Podcasts about jan mahn

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Auslegungssache – der c't-Datenschutz-Podcast

Geht es nach dem Willen der EU, wird bald jeder Bürger der 27 Mitgliedsstaaten eine europäische digitale Identität (EUid) auf Basis von digitalen Brieftaschen (E-Wallets) erhalten. Bereits 2030 sollen sich 80 Prozent aller EU-Bürger online im Web damit ausweisen können. Die gesetzliche Grundlage dazu nennt sich eIDAS-Verordnung 2.0 (electronic IDentification, Authentication and trust Services). Diese Novellierung der ersten eIDAS-Verordnung aus dem Jahr 2014 hat fast alle gesetzgeberischen Hürden genommen: Am 9. November wurde ein Kompromiss zwischen EU-Rat, Parlament und Kommission erzielt, und am 7. Dezember hat Industrieausschuss des Parlaments diese Vorlage abgesegnet. Stimmt das gesamte Parlament voraussichtlich im Februar 2024 zu, könnte das Gesetz bereits im Frühjahr 2024 in Kraft treten. Doch der Entwurf enthält einen Artikel, der von zivilgesellschaftlichen Organisationen, aber auch IT-Experten aus dem universitären Umfeld scharf kritisiert wird. Warum das so ist, diksutieren die c't-Redakteure Holger Bleich und Sylvester Tremmel sowie der stellvertretende Chefredakteur Jan Mahn ausführlich in Episode 99 des Datenschutz-Podcasts Auslegungssache. c't hat sich in der aktuellen Ausgabe 29/2023, die am heutigen 15. Dezember erscheint, in einem Artikelschwerpunkt mit vielen Facetten dieser Problematik beschäftigt. In erster Linie geht es um Artikel 45 des Entwurfs. Dieser sieht vor, dass Browser wie Chrome, Edge, Firefox, und Safari künftig sogenannte qualifizierte Zertifikate (Qualified Website Authentication Certificates, QWACs) für die Webseiten-Authentifizierung anerkennen müssen. Die Anbieter der Browser sollen Aussteller dieser QWACs, die sogenannten Vertrauensdienste, per Gesetz als sichere Zertifikatsanbieter akzeptieren und in ihre Root-CA-Stores aufnehmen. Die Gefahr dabei: Diese staatlich kontrollierten Anbieter könnten Hintertüren einbauen, um die Verschlüsselung zu kompromittieren und Nutzer zu überwachen. Das ist keine hypothetische Gefahr, totalitäre Regimes und Geheimdienste weltweit haben großes Interesse, den Verkehr ihrer eigenen oder von ausländischen Bürgern abzuhören. Ein Schreckensszenario, das technisch nicht ausgeschlossen wäre: Die staatliche Zertifizierungsstelle von Ländern wie Ungarn könnte falsche Zertifikate für alle Websites ausstellen und der Geheimdienst des Landes könnte den Verkehr mitlesen. Technisch gibt es keinen Mechanismus, dass ungarische Zertifikate nur dort gelten – das Szenario träfe damit alle Europäer. Immer wieder warnen Browser-Hersteller und Wissenschaftler davor, ein Szenario per Gesetz zu ermöglichen, das die Vertraulichkeit von Kommunikation und damit auch den Datenschutz der Bürger derart aushöhlt.

Flexikon
#58 Fremdgehen 2.0: Wie verwische ich meine (digitalen) Spuren?

Flexikon

Play Episode Listen Later Sep 26, 2023 57:50


Fremdgehen, bescheißen, hintergehen, betrügen – wir sind meilenweit davon entfernt, euch unmoralisches Verhalten ans Herz zu legen. Aber wir sind ja alle nur Menschen und wenn jetzt AUS VERSEHEN mal ein Zweitpartner zur Verfügung steht, oder euch eine Kombination aus Oktoberfest und Verfügbarkeit einen One Night Stand ins Leben gespült hat, dann sind Anne und Steffi da und helfen euch, die Spuren zu verwischen. Eine Folge, die ihr vielleicht besser auf dem Kopfhörer hört, statt beim Familienfrühstück. Falls ihr einen Beschiss plant, bereits eine Affäre köchelt oder ihr schon ‘ne Weile das Gefühl habt, eure Beziehung verbringt ungewöhnlich viel Zeit im Büro: Mit dieser FLEXIKON-Ausgabe bekommt ihr das praktische Handwerkszeug für ein Doppelleben. Ob ihr eins führt oder aufdecken wollt, ist uns egal. Wir winken hier nicht mit der moralischen Keule. Fakt ist, es ist schwieriger geworden, ein amouröses Geheimnis für sich zu behalten, aber mit dem Fachwissen unserer Flexperten könnte es etwas werden. Stefan Eiben hat eine Alibiagentur. Bei ihm kann man "Kolleg:innen" engagieren, die es nicht gibt, und Ausreden inszenieren, die einer Hollywoodverfilmung würdig sind. Sein Know How hat schon Promis und Vorstandsvorsitzende sicher durch Affären navigiert. Jan Mahn ist Security-Experte beim Computermagazin „c't“. Er ist ausdrücklich kein Fan vom Fremdgehen, aber mit seinen Sicherheitsstandards werdet ihr verräterische Cookies los, löscht sexy Pics nachhaltig und findet den sichersten Messenger für den Dirty Talk. flexikon@ndr.de Podcast-Tipps: - “Quarks Daily Spezial” Lügen – Warum wir nicht darauf verzichten können: https://1.ard.de/Quarks_Daily_Spezial_Luegen - „Tatsächlich schwanger“: https://1.ard.de/tatsaechlich_schwanger?pc6 - „Aufruhr“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/aufruhr-ueber-wut-demos-und-zusammenhalt/94632432/

c't uplink (HD-Video)
Smart City | c't uplink

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Aug 12, 2023


An smarte Städte werden etliche Erwartungen geknüpft, etwa effizienterer Verkehr, leichte Parkplatzsuche, weniger Emissionen und ein angenehmeres Leben. Um den diffusen Begriff Smart City mit Leben zu füllen, hat der Bund nicht nur einen Leitfaden veröffentlicht, sondern fördert bereits über 70 Städte mit Millionenbeträgen. Doch der Durchbruch lässt noch auf sich warten: Vier Jahre nach der ersten Förderung befinden sich von den Modellprojekten erst 14 in der Umsetzungsphase. Im Podcast sprechen wir darüber, woran es hakt und wie Kommunen schneller von der Planung in die Umsetzung kommen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Hardware: Wir beleuchten, welche Hardware es gibt, welche Projekte sich damit umsetzen lassen und zeigen, wie die drahtlose Vernetzung gelingt. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Stefan Porteck Mehr zum Thema gibts außerdem in c't-Ausgabe 19/2023. Dort beschreiben wir auch Mobilfunksensoren LTE-M und zeigen mit welcher Software aus gesammelten Rohdaten schließlich Auswertungen und Anwendungen mit Mehrwert entstehen.

c't uplink (SD-Video)
Smart City | c't uplink

c't uplink (SD-Video)

Play Episode Listen Later Aug 12, 2023


An smarte Städte werden etliche Erwartungen geknüpft, etwa effizienterer Verkehr, leichte Parkplatzsuche, weniger Emissionen und ein angenehmeres Leben. Um den diffusen Begriff Smart City mit Leben zu füllen, hat der Bund nicht nur einen Leitfaden veröffentlicht, sondern fördert bereits über 70 Städte mit Millionenbeträgen. Doch der Durchbruch lässt noch auf sich warten: Vier Jahre nach der ersten Förderung befinden sich von den Modellprojekten erst 14 in der Umsetzungsphase. Im Podcast sprechen wir darüber, woran es hakt und wie Kommunen schneller von der Planung in die Umsetzung kommen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Hardware: Wir beleuchten, welche Hardware es gibt, welche Projekte sich damit umsetzen lassen und zeigen, wie die drahtlose Vernetzung gelingt. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Stefan Porteck Mehr zum Thema gibts außerdem in c't-Ausgabe 19/2023. Dort beschreiben wir auch Mobilfunksensoren LTE-M und zeigen mit welcher Software aus gesammelten Rohdaten schließlich Auswertungen und Anwendungen mit Mehrwert entstehen.

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Hardware für Windows 11 und Planungstipps für Balkonkraftwerke | c't-uplink 48.1

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Play Episode Listen Later Apr 29, 2023 41:53


Im c't-uplink 48.1 geht es um zwei verschiedene Themen: Die absurden Hardware-Anforderungen von Windows 11 und wie man Balkonkraftwerke plant. Windows-11-Hardware Windows 11 hat absurd hohe Hardwareanforderungen: Prozessoren jünger als 2017, 64 Bit, TPM2.0. Rechner, die das nicht erfüllen, laufen heute einfach mit Windows 10. Aber am 14. Oktober 2025 wird Microsoft aufhören, Sicherheitsupdates für Windows 10 herauszugeben und alle älteren Rechner können mangels Updates nicht mehr sinnvoll mit Windows betrieben werden. Die Anforderungen wirken völlig willkürlich, weil es kaum einen Unterschied zwischen den unterstützen Prozessoren und den gerade nicht mehr unterstützen der nächstälteren Generation gibt. Die sind auch 2025 noch für viele Aufgaben schnell genug, weshalb Microsoft effektiv Firmen und Privatleute zwingt, bis zu diesen Stichtag funktionierende Rechner unnötig gegen neue auszutauschen. Für die Umwelt ist das eine Katastrophe und zudem eine vermeidbare Belastung für den Geldbeutel. Der c't-Prozessor-Spezialist Christof Windeck erklärt im c't-uplink im Gespräch mit Pina Merkert welche Hardware zukünftige Windows-11-Rechner mitbringen müssen und wo ein Upgrade sinnvoll sein kann. Außerdem deckt er auf, warum Microsoft so viele Rechner für untauglich erklärt und ob die Sicherheit von PCs sich mit der Umstellung verbessert. Nach einer ganz kurzen Pause geht es weiter mit den zweiten Thema: Planen von Balkonkraftwerken Ein Balkonkraftwerk will man spätestens seit der letzten Stromrechnung. Die kleinen Photovoltaikanlagen an Balkongeländern, auf Garagen und Gartenhaus-Dächern, an Fassaden und Carports produzieren Strom, der direkt in der Wohnung verbraucht wird, in der sie angeschlossen werden. Jede selbst erzeugte Kilowattstunde muss man nicht vom Stromanbieter kaufen und so spart man Geld, obwohl man keinen eigenen Strom verkaufen kann. Genehmigungspflichtig sind Balkonkraftwerke nicht, die Formalitäten sind sehr überschaubar. Das liegt auch daran, dass die kleinen Solaranlagen kaum Einfluss auf das Stromnetz haben - außer dass Netzbetreiber weniger verdienen. Wer für sein Balkonkraftwerk Vermieter oder eine Eigentümergemeinschaft überzeugen muss, sollte sich aber über die Formalitäten informiert haben. Am besten erledigt man das noch während der Planungsphase. Andrijan Möcker hat eine frei verfügbare Vorlage für alle wichtigen Planungsschritte eines Balkonkraftwerks zusammen mit seinem Artikel in c't 10 veröffentlicht. Im Uplink-Studio erklärt er zusammen mit Jan Mahn und Pina Merkert, worauf man bei der Planung von Balkonkraftwerken achten sollte. Außerdem klärt das Trio, welche Schritte essenziell sind, auf welche Gefahren man achten sollte und ob sich die Wechselrichter-Preise stabilisiert haben.

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Photovoltaik-Anlagen selbst installieren | c't uplink 46.9

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Play Episode Listen Later Feb 4, 2023


Geduld braucht, wer sich momentan eine Photovoltaik-Anlage anschaffen will. Die Fachbetriebe sind auf Monate hin ausgebucht und die Preise unverschämt hoch. Wagt man sich selbst an die Installation, kommt schneller zum Ziel und kann Geld sparen – vor allem, wenn es um überschaubare Projekte beispielsweise auf dem Dach des Gartenhäuschens oder der Garage geht. Wie das funktionieren kann, haben die c't Redakteurinnen und Redakteure Pina Merkert, Andrijan Möcker und Jan Mahn ausprobiert. Im uplink berichten Pina und Andrijan von ihren Erfahrungen und zeigen auf, dass das alles kein Hexenwerk ist. Und sie machen deutlich: Selbst, wenn man doch nicht vorhat, zum Anlagen-Installateur zu werden, ist es sinnvoll, sein Projekt selbst einmal durchzuplanen. So kann man dem Fachbetrieb später auf Augenhöhe begegnen. Mit dabei: Pina Merkert, Andrijan Möcker und Sophia Zimmermann

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Photovoltaik-Anlagen selbst installieren | c't uplink 46.9

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Play Episode Listen Later Feb 4, 2023 74:02


Geduld braucht, wer sich momentan eine Photovoltaik-Anlage anschaffen will. Die Fachbetriebe sind auf Monate hin ausgebucht und die Preise unverschämt hoch. Wagt man sich selbst an die Installation, kommt schneller zum Ziel und kann Geld sparen – vor allem, wenn es um überschaubare Projekte beispielsweise auf dem Dach des Gartenhäuschens oder der Garage geht. Wie das funktionieren kann, haben die c't Redakteurinnen und Redakteure Pina Merkert, Andrijan Möcker und Jan Mahn ausprobiert. Im uplink berichten Pina und Andrijan von ihren Erfahrungen und zeigen auf, dass das alles kein Hexenwerk ist. Und sie machen deutlich: Selbst, wenn man doch nicht vorhat, zum Anlagen-Installateur zu werden, ist es sinnvoll, sein Projekt selbst einmal durchzuplanen. So kann man dem Fachbetrieb später auf Augenhöhe begegnen.

c't uplink (SD-Video)
Photovoltaik-Anlagen selbst installieren | c't uplink 46.9

c't uplink (SD-Video)

Play Episode Listen Later Feb 4, 2023


Geduld braucht, wer sich momentan eine Photovoltaik-Anlage anschaffen will. Die Fachbetriebe sind auf Monate hin ausgebucht und die Preise unverschämt hoch. Wagt man sich selbst an die Installation, kommt schneller zum Ziel und kann Geld sparen – vor allem, wenn es um überschaubare Projekte beispielsweise auf dem Dach des Gartenhäuschens oder der Garage geht. Wie das funktionieren kann, haben die c't Redakteurinnen und Redakteure Pina Merkert, Andrijan Möcker und Jan Mahn ausprobiert. Im uplink berichten Pina und Andrijan von ihren Erfahrungen und zeigen auf, dass das alles kein Hexenwerk ist. Und sie machen deutlich: Selbst, wenn man doch nicht vorhat, zum Anlagen-Installateur zu werden, ist es sinnvoll, sein Projekt selbst einmal durchzuplanen. So kann man dem Fachbetrieb später auf Augenhöhe begegnen. Mit dabei: Pina Merkert, Andrijan Möcker und Sophia Zimmermann

#heiseshow (Audio)
Balkonkraftwerke beim Discounter, Photovoltaik im Massenmarkt? | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Jan 12, 2023 68:04


Das Jahr 2023 könnte für Balkonkraftwerke und Photovoltaik im Allgemeinen das Jahr werden, in dem sie endgültig den Massenmarkt erreichen. Neben steuerlichen Vergünstigungen gibt es erstmals auch Komplett-Sets beim Discounter zu kaufen. Zudem hat der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik neue Regeln vorgeschlagen, die das Aufstellen und Betreiben einer Anlage vereinfachen würden. Balkonkraftwerke sind kleine Photovoltaikanlagen mit bis zu 600 Watt Leistung, die jetzt schon deutlich einfacher zu installieren und zu betreiben sind als größere Anlagen. Wer geeignete Flächen hat, kann damit seine Stromrechnung etwas senken und obendrein einen kleinen Beitrag zur Energiewende leisten. Hersteller werben damit, dass sie einfach per Stecker angeschlossen werden können. Für einige dürfte die kleine Anlage aber auch der Einstieg in die Photovoltaik im größeren Stil sein. Auch hierüber sprechen wir. Doch was taugt das günstige Balkonkraftwerk vom Discounter? Welche neuen Regeln schlägt der VDE konkret vor und wie ist der Vorstoß zu bewerten? Was müssen angehende Mini-Solaranlagen-Besitzer wissen, bevor sie loslegen? Wie ist die aktuelle Liefersituation für Balkonkraftwerke? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit den c't-Redakteuren Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) und Jan Mahn (@jam_ct_de) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

c't uplink (HD-Video)
Smart Home ohne Cloud | c't uplink 46.5

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Jan 7, 2023


Die Heizung automatisch steuern, Rollläden nach Wetterlage hoch und runter fahren und Lampen schalten – es gibt viele Gründe für ein Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert hat. Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde Interoperabilität und unsichere Halbwertzeit. Die Community hat aus dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lösen freie Firmware, wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Gefüge und machen nervige Apps überflüssig. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert, welche Smart-Home-Komponenten sich für freie Firmware eignen und wo diese sogar vorinstalliert ist. Und c't-Redakteurin Pina Merkert zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen auf RGB-LEDs steuert. Außerdem haben sie Lichtschalter, Aktoren, Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio samt ihrer Firmware vorführen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über Vor- und Nachteile von WLAN- und ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter steht und wie auch Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware profitieren. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni

c't uplink (SD-Video)
Smart Home ohne Cloud | c't uplink 46.5

c't uplink (SD-Video)

Play Episode Listen Later Jan 7, 2023


Die Heizung automatisch steuern, Rollläden nach Wetterlage hoch und runter fahren und Lampen schalten – es gibt viele Gründe für ein Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert hat. Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde Interoperabilität und unsichere Halbwertzeit. Die Community hat aus dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lösen freie Firmware, wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Gefüge und machen nervige Apps überflüssig. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert, welche Smart-Home-Komponenten sich für freie Firmware eignen und wo diese sogar vorinstalliert ist. Und c't-Redakteurin Pina Merkert zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen auf RGB-LEDs steuert. Außerdem haben sie Lichtschalter, Aktoren, Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio samt ihrer Firmware vorführen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über Vor- und Nachteile von WLAN- und ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter steht und wie auch Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware profitieren. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni

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Daten von James-Webb-Weltraumteleskop selbst auswerten | c't uplink 44.3

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Play Episode Listen Later Aug 6, 2022


Weltraumteleskope haben einen ungetrübten Blick auf die Sterne. Und nichts schaut so scharf, detailliert und weit wie das James-Webb-Weltraumteleskop am Lagrange-Punkt L2 hinter der Erde im Orbit um die Sonne. Das Teleskop ist eine 10 Milliarden Dollar teure technische Meisterleistung, die sogar noch besser funktioniert, als seine Erbauer von der NASA, ESA und CSA gehofft hatten. Das Teleskop mit seinen charakteristischen sechseckigen Spiegeln war am 25. Dezember 2021 zusammengefaltet in einer Ariane-5-Rakete gestartet, die es genauer als gehofft ausgesetzt hat, was Treibstoff gespart und dem Teleskop damit wohl eine längere Betriebszeit ermöglicht hat. Im All entfaltete es sich und erreichte einen Monat später sein Zielorbit um den Lagrange-Punkt 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Auch das Ausfalten des Hitzeschilds gegen die Strahlung der Sonne und das Kalibrieren der Spiegel funktionierte hervorragend, sodass das Teleskop inzwischen Bilder nie gesehener Schönheit und Schärfe von Galaxien, Nebeln und Sternen liefert. Begeistert schauen Wilhelm Drehling, Jan Mahn und Pina Merkert im c't uplink auf die ersten Bilder. Dabei erklären sie das Wie und Warum der Technik im Teleskop und ordnen ein, warum es im Vergleich zum Vorgänger Hubble entscheidende wissenschaftliche Erkenntnisse ermöglichen könnte. Neben den bildgebenden Instrumenten NIRCam und MIRI hat das Teleskop auch NIRSpec und FGS-NIRISS an Bord. Diese Instrumente liefern die Daten für Spektralanalysen, die Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Sternen, Nebeln und Galaxien lassen. Die drei Weltraumagenturen veröffentlichen in den ersten sechs Monaten auch alle dieser Daten, sodass man selbst Spektralanalysen vornehmen kann. Jan Mahn zeigt als Teaser für einen bald erscheinenden c't-Artikel mit allen Details, wie so eine Analyse aussieht. Mit dabei: Willhelm Trining, Jan Mahn und Pina Merkert

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Daten von James-Webb-Weltraumteleskop selbst auswerten | c't uplink 44.3

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Play Episode Listen Later Aug 6, 2022 55:54


Weltraumteleskope haben einen ungetrübten Blick auf die Sterne. Und nichts schaut so scharf, detailliert und weit wie das James-Webb-Weltraumteleskop am Lagrange-Punkt L2 hinter der Erde im Orbit um die Sonne. Das Teleskop ist eine 10 Milliarden Dollar teure technische Meisterleistung, die sogar noch besser funktioniert, als seine Erbauer von der NASA, ESA und CSA gehofft hatten. Das Teleskop mit seinen charakteristischen sechseckigen Spiegeln war am 25. Dezember 2021 zusammengefaltet in einer Ariane-5-Rakete gestartet, die es genauer als gehofft ausgesetzt hat, was Treibstoff gespart und dem Teleskop damit wohl eine längere Betriebszeit ermöglicht hat. Im All entfaltete es sich und erreichte einen Monat später sein Zielorbit um den Lagrange-Punkt 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Auch das Ausfalten des Hitzeschilds gegen die Strahlung der Sonne und das Kalibrieren der Spiegel funktionierte hervorragend, sodass das Teleskop inzwischen Bilder nie gesehener Schönheit und Schärfe von Galaxien, Nebeln und Sternen liefert. Begeistert schauen Wilhelm Drehling, Jan Mahn und Pina Merkert im c't uplink auf die ersten Bilder. Dabei erklären sie das Wie und Warum der Technik im Teleskop und ordnen ein, warum es im Vergleich zum Vorgänger Hubble entscheidende wissenschaftliche Erkenntnisse ermöglichen könnte. Neben den bildgebenden Instrumenten NIRCam und MIRI hat das Teleskop auch NIRSpec und FGS-NIRISS an Bord. Diese Instrumente liefern die Daten für Spektralanalysen, die Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Sternen, Nebeln und Galaxien lassen. Die drei Weltraumagenturen veröffentlichen in den ersten sechs Monaten auch alle dieser Daten, sodass man selbst Spektralanalysen vornehmen kann. Jan Mahn zeigt als Teaser für einen bald erscheinenden c't-Artikel mit allen Details, wie so eine Analyse aussieht.

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Daten von James-Webb-Weltraumteleskop selbst auswerten | c't uplink 44.3

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Play Episode Listen Later Aug 6, 2022


Weltraumteleskope haben einen ungetrübten Blick auf die Sterne. Und nichts schaut so scharf, detailliert und weit wie das James-Webb-Weltraumteleskop am Lagrange-Punkt L2 hinter der Erde im Orbit um die Sonne. Das Teleskop ist eine 10 Milliarden Dollar teure technische Meisterleistung, die sogar noch besser funktioniert, als seine Erbauer von der NASA, ESA und CSA gehofft hatten. Das Teleskop mit seinen charakteristischen sechseckigen Spiegeln war am 25. Dezember 2021 zusammengefaltet in einer Ariane-5-Rakete gestartet, die es genauer als gehofft ausgesetzt hat, was Treibstoff gespart und dem Teleskop damit wohl eine längere Betriebszeit ermöglicht hat. Im All entfaltete es sich und erreichte einen Monat später sein Zielorbit um den Lagrange-Punkt 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Auch das Ausfalten des Hitzeschilds gegen die Strahlung der Sonne und das Kalibrieren der Spiegel funktionierte hervorragend, sodass das Teleskop inzwischen Bilder nie gesehener Schönheit und Schärfe von Galaxien, Nebeln und Sternen liefert. Begeistert schauen Wilhelm Drehling, Jan Mahn und Pina Merkert im c't uplink auf die ersten Bilder. Dabei erklären sie das Wie und Warum der Technik im Teleskop und ordnen ein, warum es im Vergleich zum Vorgänger Hubble entscheidende wissenschaftliche Erkenntnisse ermöglichen könnte. Neben den bildgebenden Instrumenten NIRCam und MIRI hat das Teleskop auch NIRSpec und FGS-NIRISS an Bord. Diese Instrumente liefern die Daten für Spektralanalysen, die Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Sternen, Nebeln und Galaxien lassen. Die drei Weltraumagenturen veröffentlichen in den ersten sechs Monaten auch alle dieser Daten, sodass man selbst Spektralanalysen vornehmen kann. Jan Mahn zeigt als Teaser für einen bald erscheinenden c't-Artikel mit allen Details, wie so eine Analyse aussieht. Mit dabei: Willhelm Trining, Jan Mahn und Pina Merkert

#heiseshow (Audio)
Sind Balkonkraftwerke ein einfacher Weg zum Sonnenstrom? | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Jul 14, 2022 52:38


Mal eben ein Solarpanel an den Balkon schrauben oder in den Garten stellen – und schon kann der selbstgemachte Strom fließen. Balkonkraftwerke verheißen Photovoltaik ohne große Hürden und vor allem ohne riesige Investitionen. Sie können einfach an eine handelsübliche Steckdose gesteckt werden und schon kann die Stromrechnung in Zeiten steigender Preise etwas gedrosselt werden. Die Mini-Solaranlage wird obendrein als persönlicher Beitrag zur Energiewende beworben. Doch Halt: Ganz so einfach ist das in Deutschland natürlich nicht. Was müssen angehende Mini-Solaranlagen-Besitzer wissen, bevor sie loslegen? Gibt es Obergrenzen für den produzierten Strom? Wie ist überhaupt die Liefersituation für Balkonkraftwerke? Wie genau funktioniert das mit dem Aufbau? Welche Genehmigungen müssen vorher eingeholt werden? Was sagt der VDE dazu? Kann auch ein Mieter einfach eine Mini-Solaranlage aufstellen? Und drohen am Ende nicht doch zusätzliche Investitionen in Technik und Hausverkabelung? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit den c't-Redakteuren Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) und Jan Mahn (@jam_ct_de) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (HD-Video)
Sind Balkonkraftwerke ein einfacher Weg zum Sonnenstrom? | #heiseshow

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Play Episode Listen Later Jul 14, 2022


Mal eben ein Solarpanel an den Balkon schrauben oder in den Garten stellen – und schon kann der selbstgemachte Strom fließen. Balkonkraftwerke verheißen Photovoltaik ohne große Hürden und vor allem ohne riesige Investitionen. Sie können einfach an eine handelsübliche Steckdose gesteckt werden und schon kann die Stromrechnung in Zeiten steigender Preise etwas gedrosselt werden. Die Mini-Solaranlage wird obendrein als persönlicher Beitrag zur Energiewende beworben. Doch Halt: Ganz so einfach ist das in Deutschland natürlich nicht. Was müssen angehende Mini-Solaranlagen-Besitzer wissen, bevor sie loslegen? Gibt es Obergrenzen für den produzierten Strom? Wie ist überhaupt die Liefersituation für Balkonkraftwerke? Wie genau funktioniert das mit dem Aufbau? Welche Genehmigungen müssen vorher eingeholt werden? Was sagt der VDE dazu? Kann auch ein Mieter einfach eine Mini-Solaranlage aufstellen? Und drohen am Ende nicht doch zusätzliche Investitionen in Technik und Hausverkabelung? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit den c't-Redakteuren Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) und Jan Mahn (@jam_ct_de) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Sind Balkonkraftwerke ein einfacher Weg zum Sonnenstrom? | #heiseshow

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Jul 14, 2022


Mal eben ein Solarpanel an den Balkon schrauben oder in den Garten stellen – und schon kann der selbstgemachte Strom fließen. Balkonkraftwerke verheißen Photovoltaik ohne große Hürden und vor allem ohne riesige Investitionen. Sie können einfach an eine handelsübliche Steckdose gesteckt werden und schon kann die Stromrechnung in Zeiten steigender Preise etwas gedrosselt werden. Die Mini-Solaranlage wird obendrein als persönlicher Beitrag zur Energiewende beworben. Doch Halt: Ganz so einfach ist das in Deutschland natürlich nicht. Was müssen angehende Mini-Solaranlagen-Besitzer wissen, bevor sie loslegen? Gibt es Obergrenzen für den produzierten Strom? Wie ist überhaupt die Liefersituation für Balkonkraftwerke? Wie genau funktioniert das mit dem Aufbau? Welche Genehmigungen müssen vorher eingeholt werden? Was sagt der VDE dazu? Kann auch ein Mieter einfach eine Mini-Solaranlage aufstellen? Und drohen am Ende nicht doch zusätzliche Investitionen in Technik und Hausverkabelung? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit den c't-Redakteuren Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) und Jan Mahn (@jam_ct_de) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Balkonkraftwerke und selbstgemachter Strom | c't uplink 43.8

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Play Episode Listen Later Jul 2, 2022 64:19


Der Kampf gegen den Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein Thema für freitags demonstrierende Jugendliche. Seit Russland die Ukraine überfallen hat, machen sich alle Sorgen um die Energieversorgung - zu Recht! Das deutsche Stromnetz ist leider ein undurchsichtiges Geflecht aus Großkonzernen, kommunalen Stadtwerken und der Bundesnetzagentur. Dieser Filz ist irgendetwas zwischen Kapitalismus und Planwirtschaft, das treffsicher die Nachteile beider Systeme kombiniert. Und obwohl es mindestens schon seit den 80ern akkurate Vorhersagen für die Klimakatastrophe gab, waren die letzten Jahrzehnte vor allem durch Stillstand geprägt. Wie üblich begnügt sich die c't aber nicht mit Lamentieren und steigt stattdessen aufs eigene Dach, um die Energiewende selbst umzusetzen. Pina Merkert hat sich mit Jan Mahn, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen drei der Autoren der „Strom selbst erzeugen“-Artikel aus c't 15/22 ins Studio geholt und diskutiert mit Ihnen, wie man den eigenen Strom nachhaltig erzeugt. Neben großen Solaranlagen, die man sich als Hausbesitzer von professionellen Installateuren bauen lassen sollte, haben sich die c't-Experten auch Kleinwindkraftanlagen und sogenannte „Balkonkraftwerke“ angesehen. Letztere sind kleine und relativ günstige Solaranlagen, die man zum Teil auch ohne Zustimmung der Vermieter auf dem eigenen Balkon betreiben kann. Je nach Größe und Wohnort muss man die nämlich nicht so aufwendig anmelden wie die großen Kleinkraftwerke und sie helfen trotzdem die Stromkosten merklich zu drücken. Sogar selbst gebaute Anlagen mit gebrauchten Solarzellen sind möglich.

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Balkonkraftwerke und selbstgemachter Strom | c't uplink 43.8

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Play Episode Listen Later Jul 2, 2022


Der Kampf gegen den Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein Thema für freitags demonstrierende Jugendliche. Seit Russland die Ukraine überfallen hat, machen sich alle Sorgen um die Energieversorgung - zu Recht! Das deutsche Stromnetz ist leider ein undurchsichtiges Geflecht aus Großkonzernen, kommunalen Stadtwerken und der Bundesnetzagentur. Dieser Filz ist irgendetwas zwischen Kapitalismus und Planwirtschaft, das treffsicher die Nachteile beider Systeme kombiniert. Und obwohl es mindestens schon seit den 80ern akkurate Vorhersagen für die Klimakatastrophe gab, waren die letzten Jahrzehnte vor allem durch Stillstand geprägt. Wie üblich begnügt sich die c't aber nicht mit Lamentieren und steigt stattdessen aufs eigene Dach, um die Energiewende selbst umzusetzen. Pina Merkert hat sich mit Jan Mahn, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen drei der Autoren der „Strom selbst erzeugen“-Artikel aus c't 15/22 ins Studio geholt und diskutiert mit Ihnen, wie man den eigenen Strom nachhaltig erzeugt. Neben großen Solaranlagen, die man sich als Hausbesitzer von professionellen Installateuren bauen lassen sollte, haben sich die c't-Experten auch Kleinwindkraftanlagen und sogenannte „Balkonkraftwerke“ angesehen. Letztere sind kleine und relativ günstige Solaranlagen, die man zum Teil auch ohne Zustimmung der Vermieter auf dem eigenen Balkon betreiben kann. Je nach Größe und Wohnort muss man die nämlich nicht so aufwendig anmelden wie die großen Kleinkraftwerke und sie helfen trotzdem die Stromkosten merklich zu drücken. Sogar selbst gebaute Anlagen mit gebrauchten Solarzellen sind möglich.

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Balkonkraftwerke und selbstgemachter Strom | c't uplink 43.8

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Play Episode Listen Later Jul 2, 2022


Der Kampf gegen den Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein Thema für freitags demonstrierende Jugendliche. Seit Russland die Ukraine überfallen hat, machen sich alle Sorgen um die Energieversorgung - zu Recht! Das deutsche Stromnetz ist leider ein undurchsichtiges Geflecht aus Großkonzernen, kommunalen Stadtwerken und der Bundesnetzagentur. Dieser Filz ist irgendetwas zwischen Kapitalismus und Planwirtschaft, das treffsicher die Nachteile beider Systeme kombiniert. Und obwohl es mindestens schon seit den 80ern akkurate Vorhersagen für die Klimakatastrophe gab, waren die letzten Jahrzehnte vor allem durch Stillstand geprägt. Wie üblich begnügt sich die c't aber nicht mit Lamentieren und steigt stattdessen aufs eigene Dach, um die Energiewende selbst umzusetzen. Pina Merkert hat sich mit Jan Mahn, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen drei der Autoren der „Strom selbst erzeugen“-Artikel aus c't 15/22 ins Studio geholt und diskutiert mit Ihnen, wie man den eigenen Strom nachhaltig erzeugt. Neben großen Solaranlagen, die man sich als Hausbesitzer von professionellen Installateuren bauen lassen sollte, haben sich die c't-Experten auch Kleinwindkraftanlagen und sogenannte „Balkonkraftwerke“ angesehen. Letztere sind kleine und relativ günstige Solaranlagen, die man zum Teil auch ohne Zustimmung der Vermieter auf dem eigenen Balkon betreiben kann. Je nach Größe und Wohnort muss man die nämlich nicht so aufwendig anmelden wie die großen Kleinkraftwerke und sie helfen trotzdem die Stromkosten merklich zu drücken. Sogar selbst gebaute Anlagen mit gebrauchten Solarzellen sind möglich.

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Energie sparen | c't uplink 40.6

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Play Episode Listen Later Nov 20, 2021


Strom- und Gaspreise schießen in die Höhe - da wird es Zeit, mal genauer auf die Verbraucher im Haushalt zu schauen. Das haben wir in c't 25/2021 gemacht und festgestellt: Ein universelles Stromsparrezept gibt es nicht. In jedem Fall empfiehlt es sich aber, mit einem Messgerät durch Wohnung und Haus zu gehen, nach Stromfressern zu suchen und diese so häufig es geht vom Netz nehmen. Ob sich der Neukauf von alten Großverbrauchern wie etwa Kühlschränken oder Gefriergeräten lohnt, hängt vom Verbrauch und vom sonstigen Zustand der Geräte ab. Nur bei wirklich ernergiehungrigen Geräten kann der Ersatz durch ein Neugerät unterm Strich sinnvoll sein. Oft ist es wirtschaftlicher, die Geräte so lange zu nutzen, bis diese defekt sind. Viel Sparpotenzial haben Georg Schnurer und Jörg Wirtgen beim Heizen ausgemacht. Je nach Haushalt können sich deshalb smarte Thermostate lohnen, die die Heizung gezielt runterregeln. Jan Mahn hat außerdem an den Zählern/Heizkostenverteilern seiner Heizkörper das Funksignal ausgelesen und dabei entdeckt, wie man die Daten mit ein paar Tricks zum Geldsparen nutzt. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Georg Schnurer, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Podcast-Folge ist gesponsort von AVM, dem Kommunikationsspezialisten für Breitbandtechnik und das intelligente Heimnetz. Informieren Sie sich unter www.avm.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===

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Energie sparen | c't uplink 40.6

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Play Episode Listen Later Nov 20, 2021


Strom- und Gaspreise schießen in die Höhe - da wird es Zeit, mal genauer auf die Verbraucher im Haushalt zu schauen. Das haben wir in c't 25/2021 gemacht und festgestellt: Ein universelles Stromsparrezept gibt es nicht. In jedem Fall empfiehlt es sich aber, mit einem Messgerät durch Wohnung und Haus zu gehen, nach Stromfressern zu suchen und diese so häufig es geht vom Netz nehmen. Ob sich der Neukauf von alten Großverbrauchern wie etwa Kühlschränken oder Gefriergeräten lohnt, hängt vom Verbrauch und vom sonstigen Zustand der Geräte ab. Nur bei wirklich ernergiehungrigen Geräten kann der Ersatz durch ein Neugerät unterm Strich sinnvoll sein. Oft ist es wirtschaftlicher, die Geräte so lange zu nutzen, bis diese defekt sind. Viel Sparpotenzial haben Georg Schnurer und Jörg Wirtgen beim Heizen ausgemacht. Je nach Haushalt können sich deshalb smarte Thermostate lohnen, die die Heizung gezielt runterregeln. Jan Mahn hat außerdem an den Zählern/Heizkostenverteilern seiner Heizkörper das Funksignal ausgelesen und dabei entdeckt, wie man die Daten mit ein paar Tricks zum Geldsparen nutzt. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Georg Schnurer, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Podcast-Folge ist gesponsort von AVM, dem Kommunikationsspezialisten für Breitbandtechnik und das intelligente Heimnetz. Informieren Sie sich unter www.avm.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===

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Energie sparen | c't uplink 40.6

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Play Episode Listen Later Nov 20, 2021 52:15


Strom- und Gaspreise schießen in die Höhe - da wird es Zeit, mal genauer auf die Verbraucher im Haushalt zu schauen. Das haben wir in c't 25/2021 gemacht und festgestellt: Ein universelles Stromsparrezept gibt es nicht. In jedem Fall empfiehlt es sich aber, mit einem Messgerät durch Wohnung und Haus zu gehen, nach Stromfressern zu suchen und diese so häufig es geht vom Netz nehmen. Eine Neuanschaffung lohnt sich jedoch selbst bei Kühlschränken selten. Viel Sparpotenzial haben Georg Schnurer und Jörg Wirtgen aber beim Heizen ausgemacht. Je nach Haushalt können sich deshalb smarte Thermostate lohnen, die die Heizung gezielt runterregeln. Jan Mahn hat außerdem an den Zählern/Heizkostenverteilern seiner Heizkörper das Funksignal ausgelesen und dabei entdeckt, wie man die Daten mit ein paar Tricks zum Geldsparen nutzt. Vorsicht ist bei Gadgets angesagt, deren Hersteller einem vollmundig Stromsparrekorde versprechen. Einen ganz besonderen Sparstecker dieser Art haben wir geröntgt, um nachzuweisen, dass es sich um eine reine Placebo-Hardware handelt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Podcast-Folge ist gesponsort von AVM, dem Kommunikationsspezialisten für Breitbandtechnik und das intelligente Heimnetz. Informieren Sie sich unter www.avm.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===

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Antike Hardware und alte Daten restaurieren | c't uplink 40.3

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Play Episode Listen Later Oct 30, 2021


Auf manchem Dachboden schlummert ein Computer aus frühen Tagen. Wie man alte Daten bergen und vergilbte Gehäuse zum Glänzen bringt, erklären wir im c't uplink. Beim Stöbern im Keller oder auf dem Dachboden findet man eine Kiste mit alten Floppy-Disks oder gar eine Datasette. Doch wie kommt man an die alten Daten ran? Oder man entdeckt den geliebten ersten eigenen Computer, aber so vergilbt ist der kaum vorzeigbar. Wie man alte Daten ins Neuland rettet und alte Hardware restauriert, zeigt die diesjährige Retroausgabe der c't, um die sich der aktuelle c't uplink dreht. Lutz Labs hat sich bei professionellen Datenrettern umgehört, hat aber auch Tipps für den Hausgebrauch parat. Jan Mahn weiß warum Gehäuse vergilben und wie man sie wieder mausgrau bekommt. Und Peter Siering berichtet über gefälschte Chips, die das Leben eines Elektro-Restaurateurs schwer machen. Im c't uplink sprechen die c't Redakteure mit Moderator Keywan Tonekaboni über ihre Erfahrungen und wie man sich am Besten an die alten Schätze heranwagt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT - du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns u.a. als Software Engineer Java die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen auch. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Antike Hardware und alte Daten restaurieren | c't uplink 40.3

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Play Episode Listen Later Oct 30, 2021


Auf manchem Dachboden schlummert ein Computer aus frühen Tagen. Wie man alte Daten bergen und vergilbte Gehäuse zum Glänzen bringt, erklären wir im c't uplink. Beim Stöbern im Keller oder auf dem Dachboden findet man eine Kiste mit alten Floppy-Disks oder gar eine Datasette. Doch wie kommt man an die alten Daten ran? Oder man entdeckt den geliebten ersten eigenen Computer, aber so vergilbt ist der kaum vorzeigbar. Wie man alte Daten ins Neuland rettet und alte Hardware restauriert, zeigt die diesjährige Retroausgabe der c't, um die sich der aktuelle c't uplink dreht. Lutz Labs hat sich bei professionellen Datenrettern umgehört, hat aber auch Tipps für den Hausgebrauch parat. Jan Mahn weiß warum Gehäuse vergilben und wie man sie wieder mausgrau bekommt. Und Peter Siering berichtet über gefälschte Chips, die das Leben eines Elektro-Restaurateurs schwer machen. Im c't uplink sprechen die c't Redakteure mit Moderator Keywan Tonekaboni über ihre Erfahrungen und wie man sich am Besten an die alten Schätze heranwagt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT - du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns u.a. als Software Engineer Java die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen auch. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Antike Hardware und alte Daten restaurieren | c't uplink 40.3

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Play Episode Listen Later Oct 30, 2021 47:08


Auf manchem Dachboden schlummert ein Computer aus frühen Tagen. Wie man alte Daten bergen und vergilbte Gehäuse zum Glänzen bringt, erklären wir im c't uplink. Beim Stöbern im Keller oder auf dem Dachboden findet man eine Kiste mit alten Floppy-Disks oder gar eine Datasette. Doch wie kommt man an die alten Daten ran? Oder man entdeckt den geliebten ersten eigenen Computer, aber so vergilbt ist der kaum vorzeigbar. Wie man alte Daten ins Neuland rettet und alte Hardware restauriert, zeigt die diesjährige Retroausgabe der c't, um die sich der aktuelle c't uplink dreht. Lutz Labs hat sich bei professionellen Datenrettern umgehört, hat aber auch Tipps für den Hausgebrauch parat. Jan Mahn weiß warum Gehäuse vergilben und wie man sie wieder mausgrau bekommt. Und Peter Siering berichtet über gefälschte Chips, die das Leben eines Elektro-Restaurateurs schwer machen. Im c't uplink sprechen die c't Redakteure mit Moderator Keywan Tonekaboni über ihre Erfahrungen und wie man sich am Besten an die alten Schätze heranwagt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT - du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns u.a. als Software Engineer Java die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen auch. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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UMTS-Abschaltung, integrierte GPUs, IT der Deutschen Börse | c't uplink 38.4

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Play Episode Listen Later Jun 19, 2021


Wie funktioniert der elektronische Börsenhandel, was praktischen Auswirkungen hat die UMTS-Abschaltung und was leisten in CPUs integrierte Grafikeinheiten? UMTS kam mit einem Knall: Fast 100 Milliarden D-Mark (rund 50,8 Milliarden Euro) blätterten die Telcos zur Jahrtausendwende für die begehrten Lizenzen hin. Gut 20 Jahre später ist Schluss mit 3G, zumindest in Deutschland. c't-Redakteur Urs Mansmann erläutert, welche Folgen die UMTS-Abschaltung in der Praxis hat. Außerdem sprechen wir über die technischen Unterschiede der verschiedenen Mobilfunktechniken von 2G bis 6G. Zig Milliarden muss man für eine Grafikkarte zwar nicht bezahlen, aber die Karten sind aktuell immer noch rar und teuer. Grund genug für den Kollegen Christian Hirsch den Grafikeinheiten von Prozessoren auf den Zahn zu fühlen. Eignen sich die in Core-i- und Ryzen-Prozessoren integrierten GPUs wirklich nicht zum Zocken oder ist das ein veraltetes Klischee? Kleiner Spoiler: Die haben an Leistung gehörig aufgeholt. Wir schauen auf ihre Potenziale und Grenzen. Definitiv ein überholtes Klischee ist der Börsenhandel mit hektisch rufenden und telefonierenden Brokern. Auf dem Frankfurter Parkett herrscht längst kein lautes Gewimmel mehr, es wurde vom elektronischen Börsenhandel abgelöst. Doch wie läuft der im Detail ab und was bedeutet das für neue Geschäftsmodelle, wie den Aktienhandel über Apps? Jan Mahn hat mit Vertretern der Deutschen Börse besprochen und erklärt die Besonderheiten der IT-Infrastruktur hinter dem Wertpapierhandel. Mit dabei: Christian Hirsch, Jan Mahn, Keywan Tonekaboni und Urs Mansmann Die c't 14/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink ist gesponsert von Dell Technologies. Besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===

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UMTS-Abschaltung, integrierte GPUs, IT der Deutschen Börse | c't uplink 38.4

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Play Episode Listen Later Jun 19, 2021


Wie funktioniert der elektronische Börsenhandel, was praktischen Auswirkungen hat die UMTS-Abschaltung und was leisten in CPUs integrierte Grafikeinheiten? UMTS kam mit einem Knall: Fast 100 Milliarden D-Mark (rund 50,8 Milliarden Euro) blätterten die Telcos zur Jahrtausendwende für die begehrten Lizenzen hin. Gut 20 Jahre später ist Schluss mit 3G, zumindest in Deutschland. c't-Redakteur Urs Mansmann erläutert, welche Folgen die UMTS-Abschaltung in der Praxis hat. Außerdem sprechen wir über die technischen Unterschiede der verschiedenen Mobilfunktechniken von 2G bis 6G. Zig Milliarden muss man für eine Grafikkarte zwar nicht bezahlen, aber die Karten sind aktuell immer noch rar und teuer. Grund genug für den Kollegen Christian Hirsch den Grafikeinheiten von Prozessoren auf den Zahn zu fühlen. Eignen sich die in Core-i- und Ryzen-Prozessoren integrierten GPUs wirklich nicht zum Zocken oder ist das ein veraltetes Klischee? Kleiner Spoiler: Die haben an Leistung gehörig aufgeholt. Wir schauen auf ihre Potenziale und Grenzen. Definitiv ein überholtes Klischee ist der Börsenhandel mit hektisch rufenden und telefonierenden Brokern. Auf dem Frankfurter Parkett herrscht längst kein lautes Gewimmel mehr, es wurde vom elektronischen Börsenhandel abgelöst. Doch wie läuft der im Detail ab und was bedeutet das für neue Geschäftsmodelle, wie den Aktienhandel über Apps? Jan Mahn hat mit Vertretern der Deutschen Börse besprochen und erklärt die Besonderheiten der IT-Infrastruktur hinter dem Wertpapierhandel. Mit dabei: Christian Hirsch, Jan Mahn, Keywan Tonekaboni und Urs Mansmann Die c't 14/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink ist gesponsert von Dell Technologies. Besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===

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Tools für virtuelle Treffen, Linux-Notebook, Datenschutz bei E-Mails | c't uplink 38.2

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Play Episode Listen Later Jun 17, 2021


Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben. Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt. Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt. Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn 00:00 Intro 02:40 Virtuelle Veranstaltungen 20:40 Linux-Notebooks 33:49 Sichere Emailkonten === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 13/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116 - Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104 - Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132 Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

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Tools für virtuelle Treffen, Linux-Notebook, Datenschutz bei E-Mails | c't uplink 38.2

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Play Episode Listen Later Jun 17, 2021


Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben. Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt. Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt. Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn 00:00 Intro 02:40 Virtuelle Veranstaltungen 20:40 Linux-Notebooks 33:49 Sichere Emailkonten === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 13/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116 - Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104 - Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132 Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

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Tools für virtuelle Treffen, Linux-Notebook, Datenschutz bei E-Mails | c't uplink 38.2

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Play Episode Listen Later Jun 5, 2021


[02:40] Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben. [20:40] Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt. [33:49] Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt. Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 13/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116 - Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104 - Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132 Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

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Tools für virtuelle Treffen, Linux-Notebook, Datenschutz bei E-Mails | c't uplink 38.2

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Play Episode Listen Later Jun 5, 2021 54:18


[02:40] Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben. [20:40] Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt. [33:49] Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt. Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 13/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116 - Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104 - Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132 Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

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Play Episode Listen Later Jun 5, 2021


[02:40] Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben. [20:40] Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt. [33:49] Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt. Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 13/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116 - Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104 - Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132 Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

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Krypto-Tipps, Raspi-Schnelleinrichtung & Street-View-Eigenbau | c't uplink 37.8

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Play Episode Listen Later May 8, 2021 59:09


Ist der Kryptowährungs-Hype Umweltsauerei oder tolle Einkommensquelle? Außerdem in c't uplink: Ein inoffizieller Raspi-Trick und Street-View-Spaß. Etliche Kryptowährungen haben in den letzten Monaten einen historischen Höhenflug absolviert – da blinken bei vielen Menschen die Dollarzeichen in den Augen auf. Aber auch das schlechte Gewissen lauert, denn zurzeit verbrennen die relevanten Kryptowährungen viele fossile Brennstoffe; für die ganze Berechnerei benötigt man schließlich extrem viel Strom [--] und der kommt häufig aus Kohle. Dabei gibt es neben stumpfer Rechenpower durchaus andere Möglichkeiten, die Sicherheit von Kryptowährungen zu gewährleisten, erläutert c't-Crypto-Experte Mirko Dölle. Außerdem Thema: Warum Nvidias Ansatz, Grafikkarten über den Treiber künstlich auszubremsen, für Miner, aber auch für Nvidia ein Problem ist. Und: Wo lagert man eigentlich die Cryptocoins? Wer häufig Raspberry-Pi-Einplatinencomputer verwendet, wird die Tipps von c't-Redakteur Ronald Eikenberg zu schätzen wissen. Er erklärt eine undokumentierte Funktion des Raspberry-Pi-Imagers, mit der man beliebige Betriebssystem-Images so vorkonfigurieren kann, dass man beispielsweise kein WLAN-Passwort mehr eingeben muss. So holt sich der Imager zum Beispiel das Passwort unter Windows vollautomatisch aus dem System. In die erweiterten Einstellungen kommt man, indem man nach dem Start des Raspberry-Pi-Imagers Ctrl-Shift-X drückt. Wussten Sie, dass man selbst Bilder für Googles Street View beisteuern kann? c't-Redakteur Jan Mahn erklärt, wie das geht: Zum Beispiel mit der Kamera Insta360 ONE X [--] für die gibt es eine App, die die 360-Grad-Bilder direkt zu Street View hochlädt. Ein bisschen Handarbeit ist dennoch noch erforderlich. Zum Schluss diskutiert die Runde über Sinn und Unsinn von Street-View-Verpixelungen und über Open-Source-Alternativen. Übrigens: Der c't-3003-YouTube-Channel ist gestartet, das erste Video beleuchtet die Tricks der Wish-Smartphone-Fälscher. Diesmal mit: Mirko Dölle, Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen & Jan Mahn. Die c't 11/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Bitcoin, Ethereum & Co: Was Sie über Kryptowährungen wissen müssen (c't 11/2021, S. 18) Raspberry Pi superschnell einrichten durch Vorkonfiguration (c't 11/2021, S. 132) Google Street View mit eigenen 360-Grad-Aufnahmen erweitern (c't 11/2021, S. 146) === Anzeige / Sponsorenhinweis === SILENT LOOP 2 Signifikant leiser betrieb, außerordentlich hohe Kühlleistung https://www.bequiet.com/de/watercooler/silent-loop-2/2258 === Anzeige / Sponsorenhinweis ===

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c't-Farmbot: Garten-Roboterbau im Selbstversuch | c't uplink 37.5

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Play Episode Listen Later Apr 17, 2021 67:54


In diesem c't uplink geht es um den FarmBot, einen vollautomatischen Gartenroboter zum Selbstbauen. Zukunft des Gärtnerns oder Frickellösung für Bastel-Fans? Der FarmBot ist ein großes Projekt: 1,5 mal 3 Meter misst das Beet, das der Roboter bestellen kann. Säen, gießen und jäten soll die Maschine, sowie das Beet an sich beaufsichtigen – damit der Boden nicht zu trocken wird oder das Unkraut überhand nimmt. Der Weg dahin ist allerdings nicht unbedingt einfach. Pina Merkert und Jan Mahn, Konstrukteure des c't-FarmBots, erzählen auf welche Probleme man stößt, wo man mit mehr Geld etwas Arbeit vermeiden kann und wie viel Zeit man einplanen sollte. Mittlerweile arbeitet der FarmBot im Feldversuch und kämpft mit Käfern, Lehmboden und kalten Nächten – nicht einfach für eine im sonnigen Kalifornien entworfene Maschine. Wie er sich dabei schlägt, ob der FarmBot eine Arbeitserleichterung bietet und ob er sich unterm Strich rentiert – besonders wenn man nicht grundsätzlich gerne an Robotern herumbastelt – erzählt unter anderem ein Special-Guest: Elisabeth Merkert, Mutter der Konstrukteurin und Besitzerin des Gartens, in dem der FarmBot arbeitet. Was es in der Welt des "Smart Gardening" sonst noch gibt, erzählt c't-Redakteur und Smart-Home-Experte Sven Hansen. Mit dem FarmBot ist das allerdings nicht zu vergleichen und Sven hat auch eine Vermutung, warum kleine Start-Ups und Selbstbauprojekte hier in Führung vor etablierten Herstellern liegen. Mit dabei: Sven Hansen, Jan Mahn, Elisabeth Merkert, Pina Merkert und Sylvester Tremmel === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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c't-Farmbot: Garten-Roboterbau im Selbstversuch | c't uplink 37.5

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Play Episode Listen Later Apr 17, 2021


In diesem c't uplink geht es um den FarmBot, einen vollautomatischen Gartenroboter zum Selbstbauen. Zukunft des Gärtnerns oder Frickellösung für Bastel-Fans? Der FarmBot ist ein großes Projekt: 1,5 mal 3 Meter misst das Beet, das der Roboter bestellen kann. Säen, gießen und jäten soll die Maschine, sowie das Beet an sich beaufsichtigen – damit der Boden nicht zu trocken wird oder das Unkraut überhand nimmt. Der Weg dahin ist allerdings nicht unbedingt einfach. Pina Merkert und Jan Mahn, Konstrukteure des c't-FarmBots, erzählen auf welche Probleme man stößt, wo man mit mehr Geld etwas Arbeit vermeiden kann und wie viel Zeit man einplanen sollte. Mittlerweile arbeitet der FarmBot im Feldversuch und kämpft mit Käfern, Lehmboden und kalten Nächten – nicht einfach für eine im sonnigen Kalifornien entworfene Maschine. Wie er sich dabei schlägt, ob der FarmBot eine Arbeitserleichterung bietet und ob er sich unterm Strich rentiert – besonders wenn man nicht grundsätzlich gerne an Robotern herumbastelt – erzählt unter anderem ein Special-Guest: Elisabeth Merkert, Mutter der Konstrukteurin und Besitzerin des Gartens, in dem der FarmBot arbeitet. Was es in der Welt des "Smart Gardening" sonst noch gibt, erzählt c't-Redakteur und Smart-Home-Experte Sven Hansen. Mit dem FarmBot ist das allerdings nicht zu vergleichen und Sven hat auch eine Vermutung, warum kleine Start-Ups und Selbstbauprojekte hier in Führung vor etablierten Herstellern liegen. Mit dabei: Sven Hansen, Jan Mahn, Elisabeth Merkert, Pina Merkert und Sylvester Tremmel === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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c't-Farmbot: Garten-Roboterbau im Selbstversuch | c't uplink 37.5

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Play Episode Listen Later Apr 17, 2021


In diesem c't uplink geht es um den FarmBot, einen vollautomatischen Gartenroboter zum Selbstbauen. Zukunft des Gärtnerns oder Frickellösung für Bastel-Fans? Der FarmBot ist ein großes Projekt: 1,5 mal 3 Meter misst das Beet, das der Roboter bestellen kann. Säen, gießen und jäten soll die Maschine, sowie das Beet an sich beaufsichtigen – damit der Boden nicht zu trocken wird oder das Unkraut überhand nimmt. Der Weg dahin ist allerdings nicht unbedingt einfach. Pina Merkert und Jan Mahn, Konstrukteure des c't-FarmBots, erzählen auf welche Probleme man stößt, wo man mit mehr Geld etwas Arbeit vermeiden kann und wie viel Zeit man einplanen sollte. Mittlerweile arbeitet der FarmBot im Feldversuch und kämpft mit Käfern, Lehmboden und kalten Nächten – nicht einfach für eine im sonnigen Kalifornien entworfene Maschine. Wie er sich dabei schlägt, ob der FarmBot eine Arbeitserleichterung bietet und ob er sich unterm Strich rentiert – besonders wenn man nicht grundsätzlich gerne an Robotern herumbastelt – erzählt unter anderem ein Special-Guest: Elisabeth Merkert, Mutter der Konstrukteurin und Besitzerin des Gartens, in dem der FarmBot arbeitet. Was es in der Welt des "Smart Gardening" sonst noch gibt, erzählt c't-Redakteur und Smart-Home-Experte Sven Hansen. Mit dem FarmBot ist das allerdings nicht zu vergleichen und Sven hat auch eine Vermutung, warum kleine Start-Ups und Selbstbauprojekte hier in Führung vor etablierten Herstellern liegen. Mit dabei: Sven Hansen, Jan Mahn, Elisabeth Merkert, Pina Merkert und Sylvester Tremmel === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Gruselige Sicherheitslücken und Peloton-Fitnessrad | c't uplink #35.1

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Play Episode Listen Later Oct 31, 2020


Im c't uplink sprechen wir heute über den c't-Sicherheitsreport, der zahlreiche Sicherheitslücken aufgedeckt hat. Derweil macht Keno Fitness auf dem Peloton. Der c't-Sicherheitsreport zeigt, was alles offen im Internet steht: Zum Beispiel Industriesteuerungen, Netzwerkfreigaben von Unternehmen oder Wordpress-APIs, von denen kaum einer weiß. Jan Mahn hat den titelgebenden c't-Sicherheitsreport koordiniert und erzählt uns Gruselgeschichten aus dem Internet. Er erklärt, wie es dazu kam, dass ein deutscher Büroartikelhändler seine gesamte Firmenkommunikation offen ins Internet gestellt hat. Außerdem hat Jan Schauriges von Industriesteuerungen, die trotz Warnung des Herstellers einfach im Internet hängen, auf Lager. Doch dem Schrecken ist nicht genug ohne ÖPNV-Unternehmen, deren Busse ihre Daten einfach ins Netz melden – für alle erreichbar. Weniger schaurig, dafür fitter ist Jan-Keno Janssen, der die Sendung auf seinem Peloton verbringt. Das Spinning-Bike ist seit Beginn der Corona-Pandemie als TV- und YouTube-Werbung allgegenwärtig und soll mehr bieten, als Omas Heimtrainer. Helfen beim Trainieren sollen Videos und Livefeeds von Trainern. Dafür ist ein großes Tablet integriert, auf dem man Trainingsvideos guckt, den eigenen Erfolg in Statistiken sieht und sich mit anderen messen kann. Mit dabei: Jan-Keno Janssen, Jan Mahn und Merlin Schumacher === Anzeige / Sponsorenhinweis === Ideenentwicklung der Teams vom 6. bis 24. November 2020; ab sofort ist ein kostenloses Insider-Ticket unter www.symbioticon.de erhältlich. Fünfte Ausgabe der Symbioticon findet in diesem Jahr als reines Online-Event statt, Team-Anmeldung noch bis zum 05.11.2020. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Gruselige Sicherheitslücken und Peloton-Fitnessrad | c't uplink #35.1

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Play Episode Listen Later Oct 31, 2020 43:50


Im c't uplink sprechen wir heute über den c't-Sicherheitsreport, der zahlreiche Sicherheitslücken aufgedeckt hat. Derweil macht Keno Fitness auf dem Peloton. Der c't-Sicherheitsreport zeigt, was alles offen im Internet steht: Zum Beispiel Industriesteuerungen, Netzwerkfreigaben von Unternehmen oder Wordpress-APIs, von denen kaum einer weiß. Jan Mahn hat den titelgebenden c't-Sicherheitsreport koordiniert und erzählt uns Gruselgeschichten aus dem Internet. Er erklärt, wie es dazu kam, dass ein deutscher Büroartikelhändler seine gesamte Firmenkommunikation offen ins Internet gestellt hat. Außerdem hat Jan Schauriges von Industriesteuerungen, die trotz Warnung des Herstellers einfach im Internet hängen, auf Lager. Doch dem Schrecken ist nicht genug ohne ÖPNV-Unternehmen, deren Busse ihre Daten einfach ins Netz melden – für alle erreichbar. Weniger schaurig, dafür fitter ist Jan-Keno Janssen, der die Sendung auf seinem Peloton verbringt. Das Spinning-Bike ist seit Beginn der Corona-Pandemie als TV- und YouTube-Werbung allgegenwärtig und soll mehr bieten, als Omas Heimtrainer. Helfen beim Trainieren sollen Videos und Livefeeds von Trainern. Dafür ist ein großes Tablet integriert, auf dem man Trainingsvideos guckt, den eigenen Erfolg in Statistiken sieht und sich mit anderen messen kann. Mit dabei: Jan-Keno Janssen, Jan Mahn und Merlin Schumacher === Anzeige / Sponsorenhinweis === Ideenentwicklung der Teams vom 6. bis 24. November 2020; ab sofort ist ein kostenloses Insider-Ticket unter www.symbioticon.de erhältlich. Fünfte Ausgabe der Symbioticon findet in diesem Jahr als reines Online-Event statt, Team-Anmeldung noch bis zum 05.11.2020. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Gruselige Sicherheitslücken und Peloton-Fitnessrad | c't uplink #35.1

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Play Episode Listen Later Oct 31, 2020


Im c't uplink sprechen wir heute über den c't-Sicherheitsreport, der zahlreiche Sicherheitslücken aufgedeckt hat. Derweil macht Keno Fitness auf dem Peloton. Der c't-Sicherheitsreport zeigt, was alles offen im Internet steht: Zum Beispiel Industriesteuerungen, Netzwerkfreigaben von Unternehmen oder Wordpress-APIs, von denen kaum einer weiß. Jan Mahn hat den titelgebenden c't-Sicherheitsreport koordiniert und erzählt uns Gruselgeschichten aus dem Internet. Er erklärt, wie es dazu kam, dass ein deutscher Büroartikelhändler seine gesamte Firmenkommunikation offen ins Internet gestellt hat. Außerdem hat Jan Schauriges von Industriesteuerungen, die trotz Warnung des Herstellers einfach im Internet hängen, auf Lager. Doch dem Schrecken ist nicht genug ohne ÖPNV-Unternehmen, deren Busse ihre Daten einfach ins Netz melden – für alle erreichbar. Weniger schaurig, dafür fitter ist Jan-Keno Janssen, der die Sendung auf seinem Peloton verbringt. Das Spinning-Bike ist seit Beginn der Corona-Pandemie als TV- und YouTube-Werbung allgegenwärtig und soll mehr bieten, als Omas Heimtrainer. Helfen beim Trainieren sollen Videos und Livefeeds von Trainern. Dafür ist ein großes Tablet integriert, auf dem man Trainingsvideos guckt, den eigenen Erfolg in Statistiken sieht und sich mit anderen messen kann. Mit dabei: Jan-Keno Janssen, Jan Mahn und Merlin Schumacher === Anzeige / Sponsorenhinweis === Ideenentwicklung der Teams vom 6. bis 24. November 2020; ab sofort ist ein kostenloses Insider-Ticket unter www.symbioticon.de erhältlich. Fünfte Ausgabe der Symbioticon findet in diesem Jahr als reines Online-Event statt, Team-Anmeldung noch bis zum 05.11.2020. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Die c't-Security-Checklisten 2021 | c't uplink 34.5

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Play Episode Listen Later Sep 19, 2020 41:56


Sicherheitslücken lauern überall und in vielen Formen. Sei es das Passwort, dass man für Alles und Jedes verwendet, der uralte ungepatchte WLAN-Router oder das Smartphone ohne PIN. Solche Einfallstore machen es Angreifern leicht, Daten zu stehlen. Dabei geht es nicht nur um private oder auch intime Daten, sondern auch um solche mit denen man wirklichen wirtschaftlichen Schaden anrichten kann. Wie man solche Lücken abstellt, erklären die c't-Security-Checklisten. Ein paar der Autoren sind diesmal im c't uplink und erzählen, wo es häufig hakt bei der Sicherheit. Ronald Eikenberg ist einer der großen Security-Spezialisten bei c't. Er macht viel Berichterstattung über Sicherheitslücken und hat schon einige gefunden. Er weiß, wie man sich im Alltag schützt. Auch unterwegs lauern Lücken. Darüber weiß Sylvester Tremmel bestens Bescheid und gibt Tipps zur Absicherung von Smartphone und Apps. Jan Mahn rät Unternehmen zu regelmäßigen Sicherheitstests und auch Schulungen für die Mitarbeiter. Diese sollten seiner Meinung nach aber Konstruktiv sein und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger passieren. Mehr Informationen zu den Checklisten gibt es unter https://www.ct.de/check2021 === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Die c't-Security-Checklisten 2021 | c't uplink 34.5

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Play Episode Listen Later Sep 19, 2020


Digitale Sicherheit ist wichtig! Deshalb gibt es die c't-Security-Checklisten, über die wir im c't uplink reden. Sicherheitslücken lauern überall und in vielen Formen. Sei es das Passwort, dass man für Alles und Jedes verwendet, der uralte ungepatchte WLAN-Router oder das Smartphone ohne PIN. Solche Einfallstore machen es Angreifern leicht, Daten zu stehlen. Dabei geht es nicht nur um private oder auch intime Daten, sondern auch um solche mit denen man wirklichen wirtschaftlichen Schaden anrichten kann. Wie man solche Lücken abstellt, erklären die c't-Security-Checklisten. Ein paar der Autoren sind diesmal im c't uplink und erzählen, wo es häufig hakt bei der Sicherheit. Ronald Eikenberg ist einer der großen Security-Spezialisten bei c't. Er macht viel Berichterstattung über Sicherheitslücken und hat schon einige gefunden. Er weiß, wie man sich im Alltag schützt. Auch unterwegs lauern Lücken. Darüber weiß Sylvester Tremmel bestens Bescheid und gibt Tipps zur Absicherung von Smartphone und Apps. Jan Mahn rät Unternehmen zu regelmäßigen Sicherheitstests und auch Schulungen für die Mitarbeiter. Diese sollten seiner Meinung nach aber Konstruktiv sein und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger passieren. Mehr Informationen zu den Checklisten gibt es unter ct.de/check2021 === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Die c't-Security-Checklisten 2021 | c't uplink 34.5

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Play Episode Listen Later Sep 19, 2020


Digitale Sicherheit ist wichtig! Deshalb gibt es die c't-Security-Checklisten, über die wir im c't uplink reden. Sicherheitslücken lauern überall und in vielen Formen. Sei es das Passwort, dass man für Alles und Jedes verwendet, der uralte ungepatchte WLAN-Router oder das Smartphone ohne PIN. Solche Einfallstore machen es Angreifern leicht, Daten zu stehlen. Dabei geht es nicht nur um private oder auch intime Daten, sondern auch um solche mit denen man wirklichen wirtschaftlichen Schaden anrichten kann. Wie man solche Lücken abstellt, erklären die c't-Security-Checklisten. Ein paar der Autoren sind diesmal im c't uplink und erzählen, wo es häufig hakt bei der Sicherheit. Ronald Eikenberg ist einer der großen Security-Spezialisten bei c't. Er macht viel Berichterstattung über Sicherheitslücken und hat schon einige gefunden. Er weiß, wie man sich im Alltag schützt. Auch unterwegs lauern Lücken. Darüber weiß Sylvester Tremmel bestens Bescheid und gibt Tipps zur Absicherung von Smartphone und Apps. Jan Mahn rät Unternehmen zu regelmäßigen Sicherheitstests und auch Schulungen für die Mitarbeiter. Diese sollten seiner Meinung nach aber Konstruktiv sein und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger passieren. Mehr Informationen zu den Checklisten gibt es unter ct.de/check2021 === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Glasfaser oder nicht? Das ist die Frage! | c‘t uplink 34.0

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Play Episode Listen Later Aug 15, 2020


Die Glasfaser gilt als Heilbringer: Politiker präsentieren Aktionspläne für den Glasfaserausbau.Die Internet-Anbieter machen Werbung mit ihr, doch es scheint, als wäre sie nirgends zu kriegen. Warum das so ist, wissen unsere Experten. Doch auch das LAN in Firmen und Zuhause bleibt nicht außen vor. Wann sollte ich lieber auf Glasfaser, als auf althergebrachte Kupferkabel setzen? Jan Mahn kennt sich aus im Bereich Glasfaservernetzung und erzählt, worauf man beim Kauf von Glasfasertechnik achten muss. Außerdem verrät er, wieso es manchmal sinnvoller ist einen Dienstleister zu beauftragen, als alles selbst zu machen. Urs Mannsmann ist unser Spezialist für Internettarife und Ausbau. Er weiß, wo es beim Glasfaserausbau hakt, warum die Internetanbieter lieber auf Kupferleitungen setzen und welche Anschlusstechnik wo am sinnvollsten ist. Andrijan Möcker kennt sich mit Netzwerktechnik aus. Wie sich Glasfasertechnik im Vergleich zu moderner kupferbasierter Netzwerktechnik schlägt sowie NBase-T, erläutert er ebenso wie ihre Grenzen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das Ganze kann man auch kostenlos testen. https://blinkist.de/uplink

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Glasfaser oder nicht? Das ist die Frage! | c‘t uplink 34.0

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Play Episode Listen Later Aug 15, 2020


Die Glasfaser gilt als Heilbringer: Politiker präsentieren Aktionspläne für den Glasfaserausbau.Die Internet-Anbieter machen Werbung mit ihr, doch es scheint, als wäre sie nirgends zu kriegen. Warum das so ist, wissen unsere Experten. Doch auch das LAN in Firmen und Zuhause bleibt nicht außen vor. Wann sollte ich lieber auf Glasfaser, als auf althergebrachte Kupferkabel setzen? Jan Mahn kennt sich aus im Bereich Glasfaservernetzung und erzählt, worauf man beim Kauf von Glasfasertechnik achten muss. Außerdem verrät er, wieso es manchmal sinnvoller ist einen Dienstleister zu beauftragen, als alles selbst zu machen. Urs Mannsmann ist unser Spezialist für Internettarife und Ausbau. Er weiß, wo es beim Glasfaserausbau hakt, warum die Internetanbieter lieber auf Kupferleitungen setzen und welche Anschlusstechnik wo am sinnvollsten ist. Andrijan Möcker kennt sich mit Netzwerktechnik aus. Wie sich Glasfasertechnik im Vergleich zu moderner kupferbasierter Netzwerktechnik schlägt sowie NBase-T, erläutert er ebenso wie ihre Grenzen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das Ganze kann man auch kostenlos testen. https://blinkist.de/uplink

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Glasfaser oder nicht? Das ist die Frage! | c‘t uplink #34.0

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Play Episode Listen Later Aug 15, 2020


Sie gilt schon seit langem als die Zukunft des Internets: Die Glasfaser. Aber wo bleibt er der Glasfaser-Anschluss? Lohnt es sich Kupfer im LAN zu ersetzen? Und was kostet eigentlich so ein Anschluss? Die Glasfaser gilt als Heilbringer: Politiker präsentieren Aktionspläne für den Glasfaserausbau.Die Internet-Anbieter machen Werbung mit ihr, doch es scheint, als wäre sie nirgends zu kriegen. Warum das so ist, wissen unsere Experten. Doch auch das LAN in Firmen und Zuhause bleibt nicht außen vor. Wann sollte ich lieber auf Glasfaser, als auf althergebrachte Kupferkabel setzen? Jan Mahn kennt sich aus im Bereich Glasfaservernetzung und erzählt, worauf man beim Kauf von Glasfasertechnik achten muss. Außerdem verrät er, wieso es manchmal sinnvoller ist einen Dienstleister zu beauftragen, als alles selbst zu machen. Urs Mannsmann ist unser Spezialist für Internettarife und Ausbau. Er weiß, wo es beim Glasfaserausbau hakt, warum die Internetanbieter lieber auf Kupferleitungen setzen und welche Anschlusstechnik wo am sinnvollsten ist. Andrijan Möcker kennt sich mit Netzwerktechnik aus. Wie sich Glasfasertechnik im Vergleich zu moderner kupferbasierter Netzwerktechnik wie NBase-T schlägt erläutert er ebenso wie ihre Grenzen. Anzeige / Sponsorenhinweis Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25 % Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link https://www.blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. Anzeige / Sponsorenhinweis Ende

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Glasfaser oder nicht? Das ist die Frage! | c‘t uplink 34.0

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Play Episode Listen Later Aug 15, 2020 39:55


mit Merlin Schumacher, Andrijan Möcker, Jan Mahn und Urs Mannsmann

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Glasfaser oder nicht? Das ist die Frage! | c‘t uplink #34.0

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Play Episode Listen Later Aug 15, 2020


Sie gilt schon seit langem als die Zukunft des Internets: Die Glasfaser. Aber wo bleibt er der Glasfaser-Anschluss? Lohnt es sich Kupfer im LAN zu ersetzen? Und was kostet eigentlich so ein Anschluss? Die Glasfaser gilt als Heilbringer: Politiker präsentieren Aktionspläne für den Glasfaserausbau.Die Internet-Anbieter machen Werbung mit ihr, doch es scheint, als wäre sie nirgends zu kriegen. Warum das so ist, wissen unsere Experten. Doch auch das LAN in Firmen und Zuhause bleibt nicht außen vor. Wann sollte ich lieber auf Glasfaser, als auf althergebrachte Kupferkabel setzen? Jan Mahn kennt sich aus im Bereich Glasfaservernetzung und erzählt, worauf man beim Kauf von Glasfasertechnik achten muss. Außerdem verrät er, wieso es manchmal sinnvoller ist einen Dienstleister zu beauftragen, als alles selbst zu machen. Urs Mannsmann ist unser Spezialist für Internettarife und Ausbau. Er weiß, wo es beim Glasfaserausbau hakt, warum die Internetanbieter lieber auf Kupferleitungen setzen und welche Anschlusstechnik wo am sinnvollsten ist. Andrijan Möcker kennt sich mit Netzwerktechnik aus. Wie sich Glasfasertechnik im Vergleich zu moderner kupferbasierter Netzwerktechnik wie NBase-T schlägt erläutert er ebenso wie ihre Grenzen. Anzeige / Sponsorenhinweis Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25 % Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link https://www.blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. Anzeige / Sponsorenhinweis Ende

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Glasfaser oder nicht? Das ist die Frage! | c‘t uplink 34.0

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Play Episode Listen Later Aug 15, 2020


Die Glasfaser gilt als Heilbringer: Politiker präsentieren Aktionspläne für den Glasfaserausbau.Die Internet-Anbieter machen Werbung mit ihr, doch es scheint, als wäre sie nirgends zu kriegen. Warum das so ist, wissen unsere Experten. Doch auch das LAN in Firmen und Zuhause bleibt nicht außen vor. Wann sollte ich lieber auf Glasfaser, als auf althergebrachte Kupferkabel setzen? Jan Mahn kennt sich aus im Bereich Glasfaservernetzung und erzählt, worauf man beim Kauf von Glasfasertechnik achten muss. Außerdem verrät er, wieso es manchmal sinnvoller ist einen Dienstleister zu beauftragen, als alles selbst zu machen. Urs Mannsmann ist unser Spezialist für Internettarife und Ausbau. Er weiß, wo es beim Glasfaserausbau hakt, warum die Internetanbieter lieber auf Kupferleitungen setzen und welche Anschlusstechnik wo am sinnvollsten ist. Andrijan Möcker kennt sich mit Netzwerktechnik aus. Wie sich Glasfasertechnik im Vergleich zu moderner kupferbasierter Netzwerktechnik schlägt sowie NBase-T, erläutert er ebenso wie ihre Grenzen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das Ganze kann man auch kostenlos testen. https://blinkist.de/uplink

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Glasfaser oder nicht? Das ist die Frage! | c‘t uplink 34.0

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Play Episode Listen Later Aug 15, 2020


Die Glasfaser gilt als Heilbringer: Politiker präsentieren Aktionspläne für den Glasfaserausbau.Die Internet-Anbieter machen Werbung mit ihr, doch es scheint, als wäre sie nirgends zu kriegen. Warum das so ist, wissen unsere Experten. Doch auch das LAN in Firmen und Zuhause bleibt nicht außen vor. Wann sollte ich lieber auf Glasfaser, als auf althergebrachte Kupferkabel setzen? Jan Mahn kennt sich aus im Bereich Glasfaservernetzung und erzählt, worauf man beim Kauf von Glasfasertechnik achten muss. Außerdem verrät er, wieso es manchmal sinnvoller ist einen Dienstleister zu beauftragen, als alles selbst zu machen. Urs Mannsmann ist unser Spezialist für Internettarife und Ausbau. Er weiß, wo es beim Glasfaserausbau hakt, warum die Internetanbieter lieber auf Kupferleitungen setzen und welche Anschlusstechnik wo am sinnvollsten ist. Andrijan Möcker kennt sich mit Netzwerktechnik aus. Wie sich Glasfasertechnik im Vergleich zu moderner kupferbasierter Netzwerktechnik schlägt sowie NBase-T, erläutert er ebenso wie ihre Grenzen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das Ganze kann man auch kostenlos testen. https://blinkist.de/uplink

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5G-Smartphones, virtuelle Vereinssitzungen, Nintendo Switch jailbreaken | c't uplink #33.8

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Play Episode Listen Later Aug 1, 2020 51:57


In der aktuellen c't haben wir Smartphones mit 5G-Unterstützung getestet. Steffen Herget berichtet, was mit den Geräten bereits möglich ist: In Berlin konnte er bis zu 783 MBit/s im Downlink und 126 MBit/s im Uplink rauskitzeln. Aber Vorsicht: Nicht überall, wo 5G draufsteht, ist aktuell schon 5G drin - bei 2 der getesteten Smartphones funktioniert der neue Mobilfunkstandard noch gar nicht. Jan Mahn hat für uns einen Server mit der Open-Source-Software OpenSlides aufgesetzt. Mit der stellt man für Vereinssitzungen Tagesordnungen zusammen, reicht Änderungsanträge ein oder führt die Wahl zum Kassenprüfer durch. Das ist nicht nur in Corona-Zeiten mit virtuellen Meetings praktisch - auch bei Offline-Versammlungen hilft OpenSlides einem, mehr Ordnung in allzu ausufernde Vereinstreffen zu bringen. Zum Schluss zeigt Dennis Schirrmacher, wie man alternative Firmware auf einer Nintendo Switch installiert. Das bringt Risiken mit sich, belohnt wird man aber mit einer Vielzahl interessanter Homebrew-Apps, Spieleklassikern und Tweaking-Optionen für entweder mehr Performance oder mehr Akkulaufzeit. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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5G-Smartphones, virtuelle Vereinssitzungen, Nintendo Switch jailbreaken | c't uplink #33.8

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Play Episode Listen Later Jul 31, 2020


In der aktuellen c't haben wir Smartphones mit 5G-Unterstützung getestet. Steffen Herget berichtet, was mit den Geräten bereits möglich ist: In Berlin konnte er bis zu 783 MBit/s im Downlink und 126 MBit/s im Uplink rauskitzeln. Aber Vorsicht: Nicht überall, wo 5G draufsteht, ist aktuell schon 5G drin - bei 2 der getesteten Smartphones funktioniert der neue Mobilfunkstandard noch gar nicht. Jan Mahn hat für uns einen Server mit der Open-Source-Software OpenSlides aufgesetzt. Mit der stellt man für Vereinssitzungen Tagesordnungen zusammen, reicht Änderungsanträge ein oder führt die Wahl zum Kassenprüfer durch. Das ist nicht nur in Corona-Zeiten mit virtuellen Meetings praktisch - auch bei Offline-Versammlungen hilft OpenSlides einem, mehr Ordnung in allzu ausufernde Vereinstreffen zu bringen. Zum Schluss zeigt Dennis Schirrmacher, wie man alternative Firmware auf einer Nintendo Switch installiert. Das bringt Risiken mit sich, belohnt wird man aber mit einer Vielzahl interessanter Homebrew-Apps, Spieleklassikern und Tweaking-Optionen für entweder mehr Performance oder mehr Akkulaufzeit. Mit dabei: Steffen Herget, Jan Mahn, Dennis Schirrmacher, Achim Barczok Die c't 17/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com ### Anzeige / Sponsorenhinweis Ende

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5G-Smartphones, virtuelle Vereinssitzungen, Nintendo Switch jailbreaken | c't uplink #33.8

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Play Episode Listen Later Jul 31, 2020


In der aktuellen c't haben wir Smartphones mit 5G-Unterstützung getestet. Steffen Herget berichtet, was mit den Geräten bereits möglich ist: In Berlin konnte er bis zu 783 MBit/s im Downlink und 126 MBit/s im Uplink rauskitzeln. Aber Vorsicht: Nicht überall, wo 5G draufsteht, ist aktuell schon 5G drin - bei 2 der getesteten Smartphones funktioniert der neue Mobilfunkstandard noch gar nicht. Jan Mahn hat für uns einen Server mit der Open-Source-Software OpenSlides aufgesetzt. Mit der stellt man für Vereinssitzungen Tagesordnungen zusammen, reicht Änderungsanträge ein oder führt die Wahl zum Kassenprüfer durch. Das ist nicht nur in Corona-Zeiten mit virtuellen Meetings praktisch - auch bei Offline-Versammlungen hilft OpenSlides einem, mehr Ordnung in allzu ausufernde Vereinstreffen zu bringen. Zum Schluss zeigt Dennis Schirrmacher, wie man alternative Firmware auf einer Nintendo Switch installiert. Das bringt Risiken mit sich, belohnt wird man aber mit einer Vielzahl interessanter Homebrew-Apps, Spieleklassikern und Tweaking-Optionen für entweder mehr Performance oder mehr Akkulaufzeit. Mit dabei: Steffen Herget, Jan Mahn, Dennis Schirrmacher, Achim Barczok Die c't 17/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com ### Anzeige / Sponsorenhinweis Ende

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Programmieren für Einsteiger und Umsteiger | c't uplink 33.1

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Play Episode Listen Later Jun 13, 2020


Im neuen c't uplink sprechen wir über das Programmieren, welche Programmiersprachen man als Ein- und Umsteiger wählt und wie man in das Thema einsteigt. Wo fängt man beim Programmieren an? Welche Sprache empfiehlt sich für welchen Job? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Viel wird diskutiert darüber, welche Sprache die Richtige ist. Oft sind diese Debatten aber müßig und unangebracht, findet Jan Mahn. Er hat sich lange mit Webentwicklung befasst, später viel in Go gearbeitet und findet, dass die Glaubenskriege um die "einzig wahre Sprache“ unsinnig sind. Wer sich viel mit KI beschäftigt, komme um Python nicht rum, sagt Pina Merkert. Sie findet, dass viele Sprachen Bereiche haben, in denen sie gut funktionieren und in anderen schlicht die falsche Wahl sind. Mikrocontroller, Webshops, Chatbots und kleine Werkzeuge für den Alltag hat Merlin Schumacher in verschiedenen Sprachen programmiert. Er führt durch die Sendung und hat in viele Sprachen und Systeme schonmal reingeschnuppert. Einig sind sich alle, dass Python eine gute Wahl für absolute Programmierneulinge ist, weil es die Programmierer zu lesbarem Code zwingt.

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Programmieren für Einsteiger und Umsteiger | c't uplink 33.1

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Play Episode Listen Later Jun 13, 2020 48:30


Im neuen c't uplink sprechen wir über das Programmieren, welche Programmiersprachen man als Ein- und Umsteiger wählt und wie man in das Thema einsteigt. Wo fängt man beim Programmieren an? Welche Sprache empfiehlt sich für welchen Job? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Viel wird diskutiert darüber, welche Sprache die Richtige ist. Oft sind diese Debatten aber müßig und unangebracht, findet Jan Mahn. Er hat sich lange mit Webentwicklung befasst, später viel in Go gearbeitet und findet, dass die Glaubenskriege um die "einzig wahre Sprache“ unsinnig sind. Wer sich viel mit KI beschäftigt, komme um Python nicht rum, sagt Pina Merkert. Sie findet, dass viele Sprachen Bereiche haben, in denen sie gut funktionieren und in anderen schlicht die falsche Wahl sind. Mikrocontroller, Webshops, Chatbots und kleine Werkzeuge für den Alltag hat Merlin Schumacher in verschiedenen Sprachen programmiert. Er führt durch die Sendung und hat in viele Sprachen und Systeme schonmal reingeschnuppert. Einig sind sich alle, dass Python eine gute Wahl für absolute Programmierneulinge ist, weil es die Programmierer zu lesbarem Code zwingt.

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Programmieren für Einsteiger und Umsteiger | c't uplink 33.1

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Play Episode Listen Later Jun 13, 2020


Im neuen c't uplink sprechen wir über das Programmieren, welche Programmiersprachen man als Ein- und Umsteiger wählt und wie man in das Thema einsteigt. Wo fängt man beim Programmieren an? Welche Sprache empfiehlt sich für welchen Job? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Viel wird diskutiert darüber, welche Sprache die Richtige ist. Oft sind diese Debatten aber müßig und unangebracht, findet Jan Mahn. Er hat sich lange mit Webentwicklung befasst, später viel in Go gearbeitet und findet, dass die Glaubenskriege um die "einzig wahre Sprache“ unsinnig sind. Wer sich viel mit KI beschäftigt, komme um Python nicht rum, sagt Pina Merkert. Sie findet, dass viele Sprachen Bereiche haben, in denen sie gut funktionieren und in anderen schlicht die falsche Wahl sind. Mikrocontroller, Webshops, Chatbots und kleine Werkzeuge für den Alltag hat Merlin Schumacher in verschiedenen Sprachen programmiert. Er führt durch die Sendung und hat in viele Sprachen und Systeme schonmal reingeschnuppert. Einig sind sich alle, dass Python eine gute Wahl für absolute Programmierneulinge ist, weil es die Programmierer zu lesbarem Code zwingt.

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TV-Hacks, Emotet-sicheres Backup und Mini-PCs mit AMD Ryzen | c't uplink 32.4

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Play Episode Listen Later Apr 25, 2020 44:09


Eine neue c't-uplink-Folge aus dem Home-Office: Ulrike Kuhlmann erklärt, wie man aus Smart-TVs mehr herausholt, als der Hersteller vorgesehen hat. Unter anderem mit dem "Hotel-Modus": Hier kann man zum Beispiel LAN und WLAN deaktiveren, Sperrzeiten einstellen oder eine Kindersicherung aktivieren. Außerdem hat Ulrike einen Blick ins Innenleben von aktuellen Fernsehern geworfen. Backups stehen bei den meisten Menschen nicht auf der Liste der Lieblingsbeschäftigungen, aber im Ernstfall ist man froh, wenn man eine Datensicherung hat. Jan Mahn erklärt, wie man Backups so anlegt, dass sie auch von Schädlingen wie Emotet nicht sabotiert werden können. In Mini-PCs steckte bislang häufig Intel-Hardware - inzwischen gibt es auch schöne Geräte mit AMD Ryzen. Carsten Spille hat AMD-Kleinstrechner getestet und gibt Empfehlungen. //Anzeige / Sponsorenhinweis IONOS ist mit mehr als acht Millionen Kundenverträgen der führende europäische Anbieter von Hosting-Dienstleistungen, Cloud-Services und Cloud-Infrastruktur. Vom Aufbau einer Online-Präsenz mit Domain und Website, über Online-Marketing-Tools bis hin zur Orchestrierung eines Container-Clusters bietet das Unternehmen alles, was Kunden brauchen, um im digitalen Raum erfolgreich zu sein. Mit dem Partnerprogramm hat IONOS ein Angebot geschaffen, das Agenturen, Entwicklern, Designern und Webprofessionals den Arbeitsalltag erleichtert. Es ermöglicht Ihnen Projekte und Kunden zentral zu verwalten und unterstützt Sie dabei neue Kunden zu gewinnen. Mehr Infos unter: ionos.de/partner

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TV-Hacks, Emotet-sicheres Backup und Mini-PCs mit AMD Ryzen | c't uplink 32.4

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Play Episode Listen Later Apr 25, 2020


Eine neue c't-uplink-Folge aus dem Home-Office: Ulrike Kuhlmann erklärt, wie man aus Smart-TVs mehr herausholt, als der Hersteller vorgesehen hat. Unter anderem mit dem "Hotel-Modus": Hier kann man zum Beispiel LAN und WLAN deaktiveren, Sperrzeiten einstellen oder eine Kindersicherung aktivieren. Außerdem hat Ulrike einen Blick ins Innenleben von aktuellen Fernsehern geworfen. Backups stehen bei den meisten Menschen nicht auf der Liste der Lieblingsbeschäftigungen, aber im Ernstfall ist man froh, wenn man eine Datensicherung hat. Jan Mahn erklärt, wie man Backups so anlegt, dass sie auch von Schädlingen wie Emotet nicht sabotiert werden können. In Mini-PCs steckte bislang häufig Intel-Hardware - inzwischen gibt es auch schöne Geräte mit AMD Ryzen. Carsten Spille hat AMD-Kleinstrechner getestet und gibt Empfehlungen. //Anzeige / Sponsorenhinweis IONOS ist mit mehr als acht Millionen Kundenverträgen der führende europäische Anbieter von Hosting-Dienstleistungen, Cloud-Services und Cloud-Infrastruktur. Vom Aufbau einer Online-Präsenz mit Domain und Website, über Online-Marketing-Tools bis hin zur Orchestrierung eines Container-Clusters bietet das Unternehmen alles, was Kunden brauchen, um im digitalen Raum erfolgreich zu sein. Mit dem Partnerprogramm hat IONOS ein Angebot geschaffen, das Agenturen, Entwicklern, Designern und Webprofessionals den Arbeitsalltag erleichtert. Es ermöglicht Ihnen Projekte und Kunden zentral zu verwalten und unterstützt Sie dabei neue Kunden zu gewinnen. Mehr Infos unter: ionos.de/partner

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TV-Hacks, Emotet-sicheres Backup und Mini-PCs mit AMD Ryzen | c't uplink 32.4

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Play Episode Listen Later Apr 25, 2020


Eine neue c't-uplink-Folge aus dem Home-Office: Ulrike Kuhlmann erklärt, wie man aus Smart-TVs mehr herausholt, als der Hersteller vorgesehen hat. Unter anderem mit dem "Hotel-Modus": Hier kann man zum Beispiel LAN und WLAN deaktiveren, Sperrzeiten einstellen oder eine Kindersicherung aktivieren. Außerdem hat Ulrike einen Blick ins Innenleben von aktuellen Fernsehern geworfen. Backups stehen bei den meisten Menschen nicht auf der Liste der Lieblingsbeschäftigungen, aber im Ernstfall ist man froh, wenn man eine Datensicherung hat. Jan Mahn erklärt, wie man Backups so anlegt, dass sie auch von Schädlingen wie Emotet nicht sabotiert werden können. In Mini-PCs steckte bislang häufig Intel-Hardware - inzwischen gibt es auch schöne Geräte mit AMD Ryzen. Carsten Spille hat AMD-Kleinstrechner getestet und gibt Empfehlungen. //Anzeige / Sponsorenhinweis IONOS ist mit mehr als acht Millionen Kundenverträgen der führende europäische Anbieter von Hosting-Dienstleistungen, Cloud-Services und Cloud-Infrastruktur. Vom Aufbau einer Online-Präsenz mit Domain und Website, über Online-Marketing-Tools bis hin zur Orchestrierung eines Container-Clusters bietet das Unternehmen alles, was Kunden brauchen, um im digitalen Raum erfolgreich zu sein. Mit dem Partnerprogramm hat IONOS ein Angebot geschaffen, das Agenturen, Entwicklern, Designern und Webprofessionals den Arbeitsalltag erleichtert. Es ermöglicht Ihnen Projekte und Kunden zentral zu verwalten und unterstützt Sie dabei neue Kunden zu gewinnen. Mehr Infos unter: ionos.de/partner

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Die richtige Technik fürs Home-Office | c't uplink 32.2

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Play Episode Listen Later Apr 11, 2020


Mal eben die Firma in die Cloud umziehen? Alle Meetings auf Videokonferenzen umstellen? VPN-Zugänge für jeden? Alles einfacher gesagt als getan. Wie man doch in endlicher Zeit Dienste fürs Home-Office einrichtet und selbst zu Hause gut arbeiten kann, erklären unsere Gäste. Wer mit sensiblen Kundendaten hantiert, sollte auch in einer Ausnahmesituation wie der aktuellen keine Kompromisse machen. Diese Daten sollten im Unternehmen verbleiben, auch wenn Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Docs mit einfachen Lösungen locken. Doch das Hochziehen von Alternativen kann oft mühsam sein. c't Redakteur Jan Mahn hat daher eine Rundum-Lösung gebaut, die Chat, Videokonferenzsystem und Cloudspeicher vereint. Sie lässt sich in weniger als 30 Minuten hochfahren und benötigt lediglich einen Linux-Server mit Root-Zugriff. Lahmt das wichtige Video-Meeting, weil die Kinder nebenher streamen? Kein Problem – mit den richtigen Routereinstellungen. Wie man Technik- und Netzwerkprobleme im Home-Office, aber auch im Unternehmen in den Griff bekommt, weiß c't-Redakteur Andrijan Möcker. Er hat auch Tipps für Menschen mit nur schmalbandigen DSL-Anschlüssen. Es wird noch ein bisschen Meta im c't uplink: Unser Videoproducer Johannes Börnsen erzählt, wie wir die Sendungen von heise online und c't aus dem Home-Office produzieren. Zentrale Rolle dabei spielt das Tool Streamyard. Die Produktionsweise hat sich dadurch geändert, aber nicht unbedingt zum schlechten. Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Jan Mahn, Andrijan Möcker und Merlin Schumacher

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Die richtige Technik fürs Home-Office | c't uplink 32.2

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Play Episode Listen Later Apr 11, 2020


Mal eben die Firma in die Cloud umziehen? Alle Meetings auf Videokonferenzen umstellen? VPN-Zugänge für jeden? Alles einfacher gesagt als getan. Wie man doch in endlicher Zeit Dienste fürs Home-Office einrichtet und selbst zu Hause gut arbeiten kann, erklären unsere Gäste. Wer mit sensiblen Kundendaten hantiert, sollte auch in einer Ausnahmesituation wie der aktuellen keine Kompromisse machen. Diese Daten sollten im Unternehmen verbleiben, auch wenn Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Docs mit einfachen Lösungen locken. Doch das Hochziehen von Alternativen kann oft mühsam sein. c't Redakteur Jan Mahn hat daher eine Rundum-Lösung gebaut, die Chat, Videokonferenzsystem und Cloudspeicher vereint. Sie lässt sich in weniger als 30 Minuten hochfahren und benötigt lediglich einen Linux-Server mit Root-Zugriff. Lahmt das wichtige Video-Meeting, weil die Kinder nebenher streamen? Kein Problem – mit den richtigen Routereinstellungen. Wie man Technik- und Netzwerkprobleme im Home-Office, aber auch im Unternehmen in den Griff bekommt, weiß c't-Redakteur Andrijan Möcker. Er hat auch Tipps für Menschen mit nur schmalbandigen DSL-Anschlüssen. Es wird noch ein bisschen Meta im c't uplink: Unser Videoproducer Johannes Börnsen erzählt, wie wir die Sendungen von heise online und c't aus dem Home-Office produzieren. Zentrale Rolle dabei spielt das Tool Streamyard. Die Produktionsweise hat sich dadurch geändert, aber nicht unbedingt zum schlechten. Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Jan Mahn, Andrijan Möcker und Merlin Schumacher

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Die richtige Technik fürs Home-Office | c't uplink 32.2

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Play Episode Listen Later Apr 11, 2020 52:19


Mal eben die Firma in die Cloud umziehen? Alle Meetings auf Videokonferenzen umstellen? VPN-Zugänge für jeden? Alles einfacher gesagt als getan. Wie man doch in endlicher Zeit Dienste fürs Home-Office einrichtet und selbst zu Hause gut arbeiten kann, erklären unsere Gäste. Wer mit sensiblen Kundendaten hantiert, sollte auch in einer Ausnahmesituation wie der aktuellen keine Kompromisse machen. Diese Daten sollten im Unternehmen verbleiben, auch wenn Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Docs mit einfachen Lösungen locken. Doch das Hochziehen von Alternativen kann oft mühsam sein. c't Redakteur Jan Mahn hat daher eine Rundum-Lösung gebaut, die Chat, Videokonferenzsystem und Cloudspeicher vereint. Sie lässt sich in weniger als 30 Minuten hochfahren und benötigt lediglich einen Linux-Server mit Root-Zugriff. Lahmt das wichtige Video-Meeting, weil die Kinder nebenher streamen? Kein Problem – mit den richtigen Routereinstellungen. Wie man Technik- und Netzwerkprobleme im Home-Office, aber auch im Unternehmen in den Griff bekommt, weiß c't-Redakteur Andrijan Möcker. Er hat auch Tipps für Menschen mit nur schmalbandigen DSL-Anschlüssen. Es wird noch ein bisschen Meta im c't uplink: Unser Videoproducer Johannes Börnsen erzählt, wie wir die Sendungen von heise online und c't aus dem Home-Office produzieren. Zentrale Rolle dabei spielt das Tool Streamyard. Die Produktionsweise hat sich dadurch geändert, aber nicht unbedingt zum schlechten. Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Jan Mahn, Andrijan Möcker und Merlin Schumacher

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Online ausmisten, programmierbare Tastatur, Hilfe bei Android | c't uplink 31.2

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Play Episode Listen Later Feb 1, 2020


Facebook, Twitter, Google & Co. sind auch nicht mehr die jüngsten und viele Nutzer schon seit Jahren dabei. Das heißt, bei einigen dürften weiter unten noch Beiträge schlummern, die sie längst vergessen haben und die sie so nicht mehr veröffentlichen würden. Aber außer Peinlichkeiten können in der eigenen Historie auch Einträge liegen, die zu handfesten Problemen führen könnten, hat Jo Bager mit Kollegen zusammengetragen. Im c't uplink erklärt er deshalb, wie man am besten in Social Media aufräumen kann. Außerdem sagt er, wie man auch längst vergessene Accounts wiederfinden kann. Jan Mahn hat sich Tastaturen angesehen, die eigentlich an Verkaufskassen eingesetzt werden, aber nicht nur für Zocker sehr hilfreich sein können. Eine günstig bei eBay gefundene programmierbare Tastatur lässt sich mit seinen Erklärungen leicht in eine Spezialtastatur für Simulationen oder aufwendige Software umwandeln. Schließlich sprechen wir noch mit Michael Link über seine Starthilfe für Android. Darin hat er zusammengetragen, welche Punkte man beachten sollte, wenn man jemandem ohne viel Vorwissen sein erstes Android-Smartphone einrichtet. Ein paar persönliche Anekdoten aus unseren eigenen Erfahrungen zeigen dabei, wie hilfreich das sein kann. Diesmal mit dabei: Michael Link, Martin Holland, Jo Bager und Jan Mahn Die c't 4/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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Online ausmisten, programmierbare Tastatur, Hilfe bei Android | c't uplink 31.2

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Play Episode Listen Later Feb 1, 2020


Facebook, Twitter, Google & Co. sind auch nicht mehr die jüngsten und viele Nutzer schon seit Jahren dabei. Das heißt, bei einigen dürften weiter unten noch Beiträge schlummern, die sie längst vergessen haben und die sie so nicht mehr veröffentlichen würden. Aber außer Peinlichkeiten können in der eigenen Historie auch Einträge liegen, die zu handfesten Problemen führen könnten, hat Jo Bager mit Kollegen zusammengetragen. Im c't uplink erklärt er deshalb, wie man am besten in Social Media aufräumen kann. Außerdem sagt er, wie man auch längst vergessene Accounts wiederfinden kann. Jan Mahn hat sich Tastaturen angesehen, die eigentlich an Verkaufskassen eingesetzt werden, aber nicht nur für Zocker sehr hilfreich sein können. Eine günstig bei eBay gefundene programmierbare Tastatur lässt sich mit seinen Erklärungen leicht in eine Spezialtastatur für Simulationen oder aufwendige Software umwandeln. Schließlich sprechen wir noch mit Michael Link über seine Starthilfe für Android. Darin hat er zusammengetragen, welche Punkte man beachten sollte, wenn man jemandem ohne viel Vorwissen sein erstes Android-Smartphone einrichtet. Ein paar persönliche Anekdoten aus unseren eigenen Erfahrungen zeigen dabei, wie hilfreich das sein kann. Diesmal mit dabei: Michael Link, Martin Holland, Jo Bager und Jan Mahn Die c't 4/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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Online ausmisten, programmierbare Tastatur, Hilfe bei Android | c't uplink 31.2

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Play Episode Listen Later Feb 1, 2020 53:03


Facebook, Twitter, Google & Co. sind auch nicht mehr die jüngsten und viele Nutzer schon seit Jahren dabei. Das heißt, bei einigen dürften weiter unten noch Beiträge schlummern, die sie längst vergessen haben und die sie so nicht mehr veröffentlichen würden. Aber außer Peinlichkeiten können in der eigenen Historie auch Einträge liegen, die zu handfesten Problemen führen könnten, hat Jo Bager mit Kollegen zusammengetragen. Im c't uplink erklärt er deshalb, wie man am besten in Social Media aufräumen kann. Außerdem sagt er, wie man auch längst vergessene Accounts wiederfinden kann. Jan Mahn hat sich Tastaturen angesehen, die eigentlich an Verkaufskassen eingesetzt werden, aber nicht nur für Zocker sehr hilfreich sein können. Eine günstig bei eBay gefundene programmierbare Tastatur lässt sich mit seinen Erklärungen leicht in eine Spezialtastatur für Simulationen oder aufwendige Software umwandeln. Schließlich sprechen wir noch mit Michael Link über seine Starthilfe für Android. Darin hat er zusammengetragen, welche Punkte man beachten sollte, wenn man jemandem ohne viel Vorwissen sein erstes Android-Smartphone einrichtet. Ein paar persönliche Anekdoten aus unseren eigenen Erfahrungen zeigen dabei, wie hilfreich das sein kann. Diesmal mit dabei: Michael Link, Martin Holland, Jo Bager und Jan Mahn Die c't 4/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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Raspi-Projekte, SSDs, Blockchain | c't uplink 29.8

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Play Episode Listen Later Oct 26, 2019


Der neue Raspi 4 hat mehr RAM und mehr Rumms, und das macht neue Projekte möglich: c't-Bastler Merlin Schumacher präsentiert in c't uplink zum Beispiel einen 4K-Medienplayer und ein Doppeldisplay-Infoterminal. Und ein drittes Projekt, einen Internet-Radiowecker mit Touchdisplay kann man auch mit älteren Raspi-Modellen nachbauen. Lutz Labs hat SSDs getestet, unter anderem welche mit dem neuen Standard PCIe 4.0. Der macht theoretisch Leseraten von bis zu 8 GByte/s möglich; so viel konnte er aber bei den Labormessungen nicht herausholen. Für die meisten dürfte aber sowieso PCIe 3.0 völlig ausreichen, und da gibts inzwischen richtig günstige SSDs. Zum Schluss erklärt uns Jan Mahn, warum Blockchains auch jenseits von Kryptowährungen nützlich sind. Für c't hat er ein einfaches und nachprogrammierbares Beispiel durchgespielt, bei dem mehrere Leute eine Kaffeemaschine benutzen und per Blockchain kontrollieren können, wer immer nur Kaffee trinkt, aber nie nachkauft. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Merlin Schumacher, Lutz Labs Die c't 23/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Save.tv. Save.tv ist ein Online-Videorecorder, mit dem sich das Programm von mehr als 45 Fernsehsendern aufnehmen, streamen und herunterladen lässt. Der Dienst ist dabei Programmzeitschrift, digitaler TV-Recorder und Mediathek in einem. Zuschauer vom c't uplink können das umfangreichere XL-Paket von Save.tv zwei Monate lang gratis testen und danach mit einem Rabatt von 60 Prozent dabei bleiben. www.save.tv/ctuplink

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Raspi-Projekte, SSDs, Blockchain | c't uplink 29.8

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Play Episode Listen Later Oct 26, 2019


Der neue Raspi 4 hat mehr RAM und mehr Rumms, und das macht neue Projekte möglich: c't-Bastler Merlin Schumacher präsentiert in c't uplink zum Beispiel einen 4K-Medienplayer und ein Doppeldisplay-Infoterminal. Und ein drittes Projekt, einen Internet-Radiowecker mit Touchdisplay kann man auch mit älteren Raspi-Modellen nachbauen. Lutz Labs hat SSDs getestet, unter anderem welche mit dem neuen Standard PCIe 4.0. Der macht theoretisch Leseraten von bis zu 8 GByte/s möglich; so viel konnte er aber bei den Labormessungen nicht herausholen. Für die meisten dürfte aber sowieso PCIe 3.0 völlig ausreichen, und da gibts inzwischen richtig günstige SSDs. Zum Schluss erklärt uns Jan Mahn, warum Blockchains auch jenseits von Kryptowährungen nützlich sind. Für c't hat er ein einfaches und nachprogrammierbares Beispiel durchgespielt, bei dem mehrere Leute eine Kaffeemaschine benutzen und per Blockchain kontrollieren können, wer immer nur Kaffee trinkt, aber nie nachkauft. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Merlin Schumacher, Lutz Labs Die c't 23/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Save.tv. Save.tv ist ein Online-Videorecorder, mit dem sich das Programm von mehr als 45 Fernsehsendern aufnehmen, streamen und herunterladen lässt. Der Dienst ist dabei Programmzeitschrift, digitaler TV-Recorder und Mediathek in einem. Zuschauer vom c't uplink können das umfangreichere XL-Paket von Save.tv zwei Monate lang gratis testen und danach mit einem Rabatt von 60 Prozent dabei bleiben. www.save.tv/ctuplink

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Raspi-Projekte, SSDs, Blockchain | c't uplink 29.8

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Play Episode Listen Later Oct 26, 2019 57:45


Der neue Raspi 4 hat mehr RAM und mehr Rumms, und das macht neue Projekte möglich: c't-Bastler Merlin Schumacher präsentiert in c't uplink zum Beispiel einen 4K-Medienplayer und ein Doppeldisplay-Infoterminal. Und ein drittes Projekt, einen Internet-Radiowecker mit Touchdisplay kann man auch mit älteren Raspi-Modellen nachbauen. Lutz Labs hat SSDs getestet, unter anderem welche mit dem neuen Standard PCIe 4.0. Der macht theoretisch Leseraten von bis zu 8 GByte/s möglich; so viel konnte er aber bei den Labormessungen nicht herausholen. Für die meisten dürfte aber sowieso PCIe 3.0 völlig ausreichen, und da gibts inzwischen richtig günstige SSDs. Zum Schluss erklärt uns Jan Mahn, warum Blockchains auch jenseits von Kryptowährungen nützlich sind. Für c't hat er ein einfaches und nachprogrammierbares Beispiel durchgespielt, bei dem mehrere Leute eine Kaffeemaschine benutzen und per Blockchain kontrollieren können, wer immer nur Kaffee trinkt, aber nie nachkauft. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Merlin Schumacher, Lutz Labs Die c't 23/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Save.tv. Save.tv ist ein Online-Videorecorder, mit dem sich das Programm von mehr als 45 Fernsehsendern aufnehmen, streamen und herunterladen lässt. Der Dienst ist dabei Programmzeitschrift, digitaler TV-Recorder und Mediathek in einem. Zuschauer vom c't uplink können das umfangreichere XL-Paket von Save.tv zwei Monate lang gratis testen und danach mit einem Rabatt von 60 Prozent dabei bleiben. www.save.tv/ctuplink

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FIDO2 – Das Ende des Passworts | c't uplink 28.9

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Play Episode Listen Later Aug 24, 2019


Passwörter sind ein notwendiges Übel – bislang jedenfalls. Dank FIDO2 und dem neuen Webstandard Webauthn gehören sie bald der Vergangenheit an. Die dafür nötige Technik hat man bereits in der Hosentasche! Wie das passwortlose Anmelden funktioniert, erörtern Jürgen Schmidt, Ronald Eikenberg und Jan Mahn. Außerdem sprechen wir in c't uplink darüber, bei welchen Webdiensten man sich jetzt schon mit FIDO2 anmelden kann und wie sicher das ganze überhaupt ist. Mehr Infos zu FIDO2 findet ihr außerdem in der aktuellen c't. Der erste Teil der Titelstrecke ist kostenlos im Netz verfügbar unter folgendem Link: https://www.heise.de/select/ct/2019/18/1566917336782380 Mit dabei: Merlin Schumacher, Ronald Eikenberg, Jürgen Schmidt, Jan Mahn Die komplette Episode 28.9 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 18/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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FIDO2 – Das Ende des Passworts | c't uplink 28.9

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Play Episode Listen Later Aug 24, 2019


Passwörter sind ein notwendiges Übel – bislang jedenfalls. Dank FIDO2 und dem neuen Webstandard Webauthn gehören sie bald der Vergangenheit an. Die dafür nötige Technik hat man bereits in der Hosentasche! Wie das passwortlose Anmelden funktioniert, erörtern Jürgen Schmidt, Ronald Eikenberg und Jan Mahn. Außerdem sprechen wir in c't uplink darüber, bei welchen Webdiensten man sich jetzt schon mit FIDO2 anmelden kann und wie sicher das ganze überhaupt ist. Mehr Infos zu FIDO2 findet ihr außerdem in der aktuellen c't. Der erste Teil der Titelstrecke ist kostenlos im Netz verfügbar unter folgendem Link: https://www.heise.de/select/ct/2019/18/1566917336782380 Mit dabei: Merlin Schumacher, Ronald Eikenberg, Jürgen Schmidt, Jan Mahn Die komplette Episode 28.9 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 18/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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FIDO2 – Das Ende des Passworts | c't uplink 28.9

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Play Episode Listen Later Aug 24, 2019 40:08


Passwörter sind ein notwendiges Übel – bislang jedenfalls. Dank FIDO2 und dem neuen Webstandard Webauthn gehören sie bald der Vergangenheit an. Die dafür nötige Technik hat man bereits in der Hosentasche! Wie das passwortlose Anmelden funktioniert, erörtern Jürgen Schmidt, Ronald Eikenberg und Jan Mahn. Außerdem sprechen wir in c't uplink darüber, bei welchen Webdiensten man sich jetzt schon mit FIDO2 anmelden kann und wie sicher das ganze überhaupt ist. Mehr Infos zu FIDO2 findet ihr außerdem in der aktuellen c't. Der erste Teil der Titelstrecke ist kostenlos im Netz verfügbar unter folgendem Link: https://www.heise.de/select/ct/2019/18/1566917336782380 Mit dabei: Merlin Schumacher, Ronald Eikenberg, Jürgen Schmidt, Jan Mahn Die komplette Episode 28.9 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 18/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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c't uplink 26.1: Smart Home ohne Cloud und selbst gebaut

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Play Episode Listen Later Feb 8, 2019 61:49


In der heutigen Folge von c't uplink stellen wir euch das c't Smart Home vor: Es funktioniert ohne Cloud, arbeitet mit Open-Source-Software und nutzt als Steuerungszentrale einen Raspberry Pi. Mit Node-Red als Steuerungs-Software geht beispielsweise das Licht an, wenn man die Wohnung betritt, oder im Bad läuft die Lüftung so lange, bis die Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet. Einbinden kann man Hue-, Ikea- und Osram-Leuchten, smarte Thermostate, Sensoren für Bewegung, und und und. Außerdem erklären wir, worauf man beim Kauf von billigen IoT-Geräten aus China oder aus dem Discounter achten muss: Einige haben große Sicherheitslücken. Zum Glück kann man bei vielen von ihnen mit wenig Aufwand die Firmware austauschen, um das eigene Smart Home abzusichern. Mehr Infos zum c't Smart Home und alle Links zum c't uplink findet ihr unter https://ct.de/smarthome Mit dabei: Andrijan Möcker, Merlin Schumacher, Jan Mahn, Achim Barczok Die c't 4/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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c't uplink 26.1: Smart Home ohne Cloud und selbst gebaut

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Play Episode Listen Later Feb 8, 2019


In der heutigen Folge von c't uplink stellen wir euch das c't Smart Home vor: Es funktioniert ohne Cloud, arbeitet mit Open-Source-Software und nutzt als Steuerungszentrale einen Raspberry Pi. Mit Node-Red als Steuerungs-Software geht beispielsweise das Licht an, wenn man die Wohnung betritt, oder im Bad läuft die Lüftung so lange, bis die Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet. Einbinden kann man Hue-, Ikea- und Osram-Leuchten, smarte Thermostate, Sensoren für Bewegung, und und und. Außerdem erklären wir, worauf man beim Kauf von billigen IoT-Geräten aus China oder aus dem Discounter achten muss: Einige haben große Sicherheitslücken. Zum Glück kann man bei vielen von ihnen mit wenig Aufwand die Firmware austauschen, um das eigene Smart Home abzusichern. Mehr Infos zum c't Smart Home und alle Links zum c't uplink findet ihr unter https://ct.de/smarthome Mit dabei: Andrijan Möcker, Merlin Schumacher, Jan Mahn, Achim Barczok Die c't 4/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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c't uplink 26.1: Smart Home ohne Cloud und selbst gebaut

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Play Episode Listen Later Feb 8, 2019


In der heutigen Folge von c't uplink stellen wir euch das c't Smart Home vor: Es funktioniert ohne Cloud, arbeitet mit Open-Source-Software und nutzt als Steuerungszentrale einen Raspberry Pi. Mit Node-Red als Steuerungs-Software geht beispielsweise das Licht an, wenn man die Wohnung betritt, oder im Bad läuft die Lüftung so lange, bis die Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet. Einbinden kann man Hue-, Ikea- und Osram-Leuchten, smarte Thermostate, Sensoren für Bewegung, und und und. Außerdem erklären wir, worauf man beim Kauf von billigen IoT-Geräten aus China oder aus dem Discounter achten muss: Einige haben große Sicherheitslücken. Zum Glück kann man bei vielen von ihnen mit wenig Aufwand die Firmware austauschen, um das eigene Smart Home abzusichern. Mehr Infos zum c't Smart Home und alle Links zum c't uplink findet ihr unter https://ct.de/smarthome Mit dabei: Andrijan Möcker, Merlin Schumacher, Jan Mahn, Achim Barczok Die c't 4/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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c't uplink 25.4: Windows für 3 Euro, Cloud-Rechner statt Desktop, der Alexa-GAU

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Play Episode Listen Later Dec 21, 2018


Kurz vor Weihnachten geht es im uplink-Keller noch einmal heiß her. Jan Mahn schlüsselt auf, worauf man achten muss, wenn man gebrauchte Windows-Lizenzen oder -Keys für ein paar Euro im Internet kauft. Sind die Händler vertrauenswürdig? Legt Microsoft dann mein Windows still? Muss man überhaupt noch Windows 10 zum Vollpreis kaufen? Jan-Keno Janssen hat Cloud-Rechner als Desktop-Ersatz ausprobiert und ist begeistert. Mit einer vernünftigen Internet-Verbindung kann man auf den Dingern sogar aktuelle Shooter spielen, sagt Keno. Wo die Cloud-Angebote allerdings an ihre Grenzen stoßen, besprechen wir ebenfalls. Holger Bleich hat für die c't eine erschreckende Exklusiv-Geschichte recherchiert: Amazon hatte einem Kunden auf eine DSGVO-Anfrage die Alexa-Tonaufnahmen eines anderen Kunden geschickt. Wie Amazon reagierte und wie verstörend die Recherchen in dem Fall waren, erzählt er im Detail in der Sendung. Mit: Keno Janssen, Holger Bleich, Fabian Scherschel und Jan Mahn Die c't 1/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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c't uplink 25.4: Windows für 3 Euro, Cloud-Rechner statt Desktop, der Alexa-GAU

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Play Episode Listen Later Dec 21, 2018


Kurz vor Weihnachten geht es im uplink-Keller noch einmal heiß her. Jan Mahn schlüsselt auf, worauf man achten muss, wenn man gebrauchte Windows-Lizenzen oder -Keys für ein paar Euro im Internet kauft. Sind die Händler vertrauenswürdig? Legt Microsoft dann mein Windows still? Muss man überhaupt noch Windows 10 zum Vollpreis kaufen? Jan-Keno Janssen hat Cloud-Rechner als Desktop-Ersatz ausprobiert und ist begeistert. Mit einer vernünftigen Internet-Verbindung kann man auf den Dingern sogar aktuelle Shooter spielen, sagt Keno. Wo die Cloud-Angebote allerdings an ihre Grenzen stoßen, besprechen wir ebenfalls. Holger Bleich hat für die c't eine erschreckende Exklusiv-Geschichte recherchiert: Amazon hatte einem Kunden auf eine DSGVO-Anfrage die Alexa-Tonaufnahmen eines anderen Kunden geschickt. Wie Amazon reagierte und wie verstörend die Recherchen in dem Fall waren, erzählt er im Detail in der Sendung. Mit: Keno Janssen, Holger Bleich, Fabian Scherschel und Jan Mahn Die c't 1/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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Play Episode Listen Later Dec 21, 2018 62:24


Kurz vor Weihnachten geht es im uplink-Keller noch einmal heiß her. Jan Mahn schlüsselt auf, worauf man achten muss, wenn man gebrauchte Windows-Lizenzen oder -Keys für ein paar Euro im Internet kauft. Sind die Händler vertrauenswürdig? Legt Microsoft dann mein Windows still? Muss man überhaupt noch Windows 10 zum Vollpreis kaufen? Jan-Keno Janssen hat Cloud-Rechner als Desktop-Ersatz ausprobiert und ist begeistert. Mit einer vernünftigen Internet-Verbindung kann man auf den Dingern sogar aktuelle Shooter spielen, sagt Keno. Wo die Cloud-Angebote allerdings an ihre Grenzen stoßen, besprechen wir ebenfalls. Holger Bleich hat für die c't eine erschreckende Exklusiv-Geschichte recherchiert: Amazon hatte einem Kunden auf eine DSGVO-Anfrage die Alexa-Tonaufnahmen eines anderen Kunden geschickt. Wie Amazon reagierte und wie verstörend die Recherchen in dem Fall waren, erzählt er im Detail in der Sendung. Mit: Keno Janssen, Holger Bleich, Fabian Scherschel und Jan Mahn Die c't 1/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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c't uplink 24.5: Extra zum Retroheft – Bildplattenspieler, Videotext und ZX Spectrum

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Play Episode Listen Later Oct 18, 2018 72:47


Der (Video-)Podcast von c't präsentiert sich diesmal nicht wie gewohnt hochmodern und zukunftsgewandt, sondern konsequent altmodisch [--] es geht nämlich um das erste c't-Retroheft, das kommenden Dienstag in den Handel kommt und am Montag zu allen c't-Abonnenten. Neben Retro-Klassikern wie dem ZX Spectrum, Commodore 64, Atari ST und Amiga diskutieren wir auch abseitige Oldschool-Themen. Rudi Opitz hat zum Beispiel den Telefunken-Bildplattenspieler TP1005 von 1973 mitgebracht, der so bizarr funktioniert, dass er die ganze Runde hypnotisierte. Bizarr geht es auch weiter: Jan Mahn hat einem Raspberry Pi beigebracht, ein Videotext-Signal über die Composite-Buchse auszugeben – und bringt damit die heise-online-News auf olle Röhrenfernseher. Axel Kossel spricht über Retro-Luxus, und zwar über NeXtcube und NeXTstation. Gegründet von Steve Jobs, hat NeXT Ende der 80er-Jahre für viel Wirbel gesorgt – auch in der c't-Redaktion, wo Axel den damaligen Chefredakteur Christian Persson so lange bearbeitet hat, bis er ihm den über 20.000 Mark teuren Edelrechner als Arbeitsplatz-PC genehmigte. Mit Jan-Keno Janssen, Axel Kossel, Jan Mahn und Rudi Opitz Die c't Retro gibt's ab kommender Woche am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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Play Episode Listen Later Oct 18, 2018


Der (Video-)Podcast von c't präsentiert sich diesmal nicht wie gewohnt hochmodern und zukunftsgewandt, sondern konsequent altmodisch [--] es geht nämlich um das erste c't-Retroheft, das kommenden Dienstag in den Handel kommt und am Montag zu allen c't-Abonnenten. Neben Retro-Klassikern wie dem ZX Spectrum, Commodore 64, Atari ST und Amiga diskutieren wir auch abseitige Oldschool-Themen. Rudi Opitz hat zum Beispiel den Telefunken-Bildplattenspieler TP1005 von 1973 mitgebracht, der so bizarr funktioniert, dass er die ganze Runde hypnotisierte. Bizarr geht es auch weiter: Jan Mahn hat einem Raspberry Pi beigebracht, ein Videotext-Signal über die Composite-Buchse auszugeben – und bringt damit die heise-online-News auf olle Röhrenfernseher. Axel Kossel spricht über Retro-Luxus, und zwar über NeXtcube und NeXTstation. Gegründet von Steve Jobs, hat NeXT Ende der 80er-Jahre für viel Wirbel gesorgt – auch in der c't-Redaktion, wo Axel den damaligen Chefredakteur Christian Persson so lange bearbeitet hat, bis er ihm den über 20.000 Mark teuren Edelrechner als Arbeitsplatz-PC genehmigte. Mit Jan-Keno Janssen, Axel Kossel, Jan Mahn und Rudi Opitz Die c't Retro gibt's ab kommender Woche am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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Play Episode Listen Later Oct 18, 2018


Der (Video-)Podcast von c't präsentiert sich diesmal nicht wie gewohnt hochmodern und zukunftsgewandt, sondern konsequent altmodisch [--] es geht nämlich um das erste c't-Retroheft, das kommenden Dienstag in den Handel kommt und am Montag zu allen c't-Abonnenten. Neben Retro-Klassikern wie dem ZX Spectrum, Commodore 64, Atari ST und Amiga diskutieren wir auch abseitige Oldschool-Themen. Rudi Opitz hat zum Beispiel den Telefunken-Bildplattenspieler TP1005 von 1973 mitgebracht, der so bizarr funktioniert, dass er die ganze Runde hypnotisierte. Bizarr geht es auch weiter: Jan Mahn hat einem Raspberry Pi beigebracht, ein Videotext-Signal über die Composite-Buchse auszugeben – und bringt damit die heise-online-News auf olle Röhrenfernseher. Axel Kossel spricht über Retro-Luxus, und zwar über NeXtcube und NeXTstation. Gegründet von Steve Jobs, hat NeXT Ende der 80er-Jahre für viel Wirbel gesorgt – auch in der c't-Redaktion, wo Axel den damaligen Chefredakteur Christian Persson so lange bearbeitet hat, bis er ihm den über 20.000 Mark teuren Edelrechner als Arbeitsplatz-PC genehmigte. Mit Jan-Keno Janssen, Axel Kossel, Jan Mahn und Rudi Opitz Die c't Retro gibt's ab kommender Woche am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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c't uplink 23.0: Parrot Anafi / Lüfterloser Mini-PC / IoT-Frickeln mit Node-Red

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Play Episode Listen Later Jul 6, 2018 42:23


In Folge 230 unsere Video-Podcasts c't uplink fliegen zu Beginn erstmal einige Zettel weg: Hannes Czerulla lässt die neue Parrot-Drohne Anafi über dem Talk-Tisch schweben. Sie ähnelt stark der Mavic Air von DJI, unterscheidet sich aber unter anderem durch zukaufbare Funktionen in der App. Als "lüfterloser Mini-PC mit Power" wird der Test des PrimeMini 4 auf dem Titelbild der c't-Ausgabe 15/18 angekündigt; Carsten Spille bringt Details zum edlen Schweizer-Kleinst-Rechner mit. Last not least berichtet Jan Mahn über Heimautomation mit dem Entwicklungstool Node-Red [--] mit Smart Home habe das Ganze aber nichts zu tun, sagt der c't-Redakteur. Das auf Internet-of-Things-Geräte fokussierte Node-Red lässt sich komplett in einer grafischen Flußdiagramm-Ansicht im Browser bedienen. Mit dabei: Carsten Spille, Jan Mahn, Jan-Keno Janssen, Hannes Czerulla Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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c't uplink 23.0: Parrot Anafi / Lüfterloser Mini-PC / IoT-Frickeln mit Node-Red

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Play Episode Listen Later Jul 6, 2018


In Folge 230 unsere Video-Podcasts c't uplink fliegen zu Beginn erstmal einige Zettel weg: Hannes Czerulla lässt die neue Parrot-Drohne Anafi über dem Talk-Tisch schweben. Sie ähnelt stark der Mavic Air von DJI, unterscheidet sich aber unter anderem durch zukaufbare Funktionen in der App. Als "lüfterloser Mini-PC mit Power" wird der Test des PrimeMini 4 auf dem Titelbild der c't-Ausgabe 15/18 angekündigt; Carsten Spille bringt Details zum edlen Schweizer-Kleinst-Rechner mit. Last not least berichtet Jan Mahn über Heimautomation mit dem Entwicklungstool Node-Red [--] mit Smart Home habe das Ganze aber nichts zu tun, sagt der c't-Redakteur. Das auf Internet-of-Things-Geräte fokussierte Node-Red lässt sich komplett in einer grafischen Flußdiagramm-Ansicht im Browser bedienen. Mit dabei: Carsten Spille, Jan Mahn, Jan-Keno Janssen, Hannes Czerulla Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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Play Episode Listen Later Jul 6, 2018


In Folge 230 unsere Video-Podcasts c't uplink fliegen zu Beginn erstmal einige Zettel weg: Hannes Czerulla lässt die neue Parrot-Drohne Anafi über dem Talk-Tisch schweben. Sie ähnelt stark der Mavic Air von DJI, unterscheidet sich aber unter anderem durch zukaufbare Funktionen in der App. Als "lüfterloser Mini-PC mit Power" wird der Test des PrimeMini 4 auf dem Titelbild der c't-Ausgabe 15/18 angekündigt; Carsten Spille bringt Details zum edlen Schweizer-Kleinst-Rechner mit. Last not least berichtet Jan Mahn über Heimautomation mit dem Entwicklungstool Node-Red [--] mit Smart Home habe das Ganze aber nichts zu tun, sagt der c't-Redakteur. Das auf Internet-of-Things-Geräte fokussierte Node-Red lässt sich komplett in einer grafischen Flußdiagramm-Ansicht im Browser bedienen. Mit dabei: Carsten Spille, Jan Mahn, Jan-Keno Janssen, Hannes Czerulla Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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c't uplink 18.8: Galaxy Note 8, Windows härten, Tuxedo Linux-Notebook

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Play Episode Listen Later Sep 15, 2017 40:12


Es ist die Zeit der teueren Handys. Neben dem neuen iPhone gibt es auch von Samsung ein aktuelles Top-Gerät zum Premiumpreis: das Galaxy Note 8. Jörg Wirtgen zeigt uns, was es kann und ob sich der stolze Preis lohnt. Und vor allem: geht es so leicht in Flammen auf, wie der Vorgänger? Jan Mahn erklärt uns, wie wir mit wenigen einfachen Schritten unser Windows sicherheitstechnisch so abhärten, dass viele Angriffe von Hackern ins Leere gehen. Er verspricht, dass man dabei nicht allzu viel Komfort einbüßt. Zum Abschluss startet Thorsten Leemhuis einen weiteren Versuch, das perfekte Linux-Notebook zu finden. Sein aktuelles Text-Gerät von Tuxedo ist es nicht, so viel sei an dieser Stelle schon einmal verraten. Mit dabei: Thorsten Leemhuis, Fabian Scherschel, Jörg Wirtgen und Jan Mahn Die c't 20/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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Play Episode Listen Later Sep 15, 2017


Es ist die Zeit der teueren Handys. Neben dem neuen iPhone gibt es auch von Samsung ein aktuelles Top-Gerät zum Premiumpreis: das Galaxy Note 8. Jörg Wirtgen zeigt uns, was es kann und ob sich der stolze Preis lohnt. Und vor allem: geht es so leicht in Flammen auf, wie der Vorgänger? Jan Mahn erklärt uns, wie wir mit wenigen einfachen Schritten unser Windows sicherheitstechnisch so abhärten, dass viele Angriffe von Hackern ins Leere gehen. Er verspricht, dass man dabei nicht allzu viel Komfort einbüßt. Zum Abschluss startet Thorsten Leemhuis einen weiteren Versuch, das perfekte Linux-Notebook zu finden. Sein aktuelles Text-Gerät von Tuxedo ist es nicht, so viel sei an dieser Stelle schon einmal verraten. Mit dabei: Thorsten Leemhuis, Fabian Scherschel, Jörg Wirtgen und Jan Mahn Die c't 20/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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Play Episode Listen Later Sep 15, 2017


Es ist die Zeit der teueren Handys. Neben dem neuen iPhone gibt es auch von Samsung ein aktuelles Top-Gerät zum Premiumpreis: das Galaxy Note 8. Jörg Wirtgen zeigt uns, was es kann und ob sich der stolze Preis lohnt. Und vor allem: geht es so leicht in Flammen auf, wie der Vorgänger? Jan Mahn erklärt uns, wie wir mit wenigen einfachen Schritten unser Windows sicherheitstechnisch so abhärten, dass viele Angriffe von Hackern ins Leere gehen. Er verspricht, dass man dabei nicht allzu viel Komfort einbüßt. Zum Abschluss startet Thorsten Leemhuis einen weiteren Versuch, das perfekte Linux-Notebook zu finden. Sein aktuelles Text-Gerät von Tuxedo ist es nicht, so viel sei an dieser Stelle schon einmal verraten. Mit dabei: Thorsten Leemhuis, Fabian Scherschel, Jörg Wirtgen und Jan Mahn Die c't 20/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.