Einblick ins Filmemachen: Jede Woche sprechen die Filmakademie-Mitglieder Susanne Bormann & Christian Schwochow im Wechsel mit ihren Kollegen aus unterschiedlichen Gewerken darüber, wie ein Film eigentlich entsteht und was das Besondere ihres Berufes ist.
Wie findet man den Mut, am Set zu benennen, wenn etwas nicht stimmt und somit den Fluss der Emotionen hindert? Birgit Minichmayr spricht mit Christian Schwochow, wie sie die Kunst in das ländliche zu Hause gebracht hat und wie entscheidend sie durch ihren Lehrer Klaus Maria Brandauer geprägt wurde. Wieviel Glück steckt in ihrer Karriere und wieviel Sorgfalt? Wie wichtig ist Vorbereitung? Diesen und andere Fragen nähern sich die beiden an, um dem Geheimnis der unbändigen Kraft dieser außergewöhnlichen Schauspielerin auf die Spur zu kommen, die immer von zwei Enden zu brennen scheint.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Agenturseite Birgit MinichmayrMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:00:00 Intro00:01:00 Biografie und: Der Mut zu benennen, wenn etwas nicht stimmt00:09:29 Aufwachsen auf dem Land & in der Klosterschule und die Entwicklung der künstlerischen Ader00:17:26 Die glückliche Zeit am Max Reinhardt Seminar und die inspirierende Ausbildung durch Klaus Maria Brandauer00:34:21 Selbstzweifel und erste Dreherfahrung00:42:29 Engagement am Burgtheater noch im dritten Studienjahr00:49:57 „Der Fall Furtwängler" von István Szabó – allein unter Schwergewichten im Internationalen Film00:58:18 Was brauchst Du von einer Regie? Über die Zugewandtheit und das Zulassen01:05:06 Scham beim Spielen und die erste große Enttäuschung01:09:57 Mit wie viel Vertrauen gehst Du in eine Arbeit? Wie viel sicherst Du Dich ab?01:14:34 Rollenarbeit am Beispiel „Alle Anderen“01:41:32 Erarbeiten einer historischen Figur bei „Mit einem Tiger schlafen“02:15:17 Outro
Bettina Brokemper ist mit ihrer Produktionsfirma „Heimatfilm“ eine der wichtigsten unabhängigen Produzent:innen in Deutschland. Als erste, die in ihrer Arbeiterfamilie auf direktem Bildungsweg Abitur machen konnte und studiert hat, entdeckte sie bereits als Jungendliche ihre große Liebe zum Autor:innenkino. Mit Reality Fiction finanzierte sie ihr Studium und nach einem Stipendium und zweijähriger Arbeitserfahrung in LA kehrte sie in ihre Heimat zurück. Bettina Brokemper ist ein Arbeitstier, unerschrocken und begeistert, mit kölschem Humor und Gemüt (Et hätt noch immer jot jejange) kämpft sie um ihre Stoffe und bezeichnet sich selbst als Wadenbeißerin. Christian Schwochow spricht mit ihr über die Gründung der eigenen Firma, die achtjährige Entwicklungsphase von Hannah Arendt und über ihre Arbeit für Zentropa. Wütend über das Frauenbild in „Breaking the Waves“, konfrontierte sie Lars von Trier bei ihrer ersten Begegnung damit, wie unterirdisch sie seinen Film fand, was eine produktive Arbeit auf Augenhöhe mit einer guten Streitkultur schuf. Sie berichtet, warum sie allen Existenzgründer:innen rät, nicht zu wenig Geld zu beantragen, wie schwer sie es mit dem Film „Falsche Bekenner“ hatten und wie wichtig es ihr ist, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle ernst genommen und wahrgenommen fühlen und ihr Bestes geben können, dadurch dass ihre Bedürfnisse soweit wie möglich verstanden und akzeptiert werden.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:HeimatfilmMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: HeimatfilmSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:07:57 Gretchenfrage – der Weg zum Film; Geld verdienen mit Reality Fiction00:18:00 Filmhochschule in München00:26:05 Stipendium in LA00:36:58 Zurück in der Heimat in Köln – Neue Impuls Film00:45:26 Arbeit für Zentropa – die Filme mit Lars von Trier (Dogville, Antichrist, Melancholia)00:53:03 Gründung von Heimatfilm – „Falscher Bekenner“ mit Christoph Hochhäusler, Festivalbeitrag in Cannes01:01:35 Auslaufen des Existenzgründerkredits, Schwieriger Start wegen knapper Kasse01:07:28 Erfolg einschätzen und der zwischenmenschliche Aspekt am Produzieren, die gemeinsame Sprache01:17:02 Die Werte von Heimatfilm01:20:23 Umgang mit Lohnsteigerung01:28:45 Was gibst Du jungen Filmstudierenden mit auf den Weg?01:35:41 Über den achtjährigen Entwicklungsprozess von Hannah Arendt
Katja Riemann erzählt Susanne Bormann, wie sie nach einer tollen Zeit an der Schauspielschule fast Goldschmiedin geworden wäre, nachdem sie als Berufsanfängerin dem rauen Klima der Münchner Kammerspiele den Rücken gekehrt hat und wie dann mehr oder minder durch Zufall der Film in ihr Leben trat. Im Herzen eine Kämpferin, im Alltag eine schüchterne Teetrinkerin, wollte sie eigentlich immer nur spielen. In den 90ern wurde sie in einen Erfolg hineingeworfen, der sie schier überrollt hat. Sie war als junge Mutter nicht geübt darin, über Nacht völlig exponiert in der Öffentlichkeit zu stehen und ein Star zu sein. Es geht um die starke Abhängigkeit von Schauspielenden, darum, wie sich eine Figur Stück für Stück entwickelt, wenn man mit ihr schwanger geht, wie Spielende Emotionen für andere fühlbar und Gedanken sichtbar machen können sowie um die Kraft der Imagination. Ein Gespräch über die grosse Liebe zum Beruf und auch über dessen Schattenseiten.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Agentur Katja RiemannInstagram Katja RiemannMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Mirjam KnickriemSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: Nicolai ZielMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:06 Biografisches und aktuelle Arbeit am zweiten Sachbuch00:10:02 Über die Castingsituation und den Sprung ins kalte Wasser mit jeder Figur00:20:21 Eskapismus und Neugierde, Eintauchen in andere Charaktere00:24:29 Weg zum Beruf und Kindheit / Emotionale Verbundenheit zu den Kolleg:innen und dem Publikum00:33:24 Solidarität während des Schauspielstudiums und erste Theatererfahrungen geprägt vom Klima der Konkurrenz00:47:06 Kometenhafter Erfolg nach „Abgeschminkt“, zum ersten Mal im Leben Teil „einer Gruppe“00:57:29 „Ich wusste nicht, wie das geht ein Filmstar zu sein, wollte immer einfach nur Schauspielerin sein“ - Die schmerzhafte Schattenseite in der Öffentlichkeit zu stehen01:09:21 Rollenarbeit und Dreh-Vorbereitung: Die Auswahl der Projekte01:16:52 Annäherung an die Figur - schwanger gegen mit der Figur, Intuitiver Zugang01:23:09 Die Entwicklung der Rolle über Kostüm und Requisiten01:29:29 „Ich bin die Andere“ - Eine Frau mit drei multiplen Persönlichkeiten01:39:25 „Relativitätstheorie der Liebe“ – Fünf unterschiedliche Figuren innerhalb eines Episodenfilms01:46:06 Emotionale Vorbereitung02:00:44 Coaching bei Katja und E-Casting
In der heutigen vierten Folge hat Christian Schwochow den Kameramann Florian Hoffmeister zu Gast. Sie sprechen über das erste Interesse an der Arbeit mit bewegten Bildern, den Anfängen des künstlerischen Ausdrucks und den Weg zur und die Zeit an der Filmhochschule. Sie sprechen über die Zusammenarbeit mit der Regie, u.a. Hannes Stöhr („Berlin is in Germany“) und Hendrik Handloegten („Paul is Dead“), über die Unterschiede in den Erfahrungen, die er in Deutschland und bei zahlreichen internationalen Projekten in England gesammelt hat und den Unterschied analog oder digital zu drehen. Besonders spannend wird es, wenn Florian Hoffmeister und Christian Schwochow über die Kameraarbeit bei „Tar“ sprechen, für die Hoffmeister in diesem Jahr seine erste Oscar-Nominierung erhalten hat. U.a. geht es darum, welche Vorbereitungen getroffen werden müssen, um eine mehr als zehnminütige Szene in einer Einstellung drehen zu können und wie hierbei die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Todd Field und der Hauptdarstellerin Cate Blanchett aussah.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Florian Hoffmeister HomepageMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:06 Vom Dorf über die Musik zum Film00:13:09 Glück und Anziehungskraft führten zum Beruf00:21:35 Praktikumsplatz als Beleuchterhilfe am Set und Arbeit parallel zur Filmhochschule00:29:35 Aus dem Mangel heraus Lernen - Erfahrungen sammeln während der Filmschule00:35:26 Dogma-Stil vs. Gebaute Bilder00:42:06 Was legt man vorher fest - Am Bespiel von „Tar“01:12:37 Dialog mit den Schauspieler:innen, „Beauty-Light"01:26:03 Mit Operator:innen drehen und hinterm Monitor sitzen vs. Selbst schwenken01:34:05 Fünf Langfilme direkt nach dem Studium - Großartige Kontakte durch die DFFB01:41:49 Shotlist vs. Intuitives Arbeiten01:46:40 Zusammenarbeit mit Szenenbild & Kostümbild01:51:53 Arbeit in England02:02:57 Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Heute rücken wir einmal mehr ein Gewerk ins Zentrum, das sich normalerweise dadurch auszeichnet, möglichst unsichtbar zu sein am Set – der Ton. Der überaus erfahrene Set-Tonmeister Roland Winke („Tar“, „Damengambit“, „Das Parfüm“, „Der Untergang“) gewährt uns einen Blick in seine „Trickkiste“. Seine Lehrjahre hatte er noch bei der DEFA, wo man als Tonmeister einen Film von Anfang bis Ende begleiten, überall reinschnuppern und ein Gespür dafür entwickeln konnte, was wann wichtig ist im Entstehungsprozesses eines Filmes. Bereits nach sechs Jahren Dreherfahrung gelang ihm der Einstieg in die A-Klasse mit Bernd Eichingers „Mädchen Rosemarie“. Neben den technischen Belangen geht es viel um die menschlichen Qualitäten, die am Set im Bereich Ton helfen, damit alles ineinander greifen kann. Außerdem darum, wie wichtig Vorausschau und Selbstreflexion für einen reibungslosen Ablauf sind: „Was hätte ich anders machen können, wenn ich 5 Minuten mehr Zeit gehabt hätte?“Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Florian Liedel/Deutsche FilmakademieSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: Nicolai ZielMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:02:31 Biographie und Gretchenfrage00:06:48 Erste Erfahrungen bei der DEFA, wo man als Tonmeister den Filmvon den Probeaufnahmen bis zur Mischung begleiten konnte00:22:30 Arbeitsabläufe am Set00:28:45 Plötzliche Lautstärke in emotionalen Szenen – Wie kann ich mich darauf vorbereiten?00:33:25 Playbacks/Musik über Dialogen00:36:36 Equipment00:46:24 Absprache zwischen Ton und Kostüm – Vorausdenken und Abstimmen vor Drehstart00:56:04 Gewichtung von Ton im Film00:01:26 Wie während des Takes aufgenommene Atmosphären und Töne den Schnittprozess unterstützen können01:13:02 Zusammenarbeit mit Boomer:innen01:17:27 „Tar“ und „Damengambit": Stereo - Mikrofonie01:24:04 Was neben der Technik entscheidend ist – Der menschliche Umgang und das Feingefühl01:34:14 Historische Projekte und Tonband – Technologie01:42:16 Internationale Projekte01:53:40 Wie andere Gewerke den Ton unterstützen können02:07:14 Fachkräftemangel und gestiegener Anspruch an die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Aufwachsen bei freigeistiger Mutter, ohne Vater, wurde Margarethe von Trotta frühzeitig geprägt von der Haltung, als Frau alles sein zu können, wenn man es sich erkämpft. Sie erzählt von anfänglichen Schwierigkeiten als Frau in ihrem Metier akzeptiert und anerkannt zu werden, zu einer Zeit als in der BRD Frauen beruflich wenig zugestanden wurde. Diese Folge liefert einen Einblick in die warmherzige, scharfsinnige und engagierte Arbeitsweise von Margarethe von Trotta und veranschaulicht nebenbei, welchen Weg wir in der Emanzipation bereits zurückgelegt haben und wie wichtig dafür das Engagement einzelner unerschrockener Frauen wie z.B. Margarethe von Trottas war.Sie erläutert, warum man viel freier in der Arbeit ist, wenn man einen Plan hat, den man dann bei Bedarf auch umschmeißen kann, wie wichtig es ist, einen angstfreien Raum zu schaffen, in dem alle gerne zum Set kommen und warum Trotta unterwürfige Figuren nur als Nebenrollen erträgt. Ein Gespräch über die Macht von Erziehung, die Filmgeschichte Deutschlands und das Portraits einer echten Filmikone. Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto:Schnitt: Rainer SchwochowAufnahme: Pharos Studio MünchenMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:04 Aufwachsen in Ruinen00:10:23 Die Prägung einer freidenkenden Mutter und eines abwesenden Vaters00:19:13 Paris00:24:21 Freundeskreis von filmbegeisterten Philosophiestudierenden und Pariser Kinoerlebnisse der Nouvelle Vague00:33:19 Einstieg in die deutsche Filmszene und Kontakt zu Volker Schlöndorff, erste Arbeit als Schauspielerin bei dem Film „Baal"00:41:04 Buchentwicklung mit Volker Schlöndorff an gemeinsamen Projekten und Co- Regie bei „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“00:52:15 Erste eigene Regiearbeit01:02:27 Arbeitsweise: zwischen Intuition und Plan01:10:40 Kamera mit Michael Ballhaus und Franz Rath01:18:15 Umgang mit Kritik, Gegenwind von der Presse01:29:15 Zusammenarbeit mit Barbara Sukowa01:37:02 Balance zwischen Geschichtstreue und Fiktion bei der Entwicklung von historischen Figuren01:43:15 Was würden Sie jungen Filmemacher:innen mit auf den Weg geben?
Thomas Heise nimmt uns mit in seine Kindheit im Intellektuellen-Millieu in Ost-Berlin, zu Gesprächen auf Augenhöhe mit Heiner Müller. Wir erfahren viel über das Leben und den Kulturbetrieb in der DDR, wie Heise als Kind des Bildungsbürgertums das Abitur und Studium zunächst verwehrt wird, Heiner Carow sich aber für ihn einsetzt und er am Ende doch zur DEFA kommt. Heise erzählt lebendig, bildhaft und ohne Bitterkeit von der Ambivalenz der damaligen Zeit, wie Klassenkamerad:innen und Studienkolleg:innen Stasi-Berichte über ihn geschrieben haben und beschreibt die Wichtigkeit und gleichzeitig den Gegenwind, wenn man in der Kunst Geschichten jenseits von Moral umsetzen will. Heises jüdischer Vater war im Arbeitslager, Heise hingegen dreht 1991 den ersten Teil seine Trilogie: „Stau. Jetzt geht‘s los.“ über Neonazis in Ostdeutschland und möchte die Menschen hinter der Bewegung kennen lernen. Eine Folge über das unvoreingenommene Beobachten als Dokumentarfilmer, anschaulich gemacht z.B. an einem seine bedeutendsten Filme „Heimat ist ein Raum aus Zeit“, nominiert für den Deutschen Filmpreis im Jahr 2019.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Vimeo Thomas HeiseEinige Filme von Thomas Heise sind online hier zugänglich:Imbiss SpezialEisenzeitStau- Jetzt geht's losNeustadt. Stau- Der Stand der DingeKinder. Wie die Zeit vergeht.MaterialHeimat ist ein Raum aus ZeitMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:40 Kindheit zwischen Polit-Elite und Proletariat in Köpenick00:15:45 Jugend in den '68er Jahren, zur Zeit des Prager Frühlings00:19:52 Armeezeit und Ausbildung zum Drucker - die klassische Laufbahn der Intellektuellen - Kinder00:32:40 Erste Filmversuche und Anfänge bei der DEFA00:43:11 Arbeit mit Heiner Carow und der Impuls für Dokumentarfilm statt Spielfilm00:52:25 Die Zeit an der Filmhochschule und wie und warum Heiner Carow Thomas Heises Aufnahme durchsetzt01:05:00 Viele Filme wurden in der DDR nicht gezeigt01:19:50 Exmatrikulation aus politischen Gründen und Arbeit als Regieassistent bei Thomas Harland01:26:30 Stasi-Akte (operativer Vorgang im Rahmen der Biermannausweisung)01:34:08 Wendezeit01:44:00 „Stau - Jetzt geht's los“ (Film über Neonazis) und „Heimat ist ein Raum aus Zeit“02:07:25 Finanzierung vom zweiten Teil der Trilogie „Neustadt. Stau - Der Stand der Dinge“02:14:20 Entstehung von „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ und „Vaterland“02:29:12 Wichtigkeit und gleichzeitig Schwierigkeit in der Kunst Geschichten jenseits von Moral umgesetzt zu bekommen (Beispiel abgesagte Premiere von „STAU“ am BE)02:32:55 Schnittprozess von „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ - wie hat er den Film gebaut?
Ein leidenschaftliches, filmpolitisches und sehr berührendes Gespräch erwartet unsere Hörer:innen in diesem Austausch der preisgekrönten Filmemacherin Maryam Zaree mit Susanne Bormann.Im Kern eine Aussage zu haben, die Zuschauer:innen darin ermutigt, trotz allen Widrigkeiten zu diesem Leben „Ja“ sagen zu können, das ist etwas, was die Regisseurin, Autorin und Schauspielerin mit ihren Filmen anstrebt und wonach sie auch selbst in Filmen sucht.Als Kind politisch verfolgter Eltern steht Maryam Zaree heute umso mehr für die Werte ein, für die ihre Eltern damals verurteilt wurden. Wir sprechen über ihren mit der Lola prämierten Debütfilm „Born in Evin“, der eine Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte darstellt, die weit über das Private hinaus universell beschreibt, wieviel Kraft es kostet anzuerkennen, dass man versehrt wurde. Außerdem sprechen die Beiden über die Vorteile und Herausforderungen mit dem Vorwissen einer Schauspielerin den Regieberuf zu ergreifen und besprechen, was sich filmpolitisch verändern muss, um zukünftig diverse und relevante Filme zu machen, in denen sich alle in Deutschland lebenden Menschen wiederfinden.Präsentiert wird Close-up von MUBI, einem globalen, kuratierten Streaming-Service, der großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zeigt.Jeden Tag stellt MUBI einen neuen Film vor, der handverlesen und mit großer Sorgfalt von Kurator:innen ausgewählt wird. Von neuen Regietalenten und Festival-Perlen bis hin zu den preisgekrönten Meisterwerken der Kinogeschichte: Auf MUBI gibt es immer etwas Neues zu entdecken.Close-up-Hörer:innen können MUBI jetzt exklusiv 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upEin Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf www.lastrada-doells.com/maryam-zaree.htmlMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Dorothea TuchSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens, Jule BartramTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel0:01:42 Biografisches0:11:11 Filmpolitische Arbeit bei der Hamburger Filmförderung0:17:16 Gretchenfrage0:24:45 Der Weg übers Schauspiel zur Regie und zur Autorin0:35:02 Wo stehen wir in punkto Diversität und was kann jede:r von uns tun, um die notwendige strukturelle Veränderung voranzubringen0:59:47 Schauspiellehre bei Larry Moss1:10:41 Erarbeitung von Rollen1:16:23 Perspektivwechsel auf das Spielen durch die Arbeit als Regisseurin1:36:48 Die Entscheidung Inhalte gestalten zu wollen – Regiedebüt „Born in Evin“1:43:38 Sichtbar werden als Akt des Widerstandes – Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte und erzählt es etwas über das Private hinaus1:56:01 Entscheidung für die Metaebene des Filmes – Bilder zu finden für das, was man nicht in Worte fassen kann2:05:55 Was hättest Du als Berufsanfängerin gerne gewusst?2:08:22 Was bringt die Zukunft?2:10:39 Was wünscht Du dem deutschen Kino?2:13:11 Was ist Dein Motor soviel zu machen?
Der Szenenbildner Lothar Holler („Good Bye Lenin!“, „Sonnenallee“, „Leander Hausmanns Stasikomödie") spricht mit Susanne Bormann darüber, wie sich seine Spezialisierung auf DDR Filme entwickelt hat und warum er es als (s)eine Aufgabe sieht, diese Zeit nachfühlbar für die nächsten Generationen zu machen. Wir erfahren, wie VFX die Arbeit der Szenenbildner:innen verändert hat und wie es gelingt die immer größer werdende Teams zu koordinieren. Lothar Holler berichtet als ehemaliger Dozent der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf wie wichtig es ist, unvoreingenommen gegenüber seinen Studierenden zu sein damit sie sich entwickeln und entfalten können, welchen Einfluss sein Stammtisch im Prater als Kontaktbörse hatte und wie vermeintliche „Problemchen“, die schnell mal die Arbeit behindern können, dort gemeinschaftlich geklärt werden konnten. Dem Studiengang sind unter seiner Leitung zahlreiche heutige Filmpreisträger:innen entwachsen.Präsentiert wird Close-up von MUBI, einem globalen, kuratierten Streaming-Service, der großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zeigt.Jeden Tag stellt MUBI einen neuen Film vor, der handverlesen und mit großer Sorgfalt von Kurator:innen ausgewählt wird. Von neuen Regietalenten und Festival-Perlen bis hin zu den preisgekrönten Meisterwerken der Kinogeschichte: Auf MUBI gibt es immer etwas Neues zu entdecken.Close-up-Hörer:innen können MUBI jetzt exklusiv 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upEin Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Andre BöhmSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens, Jule BartramTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel0:01:35 Biografisches0:04:35 Gretchenfrage0:07:56 Ausbildung in der DDR an der Kunsthochschule Weißensee0:14:15 Wie entsteht ein Szenenbild?0:24:41 Die Wendezeit in der DEFA0:37:21 Das Leben in der DDR erlebbar machen für die nächste Generation0:47:12 Die Entstehung der Berliner Straße in den Filmstudios Babelsberg für „Sonnenallee“0:54:52 Die Zeit vor und seit VFX1:00:05 Locations und Szenenbild bei Leander Hausmanns Stasikommödie1:08:44 Die Teams im Szenenbild wachsen immer weiter mit den steigenden Ansprüchen als Folge neuer Sehgewohnheiten und Arbeitsschutz1:13:34 Die Arbeit mit den Studierenden an der HFF - wie wichtig der Stammtisch mit den Student:innen war1:25:08 Wie Betroffenheit das Ende des Kinos sein kann, weil es Stagnation bedeutet
Burhan Qurbani hat mit seinem kreativen Team aus Hochschulzeiten (Filmakademie Baden-Württemberg) Partner:innen fürs Leben gefunden. Seither gestaltet er mit seiner „Filmfamilie“ gesellschaftsrelevante Stoffe von großer sinnlicher Qualität, wie „Berlin Alexanderplatz“ oder „Wir sind jung. Wir sind stark.“. Sein erster Film „Shahada“ war nach über 20 Jahren der erste Abschlussfilm der im Wettbewerb der Berlinale lief. Mit unserem Gast-Moderator Toks Körner teilt Burhan Qurbani offen und schonungslos die Höhen und Tiefen seiner Kariere, spricht über das Hadern und Zweifeln genauso wie über seine unabdingbare Leidenschaft fürs Filmemachen und sein Bestreben mit seinen Filmen Worte zu finden wofür wir keine Worte haben, nur Gefühle.Handwerk, Hausaufgaben und Struktur sind ihm dabei genauso wichtig wie der rote Faden einer Geschichte, den er gemeinsam mit allen Teammitgliedern entwickelt und er beschreibt die Herausforderung, diesen roten Faden nie zu verlieren. Eindrücklich schildert er wie eigene Rassismuserfahrungen die Entwicklung seiner Stoffe geprägt haben und hält ein Plädoyer für die Förderung und eine bessere, breitere Ausbildung von Autor:innen.Präsentiert wird Close-up von MUBI, einem globalen, kuratierten Streaming-Service, der großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zeigt.Jeden Tag stellt MUBI einen neuen Film vor, der handverlesen und mit großer Sorgfalt von Kurator:innen ausgewählt wird. Von neuen Regietalenten und Festival-Perlen bis hin zu den preisgekrönten Meisterwerken der Kinogeschichte: Auf MUBI gibt es immer etwas Neues zu entdecken.Close-up-Hörer·innen können MUBI jetzt exklusiv 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upEin Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf www.agenturhomebase.de/clients/burhan-qurbani/Mehr zum Host:www.trinitymovie.de/toks-koerner/Foto: Malika Zouhali-Worrall / Urban RuthsSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens, Jule BartramTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:30 Biografie Burhan Qurbani00:04:32 Gretchenfrage00:08:19 Flucht, Rassismus und Selbstverständnis als PoC00:20:39 Das Handwerk/die Kunst des Geschichtenerzählens00:27:19 Arbeit mit den Schauspieler:innen00:32:05 Entwicklung des visuellen Konzepts00:37:00 Durch die Höhen und Tiefen des Berufs, gemeinsam mit der „Filmfamilie“00:43:15 Verarbeitung eigener Erlebnisse von rechtsextremer Gewalt in „Wir sind jung. Wir sind stark.“00:55:38 Umgang mit Verletzungen/Kritik01:03:53 Handwerk, Hausaufgaben, Struktur01:08:54 „Berlin Alexanderplatz“01:16:30 Selbstverpflichtung gegenüber dem Publikum gesellschaftlich relevant und gleichermaßen sinnlich zu erzählen01:21:43 Was wünscht Du dem deutschen Kino?
Diese Folge zwischen Susanne Bormann und Anne Fabini („Berlin calling“, „Huston“, „More than Honey“) liefert spannende Einblicke in den Schnittprozess von Kinofilmen. Anne Fabini beschreibt, wie sie als Editorin beim Dokumentarfilm im Prinzip gleichzeitig die Rolle einer Drehbuchautorin übernimmt, da die Dramaturgie des Films oft erst im Schneideraum entsteht. Ihr dürft gespannt sein zu hören, wie Anne Fabini es schafft, die Unmengen an Schnittmaterial zu bewältigen, wie sie über den Schnitt die Emotionalität eines Filmes beeinflussen und steuern kann und als Mittlerin zwischen Team und Zuschauer:innen dem Film seinen Atem einhaucht. Besonders beeindruckend sind ihre Schilderung der Arbeit an dem oscarprämierten Dokumentarfilm „Of Fathers and Sons“ über eine radikal-islamistische Familie in Afghanistan, der unter großen Gefahren aufgenommen wurde.Präsentiert wird Close-up von MUBI, einem globalen, kuratierten Streaming-Service, der großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zeigt.Jeden Tag stellt MUBI einen neuen Film vor, der handverlesen und mit großer Sorgfalt von Kurator:innen ausgewählt wird. Von neuen Regietalenten und Festival-Perlen bis hin zu den preisgekrönten Meisterwerken der Kinogeschichte: Auf MUBI gibt es immer etwas Neues zu entdecken.Close-up-Hörer:innen können MUBI jetzt exklusiv 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upEin Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:annefabini.comMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Sylvia SteinhäuserSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens, Jule BartramTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel0:01:28 Einführung und kurze Vorstellung0:08:12 Gretchenfrage, was macht eine:n gute:n Schnittmeister:in aus?0:16:04 Wie hast Du Deinen Beruf gefunden? Erste Schritte bei Timeline und „Lola Rennt“0:25:22 Wie Schnitt die Emotionalität eines Filmes beeinflussen und steuern kann0:34:36 Schnitt als Mittlerin zwischen Team und Zuschauer:innen - Der Atem des Filmes0:42:20 Wie entscheidungsfreudig bist Du und wie entstehen die Entscheidungen im Schnitt?0:51:47 Wie schaffst Du es die Menge an alternativem Material präsent zu halten im Kopf, um Entscheidungen bei Bedarf zu revidieren?0:57:07 Die Menge an Material bewältigen im Schnitt beim Dokumentarfilm1:07:07 Die emotionale Arbeit an dem Dokumentarfilm von Talal Derki1:16:49 Inhaltliche Ausrichtung und die Herausarbeitung der Dramaturgie beim Dokumentarfilm1:20:05 Fortsetzung und die Arbeit an „In den Uffizien“1:27:40 Überforderung im Schnittprozess beim Dokumentarfilm gehört dazu – wie sie entsteht und was dagegen hilft1:35:36 Netzwerk Bundesverband Filmschnitt und „Rough Cut Service“1:42:11 Writing with Fire1:46:05 Auseinandersetzung mit der Regie im „Raum der Wahrheit“1:58:32 Plädoyer für mehr Dialog über den Schnittprozess
Albrecht Schuch ist einer der gefeiertsten Schauspieler dieser Tage. Akribisch bereitet sich der mehrfache Filmpreisgewinner auf seine Rollen vor um dann dem Wunder, dem „dritten“, Raum zu geben. Susanne Bormann spricht mit ihm darüber, welche Geschenke man sich selbst mit einer intensiven Vorbereitung macht, wie Schuchs Arbeitsweise aber auch zu einer Art Verschmelzung mit der Rolle führt, die es schon mal zur Herausforderung werden lässt, aus den Rollen wieder komplett auszusteigen. Albrecht Schuch beschreibt, wie er niemals aufhört zu lernen, wie wichtig frühzeitige Wegbegleiter und Impulsgeber sein können, für ihn beispielsweise seine Deutschlehrerin, mit der er heute noch in engem Kontakt steht und er verrät, warum er bei Castings auch schonmal arrogant wirken kann.Präsentiert wird Close-up von MUBI, einem globalen, kuratierten Streaming-Service, der großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zeigt.Jeden Tag stellt MUBI einen neuen Film vor, der handverlesen und mit großer Sorgfalt von Kurator:innen ausgewählt wird. Von neuen Regietalenten und Festival-Perlen bis hin zu den preisgekrönten Meisterwerken der Kinogeschichte: Auf MUBI gibt es immer etwas Neues zu entdecken.Close-up-Hörer:innen können MUBI jetzt exklusiv 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upEin Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Agentur Albrecht SchuchMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Steffen RothSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens, Jule BartramTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:07:57 Gretchenfrage00:16:26 Herkunft und die Anfänge des Spielens00:24:28 Schauspielschule In Leipzig – probieren, und den Verführungen der Branche widerstehen00:28:08 Umgang mit dem vermeintlichen Machtgefälle zwischen Regieführenden und Schauspielenden00:40:40 Das Entscheiden-müssen zwischen Theater und Film00:45:30 Was willst Du mit Deinem Spiel bewirken, was ist Dein Motor?00:53:43 Geschenk der intensiven Vorbereitung01:08:10 Vorbereitung auf Christian Schwochows NSU-Film „Die Täter – heute ist nicht aller Tage“01:34:48 Otto Modersohn aus Paula01:45:15 Einsteigen und Aussteigen in die Figur, sich dem Charakter verschreiben01:48:22 Thomas Brasch in „Lieber Thomas“02:04:35 Labude in Dominik Grafs „Fabian“02:11:39 Die wichtigsten Wegbegleiter und wie wichtig ein offenes Ohr von anderen im Spielprozess sein kann02:20:05 Inspiration durch seinen „Theaterpapa“ Thomas Lawinky und die filmische Partnerschaft mit Christian Schwochow02:29:00 Was wünscht Du Dir für eine filmische Partnerschaft um wirklich aufblühen zu können?02:37:22 Umgang mit der Herausforderung Casting02:45:34 Frieden schließen mit dem „Zweitberuf“ Öffentlichentlichkeitsarbeit02:58:19 Wo siehst Du Dich in 10 Jahren?03:01:05 Was hättest Du als Berufsanfänger gerne gewusst?
Liebe Close-Up Hörer:innen! Um euch die Wartezeit bis zur nächsten Staffel zu versüßen, möchten wir euch wärmstens einen weiteren Podcast der Deutschen Filmakademie empfehlen: „Filmskript. Ein Podcast übers Drehbuchschreiben“ mit Heide Schwochow und Constantin Lieb! In monatlichen Folgen sprechen die beiden über das Handwerk des Drehbuchschreibens: es geht um die Besonderheiten bei der Stoffentwicklung und das Kino als kollektive Kunstform. Pro Episode gibt es jeweils einen thematischen Schwerpunkt – mal mit, mal ohne Gast! Hört euch jetzt die bereits vier Folgen zu den spannenden Themen „Figurenentwicklung“, „Literaturverfilmungen“ und – seit heute online – „Dialoge“ an!Zu finden auf Apple Podcast, Spotify und allen gängigen Podcast-Apps, sowie auf unserer Webseite!Viel Spaß beim Hören!Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramFoto: Mattia TezzeleTonaufzeichnung und Schnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga GoossensLinksFilmskript Podcast
Lisa Stutzky, Casterin aus Berlin, (Systemsprenger, Generation Beziehungsunfähig) erläutert im Gespräch mit Susanne Bormann, inwieweit Film und Besetzung derzeit auch immer ein politisches Unterfangen ist und warum es wichtig ist, BIPOC- und LGBTQIA+ Personen in den Castingprozess und die Stoffentwicklung mit einzubinden — man könne die eigene Position und den strukturellen Rassismus eben oft nur schwer selbst erkennen.Wir sprechen über den Lernprozess als Grundlage für Filmschaffende um in punkto Diversität Normalität und Quote zu schaffen und darüber, wie wichtig Filmfiguren als Vorbilder sind, um sich selbst hohe Ziele zu stecken und sich repräsentiert zu fühlen. Es geht aber auch um grundlegende Fragen des Castingprozesses allgemein, z.B. um die besondere Beziehung zwischen Caster·innen und Schauspielenden und Lisa Stutzky erklärt, warum sie sich für die Absagen fast genauso viel Zeit nimmt wie für die Vorschläge.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramPräsentiert von MUBI, dem kuratierten Streaming-Service, der außergewöhnliche Kinofilme aus der ganzen Welt zu Euch nach Hause bringt. Als Close-up-Hörer·innen könnt ihr MUBI jetzt 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upMehr zum Gast:Lisa Stutzky auf www.imdb.comMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Elsa van DamkeSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Mattia TezzeleKapitel00:00:00 Einleitung00:03:11 Biographisches und Gretchenfrage00:08:22 Die politische Verantwortung im Casting-Beruf00:13:01 Lisa Stutzkys Weg zum Film00:18:25 Wie entsteht das Ensemble einer Besetzung?00:28:58 Laien-Casting/Community-Casting/Neue Schauspieler·innen entdecken00:36:45 Diversität/inclusives Casting01:00:09 Beispiele aus dem divers orientierten Casting-Prozess01:07:17 Missverhältnis zwischen Männer und Frauenfiguren/Diskriminierung von Frauen im Film01:13:11 Delicate Scenes (Nacktszenen) und die hilfreiche Funktion von Itimitätskoordinator·innen01:22:29 Das Verhältnis zwischen Caster·innen und Schauspielenden01:33:58 e-Castings01:37:58 Die Herausforderung als Caster·in Schauspielenden abzusagen01:53:03 Wie schützt man sich vor der Vereinnahmung durch den Beruf, wo zieht man die Grenzen?02:03:32 Tips für Berufsanfänger
Aufgewachsen in einer Reihenhaussiedlung in der Nähe von Solingen, inmitten vielzähliger Autobahnen, wird das Kino zum Sehnsuchtsort. Christian Petzold spricht mit seinem Regiekollegen Christian Schwochow über den Versuch, die Dualität des Schönen und des Schrecklichen in seinen Filmen zu verbinden, warum es problematisch sein kann zu jung ins Regie-Fach einzusteigen, wie er teilweise über Jahre Notizen im Kopf für einen Filmstoff sammelt und dann in drei Wochen ein Drehbuch runterschreibt, über seine Arbeit mit Schauspieler·innen, die bei ihm nicht vor 8 Uhr geweckt werden dürfen und über die Sehnsucht, das eigene Land in Filmen neu zu sehen. Wo nicht immer das drin ist was drauf steht.Ein Podcast der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramPräsentiert von MUBI, dem kuratierten Streaming-Service, der außergewöhnliche Kinofilme aus der ganzen Welt zu Euch nach Hause bringt. Als Close-up-Hörer·innen könnt ihr MUBI jetzt 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upMehr zum Gast:Christian Petzold auf www.filmportal.deMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: privatSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule BartramTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie NietheKapitel00:00:00 Intro00:03:22 Aufgewachsen in einer Reihenhaussiedlung wird das Kino zum Sehnsuchtsort00:12:17 Christian Petzolds Affinität zu Autoszenen – welche besonderen Perspektiven und Stimmungen diese „Zelle“ als Spielort ermöglicht00:21:48 Die Verbindung zwischen Theorie und Emotion beim Filme machen00:28:26 Über die Gleichzeitigkeit des Schönen und des Schrecklichen00:31:30 Germanistik- und Theaterwissenschaftsstudium in den 80ern in Berlin – zwischen Wissensdurst und Winterdepression00:35:21 Was die Bildungsreform „Bologna“ zerstört hat – wie wichtig es ist, Zeit zu haben sich zu entwickeln und sich auch mal „verlaufen“ zu dürfen00:38:47 Die Wendezeit während des Studiums an der DFFB – ein Moment des Augen Aufreißens, „das Kino ist dazu da zu sehen, zu empfinden“00:50:19 Schauspielerfahrungen während des Studiums an der DFFB und in der Schule00:58:11 über Diskussion, Kritik, Preise, Neid, Eifersucht und wie Konkurrenz an der Uni die Atmosphäre vergiften kann01:12:58 Große Hürden bei der Entwicklung für „Die Innere Sicherheit“ hätten fast zur Aufgabe des Berufs geführt01:15:55 Die Entstehung seiner Geschichten: zwei Jahre Vordenken und in drei Wochen runterschreiben01:21:25 Dialoge: die Wahrheit liegt jenseits der Kriterien von Alltagssprache und Überhöhung01:31:12 Wo stelle ich die Kamera hin und warum: Wo ist die emotionale Dichte dieser Szene?01:36:22 Drehvorbereitung – das Ensemble zusammenwachsen lassen und die Orte kennen lernen01:46:26 Der Drehtag: Annäherung an die Szene – stundenlang ausprobieren01:58:21 Wie schneidet man, wenn man meistens nur einen Take dreht?02:06:03 Zweifel sind wichtig02:10:07 Die Phasen mit einzelnen Schauspielerinnen (Julia Hummer, Nina Hoss, Paula Beer)02:17:41 Haltung zu Netflix und über das Regieexperiment „Dreileben“, gemeinsam mit Dominik Graf und Christoph Hochhäusler02:23:53 Prozess der Stoffentwicklung02:26:32 Was man als junge Filmschaffende Person wissen sollte
Wolfgang Thaler gilt durch seine Arbeiten in Spiel- und Dokumentarfilmen mit Filmschaffenden wie Pepe Dankwart, Ullrich Seidel und Michael Glawogger als Kameramann der Extreme. Im Gespräch mit Susanne Bormann beschreibt er, wie ihn die Neugier und der Wunsch starke Bilder zu kreieren immer wieder selbst ins Risiko treibt.Für Wolfgang Thaler zählt vor allem die Frage, wie er mit seinen Bilder die größtmögliche emotionale Wirkung erzielen kann und im gegenseitige Beobachten sieht er das prinzipielle Geheimnis für gute Bilder. Wir sprechen darüber, wie wichtig ist es für einen Kameramenschen ist eine vertrauensvolle Beziehung zu Protagonist·innen aufzubauen, über die Zusammenarbeit mit seinem Sohn und darüber, was es bedeutet, sich in der Arbeit mit dem Elend der Welt auseinander zu setzen und dann in den Überfluss zurück nach Hause zu kommen.Ein Podcast der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramPräsentiert von MUBI, dem kuratierten Streaming-Service, der außergewöhnliche Kinofilme aus der ganzen Welt zu Euch nach Hause bringt. Als Close-up-Hörer·innen könnt ihr MUBI jetzt 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upMehr zum Gast:Filmografie auf www.filmportal.deMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: privatSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie NietheKapitel00:00:00 Einleitung00:03:43 Biografisches und die „Gretchenfrage“00:09:45 Als Kameramann der Extreme – Wonach wählst Du Deine Projekte aus?00:13:30 Kameraarbeit beim Dokumentarfilm00:19:20 Die besondere Beziehung zwischen dem Kameramenschen und den Protagonist·innen00:31:12 Erste Kontaktaufnahme mit den Protagonist·nnen beim Dokumentarfilm am Beispiel von „Whores' Glory“00:38:03 Wie geht man damit um, wenn die untragbaren Umständen der Protagonist·innen einen emotional mitnehmen?00:46:30 Wie schwer ist das Zurückkommen in die eigene Welt?00:49:52 Der Stress, die Sexarbeit zu filmen00:53:40 Die Herausforderung mit extrem wenig Licht dokumentarisches Filmmaterial zu drehen01:02:00 Zusammenarbeit mit dem Sohn, Sebastian Thaler01:06:36 Was braucht man neben Talent, um als Kameramensch bestehen zu können?01:10:41 Wie wägt man die Verantwortung gegenüber der Familie mit dem Risiko beim Drehen in „abenteuerlichen“ Situationen ab?01:27:23 Wirken sich die Extreme, in denen sich Deine Protagonist·innen befinden (z.B. bei „Am Limit“,„ Working Men‘s Death“) auch auf Deine eigene Risikobereitschaft aus?01:37:54 Was hilft, diese Extreme während Deiner Drehs zu verarbeiten und wie verändert sich der Blick auf die Welt?01:40:47 Über den Castingprozess im Dokumentarfilm und warum Ton und Kamera hier ein extrem eingespieltes Team sein müssen01:49:35 wie man teilweise im „Blindflug“, mit viel Wartezeit, besondere Momente einfängt und als Kameramensch beim Dokumentarfilm zum Autoren wird01:59:57 Arbeit unter verschiedenen Regiehandschriften wie z.B. beim oscarnominierten Debütfilm „Theeb“02:08:26 Arbeit mit Ullrich Seidel – wie entstehen die tableauartigen Bilder und grenzüberschreitende Momente?02:30:12 Was möchtest Du jungen Kameramenschen mit auf den Weg geben?
Daniel Brühl spricht mit Christian Schwochow darüber, wie sehr es ihn quält und temperamentvolle Ausbrüche zur Folge hat, wenn es in der Arbeit nicht rund läuft und man unter seinen Möglichkeiten bleibt.Sie tauschen sich über seine ersten Erfahrungen als Regisseur bei dem Kammerspiel „Nebenan“ aus – wie man immer ein bisschen Wahnsinn ans Set holen kann und wie sich manchmal schon beim Drehbuchlesen das Gefühl einstellt: Das bin ich. So wie bei „Rush“, wo Daniel mit seiner Darstellung von Niki Lauda eine neue Kategorie von Filmen und Ron Howard als Regisseur kennenlernen durfte.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramPräsentiert von MUBI, dem kuratierten Streaming-Service, der außergewöhnliche Kinofilme aus der ganzen Welt zu Euch nach Hause bringt. Als Close-up-Hörer·innen könnt ihr MUBI jetzt 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upMehr zum Gast:Daniel Brühl AgenturMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Pascal BünningSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie NietheKapitel00:00:00 Intro00:01:03 Warum es Daniel nach über 70 Filmen immer noch herausfordert, sich spielen zu sehen00:10:11 Wie der frühe Erfolg Maßstäbe setzt – Gefangen in der Jugendlichkeit00:17:10 Das Regiedebüt „Nebenan“ und über die Sehnsucht, mehr an den Prozessen des Filmemachens beteiligt zu sein.00:31:11 Inwiefern Peter Kurth als aus dem Osten stammender an dem Entwicklungsprozess zum Film „Nebenan“ beteiligt wurde00:35:41 Die Herausforderung der Doppelfunktion Regie/Schauspieler00:42:14 Die Bewertung von außen – macht sie Angst?00:45:38 „Das weiße Rauschen“ – Annäherung an die Darstellung eines an Schizophrenie Erkrankten00:55:08 Wie bekommt man ein bisschen Wahnsinn, ein bisschen Dreck in jeden Dreh?01:02:30 Wie gehst Du damit um, wenn die Chemie am Set nicht stimmt?01:06:27 Daniels Herangehensweise bei „Rush“, wo er mit seiner Darstellung von Niki Lauda eine neue Liga von Filmemachern wie z.B. Ron Howard als Regisseur kennenlernen durfte
Die Produzentin Claudia Steffen wurde ohne klassische Ausbildung bei einem Auslandsdreh in Nepal früh ins kalte Wasser geworfen und ist nun mittlerweile CEO von Pandora Film, eine der wenigen unabhängigen Produktionsfirmen in Deutschland, die ausschließlich fürs Kino produzieren. Mit Susanne Bormann spricht sie darüber, welch große Rolle Selbstinitiative und Mentor·innen (in ihrem Fall Karl Baumgartner) im Verlauf einer Kariere spielen und wie wichtig der Vertrauensvorschuss bei den ersten Produktionen ist. Sie beschreibt Film als „people‘s business“, in dem es extrem auf das Miteinander während der gemeinsam verbrachten Lebenszeit ankommt. Wir sprechen über den Fachkräftemangel, die Zukunft des Kinos und wie wichtig es ist, den Kinobetreibern zuzuhören sowie über die Herausforderung, bei schmalen Budgets den vielen Anforderungen und Menschen gerecht zu werden ohne dabei selbst Schaden zu nehmen.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramPräsentiert von MUBI, dem kuratierten Streaming-Service, der außergewöhnliche Kinofilme aus der ganzen Welt zu Euch nach Hause bringt. Als Close-up-Hörer·innen könnt ihr MUBI jetzt 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upMehr zum Gast:Pandora Film ProduktionMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Marion KoellSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Mattia TezzeleKapitel00:00:00 Intro00:02:47 Biografisches und über die Bedeutung von Jugendförderung und Mentor·innen00:11:26 Der Stellenwert von Praktika und Proaktivität in der Filmbranche00:14:11 Karl Baumgartner, genannt „Baumi“ als Mentor und sein Vertrauensvorschuss bei den ersten Produktionen00:23:17 Film ist Lebenszeit — Bereicherung durch internationales Co-Produzieren00:27:34 Zusammenarbeit mit Christoph Friedel und Übernahme der Geschäftsführung00:29:17 Berufsbild, Finanzierung und Haftung als freie Produzent·innen00:47:05 Einkommen und Gewinne als Produzent·innen (Produzentengage und HUs und Recoupmentpläne)00:54:14 „Bella Martha“ vom schweren Drehstart zum Klassiker – und seine nachhaltige Bedeutung für die Firma (Pandora-Film)00:57:34 Unterschied der Produzentengagen im Kino vs.beim Fernsehen01:02:35 Wie viele Filme muss die Pandora-Film pro Jahr machen, um zu überleben?01:07:39 Haltung der Pandora-Film gegenüber der Autoren-Initiative „Kontrakt 18“01:12:59 Wie bindet ihr die Kreativen an euch? Ihr macht ausschließlich Kino und die Streamer locken mit einer schnellen Finanzierung...01:28:32 Plant ihr mit dem Idealismus der Leute – wo Budgets kleiner, der Anspruch aber höher wird und Fachkräfte rar sind?01:37:39 Wie kann man dem Fachkräftemangel begegnen und Drehen wieder attraktiver gestalten? (Work-Life-Balance, Umgang miteinander bei der Arbeit)01:51:49 Arbeit mit Andreas Dresen01:54:30 Veröffentlichung der aktuellen Produktionen von Christian Schwochow und Andreas Dresen01:58:19 Die Zukunft des Kinos angesichts alternder Zielgruppen und Filmflut bei immer kleiner werdenden Kulturressorts in der Presse02:11:43 Was möchtest Du jungen Produzent·innen mit auf den Weg geben?
Man sollte in Bezug auf das Filmemachen niemals schlecht vom Zufall denken, sagt Wolfgang Kohlhaase und spricht mit Christian Schwochow über das naive Vergnügen beim Herstellen einer Wirklichkeit, in der Erwachsene kommen und sich verkleiden. Mit viel Schalk und Liebe für den Beruf und das Leben beschreibt Kohlhaase, wie er sich im Nachkriegsdeutschland zum Autoren entwickelte, obwohl bei ihm zu Hause nie gelesen wurde, beleuchtet die politische Dimension des Filmemachens in der DEFA-Zeit, weshalb Filmemachen a priori kritisch ist und wieso ihn das „Warum“ mehr interessiert als das „Wie“.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramPräsentiert von MUBI, dem kuratierten Streaming-Service, der außergewöhnliche Kinofilme aus der ganzen Welt zu Euch nach Hause bringt. Als Close-up-Hörer·innen könnt ihr MUBI jetzt 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upMehr zum Gast:Auf www.defa-stiftung.deMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Christine Halina Schramm / Deutsche FilmakademieSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule BartramTechnische Umsetzung: Mattia TezzeleKapitel00:00:05 Intro00:01:38 Über das naive Vergnügen beim Herstellen einer Wirklichkeit00:12:17 Die Sensibilität des Drehens und was durch die Erfindungen der Schauspieler hinzukommt00:18:49 Die Zeitenwende nach dem Krieg und die Anfänge als Journalist00:26:22 Die Besatzungsmächte brachten ihre Filme ins Nachkriegsdeutschland, wie z.B. die Kinder des Olymps00:33:20 Rückkehr der emigrierten Deutschen Kulturschaffenden wie Anne Seghers und Bertolt Brecht00:40:56 Die Anfänge als Autor01:01:55 Die politische Dimension in der DEFA in den 50er Jahren01:23:01 Voraussetzungsloses Erzählen ohne Gebrauchsanweisung und warum es wichtig ist, das Publikum an einer Frage zu beteiligen01:31:25 Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Konrad Wolf bei „ Ich war Neunzehn“01:44:15 Empfehlungen für Berufsanfänger - Raum lassen für den Zufall
Susanne Bormann spricht mit ihrem Schauspielkollegen Pierre Sanoussi-Bliss über das Phänomen, dass für ihn als schwuler schwarzer Schauspieler seine Hautfarbe zu DDR-Zeiten keine Rolle spielte und erst nach der Wende ein Thema und zum Problem wurde. Ein spannendes Gespräch über die Schauspielarbeit zur Wendezeit, seine Filme mit Doris Dörrie, über die Schranken in unseren Köpfen und darüber, wie wir sie öffnen können und wie wichtig es ist, dass der deutsche Film endlich diverser wird!Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Profil bei crew-unitedProfil auf Castforward.deMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Detlef EdenSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule BartramTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Christian Schwochow analysiert in einem sehr persönlichen Gespräch mit der Leiterin der Berlinale - Reihe „Perspektive Deutsches Kino“ Linda Söffker die Bedeutung von Festivals als Impulsgeber und Kontaktbörsen für die Filmemacher und beschreibt, was für sie einen Film besonders und bemerkenswert macht. Ein (Streit-) Gespräch über Festivalkonventionen und die Herausforderung für Regisseur·innen, den Spagat zwischen der „Eigenen Stimme“ und den Erwartungen anderer zu meistern. Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Zu Linda Söffker Zur Perspektive Deutsches KinoMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: privatSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule BartramTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Der VFX Supervisor Sven Martin vergleicht im Gespräch mit Susanne Bormann seinen Beruf mit dem eines Zauberers und erläutert, wie es gelingt, mit Visual Effects die Zuschauer·innen zu verblüffen oder ihn auch gerade überhaupt nicht spüren zu lassen, dass VFX mit im Spiel ist. Wir sprechen darüber, wie VFX Kosten einsparen kann, vor allem wenn VFX sehr früh in den Arbeitsprozess mit einbezogen wird und stellen fest, dass die Arbeit sehr viel kreativer ist, als manche vielleicht vermuten und überhaupt nicht dem Klischee des Computer-Nerds entspricht, sondern im Gegenteil social skills — z.B. Teamfähigkeit — eine große Rolle spielen.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:PixomondoSven Martins Profil auf IMDbMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: PixomondoSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule BartramTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Wir widmen uns in der heutigen Folge dem Thema Filmkritik, das für viele Filmschaffende von Angst, Ressentiments, Verletzungen, aber auch einer großen Abhängigkeit geprägt ist. Christian Schwochow spricht mit Katja Nicodemus, Filmkritikerin bei der „Zeit“, die ihre Arbeit eher als Mittel der Verständigung begreift, nicht als Urteil über ein Werk. Sie beschäftigen sich mit der Frage der Verantwortung von Filmkritik und besprechen, was neben Neugier und Respekt die Voraussetzungen für einen gelungenen Diskurs sein könnten und auch warum Herzblut allein nicht gewürdigt werden kann.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf www.zeit.de Mehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: privatSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Nach unseren mehr als 30 Corona Spezial Folgen im Frühjahr geht es nun weiter mit Beiträgen in gewohnter Länge. Heute zum Thema Motivsuche. Roland Gerhardt hat den Beruf des Locationscouts in Deutschland quasi mit erfunden und dafür gekämpft, dass er in Deutschland — im Gegensatz zu Amerika — auch als künstlerisch, kreativer Beruf anerkannt wird. Wir sprechen über die nie kleiner werdende Hemmschwelle beim übertreten privater Grenzen während der Motivsuche, über Berlin im Wandel der Zeiten und Deutschland aus der Perspektive eines Locationscouts.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Die Location Scouting Agentur von Roland Gerhardt, LocationNetworxMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: PrivatSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Nach einem kompletten Corona-Shutdown und einem Stillstand der Filmbranche beginnen nun langsam wieder die Vorbereitungen und erste Drehs werden wieder durchgeführt. Nach 33 Folgen „Close Up. Corona Spezial” ziehen Susanne Bormann und Christian Schwochow ihr persönliches Resümee.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu Christian Schwochow:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturMehr zu Susanne Bormann:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFotos: privatSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Maskenbildnerin Anette Keiser hat bereits die ersten Drehtage und Vorbereitungswochen für eine Kinoproduktion hinter sich. Im Gespräch mit Susanne Bormann berichtet sie von den Erfahrungen eines Drehs unter Schutzmaßnahmen, welche Vorkehrungen getroffen und welche Maßnahmen eingeführt wurden, um den Dreh wieder möglich zu machen.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf IMDbMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Frizzi KurkhausSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Seit April 2020 leiten Anne Ballschmieter und Jennifer Stahl gemeinsam den First Steps Award, den bedeutendsten Nachwuchspreis für den Filmnachwuchs im deutschsprachigen Raum. Mit Christian Schwochow sprechen sie darüber, wie sich der Start in den neuen Job in Zeiten der Krise anfühlt und wie man eine Preisverleihung und das Rahmen-Programm zur Förderung des Filmnachwuchses in Zeiten von Corona überhaupt planen kann.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Gästen und First Steps:Auf der Website von First StepsMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Florian LiedelSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Arne Höhne ist Verleiher und Freiluftkinobetreiber in Berlin. Mit Susanne Bormann spricht er über die anstehenden Kinoeröffnungen, die Bewerbung von Filmen wie „Undine“, deren Kinostart kurz nach Eröffnung ist und welche Bedeutung Freiluftkinos aktuell haben.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf seiner WebsiteAuf der Website des Verleihs PifflMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: PrivatSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Barbara Rohm ist Vorstandsvorsitzende von Pro Quote Film, einer politischen Bewegung, die sich für eine gendergerechte und diverse Gesellschaft und dabei insbesondere für eine realitätsnahe Repräsentation von Frauen vor und hinter der Kamera einsetzt. Mit Christian Schwochow spricht sie über die Ungleichberechtigung von Frauen, die durch die Corona-Krise noch verstärkt wird, um die fehlende Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern und warum Gleichstellungsarbeit ein durchwegs andauernder Prozess ist, um langfristig die Perspektiven aller Erzählformen zu öffnen und die Qualität der Filme dadurch zu steigern.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Bei Pro Quote FilmMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: PrivatSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Oliver Zenglein ist einer der beiden Geschäftsführer von Crew United. Im Gespräch mit Christian Schwochow macht er sich Gedanken, ob Corona wie ein Brennglas auf die Missstände der Filmbranche hinweist, und auch deutlich zeigt, „wie extrem die Probleme schon vorher waren“. Sie sprechen vor allem über Themen wie Fairness, aber auch über Fachkräftemangel, Nachwuchs und Green Shooting.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Sein Profil auf crew unitedMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturDeutsche Filmakademie: www.deutsche-filmakademie.deFoto: Steffi HennSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Die Themis Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt e.V. wurde 2018 gegründet. Die Juristin Maren Lansink und Eva Hubert (Vorstand) geben im Gespräch mit Susanne Bormann einen Einblick in die Arbeit der Themis und berichten von Anrufen gerade in den Wochen des Lockdowns. Durch die Corona Krise sind alte Machtstrukturen wieder zum Vorschein gekommen.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf der Themis WebsiteMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturDeutsche FilmakademieSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam Olbrich, Anne LeppinTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Lysann Windisch ist Head of Marketing Germany für die Streaming-Plattform MUBI, die sich auf Arthouse-Filme spezialisiert hat und mittlerweile in 190 Ländern vertreten ist. Mit Christian Schwochow spricht sie über das Kuratieren des Programms, die Auswirkungen der Krise auf VoD-Plattformen, alternative Auswertungsformen und warum Streaming kein Ersatz für die große Leinwand sein kann.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf mubi.comMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: MIKA FotografieSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Jasmin Hasel ist COO bei der VFX-Firma Scanline mit über 650 Mitarbeiter·innen in 7 VFX-Studios weltweit. Im Gespräch mit Susanne Bormann berichtet sie von den Herausforderungen im Umgang der Corona-Krise in ihrem Gewerk, welches die Auswirkungen von Corona erst nachgelagert zu spüren bekommt, wie man mit den gewaltigen Datenmengen im Home-Office umgeht und welche Rolle VFX zukünftig durch die Einschränkungen am Film-Set bei der Entstehung von Filmen einnehmen kann.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf der Website von Scanline VFXAuf IMDbMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturDeutsche FilmakademieFoto: Andrea SeifertSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Gregory Theile betreibt mit der Kinokette „Kinopolis“ ein Familienunternehmen mit über 140 Leinwänden im Süden und Westen Deutschlands. Mit Susanne Bormann spricht er über die gesellschaftliche Relevanz von Kino als Kulturort, die Maßnahmen die es braucht, um Kinos wieder zu eröffnen und warum eine einheitliche Vorgehensweise hierbei maßgeblich ist.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf der Website von KinopolisMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Kurt KriegerSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
„Kultur ist die Arbeit am Sinn unseres Zusammenlebens“, sagt Kultursenator der Stadt Hamburg Carsten Brosda und unterhält sich heute mit Christian Schwochow über Kino als Ganzkörpererlebnis, die Verantwortung einer Gesellschaft für das eigene Bewusstsein für Kulturräume, die Bedeutung von Kunst und Kultur in einer Demokratie und warum gemeinsames kulturelles Erlebens gerade in Krisen-Zeiten so wichtig ist.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf der Seite der Stadt HamburgMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Hernandez für Behörde für Kultur und MedienSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Das Corona Short Film Festival hat Filmschaffende aus aller Welt aufgerufen, ihre Filme, die aus der Isolation heraus entstanden, einzureichen und über 1200 Kurzfilme geschickt bekommen. Der Initiator Dejan Bućin und Jury-Präsident Tom Wlaschiha sprechen mit Christian Schwochow über die Idee, das Konzept und die Umsetzung eines Festivals während und über die Corona-Krise. Am Publikums-Voting teilnehmen kann man noch bis Sonntag, 24. Mai unter www.coronashortfilmfestival.com.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Gästen:Auf der Website des Corona Short Film FestivalsBei der Agentur von Tom WlaschihaBei der Agentur von Dejan BućinMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Andre Röhner (Wlaschiha) / Alice Ionesco (Bucin)Schnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Tyron Ricketts ist Schauspieler, Produzent und Diversity-Berater bei Film- und Fernsehproduktionen. Mit Susanne Bormann spricht er über seinen Beruf, Diversität vor und hinter der Kamera im deutschen Film und welche Maßnahmen es braucht, um unsere Gesellschaft in den Bildern, die wir produzieren, realitätsnaher abzubilden.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Bei seiner Produktionsfirma PanthertainmentAuf IMDbBei seiner AgenturMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Christian AmouzouSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Anne Lenk ist Theaterregisseurin und war mit dem Stück „Der Menschenfeind“ zum diesjährigen Theatertreffen eingeladen, das Anfang Mai ausschließlich online statt fand. Mit Christian Schwochow spricht sie über die Krise der Theaterarbeit, ihr durch die Krise entstandenes filmisches Projekt „zeitfüreinander“ und die Arbeit der Regie in Zeiten von Corona.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf der Seite des Deutschen TheatersAuf Crew UnitedMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Konrad FensterSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Für Produzenten Malte Grunert und sein Team begannen am 12. Mai Dreharbeiten für einen Kinofilm. Im Gespräch mit Susanne Bormann erzählt er, unter welchen Bedingungen der Dreh möglich gemacht werden kann, welche Vorschriften es gibt und wie die Umsetzung im Team erfolgt.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf IMDbAuf der Website der Produktionsfirma Amusement Park FilmsMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Hans GrunertSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Joachim Langen ist der Geschäftsführer von Jola Rent, einem Dienstleistungsunternehmen, das Drehs aller Art mit Fahrzeugen, Motiven und anderen Ausstattungsteilen beliefert. Zu Beginn der Krise rief er sehr frühzeitig die Initiative „Wirsind1Team“ ins Leben, um Filmschaffende aller Gewerke an einen Tisch zu bekommen und einen Hygienekatalog für mögliche Drehs zu entwickeln. Im Gespräch mit Christian Schwochow berichtet er von der Zusammenarbeit untereinander, mit den Verbänden, wirft einen Blick in die Zukunft von Drehs und welche Chancen und Möglichkeiten sich durch die Krise für das gemeinsame miteinander ergeben können.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf der Website von Jola RentAuf Crew UnitedMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Jola RentSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Nico Hofmann ist Geschäftsführer der UFA GmbH und spricht mit Christian Schwochow über den Umgang der Krise bei Fernsehproduktionen, zukünftigen Möglichkeiten für die Umsetzung von Drehs, die Auswirkungen der Krise auf die Entwicklung von Filmfiguren, Kino als Ort der Gemeinschaft und wie das digitale Lernen an Filmhochschulen zu einer Chance für die die Berufsbilder der Filmbranche werden kann.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf der Website der UFA GmbH Beim FilmportalMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: UFA GmbHSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Klara Deutschmann und Henrich Schafmeister sind Schauspielende und im Vorstand des Bundesverband Schauspiel, BFFS, eine der zentralen Anlaufstellen für Schauspieler·innen in der Film-, Fernseh- und Theaterbranche. Mit Susanne Bormann sprechen sie über ihre Arbeit, die Erfahrungen mit der Branche und den Umgang des Verbands in Zeiten von Corona und erklären, welche Hilfspakete für Schauspielende greifen und welche Möglichkeiten der Unterstützung in der Krise bezogen werden können.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Gästen:Auf der Website des BFFSBei der Agentur von Klara DeutschmannBei der Agentur von Heinrich SchafmeisterMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Stefan Klüger (K. Deutschmann), Steffi Henn (H. Schafmeister)Schnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
David Bernet ist Dokumentarfilmer und seit der diesjährigen Berlinale Vorstand der AG Dok und berichtet im Gespräch mit Christian Schwochow von dem Umgang der Dokumentarfilmschaffenden mit der Krise, die durch ihre speziellen Produktionsbedingungen und -voraussetzungen vor besondere Herausforderungen gestellt werden und erklärt, warum Solidarität jetzt und in Zukunft an oberster Stelle stehen sollte.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf imdbAuf der Website der AG DokMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Manfred WernerSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Sybille Steinfartz ist Arbeitsvermittlerin bei der ZAV für Filmschaffende aus dem Bereich Stab/Technik hinter der Kamera. Im Gespräch mit Christian Schwochow gibt sie einen Überblick über die Situation der Filmschaffenden, die insbesondere in kurzzeitig befristeten Verhältnissen arbeiten, welche Auswirkungen die Krise auf den vorherrschenden Nachwuchsmangel hat und welche langfristigen Folgen Corona auf die Beschäftigung in der Branche haben kann.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr über die ZAV:Auf der Website der ArbeitsagenturMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: PrivatSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Verena von Stackelberg betreibt das Wolf-Kino in Berlin Neukölln mit einem ganzheitlichen Konzept: Normalerweise findet man hier große und kleine Filme auf der Leinwand, Workshops, Ausstellungen, Werkstattgespräche, ein kleines Studio sowie eine Bar/ Café. Im Gespräch mit Susanne Bormann erzählt sie, wie sie als kleine Unternehmerin mit der Krise umgeht, was es von der Politik braucht, um den Ort Kino zu erhalten und warum Video on Demand keine Alternative zu einer Kinoleinwand sein kann.Hier geht es zur Crowdfunding-Kampagne FORTSETZUNG: FOLGT.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu Verena von Stackelberg:Auf der Website des WOLF-KinosMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Rene FietzekSchnitt: Nicolai ZieAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Mit Filmexporteur Andreas Rothbauer spricht Christian Schwochow über die Arbeit der Weltvertriebe und die Auswirkungen auf den Kinomarkt durch die Corona-Krise. Durch die Absage von Festivals, unterbrochene und abgesagte Drehs und der Schließung von Kinos steht die Kinobranche weltweit vor einer besonderen Herausforderung.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Bei Picture TreeBeim Verband deutscher FilmexporteureMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Picture TreeSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Mit Dokumentarfilmerin Mo Asumang spricht Susanne Bormann über die Chancen und Herausforderungen durch Corona für die Filmbildung, Drehs und Projekte im Dokumentarfilmbereich und was die Krise mit einer Gesellschaft und ihren sozialpolitischen Themen wie Gleichberechtigung und Rassismus macht.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf ihrer WebsiteAuf der Seite Ihrer ProduktionsfirmaMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Gaby GersterSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Regisseur Faraz Sharat gewann mit seinem Film „Futur Drei“ den First Steps Award und den Teddy Award auf der diesjährigen Berlinale. Mit Christian Schwochow unterhält er sich über die Entstehungsgeschichte des autobiografischen Coming-Of-Age-Films, dem Kollektiv „Jünglinge“ und den Umgang mit der abgesagten Festival- und Kinotour mit dem Debütwerk.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu Faraz Shariat:Bei seiner Agentur PlayersAuf InstagramBei Jünglinge FilmMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: David UzochukwuSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Mit Schauspielkollege Peter Schneider spricht Susanne Bormann über den Brandbrief an Staatsministerin Monika Grütters, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie andere Institutionen in dem er auf die fehlende Unterstützung für Schauspielende in den Hilfspaketen hinweist.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu Peter Schneider:Auf seiner WebsiteAuf IMDbMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturDeutsche FilmakademieFoto: Jens DörreSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Regisseurin, Hochschulprofessorin und Autorin Doris Dörrie spricht mit Christian Schwochow über das digitale Lernangebot von Hochschulen, das Stream-of-Counsciousness-Writing und ständige Bewertung in Zeiten der Krise als besonderen Stressfaktor.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf IMDbAuf der Seite der Hochschule für Film und Fernsehen MünchenMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Mathias BothorSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Mit Produzent und Professor an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf spricht Christian Schwochow über die aktuellen Herausforderungen der Filmhochschulen im Umgang mit der Corona-Krise und die Möglichkeiten für die Filmbranche, wie sich Kinofilm als Massenmedium nach der Krise vielleicht verändern könnte.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu Martin Hagemann:Auf IMDbAuf der Seite der Filmuniversität Babelsberg Konrad WolfMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Florian Liedel / Deutsche Filmakademie e.V.Schnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele