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Merz soll Kanzlerkandidat der Union werden, Explodierende Kommunikationsgeräte hinterlassen Tote und Verletzte im Libanon, Hochwasserlage in Österreich bleibt kritisch, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen verkündet Nominierungen für künftige EU-Kommission, Intel stoppt vorerst Bau von Chip-Fabrik in Magdeburg, Das Wetter
Es ist Zufall, passt aber doch irgendwie zusammen: Während die Hochwasserlage in Polen, Tschechien und Österreich dramatisch ist, verhandelt in Deutschland das Verfassungsgericht über mehr Klimaschutz. Und: Tag eins der neuen Grenzkontrollen (16:54). Sarah Zerback
Nach den verheerenden Regenfällen am Wochenende blieb die Situation vielerorts auch am Montag besorgniserregend. Ganze Landstriche stehen unter Wasser, mehrere Menschen sind ums Leben gekommen. In Polen ist am Sonntag zudem ein Damm gebrochen. Wir beleuchten die Lage in Polen und Österreich. Weitere Themen: (01:24) Hochwasserlage in Mitteleuropa weiter dramatisch (12:38) Erneut Attentatsversuch gegen Trump: Was ist bekannt? (18:21) Iran: Zwei Jahre nach dem Tod von Jina Mahsa Amini (25:26) Abschaffung der Heiratsstrafe: Es wird kompliziert (33:11) Starmer in Italien für Gespräche über Migration (37:16) Uruguay: Der Herr der Dinge
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Hahne, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Nachrichten an diesem Morgen: Mutmaßlicher Attentatsversuch auf Trump vereitelt, ab heute wird an allen deutschen Grenzen kontrolliert und in Sachsen droht ein Anstieg des Hochwassers.
Hochwassers in mehreren europäischen Ländern: Eine dramatische Hochwasserlage wurde am Sonntag vor allem aus Tschechien, Österreich, Polen und Rumänien gemeldet, mehrere Tote und tausende, die ihre Häuser verlassen müssen sind die Bilanz. Wie ist die Lage aktuell?
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Land unter in weiten Teilen Polens, Tschechiens, Rumäniens und Österreichs: Wie hat sich die Lage über Nacht entwickelt? Droht eine weitere Eskalation, oder kann langsam Entwarnung gegeben werden? Im Thema des Tages geben unsere Südosteuropa-Korrespondentin Silke Hahne und Polen-Korrespondent Jan Pallokat der BR24-Moderatorin Daniela Stahl Auskunft und beleuchten die Lage.
Während es in Deutschland bislang nur kleinere Überschwemmungen gibt, hat sich die Hochwasserlage in mehreren Nachbarländern bereits zugespitzt. In Polen nannte Regierungschef Donald Tusk die Nacht zum Sonntag eine - so wörtlich - "dramatische Herausforderung". An mehreren Orten Polens ist laut Tusk bereits mehr Regen niedergegangen als bei der sogenannten Jahrtausendflut im Jahr 1997.In Österreich ist die Lage in der Region Waldviertel, nördlich von Wien, besonders angespannt. Die Kamp, ein Zufluss der Donau, führt dort massives Hochwasser. Katja Strippel hat mit Silke Hahne, unserer Korrespondentin in Wien, über die Situation in Österreich gesprochen. // Moderation: Katja Strippel
Themen dieser Sendung: (01:05) Keine Entspannung der Hochwasserlage im Osten Europas (05:34) China und Russland mit atomarer Aufrüstung zur Abrüstung zwingen? (11:42) Wie viel Unterstützung vorläufig Aufgenommene bekommen sollen (17:10) Wie man mit Hackern und Cyberkriminellen verhandelt (21:51) Der Rockstar Vakarchuk über Musik, die Soldaten und den Krieg
Massive Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa nach extremem Dauerregen, Österreichische Verantwortliche sehen Hochwasserlage als nie dagewesene Extremsituation, Zuspitzung der Hochwassersituation in der tschechisch-polnischen Grenzregion, Steigende Hochwassergefahr durch neue Regenfront in Deutschland, Grenzkontrollen an deutschen Außengrenzen sollen Pendler wenig beeinträchtigen, Bundeskanzler Scholz unterzeichnet in Usbekistan Migrationsabkommen, Diskussion über Organisation einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, Rückkehr der Crew-Mitglieder der Weltraummission "Polaris Dawn", Ergebnisse des 3. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Gespräch mit Laila Heyne zur Lage in Bad Reichenhall / Im Südosten Bayerns ist die Wetterlage angespannt / Gespräch mit Silke Hahne zur Lage in Österreich / Migrationsabkommen? Bundeskanzler Scholz reist nach Zentralasien / Würzburger Käppele: Weihe-Jubiläum und Sanierung / Das schwarze Schaf der Familie - Prinz Harry wird 40 / Haushoher Sieg: Holstein Kiel - FC Bayern 1:6 // Moderation: Andrea Hermann
Regen und Hochwasser in Bayern / Bundesinnenministerin Faeser zu flexiblen Grenzkontrollen, die morgen starten / Umfrage der KKH: Angst vor Behandlung im Krankenhaus steigt / Bundeskanzler reist nach Zentralasien / Fachkräftemangel bei der Darmkrebsprävention / Emmys - Wer hat die besten Chancen? // Moderation: Andrea Hermann
Hochwasserlage im Osten von Tschechien dramatisch / Hochwasser in Wien und Niederösterreich / Hochwasserlage in Bayern weiter angespannt / Bundesinnenministerin Faeser zu Grenzkontrollen / Acht Flüchtlinge im Ärmelkanal gestorben / Netanjahu droht Huthis nach Raketenangriff auf Zentralisrael / Favoriten bei Emmy-Verleihung // Moderation: Tilman Seiler
Rekordniederschläge in Osteuropa und in den Alpen sorgen vielerorts für kritische Hochwasserlage, Vorbereitung auf Hochwasser in Dresden, Russland und Ukraine tauschen erneut Kriegsgefangene aus, Im Sudan steigt nach starker Hungersnot nun auch die Zahl der Cholera-Fälle, US-Flugzeugbauer Boeing steht wegen Streiks und technischer Probleme massiv unter Druck, Die Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Dramatische Hochwasserlage in Österreich, Polen und Tschechien // NRW stärkt das Ehrenamt // 3. Spieltag Fußball-Bundesliga Von Michael Brocker.
Heute: Die Brücke von Dresden: neue Hiobsbotschaften Der Einsturz der Carolabrücke, eine der wichtigsten Querungen der Elbe und das jüngste Desaster der an Brücken-Katastrophen nicht gerade armen Bundesrepublik. Im Eiltempo zertrümmern seit freitag zehn Bagger gleichzeitig die herabgestürzten Teile der Carolabrücke in Dresden. Lastwagen fahren den Schutt weg. Die Brückenteile sollen so schnell wie möglich aus der Elbe geborgen werden. Dresden erwartet nach heftigen Regenfällen bis zum Wochenende vom Oberlauf der Elbe ein Hochwasser. Ziel der Arbeiten: die Brückenteile im Wasser beseitigt zu haben, bis die Hochwasserwelle eintrifft. Die könnten wie eine Wassersperre wirken und in Verbindung mit aufgestautem Treibgut für eine gefährliche Hochwasserlage sorgen. Was jetzt – das ist noch völlig offen. Die einst reiche Stadt hat keinen dreistelligen Millionenbetrag mehr im Etat, um einen Brückenneubau zu finanzieren. Was nun? Ein Gespräch mit Susanne Dagen, Deutschlands bekanntester Buchhändlerin. Sie sitzt in Dresden für die freien Wähler im Stadtrat, die sich der AfD im Stadtrat angeschlossen haben. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Was kommt nach dem Hochwasser? Wir berichten im BR24 Thema des Tages über die Resonanz auf den BR Spendentag, die aktuelle Lage in den betroffenen Gebieten und über die Wetteraussichten. // Beiträge von: Alexandra Schöffel, Guido Hüsgen, Christian Lorenz, Tobias Bönte / Moderation: Tanja Sluka
Hochwasserlage in Bayern bleibt angespannt / Vorsitzender der Greens erwägt rechtliche Schritte gegen Australiens Generalstaatsanwalt / Albanese-Regierung fordert Opposition auf vorgeschlagenen Standorte für Kernreaktoren bekannt zu geben / Treasurer Chalmers hofft Haushaltsmaßnahmen der Regierung entlasten Haushalte / Rolle Australiens bei D-Day-Landungen gewürdigt / Wladimir Putin droht Westen erneut mit Atomwaffen
Dörfner, Antje www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dörfner, Antje www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Hochwasserlage hält Helfer und Bewohner in vielen Teilen Bayerns in Atem. Im Osten Bayerns schauen die Anwohner noch mit Sorge darauf, wie sich die Pegelstände entwickeln. Zumindest eine erste finanzielle Hilfe soll jetzt schnell kommen. 100 Millionen + X hat das bayerische Kabinett gestern beschlossen. Moderatorin Daniela Stahl hat mit dem bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger gesprochen.
Hochwasserlage im Osten Bayerns noch immer angespannt, Elementar-Versicherung gibt Schutz bei Hochwasser-Schäden, Reportage aus umkämpfter ukrainischer Stadt Charkiw, Premier Modi erklärt sich bei Parlamentswahl in Indien zum Wahlsieger, Erneut Razzia bei Reichsbürger-Gruppe, Sicherheitskonzept für die Fußball-EM vorgestellt, Frauen-Fußball-Nationalmannschaft qualifiziert sich für Europameisterschaft, 25 ehrenamtliche Projekte im Kanzleramt in Berlin ausgezeichnet, Das Wetter
Betroffene berichten von der Evakuierung einer Straße in Regensburg und Korrespondent Andreas Wenleder fasst die Lage an der Donau zusammen. Anschließend spricht unsere Moderatorin mit Alexander Dallmus über die Hochwasser-Situation in ganz Bayern.
Hochwasserlage in Süddeutschland weiter angespannt, Wie gut sind Behörden auf Hochwasser vorbereitet?, Bundesweit Bestürzung nach Tod eines Polizisten in Folge einer Masserattacke in Mannheim, Reisekonzern FTI meldet Insolvenz an, Deutsche Journalistenschule in München feiert 75-jähriges Bestehen, Deutsche Nationalelf spielt in Testspiel zur Fußball-EM gegen Ukraine, Boxtrainer Manfred Wolke gestorben, Das Wetter
Keine Entwarnung bei Hochwasserlage in Süddeutschland / Mindestlohn steigt ab 1. Juli um 3,75 Prozent / Australische Regierung begrüßt Plan zur Beendigung des Gaza-Krieges / China droht Taiwan und unterstützenden Ländern / Geschäftsfrau wird neue Präsidentin Islands / Claudia Sheinbaum gewinnt gewalttätigste Wahlen in Mexiko / Borussia Dortmund verliert Champions-League-Finale gegen Real Madrid
In den deutschen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg ist die Hochwasserlage weiterhin angespannt, nachdem Flüsse über die Ufer getreten und mehrere Dämme gebrochen sind. In der Schweiz entspannt sich die Situation allmählich, auch wenn die Gefahrenstufe an Rhein und Bodensee «erheblich» ist. Ausserdem: Das neue «Halbtax Plus» ist gut angelaufen: In den ersten fünf Monaten wurden doppelt so viele Abos verkauft wie erwartet.
Besonders in Baden-Württemberg und Bayern kämpfen die Menschen derzeit gegen das Hochwasser. Vielerorts mussten Menschen in Sicherheit gebracht werden. Wie ist die Lage derzeit dort und wie gut funktioniert eigentlich der Katastrophenschutz?
Hochwasserlage in Bayern und baden-Württemberg verschäft sich weiter++Reisekonzern FTI hat Insolvenz angemeldet++Hunderttausende Menschen keine eigene Wohnung
Bayern leidet weiter unter den Überflutungen - Pflichtversicherung nötig: Diskussion über Elementarschutzversicherung - Islamistische Gewalt: Politiker nach Tod von Polizisten schockiert Von Michael Brocker.
Keine Entwarnung bei Hochwasserlage im Süden Deutschlands, Was tun bei Hochwasser?, Bei Messerangriff schwer verletzter Polizist aus Mannheim gestorben, Gedenken an vor fünf Jahren ermordeten Kassler Regierungspräsident Lübcke, Abschluss des Deutschen Katholikentags in Erfurt, Präsidentschaftswahl in Mexiko, Real Madrid gewinnt Champions League, Handballerinnen der SG BBM Bietigheim schreiben trotz Niederlage im Finale der Champions League Geschichte, Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek gestorben, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Champions-League-Finale darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Hochwasserlage in Süddeutschland hat sich vor allem in Teilen Bayerns verschärft. In Pfaffenhofen zwischen München und Ingolstadt ist ein Damm an zwei Stellen gebrochen. Teile der Gemeinde stehen unter Wasser. Ein weiterer Damm droht zu brechen. Dort und in anderen Städten in Bayern laufen Evakuierungsaktionen. Zahlreiche Regionen haben außerdem derzeit keinen Strom. Auch in Baden-Württemberg sind noch immer hunderte Kräfte im Hochwasser-Einsatz. In einigen Regionen gehen die Pegelstände leicht zurück, wie in Oberschwaben und im Allgäu. Besonders kritisch bleibt die Situation in Meckenbeuren im Bodenseekreis. Große Teile des Ortes stehen unter Wasser. Bundeskanzler Olaf Scholz hat angekündigt, morgen in die süddeutschen Hochwassergebiete zu reisen, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Großeinsatz in Hagen nach mehreren Schusswechseln – die Polizei fahndet stundenlang nach dem Täter. Angespannt - die Hochwasserlage in Bayern und Baden-Württemberg : es regnet pausenlos. Freudig-gespannt die Fußballinteressierten – schafft Außenseiter Dortmund den Sieg im Champions-league-Finale gegen Madrid? Von Brigitte Simnacher.
Hochwasserlage im Saarland bleibt angespannt, Zehntausende Israelis fordern Rücktritt des Regierungschefs Netanyahu, Weitere Nachrichten im Überblick, Fans von Bayer Leverkusen lassen sich historischen Meisterschaftstitel tätowieren, Sport im Überblick, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga und Eishockey-WM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Im Saarland und Teilen von Rheinland-Pfalz bleibt die Hochwasserlage weiter angespannt. Große Regenmengen hatten in der vergangenen Nacht zahlreiche Flüsse über die Ufer treten lassen und teils zu Erdrutschen geführt. In großen Teilen des Saarlands sind Straßen überflutet und zahlreiche Keller vollgelaufen. In der Landeshauptstadt Saarbrücken und weiteren Orten mussten Menschen mit Booten aus ihren Häusern gerettet werden. Nach Angaben der Behörden steigt zumindest der Pegelstand der Saar inzwischen nicht mehr an, andernorts bleibt die Lage kritisch, auch im benachbarten Rheinland-Pfalz. Bundeskanzler Olaf Scholz und Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger haben das Katastrophengebiet besucht und den Betroffenen Unterstützung zugesichert. Scholz lobte die gute Zusammenarbeit von Bund und Ländern und dankte den ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Teilnehmer, die Wirtschaftsminister Habeck attackierten. Frost und Schnee verändern die Hochwasserlage in Deutschland. Und: Wolfgang Schäuble wurde beigesetzt. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Bundesregierung nennt Aktion aufgebrachter Landwirte »beschämend« Mit Holzplatten und Frischhaltefolie gegen die Fluten »Papa, du hast du uns gezeigt, wie man würdevoll sterben kann« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Weil es weiter regnet, bleibt die Hochwasserlage ernst. Haben wir aus der Ahrtal-Katastrophe gelernt? Und: Geheime Papiere zeigen das volle Ausmaß des Kabul-Desasters.
Kommentiert wird die Debatte über das Aussetzen der Schuldenbremse angesichts der Hochwasserlage in Deutschland. Außerdem befassen sich die Meinungsseiten der Zeitungen mit einem möglichen Verbotsverfahren gegen die AfD sowie mit der Tötung des Hamas-Anführers Al-Aruri im Libanon. Der TAGESSPIEGEL aus Berlin erwartet: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Hochwasserlage in Deutschland und Frankreich, Prozess zum Absturz eines F/A-18-Kampfjets im Sustengebiet, einen Tag mehr Arbeit im Schaltjahre 2024, «10 vor 10»-Serie «Sprich mich an!» – in Grossbritannien
Die Hochwasserlage in Teilen Deutschlands bleibt angespannt. Mancherorts kam es zu Deichrissen, Bewohner mussten ihre Häuser verlassen. Warum die Lage ist, wie sie ist und was unternommen werden kann, um in Zukunft besser vorbereitet zu sein, darüber sprechen Kerstin Hermes und Julia Menger mit einem Hochwasserexperten. Außerdem schauen wir auf die militärische Lage der Ukraine mit Oberst a.D. Wolfgang Richter. Und Sabine Rennefanz kommentiert die Lage der FDP, die kurz vor dem Dreikönigstreffen gespalten ist in Ampel-Fans - und Ampel-Gegner.
Diskussion über Strafen beim Bürgergeld. Hochwasserlage in NRW und Niedersachsen ist kritisch. Mehr als 100 Tote bei Explosionen im Iran. Moderation: Katrin Schmick. Von WDR 5.
Erstmals nach Jahren wieder Feuerwerk bei Silvesterfeier in Berlin / Drei weitere Verdächtige bei Anschlagspläne Kölner Dom / Bundeskanzler Scholz ruft zu Respekt und Zuversicht in Neujahrsansprache auf / Albanese will das grossartigste Land der Welt noch besser machen / Putin erklärt, dass sein Land niemals zurückweichen werde / Nordkorea strebt nicht mehr Vereinigung mit Südkorea an / Hochwasserlage in Deutschland weiterhin angespannt
Wie Alexej Nawalny wieder aufgetaucht ist. Wie Verteidigungsminister Boris Pistorius »Klartext« einsetzt. Und wie sich die Hochwasserlage in Deutschland entwickelt. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Inhaftierter Kremlkritiker: Nawalny sendet Lebenszeichen aus Strafkolonie Verteidigungsminister Boris Pistorius: Der Macher Hochwasserlage in Deutschland: Braunschweig erwartet Flutwelle +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
«Forensic Nurses» sollen Opfer von sexueller und häuslicher Gewalt besser schützen und betreuen. Im Kanton Zürich nehmen sie 2024 ihre Arbeit auf. Dabei geht es auch darum, dass mehr Fälle vor Gericht kommen. Weitere Themen: * Die Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer durch Huthi-Rebellen gehen weiter. * In Serbien protestieren erneut Tausende gegen die Wahlen vom vorletzten Wochenende. * Hochwasserlage in Deutschland bleibt angespannt.
Trauer um Wolfgang Schäuble. Hochwasserlage in NRW weiter angespannt. Weiter höchste Sicherheitsstufe am Kölner Dom. Moderation: Robert Meyer Von WDR 5.
In Mellingen im Kanton Aargau etwa droht die Reuss über die Ufer zu treten. Und in der Region Laupen-Gümmenen im Kanton Bern muss mit Überschwemmungen der Saane gerechnet werden. Das meldet der Warndienst des Bundes, Alertswiss. Besonders betroffen ist die Romandie. In Genf wurden aus Sicherheitsgründen mehrere Brücken über die Arve bis auf weiteres gesperrt, einen Nebenfluss der Rhone. Weitere Themen in dieser Sendung: * Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wird in Bern mit viel Pomp von Bundespräsident Alain Berset empfangen. Der Besuch soll zeigen: Zwischen Bern und Paris ist alles wieder im Lot. * Die israelische Armee teilt mit, dass sie einen Teil des Al-Schifa-Spitals im Gazastreifen eingedrungen sei. Laut Israel nutzt die Hamas das Spital als Kommandozentrale. * Der befürchtete Stillstand der Regierungsgeschäfte in den USA, der sogenannte Shutdown, scheint abgewendet. Das Repräsentantenhaus hat einem Übergangsbudget zugestimmt.