einer selbstorganisierten Unternehmensberatung hat sie sich intensiv mit neuen Arbeitsformen beschäftigt. Heute spricht sie als Expertin über die Zukunft der Arbeit vor Politik, Wirtschaft und auf Konferenzen. Ihre Promotion absolvierte sie an der Bauhaus-Universität Weimar.BuchWebseiteInstagramlinkedInDas ist der Podcast von agyleOS - der People & Culture Plattform für Skill-basierte Organisationen. Erfahrt mehr darüber, wie ihr mit agyleOS eine euer Unternehmen entwickeln und visualisieren könnt auf unserer Website. Für die neuesten Updates zu agyleOS folgt uns auch auf LinkedIn.Feedback zum Podcast per Mail oder auf LinkedIn:Erdal: ea@agyleos.com oder LinkedInNino: nc@agyleos.com oder LinkedInPodcast LinkedIn Profil.Musik & Postproduktion:Joscha Grunewald
In dieser spannenden Folge des Gedankengut Podcasts tauchen wir tief in das Thema Natürlichkeit ein. Was verstehen wir unter "natürlich"? Ist Arbeit natürlich? Was passiert, wenn wir Naturprodukte auseinandernehmen und neu zusammenfügen? Wolfgang Gut und seine Gäste diskutieren über den schmalen Grat zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit – von der Arbeitsteilung über Care-Arbeit bis hin zu philosophischen Fragen des Lebens. Bleib dran und erfahre mehr über den Einfluss von Natürlichkeit auf unser tägliches Leben und unsere Gesellschaft!
Diese Folge widmet sich dem Themenschwerpunkt Agile Transformation. Zugleich ist diese Folge eine Premiere: sie wurde größtenteils von einer Künstlichen Intelligenz produziert. Die KI hat die Inhalte basierend auf der Vorarbeit von Christian Müller eigenständig recherchiert, kuratiert und aufgenommen. Das Ergebnis kann sich hören lassen. Du erfährst, was es bedeutet, agile Prinzipien in einer Organisation umzusetzen und wie die Transformation zu agilen Arbeitsformen wirklich funktioniert. Willkommen in der Zukunft! Christian freut sich auf Dein Feedback zur Folge unter cmueller@proagile.de Shownotes: https://proagile.de/podcast/kuenstliche-intelligenz-und-agile-transformation/
In einem Monat beginnt die nächste Klimakonferenz in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan - da geht's dann mal wieder um die ganz große Frage: Wie können wir das Klima retten? Baku ist weit weg und die Frage wollen viele nicht mehr hören! Doch klar ist, der Klimawandel macht sich bemerkbar - auch vor unserer Haustür. Ob Überschwemmungen, Dürreperioden, oder Hitzewellen: es wird ungemütlich, auch hier in Hessen. Doch was ist da noch alles zu erwarten - in zum Beispiel 15 Jahren? Welchen Wetterbericht hören wir, wie sieht unsere Stadt aus, wie der Verkehr? “Der Tag” wagt einen Blick in die Zukunft - und auf alles, was bis dahin noch so passieren muss in Sachen Klima. Darüber sprechen wir unter anderem mit Ben Höhn vom Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft und Dr. Jutta Deffner, die zu Mobilität forscht. Das Klimateam des Hessischen Rundfunks hat eine Zeitreise ins Frankfurt der Zukunft gemacht und in einem Kurzfilm gezeigt, wie die Stadt im Jahr 2039 aussehen könnte. Den Film und weitere Infos zum Projekt "Hessen in 15 Jahren" finden Sie hier: https://www.hr-inforadio.de/programm/themen/hessen-in-fuenfzehn-jahren/index.html Und hier noch unser Podcast-Tipp: WDR3 Forum Neubau wird künftig die Ausnahme sein und das Modell des Stararchitekten ist überholt. Studentinnen und Studenten fordern an den Hochschulen mehr Beschäftigung mit dem Umbauen und der Ressourcenschonung ein sowie partizipative Arbeitsformen. Mehr dazu gibt's im WDR3 Forum https://www.ardaudiothek.de/episode/wdr-3-forum/wer-baut-die-staedte-der-zukunft/wdr-3/13460023/
Unser heutiger Gast hat sich voll und ganz der Mission verschrieben, die Arbeitswelt spielerisch zu revolutionieren. Geboren und aufgewachsen in Deutschland, begann er nach einem Abstecher bei der Bundeswehr seine akademische Laufbahn mit einem Fokus auf Betriebswirtschaftslehre und Entrepreneurship. Heute ist er Dozent an der Hochschule Fresenius und teilt seine Erfahrungen aus diversen Gründungen mit seinen Studenten. Seine Arbeit ist von der Überzeugung geprägt, dass Arbeit Spaß machen, inspirieren und jeden Tag aufs Neue erfüllen sollte. Im Rahmen seiner Haupttätigkeit als Gründer von HelloAgile unterstützt er Menschen und Organisationen dabei, die Prinzipien der neuen Arbeitswelt zu verstehen und anzuwenden. Dabei setzt er auf innovative Methoden wie Scrum, OKR und LEGO® SERIOUS PLAY®, um Teams in die Welt der Agilität zu führen und New Work erlebbar zu machen. Er teilt seine praxisnahen und hochwertigen Inhalte rund um die Themen Agilität und New Work über seinen Podcast Unboxing Agil, auf dem HelloNew Youtube-Kanal, in Blogbeiträgen und auf LinkedIn. Sein Buch "PLAY! Der unverzichtbare LEGO® SERIOUS PLAY® Praxis-Guide" wurde bereits über 3.000 Mal verkauft und es erscheint nun in einer zweiten Auflage. Als Speaker inspiriert er seine Zuhörer mit motivierenden Vorträgen zu zeitgemäßen Arbeitsformen und den Wegen zu nachhaltiger Agilität und New Work. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilt er auf Konferenzen und Veranstaltungen, um Menschen zu ermutigen, Arbeit neu zu denken. Seit mehr als 7 Jahren haben wir uns in nun schon 436 Folgen mit weit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Welche Rolle kann Lego Serious Play auf dem Weg zu einer besseren Arbeitswelt spielen? Und wie genau geht denn das nun, was unser Gast: “Denken mit den Händen” nennt? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute zum zweiten mal mit David Hillmer. #NewWork #onthewaytonewwork #blackboat #legoseriousplay #newworkmasterskills #HelloAgile [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Folge 55 beschäftigt sich mit der Frage, wie KI und New Work das Geschäftsmodell von Banken verändern werden. Zu Gast ist Marcus Jung, Head GTI Transformation bei der Deutschen Bank AG. In dieser Funktion treibt Marcus gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen technologische Innovationen voran, um die über 140.000 internen und zum Teil auch externen Kundinnen und Kunden in ihrem Arbeitsalltag bestmöglich zu unterstützen und erfolgreich zu machen. Uli, Markus und Marcus diskutieren darüber, wie künstliche Intelligenz die Effizienz steigert, indem sie Routineaufgaben übernimmt und gleichzeitig tiefere Einblicke in das Kundenverhalten ermöglicht, um personalisierte Dienstleistungen anzubieten. Marcus betont die Bedeutung moderner Arbeitsformen, die Banken agiler und innovativer machen. Das Gespräch bietet interessante Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die Digitalisierung und flexible Arbeitsstrukturen für den Bankensektor mit sich bringen, und zeigt, dass KI und neue Arbeitsmodelle Unternehmen nicht nur effizienter, sondern auch anpassungsfähiger und kundenorientierter machen können. Wer mehr wissen möchte, findet hier weitere Informationen: - Website der Deutschen Bank AG: https://www.db.com - Literaturempfehlung „Wir sind Wissensriesen, aber Realisierungszwerge: Mehr Handlungskompetenz & Entscheidungsstärke für Führungskräfte.“ von von Helmut Fuchs, Andreas Huber und Mirko Ribul https://amzn.eu/d/07tWdjIW Euer Feedback zur Folge und Vorschläge für Themen und Gäst:innen sind sehr willkommen! Vernetzt Euch und diskutiert mit: - Marcus Jung: https://www.linkedin.com/in/marcus-jung-247a071/ - Ulrich Irnich: https://www.linkedin.com/in/ulrichirnich/ - Markus Kuckertz: https://www.linkedin.com/in/markuskuckertz/ Mitwirkende - Hosts: Ulrich Irnich & Markus Kuckertz // Produktion: Daniel Sprügel, Maniac Studios (https://maniacstudios.com/) // Redaktion: Marcus Pawlik © Digital Pacemaker Podcast 2024
Sozialrechtler wollen sich an moderne Arbeitsformen anpassen / DIHK: Deutsche Firmen für Asien-Pazifik-Region optimistisch - für China weniger / Schäden durch IT-Störungen noch nicht absehbar.
Zu Gast bei Dirk Peter ist diese Woche ein Gast wie aus der Zukunft. Und irgendwie auch aus der Vergangenheit. Tom Hirschbach-Taddey im Berufsleben tätig bei Cisco, ist einer der Väter hinter dem brandneuen Fendt Apero Connect dem Wohnwagen für mobiles Leben und Arbeiten. Was klingt wie ein Werbejingle ist ein Konzept, welches in der Branche seit der Präsentation im letzten Jahr beim Caravan Salon für Aufsehen gesorgt hat. Vor allem Tom war als Projektleiter maßgeblich dafür verantwortlich das der Wohnwagen vollumfänglich in allen Details auf maximale Nutzbarkeit und Innovation getrimmt wurde. Irgendwie klar das inzwischen der Connect bei vielen Veranstaltungen immer wieder mit seinen Innenraumkonzept die Besucher überzeugt und ein Beispiel für die sich verändernde Arbeitswelt ist Aber zuerst geht es im Gespräch mit Tom um die Hard Facts, Schon immer Camper oder Berufscamper? Die Antwort ist bei 2 Kastenwagen und einem Wohnwagen in der Familie mit drei Kindern offensichtlich. Die Frage Wohnwagen oder Wohnmobil stellt sich da nicht, im Zweifelsfall beides. Dass das im Straßenverkehr seine Herausforderungen mit sich bringt ist klar aber Gewohnheit und Übung machen am Ende den Meister. Am Ende lässt sich nach allem Zukunftstalk feststellen, vieles was heute neu klingt und innovativ daher kommt gab es auch in der Vergangenheit, siehe das Beispiel Bauleiter und Schausteller, beides Berufsgruppen die seit Jahrzenten mobil leben und arbeiten.
Neubau wird künftig die Ausnahme sein und das Modell des Stararchitekten ist überholt. Studentinnen und Studenten fordern an den Hochschulen mehr Beschäftigung mit dem Umbauen und der Ressourcenschonung ein sowie partizipative Arbeitsformen. Von Jörg Biesler.
Die heute jungen Erwachsenen haben ganz neue Wünsche an ihren Job: Es geht um Flexibilität, mehr Freizeit, bessere Work-Life-Balance – aber auch sinnhafte Arbeit. In Zeiten von Fachkräftemangel bleibt den Unternehmen nichts anderes übrig, als sich anzupassen, um für neue Arbeitskräfte attraktiv zu bleiben. Wie reagieren Schweizer Unternehmen auf diese New Work Trends? An welchen innovativen Arbeitsformen wird in der Schweiz geforscht? Und welchen Einfluss haben dabei die heute jungen Erwachsenen? Diese Fragen klärt Durchblick-Host Daniel Fanslau unter anderem mit Dr. Jens Martignoni von der ZHAW, er ist Experte für Transformation in der Arbeitswelt.
In dieser Folge von “Credit to the Edit” widmen wir uns dem beeindruckenden Dokumentarfilm “Drei Frauen - Ein Krieg” (Regie: Luzia Schmid) und der herausragenden Arbeit der Editorin Yana Höhnerbach. Der Film, der jüngst zweifach mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde, porträtiert die Kriegsreporterinnen Martha Gellhorn, Lee Miller und Margret Bourke-White, die als erste Frauen direkt von der Front des Zweiten Weltkriegs berichteten. Yana Höhnerbach stand dabei vor der Herausforderung, den Film ausschließlich mittels Texten und Fotografien aus der Arbeit der Journalistinnen, sowie historischem Archivmaterial zu montieren. Eine große Verantwortung bei einem derart sensiblen Thema, denn das Archivmaterial selbst speist sich aus unterschiedlichsten Perspektivinteressen und muss deshalb sorgfältig ausgewählt und geprüft sein. Im Gespräch wird deutlich, dass sich Yana nicht nur eine kritische mit dem Archivmaterial auseinandergesetzt hat, sondern auch eine Filmemacherin ist, die es versteht, aus den Fragmenten der Vergangenheit eine narrative Struktur zu weben. Ihre Arbeit an “Drei Frauen - Ein Krieg” ist ein Zeugnis dafür, wie durch die bedachte Auswahl von Bildern und Texten ein neues, lebendiges und gleichzeitig kritisches Bild auf historisches Zeitgeschehen entstehen kann. Zu Gast Yana Höhnerbach ist eine preisgekrönte Filmeditorin. Nach ihrem Abschluss an der ifs (Internationale Filmschule Köln) im Jahr 2014 arbeitet sie als freiberufliche Editorin. Zu ihren bekannten Montagearbeiten zählen der Netflix-Dokumentarfilm "Shiny_Flakes: The Teenage Druglord" (R: Eva Müller), aber auch “Bruder Jakob” (Regie: Elí Roland Sachs) und “Searching Eva" (Regie: Pia Hellenthal), die jeweils 2018 und 2020 mit dem Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm ausgezeichnet wurden. Im Jahr 2024 erhielt Yana den Grimme-Preis für den Dokumentarfilm "Drei Frauen – Ein Krieg" in der Kategorie "Informationen und Kultur". Im Gespräch wird deutlich, dass sich Yana nicht nur kritisch mit dem Archivmaterial auseinandergesetzt hat, sondern auch eine Filmemacherin ist, die es versteht, aus den Fragmenten der Vergangenheit eine narrative Struktur zu weben. Ihre Arbeit an “Drei Frauen – Ein Krieg” ist ein Zeugnis dafür, wie durch die bedachte Auswahl von Bildern und Texten ein neues, lebendiges und gleichzeitig komplexes Bild auf historisches Zeitgeschehen entstehen kann. Aus der Jurybegründung des 60. Grimme-Preises 2024: “Stehen zu Beginn vor allem Abenteuerlust und Begeisterung für den Krieg im Vordergrund („Es ist großartig, die Bomben einschlagen zu sehen“, „Das wird ein schöner langer Krieg“), wandelt sich der Blick auf das Geschehen. Durch die Konfrontation mit Leid, Tod und Zerstörung verändern die Frauen die Haltung zu den Ereignissen, Yana Höhnerbach hebt dies durch ihre sorgfältige Montage noch hervor.” Kooperation zwischen “Indiefilmtalk Podcast” und “Credit to the Edit – Podcast” Warum nicht mal Kräfte bündeln? Wir kooperieren mit dem Indiefilmtalk Podcast und haben Susanne Braun zu Gast, die Rainer Nigrelli als Co-Moderator von Jan Henrik Pusch mehr als würdig vertritt. Der Indiefilmtalk Podcast versteht sich als Plattform, die von Filmschaffenden für Filmschaffende ins Leben gerufen wurde. Yugen Yah (Regisseur und Drehbuchautor) und Susanne Braun (Theaterwissenschaftlerin und Moderatorin) führen dabei Gespräche mit verschiedenen Gästen aus der Filmbranche, z.B. zum Thema Filmproduktion, Drehbuchschreiben oder Filmfestivals. Reinhören lohnt sich! Co-Moderation Susanne Braun (Theaterwissenschaftlerin, M.A.) ist eine Podcasterin und Moderatorin mit Schwerpunkt auf Filmthemen und gesellschaftsrelevanten Bereichen. Seit fünf Jahren führt sie gemeinsam mit Yugen Yah durch den Indiefilmtalk-Podcast. Ihre Moderationstätigkeiten erstrecken sich über die Themengebiete Film, Gender, Bildung und neue Arbeitsformen. Hierbei fördert sie den Dialog zwischen unterschiedlichen Interessensgruppen. Timeline-Shortcuts 00:16 - Anmoderation 03:30 - Gesprächsstart 20:46 - Textauswahl 35:46 - Propaganda und Zensur 47:50 - Kategorien 59:57 - Abmoderation Links Jurybegründung Grimme-Preis 2024 für “Drei Frauen – Ein Krieg" Crew-United-Profil von Yana Höhnerbach Offizielle Webseite: Drei Frauen – Ein Krieg Offizieller Trailer: Drei Frauen – Ein Krieg Arte-Mediathek: Drei Frauen – Ein Krieg Indiefilmtalk Podcast
Job und Privates vermischen sich immer mehr – gewollt und ungewollt. Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und technische Möglichkeiten sind die Haupttreiber dafür. Doch diese neue Arbeitsrealität kann zu Stress und Erschöpfung führen. «Puls» über Chancen, Grenzen und Risiken des Work-Life-Blendings. Die Workation – die radikalste Form der Vermischung von Privatem und Beruflichem Daniela Lager nimmt an den «Workation Days» im bündnerischen La Punt teil. Ein dreitägiger Event, der Arbeiten und Erholung in den Bergen verbinden soll. «Workations», zusammengesetzt aus den englischen Wörtern «Work» (Arbeit) und «Vacation» (Ferien), werden weltweit immer populärer. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager ergründet die Vor- und Nachteile dieser wohl extremsten Form von Work-Life-Blending, der Vermischung von Privatleben und Beruf. Sie begleitet die Teilnehmenden der «Workation Days» und probiert diese Arbeitsform auch für sich selbst aus. Job vs. Leben – wenn die Verschmelzung zur Erschöpfung führt Remo Gubler legte eine steile Karriere in der Versicherungsbranche hin. Selbstständiges und selbstbestimmtes Arbeiten von zu Hause aus ist er sich bereits vor dem grossen Homeoffice-Boom gewohnt. Er liebt diese Freiheit. Doch irgendwann fühlt er sich in dieser Freiheit gefangen. Gefangen vom ständigen Gedanken an die Arbeit: E-Mails beantworten während dem Sport, Anrufe des Vorgesetzten am Feierabend, Mailbox checken in den Ferien. Irgendwann realisiert er, dass er professionelle Hilfe braucht. Die Diagnose: eine Erschöpfungsdepression. Schöne neue Arbeitswelt – New-Work-Rezepte auf dem Prüfstand Flexible Arbeitszeiten, flexible Arbeitsorte, Ferien à discrétion, Wellnessangebote für Mitarbeitende. Die Liste von Ansätzen, welche ein gesundes Work-Life-Blending ermöglichen sollen, ist lang. «Puls» besucht zwei Firmen, welche innovative Arbeitsformen ausprobieren. Doch wirken sich solche Ansätze wirklich positiv auf das Wohlbefinden von Mitarbeitenden aus? Oder bergen sie auch Gefahren? «Puls kompakt» – so wird das Homeoffice nicht zur Stressquelle Jede dritte Person arbeitet zumindest teilweise im Homeoffice. Für viele ist das eine neue Situation. Das Zauberwort: ein gutes Selbstmanagement. «Puls kompakt» zeigt, was man konkret tun kann, um möglichst stressfrei durch den Homeoffice-Alltag zu kommen. «Puls Chat» – Fragen und Antworten zum Thema Work-Life-Balance Sind die Gedanken auch nach Feierabend bei der Arbeit? Ständig das Gefühl, erreichbar sein zu müssen und nicht mehr abschalten zu können? Müssen E-Mails von Vorgesetzten auch nach Feierabend gelesen werden? Wie Familie, Job und Freizeit unter einen Hut bringen? Die Fachpersonen – eine Psychotherapeutin, ein Jurist, eine Arbeits- und Organisationspsychologin, ein Professor für Arbeitsforschung und ein Burnout-Betroffener – wissen am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr live im «Puls Chat» Rat. Fragen können vorab eingereicht werden.
In Teil I der Beitragsreihe wurde „New Work“ als Trendbegriff für selbstbestimmte Arbeitsformen vorgestellt. Wir haben sowohl einige Chancen als auch diverse Risiken angesprochen, die mit dem Schlagwort New Work verbunden sein können. Auch wenn die Bandbreite an Auslegungen vom Büro-Kickertisch bis hin zum „Megatrend“ recht groß ist, im Vordergrund des heutigen Verständnisses von New Work stehen vor allem flexible und agile Arbeitsstrukturen. Angesichts der vorab beschriebenen Entwicklungen in der Arbeitswelt drängt sich eine zentrale Frage auf: Welcher Gedanke liegt New Work eigentlich zugrunde? Dieser Frage nachzugehen, ist Inhalt der heutigen Episode.
Im Arbeitszeitrecht herrschen oft Missverständnisse, besonders bei der maximalen täglichen Arbeitszeit, die grundsätzlich acht Stunden beträgt, erweiterbar auf zehn unter bestimmten Bedingungen. Betriebs- und Personalräte sind zentrale Anlaufstellen für Arbeitszeitfragen, haben aber hauptsächlich eine überwachende Rolle. Wichtig ist, dass Arbeitgeber auch bei flexiblen Arbeitsformen wie Homeoffice die Arbeitszeiten erfassen und Ruhezeiten einhalten müssen. Mehr dazu im heutigen Podcast! Themen in der heutigen Folge: Grundlegende Arbeitszeitregelungen Maximale Tagesarbeitszeit Unterbrechungen der Ruhezeit Pflichten bei flexiblen Arbeitsmodellen Mitbestimmungsrechte und Zeiterfassungssysteme Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil 2: https://www.waf-seminar.de/br164
CAISzeit – In welcher digitalen Gesellschaft wollen wir leben?
Wenn sich Millionen Nutzer:innen täglich durch die aktuellen YouTube-, Instagram- oder Tik-Tok-Videos klicken, wird ein Aspekt häufig vergessen. Für viele, die dort die Inhalte und Videos bereitstellen, ist dies kein Hobby mehr. Ganz im Gegenteil ist die Contentproduktion für viele YouTuber:innen, Influencer:innen oder auch Podcaster:innen längst Arbeit geworden. Gleiches gilt für Menschen, die als Clickworker Mikrojobs übernehmen. Auch diese Personen bestreiten über Inhalte und Aufgaben auf digitalen Plattformen z.T. ihren Lebensunterhalt. Über die Merkmale dieser Art von Arbeit, über die Erwerbsstrukturen und Arbeitsbedingungen spricht Dr. Matthias Begenat in der CAISzeit mit Dr. Sophie Rosenbohm und Dr. Fabian Hoose vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) an der Universität Duisburg-Essen. Die beiden arbeiten in verschiedenen Kontexten zusammen und forschen gemeinsam im Projekt „Entgrenzte Arbeit im Netz: Bloggen und Vloggen als neue digitale Arbeitsformen“.
Billbee ist ein Toolkit für E-Commerce-Unternehmen, das ihnen hilft, ihre alltäglichen Prozesse zu optimieren, zu zentralisieren und zu automatisieren. Das Unternehmen hat sich auf den DACH-Markt spezialisiert und sieht dort großes Potenzial aufgrund des fragmentierten und schnell wachsenden Marktes. Mittlerweile wurden große Anteile verkauft, weshalb Gründer Jan ausschied und David CEO wurde.Billbee hat sich von Anfang an darauf konzentriert, nachhaltig zu wachsen und hat daher immer den Cashflow als Grundlage für Neueinstellungen genutzt. Das Unternehmen hat auch viele Personen über die Agentur für Arbeit eingestellt und setzt auf Culture und Employer Branding, um Mitarbeiter langfristig zu binden. Was du lernst:Warum sollte das Management neue Arbeitsformen vorleben, um glaubwürdig zu sein?Wie geht eine 30-Stunden-Woche als CEO?Wie kannst du den eigenen Cashflow nutzen, um nachhaltig zu wachsen?Wie hat Billbee Mitarbeitende über das Arbeitsamt gefunden?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery David PohlmannLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/davidpohlmann/ Billbee: https://www.billbee.io/ Unicorn Bakery Whatsapp Broadcast:Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5S Unser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Marker:(00:00:00) Zahlen, Daten, Fakten zu billbee(00:03:42) Wie findet ihr Talente in der Wachstumsphase und woher wisst ihr, wer passt?(00:09:41) Musstet ihr als Bootstrapped Startup Kompromisse beim Hiring machen?(00:13:47) 30 Stunden-Woche: Wie war die Umsetzung und wie kam es an?(00:17:53) Wie hat sich euer Hiring verändert, seit es 100 % remote ist und wie stellt ihr fest, ob die Leute passen?(00:21:40) Wie passt die Firmenkultur, die du anbietest, auf dich selbst?(00:24:20) Ab wann war Mitarbeiterentwicklung ein Thema für euch?(00:26:22) Was sind Tools, auf die du remote nicht verzichten kannst?(00:28:00) Warum war jetzt der Zeitpunkt für den Verkauf von Billbee und die Suche eines Partners?(00:33:01) Wie verändert sich deine Rolle gerade durch den Exit?(00:36:18) Deine Tipps für effizientes Wachstum als Startup? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heike Eberle und ich sind Herzblutpfälzerinnen. Schon vor dem Interview ist uns klar, Lebensfreude und Humor funktioniert bei uns auch ohne Weintrinken. Ich bin fasziniert davon, wie sie als erste und einzige Frau im Familienunternehmen ihr Ding macht. Und so reden wir über Glaubenssätze – vor allem alte – über Familienverstrickungen in der Nachfolge und ihre Takeaways, wie es am Ende dann doch funktionieren hat. Sie packt viel Herzblut rein, versteht sich als Generationsvermittlerin und hat ein gutes Händchen zum Brückenbauen. Neben der eigentlichen „Bauerei“ liegt ihr das Erben am Herzen – also eher die Beratung von Menschen, die gerade eine Immobilie geerbt haben – wie auch die Gestaltung von Räumen nach Feng Shui. Und als Mitautorin und Podcasterin bringt sie Farbe in eine Branche, die auf manchen von uns noch sehr konservativ anmutet. War Heike früher sehr planungsorientiert unterwegs, agiert sie heute einfach intuitiv. So verwundert es nicht, dass sie mit einer zeitgemäßen Führung völlig andere Wege geht. Wir reden darüber, wie groß der Sprung für das Unternehmen und die Mitarbeitenden zwischen ihr und ihrem Vater war und kommen auf Zukunftsthemen zu sprechen. Auf Grundstücksengpässe und neue Wohnformen, die mehrere Generationen und Bedürfnisse vereinen. Reden über die Baubranche mit anderen und neuartigen Baustoffen. Über zukunftsfähige Arbeitsformen und Co-Kreation, unterhalten uns darüber wie wir als Gesellschaft gemeinsam gestalten können und gleichgesinnte Menschen gut zueinander finden. Darüber, dass Diversität ein riesen Gewinn ist, wenn wir sie wertschätzend einsetzen. Und als wunderbaren Abschluss fragen wir uns beide, über welche spannenden Themen wir uns wohl in 10 Jahren in unseren Podcasts unterhalten werden. Buchtipps: „Unternehmensnachfolge: Frauen schaffen Zukunft“, Claudia Rankers, Nadine Kammerlander (mit Co-Autorin Heike Eberle) eBook: https://heikeeberle.com/freebie/ Podcast: https://apple.co/3CiHQQY Links: www.eberlebau-landau.de www.Bauen50Plus.de www.heikeeberle.com www.traumunternehmen.de
Tina Gadow ist Partnerin bei Kessels&Smit, The Learning Company, Moderatorin, Beraterin, Coach und Begleiterin von Veränderungsprozessen in Organisationen und Teams mit einem Fokus auf individuellem Lernen, ausgehend von Stärken und Talenten. Tina arbeitet mit Gruppen zu Konfliktmediation und Dialogkultur, in der jeder Einzelne gehört wird und Raum für Begegnung und für das ist, was gesagt werden muss. Aber wie geht das? Wie nimmt man jemanden mit, der keine Lust hat auf einen Workshop, auf eine gemeinsame Teamerfahrung oder auf neue Arbeitsformen? Wie bricht man die eingefahrene Dynamik in einem hierarchischen Gremium? Wie führt man schwierige Gespräche? Und wie behält man dabei gute Laune? Tina weiß das. Deshalb habe ich sie im Hausbesuche-Podcast danach gefragt. Es war ein leichtes Gespräch.
Remote und hybride Arbeitsformen benötigen kreative Skills bei der Führung von Teams im Unternehmen. Fehlende soziale und emotionale Aspekte bei der Zusammenarbeit beeinträchtigen sonst die Produktivität. Was hilft „Remote Leadership“ dabei?
Luise Schönwald ist Teil einer Pilotgruppe zum Thema Neues Arbeiten beim Mitteldeutschen Rundfunk (mdr). Sie berichtet darüber, wie sich die Landesmedienanstalt mit neuen Konzepten der Zusammenarbeit beschäftigt und sich den veränderten Anforderungen an moderne Arbeitsformen annähert. Du bekommst praktische Einblicke in die Ideen und konkreten Veränderungen beim Mitteldeutschen Rundfun. Inhalt: [00:01:05] Change | Bottom-up Inititaitve | New Work 00:06:11] Flexibilität bei Mitarbeiter-Bedürfnissen durch Agilität. [00:08:45] Bedarfsabfrage, Feedback, Pilotprojekte für New Work. [00:12:22] Kommunikation schwierig, direkte Ansprache wichtig. [00:16:26] Flexible Arbeitsregelung braucht Vertrauen und Reflexion. [00:19:19] Flächenkonzepte, Arbeitsplatzgestaltung, Ängste, Partizipation, Chancen. [00:22:16] Kultur prägt die Transparenz der Kommunikation. Die wichtigsten Fragen und Antworten: 1. Was sind die größten Herausforderungen bei der internen Kommunikation in Unternehmen? Antwort: Die größten Herausforderungen sind, die richtigen Themen zu finden und sie erfolgreich zu kommunizieren sowie Zeitmangel und Individualität der Mitarbeiter. 2. Welche Formate wurden ausprobiert, um die interne Kommunikation zu verbessern? Antwort: Verschiedene Formate wie virtuelle Kaffee-Runden wurden ausprobiert. 3. Wie wichtig ist die individuelle Betroffenheit bei der internen Kommunikation? Antwort: Individuelle Betroffenheit kann dazu beitragen, dass Themen erfolgreich kommuniziert werden. 4. Welche Rolle spielen Multiplikatoren und intrinsisch motivierte Kollegen bei der internen Kommunikation? Antwort: Sie sind wichtig, um Themen erfolgreich zu kommunizieren. 5. Wie hängen Transparenz und Kommunikationsthemen mit der Unternehmenskultur zusammen? Antwort: Sie sind eng miteinander verbunden, eine offene Kommunikation ist wichtig, um Lösungsansätze zu finden, jedoch müssen auch sensibel mit Informationen umgegangen werden. 6. Was ist das Ziel einer agilen Vorgehensweise in Unternehmen? Antwort: Eine agile Vorgehensweise ist flexibel und anpassungsfähig, um auf Veränderungen einzugehen. 7. Welche Vorteile bringt das mobile Arbeiten für Mitarbeiter und Unternehmen? Antwort: Es ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, erhöht die Motivation der Mitarbeiter und ist eine Form der Wertschätzung. 8. Wie wurde das Thema New Work im Unternehmen eingeführt? Antwort: Das Thema wurde von einer Unternehmenskulturgruppe initiiert und von freiwilligen Mitarbeitern unterstützt, später wurde es in eine langfristige Funktion überführt. 9. Wie sollen Mitarbeiter in die Flächenkonzepte und Arbeitsplatzgestaltung einbezogen werden? Antwort: Möglichst viele Mitarbeiter sollen in Planung und Entscheidung bezüglich der Flächennutzung einbezogen werden, um Akzeptanz für Veränderungen zu schaffen. 10. Welche Ziele verfolgt das Unternehmen bezüglich der Arbeitszeitmodelle? Antwort: Es sollen viele verschiedene Arbeitszeitmodelle zur Verfügung gestellt werden, damit Mitarbeiter das passende Modell für ihre Lebenssituation auswählen können, um am produktivsten zu arbeiten. Shownotes: https://proagile.de/podcast/neues-arbeiten-beim-mdr/
„Wir haben den Leuten nichts aufgeschwätzt“ – mit Trudi Bedenken zur Digitalisierung in der Pflege ausgeräumt Sie pflegen uns, wenn wir nicht mehr fit oder schlicht alt sind. Aber wie halten wir sie dauerhaft fit? Es geht um die Pflegekräfte aus der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Hier kommt das Projekt pulsnetz KI ins Spiel: Durch neue Arbeitsformen, die insbesondere auf die unterstützende Digitalisierung einzelner Maßnahmen setzen, soll das Arbeitsleben der Pflegekräfte vereinfacht werden. Zwei wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der Hochschule Hof haben sich tief in die Materie eingearbeitet und zeigen rund sechzig verschiedene digitale Helferlein, so u.a. einen assistiven Boden, der bei Stürzen Hilfe holt oder automatisch das Licht einschaltet. Es geht auch um eine Roboterkatze und VR Brillen zur Entspannung oder als Therapietraining. Rund 10.000 km sind Désirée Neeb und Sophia Giegold vom Institut für Informationssysteme (iisys) durch Bayern gefahren und haben 25 Einrichtungen besucht und dort Einführungskurse abgehalten. Warum eine von den beiden im Team auch „Technik-Mama“ genannt wird und wer eigentlich TruDi ist – das klären wir in diesem Podcast. Das Projekt pulsnetz-KI: https://gesund.pulsnetz.de/ki-projekt TruDi: https://gesund.pulsnetz.de/ki-projekt/trudi Forschungsgruppe Innovative Gesundheitssysteme: https://www.iisys.de/forschung/forschungsgruppen/innovative-gesundheitsversorgung.html
"Code Retreats", "Code Katas", "Coding Dojos" und "Code Review", das sind übliche Lern-Formate der Software Crafter. Wie man sich ddas Lernen damit vorstellen kann, erläutern in diesen CLCraft Meetup Jürgen Latteyer und Bernhard Findeiss. Dabei werden auch Arbeitsformen unter Software Craftern erwähnt, die Lernen ganz automatisch integriert haben, z.B. das Pair-Prgramming. Für uns Learning Professionals steht jetzt die Frage im Raum: Was können wir von diesen guten Beispielen übernehmen? Die Interview-Fragen stellt Karlheinz Pape.
In Folge 2 der Podcast-Reihe war die Rede von einer anschaulichen Visualisierung der verschiedenen Stakeholder und deren Interessen. Hier lässt sich mit verschiedenen Farben und Pfeilen darstellen, ob wir es mit ähnlichen, sich unterstützenden oder auch konfliktären und sich gegenseitig ausschließenden Interessen zu tun haben. So lassen sich Konstellationen kooperativer wie konfliktärer Beziehungen erkennen. Unser Unternehmen sieht sich also nicht nur Ansprüchen von Eigentümern, der Kundschaft und der Mitarbeitenden gegenüber, sondern ist in ein Sozialgefüge eingebunden, das über den Markt und die Betriebsorganisation hinaus in politische und gesellschaftliche Bereiche hineinwirkt. Werden wichtige Stakeholder vernachlässigt, besteht die Gefahr, dass dem Unternehmen notwendige Gegenleistungen verwehrt werden und der Mangel an Austausch die betriebliche Wertschöpfung beeinträchtigt. Im nächsten Schritt beginnen wir zu beurteilen, ob eine Forderung von Stakeholder X zur Nachhaltigkeit beiträgt oder nicht. So eine Bewertung sollte nicht eine Nachhaltigkeitsmanagerin allein am einsamen Schreibtisch vornehmen, sondern idealerweise in Form eines Team-Workshops. Es sind jedoch auch asynchrone kollaborative Arbeitsformen möglich und dabei digitale Tools wie Slack, GoogleDocs, WeTransfer, Trello oder Monday sehr hilfreich. Bei einer solchen Analyse ist in diesem Schritt nicht relevant, ob Forderungen der Stakeholder moralisch legitim sind. Legitimität ist lediglich eine Machtressource unter mehreren. Wichtiger ist die Frage, ob Stakeholder ihre subjektiv wahrgenommenen Ansprüche geltend machen können oder dies bereits tun. Vergessen Sie bitte nicht, dass manche Stakeholder ihre Ansprüche gegenüber Unternehmen, Regierungen oder Verbänden nicht selbst anmelden können und statt dessen von organisierten Fürsprechern vertreten werden: Minderjährige oder noch ungeborene Folgegenerationen, arbeitende Kinder oder bedrohte Tierarten seien hier beispielhaft genannt. Ansprüche an das Unternehmen können sowohl materieller als auch ideeller Natur sein. Wie das Nachhaltigkeitsmanagement seinen Handlungsspielraum gegenüber Anspruchstellern wahren kann, darum geht es in den nächsten Folgen. Auf Wiederhören! Klaas Kramer, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Nachhaltigkeitsmanagement
Jenny Schaepper-User ist Mitgründerin von Flesk, einer App, welche es Arbeitgebenden ermöglicht, hybride Arbeitsformen einfach umzusetzen. Mit der Flesk-App können die Mitarbeitende den passenden Arbeitsplatz in der ganzen Schweiz finden und einfach buchen. Als Firma löst man bei Flesk ein Abo mit Kredits. So können die Mitarbeitenden sorglos ihre Coworking Spaces wählen, anstelle im Home-Office zu arbeiten. Viel wichtiger ist es aber für ein Unternehmen zu wissen, wo die Mitarbeitenden wieder zusammenkommen. So kann man einfach Meetings organisieren, die nicht am Hauptsitz stattfinden. Dies wiederum fördert die Inspiration und hilft in der Innovation bei Geschäftsideen. Die Lösung macht Sinn ab ca. 10 Mitarbeitenden. Eine Öffnung der App für Einzelpersonen ist in Zukunft geplant.
Daniela Unterholzner, promovierte Historikerin und ehemalige Kulturmanagerin, führt die Wohnungs- und Obdachlosenorganisation neunerhaus in Wien. Selbst in Armut aufgewachsen hat sie darin ihren beruflichen Sinn gefunden. In der Organisation probiert sie mit dem Team neue Arbeitsformen auf Augenhöhe aus, denn: "Die Mitarbeitenden bei uns wollen etwas verändern." Der Claim des Unternehmens "Du bist wichtig" setzt auf Empowerment. Und so arbeiten auch ehemalige Wohnungslose als die wahren Expert*innen bei der Betreuung von Betroffenen im "Peer Campus" mit. Ein inspirierendes Gespräch mit einer bemerkenswerten Frau.
Durch die Digitalisierung verändern sich nicht nur Arbeitsplätze und Arbeitsformen, auch die Arbeit von Betriebs- und Personalräten steht vor neuen Herausforderungen. Um hier zu unterstützen hat das Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Siegen den Leitfaden „Mitbestimmung 4.0“ entwickelt. Gemeinsam mit Jürgen Weiskirch, dem Geschäftsführer von ver.di Südwestfalen, wird in dieser Podcast-Folge darüber gesprochen, wie Mitarbeitervertretungen den digitalen Wandel im Unternehmen mitgestalten können.
Cyberkriminelle agieren immer raffinierter. Eine ausgefeilte Sicherheits-Strategie für das eigene Unternehmen ist darum Pflicht. Darüber hinaus kommt es aber auch auf Hard- und Softwarelösungen an, die auf eine ZERO Trust Architektur setzen. Welche neuen Herausforderungen bringen hybride Arbeitsformen mit sich? Wie können aktuelle Dell Client Devices und Windows 11 die Risiken erfolgreicher Cyberangriffe senken? Welche neuen Bedrohungen lauern in der Zukunft? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, hat das Podcast-Team Ulrike Rüger von Dell Technologies und Peter Moy von Microsoft zu einer Panoramafahrt im Podcast-Mobil eingeladen.
"Neue Formen der Arbeit" - so hieß das Schwerpunktthema schon im vergangenen Monat, als wir uns Arbeitsformen angeschaut haben, die über das bekannte Modell des Home Office hinausgehen. In diesem Monat fokussieren sich Personalmanagement-Expertin Heike Andreschak (www.andreschak.biz) und Moderator Michael Braun (www.michael-braun.de) auf den Bereich der Selbstorganisation. Sie besprechen, wieviel Führung Selbstorganisation benötigt, was das mit Macht und Shared Leadership zu tun hat und wie sich Entscheidungsbefugnisse nach Kompetenzen richten können. Literaturtipps zur Folge: Weick / Sutcliffe: Das Unerwartete managen 3. vollständig überarbeitete Auflage 2016 Linktipps zu den Nachrichten: - Führung: Workation und Arbeitsrecht - www.humanresourcesmanager.de/arbeitsrecht/homeoffice-im-urlaubsland-workation-und-das-arbeitsrecht/ - Whitepaper zu Microlearning - www.haufe-akademie.de/ressourcen/digitales-lernen/wp-microlearning - Whitepaper zu Learner Engagement: www.haufe-akademie.de/learning-experience/whitepaper/learner-engagement-5-schritte-zu-mehr-lust-am-lernen - Abschiedsmail - „Time to say Goodbye!" arbeits-abc.de/abschiedsmail/ Den Podcast Personalmanagement gibt es alle 14 Tage neu!
Schlägt in dir ein Herz eines Unternehmers/einer Unternehmerin oder macht dich eine Selbstständigkeit glücklicher? Lerne in diesem letzten Interview von EINZIGMARKE mit dem Unternehmensberater Michael Kuhn den Unterschied zwischen diesen beiden Lebens- und Arbeitsformen kennen und entscheide für dich, welcher Weg besser für dich ist.Wir beenden damit feierlich den Podcast EINZIGMARKE und halten euch [...] Der Beitrag Selbstständig oder Unternehmer*in? Mit Michael Kuhn [INTERVIEW] [LETZTE EPISODE] erschien zuerst auf Büro Lyndgrun.
Eine Studie der Fachhochschule Graubünden zeigt: Mit den neuen dezentralen Arbeitsformen könnten Feriengäste länger an ihrem Bündner Ferienort bleiben. Indem sie vor Ort Arbeitstage einschalten. Das mobile Arbeiten nach der Corona-Krise macht's möglich. Dieses Potenzial können Anbieter nutzen. Weitere Themen: * Sursetter Römerschlachten: Neue archäologische Erkenntnisse zeigen die bewegte Vergangenheit im damaligen Rätien. * St. Galler Altersforschung: Erkenntnisse aus einer Testwohnung sollen Seniorinnen und Senioren im Alltag helfen.
Vor fünf Jahren habe ich Holger Blaschke kennengelernt. Er war damals als Projektmanager in einem großen Industriekonzern tätig und begann gerade damit, sich intensiv für agiles Arbeiten zu interessieren. Die vielen positiven Erfahrungen, die er mit agilen Entwicklungsmethoden in der Hardwareentwicklung gemacht hat, bringt er heute als Entwicklungsleiter bei der Jenaer Antriebstechnik GmbH ein. Das Unternehmen fertigt hochpräzise Servoantriebe im Sub-Mikrometerbereich Ohne Dogmatismus, mit viel Geduld und positiver Grundhaltung, lädt er seine Mitarbeitenden ein, agile Entwicklungsmethoden auszuprobieren und an ihre Bedürfnisse anzupassen. Im Podcast habe ich mich mit ihm darüber unterhalten, wie sein Erstkontakt zu agilen Entwicklungsmethoden war, was für ihn gute Führung auszeichnet und was er als Führungskraft unternimmt, um bestmögliche Rahmenbedingungen für seine Mitarbeitenden zu schaffen. In diesem Podcast berichtet er über seinen Weg als Führungskraft vom Konzern-Projektleiter zum Entwicklungsleiter, der seine Mitarbeitenden dazu einlädt, agile Arbeitsformen kennenzulernen. Shownotes: https://proagile.de/podcast/fuhrung-und-agilitat/
Kommunale Digitalisierung soll die Arbeit in Verwaltung einfacher machen, so zumindest die Theorie. In der Praxis erleben wir aber oft, dass zusätzliche Komplexität, sei es von technischer oder regulatorischer Seite, die Effizienzgewinne der Digitalisierung schnell wieder auffressen. Und jetzt auch noch künstliche Intelligenz in kleinen Kommunen? Das klingt erst einmal eine Nummer zu groß. Ist es aber nicht, sagen Tabea Hein und Christian Rupp, meine heutigen Gesprächspartner*innen. Warum sie im Gegenteil überzeugt davon sind, dass KI Verwaltungen besser und dauerhaft beherrschbarer macht, das erklären sie mir heute. Sie zeigen dabei auch, welche Voraussetzungen vorhanden sein müssen, damit die Einführung von KI in kleinen Kommunen auch gelingt. Tabea Hein ist Wirtschaftsinformatikerin, zertifizierte CDO und KI Managerin. Sie bringt langjährige Erfahrung in der Kommunalverwaltung in Bezug auf Verwaltungsreformen und E-Government mit. Gemeinsam mit Götz Volkenandt, hat sie zu KI in Kommunen bereits ein Buch herausgegeben. Ab September 2022 arbeitet sie unter anderem als Modulbeauftragte an einer privaten Hochschule zum Thema neue Technologien und Arbeitsformen in der öffentlichen Verwaltung. Außerdem hat sie vor kurzem den Master für künstliche Intelligenz abgeschlossen. Gemeinsam mit Christian Rupp verfasste Sie hier ihre Masterarbeit zum Thema "KI und kleine Kommunen". Christian Rupp ist einer der erfahrensten Digitalexperten in Europa. In den letzten 30 Jahren hat er zahlreiche Kommunen, Länder und Staaten in der digitalen Transformation beraten und erfolgreich auf den Weg gebracht. Er unterrichtet E-Government und Innovation an diversen internationalen Universitäten und auch er hat auch gerade auch seinen Master für künstliche Intelligenz im öffentlichen Sektor gemacht. Transkript der Episode Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Tabea Hein auf LinkedIn Christian Rupp auf LinkedIn Master in Artificial Intelligence for Public Services (AI4Gov) Künstliche Intelligenz für die Smart City (Tabea Hein / Götz Volkenandt)
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
„Zeitarbeit ist doch moderner Sklavenhandel!“ Einwände wie diesen habe ich schon oft zu hören bekommen, wenn ich mit meinem Team Personaldienstleister trainiere. Doch woher kommt eigentlich dieser schlechte Ruf? Immerhin ist die Arbeit für viele Menschen auch eine Chance und bietet Mitarbeitern wie Unternehmen einige Vorteile. Warum Zeitarbeit gerade in der aktuellen Zeit an Bedeutung gewinnt und was sich auf dem Arbeitsmarkt dringend ändern muss, habe ich mit Daniel Müller (https://liebezeitarbeit.com/) in dieser Podcast-Folge besprochen. https://limbeckgroup.com/zeitarbeit-ist-besser-als-ihr-ruf/
Mit dem Ausbruch der Coronapandemie ist der Anteil der Menschen, welche im Homeoffice arbeitet, sprunghaft angestiegen. Das zeigt eine Auswertung von Lustat Statistik Luzern. Weiter in der Sendung: * Das Luzerner Kriminalgericht verurteilt einen 21-jährigen Raser zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren. * Die Schwyzer Regierung sieht aktuell keinen Anlass, Ladestationen für Elektrofahrzeuge auf eigenen Flächen rasch auszubauen. * Eine Brücke zwischen drei Ländern: In der heutigen Folge unserer Serie beleuchten wir eine Infostelle, welche in Basel Grenzgängerinnen und Grenzgänger berät.
Die gesetzliche Krankenversicherung ist eine der 5 wichtigen Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems. Es gibt sie seit 1883 und sie ist mit etwa 73 Mio Versicherten eine der größten Versicherungsformen, die es in Deutschland gibt - aufgeteilt in 109 Krankenkassen. Immer wieder in der Kritik, weil zu sehr Behörde und etwas angestaubt, heißt es regelmäßig.Die private Krankenversicherung kommt mit ihren kunden- und vertriebsorientierten Tarifen bestehend aus Voll- und Zusatzversicherungen jünger und moderner um die Ecke. Doch die politische Debatte um die Bürgerversicherung und die gefühlt schleppende Einführung der elektronischen Patientenakte lassen die PKV im Vergleich zur GKV nicht nur glänzen.Ist das auch so? Wir haben mit dem Kölsch-trinkenden, Kilimandscharo bezwingenden New Work King oder einfach Marc Eichborn, CDO bei Bitmarck, einem führenden IT-Dienstleister für die GKVen, diskutiert. Marc ist außerdem ein Versicherungsgewächs mit Stationen u.a. bei AXA und Zurich und ein New Work Enthusiast, von dem wir viel lernen konnten in Bezug auf moderne Arbeitsformen, Change und unterschiedliche Unternehmenskulturen.Unser Gast: Marc EichbornUnsere Website: https://insurancemonday.de/Folge uns auch auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für spannende Updates.Co-Host: Alexander BernertCo-Host: Sebastian LangrehrCo-Host: Oliver LauerCo-Host: Herbert JanskyVielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst.
Work-Life-Balance von Journalist:innen, neue Arbeitsformen und Kompetenzen statt Positionen.
Wirksam führen - Zusammenarbeit neu gestalten. Mit Jörg Rosenberger
In dieser Folge des Podcasts widme ich mich einer Frage, die gleichermaßen Unternehmen wie Mitarbeitende umtreibt: Welche Form der Zusammenarbeit wollen wir nach Corona anstreben? Vereinfacht gefragt: Zurück ins Büro oder weiterhin mobiles Arbeiten? Die Frage gewinnt vor dem Hintergrund der Analyse von Mitarbeiterbefragungen Bedeutung, die zeigen, dass mit dem Beginn der Pandemie die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sowie das Mitarbeiter-Engagement angestiegen sind. Die Unternehmen konnten sich als vertrauensvolle und fürsorgliche Arbeitgeber zeigen. Im Zuge von Back-to-Office sinken diese Werte nun wieder – sogar unter das Vor-Corona-Niveau! Um dieses Thema zu reflektieren, habe ich mir meine beiden Netzwerkpartner Gerhard Ruf und Michael Quas in den Podcast geholt. Wir sprechen darüber, wie unserer Erfahrung nach Unternehmen mit dieser Frage umgehen und welche Möglichkeiten darüber hinaus bestehen, Arbeitsformen der Zukunft zu gestalten. Und wir diskutieren kritisch die These, dass Mitarbeitende im Home-Office weniger produktiv seien als im Büro.
Die Digitalisierung kommt langsam aber sich auch in der Justiz an. Dies eröffnet zahlreiche Möglichkeiten. Gregor Münch und Duri Bonin denken deshalb schon länger über neue Arbeitsformen und flexible Arbeitsplätze nach. Was sagt das Bundesgericht dazu? Wie geht es mit der Digitalisierung in der Strafjustiz voran? Und wieso sorgte die Datenspeicherung im PJZ kurzzeitig für Aufregung an der Dufourstrasse? Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. In diesem Podcast versucht der Anwalt Duri Bonin gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldigte, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Justizsystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - BGE 2C_1083/2017: https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/aza/http/index.php?lang=de&type=show_document&highlight_docid=aza://aza://04-06-2019-2C_1083-2017&print=no sowie zusammengefasst und kommentiert https://swissblawg.ch/2019/06/2c_1083-2017-geschaeftsadresse-eines-anwalts-institutionelle-unabhaengigkeit-berufsgeheimnis-amtl-publ.html - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: http://www.duribonin.ch - Anwaltskanzlei von Gregor Münch: https://www.d32.ch/personen - Titelbild bydanay: https://www.instagram.com/bydanay/ - Lehrbücher für die Anwaltsprüfung: https://www.duribonin.ch/shop/ Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören