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In der heutigen Folge spricht Gudrun Schönhofer über ein tiefgreifendes und oftmals unterschätztes Thema: Loyalität.
In dieser Episode des JWR Podcasts tauchen wir gemeinsam mit unserem Gast, dem Grenzwissenschafts-Experten Robert Fleischer von @ExoMagazinTV tief in die Welt der UFOs und geheimen Regierungsprogramme ein. Wir sprechen über die aktuellen Entwicklungen in den USA, die Bedeutung von Whistleblowern und die möglichen gesellschaftlichen Auswirkungen einer Offenlegung.Dabei werfen wir einen Blick auf die Dokumentation The Age of Disclosure und diskutieren, warum dieses Thema in Europa, insbesondere in Deutschland, bisher kaum Beachtung findet. Gemeinsam fragen wir uns, wie Regierungen weltweit auf die Enthüllung außerirdischen Lebens vorbereitet sein sollten und welche Herausforderungen damit verbunden sind.Robert Fleischer: https://www.exomagazin.tv/ Erwähnte Episode: https://www.youtube.com/watch?v=Cz5uZZUXfag
Legal aid groups and independent members of parliament are calling for the establishment of an independent authority to protect whistleblowers. In their opinion, the current legislation is not appropriate. - Rechtshilfegruppen und unabhängige Mitglieder des Parlaments fordern die Einrichtung einer unabhängigen Behörde zum Schutz von Hinweisgebern, oder Whistleblowern, so die englische Bezeichnung. Ihrer Auffassung nach sind die derzeitigen Gesetze nicht zweckdienlich. Der unabhängige Abgeordnete Andrew Wilkie hat nun einen entsprechenden Gesetzentwurf ins Parlament eingebracht.
Inmitten von nach wie vor anhaltendem "Drohnenalarm" in den USA und Europa, sowie weiteren Whistleblowern, die aktuell u.a. über "eiförmige" (ausgerechnet!), sowie "oktogonale" Objekte berichten, eröffnet CROPfm Season 25 mit einem weiteren CROPfm Lagerfeuer - Nummer 16 ist es schon. Und wie immer seid ihr am Wort und Sabine Zancolo und Tarek Al-Ubaidi freuen sich auf eure Beiträge, Fragen und Gedanken zu beispielsweise UFO-Bergungsprogrammen, "Disclosure" im Allgemeinen, "Smufos" und AUWs über sensiblen Einrichtungen und allen möglichen weiteren Themen und Fragen, die euch gerade umtreiben und beschäftigen.
In dieser Ausgabe der JWR Newsweek diskutiere ich mit J.H. Baumgartner über die jüngsten UAP-Sichtungen in Kalifornien, die Rolle von Karl Nell in der UAP-Forschung und die sogenannte NPC-Theorie. UAP-Sichtungen in Kalifornien Im August 2024 wurden über Kalifornien mehrere unidentifizierte Flugobjekte gesichtet. Augenzeugen berichteten von ungewöhnlichen Lichtern und Flugmanövern am Himmel. Einige dieser Ereignisse wurden auf Video festgehalten und sorgten für Diskussionen in den Medien. Karl Nell und seine Aussagen Karl E. Nell, ein ehemaliger Oberst der US-Armee, hat sich in den letzten Jahren zur Existenz von nicht-menschlicher Intelligenz geäußert. Im Mai 2024 erklärte er auf einer Konferenz, dass es "keinen Zweifel" an der Existenz solcher Intelligenzen gebe. Nell arbeitete zuvor in der UAP Task Force und kooperierte mit Whistleblowern wie David Grusch. Die NPC-Theorie Die NPC-Theorie (Non-Player Character) ist ein Konzept aus der Gaming-Welt, das auf die Realität übertragen wurde. Sie suggeriert, dass einige Menschen ohne eigenes Bewusstsein oder freien Willen agieren, ähnlich wie computergesteuerte Charaktere in Videospielen. Diese Theorie wurde in verschiedenen Medien diskutiert und hat sowohl Befürworter als auch Kritiker. Diskussion im Podcast Mit J.H. Baumgartner analysiere ich die Authentizität der UAP-Sichtungen in Kalifornien und erörtere mögliche Erklärungen. Wir beleuchten Karl Nells Aussagen und deren Bedeutung für die aktuelle UAP-Forschung. Zudem diskutieren wir die NPC-Theorie und deren Implikationen für unser Verständnis von Bewusstsein und freiem Willen.
Mit Harald Havas vom Kanal „UFO TV“ sprachen wir in dieser Episode über das kurz vor der Veröffentlichung zum Teil geleakte Buch, „Iminent“ von Luis Elizondo! Wir hören von neuen Whistleblowern, davon, was der Vatikan vielleicht mit Disclosure am Hut hat und wir graben noch einmal das kontroverse Thema, „Alien Mumien“ aus.
Christoph wurde in seiner Nachtbereitschaft von der Nachricht überrascht, dass Wikileaks-Gründer Julian Assange auf freiem Fuß ist. Ein guter Tag für Familie Assange. Ein schlechter für Journalisten, die mit Whistleblowern zusammenarbeiten. Franziska will von Gabi wissen, wie sie sich auf eine lange Nacht und den Wahlmarathon nächste Woche vorbereitet.
Whistleblower Julian Assange ist durch einen Deal mit den USA nun frei. "Die jahrelange Drangsalierung hat die Arbeit von Journalisten und Whistleblowern erschwert", sagt Kosmas Zittel, Whistleblower-Netzwerk: "Den Schaden hat die Demokratie." Von WDR5.
Anja Osterhaus, die Geschäftsführerin von Reporter ohne Grenzen Anja Osterhaus von Reporter ohne Grenzen sieht die Freilassung von Wikileaks-Gründer Assange als Erfolg für die Pressefreiheit und hofft auf Veränderung im Umgang mit Whistleblowern.
Es sind unerhörte Vorwürfe: Auf der Militärbasis Sde Teiman sollen Palästinenser systematisch misshandelt worden sein. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu spricht jedoch von der »moralischsten Armee der Welt«. Es waren schreckliche Bilder, die im Dezember letzten Jahres im Internet kursierten: Zu sehen waren Aufnahmen von Massenfestnahmen im Norden des Gazastreifens. Fast komplett entkleidete Männer, mit gefesselten Händen und verbundenen Augen, auf dem Boden kniend, eingesperrt in einem improvisierten Gefängnis in einem Fußballstadion in Gaza-Stadt und beim Abtransport auf Militärlastwagen. Man habe sie "wie Vieh" behandelt, berichteten die Festgenommene. Da die israelische Regierung internationalen Journalisten den Zugang zum Gazastreifen verwehrt, tat sich Thore Schröder, Israel-Korrespondent des SPIEGEL, mit der SPIEGEL-Mitarbeiterin Ghada Alkurd zusammen. Sie arbeitet als freie Mitarbeiterin für westliche Medien. Es gelang ihr, mit einer Reihe ehemaliger Gefangener zu sprechen. Thore Schröder spricht in dieser Ausgabe von »Acht Milliarden« mit Host Juan Moreno über die Ergebnisse der großen SPIEGEL-Recherche. "Wir haben natürlich alles versucht, um diese Aussagen der Häftlinge zu überprüfen, darum habe ich auch mit israelischen Whistleblowern und Menschenrechtsaktivisten gesprochen", so Schröder. Am Ende erhärteten sich in seinen Augen die Vorwürfe: Israels Armee hat gefangene Palästinenser systematisch geprügelt, gefoltert und zum Teil so schwer verletzt, dass sie Amputationen erlitten oder sogar an den Misshandlungen starben.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über die kontinuierlichen Skandale und Sicherheitsprobleme bei Boeing, die Rolle von Whistleblowern in der Aufdeckung dieser Missstände, und die tiefgreifenden Quellen: https://hosshopf.notion.site/Skandalakte-Boeing-Tote-Whistleblower-Flugzeugabst-rze-24ba69dd6f8a48fca69adbff48386dde
Dass sexueller Missbrauch nicht nur in der katholischen, sondern auch in der evangelischen Kirche ein Problem darstellt, wissen wir seit Anfang 2024. In diesem Podcast stelle ich mir die Frage, ob man dies früher bemerken und hilfreich verändern hätte können, wenn es eine auf oberster Ebene angesiedelte und wirksame Interne Revision gäbe bzw. gegeben hätte? Selbstverständlich beschäftige ich mich dabei auch mit der Organisation an sich und der Frage, welche Selbstbilder, Selbstverständnisse, Strukturen und Berichtswege diese Misere ermöglichen konnten. Hier einige Fragen und Prüfungsansätze, die Sie in Ihrer Organisation zum Einsatz bringen können: • Steht das Selbstbild der Organisation dem Umgang mit bestimmten Themen im Weg? • Welche strukturellen Risikofaktoren liegen in Ihrer Organisation vor? • Wie sieht es darüberhinaus in Ihrer Organisation mit der Struktur aus? Erlaubt die Struktur insbesondere, dass Dinge thematisiert werden, die dem Selbstbild oder der Kultur der Organisation widersprechen? • Sind in Ihrer Organisation Rollen, Zuständigkeiten und Kompetenzen so aufgestellt, dass die jeweiligen Rollen- oder Kompetenzträger auch in der Lage wären, Dinge zu thematisieren, die bisher außerhalb des Selbstbilds der Organisation liegen? • Wie wird in Ihrer Organisation mit Whistleblowern, Beschuldigten und mutmaßlichen Opfern umgegangen? - Gibt es da Fälle in denen manche gleicher als gleich sind? - Wird Führungskräften mehr geglaubt als Mitarbeitenden? Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Stell dir vor, du wartest im Vorzimmer deines Chefs, und die Tür zu seinem Zimmer steht einen Spalt breit offen. Du willst es gar nicht, aber du hörst ein Gespräch mit: Es geht darum, dass er seinem Gegenüber Geld verspricht – und zwar dafür, dass er den Auftrag bekommt. Wie gehst du vor? Sollst du es melden, und falls ja, wo? Oder lieber doch nicht? Denn könntest du womöglich selbst Probleme bekommen? Mit der Whistleblowing-Richtlinie hat die EU Mindeststandards für den Schutz von Whistleblowern festgelegt, also von Aufdecker:innen oder Hinweisgeber:innen. Wann es trotzdem gefährlich für diese werden könnte und was das genau für Österreich bedeutet, analysiert Host und WZ-Redakteurin Petra Tempfer im Gespräch mit dem Juristen Anton Fischer.
Der Schutz von Whistleblowern, Mehr Tschechen planen an Weihnachten Urlaub im Ausland, Tschechisch gesagt: Wie klingt Weihnachten, Neuer Trendsport: Hobby Horsing
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Nach einem außergewöhnlich langen Gesetzgebungsverfahren ist am 2. Juli 2023 das erste Gesetz in Kraft getreten, das den Schutz von Whistleblowern insbesondere in Unternehmen regelt. Damit hat Deutschland die EU-Richtlinie 2019/1937 (Hinweisgeberrichtlinie) umgesetzt. Weil die Bundesrepublik dabei alle Fristen gerissen hat, läuft ein millionenschweres Vertragsverletzungsverfahren. In der Podcast-Episode werden die Genese des Gesetzes, Kompromisse bei der Umsetzung sowie die konkreten Anforderungen zum Schutz von Hinweisgebern diskutiert. Dazu haben Holger und Joerg einen kompetenten Gesprächspartner eingeladen: Dr. Simon Gerdemann war indirekt an der Enstehung des Gesetzes beteiligt und leitet derzeit das Projekt "Wirkungsanalyse des deutschen und europäischen Whistleblowing-Rechts" an der Uni Göttingen. Simon erklärt, für welche Unternehmen das Gesetz gilt, in welcher Form sie Hinweise von Mitarbeitern auf Missstände entgegennehmen müssen und wie sie darauf den Vorschriften zufolge reagieren sollten. Außerdem erläutert er die Funktion von externen Meldestellen, an die sich Whistleblower nun ebenfalls wenden können. Nicht zuletzt geht es hier um teils höchst sensible personenbezogene Daten, weshalb auch die datenschutzrechtlichen Implikationen zur Sprache kommen. Schlussendlich ist sich die Runde einig, dass das Hinweisgeberschutzgesetz zwar nicht der Weisheit letzten Schluss, aber einen guten Anfang darstellt. Was fehle, sei insbesondere die verbriefte Möglichkeit für Whistleblower, brisante Informationen zu Missständen auch garantiert annonym melden zu können.
Einmal mehr haben wir ein echtes Role-Model an Land gezogen. Als Frau Partner in einer Großkanzlei werden, ist nur schwer zu schaffen. Sagt man. Das als junge Frau zu schaffen, ist noch unwahrscheinlicher. Sagt man. Als Mutter schafft man das auf keinen Fall. Und schon gar nicht in einer amerikanischen Großkanzlei. Auch das sagt man. Ganz generell sind Großkanzleien nicht familien- und schon gar nicht kinderfreundlich. Tja. Und dann kommt Katharina E. Humphrey daher und beweist allen mal eben das Gegenteil. Mit gerade mal 40 Jahren hat sie es geschafft, erste Partnerin bei Gibson Dunn in Deutschland zu werden. Haltet Euch fest: In Teilzeit! Und…hoppla…Mutter ist sie auch. Und jetzt kommt es ganz dicke: Eine bezaubernde Person ist sie obendrein. Katharina ist also so etwas wie ein Einhorn und hat die Quadratur des Kreises geschafft. Auch bei Ihren Tätigkeitsschwerpunkten ist sie als Frau in der ersten Reihe so etwas wie eine Ausnahmeerscheinung: Als Anwältin befasst sie sich hauptsächlich mit Compliance. Verhandlungen mit der amerikanischen Börsenaufsicht gehören zu ihren leichtesten Übungen. Also wenn das nicht eine Fülle von Gesprächsstoff bietet, dann weiß ich auch nicht. Und natürlich sprechen wir auch über Musik, Essen und Metropolen: Chopin, Saltimbocca alla Romana und London dürfen bei Katharina nicht fehlen. Ganz nebenbei gibt es tolle Tipps für Auslandsstationen. Ergo: Reingehört!
Bereits 2019 hat der Unionsgesetzgeber zum Schutz von sogenannten „Whistleblowern“ eine Richtlinie erlassen, deren Umsetzung in Deutschland durch das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) nach langer Hängepartie nun kurz vor dem Abschluss steht. Danach gilt der Schutz von Whistleblowern auch in vielen Bereichen des Steuerrechts. Aber bedeutet das, dass Rechtsanwälte und Steuerberater zukünftig vertrauliche Informationen ihrer Mandanten offenlegen dürfen? Und besteht hierbei die Gefahr einer „Zwei-Klassen-Steuerberatung“, weil die gesetzliche Verschwiegenheitspflicht von Rechtsanwälten und Steuerberatern unterschiedlich behandelt wird? Über diese Fragen und mehr diskutieren wir mit unserem Teamkollegen Thomas Sendke in dieser TAXpod-Ausgabe. Und ziehen letztendlich ein ernüchterndes Fazit: Das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz ist verfassungswidrig! Viel Spaß beim Hören! Folge direkt herunterladen
Thu, 11 May 2023 10:23:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/789-wiener-borse-plausch-s4-60-gab-es-gestern-zwei-pressekonferenzen-der-wiener-borse-wien-wirecard-und-whistleblower 24ce1a3cbb7927c1efbad32b51959ee4 Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S4/60 geht es um die Frage, ob es gestern zwei Pressekonferenzen der Wiener Börse gegeben habe. Der ORF hätte mit Wirecard und Whistleblowern von einer ganz anderen Veranstaltung berichtet. Weiters habe ich Zahlen von Zahlen von Wienerberger, Polytec, Verbund, Addiko, Wolftank, News zu DO & CO, Croma Pharma, Agrana, AT&S und Research zu Rosenbauer, Lenzing, voestalpine, Semperit. Historisch hab ich heute zu BWT. Und dann wurde ich noch gefragt, was das schwierigste an den Börsepeople-Podcasts sei. https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-1300/71280/ZIB-1300/14178363 ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im Mai ist die Österreichische Post http://www.post.at mit ihrem Soundlogo als Untermalung: https://www.audio-cd.at/page/podcast/3990/ . Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 789 full no
Was weiß ein Ex-BND-Chef und wie kam er überhaupt erst in diese Position? In dieser Folge "Marc spricht mit…" mit Gerhard Schindler gehen wir vielen spannenden Fragen nach. So zum Beispiel dem eigentlichen Nutzen des BND, alte Skandale, seine Einschätzung zum Ukrainekrieg, der sehr kritischen Meinung zur Flüchtlingskrise, was er von Whistleblowern hält und wieso er die USA nicht hinter den Sprengungen der Nord-Stream-Pipeline sieht. Viel Spaß! Zum Video: Klick
Bundesrat Alain Berset sagt, er freue sich auf die Untersuchung der GPK, sie solle jetzt rasch arbeiten. Die Erwartungen an die Geschäftsprüfungskommission sind gross. Prisca Birrer-Heimo, Präsidentin GPK-N, und Matthias Michel, Präsident GPK-S, sagen, warum sie eingegriffen haben. Es ist eine Kaskade an Untersuchungen, man kann schnell den Überblick verlieren. Am Anfang stand die Untersuchung von Sonderermittler Peter Marti zu den Crypto-Leaks, eine Affäre rund um den Schweizer Geheimdienst. Bei seiner Arbeit stiess Marti auf Leaks in Sachen Corona-Entscheide und untersuchte auch diese. Doch ob dies rechtens ist, untersucht nun ein weiterer ausserordentlicher Staatsanwalt. Damit noch nicht genug: Da Verhörprotokolle zu den Befragungen in den Medien auftauchten, wird nun auch noch dieses Leck untersucht. Und zu diesen drei juristischen Verfahren gesellt sich nun auch noch das politische Gremium der Geschäftsprüfungskommissionen des National- und Ständerates. Üblicherweise warten die GPK die juristischen Abklärungen ab. Doch diesmal nicht. Alle hoffen nun, dass die GPK bald Klarheit darüber bringt, was Bundesrat Alain Berset gewusst hat und wie systematisch die Medien während der Corona-Zeit interne Informationen aus dem Bundesrat erhalten haben. Wie schnell kann die GPK wirklich klären? Wie geht sie vor und was sind die Erwartungen? Warum weitet die GPK diese Abklärungen auf den gesamten Bundesrat aus und wie stehen die Präsidentin und der Präsidentin zu den Whistleblowern, die in einer Demokratie auch auf Missstände aufmerksam machen können? Wo liegt die Grenze zur Amtsgeheimnisverletzung? Prisca Birrer-Heimo, SP-Nationalrätin und Präsidentin der GPK des Nationalrates und FDP-Ständerat Matthias Michel, Präsident der GPK des Ständerates sind zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Seit Erlass der EU-Whistleblower-Richtlinie im Jahr 2019 ist in Deutschland der Umsetzungsprozess im Gange. Bereits in vorherigen Folgen hat sich Dr. Christian Rosinus mit dem Gesetzesvorhaben für den Schutz von Whistleblowern beschäftigt. Am 16. Dezember 2022 hat der Bundestag das Hinweisgeberschutzgesetz nun beschlossen. Der Bundesrat wird voraussichtlich in seiner Plenarsitzung am 10. Februar 2023 hierüber beraten. Dies nimmt Dr. Christian Rosinus zum Anlass, den aktuellen Stand des Gesetzgebungsverfahrens sowie die wesentlichen Änderungen die noch durch den Bundestag beschlossen wurden, zu beleuchten. Dabei geht er näher auf die Pflicht zur Bearbeitung anonymer Meldungen, die Konzernlösung, die Aufbewahrungsfristen und den Rang der Meldestellen ein. Hier geht's zu Folge #71 Hinweisgeberschutz in Deutschland – Update zur Umsetzung der EU-Whistleblower-Richtlinie: https://criminal-compliance.podigee.io/71-rosinusonair Hier geht's zu Folge #99 Hinweisgeberschutz in Deutschland – Der neue Referentenentwurf zum Hinweisgeberschutzgesetz: https://criminal-compliance.podigee.io/99-cr Hier geht's zu Folge #105 Das Hinweisgeberschutzgesetz im Fokus – Die größten Vorteile und Kritikpunkte des Gesetzentwurfs: https://criminal-compliance.podigee.io/105-neue-episode Hier geht's zur Folge #123 Das Hinweisgeberschutzgesetz im Fokus – Aktuelles zum Stand des Gesetzgebungsverfahrens: https://criminal-compliance.podigee.io/123-cr https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Wir arbeiten uns durch sage und schreibe 31 Gesetze, die in den letzten Wochen verabschiedet wurden. Darunter noch eine Energiepreispauschale, die Gas- und Strompreisbremse, und das Gesetz zum Schutz von Whistleblowern. Außerdem sprechen wir über das Tierarzneimittelgesetz und haben auch wieder ein paar Trojaner gefunden.
Das Hinweisgeberschutzgesetz tritt bald in Kraft, deshalb überlegen viele Unternehmen bereits jetzt wie auf Hinweise von Whistleblowern reagiert werden soll. Aus diesem Anlass spricht Dr. Christian Rosinus darüber, wie mit solchen Meldungen umgegangen werden kann. Er spricht zunächst über den Ablauf der Prüfung des Hinweises selbst und welche Maßnahmen in Folge des Hinweises erfolgen muss. Dabei differenziert er zwischen den Gegenständen der Hinweise. Danach geht es darum, wie und ob der Hinweis nach außen kommuniziert werden sollte. Dr. Christian Rosinus erläutert dann die Schritte einer internen Ermittlung infolge eines Hinweises. Er erklärt, was möglicherweise sofort geschehen muss, um drohende Schäden abzuwenden und Beweise zu sichern. Daraufhin wird erörtert, welche Schritte bei einer Untersuchung folgen. Zuletzt spricht Dr. Christian Rosinus noch darüber, wie mit dem Hinweisgeber selbst umzugehen ist. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Als Investigativjournalist befasst sich Mohamed Amjahid mit gesellschaftlichen Missständen, Menschenrechtsverletzungen und Gleichberechtigung. An seinen Artikeln arbeitet er gerne mal ein Jahr lang, steigt tief in die Recherche ein, spricht mit Whistleblowern und durchforstet vertrauliche Dokumente. Schon im Studium hat er gemerkt, dass veraltete Theorien teilweise unkritisch weitergegeben wurden. Da er als Person of Color selbst von Ungleichheiten betroffen ist, sieht er sich in der Pflicht, diese Themen zu adressieren. Wie geht Mohamed mit Diskussionen um grundlegende Menschenrechte um? Wie können Journalist*innen wichtige Themen so aufbereiten, dass sich die Gesellschaft freiwillig mit ihnen befasst? Und was können wir alle tun, um Missstände aufzudecken?
Julian Assange, Edward Snowden, Chelsea Manning, Reality Winner – sie alle haben brisante Geheimdokumente an die Öffentlichkeit gebracht. Welch hohen Preis Whistleblower dafür zahlen, erzählt uns die Investigativ-Journalistin Sonia Kennebeck.Von Elena Gorgis und Julius StuckeDirekter Link zur Audiodatei
Julian Assange, Edward Snowden, Chelsea Manning, Reality Winner – sie alle haben brisante Geheimdokumente an die Öffentlichkeit gebracht. Welch hohen Preis Whistleblower dafür zahlen, erzählt uns die Investigativ-Journalistin Sonia Kennebeck.Von Elena Gorgis und Julius StuckeDirekter Link zur Audiodatei
Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses
Missstände in Wirtschaft und Verwaltung sollen leichter aufgedeckt werden können. Deshalb will die Bundesregierung die Rechte von Whistleblowern stärken. Mit Blick auf die Polizei fordert der SPD-Innenexperte Sebastian Fiedler Nachbesserungen. Der Gesetzentwurf sehe den Schutz von Hinweisgebern nur dann vor, "wenn sie Hinweise auf Straftaten, Ordnungswidrigkeiten und auf bestimmte andere Rechtsverstöße geben", sagt Fiedler, der früher Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) war. Wer aber in staatlichen Organisationen, wie beispielsweise in der Polizei, rassistische, menschenverachtende oder homophobe Vorfälle bemerke, die kein Straftatbestand seien, würde bei deren Meldung keinen gesetzlichen Schutz erhalten. "Das kann nicht in unser aller Interesse sein", ergänzt der SPD-Innenexperte. "Wenn wir gegen Rechtsextremismus in den staatlichen Organisationen, die das Gewaltmonopol verkörpern, vorgehen wollen, dann müssen Hinweisgeber wirklich vor Repressalien des Arbeitgebers geschützt sein. Das ist der wichtige Mechanismus." Wie das neue Whistleblower-Gesetz also aussehen müsste, erklärt Sebastian Fiedler im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem.
Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Menschen, die Missstände aufzeigen in der Gesellschaft oder am Arbeitsplatz sind extrem wichtig. Ihre Hinweise sind wie ein Frühwarnsystem. Oft bringen diese Whistleblower Medien dazu größere Recherchen anzustoßen und damit auch die Politik zum Handeln. Aber sie sind in Deutschland nur schlecht geschützt. Teilweise werden Sie als Denunzianten verunglimpft und gemobbt. Eigentlich müsste es seit langem ein Gesetz zum besseren Schutz von Whistleblowern in Deutschland geben. Justizminister Marco Buschmann hat im April einen Gesetzentwurf vorgestellt. Aber die Politik tut sich schwer. Woran liegt das? Was müsste getan werden, um Whistleblower besser zu schützen? Und warum könnte eine Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA problematisch sein, was die Pressefreiheit angeht?
Der langersehnte Entwurf des HinweisgeberInnenschutzgesetzes liegt seit Juni endlich zur Begutachtung vor. Doch was bedeutet das Gesetz konkret für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen? Worauf muss geachtet werden, auch in datenschutzrechtlicher Sicht? Axel Anderl, Managing Partner bei DORDA und Leiter der Praxisgruppe IP/IT/Datenschutz und der DORDA Digital Industries Group sowie Alexandra Ciarnau, Rechtsanwältin in seinem Team, geben einen Einblick.
Ein Gesetz zum Whistleblower-Schutz soll nun endlich auf den Weg gebracht werden. Die EU-Richtlinie hätte bereits im letzten Dezember umgesetzt sein müssen. Das hat Deutschland trotz mehrerer Anläufe nicht geschafft. Der nun vorliegende Referentenentwurf steht erneut in der Kritik. Nachbesserungen werden gefordert. Darüber spricht Danilo Höpfner im aktuellen M-Podcast mit Kosmas Zittel, Geschäftsführer beim Whistleblower-Netzwerk e.V. (14.06.22)
Europäische und deutsche Hinweisgeberrichtlinien/schutzG ist ab 2022 für Unternehmen ab 250 Mitarbeitern verpflichtend einzuführen. Diese branchenunabhängige Verpflichtung gilt nicht nur für deutsche Standorte, sondern auch für weltweite Niederlassungen z.B in China. Nach den neuen chinesischen Gesetzen sind einige Hinweisgebersysteme für einige Industriesektoren anzuwenden. Deutsche KMU brauchen daher eine Analyse über den Handlungsbedarf zur Einführung eines Hinweissystems an Ihrem chinesischen Standort. Durch die Vorträge bekommen Sie Informationen über die Verpflichtung, Gestaltungsbereiche und Tools, sowie Praxiserfahrungen über das Whistleblowersystem in Europa. Darüber hinaus lernen Sie über praktische Erfahrungen mit Whistleblowern in China.
Reporter ohne Grenzen hat die neueste Rangliste zur Pressefreiheit veröffentlicht. Die Schweiz fliegt aus den Top 10. Warum? * SRF-Medienredaktor Salvador Atasoy schätzt die Rangliste und das Abschneiden der Schweiz ein. * Co-Leiterin von SRF-Investigativ Fiona Endres erklärt, wo sie in ihrer täglichen Arbeit Einschränkungen der Pressefreiheit erlebt. * Wien-Korrespondent Peter Balzli schildert die Situation in Österreich. Das Land hat 14 Plätze verloren. Ein Absturz, der nicht mehr schöngeredet werden könne, sagt die Organisation Reporter ohne Grenzen. Die Folge zu zum Umgang mit Whistleblowern in der Schweiz: https://www.srf.ch/audio/news-plus/whistleblowing-in-der-schweiz-eine-riskante-sache?id=12071391. Die Folge zum Finanzskandal der Credit-Suisse: https://www.srf.ch/audio/news-plus/suissesecrets-die-credit-suisse-eine-pirateninsel?id=12147525 Inputs, Feedback, Kritik? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37 und schickt eine Mail an newsplus@srf.ch
Jurist Nico Herold hat mit vielen Whistleblowern gesprochen und dabei festgestellt: es ist nicht nur Idealismus, der sie zum Geheimnisverrat treibt. Und die meisten von ihnen würden es heute nicht noch einmal tun. Interview: Monika Kursawe.
Ein Standpunkt von Rebecca Strong - aus dem Englischen übersetzt von Bastian Barucker.Nach seinem Abschluss als Chemieingenieur an der Columbia University arbeitete mein Großvater fast zwei Jahrzehnte lang für Pfizer, wo er seine Karriere als Global Director of New Products beendete.Als ich aufwuchs, war ich ziemlich stolz auf diese Tatsache – es fühlte sich an, als hätte diese Vaterfigur, die mich während meiner Kindheit mehrere Jahre lang großzog, irgendwie eine Rolle bei der Rettung von Leben gespielt. Aber in den letzten Jahren hat sich meine Sichtweise auf Pfizer – und andere Unternehmen seiner Klasse – geändert. Schieben Sie es auf die heimtückische Korruption in der Pharmaindustrie, die in den letzten Jahren von Whistleblowern aufgedeckt wurde. Schieben Sie es auf die endlose Reihe von Klagen gegen Pharmakonzerne, die Betrug, Täuschung und Vertuschung aufdecken. Schieben Sie es auf die Tatsache, dass ich mit ansehen musste, wie einige ihrer profitabelsten Medikamente das Leben derer ruinierten, die ich am meisten liebe. Ich weiß nur, dass der Stolz, den ich einst empfand, von einer klebrigen Skepsis überschattet wurde, die ich einfach nicht abschütteln kann...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-anatomie-des-politischen-einflusses-der-pharmaindustrie-von-rebecca-strong/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Spezialchemiekonzern prüft Hinweise auf Manipulationen in der Rechnung. Den Jahresabschluss hat Clariant verschoben, der Aktienkurs ist eingebrochen. * Basler Privatspitäler behandelten 2021 mehr PatientInnen * Basel-Stadt lanciert neue Booster-Kampagne
Über Kate Warne weiß man nicht viel – das könnte einerseits am Sexismus des 19. Jahrhunderts liegen oder einfach daran, dass sie ihren Job sehr gut gemacht hat. Dieses weibs:bild war nämlich die erste Detektivin der vereinigten Staaten, mit unterschiedlichen Identitäten im Undercover-Einsatz und die Retterin von Abraham Lincoln. Anschließend unterhalten wir uns über Geheimdienste, verdeckte Ermittlung und die Arbeit von Whistleblower:innen. :: ANGEBOT :: Teste readly ein Monat lang kostenlos unter folgendem Link: de.readly.com/weibsbilder Tausende Magazine und Zeitungen unbegrenzt lesen in der Readly App. :: SHOWNOTES :: Podcasts: - Gruntled 60: Kate Warne - Trashy Divorces: S9E11 Magic Caroet Ride - 13. Mystery: Kate Warne, America's First Female Detective Videos: - How America's First Female Detective Saved Abe Lincoln • Puppet History https://www.youtube.com/watch?v=q4vdACLx-hQ&list=PL8rSRNukjnn6R_uKzQZ5LQIwOjvBoyN3I&index=24 - Kate Warne: America's First Female Detective and the Pinkerton Agency https://www.youtube.com/watch?v=1d7dbhhFkog - Die Geschichte der Geheimdienste https://www.youtube.com/watch?v=qpEPGZVLJro - Die 10 wichtigsten Geheimdienste https://www.youtube.com/watch?v=QR-pU0uH4KQ - Youtube: Facebook Whistleblower Frances Haugen: The 60 Minutes Interview - Youtube: So ermittelt die Polizei geheim | Rechtsanwalt erklärt | André Miegel - Youtube: Whistleblower – Allein gegen das System | Dokumentationen und Reportagen Artikel: - Unsung Heroes: First Female Detective Kate Warne https://pinkerton.com/our-insights/blog/unsung-heroes-first-female-detective-kate-warne - The woman who helped protect Lincoln from the men who tried to kill him in 1861 https://www.washingtonpost.com/history/2021/02/15/kate-warne-lincoln-bodyguard-assassins/ - Kate Warne: First Female Pinkerton Detective Thwarted Lincoln Assassination Attempt https://history.howstuffworks.com/historical-figures/kate-warne.htm - Geheimdienste https://www.sueddeutsche.de/thema/Geheimdienste - Ex-CIA-Agentin Amaryllis Fox https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/cia--ex-agentin-amaryllis-fox-erzaehlt-von-ihrem-leben-undercover-8965202.html - https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10002326 - https://de.wikipedia.org/wiki/Whistleblower - https://whistleblowing.at/was-bedeutet-whistleblowing/ - https://www.sueddeutsche.de/politik/eu-digitale-welt-internetkonzerne-1.5439708 - https://www.derstandard.de/story/2000130153272/facebook-whistleblowerin-unternehmen-stellt-profite-ueber-alles - Der Standard Kompakt: Dienstag, 2. November, „Whistleblowern drohen oft massive Nachteile“ Renate Gruber :: MUSIK :: Cosimo Fogg – Jazzaddicts Feel My Sax - DJ Quads Investigation song No Time To Die – Billie Eilish
Der Facebook-Konzern, der seit neustem "Meta" genannt werden möchte, füllt momentan noch regelmäßiger die Schlagzeilen als sonst. Kritik an der Führung des Unternehmens und der Ausgestaltung der sozialen Netzwerke Instagram und Facebook wurden besonders durch die Enthüllungen der Whistleblowerin Frances Haugen verstärkt. Mittlerweile muss sich Meta dafür schon vor dem US-Senat rechtfertigen. Ob die offizielle Wandlung zu "Meta" zufällig in diese besonders heikle Phase für Facebook gefallen ist oder nicht, darüber kann weiter spekuliert werden – hinter dem Begriff Meta steht aber ein zukünftiges Geschäftsfeld, das von dem Unternehmen schon länger vorbereitet wird. Da die Nachrichtenlage zu Facebook und Meta so umfangreich ist, wollen wir über die verschiedenen aktuellen Baustellen des Konzerns reden. Mit welchen Vorwürfen muss das Unternehmen seit den neueren Enthüllungen von Whistleblowern umgehen? Wie sehen die Reaktionen des Konzerns und von Regulierern aus? Wie wurde die Markenänderung kommuniziert und was steckt hinter dem Begriff "Meta"? Und was ist schließlich das Metaversum, das Meta bereits bewirbt? Was hat der Konzern hier vor? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit c't-Redakteur Jo Bager und Marie-Claire Koch und Daniel Herbig von heise online. Alternativ wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Ihnen präsentiert von msg. Mit unseren Ideen im Consulting und in der Softwareentwicklung gestalten wir die Digitale Transformation. Jetzt mehr erfahren: karriere.msg.group === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===
Der Facebook-Konzern, der seit neustem "Meta" genannt werden möchte, füllt momentan noch regelmäßiger die Schlagzeilen als sonst. Kritik an der Führung des Unternehmens und der Ausgestaltung der sozialen Netzwerke Instagram und Facebook wurden besonders durch die Enthüllungen der Whistleblowerin Frances Haugen verstärkt. Mittlerweile muss sich Meta dafür schon vor dem US-Senat rechtfertigen. Ob die offizielle Wandlung zu "Meta" zufällig in diese besonders heikle Phase für Facebook gefallen ist oder nicht, darüber kann weiter spekuliert werden – hinter dem Begriff Meta steht aber ein zukünftiges Geschäftsfeld, das von dem Unternehmen schon länger vorbereitet wird. Da die Nachrichtenlage zu Facebook und Meta so umfangreich ist, wollen wir über die verschiedenen aktuellen Baustellen des Konzerns reden. Mit welchen Vorwürfen muss das Unternehmen seit den neueren Enthüllungen von Whistleblowern umgehen? Wie sehen die Reaktionen des Konzerns und von Regulierern aus? Wie wurde die Markenänderung kommuniziert und was steckt hinter dem Begriff "Meta"? Und was ist schließlich das Metaversum, das Meta bereits bewirbt? Was hat der Konzern hier vor? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit c't-Redakteur Jo Bager und Marie-Claire Koch und Daniel Herbig von heise online. Alternativ wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Ihnen präsentiert von msg. Mit unseren Ideen im Consulting und in der Softwareentwicklung gestalten wir die Digitale Transformation. Jetzt mehr erfahren: karriere.msg.group === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===
Der Facebook-Konzern, der seit neustem "Meta" genannt werden möchte, füllt momentan noch regelmäßiger die Schlagzeilen als sonst. Kritik an der Führung des Unternehmens und der Ausgestaltung der sozialen Netzwerke Instagram und Facebook wurden besonders durch die Enthüllungen der Whistleblowerin Frances Haugen verstärkt. Mittlerweile muss sich Meta dafür schon vor dem US-Senat rechtfertigen. Ob die offizielle Wandlung zu "Meta" zufällig in diese besonders heikle Phase für Facebook gefallen ist oder nicht, darüber kann weiter spekuliert werden – hinter dem Begriff Meta steht aber ein zukünftiges Geschäftsfeld, das von dem Unternehmen schon länger vorbereitet wird. Da die Nachrichtenlage zu Facebook und Meta so umfangreich ist, wollen wir über die verschiedenen aktuellen Baustellen des Konzerns reden. Mit welchen Vorwürfen muss das Unternehmen seit den neueren Enthüllungen von Whistleblowern umgehen? Wie sehen die Reaktionen des Konzerns und von Regulierern aus? Wie wurde die Markenänderung kommuniziert und was steckt hinter dem Begriff "Meta"? Und was ist schließlich das Metaversum, das Meta bereits bewirbt? Was hat der Konzern hier vor? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit c't-Redakteur Jo Bager und Marie-Claire Koch und Daniel Herbig von heise online. Alternativ wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Ihnen präsentiert von msg. Mit unseren Ideen im Consulting und in der Softwareentwicklung gestalten wir die Digitale Transformation. Jetzt mehr erfahren: karriere.msg.group === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/der-geist-der-zeit-zu-julian-assange-von-dr-werner-koehneRede des ARD- und arte-Journalisten Dr. Werner Köhne,Kolumnist der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand und Autor des Buches "Minima Mortalia"."Das Schwierigste für Personen, die eingesperrt sind, ist die Monotonie. Ich versuche, jeden Tag so verschieden wie möglich zu gestalten, so unterschiedlich es geht – und es ist nie verschieden genug für mich."So äußert sich Julian Assange in einem seiner Interviews. Leben heißt Verschiedenheit. Der Mensch allein und ohne sinnlichen Weltbezug, ohne Kommunikation mit anderen; das ist Isolationsfolter. In diesem Zustand trifft der Sonderbeauftragte der UNO für Folter, Nils Melzer, Julian Assange im Hochsicherheitstrakt eines Londoner Gefängnisses. Am Ende des Treffens berichtet Melzer, Julian Assange habe seine Hand etwas fester gedrückt als normal, mit dieser verzweifelten Bitte: "Please, save my life." Bitte retten Sie mein leben. – Wo sind wir hier: in einem schlechten Film – oder mitten in einer martialisch anmutenden Realität?Julian Assange, der Erfinder von Wikileaks, befindet sich zur Zeit auch zwei Jahre nach dem Treffen mit Nils Melzer immer noch in der britischen Justizvollzugsanstalt Belmarsh, ausgesetzt einer Isolationsfolter, konfrontiert mit der täglichen Drohung, an die USA ausgeliefert zu werden, wo ihm 175 Jahre Haft oder gar die Todesstrafe drohen. Da wird ein Aufklärer, der mit Hilfe von Whistleblowern über Kriegsverbrechen berichten konnte, kaltgestellt – und mit ihm ein dringend notwendiges Korrektiv zur Macht. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-geist-der-zeit-zu-julian-assange-von-dr-werner-koehne+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Spätestens durch die Fälle Assange und Snowden wurde der Begriff des Whistleblowing einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Die aktuelle Folge gibt Aufschluss über die Definition sowie die Umsetzung der EU-Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern. Außerdem erläutert Rechtsanwalt Dr. Lelley den richtigen Umgang mit internen Meldungen und absichtlichen Falschmeldungen sowie Möglichkeiten zur Einrichtung eines Meldesystems. Dazu in AuA 04/21: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de/fachmagazin/fachartikel/die-einrichtung-einer-internen-meldestelle-wird-pflicht.html
Seit 2019 sitzt Julian Assange in Haft. Bei einer möglichen Auslieferung aus Großbritannien in die USA drohen dem Wikileaks-Gründer 175 Jahre Gefängnis, vielleicht sogar die Todesstrafe. Dlf-Hörer Ulrich Pilz fragt sich, warum sich nicht mehr Journalisten für den Kollegen einsetzen. Immerhin habe er Kriegsverbrechen im Irak und in Afghanistan enthüllt. "Das ist einer Demokratie nicht würdig", schreibt uns Pilz. Über den Umgang mit Julian Assange und die Bedeutung von Whistleblowern für den Journalismus diskutiert Ulrich Pilz mit dem Vorsitzenden des Deutschen Journalistenverbands Frank Überall, dem Leiter des Bereichs Investigativrecherche bei der "Zeit" Holger Stark und Brigitte Baetz aus der Dlf-Redaktion @mediasres. Sie haben ebenfalls Fragen, Themen oder Kritik zu Journalismus und Medien? Schreiben Sie uns gerne an NachRedaktionschluss@deutschlandfunk.de, über welche Themen wir gemeinsam mit Ihnen und Medienschaffenden diskutieren sollen. Jede Woche laden wir Hörerinnen und Hörer in den Podcast ein. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören! www.deutschlandfunk.de, Themenportal Nach Redaktionsschluss Direkter Link zur Audiodatei
In der neuen Folge versuchen wir den Fall Julian Assange zu erläutern und debattieren über Pressefreiheit und Bürgerrechte. Ergänzende Infos Die Biden Regierung fordert weiterhin die Auslieferung von Assange: https://www.faz.net/aktuell/politik/von-trump-zu-biden/bidens-regierung-will-wikileaks-gruender-julian-assange-ausliefern-17190163.html Die EU-Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern tritt erst am 17.12.2021 in Kraft: https://ec.europa.eu/germany/news/whistleblower20191216_de Krosse Liebe Mike https://www.supergiantgames.com/games/hades/ Leonie https://rockstarenergydrink.de/ Quellen Marswatch https://mars.nasa.gov/news/8942/nasas-ingenuity-mars-helicopter-completes-first-one-way-trip/ Impfwatch https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-impfstoff-johnson-101.html https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/sw/impfen?s=&p=1&n=1&nid=123714 Sonneborn-Rede im EU-Parlament https://www.youtube.com/watch?v=CSuNA8nQD0A Strg+F über Assange https://www.youtube.com/watch?v=Yi7LcBC1rd0 Collateral Murder https://www.youtube.com/watch?v=zYTxuW2vmzk Die Anstalt zum Fall Collateral Murder https://www.youtube.com/watch?v=SF_bP-tAyeU https://www.youtube.com/watch?v=MXZdm5Gzy7c https://www.youtube.com/watch?v=sGp22IH-Pr4 https://www.youtube.com/watch?v=oApuKopHueE Weiterhin Haft https://www.tagesschau.de/ausland/assange-london-haft-101.html Gerichtsentscheid https://www.tagesschau.de/ausland/assange-gerichtsentscheid-101.html Wikipedia Assange https://de.wikipedia.org/wiki/Julian_Assange#Ver%C3%B6ffentlichung_von_US-Milit%C3%A4r-Dateien Wikipedia Wikileaks Veröffentlichungen https://de.wikipedia.org/wiki/Ver%C3%B6ffentlichungen_von_WikiLeaks#US-Geheimdienstbericht_%C3%BCber_Meinungsmanipulation_zum_Afghanistaneinsatz MDR aktuell über Assange: https://www.ardaudiothek.de/die-reportage/der-fall-julian-assange/72497358 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/krossekonversation/message
Wirecard, VW-Diesel-Skandal, die massive NSA Überwachung. Bei allen Skandalen haben Whistleblower dazu beigetragen, dass die Informationen an die Öffentlichkeit kommen. Oft riskieren diese bei der Aufdeckung von Betrugsfällen nicht nur ihren Job sondern können auch juristisch belangt werden. Heute wird eine neue EU-Richtlinie diskutiert, die Whistleblowern einen besseren Schutz gewährleisten soll. Warum Deutschland da im EU-weiten Vergleich so schlecht dasteht und was genau die neue EU Richtlinie ändern kann, erklärt Thomas Kastning von Whistleblower Netzwerk e.V.. Und: So schlecht wie jetzt ging es dem deutschen Wald noch nie. Wie kann es wieder aufwärts gehen?
Um Whistleblower künftig besser zu schützen, gibt es eine EU-Richtlinie, die Deutschland bis Ende des Jahres umsetzen muss. Das hat Einfluss auf deutsche Unternehmen. 00:06:05 Whistleblower wie Edward Snowden oder Chelsea Manning zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie Missstände offenlegen. Aber auch weniger bekannte Hinweisgeber erleben Repressalien, verlieren ihren Job, oder müssen sogar um ihre Sicherheit fürchten. Um diese Personen künftig besser zu schützen, muss Deutschland bis Ende des Jahres die sogenannte EU-Whistleblower-Richtlinie umsetzen. Kenan Tur ist Experte für den Schutz von Whistleblowern und Gründer des Unternehmens „Business Keeper“, das Hinweisgeber-Systeme entwickelt. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, wie auch kleine und mittelständische Unternehmen die Umsetzung bewerkstelligen können und ob sich Wirtschaftsskandale wie bei Wirecard oder Greensill durch besseren Whistleblower-Schutz künftig frühzeitig entschärfen lassen. 00:19:42 Außerdem: Viele Fußballfans sehnen sich seit Monaten nach einer Rückkehr in die Stadien. Um die schneller gewährleisten zu können, will eine Reihe deutscher Fußballclubs nun sogenannte Quanten-Effekte nutzen. Roman Tyborski aus dem Handelsblatt-Unternehmensressort weiß, wie diese Technologie funktioniert und welche Unternehmen sie zur Verfügung stellen. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://angebot.handelsblatt.com/podcast/angebot/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld>_
Die EU-Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern ist am 16.12.2019 Inkrafttreten. Die Mitgliedstaaten haben nun zwei Jahre Zeit, um die Vorschrift in nationales Recht umzusetzen. Wie schnell diese Umsetzungsfrist abläuft, haben wir alle bei der DSGVO kennengelernt… Nutzen wir also die Chance und setzen uns dieses Mal rechtzeitig mit den uns bekannten Anforderungen der EU-Richtlinie auseinander und betrachten das eigene Hinweisgebersystem und die entsprechenden Prozesse. Wie finden wir den besten Einstieg in das Thema? Im Interview mit einem Experten auf dem Gebiet: Marco Hüsener, Geschäftsführer von Got Ethics – ein langjähriger Förderpartner des Berufsverbands der Compliance Manager und ein führender Anbieter von Hinweisgeber-Lösungen. Vielen Dank Marco für Deinen wertvollen Beitrag und das spannende Interview! Wir wünschen viel Spaß beim Hören :-)
Nur 16 Prozent der deutschen KI-Fachkräfte sind Frauen, so eine Studie des World Economic Forums. Wir begrüßen mit Gabriele Bolek-Fügl unseren ersten weiblichen Gast beim Cyber-Podcast. Seit über zwei Jahrzehnten arbeitet sie in der IT-Compliance und beschäftigt sich mit Datenschutz, Compliance-Frameworks und Cybersecurity. Sie ist die Gründerin des österreichischen Zweigs der internationalen Non-Profit-Organisation „Women in AI“. Mit unserem Autor Dr. Matthias Ernst unterhält sie sich über Vielfalt in Trainingsdatensätzen und Frauen in KI-Berufen. Außerdem spricht Gabriele Bolek-Fügl mit uns über ihr Start-up, das eine Whistleblower-Plattform entwickelt, mit der Unternehmen die EU-Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern umsetzen können. Auch dort spielt KI eine Rolle: Eingehende Hinweise werden auf unseriöse oder falsche Meldungen geprüft. - WAI schafft eine Bühne für Frauen in der KI. - Wir wünschen uns, dass mit KI alles objektiver wird. Aber so einfach ist es nicht. - KI ist wie ein Kind: Wir müssen ihr beibringen, wie das Leben spielt. - Woher bekomme ich die Daten – das ist die Schlüsselfrage. - Die EU hat ein neues Gesetz zum Schutz von Whistleblowern verabschiedet. Dafür entwickeln wir einen Algorithmus.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Wau Holland war Hacker und Mitbegründer des Chaos Computer Clubs. Eine nach ihm benannte Stiftung unterstützt neben Projekten zur Informationsfreiheit die Verteidigung von Whistleblowern wie WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Anna Loll weiß, warum. Von Anna Loll www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit ein paar Jahren taucht ein neuer Begriff immer und immer wieder auf: der Whistleblower. Ein Whistleblower ist einer, der wichtige Informationen aus einem geheimen oder geschützten Zusammenhang an die Öffentlichkeit bringt. Wie Jesus zu Whistleblowern stehen würde? Ich weiss es nicht. Was mich aber fasziniert ist die Art und Weise, wie Jesus seine Konflikte angeht.
Ist eine Einladung zur Currywurst schon ein Verstoß gegen die Ethikregeln meines Unternehmens? Cordula Meckenstock weiß Rat. Sie ist Compliance-Expertin und berät Firmen darin, wie man sich mit vor Gesetzesverstößen schützt. Eigentlich ist es ja ganz einfach, man muss sich nur fair und anständig verhalten, doch die Anwältin und Lehrbeauftragte an der Uni Leipzig verrät im Podcast „Schröder trifft“, warum gerade das nicht so einfach ist. Und deshalb braucht es gute Gesetze und ein innerbetriebliches Warnsystem. Übrigens plädiert sie energisch dafür, auch Whistleblowern einen Rahmen zu geben, in dem sie gefahrlos Missstände im Unternehmen preisgeben können.
Martin Porwoll aus Bottrop war einer der Whistleblower in einem der größten Medizinskandale Deutschlands. Er machte bekannt, dass der Apotheker Peter Stadtmann in der Alten Apotheke in Bottrop über Jahre teure Krebsmedikament streckte und die Patienten betrog. Martin wurden so zum Whistleblowern. Unsere Salon5 Reporterin Filippa Fingerhut hat mit ihm gesprochen.
Die Abgas-Manipulationen bei VW oder von US-Soldaten begangene Kriegsverbrechen im Irak - dass wir davon wissen, haben wir Whistleblowern zu verdanken. Aber oft werden Missstände verschwiegen, weil keiner "petzen" möchte. Woran liegt das, und wie kann man das ändern? Im zweiten Teil dieser Doppelfolge spricht Verena Utikal mit Klaus-Ulrich Schmolke, Professor für Bürgerliches Recht an der FAU Erlangen, über die neue EU-Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebern. Anmerkung: Diese Folge wurde vor der Corona-Krise aufgezeichnet. Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena Utikal? Dann schreibt ihr auf Twitter: twitter.com/verenaUtikal Abonniert "Ja. Nein. Vielleicht." auf allen bekannten Podcast-Plattformen: Audio Now: bit.ly/2PPchYM Apple Podcasts: apple.co/2KOGTsD Deezer: www.deezer.com/de/show/394832 Spotify: spoti.fi/2Jfw3sv Mit dem RSS-Feed könnt Ihr "Ja. Nein. Vielleicht." auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügt die URL einfach zu euren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/ja_nein_vielleicht/rss
Viele gesellschaftliche Missstände oder Verbrechen würden ohne sie nie aufgedeckt. Doch sind Whistleblower wirklich ausreichend geschützt? Und wie groß ist das persönliche und juristische Risiko für investigative Journalistinnen und Journalisten? Von Charly Kowalczyk www.deutschlandfunk.de, Das Feature Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
c't uplink ist diese Woche zu Besuch auf dem Hacker-Kongress 36C3 in Leipzig. Der Chaos Communication Congress 2019 läuft unter dem Motto "Resource Exhaustion" – in der Sendung sprechen wir darüber und stellen außerdem unsere Arbeit bei heise online und c't vor. Mit dabei sind Merlin Schumacher, Pina Merkert, Eva-Maria Weiß und Holger Bleich. Holger Bleich ist Teil des Investigativ-Teams in unseren Redaktionen und gibt Einblicke, wie wir über einen sicheren Online-Briefkasten mit Whistleblowern kommunizieren und mit welchen Problemen man als IT-Journalist bei brisanten Recherchen konfrontiert ist.
c't uplink ist diese Woche zu Besuch auf dem Hacker-Kongress 36C3 in Leipzig. Der Chaos Communication Congress 2019 läuft unter dem Motto "Resource Exhaustion" – in der Sendung sprechen wir darüber und stellen außerdem unsere Arbeit bei heise online und c't vor. Mit dabei sind Merlin Schumacher, Pina Merkert, Eva-Maria Weiß und Holger Bleich. Holger Bleich ist Teil des Investigativ-Teams in unseren Redaktionen und gibt Einblicke, wie wir über einen sicheren Online-Briefkasten mit Whistleblowern kommunizieren und mit welchen Problemen man als IT-Journalist bei brisanten Recherchen konfrontiert ist.
c't uplink ist diese Woche zu Besuch auf dem Hacker-Kongress 36C3 in Leipzig. Der Chaos Communication Congress 2019 läuft unter dem Motto "Resource Exhaustion" – in der Sendung sprechen wir darüber und stellen außerdem unsere Arbeit bei heise online und c't vor. Mit dabei sind Merlin Schumacher, Pina Merkert, Eva-Maria Weiß und Holger Bleich. Holger Bleich ist Teil des Investigativ-Teams in unseren Redaktionen und gibt Einblicke, wie wir über einen sicheren Online-Briefkasten mit Whistleblowern kommunizieren und mit welchen Problemen man als IT-Journalist bei brisanten Recherchen konfrontiert ist.
Vom Großvater hat Gusel Jachina die deutsche Sprache gelernt. Ihren Roman "Wolgakinder" stellen wir ihnen heute in unserer Büchersendung vor. Passend zur staden Zeit steht die Krimikolumne von Andreas Ammer auf unserer Agenda. Um eine Art modernen Frankenstein geht es im neuen Roman von Jeanette Winterson. Welche Verbindungen es von Adam und Eva bis zu den modernen Whistleblowern gibt, dazu ein Gespräch mit Ernst Peter Fischer, der ein Buch über "Verbotenes Wissen" herausgebracht hat. Wir stellen den Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Dolf Sternberger vor, feiern im Hörbuchtipp 40 Jahre Satiremagazin Titanic und folgen Solomon Buk in sein Taxi.
Chelsea Manning hat sich geweigert gegen Julian Assange auszusagen. Dafür sitzt sie jetzt seit mehr als einem Monat in Beugehaft. Wie steht es um den Umgang mit Whistleblowern in Trumps USA? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/whistleblower-unter-trump
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge dreht sich alles rund um die Frage: „Was ist eigentlich das Darknet?“ Ist es wirklich nur ein Ort krimineller Aktivitäten oder verbirgt sich vielleicht viel mehr dahinter? Seien Sie gespannt! Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Das Stichwort Darknet taucht häufig genau dann in den Medien auf, wenn es um kriminelle Machenschaften im Internet geht. Von Waffen- und Drogenhandel über Datenklau - das Darknet scheint im öffentlichen Bewusstsein das schwarze Schaf des Internets zu sein - und ein Tummelplatz für kriminelle Aktivitäten zu bieten. Dieser Raum, der illegalen Aktivitäten den das Darknet leider bietet, ist aber bei weitem nicht die einzige Nutzungsmöglichkeit, dazu aber später mehr. Zunächst einmal ist es wichtig den Unterschied zum „normalen“ World Wide Web also dem normalen Internet wie wir es täglich nutzen zu sehen. Im Darknet gibt es nämlich keine zentralen Server. Man gelangt auch nicht über eine Suchmaschine zu Millionen an Vorschlägen zum eingegebenen Schlagwort, sondern vielmehr besteht das Darknet aus vielen einzelnen, exklusiven Netzwerken deren vorrangiges Ziel die Anonymität der Teilnehmer ist. Dabei werden nicht nur die Identitäten, sondern auch die Daten verschlüsselt, was natürlich zu einer schweren – bis hin zur unmöglichen - Überwachung des Darknets führt. Im Darknet selbst ist es eigentlich gar nicht so anders, schließlich besteht es auch aus den verschiedensten Chaträumen, sozialen Netzwerken - und viele Online-Shops. Der Unterschied verbirgt sich hinter der Frage: „Wie komme ich eigentlich ins Darknet?“ Da es eben nicht über eine herkömmliche Suchmaschine wie Google etc. funktioniert, bedarf es einer speziellen Software. Dabei gibt es aber keine allgemeingültige Methode ins Darknet zu gelangen, da die unterschiedlichen Netzwerke wiederum verschiedene Zugänge haben. Das vermutlich bekannteste Darknet ist über den sogenannten Tor Browser zu erreichen. Tor nutzt dabei TCP-Verbindungen und anonymisiert die Nutzer per „Onion Routing“. Hinter dem Begriff Onion Routing verbirgt sich eine Technik, bei der die Anfragen auf wechselnden Routern über verschiedene Server umgeleitet werden, wobei das Besondere ist, dass diese jeweils das Endziel nicht kennen. Ein spannender Fakt für Sie liebe IT Profis: im Januar 2019 nutzten zum Beispiel täglich ca. 2 Millionen Nutzer das Tor-Netzwerk. Im Darknet gibt es auch die sogenannten Hidden Services, deren Adressen auf .onion enden und aus langen Zahlen- und Buchstabenkombinationen bestehen. Aktuell gibt es bereits über 50.000 .onion-Adressen. Nun wurde bereits gesagt, dass diese Anonymität natürlich einen guten Nährboden für Kriminalität bietet. Das ist aber bei weitem nicht alles. Die Möglichkeit in den Online-Shops mit der Krypto-Währung Bitcoin zu zahlen und in Chaträumen und Netzwerken zu kommunizieren ist eine tolle Möglichkeit für Menschen in autoritär regierten Ländern, die keine Meinungsfreiheit und Pressefreiheit genießen. Es können also politische Aspekte offen kommuniziert werden, ohne Angst vor Verfolgung und unzensierte Nachrichtenmeldungen gelesen werden. Das Darknet-Netzwerke bietet also auch Menschen wie Journalisten oder Whistleblowern einen geschützten Ort. Daher haben viele ganz normale Webseiten, wie beispielsweise Facebook, ebenfalls Tor-Adressen, für genau diese positiven Seiten des Darknets. Als Fazit kann man also sagen, dass keineswegs das Darknet illegal ist oder ausschließlich negative Aspekte beinhaltet, sondern der eigentlich positive Gedanke der Anonymität ausgenutzt wird.
Fingerabdrücke in Personalausweisen werden Pflicht Verhandlungsführer des EU-Parlaments, des Ministerrats und der EU-Kommission haben sich auf eine neue Verordnung für sicherere Ausweis-Dokumente geeinigt. Darin wird künftig vorgeschrieben, dass zwei digitale Fingerabdrücke in neu ausgestellten Ausweispapieren enthalten sind. Zugriff auf die erweiterten biometrischen Daten sollen etwa Polizei, Zoll, Steuerfahndung und Meldebehörden erhalten. Außerdem sollen alle Ausweise im Kreditkartenformat ausgestellt werden und die europäische Flagge zeigen. Betrüger-Mails mit gefälschten PDF-Rechnungen Bei E-Mails mit Dateianhang sollte man argwöhnisch sein – immer. Dieser Tage landen gehäuft gefälschte Rechnungen in Mail-Postfächern. Die Mails weisen Betreffzeilen wie "Zahlungsanfrage" oder "Fehlende Rechnung" auf. Im Anhang dieser Nachrichten befindet sich ein PDF-Dokument. Wer so eine Mail bekommt, sollte den Anhang nicht herunterladen und die Nachricht löschen. Die Drahtzieher dieser Spam-Kampagne wollen über diesen Weg Windows-Computer mit dem Multifunktionstrojaner Emotet anstecken. Trump ordnet Schaffung von Weltraumstreitkräften an US-Präsident Donald Trump hat die "Space Policy Directive-4" unterzeichnet und damit den Weg für den Aufbau von US-Weltraumstreitkräften, der United States Space Force, freigemacht. Demnach soll die USSF die sechste Teilstreitkraft werden, allerdings administrativ den Luftstreitkräften zugeordnet sein. Ziel sei es, mit der Space Force die nationale Sicherheit der USA zu gewährleisten und gegebenenfalls militärische Operationen im Weltraum durchzuführen. Weg mit dem Darknet Auf dem europäischen Polizeikongress in Berlin wurde ein Verbot von Darknets in freiheitlich-demokratischen Staaten gefordert. Wer das Darknet nutzt, führe in der Regel nichts Gutes im Schilde, sagte Günter Krings, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium. heise online betreibt seit 2016 den heise Tippgeber, der unter anderem über Tor erreichbar ist und Whistleblowern eine sichere Anlaufadresse in diesem "Darknet" ermöglicht. Geht es nach Krings, so ist das künftig womöglich eine Straftat. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Deutschland liegt einer Studie zufolge beim Schutz von Whistleblowern weit unter dem Durchschnitt. Viele Organisationen fordern deshalb ein Gesetz, das die Informanten schützt. (Produktion 2017)
In der Türkei wählen die Bürgerinnen und Bürger am Sonntag ein neues Parlament und sie wählen ihren Präsidenten. Dass der wieder Recep Tayyip Erdoğan heißt, ist gar nicht so sicher, wie man vielleicht lange dachte. Warum diese Wahlen so spannend sind und wieso Erdoğans Beliebtheit nachgelassen hat, erklärt Hasan Gökkaya, er ist Politik- und Gesellschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE. Und dann spielt da ja noch Deutschland. Sie wissen schon, WM und so. Wunder Punkt in spe. Wen stellt der Bundestrainer auf? Wir hätten da ein paar Tipps. Oder vielleicht haben Sie sogar die Besseren? Immer mehr Firmen sammeln immer mehr Daten von ihren Kundinnen und Kunden, also von uns allen. Was sie damit wirklich machen, wissen wir nicht. In den vergangenen Jahren sind jedoch Bedenken laut geworden, dass Technologiefirmen Nutzerinnen und Nutzer manipulieren oder Daten missbrauchen. Gemeinsam mit internationalen Medienunternehmen suchen wir von DIE ZEIT und ZEIT ONLINE daher nach Whistleblowern aus der Technologieindustrie. Über den Aufruf sprechen wir mit Holger Stark, Mitglied der Chefredaktion und Leiter Investigativ von DIE ZEIT. Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de. Whistleblower-Aufruf: www.zeit.de/aufruf-big-data Sei Jogi: https://www.zeit.de/sport/2018-06/fussball-wm-nationalmannschaft-joachim-loew-bundestrainer
Verfolgt man in den letzten Wochen die Medienberichte, kann einem ganz schön schwindlig werden. Das Hin und Her zwischen CDU und SPD gleicht einer Achterbahnfahrt und bei den vielen widersprüchlichen Aussagen zu dem geplanten Ankerzentrum und dem Polizeigesetz kann man schon einmal den Überblick verlieren. „Regierst du noch oder streitest du schon?“ scheint das neue Motto der sächsischen Regierung zu sein. Strategisches Handeln oder Planlosigkeit? Dieser Frage gehen wir nach. Außerdem reden wir über den Schutz von Whistleblowern. Whistleblower – das klingt nach US-Blockbuster, nach etwas, das weit weg ist und uns nicht betrifft. Das stimmt aber nicht! Warum der Schutz von Whistleblowern (auch in Sachsen) wichtig ist und wie die GRÜNEN das umsetzen wollen, das erfahrt ihr in dieser Ausgabe.
Datenmissbrauch, Steuerbetrug, gepanschte Krebsmedikamente: immer wieder decken Whistleblower Missstände und illegale Machenschaften auf. Oftmals nützen sie damit der Gesellschaft. Trotzdem schützt sie der deutsche Staat kaum. Für das Wirtschaftsressort haben die Redakteure Felix Rohrbeck und Götz Hamann mit Whistleblowern gesprochen und mit einem, der als Politiker für das Thema verantwortlich ist – aber kaum etwas davon versteht. Von ihrer Recherche erzählen sie ZEIT Redakteurin Laura Cwiertnia im Podcast „Die Geschichte hinter der Geschichte“.
In dieser Folge geht es um Hinweisgeber, die Alarm schlagen und sich bei Fehlverhalten des Arbeitgebers an Dritte wenden. In dieser Folge lernen Sie Die Zulässigkeit der verhaltensbedingten Kündigung gegenüber Whistleblowern (ab 02:40 Min.) Sonderfall: Die Strafanzeige gegen den „Chef“ (ab 03:40 Min.) Ist Whistleblowing erlaubt? (ab 05:10 Min.) Die Ethik des Whistleblowing aus Sicht des Arbeitnehmeranwalts (ab 09:20 Min.) Fazit für Arbeitnehmer und Betriebsräte: Whistleblower schützen – auch vor sich selbst! (ab 10:10 Min.) „Hausaufgaben“ für den Betriebsrat: Die „Whistleblower-Betriebsvereinbarung“ – ein gangbarer Weg? (ab 11:50 Min.)
Sonia Kennebeck ist eine unabhängige Dokumentarfilmerin und investigative Journalistin. Wir sprechen über ihren Film "National Bird - Wohin geht die Reise, Amerika?", der am 18. Mai in die deutschen Kinos kommt und von euch allen gesehen werden sollte. Ihr Werk dreht sich um den zunehmenden militärischen Einsatz von Drohnen durch die Vereinigten Staaten - dabei geht es zum einen um die Täterseite, zum anderen um die Opfer von Drohnenangriffen in Afghanistan. Sonia berichtet, wie schwierig es war, die Protagonisten des Films zu finden: "National Bird" begleitet junge Veteranen des US-Militärs, die in unterschiedlichen Funktionen beteiligt an gezielten Tötungen im Zuge des 'Krieges gegen den Terror' durch Drohnen waren. Die drei Protagonisten Lisa, Daniel und Heather werden zu Whistleblowern, die ausführlich von ihrem Erlebten berichten und sowohl ihre individuelle Haltung und Wandlung darstellen sowie auch Stellung zur politischen und militärischen Entwicklung beziehen. Tilo spricht mit Sonia über die Sinnhaftigkeit des Drohnenkriegs: Bekämpfen wir damit wirklich den Terror? Was sind die Folgen dieser Kriegsführung? Wie leben die Opfer in Afghanistan mit der ständigen Bedrohung aus dem Himmel? Filmausschnitte "National Bird": Mit freundlicher Genehmigung von NFP marketing & distribution Das und vieles mehr in unserer 307. Folge - wir haben sie am 9. Mai 2017 in Berlin aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/ (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat in jeder Folge als Produzent gelistet)
Am 15. Januar lud die freie Video-Plattform acTVism Munich zu seiner bisher größten Veranstaltung, die unter dem Titel „Freiheit & Demokratie – Globale Themen im Kontext“ in der Münchner Muffathalle stattfand. Dort gab es ein Live-Interview mit Edward Snowden via Videokonferenz aus Moskau und Diskussionen mit einem Panel führender Experten zu sehen. Zain Raza, der Gründer und leitende Redakteur von acTVism, sprach am Ende des Abends mit Edward Snowden, der aus Moskau live eingeschaltet war. Sie thematisierten gemeinsam die Geschichte der Geheimdienste, den Einfluss von Whistleblowern, die Gefahr, das Lösen von Problemen gewählten Vertretern zu überlassen und über den Stellenwert und die Verantwortung eines jeden Einzelnen. Im Geiste zivilen Ungehorsams erklärte er, dass unter bestimmten Umständen die einzig moralisch zulässige Entscheidung diejenige sei, das Gesetz zu brechen, und dass die Ausweitung von Menschenrechten schon immer das Resultat eines Aufbegehrens gegen den Status Quo gewesen sei. Hören Sie Ausschnitte aus diesem Gespräch hier bei Radio München in zwei Teilen. Die Musik zwischen den beiden Interviewteilen stammt von Lucie Mackert und dem Tribunal des Escargots. Der Titel: Wolf.
Ohne Whistleblower könnten einige Straftaten, unlautere Geschäftspraktiken oder auch Menschenrechtsverletzungen weder verfolgt noch geahndet werden. So wertvoll der Einsatz von Whistleblowern oftmals von einem Teil der Gesellschaft eingestuft wird, so sehr wird der Geheimnisverrat auch von anderen Teilen der Gesellschaft gehasst und verurteilt – schließlich können Daten auch schlicht für eine Erpressung von Firmen oder Privatpersonen genutzt werden. Wie viel Wert ist uns aber Transparenz und wie viel Wert ist uns der Schutz von Menschen, die Dokumente offenlegen, die wir sonst vermutlich nie zu Gesicht bekommen hätten? Nicht nur der prominente Fall von Edward Snowden soll heute in der heiseshow diskutiert werden, sondern auch die wesentlich weniger prominenten, aber alltäglicheren Fälle. Der Fall Lovoo hat zum Beispiel gezeigt, dass Whistleblower für äußerst viel Unruhe sorgen können. Wie sieht aber der Schutz von diesen Whistleblowern aus? Wie ist unter anderem die c't mit den Daten des Whistleblowers umgegangen? Wie verlief der Kontakt? Und was passiert, wenn IT-Mitarbeiter wie etwa System-Administratoren unter einem Generalverdacht stehen? Darüber diskutiert Jürgen Kuri (@jkuri) mit Kristina Beer (@bee_k_bee) und Holger Bleich (@corona100) von der c't.
Ohne Whistleblower könnten einige Straftaten, unlautere Geschäftspraktiken oder auch Menschenrechtsverletzungen weder verfolgt noch geahndet werden. So wertvoll der Einsatz von Whistleblowern oftmals von einem Teil der Gesellschaft eingestuft wird, so sehr wird der Geheimnisverrat auch von anderen Teilen der Gesellschaft gehasst und verurteilt – schließlich können Daten auch schlicht für eine Erpressung von Firmen oder Privatpersonen genutzt werden. Wie viel Wert ist uns aber Transparenz und wie viel Wert ist uns der Schutz von Menschen, die Dokumente offenlegen, die wir sonst vermutlich nie zu Gesicht bekommen hätten? Nicht nur der prominente Fall von Edward Snowden soll heute in der heiseshow diskutiert werden, sondern auch die wesentlich weniger prominenten, aber alltäglicheren Fälle. Der Fall Lovoo hat zum Beispiel gezeigt, dass Whistleblower für äußerst viel Unruhe sorgen können. Wie sieht aber der Schutz von diesen Whistleblowern aus? Wie ist unter anderem die c't mit den Daten des Whistleblowers umgegangen? Wie verlief der Kontakt? Und was passiert, wenn IT-Mitarbeiter wie etwa System-Administratoren unter einem Generalverdacht stehen? Darüber diskutiert Jürgen Kuri (@jkuri) mit Kristina Beer (@bee_k_bee) und Holger Bleich (@corona100) von der c't.
Ohne Whistleblower könnten einige Straftaten, unlautere Geschäftspraktiken oder auch Menschenrechtsverletzungen weder verfolgt noch geahndet werden. So wertvoll der Einsatz von Whistleblowern oftmals von einem Teil der Gesellschaft eingestuft wird, so sehr wird der Geheimnisverrat auch von anderen Teilen der Gesellschaft gehasst und verurteilt – schließlich können Daten auch schlicht für eine Erpressung von Firmen oder Privatpersonen genutzt werden. Wie viel Wert ist uns aber Transparenz und wie viel Wert ist uns der Schutz von Menschen, die Dokumente offenlegen, die wir sonst vermutlich nie zu Gesicht bekommen hätten? Nicht nur der prominente Fall von Edward Snowden soll heute in der heiseshow diskutiert werden, sondern auch die wesentlich weniger prominenten, aber alltäglicheren Fälle. Der Fall Lovoo hat zum Beispiel gezeigt, dass Whistleblower für äußerst viel Unruhe sorgen können. Wie sieht aber der Schutz von diesen Whistleblowern aus? Wie ist unter anderem die c't mit den Daten des Whistleblowers umgegangen? Wie verlief der Kontakt? Und was passiert, wenn IT-Mitarbeiter wie etwa System-Administratoren unter einem Generalverdacht stehen? Darüber diskutiert Jürgen Kuri (@jkuri) mit Kristina Beer (@bee_k_bee) und Holger Bleich (@corona100) von der c't.