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Von Christine Mayrhofer. Journalist und Autor Tarek Leitner blickt im Gedenkjahr 80 Jahre Zweite Republik auf entscheidende Augenblicke der vergangenen Jahrzehnte zurück: Wie erinnern wir uns und woran?
von Anna Wallner. Monika Sommer ist Direktorin vom Haus der Geschichte in Wien. Wir reden mit ihr über das Gedenkjahr 2025 und die Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges, die Gründung der Zweiten Republik 1945 und den Heldenplatz als heimlichen Hauptplatz der Republik. Sie sagt: "Österreich könnte jetzt auch einmal stolz sein, so eine lange Zeit eine Demokratie zu sein“.
Während Österreich ein Gedenkjahr begeht, befindet sich die Welt im Umbruch. Von Neutralität bis “Hitler-Balkon”: Wie verarbeitet das Land sein historisches Erbe heute? Es diskutieren die Direktorin des “Haus der Geschichte”, Monika Sommer, der Publizist und ehemalige Spitzenbeamte Manfred Matzka, Anna Goldenberg und Barbara Tóth (FALTER). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Stadt Nürnberg läutet das Gedenkjahr 2025 ein, indem sie ihrer Opfer (fast) nicht gedenkt. Der Online-Zeitraffer der Bombardierung in Form eines Newstickers wurde gelöscht und Markus Söder, geborener Nürnberger, der sich täglich zehnmal auf TikTok und Co. meldet, hüllt sich in Schweigen. Von Astrid Sigena https://rtde.online/meinung/231831-nuernberg-2-januar-1945-vergessene-katastrophe/
Ausstellungen, Gedenkveranstaltungen, Reenactments: schon jetzt laufen die Vorbereitungen für das Gedenkjahr 500 Jahre Bauernkrieg 1525. Harald Asel hat sich in Thüringen kundig gemacht.
Vor 50 Jahren starb Pablo Picasso, der einflussreichste Künstler des 20. Jahrhunderts. An der Côte d'Azur ist er im Gedenkjahr omnipräsent. An seinem Todestag, dem 8. April begann in Frankreich das "Picasso-Gedenkjahr". Überall im Land sind Werke des Künstlers zu sehen, besonders an der Côte d'Azur, wo Picasso seine letzten Lebensjahre verbrachte. Außerordentlich produktive Jahre, wie der Maler selbst befand. In Monaco lebt und arbeitet heute Picassos Enkel Bernard Ruiz-Picasso, der lange Zeit als alleiniger legitimer Erbe galt, denn seine Großmutter war Picassos erste Ehefrau Olga. Bernard war 14, als sein Großvater starb. Im Interview erzählt er von seinen persönlichen Erinnerungen, vom Picasso-Museum, das er im Geburtsort Málaga aufgebaut hat und wie er als Kurator großer Ausstellungen mit dem Erbe umgeht.
Am 15. April 1945 befreien britische Truppen das Konzentrationslager Bergen-Belsen in Niedersachsen. Eine besonderes Gedenkjahr.
Autor: Florin, Christiane Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Wann ist ein Komponist ein „jüdischer Komponist“? Anna Gann, Sopranistin und Theologin, singt Werke des fast vergessenen Komponisten Friedrich Gernsheim (1839-1914). Gerade jetzt, im Gedenkjahr zu 1.700 Jahre jüdischem Leben in Deutschland, stellt sie dessen Werk in Konzerten vor. Gernsheim stammt aus einer jüdischen Familie, konvertierte - anders als andere Künstler - nicht zum Christentum, schrieb aber keine religiöse Musik. Warum also vom „vergessenen jüdischen Komponisten“ sprechen? „Ich möchte, dass er ganz selbstverständlich als Vertreter der deutschen Kultur wahrgenommen wird“, sagt sie. Aber das sei schwierig, der Antisemitismus des 19. Jahrhunderts und das Aufführungsverbot in der NS-Zeit wirken fort Die Telefonseelsorge zieht Bilanz Die ökumenische Seelsorge in Baden-Württemberg schaut auf die Entwicklung in der Coronazeit zurück. Immer mehr wird gechattet statt telefoniert, die Nachfrage insbesondere in den vergangenen Monaten war hoch. Am 10.10. ist internationaler Tag der Telefonseelsorge Am Mikrofon: Christiane Florin
Proteste in Myanmar gehen weiter / Vatikan ruft zu Kollekte für Heiliges Land auf / Gedenkjahr für den Heiligen Heribert / Kölner Dom wieder für Besichtigungen geöffnet / Ostergarten aus Lego-Bausteinen
Jüdisches Leben in seiner ganzen Fülle zeigen und etwas gegen Antisemitismus tun, das will das Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". Redakteurin Vera Kröning-Menzel hat mit dem Unternehmer, Musiker und Vereinsleiter Andrei Kovacs gesprochen – über die Shoa, das Jubiläum und seine Wünsche für die Zukunft.
Ein denkwürdiger Tag und ein denkwürdiges Jahr treffen an diesem Mittwoch aufeinander. Am 27. Januar 2021 jährt sich zum 76. Mal der Tag, an dem sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau befreiten. Und zugleich können wir 2021 auf 1700 Jahre jüdischen Lebens in Deutschland zurückblicken. Denn im Jahre 321 n. Chr. wird in einem Edikt des römischen Kaisers Konstantin zum ersten Mal eine jüdische Gemeinde nördlich der Alpen erwähnt: Die jüdische Gemeinde von Köln. Zurückblicken an diesem Gedenktag und in diesem Gedenkjahr wird allerdings nicht reichen. Es sei "wichtig, eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt", hat der damalige Bundespräsident Roman Herzog gesagt, als er 1996 den "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" ins Leben rief. Und so geht es 76 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gerade auch darum, den gegenwärtigen Antisemitismus in unserem Alltag zu bekämpfen. Und nach 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland geht es darum, zu erfahren und zu verstehen, zu erzählen und zu diskutieren, was jüdisches Leben im heutigen Deutschland bedeutet - gerade auch für jüngere Menschen, für jüdische und nicht-jüdische. Welche Bilder jüdischen Lebens gibt es in unseren Köpfen? Und wie könnte heutzutage eine fruchtbare Erinnerungskultur aussehen?
Welche Alltagserfahrungen machten Millionen von Menschen in Ost- und Westeuropa während des Zweiten Weltkriegs unter deutscher Besatzung? Wie wird in Deutschland heute an die Besatzungsgeschichte weiter Teile Europas erinnert und welches Potenzial bietet das Thema für die Verständigung mit den ehemals besetzten Ländern? Darüber spricht die Historikerin Tatjana Tönsmeyer im Gedenkjahr 2020 im History & Politics Podcast.
Friedrich Engels sollte in Wuppertal, ebenso wie Karl Marx 2018, ein rauschendes Gedenkjahr bekommen. Dann kam Corona. Doch das Engels-Projektteam lässt sich nicht unterkriegen: Nächstes Jahr wird einfach weitergefeiert. Von Moritz Küpper www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
2020 ist ein doppeltes Gedenkjahr an den Lyriker Paul Celan: Sein 50. Todestag im April und sein 100. Geburtstag am 23. November lassen uns wieder und auch neu auf sein Leben und Werk schauen. Die «Todesfuge» ist das wohl bekannteste deutschsprachige Gedicht des 20. Jahrhunderts. Nicht zuletzt, weil es zum ersten Mal das Grauen in den Konzentrationslagern in Worte fasste. Lange hat man Paul Celan als den Dichter gelesen, der Auschwitz sprachlich und ästhetisch etwas entgegenzusetzen hatte. Was macht die starke Wirkungsmacht der «Todesfuge» aus? Und warum sagte sich Celan Ende der 1950er Jahre von der Ästhetik der «Todesfuge» los und wurde zu einem «Dichter der grauen Sprache»? Der Literaturkritiker und Celan-Kenner Helmut Böttiger im Gespräch.
In der „Luftschlacht um England“, oder wie es richtigerweise heißen muss in der „Battle of Britain“ hat der Luftangriff auf Coventry eine besondere Bedeutung. Nach den Angriffen auf London sowie einiger Gegenangriffe der Royal Air Force markiert diese Operation eine Zäsur im Krieg: Nunmehr ging die deutsche Luftwaffe auch gegen Städte vor, die nicht in bisherige Kriegshandlungen einbezogen war. Der Schritt zum unterschiedslosen Bombenkrieg, der später auch viele deutsche Städte treffen sollte, war vollzogen. Mehr als 500 Menschen starben bei den Angriffen, die mehr als 12 Stunden dauerten. Über 4.000 Häuser wurden zerstört und unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gingen verloren, nicht zuletzt die St. Michael`s Cathedral. Sie war im 15. Jahrhundert als gotische Pfarrkirche fertiggestellt worden. Ungeachtet der verheerenden Zerstörung der mittelalterlichen Innenstadt von Coventry und der langfristigen Kriegsfolgen ging von dieser Stadt mit der „Nagelkreuzbewegung“ eine einzigartige Versöhnungsbewegung aus. Mittlerweile sind Hunderte Städte in ihr zusammengeschlossen, die durch den Bombenkrieg besonders getroffen und gezeichnet wurden; in Deutschland neben Dresden unter anderem auch Hamburg, Würzburg, Pforzheim, Berlin und nicht zuletzt die im teilweisen Wiederaufbau befindliche Garnisonkirche Potsdam. Bemerkenswert an dieser Bewegung ist noch heute, dass bereits wenige Tage nach dem Angriff der Domprobst der Kathedrale St. Michael in Coventry, Richard Howard, zur Versöhnung aufrief. Diesem Aufruf folgte dann nach dem Ende des Krieges die Versöhnungsarbeit von Angesicht zu Angesicht. Der Deckname „Operation Mondscheinsonate“ für den Angriff auf Coventry, hat allerdings nichts mit seinem Komponisten, Ludwig van Beethoven, zu tun – dessen diesjähriges Gedenkjahr angesichts der Pandemie glücklicherweise bis zum September 2021 verlängert wurde. Vielmehr haben die deutschen Planer scheinbar bevorzugt die deutsche Kultur und Geschichte (Wotan) als Decknamensreservoir für sich entdeckt und verwendet. Die Royal Air Force verwandte zeitweilig biblische Bezeichnungen (Gomorrha, Millenium) und später dann Namen von Fischen (Crayfish, Yellow Thuna) verwandte. Über das Ereignis und die Hintergründe der Unternehmung und dessen bedeutungsmächtigen Folgen für die daraus unerwartet resultierende Versöhnungsarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg spricht Kapitän zur See Dr. Jörg Hillmann mit Oberstleutnant Dr. Harald Fritz Potempa, Historiker und Luftkriegsexperte im ZMSBw.
Unangepasstes Christsein heute – Die Zukunft des Kirchengesangs – Glocken der Heimat Christsein im 21. Jahrhundert wagen Ihr Reformationsgedenken soll keine Jubelfeier sein, sondern (selbst)kritische Bestandsaufnahme: Wohin soll die Reise der historischen Friedenskirchen der Täufer* / Mennoniten* im 21. Jahrhundert gehen. Ihr erstes Gedenkjahr steht unter dem Motto «Gewagt – mündig leben». Mit einer Halbdekade steuern die «Taufgesinnten» auf 2025 zu. 500 Jahre zuvor, 1525 kam es in Zürich zur ersten Glaubenstaufe eines mündigen Erwachsenen. Autorin: Judith Wipfler Über die Zukunft des Kirchengesangs Viele haben es im Lockdown schmerzlich vermisst, gemeinsam mit anderen im Gottesdienst zu singen. Das Singen steckt aber schon länger in der Krise. Neue Formen des angeleiteten Singens sollen dem Gemeindegesang neuen Schwung verleihen. Autorin: Nicole Freudiger Glocken der Heimat: römisch-katholische Kirche Saas-Grund VS
Auch ihn feiern wir in diesem Jahr: Franz Lehár. Der vor 150 Jahren geborene Komponist schuf mit "Die lustige Witwe" eine neue Form der Operette und gehört - neben Jacques Offenbach oder Johann Strauß - zu den prägenden, aber auch umstrittenen, Figuren der Operette des 20. Jahrhunderts. Stefan Frey hat sich mit der bewegenden Lebensgeschichte des Operettenkönigs beschäftigt. Kai Luehrs-Kaiser stellt die Biografie vor.
Historiker und Ausstellungskurator Peter Fritz spricht im Stadtgespräch mit Thomas Cik über das Kärntner Gedenken an den Abwehrkampf und die Volksabstimmung 1920. Was soll vom Gedenkjahr bleiben? Und wie vereinnahmt die aktuelle Politik die Landesgeschichte?
Kritiker_innen finden, zu wenig habe sich bisher getan. 2021, zehn Jahre nach Auffliegen der Terrororganisation, soll die Geschichte des Nationalsozialistischen Untergrundes in Jena endlich aufgearbeitet werden. Wer in Jena noch nie etwas vom NSU gehört hat muss seinen Kopf schon sehr tief im Sand stecken haben. Spätestens als Beate Zschäpe, die einzige Überlebende der Terrorgruppe, vor Gericht kam, wusste wohl jeder in Deutschland, was mit NSU gemeint ist. Der Nationalsozialistische Untergrund war eine terroristische Vereinigung, die 1998 von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe in Jena gegründet wurde. Neben Sprengstoffanschlägen und Raubüberfällen haben sie mindestens zehn Menschen wegen ihres Migrationshintergrundes willkürlich ermordet. 2011 nahmen sich Mundlos und Böhnhardt das Leben. Beate Zschäpe wurde festgenommen. 2018 endete dann der langwierige Gerichtsprozess um den NSU. Zschäpe wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Alle drei Haupttäter sind in Jena geboren und aufgewachsen. Dennoch wurde seitens der Stadt seit 2011 wenig zur Aufarbeitung der Geschichte getan. Das wurde vielerorts kritisiert. Denn bisher hatten sich fast ausschließlich die Jenaer JuSos mit der Organisation von Gedenkveranstaltungen beschäftigt. 2020, neun Jahre nach Auffliegen der Terrorzelle, möchte die Stadt dies ändern. Ein momentan namenloser Platz in Winzerla soll nach dem ersten NSU-Opfer in Enver-Simsek-Platz benannt werden. 2021 soll dann als Gedenkjahr für alle Opfer des NSU gelten. Dafür ist eine Konferenz geplant, bei der Soziolog_innen, Historiker_innen und Politikwissenschaftler_innen sich der Geschichte des Nationalsozialistischen Untergrundes, speziell mit Blick auf seine Entstehung in den 90er Jahren widmen. Die zentrale Aufgabe dabei sei es, die Vorgänge zu verstehen und eine Wiederholung zu verhindern, so Oberbürgermeister Nitzsche. Bei dieser Aufgabe soll außerdem die Vergabe des Botho-Graef-Preises und des Jakob-Michael-Reinhold-Lenz-Preises Unterstützung leisten.
Nach dem Gedenkjahr sollten wir eine Zukunftsfrage des Landes klären: Wollen wir eigentlich zum Westen oder zum Osten gehören? Von Gernot Bauer.
Am 12.November 1918 versammelten sich über 200.00 Menschen rund um das Parlamentsgebäude am Ring. Fritzi und Edith reden über die Ereignisse des Tages und schauen sich bei dieser Gelegenheit das von Theophil Hansen entworfene Gebäude näher an.
Nach den Aufregungen um die Burschenschaft "Germania", den zurückgetretenen Politiker Udo Landbauer und eine 2. „Liederbuch“-Affäre sowie um den deutschen Politiker Andre Poggenburg von der „Alternative für Deutschland“ (er hatte TürkInnen in einer Rede u. a. als „Kameltreiber“ bezeichnet, wollte das als Satire verstanden wissen; nach massiver Kritik wird er mit Ende März seinen Posten an der Parteispitze im Bundesland Sachsen-Anhalt verlassen) - wie stark ist die "politische Rechte" in der Gesellschaft? Wie wichtig ist das Gedenkjahr 2018 (80 Jahre "Anschluss" und November-Pogrome/gewaltsame Ausschreitungen)? Und: Die Ermordung des schwarzen US-Bürgerrechtlers Martin Luther King jährt sich heuer zum 50. Mal. Ist Amerika unter Präsident Trump rassistischer geworden? Gerade sorgte der Fall des 19-jährigen Amokschützen in Florida für Aufsehen, der 17 Menschen in den Tod gerissen und sich in Internet-Chats extrem rassistisch geäußert hat. - Spannende Fragen an Jürgen Spitzmüller, Forscher am Institut für Sprachwissenschaft an der Uni Wien. Ebenfalls im Talk: Wolfgang Schütz, ehemaliger Rektor der Medizinischen Uni (MedUni) Wien, darüber, wie sich die MedUni den dunklen Seiten ihrer Vergangenheit stellt. Außerdem treffen wir Rayouf Alhumedhi, die junge Muslima, die weltweit ein Kopftuch-Emoji durchgesetzt hat und dafür vom "Times Magazin" zu einem der einflussreichsten Teenager des Jahres 2017 gewählt worden ist. Bei einem Stadtspaziergang durch Wien sprechen wir über Alltagsrassismus in Österreich und wie sie Proteste gegen das Kopftuch im Iran sieht.
Es ist ein besonderer Podcast: Heinz Fischer ist zu Gast. Dr. Fischer organisiert derzeit ehrenamtlich die Vorbereitungen für das "Gedenkjahr 2018" - 100 Jahre Republik. Außerdem hat er vor kurzem ein Buch veröffentlicht, gemeinsam mit dem Wirtschaftskammer-Präsidenten Christoph Leitl. Es heißt "Österreich für Optimisten". Wir haben Heinz Fischer in seinem Büro in der Hofburg getroffen und sprechen da natürlich auch über seine Zeit als Bundespräsident. Was waren da besonders schöne Momente - und gab es auch schwierige? Es ist ein wirklich spannendes Gespräch: über Politik in Österreich, auch über Debattenkultur und Social Media. Und wir fragen auch, mit welchem Gefühl er der Wahl am 15. Oktober entgegenblickt.
Gerald Huber beschreibt in seinem Beitrag zum Gedenkjahr "500 Jahre Reformation" die fundamentalen kulturgeschichtlichen Umbrüche jener Wendezeit und das Lebensgefühl der Menschen in Bayern auf dem Weg in die Neuzeit.
Der Dichter Friedrich Rückert ist aktuell, auch wenn er schon seit 150 Jahren tot ist. Er war ein Weltpoet, aber auch in seiner fränkischen Heimat verwurzelt. Eberhard Schellenberger erwandert zum Gedenkjahr den Lebensweg des Dichters.
Der Entdecker der Jupitermonde Meldung als Text :: Gedenkjahr für Simon Marius File Download (3:38 min / 5 MB)