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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Lexus Heritage Day in der Toyota Collection: Ikonische Lexus Modelle live erleben Public Opening präsentiert Supercar Lexus LFA, legendäre Klassiker und aktuelle Modelle Jeden ersten Samstag im Monat öffnet die Toyota Collection in Köln ihre Pforten für Automobilfans und das sogar kostenlos. Der kommende Samstag, also der 3. Mai, ist für Fans der japanischen Premiummarke Lexus fast eine Pflichtveranstaltung. Von 10 bis 14 Uhr präsentiert die einzigartige Automobilsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland (Toyota-Allee 2, 50858 Köln) den ersten Lexus Heritage Day mit vielen Highlights aus der über 35-jährigen Geschichte des Premiumherstellers. Die Besucher erwartet ein faszinierendes Line-up aller Lexus Ikonen von der klassischen Luxuslimousine LS 400 bis zum aktuellen Lexus Modellprogramm. Ein Highlight dürfte der Expertentalk der zweifachen Damen-Rallye-Weltmeisterin Isolde Holderied mit Peter Dresen von Toyota Gazoo Racing Europe (TGR-E) über die Herausforderungen bei der Entwicklung des Supersportwagens Lexus LFA sein. Die Erfolgsgeschichte von Lexus und die hohe Kunst, Premium-Mobilität durch innovative Technik und Handwerkskunst neu zu gestalten, begann 1989 mit dem Lexus LS 400. LS stand damals für „Luxury Sedan“ und 400 indizierte einen sensationell leistungsstarken und laufruhigen 4,0-Liter-V8 – sogar bei Vmax blieb die Champagnerglas-Pyramide auf dem Motor stehen, wie ein kultiger Werbespot erklärte. Das Streben nach Perfektion demonstriert ein in der Toyota Collection präsentierter Lexus LS 400 von 1993, der bereits eine Million Kilometer mit erstem V8-Motor und Getriebe absolvierte. Die Grenzen gewohnter Premium-Maßstäbe verschob Lexus aber auch mit anderen legendären Modellen, die beim Heritage Day einen Gastauftritt in der Toyota Collection feiern: Dabei das frühe V8-Sportcoupé vom Typ SC 400, das ab 1991 in Nordamerika verkauft wurde und das 2001 vorgestellte Coupé-Cabriolet Lexus SC 430 in klassischer europäischer Eleganz. Neben vielen weiteren Highlights wird natürlich auch der Lexus LFA zu sehen sein, der seinen Feinschliff auf dem Nürburgring bekam. Auf dem Parkplatz direkt vor den Toren der Ausstellungshalle folgt dann die adrenalinhaltige Hörprobe: Das Fire-up des furiosen V10-Saugmotors im Lexus LFA. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Sport-Spirit erleben: Die Toyota Collection feiert Gazoo Racing Modelle und 86 Meet Foto: Harald Dawo/ Toyota Deutschland GmbH Diese Sportschau verspricht Adrenalinschübe: Am Samstag, 4. Mai, präsentiert die Toyota Collection von 10 bis 14 Uhr das große Startfeld schneller Toyota GR Modelle mit der DNA von Toyota Gazoo Racing (TGR), verantwortlich für die weltweiten Rennaktivitäten von Toyota. Damit nicht genug: Die Automobilsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland (Toyota-Allee 2, 50858 Köln) begrüßt bei diesem Public Opening auch die Toyota „86 DACH“-Community, also Vertreter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die mit rund 150 Sportcoupés anreisen will. Das 86 Meet vor der Ausstellungshalle der Toyota Collection wird die große Bandbreite aufregender Athleten präsentieren, die den Modellcode 86 tragen. Alle „Hachi-Roku“ (japanisch für acht-sechs) sind dabei: Aus den 1980ern Corolla Levin, Sprinter Trueno (AE86) und Corolla Coupé GT (AE86), dazu das 2011 lancierte Sportcoupé Toyota GT 86 sowie der Toyota GR86 als jüngster Sportler. Der Eintritt zum Public Opening ist wie üblich frei. Seit über 65 Jahren definiert Toyota die Grenzen der Technik im Motorsport erfolgreich neu, um so immer perfektere Autos für die Straße zu bauen. Dafür stehen Hochleistungssportler vom ersten japanischen Supersportwagen Toyota 2000GT aus dem Jahr 1967 bis zu den aktuellen Toyota GR Modellen mit den Genen des siebenfachen Rallye-Weltmeisters (WRC) und der siegreichen Rundstrecken-Rennwagen von Toyota Gazoo Racing. Genau diese enge Verwandtschaft zwischen Racer und Straßensportwagen können die Gäste des GR Days in der Toyota Collection entdecken. Zu den Highlights dieses Public Openings der Toyota Collection zählt außerdem die Ahnengalerie der Gewinnertypen: Neben dem klassischen Toyota 2000GT sind Celica und Supra Sportcoupés vieler Generationen dabei, … dazu das Supercar Lexus LFA und die Juwelen der Hachi-Roku-Historie. Wie sehr die Public Openings der Toyota Collection Fans und Familien begeistern, zeigte sich Anfang April, als der Offroad Day rund 1.600 Besucher anlockte. Die Chance zur Sitzprobe im neuen Toyota Land Cruiser, dessen Marktstart voraussichtlich im Mai 2024 erfolgt, ließ sich fast niemand entgehen, aber auch die von der Community mitgebrachten über 300 Toyota Geländewagen vieler Typen und Baujahre faszinierten. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Dass derzeit alles teuer wird, kann man tagtäglich beobachten, egal, wohin man schaut. Das gilt für alle Bereiche des Lebens und natürlich auch für Autoreparaturen. Wohl dem, der da entweder in gutes Finanzpolster hat oder ein Auto mit einer zusätzlichen Absicherung. Bei Toyota und Lexus heißt diese Absicherung: Relax-Garantie! Relax – die Toyota und Lexus Anschlussgarantie Der Was? audio Autotipp von Michael WeylandDarum geht es diesmalRelaxen kann wirklich schön sein. Das Gegenteil von relaxt ist aber oft gestresst. Und gestresst ist man ganz schnell, wenn das geliebte Automobil Zicken macht, die oft in teuren Reparaturen enden. Doch – wie sagt man so schön? Das muss doch nicht sein! Zumindest nicht wenn man einen Toyota oder Lexus sein eigenen nennt und eine Relax Garantie hat. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland. Ralph Müller: Mit Toyota Relax beziehungsweise Lexus Relax bieten wir unseren Kunden eine Anschlussgarantie, die nach der dreijährigen Neuwagen-Herstellergarantie greift. Diese Anschlussgarantie ist bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren oder bis zu einer Laufleistung von 250.000 km möglich. Voraussetzung: Eine regelmäßige Inspektion bei einem autorisierten Toyota Vertragspartner innerhalb der von uns für das jeweilige Modell vorgegebenen Serviceintervalle. Dass man die Serviceintervalle einhalten muss, versteht sich eigentlich von selbst. Die Relax-Garantie hat übrigens mehrere Vorteile. Wir sprechen ja von Wartungsintervallen, die bis zu zwei Jahre auseinanderliegen können. Ralph Müller: Genau für diesen Wartungsintervall von ein oder zwei Jahren ist der Kunde abgesichert. Denn ein Großteil der Materialkosten für mechanische und elektronische Bauteile und die Lohnkosten beim Vertragspartner sind inbegriffen. Was verständlicherweise ausgenommen ist, sind reine Verschleißteile.Natürlich gibt es die Relax-Garantie für alle Toyota- und Lexus-Modelle, die für Europa produziert wurden. Und sogar Fahrzeuge, bei denen diese Basis-Garantie abgelaufen ist und die aktuell keine Garantie haben, können in den Genuss von Relax kommen und so wieder abgesichert werden. Nach einer Karenzzeit von 30 Tagen nach der Durchführung einer turnusmäßigen Inspektion tritt diese in Kraft. Ralph Müller: Ralph Müller: Das kann zum Beispiel dann interessant werden, wenn der Kunde sich einen gebrauchten Toyota oder Lexus gekauft hat und der Vorbesitzer es mit den Inspektionen nicht so genau genommen hat. Der Neukunde lässt die Inspektion machen und ist dann wieder abgesichert! Die Relax-Garantie bleibt bei einem eventuellen Weiterverkauf übrigens bestehen und wirkt sich damit positiv auf den Restwert des Fahrzeugs aus.Mit dieser Anschlussgarantie macht der japanische Automobilhersteller auch klar, dass er von der Qualität seiner Fahrzeuge überzeugt ist, denn bisher galt diese bis zu zehn Jahren oder 160.000 Kilometer. Diese Zuversicht hat auch einen guten Grund oder besser gesagt, Millionen gute Gründe. Im vergangenen Jahr zeigte die Toyota Collection beim dritten High-Mileage-Thementag Toyota- und Lexus-Modelle mit hohen sechs- oder sogar siebenstelligen Kilometerständen. In Amerika brachten es Toyota Pick-ups auf 1,6 Millionen Kilometer, ein Lexus LS 400 von 1993 mit erstem Motor und erstem Getriebe auf eine Million Kilometer.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Sportfest in der Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Der eine oder andere von uns denkt vermutlich mit Schrecken an die Sportfeste in seiner Schulzeit zurück. Das ist bei DEM Sportfest, worüber ICH jetzt spreche, garantiert ganz anders. Denn hier geht es um einen Besuch in der Toyota Collection, die an jedem ersten Samstag im Monat kostenfrei geöffnet ist und die immer andere Schwerpunkte hat. Am Samstag, dem 5. August 2023, ist es eben ein Sportfest im übertragenen Sinne. Foto: Toyota Deutschland GmbH Denn dann können die Fans auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln von 10 bis 14 Uhr die adrenalinhaltigen Toyota GR Modelle mit der Motorsport-DNA von Toyota Gazoo Racing bewundern. Dazu will die Toyota „86 DACH“-Community mit rund 200 Sportcoupés anreisen, die den ikonischen Toyota Modellcode 86 tragen. Dieses 86 Meet vor der Ausstellungshalle der Toyota Collection gibt Gelegenheit, die ganze Ahnengalerie legendärer „Hachi-Roku“ (japanisch für acht-sechs) kennenzulernen. Eintritt und Parkplatz sind beim Public Opening wie immer kostenfrei. Foto: Toyota Deutschland GmbH Motorsport-Spirit erleben ermöglichen beim Public Opening zwei Gaststars mit den Siegergenen von Toyota Gazoo Racing: Der erfolgreiche GR Yaris WRC lässt die Herzen von Fans der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) schneller schlagen, und der neue GR Supra GT4 EVO kommt direkt vom berühmten „Hill Climb“-Bergrennen beim Goodwood Festival of Speed nach Köln in die Collection. Als Evolution des schon über 50 Klassensiege erzielenden GR Supra GT4 profitiert der neue Rennwagen von Updates an Bremsanlage und 3,0-Liter-Sechszylinder-Motor, der nun mit synthetischem E-Kraftstoff betrieben wird. Mit diesem alternativen Kraftstoff will das Unternehmen den faszinierenden Sound und die Emotionen klassischen Motorsports in eine CO2-neutrale Ära transferieren. Foto: Toyota Deutschland GmbH Seit über sechs Jahrzehnten definiert der japanische Automobilhersteller die Grenzen im Motorsport neu, um immer perfektere Autos für die Straße zu bauen. Während das erste asiatische Supercar, der ab 1967 in Serie gebaute 2000GT, noch in Kooperation mit dem Spezialisten Yamaha entwickelt wurde, verantwortet heute das Entwicklungszentrum der in Köln-Marsdorf beheimateten Toyota Gazoo Racing Europe GmbH (TGR-E) die globalen Motorsportaktivitäten des japanischen Automobilkonzerns. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wenn die Toyota Collection ihr monatliches Public Opening feiert, findet auch das traditionelle Parkplatztreffen der Toyota Community direkt vor den Toren zur Ausstellungshalle statt: Dort vermittelt am ersten Samstag im Juni 2023 ein großes, buntes Feld aus rassigen und teils raren Celica und Supra aller Jahrgänge und Spezifikationen oktanhaltige Summer-Vibes. Foto: Harald Dawo Darum geht es diesmal!Jeden ersten Samstag im Monat ist es soweit. Die Toyota-Collection öffnet ihre Tore für die Fans der Marke. Somit ist es am Samstag, 3. Juni 2023, wieder soweit. Üblich ist auch, dass die Themenschwerpunkte wechseln. Diesmal geht es um die Freude an schnellen Formen und sportlichem Fahrspaß: Der spektakulär schnelle Supra und Japans bisher meistverkauftes Sportcoupé, die Celica, stehen im Mittelpunkt des nächsten Public Openings der Toyota Collection von 10 bis 14 Uhr auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln. Natürlich laden auch die neuen sportlichen Toyota GR Supra und GR86 zum Kennenlernen ein. Der Eintritt zum Public Opening ist wie üblich kostenfrei. Über drei Jahrzehnte stand die himmlisch schöne Celica – der Name leitet sich übrigens vom spanischen Wort „celestial“ für „überirdisch, himmlisch“ ab – weltweit für die gelungene Kombination aus heißblütiger, bezahlbarer Sportlichkeit mit legendärer Zuverlässigkeit. Mit der rassigen Celica brachte Toyota 1970 einen ikonischen Siegertyp in Fahrt, der in sieben Generationen und 4,1 Millionen Einheiten zum meistverkauften asiatischen Sportcoupé avancierte. Auch im Motorsport bewies die Celica Überlegenheit: Mit insgesamt sechs Rallye-WM-Titeln zählt dieser Toyota zu den erfolgreichsten WRC-Racern aller Zeiten. Foto: Harald Dawo Ihre Fahrspaß-DNA als kompaktes Leichtbau-Coupé mit klassischem Hinterradantrieb, wie er die frühen Celica auszeichnete, gab der preiswerte Pulsbeschleuniger konsequent weiter bis zu den neuen Sportcoupés Toyota GR86 und GR Supra. Tatsächlich startete die erste von bis heute bereits fünf Generationen des Supra im Jahr 1978 ihre Karriere noch als Celica Supra (A40). Der Name Supra verrät zugleich, dass dieser Sportwagen oberhalb konventioneller Autos positioniert ist. Dies dank kraftvollem Reihen-Sechszylinder unter der lang gestreckten Motorhaube, so wie er schon 1965 das erste asiatische Supercar, den Toyota 2000GT, auszeichnete. „Rennwagen-Technik mit Komfort-Abstimmung“ nannte man das Konzept, das ab 1993 den nunmehr 243 kW/330 PS starken Supra (A80) auszeichnete - und den schnellen Samurai endgültig auf Augenhöhe mit manchen Boliden aus Maranello oder Modena katapultierte. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH (3) / Harald Dawo (2) Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Foto: autodrom Für Toyota und Lexus Fans ist Köln immer wieder eine Reise wert, speziell dann, wenn die Toyota Collection ihr Pforten öffnet und das ist in der Regel immer am ersten Samstag im Monat. Dabei steht jede dieser Veranstaltungen unter einem Motto. Diesmal heißt es: Kilometer-Könige gesucht! Foto: autodromDarum geht es diesmal!Beim Begriff der Langstreckenläufer denkt man zuerst einmal an Leistungssportler, die Marathon laufen oder sogar Ultramarathon. Dabei ist ein Ultramarathon zunächst einmal eine Laufveranstaltung über eine Strecke, die länger als die Marathondistanz von 42,195 km ist. Der populärste Ultramarathon ist der 100-km-Straßenlauf, über den World Athletics Rekordlisten führt. Der längste zertifizierte Lauf der Welt ist der Self-Transcendence 3100 Mile Race. Die Streckenlänge beträgt 3100 Meilen (4989 km). Aber das ist nichts gegen die Langstreckenläufer, von denen wir heute sprechen und die am Samstag, dem 5. November 2022 in der Toyota Collection auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln zu sehen sind. An diesem Tag wird dort der dritte High-Mileage-Thementag gefeiert, der Toyota- und Lexus-Modelle mit hohen sechs- oder sogar siebenstelligen Kilometerständen zeigt. Foto: Alexander WohlfarthVon 10 bis 14 Uhr kommt es zum Treffen dieser spektakulären Kilometer-Könige, die mit Urkunden und Aufklebern als neue Mitglieder im exklusiven High-Mileage-Club ausgezeichnet werden. Auch bei diesem Public Opening der Toyota Collection sind Eintritt und Parkplatz natürlich kostenfrei. Foto: autodrom Was haben sie anderen Fahrzeugen voraus, diese Autos für Langzeitbeziehungen oder sogar fürs ganze Leben? Der High-Mileage-Day in der Toyota Collection verrät die Geheimnisse fast unkaputtbarer und verlässlicher Marathonläufer mit rekordverdächtig hohen Kilometerständen. Es müssen ja nicht gleich mehr als eine Million Meilen sein (entspricht rund 1,6 Millionen Kilometern), die etwa in Amerika verschiedene Toyota Pick-ups sammelten, oder eine Million Kilometer, wie sie der in der Toyota Collection ausgestellte Lexus LS 400 von 1993 mit erstem Motor und erstem Getriebe gefahren hat. Foto: Alexander Wohlfarth Tatsächlich erzählen manche Helden der Langstrecke erst durch die High-Mileage-Badges ihre extremen Tachostände, so überraschte etwa beim vergangenen Opening der Toyota Collection ein fast neuwertig aussehender, aber historischer RAV4 zweiter Generation mit einer 400.000-Kilometer-Plakette. Zum High-Mileage-Day am ersten November-Wochenende lohnen sich übrigens auch ungewöhnlich weite Anreisen mit dem Toyota oder Lexus: Diese Teilnehmer erwartet eine schöne Extra-Überraschung. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die Schönen und die Schnellen: Großer Celica Thementag in der Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit einem Fest für die himmlisch schöne Celica – der Modellname leitet sich übrigens vom spanischen „celestial“ für „himmlisch“ ab – startet die Toyota Collection in den Hochsommer. Am Samstag, 2. Juli 2022, steht Deutschlands spektakulärste Sammlung klassischer Toyota Modelle in der Toyota Allee in Köln von 10 bis 14 Uhr ganz im Zeichen dieses in sieben Generationen gebauten und mit über 4,1 Millionen Einheiten meistverkauften asiatischen Sportcoupés und siegreichen Rallyestars. Foto: Toyota Deutschland GmbH Damit nicht genug: Auch die Fans der sportlichen Fahrspaßgaranten mit dem legendären Toyota-Modellcode 86 können sich freuen, denn die „86DACH“-Community trifft sich erstmals vor der Toyota Collection. Eintritt und Parkplatz sind beim Public Opening natürlich kostenfrei. Mit der rassigen Celica brachte Toyota 1970 die ersten familientauglichen und preiswerten japanischen Pulsbeschleuniger in Großserie und gut ein Jahr später zählten die formvollendeten Coupés auch zum Startaufgebot von Toyota in Deutschland. Von Beginn an begeisterte die Celica auch mit aufwändiger Fahrwerkstechnik. Anfangs im klassischen Sportwagenlayout mit Hinterradantrieb, mit dem die Celica 1600 GT (TA22) schon 1972 ihren ersten großen Rallye-Sieg erzielte. Es war der der Beginn einer sensationellen Erfolgsserie, auf dem Höhepunkt mit Allradantrieb (Celica GT-Four T160 bzw. T180). Auf den Rallyepisten etablierte sich das Toyota Coupé jetzt endgültig als nahezu unschlagbare Größe, das von 1992 bis 1994 die damals unglaubliche Zahl von drei WRC-Fahrer-Weltmeisterschaften und zwei WRC-Weltmeistertiteln in der Herstellerwertung verbuchte. Foto: Toyota Deutschland GmbH Dagegen trafen die Straßenversionen der Celica den sportlichen Nerv der Zeit durch immer neue, damals aufregende Karosseriekonzepte: Vom schicken Hardtop-Coupé (TA22), über die Celica Liftback (ab TA23) in den Konturen eines Kombicoupés, Cabriolet-Umbauten aus den Manufakturen renommierter Karossiers (ab Celica TA40), coolen Klappscheinwerfer-Typen bis hin zur keilförmigen finalen Celica (T230), die schon im Stand sprungbereit und schnell wirkte, war alles dabei. Sogar die Wurzeln des weltweit ersten von TOYOTA GAZOO Racing produzierten GR Modells, des Toyota GR Supra, gehen zurück auf die Celica. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Foto: Toyota Deutschland GmbH / Harald Dawo Am ersten Wochenende im September ist es endlich soweit: Die Toyota Collection öffnet wieder ihre Türen. Zum ersten Mal in diesem Jahr gibt es Gelegenheit, die rund 75 klassischen Toyota Modelle der Ausstellung, inklusive der legendären Rennwagen und spektakulären Concept Cars, hautnah zu erleben. Die einzigartige Fahrzeugsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland (Toyota Allee 2, 50858 Köln) lädt dazu am Samstag, 4. September 2021, von 10 bis 14 Uhr ein – und dies bei kostenfreiem Eintritt. An erster Stelle steht allerdings die Gesundheit der Gäste. Das Public Opening erfolgt deshalb unter Einhaltung aller aktuellen behördlichen Vorgaben. Foto: Toyota Deutschland GmbH / Harald Dawo Beim Welcome back dürfen 450 Besucher das Gelände nach der 3G-Regel betreten (Zutritt für geimpfte, genesene oder getestete Personen). Das Event ist somit exklusiv, aber wie immer kostenfrei. Die Registrierung und Buchung der Tickets kann ab dem 18. August 2021 auf der Homepage der Toyota Collection www.toyota-collection.de erfolgen. Nicht nur in der Ausstellungshalle wird einiges los sein: Direkt vor dem Eingang gibt es das gewohnt spontane und bunte Treffen von seltenen und historischen Fahrzeugen aus der Toyota Community. Nach der langen Phase mit überwiegend virtuellen Kontakten werden sich die Fans diese Gelegenheit zu Fachsimpeleien über Old- und Youngtimer, aber auch zu Gesprächen über aktuelle Toyota Modelle nicht entgehen lassen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Außergewöhnlich ist, dass alle klassischen Toyota Modelle in der Toyota Collection ohne störende Absperrungen hautnah entdeckt werden können. Das eindrucksvolle Portfolio aus sechs Jahrzehnten reicht vom Cityflitzer Starlet über den frühen Prius als weltweit erstes in Großserie gebautes Hybridmodell bis zur Luxuslimousine Crown oder dem legendären 2000GT. Schnelle Sportler wie Celica, MR2 und Supra fehlen genauso wenig wie die große Galerie historischer Land Cruiser und Concept Cars wie FT-86 Open Concept, Aygo Crazy und iQ Disco. Besonderheiten wie die Motorsportchampions Corolla WRC oder Toyota TS050 Hybrid und rare JDM-Modelle wie der Sera mit Schmetterlingstüren und der Century, jene vom japanischen Kaiserhaus präferierte Staatskarosse mit mächtigem V12-Triebwerk, sind ebenso Bestandteil der Ausstellung. Am Samstag, 2. Oktober 2021 wird der nächste Thementag gefeiert! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Es gibt Autos, die ohne Wenn und Aber Kultcharakter haben. Eines davon heißt Toyota Supra. Lange war man sich übrigens uneins, ob es „der“ oder „die“ Supra heißt. Bei der Neuauflage nach einer siebzehnjährigen Pause wurde der Frage beantwortet. Es ist „DER Supra! Darum geht es diesmal!Für viele Fans des Toyota Supra ist die Welt endlich wieder in Ordnung. Nach 17 langen Jahren hat sich der Hersteller zu einer Neuauflage des Supra, jetzt unter dem Namen GR Supra, entschlossen. Zum automobilen Star wurde der Vorgänger, den man jeden ersten Samstag im Montag am Unternehmensstandort in Köln in der Toyota Collection kostenfrei bewundern kann, durch den Film „The Fast and the Furios“. Den Neuen kann man dort allerdings nicht bewundern. Toyota-Produktpressesprecher Thomas Heidbrink: Thomas Heidbrink: Exakt so ist es. Das, was mal war, steht jetzt da, das Neue jedoch ist nicht da. Hat den Hintergrund, es ist eine alte Fahrzeugsammlung. Es ist eine Ikone, es hat mit „Fast and the Furios“ eigentlich so den Höhepunkt der Bekanntheit erreicht, aber wir haben tatsächlich kurz vorher die Produktion für den Weltmarkt eingestellt, wir sind kurz, bevor der Film kam, in unsere siebzehnjährige Pause eingetreten.Wer übrigens vermutet, dass der Supra in Japan gebaut wird, der liegt falsch, denn… Thomas Heidbrink: … auch wenn es eine japanische Ikone ist bei den Supras, die kommen aus Österreich. Das Besondere an dem Fahrzeug: das bauen wir in Kooperation mit BMW und es wird bei Magna in Österreich gefertigt und gebaut. Das sind Neuwagen, die dort entstehen in einem kleinen, phantastischen Werk in Österreich und dann in die weite Welt gehen. Das heißt, dort wird produziert für den Weltmarkt. Magna produziert übrigens für eine Reihe von Autoherstellern Fahrzeuge, durch jahrzehntelanges, großes Know how, wird exzellente Qualität garantiert, natürlich auch für den Toyota Supra. Von Österreich aus gehen die Fahrzeuge dann in alle Welt, zunächst per Autotransporter. Thomas Heidbrink: Je nachdem, wann wir unsere Produktionsslots für dieses Auto haben, dann sieht man sie wieder vermehrt auf den deutschen Autobahnen und zwar vornehmlich auf der Österreich-Achse Richtung Niederlande - auch hier in Köln kommen sie regelmäßig vorbei – und dann fährt man zum nächsten Hafen – das ist für uns Seebrügge - und dann werden die in alle Welt verschifft! Ein Kuriosum am Rande. Thomas Heidbrink: Wenn man hinten drauf kuckt kann man erkennen, ob sie für den europäischen Markt sind oder für den Weltmarkt, weil in Europa heißt das Fahrzeug Toyota Supra – dann steht über dem Supra-Schriftzug hinten ein kleines Toyota - auf dem Weltmarkt heißt das Fahrzeug nur Supra, dann fehlt dieser Schriftzug.Sie können ja mal draufschauen, wenn sie dran vorbeifahren. Auf dem Autotransporter wird Ihnen das vermutlich gelingen. Wenn der Wagen auf den eigenen Rädern unterwegs ist, dürfte das schon etwas schwieriger werden! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Für echte Fans älterer, quasi historischer, Fahrzeuge der Marke Toyota ist der jeweils erste Samstag im Monat ein wichtiger Tag, denn dann kann man von 10 bis 14 Uhr die Toyota Collection besichtigen. Sie ist nicht nur eine der größten Sammlungen der Automobilmarke außerhalb Japans, sie ist auch am deutschen Stammsitz in Köln in der – Nomen est omen – Toyota Allee 2 und sogar bei freiem Eintritt zu besichtigen. Der Ursprung der Sammlung geht übrigens auf einen Händler des Unternehmens zurück, wie Thomas Heidbrink, Pressesprecher von Toyota Deutschland berichtet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Der Sammler an sich, das muss man sagen, diese Ehre gebührt einem unserer ersten Händler in Deutschland, das ist der Peter Pichert aus Passau, der diese ganze Collection zusammengesammelt hat. Und das ist das Besondere daran: Der Hintergrund ist: Er ist Toyota-Händler der ersten Stunde. Er ist direkt Anfang der Siebziger-Jahre mit uns angefangen in Deutschland, Fahrzeuge zu verkaufen, und hat Zeitpunkt die Schönen mal für sich behalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Eigentlich ist der Aufbau eine solchen Sammlung für einen Quasi-Privatmann kaum zu stemmen, denn: Thomas Heidbrink:… dann ist das ein sehr großer, finanzieller Aufwand, jedoch hat er das über die Jahre gemacht. Der hat in den Siebzigerjahren angefangen und hat dann bis in die Neunzigerjahre gesammelt und hat dann das erste Toyota-Museum in Hartkirchen bei Passau eröffnet. Vor drei Jahren ist der Herr Pichert gestorben und da haben wir gesagt: „Wenn sich die Familie Pichert von diesen Fahrzeugen trennen möchte, dann ist das auf alle Fälle etwas, was uns als Toyota Deutschland auf den Plan ruft!!“ Im Gegensatz zu vielen anderen Sammlungen dieser Art muss man sich von diesen Autos auch nicht fernhalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Genau: Wir haben uns auch entschieden, es ist kein Toyota-Museum, es ist eine Fahrzeugsammlung. Wir wollen einfach die Fahrzeuge erst mal zeigen und den Leuten zugänglich machen. Und gute, alte, Tradition bei Herrn Pichert war, dass man in jedes Auto einsteigen konnte. Auch dieses Erbe möchten wir antreten und erhalten, das heißt: alle Autos sind bei uns offen, können betreten werden, man kann sich reinsetzen. Das Besondere an dieser ganzen Fahrzeugsammlung ist, eben diese Vielfalt. Viele Corolla als meistverkauftes Auto der Welt, viele Baureihen, Exoten, vom japanischen Markt bis hin zum James Bond Faktor. Wir haben aber auch zwei 2.000 GT, das zeichnet die Sammlung aus.… also notieren Sie sich der Einfachheit halber: immer am ersten Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr. Besuch der Toyota Collection in Köln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Für echte Fans älterer, quasi historischer, Fahrzeuge der Marke Toyota ist der jeweils erste Samstag im Monat ein wichtiger Tag, denn dann kann man von 10 bis 14 Uhr die Toyota Collection besichtigen. Sie ist nicht nur eine der größten Sammlungen der Automobilmarke außerhalb Japans, sie ist auch am deutschen Stammsitz in Köln in der – Nomen est omen – Toyota Allee 2 und sogar bei freiem Eintritt zu besichtigen. Der Ursprung der Sammlung geht übrigens auf einen Händler des Unternehmens zurück, wie Thomas Heidbrink, Pressesprecher von Toyota Deutschland berichtet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Der Sammler an sich, das muss man sagen, diese Ehre gebührt einem unserer ersten Händler in Deutschland, das ist der Peter Pichert aus Passau, der diese ganze Collection zusammengesammelt hat. Und das ist das Besondere daran: Der Hintergrund ist: Er ist Toyota-Händler der ersten Stunde. Er ist direkt Anfang der Siebziger-Jahre mit uns angefangen in Deutschland, Fahrzeuge zu verkaufen, und hat Zeitpunkt die Schönen mal für sich behalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Eigentlich ist der Aufbau eine solchen Sammlung für einen Quasi-Privatmann kaum zu stemmen, denn: Thomas Heidbrink: … dann ist das ein sehr großer, finanzieller Aufwand, jedoch hat er das über die Jahre gemacht. Der hat in den Siebzigerjahren angefangen und hat dann bis in die Neunzigerjahre gesammelt und hat dann das erste Toyota-Museum in Hartkirchen bei Passau eröffnet. Vor drei Jahren ist der Herr Pichert gestorben und da haben wir gesagt: „Wenn sich die Familie Pichert von diesen Fahrzeugen trennen möchte, dann ist das auf alle Fälle etwas, was uns als Toyota Deutschland auf den Plan ruft!!“ Im Gegensatz zu vielen anderen Sammlungen dieser Art muss man sich von diesen Autos auch nicht fernhalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Genau: Wir haben uns auch entschieden, es ist kein Toyota-Museum, es ist eine Fahrzeugsammlung. Wir wollen einfach die Fahrzeuge erst mal zeigen und den Leuten zugänglich machen. Und gute, alte, Tradition bei Herrn Pichert war, dass man in jedes Auto einsteigen konnte. Auch dieses Erbe möchten wir antreten und erhalten, das heißt: alle Autos sind bei uns offen, können betreten werden, man kann sich reinsetzen. Das Besondere an dieser ganzen Fahrzeugsammlung ist, eben diese Vielfalt. Viele Corolla als meistverkauftes Auto der Welt, viele Baureihen, Exoten, vom japanischen Markt bis hin zum James Bond Faktor. Wir haben aber auch zwei 2.000 GT, das zeichnet die Sammlung aus. … also notieren Sie sich der Einfachheit halber: im am ersten Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr. Besuch der Toyota Collection in Köln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge schauen wir uns die Toyota Collection ganz genau an. Eine Besonderheit dieses Auto-Museum ist, dass man sich in jedes ausgestellte Auto hineinsetzen kann. Egal, ob es ein kleiner Starlet oder der sündhaft teure 2000 GT ist.
Thema heute: High Mileage Cars in der Toyota Collection - Einzigartige Sammlung feiert Fahrzeuge mit rekordverdächtigen Laufleistungen Willkommen zum ersten High-Mileage-Thementag in der Toyota Collection heißt es am Samstag, 6. Oktober. Von 10 bis 14 Uhr dreht sich bei der Fahrzeugsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln alles um langlebige Modelle der Herstellers mit außergewöhnlich großen Kilometer-Fahrleistungen im sechs- oder gar siebenstelligen Bereich. Der Eintritt ist wie immer frei. Wer kennt sie nicht, diese bange Frage, ob das altgediente Familienfahrzeug die anstehende Reise in die Herbstferien noch pannenfrei absolvieren wird. Für die große Toyota Community mit gepflegten und regelmäßig gewarteten High-Mileage-Fahrzeugen ist das kein Thema, diese Fans freuen sich entspannt auf den nächsten runden Stand des Kilometerzählers. Es müssen ja nicht gleich eine Million Kilometer sein wie bei einem Avensis in Berlin, auch Laufleistungen von 200.000 und mehr Kilometern sind bereits beachtlich. In Zuverlässigkeits- und Qualitätsrankings sind Toyotafahrzeuge traditionell auf Spitzenpositionen zu finden, Zeit also für das erste High-Mileage-Treffen. Dazu zählt die Verleihung von Awards in Form von Urkunden, Plaketten und Aufklebern an alle Langstreckenläufer mit Kilometerleistungen ab der 200.000er Marke. Auch spontane Teilnehmer an dem Toyota High-Mileage-Treffen sind herzlich willkommen. Das Erfolgsgeheimnis für ein betagtes Fahrzeug mit gesunder Technik verraten Experten und die Mitglieder des High-Mileage-Clubs am kommenden Samstag natürlich ebenfalls. Zum Staunen, Schwärmen und Fachsimpeln laden aber auch die über 70 Meilensteine der Modellgeschichte des Unternehmens ein, die in der großen Ausstellungshalle zu entdecken sind. Darunter ist natürlich auch der stylische Cityflitzer Yaris, der gerade seinen 20. Geburtstag mit der Edition Yaris Y20 und dem dynamischen Yaris GR-S feiert. Im Oktober 1998 debütierte der Yaris auf dem Pariser Automobilsalon und entwickelte sich schnell zum beliebtesten Modell in Europa. Wer die Wartezeit auf den neuen Supra überbrücken will, kann die Vorgänger dieses ultimativen Sportwagens in der Klassikershow hautnah erleben. Einsteigen ist nämlich in fast alle Exponate erlaubt. Nur so lässt sich die Aura des Nürburging-Stars Supra MK IV ungefiltert empfinden, der 1993 schon als Straßenversion 243 kW/330 PS freisetzte. Neu ist das Angebot an Guided Tours zu allen Highlights der Collection. Jeweils um 10.30 Uhr und um 13.30 Uhr starten kostenfreie, geführte Rundgänge. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Heiße Racer und coole Showcars in der Toyota Collection /// Regionalklassen: Anderer Wohnort verteuert Kfz-Versicherung um bis zu 277 Euro 1. Auch nach dem Ende der Ferienzeit macht die Toyota Collection den Besuchern wieder mal so richtig Laune. Am Samstag, 1. September, bietet die Fahrzeugsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln von 10 bis 14 Uhr bei freiem Eintritt die Gelegenheit einer spannenden Zeitreise voller automobiler Emotionen und Erinnerungen. Gleich nach dem Eingang werden die Besucher von einem echten Nürburgring-Star begrüßt: Der Supersportwagen Toyota Supra MK IV ist der jüngste Neuzugang in der Toyota Collection. Dieses Kultcoupé aus dem Jahr 1993 entwickelte schon als Straßenversion 243 kW/330 PS, genug Leistung, um Ende der 1990er Jahre Bestzeiten in die Nordschleife zu brennen. Aber auch als rasendes Testfahrzeug für angehende Motorsportprofis aus Japan kam der bis dahin schnellste Toyota aller Zeiten zum Einsatz. Entsprechend groß ist die Vorfreude bei allen Sportwagenfans auf die kommende Generation des Supra, die 2019 an den Start geht. Faszinierend ist übrigens auch der direkte Vergleich des Supra MK IV mit dem ersten Supersportwagen aus Japan, denn der über 50 Jahre alte legendäre Toyota 2000 GT teilt sich am kommenden Samstag seinen Ehrenplatz mit dem bisher stärksten Supra. Lust auf einen Adrenalin-Kick macht außerdem das große Aufgebot an Rennwagen und Prototypen, die bei Toyota Motorsport in Köln-Marsdorf konstruiert wurden und die in der Formel 1, in Le Mans oder bei WRC-Rallyes auf Titeljagd waren. 2. Nur durch das Tarifmerkmal Wohnort unterscheiden sich die Kfz-Versicherungsbeiträge zweier ansonsten identischer Versicherungsnehmer um bis zu 277 Euro pro Jahr. Das zeigen Beispielberechnungen von CHECK24 auf Basis der jährlich vom GDV veröffentlichten Kfz-Regionalklassen. Diese bilden die Schadenbilanz einer Region für die Kfz-Haftpflicht-, Teilkasko- und Vollkaskoversicherung ab. Im betrachteten Beispiel zahlt ein Versicherungsnehmer in einem Zulassungsbezirk mit wenigen gemeldeten Kfz-Schäden (Wesermarsch, Niedersachsen) für seinen vollkaskoversicherten VW Golf 476 Euro pro Jahr. Würde er stattdessen in einer Region mit schlechter Schadenbilanz (Berlin) wohnen, läge die Jahresprämie bei 753 Euro - ein Unterschied von 58 Prozent. Wichtig für Verbraucher: Erhöht sich der Kfz-Versicherungsbeitrag durch Umstufung des Zulassungsbezirkes in eine höhere Regionalklasse, haben sie ein Sonderkündigungsrecht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: