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Er wagt, was sich kaum einer traut: Javier Milei, der libertäre Präsident Argentiniens, hat mit radikalen Reformen die Inflation drastisch gesenkt - doch zu welchem Preis?In dieser Folge spricht Paul mit Susanne Käss, der Leiterin der Konrad-Adenauer-Stiftung in Buenos Aires, über Mileis überraschenden Erfolg bei den Parlamentswahlen, seine umstrittene Allianz mit Donald Trump und darüber, ob sein radikaler Sparkurs Argentinien rettet oder ruiniert.Käss erklärt, warum viele Argentinier Milei trotz Korruptionsvorwürfen weiter vertrauen, wie er es geschafft hat, das Land aus einer Hyperinflation zu führen und weshalb Europa, vor allem Deutschland, dringend genauer nach Argentinien blicken sollte.Zum Schluss diskutieren die beiden die zentrale Frage: Kann Deutschland von Mileis Mut zur Reform lernen - oder wäre ein solcher Kurs hier fatal?Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Dienstagabend haben israelische Kampfflugzeuge Ziele im Gazastreifen bombardiert. Israel begründet die Angriffe damit, dass die Hamas vorher israelische Soldatinnen und Soldaten attackiert habe. Die Hamas bestreitet das. Was heisst das für die Waffenruhe? · Auf einen Schlag hat Chinas oberster Führer, Xi Jinping, neun hochrangige Generäle entlassen. Unter ihnen auch ein langjähriger Vertrauter von Xi. Als Grund für die Entlassungen nennt er Korruptionsvorwürfe. Was steckt da dahinter? · Als "invasive Arten" gelten Pflanzen, die in der Schweiz nicht heimisch sind, sich aber seit einigen Jahren trotzdem ausbreiten. Oft hört man, dass solche Arte den heimischen Ökosystemen schaden. Doch eine neue Studie der Uni Bern zeigt jetzt: Ökosysteme reagieren sehr unterschiedlich auf invasive Arten. Wie genau? · Die Vogelgrippe ist zurück - vor allem in unseren Nachbarländern. In Deutschland und Frankreich breitet sich das Virus derzeit rasch aus, vor allem unter Wildvögeln. Aber auch Hühnerbetriebe sind betroffen: Rund eine halbe Million Tiere mussten bereits getötet werden. Wie ist die Lage aktuell in der Schweiz? · "Wenn's mal wieder schnell gehen muss" – mit diesem Slogan macht ein deutsches Kran-Unternehmen gerade auf sich aufmerksam. Denn der Möbellift des Unternehmens wurde von den Dieben benutzt, die Schmuck aus dem Louvre gestohlen haben. Das Unternehmen nutzt den spektakulären Raub nun also für seine Werbung. Kann das gelingen?
Besser als erwartet: In Argentinien war La Libertad Avanza bei den Zwischenwahlen überraschend erfolgreich. Die Partei von Präsident Javier Milei und seiner Schwester fühlt sich bestätigt. Gegen diese stehen schwere Korruptionsvorwürfe im Raum.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Israel hat einen Luftschlag in Katar durchgeführt und versucht, Hamas-Vertreter zu töten. Ist damit der Tod der Geiseln besiegelt? Was ist mit dem europäischen Traum einer Zwei-Staaten-Lösung? Israel-Korrespondent Pierre Heumann analysiert die Lage. Europäische Regierungen versuchen, die Migration in die EU zu reduzieren. Doch der Europäische Gerichtshof stärkt die Rechte von Asylbewerbern. Über sichere Herkunftsstaaten unterhalten wir uns mit dem ehemaligen Verfassungsrichter Prof. Peter M. Huber. Im Gespräch mit Alex Baur geht es um Korruptionsvorwürfe gegen die Schwester von Javier Milei, und Philipp Gut kommentiert neue Anweisungen für die Fahndung in der Schweiz, bei der die Hautfarbe nicht mehr genannt werden darf.
Franz Beckenbauer wurde zwei Mal Weltmeister: 1974 als Spieler, 1990 als Trainer. Der elegante "Kaiser" prägte den deutschen Fußball wie kaum ein anderer, doch Steueraffären und Korruptionsvorwürfe trübten sein Image. Vor 80 Jahren wurde er geboren. Rieger, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
11KM Stories ist bald zurück - mit "China Games: Das Imperium Huawei". Das Unternehmen Huawei steht für modernste Informations- und Kommunikationstechnologie, die in Tablets, Smartphones und Mobilfunkmasten verbaut ist. Aus unserem Alltag ist Huawei kaum noch wegzudenken. Gleichzeitig sieht sich der chinesische Tech-Gigant seit Jahren mit Spionagevorwürfen konfrontiert. Huawei selbst weist diese Vorwürfe zurück. Aktuell laufen außerdem Ermittlungen, der Verdacht: Mitarbeiter von Huawei sollen EU-Mitarbeiter bestochen haben. Das mutmaßliche Ziel: die EU-Politik im Sinne von Huawei zu beeinflussen. Huawei hat daraufhin zwei Beschäftigte entlassen und eine Person suspendiert. Huawei schreibt, sie "nehmen die Untersuchungen ernst". Das Unternehmen verfolge "einen Standpunkt von null Toleranz gegenüber Korruption." Wie immer halte sich Huawei "an alle Regeln und Gesetze". In den vier neuen Folgen von 11KM Stories reist die ehemalige China-Korrespondentin Astrid Freyeisen mit uns nach Shenzhen, dem Unternehmenssitz von Huawei. Sie geht der Frage nach: Was ist dran an den Spionage- und Korruptionsvorwürfen? Und was bedeuten die Vorwürfe für Deutschlands innere und äußere Sicherheit? “China Games: Das Imperium Huawei” ab dem 8. September hier im Kanal. Jetzt abonnieren und den Start nicht verpassen.
Management gibt Tod von Bergsteigerin und Biathletin Laura Dahlmeier bekannt, Kabinett billigt Haushaltsplan für 2026 von Finanzminister Klingbeil, Menschenrechtsorganisationen kritisieren Luftbrücke für Gaza-Hilfen als Symbolpolitik, ARD-Dokumentation über die Korruptionsvorwürfe gegen Israels Premierminister Netanjahu, Nach schwerem Erdbeben im Osten Russlands Tsunamiwarnung aufgehoben, Schwimm-WM in Singapur: Sven Schwarz und Lukas Märtens holen Medaillen für Deutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Schwimm-WM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Nachdem Selensky am Dienstag ein Gesetz durch die Rada gebracht hat, mit dem er das bisher von den USA kontrollierte NABU unter seine Kontrolle bringen will, begannen vom Westen organisierte Proteste und auch die Staaten des Westen machen Druck und drohen sogar mit einer Einstellung der Ukraine-Hilfen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Am Dienstag hat der ukrainische Machthaber Selensky ein Gesetz durchs Parlament gebracht und sofort unterzeichnet, dass das Anti-Korruptionsbüro der Ukraine (NABU) unter die Kontrolle des Generalstaatsanwaltes stellt, der wiederum unter Selenskys Kontrolle steht. Das war das Ergebnis eines schon länger andauernden Machtkampfes in der Ukraine, in dessen Verlauf das NABU begonnen hat, wegen Korruption gegen Vertraute von Selensky zu ermitteln. Darüber habe ich schon am Dienstag ausführlich berichtet.Das NABU ist jedoch keineswegs unabhängig, wie deutsche Medien nun behaupten, sondern wurde von den USA gegründet und von ihnen über die US-Botschaft in Kiew kontrolliert. Das NABU war nie eine „Anti-Korruptionsbehörde“, sondern wurde von dem damaligen US-Vizepräsidenten Biden als Machtinstrument der US-Regierung gegründet, um alle Gegner der US-Politik in der Ukraine mithilfe von (bei Bedarf auch konstruierten) Korruptionsvorwürfen aus dem Verkehr zu ziehen.Dass das NABU nicht gegen die Korruption in der Ukraine vorgegangen ist, sieht man daran, dass die Korruption in der Ukraine seit seiner Gründung 2015 nicht etwa zurückgegangen, sondern gestiegen ist. Korruption in der Ukraine, vor allem in deren Regierung, war der US-Regierung sogar sehr recht, denn damit hatte sie praktisch jeden Abgeordneten, Minister und sogar den Präsidenten in der Hand, weil sie, auch dank des NABU, über die korrupten Machenschaften eines jeden einzelnen bescheid wusste.Das ist nicht übertrieben, denn die Korruption in der Ukraine war auch den europäischen Politikern bekannt, wie diese Beispiele belegen.Die Aufregung im Westen rührt also nicht daher, dass Selensky den Kampf gegen Korruption stört, sondern daher, dass Selensky dem Westen sein vielleicht wichtigstes Instrument nehmen will, mit dem der Westen die Ukraine kontrolliert. Dass das NABU nun gegen Selenskys Umfeld ermittelt, könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Westen Selensky selbst loswerden will, weshalb Selensky nun alles auf eine Karte setzt und hofft, dass den westlichen Politikern der Krieg gegen Russland wichtiger ist, als die totale Kontrolle über die Ukraine. Das ist eine verständliche, aber riskante Wette.Um zu zeigen, wie sehr der Westen nun Druck macht, fasse ich hier kurz die Reaktionen vom Mittwoch zusammen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Auch in den 1920er Jahren war die deutsche Presselandschaft volatil. Neue Zeitungen entstanden, alte verschwanden, fusionierten oder benannten sich um. Letzteres vollzogen im Juni 1925 die Altonaer Neuesten Nachrichten, die fortan nur noch Altonaer Nachrichten hießen. Neuigkeitswert beanspruchte die folgende Nachricht vom 24. des Monats aber dennoch – zumindest für die Zeitgenossen im fernen Deutschland: In Texas war bereits 1917 der Governor James Edward Ferguson, genannte „Pa“, durch ein Amtsenthebungsverfahren wegen Korruptionsvorwürfen zum Rücktritt gedrängt worden. Comebackversuche inklusive einer Parteineugründung scheiterten; dafür gelang ihm eine Rückkehr in den Gouverneurspalast als First Husband an der Seite seiner Gattin Miriam Amanda, genannt „Ma“, Ferguson, die 1925 als zweite Frau in den USA in das höchste Amt eines Bundesstaates gewählt worden war. Den auch von den Altonaer Nachrichten befeuerten Gerüchten, nur als Strohfrau von „Pa“ zu agieren, sollte „Ma“ aufgrund der Länge ihrer politischen Karriere die Grundlage entziehen: Nach ihrer Abwahl 1926 kandidierte sie noch mehrfach erneut für den Gouverneursposten von Texas und kehrte 1933 schließlich in das Amt zurück, wohingegen „Pa“ trotz entsprechender Bemühungen nie wieder für eine Wahl nominiert wurde. Es liest Rosa Leu.
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die überraschenden Entwicklungen rund um Klaus Schwabs Rücktritt vom World Economic Forum. Sie beleuchten die Whistleblower-Vorwürfe zu finanziellen Unregelmäßigkeiten und möglichem ethischen Fehlverhalten gegen den WEF-Gründer und seine Frau. Die beiden ergründen die verschiedenen Kandidaten für Schwabs Nachfolge und deren potenzielle Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung des Forums. Handelt es sich bei den Anschuldigungen um gewöhnliche Korruptionsvorwürfe oder stecken dahinter größere Machtverschiebungen innerhalb globaler Einflussnetzwerke? Welche Bedeutung hat die Übergangsleitung durch Ex-Nestlé-Chef Peter Brabeck-Letmathe? Eine facettenreiche Diskussion über internationale Machtstrukturen, institutionellen Wandel und die Zukunft globaler Wirtschaftsforen.
In Portugal ist erneut eine Regierung wegen Korruptionsvorwürfen gestürzt. Premier Luís Montenegro stand wegen Interessenkonflikten unter Druck. Die Justiz gilt als überlastet. Am 18. Mai wird ein neues Parlament gewählt. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die überraschenden Entwicklungen rund um Klaus Schwabs Rücktritt vom World Economic Forum. Sie beleuchten die Whistleblower-Vorwürfe zu finanziellen Unregelmäßigkeiten und möglichem ethischen Fehlverhalten gegen den WEF-Gründer und seine Frau. Die beiden ergründen die verschiedenen Kandidaten für Schwabs Nachfolge und deren potenzielle Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung des Forums. Handelt es sich bei den Anschuldigungen um gewöhnliche Korruptionsvorwürfe oder stecken dahinter größere Machtverschiebungen innerhalb globaler Einflussnetzwerke? Welche Bedeutung hat die Übergangsleitung durch Ex-Nestlé-Chef Peter Brabeck-Letmathe? Eine facettenreiche Diskussion über internationale Machtstrukturen, institutionellen Wandel und die Zukunft globaler Wirtschaftsforen.
In Hannover gibt es Korruptionsvorwürfe gegen einen früheren Staatsanwalt - nach NDR-Recherchen wusste die Behörde schon länger davon + + Der Klimawandel trifft Europa besonders stark - das zeigt ein aktueller Bericht
"Zu jung, zu intelligent, zu schön", so zitierte Karl-Heinz Grasser einst in einer ORF-Sendung die Zuschrift eine Bewunderin und versuchte sich damit aus schwerwiegenden Korruptionsvorwürfen zu winden. Grasser stieg in den 1990er-Jahren über Jörg Haiders "Buberlpartie" zum jüngsten Finanzminister der Republik und an der Seite von Swarovski-Erbin Fiona Pacifico Griffini zum Liebling des Boulevards auf. Bis mit dem Verkauf der Bundeswohngesellschaften und einer dubiosen Provisionszahlung schwere Vorwürfe gegen ihn publik wurden. 16 Jahre später wird Karl-Heinz Grasser nach langwierigen Ermittlungen zu vier Jahren Haft verurteilt. In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir Österreichs wohl spektakulärsten Korruptionsprozess. Wir fragen, wie Karl-Heinz Grasser ein ganzes Land geblendet hat. Und welche Parallelen es zu den Ermittlungen gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz gibt.
In der Türkei hat es seit Beginn der Massenproteste gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters und Oppositionspolitikers Ekrem Imamoglu mehr als tausend Festnahmen gegeben. Innenminister Yerlikaya schrieb auf X, dass über 1100 Verdächtigen illegale Aktivitäten vorgeworfen werden. Imamoglus Unterstützer haben zu weiteren Protesten aufgerufen. Der Oppositionspolitiker sitzt wegen Korruptionsvorwürfen in U-Haft. Er gilt als wichtigster Konkurrent von Präsident Recep Tayyip Erdogan. Die Bundesregierung hat die Inhaftierung und Suspendierung des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu als absolut nicht akzeptabel kritisiert. Die jüngsten Entwicklungen seien ein schlechtes Zeichen für die Demokratie in der Türkei, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Dem türkischen Botschafter wurde die Haltung der Bundesregierung heute in einem Gespräch im Auswärtigen Amt mitgeteilt.
In der Türkei ist der Oppositionspolitiker Ekrem Imamoglu wegen Korruptionsvorwürfen inhaftiert. Die Bunderegierung kritisiert dieses Vorgehen scharf. Was bedeutet das für die weitere Zusammenarbeit mit der Türkei? Einschätzungen von Ellinor Zeino, Leiterin des Auslandsbüros Türkei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ankara. Moderation: Gabi Gerlach, Gespräch: Anna Farwick
Grüne lehnen Finanzierungspaket zu Verteidigungsausgaben ab / Warnstreiks legen 13 deutsche Flughäfen lahm / Saudi-Arabien: Trump erwartet Fortschritte bei Ukraine-Gesprächen / Treffen in Paris über internationale Sicherheitstruppe für die Ukraine / Syrien: Übergangsregierung schließt Abkommen mit kurdischen Führung im Nordosten / Frachtschiff stößt vor britischer Ostküste mit Öltanker zusammen / 14 Menschen wegen antisemitischer Vorfälle in Sydney angeklagt / Tel Aviv: Netanjahu wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht / Tennis: Alex de Minaur erreicht vierte Runde bei Indian Wells
Die Brüder Julius und Harry Barmat waren Ostjuden, Sozialdemokraten und erfolgreiche Geschäftsleute, bis ihr hauptsächlich auf Lebensmittelimporte spezialisierter Konzern „Amexima“ 1924 überschuldet zusammenbrach. Ein gefundenes Fressen war dies für alle Feinde der Republik schon deshalb, weil verschiedene führende Politiker von SPD und Zentrum mit den Barmats verbandelt waren. Antisemitische Hetze und – wie sich herausstellte: völlig gegenstandslose – Korruptionsvorwürfe u.a. gegen Reichspräsident Ebert in Teilen der extremen rechten und linken Presse waren die Folge, gegen die sich republikanische Stimmen wiederum erbittert zur Wehr setzten. Eine solche Stimme war Paul Levi, einst Anwalt und kurzzeitig Lebensgefährte von Rosa Luxemburg sowie Mitgründer KPD, mittlerweile aber in die SPD zurückgekehrt. Seine heftige Polemik wider die Korruption der Bourgeoisie fanden wir in der Cuxhavener Alten Liebe vom 19. Februar 1925. Es liest Frank Riede.
Die Staatsanwaltschaft Erfurt will gegen die Thüringer BSW-Minister Katja Wolf und Steffen Schütz ermitteln. Es geht um eine Mallorca-Reise und den Verdacht der Korruption. Was bedeutet das für die Landesregierung?
In Nahost zeichnet sich ein Waffenstillstand ab; der Landtag debattiert über Korruptionsvorwürfe; die Grüne Woche beginnt in Berlin - Moderation: Ariana Godjarni Von Ariana Godjarni.
Manovrierunfähig auf der stürmischen Ostsee - vor Rügen sichern Seenotretter gerade einen großen Öltanker+++In Hannover gibt es weitere Korruptionsvorwürfe gegen einen Staatsanwalt
Zu hören sind Lula-Berater Celso Amorim über Weltpolitik und die Linke Lateinamerikas sowie eine Einschätzung von Lateinamerika-Experten Johannes Waldmüller von der Universität WienDer globale Süden ist in der Weltpolitik ein nicht mehr wegzudenkendes Korrektiv zu den Großmächten des Nordens. Zu den tonangebenden Stimmen des Südens gehört Brasilien unter Präsident Luiz Inácio Lula da Silva.Lula da Silva ist eine überragende Persönlichkeit der lateinamerikanischen Linken. Der einstige Gewerkschaftsführer war zweimal Präsident, saß anschließend wegen Korruptionsvorwürfen im Gefängnis und verhinderte nach seiner Enthaftung als Kandidat der Armen eine zweite Amtszeit des rechtsextremen Staatschefs Jair Bolsonaro. Als Lula vor zwei Jahren wieder in den Präsidentensitz in Brasilia einzog, entging er knapp einem Mordanschlag, wie man heute weiß. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neue Entwicklungen im Pfizergate-Skandal: Der Gerichtsprozess im belgischen Lüttich, in dem die Korruptionsvorwürfe bei der Impfstoffbeschaffung durch Ursula von der Leyen untersucht werden, ging am Montag ohne Unterbrechung weiter. Dabei ging es auch um die Frage, ob von der Leyen Immunität genießt. https://rtde.online/europa/232042-trotz-lungenentzuendung-pfizergate-gerichtsprozess-gegen-von-der-leyen-wird-fortgesetzt/
Auch in Österreich war 2024 ein Superwahljahr: Landtagswahlen, die EU-Wahl und Nationalratswahl, gemeinsam mit einigen Gemeinderatswahlen. Allen gemeinsam ist, dass die rechte FPÖ immer dazugewinnen konnte, bei den bundesweiten Wahlen ging sie sogar als Siegerin hervor, in einem Bundesland wird sie den Landeshauptmann stellen. Im Bund versuchen nun drei Parteien, trotz zum Teil starker ideologischer Unterschiede, eine Koalition gegen den selbsternannten Volkskanzler Kickl zu bilden. Dessen Umfragewerte steigen in der Zwischenzeit immer weiter, daran ändern auch Korruptionsvorwürfe, eindeutig rechtsradikale Einstellungen oder Spendenaffären nichts.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu steht erneut wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht. Die Proteste gegen ihn haben jedoch deutlich nachgelassen.
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Aufgrund massiver Korruptionsvorwürfe musste Jacob Zuma 2018 auf Druck seiner Partei ANC als Präsident zurücktreten. Jetzt lehrt er mit seiner neu gegründeten Partei seine alten Gefolgsleute das Fürchten. Heutiger Gast: Christian Putsch, Südafrika-Korrespondent Host: Antonia Moser Produzent: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/comeback-von-suedafrikas-jacob-zuma-ld.1829817 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez macht weiter. Am vergangenen Mittwoch hatte er überraschend angekündigt, die Regierungsgeschäfte einige Tage ruhen zu lassen, um über einen Rücktritt nachzudenken. Hintergrund waren Korruptionsvorwürfe gegen seine Frau. Mit seiner Ankündigung hat er in Spanien ein kleineres politisches Erdbeben ausgelöst. Weitere Themen: (01:34) Spanien: was bleibt von Sánchez' Rücktrittsandrohung? (09:51) Wie tickt die Jugend im Nahen Osten? (21:20) Chinas E-Autos auf dem Vormarsch (31:29) Reputation des russischen Geheimdienstes ist angeschlagen (38:05) Wie bestimmt man das Alter von Asylsuchenden?
Die Gewerkschaften bereiten sich auf den Lohnherbst vor. Sie fordern deutlich mehr Gehalt und zwar für alle. Denn die Statistik zeigt: Während die Spitzenlöhne weiter steigen, stagnieren die niedrigen und mittleren Löhne. Weitere Themen: Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez bleibt im Amt. Vergangenen Mittwoch hatte er überraschend angekündigt, die Regierungsgeschäfte einige Tage ruhen zu lassen, um über einen Rücktritt nachzudenken. Hintergrund sind Korruptionsvorwürfe gegen seine Frau. An zahlreichen Universitäten in den USA protestieren Studentinnen und Studenten gegen den Gaza-Krieg. Immer wieder kommt es dabei zu Ausschreitungen und Festnahmen. Ein Augenschein an der Universität Ann Arbor in Michigan.
Pedro Sánchez bleibt vorerst Spaniens Ministerpräsident. Sánchez hatte am vergangenen Mittwoch überraschend angekündigt, die Regierungsgeschäfte einige Tage ruhen zu lassen, um über einen Rücktritt nachzudenken. Hintergrund waren Korruptionsvorwürfe gegen seine Frau. Weitere Themen: - Gewerkschaftsbund fordert Wende bei den Löhnen - Prozess gegen Reichsbürger-Gruppe gestartet - Gaza-Proteste: US-Universitäten im Dilemma - Jugendherbergen: Vom Massenschlag zum Edelzimmer - Tagesgespräch: ADHS – Volkskrankheit oder Modekrankheit?
Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez überlegt zurückzutreten. Grund dafür seien die Attacken von Rechten und Ultrarechten gegen seine Ehefrau. Ist etwas dran an den Korruptionsvorwürfen?
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez zieht einen Rücktritt in Erwägung. Grund dafür sind Korruptionsvorwürfe gegen seine Ehefrau. Er habe alle Termine für die kommenden Tage abgesagt, schreibt er in einem offenen Brief. Weitere Themen: * Touristinnen und Touristen müssen ab heute eine Eintrittsgebühr bezahlen, wenn sie Venedig besuchen wollen. Mit dieser Massnahme will die Lagunenstadt den Massentoursismus in den Griff bekommen. * Das Wettrüsten im All wird vorerst nicht gestoppt. Die USA und Japan sind mit einer entsprechenden Resolution im UNO-Sicherheitsrat gescheitert.
Feuer beschädigt in Kopenhagen Gebäude der historischen Börse stark, Kanzler Scholz beendet Staatsbesuch in China mit wenig konkreten Ergebnissen, Nach iranischen Großangriff: Bundesaußenministerin Baerbock erneut in Israel, Internationaler Währungsfonds senkt Wachstumserwartungen für Deutschland ein weiteres Mal, Teils deutlicher Anstieg von Lebensmittelpreisen ist auch Folge des Klimawandels, Zahl der Angriffe auf Journalisten in Deutschland gestiegen, Ehemaliger Fußballprofi Bernd Hölzenbein gestorben, Olympisches Feuer für die Sommerspiele in Paris entzündet, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Bernd Hölzenbein gestorben" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Diese Sendung wurde wegen eines inhaltlichen Fehlers nachträglich bearbeitet. Beider Ausstrahlung um 20 Uhr stellte der Beitrag zum Prozess am Landgericht Oldenburg irrtümlich einen Zusammenhang zwischen den Korruptionsvorwürfen und der Kostenexplosion bei der Sanierung der Gorch Fock her.
Neuer Koalitionsstress: Verkehrsminister Wissing und das Klimaschutzgesetz, Die Meinung, Geschlechtseintrag nach Wahl: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz, Korruptionsvorwürfe: Welche Rolle spielt der ukrainische Geheimdienst?, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin: Bayer Leverkusen-Fußballer und Fans hoffen auf Titel, Purple Disco Machine: Musik made in Dresden, Drei gestrandete Seeleute gerettet, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Purple Disco Machine" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
China gibt nach den USA am meisten für die Verteidigung aus. Gerade erst hat die Volksrepublik beim jährlichen Nationalen Volkskongress in Peking eine weitere Erhöhung der Militärausgaben um über sieben Prozent angekündigt. In dieser Folge des ARD-Podcasts "Welt. Macht. China" analysiert Benjamin Eyssel, ARD-Korrespondent in Peking, wie Chinas Streitkräfte aufgestellt sind, welche Verteidigungsstrategien die Staats- und Parteiführung verfolgt und wo in Asien es zu Spannungen mit China kommt. Dabei stehen Taiwan und das Südchinesische Meer im Fokus. Astrid Freyeisen vom BR untersucht im Gespräch mit Podcast-Host Joyce Lee, wie Europa auf die Aufrüstung in China schaut. CDU-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter kommt zu Wort und erklärt, warum er Chinas militärische Aufrüstung besonders kritisch sieht. May-Britt Stumbaum, Professorin für sicherheitspolitische Studien, ordnet für uns ein, was es mit den Korruptionsvorwürfen gegen ranghohe chinesische Militärs auf sich hat. Ihr habt Anregungen, Lob und Kritik? Dann schreibt uns an weltmachtchina@rbb-online.de
In Portugal findet am 10. März eine vorgezogene Neuwahl statt. Anfang November 2023 war der damalige Premierminister Costa zurückgetreten, nachdem er unter Korruptionsverdacht geraten war – offenbar ein Ermittlungsfehler, wie sich später herausstellte.
Sie galt in ihrer Heimat Pakistan und im Westen als Hoffnungsträgerin der Demokratie: Benazir Bhutto kam aus der pakistanischen Elite und trat das politische Erbe ihres ermordeten Vaters an. Als erste Frau wurde sie Premierministerin eines muslimischen Landes. Sie wurde verehrt und gehasst, stolperte über Korruptionsvorwürfe und wagte 2007 ein Comeback - das durch einen Anschlag jäh beendet wurde.
Wenn es in Deutschland je eine „Lichtgestalt“ gab, dann trifft das wohl auf Franz Beckenbauer zu. Ein Fußballer, der in seiner Generation die meisten überstrahlte, der alles gewann, was man als Profi erstrebt, als Trainer ebenfalls, der als Vater des deutschen Sommermärchens gilt, aber eben auch die damit verbundenen Korruptionsvorwürfe abbekommen hat. Am 7. Januar ist Franz Beckenbauer verstorben, die bereits in der ARD Mediathek verfügbare Doku wird zum Nachruf. Was wird bleiben von Franz Beckenbauer?
Die Republikaner starten einen schmutzigen Wahlkampf. Kim Jong Un hat einiges mit Putin vor. Und Ursula von der Leyen hält eine große Rede. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Korruptionsvorwürfe: US-Republikaner wollen Ermittlungen für Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Biden einleiten Kim Jong Un in Russland: Der Zug des Despoten Erwartungen an von der Leyens Rede zur Lage der EU: »Dann hätte sie Teile ihrer Partei gegen sich« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten. Als Erstes sprechen wir über die Entscheidung des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij, seinen Verteidigungsminister nach Korruptionsvorwürfen abzulösen. Dann besprechen wir die Entscheidung der Nobel-Stiftung vom Samstag, ihre Einladung an Vertreter aus Russland, Belarus und dem Iran zur Teilnahme an der diesjährigen Nobelpreisverleihung zurückzuziehen. Im Wissenschaftsteil unseres Programms sprechen wir heute über eine Studie, die zeigt, dass Alkohol die Wahrnehmung von Attraktivität nicht verbessert, aber die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass alkoholisierte Personen mit Leuten interagieren, die sie besonders attraktiv finden. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit dem Burning Man Festival in Nevada, das wegen einer Straßenblockade durch Klimaschutzaktivisten und aufgrund von schlechtem Wetter gestört wurde. Das führte zur Absage von Veranstaltungen und zu Einschränkungen für die Teilnehmer. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche werden wir über die Bundesjugendspiele sprechen, die ab diesem Schuljahr reformiert werden sollen. Im Vordergrund sollen nun Freude am Sport und Teamgeist stehen, und nicht mehr der Wettbewerb, insbesondere für die kleinen Kinder. Wir werden auch darüber sprechen, ob das Tragen eines Helms für Radfahrer Pflicht werden sollte oder nicht. Bisher kann jeder selbst entscheiden, ob er beim Radfahren in Deutschland einen Helm trägt. Doch dies soll sich laut einem Vorschlag der konservativen Union nun ändern. Selenskij ersetzt den ukrainischen Verteidigungsminister nach Korruptionsvorwürfen Russland, Belarus und der Iran sind bei der Nobelpreisverleihung in Schweden nicht willkommen Studie zeigt, dass Alkoholkonsum die Wahrnehmung von Attraktivität nicht beeinflusst Das missglückte Burning Man Festival von 2023 Keine einzige Medaille für Deutschland bei Leichtathletik-WM Ärger um den Görlitzer Park
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten. Als Erstes sprechen wir über die Entscheidung des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij, seinen Verteidigungsminister nach Korruptionsvorwürfen abzulösen. Dann besprechen wir die Entscheidung der Nobel-Stiftung vom Samstag, ihre Einladung an Vertreter aus Russland, Belarus und dem Iran zur Teilnahme an der diesjährigen Nobelpreisverleihung zurückzuziehen. Im Wissenschaftsteil unseres Programms sprechen wir heute über eine Studie, die zeigt, dass Alkohol die Wahrnehmung von Attraktivität nicht verbessert, aber die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass alkoholisierte Personen mit Leuten interagieren, die sie besonders attraktiv finden. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit dem Burning Man Festival in Nevada, das wegen einer Straßenblockade durch Klimaschutzaktivisten und aufgrund von schlechtem Wetter gestört wurde. Das führte zur Absage von Veranstaltungen und zu Einschränkungen für die Teilnehmer. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche werden wir über die Bundesjugendspiele sprechen, die ab diesem Schuljahr reformiert werden sollen. Im Vordergrund sollen nun Freude am Sport und Teamgeist stehen, und nicht mehr der Wettbewerb, insbesondere für die kleinen Kinder. Wir werden auch darüber sprechen, ob das Tragen eines Helms für Radfahrer Pflicht werden sollte oder nicht. Bisher kann jeder selbst entscheiden, ob er beim Radfahren in Deutschland einen Helm trägt. Doch dies soll sich laut einem Vorschlag der konservativen Union nun ändern. Selenskij ersetzt den ukrainischen Verteidigungsminister nach Korruptionsvorwürfen Russland, Belarus und der Iran sind bei der Nobelpreisverleihung in Schweden nicht willkommen Studie zeigt, dass Alkoholkonsum die Wahrnehmung von Attraktivität nicht beeinflusst Das missglückte Burning Man Festival von 2023 Keine einzige Medaille für Deutschland bei Leichtathletik-WM Ärger um den Görlitzer Park
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump fordert den Kongress auf, die Militärhilfe für die Ukraine einzustellen. Als Grund nennt er die Korruptionsvorwürfe gegen Präsident Joe Biden in der Ukraine. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Am Dienstag wurde in Pakistan Ex-Premierminister Imran Khan wegen Korruptionsvorwürfen verhaftet. Seitdem kam es im ganzen Land zu gewaltsamen Protesten. Jetzt hat ein hohes Gericht im Land die Freilassung gegen Kaution gewährt. Ob die Proteste damit aufhören, wie stichhaltig die Vorwürfe gegen Khan sind und was die Menschen so wütend macht, erklärt Südasien-Korrespondentin Natalie Mayroth. Je weiter künstliche Intelligenz in den Alltag vorrückt, desto drängender stellt sich die Frage: Wie lassen sich Systeme wie ChatGPT rechtlich regulieren? Abhilfe soll die EU-Verordnung AI Act schaffen. Über einen Entwurf haben die zuständigen Ausschüsse im EU-Parlament diese Woche abgestimmt. Jakob von Lindern, Leiter des Digitalressorts von ZEIT ONLINE, weiß, was darin steht. Alles außer Putzen: Punkten Sie mit Funfacts über den Eurovision Song Contest. (https://www.zeit.de/kultur/musik/2023-05/esc-2023-lord-of-the-lost) Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Pakistan: Imran Khan kommt gegen Kaution vorerst frei (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/pakistan-khan-freilassung-gericht) Thema: Künstliche Intelligenz (https://www.zeit.de/thema/kuenstliche-intelligenz)
Birgit E. Orths ist Steuerfahnderin. Seit 20 Jahren ermittelt sie bei der Steuerfahndung in Düsseldorf. 2015 wurde sie in eine Sondereinheit beim Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen berufen. In ihrem Beruf bekommt sie es mit so ziemlich allem zu tun: mit dem organisierten Verbrechen, mit kriminellen Clans und findigen Steuerbetrügern. Sie ermittelte bei Cum-Ex-Deals, in Geldwäsche-Verfahren, bei den Panama Papers, bei Korruptionsvorwürfen und zuletzt beim systematischen Betrug mit Corona-Soforthilfen. Jetzt hat sie ihre Erfahrungen aufgeschrieben und berichtet aus dem Inneren einer Ermittlungsbehörde. Dabei erzählt sie, wie es ist, durch die eigene Verwaltung behindert zu werden, berichtet von mangelhafter Ausrüstung für die Ermittlungsarbeit, fehlender Technik, aber auch vom mangelnden Erneuerungswillen der Behörden. In SWR1 Leute sprechen wir mit Birgit E. Orths über die Realität und die Dimension des Steuerbetrugs in Deutschland, wie die Kleinen zur Kasse gebeten und die Großen laufen gelassen werden und welche Defizite bei den Finanzbehörden die Steuerzahler Jahr für Jahr Milliarden kosten. Moderation: Nabil Atassi
Nie war eine WM so politisch aufgeladen wie das Turnier in Katar. Das merkt jeder Fan bei der Entscheidung: Zuschauen oder boykottieren? Todesfälle auf den Baustellen, schwere Menschenrechtsverletzungen und Korruptionsvorwürfe überschatten die Spiele. Und dann auch noch der sportlich bescheidene Auftakt der Nationalmannschaft. Darf man sich das anschauen? Oder ist der Boykott eine moralische Pflicht? Im Stimmenfang hören Sie, wie diese WM politisiert wurde, warum eine Hamburger Kneipe jetzt Fußballpause macht und wie die Fans denken, die trotz allem zuschauen. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Oder schicken Sie eine Mail an stimmenfang@spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Vier Wochen vor der Fußball-WM in Katar stellen sich auch Markus und Richard die Frage nach dem vermeintlich richtigen Umgang mit dem Sportereignis des Jahres. Die Spiele anschauen oder bewusst boykottieren? Diese Antwort fällt vielen von uns angesichts tausender toter Gastarbeiter, anhaltender Korruptionsvorwürfe und einem undurchsichtigen Vergabeverfahren nicht leicht. Doch, bietet das Turnier den Kataris nicht auch die Chance, die Menschenrechtslage im eigenen Land nachhaltig zu verbessern, wie Befürworter immer wieder argumentieren? Über diese moralische und weiter mit der Fußball-WM verbundene Fragen diskutieren Lanz und Precht in dieser Ausgabe.