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Zu Gast: Johanna Bücker Klimawandel, Pandemie, Migration, Populismus, Krieg – die Welt steckt in einer sogenannten Polykrise. Manche Staaten reagieren darauf, indem sie die Menschenrechte zu beschneiden versuchen, etwa durch Pushbacks von Flüchtlingen, begründet mit Gefahr für die nationale Sicherheit. In dieser Podcastfolge nennt Rechtswissenschaftlerin Johanna Bücker aktuelle Beispiele, die derzeit vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verhandelt werden, und erklärt, warum Polykrisen zu einem dauerhaften Aussetzen von Menschenrechten führen könnten.
Nach dem Zoll-Zirkus von Donald Trump hat es die Märkte ordentlich durchgeschüttelt. Mit dem Aussetzen der reziproken Zölle hoffen viele Investoren, dass der US-Präsident wieder zum Deal-Maker wird und die Maximal-Forderungen an Zöllen nur für bessere Geschäfte gedacht waren. Ist nach der Korrektur der Boden damit also erreicht? „Nein, das wird es vermutlich noch nicht gewesen sein“, sagt Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management. Der Sprengstoff aus den politischen Unsicherheiten ist noch viel zu groß und die Korrektur im Vergleich zu dem langen Aufschwung zuvor noch recht moderat. Dennoch sind die Value-Investoren derzeit als Käufer aktiv. Nach dem in den vergangenen Monaten bereits der US-Aktienanteil in den großen Fonds des Hauses wegen der hohen Bewertungen deutlich runter gefahren wurden, finden sich in Europa nach wie vor viele attraktive Unternehmen. „Wir finden in Europa derzeit einige spannende Unternehmen, bei denen erste Positionen aufgebaut werden“, verrät Böhmer. Ratsam ist es allerdings, sich eher auf Sektoren und Unternehmen zu fokussieren die überhaupt nicht oder nur eher weniger von potenziellen Zöllen aus den USA betroffen sind. Auch Unternehmen aus zyklischen Branchen drängen sich derzeit eher nicht auf, nach dem die Rezessions-Gefahr in den USA deutlich zugenommen haben. Außerdem erklärt Böhmer , was sich Anleger in hektischen Börsenzeiten von Legenden wie Charlie Munger oder Howard Marks abschauen können.
Tue, 22 Apr 2025 13:50:55 +0000 https://podcast.stefanschulz.com/link/24085/17012303/ 61f628cd31034a29d7d47fe6f0434c2c Wir schauen die Nachrichtenwoche Wenn Merz, der mit den schlechtesten Umfragewerten aller Bald-Kanzler startet und schon jetzt keine Sonntagsfragenmehrheit mehr hat, überhaupt Erfolg haben möchte, müsse er wie Merkel regieren, sagt der Experte. Und er schließt an: "Das wird ihn ärgern." Tjaja, wir besichtigen die Tragödie in allen Details. Ohoh, der Unterstützerdank ist nur in der Video-Version. Den
Die nächsten US-Zölle sollen um Mitternacht Ortszeit greifen. Das Weiße Haus schließt ein Aussetzen der Zölle aus und hofft auf ein Einlenken Chinas.
Klar ist: Durch Belohnung lernen Pferde viel schneller als durch Strafe. (Und es macht natürlich auch mehr Spaß!) Doch wie gestalten wir die Lernsituation so, dass unser Pferd wirklich versteht, was wir von ihm wollen? Genau darum geht's in der heutigen Podcastfolge - und in diesem Monat im ReitFAIRein, unserer Rideucation Mitgliedschaft, mit der lieben Karolina von @360gradpferd. In der aktuellen Podcastfolge spreche ich über: Warum Nachgeben die wichtigste Belohnung ist. Was es mit dem Aussetzen der Hilfe auf sich hat. Wie du positive Verstärkung gezielt einsetzen kannst. Willst du noch tiefer eintauchen? Dann komm in den ReitFAIRein: Hier findest du fundierte, durchdachte und pferdegerechte Inhalte – immer klar, immer ganz nach dem Motto: #propferd. Im April dreht sich im ReitFAIRein alles um das Thema “Lerntheorie: So wird dein Pferd zum motivierten Musterschüler!”.
Das desaströse Treffen im Oval Office zwischen US-Präsident Trump, seinem Vize J.D. Vance und Selensky dürfte als das Ende des Westbündnisses zwischen den USA und seinen Alliierten in die Geschichte eingehen. Mit dem rüden Umgang mit dem Führer der freien Welt, der zeitgleichen Annäherung an Putins Propaganda und vor allem dem (vorübergehenden) Aussetzen der Militärhilfe für die Ukraine dürfte in Europa auch noch die letzten Zweifel vertriebene haben, dass man auf die USA künftig nicht mehr setzen kann. Hektische Diplomatie führte kurz darauf zu einer Kehrtwende in der Europäischen Politik und der Ankündigung eines massiven Aufrüstungsprogramms in Europa und in manchen Ländern zur Wiedereinführung der Wehrpflicht und der Diskussion um nukleare Schutzschilde durch Frankreich, dass das einzige Land ist, dass über eine von den USA unabhängige Militärtechnik verfügt. Dazu vergrault Trump auch ohne Not seine engsten Verbündeten auf dem amerikanischen Kontinent: den Kanadiern platzte die Hutschnur und kontert die Attacken Trumps mit einem gnadenlosen Boykott US-amerikanischer Waren und Drohungen bis hin zu einem Energiestopp. Trump musste schnell den Schwanz einziehen und viele seiner Drohungen zurückziehen. Der Börse gefällt dieses Hin und Her überhaupt nicht und antwortet mit massiven Kursstürzen. Wir diskutieren die Aspekte des Geschehens und welche Optionen Europa und die Ukraine jetzt haben, um sich künftig auch ohne die USA zu verteidigen.
Mit Schrecken musste die freie Welt beobachten, wie US-Präsident Donald Trump in der Ukrainepolitik aus dem Opfer einen Täter machte. Wenn er zum Frieden bereit sei, dürfe er wiederkommen, sagte er zu Selenskyj. Putin dürfte ihm da leise lächelnd zugehört haben. Mit Trump hat er ein Gegenüber gefunden, der sich die Weltherrschaft wieder mit ihm teilen will. Willkommen im neuen heiß-kalten Krieg. Doch die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Wenn die Idee eines vereinten Europas überhaupt noch existiert, dann könnte dies der Moment sein, das zu beweisen. Jetzt müssen wir uns in Europa auf uns und die gemeinsame Stärke besinnen und zeigen, dass wir nicht der kleine Junge aus dem amerikanischen Hinterzimmer sind. Es kommt auf unsere Handlungsfähigkeit an, wenn wir eine neue Weltordnung im Sinne Trumps und Putins verhindern wollen. Darüber wollen wir heute reden mit dem Amerikanisten Thomas Greven, dem Politikwissenschaftler Andreas Umland in Kiew, dem Bundeswehr Oberst a. D. Wolfgang Richter und dem Kommunikationswissenschaftler Christian Stöcker. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg #258 Nach dem Eklat im Weißen Haus Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Nach heftigen Vorwürfen von Trump und seinem Vizepräsident J.D. Vance verließ Selenskyj das Weiße Haus vorzeitig, ohne ein geplantes Abkommen über den US-Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu unterzeichnen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt im Gespräch mit Host Christian Erll, dieses Treffen habe ihn fassungslos gemacht. Es sei keine Sternstunde für Amerika gewesen, aber auch nicht für den Westen. Bühler ergänzt: Wer bisher noch geglaubt habe, dass die Regierung Trumps einen Plan habe, um einen Waffenstillstand und nachfolgende Friedensverhandlungen zustande zu bringen, müsse spätestens jetzt sehen, dass das nicht der Fall sei. Der frühere Nato-General schätzt außerdem ein, was das Aussetzen der US-Militärhilfe für die Ukraine für Auswirkungen hat. Und er beantwortet die Frage, ob das Treffen ein Zeichen dafür ist, dass sich die USA von Europa abwenden. https://www.ardaudiothek.de/episode/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/258-nach-dem-eklat-im-weissen-haus/mdr-aktuell/14244299/
Nach dem Aussetzen der US-Zuwendungen an die Ukraine reichen die militärischen Kapazitäten der verbliebenen Unterstützer bei Weitem nicht aus, um die Ausfälle zu kompensieren. Das zeigt eine entsprechende Analyse der Streitkräfte derjenigen Länder, die der Ukraine weiterhin zum Sieg verhelfen wollen. Auch die kurzfristig gefassten Pläne zur Aufrüstung Europas können kaum verhindern, dass dem LandWeiterlesen
In Brüssel kommen heute die Staats- und Regierungschefs der EU zu einem Sondergipfel zusammen. In unserem Thema des Tages wollen wir klären: Wie geschlossen ist die EU, wenn es darum geht, die eigene Sicherheit zu schützen? Wie kann die EU die Ukraine nach dem Aussetzen der US-Militärhilfen besser unterstützen? Und wie schaut die Ukraine auf den neuen Kurs der EU? Hierzu hat unsere Kollegin Stephanie Mannhardt mit unserer Kiew-Korrespondentin Rebecca Barth gesprochen.
Die Kommentare befassen sich mit dem Aussetzen der amerikanischen Waffenhilfen für die Ukraine sowie mit der erneuten Debatte um eine Wehrpflicht. Beherrschendes Thema ist jedoch die Einigung von Union und SPD auf eine Reform der Schuldenbremse und ein zusätzliches Sondervermögen für Infrastruktur. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
US-Präsident Donald Trump hat die Militärhilfe für die Ukraine ausgesetzt - und bekommt dafür postwendend Lob aus Moskau. Kreml-Sprecher Peskow nennt das den "besten Beitrag für die Sache des Friedens".
Die Wehrpflicht ist seit 2011 ausgesetzt. Damals schien das DIE Lösung für die Probleme der Bundeswehr. Heute führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Das verändert die Bundeswehr. Ihr fehlt Personal. Braucht es die Wehrpflicht wieder? Und warum wurde sie überhaupt ausgesetzt? Wir wollen mit dem damaligen Verteidigungsminister sprechen. Denn Karl Theodor zu Guttenberg hat das Aussetzen damals durchgesetzt. Obwohl er kein Fan davon war... Wird er sich äußern zu den Entscheidungen von damals? Und der Kritik heute? Host: Christine Auerbach; Reporter: Kilian Neuwert *** So erreicht ihr uns: dieentscheidung@br.de *** Hier gibt es noch mehr zur Bundeswehr im Umbruch: https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/die-bundeswehr-im-umbruch-wie-der-ukraine-krieg-die-armee-zurueck-in-die-verteidigerrolle-zwingt/bayern-2/12239749/ *** Unser Podcasttipp: "Streitkräfte und Strategien" - das Update zum Krieg in der Ukraine und dem Konflikt im Nahen Osten. https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/
Nils hat sich nach dem Abitur freiwillig zur Bundeswehr gemeldet. Seine Mutter bangt seitdem, ob er dauerhaft dort bleiben will. Wir begleiten ihn bei dieser Entscheidung: Er erzählt uns von seinem ersten Kontakt mit der Bundeswehr, die seit dem Aussetzen der Wehrpflicht ganz anders um junge Soldaten werben muss als früher. Wir sind mit ihm bei Schießübungen und bei seiner Nahkampfausbildung. Nils‘ Mutter hat Angst, dass auch ihr Sohn irgendwann in einen Krieg ziehen muss, falls er bei der Bundeswehr bleibt. Nils muss sich entscheiden: Bleiben oder gehen? Host: Christine Auerbach; Reporter: Kilian Neuwert *** So erreicht ihr uns: dieentscheidung@br.de *** Mehr zur aktuellen Situation der Bundeswehr, zum Beispiel ihrer Suche nach Personal, gibt es hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/75-jahre-nato-ein-leben-in-uniform/bayern-2/13376155/ https://www.ardaudiothek.de/episode/br24-reportage/operationsplan-deutschland-koennten-wir-uns-verteidigen/br24/13982619/ https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/bundeswehr-sucht-personal-stell-dir-vor-es-ist-krieg-und-keiner-geht-hin/bayern-2/13211793/ *** Unser Podcasttipp: Einmal pro Woche setzt sich Moderator Tim Deisinger mit dem ehemaligen Nato-General Erhard Bühler zusammen und spricht mit ihm über die militärische Lage und die Folgen des Krieges in der Ukraine. https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/10349279/
Israel und die Hamas haben sich auf die lang erwartete Waffenruhe geeinigt. │ Die Einigung ist international begrüßt worden. │ Die Sozialdemokraten im Bundestag drängen auf ein Aussetzen der Schuldenbremse, um weitere Ukraine-Hilfe zu ermöglichen. │ Druck auf die logistisch wichtige Stadt Pokrowsk steigt.
Das Leben könnte wirklich ein Zuckerschlecken sein – du triffst Entscheidungen, handelst straight danach, sagst, was du willst, oder nicht willst und fertig ist die Laube, wenn... Ja wenn das kleine Wörtchen wenn nicht schon ankündigen würde, dass es doch etwas gibt, was uns das Leben manchmal ganz schön versauern kann. Ich spreche von Gefühlen. Nicht genug, dass sich die emotionalen Befindlichkeiten deines Umfeldes manchmal, wie ein Spießroutenlauf anfühlen können. Oft genug struggeln wir mit unseren eigenen Gefühlen. Entweder sind sie unerträglich und du tust alles, um sie an der nächsten Ecke loszuwerden (Aussetzen an ner Autobahnraststätte wäre doch mal was Feines) oder sie übermannen dich und reißen dich und deinen gesamten inneren Frieden weg, wie ein Tsunami, aus dem es kein Entkommen gibt. So oder so ist beides kein effektiver Weg um diese Gefühle langfristig “loszuwerden”. Wenn du wissen willst, was es braucht um diese Gefühle ein für alle Mal zu verabschieden, hör gerne in diese Folge rein. Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier: https://claudiaengel.de/links/ Komm gerne in meine Facebook Gruppe “Her mit der geilen Beziehung – zu anderen und zu dir selbst” wenn du wissen willst, wie du dir eine richtig geile Beziehung manifestierst und nicht nur “ist ganz ok”, und wenn du Bock drauf hast, die schönste Beziehung zu dir selbst zu kreieren, die du jemals hattest. https://www.facebook.com/groups/glueckinworten Ich freu mich auf dich.
Für Autohersteller gelten in der EU CO2-Flottengrenzwerte. Wenn die verkauften Autos höhere Emmissionen ausstoßen, sind Strafen fällig. Auf dem zweiten Industriegipfel hat sich Bundeskanzler Scholz dafür ausgesprochen, diese Zahlungen auszusetzen.
FDP-Fraktionsgeschäftsführer Torsten Herbst verteidigt das Vorgehen von Ex-Finanzminister Christian Lindner. Dieser habe sich zurecht dem Ansinnen von Bundeskanzler Scholz (SPD) widersetzt, mit dem Aussetzen der Schuldenbremse "die Verfassung zu brechen". Von WDR5.
Der gemäßigt konservative Regierungschef Donald Tusk und hat überraschend angekündigt, das Asylrecht teilweise aussetzen zu wollen. Wie sich das auf die EU-Migrationspolitik auswirken könnte und welches Kalkül dahintersteckt, erklärt WELT-Korrespondent Philipp Fritz. Hier lesen Sie mehr zum Thema: https://www.welt.de/politik/ausland/plus253991062/Asylpolitik-Jetzt-setzt-sogar-der-Pro-Europaeer-Tusk-das-EU-Asylrecht-aus.html „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion, Moderation: Viola Koegst Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Stellt euch mal vor, ihr könntet in eurem Leben UNO-Karten benutzen: z.B. „Aussetzen“ beim Bezahlen oder „Retour“ beim nächsten Date. Wär das was? Bis die richtigen Karten da sind, klären Moritz und Till in einer Spezialausgabe „Cooles Deutsch für coole Anfänger:innen“ Sprichworte aus der Seefahrt, und Till erzählt, dass eine fremde Frau irgendwo an irgendeiner Bar leider das absolut Niederschmetternste gesagt hat, nachdem sie ihn erkannt hatte. „falsch, aber lustig“: Staffelstart mit Selma Tiganj, Till Reiners und Filiz Tasdan: https://youtu.be/irruk4oXmF0 Released by rbb media.
Kontakt: Kevin Keßler Kevin Keßler 1 Vorstand Tierschutzverein "Auffangstation für Reptilien und Exoten" Raiffeisenstraße 7, 76857 Gossersweiler Stein https://auffangstation-reptilien.myspreadshop.de https://auffangstation-reptilien.de/unterstuetzen-sie-uns/ https://www.tiktok.com/@exotische_welt https://www.instagram.com/auffangstation_reptilien/ Kontaktdaten: Henning Wilts: https://henningwilts.de info@henningwilts.de https://www.instagram.com/henningwilts/ https://www.facebook.com/profile.php?id=100001913689080 www.youtube.com/@HenningWiltsTierarzt https://www.linkedin.com/in/henning-wilts-376a8722b/ https://www.tiktok.com/@henningwilts
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Mehr als 1000 Menschen sind allein im Jahr 2024 an den Außengrenzen der Europäischen Union ums Leben gekommen. Viele begeben sich auf der Suche nach Sicherheit und Zuflucht auf die riskante Reise, andere suchen Arbeit und ein besseres Leben in Europa und Österreich. Pro Kopf habe Österreich in den vergangenen zehn Jahren mehr Menschen aufgenommen als alle anderen Länder der EU, sagt Gerald Knaus, Leiter der Europäischen Stabilitätsinitiative. Er ortete einen Zusammenbruch des Rechtsstaats in der EU. Denn immer mehr europäische Länder würden die Kontrolle von Migrations- und Fluchtbewegungen über geschlossene Grenzen, Pushbacks und das Aussetzen von Menschenrechten in Erwägung ziehen – oder bereits so handhaben. Auch in Österreich gibt es Vertreter, die einen harten Asyl- und Migrationskurs fordern. Im Vorfeld der Nationalratswahl verhärten innenpolitische Debatten rund um steigende Kriminalität und hohe Sozialhilfen für Migrantinnen und Migranten die Fronten auch in der Bevölkerung. Migrationsforscherin Judith Kohlenberger plädiert daher für ganzheitliche Lösungen, bei denen auch Integration besser organisiert wird. Populistische Ansagen wie irreguläre Migration vollkommen einzuschränken seien hingegen utopische Vorstellungen, so Kohlenberger. In diesem dritten und letzten Sommerinterview von "Inside Austria" sprechen Judith Kohlenberger und Gerald Knaus darüber, was in der Migrationsdebatte schiefläuft und welche Strategien es braucht, damit das Sterben an den Grenzen Europas ein Ende hat. Wir sprechen darüber, warum sich auch Expertinnen und Experten im Umgang mit der sogenannten irregulären Migration nicht einig sind – und worauf es ankommt, damit Integration gelingen kann.
Besonders in der Ferienzeit werden immer wieder Tiere ausgesetzt. Auch Fische in Aquarien oder Schildkröten landen im Teich oder im Wald. Deshalb informiert der Kanton Aargau zusammen mit anderen Kantonen über die Folgen. Fische in den Teich zu kippen sei verboten und schade der Biodiversität. Weitere Themen in der Sendung: * Einsatz der Chemiewehr in Buchs: Beim Alterszentrum Suhrhard gab es eine Reaktion von Chemikalien. Verletzt wurde niemand. * Hauenstein-Basistunnel wird saniert: In den Sommerferien merken das auch die Passagiere, weil Züge ausfallen. Am besten kontrolliere man die Verbindungen im Online-Fahrplan, rät die SBB.
Der Bundestag stimmt über das Agrarpaket ab. Darin enthalten: flexiblere Besteuerung beim Einkommen, Abbau bürokratischer Hürden, zusätzliche Förderung der Weidetierhaltung, Stärkung der Landwirte in der Wertschöpfungskette und erneutes Aussetzen bei der Flächenstilllegung. Trotz zahlreicher Maßnahmen ist der Bauernverband enttäuscht von dem Paket.
Wäre es rechtlich zulässig, für die Ukrainehilfe noch einmal die Ausnahmeklausel der Schuldenbremse zu ziehen? Ja, meint SPD-Chefin Saskia Esken. Die FDP widerspricht.
Die Schuldenbremse ist immer wieder Mittelpunkt politischer Streitigkeiten. Die Co-Vorsitzende der Linken, Janine Wissler, fordert, sie auszusetzen. Das Geld müsse in Bildung, Wohnungsbau oder die Bahn investiert werden.
Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ist es eine adäquate erzieherische Maßnahme, seine Tochter wegen einer Latein-fünf am Straßenrand auszusetzen? So geschehen in Rom... Auf der anderen Seite könnte man es ja mal probieren: Von Putin bis zu den Ponyclub-Grölenden von Sylt. Eine Glosse von Johannes Marchl.
Cannabis, Bubatz, Gras - Der 1. April 2024 markiert eine Zäsur in der deutschen Drogenpolitik. Erwachsene dürfen ab sofort bis zu 25 Gramm Cannabis bei sich haben und für den Eigenbedarf selbst anbauen. So weit, so klar. Aber was bedeutet die Teillegalisierung für diejenigen, die aus medizinischen Gründen auf Cannabis angewiesen sind? HR-Journalistin Katrin Wegner hat mehrere Monate lang Chris begleitet. Er hat Tourette und deshalb ein Rezept für medizinisches Cannabis. Nur die Kosten bringen ihn in Existenznöte. Bisher zumindest. 11KM fragt, was sich jetzt für Menschen wie ihn verändern könnte. Hier geht es zur Doku von Katrin Wegner über Chris' Kampf für die Anerkennung seiner Krankheit: https://www.ardmediathek.de/video/close-up/cannabis-auf-rezept-fuer-mein-leben-ohne-tics/hr-fernsehen/OThmNzlmNzYtNzhjZS00Y2Y2LTkxZGYtZjRkNTg1MzRiODFk Hier geht's zum neuen BR-Podcast “Die Entscheidung”, unserem Tipp für euch, der ab 7.30 Uhr heute Morgen ganz frisch in der ARD-Audiothek sein wird. Der Podcast gräbt sich ein in wegweisende politische Entscheidungen, vom Ende der Atomkraft bis zum Aussetzen der Wehrpflicht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung/57448438/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck Produktion: Christiane Gerhäuser-Kamp, Alexander Gerhardt, Ruth Ostermann und Fabian Zweck Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Bist du in finanzieller Hinsicht anpassungsfähig? Kannst du dein Geflecht aus Einnahmen und Ausgaben dynamisch anpassen, wenn sich Rahmenbedingungen verändern? Was meine ich damit, fragst du dich? Na ganz einfach, kannst du deine Ausgaben nach unten und deine Einnahmen nach oben schrauben? Und wie schnell kannst du das? Innerhalb von Stunden, Tagen, Wochen oder Monaten? In der letzten 3 Jahren haben wir gemerkt, in der Welt können sich Dinge schnell ändern und Preise auch. Und ich habe in dieser Zeit viele Fragen von Menschen bekommen, wie man sich denn darauf wirklich gut vorbereiten könnte. Und ein wichtiger Schlüssel ist dabei für mich das Thema finanzielle Anpassungsfähigkeit oder auch Beweglichkeit. Und damit du das gut verstehen kannst, habe ich mal beispielhaft die Familie Fröhlich mitgebracht. Familie Fröhlich besteht aus Mama, Papa und zwei Kindern, also insgesamt vier Personen. Die Familie wohnt in einem Haus am Stadtrand, dass sie sich vor 10 Jahren gekauft haben und wofür sie noch zwanzig Jahre lang einen Kredit abbezahlen müssen. Es gibt eine gute Verkehrsanbindung und kurze Wege zu Schule, Arbeit, Einkaufsmärkten. In ihrem Haus gibt es eine kleine Einliegerwohnung, mit Küche, Bad und zwei Zimmern, welche momentan bei einem Besuch der Großeltern einmal pro Monat für 3 Tage genutzt wird. Ihre Garage steht leer, weil Sie das Auto immer vor der Tür parken das es mit den Kindern und dem Einsteigen so bequemer ist. Die beiden Eltern haben jeweils nur halbtags im öffentlichen Dienst. Die Kinder besuchen eine freie Schule, die pro Monat und Kind 250 Euro kostet. Es handelt sich um eine Ganztagsschule mit gesicherter Betreuung (Kein Unterrichtsausfall). Die Familie kann ihre Ausgaben aktuell gut mit den Einnahmen bewältigen. Monatlich zahlen die Fröhlichs 100 Euro auf ein Sparkonto bei der Bank für Ihre Urlaubskasse. Nun verändert sich plötzlich die wirtschaftliche Situation, Lebensmittelpreise und Energiepreise steigen, Wohnraum wird knapper und teurer. Familie Fröhlich bleibt aber entspannt. Denn sie können ihre Kosten dynamisch anpassen. Beide Elternteile können ihre Arbeitszeit erhöhen, denn sie arbeiten bislang nur halbtags und haben Zeitreserven. Damit können Sie ihre Einnahmen steigern. Das geht kurzfristig jeweils zum Monatsbeginn. Die Einliegerwohnung kann an Feriengäste für drei Wochen im Monat vermietet werden, was zusätzliche Einnahmen bringt. Das hängt von der Nachfrage ab, ist aber kurzfristig möglich. Ihre Garage, die leer steht, kann ebenfalls vermietet werden. Dies hängt ebenfalls von der Nachfrage ab, ist aber auch kurzfristig möglich. Bei den Ausgaben kann Familie Fröhlich die Kosten senken, durch Aussetzen der monatlichen Sparraten. Das ist kurzfristig zum Monatswechsel möglich. Dadurch verringert sich jedoch das Urlaubbudget. Ihr Auto könnte Familie Fröhlich abmelden und verkaufen und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad nutzen. Das ist ebenfalls kurzfristig möglich. Durch Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel fallen zwar wiederum Kosten an, die aber deutlich geringer sind. Die Eltern bekommen ein günstiges Jobticket, die Kinder ein kostenfreies Schülerticket. Die Kosten für die freie Schule können mit einem Vorlauf von 6 Monaten entfallen, die Kinder müssten dann auf eine normale staatliche Schule wechseln. Insgesamt entsteht durch die dargestellten Einnahmensteigerungen und Ausgabenreduzierungen eine Beweglichkeit der Kosten von monatlich 1400 Euro. Davon 700 Euro durch Einnahmensteigerung und 700 Euro durch Ausgabenreduzierung. Erfreulicherweise muss Familie Fröhlich aber nur eine monatliche Mehrbelastung von 300 Euro kompensieren, was bereits durch die Vermietung der Einliegerwohnung und der Garage gelingen kann. Leider ist Familie Fröhlich nicht das Beispiel, welches auf die meisten Familien zutrifft. Was kannst du von Familie Fröhlich lernen?
Kommentiert wird die Debatte über das Aussetzen der Schuldenbremse angesichts der Hochwasserlage in Deutschland. Außerdem befassen sich die Meinungsseiten der Zeitungen mit einem möglichen Verbotsverfahren gegen die AfD sowie mit der Tötung des Hamas-Anführers Al-Aruri im Libanon. Der TAGESSPIEGEL aus Berlin erwartet: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Wolfskämpf, Verawww.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Selten hat ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts so reingehauen in den politischen Betrieb in Berlin, es fehlen nicht nur auf einen Schlag 60 Milliarden Euro, es fehlt der Ampel womöglich ihre Geschäftsgrundlage. Was bedeutet das für das Land? Was für die Einhaltung der Klimaziele, die auf der kommenden Klimakonferenz wieder alle geloben werden? Und wieviel Mitschuld am Schlamassel der Ampel trägt die Vorgängerregierung unter Merkel? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politikteil" mit dem früheren Wirtschaftsberater Merkels, Lars Hendrik Röller, heute "Professor of Economics" an der Privatuniversität ESMT in Berlin und Gründer des "Berlin Global Dialogue", einer Art Münchner Sicherheitskonferenz für Wirtschaft. Röller erklärt, warum ein Aussetzen der Schuldenbremse aus seiner Sicht gefährlich wäre und das Beste eine Erhöhung der CO-2-Preise. Der frühere Wirtschaftsberater warnt davor, die Klimaziele durch mehr Verschuldung zu erreichen und sagt, warum Deutschland das einzige Land der G7 ist, das kein Wirtschaftswachstum hat und trotzdem nicht der kranke Mann Europas ist. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend. _Hinweis in eigener Sache: Am 2.12. gibt es eine weitere Folge von "das Politikteil live": Im Rahmen des Literaturfestivals der Freunde der ZEIT diskutieren die Moderatoren Ileana Grabitz und Peter Dausend mit dem Politikwissenschaftler Herfried Münkler über sein neues Buch "Welt in Aufruhr. Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert" - um 20 Uhr im Heimathafen Neukölln in Berlin. Tickets unter: https://heimathafen-neukoelln.reservix.de/p/reservix/event/2174148_ _
Die Themen von Lisa und Flo am 24.11.2023: (00:00:00) Black Friday: Oft sind die Deals gar keine Schnäppchen. (00:01:43) Bundeshaushalt: Warum die Ampel die Schuldenbremse doch aussetzen möchte für dieses Jahr. (00:06:04) Softdrink-Steuer: Wie gut weniger Zucker in Limos und Co. für unsere Gesundheit wäre. (00:10:21) Israel und Gaza: Welche Hamas-Geiseln und palästinensische Gefangene während der Feuerpause freigelassen werden. (00:15:31) Wetten, dass..?: Samstag soll wirklich das letzte Mal sein, dass Thomas Gottschalk die Show moderiert. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Die Themen: Diskussion über Schuldenbremse ++ Rücktritt EKD-Vorsitzende Kurschus ++ Tagesgespräch zu Ernährungssicherheit ++ Tageszusammenfassung Compact with Africa ++ Urteile im Megaprozess gegen die Ndrangheta ++ „Anarcho-Kapitalist“ neuer Präsident in Argentinien
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will die Mittelschicht entlasten. Sonst breche das Land zusammen. Michael Hüther antwortet im Podcast: „Aber wie geht das mit der Schuldenbremse? Wo holt er im jährlichen Haushalt die 25 bis 30 Milliarden Euro her, die er für eine Glättung des Mittelstandsbauchs in der Einkommenssteuer benötigte?“ Mit Bert Rürup ist Hüther einig: „Es funktioniert nicht mit der Schuldenbremse.“ Die Kohlschen und Schröderschen Steuerreformen würden heute nicht mehr möglich sein. Denn es müsse vorab das Geld verdient werden, was zurückgegeben werde. ** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump fordert den Kongress auf, die Militärhilfe für die Ukraine einzustellen. Als Grund nennt er die Korruptionsvorwürfe gegen Präsident Joe Biden in der Ukraine. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Als Apnoe wird das Aussetzen der Atmung bezeichnet. Apnoetaucher schaffen dies für einige Minuten und dringen so mit einem einzigen Atemzug in ungeahnte Tiefen und Weiten vor.Wie das geht und worum es beim Apnoetaucher sonst noch geht erfahrt Ihr im Podcast. A.I.D.A. Deutschland e.V. A.I.D.A. Deutschland e.V. auf Facebook A.I.D.A. International Im Rausch der Tiefe Trailer Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Im zweiten Teil des „Künstliche Intelligenz“-Specials bei Turtlezone Tiny Talks sprechen Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz heute über KI in unserem privaten Alltag und fragen mit einem Augenzwinkern, ob wir bereit dafür sind, dass Smartphone und Computer bald intelligenter sein könnten als wir Nutzer. Mehr oder weniger. Sehr bald oder doch vielleicht erst in ferner Zukunft. In einem offenen Brief haben mehr als eintausend KI-Experten ein Aussetzen der Weiterentwicklung von KI-Lösungen wie ChatGPT angeregt, um Zeit zu gewinnen für die überfälligen rechtlichen und ethischen Regulierungen und Standards. Jenseits des aktuellen Hypes ist „Künstliche Intelligenz“ kein wirklich neues Thema und bereits deutlich weiterentwickelter, als viele ahnen. Die Spitze des Eisbergs findet nun, dank ChatGPT, Aufmerksamkeit in der breiteren Öffentlichkeit. Dabei ist wahrlich nicht alles intelligent, wo derzeit das Label „KI“ drauf klebt. Umgekehrt nutzen wir alle schon, mehr oder wenige bewusst, KI-basierte Anwendungen in Softwareanwendungen und auch in smarter Hardware. Die Übergänge sind oft fließend. Sämtliche Automatikfunktionen und Sensorik in Geräten und Fahrzeugen sowie alle Arten von antrainierter Software beanspruchen dabei heute das Label „Intelligenz“. Und ein Ende ist nicht in Sicht, denn das Potenzial ist riesig. Bei Medizin und Gesundheit, bei Verkehr und Logistik sowie im Umwelt- und Klimaschutz.
Die aktuelle Energiekrise geht auch an Haustierbesitzern nicht spurlos vorbei – viele können die Kosten ihrer Begleiter kaum noch stemmen und müssen sich nun überlegen, wie sie am besten damit umgehen. Die Tierheime sind langsam überfüllt und es häufen sich Fälle von Aussetzungen. Wir klären eure Rechtsfragen für den Fall, dass das eigene Haustier zur Belastung wird. Links zu den Tiertafel e.V.: Berlin: https://tiertafel.org Köln: https://www.stadt-koeln.de/artikel/72011/index.html Frankfurt: https://frankfurter-tiertafel.de Wir unterstützen euch in allen rechtlichen Aspekten rund ums Pferd: https://wbs.law/pferderecht Zu unserem Expertenvideo zum Pferderecht von Rechtsanwältin Dr. Sandra Reinders: https://youtu.be/eDrRULpjqE4
Seit dem Abzug der Franzosen steht auch der UN-Einsatz in Mali mit Bundeswehr-Beteiligung zur Debatte. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht setzte ihn im August aus. Inzwischen geht er weiter, doch die Menschen in Mali sind skeptisch.Von Bettina Rühl www.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Stephan Weil (SPD) hat hinsichtlich weiterer Entlastungen der Bürger für das erneute Aussetzen der Schuldenbremse geworben. Viele Branchen würden in große Probleme geraten. Der Bundesfinanzminister müsse seine Position überprüfen.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Sorry für das Aussetzen am 2. Spieltag, aber nur 3 ist Bremer Recht und deshalb sind wir pünktlich zurück von diesem anderem Leben. Bock!
Christian Lindners Plan, die Mehrwertsteuer auf die Gas-Umlage zu streichen, hat die EU-Kommission abgelehnt. Nun prüft die Regierung andere Optionen zur Entlastung der Verbraucher. Verbraucher müssen nun doch Mehrwertsteuer auf die im Oktober anlaufende Gasumlage zahlen. Finanzminister Christian Lindner hat von der EU-Kommission prüfen lassen, ob ein Aussetzen der Steuer möglich ist. Dieser Vorschlag wurde allerdings abgelehnt. Ein Sprecher der Kommission zeigte zwar Verständnis für die Situation der Mitgliedstaaten, die Richtlinie sehe aber keine Möglichkeit vor, die Abgabe von der Mehrwertsteuerpflicht auszunehmen. Nun beginnt eine Diskussion über Alternativen, die Verbraucher entlasten können. „Viele Kommentatoren halten es für die wahrscheinlichste Lösung, dass die Mehrwertsteuer auf Gas gesenkt wird und nicht nur auf die Umlage“, sagt Handelsblatt-Redakteur Christoph Herwartz im Gespräch mit Handelsblatt-Today-Host Lena Jesberg. Was die anderen Möglichkeiten sind und woran genau der Vorschlag des Finanzministers gescheitert ist, erklärt er in der heutigen Sendung. Außerdem: Das russische Gasunternehmen Gazprom hat nach eigenen Angaben zuletzt rund 60 Prozent mehr nach China exportiert. „Gazprom will dieses Signal nach Europa senden: Wir brauchen euch nicht“, erklärt Handelsblatt-Energieexpertin Catiana Krapp. Der Plan des Gaskonzerns ist, den europäischen durch den chinesischen Absatzmarkt zu ersetzen. Eine Handelsblatt-Analyse zeigt jedoch, dass das Ziel noch lange nicht erreicht ist. „Russland hat bisher sehr wenig nach China exportiert. Europa bekommt immer noch neunmal so viel Gas wie China“, sagt Krapp. Gazprom sei also durchaus abhängig vom Westen als Abnehmer. Ein Fakt, der Europa noch zugutekommen kann. Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 80 99 427. Schicken Sie uns gerne Ihren Feedback und Kommentare. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Biesinger, Gabiwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Lebensmittelpreise sind stark angestiegen. Um einkommensschwache Haushalte zu entlasten, fordern Sozialverbände ein Aussetzen der Mehrwertsteuer für bestimmte Lebensmittel. Ist das der richtige Weg? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-lebensmittelpreise
Aussetzen, Zwei ziehen - Ben wünscht sich Blau in Uno.
Einreisesperren, eingefrorene Vermögen, Ausschluss aus Swift oder das Aussetzen von Nord Stream 2: Die westlichen Staaten haben nach dem Angriff auf die Ukraine massive Sanktionen gegen Russland beschlossen – und diese seitdem immer weiter verschärft. Bislang ohne damit die Regierung in Moskau zum Einlenken zu bewegen und den Krieg zu beenden. Welche Mittel helfen noch: Sollte Deutschland trotz seiner großen Abhängigkeit die Öl- und Gasimporte aus Russland stoppen? Und können wir das überhaupt oder droht uns damit ein jahrelanger wirtschaftlicher Ausnahmezustand? Darüber spricht Till Schwarze mit Mark Schieritz. Er ist wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT. Seit dem Einmarsch russischer Truppen kommt es immer wieder zu Zwischenfällen in ukrainischen Atomanlagen. Das Atomkraftwerk in Saporischschja wurde sogar beschossen, glücklicherweise ohne schwerwiegende Folgen. Zuletzt meldete der ukrainische Netzbetreiber Ukrenerho, dass der von Russland besetzte Atomreaktor in Tschernobyl von der Stromversorgung abgeschnitten ist. Ob wir uns deshalb Sorgen machen müssen und wie gut die Reaktoren gegen einen Beschuss gesichert sind, erklärt Robert Gast, Redakteur im Wissensressort von ZEIT ONLINE. USS? Das Ende des umstrittenen Paragrafen 219a Moderation und Produktion: Till Schwarze Mitarbeit: Alena Kammer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wolodymyr Selenskyj: "Wenn die Ukraine bei dir ist, fühlst du dich sicher" (https://www.zeit.de/2022/11/wolodymyr-selenskyj-ukraine-russland-krieg-interview) Invasion in die Ukraine: Für eure und unsere Freiheit! (https://www.zeit.de/2022/11/ukraine-russland-krieg-solidaritaet-wegsehen) Sanktionen gegen Russland: Frieden ist teuer (https://www.zeit.de/2022/11/russland-ukraine-krieg-sanktionen-energieversorgung) Krieg gegen die Ukraine: Die neuen Stufen der Eskalation (https://www.zeit.de/2022/11/russland-ukraine-krieg-sanktionen-waffenlieferung-druck) Ilja Warlamow: Russischer Blogger veröffentlicht Tipps zum Auswandern (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/russland-blogger-auswandern-ilja-warlamow-krieg-ukraine) US-Sanktionen: Er sagt Stopp (https://www.zeit.de/2022/11/joe-biden-usa-sanktionen-importstopp-oel-embargo-russland-ukraine-krieg) Stromausfall in Tschernobyl: Wie gefährlich ist der Blackout? (https://www.zeit.de/wissen/2022-03/stromausfall-tschernobyl-radioaktivitaet-krieg-russland-ukraine) Den "Was jetzt?"-Newsletter können Sie hier abonnieren: https://www.zeit.de/newsletter/was-jetzt