Podcasts about beim einatmen

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Best podcasts about beim einatmen

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Auf Trab
Pferde-Leid aus Unwissenheit

Auf Trab

Play Episode Listen Later Oct 5, 2024 49:49


„Habt ihr Euch mal überlegt, warum die Pferde, wenn sie den ganzen Tag auf der Weide grasten auf dem Weg zum Stall immer noch ständig zum Gras ziehen? Nicht weil sie dominant oder verfressen sind, sondern weil sie sich nicht selbst regulieren können“ erklärt Pferdetrainer Timo Ameruoso, „sie bauen über das Grasen Druck oder Stress ab.“ Es sei auch nicht Neugierde, wenn das Pferd den Kopf zum Sattel dreht, sondern ein Abwehrmuster. „Vieles ist reine Interpretationssache des Pferdebesitzers, wenn eine Person sagt, ihrem Pferd macht das Reiten im Gelände oder auf dem Dressurplatz Spaß. Woher weiß sie das?“, will Timo damit nur alle Reiter anregen ihr Wissen und ihre Handlungen ständig zu hinterfragen und vor allem auch das ihrer Trainerinnen. Ob ich mein Pferd nur konditioniere oder mit ihm kommuniziere sei ein großer Unterschied. Die feine Kommunikation sei so wichtig, weil Pferde alltägliche Gewalt erfahren, die man nicht sieht. Das geschieht unbemerkt aufgrund falscher überlieferter Narrative in der Reitkultur und der Haltung, weil wir sie zu wenig beobachten, zu wenig Zeit mit ihnen abseits des Reitplatzes verbringen oder einfach auch aus Unwissenheit. „Ein Beispiel ist die Zucht, wo man die Fohlen schon mit sechs Monaten von ihren Müttern trennt und nur zu Gleichaltrigen stellt. Dafür gibt es in der Natur kein Vorbild, in der Fohlen von der Mutter erst mit einem Jahr über mehrere Wochen sukzessive abgesetzt werden. Von Null bis einem Jahr besitzt das Fohlen keine Selbstregulation und wenn es sich erschreckt kann es sich nicht selbst beruhigen, braucht die Mama und trinkt oder stellt sich nah zum Vater. Ein weiteres Beispiel von angewandter alltäglicher Gewalt, die man nicht sieht sei etwa das falsche Gurten, so Timo, „ich sollte meinem Pferd das Gefühl geben, das Reiten belanglos ist. Ansonsten versucht das Gehirn nur krampfhaft Lösungen zu finden. Beim Satteln sollte man eigentlich so weit sein, dass man dabei das Pferd nicht anbinden muss und sollte dabei auf die Atmung des Pferdes achten. Beim Einatmen wird der Bauch des Pferdes dick, beim Ausatmen zieht er sich zusammen und wir ziehen dabei den Gurt vorsichtig an.“ Damit werde das Gurten zwanglos und belanglos.Weitere Beispiele für Gewalt am Pferd, die man nicht sieht, nennt Timo in dieser AUF TRAB-Podcast-Folge, die diesmal tiefer in die Psychologie der Pferde eintaucht.Viel Hörvergnügen wünschen Julia und ihre WelshiesPraktische Tipps von Timo findet ihr auch auf seinem Insta-Kanal ameruoso_official, wo ihr ihn auch immer wieder Fragen live stellen könnt.  AUF TRAB könnt ihr natürlich auch jeder Zeit Fragen stellen. Wir freuen uns auf eure Kommentare, bzw. schreibt uns an julia@auftrab.eu Musik- und Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠#Gewalt #Psychologie #Kommunikation #pferde #Pferde #Podcast Foto: Timo Ameruoso  

Auf Trab
Feine Hilfen: Tipps von Bewegungstrainer Eckart Meyners

Auf Trab

Play Episode Listen Later Jun 8, 2024 32:37


„Meine Damen und Herren, ich verstehe nichts von ihrer Materie, aber eins weiß ich sie machen alles falsch“ – damit machte sich AUF TRAB-Podcastgast und Bewegungspädagoge Eckart Meyners vor fünf Jahrzehnten nicht gerade beliebt in der Reiterszene. Umso mehr erfreut ihn, dass sein Sechs-Punkte-Bewegungsprogramm die Pferdewelt revolutioniert hat. Beweglichkeit des Reiters ist der Schlüssel zur feineren Kommunikation mit dem Pferd, so sein Credo. Hierfür muss man vor allem folgende Körperteile mobilisieren:    1.  Mobilisierung des Kopf- und Nackenbereichs Wichtig ist hier, dass der Übergang zwischen Schädel und ersten Halswirbel nicht blockiert ist. „Wenn ich den Kopf fixiere, dann fixiere ich letztendlich den ganzen Körper“, meint Eckart Meyners, „das fängt damit an, das ich die Nase zu hoch trage beziehungsweise den Kopf in den Nacken nehme, um die Trainerin-Anweisung, den Kopf aufrecht zu halten, zu befolgen. So kann Bewegungsübertragung im Körper nicht optimal laufen.“ Die Nase sollte man etwas unter der Waagrechten halten. 2.  Mobilisierung des Brustbeins Das funktioniert, indem man über Kreuz die Arme auf die Schultern legt und das Brustbein sanft hin und her bewegt, den Kopf in die entgegengesetzte Richtung. Denn man müsse beim Brustbein beginnen, wenn man das Becken mobilisieren möchte . 3.  Mobilisation des Golgi-Systems Das ist das Netz aus Faszien und Muskeln, das man etwa morgens vor dem Aufstehen so mobilisiert, indem man Hautfalten vom Schambein abwärts zwischen Daumen und Zeigefinger hochzieht, sich also kneift. Das kann man genauso im Nackenbereich, mit dem Schulterheber und anderen Körperteilen machen, die verspannt sind. 4.  Mobilisierung des Kreuz-Darmbeingelenks Das Mobilisieren des sogenannten Iliosakralgelenks sei für jede Reiterin wichtig. Wenn das blockiert ist sind die menschlichen Bewegungen nicht mehr dreidimensional und damit stören wir die Dreidimensionalität der Pferdebewegung. Das Kreuzdarmbein mobilisiere ich im Liegen auf dem Rücken, winkele dabei die Knie an und lege dabei ein Bein auf das entgegengesetzte Knie ab. Ich führe die Beine ganz weich nach links und rechts soweit es problemlos geht, wechsle dann die Seite. Wenn das irgendwo blockiert, hört man ein kleines Knacksen und die Blockade ist befreit. Hier lohnt sich ein Blick in seine Bücher  und „Verbessere Dein Reiten" sowie "Aufwärm- und Übungsprogramm", erschienen im Kosmos-Verlag zu werfen 5.  Mobilisierung des Beckens Hierzu gibt es unzählige Übungen: Die Hände in die Hüfte legen und gleichmäßig nach links und rechts kreisen oder im Liegen die Knie anwinkeln. Beim Einatmen das Becken heben und dabei die Gesäßmuskeln anspannen. Beim Ausatmen das Becken langsam absenken, ohne ganz den Boden zu berühren. 6.   Richtig treiben Hier geht es darum sich vom Pferd bewegen zu lassen und nicht zu versuchen, die größere Masse Pferd zu bewegen. Man sollte sich beim Treiben also nicht zu viel anstrengen. Getrieben wird  mit dem oberen Teil der Wade, ausgelöst durch ein Anspannen der hinteren Oberschenkelmuskulatur. Das Knie bleicht offen und locker, die Fußgelenke bleiben locker. Die Fersen schwingen mit der Bewegung nach unten Wichtig sei „was leicht ist ist richtig“ – bei der Mobilisierung sollte man nie bis zur Schmerzgrenze gehen. Welche Bewegungs-Übungen Eckart Meyners selbst jeden morgen vor dem Aufstehen macht, warum Augen-Übungen so wichtig sind und was es mit Brain-Gym im Allgemeinen auf sich hat verrät er in der aktuellen AUF TRAB-Podcast-Folge. AUF TRAB wurde inzwischen weit mehr als 100.000 mal downgeloaded. Vielen Dank dafür sagen Julia und Ihre Welshies Dancer, Velvet und Tessa. Bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag! Musik- und Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ #Bewegungstraining #Mobilisierung #Pferde #reiten #Podcast Foto: Eckart Meyners    

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Copyright: ⁠https://shaolin-rainer.de⁠ Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von ⁠Apple⁠ und ⁠Android⁠. ⁠Please support me on Patreon Du suchst Dir noch heute einen Baum im Wald, in einem stillen Park oder einem Garten. Du stehst vor diesem Baum. Nach einer Weile der ruhigen Beobachtung und der Aufnahme deiner Umgebung schließt Du deine Augen oder lässt sie halb geöffnet. Deine gesamte Aufmerksamkeit richtet sich nun auf deinen Atem. Du beobachtest still, wie die Luft durch deine Nase in deinen Körper strömt und sich wieder aus der Nase oder dem Mund herausbewegt. Du veränderst dabei deinen Atem nicht. Wenn er lang ist, bemerkst Du einfach: Der Atem ist lang. Wenn er kurz ist, bemerkst Du: Der Atem ist kurz. Du akzeptierst deinen Atem in all seinen Facetten - ob flach oder tief, gleichmäßig oder stockend, sanft oder kräftig, lang oder eben kurz. Du atmest eine Weile in dieser Sammlung und Achtsamkeit. Nun dehnt sich deine Aufmerksamkeit mit jedem Ausatmen zum Baum vor dir aus, verändert sich und fließt in einem stetigen Strom zurück zu dir. Du gibst dich dieser Beobachtung voll und ganz hin. Beim Einatmen bist Du dir bewusst: Baum atmet mit Dir zusammen aus. Beim Ausatmen bist Du dir bewusst: Baum atmet ein, im Einklang mit Dir. Ihr atmet gemeinsam, ihr lebt. Deine Aufmerksamkeit wandert nun vom Atem hinein in die Form deines menschlichen Körpers. Du reist in Gedanken durch deinen Kopf, deinen Hals, deine Schultern, Arme und Hände, in deinen Rumpf, du spürst deine Beine, deine Füße und wanderst weiter hinab. Du fühlst, wie die Sohlen deiner Füße die Erde unter dir berühren. Du betrachtest die Festigkeit des Bodens unter deinem Körper und stellst dir vor, wie deine Zehen langsam in den Boden eindringen, zu Wurzeln werden und sich fest im Erdreich verankern. Du stehst jetzt fest und elastisch da - wie ein Baum mit Wurzeln, Stamm und Baumkrone. Deine Wurzeln nehmen die Nährstoffe aus dem Boden auf, die durch die feinen Poren der kleinsten Wurzeln dringen. Diese Nährstoffe steigen langsam auf, durch die dicken Wurzeln (Beine), in den Stamm (deinen Körper) und von dort höher und höher in die Zweige (deine Arme). Die kräftigen, sattgrünen (imaginären) Blätter in der riesigen Baumkrone nehmen die Energie auf und erzeugen Sauerstoff. Du verweilst einen Moment in dieser Vorstellung. Beim Ausatmen bist Du dir bewusst: Mensch und Baum atmen ein. Beim Einatmen bist Du dir bewusst: Mensch und Baum atmen aus. Ihr atmet gemeinsam, ihr lebt in einer Symbiose. Deine Aufmerksamkeit wandert langsam von den Blättern zu den Zweigen (Fingern zu Händen zu Armen), dann zu den Ästen und weiter hinunter in den Stamm (dem Torso). Vom Stamm fährst du weiter hinab in die Wurzeln (Beine und Füße). Hier verabschiedest du dich von der Baumform und kehrst zur menschlichen Form zurück. Du spürst, wie deine Zehen sich zurückverwandeln und wie du fest auf dem Boden stehst. Du nimmst deine menschliche Form wieder bewusst wahr, fühlst deine Beine, deinen Rumpf, deine Arme und Hände, deinen Hals und deinen Kopf. Du fühlst dich wieder ganz als Mensch. Du freust dich, ein Mensch zu sein, der die Verbindung zum Baumsein kennt. Du freust dich, ein Baum zu sein, der die Verbindung zum Menschsein kennt. Gemeinsam atmet ihr Freiheit von Gier, Hass und Unwissenheit. Gemeinsam atmet ihr Frieden, ganz so, wie es der Lehrer aller Lehrer uns vorgelebt hat. Du öffnest deine Augen und kehrst in dein normales menschliches Leben zurück. Der Weg ist das Ziel! Buddha sagte zu diesem Thema einmal: Richte deine Gedanken auf die Meditation; lasse dich nicht von anderen Dingen ablenken. Wer in Meditation beharrlich ist, findet das höchste Glück

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Copyright: ⁠https://shaolin-rainer.de⁠ Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von ⁠Apple⁠ und ⁠Android⁠. ⁠Please support me on Patreon Meditation und Atmung sind für Buddhisten immer ein Thema. Hier erfährst Du, wie durch bewusstes Atmen eine Steigerung der Entspannung und Vitalität erreicht werden kann. Dein Atem ist ein wertvolles Instrument, das Dir dabei helfen kann, Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden. Die Kunst des richtigen Atmens kann erlernt werden. Hier zeige ich Dir meine Tricks für eine effektive und nachhaltige Atempraxis. Hast Du schon einmal beobachtet, wie sich dein Zustand verändert, wenn Du von Stress überwältigt bist? Oftmals neigt man dazu, flach in die Brust zu atmen oder in einem unnatürlich schnellen Rhythmus. Es fühlt sich an, als ob einem die Luft wegbleibt, man ist verspannt, hat Kurzatmigkeit, spürt Enge in der Brust oder leidet unter schmerzhaften Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich bis hin zu Kopfschmerzen. Doch der Buddhismus bietet uns ein einfaches und wirksames Werkzeug, um Stress abzubauen und zu entspannen: unseren Atem. Ein tiefer Atem beruhigt unser Nervensystem und schenkt uns neue Energie. Und das Schöne daran ist: Unser Atem begleitet uns immer. Wusstest Du, dass wir im Durchschnitt zehn bis 15 Mal pro Minute ein- und ausatmen und dabei im Ruhezustand etwa 0,5 Liter Luft pro Atemzug aufnehmen? Durch bewusstes, tiefes Atmen kann dieses Volumen sogar auf 3 Liter erhöht werden. Wir atmen, solange wir leben, ohne viel darüber nachzudenken. Aber was passiert eigentlich in unserem Körper, wenn wir atmen? Und warum ist eine korrekte Atemtechnik so wichtig? Generell haben die Chinesen die Atmung als eigene Disziplin entwickelt, beim Qi Gong atmen wir in der Bewegung, meditativ und energetisch. Über viele Jahre habe ich mich (besonders mit meinem Meister Shi Yan Zi) mit den verschiedenen Ansätzen der Atemtechniken beschäftigt, habe mein tägliches Qi Gong-Program, dass zwischen 5 und 10 Minuten dauert. Auch war ich Schüler des deutschen Atemlehrers Rolf Beimborn, der den „erfahrbaren Atem“, nach den Lehren von Frau Prof. Ilse Middendorf (deutsche Atemtherapeutin und Begründerin einer Atemlehre; 1910 bis 2009), lehrte. Die Atmung war für mich immer ein zentrales Element meines Lebens.  Die Bedeutung einer korrekten Atmung für das alltägliche Leben möchte ich anhand einer kleinen Übung verdeutlichen. Stellen wir uns vor, wir stehen vor einer angelehnten Tür, die etwa 30 cm von uns entfernt ist und sich nach außen öffnen kann. Legen wir unsere Handfläche auf die Tür. Beim Einatmen drücken wir nun die Tür auf. Dabei nehmen wir jeden Schritt der Bewegung achtsam wahr. Anschließend lehnen wir die Tür wieder an, legen unsere Handfläche erneut darauf und beim Ausatmen drücken wir die Tür achtsam auf. Konntest Du einen Unterschied bemerken? Nun führen wir die Übung erneut durch, aber diesmal beginnen wir mit dem Ausatmen. Das Öffnen der Tür erfolgt erst nach dem Beginn des Ausatmens, nur eine Millisekunde später. Doch nun bestimmt der ATEM die Bewegung und nicht mehr die Bewegung den Atem. Was hast Du dabei gefühlt? Dieses Prinzip ist auch im Kampfsport von großer Bedeutung, da der Hauptteil der Kraft aus dieser Art der Atmung entsteht. Der Atem führt den Körper und nicht umgekehrt. Beim Einatmen gelangt Luft und Sauerstoff entweder durch die Nase oder den Mund in die Luftröhre und von dort in die Bronchien und Lungen, wo ein wichtiger Austausch von Gasen stattfindet. Unsere Zellen nehmen Sauerstoff aus dem Blut auf und geben gleichzeitig Kohlendioxid ab, das dann über die Lunge und die Atemwege den Körper verlässt. Immer wenn du dich verloren fühlst, kehre zu deinem Atem zurück. Beobachte ihn, spüre ihn und finde in ihm den Anker für deine Gegenwart - Buddha -

Erneuerung eures Sinnes
Tag 6 Atmen danken

Erneuerung eures Sinnes

Play Episode Listen Later Mar 3, 2021 9:12


Wir atmen „Jesus“ ein. Beim Einatmen sagen wir innerlich Jesus. Wir stellen uns vor, dass wir mit der Luft die wir in unseren Körper holen, Jesus in unseren Körper einatmen. Wir atmen „Danke“ aus. Beim Ausatmen sagen wir innerlich danke. Wir stellen uns vor, dass unser ganzer Körper danke sagt. Jede Zelle, alles was wir gerade empfinden, sagt danke.

Erneuerung eures Sinnes

Beim Einatmen sagen wir innerlich Jesus. Wir stellen uns vor, dass wir mit der Luft, die wir in unseren Körper holen, Jesus in unseren Körper einatmen. Wir atmen „Danke“ aus. Beim Ausatmen sagen wir innerlich danke. Wir stellen uns vor, dass unser ganzer Körper danke sagt. Jede Zelle, alles was wir gerade empfinden, sagt danke.

Autogenes Training und Entspannung mit Phantasiereisen für Kinder und Erwachsene

Das Jahresende ist so eine Zeit mit viel Nebel, sehr kurzen Tagen und wenig Sonne. Da möchte man gerne weit weg sein, an einem sonnigen warmen Ort und sich wohlfühlen. Deshalb bringt uns das Babebibobu, das Zauberflugzeug, diesmal zu einer Trauminsel. Wie ihr in der Geschichte merken werdet, passt es dabei sehr gut etwas genauer auf die Atemübung einzugehen. Das Atmen geschieht im Körper ja ganz automatisch, ohne dass wir etwas machen müssen, zum Beispiel auch im Schlaf. Durch das Atmen kommt der Sauerstoff in unser Blut und wird so im ganzen Körper verteilt. Beim Einatmen füllt sich die Lunge und der Brustkorb mit Luft und drückt die inneren Organe nach unten Richtung Bauch. Alles ist angespannt. Beim Ausatmen senkt sich der Brustkorb wieder und alles entspannt sich. Wenn du das mal beobachtest, merkst du, wie ein Rhythmus entsteht von ein und aus, auf und ab, hin und her. Und es geschieht ganz von selbst. Allein das Beobachten des regelmäßigen Atmens ist schon sehr beruhigend. Wenn Ihr mir Eure Erfahrungen und vielleicht Wünsche oder Anregungen mitteilen möchtet, könnt ihr das gerne über die E-Mail-Adresse Beates-Entspannung@outlook.de tun. Auch über gemalte Bilder freue ich mich sehr. --------------------------------------------------------------------------------------- Titelmusik: Heartbreaking by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3863-heartbreaking License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ --------------------------------------------------------------------------------------- Musik zum Träumen: Emotional Piano Improvisation by Alexander Nakarada Link: https://filmmusic.io/song/6199-emotional-piano-improvisation License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ---------------------------------------------------------------------------------------

Brainfood for Leaders
Atem – ein kleines Wunder, das den Geist entspannt

Brainfood for Leaders

Play Episode Listen Later Oct 14, 2019 6:21


Atem ist Leben. OK das ist jetzt kein neuer Erkenntnisgewinn. Das Atmen ist mir auch so selbstverständlich, dass ich nicht ständig darüber nachdenke. Und doch ist es ein Wunder der Natur. Im Mutterleib ist die Lunge des Kindes noch vollständig mit einer von der Lunge selbst produzierten Flüssigkeit gefüllt. Sie sorgt dafür, dass sich die Lunge entwickelt. Kurz vor der Geburt wird die Flüssigkeit dann nach und nach abgebaut und direkt nach der Geburt sendet der neue Erdenbürger seinen ersten Laut in diese Welt zur Freude der Eltern. Dabei wird der letzte Rest der Flüssigkeit abgehustet und erst dann kann das Kind seinen ersten Atemzug tun. Das Leben beginnt so gesehen mit dem Ausatmen. Das Einatmen ist ein aktiver Vorgang und wird durch Muskelbewegung ermöglicht, während die Ausatmung passiv verläuft. Die Luft fließt beim Ausatmen einfach und unangestrengt aus uns heraus.Das Atemzentrum liegt im Hirnstamm und koordiniert die Arbeit der Atemmuskulatur, so dass mein Körper normalerweise genau soviel an Sauerstoff bekommt, wie er benötigt. Vorausgesetzt ich lasse meinen Körper einfach seine Arbeit machen und mein Kopf - also meine Gedanken - funken nicht immer dazwischen. Wie bereits erwähnt, geht das Atmen völlig unbewusst vor sich – selbst bei Bewusstlosigkeit funktioniert das Atemzentrum im Gehirn. Das Erlernen richtiger Atmung wiederum kann zur Heilung körperlicher und psychosomatischer Störungen beitragen und depressive Phasen lindern. Je länger ich übe, desto höhere Mengen des Stresshormon Noradrenalin braucht es, damit sich mein Blutdruck und meine Herzschlagfrequenz erhöhen. Je achtsamer ich dem Atem gegenüber werde, desto mehr bin ich in der Gegenwart. Ich richte mich wieder auf meine eigene Mitte aus. Der Atem und andere Körperempfindungen dienen mir dabei als Bezugspunkt. Sich zu entspannen bedeutet aus dem Hamsterrad der ständig kreisenden Gedanken bewusst auszusteigen. Das wirkt beruhigend auf den Geist und ich entwickele so eine innere Stabilität, die mir auch in den Belastungssituationen des Alltags zugute kommt. Beim Einatmen nehme ich die Welt in mir auf und beim Ausatmen werde ich Teil dieser Welt. So werden langsam der Atem, das Atmen und der Atmende eins. So nutze ich beim Meditieren die Atmung dazu meine Gedanken zu beruhigen und bewusst ein körperliches und seelisches Wohlbefinden herbeizuführen.

BetDenkZettel
190526 BDZ 6. Osterwoche Sonntag Bei mir wohnen Joh 15,18-21

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later May 26, 2019 2:12


Eine der Definitionen von Gottesliebe im Johannesevangelium ist: das Wort Gottes annehmen. Also: es hören und verstehen wollen, es verwirklichen und lebensformend werden lassen. Wer das tut, merkt, dass das zugleich die Weise ist, wie Gott ihn liebt, ihn an sich zieht, sich ihm vertraut macht. Und nicht nur das: Es führt dazu, dass der dreifaltige Gott „kommt, um bei ihm zu wohnen“. Das Wort Gottes ist nicht nur eine Moral oder Pädagogik. Es ist vor allem ein Ausdruck seines Kommens zu uns. Es macht uns zu einer Stelle, an dem er wohnt und sich liebend zeigt. Weil nun aber das Wort Gottes gerade im Johannesevangelium nicht immer ganz leicht zu verstehen ist, möchte ich heute mal eine einfache Weise des Betens empfehlen. Die Wüstenväter fragten sich, wie das gehen soll: „Betet ohne Unterlass“ (1 Thess 5,17). Und sie dachten sich: Was wir „ohne Unterlass“ tun, ist atmen. Also verbinden wir das Beten mit dem Atem. Versucht das einmal: Beim Einatmen in Gedanken sagen: „Du in mir“, und beim Ausatmen: „Ich in Dir“; oder auch nur „Christus“ beim Einatmen und „Jesus“ beim Ausatmen. Und das, ohne irgendetwas am Atem zu verändern, außer auf ihn zu achten. Ich mache das jetzt seit 25 Jahren. Das macht es mir leichter, Gott seine Liebe zu mir und meinen Nächsten zu glauben und bei ihm zu bleiben. Und noch immer staune ich, wenn ich merke, dass ich nicht nur beim Beten atme, sondern beim Atmen bete. Du in mir… – Und ich in Dir… Amen Fra' Georg Lengerke

Heilpraktiker Psychotherapie online
Lerne dich zu entspannen für effektiveres Lernen

Heilpraktiker Psychotherapie online

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 6:38


Lerne dich zu entspannen für effektiveres Lernen.Unter Stress und Anspannung kannst du nicht effektiv lernen.Das Erarbeiten der Lerninhalte dauert länger und die Abspeicherung der Inhalte ist nicht nachhaltig.
Stresshormone sorgen dafür, dass die Aufmerksamkeit auf Flucht oder Angriff ausgerichtet wird. Den Muskeln wird mehr Energie zur Verfügung gestellt. Dein Gehirn ist nicht aufnahmefähig genug. Die Gedächtnisleistung ist eingeschränkt.
Wenn du aufmerksam einen anspruchsvollen Text lesen möchtest, Zusammenhänge verstehen und Gelesenes dauerhaft abspeichern möchtest, dann sorge vorher für Entspannung, um dein Gehirn in einen aufnahmefähigen Zustand zu versetzen.
Hier kommen ein paar Tipps, wie du mehr Entspannung und damit ein effektiveres Lernen erreichen kannst:
Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass jeder Mensch unterschiedlich auf Stress reagiert und somit auch auf seine eigene Art entspannt.
Höre in dich hinein, an welchem Ort, in welcher Haltung und mit welchen Umgebungseinflüssen du entspannter sein kannst.
Im Wohnzimmer, am Esstisch, auf einem Stuhl sitzend oder in einem bequemen Sessel, mit Musik, mit einem plätschernden Brunnen oder bei größtmöglicher Stille. Bei welcher Raumtemperatur bist du entspannt? Sei achtsam. Nehme dich wahr.
Aber behalte eine gewisse Grundspannung bei. Mit Entspannung ist nicht gemeint, dass du dich auf’s Bett legst und vor dich hin döst. Es ist gut aktiv zu entspannen und die Entspannung tatsächlich wahrzunehmen.
Ich will dir drei Entspannungtechniken schildern:1. Muskelanspannung und gezielte Entspannung:Nimm eine bequeme Haltung ein und konzentriere die nacheinander auf verschiedene Muskelgruppen. Spanne sie leicht an und entspanne sie bewusst. Beginne bei den Füßen und wandere durch deinen gesamten Körper bis zum Kopf. Finde heraus, wie detailliert du einzelne Muskelgruppen ansprechen musst, um eine optimale Entspannung zu erreichen. Den Schulter- und Nackenbereich , der sehr oft unter Verspannung leidet, musst du gar nicht erst anspannen sondern kannst ihn gleich bewusst entspannen. Vergiss auch nicht die Gesichtsmuskulatur und die Kaumuskulatur. Oft sind bei Anspannung die Zähne zusammen gebissen. 2. AtemtechnikAtme bewusst und langsam tief ein und aus. Beim Einatmen denkst du: Ich atme Ruhe ein. Oder: Ich atme Sicherheit ein. Oder was immer dir passend erscheint. Beim Ausatmen denkst du: Ich lasse los. Ich entspanne mich. Mit jedem Atemzug fühlst mehr, wie du die Anspannung loslassen kannst.3. Mentale EntspannungstechnikStelle dir detailliert und möglichst plastisch vor, wie du ganz entspannt bist. Stelle dir vor, wie die Entspannung sich in jedem deiner Körperteile anfühlt, stelle dir deine Haltung vor, dein Aussehen, dein Gefühl auf der Haut, in den Muskeln, in jeder einzelnen Zelle. Tauche mental komplett in den Zustand der Entspannung ein. Und erlebe, wie aus der Vorstellung Wirklichkeit wird. Dein Gehirn unterscheidet nicht zwischen Vorstellung und Realität. Wenn du dir die Entspannung aktiv vorstellst, dann wechseln die Gehirnwellen in den Entspannungsmodus.
Probiere es aus. Finde heraus was dir liegt und was bei dir funktioniert.
Beginne gleich heute mit einer der Übungen.
Je öfter du aktiv Entspannung übst, um so leichter und schneller erreichst du einen entspannten Zustand.
zUnd gib nicht auf, wenn es einmal länger dauert mit der Entspannung. Wir sind nicht jeden Tag gleich gut drauf. Manchmal verhindern auch körperliche Unpässlichkeiten eine Entspannung.
Wenn du dich mehr mit Leistungssteigerung durch Entspannungstechniken beschäftigen möchtest: in den Show-Notes findest du einen Link zu einem Buch über die Silva Mind ControlNoch kurz eine Bitte an dich:
Ich würde mich sehr freuen, wenn du Mitglied in unserer Facebook-Gruppe wirst. Ich möchte mich gerne mit dir austauschen und erfahren, welche Themen dich im Podcast interessieren. Der Link ist in den Show Notes.Show-Notes:Silva Mind Control
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Angst Podcast
Bauchatmung - gute Grundlage um mit Angst umzugehen

Angst Podcast

Play Episode Listen Later Jul 7, 2018


Bauchatmung ist eine einfache Technik, um mit einfachen unbestimmten Alltagsängsten umzugehen: Beim Einatmen lass den Bauch nach vorne gehen, beim Ausatmen lass den Bauch nach hinten gehen. Atme 3-4 Sekunden lang ein, atme 3-4 Sekunden lang aus. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, leitet dich an. Kurzer Podcast - mit einer einfach umsetzbaren Übung. Dies ist die zweite Ausgabe des Angst-Podcast, des Podcast zum Umgang mit Ängsten, Phobien, Lampenfieber und mehr. https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst/. Ein Podcast aus dem Jahr 2013.

Angst Podcast
Bauchatmung - gute Grundlage um mit Angst umzugehen

Angst Podcast

Play Episode Listen Later Jul 7, 2018 2:52


Bauchatmung ist eine einfache Technik, um mit einfachen unbestimmten Alltagsängsten umzugehen: Beim Einatmen lass den Bauch nach vorne gehen, beim Ausatmen lass den Bauch nach hinten gehen. Atme 3-4 Sekunden lang ein, atme 3-4 Sekunden lang aus. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, leitet dich an. Kurzer Podcast - mit einer einfach umsetzbaren Übung. Dies ist die zweite Ausgabe des Angst-Podcast, des Podcast zum Umgang mit Ängsten, Phobien, Lampenfieber und mehr. https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst/. Ein Podcast aus dem Jahr 2013.

Depression, Niedergeschlagenheit und Trauer
10 Beobachtung des Atems in den Nasendurchgängen: Achtsamkeitsübung bei Depression

Depression, Niedergeschlagenheit und Trauer

Play Episode Listen Later Mar 18, 2013


Fortsetzung der Atem-Achtsamkeits-Übungen. Dieses Mal leitet dich Sukadev dazu an, die Bewegung des Atems in den Nasendurchgängen zu spüren: Beim Einatmen werden die Nasendurchgänge kühler, beim Ausatmen wärmer. Spüre, wie weit du den Atem spüren kannst. Laut Yoga aktiviert das Spüren des Atems in den Nasendurchgängen die Intuition, das sogenannte Intuitionschakra zwischen den Augen, auch Ajna Chakra, Stirnchakra, Trikuti genannt. Indem du dich konzentrierst auf die Bewegung des Atems in den Nasendurchgängen, erwacht deine Intuition. Du brauchst nichts zu machen, nur wahrzunehmen. Deine Intuition wird dir irgendwann sagen, was du als nächstes tun kannst und sollst. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html

Trauer, Trauerarbeit und Umgang mit Verlusten
10 Beobachtung des Atems in den Nasendurchgängen: Achtsamkeitsübung bei Depression

Trauer, Trauerarbeit und Umgang mit Verlusten

Play Episode Listen Later Mar 18, 2013


Fortsetzung der Atem-Achtsamkeits-Übungen. Dieses Mal leitet dich Sukadev dazu an, die Bewegung des Atems in den Nasendurchgängen zu spüren: Beim Einatmen werden die Nasendurchgänge kühler, beim Ausatmen wärmer. Spüre, wie weit du den Atem spüren kannst. Laut Yoga aktiviert das … Weiterlesen →

Gelassenheit entwickeln
10 Beobachtung des Atems in den Nasendurchgängen: Achtsamkeitsübung bei Depression

Gelassenheit entwickeln

Play Episode Listen Later Mar 18, 2013


Fortsetzung der Atem-Achtsamkeits-Übungen. Dieses Mal leitet dich Sukadev dazu an, die Bewegung des Atems in den Nasendurchgängen zu spüren: Beim Einatmen werden die Nasendurchgänge kühler, beim Ausatmen wärmer. Spüre, wie weit du den Atem spüren kannst. Laut Yoga aktiviert das … Weiterlesen →

Depression, Niedergeschlagenheit und Trauer
10 Beobachtung des Atems in den Nasendurchgängen: Achtsamkeitsübung bei Depression

Depression, Niedergeschlagenheit und Trauer

Play Episode Listen Later Mar 18, 2013 4:47


Fortsetzung der Atem-Achtsamkeits-Übungen. Dieses Mal leitet dich Sukadev dazu an, die Bewegung des Atems in den Nasendurchgängen zu spüren: Beim Einatmen werden die Nasendurchgänge kühler, beim Ausatmen wärmer. Spüre, wie weit du den Atem spüren kannst. Laut Yoga aktiviert das Spüren des Atems in den Nasendurchgängen die Intuition, das sogenannte Intuitionschakra zwischen den Augen, auch Ajna Chakra, Stirnchakra, Trikuti genannt. Indem du dich konzentrierst auf die Bewegung des Atems in den Nasendurchgängen, erwacht deine Intuition. Du brauchst nichts zu machen, nur wahrzunehmen. Deine Intuition wird dir irgendwann sagen, was du als nächstes tun kannst und sollst. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html