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Das Kantonsspital Aarau wird herabgestuft. Die Aargauer Regierung sieht das KSA nun auf der gleichen Stufe wie das Kantonsspital Baden. Das hat grosse Auswirkungen auf das KSA. Es muss etwa die Chefarztlöhne kürzen. Es zeigt sich auch, dass dem Spital Zofingen die Schliessung droht. Weiter in der Sendung: * Beim Aargauer Amt für Wirtschaft und Arbeit herrscht eine «deutliche Krise», so die Worte der Regierung. Die Mitarbeitenden sind verunsichert, es gibt viele Kündigungen. Eine Arbeitsgruppe soll Lösungen erarbeiten. * Ein Schaf aus dem Solothurner Leimental hat sich mit der Blauzungenkranhkeit angesteckt. Der betroffene Betrieb darf aktuell keine Schafe mehr kaufen oder verkaufen. Die Tierseuche ist für den Menschen nicht gefährlich. * Korrigendum vom 2.9.24: In der Berichterstattung zum Kantonsspital Aarau wird gesagt, das KSA, das Kantonsspital Baden und die Psychiatrischen Dienste Aargau seien die drei «Zentrumsspitäler» im Aargau. Das ist falsch: Es sind Kantonsspitäler. Zentrumsspitäler sind das KSA, das KSB und die Hirslandenklinik in Aarau.
Wort zum Tag vom 13. Mai 2024. Autorin und Sprecherin ist Elise Badstieber.
In einer kalten Winternacht stapft ein hungriger Wolf durch den Schnee. Er ist schlecht gelaunt. Der Magen knurrt, der Schnee ist tief und der Wind ist kalt. Aber da kommt schon die Rettung: Der Wolf entdeckt einen Stall! (Ab 8 Jahren) Ob es im Stall etwas zu fressen gibt? Oh ja! Der Wolf trifft auf ein nettes Schaf. Es ist neugierig und weiss nicht, dass ein Wolf für ein Schaf gefährlich ist. Der Wolf kann das Schaf aus dem Stall locken und zu einer Schlittenfahrt überreden - mit dem klaren Ziel: Er will das Schaf fressen! Doch es kommt alles anders: Der nächtliche Schlittenausflug wird eine lustige Reise, bis dem Wolf ein Unglück passiert und diese kalte Winternacht eine überraschende Wendung nimmt. (00:35) Start Hörspiel Lust auf mehr Kinderhörspiele und Geschichten? www.srf.ch/kids/hoerspiele Autorin: Maritgen Matter Mit: Sabine Schädler (Schaf), David Berger (Wolf) Musik: Matthias Bernhold Tontechnik: Franz Baumann Mundartbearbeitung und Hörspielfassung: Sonja Moresi Regie: Päivi Stalder Eine Produktion von SRF, 2017 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren Dieses Hörspiel ist verfügbar bis 28.02.2025
Predigt vom 04.02.2024 Pastorin Isabelle Heinzel Bibeltext: Psalm 23, 1-4 Link zur Predigt: https://1aj5r4k.podcaster.de/predigt/media/20240204.mp3
Ein Schaf rieche wie feuchte Skisocken auf der Heizung, sagt Journalistin Bärbel Schäfer. Nach Jahren in abgeschotteten TV-Studios zog es die Moderatorin in die Natur. Ein Jahr lang hat sie einen Schäfer begleitet und dabei ihre Komfortzone verlassen.Schreyl, Marcowww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Sei (wie) ein Schaf; Sprecher: Lisa Zimmermann; 10.09.2023
In dieser Podcastfolge werden eure Lachmuskeln trainiert! Mit "Voll molliwollig" hat Autorin Kathrin Pokahr eine aberwitzige Geschichte über neue Haustiere in der Familie geschrieben. Ein Schaf als Haustier? Das wäre schön!, denken sich Lola und Joppe, als sie auf der Wiese am Stadtrand ein freundliches Schaf kennenlernen. Sie laden es zu sich nach Hause ein, und weil es ein Schaf allein nun mal nicht gibt, kommt gleich die ganze Herde mit. Als sie in der Wohnung im dritten Stock stehen, sind Lolas und Joppes Eltern wenig begeistert. Was sollen die Schafe fressen? Wo sollen sie schlafen? Und was werden wohl die Nachbarn sagen, die schon mit der Hausordnung wedeln und Saure-Zitronen-Gesichter machen?"Voll molliwollig! Ein Schaf kommt selten allein!" könnt ihr in jeder Buchhandlung erwerben, das Hörbuch ist auf allen gängigen Plattformen zu finden. Hier zum Beispiel: Voll molliwollig! Ein Schaf kommt selten allein – BaumhausBandeWeitere Geschichten, Bastelideen und Rezepte findet ihr auf: BaumhausBande: Geschichten und DIY-Projekte für KinderWenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Schaf mit Glatze? Ein Pferde mit kahlem Kopf? Fallen alten Tieren auf dem Kopf mal die Haare aus? Warum Mischa diesmal mit wilder Perücke durch einen Dschungel klettern muss, um die Frage zu beantworten? Hört rein in die neue Folge Lachlabor!
Dieter Jähne macht sich in seinem Lebenszeichen Gedanken über das biblische Bild vom Hirten und seiner Herde.
Diesen Sonntag durften wir den Sonntag des guten Hirten feiern. Wir kennen alle das gedankliche Bild des guten Hirten, mit dem Jesus sich beschreibt. Aber... was will Jesus mir eigentlich damit sagen, wenn er mich als eines seiner Schafe beschreibt? Was bedeutet "Schaf" sein besonders in einem missionarischen Kontext, wenn doch Mission, Mut und Hinausgehen besonders in der Zeit nach Ostern zentrale Themen sind? P. Mark Thelen hat zu diesem Thema am Gute Hirten Sonntag, dem 30.4.2023 bei der 9:00 Messe gepredigt.
Diesen Sonntag durften wir den Sonntag des guten Hirten feiern. Wir kennen alle das gedankliche Bild des guten Hirten, mit dem Jesus sich beschreibt. Aber... was will Jesus mir eigentlich damit sagen, wenn er mich als eines seiner Schafe beschreibt? Was bedeutet "Schaf" sein besonders in einem missionarischen Kontext, wenn doch Mission, Mut und Hinausgehen besonders in der Zeit nach Ostern zentrale Themen sind? P. Mark Thelen hat zu diesem Thema am Gute Hirten Sonntag, dem 30.4.2023 bei der 9:00 Messe gepredigt.
Eine Lüge zu entlarven ist schwer, wenn alle daran glauben. Ragnar's Rache ist in dem Traum von der vermeintlichen Erzfee Albia, um Abbys Dorf aus diesem Alptraum zu befreien. Dies scheint aber leichter gesagt als getan, da die Gruppe noch keinen Weg gefunden hat, sie zu überzeugen. Vielleicht ist Marlow der Schlüssel...
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Wer kennt den Satz? Richtig, er stammt aus "Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry, erschienen zur Zeit des zweiten Weltkriegs. Ich kann das Buch sehr empfehlen, es handelt kritisch von der Bewertung von Äußerlichkeiten anstatt von menschlichen Werten, eine deutliche Kritik am Verfall der damaligen Sitten (ähnliche Probleme wie heutzutage eben auch). Hier wird von einem kleinen Jungen berichtet der von einem Asteroiden stammt. Da nur er den Himmelskörper bewohnt (mit einer Rose, die er so sehr liebt) reiste er auf die Planeten in der Umgebung, wo er weitere (ebenfalls einsame) Menschen trifft, die in ihrem Egoismus auf sich bezogen leben und ihre Probleme mit sich tragen, wichtige Werte schon sehr lange verloren haben. Als er dann auf die Erde kommt trifft der Junge zuerst eine Schlange die ihn beissen will, dann einen Fuchs der ihm die Welt erklärt. Dabei fallen Sätze von wahrer Größe, wie dieser: „du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast“. Ja, als Buddhist muss man sich ebenfalls überlegen ob man sich jemanden oder etwas vertraut macht, aus der Entscheidung dies oder jenes ‚mein Eigen‘ zu nennen erwächst deutliche Verantwortung (unabhängig vom persönlichen Karma). Ob wir uns einen Hund oder eine Katze zulegen, mit einem ‚Date‘ uns weiterhin treffen, ein Geschäft eröffnen oder eine Arbeitsstelle annehmen, ein Kind zeuge, egal, was wir uns vertraut machen ist jetzt in unserem Verantwortungsbereich, gehört zu uns. Leider sehen die wenigsten Mitmenschen dies auch so, vielmehr nehmen viele Personen sich etwa einen Partner nach dem anderen (Lebenspartner, Geschäftspartner, Partner in jedem möglichen Sinn) ohne vorher darüber nachgedacht zu haben, ohne einen Funken Verantwortungsbewusstsein zu haben oder übernehmen zu wollen, und schaffen damit Leid bei ihrem Gegenüber. Sie konsumieren Menschen oder Dinge, ohne Anstand und Werte, einfach ohne weiter zu denken, ohne an die möglichen Folgen auch nur eine Überlegung zu verwenden.
Fri, 28 Oct 2022 04:00:00 +0000 https://aobricks.podigee.io/60-neue-episode bbf24bd0e20cd4f7867c31c005236624 Hier findet ihr die wahnsinns Batcave: https://www.youtube.com/watch?v=N8lw1BfEVgs&ab_channel=BeyondtheBrick Und hier das tolle Catan-Spiel: https://www.youtube.com/watch?v=rZJncYh8BbA&ab_channel=BeyondtheBrick Und unterstützt den Willow Entwurf bei Ideas: https://ideas.lego.com/projects/2083518f-81ae-404c-8819-8126c5ad7868 full no
Pfingstsonntag, 5. Juni 2022 Lukas 15,1-7 Micha Hirt feg-langenthal.ch
Christian Schwark über Johannes 10,27-28. (Autor: Pfarrer Dr. Christian Schwark)
Christian Schwark über Johannes 10,27-28. (Autor: Pfarrer Dr. Christian Schwark)
Ein Schaf...Zwei Schafe...Drei Schafe...Und du wirst ganz müüüde. Und das ist auch gut so, denn wir gehen mit euch ins Bett. Alles über die Zs in dieser traumhaften Folge. #ZzzZzz
Vor 25 Jahren ist das Klonschaf Dolly weltberühmt geworden. Das erste Säugetier das exakte Kopie eines schon lebenden Säugetieres.
Zugegeben viel Ahnung habe ich nicht von Schafhaltung. Aber ich habe eine Ahnung davon, was es heißt ein Schaf zu sein - im übertragenen Sinn.
Wenn man nicht begreift, was Jesus als guter Hirte für einen sein kann und möchte.
Wenn man nicht begreift, was Jesus als guter Hirte für einen sein kann und möchte.
Jürgen Barth über Psalm 79,13. (Autor: Pfarrer Jürgen Barth)
Jürgen Barth über Psalm 79,13. (Autor: Pfarrer Jürgen Barth)
The Hive - Die Pen&Paper-Serie Ein Schaf im Wolfspelz Wir schreiben das Jahr 2120. Die Welt hat sich verändert, und Deutschland und insbesondere das Ruhrgebiet wurden hart getroffen. Konzernkriege, Armut, Krankheiten und Mutationen sowie alptraumhafte Kreaturen aus den verseuchten Meeren prägen das Leben der Menschen im Hive, dem Moloch, der einmal das Ruhrgebiet war. Eine Truppe aus vier unfreiwilligen Helden stolpert über eine Verschwörung, die das Schicksal aller Menschen im Hive bedroht. Es spielen: Monroe - Thilo Matschke Pi - Sebastian Kubis Screw - Dominik Poch Wanderer - Raphael Batzik Story und Spielleitung: Daniel Hees Schnitt: Dominik Poch Sonntags auf Youtube. Montags als Podcast. Wenn du unsere Pen&Paper-Produktionen unterstützen möchtest, so kannst du auf Steady ein Pen&Paperlover werden: https://steadyhq.com/de/theateressensued
Kennst Du den Guten Hirten? – Von der Freude, ein Schaf Seiner Herde zu seinPrediger: Uwe SeidelDatum: 18th Oktober 2020Passage: John 10:1-18-------------------Themen: Gute Hirte, falsche Hirten, Gottes Stimme hören
Leite bitte diese Andacht an Deine Freunde und bekannte weiter, die eine Ermutigung im Glauben brauchen. Abonniere meine Andachten unter www.lebemitgott.de und meinen Podcast unter www.dersiegertalk.de. Ich würde mich auch auf Deine Unterstützung meiner christlichen Medienarbeit freuen. Mehr Infos dazu hier. Sei bei meinem Vortrag "Wer glaubt, der siegt!" über Zoom am 9. Mai dabei. Mehr Infos und Anmeldung hier. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebe-mit-gott/message
(Sprecher: Pastor Jürgen Gramer) Gott hat uns geschaffen, dass wir mit Ihm Gemeinschaft haben. Jesus ist der gute Hirte und wir seine Schafe. Wir hören seine Stimme. Wie und warum dies wichtig ist, betrachten wir in dieser Botschaft.Support the show (https://www.paypal.me/chrfreikirche)
(Sprecher: Pastor Sebastian Schwoshuber) Unsere persönliche Beziehung zu Jesus ist das Erkennungsmerkmal eines Glaubenden. In einer Beziehung ist es unumgänglich zu kommunizieren. Gott spricht zu uns und er möchte, dass wir ganz nah an seinem Herz sind und seinen Herzschlag wahrnehmen. Wie funktioniert das nun ganz praktisch in deinem Leben?Support the show (https://www.paypal.me/chrfreikirche)
(Sprecher: Johannes Eder) Ich bin ein Schaf. Schafe folgen Jesus nach und Schafe hören Gottes Stimme.Support the show (https://www.paypal.me/chrfreikirche)
(Sprecher: Pastoraler Trainee Manuel Berger) "Kann ich Gottes Stimme hören? Spricht Er heute noch? Und wenn ja - spricht Er überhaupt zu mir?" Vielleicht hast auch Du Dir diese Frage(n) schon mal gestellt. In dieser Serie wollen wir herausfinden, wie wir uns mit Gottes Herzschlag verbinden können, und ob Er auch heutzutage noch zu uns spricht. Neugierig geworden? Dann hör' doch einfach mal rein.Support the show (https://www.paypal.me/chrfreikirche)
WohnDICH - Lebensraum-Gestaltung mit allen Sinnen - Regine Rauin
Wie bitte schön kann ein Schaf das Klima im Büro beeinflussen? Und es dann auch noch verbessern? Auf diese gleichwohl originelle und charmante Idee kann nur Eine kommen! Das ist Regine Rauin. Wie kaum eine andere versteht sie es, Tiefsinn mit origineller Leichtigkeit zu verbinden. Mit ihrer lockeren Sichtweise findet sie problemlos und schnell Zugang zu unterschiedlichsten Situationen. Situationen, die belasten und die nach einer Lösung suchen. Regine Rauin erkennt quasi sofort, wo „der Schuh drückt“- äh, „das Schaf fehlt“. „Ein Schaf kann sooo viel mehr sein, als nur ein Schaf.“, sagt sie. „Ein Schaf kann die Bürowelt verändern!“ Aber lesen Sie selbst. Nehmen Sie Regine Rauin mit in Ihr Büro und gehen Sie gemeinsam mit Ihr einen ungewöhnlichen, einen amüsanten Weg. Einen Weg, der das Büroklima in Ihrem Büro nachhaltig verändert – und zwar zum GUTEN! Dem Schaf sei Dank! Ulrike Wünnemann Hat Ulrike das nicht wunderschön geschrieben? In dieser Folge lese ich - ebenfalls wunderschön :-) - die Vorworte und den Anfang aus meinem Buch vor und erzähle noch ein wenig von den anstehenden Dingen. Hör doch mal rein!
Serie: Aus der Bahn - 4-Nur ein Schaf
Das schwangere Schäfchen Rosé ist aus einem Neuköllner Streichelzoo gestohlen und dann auch noch ziemlich professionell geschlachtet worden. Diese Tat macht einige sprachlos - aber nicht Sebastian und Emina. Sie fragen sich: “Wer macht so was?”Außerdem sprechen die Redakteure über die Angriffe auf BVG-Mitarbeiter, Rettungssanitäter und Polizisten. Was der Grund für diese stumpfe, sinnlose Gewalt sein könnte: Sebastian und Emina haben da so verschiedene Thesen. Ach ja, interessant war auch diese Nachricht: Berlin will seine Touristen kultivieren. Mit dem Tourismuskonzept 2018+. Kurz gesagt: Mehr Kunst statt Junggesellenabschiede, mehr Kultur statt Pöbeltourismus. Hört sich klasse an, denn pöbeln können wir selber. Stichwort Berliner Schnauze! Mit der aktuellen Ausgabe gibt es „Molle und Korn“ übrigens schon ein Vierteljahr. Kinder, wie die Zeit vergeht! Da wird es mal Zeit für eine kleine Feier: Emina und Sebastian planen jedenfalls schon mal die Spezialausgabe: „die große Ringbahn-Show“. Einmal mit der S-Bahn rund um unsere Lieblingsstadt Berlin. Stay tuned!, wie man im Privatradio sagt. Die Facebook-Einladung kommt bestimmt! Zum Wohl!
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
In dieser präklinischen Machbarkeitsstudie wurden zunächst zahlreiche In-vitro-Tests durchgeführt, in denen die Materialauswahl, das Design, die Hämokompatibilität und auch die Handhabbarkeit mehrerer, in Zusammenarbeit zwischen dem UKT (Universitätsklinikum Tübingen) und dem ITV (Institut für Textil- und Verfahrenstechnik) in Denkendorf (Projektpartner) entwickelter Varianten eines neuartigen arteriellen Verschlusssystems überprüft wurden. Im Anschluss wurde vom ITV auf der Grundlage der Erkenntnisse der In-vitro-Tests ein Verschlusssystem-Prototyp des Applikators mit Verschlussstopfen (bestehend aus einem hochelastischen und resorbierbaren Spezialpolymer) hergestellt. Dieser Verschlusssystem-Prototyp wurde anschließend erstmalig im Rahmen dieser Pilotstudie in vivo in einem Schafmodell eingesetzt. Dadurch sollten sowohl die Praktikabilität als auch die biokompatiblen Eigenschaften des Devices gezeigt werden und erste Hinweise auf die Sicherheit und die Effektivität des neu entwickelten Devices gewonnen werden. Im Zuge der In-vitro-Tests wurde zunächst das Spann- und Rückstellverhalten von zehn sich in ihrer Materialzusammensetzung unterscheidenden Verschlussstopfen beim Einzug in einen Testapplikator bewertet. Sechs der zehn Materialien wurden anschließend aufgrund ihrer geeigneten Spann- und Rückstellkraft für weitere In-vitro-Tests herangezogen. In einem weiteren In-vitro-Versuch wurden sechs verschiedene Stopfen aus unterschiedlichen Materialien in einem Schweineaorten-Flussmodell implantiert und hinsichtlich ihrer Verankerung in der Gefäßwand bewertet. Dabei zeigte nur der Stopfen mit dem Material MEUV 12 eine unzureichende Verankerung. Aufgrund der Ergebnisse der ersten beiden Tests wurde eine Vorauswahl getroffen und mit je drei Stopfen von sechs unterschiedlichen Materialien (MEUV 7, MEUV 11, MQ 3, MQ 2, MQ 3 violett, MQ 2 violett) eine Hämokompatibilitätsprüfung durchgeführt. Zunächst wurden dazu die Verschlussstopfen 90 Min. bei 37° Celsius in leicht heparinisiertem (1 IU pro ml Blut) humanen Vollblut auf einer Rocking Platform inkubiert. Im Anschluss erfolgte die Bestimmung der Konzentrationen der Hämokompatibilitätsparameter im Probenblut. Dabei diente der Thrombin-anti-Thrombin-Komplex (TAT) als Marker für die Koagulation, der terminale Komplementkomplex (SC5b-9) als Marker für die Aktivierung des Komplementsystems, die PMN-Elastase als Hinweisgeber für eine Aktivierung von Leukozyten und β-Thromboglobulin als Marker für die Aktivierung von Thrombozyten. Darüber hinaus wurden auch die Erythrozyten-, Leukozyten- und Thrombozytenzahlen bestimmt. Dabei konnte bei keinem der Verschlussstopfen nach 90-minütiger Inkubation eine signifikante Differenz zur Kontrollgruppe (Blut ohne Stopfen) festgestellt werden. Die dennoch feststellbaren Differenzen zwischen den Baseline-Werten (Probenblut nicht inkubiert) und den Werten nach den Inkubationen waren auf modellinduzierte Backgroundaktivierungen zurückzuführen. Diese Ergebnisse deckten sich auch mit der nach der Inkubation durchgeführten rasterelektronenmikroskopischen Untersuchung der Verschlussstopfen, an denen meist nur eine lokale Adhäsion von Thrombozyten, Erythrozyten, Fibrinfäden und Leukozyten festgestellt werden konnte. Außerdem wurden in weiteren Versuchen mit Schweineaorten-Modellen sich in der Anzahl ihrer Flügel oder in der Winkelung ihrer Grundköper unterscheidende Verschlussstopfen getestet. Dabei kam es während der Testung bei einem der 6-flügligen Stopfen zum Abbruch eines Flügels. Bei der Testung der Stopfenwinkelung ergaben sich bezüglich der Dichtigkeit nur geringfügige Unterschiede. Mit dem aus den Erkenntnissen der Vorversuche vom ITV hergestellten Verschlussstopfen-Prototyp (Material MQ 2, ein kurz resorbierbares hochelastisches Spezialpolymer, ausgestattet mit fünf Flügeln und einer 85° Winkelung des Grundkörpers) wurde letztlich eine In-vivo-Machbarkeitsstudie an sechs Merinoschafen durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 29 Versuche unternommen eine Gefäßzugangsschleuse über Seldingertechnik in eine der beiden Carotiden der Versuchsschafe einzubringen, das Verschlusssystem über die liegende Schleuse vorzuschieben und nach der Entfernung der Zugangsschleuse nur den Verschlussstopfen in der Gefäßwand zurückzulassen. Dabei waren 25 der 29 Stopfenapplikationen technisch erfolgreich. Bei 21 der technisch erfolgreichen Stopfenapplikationen gelangen das Einführen des Verschlusssystems und der anschließende Verschluss der Punktionsstelle mit dem zurückgelassenen Verschlussstopfen in einer Zeit unter 90 s. In nur drei Fällen dauerte der Applikations- und Verschlussvorgang zwischen 90 und 180 s und lediglich in einem Fall über 180 s. Innerhalb des Versuchszeitraums (30 Tage pro Schaf) wurden die Implantationen der Verschlussstopfen bei den einzelnen Schafen in unterschiedlichen Zeitabständen vorgenommen. Ein Schaf verstarb einen Tag nach der dritten Stopfenlegung, die komplikationslos verlaufen war, höchstwahrscheinlich an einer Pansentympanie. Die anderen Schafe waren bis auf die an zwei Versuchstieren festgestellten, kleineren (< 2 cm) Verdickungen im Halsbereich während des Versuchszeitraums klinisch unauffällig. Bei der Explantation der Carotiden konnten 16 (64 %) der 25 technisch erfolgreichen Stopfenapplikationen in der Gefäßwand, fünf (20 %) im umliegenden Gewebe und vier (16 %) gar nicht aufgefunden werden. Durch die Herstellung von Dünnschliff- und Paraffinpräparaten und deren anschließender Färbung (HE- und Masson-Trichrom-Färbung) konnte erstmalig eine kontinuierliche histologische Beurteilung der Verschlussstopfen in der Gefäßwand im Zeitraum zwischen 0-30 Tagen vorgenommen werden. Eine beginnende Neointimabildung konnte das erste Mal an einem neun Tage alten Präparat gesehen werden und ab den 23 Tage alten Präparaten konnte eine Reendothelialisierung der Verschlussstopfen beobachtet werden. Bei den Akut-Präparaten (0-2 Tage) konnten frische punktionsbedingte Blutungen, in den älteren Präparaten in einen granulierend-fibrosierenden Zustand übergegangene Entzündungen festgestellt werden. In einigen Präparaten konnten kleinere intraluminale dem Verschlussstopfen aufsitzende Thromben gefunden werden. Ein Präparat wies eine vermutlich bei der Schleusenlegung verursachte Dissektionsverletzung der Gefäßwand auf. Des Weiteren konnte in wenigen Präparaten eine Dislokation bzw. ein Abbrechen eines Verschlussstopfens beobachtet werden. Überschießende Fremdkörperreaktionen sowie ausgeprägte eitrige Entzündungen konnten in keinem der Präparate festgestellt werden. Fremdkörperriesenzellen konnten lediglich bei einem der im Gewebe zum Liegen gekommenen Präparate und bei einem der Schnitte mit disloziertem Flügelanteil aufgefunden werden. Bis auf die in einigen Fällen schwierige Schleusenlegung und den etwas kleineren Gefäßdurchmesser der A. carotis des Schafes im Vergleich zu der A. femoralis des Menschen erwies sich das Schaf als geeignetes Modell zur Testung eines arteriellen Verschlusssystems. Aufgrund der geringen Stichprobe dieser Machbarkeitsstudie wären jedoch vor dem klinischen Einsatz weitere In-vivo-Testungen mit einem noch ausgereifteren, auf die Gefäßgröße besser angepassten Verschlusssystem wünschenswert.
Message 2014-12-07: Bettina Modemann - "Sei ein Schaf!" Die Predigten der Lifestream Church Regensburg. Herzliche Einladung, unseren Gottesdienst zu erleben: Sonntags, 10:30 Uhr. Infos und Wegbeschreibung auf http://www.lifestream.de
Message 2014-12-07: Bettina Modemann - "Sei ein Schaf!" Die Predigten der Lifestream Church Regensburg. Herzliche Einladung, unseren Gottesdienst zu erleben: Sonntags, 10:00 Uhr. Infos und Wegbeschreibung auf http://www.Lifestream.de
Ein Schaf geht verloren und der Hirte sucht. Und ein Geißlein, versteckt sich vor dem bösen Wolf, bis die Mutter kommt. Zwei Geschichten, die sich vom Verlorengehen, Verstecken, von der Einsamkeit, der Rettung, der Angst, entdeckt zu werden und von … Weiterlesen →
1. Der böse Wolf war zu Jahren gekommen und faßte den gleißenden Entschluß, mit den Schäfern auf einem gütlichen Fuß zu leben. Er machte sich also auf und kam zu dem Schäfer, dessen Horden seiner Höhle die nächsten waren. "Schäfer", sprach er, "du nennest mich den blutgierigsten Räuber, der ich doch wirklich nicht bin. Freilich muß ich mich an deine Schafe halten, wenn mich hungert; denn Hunger tut weh. Schütze mich nur vor dem Hunger; mache mich nur satt, und du sollst mit mir recht wohl zufrieden sein. Denn ich bin wirklich das zahmste, sanftmütigste Tier, wenn ich satt bin." "Wenn du satt bist? Das kann wohl sein", versetzte der Schäfer. "Aber wann bist du denn satt? Du und der Geiz werden es nie. Geh deinen Weg!" 2. Der abgewiesene Wolf kam zu einem zweiten Schäfer. "Du weißt, Schäfer", war seine Anrede, "daß ich dir das Jahr durch manches Schaf würgen könnte. Willst du mir überhaupt jedes Jahr sechs Schafe geben, so bin ich zufrieden. Du kannst alsdenn sicher schlafen und die Hunde ohne Bedenken abschaffen." "Sechs Schafe?" sprach der Schäfer, "das ist ja eine ganze Herde!" "Nun, weil du es bist, so will ich mich mit fünfen begnügen", sagte der Wolf. "Du scherzest, fünf Schafe! Mehr als fünf Schafe opfere ich kaum im ganzen Jahr dem Pan." "Auch nicht viere?" fragte der Wolf weiter; und der Schäfer schüttelte spöttisch den Kopf. "Drei? - Zwei?" "Nicht ein einziges", fiel endlich der Bescheid, "denn es wäre ja wohl töricht, wenn ich mich einem Feinde zinsbar machte, vor welchem ich mich durch meine Wachsamkeit sichern kann." 3. Aller guten Dinge sind drei, dachte der Wolf und kam zu einem dritten Schäfer. "Es geht mir recht nahe", sprach er, "daß ich unter euch Schäfern als das grausamste, gewissenloseste Tier verschrien bin. Dir, Montan, will ich jetzt beweisen, wie unrecht man mir tut. Gib mir jährlich ein Schaf, so soll deine Herde in jenem Walde, den niemand unsicher macht als ich, frei und unbeschädigt weiden dürfen. Ein Schaf! Welche Kleinigkeit! Könnte ich großmütiger, könnte ich uneigennütziger handeln? - Du lachst, Schäfer? Worüber lachst du denn?" "Oh, über nichts! Aber wie alt bist du, guter Freund?" sprach der Schäfer. "Was geht dich mein Alter an? Immer noch alt genug, dir deine liebsten Lämmer zu würgen." "Erzürne dich nicht, alter Isegrim! Es tut mir leid, daß du mit deinem Vorschläge einige Jahre zu späte kommst. Deine ausgebissenen Zähne verraten dich. Du spielst den Uneigennützigen, bloß um dich gemächlicher mit desto weniger Gefahr nähren zu können." 4. Der Wolf ward ärgerlich, faßte sich aber doch und ging auch zu dem vierten Schäfer. Diesem war eben sein treuer Hund gestorben, und der Wolf machte sich den Umstand zunutze. "Schäfer", sprach er, "ich habe mich mit meinen Brüdern in dem Walde veruneiniget und so, daß ich mich in Ewigkeit nicht wieder mit ihnen aussöhnen werde. Du weißt, wieviel du von ihnen zu fürchten hast! Wenn du mich aber anstatt deines verstorbenen Hundes in Dienste nehmen willst, so stehe ich dafür, daß sie keines deiner Schafe auch nur scheel ansehen sollen." "Du willst sie also", versetzte der Schäfer, "gegen deine Brüder im Walde beschützen?" "Was meine ich denn sonst? Freilich." "Das wäre nicht übel! Aber, wenn ich dich nun in meine Horden einnähme, sage mir doch, wer sollte alsdenn meine armen Schafe gegen dich beschützen? Einen Dieb ins Haus nehmen, um vor den Dieben außer dem Hause sicher zu sein, das halten wir Menschen -" "Ich höre schon", sagte der Wolf, "du fängst an zu moralisieren. Lebe wohl!" 5. "Wäre ich nicht so alt!" knirschte der Wolf "Aber ich muß mich leider in die Zeit schicken." Und so kam er zu dem fünften Schäfer. "Kennst du mich, Schäfer?" fragte der Wolf. "Deinesgleichen wenigstens kenne ich", versetzte der Schäfer. "Meinesgleichen? Daran zweifle ich sehr. Ich bin ein so sonderbarer Wolf, daß ich deiner und aller Schäfer Freundschaft wohl wert bin." "Und wie sonderbar bist du denn?" "Ich könnte kein lebendiges Schaf würgen und fressen, und wenn es mir das Leben kosten sollte. Ich nähre mich bloß mit toten Schafen. Ist das nicht löblich? Erlaube mir also immer, daß ich mich dann und wann bei deiner Herde einfinden und nachfragen darf, ob dir nicht -" "Spare der Worte!" sagte der Schäfer. "Du müßtest gar keine Schafe fressen, auch nicht einmal tote, wenn ich dein Feind nicht sein sollte. Ein Tier, das mir schon tote Schafe frißt, lernt leicht aus Hunger kranke Schafe für tot und gesunde für krank ansehen. Mache auf meine Freundschaft also keine Rechnung und geh!" 6. Ich muß nun schon mein Liebstes daran wenden, um zu meinem Zwecke zu gelangen! dachte der Wolf und kam zu dem sechsten Schäfer. "Schäfer, wie gefällt dir mein Pelz?" fragte der Wolf. "Dein Pelz?" sagte der Schäfer, "laß sehen! Er ist schön; die Hunde müssen dich nicht oft untergehabt haben." "Nun, so höre, Schäfer; ich bin alt und werde es so lange nicht mehr treiben. Füttere mich zu Tode, und ich vermache dir meinen Pelz." "Ei sieh doch, kömmst du auch hinter die Schliche der alten Geizhälse? Nein, nein; dein Pelz würde mich am Ende siebenmal mehr kosten, als er wert wäre. Ist es dir aber ein Ernst, mir ein Geschenk zu machen, so gib mir ihn gleich jetzt." Hiermit griff der Schäfer nach der Keule, und der Wolf floh. 7. "0h die Unbarmherzigen!" schrie der Wolf und geriet in die äußerste Wut. "So will ich auch als ihr Feind sterben, ehe mich der Hunger tötet, denn sie wollen es nicht besser!" Er lief, brach in die Wohnungen der Schäfer ein, riß ihre Kinder nieder und ward nicht ohne große Mühe von den Schäfern erschlagen. Da sprach der weiseste von ihnen: "Wir taten doch wohl unrecht, daß wir den alten Räuber auf das äußerste brachten und ihm alle Mittel zur Besserung, so spät und erzwungen sie auch war, benahmen! " Bild : "Wolfspuren im Sand" Musik: Elisa Demonkí