POPULARITY
Seit Montagmittag ist in ganz Spanien und in Portugal der Strom ausgefallen. Ganze Teile der beiden Länder sind lahmgelegt. Was ist bisher bekannt? Weitere Themen: Am Montag läuft die Frist für die Kandidaturen für das Mitte-Präsidium ab. Philipp Matthias Bregy ist so gut wie gewählt, doch es gilt weitere Ämter zu besetzen. Etwa das Fraktionspräsidium oder das Generalsekretariat. Die Partei steht vor grossen Herausforderungen. Vielerorts in der Schweiz werden Grenzwerte für bestimmte Pestizide im Grundwasser überschritten. Im Berner Seeland haben Fachleute ein neues, nicht allzu teures Filterverfahren entwickelt. Am Dienstag wird die Anlage eröffnet.
Ende März war der internationale Tag des Waldes und wir gehen in dieser Folge auf einen Spaziergang durch die deutschen Wälder. Uns begegnen Wildkatzen und Schwarzstörche. Es fällt aber auf: Vielerorts sieht es da nicht so gut aus. Vor allem Monokulturen, die unter den Preußen und den Nationalsozialisten die Ideale von Zucht und Ordnung widerspiegelten, haben heute unter dem Klimawandel zu kämpfen. Über die geschwächten Bäume freuen sich drollige Käfer. Ganz im Gegensatz zu den Waldbesitzern. Die kahlen Baumgerippe in den Fichtenbeständen zeigen: Es ist wohl an der Zeit Wald in Deutschland neu zu denken. Angefangen bei den Wald-Definitionen, die im 50 Jahre alten Waldgesetz verankert sind. Vor allem in den Nationalparks lässt man unter dem Motto “Natur Natur sein lassen” den Wald so nachwachsen, wie er es möchte. Das braucht Geduld, aber nach und nach können so widerstandsfähige Mischwälder entstehen. Und darüber freuen sich auch die wilden Bewohner! Wir danken an dieser Stelle noch einmal unserem Partner, dem Förderverein Nationalpark Boddenlandschaft e.V. In diesem Nationalpark an der Ostseeküste gibt es übrigens auch ganz besondere Wälder! Ein Besuch lohnt sich! Weiterführende Links: Unser Partner, der Förderverein Vorpommersche Boddenlandschaft: https://www.bodden-nationalpark.de/ Bundeswaldinventur: https://www.bundeswaldinventur.de/vierte-bundeswaldinventur-2022/ Wildkatze: https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/wildkatze Geschichte der Fichte: https://www.lwf.bayern.de/wissenstransfer/forstliche-informationsarbeit/172835/index.php Borkenkäfer und Pilze: https://taspo.de/article/1826982/fichtenbefall-borkenkafer-riechen-verbundete-pilze Streit um das Bundeswaldgesetz: https://www.deutschlandfunk.de/bundeswaldgesetz-neu-streit-100.html Schwarzstorch: https://www.avi-fauna.info/storchenvoegel/schwarzstorch/ Waldnationalparks: https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/04/waldnationalparks-in-deutschland-kein-platz-fuer-neue-schutzgebiete Infos zum Wald: https://www.wald.de/ Alte Buchenwälder: https://www.welterbetour.de/alte-buchenwaelder-deutschlands Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vielerorts werden derzeit digitale Wasserzähler installiert. Die Geräte ermöglichen eine permanente Überwachung des Wasserverbrauchs. In Thüringen baut der Versorger Teag gerade in Bad Tabarz die neuen Wasserzähler ein.
Deutschland hat gewählt. Nach dem Ampel-Aus steht nun eine neue Regierungsbildung an. Nach diversen Terroranschlägen hat sich der Ton in der Migrationsdebatte deutlich verschärft. Die CDU erscheint manchen nach rechts gerückt zu sein und hat für einen Antrag auch Stimmen der AfD erhalten. Vielerorts in Europa - in Ungarn und Italien beispielsweise - sind konservative, rechtspopulistische oder gar postfaschistische Parteien an der Macht. In Österreich war der Rechtspopulist Herbert Kickl von der FPÖ als Sieger aus den jüngsten Nationalratswahlen hervorgegangen und zeitweise mit einer Regierungsbildung betraut, weil sich ÖVP, SPÖ und NEOS nicht auf eine Koalition einigen konnten. Die österreichische Indie-Rockband Ja, Panik um Sänger, Gitarrist und Texter Andreas Spechtl erhebt seit Jahren ihre Stimme und symbolisch die Faust gegen rechts. Aus Anlass der jüngsten Ereignisse veröffentlicht die Gruppe nun wöchentlich neue Protestsongs unter dem Titel Fiesta Antifa. "Für alle, die sich alleine fühlen, für alle, die Angst haben", sagt Spechtl. Er ist einer der Gesprächsgäste in dieser Ausgabe von Nachtclub ÜberPop. Genau wie die Hamburger Musikerin Catharina Boutari alias Puder, geboren in Österreich und als Kind eines ägyptischen Vaters und einer deutschen Mutter aufgewachsen im weltoffenen Köln. Sie gilt als "Göttin aus der Ideenmaschine" und engagiert sich ebenfalls gegen rechts - wie so viele andere Musikerinnen und Musiker. Der Sound des Widerstands am 28. Februar 2025 im Nachtclub ÜberPop mit Moderator Andreas Moll und seinen beiden Gästen ab 22:05 Uhr auf NDR Blue.
Im Moment wird nicht nur in Saalbach an der WM Ski gefahren, sondern auch in der «Fiirabigmusig». Passend dazu gibt es viele Lieder zum Winter und zum Schnee, die uns auch ohne Schnee im Flachland eine winterliche Stimmung in die Stube zaubern können. Seit vorgestern findet im österreichischen Saalbach die Ski-WM statt. Vielerorts sind auch bei uns Sportferien, was viele auf die Pisten lockt. Schöne, nostalgische Wintermelodien wie der Ski-Klassiker «Alles fährt Ski» oder das französischsprachige Lied «Au temps de neige» lassen in dieser «Fiirabigmusig» die Flocken tanzen.
Widerstandslos wollte sich die Weimarer Republik nicht zu Grabe tragen lassen. Vielerorts gab es Gegenwehr, so wie in dem kleinen Ort auf der Schwäbischen Alb.
Zehn Tote und mindestens 30 Verletzte nach Terroranschlag in New Orleans, Vielerorts friedliche Feierlichkeiten zu Silvester, Polen übernimmt EU-Ratspräsidentschaft, Ukraines Präsident Selenskyj zuversichtlich über Fortsetzung der Hilfen aus den USA unter Präsident Trump, Neue Gesetze und Verordnungen 2025, Österreicher Daniel Tschofenig gewinnt das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen, Traditionelles Neujahrsschwimmen auf Norderney, Das Wetter
Vielerorts stehen der Kultur schmerzhafte Kürzungen bevor. Teils geht es für Theater, Museen und freie Szene um die nackte Existenz. Eine Glosse zu geplanten Kulturkürzungen.
Am Freitag, 13. Dezember, hatten viele Menschen in Deutschland Pech mit der Stromversorgung. Vielerorts gingen die Lichter für eine Weile aus. Teilweise ging nichts mehr. Unterdessen warnt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) vor möglichen „Notlagen“.
Ab 2025 gilt die neue Grundsteuer. Vielerorts wird das Wohnen dann teurer. Dabei trifft es vor allem Rheinland-Pfalz. Warum erfahren Sie hier.
Heute ist es ein Jahr her, dass die radikal-islamistische Hamas Israel überfallen hat. Sie hat bei diesem Angriff mindestens 1200 Menschen getötet und rund 250 als Geiseln genommen. Vielerorts finden Gedenkanlässe statt. Auch in der Schweiz. Am Abend zum Beispiel in der Synagoge in Bern. Weitere Themen: * Die Kämpfe im Nahen Osten gehen auch am ersten Jahrestag der Hamas-Angriffe auf Israel weiter. * In Tunesien gewinnt Kais Saied voraussichtlich die Präsidentschaftswahlen. * Nach den Unwettern in Bosnien-Herzegowina geht die Suche nach vermissten Personen weiter.
Vielerorts stehen Fleischereien und Fleischtheken vor dem Aus. Das liegt nicht nur am Fachkräftemangel. Für die Branche, aber auch für die Kunden bringt das Veränderungen mit sich.
Nach dem Hochwasser ist der Pegel des Bodensees nun wieder im normalen Bereich. An verschiedenen Orten am Seeufer zeigen sich jetzt die Schäden. Vielerorts scheinen sich diese in Grenzen zu halten. Weitere Themen: * Wenn Spitäler verschwinden: Wie sich die Gesundheitsversorgung im Kanton Bern wandelt.
Die Kirchen befinden sich mitten in einer grossen Umbruchsphase. Vielerorts erneuern sich Kirchengemeinden, gleichzeitig entstehen neue Aufbrüche. Das Stichwort Church Pioneering steht für solche Initiativen, die heute in vielen europäischen Kirchen Innovationen wagen. Andi und Thorsten waren Mitte Juni 2024 zu Gast bei einem internationalen Vernetzungstreffen zum Thema «European Gathering on Church Pioneering» in Zürich. Und sie berichten von den Erfahrungen und Fragen, die sie aus vielen europäischen Projekten gehört haben: Wie können wir konsequent mit und für Menschen Innovationen entwickeln? Wie lernen wir die Kunst, versöhnt Dinge zu beenden und neugierig Experimente zu starten? Wie kann das Evangelium in neuen Kontexten Gestalt gewinnen – und welche Vision von Kirche brauchen wir auf dem Weg in die Zukunft?
Seit heute gilt das neue Staatsangehörigkeitsgesetz. Es ermöglicht Einwanderungswilligen, früher deutsche Staatsbürger zu werden als bisher. Ob das in der Realität tatsächlich so sein wird, ist fraglich. Schon jetzt sind die Behörden oft überlastet. Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Seit heute gilt das neue Staatsangehörigkeitsgesetz. Es ermöglicht Einwanderungswilligen, früher deutsche Staatsbürger zu werden als bisher. Ob das in der Realität tatsächlich so sein wird, ist fraglich. Schon jetzt sind die Behörden oft überlastet. Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Besonders in Baden-Württemberg und Bayern kämpfen die Menschen derzeit gegen das Hochwasser. Vielerorts mussten Menschen in Sicherheit gebracht werden. Wie ist die Lage derzeit dort und wie gut funktioniert eigentlich der Katastrophenschutz?
Vielerorts geht der Wahlkampf in die heiße Phase: Kommende Woche steht die Europawahl an, im Herbst geht es in drei ostdeutschen Bundesländern an die Wahlurnen. Der Ton in der Debatte verschärft sich weiter, in Deutschland nehmen auch Angriffe auf Politiker zu. Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen über die Frage, wie es Politik in diesen aufgeheizten Zeiten gelingen kann, vermeintlich unversöhnliche Lager wieder zusammenzuführen und gesellschaftlicher Polarisierung entgegenzuwirken. Wie gehen politische Gegner miteinander um? Und wo liegen Grenzen der Zusammenarbeit?
Die USA sind nicht nur eine politisch gespaltene Nation, sondern auch eine im Wandel. Vielerorts verändert sich die Bevölkerung durch Zuzug und inneramerikanische Migration dramatisch. Was nicht nur Auswirkungen auf das Wahlverhalten in den betroffenen Regionen hat, sondern auch auf die örtliche Kultur.
Vielerorts sind Zugvögel auf dem Rückweg aus ihren Winterquartieren. Auch wenn es vielen so vorkomme, als seien die Tiere verfrüht, sei das nicht der Fall, sagt Wildtier-Experte Klaus Hackländer. Von WDR 5.
Noch bis Ende Februar hat der Fuchs besonders unter Nachstellung zu leiden: Jäger nutzen die Paarungszeit der Füchse, um die ansonsten sehr vorsichtigen Beutegreifer vor die Flinte zu bekommen. Vielerorts finden dazu so genannte „Fuchswochen“ statt.
Es ist wieder soweit. Das Halbjahr ist rum und überall erhalten Kinder und Jugendliche ihre Zeugnisse. Vielerorts erfolgt das doch noch recht klassisch. Bausteinbeschreibungen und Noten. Auch wenn wir schon viel mehr über die Ungerechtigkeit von Noten wissen und Studien immer wieder zeigen, dass sie nicht valide sind, fällt es dem deutschen Bildungssystem unfassbar schwer, sich von dieser Leistungsbewertung zu trennen. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie man auch in diesen traditionellen Formen stärkende Momente schafft und wie man diese 6 Ziffern mit mehr Bedeutung füllen kann. Außerdem enthält sie viele wertvolle Ansätze mit Kindern entwicklungsförderlich zu sprechen.
Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast der Betriebsratsvorsitzende der enercity AG: Martin Bühre Martin ist seit dem 01.01.1998 ordentliches Mitglied des Betriebsrats. Dies war anfangs keinesfalls abzusehen. Ursprünglich ist er eher durch einen Zufall zum Betriebsrat gekommen. Als ein ehemaliger Teamleiter feststellte, sein Team würde nicht an ausreichend Informationen gelangen, wurde - mehr oder weniger – eine Person bestimmt, die sich in den Betriebsrat wählen lassen sollte, damit Informationen direkt über den Vorstand erlangt werden konnten. So war der Weg für Martins Betriebsrat Karriere geebnet. „Organisationentwicklung? Damit wollen wir nichts zu tun haben!“ Wenn wir als Kurswechsler in Projekten unterwegs sind, können wir immer wieder feststellen, dass sich unter den Mitarbeitern ein Stimmungsbild breitmacht, was ungefähr so klingt: „Jetzt kommen wieder die Berater. Die haben keine Ahnung, was wir eigentlich tun, finden keine Lösungen, aber halten uns alle von der Arbeit ab.“ Nicht, dass das stets der dominierende Tenor ist, aber gerade Betriebsräte stehen unserem Vorhaben eher skeptisch gegenüber. Vielerorts wird Organisationsentwicklung noch mit dem Abbau von stellen und somit dem Entlassen einer Vielzahl von Mitarbeitenden assoziiert. Wie die enercity AG es geschafft hat, sich von diesen Vorurteilen zu lösen. Das Stichwort lautet „Zukunftsfähigkeit“, sagt Martin. Er hat verstanden, dass es diese Probleme, die bei einer Organisationentwicklung adressiert werden, auch bei ihm im Unternehmen lauern. Als er Mitarbeitenden davon erzählt hat, haben ihn die allermeisten erstmal für verrückt erklärt. Mit der Zeit ist er innerhalb des Unternehmens aber auf mehr und mehr Zuspruch gestoßen. Ein offizielles Mandat für Organisationsentwicklung hatte Martin nie, was ihn und die Organisation aber getrieben hat, war, die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Glatteis und Eisbruch. Vielerorts haben Behörden dazu aufgerufen, wenn möglich zu Hause zu bleiben.
Tausende Helfer sind im Einsatz, weil durch Rekordpegel bereits Dämme gebrochen sind. In Sachsen sinken die Flussläufe langsam ab, – bis auf die Elbe, ihr Pegel steigt weiterhin an. Vielerorts werden noch starke Regenfälle erwartet und Einsatzkräfte beklagen, dass sie bei der Arbeit behindert werden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Nach den Weihnachtstagen rechnen die Entsorgungsstellen mit einem grossen Ansturm von Personen, die Geschenkpapier, Karton, Styropor und leere Getränkeflaschen entsorgen wollen. Vielerorts wurde deshalb zusätzliches Personal aufgeboten. Weitere Themen: * Jahresrückblick 2023: Wenn ein Hausarzt plötzlich spurlos verschwindet.
Vielerorts stehen Kommunen vor der Herausforderung, die Innenstädte neu zu beleben. Eine Idee: Weg von einer Einkaufszentrierung, hin zu neuen Nutzungsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger. Wie sieht die Innenstadt der Zukunft aus? Darüber sprechen wir mit Ricarda Pätzold vom Deutschen Institut für Urbanistik. Foto: Annette Koroll Jetzt den DSW21-Podcast abonnieren - überall, wo es Podcasts gibt! Videos: youtube.com/user/do21tv Instagram: instagram.com/einundzwanzig_StadtwerkeDo/ TikTok: tiktok.com/@21.de LinkedIn: linkedin.com/company/7103304 Webseite: www.21.de
Vielerorts sinkende Auflagenzahlen und zurückgehende Werbeeinnahmen: Im deutschen Journalismus sind die goldenen Zeiten vorbei - oder? Unter anderem über die Lage der Branche, "Haltungs-Journalismus", die Nähe von Presse und Politik sowie die Fälle Faeser/Schönbohm/Böhmermann und Aiwanger habe ich mit Roland Tichy (u.a. ehem. Chefredakteur der Wirtschaftswoche und Herausgeber von Tichys Einblick) gesprochen.
Die Schweiz ist nach wie vor ein Land der Mieterinnen und Mieter: 58 Prozent der Bevölkerung wohnt zur Miete. Doch die Lage auf dem Mietwohnungsmarkt verschärft sich vielerorts. Denn Angebot und Nachfrage klaffen immer weiter auseinander. Wer eine zahlbare Wohnung sucht, hat es immer schwerer, eine zu finden. Und wer schon lange in denselben vier Wänden lebt, dem droht nun eine höhere Miete. Doch Wohnen ist ein Grundbedürfnis und aus ökonomischer Sicht ein besonderes Gut. Warum weiten sich Angebot und Nachfrage bei Mietwohnungen immer mehr auseinander? Und wie stark sollen Marktkräfte überhaupt spielen, wenn es ums Wohnen geht? Darüber diskutieren Rebecca Kull, Inhaberin und CO-Geschäftsführerin der Baufirma HRS; Domenica Imperiali, Juristin und Vorstandsmitglied des Mieterverbandes Solothurn sowie Martin Tschirren, Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen im nächsten «Eco Talk» mit Reto Lipp.
Wasser ist das Lebenselixier unseres Planeten. Aber wir Menschen gehen oft sorglos mit dem scheinbar im Überfluss vorhandenen Element um. Vielerorts wird Süßwasser knapp, und Mikroplastik, ein Signaturmaterial des Anthropozän, bedroht das Leben im Meer.
Vielerorts heißt es mittlerweile: Autos raus aus der Innenstadt. Verkehrsberuhigte Zonen werden eingerichtet, Poller aufgestellt und Tempo 30 wird zunehmend die neue "Normalität". Eigentlich ein Traum für alle, ein Schritt näher an lebenswerte Städte. Doch die Rufe aus der Bevölkerung werden lauter. Mit der Schlagzeile "Die fatalen Folgen der Verkehrsberuhigung" wird auf die Sorgen der Frankfurter aufmerksam gemacht. In Gießen werden funktionierende Radwegkonzepte wieder zurück gebaut und in Berlin die Verkehrswende blockiert, was wiederum Menschenleben kostet. Was läuft hier falsch udn was können wir dagegen tun? Mailin und Thorsten berichten aus den aktuellen News der Verkehrswende. Außerdem stellt sich eine wichtige Frage: Macht es so überhaupt Spaß in Großstädten Rad zu fahren? Oder bedeutet es Stress pur? Warum Thorsten der Meinung ist, dass man gerade in Großstädten fantastisch Rad fahren kann, erfährst du in dieser Episode. Shownotes: https://www.radundtour.de/stressradeln Du möchtest uns ein paar nette Worte mit auf den Weg geben oder konstruktives Feedback loswerden? Dann freuen wir uns über deine Nachricht an podcast@radundtour.de oder eine Bewertung bei Google, Apple Podcasts oder Spotify. Vielen Dank, dass du an die Verkehrswende glaubst und uns unterstützt!
Vielerorts in Deutschland herrscht Wohnungsnot. Es muss gebaut werden. Damit das gelingt, will die Ampel zunächst keine schärferen Energiestandards. Der Klimaschutz beim Bauen wird "abgeräumt", sagt Claudia Kemfert.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. August 2023Lukas 1,39-56 Heute, mitten im August, feiern viele Länder mit mehrheitlich katholischer Tradition das Fest Mariä Himmelfahrt als staatlichen Feiertag. Auch Österreich gehört dazu. Vielerorts wird der 15. August der Große Frauentag genannt, im Unterschied zum 8. September, dem Kleinen Frauentag.
Die Schweiz hat ein heisses Wochenende hinter sich. Vielerorts zeigte das Thermometer über 30 Grad an. Und das bedeutet auch: Gefahr. Bereits letztes Jahr starben während des Sommers über 600 Menschen, das zeigt eine Studie der Universität Bern. Die weiteren Themen: * Nicht nur die Schweiz, sondern auch Österreich tritt der europäischen Luftverteidigung «Sky Shield» bei. Österreich ist wie die Schweiz ein neutrales Land - und dort wurde nun eine Neutralitäts-Debatte losgetreten. * In Finnland ist der Wirtschaftminister Vilhelm Junnila von der rechtspopulistischen Partei «Die wahren Finnen» nach nur 10 Tagen im Amt zurückgetreten. Wegen eines Skandals um seine Kontakte zur rechtsextremen Szene. * An einer Volksabstimmung in Australien soll entschieden werden, ob Aborigines in der Politik mehr Mitsprache erhalten sollen. Noch bis vor zwei Monaten hat sich eine deutliche Mehrheit der Stimmberechtigten dafür ausgesprochen, nun ist die Zustimmung auf unter 50 Prozent gesunken.
Vielerorts fehlt es an Fiebersäften, Antibiotika und Krebsmedikamenten. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Liefermissstände bekämpfen und hat einen Gesetzentwurf vorgelegt. Jetzt hat sich die Fachwelt dazu geäußert.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
In vielen Kulturen ist Karneval oder Fasching ein elementarer Bestandteil des Brauchtums. Vielerorts dient das Fest dazu, den Winter zu vertreiben und die Fastenzeit einzuläuten. **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:04:49 - Krissy Mockenhaupt über den Rosenmontagszug 182300:11:16 - Historiker und Brauchtumsexperte Werner Mezger00:22:06 - Historiker Michael Euler-Schmidt00:33:14 - Historiker Marcus Leifeld**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Strecke zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer ist gespickt mit Konflikten – Der ehemalige Russland-Korrespondent Christof Franzen begibt sich auf die komplizierteste Reise seines Lebens in eine der komplexesten Gegenden der Welt. Christof Franzen trifft auf seinem Weg bis ans Schwarze Meer auf alte Revolutionäre und junge mutige Menschen, auf Flüchtlinge, die vor 30 Jahren ihre Heimat verloren haben, auf Mütter, die bereit sind, ihre Söhne in den nächsten Krieg zu schicken. Vor allem aber trifft er immer wieder auf Grenzen mitten in Europa, Grenzen, an denen es kein Durchkommen gibt. Aserbaidschan, Armenien und Georgien sind ehemalige Sowjetrepubliken, die nach dem Zerfall der Sowjetunion unabhängig geworden sind. 30 Jahre und ein paar Kriege später gibt es nicht nur drei, sondern sechs Gebiete, die sich als eigenständige Staaten definieren. Nagorno-Karabach, Südossetien und Abchasien bleiben zwar höchst umstrittene Territorien. Wenig umstritten ist jedoch die Feststellung, dass die ehemalige Zentralmacht Russland heute wieder mehr Einfluss im Südkaukasus hat. Vielerorts stehen ihre Soldaten, sichern den Frieden oder auch nur russische Interessen. Nur schon die Vorbereitung der Reise war eine Herausforderung. Wo braucht es welche Bewilligungen? Wer stellt sie aus? Wer kontrolliert welche Zugänge? Was bedeutet das Visum des einen Landes im Pass für den Grenzübertritt ins andere? Wie gross ist das Risiko, auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden, weil man ein Gebiet betreten hat, das man in den Augen der verfeindeten Partei nicht betreten darf? Die Reise erfordert grosse Umwege, um an ihr Ziel zu kommen. Es ist eine Reise durch wunderschöne Landschaften und faszinierende Kulturen, eine Reise auch entlang der Seidenstrasse mit ihrem hohen wirtschaftlichen Potenzial. Aber es ist auch eine Reise, die nachdenklich stimmt. Der Krieg in der Ukraine hat die Unsicherheit für die Menschen auch im Südkaukasus noch vergrössert. Da ist das gas- und ölreiche Aserbaidschan, das von einer autoritären Machtelite kontrolliert wird. Da ist Georgien, dessen Bevölkerung nach Westen drängt und dessen Regierung am Kreml haftet. Da ist Armenien, das eingeklemmt zwischen seinen Erzfeinden Türkei und Aserbaidschan Russland als einzige Schutzmacht hat. Und da sind überall die ungelösten und am Leben erhaltenen Konflikte um kleine Gebiete, die dafür sorgen, dass kein stabiler Frieden möglich ist. Der Krieg in der Ukraine verändert die Machtverhältnisse im Südkaukasus nicht grundsätzlich. Aber der lange Arm Russlands, die alten Abhängigkeiten und die Folgen der ungelösten Konflikte zeigen sich jetzt noch deutlicher.
Vielerorts ist das Stromnetz scheinbar zu schwach, um Millionen Elektroautos schnell zu laden. Forscher aus Süddeutschland haben eine Lösung für dieses Problem entwickelt. Dafür sind sie für den Deutschen Zukunftspreis 2022 nominiert. Heller, Piotrwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Früher hat es sich praktisch überall gelohnt, erst am Abend die Wäsche zu waschen. Vielerorts lohnt es sich dank Niedertarif auch heute noch, das Elektro-Auto über Nacht aufzuladen. Doch immer mehr Energiekonzerne setzen auf einen Einheits-Tarif – so neu auch ab Januar die Berner BKW. In Zeiten von immer mehr Solaranlagen würde die Regelung mit Hoch- und Niedertarif keinen Sinn mehr machen, heisst es auch beim Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen. Oft werde nun jedoch Rabatt gewährt, wenn dem Stromunternehmen erlaubt wird, den Stromfluss je nach Verfügbarkeit zu steuern. Weitere Themen: - Von Irrweg-Navis und Scheintoten: Das war «Espresso» im September - Ab morgen nur noch QR-Rechnung: Sind Sie bereit?
Aktuell ist er schon wieder unterwegs - diesmal nicht mit dem Faltrad, sondern mit einem Alltagsrad. Und der Kategorisierung von elektrifizierter oder Dieselstrecke, Barrierefreiheit, Internet- und Handyempfang. Anfang April diesen Jahres wagte sich Jon mit einer Idee an die Öffentlichkeit, die schon lange in ihm schlummerte: Er bat darum, ihm bei der Finanzierung des #CrossBorderRail-Projekts zu helfen. Innerhalb von vier Tagen war sein Spendenaufruf erfolgreich, die Projektplanung begann. Zusammenstellung der Fahrpläne, Fahrkarten und der Logistik für eine Reise, die insgesamt mehr als 30.000 km, mehr als 180 Züge und 40 Reisetage umfassen sollte. Von Haparanda bis Athen, von Lisboa bis Suwałki, von Valenciennes bis Poprad – keine Grenze, die man mit dem Zug überqueren kann, blieb unerforscht. "Der Bedarf und die Notwendigkeit liegen auf der Hand - wenn wir in Europa unsere Verkehrssysteme dekarbonisieren wollen, müssen wir mehr Menschen von Flugzeugen und Autos auf die Bahn umsteigen lassen. Aber Eisenbahnsysteme innerhalb der einzelnen Länder funktionieren immer besser, als wenn man eine Grenze von einem Land zum anderen überqueren muss. Deshalb ist es wichtig, dieses Projekt zu verbessern." Die Binnengrenzen der EU sind eigentlich abgeschafft, zumindest die meisten. Aber, wer über eine Grenze mit der Bahn fahren will, der bemerkt die Existenz der alten Grenzen oft noch, denn man stößt oft genug auf ein Hindernis. Unser Gast Jon Worth hat alle Binnengrenzen der EU mit der Bahn (oder dem Rad) überquert und herausgefunden: Oft müsste nur wenig gemacht werden, damit sich das Angebot deutlich verbessert. Denn: Wir wollen in Deutschland die Fahrgastzahlen verdoppeln, Züge statt Flieger nehmen. Aber wie ist das Bahnsystem in Europa darauf vorbereitet? Jon hat sich dieser Frage gestellt und ALLE internen Grenzen in Europa mit den Bahnen bereist - auch wenn er dabei nicht immer in einer Bahn saß oder sitzen konnte. Doch davon mehr im Podcast. “Die gute Nachricht ist, dass die Schieneninfrastruktur in vielen Teilen Europas bereits sehr gut ist, so dass die Ausweitung des internationalen Personenverkehrs weder kompliziert noch teuer ist. Vielerorts geht es nur darum, mehr Züge auf bestehenden Strecken fahren zu lassen, die Fahrpläne zu überarbeiten und Datenprobleme zu beheben – vieles kann getan werden, ohne neue Gleise zu bauen”, so Jon.
Die Coronapandemie und der russische Angriffskrieg in der Ukraine haben die weltweiten Logistikketten massiv gestört. Krisen offenbaren die Schwächen der globalisierten Wirtschaft. Vielerorts wird über die Vorteile einer wirtschaftlichen Entflechtung nachgedacht.Moderation: Annette Riedelwww.deutschlandfunkkultur.de, WortwechselDirekter Link zur Audiodatei
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Den Deutschen wird für gewöhnlich ein gewisser Hang zur Angst nachgesagt – besser bekannt als sogenannte German Angst. Und so unberechtigt ist dieser Vorwurf wahrscheinlich auch gar nicht, da viele von uns tatsächlich oft eher das Risiko und weniger die Chance sehen, so z. B. auch an der Börse. Vielerorts blüht daher förmlich das Geschäft mit der Angst, nicht zuletzt auch, weil die Anzahl der Krisen enorm ist, wie zuletzt der Russland-Ukraine-Krieg mit infolgedessen höheren Energiepreisen und steigenden Inflationsraten. Wie berechtigt diese Ängste sind und wie man idealerweise irrationaler Panikmache entkommen kann, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Der Begriff „Angst“ ist eher negativ besetzt, doch Angst kann auch positive Effekte haben. Wie bewertet Schmidt dieses Spannungsfeld? (1:18) • Wann hatte der CEO das letzte Mal Angst? (2:00) • Gibt es die berühmt-berüchtigte „German Angst“ wirklich – und wenn ja, wo liegen die Ursachen dafür? (2:30) • Gibt es noch weitere Einflüsse, die in der aktuellen Zeit dazukommen? (3:48) • Es heißt: „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“. Ist daher in unserer Demokratie nicht jeder für sich selbst und damit auch für sein persönliches Angstbarometer verantwortlich? (5:08) • Wo liegt der entscheidende Unterschied zwischen tatsächlicher Bedrohung und irrationaler Panikmache? (6:55) • Kann es sein, dass es heute mehr Krisen als früher gibt? (8:00) • Es wird mehr über Krisen berichtet und dazu kommt noch die Filterblase aus den sozialen Medien, die den negativen Eindruck oftmals noch verstärkt. Wie könnte ein Ausweg aussehen? (10:19) • Was sagt der Hoffnungsindex aus? (11:29) • Gibt es das „Geschäft mit der Angst“ auch an der Börse? (12:06) • Welche Folgen haben diese Aspekte für die eigene Geldanlage? (13:00) • Was tut der CEO in diesem Sommer 2022, um seine Zuversicht inmitten der vielen schlechten Nachrichten nicht zu verlieren? (14:11) Anlegerinnen und Anleger sollten sich auf keinen Fall von aktuellen Nachrichten treiben und zu irgendwelchen Anlageentscheidungen hinreißen lassen – das gilt sowohl für negative als auch für positive Meldungen. Investitionen sollten unabhängig vom derzeitigen Geschehen und dem daraus resultierenden Auf und Ab an den Börsen getroffen werden. Andernfalls landet man beim berühmt-berüchtigten Market-Timing, also beim Versuch, die günstigsten Ein- und Ausstiegszeitpunkte abzupassen. Und das funktioniert letztlich nicht, sondern kostet auf lange Sicht immer nur Rendite, was auch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen. Das Expertenteam der Quirin Privatbank hat auch mehrere Studien mit nützlichen Hilfestellungen zum Thema Geldanlage entwickelt, schauen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/studien. Über die größten Fehler an den Kapitalmärkten kann man nicht oft genug sprechen. Denn leider gibt es an der Börse gleich einige Fettnäpfchen, in die Anlegerinnen und Anleger treten können. In dieser Folge geht es um die Themen Börsentrends, „Falsches Timing“ und den alten Spruch „Hin und her macht Taschen leer.“ https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=25 -----
Was bedeutet es, wenn diesen Winter der Strom knapp wird oder gar ganz ausfällt? Das wollte der Bund wissen und lud die Betreiber der kritischen Infrastrukturen an den runden Tisch. Das Fazit ist ziemlich düster. Weitere Themen: In Deutschland sind weitere Finanz-Hilfen für die Bevölkerung geplant, wegen der steigenden Preise. Laut Bundeskanzler Olaf Scholz sind im Gesamtpaket unter anderem steuerliche Entlastungen geplant - aber nicht nur. Vielerorts auf dieser Welt erwartet man, Regenwasser bedenkenlos trinken zu können. Doch eine neue Studie zeigt: Regenwasser ist mittlerweile so stark mit Chemikalien belastet, dass es an keinem Ort der Welt mehr Trinkwasserqualität hat. Wie beunruhigend ist diese Erkenntnis?
Vielerorts wurden die Menschen in der Nacht von den Überflutungen überrascht. Die Zahl der Toten steigt weiter. Und es werden erneut heftige erwartet. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Italien droht eine erneute Regierungskrise. Dies weil die mitregierende Fünfsterne-Partei einer Vertrauensabstimmung im Senat ferngeblieben ist.Ministerpräsident Draghi hatte zuvor jedoch angekündigt, seine Regierung könne ohne die Unterstützung der «Cinque Stelle» nicht weitermachen. Warum nicht? Weitere Themen: Die Schweizer Spitäler sind am Anschlag. Vielerorts müssen Betten abgebaut werden, weil es an Pflegefachkräften fehlt. Und bis die Pfleginitiative Wirkung zeigt, vergehen noch Jahre. Deshalb greifen Spitäler jetzt zu anderen Massnahmen. In Wetzikon etwa setzt man auf weniger Arbeit bei gleichem Lohn. Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat sich vor einiger Zeit als Gipser in der Schweiz angemeldet. Dahinter steckt vermutlich ein Scherz, der zeigen soll, dass das Schweizer Meldesystem für Arbeitnehmende aus der Europäischen Union leicht missbraucht werden kann. Das weiss inzwischen auch der Bund.
Deutschland leidet unter der anhaltenden Trockenheit. Vielerorts ist das Wasser knapp. Im Schnitt verbraucht jeder Mensch in Deutschland 128 Liter pro Tag. Die Menge lässt sich im eigenen Haushalt mit ein paar Tricks leicht senken. Entscheidend sind die technische Ausstattung und unser Verhalten.Siebert, Danielawww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Vielerorts wird mit einem Rückgang der Gästezahlen gerechnet. Es sei aber ein Rückgang auf sehr hohem Niveau, heisst es in der Branche. Auch wenn weniger Gäste kommen, im langjährigen Vergleich rechnen die Touristiker mit einer guten Saison. Weitere Themen: * Projekt für mehr Schutz vor Waldbränden sei auf Kurs, sagt der Kanton. * Bundesrat will mehr Geld in den Autoverlad Vereina investieren. * Grosse Erwartungen an erste grosse Chur-Pride Demo.
Spätestens seit der Flutkatastrophe im Ahrtal ist klar: Deutschlands Bevölkerungsschutz hat gefährliche Mängel. Bund, Länder und Gemeinden sind offenbar nicht in der Lage, im Krisenfall rechtzeitig zu warnen. Vielerorts wurden Sirenen abgebaut und die stille Alarmierung hat Tücken. Doch es geht nicht nur um Sirenen, das wurde auf der gerade zu Ende gegangenen Tagung der Innenminister von Bund und Ländern in Würzburg klar: Im Katastrophenfall - oder sogar Kriegsfall - braucht es auch Notstromaggregate, Trinkwasseraufbereitungsanlagen und Hubschrauber. Der Bevölkerungsschutz soll jetzt auf neue Fundamente gestellt werden.
Die meisten Corona-Regeln sind in weiten Teilen Deutschlands passé. Vielerorts ist etwa Shoppen ohne Maske möglich. Aber zahlreiche Bürger wollen die Maske laut einer Umfrage freiwillig weiter tragen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Elektromobilität hat noch immer Startprobleme. Vielerorts fehlen Ladestationen für E-Autos. Das Start-up ‘Chargd‘ bietet eine Plattform zum Teilen von Ladesäulen an. Eigentümer können darüber sogar Geld verdienen.