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Das Entsetzen über den russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Sumy am Wochenende ist groß. Mindestens 35 Zivilisten wurden getötet - in einer Zeit, in der es doch angeblich um Friedensverhandlungen geht. Was über den Angriff bekannt ist und wie europäische Spitzenpolitiker reagiert haben, fasst Kai Küstner zusammen. Er schaut auch auf die US-amerikanische Reaktion. Präsident Trump hat die Gelegenheit – mal wieder – genutzt, um zu einem Rundumschlag gegen seinen Vorgänger Biden und den ukrainischen Präsidenten Selenskyj auszuholen. Die Menschen in der Ukraine, die auf Trump gesetzt und gehofft hatten, dass sich die Lage mit seiner Präsidentschaft verbessert, sind enttäuscht, erklärt Florian Kellermann. Im Gespräch mit Host Stefan Niemann berichtet der ARD-Korrespondent im Studio Kiew über den Zusammenhalt der Ukrainerinnen und Ukrainer, über die Probleme des ukrainischen Militärs, Personal zu rekrutieren sowie über die erwartete russische Frühjahrsoffensive. In Deutschland erhält die Debatte über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern neue Nahrung. Was diese Diskussion in der Ukraine auslöst und welchen Unterschied die Lieferung von Taurus für das Land machen würde, ist ebenfalls ein Thema in dieser Ausgabe von Streitkräfte und Strategien. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html tagesschau.de: Rutte trifft Selenskyj in Odessa https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-dienstag-452.html Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html
Gefoltert, isoliert, entrechtet: Zwei Ukrainerinnen erzählen im EU-Parlament ihre Geschichte. Es sind Erzählungen von Repressionen, Vergewaltigung und Inhaftierung. Ihr Leid ist unermesslich, ihre Botschaft aber deutlich: Die Ukraine kämpfe weiter. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Gefoltert, isoliert, entrechtet: Zwei Ukrainerinnen erzählen im EU-Parlament ihre Geschichte. Es sind Erzählungen von Repressionen, Vergewaltigung und Inhaftierung. Ihr Leid ist unermesslich, ihre Botschaft aber deutlich: Die Ukraine kämpfe weiter. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Gefoltert, isoliert, entrechtet: Zwei Ukrainerinnen erzählen im EU-Parlament ihre Geschichte. Es sind Erzählungen von Repressionen, Vergewaltigung und Inhaftierung. Ihr Leid ist unermesslich, ihre Botschaft aber deutlich: Die Ukraine kämpfe weiter. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In Rheinland-Pfalz leben rund 53.000 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer, die meisten Frauen und Kinder. Wie ergeht es ihnen drei Jahre nach Kriegsbeginn? Auf dem rheinland-pfälzischen Online-Portal „Lebenswege“ schildert eine 15-Jährige, wie es ihr gelungen ist, ihr Leben in Rheinhessen neu zu beginnen. Das Portal versammelt mittlerweile rund 30 Porträts. Es will Migrantinnen und Migranten ein Gesicht geben.
Der gesamte Westen widmete sich diese Woche der Ukraine – wenn auch in unterschiedlichem Maß gönnerhaft. Aber wie blicken die Ukrainerinnen und Ukrainer selbst auf diese ereignisreichen Tage? Unser Kriegsreporter Kurt Pelda ordnet ein.
Die Stadt St.Gallen hat den Burgweierbach unterhalb des Unteren Burgweiers offengelegt. Die Offenlegung und Renaturierung verbessern die Längsvernetzung für Kleintiere und Wasserlebewesen zwischen dem Unteren Burgweier und der Sitter. Weiter in der Sendung: · Big Air, Slopestyle, Skicross und Aerials: In St. Moritz geht in rund zwei Wochen die Freestyle-WM über die Bühne · Ukrainerinnen und Ukraine feiern in Münsterlingen Gottesdienste gegen den Krieg und gegen Heimweh
Die Stadt St.Gallen hat den Burgweierbach unterhalb des Unteren Burgweiers offengelegt. Die Offenlegung und Renaturierung verbessern die Längsvernetzung für Kleintiere und Wasserlebewesen zwischen dem Unteren Burgweier und der Sitter. Weiter in der Sendung: · Big Air, Slopestyle, Skicross und Aerials: In St. Moritz geht in rund zwei Wochen die Freestyle-WM über die Bühne · Ukrainerinnen und Ukraine feiern in Münsterlingen Gottesdienste gegen den Krieg und gegen Heimweh
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Drei Jahre ist es nun her, dass der russische Präsident Wladimir Putin seinen Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen hat. Zahlreiche Ukrainer und Ukrainerinnen wurden als Flüchtlinge aufgenommen. Auch in der Region Neckar-Alb. Mittlerweile sind viele im Berufsleben angekommen. An der Barbara-Gonzaga-Gemeinschaftsschule in Bad Urach arbeiten fünf ukrainische Lehrkräfte, ein Lehrer und vier Lehrerinnen. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Vor drei Jahren brach der Krieg in der Ukraine aus. Seither hat der «Kulturplatz» mehrmals Geflüchtete hier getroffen. Was machen sie heute? Welche Pläne haben sie? Und wie können Projekte aus dem Schweizer Kulturbereich in der Heimat helfen? Einblick in ein Dasein voller Ungewissheit. Es sind entscheidende Tage für die Ukraine: Auf der geopolitischen Bühne wird gerade die Zukunft des Landes verhandelt. Das macht auch die Produktionsbedingungen dieser Sendung besonders: Noch vor den Gesprächen zwischen den USA und Russland hat die Redaktion Geflüchtete kontaktiert, die schon einmal Teil der Berichterstattung waren. «Kulturplatz» will wissen, wie es ihnen seit der letzten Begegnung ergangen ist. Die Menschen führen ein Leben im Ungewissen. Wie sieht ihre Zukunft aus? Wie diejenige der Ukraine? Dazu kommen alltägliche Herausforderungen: Kinderwohl, Wohnungssuche, Beruf. Es ist eine schwierige Gemengelage. Zwischen Zurückkehren und Bleiben Katja Purtseladze und Pavel Ignatiev sind hin- und hergerissen. Zum einen haben sie in der Schweiz neue Freunde gefunden, zum anderen keine Arbeit in ihren angestammten Tätigkeitsfeldern. Sie ist Sängerin, er Musiker. Wenn es allein nach ihnen ginge, hätten sie die Ukraine wohl nie verlassen. Doch sie sorgen sich um ihre beiden Söhne: Ihnen wollen sie Sicherheit bieten. Auch Uliana Pasternak hängt sehr an ihrer Heimat. Sie fühlt sich zwar mittlerweile gut aufgehoben hier, aber für die junge Künstlerin ist klar: Eines Tages wird sie zurückkehren. Offen bleibt allerdings, wann dies möglich sein wird. Singen gibt Hoffnung In solch unwägbaren Zeiten braucht es Halt. Die Mitglieder des Luzerner Prostir-Chors finden ihn im gemeinsamen Singen. Es stärkt die Zugehörigkeit, wenn in der Schwebe ist, wohin die Menschen gehören: in die alte Heimat oder in die neue? Unterstützung hier und da Der Chor zählt zu den Projekten des gleichnamigen Kulturvereins Prostir. Er bietet zahlreiche Aktivitäten an und will Ukrainerinnen und Ukrainern als Ort der Begegnung dienen – auch mit der hiesigen Bevölkerung. Gegründet hat ihn Urban Frye. Der Schweizer reist regelmässig in die Ukraine und unterstützt das Land mit Projekten unterschiedlichster Art. Ihn trifft Moderatorin Nina Mavis Brunner – wie schon bei ihrem letzten Besuch – zum ausführlichen Gespräch.
Nach drei Jahren Krieg in der Ukraine könnten die Kämpfe bald enden. Russland und die USA sprechen wieder miteinander. Allerdings ohne die Ukraine. Dafür sind sich die USA und Russland jetzt einig: Schuld am Krieg soll die Biden-Regierung sein, sie habe die Ukraine in die NATO ziehen wollen. Warum bedienen Russland und die USA jetzt das gleiche Narrativ? Wir fragen uns: was für einen Frieden verfolgen die USA und Russland? Welche Konsequenzen wird er für die Ukrainer und Ukrainerinnen und uns in Europa haben? Wir sprechen mit Dr. Johannes Thimm von der Stiftung Wissenschaft und Politik, dem Politikwissenschaftler und Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa Stefan Meister und Prof. Dr. Martin Löffelholz, der schon im vergangenen Jahr das Buch “Krieg der Narrative” herausgebracht hat. Podcast-Tipp: MDR Aktuell - Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg Wie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die Unterstützung von Deutschland und NATO? MDR AKTUELL Moderator Tim Deisinger wird diese und andere drängende Fragen zum Ukraine-Krieg in diesem Podcast mit dem ehemaligen NATO-General Erhard Bühler in einer "Lagebesprechung" diskutieren. Im Mittelpunkt jeder Episode: eine profunde Bewertung des Kriegsgeschehens, die politische Gemengelage in Moskau, Washington und Berlin und auch die Folgen für die sicherheitspolitische Weltlage. https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/10349279/
Die Weltpolitik ist aktuell in Aufruhr. US-Präsident Donald Trump macht die Frage um die Zukunft der Ukraine zur reinen amerikanisch-russischen Verhandlungssache. Sein Vice President JD Vance spricht auf der Münchner Sicherheitskonferenz quasi eine Scheidung der USA zu Europa aus. In der 34. Folge von „Bratwurst mit Chili“ sprechen NN-Chefredakteur Michael Husarek und Audio-Redakteur Lukas G. Schlapp gemeinsam mit NN-Redakteurin Ella Schindler über die aktuelle Lage rund um die Ukraine. Im Februar jährt sich der russische Angriffskrieg zum dritten Mal. Ella Schindler war mit 16 Jahren selbst aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Sie ist auch Vorsitzende der "Neuen deutschen Medienmacher*innen" sowie im Vorstand des Vereins Charkiw-Nürnberg. Sie erklärt, warum ihr beim Blick auf die Ukraine die Zuversicht schwer fällt und was sie sich von Deutschland sowie der EU wünschen würde. Außerdem berichtet sie davon, wie sie die Lage von Ukrainerinnen und Ukrainern in Nürnberg einschätzt und was die Medien aus drei Jahren „Krieg in Europa“ gelernt haben.
Seit drei Jahren herrscht Krieg in der Ukraine. Aktuell leben rund 67'000 Ukrainerinnen und Ukrainer in der Schweiz, welche vor dem Krieg geflohen sind. Fast ein Drittel davon sind Kinder und Jugendliche. Wie finden sie sich weit weg von der Heimat in einem fremden Land zurecht? Maksym ist 13 Jahre alt, als er in die Schweiz kommt. Zuvor hatte er eine unbeschwerte Kindheit im Südwesten der Ukraine. In der Schweiz angekommen, hat er grosses Heimweh. «Ich habe jede Nacht geweint». Er vermisst seine Freunde und seine Freundin. Dazu kommen die normalen Herausforderungen der Pubertät: «Ich hatte alles verloren, keine Freunde mehr und als ob das nicht schon genug wäre, hatte ich jeden Tag Streit mit meinen Eltern.» Der andere Jugendliche, der hier seine Geschichte erzählt, heisst ebenfalls Maksym. Er ist 16, als er in die Schweiz kommt, davor lebte er im Süden der Ukraine. Er lebt sich schnell ein in der Schweiz, aber durch den Krieg und die Flucht fühlt er sich heimatlos. «Ich spreche kein Schweizerdeutsch und gehöre damit nicht richtig dazu. Doch auch die Ukraine ist nicht mehr meine Heimat.» Maksym und Maksym erzählen, was ihnen geholfen hat, in der Schweiz Fuss zu fassen. Die Liebe spielt dabei eine zentrale Rolle. ____________________ In dieser Episode zu hören - Maksym (19) macht eine Lehre als Restaurationsfachmann - Maksym (16) macht die Fachmittelschule FMS - Mergim Vukshinaj (37) Headcoach Kampfsportschule Basel ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Matthias von Wartburg - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:05) Zwei Ukrainische Familien bei «Input»-Host Matthias von Wartburg (02:24) Maksym (19) fühlt sich heimatlos (08:45) Tausende Ukrainer:innen sind wieder zurück (09:21) Andriy hat keine Lust auf Podcast (11:45) Maksym (16) hat am Anfang «jede Nacht geweint» (19:30) Viele ukrainische Jugendliche leiden in der Schweiz (20:25) Mergim Vukshinaj (37) kam vor 23 Jahren in die Schweiz (25:03) Integration braucht Zeit (26:20) Hoffnung dank neuer Liebe (28:25) Fazit
250220PC: Was wähle ich nur? 4 Vielfalt und MigrationMensch Meint am 20.02.2025Noch 3 Tage bis zur Wahl. Mahler nimmt die Parteien unter die Lupe. In dieser Woche die 5 wichtigsten Themen. Heute: Vielfalt und Migration. Die SPD will insbesondere Straftäter rasch und konsequent abschieben, wenn freiwillige Ausreisen verweigert werden. Der Verlagerung von Asylverfahren in Länder außerhalb der EU steht die SPD ablehnend gegenüber. Flüchtlinge sollen einfacher in den Arbeitsmarkt integriert werden.CDU und CSU wollen einen "faktischen Aufnahmestopp" und mehr Abschiebungen. Ukrainerinnen und Ukrainer sollen kein Bürgergeld mehr erhalten. Die Möglichkeit zur Einbürgerung nach drei Jahren will die Union abschaffen.Die Grünen sehen Beschäftigung als "stärksten Motor für Integration". Sie lehnen dauerhafte stationäre Binnengrenzkontrollen ab, wollen aber rechtsstaatliche Kontrollen an den EU-Außengrenzen und eine zuverlässige Registrierung. Die FDP will geordnete Migration nach klaren Regeln, die auch durchgesetzt werden. Dazu gehört Spracherwerb und die Einwanderung in den Arbeitsmarkt, nicht in die Sozialsysteme. Die AfD will aus der EU-Asylpolitik aussteigen, die deutschen Grenzen selbst kontrollieren und illegal einreisende Personen zurückweisen oder in Gewahrsamszentren bringen. Die AfD begrüßt die Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte.Die Linke steht für eine tolerante Gesellschaft ohne Hass und Rassismus. Man lehne es ab, Menschen gegeneinander aufzuhetzen und Geflüchtete zu Sündenböcken zu machen, um von sozialen Problemen abzulenken. Die Linke fordert eine Arbeitserlaubnis ab dem ersten Tag, Sprachkurse und eine dezentrale Unterbringung in Wohnungen. Für das BSW hat jemand, der aus einem sicheren Drittstaat einreist, kein Recht auf Aufenthalt und keinen Anspruch auf ein Asylverfahren oder soziale Leistungen. Zuwanderer, die in schwerer Weise mit dem Gesetz in Konflikt kommen, müssten abgeschoben werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Projekt im Kanton Solothurn möchte den Arbeitsmarkt für Ukrainerinnen und Ukrainer zugänglicher machen. Nach einem halben Jahr ziehen wir Bilanz. Weiter in der Sendung: · Welche Auswirkungen haben die Veränderungen der Zölle von US-Präsident Donald Trump auf die Wirtschaft im Kanton Aargau?
Scharff, Christian www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Vor 3 Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Der Krieg prägt das Leben der Menschen jeden Tag. Wie sieht der Alltag im Schatten des Krieges aus? SRF Osteuropa Korrespondentin Judith Huber ist nach Kiew gereist und hat mit Ukrainerinnen und Ukrainern gesprochen. Am 24. Februar jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine zum dritten Mal. Aus diesem Anlass sprechen wir mit SRF Osteuropa Korrespondentin Judith Huber, wie sich 2025 der Krieg entwickeln könnte. Und: US-Präsident Donald Trump möchte, dass die Ukraine den USA im Gegenzug für Militärhilfe Zugang zu ihren Rohstoffen gewährt. Was will die Ukraine anbieten?
Die Jobsuche gestaltet sich für geflüchtete Ukrainer und Ukrainerinnen schwierig. Der Bund stellt hohe Erwartungen an die geflüchteten Personen mit Schutzstatus "S": Bis Ende 2024 hätten 40% der Ukrainerinnen und Ukrainer eine Anstellung haben müssen. Eine Betroffene erzählt. Ausserdem: · Problem Fast Fashion: Der Kanton Basel-Stadt will bei der Entsorgung von Kleidern mehr Verantwortung übernehmen. · Feiern bis tief in die Nacht: Der Kanton Basel-Stadt verlängert die erlaubten Öffnungszeiten für Gastrobetriebe während dem ESC · Auf Besuch im Hundekurs: Im Kanton Basel-Stadt sind ab April Hundekurse für Besitzerinnen und Besitzer wieder Pflicht.
Für die Ukrainerinnen und Ukrainer steht das dritte Weihnachtsfest im Krieg bevor. Unvermindert greift Russland das Land an. Reporter Niels Bula schildert die Lage vor Ort.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die EU und die USA zu Einigkeit aufgerufen. Nur gemeinsam könne man die Ukraine retten │ Bundeskanzler Scholz betont, dass ein Frieden über die Köpfe der Ukrainerinnen und Ukrainer hinweg undenbkar sei │ Kremlchef Putin sieht im Assad-Sturz keine Niederlage für die russische Armee in Syrien │ Aus ägyptischen Sicherheitskreisen heißt es, dass die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen sich in einer "finalen Phase" befinden │ Bei einem Raketenangriff der Huthi-Miliz auf Israel ist ein Schulgebäude getroffen worden, in dem sich so früh am Tag noch keine Kinder befanden
Die Ukraine kämpft ums Überleben. Und Andreas Tölke ist dabei. Der Menschenfreund aus Berlin spricht im Deeptalk mit Suse und Hajo Schumacher über teuflische Drohnen, müde Krieger und die Angst der Ukrainerinnen vor dem Tag danach. PS: Wir verzichten auf Weihnachtsshopping und spenden 1000 Euro.
Ukrainerinnen und Ukrainer zu neuem Schutzstatus S, David Gerke zur politischen Wolfs-Debatte – ein Portrait, Schweiz: Heizen und Kühlen mit Seewasser, 40 Jahre «Last Christmas»
Im Libanon gilt zwischen Israel und der Hisbollah seit wenigen Stunden eine Waffenruhe. Bislang scheint sie zu halten. │ Die G7-Staaten stecken einen Umgang ab mit dem internationalen Haftbefehl gegen Israels Premier Netanjahu. │ Ein wachsender Teil der Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland will offenbar nicht mehr zurück in ihre Heimat.
Schlimm genug, dass man fliehen muss - und dann begegnet einem schon die nächste Herausforderung: Man muss ankommen. Deutsch lernen! Maria Degtiarenko leitet die Sprachschule "Bayerisches Haus" in Odessa und engagiert sich in zudem in ihrer neuen Heimat München für die Sprachschule DUSMO: Sie weiß, welche Hürden Ukrainerinnen und Ukrainer hier zu überwinden haben, wie schwer der Sprachkurs fällt - und welche Erfolge trotzdem zu erzielen sind. Ein Gespräch im November 2024, tausend Tage nach Beginn des russischen Angriffskrieges.
Der Bundesrat rechnet damit, dass ab 2027 jedes Jahr ein Loch von drei bis vier Milliarden Franken in der Staatskasse klaffen wird. Eine Befragung des Forschungsinstituts Sotomo zeigt: Die Bevölkerung sieht das Sparpotential woanders, als die zuständige Fachgruppe des Bundesrats. Weitere Themen: Am G20-Gipfel in Rio de Janeiro treffen sich derzeit Staats- und Regierungschefs aus den unterschiedlichsten Weltregionen und politischen Systemen. Die Gruppierung wäre in der Theorie also wertvoll. Doch die hohen geopolitischen Spannungen scheinen handfeste Entscheidungen annähernd zu verunmöglichen. Seit tausend Tagen kämpfen die Ukrainerinnen und Ukrainer gegen Russland und für ihre Unabhängigkeit. Auch für die EU steht in diesem Krieg viel auf dem Spiel. Sie hat in diesen tausend Tagen, aller Kritik zum Trotz, aber überraschend viel dazugelernt, sagt unser EU-Korrespondent.
Während in den USA ein neuer Präsident gewählt wird und in Deutschland die Regierung zerbricht, fliegen auf die Ukraine weiter Drohnen und Raketen, zerstören Städte und rauben den Menschen den Schlaf. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth erzählt uns in dieser 11KM-Folge, wie die Ukrainerinnen und Ukrainer sich auf den dritten Kriegswinter vorbereiten und wie sie auf den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump blicken. Inzwischen setzen manche sogar auf Trump als “Dealmaker”. Alle aktuellen Infos zur Lage in der Ukraine findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Und hier findet ihr die 11KM-Ukraine-Folgen mit Rebecca Barth und Andrea Beer: Ukraine: Soldatensuche für einen Krieg ohne Ende: https://1.ard.de/11KM_Ukraine_Soldatensuche Ukraine: Schlaflos im Krieg: https://1.ard.de/11KM_Ukraine_Schlaflos_im_Krieg Hier geht's zu “Streitkräfte und Strategien”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:innen: Nadja Mitzkat und Moritz Fehrle Produktion: Jonas Teichmann, Konrad Winkler und Jürgen Kopp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Am Freitag hat Peking ein grosses Paket zur Stützung der schlingernden Wirtschaft in China beschlossen. Ein Umschuldungsprogramm von 1,2 Billionen Franken soll die lokalen Regierungen entlasten. Doch löst dies Chinas wirtschaftlichen Probleme tatsächlich? Weitere Themen: Hierzulande sind knapp 29 Prozent aller Ukrainerinnen und Ukrainer, die Zuflucht gefunden haben, arbeitstätig. Zum Vergleich: in Tschechien arbeiten drei von vier Ukrainern. Woran liegt das? In drei Monaten soll das Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA Geschichte sein in Israel. So der Plan des israelischen Parlaments. Uneins sind sich Israel und die internationale Gemeinschaft, wie künftig die Versorgung des Gazastreifens mit Hilfsgütern organisiert werden soll – und wer dafür zuständig ist.
Der Ton in der Asylpolitik wird rauer in vielen europäischen Ländern, auch in der Schweiz. Vorstösse zur Verschärfung des Asylrechts sind mehrheitsfähig, die noch vor kurzem keine Chance gehabt hätten. Hats die SP verschlafen? Fragen an SP-Co-Fraktionspräsidentin Samira Marti. Der Nationalrat hat diese Woche beschlossen, dass vorläufig aufgenommene Asylbewerber:innen ihre Familien nicht mehr nachziehen dürfen. Auch für ein härteres Durchgreifen gegen Ukrainerinnen und Ukrainer in der Schweiz mit Schutzstatus S stimmte eine Mehrheit der grossen Kammer. Beim Thema Asyl gibt Mitte-Rechts derzeit den Ton an. Die Linke wehrt sich, ohne eigenes Rezept, so scheints. Nimmt die SP die Probleme im Asylwesen zu wenig Ernst? Auch bei zwei weiteren Themen, die den Politalltag gerade dominieren, scheint die zweitstärkste Partei keine mehrheitsfähigen Lösungen hervorbringen zu können: Ist der stete Anstieg der Krankenkassenprämien irgendwie zu bremsen? Und, ist die Fundamentalopposition der Linken gegen die Sparbemühungen des Bundes zielführend? Samira Marti ist Gast in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Bundesrat hebt den Schutzstatus S für Ukrainerinnen und Ukrainer nicht vor März 2026 auf. Voraussetzung für die Aufhebung sei eine nachhaltige Stabilisierung der Lage in der Ukraine, teilt der Bundesrat mit. Dies sei weiterhin nicht absehbar. Ausserdem: Seit einigen Tagen erhalten Zehntausende Kinder im Gazastreifen eine Polio-Impfung. Auslöser dafür war ein erster Fall von Kinderlähmung seit 25 Jahren, was die Weltgesundheitsorganisation auf dem Plan rief. Wie verläuft die Impfaktion?
Im anhaltenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine stellt sich die Frage, wie es für die geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer in der Schweiz weitergeht. Der sogenannte Schutzstatus S ist derzeit nur bis März 2025 gültig, und der Bundesrat wird bald entscheiden, was danach kommt. «Reporter» trifft Frauen und Männer aus der Ukraine, die zwischen Bangen und Hoffen auf diesen Entscheid warten. Der Schutzstatus S bietet den Schutzsuchenden im Vergleich zu Flüchtlingen anderer Länder gewichtige Vorteile. So haben die Menschen aus der Ukraine unter anderem schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt und sie dürfen ohne Reisebewilligung ins Ausland reisen und wieder in die Schweiz zurückkehren. Inzwischen wird aber auch Kritik laut. Diese Privilegien würden missbraucht, nicht alle würden wirklich den Schutz der Schweiz brauchen und der Anteil derjenigen, die tatsächlich arbeiten, sei zu gering.
IS-Prozess vor dem Bundesstrafgericht, Parteitag der Demokraten in Chicago, Krieg treibt Ukrainer und Ukrainerinnen in Armut, Goalie Yann Sommer tritt aus der Nationalmannschaft zurück
In der Ukraine fallen nicht nur Lenin-Statuen, sondern seit dem 24. Februar 2022 auch Denkmäler des russischen Dichters Alexander Puschkin. Ob Joseph Brodsky, Fjodor Dostojewski oder Alexander Solschenizyn – für viele in der Ukraine haben diese Schriftsteller aus Russland die geistige Grundlage für den russischen Angriffskrieg geschaffen. Solschenizyn sah die Zukunft der Ukraine als Teil eines Großrusslands, Brodsky beschimpfte in einem Schmähgedicht die Ukrainer als Chochly, eine abwertende Bezeichnung für das Nachbarvolk, die bis heute weitverbreitet ist in Russland. Davon wollen sich die Ukrainerinnen und Ukrainer befreien. In diesem Krieg geht es aus ukrainischer Sicht nicht nur um territoriale Gewinne, sondern um die ukrainische Staatlichkeit: das Recht auf eine eigene Sprache, eine eigene Kultur und eine eigene Geschichtsschreibung. Die Ukraine wähnt sich in einem Kolonialkampf gegen die russische Imperialmacht. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
17.06.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Fri, 07 Jun 2024 02:00:00 +0000 https://entwicklungssache.podigee.io/20-internationale-unterstutzung-fur-den-wiederaufbau-einer-freien-ukraine cc887aca22f02ebe61417f14a4c8fb9b Der russische Angriff auf die Ukraine hat die friedliche Ordnung in Europa erschüttert und fügt den Ukrainerinnen und Ukrainern unermessliches Leid zu. Die Ukraine verteidigt ihr Land und auch unsere Sicherheit und Freiheit in Europa. Dabei braucht die Ukraine neben Waffen auch eine starke Gesellschaft und Wirtschaft, um in diesem Krieg zu bestehen und das Land wiederaufzubauen. Bei der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin setzen sich die Ukraine, Deutschland und die internationale Gemeinschaft dafür ein, den wirtschaftlichen und sozialen Wiederaufbau einer freien Ukraine voranzubringen. Doch wie spricht man mitten im Krieg über den Wiederaufbau? Was brauchen die Menschen in der Ukraine am dringendsten? Wie können Fachkräfte ausgebildet werden? Wie kann die deutsche Entwicklungspolitik unterstützen und was hilft gegen gezielte Desinformation? Das diskutieren Svenja Schulze (Bundesentwicklungsministerin), Oleksii Makeiev (Botschafter der Ukraine) und Liz Shoo (Moderatorin) in der neuen Folge Entwicklungssache – jetzt reinhören! full no Ukraine,Ukraine Recovery Conference,Entwicklungspolitik,BMZ,Russland,Deutschland,Oleksii Makeiev,Svenja Schulze,Wiederaufbau Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Ent
Grossbritannien will Asylsuchende nach Ruanda abschieben, Deutschland die Grenzkontrollen ausweiten. Nun werden ähnliche Forderungen auch in der Schweiz laut. Braucht es neue Wege in der Asylpolitik? Nach monatelanger Diskussion verabschiedete das britische Parlament diese Woche einen Gesetzesentwurf zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda. Irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten sollen nach Ruanda gebracht werden, um dort Asyl zu beantragen. Auch Deutschland will in der Asylpolitik die Schraube anziehen. So kündigte Nancy Faeser nach einem Treffen der Innenminister der deutschsprachigen Länder in Basel an, dass man mit Blick auf die anstehende Fussball-EM die Grenzkontrollen ausweiten werde. Dies befeuert ähnliche Diskussionen auch in der Schweiz. Handelt es sich dabei um sinnvolle neue Wege in der Asylpolitik? Oder braucht es andere Massnahmen? Im Fokus der Schweizer Asylpolitik steht derzeit unter anderem die eritreische Diaspora. Ein Grund: Eritreerinnen und Eritreer haben in der Schweiz jüngst mit gewalttätigen Auseinandersetzungen für reichlich Schlagzeilen gesorgt. Dabei gerieten Anhänger und Gegner des eritreischen Langzeit-Herrschers aneinander. Überdies berät die Staatspolitische Kommission des Nationalrats diese Woche unter anderem einen Vorstoss zu abgewiesenen Asylsuchenden aus Eritrea, die nicht in ihr Heimaland zurückgeführt werden können: Diese sollen die Schweiz in Richtung eines Drittlandes verlassen müssen. Muss die Schweiz einen neuen Umgang mit Asylsuchenden aus Eritrea finden? Als vor über zwei Jahren der Ukrainekrieg ausbrach, aktivierte der Bund für Geflüchtete aus der Ukraine den Schutzstatus S. Heute leben in der Schweiz knapp 65'000 Menschen mit diesem Status. Dabei sind nur rund 24 Prozent der erwerbsfähigen Personen erwerbstätig. Ist es an der Zeit, Ukrainerinnen und Ukrainern unter bestimmten Bedingungen eine Aufenthaltsbewilligung zu erteilen, um so die Erwerbstätigkeit zu fördern? Oder sind, zumal seit Ende 2023 die Schutzquote für eingegangene Gesuche gesunken ist, für Menschen aus der Ukraine inskünftig normale Asylverfahren anzuwenden? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 26. April 2024 in der «Arena»: – Pascal Schmid, Nationalrat SVP/TG; – Nina Schläfli, Nationalrätin SP/TG; – Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; – Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH; und – Claudio Martelli, stv. Direktor Staatssekretariat für Migration SEM.
An vielen Orten in der Ukraine wird seit mehr als zwei Jahren gekämpft. Wer noch im Land lebt, versucht, so gut wie möglich einen normalen Alltag zu bewältigen. Und doch bestimmt der Krieg das Leben der Ukrainerinnen und Ukrainer – auch von jenen, die nicht selbst in umkämpften Städten leben. Und die Verunsicherung in der Bevölkerung wächst, seit ein neues Mobilisierungsgesetz das Rekrutierungsalter von 27 auf 25 Jahre gesenkt hat.Wie erleben die Ukrainerinnen und Ukrainer den Alltag im Krieg? Was bedeutet der Krieg für das Zusammenleben? Und was für die Wirtschaft? Welche Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Landesteilen?Wirtschaftsredaktorin Beatrice Bösiger und Bernhard Odehnal vom Tamedia-Recherchedesk sind vor Kurzem durch die Ukraine gereist: Bösiger durch den Westen, Odehnal durch den Süden. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» berichten sie von ihren Recherchen aus der Ukraine.Host: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendArtikel zum Thema:News zum Krieg in der UkraineMilitärexperte erklärt die Lage in CharkiwVisuelle Übersicht: Der Ukraine-Krieg in Grafiken und Karten Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Hafenstadt Mariupol nahe der ukrainisch-russischen Grenze war schon kurz nach dem Einmarsch Russlands heftig umkämpft und wurde dann nach knapp drei Monaten ganz von Russland kontrolliert. Jetzt wird die Stadt wiederaufgebaut – und zwar ganz nach russischen Vorstellungen. «Russland fördert aktiv, dass Menschen nach Mariupol ziehen. Es gibt sogar Immobilienfirmen, die beschädigte Wohnungen als Investitionsobjekt anpreisen», sagt der langjährige SRF-Moskau-Korrespondent Christof Franzen. Wer aber in Mariupol leben will, muss sich an russische Gesetze halten. Ukrainerinnen und Ukrainer müssen zudem ihre Pässe abgeben – sonst wird ihnen das Leben schwer gemacht. Wir sind erreichbar für Feedback und Themen-Inputs: newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37
Vor zwei Jahren entsetzen die Bilder der Massaker von Irpin und Butscha die Welt. Sie seien schwer zu vergessen, sagt die ukrainische Journalistin Karina Beigelzimer. Zum Jahrestag gedenken die Ukrainerinnen und Ukrainer der Opfer. Beigelzimer, Karina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Pattsituation im Krieg, Luftangriffe, die immer schlechter abgewehrt werden können, zwei Jahre Kampfhandlungen und zehn Jahre russische Besatzung im Süden des Landes: Das alles zerrt an den Nerven der Ukrainerinnen und Ukrainer. Der Durchhaltewillen ist noch groß. Aber es tun sich neue Gräben auf. Der Hauptvorwurf lautet: Die Demokratie in der Ukraine werde geschwächt. Denn die Macht wurde zugunsten des Präsidialamtes zentralisiert, Opposition und potenzielle Konkurrenten ausgeschaltet. Viele Menschen wenden sich vom gleichgeschalteten TV-Programm ab und informieren sich in anderen, unabhängigen Medien, die es nach wie vor gibt. Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-demokratie-100.html
In Belarus finden morgen Parlamentswahlen statt. Es ist der erste Urnengang seit der politischen Krise 2020. Damals erklärte sich Amtsinhaber Lukaschenko zum Sieger der Präsidentschaftswahl, was landesweite Massenproteste auslöste. Während viele der Demonstrierenden von damals noch immer im Gefängnis sitzen, habe Lukaschenko das Land wieder fest im Griff, sagt Olga Dryndova, Belarus-Expertin der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Weitere Themen: (05:33) Lukaschenko lässt den Menschen an der Urne keine Wahl (12:57) SP und Mitte wollen Prämienzahler entlasten (17:31) Macron versucht die Zweifel der Bauern zu zerstreuen (21:36) Ukrainerinnen und Ukrainer sind müde, aber sie geben nicht auf
Monatelang hatten im Februar 2014 Ukrainerinnen und Ukrainer für mehr Demokratie demonstriert. Dann wurde auf sie geschossen. Wie das Ereignis bis heute nachwirkt.
Die Gegenoffensive der Ukraine gegen die russischen Besatzer steckt fest. fehlt Munition und es fehlen Soldaten. SRF-Sonderkorrespondentin Judith Huber ist kürzlich aus der Ukraine zurückgekehrt und schildert ihre Eindrücke. Am Samstag, 24. Februar, jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zum zweiten Mal. Im Moment sieht die militärische Lage für die Ukraine nicht gut aus. Es fehlt Munition, es fehlen Soldaten. Wie löst die Ukraine diese Probleme? Wie kommt das neue Mobilisierungsgesetz voran? Nach Angaben der UNO sind über 10'000 Ukrainerinnen und Ukrainer umgekommen, es gibt Berichte von Folter von Kriegsgefangenen und Verschleppung von Kindern. Was macht das mit der ukrainischen Gesellschaft?
Russisches Staatsfernsehen verfälscht SRF-Reportage, Abstimmungsumfrage zeigt knappes Ja zur «13. AHV-Rente», Ukrainer und Ukrainerinnen in Melchnau, Dokumentarfilm: «Swissair Flug 100 – Geiseldrama in der Wüste»
«Sie wissen: entweder wehren wir uns oder wir gehen unter», sagt SRF-Sonderkorrespondentin Judith Huber. Sie war zwei Wochen vor Ort und hat mit den Menschen über ihren Alltag im Ukrainekrieg gesprochen. Es ist ein Alltag im Alarmzustand. Es gebe täglich Luftalarm, erzählt Judith Huber, aber nicht alle würden sich sofort in Sicherheit begeben: Manche trinken erst ihren Kaffee aus, da sie wissen, dass sie bei einem Drohnenalarm mehr Zeit haben als bei einem Raketenalarm. _ Warum sich die Ukrainerinnen und Ukrainer keine Kriegsmüdigkeit leisten können, davon erzählt Judith Huber in dieser Folge. _ Habt Ihr Feedback, Fragen oder Inputs? Wir freuen uns auf eure Post, auf newsplus@srf.ch oder auf 076 320 10 37.
Hazel verliest ein paar der besten Rezensionen der letzten Wochen mit verschiedenen Dialekten und Stimmen, Thomas lacht sich kaputt. Inhalt: 0:00 Akrobatik-Wahnsinn 4:34 Kein Bock auf die Geburt 7:00 Die Geburt für den Mann 12:16 Imitations-Challenge für Hazel 17:12 Heutzutage Kinder bekommen? 28:00 Imitations-Challenge Part II 40:44 Vorfreude auf Karneval 42:33 Serengeti Park unter Wasser 45:03 Drohne gefunden 52:43 Hazel bald dauerschwanger?! Die Zeitstempel können variieren Stefanie Millinger bei Instagram https://www.instagram.com/stefaniemillinger/ Story hinter „The Iron Claw“ und Wrestling Championship WCCW https://youtu.be/ekBqbzqJ7R4?si=X9-TyilmGdBbCEPV Kaleb Erdmann https://youtu.be/acn1WIdR7QQ?si=oaB5zv0b5LYnzxI4 In 7,6 Milliarden Jahren wird Sonne die Erde schlucken https://www.scinexx.de/news/technik/sonne-wird-erde-schlucken/#:~:text=In%20rund%207%2C6%20Milliarden%20Jahren%20wird%20die%20Sonne%20das,zur%20Venus%2DUmlaufbahn%20ausdehnen%20wird George Carlin - "The Planet is fine, the people are fucked!" https://youtu.be/PdSi9NW5u3E?si=s51l_yLrhiCdbEor Cold Ass Balls mit Kevin Hart https://youtu.be/RCsQcHvT-Zk?si=1qkxydR-cwN0tS-b Golden Globes Winners 2024 https://www.theguardian.com/film/2024/jan/07/golden-globes-2024-the-full-list-of-winners Zur Situation im Serengeti-Park https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Hochwasser-im-Serengeti-Park-geht-weiter-zurueck,aktuelllueneburg9860.html Roadtrip mit Ukrainerinnen und Drohnenflug https://youtu.be/ZHU0D3MbNi4?si=GPZ0ab2M67VfJu8i Bernhard Bentgens - Heidelberg am Neckar https://youtu.be/J76wX82NOw0?si=iFK01ehKYLHhMU46 Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren https://youtu.be/BY5UBz5JlTw?si=XUVsjAq8KH_69YAC&t=103 Renter-Drill-Rap-Duo Pete & Bas https://youtu.be/DlcGxjtcr3s?si=sdpRrMRDoMyppWwo Between Two Germans auf YouTube https://youtu.be/Uhb7LjxULJA?si=W-f9t71Q5iTa-RVw Geschäft mit ukrainischen Leihmüttern https://www.hoerspielundfeature.de/das-geschaeft-mit-ukrainischen-leihmuettern-babys-fuer-die-100.html Thomas empfiehlt „The Iron Claw“ Thomas möchte sehen: „Der Junge und der Reiher“, „Anatomie eines Falls“
Die letzten Wochen brachten eine Flut schlechter Nachrichten für die Ukraine. Die russischen Truppen gehen wieder in die Offensive, Russland kann mehr Munition und Waffen produzieren als zuvor, sein Herrscher Wladimir Putin protzt mit guten Wirtschaftszahlen und Siegesgewissheit. In der Ukraine dagegen wird der Nachschub an der Front knapper, es gibt Streit zwischen der politischen und militärischen Führung. Im Westen mehren sich die Stimmen, dass die Ukraine den Krieg verliere, weil die USA und Europa nicht genug lieferten. Doch wie steht es wirklich um den Widerstandsgeist und die Resilienz der Ukrainer? Im neuen Ostcast diskutieren Alice Bota und Michael Thumann über die Stärken der Ukraine und ihre stete Unterschätzung durch den Westen und durch Russland. Als Gäste sind diesmal die ZEIT-Korrespondentin in Kiew Olivia Kortas und die Menschenrechtlerin Oleksandra Matwijtschuk dabei, deren Center for Civil Liberties den Friedensnobelpreis erhalten hat. Sie sprechen darüber, wie die Ukrainerinnen und Ukrainer im Krieg durchhalten, was sie bedrückt und was sie von der Entscheidung der EU halten, mit der Ukraine Beitrittsverhandlungen aufzunehmen. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Über den Jahreswechsel macht auch der Ostcast eine Pause. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Jeske, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Noch ist Krieg in der Ukraine, weite Gebiete liegen in Trümmern. Der Professor für Holzbau, Thomas Rohner, hat einen Studiengang lanciert. Dieser soll in die Schweiz geflüchtete Ukrainerinnen befähigen, ihr Land wieder aufzubauen. 30 Studierende haben einen ersten Lehrgang abgeschlossen. Woran muss gedacht werden, wenn eine zerbombte Brücke wieder aufgebaut wird? Die Chance, die darin steckt, ist die Situation neu zu denken: gibt es Lösungen, damit neu auch Velos oder Fussgänger besser passieren können? Was braucht es, um ein beschädigtes Spital möglichst schnell funktionsfähig zu machen? Hilfe zu Selbsthilfe bietet der CAS «Wiederaufbau Ukraine». Wenn es zum Beispiel darum geht, einen neuen Kindergarten zu konzipieren, beschäftigt man sich klassischerweise mit dem Gebäude und der Infrastruktur. «Ebenso wichtig sind jedoch weitergehende Fragen», erklärt Studiengangleiter Thomas Rohner. «Wie kommen die Kinder zum Kindergarten? Erhalten sie medizinische Versorgung und psychologische Betreuung? Wie lässt sich Korruption im ganzen Projekt vermeiden?» Rohner hat sich wenige Tage nach dem russischen Überfall auf die Ukraine gesagt: wir müssen etwas tun, denn die Ukraine verteidigt nicht nur ihr Land, sondern auch die Demokratie und den Frieden in Europa. Die Zerstörung von Infrastruktur und Gebäuden, Landschaften und der Umwelt ist eine Folge des Krieges, die Zerstörung von Lebensgrundlagen, friedvollen Lebens und von Hoffnungen und Chancen für ein sicheres Leben der ukrainischen Bevölkerung eine weitere, gravierende Tatsache. Für beides will Thomas Rohner mit dem Lehrgang einen Beitrag leisten über Frontalunterricht, Hybridunterricht und praktischen Unterricht.