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Zu den Feierlichkeiten zum Weltkriegsende in Moskau wird das Oberhaupt der Kommunistischen Partei Chinas zu Besuch sein. Thema soll demnach die „Entwicklung von Partnerschaften und strategischen Beziehungen“ sein.
Guten Morgen! Heute träumen wir, und zwar vom fliegenden Auto und damit dem endgültigen Ende aller Autostaus. Weiter schauen wir auf die Reaktionen der unterschiedlichen Länder zu den US-Zöllen. Anschließend geht es um einen gesetzlichen Vorstoß des US-Bundesstaates Tennessee, welcher dem staatlichen Organraub der Kommunistischen Partei Chinas einen Riegel vorschieben soll.
Eine Untersuchung der Epoch Times hat Tausende gefälschte und bösartige Accounts aufgedeckt, die die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas auf der Plattform X gezielt verbreitet haben. Dabei fällt auf: Die KPCh verlagert ihre Angriffe auf missliebige Gruppen zunehmend ins Ausland und nutzt dafür auch westliche soziale Netzwerke.
In einem Winter arbeitete ich in einer Fabrik, in der alle meine ehemaligen Mitschüler eine Ausbildung absolviert hatten. In der Schule hatte ich relativ gute Noten gehabt und war von all meinen Lehrern und Mitschülern sehr geschätzt worden. In der Fabrik jedoch, in der alles unter der Kontrolle der Kommunistischen Partei Chinas stand, liefen viele Dinge anders. Meine damaligen Mitschüler machten sich gut und wurden in offizielle Positionen befördert, ob hohe oder niedrige. Ich hingegen musste die härteste und ermüdendste Arbeit verrichten.... https://de.minghui.org/html/articles/2025/3/1/183179.html
Durchgesickerte Informationen aus dem inneren Machtzirkel der Kommunistischen Partei Chinas legen nahe: Die Parteiführung behandelt Funktionäre, die sie für illoyal hält, mit Psychopharmaka, um sie dauerhaft auszuschalten. Die Maßnahme ist nicht neu: Bereits in der Vergangenheit wurden Medikamente gegen Dissidenten und Falun-Gong-Praktizierende eingesetzt.
Die Neun Kommentare, eine ausführliche Aufdeckung der Geschichte und der Täuschungen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), lösten eine Welle von Austrittserklärungen aus der Partei und den ihr angeschlossenen Jugendorganisationen aus. Bis Ende 2024 haben über 439.000.000 Menschen freiwillig ihre Parteizugehörigkeit aufgekündigt... https://de.minghui.org/html/articles/2024/11/25/179561.html
Nicht nur in den USA sorgte der vergangenen Woche von der UNO verabschiedete „Zukunftspakt“ für Unmut. Insbesondere die starke Unterstützung der Kommunistischen Partei Chinas ist einigen ein Dorn im Auge.
Als Jiang Zemin, der inzwischen verstorbene frühere Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas, 1999 die Verfolgung von Falun Dafa anordnete, erließ er drei Verfolgungsrichtlinien gegen die Praktizierenden: „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch!“ In den letzten Jahren hat die finanzielle Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden immer mehr zugenommen, insbesondere durch die Aussetzung der Renten der Praktizierenden.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/7/31/177245.html
Chinesischen Quellen zufolge ist der neue Kampfjet J-35 dem F-35 der Vereinigten Staaten gleichwertig. Laut Experten mangelt es der Kommunistischen Partei Chinas jedoch an Innovationskraft – sodass sie auch mit gestohlener Technologie nicht an das Original herankommen können.
Die NZZ hat inzwischen eine offensichtliche Falschmeldung korrigiert. Dennoch hält sie an der Religionsdiskriminierung fest und beruft sich auf die Meinungsfreiheit, betrachtet ihren Artikel aber nicht als Meinung. Eine der Autorinnen, die die Epoch Times zu verunglimpfen versucht, wurde im Propagandaapparat der Kommunistischen Partei Chinas ausgebildet.
Vor meiner Pensionierung habe ich in einem Krankenhaus gearbeitet. Eines Tages im Jahr 2012 kam ich ins Gespräch mit der Frau eines Patienten aus einer Bergregion und klärte sie über Falun Dafa auf. Bei diesem Patienten war eine Zirrhose im Spätstadium diagnostiziert worden. Nicht lange danach traf ich die Frau vor dem NMR-Labor des Krankenhauses wieder. Sie war bei ihrem Mann, der auf seine Kernspintomographie wartete, als sie mich freundlich zu sich rief und mir ihren Mann vorstellte. Er lag auf einer Bank, konnte nicht sprechen und war teilnahmslos, während sich seine Verwandten um ihn drängten. Ich beugte mich zu ihm hinunter und sagte: „Wenn Sie ‚Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht ist gut’ aufrichtig und respektvoll rezitieren, wird Ihnen das bestimmt helfen.“ Seine Frau, die an seiner Seite stand, erzählte mir, dass er vor langer Zeit den Jungen Pionieren, einer Jugendorganisation der Kommunistischen Partei Chinas, beigetreten sei. Daraufhin sagte ich zu Zheng: https://de.minghui.org/html/articles/2024/3/25/174606.html
Wenige Tage vor dem chinesischen Ahnengedenktag (5. April) sind vier Generäle der Kommunistischen Partei Chinas an Krankheiten verstorben. Seit Mitte 2023 hat mindestens 40 hochrangige Generäle dieses Schicksal ereilt.
Als ich noch klein war, fing ich an, Falun Dafa zu praktizieren. Jetzt bin ich schon acht Jahre alt. Bevor ich geboren wurde, verhaftete die Polizei der Kommunistischen Partei Chinas meinen Papa. Wegen der Verfolgung hörte er auf zu praktizieren. Meine Mama musste mich allein großziehen. Sie las mir die Gedichte aus dem Hong Yin vor und brachte mir bei, das Fa zu lernen. Ich konnte damals noch nicht laufen, aber ich erinnere mich genau daran, wie ich den Großen beim Lesen zuhörte. Ich quengelt oder weint nie, wenn sie lasen... https://de.minghui.org/html/articles/2019/3/28/138957.html
Taiwan war nie Teil der Volksrepublik und stand nie unter Kontrolle der Kommunistischen Partei Chinas. Dennoch beansprucht Peking die demokratisch regierte Insel als eigenes Territorium. Die meisten Taiwaner können sich keinen Zusammenschluss mit dem autokratisch regierten China vorstellen.
Laut der Kommunistischen Partei Chinas soll die Volksrepublik ihren Höchststand an CO2-Emissionen 2030 erreichen. Aber das gesunkene Wirtschaftswachstum, der starke Ausbau von Erneuerbaren und die niedrige Geburtenrate haben diese Prognose überholt. Von Benjamin Eyssel, Andre Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Beim National Prayer Breakfast in Washington hielt Mike Gallagher, der Vorsitzende des Sonderausschusses des US-Repräsentantenhauses zur Kommunistischen Partei Chinas, eine Grundsatzrede: „Es ist ein Ringen um Seelen."
Ein Sturm zieht auf in der Welt, ein Sturm, auf den man sich vorbereiten müsse. Dies erklärte Mike Gallagher, der Vorsitzende des Sonderausschusses des US-Repräsentantenhauses zur Kommunistischen Partei Chinas in einer Anhörung dieser Tage. Auch die beiden ehemaligen Minister Mike Pompeo und Leon Panetta hatten zu diesem Thema Gewichtiges zu sagen.
Mit der Verbreitung von Falun Dafa begannen viele Menschen zu praktizieren. Sie kamen zu mir nach Hause, um in der Gruppe das Fa zu lernen. Da wir mehrere Praktizierende in der Familie hatten, war unser Haus ein geeigneter Ort für die Treffen. Mein Mann verstarb später. Im Jahr 1999 begann Jiang Zemin, der damalige Führer der Kommunistischen Partei Chinas, mit der Verfolgung von Falun Dafa. Meine Kinder und ich wurden in unterschiedlichem Ausmaß verfolgt, einige wurden in Arbeitslager gesperrt. Trotz des Terrors und des hohen Drucks traf sich die Fa-Lerngruppe weiterhin bei mir zu Hause.... https://de.minghui.org/html/articles/2023/10/22/171132.html
Ich bin eine neue Falun-Dafa-Praktizierende, die keine Gelegenheit hatte, nach Peking zu gehen, um für Falun Dafa zu appellieren. Auch konnte ich Jiang Zemin, den ehemaligen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas, der die Verfolgung von Falun Dafa begann, nicht anzeigen. Ich sah, dass meine Mitpraktizierenden bei der Fa -Bestätigung gute Arbeit leisteten und nichts sie davon abbringen konnte. Deshalb bewunderte ich sie und beschloss, die Erklärung der wahren Umstände bei den Polizeibeamten vorzunehmen und die drei Dinge gut zu machen.... https://de.minghui.org/html/articles/2023/5/3/167435.html
Inwieweit der Besuch von US-Außenminister in China erfolgreich oder überhaupt angemessen war, darüber scheiden sich die Geister. Ein ehemaliger Luftwaffengeneral warnt jedoch vor einem Kuschelkurs mit der Kommunistischen Partei Chinas. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp.Die nukleare Bedrohung steigt, ebenso die Möglichkeit einer Revolution in Europa.China ist in diesen Tagen der Nabel der Welt. Der chinesische Staatspräsident und Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, Xi Jinping, empfängt zur Zeit Staatsoberhäupter aus der ganzen Welt.Hintergrund der Besuche ist der sich zuspitzende Konflikt der USA mit China, der an der Insel Taiwan festgemacht wird. Vor wenigen Wochen war Xi Jinping nach Moskau gereist und hatte mit dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin eine stärkere Zusammenarbeit der beiden Länder verhandelt. Zwei Abkommen zur strategischen Partnerschaft bis zum Jahr 2030 waren unterzeichnet worden. Russland sagte eine verstärkte Lieferung von Erdöl und Gas nach China zu, und China den verstärkten Export von Elektronikprodukten, womit sich die beiden Länder zusehends von den ehemals führenden Volkswirtschaften auf diesem Gebiet, den De-facto-Nato-Staaten USA und Japan (1), unabhängig machen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-hat-an-der-uhr-gedreht-von-hendrik-sodenkamp+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einst dienten sie mit ihrer Wissenschaft und Forschung der Kommunistischen Partei Chinas. Prestige und Reichtum waren der Lohn. Nun sind sie gestorben – 19 führende Wissenschaftler in China. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Kongress der Kommunistischen Partei Chinas hat zum 20. Mal getagt Die rund 2.300 Delegierten nahmen an dem einwöchigen Parteitag teil. In Deutschland wird aktuell viel über das Geschehen in der Politiklandschaft berichtet. Deutsche KMU suchen frühe Zeichen für mögliche Veränderung der Wirtschaftspolitik Chinas und generiert für sich mögliche Chancen und Risiken des China-Geschäfts. Gäste der Live Talk-Runde sind: Corinne Abele, Leiterin GTAI Shanghai Tamara Anthony, Lieterin ARD Studio Beijing Peter Eisenschmidt, Direktor hannoverimpuls GmbH Wolfgang Wiele, Vorstand KEB Automation KG Wolfgang Hirn, Bestseller Autor und Chinaexperte Zhen Zhang, Deputy Director of Investment Promotion, WuXi Xishan Development Zone
Der Kongress der Kommunistischen Partei Chinas hat zum 20. Mal getagt Die rund 2.300 Delegierten nahmen an dem einwöchigen Parteitag teil. In Deutschland wird aktuell viel über das Geschehen in der Politiklandschaft in China berichtet. Auch deutsche KMU suchen frühe Anzeichen der möglichen Veränderung in der Wirtschaftspolitik Chinas und identifizieren für sich Chancen und Risiken des China-Geschäfts.
In dieser Folge sprechen Klaus und Anja über den 20. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas, der vom 16. bis zum 22. Oktober in Peking abgehalten wurde, und darüber welche Erkenntnisse aus der Eröffnungsrede Xi Jinpings sowie aus den zentralen Beschlüssen und Personalentscheidungen für China und die Welt gezogen werden können. Außerdem thematisieren sie die Geschichte, Funktion und Bedeutung von Parteitagen der Kommunistischen Partei seit ihrer Gründung im Jahr 1921. Der Podcast wird unterstützt von der Fränkel AG. (https://fraenkel-ag.de/)
Xi Jinping wird auch eine dritte Amtszeit als Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas bekommen. Der autokratische Kurs des Staatspräsidenten und "überragenden Führers" geht weiter. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Xi Jinping für eine dritte Amtszeit als Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas bestätigt. Neuer NRW-Trend: Wirtschaftliche Stimmung so schlecht wie seit Finanzkrise nicht mehr. Von Lucas Kreling.
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einigen wichtigen Nachrichten aus dieser Woche. Als Erstes werden wir die Eröffnung des 20. Parteitags der Kommunistischen Partei Chinas diskutieren. Das ist das wichtigste politische Ereignis des Landes. Dann sprechen wir über die umstrittene Praxis der Europäischen Union, einige Industriezweige und Waren von den Sanktionen gegen Russland auszunehmen. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms diskutieren wir über die Implantation menschlicher Neuronen in Rattengehirne, um Nervenkrankheiten zu erforschen. Und zum Schluss sprechen wir über zwei Aktivistinnen der Umweltgruppe Just Stop Oil, die Suppe über Vincent Van Goghs berühmtes Gemälde „Sonnenblumen“ gegossen haben, das in der National Gallery in London ausgestellt ist. Weiter geht es mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms „Trending in Germany“. Diese Woche geht es um die deutschen Amateur-Athleten Christian Störzer und Henrike Grüber, die in ihren Altersklassen beide sensationell den Ironman auf Hawaii gewonnen haben. Außerdem sprechen wir über den ehemaligen Spitzentorhüter Oliver Kahn, der jetzt Vorstandsvorsitzender von Bayern München ist. Er hatte einen Wutausbruch, nachdem seine Mannschaft in der letzten Spielminute ein Gegentor kassierte. Hat er Angst, dass die Bayern unter seiner Verantwortung ihre Vormachtstellung in der Bundesliga verlieren könnten? Xi Jinping eröffnet den 20. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas Umstrittene Ausnahmen bei den EU-Sanktionen gegen Russland Forscher implantieren menschliche Gehirnzellen in Ratten, um Gehirnstörungen zu untersuchen Just Stop Oil-Aktivistinnen schütten Dosensuppe auf ein Van Gogh-Gemälde Zwei Deutsche gewinnen Age Group-„Ironman“ auf Hawaii Kahns Angst
Die Zeitungen blicken auf den 20. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas und stellen dabei unter anderem Staatschefs Xis Rede an die Delegierten in den Fokus. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Sonntagszeitungen blicken unter anderem auf den Kongress der Kommunistischen Partei Chinas, der heute begonnen hat. Weitere Themen sind die Bereitstellung des Satellitendienstes Starlink an die Ukraine durch den US-Unternehmer Musk und der Zustand der FDP.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Wurzel, Steffenwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Xi Jinping wird am Kongress der Kommunistischen Partei Chinas aller Voraussicht nach eine weitere Amtszeit erhalten. Damit bricht er ein ungeschriebenes Gesetz. Wir blicken auf die gross inszenierte Show in Peking und die Machtposition von Xi Jingping im bevölkerungsreichsten Land der Welt. Der ehemalige SRF-China-Korrespondent Martin Aldrovandi erklärt, was die neue Amtszeit für die chinesische Bevölkerung bedeuten könnte. Und wir fragen ihn, ob grössere Proteste gegen Xi realistisch sind. Habt ihr Fragen, Feedback, Themen-Inputs zum Podcast? Meldet euch via newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht auf 076 320 10 37
Im Fokus des 20. Parteitags der Kommunistischen Partei Chinas steht dieses Jahr die Bestätigung von Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping in seinem Amt für eine dritte Amtszeit. Kontrovers wird diese historische Entscheidung jedoch nicht sein, denn Xi hat die kommunistische Partei fest in der Hand.Was von dem Parteitag erwartet werden kann und wie es danach voraussichtlich weitergeht, diskutieren Nis Grünberg, Senior Analyst bei MERICS, und Johnny Erling, Senior Fellow bei MERICS. Im Gespräch mit Johannes Heller-John sprechen sie zudem über potentielle Neuzugänge in den mächtigsten Gremien des Landes und Raum für Widerstand unter Xis zunehmend absoluter Kontrolle.Mehr zum 20. Parteitag:Chinas künftige Führungsgeneration | Merics20. Parteitag der KPC | Merics
In Peking beginnt am Sonntag der Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas. Vermutlich werden sich die rund 2000 Delegierten rund eine Woche zurückziehen. Sie beschließen die politische Agenda für die kommenden fünf Jahre. Und am Ende des Parteitages steht das Neue Zentralkomitee fest, das dann Politbüro, Ständigen Ausschuss und den Generalsekretär wählt. Alles andere als seine Wiederwahl Xi Jinpings wäre eine große Überraschung. Er hat das Land in den vergangenen zehn Jahren umgekrempelt, doch ausgerechnet zu seiner anstehenden Wiederwahl steckt die Wirtschaft in der Krise und viele Menschen sind frustriert. Für SWR Aktuell Kontext machen unsere Korrespondenten Eva Lamby-Schmitt und Benjamin Eyssel eine Bestandsaufnahme.
Der 20. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas stärkt die Alleinherrschaft Xi Jinpings. Was der riskante Schritt zum Einpersonensystem bedeutet, diskutieren Nationalratsabgeordnete Ewa Ernst-Dziedzic (Grüne), Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik, China-Experte Felix Lee (China-Table) und Profil-Außenpolitikchef Robert Treichler. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Xi Jinping an die Spitze der Kommunistischen Partei Chinas gerückt ist, hat sich das Internet rasant gewandelt. 1,4 Milliarden Menschen sitzen hinter der „Great Firewall“, die mit großem technischen und finanziellen Aufwand zensiert. Steffen Wurzel im Gespräch mit Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Auf der Eröffnungsfeier von Huaweis Europäischem Innovationstag in Budapest bedankte sich Ungarns Außenminister Péter Szijjártó für die hervorragende Partnerschaft. Derweil behaupten die USA und weitere westliche Regierungen, dass der Riesenkonzern ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko darstelle: insbesondere wegen seiner engen Beziehungen zur Kommunistischen Partei Chinas. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Seit zehn Jahren steht Xi Jinping an der Spitze der Kommunistischen Partei Chinas und damit auch an der Spitze der Volksrepublik. Der Parteitag der KP Mitte Oktober 2022 würde Xi eigentlich in den Ruhestand verabschieden und einen neuen Staats- und Parteichef bestimmen. Allerdings hat der 69-Jährige die Verfassung zu seinen Gunsten ändern lassen, um länger im Amt bleiben zu können. "Welt.Macht.China" beschäftigt sich in Folge 8 des Podcasts mit der Frage, was es für die Volksrepublik, die Menschen dort und den Rest der Welt bedeutet, wenn der Staatschef des bevölkerungsreichsten Landes der Welt keine Amtszeitbegrenzung mehr hat und gleichzeitig so gut wie alle Kritiker:innen und Gegner:innen zum Schweigen gebracht hat. "Welt.Macht.China"-Moderator Steffen Wurzel klärt mit Reporterin Ruth Kirchner und Prof. Ralph Weber vom Europainstitut der Universität Basel, was Xi Jinpings Machtfülle für uns in Europa bedeutet. ARD-China-Korrespondent Benjamin Eyssel berichtet über kuriose Situationen, bei denen ihm sogar auf Reisen durch entlegene Landesteile der Volksrepublik immer wieder massiver Xi-Personenkult begegnet. Außerdem erzählt "Welt.Macht.China"-Reporterin Joyce Lee über die Schwierigkeiten, die sie hat, wenn sie mit Auslandschines:innen in Deutschland über Xi und die Kommunistische Partei sprechen möchte. Bei Kritik, Lob oder Fragen schreibt gerne an weltmachtchina@rbb-online.de.
Was ich in den über zwanzig Jahren meiner Kultivierung am meisten schätze, ist die Erkenntnis, dass man Menschen mit Schicksalsverbindung retten kann, solange man aufrichtige Gedanken hat. Ich wurde als Falun Dafa-Praktizierender verfolgt und fragte mich, warum die japanische Armee während des Zweiten Weltkriegs in China zusammengebrochen war. Ich erkannte, dass es daran lag, dass die Vereinigten Staaten ihr Heimatland zerstörten. Daher beschloss ich, die bösartigen Taten der hochrangigen Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas auch bei der Polizei im Ort und der Justiz in den beiden benachbarten Landkreisen zu enthüllen. https://de.minghui.org/html/articles/2022/6/23/161797.html
Die Shanghai-Gruppe unter Führung Chinas und Russlands wächst um ein weiteres Mitglied – den Iran. Es sei an der Zeit, die internationale Ordnung „neu zu gestalten“, sagte der Chef der Kommunistischen Partei Chinas beim Gipfeltreffen in Usbekistan. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Michael Bastasch wirft Europa im „Daily Signal“ vor, einen „Klima-Lockdown“ unter dem Vorwand der Energiesicherung zu betreiben. Nicht Russland, sondern verfehlte Politik sei der Grund für die Gaskrise. Der Green New Deal führe in die Abhängigkeit der Kommunistischen Partei Chinas. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Kommunistische Partei Chinas gerät in letzter Zeit zunehmend in die öffentliche Kritik. Sei es angesichts der Null-COVID-Politik oder des jüngsten Militärmanövers vor Taiwan. Der Ex-Chef von Twitter scheint nun auch genug davon zu haben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Das Verhältnis zwischen China und den USA ist schon seit Längerem angespannt. Aktuell befeuert der Streit um die Unabhängigkeit der Insel Taiwan den Konflikt zwischen den beiden Supermächten. In dieses Spannungsfeld fällt nun der Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Asien. Schon im Vorfeld hatte die chinesische Regierung die USA vor einem Besuch Pelosis in Taiwan gewarnt. Heute dann die erneute Drohung vor einer „sehr ernsten Lage und Konsequenzen“, sollte Pelosi doch noch Taiwan besuchen. Der Politikwissenschaftler und USA-Experte Professor Thomas Jäger spricht von einem “ungünstigen Zeitpunkt” von Pelosis Besuch in Asien, denn er passiert zeitgleich zu den Gesprächen innerhalb der Kommunistischen Partei Chinas über die kommende Amtszeit von Präsident Xi Jinping. Welche geopolitischen Interessen die USA und China in der Region verfolgen, verrät der Experte im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Albrecht Ziegler.
Bill Gates pflegt seit 30 Jahren enge Kontakte mit der Kommunistischen Partei Chinas. Eine kürzliche Spende soll dem Regime helfen, ausländische Wissenschaftler und das nötige Know-how ins Land zu holen. Das ist kein Einzelfall, auch Deutschlands Universitäten helfen Peking, zur militärischen Supermacht aufzusteigen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Mit Ralf Ruckus sprechen wir über sein Buch "The Communist Road to Capitalism", in welchem er untersucht, wie eine Dynamik sozialer Kämpfe von unten, gefolgt von Gegenmaßnahmen des Regimes der Kommunistischen Partei Chinas die historische Entwicklung der Volksrepublik China seit 1949 vorangetrieben hat. Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
Nach den neuen Belegen für Masseninternierungen von Uiguren in China fordert CDU-Politiker Michael Brand, Sanktionen. Man müsse sich endlich klar positionieren, sagte Brand im Deutschlandfunk. Zudem forderte Brand das Schließen der Konfuzius-Institute. Er nannte sie den Arm der Kommunistischen Partei Chinas mitten in DeutschlandArmbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Nach den neuen Belegen für Masseninternierungen von Uiguren in China fordert CDU-Politiker Michael Brand, Sanktionen. Man müsse sich endlich klar positionieren, sagte Brand im Deutschlandfunk. Zudem forderte Brand das Schließen der Konfuzius-Institute. Er nannte sie den Arm der Kommunistischen Partei Chinas mitten in DeutschlandArmbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
In Australien hat sich eine neue politische Partei gebildet, deren Ziel es ist, mit jungen, diversen Kandidaten und einer kritischen Haltung gegenüber der Kommunistischen Partei Chinas ins Parlament einzuziehen. Vor wenigen Jahren wäre dies noch unvorstellbar gewesen. Meine Kollegin Barbara Barkhausen hat sich mit dem Parteigründer unterhalten und auch bei einem Politikprofessor und einem Wahlanalysten nachgefragt.
Sie sollten gegen bourgeoise Ideen kämpfen und gegen alles Althergebrachte: die Roten Garden. Millionen Oberschüler und Studierende beiderlei Geschlechts zogen im ersten Jahr der Kulturrevolution plündernd durch Chinas großen Städte. Zuerst traf es Lehrer und Professoren, dann unter der Parole - "Bombardiert das Hauptquartier!" - Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas. Gleichzeitig genossen die Jugendlichen ein nie da gewesenes Maß an Freiheit in den 10 Jahren der Kulturrevolution von 1966 - 1976. Sie war Maos letzter Versuch, sein ideologisches Erbe zu retten: seinen Traum von der egalitären Gesellschaft. (BR 2013)
Willkommen zu einer neuen Spezialausgabe von Chip & Charge, heute mit einem Interview rund um das Thema des Verschwindens von Peng Shuai, der ehemaligen Weltranglisten-Ersten im Doppel. Peng Shuai hatte am 2. November 2021 ein Posting auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo veröffentlicht, in dem sie Zhang Gaoli, ein ehemaliger hoher Funktionär der Kommunistischen Partei Chinas, des sexuellen Missbrauchs beschuldigt hatte. Dieses Posting wurde gelöscht und Peng seitdem nicht mehr gesehen. Erst vor kurzer Zeit tauchten Videos von Peng auf, die sie bei einem Restaurantbesuch und bei einem Jugend-Tennisturnier in Beijing zeigten. Frei sprechen durfte sie allerdings nicht. Ein Gespräch mit dem IOC-Präsidenten Thomas Bach hinterließ auch mehr Fragen als Antworten. Andreas hat mit Prof. Dr. Sandra Heep von der Hochschule Bremen über den Fall Peng Shuai gesprochen. Frau Prof. Dr. Heep lehrt Wirtschaft und Gesellschaft Chinas an der Hochschule und spricht mit Andreas darüber, wie dieser Fall politisch einzuordnen ist. Augenscheinlich hat der weltweite Aufruhr, der im Anschluss an das Verschwinden von Peng aufkam, China überrascht, die bei Kritik im Inneren Kritik leichter verstummen lassen können. Ca. 10 Wochen vor den Olympischen Spielen ist dies kein Thema, das China gerne hätte.
Willkommen zu einer neuen Spezialausgabe von Chip & Charge, heute mit einem Interview rund um das Thema des Verschwindens von Peng Shuai, der ehemaligen Weltranglisten-Ersten im Doppel. Peng Shuai hatte am 2. November 2021 ein Posting auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo veröffentlicht, in dem sie Zhang Gaoli, ein ehemaliger hoher Funktionär der Kommunistischen Partei Chinas, des sexuellen Missbrauchs beschuldigt hatte. Dieses Posting wurde gelöscht und Peng seitdem nicht mehr gesehen. Erst vor kurzer Zeit tauchten Videos von Peng auf, die sie bei einem Restaurantbesuch und bei einem Jugend-Tennisturnier in Beijing zeigten. Frei sprechen durfte sie allerdings nicht. Ein Gespräch mit dem IOC-Präsidenten Thomas Bach hinterließ auch mehr Fragen als Antworten. Andreas hat mit Prof. Dr. Sandra Heep von der Hochschule Bremen über den Fall Peng Shuai gesprochen. Frau Prof. Dr. Heep lehrt Wirtschaft und Gesellschaft Chinas an der Hochschule und spricht mit Andreas darüber, wie dieser Fall politisch einzuordnen ist. Augenscheinlich hat der weltweite Aufruhr, der im Anschluss an das Verschwinden von Peng aufkam, China überrascht, die bei Kritik im Inneren Kritik leichter verstummen lassen können. Ca. 10 Wochen vor den Olympischen Spielen ist dies kein Thema, das China gerne hätte.
Wirtschaftswachstum und High-Tech auf der einen Seite, Totalüberwachung und Menschenrechtsverletzungen auf der anderen. In China stößt man auf viele Widersprüche. Zum 100. Geburtstag der Kommunistischen Partei Chinas sieht der Sinologe Daniel Leese das Land auf dem Weg in eine "zunehmend effizient organisierte Autokratie". Am Mittwoch war er zu Gast bei WDR 2 Jörg Thadeusz.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3tKE1k1 Unionskanzlerkandidat Armin Laschet warnt vor einer Konfrontation mit der Kommunistischen Partei Chinas. „Ein neuer Kalter Krieg würde uns sehr schaden“, sagte Laschet dem „Handelsblatt“.
Mitschnitt vom 1.7.2021 Ein kleiner Zirkel von Intellektuellen gründete mit Hilfe der Kommunistischen Internationalen 1921 die Kommunistische Partei Chinas in Shanghai. Heute hat die KPCh mit 91 Millionen mehr Mitglieder als Deutschland BewohnerInnen. Am 1. Juli werden in China große Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Gründung abgehalten. Trotz aller Krisen und Umbrüche nach 1989 konnte sich die KPCh im „Reich der Mitte“ an der Macht halten. Doch was ist heute von den Ansprüchen und Selbstverständnis als einer leninistischen Kader-Partei geblieben? Welche Rolle spielt die KPCh in Politik, Wirtschaft und Universitäten? Wessen Interessen repräsentiert sie? Im Vortrag geht es auch darum, wie unter der Führung von Xi Jinping die Ideologie und Parteigeschichtsschreibung neu formuliert wird. Schon längst geht es dabei nicht mehr nur um China, sondern um Visionen für eine globale Ordnung. Der Vortrag geht nicht zuletzt der Frage nach, was vom sozialistischen Erbe und den revolutionären Traditionen der Partei heute übrig geblieben ist. Dr. Felix Wemheuer ist Professor für Moderne China-Studien an der Universität zu Köln. Zu seinen Veröffentlichungen gehören A Social History of Maoist China sowie Marktsozialismus: Eine kontroverse Debatte. Pünktlich zum 1.7. erscheint eine überarbeitete und aktualisierte Fassung seiner Biographie von „Mao Zedong“ als ebook bei Rowohlt. Von 2000 bis 2002 studierte Wemheuer am Institut der Geschichte der Kommunistischen Partei Chinas an der Volksuniversität in Peking.
Tonspur der Videokolumne mit CapTrader vom 20. August 2021: Windfall Profits und Windfall Losses bezeichnen laut Gabler Wirtschaftslexikon unvorhergesehene, nicht eingeplante oder nicht einplanbare Gewinne oder Verluste. An den Kapitalmärkten haben zumindest letztere im Sommer 2021 ein sprichwörtliches Gesicht: Xi Jinping. Mit wenigen Worten zerstörte der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas und Staatspräsident des Landes der aufgehenden Sonne die Geschäftsgrundlage ganzer Branchen und schickte deren Kurse auf Talfahrt. Die auch in New York notierten Aktien von Bildungsanbietern wie TAL Education und New Oriental Education brachen beispielsweise um 70 bis 80 Prozent ein, schwer zu schlucken hatten darüber hinaus auch Anleger, die über Derivate wie beispielsweise Stillhaltergeschäfte auf steigende oder maximal leicht fallende Kurse gesetzt hatten. Für sie stellt solch eine Entwicklung regelmäßig den größten anzunehmenden Börsenunfall dar – genau den wollen wir näher beleuchten. Der Namenspatron ist auch gleichzeitig Sponsor dieser Podcast-Folge. CapTrader mit Sitz in Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren. Zweiter Sponsor dieser Podcast-Folge ist Chronext. Die führende digitale Plattform, um neue und gebrauchte Luxusuhren zu kaufen und verkaufen, bietet über 7.000 sofort verfügbare Luxusuhren von 49 Marken, allesamt von einem Chronext Uhrmachern zertifiziert sowie mit zwei Jahren Garantie. Mit dem Code BAR150 gibt es zudem einen Nachlass von 150 Euro ab 3.000 EUR Bestellwert.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/chinas-jahrhundert-der-erniedrigung-von-rainer-ruppDas Trauma der Hundert Jahre Fremdherrschaft und Erniedrigung spielt nicht nur eine prägende Rolle in Chinas jüngerer Geschichte, sondern auch in der aktuellen Politik des Landes. Es erklärt, warum China sich rigoros gegen jede Einmischung in seine inneren Angelegenheiten verwahrt.Von Rainer Rupp.Die westliche imperialistische Aggression gegen China war von kolossaler, unerbittlicher und soziopathischer Natur. Die moralische Verdorbenheit der westlichen Eindringlinge ist reichlich dokumentiert. Und die Dokumente führen alle westlichen Ansprüche, eine überlegene Zivilisation zu repräsentieren, ad absurdum. Die meisten dieser Nationen, insbesondere die anglo-amerikanische Allianz, sind immer noch dabei zu versuchen, dem chinesischen Volk durch Drohungen, Zwang und offene Gewalt ihre Vorherrschaft aufzuzwingen.Wer begreifen will, was heute in China vor sich geht, der sollte sich bemühen, die 3.600 Jahre alte, schon damals schriftlich aufgezeichnete Geschichte der großen Kulturnation China besser kennenzulernen. Erst dann wird voll verständlich, mit welcher Wucht China vom "Jahrhundert der Erniedrigung" getroffen wurde und welche tiefen Narben diese Zeit im kollektiven Gedächtnis des chinesischen Volkes hinterlassen hat.Das "Jahrhundert der Erniedrigung" bedeutete für die Chinesen, im eigenen Land rechtlos kolonialer Willkür unterworfen zu sein und in absolutem materiellem Elend zu leben.Erst mit der endgültigen Befreiung von der Fremdherrschaft auf dem chinesischen Festland im Jahr 1949 unter Führung der Kommunistischen Partei Chinas konnte Chinas Kampf gegen Hunger und Krankheiten sowie der nächste lange Marsch in Richtung Wiedergeburt von Chinas kultureller, wirtschaftliche, politischer und militärischer Größe beginnen.Dieser Weg hat sich letztlich als grandioser Erfolg erwiesen: Heute wird Chinas Erfolg rund um die Welt bewundert, wenn auch nicht immer neidlos. Das ist auch der Grund, weshalb das chinesische Volk trotz vieler schwerer Irrungen und Wirrungen der Kommunistischen Partei, die im Laufe der vergangenen sieben Jahrzehnte teilweise schwere Opfer an Menschen und Material gefordert haben, mit großer und fester Mehrheit auch heute noch hinter dieser Partei steht, welche jüngst ihr hundertjähriges Bestehen gefeiert hat.Der Opiumkrieg – Beginn der kolonialen Aufteilung ChinasBegonnen hatte Chinas Jahrhundert der Erniedrigung mit dem Ersten Opiumkrieg 1839 (1) und die darauffolgende Fremdherrschaft endete etwas mehr als hundert Jahre später mit der Ausrufung der befreiten und unabhängigen Volksrepublik China im Jahr 1949.Über dreieinhalb Jahrtausende war China ein stolzes, hochentwickeltes Reich, das nicht wie das alte Rom und andere Großreiche der Antike vorrangig damit beschäftigt war, die Herrschaft über die jeweils damals ihnen bekannte Welt zu erobern. Im Gegenteil, statt die Barbaren außerhalb seiner Grenzen zu besiegen und dem Reich einzuverleiben, war China hauptsächlich damit beschäftigt, das Volk zu einen und die Barbaren draußen zu halten, wovon viele Teile der Großen Mauer noch heute zeugen. Das mächtige Reich überdauerte Jahrtausende bis zur Qing-Dynastie. Dann plötzlich war mit dem sogenannten Ersten Opiumkrieg die glorreiche Geschichte des Landes zu Ende.Bevor wir fortfahren hier zwei kurze Testfragen zur Geschichte der Opiumkriege:Wer waren die Opium-Schmuggler und Dealer? Die Chinesen oder die Briten und Amerikaner? Ging es bei den Opiumkriegen um den Freihandel oder vor allem um den freien Verkauf der gefährlichen Droge?Während des Ersten Opiumkrieges stand das alte Kulturreich China zum ersten Mal den aus dem Westen gekommenen, starken militärischen Kräften aus Eisen und Stahl gegenüber. Gegen die modernen Kanonen und Gewehre hatten die Chinesen damals keine Chance... hier weiterlesen: https://kenfm.de/chinas-jahrhundert-der-erniedrigung-von-rainer-rupp+++Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das Trauma der Hundert Jahre Fremdherrschaft und Erniedrigung spielt nicht nur eine prägende Rolle in Chinas jüngerer Geschichte, sondern auch in der aktuellen Politik des Landes. Es erklärt, warum China sich rigoros gegen jede Einmischung in seine inneren Angelegenheiten verwahrt.Von Rainer Rupp.Die westliche imperialistische Aggression gegen China war von kolossaler, unerbittlicher und soziopathischer Natur. Die moralische Verdorbenheit der westlichen Eindringlinge ist reichlich dokumentiert. Und die Dokumente führen alle westlichen Ansprüche, eine überlegene Zivilisation zu repräsentieren, ad absurdum. Die meisten dieser Nationen, insbesondere die anglo-amerikanische Allianz, sind immer noch dabei zu versuchen, dem chinesischen Volk durch Drohungen, Zwang und offene Gewalt ihre Vorherrschaft aufzuzwingen.Wer begreifen will, was heute in China vor sich geht, der sollte sich bemühen, die 3.600 Jahre alte, schon damals schriftlich aufgezeichnete Geschichte der großen Kulturnation China besser kennenzulernen. Erst dann wird voll verständlich, mit welcher Wucht China vom “Jahrhundert der Erniedrigung” getroffen wurde und welche tiefen Narben diese Zeit im kollektiven Gedächtnis des chinesischen Volkes hinterlassen hat.Das “Jahrhundert der Erniedrigung” bedeutete für die Chinesen, im eigenen Land rechtlos kolonialer Willkür unterworfen zu sein und in absolutem materiellem Elend zu leben.Erst mit der endgültigen Befreiung von der Fremdherrschaft auf dem chinesischen Festland im Jahr 1949 unter Führung der Kommunistischen Partei Chinas konnte Chinas Kampf gegen Hunger und Krankheiten sowie der nächste lange Marsch in Richtung Wiedergeburt von Chinas kultureller, wirtschaftliche, politischer und militärischer Größe beginnen.... weiterlesen hier: https://apolut.net/chinas-jahrhundert-der-erniedrigung-von-rainer-rupp/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die Roten Garden sollten gegen bourgeoise Ideen kämpfen und gegen alles Althergebrachte: Millionen Oberschüler und Studierende zogen während der Kulturrevolution plündernd durch Chinas Städte. Zuerst traf es Lehrer und Professoren, dann auch Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas. Die Kulturrevolution war Maos Versuch, sein ideologisches Erbe zu retten. (BR 2013)
Im Jahr des 100. Geburtstags der Kommunistischen Partei Chinas scheint der Höhenflug der Volksrepublik kaum noch zu stoppen zu sein: Unter der Führung der allein herrschenden KP hat sich das Land vom verarmten Bauernstaat zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Erde entwickelt, die auch durch ihre zunehmend aggressive Außenpolitik immer wieder für Irritationen sorgt. "Eine starke Nation muss eine starke Armee haben", sagte Staatschef Xi Jinping bei der Feier zum Jubiläum der KP Anfang Juli und warnte davor, die Entschlossenheit Chinas zu unterschätzen, seine territoriale Integrität zu verteidigen. Die Volksrepublik rüstet auf, und auch das chinesische Atomprogramm hat an Fahrt aufgenommen. In der neuen Folge von "Das Politikteil" diskutieren wir mit Matthias Naß, internationaler Korrespondent der ZEIT, über die Hintergründe der aggressiven Außenpolitik Chinas – und die Folgen für die asiatische Region und den Westen. Matthias Naß ist ein großer Chinakenner und hat erst in diesem Jahr das Buch Drachentanz – Chinas Aufstieg zur Weltmacht und was er für uns bedeutet herausgebracht (Beck 2021). Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt, Heinrich Wefing, Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören.
In der ersten Folge unseres Podcasts „China ungeschminkt“ geht es um einen der größten Politkrimis in der Geschichte Chinas: den sog. Bo Xilai-Skandal. Dieser hatte sich rund um die Amtsübernahme des gegenwärtigen chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping zugetragen. Bo Xilai war eine der schillerndsten und charismatischsten Persönlichkeiten in der Kommunistischen Partei Chinas, der auf der Karriereleiter fast ganz oben angekommen war - bis er im Jahr 2012 all seiner politischen Ämter enthoben, aus der KPCh ausgeschlossen und im Jahr 2013 schließlich zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. In der Geschichte geht es um einen erbitternden Machtkampf, Korruption und sogar um Mord. Der Fall wirkt bis heute nach, denn obwohl Bo Xilai von der Bildfläche verschwunden ist, hat sein Wirken in den Jahren vor dem Gerichtsverfahren die politische Agenda der Xi-Administration nachhaltig geprägt. Link zum Lied: https://www.youtube.com/watch?v=OjNpRbNdR7E&ab_channel=MeheandusRevolution Feedback und Anregungen an: china-ungeschminkt@zu.de
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3y0PE7y Mit Geld die Welt erobern: Die Hegemoniebestrebungen der Kommunistischen Partei Chinas fußen auf einer Scheckbuchdiplomatie. Doch das Geld fließt in die eigenen Taschen.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/35KTsxt 100 Jahre Unterdrückung: Da machen auch die Vorbereitungen zur Jubiläumsfeier der Kommunistischen Partei Chinas keine Ausnahme.
"Vater des Hybridreises" ist totVon Steffen Wurzel, ARD-Studio ShanghaiIn China kennt jedes Kind den Namen Yuan Longping: Dank dem Wissenschaftler hätten die Menschen im Land genug zu essen, heißt es in den Schulbüchern. Nun ist der Züchter der ertragreichen Reissorten gestorben.Dafür zu sorgen, dass die Menschen satt werden, und zwar auf der ganzen Welt: Das war jahrzehntelang das große Ziel von Yuan Longping. In seinem Heimatland China ist dieses Ziel inzwischen weitgehend erreicht und die Forschung des nun im Alter 90 gestorbenen Agrarwissenschaflers hat dazu maßgeblich beigetragen. Yuan und seine Forscherteams haben seit Anfang der 1970er-Jahre spezielle Reissorten gezüchtet, mit denen der Ernteertrag deutlich gesteigert werden konnte.Angefangen habe alles mit einem Traum, hatte Yuan im Jahr 2018 im Gespräch mit dem ARD-Hörfunk erinnert:In diesem Traum stieß ich gemeinsam mit meinen Mitarbeitern auf riesige Reispflanzen: Die Rispen waren so üppig wie Besen und die Reiskörner waren so groß wie Erdnüsse. In diesem Traum legten wir uns unter diesen riesigen Reispflanzen in den Schatten. Dass der Traum mit den riesigen Reispflanzen wahr wird, wurde unser Ziel. Und wir arbeiten immer noch daran. In China kennt jedes Kind den Namen Yuan Longping. In Schulbüchern und Medienberichten wird er als "Vater des Hybridreises" beschrieben. Hybridreis: Damit gemeint ist die nachhaltige Kreuzung von besonders robusten und ertragreichen Reissorten. Bis Anfang der 1970er-Jahre waren die meisten Biologen und Agrarwissenschaftler weltweit der Meinung, dass solch eine Züchtung nicht funktionieren würde. Yuan bewies mit seinen Forschungen das Gegenteil und wurde mit dem Hybridreis zum Wissenschaftshelden in China.Ein offizielles Papier der Kommunistischen Partei Chinas verglich die Erfindung des Hybridreises mit der ersten chinesischen Wasserstoffbombe und dem ersten chinesischen Weltraumsatelliten. Yuan wurde von der kommunistischen Staatsführung immer wieder hofiert, ausgezeichnet und zum Mitglied der sogenannten Politischen Konsultativkonferenz ernannt - einem einmal im Jahr tagenden Beratungsgremium der Kommunistischen Staatsführung. Aber:Ich bin kein Parteimitglied. So genieße ich größere Freiheiten. Wäre ich Mitglied der Kommunistischen Partei, wäre das eine sehr strenge Angelegenheit. Parteimitglieder müssen das Volk repräsentieren. Das schaffe ich nicht. Dafür bin ich zu freigeistig und undiszipliniert. Ich habe deswegen nie eine KP-Mitgliedschaft beantragt. Ich bleibe lieber bei meinem Lebensstil: frei und undiszipliniert. Yuan Longping ist nach Angaben staatlicher Medien am Samstag in einem Krankenhaus in der zentralchinesischen Stadt Changsha gestorben. In der Hauptstadt des Landesteils Hunan befand sich auch das von ihm gegründete Reis-Forschungsinstitut, an dem er in den vergangenen Jahren trotz seines hohen Alters immer noch häufig zu sehen war. "Ich habe keine festen Arbeitszeiten", hatte Yuan im Alter von 88 Jahren Yuan im Interview mit der ARD gesagt. "Wenn ich arbeiten will, gehe ich ins Büro. Wenn nicht, dann bleibe ich zuhause, schaue fern oder spiele Volleyball. Manchmal reise ich auch. Auch, wenn ich nicht mehr voll arbeite: Was ich jeden Tag tue, ist: Ich schaue nach meinen Reispflanzen."
"Vater des Hybridreises" ist totVon Steffen Wurzel, ARD-Studio ShanghaiIn China kennt jedes Kind den Namen Yuan Longping: Dank dem Wissenschaftler hätten die Menschen im Land genug zu essen, heißt es in den Schulbüchern. Nun ist der Züchter der ertragreichen Reissorten gestorben.Dafür zu sorgen, dass die Menschen satt werden, und zwar auf der ganzen Welt: Das war jahrzehntelang das große Ziel von Yuan Longping. In seinem Heimatland China ist dieses Ziel inzwischen weitgehend erreicht und die Forschung des nun im Alter 90 gestorbenen Agrarwissenschaflers hat dazu maßgeblich beigetragen. Yuan und seine Forscherteams haben seit Anfang der 1970er-Jahre spezielle Reissorten gezüchtet, mit denen der Ernteertrag deutlich gesteigert werden konnte.Angefangen habe alles mit einem Traum, hatte Yuan im Jahr 2018 im Gespräch mit dem ARD-Hörfunk erinnert:In diesem Traum stieß ich gemeinsam mit meinen Mitarbeitern auf riesige Reispflanzen: Die Rispen waren so üppig wie Besen und die Reiskörner waren so groß wie Erdnüsse. In diesem Traum legten wir uns unter diesen riesigen Reispflanzen in den Schatten. Dass der Traum mit den riesigen Reispflanzen wahr wird, wurde unser Ziel. Und wir arbeiten immer noch daran. In China kennt jedes Kind den Namen Yuan Longping. In Schulbüchern und Medienberichten wird er als "Vater des Hybridreises" beschrieben. Hybridreis: Damit gemeint ist die nachhaltige Kreuzung von besonders robusten und ertragreichen Reissorten. Bis Anfang der 1970er-Jahre waren die meisten Biologen und Agrarwissenschaftler weltweit der Meinung, dass solch eine Züchtung nicht funktionieren würde. Yuan bewies mit seinen Forschungen das Gegenteil und wurde mit dem Hybridreis zum Wissenschaftshelden in China.Ein offizielles Papier der Kommunistischen Partei Chinas verglich die Erfindung des Hybridreises mit der ersten chinesischen Wasserstoffbombe und dem ersten chinesischen Weltraumsatelliten. Yuan wurde von der kommunistischen Staatsführung immer wieder hofiert, ausgezeichnet und zum Mitglied der sogenannten Politischen Konsultativkonferenz ernannt - einem einmal im Jahr tagenden Beratungsgremium der Kommunistischen Staatsführung. Aber:Ich bin kein Parteimitglied. So genieße ich größere Freiheiten. Wäre ich Mitglied der Kommunistischen Partei, wäre das eine sehr strenge Angelegenheit. Parteimitglieder müssen das Volk repräsentieren. Das schaffe ich nicht. Dafür bin ich zu freigeistig und undiszipliniert. Ich habe deswegen nie eine KP-Mitgliedschaft beantragt. Ich bleibe lieber bei meinem Lebensstil: frei und undiszipliniert. Yuan Longping ist nach Angaben staatlicher Medien am Samstag in einem Krankenhaus in der zentralchinesischen Stadt Changsha gestorben. In der Hauptstadt des Landesteils Hunan befand sich auch das von ihm gegründete Reis-Forschungsinstitut, an dem er in den vergangenen Jahren trotz seines hohen Alters immer noch häufig zu sehen war. "Ich habe keine festen Arbeitszeiten", hatte Yuan im Alter von 88 Jahren Yuan im Interview mit der ARD gesagt. "Wenn ich arbeiten will, gehe ich ins Büro. Wenn nicht, dann bleibe ich zuhause, schaue fern oder spiele Volleyball. Manchmal reise ich auch. Auch, wenn ich nicht mehr voll arbeite: Was ich jeden Tag tue, ist: Ich schaue nach meinen Reispflanzen."
"Vater des Hybridreises" ist totVon Steffen Wurzel, ARD-Studio ShanghaiIn China kennt jedes Kind den Namen Yuan Longping: Dank dem Wissenschaftler hätten die Menschen im Land genug zu essen, heißt es in den Schulbüchern. Nun ist der Züchter der ertragreichen Reissorten gestorben.Dafür zu sorgen, dass die Menschen satt werden, und zwar auf der ganzen Welt: Das war jahrzehntelang das große Ziel von Yuan Longping. In seinem Heimatland China ist dieses Ziel inzwischen weitgehend erreicht und die Forschung des nun im Alter 90 gestorbenen Agrarwissenschaflers hat dazu maßgeblich beigetragen. Yuan und seine Forscherteams haben seit Anfang der 1970er-Jahre spezielle Reissorten gezüchtet, mit denen der Ernteertrag deutlich gesteigert werden konnte.Angefangen habe alles mit einem Traum, hatte Yuan im Jahr 2018 im Gespräch mit dem ARD-Hörfunk erinnert:In diesem Traum stieß ich gemeinsam mit meinen Mitarbeitern auf riesige Reispflanzen: Die Rispen waren so üppig wie Besen und die Reiskörner waren so groß wie Erdnüsse. In diesem Traum legten wir uns unter diesen riesigen Reispflanzen in den Schatten. Dass der Traum mit den riesigen Reispflanzen wahr wird, wurde unser Ziel. Und wir arbeiten immer noch daran. In China kennt jedes Kind den Namen Yuan Longping. In Schulbüchern und Medienberichten wird er als "Vater des Hybridreises" beschrieben. Hybridreis: Damit gemeint ist die nachhaltige Kreuzung von besonders robusten und ertragreichen Reissorten. Bis Anfang der 1970er-Jahre waren die meisten Biologen und Agrarwissenschaftler weltweit der Meinung, dass solch eine Züchtung nicht funktionieren würde. Yuan bewies mit seinen Forschungen das Gegenteil und wurde mit dem Hybridreis zum Wissenschaftshelden in China.Ein offizielles Papier der Kommunistischen Partei Chinas verglich die Erfindung des Hybridreises mit der ersten chinesischen Wasserstoffbombe und dem ersten chinesischen Weltraumsatelliten. Yuan wurde von der kommunistischen Staatsführung immer wieder hofiert, ausgezeichnet und zum Mitglied der sogenannten Politischen Konsultativkonferenz ernannt - einem einmal im Jahr tagenden Beratungsgremium der Kommunistischen Staatsführung. Aber:Ich bin kein Parteimitglied. So genieße ich größere Freiheiten. Wäre ich Mitglied der Kommunistischen Partei, wäre das eine sehr strenge Angelegenheit. Parteimitglieder müssen das Volk repräsentieren. Das schaffe ich nicht. Dafür bin ich zu freigeistig und undiszipliniert. Ich habe deswegen nie eine KP-Mitgliedschaft beantragt. Ich bleibe lieber bei meinem Lebensstil: frei und undiszipliniert. Yuan Longping ist nach Angaben staatlicher Medien am Samstag in einem Krankenhaus in der zentralchinesischen Stadt Changsha gestorben. In der Hauptstadt des Landesteils Hunan befand sich auch das von ihm gegründete Reis-Forschungsinstitut, an dem er in den vergangenen Jahren trotz seines hohen Alters immer noch häufig zu sehen war. "Ich habe keine festen Arbeitszeiten", hatte Yuan im Alter von 88 Jahren Yuan im Interview mit der ARD gesagt. "Wenn ich arbeiten will, gehe ich ins Büro. Wenn nicht, dann bleibe ich zuhause, schaue fern oder spiele Volleyball. Manchmal reise ich auch. Auch, wenn ich nicht mehr voll arbeite: Was ich jeden Tag tue, ist: Ich schaue nach meinen Reispflanzen."
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3b5Tpzh Nachdem China den weltweit umfangreichsten und ausgeklügeltsten Online-Zensur- und Überwachungsapparat aufgebaut hat, möchte es sein System nun auch weltweit implementieren. Das geht aus geleakten Dokumenten hervor.
Eine militärische Konfrontation zwischen den USA und China im Indopazifik ist realistisch. Die aggressive Außenpolitik der Kommunistischen Partei Chinas unter Staatschef Xi Jinping zielt auf Machterweiterung. Europa sollte sich darauf vorbereiten. Janka Oertel im Gespräch mit Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei