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Sollte entlang der gesamten Grenze zwischen Russland und der Ukraine eine Pufferzone eingerichtet werden, würde sie die Gebiete Charkow, Sumy, Tschernigow, Dnjepropetrowsk und Nikolajew umfassen. Das würde Hunderttausende Menschen betreffen. Was wird mit ihnen geschehen? Von Sergei Mirkin https://rtde.press/russland/246249-welchen-status-koennen-pufferzonen-erhalten/
Das Vakzin wirke besser, wenn der Impfstoff beide Male in den selben Arm gespritzt wird, haben Forschende aus Australien herausgefunden. Unsere Wissenschaftsredaktorin kennt die Details. Weitere Themen: · Nirgendwo in der Schweiz schlagen so viele Blitze ein, wie in Appenzell Innerrhoden. Das habe unter anderem mit der Topographie zu tun, erklärt unser Meteorologe. · Israel hat eine Grossoffensive auf den Gazastreifen gestartet. Dabei gehe es auch ums innenpolitische Überleben von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, betont ein Experte. · Hunderttausende Menschen sind aus dem Sudan nach Tschad geflohen. Über die riesigen Herausforderungen für das Zielland sprechen wir mit unserer Afrikakorrespondentin. · In Australien distanzieren sich zwei Oppositionsparteien. Davon profitieren wird die sozialdemokratische Regierung, sagt unser Mitarbeiter vor Ort.
Die Blockade humanitärer Hilfsgüter nach Gaza droht eine Hungersnot auszulösen. Die Bundesregierung mahnt, doch die Situation stellt sie vor ein außenpolitisches Dilemma. Beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine klare Botschaft gesendet: "Die Blockade für Hilfsgüter muss aufgehoben werden – nicht irgendwann, sondern jetzt." Damit verweist er auf die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer drohenden Hungersnot. Laut UN leiden Hunderttausende Menschen unter akutem Nahrungsmangel – besonders betroffen sind Kinder und Mütter. Die Ursachen liegen im andauernden Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 mit über 1.200 Toten und über 250 Verschleppten verfolgt Israel das Ziel, die Organisation militärisch zu zerschlagen. Doch die Angriffe treffen auch die Zivilbevölkerung: Laut Angaben aus Gaza sind bislang über 50.000 Menschen ums Leben gekommen. Nach einer zweimonatigen Feuerpause intensivierte Israel im März erneut seine Bombardierungen – seither wird auch die Einfuhr humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen weitgehend blockiert. Israel begründet die Blockade der Hilfslieferungen mit der Gefahr, dass diese von der Hamas zweckentfremdet werden – bislang ohne unabhängige Belege. UN-Organisationen hingegen fordern einen sofortigen Zugang für Hilfsgüter. Anfang Mai hat das israelische Sicherheitskabinett dann einstimmig eine neue Offensive beschlossen: Teile des Gazastreifens sollen dauerhaft besetzt werden. Außerdem sollen palästinensische Zivilistinnen und Zivilisten in Nachbarländer wie Ägypten oder Jordanien umgesiedelt werden. Für die neue Bundesregierung ist die Situation ein außenpolitischer Drahtseilakt. Außenminister Wadephul (CDU) sprach zuletzt von einer "unerträglichen Lage" in Gaza und betonte die Einhaltung des humanitären Völkerrechts. Gleichzeitig hält Deutschland an seiner sicherheitspolitischen Unterstützung Israels fest. Wie positioniert sich die neue Bundesregierung zwischen historischer Verantwortung, strategischer Partnerschaft und wachsendem internationalen Druck? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 92. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT.Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Matthias Giordano, Ina Rotter, Lucie Liu, Fish&Clips, Studentische Unterstützung: Sebastian Spallek Ressortleitung Video: Max Boenke
Der neue Papst, Leo XIV, soll Einheit und Frieden bringen, weit über die katholische Kirche hinaus. Er soll die Herausforderungen der Zeit meistern, zentral dabei auch die Frage nach der Rolle der Frauen in der katholischen Kirche. Was erhofft sich der Schweizerisch katholische Frauenbund? Ausserdem: Kommende Woche dreht sich in Basel alles um den Eurovision Song Contest. Hunderttausende Menschen besuchen die grossen Shows, das Public Viewing und viele Live-Konzerte in der Stadt. Dabei verfolgen die Veranstalter das Ziel, den Anlass möglichs nachhaltig und klimaschonend zu gestalten.
Lesung aus dem Buch von Wolfgang Benz. Hunderttausende Menschen mussten vor den Nationalsozialisten aus Deutschland fliehen. Für die meisten war das Exil ein Sturz ins Bodenlose. Der Historiker im Gespräch, Thomas Lettow liest.
"Ihr Paket konnte nicht zugestellt werden" - mit Textnachrichten wie diesen zocken Kriminelle hunderttausende Menschen auf der ganzen Welt ab. Recherchen des BR zusammen mit NRK (Norwegen) und Le Monde (Frankreich) bieten exklusive Einblicke in eines der bedeutendsten Betrüger-Netzwerke, das massenhaft solche Nachrichten verschickt.
2013 spielt das Internet auf einmal ein bisschen verrückt: Hunderttausende Menschen laden Videos hoch, in denen sie zu einem wilden Trap-Beat hemmungslos herumzappeln und springen. Der "Harlem Shake" ist geboren – und wird zu einem der prägendsten viralen Phänomene der 2010er-Jahre. Doch wie hat das Ganze eigentlich angefangen? Und steckt hinter dem chaotischen Hype vielleicht mehr, als man auf den ersten Blick vermutet?Unsere wichtigsten Quellen:New York Times – Harlem Shake TimelineFrance 24 – Harlem Shake rocks deeply divided Arab worldLA Times – FAA untersucht Harlem Shake im FlugzeugThe Atlantic – Der „Harlem Shake“-Erfinder verdiente keinen CentUniversity of Missouri – „They're Making Us Look Bad“Vice – Harlem Shake Origin StoryUnsere Clips:Universität Bayreuth shakedDas erste Harlem-Shake-VideoKotzkuchenJoji – Glimpse of UsJoji über den Harlem Shake bei Mass AppealDie Harlem-Shake-Version, die viral gegangen istHarlem Shake im französischen GefängnisDer „originale“ Harlem Shake (Schlepp Films)Héctor El Father – Los TerroristasPlastic Little – Miller TimeFolgt uns auch auf Instagram:
Hunderttausende Menschen reisen gerade nach Rom, um sich vom verstorbenen Papst Franziskus zu verabschieden. Wie sein Begräbnis abläuft und wie die Kirche einen neuen Papst bekommt, erfährst du im MausZoom. Von Verena Specks-Ludwig.
Der Bauernkrieg von 1525 war die erste große Massenbewegung in der deutschen Geschichte. Hunderttausende Menschen kämpften damals gegen Leibeigenschaft und für Freiheit und Gleichheit. Der „Uffrur“ begann im deutschen Südwesten und weitete sich zu einem blutigen Krieg mit zehntausenden Toten. Gegen die Fürstenheere hatten die Bäuerinnen und Bauern keine Chance, aber ihre mutigen Forderungen nach mehr Gerechtigkeit und Teilhabe beeindrucken bis heute. Formuliert wurde die Idee der universellen Menschenrechte – lange vor der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und der Französische Revolution. Was davon ist heute im Süden Deutschlands noch erlebbar? Gregor Papsch diskutiert mit Prof. Dr. Sabine Holtz – Direktorin der Abteilung Landesgeschichte und Geschäftsführende Direktorin des Historischen Instituts der Universität Stuttgart; Dr. Christian Pantle – Wissenschaftsjournalist und Buchautor; Dr. Marco Veronesi –Historiker und Kurator der Großen Landesausstellung „Uffrur“ im Kloster Schussenried Ausstellung: „Uffrur! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25“, Ausstellung im Kloster Schussenried (26. April – 5. Oktober 2025) Buch: Christian Pantle, Der Bauernkrieg. Deutschlands großer Volksaufstand, Propyläen Verlag 2024, 22,00 €
Seit drei Wochen steckt die Türkei in der Krise. Ausgelöst wurde sie durch die Festnahme des populären Oppositionspolitikers Imamoglu. Heute Freitag beginnt der Prozess gegen ihn. Diese Festnahme und der Prozessstart bringen Präsident Erdogan unter Druck, sagt Ali Sonay von der Universität Bern. In Istanbul muss sich heute Freitag der inhaftierte und abgesetzte Bürgermeister Imamoglu vor Gericht verantworten. Seit der Verhaftung des grössten politischen Rivalen von Präsident Erdogan, gehen Hunderttausende Menschen in der Türkei auf die Strasse und protestieren. Sie lehnen sich auf gegen den autokratisch regierenden Präsidenten und den weiteren Abbau der türkischen Demokratie. Kann die türkische Opposition den Druck aufrechterhalten? Was bedeutet die momentane Krise in der Türkei für die Demokratie und die internationale Stellung der Türkei? Ali Sonay, Türkei-Experte an der Universität Bern, ist zu Gast bei David Karasek.
Hunderttausende Menschen in der Türkei haben am Wochenende für die Freilassung des Ex-Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu protestiert. Der Rückhalt für Präsident Recep Tayyip Erdoğan bröckelt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Mehr als tausend Tote bei schwerem Erdbeben in Myanmar und Thailand, Myanmar: Ein vom Bürgerkrieg gebeuteltes Land, Hunderttausende Menschen demonstrieren in Istanbul gegen die Festnahme des türkischen Oppositionspolitikers Imamoğlu, US-Entwicklungsbehörde USAid wird aufgelöst, Demonstration gegen Stationierung von US-Mittelstreckenraketen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga vom 27. Spieltag, Partielle Sonnenfinsternis in Deutschland, Das Wetter, Umstellung der Uhren: Sommerzeit beginnt Hinweis: Die Filmbeiträge zur Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Mehr als tausend Tote bei schwerem Erdbeben in Myanmar und Thailand, Myanmar: Ein vom Bürgerkrieg gebeuteltes Land, Hunderttausende Menschen demonstrieren in Istanbul gegen die Festnahme des türkischen Oppositionspolitikers Imamoğlu, US-Entwicklungsbehörde USAid wird aufgelöst, Demonstration gegen Stationierung von US-Mittelstreckenraketen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga vom 27. Spieltag, Partielle Sonnenfinsternis in Deutschland, Das Wetter, Umstellung der Uhren: Sommerzeit beginnt Hinweis: Die Filmbeiträge zur Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
(EP96) Wie kann ich mich selbst lieben? To be honest: Über Selbstliebe wird ständig geredet – aber was bedeutet das eigentlich wirklich? Und vor allem: Was ist das „Selbst“, das ich lieben soll?In dieser Folge spreche ich mit Melanie Pignitter – mehrfache Bestseller-Autorin und „Selbstliebe-Mentorin“. Sie erzählt ihre Geschichte und wie sie dazu kam, heute Hunderttausende Menschen mit ihrer Arbeit zu erreichen.Für mich hat sich dabei eine entscheidende Lücke geschlossen: Warum das Konzept von Selbstliebe oft so abstrakt bleibt – und wie man es wirklich leben kann.***Mehr von Melanie auf Instagram.Gemeinsame Folge über das Klarkommen in Melanies Podcast.Ihr neues Buch: Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol - Ein Roadtrip zu Selbstliebe und Heilung.***Hier findest du alles rund ums Klarkommen:
Hunderttausende Menschen auf der Straße, vereint im Protest gegen Rechtsextremismus und für Demokratie - im Januar 2024 schwappte eine große Demonstrationswelle durch ganz Deutschland. Zur Hintergrundmusik vieler Proteste wurde der Song „Für immer Frühling“ von Sängerin und Newcomerin Soffie, die mit diesem Stück in den sozialen Netzwerken durchstartete. Das lockerleichte „LaLaLa“ und ein Text, der eine rosarote, friedliche Welt zeichnet, trafen den Nerv der Zeit. Soffie, geboren im baden-württembergischen Backnang, studiert an der Popakademie in Mannheim. Der Erfolg ihres Songs habe auch ihr in einer aktuell schwierigen Zeit sehr viel Rückhalt gegeben.
Tausende Tote, Hunderttausende Menschen auf der Flucht – die Einnahme der Stadt Goma durch die Miliz M23 ist der jüngste Höhepunkt eines seit langem andauernden Konflikts im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Nun droht „Afrikas Dreißigjähriger Krieg“ erneut zu eskalieren, auch weil das Nachbarland Ruanda die kongolesischen Rebellen allem Anschein nach bewaffnet und finanziert. Ruandas Präsident spricht von Selbstverteidigung, doch es geht auch um Einflusszonen und Bodenschätze. Wie gefährlich ist die Lage im Kongo? Gibt es eine Perspektive auf Frieden? Und welche Rolle kann Europa dabei spielen? Michael Risel diskutiert mit Jakob Kerstan – Konrad-Adenauer-Stiftung, Kinshasa; Bettina Rühl – freie Afrika-Korrespondentin, Nairobi; Dr. Christoph N. Vogel – Kongo-Experte, Dakar
Noch vor wenigen Jahren folgen Hunderttausende Menschen dem Ruf der Fridays for Future und demonstrieren deutschlandweit für Klimaschutz. Davon ist nichts mehr zu sehen. Kurz vor der Bundestagswahl scheint das Thema tot, die Bewegung erschöpft. "Es ist keine leichte Zeit, das bekommen alle bei uns mit", räumt Pauline Brünger ein. Im neuen "Klima-Labor" widerspricht die Sprecherin von Fridays for Future allerdings der Wahrnehmung, das Thema sei erledigt. Ihr zufolge wird es allerdings von konservativen und fossilen Stimmen gekapert: "Die Debatte läuft gerade in eine falsche Richtung und wir haben bisher keinen Weg gefunden, damit umzugehen."Gast? Pauline Brünger, Sprecherin der Fridays for FutureModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit Jahren ist der Osten der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) umkämpft und aktuell steht die Stadt Goma im Mittelpunkt der neu entflammten Aggressionen. Die Lage für die Bevölkerung ist katastrophal. Ursache sind Kämpfe zwischen der kongolesischen Armee und der Rebellengruppe M23, die große Teile der strategisch wichtigen Stadt Goma bereits kontrolliert. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht, eine humanitäre Katastrophe droht. Francois Morrion vom Internationalen Roten Kreuz im Kongo ist verzweifelt: „Wir arbeiten hart daran, damit klarzukommen, dass wir durch die Plünderungen deutlich weniger Medikamente zur Verfügung haben, aber um die Wahrheit zu sagen, ich habe keine Idee, wie wir hier weiterarbeiten sollen.“ Antje Diekhans, Leiterin des ARD-Studios in Nairobi erklärt uns, wie die aktuelle Lage ist und welche Ursachen der Konflikt hat. Wir sprechen über die zahlreichen Bodenschätze der DR Kongo, aber auch über die Rolle Ruandas, die die M23-Milliz offenbar unterstützt. Jakob Kerstan ist der Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Demokratischen Republik Kongo. Er war erst vor zwei Wochen in Goma, der Stadt, die auch „die Perle“ genannt wird, so Kerstan, momentan sei die Lage dort aber völlig ungewiss. ———— Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Srdjan Govedarica Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 29.01.2025 ———— Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Seit Jahren ist der Osten der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) umkämpft und aktuell steht die Stadt Goma im Mittelpunkt der neu entflammten Aggressionen. Die Lage für die Bevölkerung ist katastrophal. Ursache sind Kämpfe zwischen der kongolesischen Armee und der Rebellengruppe M23, die große Teile der strategisch wichtigen Stadt Goma bereits kontrolliert. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht, eine humanitäre Katastrophe droht. Francois Morrion vom Internationalen Roten Kreuz im Kongo ist verzweifelt: „Wir arbeiten hart daran, damit klarzukommen, dass wir durch die Plünderungen deutlich weniger Medikamente zur Verfügung haben, aber um die Wahrheit zu sagen, ich habe keine Idee, wie wir hier weiterarbeiten sollen.“ Antje Diekhans, Leiterin des ARD-Studios in Nairobi erklärt uns, wie die aktuelle Lage ist und welche Ursachen der Konflikt hat. Wir sprechen über die zahlreichen Bodenschätze der DR Kongo, aber auch über die Rolle Ruandas, die die M23-Milliz offenbar unterstützt. Jakob Kerstan ist der Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Demokratischen Republik Kongo. Er war erst vor zwei Wochen in Goma, der Stadt, die auch „die Perle“ genannt, so Kerstan, momentan sei die Lage dort aber völlig ungewiss. ———— Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Srdjan Govedarica Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 29.01.2025 ———— Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Es geht um Bodenschätze, aber nicht nur. Seit Jahren ist der Osten von Kongo-Kinshasa umkämpft. Am Sonntag ist die Gewalt eskaliert. Rebellen haben die Millionenstadt Goma teilweise unter ihre Kontrolle gebracht. Was steckt hinter dem jahrelangen Konflikt? Hunderttausende Menschen sind durch die Kämpfe bereits vertrieben worden. Die Lage in der Stadt Goma ist unklar. Es gibt Berichte über Plünderungen und Vergewaltigungen. Der Angriff auf die Wirtschaftsmetropole im Osten von Kongo-Kinshasa ist nur die letzte Eskalation in einem Konflikt, der Jahrzehnte zurückreicht. Welche Interessen spielen rein? Was bräuchte es, um die Gewalt zu stoppen? Und warum unternimmt die Weltgemeinschaft bisher kaum etwas? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Sarah Fluck, Afrikakorrespondentin Radio SRF ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo hat die Rebellengruppe M23 die Stadt Goma eingenommen. Hunderttausende Menschen müssen ihre Heimat verlassen. Bei dem Konflikt geht es unter anderem um Rohstoffe wie Gold und Coltan.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Die aktuellen Bilder aus Los Angeles sorgen weltweit für Fassungslosigkeit. Seit über zwei Wochen wüten verheerende Brände rund um die Stadt der Engel und zerstören sämtliche Stadtteile. Hunderttausende Menschen mussten fliehen und stehen plötzlich vor den Trümmern ihres Zuhauses - darunter auch zahlreiche Hollywoodstars und deutsche Promis. In der neuen Folge von BUNTE Menschen sprechen Lilly Burger und Barbara Fischer über die schlimme Situation und bekommen auch exklusive Einblicke von den dortigen Promis sowie der BUNTE-Auslandskorrespondentin Anna Barbara Tietz. Außerdem: Prinz William und Prinzessin Kate haben sich für eine Schule für Sohn George entschieden, Ex-Ski-Star Maria Höfl-Riesch ist schon geschieden und Sarah Connor zahlt ihrem Ex Marc Terenzi den Entzug. Im Horoskop schauen wir, wie die Sterne für Lilly Becker und ihre Dschungelcamp-Teilnahme 2025 stehen.
Ur-Kampf für soziale Gerechtigkeit, erste deutsche Revolution, Manifest für die Menschenrechte. Der Bauernkrieg von 1525 war stets das, was wir in ihm sehen wollten. Für die Historikerin Lyndal Roper ist er gar „der größte Volksaufstand in Westeuropa vor der Französischen Revolution“. Hunderttausende Menschen protestierten damals gegen die gesellschaftlichen Verhältnisse, kämpften für Freiheit und soziale Gerechtigkeit. Umso erstaunlicher, dass der Bauernkrieg vor 500 Jahren meist nur als Randerscheinung der Reformation in Erinnerung ist. Warum ist das so? Was trieb die Bauern in den Krieg, der vor allem in Süddeutschland, im Elsass und in Thüringen erbittert ausgetragen wurde? Und was macht ihn bis heute bedeutsam? Gregor Papsch diskutiert mit Prof. Dr. David von Mayenburg - Rechtshistoriker, Universität Frankfurt a.M., Prof. Dr. Marina Münkler - Literaturwissenschaftlerin, TU Dresden, Prof. Dr. Lyndal Roper, Historikerin - University of Oxford
Die Themen von Minh Thu und Flo am 07.10.2024: (00:00:00) Helgolandfähre: 250 Menschen wollten gestern von der Nordseeinsel zurück aufs Festland. Dann fiel der Motor der Fähre aus und das Schiff trieb vier Stunden lang auf dem Meer. Schlepper brachten alle sicher an die Küste. (00:02:01) Nahostkonflikt aktuell: Am Wochenende gab es zwischen der Hisbollah und Israel schwere Kämpfe. Hunderttausende Menschen aus dem Libanon sind auf der Flucht. (00:05:03) Hamas-Terrorangriff: Am 7. Oktober 2023 hat die Hamas Israel angegriffen und wahllos Menschen getötet. Der Tag war auch Startpunkt für den Krieg in Gaza, bei dem zehntausende Menschen mittlerweile gestorben sind. (00:10:08) Nobelpreise: Ab heute wird Tag für Tag bekannt gegeben, wer einen Nobelpreis erhalten wird. Wir klären, wieso das meistens Männer sind und die dann auch noch oft aus Europa oder den USA kommen. (00:15:19) Wiesn: Das Oktoberfest ist gestern zu Ende gegangen. Die Bilanz der Polizei fällt positiv aus. Es gab weniger Straftaten als im Vorjahr. Im Podcast "nah dran" spricht der ARD-Korrespondent aus Israel mit dem Podcast-Host darüber, wie es den Menschen in Israel seit dem Terrorangriff der Hamas geht und wie er und andere Journalisten berichten: https://1.ard.de/nah_dran_israel Wie findet ihr die Berichterstattung der deutschen Medien über den Nahostkonflikt? Schickt uns Beispiele, die ihr gut fandet oder was man hätte besser machen sollen. Ihr erreicht uns mit einer (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail unter 0630@wdr.de Von 0630.
Jahrelang hinterfragte Südafrikas Präsident Thabo Mbeki den Zusammenhang von HIV und AIDS und zweifelte den Nutzen antiretroviraler Medikamente an. Das hatte furchtbare Konsequenzen und kostete Hunderttausende Menschen das Leben. Die HIV-Aktivistin Sibongile Tshabalala erzählt an ihrem eigenen Beispiel, was das für die Bevölkerung bedeutete. Forscher Salim Abdool Karim und die Autoren Pieter Fourie und Mark Gevisser erklären wie es zu der Katastrophe kam, warum Mbeki auf AIDS-Leugner hörte und was die Welt daraus lernen kann.
Jahrelang hinterfragte Südafrikas Präsident Thabo Mbeki den Zusammenhang von HIV und AIDS und zweifelte den Nutzen antiretroviraler Medikamente an. Das hatte furchtbare Konsequenzen und kostete Hunderttausende Menschen das Leben. Die HIV-Aktivistin Sibongile Tshabalala erzählt an ihrem eigenen Beispiel, was das für die Bevölkerung bedeutete. Forscher Salim Abdool Karim und die Autoren Pieter Fourie und Mark Gevisser erklären wie es zu der Katastrophe kam, warum Mbeki auf AIDS-Leugner hörte und was die Welt daraus lernen kann.
Wahlergebnisse und Umfragen zeigen: Die AfD ist in den letzten Jahren immer erfolgreicher geworden. Gleichzeitig wird sie vom Verfassungsschutz beobachtet und in Teilen als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Hunderttausende Menschen sind Anfang des Jahres wegen des Skandals um das Geheimtreffen in Potsdam in ganz Deutschland auf die Straße gegangen. Viele von euch haben sich bei uns mit Sorgen gemeldet: Was, wenn die AfD noch mächtiger wird? Flo und Robert beantworten zusammen mit Expert:innen diese Fragen: (00:02:06) Wie die AfD eigentlich entstanden ist. (00:05:57) Welche Ziele die AfD verfolgt und was euch Sorgen macht. (00:14:53) Wieso die AfD aktuell so erfolgreich ist und welche Rolle TikTok dabei spielt. (00:19:53) Was passieren würde, wenn die AfD in Thüringen an die Macht käme und was sie auch aus der Opposition heraus beeinflussen kann. Hier geht es zum Zwischenbericht des Thüringen-Projektes: http://www.wdr.de/k/thueringen-bericht-zwischenbericht (00:29:08) Wie Björn Höcke tickt. (00:33:07) Warum die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet wird. (00:35:50) Mit wem die AfD in Europa zusammenarbeitet. (00:40:47) Was andere Parteien tun können, um sich gegen die AfD zu behaupten. Wenn ihr Feedback zu dieser Sonderfolge habt, schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder eine Mail an 0630@wdr.de. Wir freuen uns auf eure Nachrichten! Von 0630.
Marcus Zanatta hat viel erlebt, bevor er Gründer wurde. Als Soldat war er in den 1990er-Jahren unter anderem im ehemaligen Jugoslawien eingesetzt, wo Hunderttausende Menschen starben. Anschließend lebte Zanatta für zwei Monate auf der Straße. Trotz dieser schwierigen Lebensumstände schaffte er es, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. In unserem Podcast spricht Zanatta sehr persönlich über seine Erfahrungen: wie er es aus schwierigen Situationen wieder herausschaffte und warum er letztlich zum Unternehmer wurde. Für Gründer hat er außerdem zahlreiche Tipps parat.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Georg Räth Produktion: Christine van den Berg Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fast zehn Jahre ist der Völkermord an den Jesidinnen und Jesiden her: 2014 überfielen IS-Kämpfer ihre Dörfer und Städte im Nordirak. Sie ermordeten mehr als 5000 jesidische Menschen, verschleppten und versklavten Frauen und Kinder. Hunderttausende Menschen wurden mit einem Schlag zu Flüchtlingen – und viele werden noch immer vermisst. Wie geht es den jesidischen Menschen heute – knapp zehn Jahre nach dem Genozid? Dazu spricht Moderatorin Fumiko Lipp mit ARD-Korrespondent Ramin Sina. Er war im Irak und hat sich die Situation vor Ort angeschaut. Außerdem spricht Fumiko Lipp mit einem Überlebenden des Genozids, Duleem Ameen Haji. Er schildert seine Sicht als Betroffener und zeigt auf, was er sich von der Weltgemeinschaft und Deutschland zehn Jahre nach dem Völkermord erhofft. Moderation: Fumiko Lipp Redaktion: Nils Kopp, Julia Schuster Unsere Podcast-Empfehlung: Lost in Nahost findet ihr hier: https://1.ard.de/lost-in-nahost?cp=welt
Fast zehn Jahre ist der Völkermord an den Jesidinnen und Jesiden her: 2014 überfielen IS-Kämpfer ihre Dörfer und Städte im Nordirak. Sie ermordeten mehr als 5000 jesidische Menschen, verschleppten und versklavten Frauen und Kinder. Hunderttausende Menschen wurden mit einem Schlag zu Flüchtlingen – und viele werden noch immer vermisst. Wie geht es den jesidischen Menschen heute – knapp zehn Jahre nach dem Genozid? Dazu spricht Moderatorin Fumiko Lipp mit ARD-Korrespondent Ramin Sina. Er war im Irak und hat sich die Situation vor Ort angeschaut. Außerdem spricht Fumiko Lipp mit einem Überlebenden des Genozids, Duleem Ameen Haji. Er schildert seine Sicht als Betroffener und zeigt auf, was er sich von der Weltgemeinschaft und Deutschland zehn Jahre nach dem Völkermord erhofft. Moderation: Fumiko Lipp Redaktion: Nils Kopp, Julia Schuster Unsere Podcast-Empfehlung: Lost in Nahost findet ihr hier: https://1.ard.de/lost-in-nahost?cp=welt
Hochwasserlage in Bayern und baden-Württemberg verschäft sich weiter++Reisekonzern FTI hat Insolvenz angemeldet++Hunderttausende Menschen keine eigene Wohnung
Tickets zum Founder Summit 2025:
Heute sprechen wir mit Lars Hempel aka Larsipilami (SAE Hamburg). Lars ist Filmkomponist, baut sich gerade ein neues Studio in Hamburg auf und arbeitet mit seinem kongenialen Kollegen Michael Firmont an diversen Game-, Netflix- oder TV-Titeln. Nur, was macht er sonst so? Seine Videos, in denen er Filmmusik unter Influencer-Videos spielt, erreichen und amüsieren Hunderttausende Menschen auf Kanälen wie TikTok oder Instagram. Wie er zum Komponieren gekommen ist, was ihn zu seiner zweiten Karriere als Content Creator gebracht hat und welche Tipps er für angehende Komponisten hat, erfahrt ihr in Folge 106 des Life After SAE Podcasts. Hört rein! Instagram: https://www.instagram.com/larsi.pilami TikTok: https://www.tiktok.com/@larsi.pilami Website: https://www.hempel-firmont.com/ Life After SAE auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeaftersae/Mehr zu Kurt gibt's hier:Instagram: https://www.instagram.com/kurt_jonathan_engert/Homepage: https://www.kurt-jonathan-engert.comMehr zu Glen gibt's hier:https://linktr.ee/glenschaele
Am 19. März 2003 fielen die ersten US-amerikanischen Bomben auf die irakische Hauptstadt Bagdad. Hunderttausende Menschen starben infolge der US-Invasion. Mittlerweile lebt im Irak eine ganze Generation, die stabile politische Verhältnisse in ihrem Heimatland nie kennengelernt hat. Die Geschehnisse von damals haben ihre Spuren hinterlassen, und auch wenn die US-Truppen nicht mehr in Kampfhandlungen involviert sind und seit 2019 nur noch in beratender Funktion tätig sind, sind sie noch immer allgegenwärtig. Nach einem tödlichen Vergeltungsschlag der USA gegen einen proiranischen Milizenführer im Irak und vor dem Hintergrund des Krieges im Gazastreifen, forderte der irakische Präsident Mohammed Schia al-Sudani Anfang des Jahres den vollständigen Abzug der letzten US-Truppen aus dem Land. Doch was würde ein solcher Rückzug aus dem Land bedeuten? Für diese Sonderfolge war Azadê Peşmen im Irak unterwegs und hat mit jungen Menschen über die aktuelle Lage des Landes und über eine mögliche Zukunft ohne die USA gesprochen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger und Moses Fendel Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Hunderttausende Menschen glauben an die Geschichten eines Science-Fiction-Autors. Sie richten ihr Leben danach aus, wollen sich nach seinen Vorstellungen verbessern. Das ist Scientology. Obwohl fast jeder diesen Begriff kennt und weiß, dass es sich dabei um eine Sekte handelt, wissen nur wenige, was die Prämissen von Scientology wirklich sind und mit welchen Methoden und wirren Theorien die Sekte arbeitet. Wir reden hier von Aliens und Präastronautik. Es gibt innerhalb von Scientology sogar echte Verschwörungen, die mit der Regierung zu tun haben, denn die Sekte erhebt Anspruch auf die Weltherrschaft. Wie kann es sein, dass so viele Menschen an diese wirren Thesen glauben? Warum geben sich Celebrities wie Tom Cruise dafür her? Was macht Scientology so erfolgreich und warum kann die Sekte nicht aufgehalten werden, obwohl so viele Aussteiger davor warnen? Die Fake Busters klären auf. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu… Ihr findet uns auch auf Instagram!Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 24. Februar 2022, vor zwei Jahren, ist Russland in der Ukraine eingefallen. Wladimir Putins Truppen hatten einen raschen Regimewechsel erzwingen sollen. Doch es kam alles anders – dank einer ukrainischen Bevölkerung und Armee, die sich seither mit aller Kraft gegen die Invasoren wehren. Hunderttausende Menschen auf beiden Seiten sind Putins Angriff bisher zum Opfer gefallen, Friede ist nicht in Sicht. Ukraine-Korrespondent Klaus Stimeder und Russland-Korrespondent Jo Angerer sprechen darüber, wie zwei Jahre nach Kriegsbeginn die Lage auf ukrainischer und auf russischer Seite aussieht. Und wie lange dieser Krieg noch weitergehen kann. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Hunderttausende Menschen glauben an die Geschichten eines Science-Fiction-Autors. Sie richten ihr Leben danach aus, wollen sich nach seinen Vorstellungen verbessern. Das ist Scientology. Obwohl fast jeder diesen Begriff kennt und weiß, dass es sich dabei um eine Sekte handelt, wissen nur wenige, was die Prämissen von Scientology wirklich sind und mit welchen Methoden und wirren Theorien die Sekte arbeitet. Wir reden hier von Aliens und Präastronautik. Es gibt innerhalb von Scientology sogar echte Verschwörungen, die mit der Regierung zu tun haben, denn die Sekte erhebt Anspruch auf die Weltherrschaft. Wie kann es sein, dass so viele Menschen an diese wirren Thesen glauben? Warum geben sich Celebrities wie Tom Cruise dafür her? Was macht Scientology so erfolgreich und warum kann die Sekte nicht aufgehalten werden, obwohl so viele Aussteiger davor warnen? Die Fake Busters klären auf. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu… Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In NRW sind die Jecken los: Hunderttausende Menschen feiern an diesen Tagen ausgelassen Karneval. Sind Sie mit dabei? Was macht den Karneval für Sie aus? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Ob in Lübeck, Krefeld, Jena oder Augsburg: Überall in Deutschland sind am Wochenende erneut Hunderttausende Menschen gegen die AfD und gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Millionen Menschen nehmen aus allen gesellschaftlichen Gruppen teil - jung und alt, Stadt- und Landbevölkerung. Woher kommt dieses große zivilgesellschaftliche Engagement? Handelt es sich hier schon um eine neue Bewegung? Und können die Demos einen nachhaltigen politischen Effekt haben? Ann Kristin Schenten und Jenny Barke sprechen darüber in der aktuellen Podcastfolge der Newsjunkies. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Sat, 03 Feb 2024 11:05:21 +0000 https://der-freitag-podcast.podigee.io/85-wie-umgehen-mit-der-afd-von-demos-verboten-und-bundnissen 8f86559983db6d2046667602d9c31e6b Freitag-Redakteurin Ebru Taşdemir im Gespräch mit Heike Kleffner und David Begrich Seit dem Bericht des Recherchenetzwerks Correctiv über das Treffen von AfD-Politikern mit Unternehmern und rechtsextremen Influencern wie Martin Sellner bei Potsdam gehen Hunderttausende Menschen auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus und für eine starke Demokratie zu protestieren. Und das nicht nur in Großstädten wie Berlin, Köln und München, sondern auch in Halle, Weimar, Wittenberg und Bautzen. Als die „größten Proteste seit 1989" bezeichnet der Rechtsextremismus-Experte David Begrich die aktuellen Proteste. Ob diese nun politische und gesellschaftlichen Prozesse anstoßen werden und was gegen das Erstarken der AfD, auch vor den kommenden Kommunal- und Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg hilft, darüber spricht Freitag-Politikredakteurin EbruTaşdemir mit Heike Kleffner, Geschäftsführerin des VBRG (Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V.) und David Begrich, Mitarbeiter der Arbeitsstelle Rechtsextremismus bei Miteinander e.V. in Magdeburg in Sachsen-Anhalt und Freitag-Autor. Das Gespräch wurde am 31. Januar 2024 aufgezeichnet. Zum kostenlosen digitalen Probemonat geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken full Freitag-Redakteurin Ebru Taşdemir im Gespräch mit Heike Kleffner und David Begrich no afd,rechtsextremismus,ostdeutschland,Demonstrationen der Freitag 3989
Hunderttausende Menschen sind in Deutschland in den vergangenen Tagen auf die Straße gegangen. So viele, wie schon lange nicht mehr. Sie sagen: Rechtsextremismus hat in ihrem Land keinen Platz. Der Auslöser sind rechte Geheimpläne, nach denen das Land umgebaut werden soll. Und adressiert werden auch jene AfD-Politiker, die mit diesen Plänen sympathisieren. Im Podcast spricht die Deutschland-Korrespondentin des STANDARD, Birgit Baumann, über die Folgen dieser Proteste. Und über die Frage, ob die AfD verboten werden könnte. **Mehr zum Thema** [Podcast: Der rechte Geheimplan, Millionen Menschen zu vertreiben](https://open.spotify.com/episode/1diW2HOuL2dcEfyzhNLgtI?si=_DYWXwDQRP6zKh9eV3pbVg) [Podcast: Die rechtsextremen Influencer: Der Posterboy](https://open.spotify.com/episode/0Xsxcdf7IY4wkL5JlJqBDq?si=G1FixsuSQhWp49VzLfQmNw) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Viktorianische Opposition beendet Unterstützung eines Staatsvertrags mit der indigenen Bevölkerung Victorias / Tropensturm der Kategorie drei in Queensland bis Donnerstag erwartet / Hunderttausende Menschen protestieren in Deutschland gegen Rechtsextremisus / Ron DeSantis zieht US-Präsidentschaftskandidatur zurück / Bericht fordert mehr Sozialwohnungen und Abschaffung von Steuervergünstigungen für Immobilieninvestoren in Australien / Viele Tote nach Beschuss eine Marktes in Donezk
Hurra! Das 49 Euro-Ticket bleibt das 49 Euro-Ticket. Blöd nur, dass wir das bei der deutschen Bahn erstmal nicht nutzen können! Schon wieder Bahnstreik! Sechs Tage wollen Claus Weselsky und die Lokführer der GDL in den Arbeitskampf treten. Von Mittwochmorgen bis Montagabend soll auf den Gleisen so gut wie nichts mehr fahren. Moderator Peter Stein fragt sich: Könnte die Bahn in der Zeit nicht schon einmal wichtige Streckenabschnitte sanieren? Und viel wichtiger: Wie kommen wir denn dann zur Grünen Woche nach Berlin? Zum Glück hat es unsere Reporterin noch vor dem Bahnstreik in die Messehallen geschafft und freut sich über einen Rundgang der etwas anderen Art. Ohne zu viel zu verraten: Aus Tierwohl wird in diesem Jahr Besucherwohl. Das Wohl der Demokratie dagegen wird gerade auf den Straßen des Landes ausgetragen. Hunderttausende Menschen haben in den vergangenen Tagen überall in Deutschland gegen Rechtsextremismus demonstriert. Und das mitten im WINTER! Eine echte Herausforderung findet die NDR Info Satire Intensiv-Station und wirft einen Blick auf den gleichnamigen neuen Horrorfilm von Roland Emmerich. Aber auch im Fernsehen ist der Winter 2024 nun endlich angekommen, mit dem neuen RTL Wintercamp. Ekelprüfungen wie Eiskratzen, Schneeschippen und Gehwegstreuen inklusive. Außerdem wagt Moderator Peter Stein einen Blick in die USA. Da ist Donald Trump aktuell auf gutem Wege für eine erneute Kandidatur. Dass er nicht nur nach der Präsidentschaft, sondern auch nach dem Mond greifen will, zeigen Tonaufnahmen, die der Intensiv-Station exklusiv vorliegen. Außerdem gibt es in der neuen Podcastfolge Antworten auf die Fragen: Wie war Cem Özdemir eigentlich als Schüler? Und wie sieht die Zukunft des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks aus? In dieser Folge hören Sie folgende Musiktitel: "Bahnstreiksong" "I'm a train" - James Last "Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt" - Danger Dan "Video killed the Radio Star" - Zurich Jazz Orchestra "Eat it" - Weird Al Jankovic "Ich fahr Gülle" - Dorfrocker und Einfach Bauer "Cold as ice" - Nubya "Another day in America" - Ouzuna Kali Uchis Unser Podcast-Tipp: Die Jagd - die geheimen Chats der AfD-Bundestagsfraktion: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-jagd-die-geheimen-chats-der-afd-bundestagsfraktion/10486589/
Hunderttausende Menschen sind am Wochenende auf die Straßen gegangen, um gegen rechtes Gedankengut und gegen die AfD zu demonstrieren. Die Publizistin Jagoda Marinic ist von den Protesten sehr berührt, „nachdem wir uns seit Monaten gefragt hatten, wo sind die Menschen auf den Straßen? Endlich stehen die Menschen da und verstehen, wir können etwas tun“.
In der reichen Schweiz leben 750'000 Menschen in Armut. Und viele, die sich bis jetzt noch über Wasser halten können, leiden unter den steigenden Krankenkassenprämien und Mieten. Caritas-Präsidentin Monika Maire-Hefti verlangt eine nationale Strategie gegen Armut. Hunderttausende Menschen in der Schweiz können sich auch in der Weihnachtszeit kaum etwas leisten. Sie verdienen nicht genug, um über die Runden zu kommen. Betroffen sind viele Alleinerziehende, Familien oder Menschen mit einer geringen Bildung. Besonders schwierig ist es, aus der Armut wieder herauszukommen. Monika Maire-Hefti ist seit Anfang 2023 Präsidentin der Caritas Schweiz und fordert von der Politik, dass im nächsten Jahr bei der Armut genau hingeschaut wird. Zudem brauche es eine Armutsbekämpfungsstrategie über mehrere Jahre hinweg. Die frühere Bildungsdirektorin des Kantons Neuenburg ist zu Gast bei Westschweizkorrespondent Andreas Stüdli.
Am 11.9.1973 putscht in Chile Augusto Pinochet gegen die demokratisch gewählte Regierung von Salvador Allende. Hunderttausende Menschen werden inhaftiert und gefoltert. Von Veronika Bock.
Heute spielen wir als Empfehlung die erste Folge von »Putins Krieg im Netz«. Alle Folgen zum Weiterhören finden Sie hier und auf allen Podcast Plattformen. »Wegen der Vorgänge in der Ukraine habe ich mich entschieden, diese Information öffentlich zu machen«, mit diesen Worten meldet sich ein Whistleblower bei Hannes Munzinger. Die anonyme Quelle übergibt interne Unterlagen einer russischen Firma namens Vulkan – E-Mails, Projektpläne, Anleitungen. Was darin beschrieben wird, klingt zunächst unglaublich: Züge sollen entgleisen, Kraftwerke ausfallen, alles per Knopfdruck am Computer. Kann das sein? Bei ihrer Recherche stellen Hannes Munzinger und Alexandra Rojkov fest: Es ist bereits passiert. Sie finden Bohdan Soichuk, der bei einem Energieversorger in der Ukraine arbeitet und erzählt, wie sich ein Mauszeiger von Geisterhand auf ihren Computern bewegt hat und danach für Hunderttausende Menschen der Strom ausfiel: Blackout durch einen Hacker-Angriff. »Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Hunderttausende Menschen auf den Straßen, Proteste, Ausschreitungen – Israel ist im Ausnahmezustand. Über das Wochenende hinaus demonstrierten Israelis gegen eine umstrittene Justizreform und setzten damit die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu unter Druck. Am Montagabend wurden die Reformpläne dann vorerst verschoben. Doch die Sorgen der Bevölkerung bleiben. Im Podcast erklärt Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD, was da gerade in Israel passiert und ob die Demokratie im Land in Gefahr ist. Wir fragen nach, ob die Proteste in Israel nochmals aufflammen könnten – und wie das politische Chaos dort Israels westliche Verbündete betrifft. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Themen der Sendung: Nach Amtsantritt: Bundesverteidigungsminister Pistorius trifft US-Kollegen Austin, Hunderttausende Menschen in Frankreich protestieren gegen geplante Rentenreform, Corona-Maßnahmen in Unternehmen: Bundesarbeitsminister Heil will Regeln früher auslaufen lassen, Chronisches Fatigue-Syndrom: Betroffene demonstrieren vor dem Bundestag und klagen über mangelnde Unterstützung, Bundestag erkennt Verfolgung der Jesiden als Völkermord an, Gewerkschaft ver.di ruft zum bundesweiten Streik bei der Brief- und Paketzustellung der Deutschen Post auf, Deutscher Fußball-Bund: Rudi Völler soll neuer Sportdirektor der Nationalmannschaft werden, Handball-Weltmeisterschaft der Männer: Deutschland besiegt Argentinien mit 39:19, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach Amtsantritt: Bundesverteidigungsminister Pistorius trifft US-Kollegen Austin, Hunderttausende Menschen in Frankreich protestieren gegen geplante Rentenreform, Corona-Maßnahmen in Unternehmen: Bundesarbeitsminister Heil will Regeln früher auslaufen lassen, Chronisches Fatigue-Syndrom: Betroffene demonstrieren vor dem Bundestag und klagen über mangelnde Unterstützung, Bundestag erkennt Verfolgung der Jesiden als Völkermord an, Gewerkschaft ver.di ruft zum bundesweiten Streik bei der Brief- und Paketzustellung der Deutschen Post auf, Deutscher Fußball-Bund: Rudi Völler soll neuer Sportdirektor der Nationalmannschaft werden, Handball-Weltmeisterschaft der Männer: Deutschland besiegt Argentinien mit 39:19, Das Wetter