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Politik lebt von Diskussion. Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen. Politik lebt auch von Wettbewerb. Aber in den vergangenen Jahren kommt ein Grundelement der Politik oftmals zu kurz: Das Gemeinsame und damit auch die Fähigkeit, um Lösungen zu ringen bzw. schlussendlich im Interesse der Menschen auch zu liefern. Das Ergebnis: Noch nie war das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und ihr Kraft Probleme zu lösen so im Keller wie derzeit. Noch nie war das Gefühl, nichts geht mehr in der Bevölkerung so stark, der Stillstand so spürbar. Und noch nie gab es eine solch große Sehnsucht, nach Persönlichkeiten, die diese Situation überwinden und wieder etwas Konkretes voranbringen, um das Land Richtung Zukunft zu entwickeln In der 9. Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit Barbara Blaha, Autorin, Gründerin des Thinktanks Momentum sowie Herausgeberin des dazugehörigen Magazins. Im Gespräch geht es um die Definition von Chancengleichheit, was es dafür brauchen würde und in welchen Punkten wir uns durchaus auch einig wären.
Präsident des European Forum Alpbach. Politik lebt von Diskussion. Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen. Politik lebt auch von Wettbewerb. Aber in den vergangenen Jahren kommt ein Grundelement der Politik oftmals zu kurz: Das Gemeinsame und damit auch die Fähigkeit, um Lösungen zu ringen bzw. schlussendlich im Interesse der Menschen auch zu liefern. Das Ergebnis: Noch nie war das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und ihr Kraft Probleme zu lösen so im Keller wie derzeit. Noch nie war das Gefühl, nichts geht mehr in der Bevölkerung so stark, der Stillstand so spürbar. Und noch nie gab es eine solch große Sehnsucht, nach Persönlichkeiten, die diese Situation überwinden und wieder etwas Konkretes voranbringen, um das Land Richtung Zukunft zu entwickeln In der 7. Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach. Im Gespräch geht es um die Frage was die EU braucht und welche Herausforderungen das neu gewählte EU Parlament zu lösen hat. -- Moderation: Beate Meinl-ReisingerGast: Andreas TreichlProduktion: NEOS Podcast aufgenommen am: 24.05.2024
Politik lebt von Diskussion. Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen. Politik lebt auch von Wettbewerb. Aber in den vergangenen Jahren kommt ein Grundelement der Politik oftmals zu kurz: Das Gemeinsame und damit auch die Fähigkeit, um Lösungen zu ringen bzw. schlussendlich im Interesse der Menschen auch zu liefern. Das Ergebnis: Noch nie war das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und ihr Kraft Probleme zu lösen so im Keller wie derzeit. Noch nie war das Gefühl, nichts geht mehr in der Bevölkerung so stark, der Stillstand so spürbar. Und noch nie gab es eine solch große Sehnsucht, nach Persönlichkeiten, die diese Situation überwinden und wieder etwas Konkretes voranbringen, um das Land Richtung Zukunft zu entwickeln In der 7. Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit Christian Kern, ehemaliger österreichischer Bundeskanzler und CEO der Locomotive European Leasing Group. Im Gespräch geht es um die Frage des Wohlstandes in Europa, der Wettbewerbsfähigkeit und auch welche Rolle Europa global gesehen annehmen kann und soll und was vielleicht auch verpasst wurde. -- Moderation: Beate Meinl-ReisingerGast: Christian KernProduktion: NEOS Podcast aufgenommen am: 08.05.2024
Politik lebt von Diskussion. Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen. Politik lebt auch von Wettbewerb. Aber in den vergangenen Jahren kommt ein Grundelement der Politik oftmals zu kurz: Das Gemeinsame und damit auch die Fähigkeit, um Lösungen zu ringen bzw. schlussendlich im Interesse der Menschen auch zu liefern. Das Ergebnis: Noch nie war das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und ihr Kraft Probleme zu lösen so im Keller wie derzeit. Noch nie war das Gefühl, nichts geht mehr in der Bevölkerung so stark, der Stillstand so spürbar. Und noch nie gab es eine solch große Sehnsucht, nach Persönlichkeiten, die diese Situation überwinden und wieder etwas Konkretes voranbringen, um das Land Richtung Zukunft zu entwickeln In der 6. Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit Anna Compérat und Lorenzo Ramani, ehemalige und aktive Fellows bei der Bildungsinitiative Teach4Austria. Es geht um ihre Erfahrungen als Lehrerin und Lehrer in Brennpunktschulen, die fehlende Chancengerechtigkeit in Österreich und wir wir das "geilste Bildungssystem der Welt" schaffen können - wenn wir nur wollen.-- Moderation: Beate Meinl-ReisingerGäste: Anna Compérat & Lorenzo Ramani Produktion: NEOS Podcast aufgenommen am: 24.04.2024
Politik lebt von Diskussion. Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen. Politik lebt auch von Wettbewerb. Aber in den vergangenen Jahren kommt ein Grundelement der Politik oftmals zu kurz: Das Gemeinsame und damit auch die Fähigkeit, um Lösungen zu ringen bzw. schlussendlich im Interesse der Menschen auch zu liefern. Das Ergebnis: Noch nie war das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und ihr Kraft Probleme zu lösen so im Keller wie derzeit. Noch nie war das Gefühl, nichts geht mehr in der Bevölkerung so stark, der Stillstand so spürbar. Und noch nie gab es eine solch große Sehnsucht, nach Persönlichkeiten, die diese Situation überwinden und wieder etwas Konkretes voranbringen, um das Land Richtung Zukunft zu entwickeln In der fünften Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit Heide Schmitd: ehemalige Abgeordnete und Vorsitzende des Liberalen Forums und ehemalige Kandidatin zur Bundespräsidentenwahl über die Dinge, die beide in Österreich sorgen und wie man diese Themen angehen könnte. -- Moderation: Beate Meinl-ReisingerGast: Heide Schmidt Produktion: MXR Podcast aufgenommen am: 22.03.2024
Politik lebt von Diskussion. Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen. Politik lebt auch von Wettbewerb. Aber in den vergangenen Jahren kommt ein Grundelement der Politik oftmals zu kurz: Das Gemeinsame und damit auch die Fähigkeit, um Lösungen zu ringen bzw. schlussendlich im Interesse der Menschen auch zu liefern. Das Ergebnis: Noch nie war das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und ihr Kraft Probleme zu lösen so im Keller wie derzeit. Noch nie war das Gefühl, nichts geht mehr in der Bevölkerung so stark, der Stillstand so spürbar. Und noch nie gab es eine solch große Sehnsucht, nach Persönlichkeiten, die diese Situation überwinden und wieder etwas Konkretes voranbringen, um das Land Richtung Zukunft zu entwickeln In der vierten Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit Othmar Karas: Abgeordneter und erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments. Welche Bedeutung hat die Europäische Union für uns in Österreich? Welche Baustellen gibt es und wie bekommen wir Europa wieder hin? -- Moderation: Beate Meinl-ReisingerGast: Othmar KarasProduktion: MXR Podcast aufgenommen am: 22.03.2024
Politik lebt von Diskussion. Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen. Politik lebt auch von Wettbewerb. Aber in den vergangenen Jahren kommt ein Grundelement der Politik oftmals zu kurz: Das Gemeinsame und damit auch die Fähigkeit, um Lösungen zu ringen bzw. schlussendlich im Interesse der Menschen auch zu liefern. Das Ergebnis: Noch nie war das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und ihr Kraft Probleme zu lösen so im Keller wie derzeit. Noch nie war das Gefühl, nichts geht mehr in der Bevölkerung so stark, der Stillstand so spürbar. Und noch nie gab es eine solch große Sehnsucht, nach Persönlichkeiten, die diese Situation überwinden und wieder etwas Konkretes voranbringen, um das Land Richtung Zukunft zu entwickeln In der dritten Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit dem Kabarettisten und Schauspieler Thomas Maurer die Gemeinsamkeiten von Opposition und Kabarett. Was darf Kabarett und wie differenziert er seine eigene politische Meinung von seiner Arbeit?-- Moderation: Beate Meinl-ReisingerGast: Thomas MaurerProduktion: MXR Podcast aufgenommen am: 23.02.2024
Politik lebt von Diskussion. Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen. Politik lebt auch von Wettbewerb. Aber in den vergangenen Jahren kommt ein Grundelement der Politik oftmals zu kurz: Das Gemeinsame und damit auch die Fähigkeit, um Lösungen zu ringen bzw. schlussendlich im Interesse der Menschen auch zu liefern. Das Ergebnis: Noch nie war das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und ihr Kraft Probleme zu lösen so im Keller wie derzeit. Noch nie war das Gefühl, nichts geht mehr in der Bevölkerung so stark, der Stillstand so spürbar. Und noch nie gab es eine solch große Sehnsucht, nach Persönlichkeiten, die diese Situation überwinden und wieder etwas Konkretes voranbringen, um das Land Richtung Zukunft zu entwickeln In der zweiten Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit der ehemaligen Ministerin Maria Rauch-Kallat über Frauen in der Politik und die sinkenden Vertrauenswerten in die Politik. Wer ist Schuld am Vertrauensbruch? Die Regierung oder die Opposition? Und wie können wir das Vertrauen der Menschen in die Politik wieder stärken?-- Moderation: Beate Meinl-ReisingerGast: Maria Rauch-KallatProduktion: MXR Podcast aufgenommen am: 23.02.2024
Politik lebt von Diskussion. Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen. Politik lebt auch von Wettbewerb. Aber in den vergangenen Jahren kommt ein Grundelement der Politik oftmals zu kurz: Das Gemeinsame und damit auch die Fähigkeit, um Lösungen zu ringen bzw. schlussendlich im Interesse der Menschen auch zu liefern. Das Ergebnis: Noch nie war das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und ihr Kraft Probleme zu lösen so im Keller wie derzeit. Noch nie war das Gefühl, nichts geht mehr in der Bevölkerung so stark, der Stillstand so spürbar. Und noch nie gab es eine solch große Sehnsucht, nach Persönlichkeiten, die diese Situation überwinden und wieder etwas Konkretes voranbringen, um das Land Richtung Zukunft zu entwickeln In der ersten Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer über die österreichische Sicherheitspolitik, Neutralität und den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. -- Moderation: Beate Meinl-ReisingerGast: Dr. Heinz FischerProduktion: MXR Podcast aufgenommen am: 01.02.2024
Som konsthantverk och designprodukt har tapeter har lågt anseende. Men en tapet ska vara som en god vän, berättar Nils Markus Karlsson, som länge suttit i klistret. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna.För mig började det omkring 2010. Det var en fin sommar, solig och varm. Det badades och satts på uteserveringar. Ett fotbollsmästerskap pågick. Jag var inte ung men ung nog för att en smula sorglös njuta av sommarkvällar i glada vänners sällskap. Kanske blev det ljusa än ljusare av att mitt liv var så klärobskyrt. För mitt i mina dagar fanns ett djupt mörker – och det är inte alls så dramatiskt som det låter...Under gågatan i Sveriges tredje stad fanns ett lager med tapeter som jag var satt att inventera. För att komma dit var man tvungen att passera portar, ta sig ner i och genom ett underjordiskt garage, lirka med ett hänglås och rulla en tung metalldörr åt sidan och sen sätta nyckeln i ett skrangligare lås och så komma in genom den sista dörren. Längs väggarna var hyllor från golv till tak och på mitten av golvet stod jättekartonger med svart tryck: MADE IN JAPAN och MALMO. I dem fanns sjögrästapeter skeppade till Sverige på 60-talet.I det där rummet fanns faktiskt ännu en dörr att låsa upp och genom den kom man till det jag kallade för gruvan. Där var belysningen bristfällig. Nere i de trånga gångarna mellan högt staplade lådor tätnade skuggor till mörker och man fick bära med sig en lykta för att kunna illuminera innehållet i en öppnad kartong. Där var också tyst, så tyst att det var märkligt tomt runt öronen. Det enda ljudet – som varsnades först efter en stund, och bara om man arbetade vid den inre väggen – var ett dämpat klicketi-klack då stegen från en dam med spetsiga klackar fortplantades från arkadens stenplattor ovanför.Jag kunde inget om tapeter men skulle leta efter stämplar och artikelnummer och notera hur många som fanns av var och en. De äldsta var från sent 1800-tal. Pappret var torrt och skört men lystern i trycket och friskheten i färgvalen var förbluffande. Förr i tiden rullades tapeter med baksidan utåt och därför måste man dra ut en bit för att kunna se mönstret och just den rörelsen, att ta upp en rulle och försiktigt dra i ena änden och låta själva rullen rotera i den andra – och så: uppenbarelsen! Ibland blev det förstås besvikelser. Säkert var en mycket basal kemi i spel – hjärnans sätt att belöna sig själv för ett nytt stimuli – men det var hypnotiskt. Mest eggande var lådorna där olika enstaka rullar hamnat. Knalligt psykedeliskt 70-tal kunde samsas med kommunalgrå byggtapeter från tidigt 60-tal och så poppade mönster från det oförutsägbara 50-talet upp. Mitt väsen blev helspänn och ögonen ivriga då jag fick fatt i något visst, en rulle vars baksida hade en besynnerlig svårfångad färg som förde tanken till uråldriga bokrullar och pergament.De kom från en epok som jag tyckte mig ha upptäckt: svenskt 1920-tal. Jag hade aldrig sett något liknande – jag hade ingen aning om att tapeter kunde se ut så och jag visste att ingen jag kände hade en aning. Dessa tryckalster var grundmurat mystiska, som ritningar över någon uråldrig egyptisk landningsbana i öknen, med en och annan stiliserad blomma, kanske en hjort, kanske försiktigt glimmande detaljer i guldbrons, och allt på en bottenfärg som kallades mullvadsgrå – ett murr i gränslandet mellan grå, beige och brun. Själva färgkvaliteten var obeskrivligt matt. Den sög in mig i sin oerhörda frånvaro av lyster; den kunde sluka en hel och hållen.Fram till den där sommaren brydde jag mig inte om tapeter. Sedan har jag, så att säga, suttit i klistret. Det är mycket med tapeter, nämligen, som är intressant. Ändå har de lågt anseende bland konsthantverk och designprodukter. En anledning till denna sorgliga status är att tapeter är substitut. De har framförallt framställts för att de är billigare än något annat, som de imiterar: fattigmans-gobelänger, ädelträ-smäck, damast av papper, låtsas-marmor. Just för att detta är bakgrunden rymmer tapeter motiv och mönster från väsenskilda föregångare – vilt främmande för varandra – som gyllenläder från nordafrika, eller målade idyller från en mångsekel-gammal kinesisk vardag, eller lika typiska som geometriska krabbor från anatoliska vävar. I tapeter finns figurer som prytt pappersväggar och tältdukar, kyrkportar och moskémurar eller praktsvärdet i handen på en vikingadrott. I dem finns ekon från Kyoto, Kanton, Kashmir, Samarkand, Damaskus, Korint, Luxor, Venedig, Granada, Lyon och Manchester. Och i dem finns så många lager av förflutenhet att ursprunget många gånger har blandats bort. Förbryllad tittar man – men förstår inte vad det är man tittar på. Men det känns igen. Så ser man kanske att det liknar ett annat äldre mönster, och då blir det tydligt att vad det skulle se ut som var – ja, vad det nu var. En lotusblomma kanske.Som med alla mänskliga uttryck eller produkter finns en skapande sida och en mottagande sida. Och det är ändå då man tänker på denna andra part som tapeter blir så särskilda – för den relation de står i till dem som lever med dem.En tapet är inte som en tavla eller möbel som man kan rikta sin uppmärksamhet mot – eller inte. Den är där, hela tiden, i rummet. Det enda jämförbara är kanske arkitekturen, vars ansvar och privilegium det är att ge människornas utomhusliv dess fond. Men en tapet kommer så mycket närmre. Om väggar kunde tala, brukar man säga, och ja, då skulle de kunna berätta om gråt och försoning, om utlevd lusta och begånget våld, om skratt, om vardag, om leverne. Detta ger också en särskild grundförutsättning för tapetkonstens estetiska spännvidd. För en tapet ska gå att leva med, vinter som vår, i sorg och i glädje, när åskan går och vid saftkalaset, varenda dag ut och in – tills man en dag tapetserar om. Eller målar över.Detta innebär att en tapet kanske inte ska vara som en halsbrytande skulptur eller som den snyggaste i klassen, utan mer som en god vän, som ser lite trevlig ut, som inte skriker, som vinner i längden för att den inte stör. Här finns väl en förklaring till tapethistoriens närapå döda perioder, då människor känt att minsta lilla mönster är för mycket. Ge mig vitt! Bara vitt! Så ropade 1990-talet. En liknande epok infann sig kring 1960, då miljontals rullar i grå nyanser trycktes. På 30-talet slog gröttapeten igenom – ett mode som varit helt otänkbart fem år tidigare: Grundelement var blek beige och oformlig struktur. Här syns också något av tapetkonstens ödmjukhet. En mönsterritares namn är sällan känt; tapetstjärnorna är få medan mönstren är myriader. De liknar virus och ingen kan veta hur länge de funnits och hur långt ifrån och på vilka vägar de tagit sig fram, överlevt och blivit hemtama likt husdjur. Skaparen av tapeternas mönster är ingen enskild – snarare tycks människan underordnad tapeterna.Nils Markus Karlssonkultur- och tapetarbetare
"Maria im Himmel ist auch geerdet." An die Auferstehung zu glauben muss ein Grundelement unseres Christseins sein. Die Aufnahme Mariens in den Himmel zeigt uns, wohin die Reise geht. Alles ist letztlich ein Thema unserer Offenheit für den Hl. Geist. Wir laden Sie ein, hineinzuhören und sich ansprechen zu lassen. (Aufzeichnung der Radio Maria Sendung vom 15.8.2022)
Die biologische Uhr ist ein Grundelement aller Tiere und vieler Pflanzen. Und sie tickt unabhängig von äußeren Einflüssen. Auch ohne den Wechsel zwischen hell und dunkel, ohne Temperaturschwankungen läuft das Uhrwerk regelmäßig weiter. Vor 50 Jahren wurde das erste Gen entdeckt, das an der Steuerung der inneren Uhr beteiligt ist. Das Gen wurde in einem Tier entdeckt, das die meisten Menschen lästig finden. Biologen sehen es dagegen mit anderen Augen. Es ist eines der wichtigsten biologischen Forschungsobjekte der letzten 120 Jahre: Die Fruchtfliege Drosophila melanogaster. Weitere Infos auf www.BiOfunk.net
Märsche sind ein Grundelement jeder militärischen Ausbildung. Viele Spezialeinheiten nutzen einen Marsch ferner als Auswahlverfahren um zu prüfen, wie leidensfähig ein Soldat ist. Doch man kann sich durch eine gute Vorbereitung viel Leiden ersparen! Mehr dazu im Podcast. Besucht auch unsere Website unter www.ppf-germany.com für weitere Informationen.
Ich habe früher oft Nachrichten bekommen, wenn ich erzählt habe, dass ich versuche, jede Nacht 8 Stunden zu schlafen und dass unter 6 Stunden die Nacht bei mir überhaupt nichts geht. „Oh, den Luxus hätte ich auch gerne“ „Das schaffe ich nicht, sonst kann ich meine Longruns morgens nicht machen“. Warum ist es eigentlich so angesagt, ständig busy und beschäftigt zu sein? Schlaf erscheint als absoluter Luxus, dabei ist er genauso essentiell wie atmen, essen und trinken. Er ist ein Grundelement des Überlebens. Nur mit genug Schlaf können wir konzentriert und gut arbeiten, sowie Höchstleistungen abrufen. Sobald es am Schlaf hakt, kommen viele Menschen in einen Teufelskreis. Den langen, harten Tag auf der Arbeit stehen sie mit Müh und Not durch um fix und fertig nachhause zu kommen und sich dann mit ungesundem Fast Food und Süßigkeiten zu belohnen. Sport wird entweder weggelassen oder spät nachts noch vollkommen gestresst durchgezogen, nur um danach eine weitere Heißhungerattacke zu bekommen. Und ja, natürlich gibt es auch einige wenige Menschen, die mit wenig Schlaf gut zurecht kommen, ich spreche hier jedoch die Gesamtheit an. Ich bin mir sicher, dir kommt folgendes Szenario bekannt vor, was ich lange Zeit betrieben habe – sowohl beim Arbeiten als auch in harten Lernphasen vorm 1. Examen. Der Wecker klingelte entweder um 5.00, 5.30 oder 6.00 obwohl ich in der Nacht davor bis 23.00 am Schreibtisch saß und erst gegen Mitternacht, halb 1 soweit vom Koffeinpegel war, dass ich irgendwie (schlecht) schlafen konnte. Nach knappen 5 Stunden klingelte der Wecker, schließlich musste ich entweder vor der Arbeit, welche mich 13 Stunden außer Haus hielt, laufen gehen um einen Marathon zu bestreiten, auf den ich überhaupt keine Lust hatte oder mich früh genug an den Schreibtisch setzen, um später vor mir selbst rechtfertigen zu können, ins Training zu gehen, „obwohl ich ja gerade in der Examensvorbereitung“ steckte. Also motivierte ich mich zu diesen Doppelbelastungen aus harter Arbeit und langwierigem Training, an dem ich keinen Spaß hatte (ergo alle Läufe über 10km) oder Examensvorbereitung und hartem Training (schließlich wollte ich 5km unter 22 Minuten schaffen) durch Essen. Ich aß nur noch Bullshit. Klingt irgendetwas davon erfolgreich und gesund? Nein. Deswegen spare ich nicht mehr am Schlaf. Hier kommt ihr zum dazugehörigen Blogpost zum Thema Schlafen, sowie zu dem Instagram Profil meiner Freundin Sabrina (keine Werbung)
4 Eier1 TL Butter Schnittlauch 1 Halm 1 prise Salz wenig Pfeffer Olivenöl Es kommt hier im Besonderen auf Temperaturen, Technik der Zutatenvermengung und Ablauf an!Bereitstellen: 2 Müslischüsseln, eine davon für's fertige Rührei leicht vorwärmen. 1 kleine Schüssel für die zu schmelzende Butter.Die Pfanne sehr stark vorheizen - genau timen bis zum Start. Die Pfanne beim Erhitzen mit einem 5-Markstück-großen Klecks Olivenöl versehen, diesen sofort mit einem Küchenpapier großzügig bis zum obersten Rand verreiben - überall muss kräftig Öl glänzen. Weiter erhitzen, wirklich sehr sehr heiß.Vorbereitung der Eier: Ganz einfach, aber mit Trick! Wir wollen hier ein Butteraroma wie in den besten Restaurants, richtig? Jedoch hat Butter die Eigenschaft, schnell zu verbrennen - dennoch soll das echte Aroma her. Gleichzeitig soll die Konsistenz saftig sein und das Eigelb neben der Flüssigkeit der Butter ebenfalls noch einen Hauch Flüssigglanz beibehalten, richtig?Dazu die 4 Eier in eine Müslischüssel geben, dazu eine Prise Fleur de Sel (kurz fein gemahlen), einen kleinen Hauch frisch geschnittenen Schnittlauch (nur ca. 1 Halm in feinen Röllchen, maximal 2 Halme) und evtl. einen halben Gewürzmühlendreher schwarzen Pfeffers.Parallel dazu das Stückchen Butter in einem kleinen Schälchen in der Mikrowelle zum Schmelzen bringen bei 150 Watt, dabei zuschauen, nur leicht schmelzen.Jetzt kommt's: Wir geben die flüssige Butter bei kräftigem Schlagen zu den Eiern, sodass sich das Rührei schon vor der Pfanne mit der Butter verbindet. Die Butter kommt also nur kurz mit der sehr heißen Pfanne in Berührung, ihr volles Aroma kann sich entfalten, aber sie brennt nicht an!Die Technik des Erstarrens in der Pfanne - es kommt exakt auf die Sekunde an:Eine für die Pfanne nicht zu große Menge der Eier in der Nähe des Griffes eingießen - es zischt, ein Teil erstarrt sofort von unten. Die Pfanne mit der Hand am Griff etwas hoch heben und neigen, damit sich die restliche Flüssigkeit entlang der Schräge nach unten über den weiteren heißen Pfannenboden ergießt, gleichzeitig mit einem Holzspatel in der anderen Hand die sich leicht ablösende, erstarrte Masse in krausen Falten sofort die Schräge hoch zum Pfannenrand ziehen. Die dabei weiter nach unten fließende Masse erstarrt parallel wieder ebenso schnell. Auch diese sofort wieder in krausen Falten mit dem Spatel die Schräge hinaufziehen. Dieser Abschnitt dauert nur ca. 5 Sekunden, wenn die Pfanne heiß genug ist!Ist die erstarrte, krause Masse bereits gut und nicht zu saftig - sofort raus damit in die vorgewärmte Müslischüssel. Was noch zu flüssig ist, kurz innerhalb einer einzigen Sekunde so eben noch einmal gewendet und mit glänzender Oberfläche raus aus der Pfanne! Schnell raus, ausschütten oder mit dem Spatel rasch aushebeln! Der Trick: Das Ei ist so heiß, dass es in der Schüssel noch etwas nachgart.Bei einer größeren Pfanne kann man dies mit dem gesamten Ei so durchführen, bei einer kleineren nur mit einem Teil, der Vorgang muss dann mit dem restlichen Ei so oft wiederholt werden, bis man in der fertigen Schüssel ein saftiges Butterrührei präsentieren kann - dieses muss sofort auf den Tisch.Weiterer Trick: Wer mag, schüttet das fertige JetSet Rührei der Spitzenklasse wieder zurück in die nun leere Müslischüssel der rohen Eiermasse - das Eigelb dort verleiht zusätzliche Saftigkeit, wird jedoch ausreichend vom Rührei erhitzt.Fazit: Es muss alles superschnell gehen. Die Konsistenz wird in Folge (positiv gemeint) leicht lappig und mehrlagig leicht zusammenhängend. Die Oberfläche des Eies wird dadurch sehr saftig - ist aber dennoch gefahrlos 'durch'.Die Saftigkeit und der Glanz resultieren aus der gebundenen Butter im Ei und kleinen Resten des an der Oberfläche nicht ganz erstarrten Eigelbes. Zum Vergleich: Ganz genau so, wie beim Eierkochen oftmals ein sogenanntes wachsweiches Eigelb gewünscht wird, das ebenfalls als Kunstgriff nicht ganz fest ist. Die hohe Pfannentemperatur und das 'Nachreifen' der Masse in der Schüssel verhindern hier erfolgreich, dass das Rührei zu fest, trocken oder bröselig wird.Ein unglaublicher Aufwand an Präzision für so ein einfaches Stück Natur - ein hochwertiges Grundelement bis zum Geht-nicht-mehr optimiert! https://www.chefkoch.de/rezepte/1464901251447817/Saftiges-Butter-Ruehrei-Profi-Klasse.html
Jeder Mensch ist bestrebt gesund zu sein, zu bleiben oder gesund zu werden. Wenn wir einmal krank sind und das muss nicht mal ernsthaft sein, dann merken wir, was Gesundheit bedeutet. Sie ist essentiell und bestimmt jeden Lebensbereich. Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Also Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Da werden wir doch nichts tun, um dieses Grundelement unseres Daseins zu gefährden? Wieso gehen dann aber Menschen zum Paragliding, zum Rafting, fahren Extrem-Ski von mehreren tausend Meter hohen Bergen herunter und kloppen sich im Boxring richtig eine drauf? Warum trauen wir uns dann auf deutsche Autobahnen, wo doch Unfälle in einer Häufigkeit vorkommen, die zumindest abschreckend wirkt? Setzen wir uns also bewusst Gefahren aus? Klar tun wir das, denn das ist ja auch etwas das Salz in der Suppe. Gefahren sind im Leben ja normal, wenn sie kalkulierbar sind. Auf der Autobahn kann ich vorsichtig fahren und muss nicht rasen. Ein Phänomen, das man im zunehmenden Alter übrigens lernt. Wie ist das mit unserem Einsatzleben? Haben wir nicht extrem einen an der Klatsche? Einsätze sind doch wirklich gefährlich? Wiegen wir da unser Helfer sein gegen die Gefahren auf? Wir versuchen uns entsprechend zu schützen, da gibt es gutes Equipment, gute Kleidung und eine klasse Ausbildung. Die Grundsatz-Untersuchungen sind wichtige Parameter für die körperliche Fitness der Einsatzkräfte. Das sollten wir auch ernst nehmen. Aber trotzdem bleibt das ja gefährlich. Also was denn jetzt, sind wir bekloppt? Was als Risiko wahrgenommen wird, liegt mitunter im Auge des Betrachters und ist auch kulturellen Veränderungen unterlegen. Klettern galt früher als gefährlich, heute ist es Schulsport. Marathon war früher extrem, heute laufen zigtausende Menschen rund um den Globus jedes Wochenende Marathon. Gefahrstoffe sind heute weitaus besser erforscht, wie vor 100 Jahren. Wir können außerdem unterscheiden zwischen objektivem Risiko, das - unabhängig vom Mensch, der Einsatzkraft und seinen Herausforderungen innewohnt, und dem subjektiven Risiko, welches abhängig ist vom Wissens- und Könnensstand eines Menschen. Das subjektive Risiko kann also sehr unterschiedlich sein, je nach Erfahrungsstand einer Einsatzkraft. Ein Beispiel: Für ein Feuerwehrmitglied, welches jahrelang Einsätze gefahren hat, ist die Bewältigung eines bestimmten Einsatzes womöglich nicht ganz so riskant, weil er erfahren ist und vor allem seine Grenzen kennt. Weniger erfahrene Feuerwehrleute schätzen unter Umständen die eigene Leistungsfähigkeit und somit das Risiko falsch ein. Wir alle kennen jemanden, der noch einen zweiten oder gar dritten Einsatz unter PA hintereinander leisten will, weil er sich dazu in der Lage fühlt. Tja, aber ganz ohne Risiko wäre das Leben langweilig und von Stillstand geprägt. Risiken sind schon notwendig für die eigene Charakterentwicklung und wer Vorankommen will, muss sie eingehen. Dennoch kann an dieser Stelle Erfahrung durch nichts ersetzt werden. Jeder von uns muss also für sich eine gesunde Mitte finden und von den Erfahrungen der “Älteren” lernen. Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Mehr Infos unter www-brand-punkt.de
In den vorherigen 4 Episoden habe ich die Strategien „Zeitspiel“ „Nachgeben“ „Druck“ und „Kompromiss“ behandelt. In allen Fällen habe ich Dir meine Sichtweise, sowie deinen Nutzen vom Einsatz dieser Strategien dargestellt. Heute schauen wir auf die 5. Strategie, die in meinen Augen erstrebenswerteste und zeitgleich auch zungenbrecherichste: Kollaboration. Bei diesem Wort allein muss ich immer an einen Prof. des Bundessprachenamts denken, bei dem ich französisch gelernt habe. Dieser mit einer diebischen Freude Worte immer sehr einleuchtend erklärt. Beispielsweise auf die Frage „Was ist eine Periperique“ antwortete er mit „die Peripherie“ – ebenso antwortete er auf die Frage „Let mot collaboration, quelle est la traduction allemand?“ „Kollaboration“ und danach war da dieser arrogant-freche Blick… Egal, ich schweife ab. Was in diesem Zusammenhang zu mindest erwähnenswert ist, ist die Tatsache, dass das Thema, in dem dieses Wort ein wichtiger Textbaustein gewesen ist, ein weniger erfreuliches gewesen ist. Genauer gesagt, ging es um die NS-Zeit. Nun, da das Wort in der Historie deutlich negativ geprägt ist - Kollaborateure waren diejenigen, die sich mit dem Feind zusammengetan haben - Im wirtschaftlichen Umfeld ist es zum Glück nicht ganz so drastisch. Es würde auch meinem Ansatz widersprechen, denn schließlich brauchen wir unseren Gegenüber ja um unser Ziel zu erreichen. Oder um es mit einem der wertvollen Sätze auszudrücken, die ich aus meiner Zeit in Zürich mitgenommen habe: wir verhandeln für etwas – nicht gegen jemanden. Ich gehe an dieser Stelle einfach mal davon aus, dass Du in der Lage bist, eindeutig für dich zu unterscheiden, was und wie diese Strategie gemeint ist. Andernfalls hindere ich Dich nicht daran, statt Kollaboration Zusammenarbeit, Kooperation oder ein sonstiges Wort zu verwenden. Doch was macht diese Strategie nun so erstrebenswert für mich? Lass uns vorne anfangen: Koordinatensystem: Wichtigkeit auf der Y Achse; Fragen: Wie wichtig ist das Ergebnis für mich? Wie ist meine wahrgenommene Macht? Wie ist mein Verhalten? Beziehung auf der X-Achse Wie ist die Zusammenarbeit? Wie beurteilen wir die Geschäftsbeziehung zur Gegenseite? Gibt es geteilte Interessen? In allen Fällen liegt der Wert zwischen 5 und 10; der Ausgang der Verhandlung ist wichtig für Dich und die Beziehung zur Gegenseite ebenfalls– du bist also im oberen, rechten Bereich. Das ist der Kollaborationsbereich. Du bist also in einer fordernden Position, die zeitgleich jedoch kooperativ ist. In einer solchen Verhandlung wird Reziprozität, also „eine Hand wäscht die andere“ groß geschrieben, denn es ist die Grundvoraussetzung, dass diese Strategie funktioniert. Und genau damit haben wir auch direkt den ersten Nachteil aufgedeckt: Ist die Gegenseite an keiner gemeinsamen Lösung oder nur einer kurzfristigen Zusammenarbeit interessiert, so wirst du, wenn du diese Strategie gewählt hast, starke Einbußen hinnehmen müssen, was mit einer Niederlage gleichzusetzen ist. Um dies zu vermeiden, rate ich grundsätzlich dazu mit Druck in die Verhandlung einzusteigen, denn dadurch kannst Du die Motivation sowie vereinzelte Ziele der Gegenseite schneller und besser identifizieren. Aus meiner Perspektive ist der Start mit Druck und der Übergang zur Kollaboration die Kombination, mit der Du in den meisten Verhandlungen erfolgreich sein wird. Und dieser Erfolg ist in der Regel langfristiger Natur, denn dein Gegenüber wird in der Regel Respekt und Vertrauen zu Dir aufbauen. Und damit sind auch schon die beiden entscheidenden Vorteile dieser Strategie genannt: Langfristige Ziele Respekt / Vertrauen Natürlich beginnst Du auch druckvoll, wenn Du die Kollaboration als deine Strategie identifiziert hast, ich rate allerdings dazu, erstmal mit Druck einzusteigen um dadurch auch sicherzustellen, dass die Gegenseite an einer langfristigen Geschäftsbeziehung interessiert ist. So minimierst Du das Risiko durch die falsche Strategieauswahl deine Verhandlung zu verlieren. Nun kennst Du auch die 5. Strategie – Kollaboration. Dir ist klar, dass Reziprozität das Grundelement dieser Strategie darstellt und Du Gefahr läufst, deine Verhandlung zu verlieren, wenn Du die Motivation deines Gegenübers falsch identifizierst. Steigst Du mit Druck ein, kannst Du diese Motivation leichter identifizieren und im Verlauf der Verhandlung zur Kollaboration wechseln. Das Resultat dieser Vorgehensweise ist in der Regel gewonnener Respekt, sowie die Chance Vertrauen aufzubauen. Beides wichtige Punkte mit Hinblick auf eine langfristige Zusammenarbeit. Berücksichtigst Du das in deinen Verhandlungen, wirst Du in Zukunft mit Sicherheit Besser verhandeln. Möchtest du den nächsten Schritt wagen oder befindest Dich gerade in einer Situation, in der Du nicht weiterkommst, dann kann ich dir noch 3 Dinge mit ans Herz geben: Mein kostenfreies eBook – das findest Du auf meiner Homepage – also schnell runterladen und umsetzen Den Negotiation-Matchplan. Das ist mein aktuelles Audiobook. Den bisher exklusiven Link dazu findest Du nur hier in den Shownotes Besuche einen meiner Workshops: Neue Termine für den „Erstklassig verhandeln“ Workshop – am 07.08 im Berliner Olympiastadion, am 05.09 im Borussia-Park in Mönchengladbach. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Besten Gruß & bis zum nächsten mal Das hörst Du wann: 00:45 Einleitung 01:23 Kurzer Rückblick 01:36 Kollaboration 03:26 Was macht Kollaboration so erstrebenswert? 05:00 DieStrategie-Kombination für erfolgreiche Verhandlungen 05:50 Zusammenfassung 06:46 3 Empfehlungen Shownotes Homepage Audiobook Workshop Berlin Workshop Mönchengladbach Portfolio Instagram Xing Linked-In Facebook Twitter
Die Dakini-Massagen sind etwas anders, als man Massagen üblicherweise kennt. Hier geht es um Hand aufs Herz. Die Fähigkeiten einer Dakini-Masseurin/eines -Masseurs ist die eines Handwerkers mit Werkzeugkasten, der das Werkzeug (die Fähigkeit) auswählt, das gerade gebraucht wird. Meridianausstriche, Massage von Kopf bis Fuß. Wissen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. In dem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass es bei der Dakini-Massage nicht um Heilung geht, sondern in erster Linie um körperliches Wohlbefinden. Das Anlehnen ist ein Grundelement im Dakini-Ritual, der „lebende Stuhl“. Die Wirkung von natürlichen Düften, wie z.B. Rosenextrakt und das Streicheln mit Seide auf der Haut sind wichtige Bestandteile im Dakini Berührungsritual. Der Fuß sagt „Hallo“!
Begeisterung ist ein Grundelement für persönlichen Erfolg. Und wer sich für das was er tagtäglich tut nicht begeistern kann, sollte sich schnellstmöglich nach Alternativen umsehen.Aber es gibt auch das andere Extrem. Kennen Sie Menschen die sich für alles und jeden begeistern? Jedes neue Gerät, jede neue Geschäftsidee, die ihnen vorgestellt wird ist die beste und tollste ever. Jede neue Tätigkeit ist die beste überhaupt und jeder neue Freund die tollste Bereicherung seit dem Wechsel zum aufrechten Gang.Der kritische Verstand, der in übertriebenem Maße eingesetzt, so viele Handlungen verhindert, kommt bei diesen Menschen oft nicht nur zu kurz - er scheint gleich komplett deaktiviert worden zu sein. Vom richtigen Maß und dem passenden Einsatz von Begeisterung handelt diese Episode des Traumleben-Podcast.