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Robert Oppenheimer, auch "Vater der Atombombe" genannt, engagierte sich nach dem Krieg für die internationale Kontrolle der Atomenergie. Der Acheson-Lilienthal-Report von 1946, der Vorschläge dafür unterbreitet, trägt seine Handschrift. Doch nicht bei allen Staaten kommen diese Ideen an.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon 13 achtsame Schritte, um die Kontrolle über dein Leben zurückzugewinnen Wir kennen alle Momente in unserem Leben, in denen wir das Gefühl haben, wenig oder keine Kontrolle über das zu haben, was mit uns oder um uns herum geschieht. Der Stress des Lebens kann dazu führen, dass du dich überfordert fühlst. Achtsamkeitstechniken können dir helfen, deine Emotionen zu regulieren, dein Stressniveau zu reduzieren und eine höhere Lebensqualität zu genießen. Ich erkläre Dir was Achtsamkeit bedeutet, und wie Du Dir deiner Umgebung und deiner Umstände bewusst wirst. Das schließt ein, wo du dich gerade befindest und was du gerade tust. Gleichzeitig bedeutet Achtsamkeit, sich nicht von der aktuellen Umgebung überwältigen zu lassen. Hier sind 3 Schritte, die dir dabei helfen können, von Überforderung zu Selbstbestimmung zu gelangen. Schritt 1 - Atmen Um schnell wieder die Kontrolle über deine Gedanken zu erlangen, halte inne und fokussiere dich auf deinen Atem. Das wird dir helfen, dich mit dem Hier und Jetzt zu verbinden. Schließe einfach die Augen, atme tief durch die Nase ein, halte den Atem einen Moment lang an und atme dann wieder aus. Konzentriere dich weiterhin auf deinen Atem und führe diese Übung mindestens 10 Mal durch. Sieh es als eine Art Atemmeditation, vergleichbar mit dem wörtlichen Zählen bis zehn. Schritt 2 - Das Gelassenheitsgebet Der nächste Schritt besteht darin, zu erkennen, was du beeinflussen kannst und was nicht. Akzeptiere, dass manchmal Kräfte im Spiel sind, die außerhalb deiner Kontrolle liegen. Unabhängig von deinen Glaubensüberzeugungen enthält dieses einfache Gebet eine Weisheit, von der wir alle profitieren können. "Universum, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann" Nutze dieses Gebet oder diesen Gedankenansatz, um dich in jeder Situation bewusst zu machen, ob du eine Angelegenheit beeinflussen kannst oder ob du akzeptieren musst, dass die Situation so ist, wie sie ist, und sie loslassen musst.
Ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation. Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine Sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst! https://patreon.com/ShaolinRainerJetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: 13 Schritte zur KontrolleInhalt des Podcasts:1.) Die Kraft der Achtsamkeit2.) Das Leiden aus dem Inneren3.) 13 achtsame Schritte zur Kontrolle4.) Wiedergeburt im "Reinen Land"5.) Ein universelles Merkmal des menschlichen Lebens6.) Die Atmung und das CO2Die Kraft der Achtsamkeit: Wie der Buddhismus dir hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffenDu stehst oft vor wichtigen Entscheidungen im Leben. Sei es im Beruf, in zwischenmenschlichen Beziehungen oder bei persönlichen Zielen. Die Kunst, die richtigen Optionen zu wählen, kann mitunter überwältigend sein. Doch der Buddhismus bietet eine wertvolle Lehre, die dir helfen kann, Entscheidungen mit Klarheit und Weisheit zu treffen – durch Meditation und Achtsamkeit.Die Praxis der Meditation im Buddhismus ist nicht nur ein Mittel zur inneren Ruhe, sondern auch ein Werkzeug, um die Fähigkeit zur Entscheidungsfindung zu schärfen. Durch das regelmäßige Üben der Meditation entwickelst du eine erhöhte Bewusstheit für deine Gedanken, Gefühle und Empfindungen. Du lernst, sie ohne Urteil zu beobachten und dadurch einen klaren Geist zu kultivieren.Die Achtsamkeit, die im Buddhismus gefördert wird, ermöglicht es dir, in jeder Situation präsent zu sein – sei es bei der Analyse von Optionen oder der Lösung von Problemen. Wenn du achtsam bist, kannst du deine Gedankenmuster und Reaktionen besser verstehen. Dies hilft dir, automatische und impulsive Entscheidungen zu vermeiden, die oft aus Angst, Begierde oder Unwissenheit heraus getroffen werden.Hat Dir der Podcast gefallen?Danke, dass Du Buddha-Blog hörst. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst?Bitte hinterlasse mir eine Bewertung bei Google oder Apple Podcasts. DankSupport the showMeine Publikationen: 1.) App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android, 2.) Die Webseite "Shaolin-Rainer", auch als App erhältlich, Apple und Android. 3.) App "SleepwithSounds" bei Apple und Android. 4.)Buddha Blog Podcast (wöchentlich) 5.) Buddhismus im Alltag Podcast (täglich) 6.) Facebook (@BuddhaBlogApp) 7.) Telegram Kanal: https://t.me/buddhablog
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Wenn ich heute an meine Schul- und Studentenzeit zurückdenke, wundert es mich manchmal, dass ich überhaupt etwas auf die Reihe bekommen habe. Vom Chaos zur Kontrolle waren das die wichtigsten Meilensteine meiner Selbstmanagementreise. Zum Audiokurs "Werde produktiv hoch 3": https://www.youtube.com/playlist?list=PLqLn7LfoStMKeEOy9whT1RemBB8vVzvbV --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nebenbei-produktiv/message
In dieser Episode sprechen Sarah Blazek, Julian von Lucius und Benedikt Vogt über die neue EU-Verordnung zur Kontrolle drittstaatlicher Subventionen (ForeignSubsidiesRegulation – „FSR“).
In der zeremoniellen Magie werden Rituale und Techniken eingesetzt, um nichtmaterielle Geister, Lebensformen oder Wesenheiten, die in anderen Dimensionen oder Parallelwelten existieren, aufzurufen und zu kontrollieren.
Etwa jeder vierte Franken wird für Sozialleistungen wir Krankenkassen, Altersvorsorge oder die Invalidenversicherung ausgegeben. Wer wofür welche Gelder und Renten bekommt ist genauestens definiert. Zur Kontrolle ob tatsächlich ein Anspruch auf Leistungen besteht, dürfen die Sozialversicherungen auch sogenannte Sozialdetektive einsetzen. Dieses Instrument hat schon für einige Kontroversen gesorgt. Wofür werden diese sogenannten Sozialdetektive tatsächlich eingesetzt? Und was bringt ihr Einsatz? Hannes und Linus im Gespräch mit Andreas Dummermuth, Leiter der Ausgleichskasse/IV-Stelle Schwyz.
Ausserdem: Kruseler Püppchen aus dem Mittelalter in Heppenheim gefunden- Bundespräsident Steinmeier kommt nächste Woche nach Dieburg
Heute will ich Dir eine Geschichte von einem kleinen Mädchen erzählen. Ihr Name: Emma Zehnpfennig. Emma ist 7 Jahre alt und sammelt Zehnpfennig Münzen. Ihr Sparschwein ist schon länger voll und es ist bereits das vierte Sparschwein in Benutzung. Immer wenn Emma zum Einkaufen beim Bäcker oder Lebensmittelladen geschickt wird, darf sie vom Wechselgeld alle Zehnpfennig Münzen behalten. Das haben ihre Eltern so entschieden. Das Wechselgeld steckt Emma in ein extra Fach im Portmonee. Emma hat schnell erkannt, was die Zehnpfennig Münzen bewirken können. Sie ging schon vorher gerne einkaufen und wollte dabei auch immer das Bezahlen übernehmen. Emma mag den Klang sehr, wenn die Münzen auf den Teller gelegt werden. Und sie mag Münzen viel lieber als Scheine. Emma kann die Zehnpfennig Münzen sogar an ihrer Form und am Gewicht erkennen. Das hat sie zuhause mit geschlossenen Augen geübt. Vor wenigen Tagen hat sie die Buchführung für ihr Einkaufsportmonee begonnen. Dazu hat Emma von ihren Eltern ein Zählbrett für Münzen und ein kleines Büchlein geschenkt bekommen. Nach jedem Einkauf setzt sich Emma an ihren Schreibtisch, holt das Wechselgeld aus dem extra Fach in ihrem Portmonee und zählt es. Wieviel Geld Emma beim Einkaufen der Verkäuferin gegeben und als Wechselgeld bekommen hat, kann Emma auf dem Kassenzettel erkennen. Somit weiß Emma, ob sie das Wechselgeld richtig zurückerhalten hat. Dann schreibt Sie die Geldausgabe in ihr Büchlein und berechnet den aktuellen Geldbetrag in ihrem Portmonee. Zur Kontrolle leert Emma ihr Portmonee komplett aus, sortiert alle Münzen auf dem Münzbrett richtig ein und zählt alles zusammen. Dann schreibt sie den aktuellen Zählbetrag in ihr eigens angelegtes Büchlein. Wenn der Zählbetrag mit dem berechneten Geldbetrag übereinstimmt, weiß sie, dass alles richtig ist. Manchmal helfen ihre Eltern beim Rechnen, aber Emma kann es schon so gut wie alleine. Bei diesem Einkauf hat Emma drei Zehnpfennig Münzen als Wechselgeld zurückbekommen. Diese drei Münzen darf Emma nun in ihr Sparschwein stecken. Diesen Vorgang erfasst Emma natürlich auch in ihrem kleinen Kassenbüchlein. Und wenn vor dem nächsten Einkauf ihre Eltern ihr Geld zum Einkaufen mitgeben, dann schreibt Emma auch das in ihr Büchlein, bevor sie das Geld ins Portmonee steckt. Emmas Portmonee ist übrigens rosa mit einem Glitzerpferdchen drauf.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3b5Tpzh Nachdem China den weltweit umfangreichsten und ausgeklügeltsten Online-Zensur- und Überwachungsapparat aufgebaut hat, möchte es sein System nun auch weltweit implementieren. Das geht aus geleakten Dokumenten hervor.
Das Übel
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Sat, 18 Jul 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18619/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18619/2/Ripke_Sandra.pdf Ripke, Sandra ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fak
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Die Kastration von Saugferkeln erfolgt in Deutschland bis zum 7. Lebenstag ohne Betäubung. Dieser Eingriff stellt bei Neugeborenen einen schmerzhaften Eingriff dar. In der vorliegenden Untersuchung wurde die Isofluran-Narkose als mögliche Alternative zur betäubungslosen Kastration überprüft. Als Parameter wurde für die Beurteilung des Kastrationsschmerzes die Kortisolkonzentration im Serum sowie als Parameter für die Beurteilung des Stresses die Noradrenalin- und Adrenalinkonzentrationen im Plasma bestimmt. Die Kastration der Tiere erfolgte mit und ohne Anästhesie in einem Alter von fünf Tagen. Ein Teil der in Narkose kastrierten Tiere bekam zusätzlich das nichtsteroidale Antiphlogistikum Meloxicam appliziert. Zur Kontrolle wurden die Tiere von zwei der fünf Versuchsgruppen nur mit bzw. ohne Narkose fixiert, jedoch nicht kastriert. Die Kortisolkonzentrationen vor der Kastration wurden mit den Konzentrationen 30 Minuten, eine, vier und 24 Stunden nach der Kastration und zu verschiedenen Blutentnahmezeitpunkten zwischen den einzelnen Gruppen verglichen. Die Noradrenalin- und Adrenalinkonzentrationen wurden 10 Minuten vor der Fixation/Kastration und unmittelbar nach der Fixation/Kastration ermittelt. Diese von den unterschiedlichen Blutentnahmen stammenden Konzentrationen wurden wiederum innerhalb den Gruppen sowie zwischen den Gruppen verglichen. Die Serum-Kortisolwerte stiegen bei betäubungsloser Kastration ebenso wie bei Kastration in Isofluran-Narkose signifikant zum Basalwert an. Die Werte dieser Tiere waren signifikant höher als die Kortisolwerte der Tiere, die nur fixiert oder unter Narkose fixiert wurden. Bei Tieren, denen zusätzlich zu der Anästhesie ein NSAID appliziert wurde, waren die Kortisolwerte nach der Kastration signifikant niedriger als bei mit und ohne Anästhesie kastrierten Tieren ohne verabreichtes NSAID. Die Katecholaminkonzentrationen stiegen durch die alleinige Fixation oder Kastration ohne Narkose signifikant an. Die Noradrenalinkonzentrationen der ohne Anästhesie kastrierten Tiere und der ohne Anästhesie fixierten Tiere unterschieden sich im Gegensatz zu den Adrenalinkonzentrationen nicht signifikant nach der Fixation/Kastration. Dagegen wurden für die fixierten Tiere als auch für die kastrierten Tiere nach der Fixation/Kastration unter Narkose signifikant geringere Katecholaminkonzentrationen ermittelt als bei der Blutentnahme vor der Narkose. Es existierten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Katecholaminkonzentrationen der in Narkose fixierten Tiere und der in Narkose kastrierten Tiere. Diese Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Kastration als auch die Fixation ohne Narkose eine erhebliche Stressbelastung für die Tiere darstellte. Durch die Isofluran-Narkose wurde die Katecholaminausschüttung aufgrund der Fixation bzw. Kastration wesentlich verringert. Somit war die Narkose, insbesondere die häufig mit Abwehrbewegungen einhergehende Narkoseeinleitung, für die Ferkel keine Stresssituation. Die in Narkose kastrierten Tiere wiesen identische Katecholaminwerte auf wie die in Narkose fixierten Tiere. Dadurch kann angenommen werden, dass für die Tiere die Kastration in Narkose keine Stressbelastung darstellte. Der signifikante Anstieg der Kortisolwerte der mit und ohne Anästhesie kastrierten Ferkel im Vergleich zu den fixierten nicht kastrierten Tieren kann durch den Kastrationsschmerz erklärt werden. Daraus kann gefolgert werden, dass eine Kastration mit Inhalationsnarkose zu vergleichbaren Schmerzen nach der Kastration wie eine Kastration ohne Narkose führte. Die postoperativen Kastrationsschmerzen konnten nur durch die zusätzliche Applikation des NSAIDs signifikant reduziert werden. Die Kastration unter Isofluran-Narkose vermeidet eine Stressbelastung der Ferkel während der Kastration, sie verringert jedoch nicht die postoperativen Kastrationsschmerzen.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Es wurden 72 männliche Sprague-Dawley Ratten (403 ± 59g) mit Halothan anästhesiert, intubiert und mit Isofluran (1,5-2,5 Vol % in N2O/O2 mit FiO2 = 0,33) beatmet. Zur Kontrolle des arteriellen Blutdrucks, zur Blutentnahme und zur Applikation der Medikamente legte man in die A. und V. femoralis sowie in die V. jugularis Katheter. Zur Kontrolle der perikraniellen und rektalen Temperatur und weiterer Parameter wurden Sonden angebracht. Nach Beendigung der Präparation wurden die Tiere randomisiert in eine Kontroll-Gruppe (n = 32): 25 µg/kg/h Fentanyl und N2O/O2 (FiO2 = 0,33) und eine Propofol-Gruppe (n = 32): 1,0 mg/kg/min Propofol i.v. eingeteilt und die Narkose gruppenspezifisch gewechselt. Beide Gruppen bekamen zusätzlich ein Muskelrelaxans (Rocuroniumbromid 25 mg/kg/h). Durch eine hämorrhagische Hypotension (MAP = 40 mmHg) und einen temporären Verschluss der rechten A. carotis communis wurde für 45 min eine cerebrale Ischämie mit anschließender Reperfusion induziert. Die Blutgase, die perikranielle Temperatur und den pH-Wert hielt man konstant. Nach Ablauf von 1, 3, 7 oder 28 Tagen wurden die Tiere in tiefer Narkose getötet und das Gehirn zur weiteren Analyse tiefgefroren, geschnitten (7µm) bzw. weiter aufbereitet. Als physiologische Referenz gingen zusätzlich die Gehirne der Tiere einer Nativ-Gruppe (n = 8) ein. Die Apoptose-assoziierten Proteine Bcl-2, Mdm-2, Bax und p53 wurden nach einer Immunfluoreszenz-Färbung mit einem Laserscan-Mikroskop und dem Computerprogramm KS 400 (Zeiss & Microsoft) sowie der Western-Blot-Analyse qualitativ und semiquantitativ bestimmt. Die Ergebnisse zeigen in der Immunfluoreszenz-Färbung der Propofol-Gruppe im Vergleich mit der Kontroll-Gruppe eine signifikant verminderte Expression des pro-apoptotischen Proteins Bax am Tag 1, 3, 7 in beiden Hemisphären und beim Western-Blot signifikant am Tag 3, 7 und 28 für die ischämische Hemisphäre und signifikant für die nicht-ischämische Hemisphäre am Tag 28 und tendenziell am Tag 3 und 7. Das pro-apoptotische Protein p53 weist nur im globalen Vergleich signifikante Effekte in beiden Analyseverfahren auf. Die Expression ist in der Propofol-Gruppe niedriger. Das anti-apoptotische Protein Bcl-2 zeigt signifikante Erhöhung der Propofol-Gruppe im Vergleich mit der Kontroll-Gruppe am Tag 1 und 3 für die ischämische und am Tag 1 und 28 für die nicht-ischämische Hemisphäre in der Immunfluoreszenz. Beim Western-Blot zeigt sich für Bcl-2 eine signifikante Erhöhung am Tag 1 für die ischämische und tendenzielle für die nicht-ischämische Hemisphäre. Die Ergebnisse beider Analyseverfahren für das anti-apoptotische Protein Mdm-2 divergieren. Die Immunfluoreszenz zeigt eine signifikante Erhöhung des Proteins für beide Hemisphären am Tag 1 und eine verminderte Expression am Tag 28 für die ischämische Hemisphäre. Der Western-Blot zeigt im Untergruppentest auf die Tage keine signifikanten Unterschiede. Im globalen Test auf die Behandlung zeigt die Kontroll-Gruppe im Vergleich zur Propofol-Gruppe signifikante Effekte in der Erhöhung der Expression des Mdm-2 Proteins. Die unterschiedlichen Ergebnisse der Analyseverfahren können durch unterschiedliche Probenaufbereitungen erklärt werden. Die Ergebnisse lassen die Vermutung zu, dass Propofol bis zu 28 Tage nach einem ischämischen Insult im Zusammenhang mit Apoptose-assoziierten Proteinen neuroprotektiv wirkt. Dem Effekt können anti-apoptotische Wirkungsmechanismen zu Grunde liegen. Es sind allerdings weitere Untersuchungen notwendig, um einen genaueren Einblick in die Mechanismen zu gewinnen und so Behandlungsmöglichkeiten bei einer cerebralen Ischämie einzuführen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Theoretischer Hintergrund: Mit der verlängerten Lebenserwartung und dem gleichzeitigen Geburtenrückgang wird die Zahl der älteren Menschen, hauptsächlich in den Industrieländern, immer größer. Zu der häufigsten psychiatrischen Erkrankung im Alter gehört, neben der Demenz, die Depression. Parallel dazu steigt, besonders bei älteren Männern, das Suizidrisiko exponentiell an. 10-15% der über 65jährigen leiden an Depressionen und in Alters- und Pflegeheimen sogar 30-40%. Gerade bei älteren Menschen besteht ein besonders großes Defizit bezüglich Diagnose und Therapie depressiver Erkrankungen. Pflegekräfte in den Senioren- und Pflegeheimen sind oft die wichtigsten Personen im Umgang mit den älteren Bewohnern. Physische und/oder psychische Befindlichkeits-störungen werden zuerst von ihnen beobachtet. Sie haben somit eine wichtige Ver-mittlerfunktion zwischen Bewohnern, Angehörigen und Arzt. Ziel der in der vorliegenden Studie durchgeführten Interventionsmaßnahme „Fortbildung“: Ziel der Fortbildungen war es, das Wissen der Altenpflegekräfte über die Krankheit zu erweitern, was auch ein besseres Erkennen von Suizidabsichten einschließt. Da-durch sollten die Mitarbeiter im Seniorenpflegebereich in noch größerem Umfang für das Erkrankungsbild der Depression im Alter qualifiziert und sensibilisiert werden sowie in ihrer wichtigen Vermittlerfunktion unterstützt werden, um dadurch einen wichtigen Beitrag zur Depressions- und Suizidprävention im Altenpflegebereich zu leisten. Methodik: Innerhalb des „Nürnberger Bündnisses gegen Depression“, eines zweijährigen de-pressions- und suizidpräventiven Programms, welches im Rahmen des „Kompetenz-netzes Depression, Suizidalität“, gefördert vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung stattfand, erhielten in Nürnberg, laut Pflegestatistik des Bayerischen Lan-desamtes für Statistik, 43,4% der in den Heimen beschäftigten Pflegekräften eine kostenlose vierstündige Fortbildung zum Thema „Depression und Suizidalität“. Zur Kontrolle wurde in München ebenfalls eine Auswahl von Alten- und Pflegehei-men kontaktiert und für deren Mitarbeiter Fortbildungen durchgeführt. Insgesamt wurden 24 Fortbildungen für 374 Pflegekräfte von einer Psychogerontolo-gin und einem Facharzt für Psychiatrie durchgeführt. Die Fortbildung fand in der Ar-beitszeit der Pflegekräfte statt und war für sie kostenlos. Durch einen standardisierten Fragebogen vor und unmittelbar nach der Fortbildung wurden die Outcome-Parameter Wissen und Einstellungen zu Depression und Suizi-dalität im Alter erfasst. Zur Evaluierung eines Langzeiterfolges wurde nach drei Mo-naten ein Follow-up (Rücklaufquote = 58%) dieser Befragung durchgeführt. Für die Fortbildung wurde ein spezifisches Konzept ausgearbeitet, das didaktische Methodenvielfalt und interaktive Elemente berücksichtigte (z.B. Rollenspiele). Ergebnisse: Altenpflegekräfte haben hinsichtlich depressiver Störungen und suizidalen Ver-haltens älterer Menschen erhebliche Wissensdefizite. Vergleiche der Prä-, Post- und Follow-up-Erhebungen zeigen einen überwiegend kurzfristigen signifikanten Wis-senszuwachs. So zeigten sich signifikante Verbesserungen hinsichtlich des Wissens über die bio-logische Bedingtheit von Depressionen, während soziale und/oder psychologische Aspekte schon vor den Schulungen als wichtig erachtet wurden. Besonders großen Wissenszuwachs erzielten die Schulungen im Bereich der Phar-makotherapie. Nach der Fortbildung und im Follow-up wurde die Pharmakobehand-lung mit Antidepressiva als wesentlich geeigneter eingeschätzt. Eine repräsentative Erfassung von Veränderungen bei Verschreibungsprofilen war nicht möglich. Einstellungen zu „Suizid im Alter“ konnten verändert werden. Vor allem der Aussage, dass Suizide meist Folge einer psychiatrischen Erkrankung sind, stimmten nach der Fortbildung signifikant mehr Pflegekräfte zu. Schlussfolgerungen: Die Wirksamkeit der Fortbildung zu fachspezifischem Wissen, insbesondere zur bio-logischen Bedingtheit und pharmakologischen Behandlung von Altersdepression, konnte langfristig belegt werden. Fortbildungen zum Thema „Depression, Suizidalität“ für Altenpflegekräfte können somit zur Wissenserweiterung beitragen. Wünschenswert ist es, dass dadurch die Altenpflegekräfte ihre Handlungskompetenzen in der Depressions- und Suizidprävention bzw. zur Optimierung von Diagnose und Therapie der Depression bei älteren Menschen mittel- und langfristig erweitern können.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Zusammenfassung Einleitung Mikrosphären (MS) gelten als Standardmethode zur Messung des regionalen Blutflusses. Hierzu werden MS linksatrial injiziert. Sie verteilen sich dann im arteriellen Teil des Blutkreislaufes. Die Anzahl der in den präkapillären Gefäßen festgehaltenen MS ist direkt proportional der regionalen Organdurchblutung. Da die bisherige Markierung der MS mit instabilen Nukliden die Nachteile des Umgangs mit Radioaktivität mit sich brachte, hat man in den letzten Jahren versucht, die MS mit Fluoreszenzfarbstoffen (FM) zu beladen. Diese neue Art der Markierung erfordert allerdings, daß die FM quantitativ aus den Organproben zurückgewonnen werden müssen. Dies geschah bisher mittels Filtration oder Sedimentation. Beide Methoden bieten jedoch Nachteile. Ziel unserer Studie war es, eine neue Methode zu entwickeln und deren Verarbeitungsprozess zu automatisieren. Dazu wurde ein Filtrationsgefäß entwickelt, das die Probenverarbeitung (Gewichtsbestimmung, Verdauung, Filtration, Spülung und Farbstoffauslösung) in einem einzigen Gefäß zuläßt und hierbei die vollständige Rückgewinnung der FM aus der Organprobe sicherstellt. Material und Methodik: Die von uns am Institut für Chirurgische Forschung entwickelte Sample Processing Unit (SPU) – gebrauchsmustergeschützt - besteht aus drei Untereinheiten: Filterhalter, Filter und Probengefäß. Der essentielle Bestandteil der SPU ist der Filter, der mit einem Polyamid-Filtergewebe (Maschenöffnung 7µm) ausgestattet ist. Das von uns entwickelte Verarbeitungsprotokoll sieht folgende Schritte vor: Die Gewebeprobe wird in den Filter gelegt und das Probengewicht bestimmt. Der Filter wird dann in ein Edelstahlkochgefäß gestellt und zur Verdauung des Gewebes werden 15 ml Digestionsflüssigkeit (4N KOH mit 0,02% Tween) und 1,5 ml Isopropanol 100% hinzugegeben. Nach 6 Stunden Inkubation bei 60°C ist das organische Material vollständig aufgelöst und die FM schwimmen in der Zwischenschicht zwischen KOH und Isopropanol. Mit Hilfe von Unterdruck wird die Flüssigkeit durch das Filtergewebe filtriert. Dadurch kommen die FM auf der Membran zu liegen. Der später von den FM ausgelöste Fluoreszenzfarbstoff benötigt ein neutrales Umgebungsmilieu. Hierzu müssen alle KOH-Rückstände aus dem Filter entfernt werden. Dies geschieht mittels eines Phosphatpuffers (29.9g K2HPO4 in 800ml aqua dest. vermischt mit 5.88g KH2PO4 in 200ml aqua dest.), der auf einen neutralen pH-Wert eingestellt ist. Mit 15 ml dieses Puffers wird die gesamte Innenfläche des Filters abgespült. Durch kurzes Eintauchen des Filters in den Puffer wird auch die Außenfläche von den KOH-Resten befreit. Nach Trocknung des Filters durch Zentrifugation (4000 U/min für 4 min) wird der Farbstoff mit 2 ml eines organischen Lösungsmittels (2-Ethoxyethyl acetat - Cellosolve) aus den FM ausgelöst. Durch erneute Zentrifugation (4000 U/min für 4 min) wird der Farbstoff im Sammelgefäß aufgefangen und die Fluoreszenzintensität in einem Fluoreszenzspektrometer (LS50B, Perkin Elmer, Überlingen, Deutschland) bestimmt. Die Konzentration des Farbstoffes läßt auf die Anzahl der FM rückschließen, welche wiederum direkt proportional zum Blutfluß in der untersuchten Gewebeprobe ist. Der Proportionalitätsfaktor wird durch eine Blutreferenzprobe bestimmt, die während der Injektion der FM aus der Aorta thoracalis unter konstanter Pumpenzuggeschwindigkeit (Harvard Pump, Harvard Apparatus South Nattick, USA) entnommen wird. Diese Blutprobe kann ohne vorherige Verdauung unter Koagulationsschutz (CPDA mit dem Hauptbestandteil Citrat) direkt filtriert werden. Der Farbstoff wird mittels Cellosolve aus den Mikrosphären ausgelöst und die Fluoreszenzintesität bestimmt. Experimente Zunächst wurden die FM und die SPU in vitro Tests unterzogen. Bei den FM wurde mit Hilfe einer Verdünnungsreihe die Proportionalität zwischen der Anzahl der FM und der Fluoreszenzintensität untersucht. Die SPU und die dazugehörige Verarbeitungsmethode wurden einer Wiederfindungsstudie unterzogen. Dabei wurde dieselbe Anzahl von FM aller Farben in Filter und Glasröhrchen pipettiert. Die Filter durchliefen den gesamten Verarbeitungsprozeß. Das Filtrat und die Wände der Filter wurden auf die Präsenz von FM hin kontrolliert. Die Farbstofflösung, welche aus den 40 Filtern gewonnen wurde, wurde mit einer Referenzgruppe (Glasröhrchen ohne Probenverarbeitung, n=20) verglichen. Zur in vivo Validierung der SPU erfolgten an narkotisierten Schweinen (n=8) sechs simultane Injektionen von radioaktiv markierten 15µm MS (RM) (Niob, Strontium, Scandium, Indium, Cerium und Chrom) und 15µm FM (blue, bluegreen, yellowgreen, orange, red, scarlet) zu verschiedenen Zeitpunkten. Nach der Entnahme von Leber und Nieren, wurden diese Organe nach einem vorgegebenen Schema disseziert. Der regionale Blutfluß wurde anhand der Protokolle sowohl für RM (SCHOSSER et al. 1979) als auch FM bestimmt. Zunächst wurde die Radioaktivität der Proben im g-Counter (Canberra Packard, Frankfurt a.M., Deutschland) ermittelt. Hierauf wurde nach Verarbeitung der Organgewebe in der SPU die Fluoreszenzintensität mit Hilfe des Fluoreszenzspektrometers gemessen. Der Vergleich mittels beider Methoden erhobener Meßwerte wurde mit dem Bland-Altman-Plot durchgeführt. Hierbei wird das arithmetische Mittel der Blutflüsse, die durch FM- und RM-Methode berechnet worden sind, gegen die prozentuale Abweichung der FM von den RM aufgetragen. Zur Kontrolle der Filterfunktion und der Zuverläßigkeit der Meßergebnisse wurde die gleiche Anzahl (ca. 2500 FM) einer nicht im Experiment verwendeten 15 µm FM-Spezies (crimson), sowohl in SPU-Filter (SPU-Gruppe, n = 60), als auch in 20 Glasgefäße (Referenzgruppe, n = 20) gegeben. Die SPU wurden dem gesamten Protokoll der Probenverarbeitung unterzogen, wohingegen in der Referenzgruppe lediglich der Farbstoff ausgelöst und gemessen wurde. Die Gruppen wurden mittels t-test nach Student, p0,98). Die Filter weisen eine Wiederfindungsrate von 100% auf. Im Eluat fanden sich keine 15µm FM; zwischen der Filtergruppe und der Referenzgruppe besteht kein signifikanter Unterschied in der Fluoreszenzintensität. Es zeigt sich eine sehr gute Vergleichbarkeit beider Methoden. In den Bland-Altman Plots für die Nieren- und Leberproben wichen die Blutflußwerte mit der FM-Methode um 8,2 bis 13,4% vom mittleren Fluß (arithmetisches Mittel aus RM und FM) ab. Dabei betrug die mittlere Differenz beider Methoden zwischen -7,4% und 3,8%. Der Vergleich der mittleren Intensitäten der Kontrollfarbe crimson zwischen der Referenzgruppe (9,32±0,74, n=20) und der SPU- Gruppe (9,38±0,98, n=60) ergab keinen signifikanten Unterschied. Diskussion und Schlußfolgerung Mit der SPU ist es möglich, FM vollständig aus Organproben zurückzugewinnen und dadurch den regionalen Blutfluß quantitativ zu bestimmen. Die errechneten Blutflusswerte der radioaktiven und fluoreszierenden Methoden sind miteinander vergleichbar. Somit stellen die FM eine valide Alternative zu RM unter Vermeidung der Problematik des Umgangs mit Radioaktivität dar. Der entscheidende Vorteil der SPU ist, daß der gesamte Verarbeitungsprozeß im selben Gefäß stattfindet, und so der Verlust von FM nahezu ausgeschlossen ist.Das standardisierte Protokoll der Probenverarbeitung mittels SPU vermindert im Vergleich zu früheren Protokollen die Bearbeitungszeit von ca. 24h bzw. 48h auf ca. 6h und reduziert die Arbeitsschritte bei denen große Präzision gefordert ist. Das Design der SPU ermöglicht eine Automatisierung der Probenverarbeitung und somit eine Arbeitserleichterung, da die Von-Hand-Bearbeitung nur noch auf das Befüllen der SPU reduziert wird
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Tue, 17 Dec 2002 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/685/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/685/1/Dietl_Christoph_M.pdf Dietl, Christoph M.