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Dido Nitz unterhält sich mit Christoph Ackermann. Dem Trab sagt man nach, er sei als "Mutter aller Gänge" die Arbeitsgangart schlechthin. Was ist da dran? Warum trainieren wir vor allem im Trab und was macht ihn so wertvoll? Die Kunst des Trabreitens hat viele Facetten, sowohl in der Ausbildung des Pferdes als auch im täglichen Training.In diesem Podcast findest du:Takt und Losgelassenheit: Wie kann ich meinem Pferd helfen, einen gleichmäßigen und lockeren Trab zu finden – in allen Ausbildungsphasen und Variationen, von der Lösungsphase bis zur Versammlung?Der Trab als Mittlerin der Gangarten: Welche Bedeutung haben Übergänge von der oder zur "Sandwich-Gangart" und wie gestalte ich sie? Welchen Nutzen hat die Trabarbeit für Galopp und Schritt?Anregungen zum Reit-Training: Welcher Sitz eignet sich wann und wie kann ich meinen Sitz im Trab verbessern?Fehleranalyse: Wie erkenne und korrigiere ich häufige Fehler im Trab?Support the show
Wir brauchen neue Erschwinglichkeitsprogramme für Immobilienkäufer Nicht nur die Bauern spüren Wut, Immobilienunternehmende ebenfalls. Und falls sie im Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) organisiert sind, bleibt diese Wut nicht ungehört. Elisabeth Gendziorra führt den Landesverband NRW seit fast elf Jahren. Daher weiß sie genau, was die mittelständische Immobilienwirtschaft umtreibt und was diese von der Politik erwartet. Zwei Forderungen stechen heraus: Verlässlichkeit und Entschlackung bei den Vorschriften. „Bundes-, Landes- und viele verschiedene kommunale Gesetzgebungen machen eine rasche Transformation der Branche und mehr Wohnungsbau unmöglich“, sagt die Verbandsfrau. Sie fordert eine Task Force aus allen drei föderalen Ebenen plus Wissenschaftlern und Wirtschaftsexperten, die konsequent Auflagen streichen. Am Ende würden alle drei Ebenen auf Forderungen verzichten müssen - ohne die sozialen und ökologischen Ziele zu vernachlässigen. Wie die Mittlerin zwischen einer sehr Immobilienbranche und der wankelmütigen Politik diesen heiklen Dialog führt und warum sie neue Erschwinglichkeitsprogramme für junge Immobilienerwerber fordert, verrät sie im Gespräch mit unserer Moderatorin Miriam Beul. Viel Freude mit einer neuen Folge von „InterACT Insights“
Mittlerin, Fürsprecherin, Mutter: Was die Gottesmutter der Kirche ist, erklärt Weihbischof Dominikus Schwaderlapp.
Der französische Bratscher Antoine Tamestit hält sich nicht an die Grenzen der Kammermusik. Im Gespräch mit Kornelia Bittmann erzählt er, warum ihn der Klang der Bratsche fasziniert und wie er sein Instrument als Mittlerin zwischen Musikwelten einsetzt. Von Kornelia Bittmann.
Die Scheidung einreichen und sich damit von einem Ehemann trennen, der vielleicht sogar gewalttätig geworden ist – für viele Frauen aus arabischen Kulturen ist das immer noch ein großer Schritt, der viel Mut erfordert. Die Sozialarbeiterin Lina Ganama hilft ihnen dabei: Sie begleitet in der Berliner Beratungsstelle Al Nadi Frauen auf der Suche nach Sicherheit und Selbständigkeit. Ganama versteht sich als Mittlerin zwischen den Kulturen, schließlich ist sie selbst Ende der 80er Jahre aus Damaskus nach Berlin gekommen. Als arabische Frau selbstständig leben, dafür, sagt Lina Ganama, braucht es Sprachkenntnisse, Selbstbewusstsein und Locher und Aktenordner, für Überblick in der Auseinandersetzung mit deutschen Behörden.
Diese Folge zwischen Susanne Bormann und Anne Fabini („Berlin calling“, „Huston“, „More than Honey“) liefert spannende Einblicke in den Schnittprozess von Kinofilmen. Anne Fabini beschreibt, wie sie als Editorin beim Dokumentarfilm im Prinzip gleichzeitig die Rolle einer Drehbuchautorin übernimmt, da die Dramaturgie des Films oft erst im Schneideraum entsteht. Ihr dürft gespannt sein zu hören, wie Anne Fabini es schafft, die Unmengen an Schnittmaterial zu bewältigen, wie sie über den Schnitt die Emotionalität eines Filmes beeinflussen und steuern kann und als Mittlerin zwischen Team und Zuschauer:innen dem Film seinen Atem einhaucht. Besonders beeindruckend sind ihre Schilderung der Arbeit an dem oscarprämierten Dokumentarfilm „Of Fathers and Sons“ über eine radikal-islamistische Familie in Afghanistan, der unter großen Gefahren aufgenommen wurde.Präsentiert wird Close-up von MUBI, einem globalen, kuratierten Streaming-Service, der großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zeigt.Jeden Tag stellt MUBI einen neuen Film vor, der handverlesen und mit großer Sorgfalt von Kurator:innen ausgewählt wird. Von neuen Regietalenten und Festival-Perlen bis hin zu den preisgekrönten Meisterwerken der Kinogeschichte: Auf MUBI gibt es immer etwas Neues zu entdecken.Close-up-Hörer:innen können MUBI jetzt exklusiv 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upEin Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:annefabini.comMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Sylvia SteinhäuserSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens, Jule BartramTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel0:01:28 Einführung und kurze Vorstellung0:08:12 Gretchenfrage, was macht eine:n gute:n Schnittmeister:in aus?0:16:04 Wie hast Du Deinen Beruf gefunden? Erste Schritte bei Timeline und „Lola Rennt“0:25:22 Wie Schnitt die Emotionalität eines Filmes beeinflussen und steuern kann0:34:36 Schnitt als Mittlerin zwischen Team und Zuschauer:innen - Der Atem des Filmes0:42:20 Wie entscheidungsfreudig bist Du und wie entstehen die Entscheidungen im Schnitt?0:51:47 Wie schaffst Du es die Menge an alternativem Material präsent zu halten im Kopf, um Entscheidungen bei Bedarf zu revidieren?0:57:07 Die Menge an Material bewältigen im Schnitt beim Dokumentarfilm1:07:07 Die emotionale Arbeit an dem Dokumentarfilm von Talal Derki1:16:49 Inhaltliche Ausrichtung und die Herausarbeitung der Dramaturgie beim Dokumentarfilm1:20:05 Fortsetzung und die Arbeit an „In den Uffizien“1:27:40 Überforderung im Schnittprozess beim Dokumentarfilm gehört dazu – wie sie entsteht und was dagegen hilft1:35:36 Netzwerk Bundesverband Filmschnitt und „Rough Cut Service“1:42:11 Writing with Fire1:46:05 Auseinandersetzung mit der Regie im „Raum der Wahrheit“1:58:32 Plädoyer für mehr Dialog über den Schnittprozess
Mein heutiger Gesprächsgast ist Lisa Huk, mit der ich über ihr Wirken als Mittlerin sowohl als Schauspielerin und Sängerin auf der Bühne, als auch in ihrer heilerischen Tätigkeit sprechen durfte. In dieser Folge erfährst du: ✨Wie ihr schauspielerischer Weg sie gefunden hat. ✨Welches ihre wichtigsten Wachstumsmomente ihres bisherigen künstlerischen Weges waren. ✨Woran sie zweifelte und woran nicht. ✨Wann wir uns Künstler nennen „dürfen“.✨Warum sie den Applaus lange nicht genießen konnte.✨Welchen gemeinsamen Nenner die Schauspielerei und die Heilertätigkeit für sie haben. ✨Wie sie ihre übersinnlichen Fähigkeit ein wenig verloren und auch wieder gefunden hat.✨Was Energiearbeit für sie bedeutet.✨Wie wir beeinflussen können, welche Wirkung wir haben.✨Welche Tools sie nutzt, um bei sich zu bleiben.Ich wünsche dir viel Spaß und Inspiration mit dieser Folge! Du findest den Podcast bei Spotify, Apple Podcast, Deezer uvm. Alle Links auch in meiner Bio. Wir freuen uns über deine Gedanken zu der Folge!
Sie verbindet Klassik und elektronische Musik mit Performance-Kunst, die russische Invasion hat sie in ihrer künstlerischen Arbeit vorweggenommen: Jetzt ist Viktoriia Vitrenko als Mittlerin ukrainischer Kultur beim „Heroines of Sound“-Festival in Berlin.Vitrenko, Viktoriiawww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
SK PP 1138 Muttergottes Mittlerin 210515 Don Pierino Galeone CB...
Healthcare out-of-the-box - Podcast für Entrepreneurship und Innovation im Gesundheitswesen
Diese Interviewfolge schafft die Verbindung aus Mensch und Maschine, denn Tobias Krick spricht sowohl mit CallPima Mitgründer Khalid Karroumi als auch mit der intelligenten Sparchassistentin Pima selbst. Khalid Karroumi hat mit seiner Firma CallPima eine intelligente Sprachassistentin für das Krankenhauszimmer entwickelt, die als Mittlerin zwischen Patient:innen und dem Pflegepersonal dient. Pima (PimaAssist) trägt zu einer effizienteren Patientenkommunikation bei, indem z.B. Patientenwünsche oder die Pflegedokumentation per Spracheingabe möglich gemacht werden. In dem Interview nimmt uns Khalid mit in die Vergangenheit, denn er ist einer der wenigen Gründer, die schon während der Schulzeit ihr eigenes Unternehmen gegründet haben. Er lässt uns teilhaben an den ersten Schritten, den Erfolgen und auch den Misserfolgen, die ihn bisher begleitet haben. Es heißt wieder: zuhören und lernen! Du findest Khalid hier: https://www.linkedin.com/in/khalid-karroumi-5a389a150/ https://pimaassist.de/ Du erreichst Tobias Krick unter: tk@healthcare-innovations.de https://www.linkedin.com/in/tobias-krick-8a8627160/ https://twitter.com/Tobias_Krick https://www.instagram.com/healthcare_innovations_team/ https://www.xing.com/profile/Tobias_Krick3 https://healthcare-innovations.de/
Pünktlich zum Equal Pay Day (als hätten wir das genau so geplant) hat uns CSR-Expertin Stephanie Kickert besucht. Vor knapp einem Jahr hat sie ihre Position als Marketing-Chefin der GfK an den Nagel gehängt und sich auf die Suche nach einer neuen Aufgabe gemacht. Mittlerweile leitet Steffi den gemeinnützigen Verein "Türen öffnen" bei dem sie als Mittlerin zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Projekten agiert.
Der Komponist und Konzertpädagoge Bernhard König hat den „Junge Ohren Preis 2020“ in der Kategorie „Charakter“ erhalten. Dabei wird er für die Konzeption und Umsetzung „Experimenteller Gebrauchsmusik“ ausgezeichnet, mit der er sich auf künstlerische, soziale und pädagogische Weise aktuellen gesellschaftlichen Themen stellt. Was es bedeutet, eine adäquate Musik in eine Situation hinein zu erfinden und warum es dabei so wichtig ist, sich in andere Menschen hineinversetzen zu können, darüber spricht er im Gespräch mit Kerstin Gebel.
Ausgehend von der Reise eines Pilgers – als Ausdruck seiner Bereitschaft zu Buße und Umkehr – beschreibt der Film das Weltbild der Menschen im Mittelalter. Zentrale Lebensauffassung ist der Glaube an Gott, denn das diesseitige irdische Leben gilt lediglich als Durchgangsstadium ins Jenseits. Gründe für die fehlende Zukunftssicherheit sind Naturkatastrophen, schlechte hygienische Zustände, Hunger und Krankheit, zum Beispiel Lepra und Pest, und daraus resultierend die Allgegenwärtigkeit des Todes. Ein weiterer Aspekt ist die Darstellung des Lebens im Kloster, das als Ort des Gottesdienstes und der Karitas gesehen wird. Exemplarisch wird die Armenspeisung vor den Klostermauern und die Bedeutung der klostereigenen Spitäler erklärt. Am Ende zeigt der Film am Beispiel des Ablasshandels die Fehlentwicklungen auf, die sich aus der Monopolstellung der Kirche als einziger Mittlerin zwischen Arm und Reich, zwischen Diesseits und Jenseits ergeben und zur Reformation führen. (Online-Signatur Medienzentren: )
Ausgehend von der Reise eines Pilgers – als Ausdruck seiner Bereitschaft zu Buße und Umkehr – beschreibt der Film das Weltbild der Menschen im Mittelalter. Zentrale Lebensauffassung ist der Glaube an Gott, denn das diesseitige irdische Leben gilt lediglich als Durchgangsstadium ins Jenseits. Gründe für die fehlende Zukunftssicherheit sind Naturkatastrophen, schlechte hygienische Zustände, Hunger und Krankheit, zum Beispiel Lepra und Pest, und daraus resultierend die Allgegenwärtigkeit des Todes. Ein weiterer Aspekt ist die Darstellung des Lebens im Kloster, das als Ort des Gottesdienstes und der Karitas gesehen wird. Exemplarisch wird die Armenspeisung vor den Klostermauern und die Bedeutung der klostereigenen Spitäler erklärt. Am Ende zeigt der Film am Beispiel des Ablasshandels die Fehlentwicklungen auf, die sich aus der Monopolstellung der Kirche als einziger Mittlerin zwischen Arm und Reich, zwischen Diesseits und Jenseits ergeben und zur Reformation führen. (Online-Signatur Medienzentren: )
Verschiedene Bilder werden in der Vorstellung von Maria, der sogenannten Mutter Gottes, gezeichnet. Doch auch wenn wir die Vorstellung einer Mittlerin und Fürsprecherin ablehnen, können wir trotzdem viel von der biblischen Maria lernen, gerade an Muttertag!
Haruki Murakami, Ryu Murakami, Sayaka Murata, Yukio Mishima, Hiromi Kawakami, Keigo Higashino und und und - sie alle werden von der wunderbaren Japanologin Ursula Gräfe ins Deutsche übersetzt. Und nicht nur wir sind Fans ihrer Sprachkunst: Im vergangenen Jahr erhielt Ursula in Japan den angesehen Noma-Preis für Übersetzung. Wir freuen uns riesig, dass die vielbeschäftigte Mittlerin zwischen den Literatur-Welten sich die Zeit genommen hat, unsere neugierigen Fragen zu beantworten.
Ausgehend von der Reise eines Pilgers – als Ausdruck seiner Bereitschaft zu Buße und Umkehr – beschreibt der Film das Weltbild der Menschen im Mittelalter. Zentrale Lebensauffassung ist der Glaube an Gott, denn das diesseitige irdische Leben gilt lediglich als Durchgangsstadium ins Jenseits. Gründe für die fehlende Zukunftssicherheit sind Naturkatastrophen, schlechte hygienische Zustände, Hunger und Krankheit, zum Beispiel Lepra und Pest, und daraus resultierend die Allgegenwärtigkeit des Todes. Ein weiterer Aspekt ist die Darstellung des Lebens im Kloster, das als Ort des Gottesdienstes und der Karitas gesehen wird. Exemplarisch wird die Armenspeisung vor den Klostermauern und die Bedeutung der klostereigenen Spitäler erklärt. Am Ende zeigt der Film am Beispiel des Ablasshandels die Fehlentwicklungen auf, die sich aus der Monopolstellung der Kirche als einziger Mittlerin zwischen Arm und Reich, zwischen Diesseits und Jenseits ergeben und zur Reformation führen. Die Sendungen werden in deutscher, englischer, französischer und türkischer Sprache angeboten. (Online-Signatur Medienzentren: 4980743)
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
In der letzten Episode habe ich davon gesprochen, wie bereichernd und wichtig Visualisierung ist. Egal, ob im privaten oder geschäftlichen Bereich. In dieser Episode habe ich einen ganz speziellen Gast, nämlich Anne Klein. Sie beschäftigt sich mit Visualisierung und vor allem mit der Tier-Kommunikation auf Seelenebene. Anne war von Kind an sehbehindert und ist inzwischen voll erblindet. Nach einem abgebrochenen Jurastudium ist sie jetzt Psychologie-Studentin und auf dem besten Weg, sich mit Mensch- und Tier-Kommunikation einen Namen zu machen. Du beschreibst auf deiner Seite, dass du mit der Kraft innerer Bilder Blockaden in Mensch und Tier lösen kannst. Kannst du uns ein bisschen was über deine Methode erzählen? Anne Klein hat dies gelernt mit Hilfe der sogenannten IITM-Methode. IITM ist die Abkürzung für Inner Imagery Transformational Metaphors und wurde in England von Mary Woodthorpe entwickelt. Wie Anne überhaupt auf die Idee kam, sich mit Mensch- und Tierimagination zu beschäftigen und wie das in der Praxis aussieht, erzählt sie den Hörern im Interview. Wie wird das Tier gefragt? Dies funktioniert über die Seelenebene. Über die kann man sich verbinden und miteinander kommunizieren. Die Informationen werden über bestimmen Wellenfrequenzen und das Gehirn setzt dies in bestimmte Bilder um. Welche Assoziationen stellen sich bei dir ein, wenn du Stimmen hörst? Sie kann immer besser den Charakter oder die jeweilige Stimmung erkennen. Die Nuancen kann sie immer besser hören. Mit welchen Problemen kommen Menschen zu dir? In vielen Menschen steckt die Angst, dass sie Ärger von ihren Tieren bekommen. Manche haben auch Angst, was sie bei einer Mensch- und Tierkommunikation erwartet. „Anne bewegt“. So lautet der Titel von Annes Website. Ich denke und sie selbst sagt es auch, der Name ist Programm. Ihr Leitsatz: „Tu, was du liebst und das Geld wird dir folgen.“ Website von Anne Klein: Anne bewegt Anne ist laut eigener Aussage ein Hörbuch-Junkie. Ihr derzeitiges Lieblings-Hörbuch: Der Feind in mir
"...und so haben wir 36.000 DDR-Flüchtlinge bis zum 14. November 1989 in Ungarn betreut".Csilla Freifrau von Boeselager ist während der "Massenflucht" aus der DDR als "der Engel von Budapest" bekannt geworden. Die Gründerin des "Ungarischen Malteser Caritas Dienstes" äußert sich in einem Gespräch mit Hero Buss zum Aufbau eines Zeltlagers in Budapest für die DDR-Botschaftsflüchtlinge, zur Hilfsbereitschaft der ungarischen Bevölkerung und zu ihrer Rolle als Mittlerin in dieser äußerst schwierigen Situation. (Aufnahmedatum: 07.12.1992)