Podcasts about abnahmemenge

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Best podcasts about abnahmemenge

Latest podcast episodes about abnahmemenge

Gründerfreunde Podcast - [Hamburg/ Berlin/ München/ Europa/ weltweit] - Insights aus dem Startup-Leben, LifeHackz, spannend

In dieser Folge haben wir Dirk Limmer von packster zu Gast. packster ist ein Startup aus der Verpackungsbranche und punktet nicht nur mit kleiner Abnahmemenge. Dirk erklärt uns den Werdegang mit einem Investor im Hintergrund und wie man in einer Branche mit großer Konkurrenz trotzdem Fuß fassen kann. packster ist außerdem sehr an Kooperation mit Startups aus dem E-Commerce Bereich interessiert und denen, die wegen Corona gerade eine Umstrukturierung durchmachen. Wachstum miteinander ist hier das Stichwort! Vielleicht braucht ihr ja auch gerade jemanden, bei dem ihr eure Verpackungen bestellen könnt?

Der nicht Verkäufer - mit Oliver Busch
Kontrastprinzip im Vertrieb

Der nicht Verkäufer - mit Oliver Busch

Play Episode Listen Later Feb 3, 2020 9:52


Der Ankereffekt und das Kontrastprinzip liegen dicht beieinander. Beim Ankereffekt geht es darum, dass du eine große Zahl ins spiel bringst die nicht unbedingt mit deinem Preis oder der Zahl die du präsentieren möchtest nichts zu tun hat. Wenn dann der Invest für den Kunden kommt oder deine Zahl du nennen möchtest wie einer gewissen Abnahmemenge wirkt sie deutlich kleiner. Das Kontrastprinzip ist eine Abwandlung davon. Wie es funktioniert erfährst du in dieser Episode. Was sind deine Herausforderungen im Verkauf ? Bitte gebe mir bitte ein Feedback und was mir noch viel wichtiger ist, sage mir wie ich dir helfen kann dich im Verkauf, in der Verhandlung oder bei deinen Präsentationen, zu verbessern! Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCXgengOMZxSJorSzVtPlK5A Link zu meiner Webseite: http://www.sales-forum.de Instagram: https://www.instagram.com/busch_oliver/ Facebook: https://www.facebook.com/verkauf.rhetorik.verhandeln/ Facebook Gruppe:Mehr Umsatz mit Oliver Busch https://www.facebook.com/groups/186551288580460/ Twitter: https://twitter.com/ollib2010SJorSzVtPlK5A

Der nicht Verkäufer - mit Oliver Busch
Beachte unbedingt diese 3 Punkte beim Verhandeln.mp3

Der nicht Verkäufer - mit Oliver Busch

Play Episode Listen Later Dec 18, 2019 12:42


Ganz gleich um was es geht, im Prinzip verhandelt man immer. Ob mit dem Kunden über eine größere Abnahmemenge, das Zahlungsziel - oder mit den Kindern über die zu Bett geh Zeit - oder ob man zum Griechen oder Italiener zum Essen geht. Damit du in Zukunft bessere Ergebnisse in der Verhandlung erzielst bekommst du heute drei wichtige Punkte die du unbedingt beachten solltest. Was sind deine Herausforderungen im Verkauf ? Bitte gebe mir bitte ein Feedback und was mir noch viel wichtiger ist, sage mir wie ich dir helfen kann dich im Verkauf, in der Verhandlung oder bei deinen Präsentationen, zu verbessern! Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCXgengOMZxSJorSzVtPlK5A Link zu meiner Webseite: http://www.sales-forum.de Instagram: https://www.instagram.com/busch_oliver/ Facebook: https://www.facebook.com/verkauf.rhetorik.verhandeln/ Facebook Gruppe:Mehr Umsatz mit Oliver Busch https://www.facebook.com/groups/186551288580460/ Twitter: https://twitter.com/ollib2010SJorSzVtPlK5A

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
Episode 25 - Strategie "Zeitspiel/Vermeiden"

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 9:18


  Die Wichtigkeit der Vorbereitung und der damit verbundenen Strategieauswahl überspringe ich an dieser Stelle – sollte dir das noch nicht ganz klar sein, dann empfehle ich Dir die ersten Episoden dieses Podcasts, denn da gehe genau darauf intensiver ein.   Zu beginn dieser Episode wird es etwas theoretischer – und für’s zweite Mal hören solltest Du dir vielleicht Papier & Stift bereit legen (oder mein eBook nutzen) Damit Du für deine Verhandlung die richtige Strategie auswählen kannst, solltest Du folgende Fragen beantworten und die Ergebnisse in ein Koordinatensystem mit einer Skala von 1 bis 10 vermerken.   Die y Achse konzentriert sich auf die Wichtigkeit, also das Ergebnis der Verhandlung – die Fragen dazu lauten: Wie wichtig ist das Ergebnis für mich? 1 entspricht unwichtig, 10 sehr wichtig Wie ist mein Wahrgenommene Macht? 1 entspricht niedrig, 10 hoch Wie ist mein Verhalten? 1 entspricht entgegenkommend, ohne große Forderungen, 10 egoistisch, fordernd   Auf der X Achse wird der Fokus auf die Beziehungsebene gelegt. Dafür eignen sich die folgenden Fragen: Wie ist die Zusammenarbeit? 1 es gibt keine 10 sehr eng Wie beurteilen wir die Geschäftsbeziehung zur Gegenseite? 1 es gibt keine, 10 sehr gut Gibt es geteilte Interessen? 1 nein, keine einzige, 10 eine ganze Menge Anhand der Position Ihrer Markierungen kannst Du nun die Strategie abwandeln.   Sollten deine Markierungen in allen Fällen im Bereich der kleinen Zahlen (1-5) angesiedelt sein, so ist das Vermeiden der Verhandlung die logische Strategie für diese Verhandlung. Vermeiden kommt dem Zeitspiel im Fussball sehr gleich. Die Fussball-Kenner werden sich evtl. noch an den „Nichtangriffspakt von Gijon“ oder die letzten 10 Minuten der Partie Japan gegen Polen bei der Fussball-WM 2018 in Russland erinnern, denn dort kam genau diese Taktik zum Vorschein. Keine Bemühungen ein Tor zu erzielen, keine bzw. kaum Zweikämpfe – nur Ball hin und herschieben. In der Geschäftswelt kommt sowas leider auch häufig vor. Überraschender Weise häufiger als erwartet. Der Ursprung dieses Gedankengangs kann ich mir nur so erklären, dass man „Wer zuerst zuckt, verliert“ falsch interpretiert, denn das greift erst wesentlich später im Prozess. Ein Beispiel: In einem Workshop schilderte mir ein Teilnehmer folgende Situation: Sein Unternehmen befindet sich im Jahresgespräche mit einem Haupt-Lieferanten, mit dem man schon seit mehreren Jahren zusammenarbeitet. Ein Angebot liegt vor und ist mit einer 14tägigen Gültigkeit versehen. Da der Lieferant bei den letzten Jahresgesprächen regelmäßig und früh im Prozess eine Preiserhöhung sowie eine größere Abnahmemenge ausgehandelt hatte, will man nun abwarten, damit das Angebot noch nachgebessert wir, denn eine erneute Erhöhung möchte man nicht akzeptieren. Die Zeit wird langsam knapp, da der aktuelle Vertrag bald ausläuft. Lassen wir an dieser Stelle mal kurz außer Acht, dass der gesamte Ansatz aus meiner Sicht falsch ist, und konzentrieren wir uns auf die gewählte Strategie. Wenn man die Zeit, in der es keine Kommunikation zwischen den beiden Parteien gab, dafür genutzt hätte, entsprechende Forderungen zu entwickeln, dann würde es mir sicherlich leichter fallen, diese Vorgehensweise als positiv zu bewerten. Dies ist in meinen Augen der einzige Vorteil, den diese Strategie mit sich bringt. Ja, an manchen Stellen kann man dies auch als Zeichen der Macht nutzen („Ich brauche dieses Ergebnis nicht so dringend wie Du“) allerdings sehe ich das gerade in einer Geschäftsbeziehung, die auf Langfristigkeit aufgebaut ist, nicht als Zielführend an. Ebenso die Tatsache, dass man einen Konflikt vermeidet ist für mich ein sehr schwaches Pro-Argument für diese Strategie, denn mir fehlt dabei die Augenhöhe. Die Nachteile liegen ebenfalls auf der Hand: wenn der Torhüter einen Abstoß verzögert, weil er Zeit schinden will, dann kann das clever sein. Übertreibt er es, kommt der Gedanke auf, dass er nicht weiß, zu wem er den Ball spielen soll. Übertreibst Du es in einer Verhandlung mit dem Spiel auf Zeit, dann erscheinst Du als alternativlos – was schnell auch als Machtlos wahrgenommen werden kann. Und wenn das der Fall ist, dann kommst Du auch nur schwer wieder von dieser Strategie los. Glaubst Du nicht? Dann Stelle dir doch mal die Frage, was dir durch den Kopf geht, wenn jemand 13 Tage auf eine Antwort warten lässt, dann von Dir eine Antwort innerhalb von 24 Stunden haben möchte… Außerdem bewegen wir uns in einer Geschäftswelt, in der Geschwindigkeit eine große Rolle spielt. Zeit ist eins der wertvollsten Güter geworden und Du wirst viel von einer möglichen Reputation einbüßen, wenn Du deinen Gegenüber zu lange warten lässt. Was bedeutet das nun für deine Verhandlungen? Vermeiden bzw. das Spiel auf Zeit sind Strategien für unwichtige Dinge – für mich also unter der Kategorie „Quick and Dirty“ – Ich bin ein Gegner dieser Strategie und greife da lieber auf die etwas direkte, klarere Vorgehensweise zurück. Konkret heißt das, dass ich meinem Gegenüber offen, auf eine diplomatische Art und Weise mitteile, dass das Ergebnis für mich im Moment keine hohe Priorität genießt. Da schwingt zwar eine gewisse Arroganz mit, jedoch ist es in meinen Augen ehrlich und vor allem spart es beide Seiten Zeit und Nerven. Und dadurch auch Geld. Man kann mich an dieser Stelle gerne eines besseren Belehren – doch wieso sollte ich jemanden „hinhalten“ und mich ggfs. später nochmal mit etwas beschäftigen, was ich Für unwichtig ansehe Ich auch keine allzugroße Verhandlungsmacht auf meiner Seite wahrnehme Ich auch nicht wüßte, was ich von der Gegenseite fordern sollte Ich nicht an einer Zusammenarbeit interessiert bin Ich den gegenüber nicht kenne Ich keine Gemeinsamkeiten entdecke Da mache ich lieber einen klaren Cut an der Stelle, denn das ist offen und ehrlich und in meinen Augen auch professionell.   Nun weißt Du, wie du die Strategie in einer Verhandlung auswählen kannst. welche Vor- und Nachteile die Strategie „Zeitspiel/Vermeiden“ mit sich bringt Wenn Du das in deiner Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du in Zukunft garantiert besser verhandeln.   In den kommenden Episoden werde ich auf die weiteren Strategien eingehen. Wenn Dir meine Inhalte gefallen, dann habe ich an dieser Stelle noch eine kleine Empfehlung für dich. Auf meiner Homepage biete ich ein kostenloses eBook an. Kostenlos in Anführungszeichen, denn damit Du es bekommst, benötige ich deine Emailadresse. Dafür bekommst Du eine kompakte Hilfe für deine Verhandlungen incl. nützlicher und vor allem praxiserprobter Tipps. Einfach www.andreas-schrader.com besuchen, ein paar Sekunden warten, bis das PopUp dich zum eBook führt, dann die obligatorischen DSGVO Klicks und schon hast Du das eBook in deinem Postfach. Wenn Du darüber hinaus Fragen zum Thema Verhandlungen hast, dann kannst Du direkt über a.schrader@andreas-schrader.com mit mir in Kontakt treten. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen.   Besten Gruß & bis zum nächsten mal     Das hörst Du wann:   00:45 Einleitung 01:29 Wie wähle ich professionell meine Strategie aus 02:54 Wann „Vermeiden/Zeitspiel“ die richtige Strategie ist 03:06 Die Strategie „Vermeiden/Zeitspiel“ 03:54 Beispiel „Zeitspiel“ im Business 04:42 Eigenschaften des „Zeitspiels“ 04:55 Vorteile der Strategie 05:35 Nachteile der Strategie 06:35 Mein Ratschlag 07:59 Zusammenfassung 08:24 Empfehlung „eBook – erfolgreich verhandeln“   Shownotes Portfolio Homepage

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
Episode 21 - Forderungen einbringen

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later Mar 26, 2019 7:35


Wofür du Forderungen benötigst, und wie diese professionell aufgebaut und priorisiert werden habe ich bereits in einigen vorherigen Episoden dargestellt. In meinen Workshops habe ich häufiger festgestellt, dass sich der ein oder andere noch ein wenig damit schwertut, diese Forderungen dann auch in der Praxis in die Verhandlung einzubringen. Solltest Du manchmal vor einem ähnlichen Problem stehen, dann wird dir diese Episode sehr weiterhelfen. Dein Forderungskatalog umfasst mittlerweile die entsprechende Anzahl an Forderungen (10-20 Stück) und Du hast diese auch für Dich priorisiert. Deinen Anker hast Du ebenfalls geworfen und Du bist mitten in der Verhandlung. Für deine Verhandlung ist es wichtig, dass Du derjenige bist, der die Forderungen einbringt. Dein Gegenüber muss reagieren – Du agieren! Das bedeutet nicht, dass Du ihn attackieren oder angreifen sollst – nein, das bedeutet, dass Du der „First-Mover“ beim fordern bist. Schließlich führst Du die Verhandlung, nicht er.  In der Episode „Einstieg in die Verhandlung“ wurde dieser Punkt bereits angesprochen – und genau daran knöpfen wir hier nun an. Direkt nach der Agenda beginnst Du zu fordern. Wichtig beim einbringen von Forderungen ist das „wie“ – deine Forderungen sollten immer im Konjunktiv einbracht werden. „Wäre es für Sie denkbar, das Volumen von Produkt ABC innerhalb der nächsten 12 Monate von x Tonnen auf Y Tonnen zu erhöhen?“ „Könnten Sie sich vorstellen, einer Anpassung des aktuellen Stückpreises um x% bis zum Jahresende  zuzustimmen?“   Verstärken kannst Du die Wirkung, indem Du die Forderung mit einem positiven Ziel kombinierst (wobei du das logischer weise nicht bei jeder Forderung tun solltest).   „Würden Sie einer Anpassung der Abnahmemenge um x% zustimmen, damit wir heute unsere Geschäftsbeziehung verlängern können?“   Nach ein wenig Übung wirst Du außerdem in der Lage sein, mehrere Forderungen auf einmal einzubringen. Dadurch setzt du deinen Gegenüber noch mehr unter Druck, denn er muss sich nun noch stärker konzentrieren, um auf deine Frage zu reagieren. Somit hat er auch nur eine eingeschränkte Möglichkeit, eine Gegenforderung einzubringen. „Angenommen, wir passen den Stückpreis auf XY Euro pro Stück an, wäre es unter diesen Umständen für Sie grundsätzlich möglich einer Abnahmemenge von X-Einheiten zuzustimmen und das Zahlungsziel von x auf y Tage anzupassen?“ Du verstehst, worauf das hinausläuft

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
Episode 11 - Angriff ist die beste Verteidigung

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later Nov 27, 2018 12:51


Durch diese Episode wirst Du in der Lage sein, eine Verhandlung noch souveräner zu führen. Du wirst erfahren, wie Du mit eventuellen Angriffen umgehen kannst bzw. wie Du diese von vorherein verhindern kannst, wie du die Verhandlung permanent in deine Richtung führst, und wie Du so schlussendlich zu deinem Ziel kommst, ohne jemandem dabei offensichtlich auf die Füße zu treten. Da mir in der aktuellen weltpolitischen Lage ein Beispiel aus meiner Zeit beim Militär an dieser Stelle etwas zu heikel ist, habe ich mich für eins aus dem Fußball entschieden. Keine Sorge – den Link zur Wirtschaft werde ich später herstellen. Meine Rolle auf dem Platz war es, Tore zu schießen und diese Vorzubereiten. Kurz gesagt: ich bin Stürmer. Also Offensivspieler, Angreifer oder salopp gesagt: der, der „vorne drin“ steht. Einer meiner Fußballtrainer hat mir mal deutlich gemacht, dass ich als Stürmer der erste Verteidiger unserer Mannschaft sei. Meine Interpretation von „Defensivspiel“ war – dass ich die Passwege der Verteidiger des Gegners zustelle und diese bei Ballbesitz anlaufe, also unter Druck setze, damit wir so schnell wie möglich in Ballbesitz kommen und unser Spiel aufziehen können. Tue ich das nicht, so kommt der Gegner mit dem Ball schnell in die Gefahrenzone – also in die Nähe unseres eigenen Tores, und hat die Chance auf einen Treffer. Jetzt muss man kein Fußballexperte sein, um zu wissen, dass das Ziel des Spiels ist, mindestens ein Tor mehr zu erzielen als der Gegner. Das ist natürlich einfacher, wenn man überhaupt kein Tor kassiert. Ich als Stürmer bin somit dafür verantwortlich, dass wir vorne Tore schießen, und die Verteidigung des Gegners sich nicht ungehindert in die Offensive einbinden kann. Je weiter der Gegner vom Tor weg ist, desto schwieriger wird es für Ihn ein Tor zu erzielen. Auch dafür musst Du kein Fachmann sein. Was heißt das nun für deine Verhandlung? Du als Verhandlungsführer hast die Aufgabe, deine Ziele zu erreichen – also Tore zu schießen oder vorzubereiten, damit ihr später als Sieger vom Platz geht. Dein Gegenüber möchte das gleiche für sich in Anspruch nehmen. Nun seid ihr, anders als eine Fußballmannschaft nicht mit 10 weiteren Mitspielern im Raum, sondern wahrscheinlich allein. Also bist du auf dich allein gestellt. Da Du ja aus den vorherigen Episoden weißt, wie Du dir eine sehr gute Ausgangslage für diese Situation verschaffst, bist du im Vorteil. Was genau bedeutet „Angriff“ in einer Verhandlung? Ich verstehe darunter, dass Du den „Ball hast“ – also die Verhandlung führst. Du bestimmst die Themen, die Dauer und durch den geschickten Einsatz deiner Taktiken erreichst Du deine Ziele. Du bist also zu jeder Zeit „Herr der Lage“. Du agierst ständig und hältst, je nach Empfinden, den Druck auf deinen Gegenüber hoch. Du „zwingst“ ihn auf eine charmante Art und Weise in die Defensive, also in die Reaktion. Auf jede seiner Reaktionen folgt eine Aktion von dir. Das verstehe ich unter „Angriff“. Wichtig, nein – ENORM WICHTIG ist, dass Du auf keinen Fall einen verbalen Angriff auf deinen Verhandlungspartner starten solltest. Zumindest nicht das, was man darunter verstehen könnte. Persönliche Beleidigungen, Anfeindungen und Kraftausdrücke haben (hoffentlich verständlicher Weise) in einer professionellen Verhandlung nichts verloren. In den vorherigen Episoden hast Du gelernt, dass Du eine Agenda für deine Verhandlung benötigst, wie Du Anker richtig verwendest und wie Du z.B. durch geschickte Zusammenfassungen die Verhandlungsführung beibehältst. Genau durch diese Taktiken wirst Du die Verhandlungsführung beibehalten. Durch deine Vorgaben, also die Agendapunkte führst Du aktiv die Verhandlung. Du bringst deinen Gegenüber dazu, zu reagieren. Eigene Punkte darf er nur dann einbringen, wenn es für Dich passt. Natürlich lässt du ihn das nicht so spüren, sondern berufst dich auf die Agenda. Wenn also beispielsweise ein Thema angesprochen wird, dass gerade nicht in die Agenda passt, berufst Du dich auf die Agenda und führst wieder zurück in die Spur. „Herr XY, wir wollen 10%batt auf das gesamte Sortiment“ – Die finanziellen Fragen sind ein sehr wichtiger Punkt, den wir nicht einfach zwischen Tür und Angel besprechen sollten. Lassen Sie uns doch in den nächsten 10 Minuten gemeinsam die Lieferkonditionen und Qualitätsstandards definieren bevor wir dann intensiver über die zukünftige Gestaltung unserer Geschäftsbeziehung sprechen. – Angenommen, Sie bauen die Geschäftsbeziehungen in Asien wie angekündigt weiter aus, dann könnten wir uns vorstellen, Sie direkt von unserem Werk in Japan aus beliefern zu lassen, das würde sowohl die Lieferzeit als auch die Flexibilität positiv beeinflussen“ In diesem Beispiel wurde der Punkt der Gegenseite (10% Rabatt) aufgefasst und abgeschwächt bevor auf die Agenda zurückgeführt wurde. Im nächsten Schritt wurde eine Forderung (Projekte in Asien direkt von Japan aus zu beliefern) eingebracht. Dein Gegenüber ist nun zur Reaktion gezwungen und das ohne dabei irgendwie respektlos, druckvoll oder unkooperativ zu erscheinen. Wenn ich das nun auf mein Beispiel projiziere, dann hätte meine Mannschaft denn Ball erobert indem man die Passwege geschickt zugestellt hätte. Ähnlich gehst Du mit Angriffen um – die 10% Rabatt könnten ja schon als Angriff angesehen werden. Wenn Du allerdings von vorn herein so vorgehst, dann wird die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs drastisch sinken. Sollte eine solche Situation dann kommen, wenn es auch ins Thema passt, dann gibt es aus meiner Sicht 2 sehr gute Lösungswege Lösungsweg # 1 – Loben/Gemeinsamkeit hervorheben, zusammenfassen, minimieren, fordern. Beispiel: „Wir wollen 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment“ „Es freut mich, dass Sie Interesse an unserer gesamten Produktpalette haben, daraus schließe ich, dass Sie ebenfalls eine langfristige Partnerschaft anstreben.- kurz innehalten, denn in 9 von 10 Fällen kommt hier eine Bestätigung, wenn Du an dieser Stelle eine kurze Pause einbaust und deinen Gegenüber „fordernd“ anschaust. Ist diese erfolgt, geht es weiter mit: „schön, dass wir uns in dem Punkt der langfristigen Zusammenarbeit einig sind - Sie möchten also über die Preisgestaltung des gesamten Sortiments sprechen. Ich könnte mir vorstellen, dass wir uns auf ein Entgegenkommen beim Preis einlassen könnten,  wenn wir uns auf eine fixe Abnahmemenge der Produkte A B C im Zeitraum XY einigen“ Du siehst – die 10% sind nicht mehr Bestandteil, Rabatt ist kein Bestandteil mehr – es wurde Kooperationsbereitschaft signalisiert, und es liegt eine neue Forderung auf dem Tisch. Außerdem wurde ein erster Punkt abgeschlossen – die Einigung auf eine langfristige Zusammenarbeit – das kannst Du im weiteren Verlauf der Verhandlung noch genauer definieren.   Lösungsweg # 2 „Wir wollen 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment“ „Soso“ – dann schweigen – Pokerface – die Profis unter euch konnten an der Körpersprache bereits erkennen, ob das eine leere oder eine ernste Forderung ist. Wenn Du das noch nicht kannst, dann keine Sorge – schweigen und Pokerface sind an dieser Stelle „einfache, jedoch sehr effektive Waffen“ Es gibt Situationen, da minimiert der Gegenüber von allein, was hier bedeutet, dass er sowas wie: „Ja, also Sie müssen uns schon preislich entgegenkommen“ erwidert. Damit sind auch hier die 10% erstmal vom Tisch. Sollte dein Gegenüber verärgert reagieren „Wie soso?“ Ist das alles, was Sie dazu zu sagen haben?“ kannst Du entweder noch mehr Druck aufbauen, indem du maximal ein „hmm“ rausbringst und weiter schweigst, oder Du gehst an dieser Stelle zum Lösungsweg Nr. 1 über –Loben/Gemeinsamkeit hervorheben, zusammenfassen, minimieren, fordern. „Es freut mich, dass Ihnen unsere Zusammenarbeit genauso wichtig ist, wie uns.“ (Bringe das Lob bitte so ehrlich wie möglich rüber! Ziel ist es, deinen Gegenüber einzufangen – nicht ihn zu verhöhnen. Sarkasmus à là „Es freut mich, dass Ihnen unsere Zusammenarbeit genauso wichtig ist, wie uns“ ist hier vollkommen fehl am Platze! – dann geht es weiter wie vorhin schon dargestellt. Insgesamt sei an dieser Stelle erwähnt, dass Du diese Vorgehensweise nicht auf die Spitze treiben sollst, sondern Kooperationsbereitschaft signalisiert werde sollte. Ein bis zwei Mal hintereinander funktioniert das – danach solltest Du Dich auch in die Richtung deines Gegenübers bewegen. Wie das funktioniert habe ich ja in den Beispielen schon gezeigt. Sollte dein Gegenüber nicht so leicht von seiner einen Forderung abweichen – also in diesem Fall, sich weiter auf die 10% Rabatt berufen, dann versuche es noch mit ein paar weiteren Gegenforderungen (wie du das genau machst, habe ich in der Episode „Macht“ erläutert) und solltest Du damit nicht weiter kommen, dann ist der Abbruch die nächste, sinnvolle Option. Bevor du abbrichst, musst Du dafür sorgen, dass er noch eine letzte Chance hat, den für Ihn negativ empfundenen Abbruch zu verhindern. Du lässt ihm die Wahl, indem Du wie folgt vorgehst:  „Für uns kommt nichts von dem, was Sie haben wollen in Frage - Wir wollen 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment“ „Verstehe – also wir sind an einer gemeinsamen Lösung orientiert, die für beide Seiten Sinnvoll ist. Durch eine Anpassung des Preises in dieser Größenordnung wird diese Lösung nicht zu erreichen sein. Wie sollen wir nun weitermachen?“ Jetzt ist es an ihm die Verhandlung in die s.g. Sackgasse zu fahren, oder sich entsprechend zu bewegen. In beiden Fällen werden wir die Oberhand behalten – auch wenn es an dieser Stelle nicht so erscheinen mag…   Insgesamt hast Du bis hierher gelernt, dass angreifen nicht als Beleidigen, attackieren (im negativen Sinne) oder sonstige, negativ belastete Vorgehensweise verstanden werden sollte Sondern, du damit einfach nur die Oberhand in der Verhandlung beibehältst, denn du lässt dem Gegenüber nur einen abgesteckten Spielraum erreichst selbst deine Ziele kannst frühzeitig Angriffe abwehren bleibst ständig in Bewegung um so schneller dein Ziel zu erreichen. Außerdem wirst Du, wenn Du diese Vorgehensweise befolgst, deinen Gegenüber charmant unter Druck setzen können, ohne, dass es negativ auf dich zurückfällt. Wenn Du auch nur einen dieser Tipps für deine nächste Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du mit Sicherheit – BESSER VERHANDELN.   Mit Hinblick auf die Weihnachtszeit möchte ich Dir an dieser Stelle die Möglichkeit geben, meinen Podcast aktiv mitzugestalten. Das kannst Du, indem Du mir eine Nachricht zukommen lässt, in dem Du ein Thema oder einen Sachverhalt darstellst, dass Du gerne hier besprochen haben magst. So fern Du es wünschst, ist’s natürlich anonym. Außerdem interessiert mich, mit wem ich für Dich mal den Blick über die Tischkante werfen soll. Wenn Du hier einen oder mehrere Favoriten hast, dann immer her mit den Namen!   Abschließend sei nur noch zu erwähnen, dass Du gerne diesen Podcast teilen kannst – ihn jedoch auf jeden Fall mit 5 Sternen bewerten und abonnieren solltest. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen.   Besten Gruß & Ciao   Was hörst Du wann: 01:08 Was Dich in dieser Episode erwartet 01:46 Beispiel für „Angriff ist die beste Verteidigung“ 02:58 Link zur Verhandlung 03:32 Meine Definition von „Angriff“ in diesem Kontext 04:11 Was ich NICHT unter Angriff verstehe 04:51 Wann & Wie greife ich an 05:21 Beispielsituationen 06:44 Was, wenn ich angegriffen werde? 06:52 Lösungsweg #1 08:05 Lösungsweg #2 10:23 Abbruch herbeiführen 11:13 Zusammenfassung 12:05 Dein Thema im PRM-Podcast?!?          

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

In der Episode 4 haben wir über das Thema „Agenda“ gesprochen – dabei habe ich auch die Zusammenfassung angesprochen. Außerdem wird Dir sicher noch aufgefallen sein, dass ich in jeder Episode kurz zusammenfasse, was besprochen wurde. Wieso ich dieses Mittel in meinen Episoden nutze möchte ich hier jetzt nicht weiter thematisieren.   In einer Verhandlung behältst Du mit Zusammenfassungen die rhetorische Führung der Verhandlung. Du schließt einzelne Agendapunkte ab und gibst diesen deine eigene Richtung mit. Da du bei einer Verhandlung sowieso nur einen geringen Redeanteil hast und Du dich mehr auf das Zuhören fokussierst, wirst Du deinem Gegenüber durch eine Zusammenfassung das Gefühl vermitteln, dass Du an ihm und seinen Sichtweisen interessiert bist – schließlich hast Du die ganze Zeit interessiert zugehört und Dir Notizen gemacht. Das Du ihm zugehört hast, erkennt er dann, wenn Du ihm deine Zusammenfassung präsentierst. Wenn Du dir die vorherigen Episoden anhörst, dann wirst Du feststellen, dass ich ein wenig mit den Einleitungen der Zusammenfassungen variiere. Dazu rate ich dir auch, denn wenn Du zum 2 – spätestens zum 3 mal mit einer Formulierung wie „um sicher zu gehen, dass wir uns richtig verstanden haben, Sie legen Wert auf…“ einsteigst, wird sich dein Gegenüber Fragen stellen, die nicht gerade hilfreich für den weiteren Verlauf sein werden – denn spätestens dann, wird diese Vorgehensweise durchschaut sein und je nachdem sogar einen gewissen „Nerv-Faktor“ erreichen. Ein, für meine Fälle fast klassisches Beispiel, was ich allerdings stark vereinfacht darstelle spielt sich oft wie folgt ab: Ein Einkäufer und ein Vertriebler befinden sich in der Verhandlung. „Wir wollen 10% Rabatt auf die gesamte Abnahmemenge des Produktes A für das nächste Kalenderjahr. Außerdem treten bei Produkt B immer häufiger Qualitätsmängel auf, weshalb wir auch hier 10% Rabatt haben wollen.“ So der Einkäufer. „Vielen Dank für die detaillierte Ausführung – um sicher zu sein, dass ich auch alles richtig verstanden habe, möchte ich einmal kurz zusammenfassen: Ihnen ist es daran gelegen, unsere Geschäftsbeziehung innerhalb der nächsten 12 Monate zu intensivieren und dabei die Konditionen entsprechend anzupassen, korrekt?“ Nun hast Du zum einen die langfristige Zusammenarbeit auf den Tisch gebracht und auch die Rabatte angesprochen – allerdings mit a) eigenen Worten und b – und das ist an dieser Stelle noch viel wichtiger! Ohne die konkreten Zahlen und Richtungen zu nennen. Die 10% Rabatt sind nun erstmal vom Tisch. Im Normalfall wird diese Zusammenfassung so abgenickt, und Du kannst weitermachen und deine Position darstellen bzw. mit den Forderungen einsteigen.   Außerdem eignet sich die Zusammenfassung noch hervorragend dazu, Drohungen zu minimieren – das wurde ja in dem gerade genannten Beispiel schon etwas deutlicher. „Wenn Sie uns nicht mindestens 20% Rabatt einräumen, dann listen wir Sie aus!“ wird dann zusammengefasst in „Habe ich Sie richtig verstanden – Sie würden die Geschäftsbeziehung mit uns beenden, wenn wir uns nicht auf eine Anpassung der Konditionen einigen werden?“ und klingt schon um einiges ungefährlicher. Der Hintergrund dieser Technik ist psychologischer Natur – klar, was auch sonst?!? – Wichtig ist, dass Du zum einen – keine Zahlen des Gegenübers akzeptierst und diese daher nicht mit in deine Zusammenfassungen einbauen solltest – es sei denn, es ist zu deinem Vorteil! Und zum anderen Drohungen oder sonstige Angriffe durch die Zusammenfassung elegant abwehren kannst.   Jetzt weißt Du, wie Du Richtig zusammenfasst, wann eine Zusammenfassung sinnvoll ist und wie Du „Zusammenfassungen“ in deinen Verhandlungen wirkungsvoll einsetzen kannst.   Wenn Du diesen Tipp in deine nächste Verhandlung einbaust, dann wirst Du garantiert – besser verhandeln. Wenn Du anderen Menschen dabei helfen magst, auch in Zukunft besser verhandeln zu können, dann empfehle diesen Podcast weiter und bewerte ihn mit 5 Sternen bei itunes. Ich wünsche Dir viel Erfolg für deine Verhandlung. Besten Gruß & Ciao & bis zum nächsten Mal   Das hörst Du dann: 00:48 Appell 02:30 Einleitung 02:52 Wozu Zusammenfassen in Verhandlungen hilfreich ist 03:02 Was lösen Zusammenfassungen beim Gegenüber aus 03:28 Fehler in einer Zusammenfassung 04:08 Beispiel 04:52 Analyse des Beispiels 05:28 zusätzlicher Nutzen 06:40 Zusammenfassung

Entrepreneurship.de
Martin Lipsdorf stellt seine Laktasekampagne vor

Entrepreneurship.de

Play Episode Listen Later Jun 2, 2018


Originally posted 2010-04-24 09:10:07. Republished by Blog Post PromoterIm Interview mit Prof. Faltin im Labor für Entrepreneurship stellt Martin Lipsdorf seine Laktasekampagne vor. Er erzählt, weshalb Laktase für viele Menschen lebenswichtig ist. Den Podcast (Mp3 Datei des Videos) können Sie hier herunterladen bzw. hier hören:[audio: http://www.archive.org/download/EntrepreneurshipMartinLipsdorfstelltseineLaktasekampagnevor/LfEMartinLipsdorfStelltSeineLaktasekampagneVor193.mp3]00:00 Begrüßung Martin Lipsdorf 00:25 Was ist Laktase? 01:50 Wie wurde recherchiert? 02:50 Abnahmemenge und Preise 04:50 Dosierung 06:55 Welche Verpackung? 08:10 Marketing: Freunde und Word of Mouth 09:55 Das Team um die Laktasekampagne 11:15 Das Produkt “Laktase” 13:15 Management der Laktasekampagne 15:00 Zukunft: Serial Entrepreneurship? 17:50 ENDE See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen

Wie finde ich das perfekte Produkt für meinen Onlineshop? Heute geht es um das perfekte Produkt für das Ecommerce, den eigenen Onlineshop und dementsprechend natürlich auch für sämtliche Marketplaces. Das perfekte Produkt zeichnet sich durch bestimmte Merkmale aus, die ich in 6 Kategorien unterteile. Das perfekte Produkt ist klein. Ein kleines Produkt hat nicht nur den Vorteil, dass es leicht zu handhaben ist, sondern auch entsprechend wenig Lagerfläche beansprucht. Dieser Umstand spiegelt sich wiederum deutlich im Gewinn wider. So macht es beispielsweise einen Unterschied, ob du ein Lager für Teleskope oder eines für Handyhüllen benötigst. Selbstredend gestaltet sich auch der Versand, der nur ein Minimum an Aufwand und Kosten nach sich zieht. Das perfekte Produkt ist leicht. Ein leichtes Produkt macht sich nicht nur positiv beim Versand bemerkbar, sondern vereinfacht vor allem das Ein- und Auslagern. Selbstredend fallen auch die Versandkosten deutlich geringer aus. Das perfekte Produkt ist robust. Ein möglichst robustes Produkt hat den essenziellen Vorteil, dass seltener Schäden während des Versands auftreten und du demnach mit weniger Retouren rechnen musst. Die Kosten für Reklamation und Gewährleistung fallen demnach entsprechend geringer aus. Das perfekte Produkt benötigt keinen Strom und keinen Akku. Ein Produkt, das gänzlich ohne Strom und ohne Akku auskommt, macht einen bedeutenden Sicherheitsaspekt verzichtbar. So ist die Gefahr, dass dieses in Flammen aufgeht oder es bei einer Ladung durchbrennen kann, relativ gering und auch eine Registrierung bei der AER ist nicht notwendig, sofern du Produkte aus China importierst. Das Risiko bei einem solchen Produkt ist deutlich geringer, da eine eventuelle Haftung relativ unwahrscheinlicher ist.  Das perfekte Produkt ist günstig im Einkauf. Es gibt Produkte mit einem extrem günstigen Einkaufspreis, bei denen du dennoch von einem hohen Verkaufspreis profitieren kannst. Hier spielt dir nicht nur die hohe Marge in die Taschen, auch hast du eine deutlich geringere Kapitalbindung als bei vergleichsweise teuren Produkten. So macht es gerade bei Importen mit hoher Abnahmemenge einen Unterschied, ob das einzelne Produkt zwanzig Cent oder fünfzig Euro kostet. Das perfekte Produkt hat einen hohen Verkaufspreis. Durch einen hohen Verkaufspreis kommst du vor allem dann in den Genuss einer hohen Marge, wenn das Produkt einzigartig und preisgünstig im Einkauf ist. Ein Produkt mit einer hohen Nachfrage bewegt sich zwar auf einem großen Markt - hier wird der Preis jedoch oftmals durch die Mitbewerber gedrückt. Auf welches Produkt könnten nun all diese Kriterien zutreffen? Ein Beispiel wären Hundeleinen, Tierspielzeug oder aber Kamerataschen. Diese kosten nur wenige Cent im Einkauf, lassen sich aber für mehrere Euro verkaufen. Hohe Margen sind hier also keine Seltenheit. Ebenfalls sind all diese Produkte leicht, klein, robust und benötigen weder Akku noch Strom. Sollte dein Shop nicht laufen, dann dünne doch dein Sortiment aus und schau, womit du wirklich Profit machen kannst. Such das perfekte Produkt für deinen Onlineshop, denn nur so verdienst du am meisten und hast am wenigsten Reklamationen. Ich hoffe, du konntest etwas lernen und diese Podcast-Folge war interessant für dich. Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerce