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Beim VBS bleibt kein Stein auf dem anderen: Die Verteidigungsministerin, der Armeechef und der Nachrichtendienstchef gehen. Und den Rüstungskonzern Ruag erschüttert ein Millionenbetrug. Wie kommt man da wieder raus? Weitere Themen: · Grossbritannien: Premierminister Keir Starmer will deutlich mehr Geld ausgeben für die Verteidigung. Warum dahinter auch politisches Kalkül steckt. · Wetter: Künstliche Intelligenz wird von nun an bei der Wettervorhersage mitwirken. Das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage gab den Startschuss für ein neues KI-Vorhersagemodell. Wo das KI-Modell den ursprünglichen Modellen noch hinterherhinkt. · Schlaf: Eine neue Umfrage aus Deutschland zeigt, dass fast vier von zehn Deutschen zu Schlafmitteln greifen. Wie problematisch ist das? Eine Schlafforscherin gibt Antworten.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neu in 2025: Wichtige Änderungen für Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa Wie heißt es so schön? Neues Spiel, neues Glück. Passend ist aber ebenso der Satz: Neues Jahr, neue Regeln! Und die können gut, aber auch schlecht für uns Verbraucher sein. Auch das Jahr 2025 bringt zahlreiche Neuerungen für Verbraucher in Europa – von neuen Bankdienstleistungen bis hin zu nachhaltigen Lösungen im Alltag. Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland fasst die wichtigsten Änderungen zusammen. Kostenfreie Sofortüberweisungen in Euro Positiv: Seit dem 9. Januar 2025 müssen Banken in allen 20 Euro-Ländern Echtzeitüberweisungen ohne Zusatzgebühren entgegennehmen. Wieso der Versand von Sofortüberweisungen erst ab dem 9. Oktober 2025 kostenlos sein wird, ist eine andere Frage. Einheitliches Ladekabel: USB-C wird Standard Ebenfalls positiv ist, dass schon seit dem 28. Dezember 2024 der USB-C-Anschluss der Standard für alle neuen Kleingeräte wie Smartphones, Tablets, Kopfhörer und E-Reader ist. Ab Frühjahr 2026 gilt die Regelung auch für Laptops. Diese Entscheidung soll nicht nur das Leben der Verbraucherinnen und Verbraucher erleichtern, sondern auch die Umwelt entlasten (Richtlinie (EU) 2022/2380). Verbot von Amalgam in der Zahnmedizin Ab dem 1. Januar 2025 wird Dentalamalgam EU-weit verboten, es sei denn, ein Zahnarzt hält seine Verwendung in sehr seltenen Fällen für zwingend notwendig. Für bereits vorhandene Amalgamfüllungen ändert sich nichts. Gesetzlich Versicherte können auf moderne, zahnfarbene Alternativen ohne zusätzliche Kosten zurückgreifen. Barrierefreiheit wird verpflichtend: Der European Accessibility Act Am 28. Juni 2025 tritt daher das neue -ACHTUNG „Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG)“ in Kraft. Damit sollen bestimmte Produkte und Dienstleistungen wie Webseiten, Apps, E-Books oder Selbstbedienungsterminals für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein. Die Regelung betrifft Unternehmen, die solche Produkte und Dienstleistungen anbieten. Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und einem Jahresumsatz von unter zwei Millionen Euro sind von der Verpflichtung ausgenommen. Unternehmen, die sich nicht an die Vorgaben halten, müssen mit Sanktionen rechnen.Allerdings kann bereits jetzt mit Abmahnungswellen gerechnet, werden, die auch Unternehmen treffen werden, die eigentlich von der Pflicht befreit sind. Doch nicht jeder versteht die gesetzlichen Regelungen ohne Weiteres und zahlt eventuell unberechtigt. DAS fällt dann sicherlich auch unter Bürokratieabbau. Der Amtsschimmel lässt grüßen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Am 28. November verabschiedete das Europäische Parlament eine weitere Resolution mit dem martialisch anmutenden Titel „Verstärkung der unerschütterlichen Unterstützung der EU für die Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg und die zunehmende militärische Zusammenarbeit zwischen Nordkorea und Russland“. Diese Resolution wurde mit einer Mehrheit aus Konservativen, Sozialisten, Liberalen und Grünen angenommen. Die darin enthaltenen Forderungen lassenWeiterlesen
Das Europäische Kernforschungszentrum CERN ist nicht nur ein Wissenschafts-, sondern auch ein Friedensprojekt. Doch diese Woche endet dort die 60-jährige Zusammenarbeit mit russischen Wissenschaftlern. Astrophysiker Harald Lesch hält das für richtig. Lesch, Harald www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Pizza, Suflaki oder belgische Waffeln – wenn es um kulinarische Spezialitäten aus Europa geht, fällt wahrscheinlich jedem etwas ein. Dagegen dürfte es bei der Frage nach typischer Musik schon anders aussehen. Doch das könnte sich jetzt ändern – mit dem EU-Songbook, einer Sammlung von Liedern aus ganz Europa.
Das Europäische Parlament fordert mehr Unterstützung für die Ukraine von den EU-Mitgliedsstaaten. Beschränkungen für den Gebrauch von gelieferten Waffen sollen fallen.
CDU-Chef Merz will an den deutschen Grenzen pauschal alle Asylbewerber abweisen. Politiker der Mitte pflegen offensichtlich mittlerweile ein taktisches Verhältnis zum europäischen Gemeinschaftsrecht. Das ist besorgniserregend. Ein Kommentar von Peter Kapern www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Das Europäische Forum Alpbach ist voll im Gang. Präsident Andreas Treichl mahnte zum Auftakt: „Lasst uns gemeinsam eine bessere Welt bauen“. Und wir sprechen mit Generalsekretär Feri Thierry über den Live-Einstieg von Papst Franziskus, das Ende der Technologiegespräche und Kritik am Forum.
Mayr, Jakob www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.„Ein Trick ist die praktische Anwendung einer List“, schrieb der deutsche Immunbiologe und Aphoristiker Gerhard Uhlenbruck. Eine List ist nach Duden ein „Mittel, mit dessen Hilfe jemand (andere täuschend) etwas zu erreichen sucht, was er auf normalem Wege nicht erreichen könnte“. Politiker versuchen seit jeher die Menschen mit List in bestimmte Richtungen zu dirigieren. Die Richtung bestimmen die Eliten, denen die meisten Politiker zum Zwecke des Macht- und Besitzerhalts der Eliten treu ergeben sind.Beliebt zur Steuerung der Massen ist die Manipulationstechnik „Angsterzeugung“. Was könnte den Menschen Angst machen? Angsterzeugung durch Pandemien, die eine direkte und individuelle Auswirkung auf das menschliche Leben hätten – wenn sie denn welche wären –, sowie Angsterzeugung durch den „menschengemachten“ Klimawandel, der das Leben auf diesem Planeten unerträglich machen könnte – wenn der Mensch tatsächlich signifikant das Klima verändern würde –, sind geeignete, erfolgversprechende und bereits erfolgreich umgesetzte Ansätze.Zum angeblich menschengemachten KlimawandelDer Mensch mag den Klimawandel vielleicht um ein paar Jahre vorverlegt haben, gekommen wäre er jedoch ohnedies. Den Klimawandel zu leugnen, ist dumm. Klimawandel ist ein natürliches Phänomen. Zu behaupten, der Klimawandel wäre menschengemacht ist in meinen Augen manipulativ. Klimawandel gab es schon immer. Menschengemachter Klimawandel mit bedrohlichen Ausmaßen ist eine Farce. Das Europäische Parlament schreibt auf seiner Website (1)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/taschenspielertricks-der-politiker-und-ihrer-medialen-handlanger-von-uwe-froschauer+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk +++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ +++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut +++Website und Social Media:Website: https://apolut.net Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Rumble: https://rumble.com/Apolut X/Twitter: https://twitter.com/apolut_net Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Gettr: https://gettr.com/user/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hüster, Wiebke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ursula von der Leyen bleibt weitere fünf Jahre Präsidentin der EU-Kommission. Das Europäische Parlament stimmte am Donnerstag mehrheitlich für die 65-jährige deutsche CDU-Politikerin. Warum fiel die Wahl so deutlich aus? Weitere Themen: Elon Musk unterstützt die Wahlkampagne von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit 45 Millionen Dollar pro Monat. Und er ist nicht der Einzige: Gleich mehrere Milliardäre aus dem Silicon Valley bekunden ihre Unterstützung für Trump. Dabei gilt das Silicon Valley als eher liberal. Doch die Tech-Milliardäre fürchten um ihr Vermögen. Gleich mehrere Massnahmen hätten bis vor kurzem für mehr Biodiversität auf Schweizer Äckern sorgen sollen. Dies dank Bäuerinnen und Bauern, die eine kleine Fläche ihrer Äcker unbebaut lassen und dafür vom Bund Geld erhalten. Doch nach Kritik aus der Landwirtschaft hat das Parlament diese Regel wieder gestrichen. Zum Frust der landwirtschaftlichen Beratungszentren.
Ursula von der Leyen bleibt EU-Kommissionspräsidentin. Das Europäische Parlament hat einer zweiten Amtszeit zugestimmt. Gut 400 der mehr als 700 Abgeordneten unterstützten die CDU-Politikerin. Das ist ein besseres Ergebnis als vor fünf Jahren. Die Wahl war geheim. Deshalb ist nicht klar, wer für sie tatsächlich am Ende gestimmt hat. Die FDP hat sich nach eigenen Angaben dagegen entschieden. Von der Leyen steht nun fünf weitere Jahre an der Spitze der EU-Kommission.
Donald Trump nominiert einen ehemaligen Gegner als möglichen Vize. Wie glaubwürdig ist die neue Versöhnlichkeit des Ex-Präsidenten? Das Europäische Parlament konstituiert sich. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Trump spricht plötzlich von »Liebe« und »Frieden« Mehr Hintergründe hier: Wie sehr nutzen Trump die Bilder vom Attentat? Mehr Hintergründe: EU-Kommissare boykottieren Treffen in Ungarn+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im neuen Podcast wandern Stefan Brink und Niko Härting zunächst (ab Minute 00:46) ausführlich Querbeet: Niko setzte sich in der WELT mit der neuen Zielgruppe des Bundesamtes für Verfassungsschutz auseinander, nämlich jenen, welche die „Delegitimierung des Staates“ betreiben – jedenfalls aus der sehr eigenen Sicht des Verfassungsschutzes. Sodann (ab Minute 12:40) werfen beide einen kurzen Blick auf die US Handelsbehörde FTC, welche TikTok die Verletzung des Datenschutzes für Kinder vorhält und auf die US Gesundheitsbehörde, sie verlangt jetzt Warnhinweise wegen der Sucht- und Depressionsgefahr, die gerade für Jugendliche von der Nutzung von Social Media ausgeht. Ab Minute 17:26 geht es dann mal wieder um den EuGH (C‑479/22 P vom 7.3.2024): Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (im Folgenden: OLAF) hatte in ihrer Pressemitteilung Nr. 13/2020 vom 5. Mai 2020 mit der Überschrift „OLAF-Untersuchung deckt Forschungsfinanzierungsbetrug in Griechenland auf“ über angebliche Erfolge bei der Bekämpfung eines komplexen Betrugs vermeldet, an dem eine griechische Wissenschaftlerin und ihr Netzwerk internationaler Forscher beteiligt gewesen seien. Die Forscherin klagt auf immateriellen Schadensersatz, weil sie durch die identifizierende PM vorverurteilt worden sei – und der EuGH belehrt das Europäische Gericht 1. Instanz, dass gemäß Erwägungsgrund 26 der DS-GVO bei der Frage der Identifizierbarkeit nicht nur die PM heranzuziehen ist. Stefan und Niko sezieren danach (ab Minute 25:40) ausführlich eine Entscheidung des Finanzgerichts Berlin Brandenburg (16. Senat) vom 20.3.2024, welche die Reichweite des Auskunftsanspruchs aus Art. 15 DS-GVO bemisst. In der Sache streiten die Beteiligten um Akteneinsicht in Bewertungsakten und -Daten zu einem Immobilien-Objekt im Rahmen der Einkommensbesteuerung (insbesondere Absetzung für Abnutzung). Es gab Streit bezüglich der richtigen Bewertung des Grundstücks, sodass der Kläger Einspruch gegen den Feststellungsbescheid einlegte und Akteneinsicht in alle entscheidungsrelevanten Akten beantragte. Daraufhin übersandte Finanzamt einen anonymisierten und teilweise geschwärzten Auszug aus dem Prüfungsbericht, der Kläger beruft sich wegen der vollständigen Akteneinsicht auf Art. 15 DS-GVO. Das FG hält zwar die DSGVO im Bereich der Steuerverwaltung für anwendbar, beschränkt jedoch den Umfang des Auskunftsanspruchs erheblich und gesteht letztlich nur einen Anspruch auf pflichtgemäße Ermessensentscheidung über den Akteneinsichtsantrag durch das Finanzamt zu – durchaus kritikwürdig.
Das Europäische Parlament rückt ein Stück nach rechts. Und dass die AfD in Deutschland viele Wähler für sich gewinnt, zeigen die Ergebnisse der Wahl auch.Was bedeutet das nun für Menschen, die in jungen, innovativen Unternehmen hier arbeiten? Die globale Probleme angehen und ebenso globale Geschäftsstrategien verfolgen wollen? Die internationale Talente anheuern möchten? Darüber haben wir mit Christoph Stresing gesprochen. Er ist der Geschäftsführer des Deutschen Startup Verbandes und ordnet die Ergebnisse der Europawahl für uns ein. Gibt es eine europäische Startup-Politik und was dürfte sich da ändern? Und auch: Wie sollten Unternehmerinnen und Unternehmer mit der politischen Stimmung im Land umgehen?Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Derman DenizImpressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wissenschaftler*innen der Universität des Saarlands haben zum Europagefühl in Grenzregionen geforscht. Das Ergebnis ist überraschend: Das Wir-Gefühl ist genauso groß wie im Inland. Unter den Grenzregionen fällt Trier besonders auf.
Gespräch mit Johannes Volkmann, dem Leiter des Papiertheaters Nürnberg / Aus der dänischen Vergangenheit: "King's Land" mit Mads Mikkelsen / Alexej Nawalnys Vermächtnis: Zwischen Verklärung und Aufklärung
In wenigen Tagen darfst auch du deine Stimme abgeben. In Europa wird wieder gewählt. Das Europäische Parlament ist der Ort, der deine Interessen auf europäischer Ebene vertritt. Deswegen, auch wenn die Europäische Union manchmal weit entfernt wirkt und ein bisschen fremd, ist diese Wahl auch so wichtig. Markus Preiß, unser langjähriger Korrespondent in Brüssel, hat die Europawahl zum Anlass genommen und die Koffer gepackt. Er ist für seinen neuen Film einmal durch Europa gereist und fragt, welches Bild die Menschen von Europa haben. Die Herausforderungen sind ja riesig im Moment: Ukrainekrieg, Klimawandel, Flüchtlingspolitik, das Erstarken rechtsextremer Parteien, Inflation, alles wird teurer. Wie kann Europa das nur wuppen? Braucht es vielleicht mehr Mut von unseren Politikerinnen und Politikern? Denn sie haben ja schon einmal Meilensteine gesetzt, an die früher kaum jemand zu denken wagte: eine gemeinsame Währung einzuführen zum Beispiel oder die Grenzen innerhalb der EU einfach aufzumachen und alle Schlagbäume abzubauen. Kommt bald der nächste große Meilenstein? Darum geht's im neuen Weltspiegel Podcast mit Philipp Abresch. Redaktionsschluss: 31. Mai 2024 Der Film "Europa, die Wahl und wir" https://1.ard.de/Europa__die_Wahl_und_wir Der Podcast Rammstein - Row Zero: https://www.ardaudiothek.de/sendung/rammstein-row-zero/13382699
In wenigen Tagen darfst auch du deine Stimme abgeben. In Europa wird wieder gewählt. Das Europäische Parlament ist der Ort, der deine Interessen auf europäischer Ebene vertritt. Deswegen, auch wenn die Europäische Union manchmal weit entfernt wirkt und ein bisschen fremd, ist diese Wahl auch so wichtig. Markus Preiß, unser langjähriger Korrespondent in Brüssel, hat die Europawahl zum Anlass genommen und die Koffer gepackt. Er ist für seinen neuen Film einmal durch Europa gereist und fragt, welches Bild die Menschen von Europa haben. Die Herausforderungen sind ja riesig im Moment: Ukrainekrieg, Klimawandel, Flüchtlingspolitik, das Erstarken rechtsextremer Parteien, Inflation, alles wird teurer. Wie kann Europa das nur wuppen? Braucht es vielleicht mehr Mut von unseren Politikerinnen und Politikern? Denn sie haben ja schon einmal Meilensteine gesetzt, an die früher kaum jemand zu denken wagte: eine gemeinsame Währung einzuführen zum Beispiel oder die Grenzen innerhalb der EU einfach aufzumachen und alle Schlagbäume abzubauen. Kommt bald der nächste große Meilenstein? Darum geht's im neuen Weltspiegel Podcast mit Philipp Abresch. Redaktionsschluss: 31. Mai 2024 Der Film "Europa, die Wahl und wir" https://1.ard.de/Europa__die_Wahl_und_wir Der Podcast Rammstein - Row Zero: https://www.ardaudiothek.de/sendung/rammstein-row-zero/13382699
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). From now on I plan on publishing new and old episodes without english help aswell. I hope this way also non english speakers profit from the podcast. And for english speakers, I recommend relisten to episodes for the second or third time without english help ;). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Hier ein kurzer Hinweis: Ich versuche in Zukunft 2 Versionen der neuen Podcast Episode zu veröffentlichen. Eine mit englischer Hilfe zwischendurch und eine ohne. So können auch Menschen, die kein Englisch sprechen, von dem Podcast profitieren. Und alle, die Englisch sprechen, können ja beim zweiten oder dritten Mal hören des Podcasts, es ohne die Hilfe versuchen. Schreib mir gerne Feedback, was du davon hältst. Wie geht es dir? Ich hoffe, dir geht es gut. Mir persönlich geht es ganz okay. In der heutigen Episode sprechen wir über die Europawahl 2024. Die Europawahl 2024 findet zwischen dem 6. und dem 9. Juni 2024 in Europa statt. Sie findet in allen Mitgliedsstaaten der EU statt. Also in allen Ländern, die es in der Europäischen Union gibt. In Deutschland findet die Wahl am 9. Juni statt. Also am letzten Tag der Wahl. Was wird gewählt? Bei der Europawahl wird das Europäische Parlament gewählt. In dem Europäischen Parlament sitzen Politiker aus ganz Europa. Insgesamt 720 Menschen! Jedes Land der EU hat eine bestimmte Anzahl an Sitzen. Die Anzahl der Sitze hängt davon ab, wie groß das Land ist. Genauer gesagt, wie viele Menschen in dem Land wohnen. In Deutschland leben, verglichen mit anderen Ländern in der EU, sehr viele Menschen. Deswegen hat Deutschland 96 Sitze. Kleinere Länder, wie zum Beispiel Portugal, haben auch weniger Sitze. Portugal hat zum Beispiel 21 Sitze. Im Europäischen Parlament gibt es unterschiedliche Fraktionen. Die Fraktionen sind ähnlich wie in den nationalen Parlamenten. Die Fraktionen zeigen eine bestimmte politische Richtung. Zum Beispiel konservativ, liberal oder grün. (Es) gibt noch mehr Fraktionen. Das sind jetzt nur Beispiele. Wie wichtig ist die Europawahl? Nun, die Europawahl ist sehr wichtig, weil sie die politische Richtung in der EU vorgibt. Das Europäische Parlament macht Gesetze und bestimmt den Haushalt. Also: Die Wahl ist sehr, sehr wichtig. Allerdings sind die nationalen Wahlen auch sehr wichtig, weil das Europäische Parlament natürlich nicht alle Entscheidungen in Europa trifft. Wenn du wahlberechtigt bist, solltest du unbedingt am 9. Juni deine Stimme in Deutschland für die Europawahl abgeben. Und das war es mit der heutigen Episode. Ich hoffe, Dir hat die Episode gefallen, bitte teile sie doch in deinem Social Media oder auch in Gesprächen mit Freunden oder deiner Familie. Vielen, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und ich hoffe du hast noch einen richtig schönen Tag, bleib vor allem gesund. Ciao, ciao, Tschüss.
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). From now on I plan on publishing new and old episodes without english help aswell. I hope this way also non english speakers profit from the podcast. And for english speakers, I recommend relisten to episodes for the second or third time without english help ;). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Hier ein kurzer Hinweis: Ich versuche in Zukunft 2 Versionen der neuen Podcast Episode zu veröffentlichen. Eine mit englischer Hilfe zwischendurch und eine ohne. So können auch Menschen, die kein Englisch sprechen, von dem Podcast profitieren. Und alle, die Englisch sprechen, können ja beim zweiten oder dritten Mal hören des Podcasts, es ohne die Hilfe versuchen. Schreib mir gerne Feedback, was du davon hältst. Wie geht es dir? Ich hoffe, dir geht es gut. Mir persönlich geht es ganz okay. In der heutigen Episode sprechen wir über die Europawahl 2024. Die Europawahl 2024 findet zwischen dem 6. und dem 9. Juni 2024 in Europa statt. Sie findet in allen Mitgliedsstaaten der EU statt. Also in allen Ländern, die es in der Europäischen Union gibt. In Deutschland findet die Wahl am 9. Juni statt. Also am letzten Tag der Wahl. Was wird gewählt? Bei der Europawahl wird das Europäische Parlament gewählt. In dem Europäischen Parlament sitzen Politiker aus ganz Europa. Insgesamt 720 Menschen! Jedes Land der EU hat eine bestimmte Anzahl an Sitzen. Die Anzahl der Sitze hängt davon ab, wie groß das Land ist. Genauer gesagt, wie viele Menschen in dem Land wohnen. In Deutschland leben, verglichen mit anderen Ländern in der EU, sehr viele Menschen. Deswegen hat Deutschland 96 Sitze. Kleinere Länder, wie zum Beispiel Portugal, haben auch weniger Sitze. Portugal hat zum Beispiel 21 Sitze. Im Europäischen Parlament gibt es unterschiedliche Fraktionen. Die Fraktionen sind ähnlich wie in den nationalen Parlamenten. Die Fraktionen zeigen eine bestimmte politische Richtung. Zum Beispiel konservativ, liberal oder grün. (Es) gibt noch mehr Fraktionen. Das sind jetzt nur Beispiele. Wie wichtig ist die Europawahl? Nun, die Europawahl ist sehr wichtig, weil sie die politische Richtung in der EU vorgibt. Das Europäische Parlament macht Gesetze und bestimmt den Haushalt. Also: Die Wahl ist sehr, sehr wichtig. Allerdings sind die nationalen Wahlen auch sehr wichtig, weil das Europäische Parlament natürlich nicht alle Entscheidungen in Europa trifft. Wenn du wahlberechtigt bist, solltest du unbedingt am 9. Juni deine Stimme in Deutschland für die Europawahl abgeben. Und das war es mit der heutigen Episode. Ich hoffe, Dir hat die Episode gefallen, bitte teile sie doch in deinem Social Media oder auch in Gesprächen mit Freunden oder deiner Familie. Vielen, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und ich hoffe du hast noch einen richtig schönen Tag, bleib vor allem gesund. Ciao, ciao, Tschüss.
Das Europäische Parlament hat ein Gesetz gebilligt, das eine stärkere Förderung klimaneutraler Technologien ermöglicht. Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG findet: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Das Europäische Parlament hat ein Gesetz gebilligt, das eine stärkere Förderung klimaneutraler Technologien ermöglicht. Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG findet: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Das Europäische Parlament hat das EU-Lieferkettengesetz beschlossen, berichtet Kathrin Schmid. Ökonomin Nora Lohmeyer begrüßt das: "Das macht es zumindest sehr viel schwieriger, mit der Verletzung von Menschenrechten Wettbewerbsvorteile zu erzielen." Von WDR 5.
Das Europäische Menschenrechtsgericht urteilt, die Schweiz schütze ihre Bürger und Bürgerinnen zu wenig vor den Folgen des Klimawandels. Für die Ökonomin Cornelia Meyer ist das ein Leiturteil. Weniger, um die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen, sondern wegen möglicher Klagewellen. Die weiteren Themen der Sendung: * Der Bericht des Bundesrats zur Bankenregulierung: Cornelia Meyer findet die Stossrichtung richtig, trotzdem greife er zu kurz. * Was hat der steigende Goldpreis mit der unerwartet gestiegenden US-Inflation zu tun.
The European Parliament has passed a law on the regulation of artificial intelligence. In future, certain regulations will apply to the use of AI within the EU. SBS reporters Daniel Georgakos and Benjamin Kanthak talk about the world's first AI regulation law. - Das Europäische Parlament hat ein Gesetz zur Regulierung von künstlicher Intelligenz verabschiedet. Für den Einsatz von KI sollen innerhalb der EU künftig bestimmte Vorschriften gelten. Die SBS Reporter Daniel Georgakos und Benjamin Kanthak im Gespräch über das weltweit erste KI-Regulierungsgesetz.
Wir erklären dir die Dynamik des ETS, so bekommst du einen Einblick in die CO2-Preisentwicklung und wir sprechen über den Loss and Damage Fund: den Kampf um finanzielle Verantwortung – das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, 20. März 2023. Weiterlesen: Zeit Online: CO₂ zum Schnäppchenpreis Reuter: Fossil fuel sector should pay climate finance, EU ministers say IDDRI: Financing loss and damage: Overview of tax/levy instruments under discussion Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! reklimakrise-podcast@posteo.de Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Reka Bleidt (Redaktion vom Dienst), Johann Lensing und Béla Curtius Moderation: Simon Blieske Produktion und Schnitt: Simon Blieske Musik: Felix Jaentgen
Diesmal liegt Europa ganz weit vorne: Das Europäische Parlament hat heute weltweit das erste umfassende Regelwerk für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz beschlossen. Diese Computer-Technik steckt ja inzwischen in so ziemlich allem drin, was wir täglich benutzen: vom smartphone über das Küchengerät bis zum Auto - mit allen Chancen, Risiken und Nebenwirkungen. „Eine Gebrauchsanweisung für Künstliche Intelligenz“ – das ist jetzt das SWR3-Topthema von Jakob Mayr aus Straßburg:
Handwerk, Verwaltung, Medizin, Sport oder Bildung: Künstliche Intelligenz (KI) kann Arbeitsabläufe beschleunigen, Ärzte bei Diagnosen unterstützen, Trainingspläne erstellen, beim Lernen helfen. Wichtige Voraussetzung ist, dass die Nutzerdaten sicher sind und nicht missbraucht werden. Das Europäische Parlament hat daher am Mittwoch ein Gesetz beschlossen, das schärfere Regeln im Umgang mit KI in der Europäischen Union festlegt. Von Thilo Jahn.
Das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission haben sich auf eine Reform der EU-Verpackungsregeln geeinigt. Die soll die Umweltbelastung durch Verpackungsmüll verringern und Verbraucherrechte stärken.
Das Europäische Parlament stimmt heute über eine gemeinsame Linie in dieser Frage ab. Wie die Biobauern auf die möglichen neuen Regeln reagieren und ob wir auf gentechnisch veränderte Pflanzen verzichten können, bespricht SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler mit Christiane Nüsslein-Volhard.
Gentechnisch veränderte Lebensmittel könnten in Zukunft häufiger in deutschen Supermärkten landen und dementsprechend auch in unserer Küche. Das Europäische Parlament stimmt heute über eine gemeinsame Linie in der Frage ab, ob die Zulassung für gentechnisch veränderte Pflanzen vereinfacht werden soll. Die Professorin Christiane Nüsslein-Volhard, Entwicklungsbiologin, Genetikerin und Nobelpreisträgerin für Physiologie und Medizin begrüßt das. Sie sagte vor der Entscheidung im Interview mit SWR Aktuell: "Wenn man das vereinfachen würde, könnten viele Firmen interessante, neue Züchtungen herstellen" Das wäre vor allem für kleinere Züchter wichtig. Bäuerin startete Petition, um Gesetz zu stoppen Bärbel Endraß ist Biobäuerin aus Wangen im Allgäu. Sie sieht das ganz anders. Wissenschaftler behaupteten zwar, dass die neuen Technologien ungefährlich seien. Doch nicht alle Forscher sind dieser Meinung. Zitat: Der Verbraucher muss wissen, was er isst. Sie startete deshalb eine Petition und sammelte 92. 000 Unterschriften gegen das Gesetz. Endraß erhofft sich eine gesellschaftliche Diskussion zu Gentechnik. Erst wenn die Chancen die Risiken übersteigen würden, könne man solche Entscheidungen treffen, sagte sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph. Warum sie von den Narrativen der Befürworter der Gentechnik nichts hält, hören Sie im Gespräch.
Das Europäische Parlament plant noch vor der Wahl im Juni unbezahlte Praktika europaweit zu verbieten. Was bedeutet das für Unternehmen und wie wirkt sich das auf den Talentpool aus? Außerdem sprechen Marvin und Susa über das Klischee “Think manager – think male!” und suchen gemeinsam eine Lösung, um Stereotype bei weiblichen Führungskräften aufzubrechen!Quellen Praktika:https://www.zeit.de/campus/2024-01/jens-teutrine-unbezahlte-praktika-fdp-junge-menschenhttps://www.personalwirtschaft.de/news/verguetung/praktikum-verguetung-eu-parlament-168214/https://www.zeit.de/campus/2023/02/unbezahlte-praktika-studenten-arbeitsmarkt-ungerechtigkeitQuellen Chefetage: Männersachehttps://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Bevoelkerung-Arbeit-Soziales/Arbeitsmarkt/Frauenanteil_Fuehrungsetagen.htmlhttps://www.forschung-und-lehre.de/karriere/starke-dunkle-triade-170#:~:text=Weibliche%20F%C3%BChrungskr%C3%A4fte%20werden%20im%20Gegensatz,von%20Ideen%20zu%20unterscheiden%2C%20assoziiert.https://listflix.de/unternehmen/statistiken/frauen/?utm_term=&utm_campaign=PM_Main4&utm_source=adwords&utm_medium=ppc&hsa_acc=7656502458&hsa_cam=20830367661&hsa_grp=&hsa_ad=&hsa_src=x&hsa_tgt=&hsa_kw=&hsa_mt=&hsa_net=adwords&hsa_ver=3&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAyeWrBhDDARIsAGP1mWTdaAyJTJqdg0zJqpLFNIx9f5i1ozm6WWbvPNAkLF9_TYUqPZuQrBcaAsCxEALw_wcBhttps://www.ey.com/de_de/news/2023/011/vorstaende-deutscher-top-unternehmen-so-weiblich-wie-niehttps://www.bmfsfj.de/resource/blob/93874/7d4e27d960b7f7d5c52340efc139b662/frauen-in-fuehrungspositionen-deutsch-data.pdfWeitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Das Europäische Parlament plant noch vor der Wahl im Juni unbezahlte Praktika europaweit zu verbieten. Was bedeutet das für Unternehmen und wie wirkt sich das auf den Talentpool aus? Außerdem sprechen Marvin und Susa über das Klischee “Think manager – think male!” und suchen gemeinsam eine Lösung, um Stereotype bei weiblichen Führungskräften aufzubrechen!Quellen Praktika:https://www.zeit.de/campus/2024-01/jens-teutrine-unbezahlte-praktika-fdp-junge-menschenhttps://www.personalwirtschaft.de/news/verguetung/praktikum-verguetung-eu-parlament-168214/https://www.zeit.de/campus/2023/02/unbezahlte-praktika-studenten-arbeitsmarkt-ungerechtigkeitQuellen Chefetage: Männersachehttps://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Bevoelkerung-Arbeit-Soziales/Arbeitsmarkt/Frauenanteil_Fuehrungsetagen.htmlhttps://www.forschung-und-lehre.de/karriere/starke-dunkle-triade-170#:~:text=Weibliche%20F%C3%BChrungskr%C3%A4fte%20werden%20im%20Gegensatz,von%20Ideen%20zu%20unterscheiden%2C%20assoziiert.https://listflix.de/unternehmen/statistiken/frauen/?utm_term=&utm_campaign=PM_Main4&utm_source=adwords&utm_medium=ppc&hsa_acc=7656502458&hsa_cam=20830367661&hsa_grp=&hsa_ad=&hsa_src=x&hsa_tgt=&hsa_kw=&hsa_mt=&hsa_net=adwords&hsa_ver=3&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAyeWrBhDDARIsAGP1mWTdaAyJTJqdg0zJqpLFNIx9f5i1ozm6WWbvPNAkLF9_TYUqPZuQrBcaAsCxEALw_wcBhttps://www.ey.com/de_de/news/2023/011/vorstaende-deutscher-top-unternehmen-so-weiblich-wie-niehttps://www.bmfsfj.de/resource/blob/93874/7d4e27d960b7f7d5c52340efc139b662/frauen-in-fuehrungspositionen-deutsch-data.pdf“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland mit Sitz in Kehl warnt am heutigen Black Friday vor so genannten "Fake-Shops". Rund um den Rabatte-Tag würden kriminelle Aktivitäten im Internet seit Jahren zunehmen, so ein Sprecher auf SWR-Anfrage.
"Viele sind überrascht, wie klein Europa aus der Sicht eines Eisenbahnmenschen ist", sagt der tschechische Schriftsteller Jaroslav Rudiš. Er ist ein leidenschaftlicher Bahnreisender und im Grunde permanent in ganz Europa unterwegs: "Das Europäischte, was ich kenne, ist die Eisenbahn, die uns verbindet." Von WDR 5.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Am 18. Oktober dieses Jahres hat der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) beschlossen, zur Vorbereitungsphase des digitalen Euro überzugehen. Diesem Beschluss war eine zweijährige Untersuchungsphase vorausgegangen. Damit ist die europäische Währung gegenüber der russischen und besonders der chinesischen weit im Hintertreffen. In Deutschland ist der digitale Euro sehr umstritten.AussichtenVon offizieller Seite wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Vorbereitungsphase noch nicht mit einem Beschluss über die Einführung des digitalen Euros gleichzusetzen ist. So betont Burkhard Balz, Mitglied im Vorstand der deutschen Bundesbank, dass nicht die Europäische Zentralbank (EZB) das weitere Vorgehen bestimmt.„Das Europäische Parlament und der Europäische Rat müssen über die Einführung des digitalen Euro entscheiden. Zum Teil sind wohl auch Entscheidungen der nationalen Parlamente erforderlich“(1).Aber angesichts der bereits erfolgten Vorbereitungen mit dem entsprechenden finanziellen Aufwand und besonders des Drucks, der von den weltweiten Entwicklungen in dieser Frage ausgeht, dürfte eine Absage an dieses Vorhaben unwahrscheinlich sein. Denn inzwischen arbeiten „93% der Zentralbanken weltweit“(2) an einer Digitalisierung ihrer Währung. Besonders die größten Konkurrenten des politischen Westens sind mit ihren Entwicklungen schon wesentlich weiter.So hat die russische Zentralbank bereits in diesem Jahr die Einführung des digitalen Rubel bei 13 Banken und mit 600 Einzelpersonen in Angriff genommen. Praktisch bedeutet das, dass „an 30 Verkaufsstellen in elf russischen Städten“(3) mit der digitalen Währung bezahlt werden kann. Ab 2025 soll sie dann an alle interessierten Russen ausgegeben werden.Noch weiter ist China mit seinem digitalen Yuan. „Nach fast acht Jahren Forschung wurde der e-CNY [elektronischer Yuan] bei den Olympischen Winterspielen 2022 das erste Mal“(4) sogar für Ausländer freigegeben. Im Januar desselben Jahres war die von der chinesischen Notenbank bereitgestellte App für die Einrichtung digitaler Geldbörsen (wallets) „bereits 261 Millionen“(5) mal heruntergeladen worden. Das entspricht fast einem Fünftel der chinesischen Bevölkerung...... hier weiterlesen: https://apolut.net/zum-digitalen-euro-verdammt-von-ruediger-rauls+++Bildquelle: peterschreiber.media / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jedes Jahr seit 1945 kommen im Sommer Menschen im Tiroler Bergdorf Alpbach zusammen - um zu diskutieren, um sich auszutauschen und Ideen zu entwickeln. Das Europäische Forum Alpbach ist eine internationale und interdisziplinäre Plattform. Hier sitzt man jährlich im August mit der Nobelpreisträgerin beim Kaffee und mit dem Bundespräsidenten in der Wiese. Hier geht es um Meinungsaustausch und um die Entwicklung Europas. Seit heuer stimmt jede Person, die am Europäischen Forum Alpbach teilnimmt oder arbeitet einem "Code of Conduct" zu. Darin geht es um Handlungsanweisungen, die Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus vorbeugen sollen. Warum entscheidet man sich für diese Regeln? Und: Was machen sie mit der Diskussionskultur einer Diskussionsveranstaltung? Eine Sendung von Marlene Groihofer.
Lukas Zörner (VP Germany bei Qonto) spricht über die Evolution aus Penta heraus, die Expansionspläne und darüber, wie sich Qonto auf lokale europäische Märkte spezialisiert.
Das Europäische Parlament plant die Einrichtung eines Vermögensregisters, Bargeldbeschränkungen und eine neue EU-Aufsichtsbehörde zur Bekämpfung von Geldwäsche. Die Maßnahmen könnten ab dem 1. Januar 2024 in Kraft treten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Das Europäische Parlament wählte am Mittwoch einen neuen Vizepräsidenten als Ersatz für die abgesetzte Abgeordnete Eva Kaili, die angeblich Schmiergelder angenommen hat. Trotz der Wahl deutet wenig darauf hin, dass die Abgeordneten wieder zu einem normalen Parlamentsbetrieb übergehen können. Noch ist die Korruptionsaffäre nicht ausgesessen. Weitere Themen: (01:32) EU-Parlament wählt Nachfolger von Eva Kaili (09:55) Schweden und Finnland de facto in der Nato (16:12) Italien befördert Flüchtlinge illegal nach Griechenland zurück (21:02) Israel: Minister muss Amt abgeben (26:33) Gefährdeter Waffenstillstand in Ostkongo (31:11) Ukrainekrieg am WEF omnipräsent (34:03) Albert Rösti findet deutliche Worte vor der Strombranche
Aus dem Maschinenraum der Macht: Robert Menasse literarisiert in "Die Erweiterung“ die stockenden EU-Beitrittsverhandlungen mit Albanien. Das ist turbulenter, als es klingt, aber auch moralistischer, als es sein müsste.Von Oliver Jungenwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Im usbekischen Samarkand nehmen 15 Staats- und Regierungschefs an einem zweitägigen Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) teil. Zum ersten Mal seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind dabei auch Russlands Staatschef Wladimir Putin und Chinas Präsident Xi Jinping aufeinandergetroffen. Aber was ist die SCO überhaupt für eine Organisation? Und welche Bedeutung nimmt das Gipfeltreffen für China ein? Diese Fragen klärt Moses Fendel im Podcast mit Andrea Schmitz. Die Wissenschaftlerin ist Expertin für Zentralasien der Stiftung Wissenschaft und Politik. Das Europäische Parlament hat Ungarn seinen Demokratiestatus abgesprochen. Ungarn sei "zu einem hybriden System der Wahlautokratie geworden", heißt es in einer von der Mehrheit der EU-Abgeordneten gebilligten Erklärung. Die Autodichte in Deutschland nimmt weiter zu. Das Statistische Bundesamt zählte im Jahr 2021 580 Autos je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Autos habe in dem Zehnjahreszeitraum deutlich stärker zugenommen als die Bevölkerung. Was noch? Patagonia-Gründer verschenkt seine milliardenschwere Firma an Umweltstiftungen. (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-09/klimakrise-patagonia-gruender-yvon-chouinard-uebertragung-umweltstiftungen) Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Themenseite: Wladimir Putin (https://www.zeit.de/thema/wladimir-putin) Samarkand: Putin dankt Xi Jinping für Rückhalt während des Kriegs (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/wladimir-putin-xi-jinping-ukraine-krieg-samarkand) Russland: Rächt sich Wladimir Putin nun für seine Niederlagen? (https://www.zeit.de/2022/38/russland-ukraine-krieg-kriegsstrategie-wladimir-putin-generalmobilmachung) Verkehr: Autodichte in Deutschland steigt (https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-09/autodichte-deutschland-pkw-steigt-verkehrswende) Europäische Union: EU-Parlament spricht Ungarn Demokratiestatus ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/ungarn-eu-parlament-demokratie) Rechtsstaatlichkeit: EU-Kommission verklagt Ungarn wegen fehlender LGBT-Rechte (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/eu-kommission-ungarn-klage-eugh-rechtsstaatlichkeit)
Das Europäische Parlament hat dafür gestimmt, Investitionen in Erdgas und Atomkraft als nachhaltig einzustufen. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Das Europäische Parlament hat den Weg freigemacht, Investitionen in Erdgas und Atomkraft unter bestimmten Bedingungen als nachhaltig einzustufen. Damit dürften die sogenannten Taxonomie-Regeln für den Finanzmarkt ab 2023 greifen. Nur ein Veto von 20 der 27 EU-Mitgliedsstaaten könnte das noch verhindern, was allerdings als sehr unwahrscheinlich gilt. Weitere Themen: (02:01) EU-Parlament billigt Öko-Label für Atom- und Gaskraft (10:40) Boris Johnson will nicht zurücktreten (17:10) Frankreich: Regierungserklärung ohne Vertrauensfrage (21:13) Libyen: Kann der Druck der Strasse etwas bewegen? (28:42) Trotz genügend Wasser: Italien leidet unter extremer Dürre
Das Europäische Parlament hat den Weg freigemacht, Investitionen in Erdgas und Atomkraft unter bestimmten Bedingungen als nachhaltig einzustufen. Damit dürften die sogenannten Taxonomie-Regeln für den Finanzmarkt ab 2023 greifen. Nur ein Veto der Mitgliedsstaaten könnte das noch verhindern. Weitere Themen: Trotz scharfer Kritik aus den eigenen Reihen macht der britische Premierminister Boris Johnson derzeit keine Anstalten, von seinem Amt zurückzutreten. In Krisenzeiten solle eine Regierung nicht abtreten, meinte Johnson im Parlament: «Wir haben einen Plan und treiben ihn voran.» Seine Aufgabe sei es, weiterzumachen. Wie lange sich Johnson halten kann, ist fraglich. Der Krieg gegen die Ukraine hat auch katastrophale Folgen für die indigenen Völker Russlands: Seit Kriegsbeginn ist die Repression im Land härter denn je. Wer sich für Minderheiten stark macht, riskiert sein Leben. Deshalb gehen viele ins Exil. Jenen, die im Land bleiben, droht der Einzug in die Armee. Und das Einrücken in den Krieg in die Ukraine.
Seit Wochen schiesst Russland verbal scharf gegen Europa. Nun hat ein russischer Journalist im Staatsfernsehen von einem Atomschlag gegen Grossbritannien gesprochen und, dass Russland eine riesige Flutwelle auslösen könnte. Wieso kommt diese Drohung jetzt? Und ist sie mehr als Propaganda? Weitere Themen: Flugtickets sind im Schnitt teurer als in den letzten Jahren und die Preise dürften weltweit weiter in die Höhe gehen. Einer der Gründe: die stark gestiegenen Kerosin-Preise. Auch bei der Swiss müssen Passagiere bereits tiefer in die Tasche greifen. Das Europäische Parlament soll europäischer werden. Mit der Reform des Wahlrechts wird nun auch über länderübergreifende Listen debattiert. Soll also ein Italiener eine Spanierin wählen können? Oder eine Deutsche einen Franzosen?
Der russische Krieg gegen die und in der Ukraine ist um ein sehr trauriges Kapitel reicher. Im Kiewer Vorort Butscha haben ukrainische Soldaten nach dem Rückzug des russischen Militärs hunderte Tote Zivilisten gefunden. Dieses Massaker schockiert die Welt. Was bedeuten diese Gräueltaten für den weiteren Verlauf dieses Krieges, für die NATO, für die Ukrainer, für Deutschland? Wir haben darüber in der zurückliegenden Woche mit zahlreichen Expertinnen und Experten gesprochen. Der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski und Marina Kormbaki, politische Reporterin, präsentieren in dieser Podcast-Folge wichtige Auszüge aus den Interviews und Gesprächen. Zu hören sind unter anderem die ehemalige NATO-Strategin Stefanie Babst, der BILD-Reporter Paul Ronzheimer (zurzeit in Kiew), die Klitschko-Managerin Tatjana Kiel und Siemtje Möller (Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin der Verteidigung).
Der russische Krieg gegen die und in der Ukraine ist um ein sehr trauriges Kapitel reicher. Im Kiewer Vorort Butscha haben ukrainische Soldaten nach dem Rückzug des russischen Militärs hunderte Tote Zivilisten gefunden. Dieses Massaker schockiert die Welt. Was bedeuten diese Gräueltaten für den weiteren Verlauf dieses Krieges, für die NATO, für die Ukrainer, für Deutschland? Wir haben darüber in der zurückliegenden Woche mit zahlreichen Expertinnen und Experten gesprochen. Der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski und Marina Kormbaki, politische Reporterin, präsentieren in dieser Podcast-Folge wichtige Auszüge aus den Interviews und Gesprächen. Zu hören sind unter anderem die ehemalige NATO-Strategin Stefanie Babst, der BILD-Reporter Paul Ronzheimer (zurzeit in Kiew), die Klitschko-Managerin Tatjana Kiel und Siemtje Möller (Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin der Verteidigung). See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.