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Während Don Pablo Mulemba außer Landes weilt, sinniert Hakan „Blind Boy“ Halaç übers Nachhausekommen nach einem Wochenende in der Fremde (Salzwedel). Außerdem in dieser Folge: Teil 1 der großen Vollkontakt-Anthologie – das Beste aus 40 Jahren Vollkontakt. In der VOLLKONTAKTLISTE gibt´s Sounds für alle. Haben Sie Stress mit Ihrer Hausverwaltung, dem Finanzamt, Ihre:r Partner:in, der Familie, der Bundesregierung oder Ihrem ETF? Dann schicken Sie uns eine Mail an vollkontakt@acbstories.com. Produziert von ACB Stories Producer: Viola Funk Lisa Tuttlies Jan Philipp Wilhelm Creative Development: Hakan Halaç Don Pablo Mulemba Sound Design: Hakan Halaç Cover: Moïse Youmba Gabriela Kapfer Chioma Ottakagu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Episode sprechen wir über das Nachhausekommen der früheren BVB-Spieler Nuri ahin und Sven Bender als neue Co-Trainer des BVB sowie weiteren spannenden News rund um den BVB. Dies in packenden 9 Minuten. Präsentiert von Journalistikstudent Jan van Huizen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Der Vater ein angesagter Künstler, die Familienwohnung ein Schlösschen, die Umgebung traumhaft (u. a. eigener See). Klingt gut. War es aber nur bedingt. Damals in den 1970er Jahren waren die Hippies aus Westberlin im Grenzland zur DDR nicht gern gesehen. Und dann musste der Bub zur Schule. Mobbing, der Clash zwischen neuen und alten Bewohnern des Zonenrandgebiets, die kompetitiven Zirkel rund um den Malerstar Uwe Bremer Der Sohn Jan Peter Bremer drückt den Strauss seiner Themen einem kindlich-naiven Erzähler in die Hand. Franziska Hirsbrunner fasziniert, was daraus entsteht. Kein Klagen, keine psychologischen Erklärungen: man fällt beim Lesen einfach kopfüber in die Welt des Jungen hinein. Man wird mitgerissen von langen Sätzen, die sich wie Songtexte lesen. Man staunt über die Präzision, mit der Jan Peter Bremer Kindheitserinnerungen abrufen kann. «Nachhausekommen» ist ein packendes, berührendes und streckenweise amüsantes Buch – ein echtes Juwel unter den vielen aktuellen Autofiktionen. Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: * Jan Peter Bremer. Nachhausekommen. 206 Seiten. Berlin Verlag, 2023. Im Podcast zu hören sind: * Jan Peter Bremer, Buchautor * Davide Giuriato, Professor für Neuere deutsche Literatur, Universität Zürich Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch Mehr Literatur und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur
231219PC Alle Jahre wieder ... Ohne Alk geht auchMensch Mahler am 19.12.2023Wir bereiten gerade die Familienweihnachtsfeier vor. Wir werden wieder einmal knapp 3ß Personen sein und haben ein Naturfreundehaus im Wald gemietet. Selbstversorger. Waldweihnacht mit den Enkeln. Wichteln – jede und jeder nur ein kleines Geschenk. Selbstversorger – Maultaschen und Kartoffelsalat. Die letzten Jahre war das immer ein Happening, viel Alkohol, zum Abschluss Lagerfeuer mit Glühwein. Es war zwar immer nett, aber mit dem Nachhausekommen mit den Promille im Blut ein echtes Problem.Ja, manche haben keine Schwierigkeiten mit Alkohol, nur ohne. Sie wissen, was ich meine. Darum in diesem Jahr: kein Sprit.Ich war gestern einkaufen. Es war nicht einfach, den alkoholfreien Glühpunsch, den Sekt ohne Umdrehungen, den ent-alkoholisierten Wein in den Regalen zu finden. Jever Fun war einfach, das kaufe ich immer. Keiner der Jungs, die die Regale eingeräumt haben, wusste, was ich wollte. Keine Ahnung, ob wir so was haben. Wenn ja, steht das beim Wein. Ach so? Wäre ich von alleine nichtdrauf gekommen .... Nun gut, jetzt ist alles besorgt und Weihnachten kann kommen. Sicher, es wird lange Gesichter geben, weil total ungewohnt. Aber ich weiß: wir werden eine Menge Spaß haben. Vielleicht noch mehr als sonst, weil wir fröhlich und ausgelassen sein werden, ohne dass die rote Schnapsnase nachhelfen muss. Die überlassen wir Rudolf, dem Ren-Tier. Frohe Weihnachten! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Literaturredakteurin Katrin Schumacher empfiehlt in dieser Woche diese drei Bücher: Anne Serre: "Die Gouvernanten", Jan Peter Bremer: "Nachhausekommen" sowie Frank Witzel: "Die fernen Orte des Versagens"
"Nachhausekommen" von Jan Peter Bremer ist der wunderbar erzählte Roman einer Kindheit zwischen enger dörflicher Welt und weitem Künstlerkosmos der Eltern, zwischen Anpassung und Außenseitertum. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer. Von Ulrich Rüdenauer.
Es ist eine Zäsur: Von Berlin geht es ins niedersächsische Wendland nach Gümse, ein Wechsel von der pulsierenden Großstadt in ein ländlich-provinzielles, beschauliches Dorfleben. Ein Zuhause, das geprägt ist vom intellektuellen, politisch linksstehenden Milieu der Eltern, Treffpunkt für die Kunst- und Kulturszene der alten Bundesrepublik. Für das sechsjährige Kind prallen Welten aufeinander. Literarischer Stoff, aus dem Jan Peter Bremer sein neues Buch "Nachhausekommen" gestrickt hat. Nach seinen Romanen "Der amerikanische Investor" (2011) und "Der junge Doktorand" (2019) geht Jan Peter Bremer jetzt zurück in seine Kindheit, erzählt berührend mit Witz und Komik vom Leben im sogenannten Zonenrandgebiet.
Seit einem Jahr überzieht Russland die Ukraine mit dem größten Angriffskrieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Mehr als 100.000 Gebäude wurden zerstört, Zehntausende Menschen getötet – und auch der Alltag der meisten Ukrainerinnen und Ukrainer ist ganz anders als noch vor einem Jahr. In dieser Sonderfolge unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" kommen drei Menschen aus der Ukraine zu Wort, deren Leben seit einem Jahr vom Krieg bestimmt wird. Sie erzählen vom Nachhausekommen, vom Helfen und Kämpfen, davon, wie müde sie manchmal sind und warum es trotz Raketenangriffen und Sirenenheulen Momente gibt, in denen sie glücklich sind. Walerij Tschornyj ist Mitte 50. Sein ganzes Leben hat er in Possad-Pokrowske, 30 Autominuten nördlich von Cherson, verbracht. Vor einem Jahr lag sein Bauernhof plötzlich an der Front. Er und seine Frau mussten fliehen. Jetzt wollen sie den Hof wiederaufbauen. Tania und Anna Pashynska haben vor knapp einem Jahr das Projekt Co-Haty gestartet. Mit anderen Freiwilligen haben sie ein leer stehendes Wohnheim in Iwano-Frankiwsk renoviert, in diesem Jahr wollen sie Wohnungen für rund 900 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer schaffen. Timur ist Mitte 20. Früher hat er unter dem Künstlernamen John Object elektronische Musik gemacht. Kurz nach dem ersten Luftalarm hat er sich freiwillig beim ukrainischen Militär gemeldet. Im Podcast erzählt er, wie sehr der Krieg sein Leben verändert hat. Timur kennen Sie möglicherweise schon aus unseren ersten beiden Sonderfolgen "Stimmen aus der Ukraine". Im März haben er und andere Menschen aus der Ukraine uns mit ihren Geschichten einen Einblick in die ersten Wochen des Krieges gegeben. Nach einem halben Jahr haben wir noch mal mit ihnen gesprochen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Elisabeth Bauer, Andrea Backhaus, Anastasia Tikhomirova und Isolde Ruhdorfer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Für Skilangläuferin Sofie Krehl waren es die ersten Olympischen Winterspiele. Von ereignisreichen Tagen in China ist sie mit der Silbermedaille in der Staffel nach Hause gekommen. Wir haben mit ihr über ihre Olympiaerfahrungen, das Nachhausekommen und die Zukunft gesprochen. Folgt Sofie auf Instagram: https://www.instagram.com/sofiekrehl Das ganze Team Deutschland freut sich über mehr Follower auf: Instagram: https://www.instagram.com/teamdeutschland/ Facebook: https://www.facebook.com/TeamDeutschlandde Twitter: https://twitter.com/teamd YouTube: https://www.youtube.com/olympiateamdeutschland Vielen Dank an die Sparkassen Finanzgruppe, die diesen Podcast als Partner unterstützt: https://www.sparkasse.de/
Dave Grohl und seine Mutter Virginia zeigen in der neuen Streaming-Serie «From Cradle to Stage» Rockstars und die Beziehung zu Ihren Müttern. Bei uns gibt es kein Muttertagsständchen, aber die besten Rocksongs über Mütter. U.a. mit Pink Floyd, Rolling Stones, Ramones, Aerosmith und Ozzy Osbourne. «Mama Im coming home», sang Ozzy Osbourne zusammen mit Lemmy Kilmister, beide bereits im fortgeschrittenen Alter. Es ist ein Song über das Nachhausekommen nach harten und durchzechten Tournächten. Klar, die längste Beziehung des Lebens lässt auch harte Rocker weich werden und trägt zuweilen bizarre Züge. Aber auch viele tragische Geschichten wurden in Rocksongs verarbeitet. So z.b. die fehlende Mutterliebe von John Lennon im Song "Mother". Die besten Muttersongs in der Rockgeschichte.
familylife FIVE Der Podcast für starke Paare und Beziehungen
Heute geht es um das tägliche Nachhausekommen und was es so mit sich bringen kann. Für Constanze ist u.a. eimerweise Kaffeesatz. Was das für ihre Ehe bedeutet? Hört es euch an.
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren neuen Gute-Nacht-Podcast. Der kann ab heute (2. November) immer montags bis freitags ab 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast abgerufen und angehört werden. Und das lohnt sich: Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und manchmal wirklich schräge fünf bis sieben Minuten mit – Linda Zervakis. Die „Tagesschau“-Sprecherin und Bestsellerautorin ist unser Gute-Nacht-Gast im Monat November und wird, offen, ehrlich, fast könnte man sagen: schonungslos, mit Lars Haider übers Schlafen sprechen. Also über: das Schnarchen, Boxer-Shorts, offene Fenster, Wärmeflaschen, den Versuch, beim Nachhausekommen den Partner nicht zu wecken. Und über: die „Tagesschau“ morgens um 5.30 Uhr, das Handy auf dem Nachttisch, Männer, die nicht hochkommen, (kein) Fernsehen im Schlafzimmer, seltsame Zu-Bett-geh-Rituale, und die Frage, ob man denn nun fünf oder zehn Stunden schlafen sollte. Ach ja: Zervakis und Haider wollen sich bei ihrem nächtlichen Stelldichein auch ihren allerschlimmsten Albträumen stellen. Sind Sie dabei? Heute Abend geht es los. Mit Linda Zervakis – und dem Gute-Nacht-Podcast des Hamburger Abendblatts. Viel Spaß dabei!
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren neuen Gute-Nacht-Podcast. Der kann ab heute (2. November) immer montags bis freitags ab 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast abgerufen und angehört werden. Und das lohnt sich: Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und manchmal wirklich schräge fünf bis sieben Minuten mit – Linda Zervakis. Die „Tagesschau“-Sprecherin und Bestsellerautorin ist unser Gute-Nacht-Gast im Monat November und wird, offen, ehrlich, fast könnte man sagen: schonungslos, mit Lars Haider übers Schlafen sprechen. Also über: das Schnarchen, Boxer-Shorts, offene Fenster, Wärmeflaschen, den Versuch, beim Nachhausekommen den Partner nicht zu wecken. Und über: die „Tagesschau“ morgens um 5.30 Uhr, das Handy auf dem Nachttisch, Männer, die nicht hochkommen, (kein) Fernsehen im Schlafzimmer, seltsame Zu-Bett-geh-Rituale, und die Frage, ob man denn nun fünf oder zehn Stunden schlafen sollte. Ach ja: Zervakis und Haider wollen sich bei ihrem nächtlichen Stelldichein auch ihren allerschlimmsten Albträumen stellen. Sind Sie dabei? Heute Abend geht es los. Mit Linda Zervakis – und dem Gute-Nacht-Podcast des Hamburger Abendblatts. Viel Spaß dabei!
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Ein Brotbackautomat, ein Gerät also, was Teig knetet und anschließend backt, klingt unglaublich simpel, ist aber ein Lifechanger: Nicht nur kann man sich beim Nachhausekommen über frischen Brotduft freuen, man kann auch innerhalb von zwei Minuten simpel und kostensparend sein individuelles Brot backen, ganz ohne Angst, etwas zu verhauen. Das Podcast-Tagebuch (in Anlehnung an Blogs einfach mal P-Log genannt) erscheint täglich und ist verfügbar auf den gängigen Plattformen. Du erreichst mich hier: Podcast Twitter Instagram --- Send in a voice message: https://anchor.fm/p-log/message
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Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren neuen Gute-Nacht-Podcast. Der kann ab heute (2. November) immer montags bis freitags ab 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast abgerufen und angehört werden. Und das lohnt sich: Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und manchmal wirklich schräge fünf bis sieben Minuten mit – Linda Zervakis. Die „Tagesschau“-Sprecherin und Bestsellerautorin ist unser Gute-Nacht-Gast im Monat November und wird, offen, ehrlich, fast könnte man sagen: schonungslos, mit Lars Haider übers Schlafen sprechen. Also über: das Schnarchen, Boxer-Shorts, offene Fenster, Wärmeflaschen, den Versuch, beim Nachhausekommen den Partner nicht zu wecken. Und über: die „Tagesschau“ morgens um 5.30 Uhr, das Handy auf dem Nachttisch, Männer, die nicht hochkommen, (kein) Fernsehen im Schlafzimmer, seltsame Zu-Bett-geh-Rituale, und die Frage, ob man denn nun fünf oder zehn Stunden schlafen sollte. Ach ja: Zervakis und Haider wollen sich bei ihrem nächtlichen Stelldichein auch ihren allerschlimmsten Albträumen stellen. Sind Sie dabei? Heute Abend geht es los. Mit Linda Zervakis – und dem Gute-Nacht-Podcast des Hamburger Abendblatts. Viel Spaß dabei!
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Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren neuen Gute-Nacht-Podcast. Der kann ab heute (2. November) immer montags bis freitags ab 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast abgerufen und angehört werden. Und das lohnt sich: Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und manchmal wirklich schräge fünf bis sieben Minuten mit – Linda Zervakis. Die „Tagesschau“-Sprecherin und Bestsellerautorin ist unser Gute-Nacht-Gast im Monat November und wird, offen, ehrlich, fast könnte man sagen: schonungslos, mit Lars Haider übers Schlafen sprechen. Also über: das Schnarchen, Boxer-Shorts, offene Fenster, Wärmeflaschen, den Versuch, beim Nachhausekommen den Partner nicht zu wecken. Und über: die „Tagesschau“ morgens um 5.30 Uhr, das Handy auf dem Nachttisch, Männer, die nicht hochkommen, (kein) Fernsehen im Schlafzimmer, seltsame Zu-Bett-geh-Rituale, und die Frage, ob man denn nun fünf oder zehn Stunden schlafen sollte. Ach ja: Zervakis und Haider wollen sich bei ihrem nächtlichen Stelldichein auch ihren allerschlimmsten Albträumen stellen. Sind Sie dabei? Heute Abend geht es los. Mit Linda Zervakis – und dem Gute-Nacht-Podcast des Hamburger Abendblatts. Viel Spaß dabei!
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren neuen Gute-Nacht-Podcast. Der kann ab heute (2. November) immer montags bis freitags ab 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast abgerufen und angehört werden. Und das lohnt sich: Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und manchmal wirklich schräge fünf bis sieben Minuten mit – Linda Zervakis. Die „Tagesschau“-Sprecherin und Bestsellerautorin ist unser Gute-Nacht-Gast im Monat November und wird, offen, ehrlich, fast könnte man sagen: schonungslos, mit Lars Haider übers Schlafen sprechen. Also über: das Schnarchen, Boxer-Shorts, offene Fenster, Wärmeflaschen, den Versuch, beim Nachhausekommen den Partner nicht zu wecken. Und über: die „Tagesschau“ morgens um 5.30 Uhr, das Handy auf dem Nachttisch, Männer, die nicht hochkommen, (kein) Fernsehen im Schlafzimmer, seltsame Zu-Bett-geh-Rituale, und die Frage, ob man denn nun fünf oder zehn Stunden schlafen sollte. Ach ja: Zervakis und Haider wollen sich bei ihrem nächtlichen Stelldichein auch ihren allerschlimmsten Albträumen stellen. Sind Sie dabei? Heute Abend geht es los. Mit Linda Zervakis – und dem Gute-Nacht-Podcast des Hamburger Abendblatts. Viel Spaß dabei!
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren neuen Gute-Nacht-Podcast. Der kann ab heute (2. November) immer montags bis freitags ab 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast abgerufen und angehört werden. Und das lohnt sich: Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und manchmal wirklich schräge fünf bis sieben Minuten mit – Linda Zervakis. Die „Tagesschau“-Sprecherin und Bestsellerautorin ist unser Gute-Nacht-Gast im Monat November und wird, offen, ehrlich, fast könnte man sagen: schonungslos, mit Lars Haider übers Schlafen sprechen. Also über: das Schnarchen, Boxer-Shorts, offene Fenster, Wärmeflaschen, den Versuch, beim Nachhausekommen den Partner nicht zu wecken. Und über: die „Tagesschau“ morgens um 5.30 Uhr, das Handy auf dem Nachttisch, Männer, die nicht hochkommen, (kein) Fernsehen im Schlafzimmer, seltsame Zu-Bett-geh-Rituale, und die Frage, ob man denn nun fünf oder zehn Stunden schlafen sollte. Ach ja: Zervakis und Haider wollen sich bei ihrem nächtlichen Stelldichein auch ihren allerschlimmsten Albträumen stellen. Sind Sie dabei? Heute Abend geht es los. Mit Linda Zervakis – und dem Gute-Nacht-Podcast des Hamburger Abendblatts. Viel Spaß dabei!
Zuhause ist's eigentlich auch okay - gerade in diesen Zeiten sind wir zuhause wohl am gesündesten aufgehoben und auch am sichersten für unsere Mitmenschen. Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen ist das Studio in der Radiofabrik geschlossen, daher ist es uns in dieser Woche nicht möglich euch live zu begrüßen. Von ganzem Herzen möchten wir euch jedoch den Aufenthalt innerhalb eurer vier Wände nahelegen, darum beschallen wir euer Zuhause mit wunderbaren Songs übers Zuhause, übers Nachhausekommen, übers Nachhausebringen, übers Daheimsein - unter anderem von Frozen Plasma, Depeche Mode, Mr. Kitty, Hand In Waves, Blutengel oder Torul, und das Ganze dann auch noch in wunderbaren Synthpop-Sounds voller Trost und Zuversicht. Bitte bleibt zuhause! Wir schaffen das.
Sophie Dierking schreibt Gedanken zum Thema 'Nachhausekommen' und was so alles beim U-Bahnfahren passieren kann... Gelesen wird das Ganze von Leni. Micha spricht den Segen am Ende.
Euch wünsche ich am Ende meiner Wochenrückblicke stets ein erholsames Wochenende, aber ich selbst halte mich oft nicht an das, was ich anderen wünsche. Wie soll ich auch? Es ist so viel zu tun, dass ich oft durcharbeite, aber mir taugt meine Arbeit so sehr, dass sie sich wie Erholung anfühlt. Zwischendurch beschert sie mir immer mal kleine Belohnungen. Wie in dieser Woche, als sich die Belegschaft eines Weltunternehmens für unsere ExitTheRoom-Premiere in Salzburg angekündigt hatte. Oder als ich entdeckt habe, wo es die besten und obendrein kostenlosen Webinarräume im Internet gibt. Mehr dazu findest Du im heutigen „Follow my Week“. Unsere Eröffnung in Salzburg ist toll gelaufen, am nächsten Tag hatten wir fantastische Resonanz in den Medien. Aber es war knapp. Ein paar Minuten vor den ersten Spielen musste noch Folie verklebt werden. Drinnen hektisches Werkeln, während draußen die ersten Besucher eintrudelten. Im Nachhinein kann ich die Hektik als minutiöse Planung deklarieren. Weniger minutiös geplant war mein Nachhausekommen. Abends in Salzburg habe ich noch zwei deutsche Bekannte getroffen, und wir hatten so viel zu bereden, dass es immer später und später wurde. Zum Glück greift meine liebste Nadine immer dann korrigierend ein, wenn bei mir Dinge aus dem Ruder zu laufen drohen. „Thomas, es ist Zeit, nach Hause kommen“, schrieb sie mir, und dann habe ich mich doch noch auf den Weg gemacht. Sonst würde ich jetzt womöglich immer noch in Salzburg sitzen und quatschen.
Thema heute: Heizkosten sparen – aber mit Komfort Wer es zuhause speziell in der kalten Jahreszeit mollig warm haben will, neigt dazu, rund um die Uhr seine Räume zu beheizen. Doch über 80 Prozent der Energie, die in privaten Haushalten verbraucht wird, geht für Heizung und warmes Wasser drauf. Heizkosten reduzieren geht also nur mit Temperatur reduzieren. Nachts und während man am Arbeitsplatz ist, muss es ja nicht so warm sein. Heizen ist schließlich kein Selbstzweck. Allerdings führt dieses Heizkörperabdrehen zu unangenehmen Nebenwirkungen, wie Volker Galonske, Marketingleiter bei Honeywell Home immer wieder erfährt: Volker Galonske: Damit es morgens oder beim Nachhausekommen schnell wieder warm wird, wird die Heizung oft zu hoch gedreht. Man will den Raum schnell erwärmen, doch dabei wird er oft überheizt. DAS wiederum treibt die Heizkosten unnötig nach oben. Üblicherweise merkt man das nicht mal sofort und so hält sich die gewünschte Ersparnis oft in Grenzen. Doch es geht auch anders, wenn man moderne Technik einsetzt. Also ein System wie Evohome von Honeywell, das weiß, wann ich es warm haben will und wann nicht. Das setzt natürlich voraus, dass ich dem System einmal die entsprechenden Daten verrate und das ist kein Hexenwerk. Volker Galonske: Wenn in Evohome die gewünschten Aufwärmzeiten einprogrammiert sind, startet die Heizung so frühzeitig, dass zum gewünschten Zeitpunkt genau die Temperatur herrscht, die ich haben will. Ich komme morgens in ein warmes Bad und werde pünktlich zum Feierabend in einem angenehm erwärmten Wohnzimmer empfangen. Das verstehen wir unter Wohlfühlkomfort. Komfortabel ist das auch deshalb, weil das Energiesparen so automatisch passiert. Da ich die Heizköper überall im Haus nicht manuell verstellen muss, kann ich es auch nicht vergessen oder aus falscher Bequemlichkeit unterlassen. So vergisst man auch nicht, die Heizung im Bad wieder herunterzudrehen, wenn alle geduscht haben. Und selbst, wenn Sie mal beschließen, sich den Feierabend früher zu gönnen ist das unproblematisch. Volker Galonske: Evohome kann per Knopfdruck auf Ihrem Smartphone oder Tablet von überall auf der Welt bedient werden, vorausgesetzt natürlich, Sie haben dort eine Internetverbindung. Wenn Sie also früher nach Hause fahren wollen, dann sagen Sie dem System eben, dass es früher aufheizen soll. Und wenn sie einmmal beschließen, mitsamt Ihrer Familie später nach Hause zu kommen, dann lassen Sie es eben auch später aufheizen. Flexibler geht es nicht. Wenn ich abends vor dem Fernseher sitze und merke, es wird kühler als erwartet, stehe ich übrigens nicht auf und drehe am Heizkörperthermostaten. Ich zücke mein Smartphone und gebe ein, für wie lange ich welche Temperaturanhebung haben will. Und falls Sie die gute Alexa von Amazon im Haus haben, dann reicht es sogar, ihr zu sagen, wie warm es werden soll. Sie müssen mir recht geben. Noch bequemer geht es wirklich nicht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Fri, 17 Apr 2015 18:04:17 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/162-wie-sie-schlechte-gewohnheiten-loswerden 61af55b607fff154d6474981bfd84625 Früher kam ich nach Hause und legte meinen Autoschlüssel und den Hausschlüssel irgendwo hin. Mal steckte ich beide in die Jackentasche oder legte den einen aufs Schuhregal und steckte den anderen in die Hosentasche. Die Konsequenz: wenn ich aus dem Haus wollte, begann das große Suchen. Natürlich ärgerte mich das und ich nahm mir immer vor, nächstes Mal beide Schlüssel auf das Schuhregal zu legen. Aber entweder vergaß ich es oder wenn dort kein Platz mehr war, legte ich sie dann doch wieder woanders ab. Einmal fand ich sie nach langem Suchen im Kellerregal, weil ich nach dem Nachhausekommen als erstes einen Sprudelkasten von dort geholt hatte. Puhh! Hier meine Strategie, wie ich das änderte. Und zwar dauerhaft bis heute. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Wollen Sie meinen Newsletter abonnieren? Einfach hier klicken ... und Ihre eMail-Adresse eintragen. Bild: www.cartoon4you.de 162 full no Roland Kopp-Wichmann
Früher kam ich nach Hause und legte meinen Autoschlüssel und den Hausschlüssel irgendwo hin. Mal steckte ich beide in die Jackentasche oder legte den einen aufs Schuhregal und steckte den anderen in die Hosentasche. Die Konsequenz: wenn ich aus dem Haus wollte, begann das große Suchen. Natürlich ärgerte mich das und ich nahm mir immer vor, nächstes Mal beide Schlüssel auf das Schuhregal zu legen. Aber entweder vergaß ich es oder wenn dort kein Platz mehr war, legte ich sie dann doch wieder woanders ab. Einmal fand ich sie nach langem Suchen im Kellerregal, weil ich nach dem Nachhausekommen als erstes einen Sprudelkasten von dort geholt hatte. Puhh! Hier meine Strategie, wie ich das änderte. Und zwar dauerhaft bis heute. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Wollen Sie meinen Newsletter abonnieren? Einfach hier klicken ... und Ihre eMail-Adresse eintragen. Bild: www.cartoon4you.de
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Früher kam ich nach Hause und legte meinen Autoschlüssel und den Hausschlüssel irgendwo hin. Mal steckte ich beide in die Jackentasche oder legte den einen aufs Schuhregal und steckte den anderen in die Hosentasche. Die Konsequenz: wenn ich aus dem Haus wollte, begann das große Suchen. Natürlich ärgerte mich das und ich nahm mir immer vor, nächstes Mal beide Schlüssel auf das Schuhregal zu legen. Aber entweder vergaß ich es oder wenn dort kein Platz mehr war, legte ich sie dann doch wieder woanders ab. Einmal fand ich sie nach langem Suchen im Kellerregal, weil ich nach dem Nachhausekommen als erstes einen Sprudelkasten von dort geholt hatte. Puhh! Hier meine Strategie, wie ich das änderte. Und zwar dauerhaft bis heute. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Wollen Sie meinen Newsletter abonnieren? Einfach hier klicken ... und Ihre eMail-Adresse eintragen. Bild: www.cartoon4you.de Folge direkt herunterladen