POPULARITY
In der c't-uplink-Abschlussfolge für dieses seltsame Jahr blickt das Team erst einmal zurück: Wie ging es uns 2020? Was haben wir so gemacht? Was waren unsere Lieblingsspiele, -filme, -serien und -Bücher? Keno kommt dabei nicht gut damit klar, dass er aus Zeitgründen nur jeweils ein Lieblingsspiel nennen darf – denn es gab doch so viele tolle Spiele! Pina lobt unterdessen den Pfälzerwald. Da es sich hier um den Video-Podcast des c't Magazins handelt, gucken wir dort auch mal rein: Achim hat in den Statistiken gewühlt und stellt die Artikel vor, die am meisten gelesen wurden. Spoiler: Wie erwartet waren Artikel mit Fritzbox und der Raspi dabei, aber bei anderen Themen waren wir überrascht, dass sie es in die Top 25 geschafft haben. Zum Ende dann der Höhepunkt, auf den alle Zuschauerinnen und Zuschauer und alle Hörerinnen und Hörer sehnsüchtig gewartet haben: Eure und unsere Vorhersagen auf 2021 – und die Auswertung der Vorhersagen vom letzten Jahr! Nostradamus wäre neidisch! Noch ein Spoiler allerdings: Wir (und ihr) lagen ziemlich häufig daneben, eine weltweite Pandemie hat niemand vorhergesagt. Dafür hatte Hannes einen ziemlich guten Riecher in Sachen Indiana Jones. Apropos Hannes: Er und Fabian sind als Überraschungsgäste dabei – letzterer hat sich zur Feier des Tages sogar seine allerschönste Star-Trek-Uniform angezogen. Und dann gibt es sogar noch einen Sneak-Peak ins neue Uplink-Studio (mit wackelfreiem Tisch!), das wir pandemiebedingt leider bislang noch nicht nutzen konnten. Aber das wird schon – spätestens 2023. Diesmal mit dabei: Achim Barczok, Johannes Börnsen, Martin Holland, Jan-Keno Janssen, Pina Merkert & Merlin Schumacher (Überraschungsgäste: Hannes Czerulla & Fabian Scherschel).
Heute in c't uplink dreht sich alles um Tipps für ein nerdiges Weihnachten. Unsere Kollegen Sven Hansen und Robin Brand haben die c't-Ausgaben der vergangenen Monate durchforstet und in der Redaktion Geschenkideen eingesammelt, die Erwachsene und Kinder mit einem Faible für IT, Elektronik und Hardware-Basteleien begeistern. Herausgekommen ist eine wunderschöne Artikelstrecke in c't 25/2020 mit 30 Geschenketipps: Dabei sind unter anderem eine Retrokonsole, ein CO2-Monitor, ein E-Bike und ein Spielzeugroboter. Das (fast komplette) c't-uplink-Team aus Pina Merkert, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen und Achim Barczok stellt in der Sendung die Tipps der Kollegen vor. Und sie erzählen, was sie selbst gerne verschenken – und über welche Geschenke sie sich in den vergangenen Jahren besonders gefreut haben. Die c't 25/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25 % Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Heute in c't uplink dreht sich alles um Tipps für ein nerdiges Weihnachten. Unsere Kollegen Sven Hansen und Robin Brand haben die c't-Ausgaben der vergangenen Monate durchforstet und in der Redaktion Geschenkideen eingesammelt, die Erwachsene und Kinder mit einem Faible für IT, Elektronik und Hardware-Basteleien begeistern. Herausgekommen ist eine wunderschöne Artikelstrecke in c't 25/2020 mit 30 Geschenketipps: Dabei sind unter anderem eine Retrokonsole, ein CO2-Monitor, ein E-Bike und ein Spielzeugroboter. Das (fast komplette) c't-uplink-Team aus Pina Merkert, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen und Achim Barczok stellt in der Sendung die Tipps der Kollegen vor. Und sie erzählen, was sie selbst gerne verschenken – und über welche Geschenke sie sich in den vergangenen Jahren besonders gefreut haben. Die c't 25/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25 % Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Heute in c't uplink dreht sich alles um Tipps für ein nerdiges Weihnachten. Unsere Kollegen Sven Hansen und Robin Brand haben die c't-Ausgaben der vergangenen Monate durchforstet und in der Redaktion Geschenkideen eingesammelt, die Erwachsene und Kinder mit einem Faible für IT, Elektronik und Hardware-Basteleien begeistern. Herausgekommen ist eine wunderschöne Artikelstrecke in c't 25/2020 mit 30 Geschenketipps: Dabei sind unter anderem eine Retrokonsole, ein CO2-Monitor, ein E-Bike und ein Spielzeugroboter. Das (fast komplette) c't-uplink-Team aus Pina Merkert, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen und Achim Barczok stellt in der Sendung die Tipps der Kollegen vor. Und sie erzählen, was sie selbst gerne verschenken – und über welche Geschenke sie sich in den vergangenen Jahren besonders gefreut haben. Die c't 25/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25 % Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link http://www.blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Es gibt frische Grafikkarten! Nvidia hat mit der 3000er-Serie vorgelegt und AMD hat mit Big Navi nachgezogen. Nur drankommen ist schwierig, denn die Karten sind im Handel ausverkauft. Ob AMD seinen jahrelangen Rückstand zu Nvidia einholen konnte, weiß Carsten Spille. Er kann auch erklären, warum man die neue Hardware kaum bekommt – und ob sich das bis Weihnachten vielleicht nochmal ändert. Zum Jahresende testet c‘t wieder Fernsehgeräte. Ulrike Kuhlmann hat sich frische Flimmerkisten angeschaut. Darunter sind nicht nur funktionsgefüllte Smart-TVs, sondern auch ein ganz dummes Gerät. Der tumbe Fernseher ist zwar sehr günstig, aber trotzdem kein Schnäppchen. Für wen sich welches Modell lohnt und warum ein Gerät ohne Netzwerkfunktionen oft die schlechteste Wahl ist, erklären wir im Detail. Wenige Dinge wurden schon so oft für tot erklärt, wie die E-Mail. Sie lebt noch immer. Wie man die Herrschaft über sein E-Mail-Postfach (wieder)erlangt, weiß Sylvester Tremmel. Er und seine Kollegen haben sich außerdem E-Mail-Clients angeschaut. Darunter sind nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Thunderbird oder Outlook, sondern auch exotischere Varianten für Software-Entwickler. Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Carsten Spille, Sylvester Tremmel und Merlin Schumacher
Es geht auf Weihnachten zu! Zeit für einen neuen Fernseher oder eine Grafikkarte? Vielleicht das E-Mail-Postfach aufräumen? All das im neuen c't uplink. Es gibt frische Grafikkarten! Nvidia hat mit der 3000er-Serie vorgelegt und AMD hat mit Big Navi nachgezogen. Nur drankommen ist schwierig, denn die Karten sind im Handel ausverkauft. Ob AMD seinen jahrelangen Rückstand zu Nvidia einholen konnte, weiß Carsten Spille. Er kann auch erklären, warum man die neue Hardware kaum bekommt – und ob sich das bis Weihnachten vielleicht nochmal ändert. Zum Jahresende testet c't wieder Fernsehgeräte. Ulrike Kuhlmann hat sich frische Flimmerkisten angeschaut. Darunter sind nicht nur funktionsgefüllte Smart-TVs, sondern auch ein ganz dummes Gerät. Der tumbe Fernseher ist zwar sehr günstig, aber trotzdem kein Schnäppchen. Für wen sich welches Modell lohnt und warum ein Gerät ohne Netzwerkfunktionen oft die schlechteste Wahl ist, erklären wir im Detail. Wenige Dinge wurden schon so oft für tot erklärt, wie die E-Mail. Sie lebt noch immer. Wie man die Herrschaft über sein E-Mail-Postfach (wieder)erlangt, weiß Sylvester Tremmel. Er und seine Kollegen haben sich außerdem E-Mail-Clients angeschaut. Darunter sind nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Thunderbird oder Outlook, sondern auch exotischere Varianten für Software-Entwickler. Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Carsten Spille, Sylvester Tremmel und Merlin Schumacher
Es gibt frische Grafikkarten! Nvidia hat mit der 3000er-Serie vorgelegt und AMD hat mit Big Navi nachgezogen. Nur drankommen ist schwierig, denn die Karten sind im Handel ausverkauft. Ob AMD seinen jahrelangen Rückstand zu Nvidia einholen konnte, weiß Carsten Spille. Er kann auch erklären, warum man die neue Hardware kaum bekommt – und ob sich das bis Weihnachten vielleicht nochmal ändert. Zum Jahresende testet c‘t wieder Fernsehgeräte. Ulrike Kuhlmann hat sich frische Flimmerkisten angeschaut. Darunter sind nicht nur funktionsgefüllte Smart-TVs, sondern auch ein ganz dummes Gerät. Der tumbe Fernseher ist zwar sehr günstig, aber trotzdem kein Schnäppchen. Für wen sich welches Modell lohnt und warum ein Gerät ohne Netzwerkfunktionen oft die schlechteste Wahl ist, erklären wir im Detail. Wenige Dinge wurden schon so oft für tot erklärt, wie die E-Mail. Sie lebt noch immer. Wie man die Herrschaft über sein E-Mail-Postfach (wieder)erlangt, weiß Sylvester Tremmel. Er und seine Kollegen haben sich außerdem E-Mail-Clients angeschaut. Darunter sind nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Thunderbird oder Outlook, sondern auch exotischere Varianten für Software-Entwickler. Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Carsten Spille, Sylvester Tremmel und Merlin Schumacher
Für wen lohnt sich ein E-Auto? Gibt es schon einen Gebrauchtmarkt und was macht eigentlich einen Tesla aus? Fragen wie diese stellen wir uns diese Woche in c't uplink. Anlass für das Thema war ein kurzer Test des Volkswagen ID.3 in der aktuellen c't. Als Eigentümer eines Nissan Leaf weiß Sven Hansen im Detail zu berichten, wie der Alltag eines Elektroautofahrers aussieht. Er testet regelmäßig Autos für die c't-Redaktion – nicht nur Elektroautos, sondern auch konventionelle Verbrenner. Im Alltag ärgert er sich primär über die intransparenten Kosten für das Laden seines Wagens. Er hat auch den ID.3 in den Fingern gehabt und war erstaunt, wie wenig der versprochenen Software funktioniert. Clemens Gleich ist unser Fahrzeugexperte von Heise Autos (https://www.heise.de/autos/) und hat gerade einen elektrischen Smart EQ vor der Tür stehen, der ihn enttäuscht. Die weitere Zukunft sieht er aber rosig für das E-Auto, denn die Batteriehaltbarkeit und Fahrzeugreichweiten werden sich verbessern. Kurzfristig warnt er aber vor dem Winter und den von der Kälte begrenzten Akku-Kapazitäten. Vom Volkswagen ID.3 ist er etwas enttäuscht, denn Verzögerungen und komische Schweißnähte versalzen die Suppe. Merlin Schumacher moderiert, fährt primär Fahrrad und Auto, falls es mal nötig ist. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Für wen lohnt sich ein E-Auto? Gibt es schon einen Gebrauchtmarkt und was macht eigentlich einen Tesla aus? Fragen wie diese stellen wir uns diese Woche in c't uplink. Anlass für das Thema war ein kurzer Test des Volkswagen ID.3 in der aktuellen c't. Als Eigentümer eines Nissan Leaf weiß Sven Hansen im Detail zu berichten, wie der Alltag eines Elektroautofahrers aussieht. Er testet regelmäßig Autos für die c't-Redaktion – nicht nur Elektroautos, sondern auch konventionelle Verbrenner. Im Alltag ärgert er sich primär über die intransparenten Kosten für das Laden seines Wagens. Er hat auch den ID.3 in den Fingern gehabt und war erstaunt, wie wenig der versprochenen Software funktioniert. Clemens Gleich ist unser Fahrzeugexperte von Heise Autos (https://www.heise.de/autos/) und hat gerade einen elektrischen Smart EQ vor der Tür stehen, der ihn enttäuscht. Die weitere Zukunft sieht er aber rosig für das E-Auto, denn die Batteriehaltbarkeit und Fahrzeugreichweiten werden sich verbessern. Kurzfristig warnt er aber vor dem Winter und den von der Kälte begrenzten Akku-Kapazitäten. Vom Volkswagen ID.3 ist er etwas enttäuscht, denn Verzögerungen und komische Schweißnähte versalzen die Suppe. Merlin Schumacher moderiert, fährt primär Fahrrad und Auto, falls es mal nötig ist. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Für wen lohnt sich ein E-Auto? Gibt es schon einen Gebrauchtmarkt und was macht eigentlich einen Tesla aus? Fragen wie diese stellen wir uns diese Woche in c't uplink. Anlass für das Thema war ein kurzer Test des Volkswagen ID.3 in der aktuellen c't. Als Eigentümer eines Nissan Leaf weiß Sven Hansen im Detail zu berichten, wie der Alltag eines Elektroautofahrers aussieht. Er testet regelmäßig Autos für die c't-Redaktion – nicht nur Elektroautos, sondern auch konventionelle Verbrenner. Im Alltag ärgert er sich primär über die intransparenten Kosten für das Laden seines Wagens. Er hat auch den ID.3 in den Fingern gehabt und war erstaunt, wie wenig der versprochenen Software funktioniert. Clemens Gleich ist unser Fahrzeugexperte von Heise Autos (https://www.heise.de/autos/) und hat gerade einen elektrischen Smart EQ vor der Tür stehen, der ihn enttäuscht. Die weitere Zukunft sieht er aber rosig für das E-Auto, denn die Batteriehaltbarkeit und Fahrzeugreichweiten werden sich verbessern. Kurzfristig warnt er aber vor dem Winter und den von der Kälte begrenzten Akku-Kapazitäten. Vom Volkswagen ID.3 ist er etwas enttäuscht, denn Verzögerungen und komische Schweißnähte versalzen die Suppe. Merlin Schumacher moderiert, fährt primär Fahrrad und Auto, falls es mal nötig ist. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
mit Merlin Schumacher, Andrijan Möcker, Jan Mahn und Urs Mannsmann
Der Raspi ist inzwischen acht Jahre alt. Fast so lange bastelt c‘t schon damit rum. Unser Team erzählt seine schönsten, lustigsten und ärgerlichsten Erlebnisse rund um den Raspi. Wer viel bastelt, hat auch viel zu erzählen. Das ist bei unserem Team nicht anders. Wir sprechen über all die Geschichten, die uns mit dem Raspberry Pi passiert sind. Seien es ausgefuchste Projekte, clevere Lösungen oder lustige Missgeschicke. Mirko Dölle hat vom Digital-Signage-System bis zum Endoskop schon alles mit dem Raspi gemacht. Außerdem schaut er immer wieder über den Raspi-Tellerrand, aber findet dort selten lohnenswertes. Pina Merkert hat gerade das Raspi-basierte Smart-Home-System in ihrem Elternhaus auf Vordermann gebracht und programmiert und lötet auch sonst gern Dinge für den Raspi. Ihre Erfahrungen mit dem Raspi als Desktop-Ersatz waren durchwachsen. Merlin Schumacher ist seit knapp 20 Jahren Linux-User und hat eine kleine Raspi-Parade zuhause. Die machen ihren Job als Test- und Experimentierplattform und den verdammt gut. Sein schlimmstes Raspi-Erlebnis war Windows 10. Peter Siering hat Projekte wie den c‘t Raspion entwickelt und findet immer wieder neue Projekte für den kleinen Kasten. So überwacht er damit zum Beispiel seine Server. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter https://nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Der Raspi ist inzwischen acht Jahre alt. Fast so lange bastelt c‘t schon damit rum. Unser Team erzählt seine schönsten, lustigsten und ärgerlichsten Erlebnisse rund um den Raspi. Wer viel bastelt, hat auch viel zu erzählen. Das ist bei unserem Team nicht anders. Wir sprechen über all die Geschichten, die uns mit dem Raspberry Pi passiert sind. Seien es ausgefuchste Projekte, clevere Lösungen oder lustige Missgeschicke. Mirko Dölle hat vom Digital-Signage-System bis zum Endoskop schon alles mit dem Raspi gemacht. Außerdem schaut er immer wieder über den Raspi-Tellerrand, aber findet dort selten lohnenswertes. Pina Merkert hat gerade das Raspi-basierte Smart-Home-System in ihrem Elternhaus auf Vordermann gebracht und programmiert und lötet auch sonst gern Dinge für den Raspi. Ihre Erfahrungen mit dem Raspi als Desktop-Ersatz waren durchwachsen. Merlin Schumacher ist seit knapp 20 Jahren Linux-User und hat eine kleine Raspi-Parade zuhause. Die machen ihren Job als Test- und Experimentierplattform und den verdammt gut. Sein schlimmstes Raspi-Erlebnis war Windows 10. Peter Siering hat Projekte wie den c‘t Raspion entwickelt und findet immer wieder neue Projekte für den kleinen Kasten. So überwacht er damit zum Beispiel seine Server. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Der Raspi ist inzwischen acht Jahre alt. Fast so lange bastelt c‘t schon damit rum. Unser Team erzählt seine schönsten, lustigsten und ärgerlichsten Erlebnisse rund um den Raspi. Wer viel bastelt, hat auch viel zu erzählen. Das ist bei unserem Team nicht anders. Wir sprechen über all die Geschichten, die uns mit dem Raspberry Pi passiert sind. Seien es ausgefuchste Projekte, clevere Lösungen oder lustige Missgeschicke. Mirko Dölle hat vom Digital-Signage-System bis zum Endoskop schon alles mit dem Raspi gemacht. Außerdem schaut er immer wieder über den Raspi-Tellerrand, aber findet dort selten lohnenswertes. Pina Merkert hat gerade das Raspi-basierte Smart-Home-System in ihrem Elternhaus auf Vordermann gebracht und programmiert und lötet auch sonst gern Dinge für den Raspi. Ihre Erfahrungen mit dem Raspi als Desktop-Ersatz waren durchwachsen. Merlin Schumacher ist seit knapp 20 Jahren Linux-User und hat eine kleine Raspi-Parade zuhause. Die machen ihren Job als Test- und Experimentierplattform und den verdammt gut. Sein schlimmstes Raspi-Erlebnis war Windows 10. Peter Siering hat Projekte wie den c‘t Raspion entwickelt und findet immer wieder neue Projekte für den kleinen Kasten. So überwacht er damit zum Beispiel seine Server. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter https://nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Wir sprechen über unsere Smartphones! Welche Apps nutzen wir? Was machen wir damit? Welche Modelle haben und hatten wir? Das Smartphone ist ein alltäglicher, hilfreicher Begleiter. Das gilt für euch wahrscheinlich genauso, wie für das Team des c't uplink. In diesem uplink sprechen wir darüber, was wir damit so machen. Welcher Browser kommt bei uns zum Einsatz? Warum wurde es genau dieses Handy-Modell? Welche eher unbekannten Apps nutzen wir? Martin Holland ist mit seinem Galaxy S8 zufrieden. Es macht noch immer einen guten Job und die App Bring! erleichtert bei ihm den Familieneinkauf. Für Videos von seinem Kind hat er eigentlich eine Action-Cam gekauft, aber die macht schlechtere Aufnahmen als das Handy, also liegt sie im Schrank. Johannes Börnsen ist mit seinem vergleichsweise alten iPhone 6S glücklich. Früher hat er noch einen Koffer mit einer Spiegelreflex-Kamera rumgeschleppt. Die Zeiten sind jedoch vorbei. Für das meiste reicht auch ihm ein Smarthpone. Achim Barczok hat sich früher viel mit alternativen Smartphone-Betriebssystemen beschäftigt und ist inzwischen doch bei Android auf einem Xiaomi-Telefon angekommen. Ihn ärgert, dass es nicht mehr Alternativen zum Google/Apple Duopol gibt. Pina Merkert kaufte sich notgedrungen ein Galaxy S9 Plus, nachdem dem ihr OnePlus 3T nach einem kurzen Kontakt mit dem Badezimmerboden den Geist aufgab. Als App-Entwicklerin ist sie froh über die Mühe, die sich Unternehmen wie Google machen um anständige Entwickler-Werkzeuge anzubieten. Merlin Schumacher hat ein Galaxy S8 und und verwendet lieber Apps als reduzierte Mobilwebsites. Einer der Gründe, warum er lieber den Samsung-Browser statt Firefox für Android einsetzt. ==== SPONSORENHINWEIS ==== Der neue Podcast REWRITE TECH by diconium befasst sich mit den Visionen und Trends der Tech-Szene. Unsere Interviewpartner*innen sind die Pioniere der digitalen Industrie. REWRITE TECH ist ein Format für und von Tech-Experten - erfahrt mehr auf unserem Medium-Blog REWRITE TECH unter https://medium.com/rewrite-tech ==== ENDE SPONSORENHINWEIS ====
Das Smartphone ist ein alltäglicher, hilfreicher Begleiter. Das gilt für euch wahrscheinlich genauso, wie für das Team des c't uplink. In diesem uplink sprechen wir darüber, was wir damit so machen. Welcher Browser kommt bei uns zum Einsatz? Warum wurde es genau dieses Handy-Modell? Welche eher unbekannten Apps nutzen wir? Martin Holland ist mit seinem Galaxy S8 zufrieden. Es macht noch immer einen guten Job und die App Bring! erleichtert bei ihm den Familieneinkauf. Für Videos von seinem Kind hat er eigentlich eine Action-Cam gekauft, aber die macht schlechtere Aufnahmen als das Handy, also liegt sie im Schrank. Johannes Börnsen ist mit seinem vergleichsweise alten iPhone 6S glücklich. Früher hat er noch einen Koffer mit einer Spiegelreflex-Kamera rumgeschleppt. Die Zeiten sind jedoch vorbei. Für das meiste reicht auch ihm ein Smartphone. Achim Barczok hat sich früher viel mit alternativen Smartphone-Betriebssystemen beschäftigt und ist inzwischen doch bei Android auf einem Xiaomi-Telefon angekommen. Ihn ärgert, dass es nicht mehr Alternativen zum Google/Apple Duopol gibt. Pina Merkert kaufte sich notgedrungen ein Galaxy S9 Plus, nachdem dem ihr OnePlus 3T durch einen kurzen Kontakt mit dem Badezimmerboden den Geist aufgegeben hatte. Als App-Entwicklerin ist sie froh über die Mühe, die sich Unternehmen wie Google machen, um anständige Entwickler-Werkzeuge anzubieten. Merlin Schumacher hat ein Galaxy S8 und verwendet lieber alternative Apps statt reduzierte Mobilwebsites oder vollgemüllte Hersteller-Apps. Eine Ausnahme ist der Samsung Internet Browser für Android. ==== SPONSORENHINWEIS ==== Der neue Podcast REWRITE TECH by diconium befasst sich mit den Visionen und Trends der Tech-Szene. Unsere Interviewpartner*innen sind die Pioniere der digitalen Industrie. REWRITE TECH ist ein Format für und von Tech-Experten - erfahrt mehr auf unserem Medium-Blog REWRITE TECH unter https://medium.com/rewrite-tech ==== ENDE SPONSORENHINWEIS ==== App-Empfehlungen aus dieser Folge: Bluemail Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=me.bluemail.mail&hl=de iOS: https://apps.apple.com/de/app/blue-mail-email-mailbox/id1063729305 BoxToGo: Android: https://www.almisoft.de/boxtogo/ Bring! Android / iOS: https://getbring.com/#!/app Color Blind Check Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.colblindor.colorblindcheck Firefox Klar Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=org.mozilla.klar&hl=de iOS: https://apps.apple.com/de/app/firefox-klar/id1073435754 Flora Incognita Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.floraincognita.app.floraincognita&hl=de iOS: https://apps.apple.com/de/app/flora-incognita/id1297860122 F-Droid Android: https://f-droid.org/de/ Glimp Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=it.ct.glicemia&hl=de iOS (Alternative): https://apps.apple.com/app/freestyle-librelink-us GPSLogger / GPSMapper Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mendhak.gpslogger&hl=de Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mendhak.gpsvisualizer&hl=de K9-Mail Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.fsck.k9&hl=de KDE Connect: Android: https://kdeconnect.kde.org/ Naturblick Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mfn_berlin_stadtnatur_entdecken.naturblick&hl=de iOS: https://apps.apple.com/de/app/naturblick/id1206911194 NDI Kamera iOS: https://apps.apple.com/de/app/ndi-hx-camera/id1477266080 NDI Empfänger iOS: https://apps.apple.com/de/app/ndi-hx-capture/id1501247823 Pl@ntNet Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=org.plantnet&hl=de iOS: https://apps.apple.com/de/app/plantnet/id600547573 rif is fun for Reddit Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.andrewshu.android.reddit&hl=de Samsung Internet Browser Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sec.android.app.sbrowser&hl=de Simple Mobile Tools Android: https://www.simplemobiletools.com/ Secuso Apps: Android: https://play.google.com/store/apps/developer?id=SECUSO+Research+Group&hl=de
Das Smartphone ist ein alltäglicher, hilfreicher Begleiter. Das gilt für euch wahrscheinlich genauso, wie für das Team des c't uplink. In diesem uplink sprechen wir darüber, was wir damit so machen. Welcher Browser kommt bei uns zum Einsatz? Warum wurde es genau dieses Handy-Modell? Welche eher unbekannten Apps nutzen wir? Martin Holland ist mit seinem Galaxy S8 zufrieden. Es macht noch immer einen guten Job und die App Bring! erleichtert bei ihm den Familieneinkauf. Für Videos von seinem Kind hat er eigentlich eine Action-Cam gekauft, aber die macht schlechtere Aufnahmen als das Handy, also liegt sie im Schrank. Johannes Börnsen ist mit seinem vergleichsweise alten iPhone 6S glücklich. Früher hat er noch einen Koffer mit einer Spiegelreflex-Kamera rumgeschleppt. Die Zeiten sind jedoch vorbei. Für das meiste reicht auch ihm ein Smartphone. Achim Barczok hat sich früher viel mit alternativen Smartphone-Betriebssystemen beschäftigt und ist inzwischen doch bei Android auf einem Xiaomi-Telefon angekommen. Ihn ärgert, dass es nicht mehr Alternativen zum Google/Apple Duopol gibt. Pina Merkert kaufte sich notgedrungen ein Galaxy S9 Plus, nachdem dem ihr OnePlus 3T durch einen kurzen Kontakt mit dem Badezimmerboden den Geist aufgegeben hatte. Als App-Entwicklerin ist sie froh über die Mühe, die sich Unternehmen wie Google machen, um anständige Entwickler-Werkzeuge anzubieten. Merlin Schumacher hat ein Galaxy S8 und verwendet lieber alternative Apps statt reduzierte Mobilwebsites oder vollgemüllte Hersteller-Apps. Eine Ausnahme ist der Samsung Internet Browser für Android. ==== SPONSORENHINWEIS ==== Der neue Podcast REWRITE TECH by diconium befasst sich mit den Visionen und Trends der Tech-Szene. Unsere Interviewpartner*innen sind die Pioniere der digitalen Industrie. REWRITE TECH ist ein Format für und von Tech-Experten - erfahrt mehr auf unserem Medium-Blog REWRITE TECH unter https://medium.com/rewrite-tech ==== ENDE SPONSORENHINWEIS ==== App-Empfehlungen aus dieser Folge: Bluemail Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=me.bluemail.mail&hl=de iOS: https://apps.apple.com/de/app/blue-mail-email-mailbox/id1063729305 BoxToGo: Android: https://www.almisoft.de/boxtogo/ Bring! Android / iOS: https://getbring.com/#!/app Color Blind Check Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.colblindor.colorblindcheck Firefox Klar Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=org.mozilla.klar&hl=de iOS: https://apps.apple.com/de/app/firefox-klar/id1073435754 Flora Incognita Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.floraincognita.app.floraincognita&hl=de iOS: https://apps.apple.com/de/app/flora-incognita/id1297860122 F-Droid Android: https://f-droid.org/de/ Glimp Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=it.ct.glicemia&hl=de iOS (Alternative): https://apps.apple.com/app/freestyle-librelink-us GPSLogger / GPSMapper Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mendhak.gpslogger&hl=de Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mendhak.gpsvisualizer&hl=de K9-Mail Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.fsck.k9&hl=de KDE Connect: Android: https://kdeconnect.kde.org/ Naturblick Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mfn_berlin_stadtnatur_entdecken.naturblick&hl=de iOS: https://apps.apple.com/de/app/naturblick/id1206911194 NDI Kamera iOS: https://apps.apple.com/de/app/ndi-hx-camera/id1477266080 NDI Empfänger iOS: https://apps.apple.com/de/app/ndi-hx-capture/id1501247823 Pl@ntNet Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=org.plantnet&hl=de iOS: https://apps.apple.com/de/app/plantnet/id600547573 rif is fun for Reddit Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.andrewshu.android.reddit&hl=de Samsung Internet Browser Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sec.android.app.sbrowser&hl=de Simple Mobile Tools Android: https://www.simplemobiletools.com/ Secuso Apps: Android: https://play.google.com/store/apps/developer?id=SECUSO+Research+Group&hl=de
Im neuen c't uplink sprechen wir über das Programmieren, welche Programmiersprachen man als Ein- und Umsteiger wählt und wie man in das Thema einsteigt. Wo fängt man beim Programmieren an? Welche Sprache empfiehlt sich für welchen Job? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Viel wird diskutiert darüber, welche Sprache die Richtige ist. Oft sind diese Debatten aber müßig und unangebracht, findet Jan Mahn. Er hat sich lange mit Webentwicklung befasst, später viel in Go gearbeitet und findet, dass die Glaubenskriege um die "einzig wahre Sprache“ unsinnig sind. Wer sich viel mit KI beschäftigt, komme um Python nicht rum, sagt Pina Merkert. Sie findet, dass viele Sprachen Bereiche haben, in denen sie gut funktionieren und in anderen schlicht die falsche Wahl sind. Mikrocontroller, Webshops, Chatbots und kleine Werkzeuge für den Alltag hat Merlin Schumacher in verschiedenen Sprachen programmiert. Er führt durch die Sendung und hat in viele Sprachen und Systeme schonmal reingeschnuppert. Einig sind sich alle, dass Python eine gute Wahl für absolute Programmierneulinge ist, weil es die Programmierer zu lesbarem Code zwingt.
Im neuen c't uplink sprechen wir über das Programmieren, welche Programmiersprachen man als Ein- und Umsteiger wählt und wie man in das Thema einsteigt. Wo fängt man beim Programmieren an? Welche Sprache empfiehlt sich für welchen Job? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Viel wird diskutiert darüber, welche Sprache die Richtige ist. Oft sind diese Debatten aber müßig und unangebracht, findet Jan Mahn. Er hat sich lange mit Webentwicklung befasst, später viel in Go gearbeitet und findet, dass die Glaubenskriege um die "einzig wahre Sprache“ unsinnig sind. Wer sich viel mit KI beschäftigt, komme um Python nicht rum, sagt Pina Merkert. Sie findet, dass viele Sprachen Bereiche haben, in denen sie gut funktionieren und in anderen schlicht die falsche Wahl sind. Mikrocontroller, Webshops, Chatbots und kleine Werkzeuge für den Alltag hat Merlin Schumacher in verschiedenen Sprachen programmiert. Er führt durch die Sendung und hat in viele Sprachen und Systeme schonmal reingeschnuppert. Einig sind sich alle, dass Python eine gute Wahl für absolute Programmierneulinge ist, weil es die Programmierer zu lesbarem Code zwingt.
Im neuen c't uplink sprechen wir über das Programmieren, welche Programmiersprachen man als Ein- und Umsteiger wählt und wie man in das Thema einsteigt. Wo fängt man beim Programmieren an? Welche Sprache empfiehlt sich für welchen Job? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Viel wird diskutiert darüber, welche Sprache die Richtige ist. Oft sind diese Debatten aber müßig und unangebracht, findet Jan Mahn. Er hat sich lange mit Webentwicklung befasst, später viel in Go gearbeitet und findet, dass die Glaubenskriege um die "einzig wahre Sprache“ unsinnig sind. Wer sich viel mit KI beschäftigt, komme um Python nicht rum, sagt Pina Merkert. Sie findet, dass viele Sprachen Bereiche haben, in denen sie gut funktionieren und in anderen schlicht die falsche Wahl sind. Mikrocontroller, Webshops, Chatbots und kleine Werkzeuge für den Alltag hat Merlin Schumacher in verschiedenen Sprachen programmiert. Er führt durch die Sendung und hat in viele Sprachen und Systeme schonmal reingeschnuppert. Einig sind sich alle, dass Python eine gute Wahl für absolute Programmierneulinge ist, weil es die Programmierer zu lesbarem Code zwingt.
Mal eben die Firma in die Cloud umziehen? Alle Meetings auf Videokonferenzen umstellen? VPN-Zugänge für jeden? Alles einfacher gesagt als getan. Wie man doch in endlicher Zeit Dienste fürs Home-Office einrichtet und selbst zu Hause gut arbeiten kann, erklären unsere Gäste. Wer mit sensiblen Kundendaten hantiert, sollte auch in einer Ausnahmesituation wie der aktuellen keine Kompromisse machen. Diese Daten sollten im Unternehmen verbleiben, auch wenn Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Docs mit einfachen Lösungen locken. Doch das Hochziehen von Alternativen kann oft mühsam sein. c't Redakteur Jan Mahn hat daher eine Rundum-Lösung gebaut, die Chat, Videokonferenzsystem und Cloudspeicher vereint. Sie lässt sich in weniger als 30 Minuten hochfahren und benötigt lediglich einen Linux-Server mit Root-Zugriff. Lahmt das wichtige Video-Meeting, weil die Kinder nebenher streamen? Kein Problem – mit den richtigen Routereinstellungen. Wie man Technik- und Netzwerkprobleme im Home-Office, aber auch im Unternehmen in den Griff bekommt, weiß c't-Redakteur Andrijan Möcker. Er hat auch Tipps für Menschen mit nur schmalbandigen DSL-Anschlüssen. Es wird noch ein bisschen Meta im c't uplink: Unser Videoproducer Johannes Börnsen erzählt, wie wir die Sendungen von heise online und c't aus dem Home-Office produzieren. Zentrale Rolle dabei spielt das Tool Streamyard. Die Produktionsweise hat sich dadurch geändert, aber nicht unbedingt zum schlechten. Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Jan Mahn, Andrijan Möcker und Merlin Schumacher
Mal eben die Firma in die Cloud umziehen? Alle Meetings auf Videokonferenzen umstellen? VPN-Zugänge für jeden? Alles einfacher gesagt als getan. Wie man doch in endlicher Zeit Dienste fürs Home-Office einrichtet und selbst zu Hause gut arbeiten kann, erklären unsere Gäste. Wer mit sensiblen Kundendaten hantiert, sollte auch in einer Ausnahmesituation wie der aktuellen keine Kompromisse machen. Diese Daten sollten im Unternehmen verbleiben, auch wenn Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Docs mit einfachen Lösungen locken. Doch das Hochziehen von Alternativen kann oft mühsam sein. c't Redakteur Jan Mahn hat daher eine Rundum-Lösung gebaut, die Chat, Videokonferenzsystem und Cloudspeicher vereint. Sie lässt sich in weniger als 30 Minuten hochfahren und benötigt lediglich einen Linux-Server mit Root-Zugriff. Lahmt das wichtige Video-Meeting, weil die Kinder nebenher streamen? Kein Problem – mit den richtigen Routereinstellungen. Wie man Technik- und Netzwerkprobleme im Home-Office, aber auch im Unternehmen in den Griff bekommt, weiß c't-Redakteur Andrijan Möcker. Er hat auch Tipps für Menschen mit nur schmalbandigen DSL-Anschlüssen. Es wird noch ein bisschen Meta im c't uplink: Unser Videoproducer Johannes Börnsen erzählt, wie wir die Sendungen von heise online und c't aus dem Home-Office produzieren. Zentrale Rolle dabei spielt das Tool Streamyard. Die Produktionsweise hat sich dadurch geändert, aber nicht unbedingt zum schlechten. Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Jan Mahn, Andrijan Möcker und Merlin Schumacher
Mal eben die Firma in die Cloud umziehen? Alle Meetings auf Videokonferenzen umstellen? VPN-Zugänge für jeden? Alles einfacher gesagt als getan. Wie man doch in endlicher Zeit Dienste fürs Home-Office einrichtet und selbst zu Hause gut arbeiten kann, erklären unsere Gäste. Wer mit sensiblen Kundendaten hantiert, sollte auch in einer Ausnahmesituation wie der aktuellen keine Kompromisse machen. Diese Daten sollten im Unternehmen verbleiben, auch wenn Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Docs mit einfachen Lösungen locken. Doch das Hochziehen von Alternativen kann oft mühsam sein. c't Redakteur Jan Mahn hat daher eine Rundum-Lösung gebaut, die Chat, Videokonferenzsystem und Cloudspeicher vereint. Sie lässt sich in weniger als 30 Minuten hochfahren und benötigt lediglich einen Linux-Server mit Root-Zugriff. Lahmt das wichtige Video-Meeting, weil die Kinder nebenher streamen? Kein Problem – mit den richtigen Routereinstellungen. Wie man Technik- und Netzwerkprobleme im Home-Office, aber auch im Unternehmen in den Griff bekommt, weiß c't-Redakteur Andrijan Möcker. Er hat auch Tipps für Menschen mit nur schmalbandigen DSL-Anschlüssen. Es wird noch ein bisschen Meta im c't uplink: Unser Videoproducer Johannes Börnsen erzählt, wie wir die Sendungen von heise online und c't aus dem Home-Office produzieren. Zentrale Rolle dabei spielt das Tool Streamyard. Die Produktionsweise hat sich dadurch geändert, aber nicht unbedingt zum schlechten. Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Jan Mahn, Andrijan Möcker und Merlin Schumacher
Das Smart-Home macht das Leben einfacher! Oder vielleicht doch nicht? Im neuen c't uplink sprechen drei alte Smart-Home-Hasen über ihre Erfahrungen. Das Smart-Home setzt sich langsam durch. Seien es kleine Installationen mit einem Paar smarter Lampen und einer Bridge oder große und aufwendige Systeme mit über 100 Geräten, die alle agieren und reagieren und den Bewohnern das Leben erleichtern sollen. Mehr und mehr Haushalte haben smarte Geräte daheim. Unsere Kollegen Nico Jurran und Stefan Porteck erzählen im Gespräch mit Merlin Schumacher von Ihren Smart-Home-Erfahrungen. Stefan Porteck etwa, wollte nur ein wenig mehr Komfort beim Öffnen der Rollläden – heute steuert bei ihm OpenHAB auch die Haustür und auf Wunsch auch die Kaffeemaschine. Die Sprachsteuerung durch den Google Assistant kam durch einen Konferenzbesuch – bei dem er einen Google Home bekam – ins Haus und nun will er sie nicht mehr missen. Nico Jurran ist ein alter Hase im Smart-Home-Geschäft. Er hat zahllose Protokolle und Systeme durch und kontrolliert unter anderem sein gesamtes Heimkino per Alexa. In seinem automatischen Zuhause gibt es abenteuerlich wirkende Konstruktionen, die aber seit Jahren tadellos funktionieren. Merlin Schumacher kam über den Wunsch nach flexibler Beleuchtung an das Thema Smart-Home. Aus ersten Schritten mit einer Hue-Bridge wurde später das Projekt c't Smart-Home, welches flexible und datenschutzfreundlich ist. Privat hat aber der Komfort gesiegt und neben dem Google Sprachassistenten ist noch eine proprietäre Heizungssteuerung integriert. Wir besprechen, was gut und was schlecht funktioniert und wie sie die Automatiken in ihrem Heim umgesetzt haben. Dabei geht es nicht um pauschale Lösungen, denn ein Smart-Home ist so individuell wie das Zuhause. Im Gespräch geht es auch um die Vor- und Nachteile fertiger Systeme von Herstellern oder offener, die oft viel Programmierarbeit machen. Diesmal mit dabei: Nico Jurran, Stefan Porteck und Merlin Schumacher
Das Smart-Home macht das Leben einfacher! Oder vielleicht doch nicht? Im neuen c't uplink sprechen drei alte Smart-Home-Hasen über ihre Erfahrungen. Das Smart-Home setzt sich langsam durch. Seien es kleine Installationen mit einem Paar smarter Lampen und einer Bridge oder große und aufwendige Systeme mit über 100 Geräten, die alle agieren und reagieren und den Bewohnern das Leben erleichtern sollen. Mehr und mehr Haushalte haben smarte Geräte daheim. Unsere Kollegen Nico Jurran und Stefan Porteck erzählen im Gespräch mit Merlin Schumacher von Ihren Smart-Home-Erfahrungen. Stefan Porteck etwa, wollte nur ein wenig mehr Komfort beim Öffnen der Rollläden – heute steuert bei ihm OpenHAB auch die Haustür und auf Wunsch auch die Kaffeemaschine. Die Sprachsteuerung durch den Google Assistant kam durch einen Konferenzbesuch – bei dem er einen Google Home bekam – ins Haus und nun will er sie nicht mehr missen. Nico Jurran ist ein alter Hase im Smart-Home-Geschäft. Er hat zahllose Protokolle und Systeme durch und kontrolliert unter anderem sein gesamtes Heimkino per Alexa. In seinem automatischen Zuhause gibt es abenteuerlich wirkende Konstruktionen, die aber seit Jahren tadellos funktionieren. Merlin Schumacher kam über den Wunsch nach flexibler Beleuchtung an das Thema Smart-Home. Aus ersten Schritten mit einer Hue-Bridge wurde später das Projekt c't Smart-Home, welches flexible und datenschutzfreundlich ist. Privat hat aber der Komfort gesiegt und neben dem Google Sprachassistenten ist noch eine proprietäre Heizungssteuerung integriert. Wir besprechen, was gut und was schlecht funktioniert und wie sie die Automatiken in ihrem Heim umgesetzt haben. Dabei geht es nicht um pauschale Lösungen, denn ein Smart-Home ist so individuell wie das Zuhause. Im Gespräch geht es auch um die Vor- und Nachteile fertiger Systeme von Herstellern oder offener, die oft viel Programmierarbeit machen. Diesmal mit dabei: Nico Jurran, Stefan Porteck und Merlin Schumacher
Das Smart-Home macht das Leben einfacher! Oder vielleicht doch nicht? Im neuen c't uplink sprechen drei alte Smart-Home-Hasen über ihre Erfahrungen. Das Smart-Home setzt sich langsam durch. Seien es kleine Installationen mit einem Paar smarter Lampen und einer Bridge oder große und aufwendige Systeme mit über 100 Geräten, die alle agieren und reagieren und den Bewohnern das Leben erleichtern sollen. Mehr und mehr Haushalte haben smarte Geräte daheim. Unsere Kollegen Nico Jurran und Stefan Porteck erzählen im Gespräch mit Merlin Schumacher von Ihren Smart-Home-Erfahrungen. Stefan Porteck etwa, wollte nur ein wenig mehr Komfort beim Öffnen der Rollläden – heute steuert bei ihm OpenHAB auch die Haustür und auf Wunsch auch die Kaffeemaschine. Die Sprachsteuerung durch den Google Assistant kam durch einen Konferenzbesuch – bei dem er einen Google Home bekam – ins Haus und nun will er sie nicht mehr missen. Nico Jurran ist ein alter Hase im Smart-Home-Geschäft. Er hat zahllose Protokolle und Systeme durch und kontrolliert unter anderem sein gesamtes Heimkino per Alexa. In seinem automatischen Zuhause gibt es abenteuerlich wirkende Konstruktionen, die aber seit Jahren tadellos funktionieren. Merlin Schumacher kam über den Wunsch nach flexibler Beleuchtung an das Thema Smart-Home. Aus ersten Schritten mit einer Hue-Bridge wurde später das Projekt c't Smart-Home, welches flexible und datenschutzfreundlich ist. Privat hat aber der Komfort gesiegt und neben dem Google Sprachassistenten ist noch eine proprietäre Heizungssteuerung integriert. Wir besprechen, was gut und was schlecht funktioniert und wie sie die Automatiken in ihrem Heim umgesetzt haben. Dabei geht es nicht um pauschale Lösungen, denn ein Smart-Home ist so individuell wie das Zuhause. Im Gespräch geht es auch um die Vor- und Nachteile fertiger Systeme von Herstellern oder offener, die oft viel Programmierarbeit machen. Diesmal mit dabei: Nico Jurran, Stefan Porteck und Merlin Schumacher
Pünktlich zum Jahreswechsel ist das Team von c't uplink noch einmal überkomplett: Zwar haben Fabian Scherschel und Hannes Czerulla den Verlag verlassen, aber für unsere Jahresendfolge sind die beiden extra wieder einmal nach Hannover gekommen. Mit ihnen sprechen Merlin Schumacher, Michael Wieczorek, Achim Barczok, Jan-Keno Janssen, Johannes Börnsen und Martin Holland diesmal in einer sehr großen Runde über das abgelaufene Jahr. Außerdem wagen wir und unsere Leser uns einmal mehr an Vorhersagen für das beginnende und prüfen die für das abgelaufene Jahr. Bevor wir nach vorne blicken, sprechen wir aber noch einmal darüber, dass wieder Meldungen über Sicherheitslücken oder Datenabgriffe das Jahr dominiert haben. Außerdem ging es auf heise online und in c't im vergangenen Jahr natürlich um das Vorgehen der US-Regierung gegen Huawei, Hacker, die einfach mal zurück hacken, FIDO2 und Hacking-Gadgets – aber auch ganz analog ums Schlösserknacken. Bevor wir dann einmal mehr versuchen, Vorhersagen für das beginnende Jahr zu treffen, darf jeder noch seinen Lieblingsfilm, seine Lieblingsserie, sein Lieblingsbuch und sein Lieblingsspiel aus 2019 kurz (!) vorstellen. Diesmal mit dabei: Jan-Keno Janssen, Hannes Czerulla, Achim Barczok, Fabian Scherschel, Merlin Schumacher, Martin Holland, Johannes Maurer und Michael Wieczorek Die komplette Episode 30.8 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 2/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Pünktlich zum Jahreswechsel ist das Team von c't uplink noch einmal überkomplett: Zwar haben Fabian Scherschel und Hannes Czerulla den Verlag verlassen, aber für unsere Jahresendfolge sind die beiden extra wieder einmal nach Hannover gekommen. Mit ihnen sprechen Merlin Schumacher, Michael Wieczorek, Achim Barczok, Jan-Keno Janssen, Johannes Börnsen und Martin Holland diesmal in einer sehr großen Runde über das abgelaufene Jahr. Außerdem wagen wir und unsere Leser uns einmal mehr an Vorhersagen für das beginnende und prüfen die für das abgelaufene Jahr. Bevor wir nach vorne blicken, sprechen wir aber noch einmal darüber, dass wieder Meldungen über Sicherheitslücken oder Datenabgriffe das Jahr dominiert haben. Außerdem ging es auf heise online und in c't im vergangenen Jahr natürlich um das Vorgehen der US-Regierung gegen Huawei, Hacker, die einfach mal zurück hacken, FIDO2 und Hacking-Gadgets – aber auch ganz analog ums Schlösserknacken. Bevor wir dann einmal mehr versuchen, Vorhersagen für das beginnende Jahr zu treffen, darf jeder noch seinen Lieblingsfilm, seine Lieblingsserie, sein Lieblingsbuch und sein Lieblingsspiel aus 2019 kurz (!) vorstellen. Diesmal mit dabei: Jan-Keno Janssen, Hannes Czerulla, Achim Barczok, Fabian Scherschel, Merlin Schumacher, Martin Holland, Johannes Maurer und Michael Wieczorek Die komplette Episode 30.8 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 2/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Pünktlich zum Jahreswechsel ist das Team von c't uplink noch einmal überkomplett: Zwar haben Fabian Scherschel und Hannes Czerulla den Verlag verlassen, aber für unsere Jahresendfolge sind die beiden extra wieder einmal nach Hannover gekommen. Mit ihnen sprechen Merlin Schumacher, Michael Wieczorek, Achim Barczok, Jan-Keno Janssen, Johannes Börnsen und Martin Holland diesmal in einer sehr großen Runde über das abgelaufene Jahr. Außerdem wagen wir und unsere Leser uns einmal mehr an Vorhersagen für das beginnende und prüfen die für das abgelaufene Jahr. Bevor wir nach vorne blicken, sprechen wir aber noch einmal darüber, dass wieder Meldungen über Sicherheitslücken oder Datenabgriffe das Jahr dominiert haben. Außerdem ging es auf heise online und in c't im vergangenen Jahr natürlich um das Vorgehen der US-Regierung gegen Huawei, Hacker, die einfach mal zurück hacken, FIDO2 und Hacking-Gadgets – aber auch ganz analog ums Schlösserknacken. Bevor wir dann einmal mehr versuchen, Vorhersagen für das beginnende Jahr zu treffen, darf jeder noch seinen Lieblingsfilm, seine Lieblingsserie, sein Lieblingsbuch und sein Lieblingsspiel aus 2019 kurz (!) vorstellen. Diesmal mit dabei: Jan-Keno Janssen, Hannes Czerulla, Achim Barczok, Fabian Scherschel, Merlin Schumacher, Martin Holland, Johannes Maurer und Michael Wieczorek Die komplette Episode 30.8 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 2/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
c't uplink ist diese Woche zu Besuch auf dem Hacker-Kongress 36C3 in Leipzig. Der Chaos Communication Congress 2019 läuft unter dem Motto "Resource Exhaustion" – in der Sendung sprechen wir darüber und stellen außerdem unsere Arbeit bei heise online und c't vor. Mit dabei sind Merlin Schumacher, Pina Merkert, Eva-Maria Weiß und Holger Bleich. Holger Bleich ist Teil des Investigativ-Teams in unseren Redaktionen und gibt Einblicke, wie wir über einen sicheren Online-Briefkasten mit Whistleblowern kommunizieren und mit welchen Problemen man als IT-Journalist bei brisanten Recherchen konfrontiert ist.
c't uplink ist diese Woche zu Besuch auf dem Hacker-Kongress 36C3 in Leipzig. Der Chaos Communication Congress 2019 läuft unter dem Motto "Resource Exhaustion" – in der Sendung sprechen wir darüber und stellen außerdem unsere Arbeit bei heise online und c't vor. Mit dabei sind Merlin Schumacher, Pina Merkert, Eva-Maria Weiß und Holger Bleich. Holger Bleich ist Teil des Investigativ-Teams in unseren Redaktionen und gibt Einblicke, wie wir über einen sicheren Online-Briefkasten mit Whistleblowern kommunizieren und mit welchen Problemen man als IT-Journalist bei brisanten Recherchen konfrontiert ist.
c't uplink ist diese Woche zu Besuch auf dem Hacker-Kongress 36C3 in Leipzig. Der Chaos Communication Congress 2019 läuft unter dem Motto "Resource Exhaustion" – in der Sendung sprechen wir darüber und stellen außerdem unsere Arbeit bei heise online und c't vor. Mit dabei sind Merlin Schumacher, Pina Merkert, Eva-Maria Weiß und Holger Bleich. Holger Bleich ist Teil des Investigativ-Teams in unseren Redaktionen und gibt Einblicke, wie wir über einen sicheren Online-Briefkasten mit Whistleblowern kommunizieren und mit welchen Problemen man als IT-Journalist bei brisanten Recherchen konfrontiert ist.
Nachdem wohl nicht nur Keno den Herbst genutzt hat, um sich einen optimalen PC zusammenzuschrauben, sprechen die uplink-Moderatoren nun einmal über ihre PCs. Nach einem kurzen Blick zurück zu den Anfängen, kann erst einmal jeder vorstellen, was für ein Gerät er zuhause unterm Tisch stehen hat. Wenn es um deren Alter geht, kommt keine an Michael Wieczorek und seine Sammlung heran. Schließlich sprechen wir darüber, auf welche Betriebssysteme wir schwören und vor allem auch, warum. Wozu und wie oft wir die Geräte anschalten kommt ebenso zur Sprache, wie die Frage nach den wichtigen Peripherie-Geräten Display und Tastatur. So kommen wir auf ganz unterschiedliche Bildschirm-Auflösungen und auch bei der Frage, wieviel LED-Beleuchtung nötig ist, sind wir uns nicht einig. Schließlich werden auch noch die Namen der Laufwerke offengelegt. Bitte nehmt an unserer großen c't-uplink-Umfrage teil und helft uns, c't uplink besser zu machen. Außerdem könnt ihr darüber bei unserer großen Prediction-Folge zum Jahresende mitmachen und uns eure Vorhersagen fürs nächste Jahr mitteilen: ct.de/uplink-umfrage Mit dabei: Martin Holland, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen, Achim Barczok und Michael Wieczorek Die c't 25/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das Ganze kann man auch kostenlos testen.
Nachdem wohl nicht nur Keno den Herbst genutzt hat, um sich einen optimalen PC zusammenzuschrauben, sprechen die uplink-Moderatoren nun einmal über ihre PCs. Nach einem kurzen Blick zurück zu den Anfängen, kann erst einmal jeder vorstellen, was für ein Gerät er zuhause unterm Tisch stehen hat. Wenn es um deren Alter geht, kommt keine an Michael Wieczorek und seine Sammlung heran. Schließlich sprechen wir darüber, auf welche Betriebssysteme wir schwören und vor allem auch, warum. Wozu und wie oft wir die Geräte anschalten kommt ebenso zur Sprache, wie die Frage nach den wichtigen Peripherie-Geräten Display und Tastatur. So kommen wir auf ganz unterschiedliche Bildschirm-Auflösungen und auch bei der Frage, wieviel LED-Beleuchtung nötig ist, sind wir uns nicht einig. Schließlich werden auch noch die Namen der Laufwerke offengelegt. Bitte nehmt an unserer großen c't-uplink-Umfrage teil und helft uns, c't uplink besser zu machen. Außerdem könnt ihr darüber bei unserer großen Prediction-Folge zum Jahresende mitmachen und uns eure Vorhersagen fürs nächste Jahr mitteilen: ct.de/uplink-umfrage Mit dabei: Martin Holland, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen, Achim Barczok und Michael Wieczorek Die c't 25/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das Ganze kann man auch kostenlos testen.
Nachdem wohl nicht nur Keno den Herbst genutzt hat, um sich einen optimalen PC zusammenzuschrauben, sprechen die uplink-Moderatoren nun einmal über ihre PCs. Nach einem kurzen Blick zurück zu den Anfängen, kann erst einmal jeder vorstellen, was für ein Gerät er zuhause unterm Tisch stehen hat. Wenn es um deren Alter geht, kommt keine an Michael Wieczorek und seine Sammlung heran. Schließlich sprechen wir darüber, auf welche Betriebssysteme wir schwören und vor allem auch, warum. Wozu und wie oft wir die Geräte anschalten kommt ebenso zur Sprache, wie die Frage nach den wichtigen Peripherie-Geräten Display und Tastatur. So kommen wir auf ganz unterschiedliche Bildschirm-Auflösungen und auch bei der Frage, wieviel LED-Beleuchtung nötig ist, sind wir uns nicht einig. Schließlich werden auch noch die Namen der Laufwerke offengelegt. Bitte nehmt an unserer großen c't-uplink-Umfrage teil und helft uns, c't uplink besser zu machen. Außerdem könnt ihr darüber bei unserer großen Prediction-Folge zum Jahresende mitmachen und uns eure Vorhersagen fürs nächste Jahr mitteilen: ct.de/uplink-umfrage Mit dabei: Martin Holland, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen, Achim Barczok und Michael Wieczorek Die c't 25/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das Ganze kann man auch kostenlos testen.
Der neue Raspi 4 hat mehr RAM und mehr Rumms, und das macht neue Projekte möglich: c't-Bastler Merlin Schumacher präsentiert in c't uplink zum Beispiel einen 4K-Medienplayer und ein Doppeldisplay-Infoterminal. Und ein drittes Projekt, einen Internet-Radiowecker mit Touchdisplay kann man auch mit älteren Raspi-Modellen nachbauen. Lutz Labs hat SSDs getestet, unter anderem welche mit dem neuen Standard PCIe 4.0. Der macht theoretisch Leseraten von bis zu 8 GByte/s möglich; so viel konnte er aber bei den Labormessungen nicht herausholen. Für die meisten dürfte aber sowieso PCIe 3.0 völlig ausreichen, und da gibts inzwischen richtig günstige SSDs. Zum Schluss erklärt uns Jan Mahn, warum Blockchains auch jenseits von Kryptowährungen nützlich sind. Für c't hat er ein einfaches und nachprogrammierbares Beispiel durchgespielt, bei dem mehrere Leute eine Kaffeemaschine benutzen und per Blockchain kontrollieren können, wer immer nur Kaffee trinkt, aber nie nachkauft. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Merlin Schumacher, Lutz Labs Die c't 23/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Save.tv. Save.tv ist ein Online-Videorecorder, mit dem sich das Programm von mehr als 45 Fernsehsendern aufnehmen, streamen und herunterladen lässt. Der Dienst ist dabei Programmzeitschrift, digitaler TV-Recorder und Mediathek in einem. Zuschauer vom c't uplink können das umfangreichere XL-Paket von Save.tv zwei Monate lang gratis testen und danach mit einem Rabatt von 60 Prozent dabei bleiben. www.save.tv/ctuplink
Der neue Raspi 4 hat mehr RAM und mehr Rumms, und das macht neue Projekte möglich: c't-Bastler Merlin Schumacher präsentiert in c't uplink zum Beispiel einen 4K-Medienplayer und ein Doppeldisplay-Infoterminal. Und ein drittes Projekt, einen Internet-Radiowecker mit Touchdisplay kann man auch mit älteren Raspi-Modellen nachbauen. Lutz Labs hat SSDs getestet, unter anderem welche mit dem neuen Standard PCIe 4.0. Der macht theoretisch Leseraten von bis zu 8 GByte/s möglich; so viel konnte er aber bei den Labormessungen nicht herausholen. Für die meisten dürfte aber sowieso PCIe 3.0 völlig ausreichen, und da gibts inzwischen richtig günstige SSDs. Zum Schluss erklärt uns Jan Mahn, warum Blockchains auch jenseits von Kryptowährungen nützlich sind. Für c't hat er ein einfaches und nachprogrammierbares Beispiel durchgespielt, bei dem mehrere Leute eine Kaffeemaschine benutzen und per Blockchain kontrollieren können, wer immer nur Kaffee trinkt, aber nie nachkauft. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Merlin Schumacher, Lutz Labs Die c't 23/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Save.tv. Save.tv ist ein Online-Videorecorder, mit dem sich das Programm von mehr als 45 Fernsehsendern aufnehmen, streamen und herunterladen lässt. Der Dienst ist dabei Programmzeitschrift, digitaler TV-Recorder und Mediathek in einem. Zuschauer vom c't uplink können das umfangreichere XL-Paket von Save.tv zwei Monate lang gratis testen und danach mit einem Rabatt von 60 Prozent dabei bleiben. www.save.tv/ctuplink
Der neue Raspi 4 hat mehr RAM und mehr Rumms, und das macht neue Projekte möglich: c't-Bastler Merlin Schumacher präsentiert in c't uplink zum Beispiel einen 4K-Medienplayer und ein Doppeldisplay-Infoterminal. Und ein drittes Projekt, einen Internet-Radiowecker mit Touchdisplay kann man auch mit älteren Raspi-Modellen nachbauen. Lutz Labs hat SSDs getestet, unter anderem welche mit dem neuen Standard PCIe 4.0. Der macht theoretisch Leseraten von bis zu 8 GByte/s möglich; so viel konnte er aber bei den Labormessungen nicht herausholen. Für die meisten dürfte aber sowieso PCIe 3.0 völlig ausreichen, und da gibts inzwischen richtig günstige SSDs. Zum Schluss erklärt uns Jan Mahn, warum Blockchains auch jenseits von Kryptowährungen nützlich sind. Für c't hat er ein einfaches und nachprogrammierbares Beispiel durchgespielt, bei dem mehrere Leute eine Kaffeemaschine benutzen und per Blockchain kontrollieren können, wer immer nur Kaffee trinkt, aber nie nachkauft. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Merlin Schumacher, Lutz Labs Die c't 23/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Save.tv. Save.tv ist ein Online-Videorecorder, mit dem sich das Programm von mehr als 45 Fernsehsendern aufnehmen, streamen und herunterladen lässt. Der Dienst ist dabei Programmzeitschrift, digitaler TV-Recorder und Mediathek in einem. Zuschauer vom c't uplink können das umfangreichere XL-Paket von Save.tv zwei Monate lang gratis testen und danach mit einem Rabatt von 60 Prozent dabei bleiben. www.save.tv/ctuplink
Passwörter sind ein notwendiges Übel – bislang jedenfalls. Dank FIDO2 und dem neuen Webstandard Webauthn gehören sie bald der Vergangenheit an. Die dafür nötige Technik hat man bereits in der Hosentasche! Wie das passwortlose Anmelden funktioniert, erörtern Jürgen Schmidt, Ronald Eikenberg und Jan Mahn. Außerdem sprechen wir in c't uplink darüber, bei welchen Webdiensten man sich jetzt schon mit FIDO2 anmelden kann und wie sicher das ganze überhaupt ist. Mehr Infos zu FIDO2 findet ihr außerdem in der aktuellen c't. Der erste Teil der Titelstrecke ist kostenlos im Netz verfügbar unter folgendem Link: https://www.heise.de/select/ct/2019/18/1566917336782380 Mit dabei: Merlin Schumacher, Ronald Eikenberg, Jürgen Schmidt, Jan Mahn Die komplette Episode 28.9 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 18/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Passwörter sind ein notwendiges Übel – bislang jedenfalls. Dank FIDO2 und dem neuen Webstandard Webauthn gehören sie bald der Vergangenheit an. Die dafür nötige Technik hat man bereits in der Hosentasche! Wie das passwortlose Anmelden funktioniert, erörtern Jürgen Schmidt, Ronald Eikenberg und Jan Mahn. Außerdem sprechen wir in c't uplink darüber, bei welchen Webdiensten man sich jetzt schon mit FIDO2 anmelden kann und wie sicher das ganze überhaupt ist. Mehr Infos zu FIDO2 findet ihr außerdem in der aktuellen c't. Der erste Teil der Titelstrecke ist kostenlos im Netz verfügbar unter folgendem Link: https://www.heise.de/select/ct/2019/18/1566917336782380 Mit dabei: Merlin Schumacher, Ronald Eikenberg, Jürgen Schmidt, Jan Mahn Die komplette Episode 28.9 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 18/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Passwörter sind ein notwendiges Übel – bislang jedenfalls. Dank FIDO2 und dem neuen Webstandard Webauthn gehören sie bald der Vergangenheit an. Die dafür nötige Technik hat man bereits in der Hosentasche! Wie das passwortlose Anmelden funktioniert, erörtern Jürgen Schmidt, Ronald Eikenberg und Jan Mahn. Außerdem sprechen wir in c't uplink darüber, bei welchen Webdiensten man sich jetzt schon mit FIDO2 anmelden kann und wie sicher das ganze überhaupt ist. Mehr Infos zu FIDO2 findet ihr außerdem in der aktuellen c't. Der erste Teil der Titelstrecke ist kostenlos im Netz verfügbar unter folgendem Link: https://www.heise.de/select/ct/2019/18/1566917336782380 Mit dabei: Merlin Schumacher, Ronald Eikenberg, Jürgen Schmidt, Jan Mahn Die komplette Episode 28.9 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 18/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Wer sich in fremden, offenen WLANs rumtreibt, setzt sich unnötigen Risiken aus. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg spricht über die Gefahren von öffentlichen Hotspots und hat auch ein paar Gegenmittel parat. Wer "sicher unterwegs" sein will, liest weiter: https://heise.de/-4449707 Ergonomie am Arbeitsplatz bedeutet nicht nur, dass man sich mal gerade hinsetzt. Mit welchen Hilfsmitteln und Tricks man die Ergonomie am Arbeitsplatz verbessert, erklärt Julius Beineke. Richtig ergonomisch wird es hier: https://www.heise.de/select/ct/2019/14/1562072059526953 Für kleinere Spieleentwickler sind Early-Access-Programme oft der einzige Weg, die Entwicklungskosten für ein Spiel zu stemmen. Warum es sich lohnt einen Blick in Early-Access-Spiele zu werfen und wovon man besser die Finger lässt, weiß c't-Zockerin Liane Dubowy. Mehr Spieletipps und Videos von c't zockt über: https://www.youtube.com/ctzockt und https://www.twitch.tv/ctzockt Mit dabei: Merlin Schumacher, Ronald Eikenberg, Julius Beineke, Liane Dubowy Die c't 14/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink
Wer sich in fremden, offenen WLANs rumtreibt, setzt sich unnötigen Risiken aus. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg spricht über die Gefahren von öffentlichen Hotspots und hat auch ein paar Gegenmittel parat. Wer "sicher unterwegs" sein will, liest weiter: https://heise.de/-4449707 Ergonomie am Arbeitsplatz bedeutet nicht nur, dass man sich mal gerade hinsetzt. Mit welchen Hilfsmitteln und Tricks man die Ergonomie am Arbeitsplatz verbessert, erklärt Julius Beineke. Richtig ergonomisch wird es hier: https://www.heise.de/select/ct/2019/14/1562072059526953 Für kleinere Spieleentwickler sind Early-Access-Programme oft der einzige Weg, die Entwicklungskosten für ein Spiel zu stemmen. Warum es sich lohnt einen Blick in Early-Access-Spiele zu werfen und wovon man besser die Finger lässt, weiß c't-Zockerin Liane Dubowy. Mehr Spieletipps und Videos von c't zockt über: https://www.youtube.com/ctzockt und https://www.twitch.tv/ctzockt Mit dabei: Merlin Schumacher, Ronald Eikenberg, Julius Beineke, Liane Dubowy Die c't 14/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink
Wer sich in fremden, offenen WLANs rumtreibt, setzt sich unnötigen Risiken aus. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg spricht über die Gefahren von öffentlichen Hotspots und hat auch ein paar Gegenmittel parat. Wer "sicher unterwegs" sein will, liest weiter: https://heise.de/-4449707 Ergonomie am Arbeitsplatz bedeutet nicht nur, dass man sich mal gerade hinsetzt. Mit welchen Hilfsmitteln und Tricks man die Ergonomie am Arbeitsplatz verbessert, erklärt Julius Beineke. Richtig ergonomisch wird es hier: https://www.heise.de/select/ct/2019/14/1562072059526953 Für kleinere Spieleentwickler sind Early-Access-Programme oft der einzige Weg, die Entwicklungskosten für ein Spiel zu stemmen. Warum es sich lohnt einen Blick in Early-Access-Spiele zu werfen und wovon man besser die Finger lässt, weiß c't-Zockerin Liane Dubowy. Mehr Spieletipps und Videos von c't zockt über: https://www.youtube.com/ctzockt und https://www.twitch.tv/ctzockt Mit dabei: Merlin Schumacher, Ronald Eikenberg, Julius Beineke, Liane Dubowy Die c't 14/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink
SSDs mit SLC, TLC, QLC – wer schaut da noch durch und weiß welche neue SSD er eigentlich kaufen soll? Unser Speicherexperte Lutz hat den Durchblick und erklärt in der neuen Folge des Podcasts aus Nerdistan die Grundlagen der SSD-Technik und worauf man achten sollte. Unser Experte für Eingabegeräte Julius hat sich selbst gestaltete Tastaturen bestellt und zeigt wie es das eigene Logo auf die Tasten schafft. Zum Schluss gibt es dann noch etwas Schalterkunde. Merlin hat die neuesten Raspi-Bastelprojekte aus der Redaktion mitgebracht. Unter anderem sind ein per Funk angebundener Briefkastenmelder dabei und ein selbstgebauter Sprachassistent. Mit dabei: Lutz Labs, Merlin Schumacher, Hannes Czerulla und Julius Beineke Die c't 11/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
SSDs mit SLC, TLC, QLC – wer schaut da noch durch und weiß welche neue SSD er eigentlich kaufen soll? Unser Speicherexperte Lutz hat den Durchblick und erklärt in der neuen Folge des Podcasts aus Nerdistan die Grundlagen der SSD-Technik und worauf man achten sollte. Unser Experte für Eingabegeräte Julius hat sich selbst gestaltete Tastaturen bestellt und zeigt wie es das eigene Logo auf die Tasten schafft. Zum Schluss gibt es dann noch etwas Schalterkunde. Merlin hat die neuesten Raspi-Bastelprojekte aus der Redaktion mitgebracht. Unter anderem sind ein per Funk angebundener Briefkastenmelder dabei und ein selbstgebauter Sprachassistent. Mit dabei: Lutz Labs, Merlin Schumacher, Hannes Czerulla und Julius Beineke Die c't 11/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
SSDs mit SLC, TLC, QLC – wer schaut da noch durch und weiß welche neue SSD er eigentlich kaufen soll? Unser Speicherexperte Lutz hat den Durchblick und erklärt in der neuen Folge des Podcasts aus Nerdistan die Grundlagen der SSD-Technik und worauf man achten sollte. Unser Experte für Eingabegeräte Julius hat sich selbst gestaltete Tastaturen bestellt und zeigt wie es das eigene Logo auf die Tasten schafft. Zum Schluss gibt es dann noch etwas Schalterkunde. Merlin hat die neuesten Raspi-Bastelprojekte aus der Redaktion mitgebracht. Unter anderem sind ein per Funk angebundener Briefkastenmelder dabei und ein selbstgebauter Sprachassistent. Mit dabei: Lutz Labs, Merlin Schumacher, Hannes Czerulla und Julius Beineke Die c't 11/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
In der heutigen Folge von c't uplink stellen wir euch das c't Smart Home vor: Es funktioniert ohne Cloud, arbeitet mit Open-Source-Software und nutzt als Steuerungszentrale einen Raspberry Pi. Mit Node-Red als Steuerungs-Software geht beispielsweise das Licht an, wenn man die Wohnung betritt, oder im Bad läuft die Lüftung so lange, bis die Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet. Einbinden kann man Hue-, Ikea- und Osram-Leuchten, smarte Thermostate, Sensoren für Bewegung, und und und. Außerdem erklären wir, worauf man beim Kauf von billigen IoT-Geräten aus China oder aus dem Discounter achten muss: Einige haben große Sicherheitslücken. Zum Glück kann man bei vielen von ihnen mit wenig Aufwand die Firmware austauschen, um das eigene Smart Home abzusichern. Mehr Infos zum c't Smart Home und alle Links zum c't uplink findet ihr unter https://ct.de/smarthome Mit dabei: Andrijan Möcker, Merlin Schumacher, Jan Mahn, Achim Barczok Die c't 4/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
In der heutigen Folge von c't uplink stellen wir euch das c't Smart Home vor: Es funktioniert ohne Cloud, arbeitet mit Open-Source-Software und nutzt als Steuerungszentrale einen Raspberry Pi. Mit Node-Red als Steuerungs-Software geht beispielsweise das Licht an, wenn man die Wohnung betritt, oder im Bad läuft die Lüftung so lange, bis die Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet. Einbinden kann man Hue-, Ikea- und Osram-Leuchten, smarte Thermostate, Sensoren für Bewegung, und und und. Außerdem erklären wir, worauf man beim Kauf von billigen IoT-Geräten aus China oder aus dem Discounter achten muss: Einige haben große Sicherheitslücken. Zum Glück kann man bei vielen von ihnen mit wenig Aufwand die Firmware austauschen, um das eigene Smart Home abzusichern. Mehr Infos zum c't Smart Home und alle Links zum c't uplink findet ihr unter https://ct.de/smarthome Mit dabei: Andrijan Möcker, Merlin Schumacher, Jan Mahn, Achim Barczok Die c't 4/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
In der heutigen Folge von c't uplink stellen wir euch das c't Smart Home vor: Es funktioniert ohne Cloud, arbeitet mit Open-Source-Software und nutzt als Steuerungszentrale einen Raspberry Pi. Mit Node-Red als Steuerungs-Software geht beispielsweise das Licht an, wenn man die Wohnung betritt, oder im Bad läuft die Lüftung so lange, bis die Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet. Einbinden kann man Hue-, Ikea- und Osram-Leuchten, smarte Thermostate, Sensoren für Bewegung, und und und. Außerdem erklären wir, worauf man beim Kauf von billigen IoT-Geräten aus China oder aus dem Discounter achten muss: Einige haben große Sicherheitslücken. Zum Glück kann man bei vielen von ihnen mit wenig Aufwand die Firmware austauschen, um das eigene Smart Home abzusichern. Mehr Infos zum c't Smart Home und alle Links zum c't uplink findet ihr unter https://ct.de/smarthome Mit dabei: Andrijan Möcker, Merlin Schumacher, Jan Mahn, Achim Barczok Die c't 4/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Die Linux-Experten der c't haben sich diese Woche zusammengefunden, um über Linux-Distributionen zu diskutieren. Ist Ubuntu noch die beste Wahl für Einsteiger, wo kriegen Gamer die neuesten Nvidia-Treiber her und für wen ist Arch Linux eine Option? Liane Dubowy, Thorsten Leemhuis und Merlin Schumacher sprechen angeregt über all diese Themen. Außerdem machen wir uns Gedanken, was der nächste große Schritt für Desktop-Linux sein könnte. Sind neue Paketformate wie Snap und Flatpack die Antwort oder wäre Chrome OS ein Vorbild, an dem sich eine neue Distro für Einsteiger orientieren sollte? Nebenbei streiten wir uns auch ein bisschen über Desktops und unsere guten oder weniger guten Erfahrungen mit OpenSuse und YaST. Mit dabei: Merlin Schumacher, Thorsten Leemhuis, Fabian Scherschel und Liane Dubowy Die komplette Episode 25.1 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 25/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Die Linux-Experten der c't haben sich diese Woche zusammengefunden, um über Linux-Distributionen zu diskutieren. Ist Ubuntu noch die beste Wahl für Einsteiger, wo kriegen Gamer die neuesten Nvidia-Treiber her und für wen ist Arch Linux eine Option? Liane Dubowy, Thorsten Leemhuis und Merlin Schumacher sprechen angeregt über all diese Themen. Außerdem machen wir uns Gedanken, was der nächste große Schritt für Desktop-Linux sein könnte. Sind neue Paketformate wie Snap und Flatpack die Antwort oder wäre Chrome OS ein Vorbild, an dem sich eine neue Distro für Einsteiger orientieren sollte? Nebenbei streiten wir uns auch ein bisschen über Desktops und unsere guten oder weniger guten Erfahrungen mit OpenSuse und YaST. Mit dabei: Merlin Schumacher, Thorsten Leemhuis, Fabian Scherschel und Liane Dubowy Die komplette Episode 25.1 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 25/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Die Linux-Experten der c't haben sich diese Woche zusammengefunden, um über Linux-Distributionen zu diskutieren. Ist Ubuntu noch die beste Wahl für Einsteiger, wo kriegen Gamer die neuesten Nvidia-Treiber her und für wen ist Arch Linux eine Option? Liane Dubowy, Thorsten Leemhuis und Merlin Schumacher sprechen angeregt über all diese Themen. Außerdem machen wir uns Gedanken, was der nächste große Schritt für Desktop-Linux sein könnte. Sind neue Paketformate wie Snap und Flatpack die Antwort oder wäre Chrome OS ein Vorbild, an dem sich eine neue Distro für Einsteiger orientieren sollte? Nebenbei streiten wir uns auch ein bisschen über Desktops und unsere guten oder weniger guten Erfahrungen mit OpenSuse und YaST. Mit dabei: Merlin Schumacher, Thorsten Leemhuis, Fabian Scherschel und Liane Dubowy Die komplette Episode 25.1 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 25/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Wer ein OLED-TV sein eigen nennt, möchte nichts anderes mehr im Wohnzimmer. Doch bei einigen gibt es eine böse Überraschung: Senderlogo oder Musik-Player sind nach längerer Nutzung in den Schirm eingebrannt und haben sich in Form von dunklen Schatten verewigt. Was die TV-Hersteller und man selbst gegen bleibende Schäden tun kann, erklärt unsere Display-Expertin Ulrike Kuhlmann. Ebenso wertvolle Hilfe liefert Thorsten Leemhuis, und zwar für Linuxer. Er bringt uns auf den aktuellen Stand, was den ewigen K(r)ampf zwischen UEFI und Linux angeht. Allerdings ist die Installation bei weitem nicht mehr so kompliziert wie noch vor ein paar Jahren. Ebenso einfach ist der Umstieg vom (Fast-)Monopolisten Dropnbox zu einem anderen Cloud-Speicher-Anbieter. Gründe dafür liefert Merlin Schumacher zuhauf und stellt auch noch weitere Alternativen mit besserem Datenschutz und mehr Kontrolle für den Nutzer vor. Warum also seine Daten nicht mal per Peer-to-Peer-Netzwerk auf dem aktuellen Stand halten oder gleich den eigenen Fileserver aufsetzen? Mit dabei: Hannes Czerulla, Ulrike Kuhlmann, Thorsten Leemhuis, Merlin Schumacher Die c't 23/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Wer ein OLED-TV sein eigen nennt, möchte nichts anderes mehr im Wohnzimmer. Doch bei einigen gibt es eine böse Überraschung: Senderlogo oder Musik-Player sind nach längerer Nutzung in den Schirm eingebrannt und haben sich in Form von dunklen Schatten verewigt. Was die TV-Hersteller und man selbst gegen bleibende Schäden tun kann, erklärt unsere Display-Expertin Ulrike Kuhlmann. Ebenso wertvolle Hilfe liefert Thorsten Leemhuis, und zwar für Linuxer. Er bringt uns auf den aktuellen Stand, was den ewigen K(r)ampf zwischen UEFI und Linux angeht. Allerdings ist die Installation bei weitem nicht mehr so kompliziert wie noch vor ein paar Jahren. Ebenso einfach ist der Umstieg vom (Fast-)Monopolisten Dropnbox zu einem anderen Cloud-Speicher-Anbieter. Gründe dafür liefert Merlin Schumacher zuhauf und stellt auch noch weitere Alternativen mit besserem Datenschutz und mehr Kontrolle für den Nutzer vor. Warum also seine Daten nicht mal per Peer-to-Peer-Netzwerk auf dem aktuellen Stand halten oder gleich den eigenen Fileserver aufsetzen? Mit dabei: Hannes Czerulla, Ulrike Kuhlmann, Thorsten Leemhuis, Merlin Schumacher Die c't 23/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Wer ein OLED-TV sein eigen nennt, möchte nichts anderes mehr im Wohnzimmer. Doch bei einigen gibt es eine böse Überraschung: Senderlogo oder Musik-Player sind nach längerer Nutzung in den Schirm eingebrannt und haben sich in Form von dunklen Schatten verewigt. Was die TV-Hersteller und man selbst gegen bleibende Schäden tun kann, erklärt unsere Display-Expertin Ulrike Kuhlmann. Ebenso wertvolle Hilfe liefert Thorsten Leemhuis, und zwar für Linuxer. Er bringt uns auf den aktuellen Stand, was den ewigen K(r)ampf zwischen UEFI und Linux angeht. Allerdings ist die Installation bei weitem nicht mehr so kompliziert wie noch vor ein paar Jahren. Ebenso einfach ist der Umstieg vom (Fast-)Monopolisten Dropnbox zu einem anderen Cloud-Speicher-Anbieter. Gründe dafür liefert Merlin Schumacher zuhauf und stellt auch noch weitere Alternativen mit besserem Datenschutz und mehr Kontrolle für den Nutzer vor. Warum also seine Daten nicht mal per Peer-to-Peer-Netzwerk auf dem aktuellen Stand halten oder gleich den eigenen Fileserver aufsetzen? Mit dabei: Hannes Czerulla, Ulrike Kuhlmann, Thorsten Leemhuis, Merlin Schumacher Die c't 23/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Für Android-Nutzer ist es fast wie Weihnachten, wenn sie mal ein großes Update bekommen. Zwar will Google den Prozess nun vereinfachen, aber bis das wirklich Wirkung zeigt, dauert es noch etwas. Alexander Spier blickt deswegen etwas zurück und erzählt, wie es bei etwas älteren Geräten aussieht: Wo gibt es regelmäßig Updates, wo werden Nutzer zurückgelassen? Danach erläutert Merlin Schuhmacher, es bei Docker aussieht und welche Images besonders sinnvoll sind. Außerdem gibt er Tipps, wie man sich selbst auf die Suche begeben sollte, wenn man das beste aus den Containern holen möchte. Lea Lang hat mit der halben Redaktion die Gesundheits-App Ada unter die Lupe genommen. Unter Rückgriff auf eine KI hilft die bei der Diagnose von Beschwerden und hebt sich dabei klar von Doktor Google ab. Einigen Kollegen hätte sie vielleicht sogar eine Menge an Arztbesuchen erspart. Mit dabei: Merlin Schumacher, Martin Holland, Alexander Spier und Lea Lang Die c't 16/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Für Android-Nutzer ist es fast wie Weihnachten, wenn sie mal ein großes Update bekommen. Zwar will Google den Prozess nun vereinfachen, aber bis das wirklich Wirkung zeigt, dauert es noch etwas. Alexander Spier blickt deswegen etwas zurück und erzählt, wie es bei etwas älteren Geräten aussieht: Wo gibt es regelmäßig Updates, wo werden Nutzer zurückgelassen? Danach erläutert Merlin Schuhmacher, es bei Docker aussieht und welche Images besonders sinnvoll sind. Außerdem gibt er Tipps, wie man sich selbst auf die Suche begeben sollte, wenn man das beste aus den Containern holen möchte. Lea Lang hat mit der halben Redaktion die Gesundheits-App Ada unter die Lupe genommen. Unter Rückgriff auf eine KI hilft die bei der Diagnose von Beschwerden und hebt sich dabei klar von Doktor Google ab. Einigen Kollegen hätte sie vielleicht sogar eine Menge an Arztbesuchen erspart. Mit dabei: Merlin Schumacher, Martin Holland, Alexander Spier und Lea Lang Die c't 16/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Für Android-Nutzer ist es fast wie Weihnachten, wenn sie mal ein großes Update bekommen. Zwar will Google den Prozess nun vereinfachen, aber bis das wirklich Wirkung zeigt, dauert es noch etwas. Alexander Spier blickt deswegen etwas zurück und erzählt, wie es bei etwas älteren Geräten aussieht: Wo gibt es regelmäßig Updates, wo werden Nutzer zurückgelassen? Danach erläutert Merlin Schuhmacher, es bei Docker aussieht und welche Images besonders sinnvoll sind. Außerdem gibt er Tipps, wie man sich selbst auf die Suche begeben sollte, wenn man das beste aus den Containern holen möchte. Lea Lang hat mit der halben Redaktion die Gesundheits-App Ada unter die Lupe genommen. Unter Rückgriff auf eine KI hilft die bei der Diagnose von Beschwerden und hebt sich dabei klar von Doktor Google ab. Einigen Kollegen hätte sie vielleicht sogar eine Menge an Arztbesuchen erspart. Mit dabei: Merlin Schumacher, Martin Holland, Alexander Spier und Lea Lang Die c't 16/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In einem monothematischen uplink diskutieren Fabian Scherschel, Merlin Schumacher und Kernel-Chronist Thorsten Leemhuis über die aktuellen Entwicklungen im Linux-Kernel. Thorsten erzählt, was er in jahrelanger Beschäftigung mit den Commit-Nachrichten der Entwickler gelernt hat und wie man einen Patch bei Linus Torvalds einreicht. Wie sicher ist der Kernel eigentlich? Und wie viele Fehler kommen pro Entwicklungszyklus neu hinzu? Macht es Thorsten eigentlich Spaß, für sein Kernel-Log auf heise online alle paar Wochen tausende von Änderungen am Linux-Code durchzugehen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um das Open-Source-Betriebssystem mit dem Pinguin gibt es in der aktuellen Sendung. Mit dabei: Merlin Schumacher, Thorsten Leemhuis und Fabian Scherschel Die c't 11/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Hier geht's zum c't-Test-Angebot für c't-uplink-Gucker: 4 Wochen c't digital testen. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In einem monothematischen uplink diskutieren Fabian Scherschel, Merlin Schumacher und Kernel-Chronist Thorsten Leemhuis über die aktuellen Entwicklungen im Linux-Kernel. Thorsten erzählt, was er in jahrelanger Beschäftigung mit den Commit-Nachrichten der Entwickler gelernt hat und wie man einen Patch bei Linus Torvalds einreicht. Wie sicher ist der Kernel eigentlich? Und wie viele Fehler kommen pro Entwicklungszyklus neu hinzu? Macht es Thorsten eigentlich Spaß, für sein Kernel-Log auf heise online alle paar Wochen tausende von Änderungen am Linux-Code durchzugehen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um das Open-Source-Betriebssystem mit dem Pinguin gibt es in der aktuellen Sendung. Mit dabei: Merlin Schumacher, Thorsten Leemhuis und Fabian Scherschel Die c't 11/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Hier geht's zum c't-Test-Angebot für c't-uplink-Gucker: 4 Wochen c't digital testen. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In einem monothematischen uplink diskutieren Fabian Scherschel, Merlin Schumacher und Kernel-Chronist Thorsten Leemhuis über die aktuellen Entwicklungen im Linux-Kernel. Thorsten erzählt, was er in jahrelanger Beschäftigung mit den Commit-Nachrichten der Entwickler gelernt hat und wie man einen Patch bei Linus Torvalds einreicht. Wie sicher ist der Kernel eigentlich? Und wie viele Fehler kommen pro Entwicklungszyklus neu hinzu? Macht es Thorsten eigentlich Spaß, für sein Kernel-Log auf heise online alle paar Wochen tausende von Änderungen am Linux-Code durchzugehen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um das Open-Source-Betriebssystem mit dem Pinguin gibt es in der aktuellen Sendung. Mit dabei: Merlin Schumacher, Thorsten Leemhuis und Fabian Scherschel Die c't 11/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Hier geht's zum c't-Test-Angebot für c't-uplink-Gucker: 4 Wochen c't digital testen. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
IoT- und Smart-Home-Geräte machen selten exakt das, was man möchte: Die vernetzte Waage schickt das Gewicht an den Hersteller, die App für die WLAN-Steckdose wurde in der Hölle programmiert und smarte LED-Streifen sind teuer. Warum also nicht besser selber machen? Merlin Schumacher erklärt im Podcast wie man solche Geräte mit wenig Aufwand selbst baut und programmiert. Ein wenig Zeit ist nötig, aber dafür auch nur wenig Geld. Jan Schüßler lässt mithilfe von Virtualisierungs-Programmen verschiedene Windows-Versionen auf einem System laufen. Für Privatnutzer ist die Software größtenteils kostenlos. Die aktuellen E-Book-Reader hat Alexander Spier mitgebracht und klärt, warum sich ein spezialisiertes Gerät immer noch besser zum Lesen eignet als Smartphone und Tablet und für wen es sich lohnt, dafür über 200 Euro auszugeben. Mit dabei: Merlin Schumacher, Jan Schüßler, Hannes Czerulla und Alexander Spier Die c't 02/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
IoT- und Smart-Home-Geräte machen selten exakt das, was man möchte: Die vernetzte Waage schickt das Gewicht an den Hersteller, die App für die WLAN-Steckdose wurde in der Hölle programmiert und smarte LED-Streifen sind teuer. Warum also nicht besser selber machen? Merlin Schumacher erklärt im Podcast wie man solche Geräte mit wenig Aufwand selbst baut und programmiert. Ein wenig Zeit ist nötig, aber dafür auch nur wenig Geld. Jan Schüßler lässt mithilfe von Virtualisierungs-Programmen verschiedene Windows-Versionen auf einem System laufen. Für Privatnutzer ist die Software größtenteils kostenlos. Die aktuellen E-Book-Reader hat Alexander Spier mitgebracht und klärt, warum sich ein spezialisiertes Gerät immer noch besser zum Lesen eignet als Smartphone und Tablet und für wen es sich lohnt, dafür über 200 Euro auszugeben. Mit dabei: Merlin Schumacher, Jan Schüßler, Hannes Czerulla und Alexander Spier Die c't 02/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
IoT- und Smart-Home-Geräte machen selten exakt das, was man möchte: Die vernetzte Waage schickt das Gewicht an den Hersteller, die App für die WLAN-Steckdose wurde in der Hölle programmiert und smarte LED-Streifen sind teuer. Warum also nicht besser selber machen? Merlin Schumacher erklärt im Podcast wie man solche Geräte mit wenig Aufwand selbst baut und programmiert. Ein wenig Zeit ist nötig, aber dafür auch nur wenig Geld. Jan Schüßler lässt mithilfe von Virtualisierungs-Programmen verschiedene Windows-Versionen auf einem System laufen. Für Privatnutzer ist die Software größtenteils kostenlos. Die aktuellen E-Book-Reader hat Alexander Spier mitgebracht und klärt, warum sich ein spezialisiertes Gerät immer noch besser zum Lesen eignet als Smartphone und Tablet und für wen es sich lohnt, dafür über 200 Euro auszugeben. Mit dabei: Merlin Schumacher, Jan Schüßler, Hannes Czerulla und Alexander Spier Die c't 02/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In c't uplink 17.9 geht es klassisch nerdig zur Sache: Christian Hirsch berichtet über die verfrüht erschienen Intel-Core-X-CPUs – böse Zungen sprechen auch von einem übers Knie gebrochenen Marktstart. Klar: Intel muss auf den Dauerkonkurrenten AMD reagieren. Unklar bleibt nach wie vor die verwirrende Intel-Namensgebung, worüber die Runde ein wenig witzelt. Logischer, aber auch ein wenig unübersichtlich ist die inzwischen aus einer ganzen Handvoll Geräte bestehende Surface-Hardware-Serie von Microsoft. Florian Müssig hat neben dem brandneuen Surface Laptop auch Surface Pro und Surface Book mitgebracht. Die Hardware ist hübsch, die Software eher nicht so: Auf dem Surface Laptop läuft lediglich das kastrierte Windows 10 S. Last but not least erklärt Merlin Schumacher, was man mit Docker-Software-Containern machen kann – Fazit: ziemlich viel. Mit dabei: Merlin Schumacher, Florian Müssig, Jan-Keno Janssen und Christian Hirsch Die c't 15/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In c't uplink 17.9 geht es klassisch nerdig zur Sache: Christian Hirsch berichtet über die verfrüht erschienen Intel-Core-X-CPUs – böse Zungen sprechen auch von einem übers Knie gebrochenen Marktstart. Klar: Intel muss auf den Dauerkonkurrenten AMD reagieren. Unklar bleibt nach wie vor die verwirrende Intel-Namensgebung, worüber die Runde ein wenig witzelt. Logischer, aber auch ein wenig unübersichtlich ist die inzwischen aus einer ganzen Handvoll Geräte bestehende Surface-Hardware-Serie von Microsoft. Florian Müssig hat neben dem brandneuen Surface Laptop auch Surface Pro und Surface Book mitgebracht. Die Hardware ist hübsch, die Software eher nicht so: Auf dem Surface Laptop läuft lediglich das kastrierte Windows 10 S. Last but not least erklärt Merlin Schumacher, was man mit Docker-Software-Containern machen kann – Fazit: ziemlich viel. Mit dabei: Merlin Schumacher, Florian Müssig, Jan-Keno Janssen und Christian Hirsch Die c't 15/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In c't uplink 17.9 geht es klassisch nerdig zur Sache: Christian Hirsch berichtet über die verfrüht erschienen Intel-Core-X-CPUs – böse Zungen sprechen auch von einem übers Knie gebrochenen Marktstart. Klar: Intel muss auf den Dauerkonkurrenten AMD reagieren. Unklar bleibt nach wie vor die verwirrende Intel-Namensgebung, worüber die Runde ein wenig witzelt. Logischer, aber auch ein wenig unübersichtlich ist die inzwischen aus einer ganzen Handvoll Geräte bestehende Surface-Hardware-Serie von Microsoft. Florian Müssig hat neben dem brandneuen Surface Laptop auch Surface Pro und Surface Book mitgebracht. Die Hardware ist hübsch, die Software eher nicht so: Auf dem Surface Laptop läuft lediglich das kastrierte Windows 10 S. Last but not least erklärt Merlin Schumacher, was man mit Docker-Software-Containern machen kann – Fazit: ziemlich viel. Mit dabei: Merlin Schumacher, Florian Müssig, Jan-Keno Janssen und Christian Hirsch Die c't 15/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Der erste Teil der aktuellen c't-uplink-Folge dreht sich ums Gangstertum: Sven Hansen berichtet, wie mit einem Laptop bewaffnete Kriminelle vernetzte Alarmanlagen einfach abschalten können. c't hat sechs Anlagen getestet, davon entpuppten sich vier als verwundbar. Michael Link erklärt, wie Betrüger die uralte WAP-Funktion missbrauchen, um Smartphone-Benutzern Geld über die Telefonrechnung abzuknüpfen - zum Beispiel per WhatsApp. Zum Schluss diskutieren alle Uplink-Gäste mit Merlin Schumacher über die ZUKUNFT™, also Techniktrends, die uns in den nächsten Jahren beschäftigen werden. Unter anderem: KI, selbstfahrende Autos und der Information Superhighway im Hype-Cycle 1995. Mit dabei: Michael Link, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen und Sven Hansen Die c't 03/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Der erste Teil der aktuellen c't-uplink-Folge dreht sich ums Gangstertum: Sven Hansen berichtet, wie mit einem Laptop bewaffnete Kriminelle vernetzte Alarmanlagen einfach abschalten können. c't hat sechs Anlagen getestet, davon entpuppten sich vier als verwundbar. Michael Link erklärt, wie Betrüger die uralte WAP-Funktion missbrauchen, um Smartphone-Benutzern Geld über die Telefonrechnung abzuknüpfen - zum Beispiel per WhatsApp. Zum Schluss diskutieren alle Uplink-Gäste mit Merlin Schumacher über die ZUKUNFT™, also Techniktrends, die uns in den nächsten Jahren beschäftigen werden. Unter anderem: KI, selbstfahrende Autos und der Information Superhighway im Hype-Cycle 1995. Mit dabei: Michael Link, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen und Sven Hansen Die c't 03/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Der erste Teil der aktuellen c't-uplink-Folge dreht sich ums Gangstertum: Sven Hansen berichtet, wie mit einem Laptop bewaffnete Kriminelle vernetzte Alarmanlagen einfach abschalten können. c't hat sechs Anlagen getestet, davon entpuppten sich vier als verwundbar. Michael Link erklärt, wie Betrüger die uralte WAP-Funktion missbrauchen, um Smartphone-Benutzern Geld über die Telefonrechnung abzuknüpfen - zum Beispiel per WhatsApp. Zum Schluss diskutieren alle Uplink-Gäste mit Merlin Schumacher über die ZUKUNFT™, also Techniktrends, die uns in den nächsten Jahren beschäftigen werden. Unter anderem: KI, selbstfahrende Autos und der Information Superhighway im Hype-Cycle 1995. Mit dabei: Michael Link, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen und Sven Hansen Die c't 03/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.