POPULARITY
Jascha hat zusammen mit seinem Team von VPG Sim 2024 das Simracing-Lenkrad zum Ford Mustang GT3 auf den Markt gebracht, dass mit einem Verkaufspreis von über 2.000 € definitiv nicht zu den Schnäppchen im Verkaufsregal gehört. Warum Simracing-Hardware manchmal aber auch einfach mehr kosten muss, darüber und über einiges mehr, sprechen wir in diesem Podcast-Interview
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Offene Immobilienfonds sind bei deutschen Anlegern und Banken sehr beliebt. Positive Erträge bei geringen Schwankungen machten sie zu einem Verkaufsschlager. Viele sind sich jedoch nicht der Risiken bewusst, die sie mit einem Investment eingehen. Anleger, die schon lange investiert sind, sollten jetzt überlegen was Sie tun. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
TV-Ikone Kim Kardashian demonstriert in einem Video die Fähigkeiten des Tesla-Roboters Optimus. Der humanoide Roboter ahmt menschliche Gesten nach, tanzt und reagiert auf Ansprache. Bei einem geplanten Verkaufspreis von bis zu 30.000 Dollar kann man das auch erwarten.
»Through the Looking Glass« Morgaine Schäfer studierte Bildende Kunst (Fotografie) an der Kunstakademie Düsseldorf bei Christopher Williams. 2017 schloss sie ihr Studium als Meisterschülerin ab. Sie unterrichtet an der Hochschule Düsseldorf als Lehrkraft für besondere Aufgaben und arbeitet als bildende Künstlerin in Düsseldorf. Erstmals wird 2024 parallel zur Preisverleihung vom Deutschen Fotobuchpreis eine Ausstellung mit einer zeitgenössischen fotografischen Position in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg eröffnet. Die Ausstellung mit Arbeiten von Morgaine Schäfer entstand in Kooperation mit dem Museum für Photographie und wird präsentiert vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER. Morgaine Schäfer wird vom 23. November 2024 bis zum 2. Februar 2025 in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel ihre fotografische Arbeit mit dem Titel THROUGH THE LOOKING GLASS zeigen. Die Publikation »Through the looking Glass« erschien 2023 im Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König. Herausgeber: Barbara Hofmann-Johnson/Museum für Photographie Braunschweig. Förderer: Kunststiftung NRW, Stiftung Niedersachsen, Stadt Braunschweig, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Kooperationspartner: Museum für Photographie Braunschweig, Internationales Festival Fotografischer Bilder, Städtische Galerie Regensburg Im Leeren Beutel. Dank an: fiebach, minninger, Köln. Die Publikation kann käuflich erworben werden und signierte Exemplare sind auch erhältlich. Infos zum Ausstellungs-Katalog: Morgaine Schäfer - Through the Looking Glass Essay von Daria Bona und Künstlerinterview zwischen Morgaine Schäfer und Barbara Hofmann-Johnson Gestaltung: Kühle und Mozer, Köln Verlag: Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König https://www.buchhandlung-walther-koenig.de/ ISBN: 978-3-7533-0461-8 Verkaufspreis: 34 EUR / 44 EUR (signiert) Direktlink Buchbestellung: https://www.photomuseum.de/publikationen/ Links: https://morgaineschaefer.com https://www.photomuseum.de https://fiebach-minninger.com - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto/Grafik: © Neven Allgeier Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Schwarmeffekt In Der Verkaufspsychologie / Psychologischer Verkauf – Training – Schwarmeffekt? Was ist die Hauptaufgabe eines Verkäufers? Zu verkaufen, das ist logisch. Aber was bedeutet das genau? Verkäufer müssen im Grunde genommen ihre Kunden dazu bringen, ihrem Angebot zuzustimmen. Es geht also – neben allen anderen wichtigen Verkaufstechniken – immer auch um eine gewisse Art der psychologisch Verkaufen. Wie Verkäufer sich auch in dieser Hinsicht auf ihre Kundengespräche optimal vorbereiten, darum geht es in diesem Artikel. Verkaufspsychologie – inwieweit ist Psychologie im Verkauf anwendbar. Und was bedeuten Schwarmeffekte – psychologischer Verkauf. Mit Der Kraft Der Emotionen Arbeiten – Psychologisch Verkaufen Jede Kaufentscheidung basiert auf einer Emotion, auch wenn viele Menschen immer noch meinen, sie würden aufgrund von Zahlen und Fakten einen Kaufentschluss fassen. Nutzen Sie als Verkäufer diese Tatsache doch im Verkaufsgespräch für sich! „Malen“ Sie Ihrem Kunden doch aussagekräftige Bilder und demonstrieren Sie ihm so seinen emotionalen Nutzen, je nachdem wie sein Interesse eben gelagert ist. Ich selbst beschränke mich dabei nicht nur auf das Schaffen von verbalen Bildern, sondern zeichne bei jedem Kundenbesuch eine echte Skizze auf meinem Notizblock, wie ich mir das Endresultat vorstelle. Meine Kunden folgen diesem Vorschlag meist sehr schnell, denn eine emotionale Entscheidung läuft viel schneller ab als jede Ratio! Dementsprechend sollten Sie auch in Ihren Angeboten immer mit Bildern arbeiten und so den potentiellen Kunden gleich frühzeitig psychologisch sofort an Ihre Seite holen. Kennen Sie Den Schwarmeffekt Als Psychologie Im Verkauf? Kann Ein Training – Schwarmeffekt Das Abdecken? Im Verkauf haben wir es immer wieder mit nicht so ganz entscheidungsfreudigen Entscheidern zu tun. Unsichere Einkäufer benötigen die Sicherheit anderer, um sich entscheiden zu können. Flechten Sie für diese Art von Verhandlungspartnern auch immer wieder Namen von Firmen ein, die dieses Angebot bereits angenommen haben und sehr erfolgreich damit unterwegs sind. Schwarmeffekte werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einsetzen, und der unsichere Kandidat zu einem sicheren Käufer Ihres Produktes werden. Umgekehrt nutzen auch psychologisch geschulte Einkäufer diese Schwarmeffekte, indem sie so vorgehen „Alle anderen Anbieter haben einen Rabatt angeboten!“ oder „Alle anderen haben ein Zahlungsziel von über 90 Tagen.“ oder auch „Alle zahlen eine Provision!“ Diese Vorgehensweise ist eine reine Manipulation des Einkäufers, um Sie als Verkäufer tief zu verunsichern und dazu zu bringen, den erwähnten Rabatt oder das längere Zahlungsziel ebenfalls zu gewähren. Fallen Sie als Verkäufer auf diesen alten psychologischen Trick beim psychologisch verkaufen auch unter hohem Abschlussdruck niemals hinein! Psychologisch Verkaufen – Wirksame Einflussfaktoren In Der Psychologie Im Verkauf – Schwarmeffekte Es handelt sich um eine zwar altbekannte, aber immer noch sehr wirksame Tatsache. Wenn Kunden die Wahl zwischen drei Optionen haben, wählen sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die „goldene Mitte“. Das bedeutet für Sie als Verkäufer: Wenn Sie ein hochpreisiges Produkt verkaufen wollen, stellen Sie es in Ihrem Angebot zwischen ein eindeutig günstigeres und ein viel teureres Produkt oder Produktpaket. Sie verkaufen damit sehr viel leichter genau zu jenem Preis, den Sie sich für diesen Abschluss vorgenommen haben. Sie können sich auch der Magie der Zahlen bedienen. Es ist eindeutig erwiesen, dass die Zahl 7 besser verkauft als die 9 oder die 8. Ein imaginärer Verkaufspreis von Euro 1.953,77 ist also eine psychologisch stark wirksame Zahl. Wie auch z. die 8.177,–. Probieren Sie es bei Ihren nächsten Angeboten einfach einmal aus, um ein Gefühl und Sicherheit für die Preisgestaltung unter Berücksichtigung gewisser Zahlen zu bekommen. Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur bestätigen, wie positiv überzeugend ich den Einsatz der Zahl 7 sehr oft erleben konnte. Psychologischer Verkauf: Power Des Ampelsystems Verkäufer, die wissen, wie Verkaufspsychologie funktioniert, bereiten einen Forderungskatalog im Sinne des Ampelsystems vor. Er erlaubt es ihnen, jederzeit die mentale Oberhoheit über die Verhandlung zu bewahren. Sie überlegen sich im Vorfeld, welche Interessen ihr Gegenüber tatsächlich hat und formulieren daraus ihre Forderungen, kategorisiert nach den Farben rot, gelb und grün. Die roten Forderungen sind jene, die sie unbedingt durchsetzen müssen. Die gelb belegten Forderungen können, müssen aber nicht durchgehen. Und die grünen Forderungen sind einem psychologisch taktierenden Verkäufer vollkommen gleichgültig. Der gewiefte Psychologe im Verkäufergewand legt dann seinem Verhandlungspartner drei grüne Forderungen vor, die bewusst total überzogen sind und natürlich prompt abgelehnt werden. Danach legt der in Verkaufspsychologie bewanderte Spitzenverkäufer seine rote, unbedingte Forderung vor. Die „Gegenseite“ ist sofort dankbar, aus dem Stress der unmöglichen grünen Forderungen herauszukommen und lenkt meist ein. Diese Forderungen im Detail im Vorhinein festzulegen, ist ein wichtiger Teil der Vorbereitung auf eine Verkaufsverhandlung mit optimalem Ergebnis. Achtung – Auch Kunden „Können“ Verkaufspsychologie Bzw. Psychologie Im Verkauf – Schwarmeffekte Angenommen, ein Verkäufer hört von einem seiner besten Kunden diesen Satz: „Sie sind so ein großartiger Partner für uns, noch nie haben wir in diesem Segment so gut mit jemandem zusammen gearbeitet wie mit Ihnen“. Das geht dem betreffenden Verkäufer mit Sicherheit runter wie Öl. Es ist ja auch ein sehr schönes Kompliment, auf das man stolz sein darf. Aber, dahinter können sich auch psychologische Motive des Einkäufers verstecken. Wenn nämlich dieser kurz darauf genau bei diesem Verkäufer mit der Bitte um noch günstigere Konditionen vorspricht. Zufall? Aus meiner jahrelangen Erfahrung eher nicht. Da steckt System dahinter. Dieser gewiefte Einkäufer hat nämlich das Prinzip der Reziprozität genau erkannt und spielt dessen Dynamik aus. Da steht nun der mit dem Kompliment emotional weichgekochte Verkäufer und sieht sich einem Dilemma im Schwarmeffekt ausgesetzt. Er hat jetzt in diesem Unternehmen so einen guten Ruf, man mag ihn, man schätzt ihn, man will nur mit ihm arbeiten. Und nun soll er dieses für alle Seiten so positive Gefühl durch ein brutales „Nein, das geht nicht“ zerstören? Ja, er soll. Er muss es sogar. Es ist seine Verpflichtung gegenüber seinem Unternehmen, sich nicht von Lob einlullen zu lassen, dem Drang, im Sinne der Reziprozität etwas zurückzugeben, zu widerstehen. Dass er ein Kompliment bekommt, ist für ihn persönlich positiv. Dieses darf aber seine klare Einschätzung der Business-Situation und sein Ziel, für sein Unternehmen optimale Resultate zu erzielen, nicht vernebeln. In einer derartigen Situation gelassen und souverän zu reagieren, erfordert von Verkäufern auf jeden Fall hohe Reife und die Fähigkeit, den eigenen Standpunkt bestimmt darzulegen und dazu zu stehen. Aus meiner Erfahrung hilft es bereits, sich als Verkäufer dieses psychologische Spiel vonseiten des Einkäufers klar vor Augen zu führen und dadurch den eindeutigen Manipulationsversuch zu erkennen. Dann ist es sofort leichter, entsprechend zu reagieren und nicht einzuknicken.
In diesem Video erklären wir dir, warum ein zu schneller Immobilienverkauf oft ein Zeichen dafür ist, dass der Preis zu niedrig angesetzt wurde. Du wirst erfahren, wie du den richtigen Verkaufspreis findest, um nicht unter Wert zu verkaufen, und welche Fehler du beim Immobilienverkauf vermeiden solltest. Vermeide es, Geld zu verlieren, nur weil du deine Immobilie zu schnell verkauft hast. Kostenfreies Coaching jetzt vereinbaren auf: https://www.bosbach-consulting.de Aus 30 Jahren Erfahrung als Immobilienmakler haben wir ein einzigartiges und funktionierendes System entwickelt, was wir mit durchdachten Coaching-Programmen unseren Kunden zur Verfügung stellen.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Erfolgreich mit Amazon FBA trotz knapper Ressourcen? Es ist möglich! Heute tauchen wir in die inspirierende Geschichte von Shurab ein, einem erfolgreichen FBA-Seller, der schon parallel zu seinem Abitur mit dem Aufbau eines vollwertigen Geschäfts begann. Mit nur 2000 Euro Startkapital und ohne moderne Tools wie Helium 10 oder Jungle Scout hat er es geschafft, sich eine beeindruckende Karriere aufzubauen. Shurab teilt nicht nur seine bemerkenswerten Erfahrungen, sondern gibt auch wertvolle Einblicke in seine PPC-Strategien und wie er ChatGPT für Produkt- und Nischenrecherche nutzt. Unsere Diskussion zur Produktrecherche wird besonders spannend, wenn wir die Nutzung von KI für Amazon FBA unter die Lupe nehmen. Wir gehen detailliert darauf ein, wie man potenzielle Produkte und komplementäre Artikel im Bereich Küchenutensilien identifiziert und analysiert. Entscheidende KPIs wie Verkaufspreis, Amazon-Gebühren, Lagergebühren und PPC-Kosten stehen im Fokus, um fundierte wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Shurab zeigt uns, wie man mit ChatGPT Produktdetailseiten effizient auswertet und die Qualität der Konkurrenz beurteilt, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Abgerundet wird die Episode mit einem tiefen Einblick in Influencer-Marketing und PPC-Strategien. Wir erfahren, wie kontinuierliche Kampagnen mit mehreren kleinen Influencern und wiederverwendbarem Content die Markenbekanntheit stärken können. Zudem sprechen wir über flexible Gebotsanpassungen und breit angelegte Werbestrategien, die das Unternehmenswachstum fördern. Lasst euch diese wertvollen Tipps von Shurab nicht entgehen und erfahrt, wie ihr eure Amazon-FBA-Reise auf das nächste Level hebt! In Folge 134 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Shurab diskutiére: 00:00 - Amazon FBA Erfolgsgeschichte Mit Schorab 09:07 - Produktrecherche Und KI Für Amazon FBA 14:40 - Influencer-Marketing Und PPC-Strategien Für Amazon FBA 27:12 - Digitales Marketing Für Unternehmenswachstum
Antarius: Der Podcast – Verwandle Dein Unternehmen in eine gut geölte Maschine
In dieser Folge zeige ich, wie kleine Veränderungen grosse Wirkung entfalten können. Anhand eines Praxisbeispiels erkläre ich, wie eine gezielte Preiserhöhung und das Konzept "The Power of One" ein Unternehmen zurück in die Gewinnzone brachten. Entdecke, wie du durch 1% Verbesserungen kontinuierlich Erfolg erzielst.
Willkommen bei einer neuen Folge von Tapetenwechsel! Heute dreht sich alles um Live-Staging vs. Virtual-Staging. Wir schauen uns heute mal die Vor- und Nachteile beider Staging-Methoden an. Erfahre, welche Strategie dir wirklich den besten Verkaufspreis sichert und warum Live-Staging oft unverzichtbar ist. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Methode deiner Immobilie zum maximalen Erfolg verhilft. Und so kommst du mit mir in Kontakt: Email an: hallo@tom-style.de Schreibe mir eine Nachricht auf Instagram oder LinkedIn Homepage Pascal findest du am besten auf seinem Instagram Kanal
Was ist ein fairer Preis für Kleidung, für Lebensmittel oder für alle anderen Produkte, die wir täglich einkaufen? Mit dieser Frage spricht Podcast-Moderatorin Kerstin mit Jan Lorch, Geschäftsleiter CSR & Vertrieb bei VAUDE. Denn bei der Produktion eines T-Shirts beispielsweise werden die Kosten, die für soziale und ökologische Folgen entstehen, häufig im Verkaufspreis gar nicht abgebildet. Unternehmen, die aber dafür sorgen, dass ihre Produkte nachhaltig sind, weil sie faire Löhne zahlen, die CO2-Emissionen einpreisen und auf umweltfreundliche Herstellung und Fracht achten, müssen höhere Verkaufspreise verlangen. Warum teuer aber nicht immer gleich nachhaltig und fair ist, das erfahrt ihr in dieser neuen Podcast-Folge. Und auch, was ihr als Verbraucher*in tun könnt, um der Fastfashion-Flut etwas entgegen zu setzen. Hört einfach rein! Viel Spaß beim Zuhören
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Unser heutiger Gast ist Daniel, ein Amazon-Händler, der innerhalb von nur eineinhalb Jahren erstaunliche zehn Produkte auf Amazon auf den Markt gebracht hat. Aber das ist noch nicht alles, er hat sich auch an das größte Projekt seines bisherigen Lebens gewagt - das Aufbauen einer Marke, die alles übertrifft, was er bisher erreicht hat. Gemeinsam sprechen wir über die täglichen Herausforderungen, die Amazon-Händler bewältigen müssen, wenn sie von zu Hause aus arbeiten, und Daniel teilt, wie er von der Flexibilität profitiert, die ihm seine Arbeit bietet. Es ist eine Inspiration und ein Weckruf für alle, die sich darauf konzentrieren, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren und dabei dennoch profitable Produkte zu pflegen. Daniel nimmt uns mit auf seine Reise und gibt uns einen Einblick in die immense Arbeit, die in die Erstellung eines Produkts fließt. Von der Herstellung von 6000 Verpackungen und 100.000 Etiketten bis hin zum sorgfältigen Achten auf jedes Detail - Daniel hat es geschafft, all dies zu bewältigen. Wir diskutieren außerdem, wie man sich vor dem Fallen in ein Abonnement schützen kann und stattdessen den günstigeren Preis für eine einmalige Bestellung erhält. Dies ist eine lehrreiche Episode, in der Sie wichtige Tipps für Ihren eigenen Amazon-Verkaufserfolg sammeln können. Bist du bereit, von Daniels Erfolgsgeschichte inspiriert zu werden? Dann lassen Sie uns loslegen! In Folge 98 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Daniel diskutieren: 00:01 - Amazon Verkaufserfolg Und Neue Projekte 09:24 - Start Des Unternehmens Und Produktlisten Auf Amazon 18:33 - Abo-Preis vs. Einmalige Bestellung Transcript Marcus Mokros: Unser heutiger Gast Daniel hat in der Rekordzeit von nur anderthalb Jahren geschafft, auf Amazon zehn Produkte zu starten. Seitdem ist wiederum einiges an Zeit vergangen, und in der Zwischenzeit war nicht untätig. Er hat das größte Projekt seines Lebens gestartet, eine Brand, die größer ist als alles andere, was er gemacht hat, was alles passiert ist, was für Hürden er dafür übersteigen musste. zählt er uns in dieser Episode. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon FBA, private Label besprechen, was Unzendler, auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Hallo, liebe Zuhörer, zu einem neuen Episode und ganz herzliches Hallo und ja, schön, dass du zurück bist. aber Gast Daniel, hi, wie geht's Ja ganz gut. danke dir Sehr, sehr gut, sehr gut. Wir haben gerade bei der Begrüßung hier schon mal vor der Aufnahme festgestellt, dass hier der Morgen bei beiden gestartet hat mit Kindergarten Struggle. aber war das dann jetzt auch beiseite Der tägliche Struggle, genau? was ist so? die anderen Dinge, die Amazon Händler, die von zu Hause aus arbeiten, noch um sich haben, über die keiner spricht, über die keiner spricht das stimmt Aber ich denke was auch ziemlich cool, dass du wahrscheinlich beim Mittagessen sitzt du dann auch am Tisch, und dann, wenn die Kleine nicht im Kindergarten ist, dann Ja nach Tase, man hat schon viel Freiheit. Daniel: Da muss man ganz ehrlich sagen also ja, das ist nicht so, dass man nichts Hause ist. Marcus Mokros: Richtig genau, und man ist vor allem flexibel. wenn mal irgendwo ein Notfall ist, dann ist man immer abrufbereit und arbeitet eine Stunde später weiter. Ja, cool, es ist jetzt über ein Jahr her, dass du hier im Podcast warst, und damals war der Titel, dass du zehn Produkte in ein halb Jahr gestartet hast. das war schon ziemlich cool war. Daniel: Ja, das stimmt, die laufen auch immer noch so, die laufen auch immer noch. Marcus Mokros: Ah, super, alle Zehne wirklich auch selten, Die meisten die starten und gucken dann okay, was habe ich gelernt, auf was konzentrier ich mich? aber du hast hier alle weiter. Daniel: Ja, ich habe die einfach weiter gelaufen. Also wieso soll ich profitable Produkte einfach auslaufen lassen, selbst wenn die jetzt ja jetzt nicht so kein Zehner oder so pro Verkauf machen? aber wenn ich so so 5-6 Euro pro Sale Profit habe und mich das halt einfach nur mal ganz kurz eine Transaktion kostet an den Hersteller, warum soll ich das nicht weiterlaufen lassen? das wäre jetzt, das wäre jetzt nicht gut. Ne, also kann man machen, man kann sich auf eine Sache konzentrieren, aber diese Sache ich habe da seit weiß ich nicht seit sieben Monaten oder so nichts mit darauf mich überhaupt nicht mehr konzentriert, habe das einfach laufen lassen, und das hat nichts eingebrochen. Cool, also bisher immer noch so 100 Sales am Tag. Also ich kann mich nicht bescheren. Marcus Mokros: Ja, das war wahrscheinlich so. Die zwei extreme Lager, die Leute, die gerade komplett frisch anfangen und noch kein Produkt startet haben, für die bedeutet das erste Produkt alles in der Welt. Und viele Leute, die schon seit ein paar Jahren drin sind, die sagen sich okay, jetzt baue ich hier meine Marke in einer ganz anderen Nische aus, werfe ich vielleicht ein paar alte Sachen raus. Daniel: Ja würde ich, ich würde es machen, wenn es jetzt nicht so, wenn man es jetzt nur Kohle fressen wird. Aber es ist halt einfach nicht so. Zum Glück ist es nicht so. Bisher läuft also jedes Produkt. Ich weiß nicht, ob das Glück ist, aber ich glaube, ich habe ein einziges Produkt gehabt, was nicht gut verkauert, was ich nicht gut, also, wo ich Minus gemacht habe, und das hast du noch eingestellt. Marcus Mokros: Das habe ich relativ schnell weggemacht. Ja, kannst du sagen, was es war, oder ein Wörchern nicht. Daniel: Das ist so eine Cover gewesen für eine Tonybox. Marcus Mokros: Ah, ein Cover Ja. Daniel: Hatte ich eigentlich noch nie gesehen. Marcus Mokros: Die Regale findet man jetzt so auf. Daniel: Ja, deswegen das war eigentlich mein erster Plan früher mit unsichtbaren Magneten versuchen, weil es hat auch niemand. Aber würde ich jetzt? jetzt würde ich es machen, wenn ich jetzt keine anderen Pläne gerade hätte. Aber ich würde zum Beispiel so Regale nur jemanden raten, der extrem viel Kapital hat. Aha, so, die Produktion von so einem großen Regal, selbst wenn es in Deutschland ist, ist es schon teuer, in China ist es wahrscheinlich nicht so teuer. Aber halt sperrig. So da machst du halt mit 1000 Regalen erstmal, weil wenn du siehst, wie viele Regale die Seller verkaufen, so auf den ersten zwei Seiten, dann brauchst du auf jeden Fall schon mindestens 500, um überhaupt mal zwei Monate oder so davon zu überleben, wenn dann irgendwas mit dem Container passiert. Oder China braucht ein bisschen länger. Da muss steckt schon echt viel Geld drin, und da ist auch trotz der niedrigen Containerpreise gerade der Versand schon ein bisschen teurer, als wenn du so ganz kleine Artikel importierst, weil es schon sperrig ist. Material und Holz aber muss jeder selber wissen. Holz würde ich jetzt nicht unbedingt in Asien produzieren lassen. Ja, Vielleicht auch Türkei interessant. Marcus Mokros: Vielleicht Türkei? Daniel: ja, Aber ja, wir können ja ansport recht fix. Wenn noch Väter dabei sind, die auch Amazon machen, die Tonibox kennen, wissen die eigentlich, dass fast jedes Kind so ein Ding hat. Echt Krass. Marcus Mokros: Ich kenne die Dinger nur von Amazon. Ich habe sowas noch nie live gesehen. Aber die verkaufen sich so stark. Das muss echt toll. So wie ich es halt sehe, ist halt dieses Abspielgerät auf die Figuren kommen, und in den Figuren sind die Lieder, oder Hörspieler, ja, ganz genau, da gibt es halt voll viele Sachen. Daniel: Ich habe jetzt kann ich auch euch offen sagen, ich habe verkaufen noch Tonibox Taschen dafür sechs oder sieben Stück, sieben Varianten, und die laufen einfach viel geschnitten. Brot muss da gefühlt gar nichts machen. Also, ppc ist auch wirklich, glaube ich, jeder dritte Klick oder das ist ein Kauf. Ja, obwohl es da so viele gibt. Es gibt halt super viele, die das machen. Ich war, glaube ich, einer der ersten, die da irgendwie vor drei Jahren diese Dinger auf den Markt geschmissen hat. Ja, vor zwei Jahren, ich weiß es nicht, aber genau zahlweise nicht mehr. Marcus Mokros: Hast du eine Übersicht, wie alt sind die Kinder, die sowas benutzen? Daniel: Nee, aber ich würde schon sagen, so bis drei, vier die Figuren gibt es ja bis ab sechs Jahre, oder so steht dann so auf den Figuren. Ja, Ich denke schon so bis sechs, so ab zweieinhalb, drei bis sechs. Marcus Mokros: Ah, okay. Daniel: Würde ich jetzt schätzen. Ja, Was ist das? ein siebenjähriger Junge oder siebenjähriges Kind hört sich, glaube ich, keine Spielfigur mal an. Die haben andere Pehne. Ja. Marcus Mokros: Fußballspiel oder so. Ja, ich überleg es halt von meiner Tochter Würde, die sich rein audio eine Geschichte anhören mit ihren fast vier Jahren. Daniel: Ja, das weiß ich nicht, guckt halt. Marcus Mokros: Nun sieht halt ein iPhone, guckt halt die. Kinder Gibt ja die Kinder-App von YouTube Genau. Daniel: Ja Vorsortieren. Ich weiß nicht, das läuft eigentlich sehr gut. Also, bis dann kann ich mich gar nicht beschweren. Hast du sowas zu Hause? Ja, ja, na klar. Ah, okay, ich kann es sagen, ah, ne, ist schon schon. Marcus Mokros: Okay, ich würde die jetzt nicht vom Mikrofon weg schicken. Aber gut, dann weißt du auf jeden Fall, und wie viel Figuren hat deine Tochter dafür? Daniel: Ja, 15, 20 Stück, aber sie benutzt die halt nicht. Also sie ist noch zu klein. Ich hab die damals alle gekauft, um Produktbilder zu machen mit Figuren Ja, so, auch wenn da die Marke Tonys da ein bisschen strenger ist. Deswegen sieht man manchmal bei einigen Listings, dass die Figuren verpixelt sind. Aha, ja, deswegen. Einen Brief habe ich schon mal bekommen, kann ich offen sagen Ah, echt Ja, weil ich mit dem Namen Tonys, mit dem Markennamen geworben habe. Marcus Mokros: Weil ich meine das ist halt im Amazon Bereich ein sehr, sehr bekanntes Phänomen, die Tonibox, dass da ein Hersteller ist, der konzentriert sich einfach auf sein Produkt und praktisch null auf Zubehör. Genau, und überlässt das komplett den Amazon-Händlern, die sich dafür jede Menge ausdenken. Daniel: Und Ich hab schon gehört, dass die eine eigene Rechtsabteilung haben, nur um solche Fälle. Ah Ja doch, und ich hatte halt den Titel auch Tonys drin. Amazon hat das nicht bemerkt. Ja, aber die haben das gemerkt. Ah, und ist das ein Problem, eine Tasche für Tonys zu machen, oder Nee, du darfst ja für Tonys, das kannst du schreiben, aber das S hinten dran, das ist ein geschützter Name, tonys. Ah, wirklich. Marcus Mokros: Ja, interessant. Daniel: Das ist ein geschützter Name. So, Tonys kann man machen. Tonys kann man auch machen, wenn man Glück hat oder halt Pech, wenn da was kommt. Und das war jetzt halt keine Geldstrafe oder so. Die haben mir halt damit gedroht, dass wir jetzt nicht ändern werden. Marcus Mokros: Aha, Ich meine, du machst ja nicht glaubhaft, dass es eine Tasche von Tonys ist, sondern du beweist ja auf die Kompatibilität hin Ganz genau Zu dem Bezug. Jetzt erwartet das, da nichts zu beschweren. Daniel: Ja ich hab aber überall im Listing selber den Magennamen geschrieben. Ja, ah, okay, und dadurch, dass du gleich klargestellt, genau, genau Dadurch, dass das dann halt geschützt war. Ja, ich wusste das, aber ich wollte trotzdem ein bisschen einen Boost mitnehmen am Anfang. Ja, klar, das ist halt wichtig. Ne, ja, ja ich war ja nütz. Marcus Mokros: Wie heißt? wie geht der Spruch Lieber Lieber, Lieber entschuldigen, als um Erlaubnisfragen? Ja klar. Aber ich habe noch was zu fragen. das Gleiche, nein, Entschuldigen dann nimmst du halt deinen Boost mit. Ja, stimmt, ja. Daniel: Aber das sind so Produkte, die laufen halt. Ich konzentriere mich da jetzt nicht drauf. Mein Steckenpferd ist was anderes Und bzw sehr richtige Durchbruch, den hoffe ich jetzt. Also, da steckt halt super jetzt in meinen neuen Erzienprodukten. Die brandt ich jetzt auf Bau. Da steckt super viel Arbeit drin, bevor überhaupt ein Produkt irgendwo zu kaufen ist. Marcus Mokros: Ja, Und genau sprechen wir über Produkte. In den ersten eineinhalb Jahren eben zehn Produkte gestartet, Super schnell. Wie ist es jetzt weitergegangen in dem letzten Jahr? Daniel: Jetzt ist immer noch. Also jetzt kommen noch. Ja, jetzt, ich habe halt noch ein, zwei Designs dazu gepackt zu diesen Tonibox-Taschen. Da sind halt noch zwei Varianten dazu gekommen, aber das war es denn auch. Und weil die ganze Vorarbeit jetzt so sieben Monate glaube ich, habe ich halt wirklich alles in eine brand gesteckt, also in die Produkte, und Weglogen, bis ich komplett zufrieden war Verpackung, design, alles Labels, die gedruckt werden müssen, und wie das so ist, habe ich mir das hunderttausendmal durchgelesen, bevor ich das drucken lassen habe. Ich habe da wirklich, ich habe da meine Frau drüberlesen lassen, ich habe da Freunde drüberlesen lassen, und irgendwann gucke ich dann diese Verpackung so in der Hand an abends, und ich habe dann so was ist denn? das? War da ein Schreibfehler drin? Und ich finde super penibel bei sowas, und da habe ich das alles verbrannt, also vernichtet, und Ah, nein, ja, nee, wenn ich wirklich eine super erhochqualitative Marke auf den Markt bringe. Marcus Mokros: Wie viele Verpackungen hast du produziert? Daniel: Ja, 6000. Oh wow, Das ist nicht wenig 6000, und Etiketten waren das die, weil es der Nahrungsergänzungsbereich ist. Etiketten waren keine Ahnung. Ich hatte so 100.000 Stück auf einer Rolle, also das waren 100.000, und dann halt durch 6 geteilt, Dann so 30.000, so 100.000 pro Etikett, und aber überall war der Schreibfehler drin. Also sie musste sich alle komplett vernichten. Ich hätte die benutzen können, hätte wahrscheinlich auch keiner gemerkt. Aber das hat mich so getriggert, dass ich das einfach neu gemacht habe. Marcus Mokros: Ja, das glaube ich, wenn du an den Start gehen willst. das ist Perfekt. Und wenn ich ein YouTube Video mache und sehe einen Schreibfehler drin, dann weiß ich, Ich kriege 3, 4, 5 extra Kommentare von Leuten, die mich darauf hinweisen. Dann ist es dann nicht so lustig. Aber wenn du dein Produkt an den Start bringst, gerade in so einer Nische. Daniel: Das ist ja auch wirklich so eine Nische, die wirklich schwer ist, und da können wir gleich darüber reden eine super schwer, da überhaupt reinzukommen, und es ist halt schon hochpreisig. Also der Einkauf ist jetzt nicht günstig. Da geht man schon so zwischen 10 und 15 Euro Produktionskosten für die kleine Größe, aber der Verkaufspreis ist schon teuer, und wenn du dann da ein Produkt kriegst, wo der Kunde vielleicht die Verpackung liest und direkt auf der Außenverpackung ein Schreibfehler, der noch dicke druckt ist, kommt nicht gut, beziehungsweise kann überlesen werden. Aber für mich wollte ich sicher sein, war Lehrgeld. Nächstes Mal nutze ich dafür LGBT, nochmal die PDF durch zu scanen, ist ja alles möglich. Ich weiß nicht, warum ich das damals nicht gemacht habe. Marcus Mokros: Ja, und wir wollen heute mal über dein neues Produkt sprechen. aber weil es halt die einfach öffentlich ist, wollen wir zum gewissen Grad halt deine Produkt-ID schützen und gehen jetzt nicht ganz genau ein, weil es 99 Prozent würde es natürlich interessieren, aber ein Prozent sagt okay, ich mache es einfach nach. Ja, genau, ich möchte das einlegen, bzw, ich kann darüber reden. Daniel: Ich weiß nicht, wie viel Geld die Konkurrenz bereit ist zu investieren. Also ich kann ja offen sagen, ich glaube, ich habe jetzt irgendwie 37.000 investiert, Wow Ja, in die ganzen Produkte. Also es sind an der Zahl, sechs Produkte sind es. Es sind sechs verschiedene Varianten in einer Produktkategorie, die eigentlich derzeit quasi unmöglich ist, Auf Amazon zu listen. Einige schaffen das. Ich habe es jetzt beim 23. Anlauf, glaube ich, gestern geguckt, 23 ERNs verbrannt, weil man darf die eine ERN halt nur einmal listen, so auf Amazon, dann ist die halt immer Katalog drin, Und beim 23. Anlauf hat es dann geklappt. Und als ich jetzt weiß, wie es funktioniert, dann waren die anderen sechs, die anderen fünf Varianten, die ich dann hinten dran gehangen habe, auch kein Problem zu entspüren. Marcus Mokros: Also 22 angelegte Produkte wurden direkt gesperrt. Wie lange hat das? Daniel: gedauert. Also waren online nächsten Tage Produkt entfernt, gesperrt. Algorithmus hat was gefunden, und bis ich dahinter gekommen bin mit dem Kundensupport ich musste ehlend lange E-Mails schreiben, telefonate, bis ich eine richtige Anleitung bekommen habe, wie man dieses Produkt entsperrt. Was für Zertifikate ich hochladen muss, um das Nachweisen zu können, hat halt lange gedauert, und auch diese Zertifikate, die benötigt werden, kosten auch noch ein Geld. Und da braucht ich halt auch die sechs bzw, wenn ich jetzt weiter das Produkt, also die Brandausbau halt für jedes Produkt brauche ich einen Zertifikat von einem externen Anbieter. Wie teuer war das? 1 hat 700 gekostet, 700, okay, genau, ja, aber jetzt habe ich es letztendlich geschafft mit ein paar Hürden Und dadurch, dass der Markt da so am Wachsen ist und bzw so viele Leute eigentlich suchen, danach gibt es halt einfach ich glaube, nur 6, 7 Anbieter, die das verkaufen. Marcus Mokros: Wow das ist cool. Und es zeigt dann offenbar, wie schwierig es ist, in die Nische reinzukommen. Wahrscheinlich kommen viele auf die Idee, aber die meisten scheitern da. Daniel: Die meisten trauen sich ja nicht aus weiß ich nicht, ob die es nicht nicht trauen. Aber wenn du gerade Anfänger bist und so drauf plädierst, auf PPC und sowas, was in dieser Nische ausgeschlossen ist, es gibt kein PPC. Es gibt kein PPC. Du kannst nichts bewerben. Du musst halt irgendwie mit Tricks arbeiten, um da irgendwas hinzubekommen bzw noch von externen Traffic zu holen. Das ist mein Plan. Ich will von externen Traffic auf Amazon lenken mit den Links, die man sich dazu recht bauen kann, so dass das Keywatch schon oben steht, aber nur dein Produkt angezeigt wird. Das hast du ja auch schon mal ein paar mal in irgendwelchen YouTube-Videos von dir habe ich das mal gesehen Dadurch, dass der Algorithmus dann sieht, das Produkt wird bei dem Keyword gefunden, und pusht es da, wenn die ganzen Sales von da kommen. Das ist halt der Plan, dass ich die von externen von einem Blog, den ich gerade schreibe über dieses Thema, und dadurch dann die Produkte verlinkte, die erstmal auf Amazon zu holen, um den Algorithmus da lernen zu lassen, dass meine Produkte für dieses Keyword relevant sind, um die danach mit einem QR-Code, der auf der Verpackung ist, auf mein Shopify-Store zu bekommen, um die dann mit einem Newsletter an die Email-Adresse zu kommen, weil für mich ist das halt extrem relevant, die Kundendaten zu bekommen, und Amazon schützt nichts besser als ihren eigenen Algorithmus und die Kundendaten. Und wenn man ein Produkt oder eine Brandaufbau die langfristig halten soll, ist der Customer-Live-Train-Video halt essentiell. Nach Und ohne Kundendaten keine Email-Marketing. Ja richtig, du verkaufst an. Marcus Mokros: Amazon Kunden. Genau Also, es sprühen wird das. Daniel: Amazon das Beste, für mich das Beste. Marcus Mokros: Und willst du auch Abos anbieten? Daniel: Ja, na klar, Ich werde auch versuchen. Ich weiß nicht, inwiefern das auf Amazon ist, erlaubt es, ob ich diese 10%-Abus-Ambiite, die das monatlich bestellen. Genau das ist auf jeden Fall der Plan. Marcus Mokros: Ich habe gestern noch für meine Frau Kulagenen bestellt, nahrungsergänzungstabletten Und so für Haare, fingernägel Neben Leuten. Das war auch direkt im Abo drin. Ich finde, man muss erst mal sehen, wie man das umstellt, dass man kein Abo eingeht. Ich finde, das ist noch überraschend. Daniel: Als erstes muss der günstigere Preis angezeigt werden. Marcus Mokros: Genau, du bekommst oben den Abo-Preis angezeigt, und es ist halt die Standardauswahl, wenn du einen Einkaufswagen liegst. Du musst erst mal runter scrollen und die Checkbox finden, um es nur einmalig zu bestellen. Ich finde, das ist noch überraschend. Das ist wahrscheinlich der ein oder anderen Abo ein, das du nicht erwartet. Daniel: Das nutzen wir jetzt schon für eine Medizinfirma. Ich mache den Amazon-Account von einer Medizinfirma und vertreibe deren Produkte, und da nutzen wir das auch mit dem Angebot, dass die Produkte monatlich automatisch bestellen. Das läuft ganz gut. Ich weiß nicht, ob das geplant ist, weil man, wie gesagt, nur den günstigeren Preis sieht, und jeder, der schnell kauft, kauft einen Abo. Möglicherweise wird das danach storniert, aber das kann ich. Marcus Mokros: Ja, okay, das hast du wahrscheinlich auch her. Ja, gut, ich denke mal. Ich denke mal, wenn es eben Nachungsergänzung ist und Leute haben es vor, regelmäßig zu nehmen, wirst du wahrscheinlich mit einem Strich schon davon profitieren. Ja, genau Über die Zeit abokunden aufbaust, ja gut, dann wird es ja spannend. Dann haben wir ja sehr guten Grund, uns in einem Jahr zu müssen, schon mal wieder zu sehen. Daniel: Ja, dann sehen wir uns aber auch ganz voran. Marcus Mokros: Der ersehnte Produktstart läuft. Was denkst du? wie lange brauchst du noch, bevor du bist gut? Daniel: Diesen Monat, also diesen Monat. Okay, Dann wird es jetzt echt heiß. Ja, es wird echt heiß. Ich finde es super aufgeregt. Da steckt halt ehrlich super viel Arbeit drin. Es gibt auch zwar Anbieter, die das anbieten, aber nicht so wie ich. Es gibt keinen. Ich bin der einzige wirklich auf Amazon, der das anbietet in der Variante Ja, Mal gucken, wie es läuft. Marcus Mokros: Ja, das ist halt so wenn du selbst nicht sein musst. Entweder musst du die Hartnäckigkeit mitbringen oder du musst es dir lernen. Das ist die häufigste Grund, warum ich viele anschreiben, weil sie vielleicht gerade ihre ihr Produkt eintragen wollen und Amazon sagt hat irgendein Problem, die ERN freizuschalten, egal ob sie jetzt die Marke eingetragen haben oder ob sie mit einer Private Labelmarke starten wollen. Und es ist einfach. Du musst einfach hin und her schreiben, und wahrscheinlich nicht nur 2-3. Daniel: Mal Nein. Marcus Mokros: Stimmt, ich hatte schon das dritte Mal geschrieben. Was soll ich noch machen? Ja, vierte Mal. Daniel: Ich habe das schon 30-mal geschrieben. Der Amazon hat mir dreimal mein List komplett zerschossen, weil meine ERN irgendwie mit einem Blitzversand gekoppelt war. Das ist irgendwie so ein komischer Anbieter. Aus Deutschland Hat man schon ganz oft gehört, dass die ERN, die du bei GS1 gekauft hast, wenn ich die dann da eingebe, auf einmal ihr Produkt ist mit Blitzversand gekoppelt mit irgend so einer Handyhülle, Und dann muss ich das so lange hin und her schreiben, weil alles war zu spät so. Die ERN war schon auf Verpackung drauf. Ich kann jetzt nicht alles dann rückgängig machen, bis das durchgegangen ist. Das war auch bei diesen Tonybox-Taschen der Fall, dass ich das 6, 7 Varianten hatte, und auf einmal bei einer Variante waren die Bewertungen weg. Wo sind die hin? Dass alles geklärt war weiß gar nicht. 30 E-Mails, Ich habe auch jeden Tag gefühlt einen neuen Fall aufgemacht. Aber dazu kann ich noch kurz was sagen für denjenigen, der da anfängt Es ist meistens besser also so ist meine Erfahrung über Seller Central in der Kundenzufriedenheit da jemanden zu erreichen, weil die sprechen alle Deutsch, Also die sprechen auf fließend Deutsch, und das sind auch Leute, die dir zuhören und würden danach den Fall an die richtige Abteilung weiterleiten, ohne dass man denn meistens diese Copy-Paste Nachrichten bekommt. Marcus Mokros: Kannst du sagen nochmal genauer beschreiben, wie du vorgehst? Daniel: Wenn man jetzt ganz normal im Seller Central einfach einen Fall öffnet, dann kriegt man halt von Indoor oder so, ohne jetzt von jemanden zu diskriminieren, aber kriegt man halt von einem, der überhaupt kein Deutsch versteht, eine Nachricht, die halt einfach nur kopiert wird, und du kannst halt im Seller Central auf die Kundenzufriedenheit gehen, wo dann die ganzen Sachen steht, also so, und so viele verspätete Lieferungen hast du gemacht, wenn du FBM machst, und oben ist halt dann dieser Button, der jetzt anrufen um die Kunden, und da kriegt man halt jemanden, der wirklich Deutsch spricht und der die ja auch wirklich hilft. Marcus Mokros: Sehr guter Tipp. ja, ja es macht einen sehr großen Unterschied, in welcher Abteilung man da landet von einem Call Center und so Am besten noch ein persönlichen Ansprechpartner. 0:23:41 - Daniel: ne, das ist das Beste. Marcus Mokros: Ja, ich meine, es ist halt, das ist halt so ein bisschen ein Problem bei Konzerne, sei es jetzt, ob man es mit Amazon zu tun hat, mit Google, paypal oder YouTube am Support. Der hat halt seinen Budget, oder man müsste halt gucken, wie sie da einen Support mit aufkriegen. Und das ist so heute leider auf keiner großen Plattform mehr. Hast du einen Telefon, den du dann nimmst und jemanden hast, der alles weiß? den kann man. Wenn du gerade auch frisch anfängst bei Amazon du wirst wahrscheinlich erschlagen, wie lange wird das dauern Bist du halt irgendeine zufällige Händlerfrage, der irgendein Problem hat, wirklich beantworten kannst? Daniel: ne, Ja, das wird bestimmt dauern. Ja, ich weiß nicht, wie auch die Verifizierungsprozesse. jetzt sind, so meiner Konzern, länger schon älter. Ja, Ich weiß es nicht, aber ja, wenn jemand bereit ist zu arbeiten dafür ist wahrscheinlich nicht mehr so einfach wie vor sieben Jahren, aber jetzt halt auch nicht komplett überlaufen. Klar gibt es halt Chinesen da kann man den nichts machen die deinen Preis drücken. Aber eins muss man den sagen also die sind halt extrem schlecht im Branding und im Marketing. Die Listings, die auf den Bildern sind, sind englische Wörter, also alles auf Englisch geschrieben, oft, aber der Marktplatz ist Deutsch. Also, wenn man da schon gut mit einem guten Produkt an den Start geht und auf alles achtet und die ganzen Fehler da beseitigt, würde ich behaupten, dass Amazon trotzdem noch knapp wie vor gut funktioniert. Also, so lange Menschen online einkaufen und es Amazon gibt, wird es funktionieren. Marcus Mokros: Ja, ich meine, obwohl so dass die Qualität der Listings hat in den letzten Jahren nur zugenommen. Die Qualität der Fotos hat in den letzten Jahren zugenommen, aber die Masse an Fotos, wo du immer noch alles auf Englisch hast, und dann siehst du in den Abmaßen Inschgrößen, das wundert mich, dass das immer noch so der Standard ist. Es ist ja relativ leicht, reicht leicht auch zu ändern. Ja, solange so was immer noch übersehen wird, gibt es immer noch Platz. Daniel: Gibt es immer noch Platz? Na klar, es gibt auch super viel. Ich werde behaupten, es gibt nach wie vorher guten Platz, wenn du gut im Marketing bist und die Leute. Wir haben den besten Channel, den es überhaupt gibt, um Marketing gut zu betreiben, auch wenn die Leute das nicht hören wollen. Aber die Großteil der ganzen kaufbereiten Kunden auch im B2B Bereich sind halt einfach auch auf TikTok unterwegs, und wenn man das nicht sieht, dann kann man nicht, denen nicht helfen. So auf TikTok ganz schnell kann man damit wirklich eine Woche, zwei Wochen Arbeit hat man 1000 Follower, 1000 brauchst du, um einen Link zu posten, und wenn man das als Unternehmer selbstständiger nicht sieht, dann wird es düster. Also man kann die schon extrem schnell von anderen Plattformen auf Amazon ziehen und die Sales explodieren lassen. Aber wenn man das? Marcus Mokros: nicht sieht, dann ja, dann weiß ich auch nicht Und TikTok hat mich auch überrascht bin ich auch relativ spät gestartet mit, weil ich halt habe ich halt vorher, vorher war meine Einstellung halt, ich kann nicht überall präsent sein, aber TikTok ist halt schon sehr interessant, wie die neue, neue Creator-Pushen. Das hast du halt bei Instagram und Facebook nicht oder bei YouTube. Speziell, glaube ich, bei Instagram, wenn du groß bist, kriegst du viel Views, wenn du klein bist musst du dir die Haare erkämpfen. Haare erkämpfen. bei TikTok kann sein, dass dein erstes Video rauf lädt, und wenn das Leute gerne sehen, dann hast du da unendlich viel Views drauf. Daniel: Das kann ich auch mal offen sagen. Der Trick bei TikTok ist, dass der Algorithmus des Audio liest. Also wenn der TikTok Algorithmus funktioniert, so dass die Videos, das, was in dem Video gesagt wird, relevant ist, und dadurch wird das plus dieses thumbnail, was dann da hochgeladen wird, das alles lässt im Video reverell gehen, und gibt es ja zu oft. Die ganzen affiliate Marketer, die machen das auch. Die kaufen irgendwelche teuren Amazon Produkte, die sich 100.000 mal verkaufen lassen, produzieren TikTok Videos, hauen die erfüllen das Link da rein und verdienen so bisschen Geld. Ich weiß nicht, wie viel Geld man damit verdient, aber wenn man nicht bereit ist, traffic von extern mit auf Amazon zu lenken, dann wäre es schon schwer. Es wird halt schwer, wenn du in den Nischen bist, wo viel Geld zu holen ist. Es ist auch viel Konkurrenz. Wenn es eine einfache Nische ist, da einen Fuß zu fassen, überhaupt das Produkt zu listen, und es viel Geld zu holen ist, wird es viel Konkurrenz geben. Und wenn du nicht bereit bist oder nicht in der Lage bist, den Traffic von extern auf dein Listing zu ziehen, wärst du ganz schwer an die ersten Stellen kommen. Also das ist meine Meinung, vielleicht mit PPC, der muss dein Produkt so gut sein, und du musst schon so viele Bewertungen über externe Freunde zu besorgen haben, weil niemand. Ich sehe es bei mir selber. Ich kaufe einfach kein Produkt, was keine Bewertung hat, auch wenn ich weiß, dass viele Leute einfach schnell Bewertung besorgen. Ich weiß es selber, weil ich es selbst mach. Aber das soll jetzt kein Aufruf sein, dass die Leute alle Bewertung faken sollen. Aber ohne Bewertung PPC zu schalten, würde ich jetzt auch nicht machen, um oben angezeigt zu werden, weil da verbreitet man meine Swissens erst mal nur Geld. Es sei dann ein Produkt, das so ein gutes USP, was sich extrem abhebt, dann würde ich es versuchen. Aber ohne Bewertung und ohne dass dein Algorithmus dein Produkt nach oben pusht, verbringt die meisten bei Amazon nur Geld. Marcus Mokros: Ja, und um kurz die tiktok sache abzuschließen, für Deine Produkte du aktuell hast die sind schon in verschiedenen nischen, oder Und machst du, hast du für alle schon tiktok video gemacht, oder? Daniel: Ja, ne, meine frau macht die immer. Marcus Mokros: Okay, und habt ihr einen account wo? Daniel: ja, Wir haben mehrere, also ich habe einfach verschiedene. Das ist jetzt drei brands, die ich hab, und hier einfach drei. Also alle drei brands werden halt über mein zelle account veräußert. Ja, und genau, wir machen einfach den drei tiktok accounts, und dadurch darüber werden wir. Die machen wir in die videos. Marcus Mokros: Und siehst du in den videos nur die Produkte? oder spricht deine frau mit? Daniel: Die spricht die spricht, die spricht, die spricht, aber die, genau die spricht, man sieht ihr Gesicht nicht, man sieht ihr Gesicht nicht, aber sie spricht, und nur aus dem grund, wegen der audio. Marcus Mokros: Ja, das war bestimmt für sie auch eine überwindung, oder? Daniel: Ja, ich sage so zu ihr du profitierst genauso. Sie geht nicht arbeiten, sie passt auf mein Kind, also auf unsere Tochter auf. Jetzt ist sie halt schwanger. Sie muss Gott sei Dank muss sie nicht arbeiten gehen. Also was soll ich sagen? ich sehe, ich sehe jetzt Amazon auch als Arbeit an. Ja, aber es ist halt relativ überschaubar, wenn man da drei, vier stunden am tag, das reicht. Also, man muss jetzt hier nicht zehn stunden arbeiten. Obwohl ich es jetzt gemacht habe, aber nur halt sieh Monate lang, um halt eine neue brand aufzubauen, hat halt schon alles gedauert. Ich bin zum hersteller geflogen, habe das aber den vor Ort alles gemacht, bis ich wirklich zufrieden war. Also ja, sehr cool, das ist eine Startphase ist spannend ist spannend, wenn man dann zum launch kommt und danach keine sales macht oder ist einfach sich anders vorgestellt hat, dass das direkt explodiert. Kann ich alle von beruhigen? das sind die wenigsten, die direkt ihr produkt launchen und direkt da keine ahnung fünf, sechs, sieben tausend Euro mit verdienen. Das sind die wenigsten. Aber schön, dass das so aufgeteilt hat, dass da nicht deine frau mit bei dem shopify store, den wir jetzt, also den hier gerade baue, ist noch nicht ganz fertig, aber da wird sie auch die ganze Kunden support machen. Marcus Mokros: Ja, genau, und in den Videos, wie geht ihr da so vor? ist das produkt im mittelpunkt für dir das vor, oder ist es mehr irgendeinen Thema? und beim am rande? Daniel: Einfach das Produkt einfach einfach ganz zu machen. Zeigen können wir das Produkt Tony Box in die Tasche, und viele kennen das halt noch nicht mal, dass er da kommt dazu, und die wissen noch nicht mal, dass es so eine Tasche gibt. Und ganz oft habe ich halt unter den Videos Boah, das wäre es gut für ein Urlaub, und das hat man hat auch gesehen. So in den Sales sieht man das in den Ferienzeiten ist echt verrückt. Morgen stehe ich auf und schon 50 stück, 40 da schon echt toll. Marcus Mokros: Ja, da kann man, kann ich offen sagen, und ich meine gerade auf der Plattform wie tiktok kommt es auch authentischer rüber, wenn es kein hochprofessionelles, hochgrenzwerbe Video ist ganz genau einfach hier handy. Daniel: Ich muss jetzt hier nicht keine Kamera oder so nehmen. Es muss jetzt nicht so ein Werbe Video sein, wie keine Ahnung, was du dir da rennen lässt, muss nicht sein, kannst du machen, habe ich jetzt nicht gemacht. So die ganzen tiktok, die da alle paar hundert tausend abonnente haben, machen auch einfach alle ist aus dem aus dem Handy heraus, vom Handy heraus. Deswegen muss jetzt nicht krass sein. Bei tiktok ist jetzt nicht so hochwertig, bei Amazon würde ich jetzt nicht machen, wenn man mit Videos wirbt, da würde ich von hochwertige Videos nehmen, die wirklich gut gedreht sind, im besten Fall. Also auch bei den Bildern hast du ja von gesagt, dass die listings, die Bilder sich so, dass sie schon gut geworden sind die meisten sind ja halt auch einfach 3d gerendert sind. Ja, die haupt Bilder sind ja nicht mal reale Bilder, so, der kann man schon besser. Wenn man eine Tasche fotografiert, so die dann irgendwie die superdingen rucksack oder so so perfekt hin hinhalten, dass da keine falten oder so drin sind, ist halt super schwer. Deswegen einfach rennen das hauptbild, was danach kommt, dass bleibt dir überlassen soll, live seilbilder zu machen. Aber halt den ersten klick, der auf dein listing kommt, der erst halt über. Danach musst du die halt überzeugen. Marcus Mokros: Ja, ja, es ist schon ja, wenn produkt dann irgendwann eine Realität nie mehr so aussehen kann wie auf den fotos. Ich hatte man vor jahren mal gesehen, wie so die uren marken ihre, die fotos machen für die uren, und man, die sicher sind sicherlich auch krass nach bearbeitet. Aber die fangen dann beim fotografen schon an, dass die die uren zerlegt bekommen und sieben aufnahmen machen, um die zeiger, die zifferblätter, das armband, das gehäuse, das glas alles einzeln abzulichten und dann hinterher zusammen zu montieren, das halt die reflex, die materialien, das licht auf den materialien, auf jeder ebene so perfekt ist, wie es nur sein kann. Dann wird hinterher zusammengesetzt am computer und dann schön aus, aber am am, aber ja relativ am am die zeit nicht so schön was man alt, aber trotzdem akzeptiert. Keiner sagt okay, jetzt sieht die uren nicht so aus wie auf der internetseite vom hersteller, aber das ist so. Daniel: Die tricks muss jeder selber wissen. Aber halt, das wichtigste ist erst recht bei amazon du musst halt irgendwie herausstechen, das ist jetzt wie kein an. Und du gehst bei rewe alle irgendwo hin und willst butter haben, und siehst, hausen butter. So ist halt was anderes, als wie, wenn du gezielt nach irgendwas suchst in einem laden, egal was, du suchst einfach gezielt nach der marke, und die interessiert gar nicht, was da drum rum liegt. Und bei amazon ist das halt so. Du musst halt sofort mit dem haubbild, mit dem prof, mit dem haubprodukt bild so herausstechen, dass du den klick auf dein listing bekommst. Und wie du die danach überzeugst, das halt die kunst, dass der kauft ja genau da. So. So gehe ich immer vorher, also ich bin der beste. Also im besten fall bist du selber dein eigener zielkunde. Ja, oder du kennst gute der eine. Freunde sind die zielkunden. Marcus Mokros: Das halt das beste, wenn du zum beispiel für ein titelbild, wo du, wo du sagst da weiß ich, da mache ich was ganz anders als die konkurrenz ich würde zum beispiel immer irgendwelche patches mit einbauen, kann man ja ganz einfach mit adobe, mit illustrator oder so machen, keine ahnung. Daniel: Wenn man jetzt ein duschkopf hat, habe ich letztes gesehen, fand ich übel. School power lab heißt da übrigens, ich weiß nicht, vielleicht hört das jemand, weil das ist auch ein deutscher seller. Seine bilder finde ich übelst gut, und das video dazu finde ich auch. Das werbevideo finde ich auch brutal. Power lab ist so ein duschkopf mit so ein orangener, mit so einer orangenen farbe, und der hat manchmal auch solche patches drauf mit photoshop rauf gemacht. Die weiß nicht, ob du das grad siehst da sich power lab ja genau der illustriert, wie das wasser sich aus dem duschkopf ja genau so was, so was finde ich ganz cool, und dann mit booster modus einfach in blau noch irgendwie so ein patch darauf gemacht ja, stimmt, genau so was finde ich halt ganz cool, hat er wirklich gut gemacht, muss man ehrlich sagen. Also das listing auf das video finde ich gut, auch wenn der nur vier sterne hat, aber 1300 bewertung finde ich sehr gut, kann man schon offen sagen. Also, sowas würde ich schon einbauen, auch wenn amazon die wahrscheinlich paar mal ein regel davor schiebt, dass der produkt das hauptbild sachen enthält, die nicht verkauft, also nicht dem produkt gehören zu gehören. Ja, aber wenn man immer verschiedene positionen versucht, irgendwann wird es durchgehen, und das finde ich gut. Marcus Mokros: Also so mache ich das immer aber es witzig, dass du das eventuell. Es muss ein deutscher seller sein, der tier eben. Daniel: Testziger wetsch drauf, testziger online de ja, ich weiß, dass das alles quatsch sein kann, aber der deutsche, der ist einfach so je mehr sicherheit hat, dann weiß ich nicht. Marcus Mokros: Ich bin ich bin gespannt, ob das so. Und wenn ich hier runter scroller, sehe ich noch jemand, der von einem anderen anbieter ein prüfe. Engel heißt das ganze ja betsch drauf. Und hier sehe ich noch mal jemanden. Also sind in der niche schon paar leute, die haben diese testziger logos drauf genau, ja, ich bin schon recht beliebt zu sein sich kürz mal duschkopf? Daniel: ja, genau, aber ich weiß, man kann helium ja, ich würde jetzt nicht komplett die in den zahlen komplett zu 100 prozent vertrauen, wenn man da paar prozenten abzieht der toleranz, machen die aber ordentlich, also schon guten umsatz. Marcus Mokros: Ich bin gespannt, wie lange das amazon noch toleriert, weil ich finde, das geht mit diesen gekauften testbatches sehr stark in die richtung von auch bewertungsmanipulation das ja deren deren, deren hauptproblem, weswegen sie den medien momentan angeprangert werden oder seit jahren angeprangert werden, das händler, bewertung manipulieren und das image wollen sie abstreifen. Nehmen sie davor gehen. Ja, wie sieht es dann aus mit solchen testbatches, die einfach gekauft sind? das steht in den sternen, bin ich sehr gespannt, ob da wahrscheinlich sind irgendwann alle listings down, bis das hauptbild ausgetauscht ist ja kann möglich ist. Daniel: Möglich kann möglich sein, ist ja auch schon so ein kleiner indiz wie den, den deutschen oder den käufer halt schon zu manipulieren ja, ja, ich meine, ist es halt eben. Marcus Mokros: Amazon konzentriert sich schon darauf auf, was tatsächlich ein mehrwert für den kunden ist. Und ist das ein mehrwert für den kunden, wenn der händler ja, offen gesagt, halt sein sehr gut irgendwo gekauft hat? ich? Daniel: kann offen, ich kann es offen sagen, ich mache selber und hat direkt nach dem ersten bild hat man es hat schon bemerkbar gemacht ah, hast du gemerkt? Marcus Mokros: ja, es glaub ich einfach der der masse noch nicht bewusst ist, was der ursprung ist. Daniel: Also, das war so doch doch, doch doch hinten. Kann ich offen der Nelly sagen Wölchen, wie lange. Marcus Mokros: Welchen Dienst hast du benutzt für deine? Daniel: Auch ja, prüfengel, abprüfengel, ganz normal. Es gibt ja auch von hier Punkt, punkt, punkt. Ich will den Namen jetzt nicht sagen, weil der macht auch YouTube, und das ist auch ziemlich groß in diesem Dienstleistungsbereich. Nee, hier Niklas der Angeklass. Der auch Der hat auch ein Dienst, wo er auch mit drin als Geschäftsjugger ist? Ah, wusste ich gar nicht. Marcus Mokros: Ich habe mitbekommen, dass Butrus, der hat jetzt auch einen Ja Der Service. Als es so lange funktioniert, muss man es akzeptieren, dass es. Daniel: Ja muss. So lange funktioniert, werde ich es auch nutzen. Was soll ich dazu sagen? Muss jeder selber einschalten, ja, wenn das der, wenn das das Indiz ist, jemanden auf dein Listing zu bekommen, schneller Ja, dann dann macht das Weil ohne Klick kein See. Ja, richtig, wenn das das Indiz ist ausprobieren. Man muss halt viel ausprobieren. Richtig, richtig Bis man einen. Punkt gefunden hat. Marcus Mokros: Cool. Ja, Und Jetzt steht bei dir noch was Großes an. Du planst auch so über das nächste Jahr dann noch ein Location Wechsel. Daniel: Lebensmittel zu wechseln. Na klar kann man offen sagen, das mag für jemanden anderes. Ich will auch niemand auf den Schlips treten, das hört sich immer so komisch an. Aber sagen wir, für einen ganz normalen Angestellter, der seine monatliche Abrechnung kriegt, sieht nur das Netto auf der Abrechnung, und das Netto Der Nettoverdienst kommt auch auf dem Konto an. Als Selbstständiger ist das halt anders. Bei dir kommt alles auf deinem Konto an, und wenn du dann siehst, wohin das ganze Geld geht, und in Deutschland mal, wofür das ganze Geld weggeht, dann denkt man es schon ein bisschen anders nach. Und das ist jetzt auch nicht der Hauptpunkt so. Es ist ein starker Mittpunkt, dass sich das machen wollen würde mit einer Frau und Kindern dann irgendwo hinziehen, wo man eventuell nicht ganz so viel Steuern zahlt. Wir haben noch jetzt keinen genauen Standort, wo wir das machen, also wo ich gerne hingehen möchte. Ich wäre ja bereit, so 10, 20 Prozent zu zahlen. Aber als Einzelunternehmer, wenn man jetzt keine Houldingstruktur oder so was baut, 45, 50 Prozent mit Gewährsteuer abzudrücken, ja, da muss man schon gucken. So, wenn du weißt ich nicht, will ich es ja keine Zahlen nennen. Aber wenn du da 20.000 Euro im Monat verdienst, und 10 sind davon weg mit 10.000, kannst du dir in einem anderen Land locker, eine Wohnung und Essen und alles finanzieren Und hast immer noch 10.000,. Wenn du jetzt dahin gehst, wo es halt 0 Prozent sind, musst jeder selber entscheiden. Aber das ist ein Plan, ja. Also den will ich auch definitiv machen. Ausprobieren, solange ich jung bin und jederzeit nach Deutschland zurück kann, das würde ich sagen. Marcus Mokros: Und hast du schon so Freunden bekannten, Erziel deine Pläne. Daniel: Ja. also, wir machen. ich habe einen ganz kleinen Kreis, kann ich auch offen sagen. Ich habe noch eine Rekruting Agentur in Deutschland, da schalten wir Meta-Ads. Die sind alle so selbst. das ist gleich gestrickt wie ich. Und wenn man mit Leuten redet, die selbstständig sind, die sagen alle das Gleiche. so, ich finde es jetzt nicht schlimm. meine Eltern sagen, ich probiere es aus. Die Eltern von meiner Frau sagen ausprobieren, ihr könnt ihr da zurückkommen? Deswegen, was hat man zu verlieren? Man hat nichts zu verlieren, eher, dass man es bereut. Marcus Mokros: Ich kenne halt noch früher so aus eigener Erfahrung Mathe hat viel Lote um mich, die konnten sie es halt absolut nicht vorstellen. Wenn die einfach im angestellten Verhältnis sind, haben ihre Freunde hier, haben ihren Job hier, sie können es nicht vorstellen, plötzlich alles wechseln zu müssen. Und für mich, was früher zuerst ist, ist die Schweiz geworden. Tatsächlich habe ich eigentlich überlegt, wo ich in Deutschland hinziehe, wo ich eher in der großen Stadt bin, wo ich vielleicht viele andere Unternehmer um mich habe, mit denen ich mich halt schön austauschen kann, und vor allen Dingen auch Kunden. Und das war eigentlich so die Überlegung, und da habe ich eigentlich so ein paar deutsche Städte ins Visier gefasst. Bis dann gesehen habe ich ja eigentlich zürich. Es ist wunderschön, mich hinzufüllen. Ich bin gekommen und Schweiz sowieso steuerlich auch interessant, und dann ist dann irgendwann für acht Jahre lang zürich geworden. Daniel: Na, und jetzt muss jeder selber wissen, es kann auch jemand, ja könnte auch meine Wege, können ja auch alle denn dagegen sein. Und dass es in den Schlechtreden, ja, da musst du einfach mehr Geld verdienen und sowas. Aber das sind meistens die, die halt ein ganz normales Arbeitsalltag haben. Die wissen nicht, wie sich das anfühlt, wenn du sei es jetzt, ob Shopify, paypal oder Amazon jedes Geld auf das Konto über. Die wissen nicht, wie sich das anfühlt, wenn du einmal einen Brief vom Finanzamt hat ja, zweimal 19.000 Euro Umsatzsteuer am Ende des Jahres, einmal drückt man da keine Ahnung 100.000 Euro ab, was ja im Bereich e-Commerce jetzt nicht viel ist. Also, ohne das jetzt abgehoben zu klingen, aber also 100.000 Euro Monatsumsatz im e-Commerce ist nicht viel, das ist nicht viel. Also das ist meine Meinung, das sind das. Wir düngen, 3.000 Euro am Tag umzusetzen, wenn ein Produkt, was 30 Euro kostet, 100 Zähls zu machen, ja, von der Frage was ist das? Marcus Mokros: für ein Produkt, vor allem, wenn du in Nischen bist, wo du siehst, was für Potenzial noch da ist. Der eine oder andere wird sagen, dass es sehr froh 100.000 im Monat erreiche. Daniel: Es gibt ja genug, aber wenn man sieht, was möglich ist, was du alles schon machen konntest, dann Was da jetzt letztendlich hängen bleibt, ob das, wenn da 20% sind, 18%, 15%, selbst wenn es meinet wegen nur 8% sind, welcher Angestellte heutzutage wer es sei, der ist jetzt nicht über super gebildet verdient dann 8.000 Euro brutto. So. Und wenn dann Leute da sagen ja, aber da musst du noch Steuern zahlen, ja, und zahlst du, wenn du 8.000 brutto von einem Arbeitgeber kriegst, nicht auch die Steuern? Die Steuern sind jetzt nicht mehr. Du zahlst Einkommenssteuer und Lohnsteuer, ist dasselbe Dein persönlicher Steuersatz, den hast du, ob du da jetzt 100.000 verdienst, 50.000, was dein persönlicher Steuersatz ist, die steuer zahlst du Ganz einfach. Und wenn du vorauszahlen musst, das ist halt was anderes, das hat das vielen Leuten das genickt bricht. Marcus Mokros: Kannst du auch sagen, was der Plan ist, wo es hingehen soll? Daniel: Ja, ich weiß, wenn ich jetzt du beisag, dann werde ich gesteinigt. Aber mich reist schon. Ich weiß schon viermal da. Marcus Mokros: Aber du warst schon da. Daniel: Ja, viermal. Marcus Mokros: Ja, und für wie? Daniel: lange, vier Wochen jeweils. Marcus Mokros: Okay, das ist viel, dann hast du einen guten Eindruck bekommen. Daniel: Ja einen guten Eindruck und super viele Ecomößler kennengelernt. Wenn man abends in Restaurants oder irgendwelchen Bars geht und du hörst, dass die Deutsch sind, einfach Trauern, die anzusprechen, dann kann man schon gut Netzwerken. Also schön, dann hast du den eigenen Eindruck gemacht. Marcus Mokros: Ja, das ist noch sicherlich ein Unterschied, tatsächlich ein paar Wochen dort verbracht zu haben und nicht unbedingt nur um Hotel zu sein, sondern auch einkaufen zu gehen. Daniel: Ja, klar ich auch im. Supermarkt, und es vergleichsweise. Die Preise sind so ähnlich wie Deutschland. Also würde ich jetzt nicht sagen, dass das super teuer ist. Wenn Wohnungen, mieten sind wahrscheinlich ein bisschen teurer, aber dafür zahlst du halt einfach gar keine Steuern. Soll aber auch nicht der Hauptaspekt sein. So mit Steuern und Auswandern und das mir passt das. Einige Sachen passen mir hier einfach nicht So. Die Schulbildung passt mir, versöhnliche, meine Tochter gar nicht. Marcus Mokros: Da wäre aber so ein, wie man, das wäre der Unterschied in Dubai. Das wäre zum Beispiel auch eine Frage. Dubai hatte ich mir auch mal so ein bisschen recherchiert, und ja, dafür kenne ich es zu wenig, dass ich es da ins Auge gefasst habe. Daniel: Eine kleine Schulbildung weiß ich tatsächlich auch nicht. Ich weiß, dass die irgendwie monatlich 2.500 kostet, ungefähr 200.000 Euro für ein Kind. Marcus Mokros: Das ist auch viel. Daniel: Ja, aber was da jetzt tatsächlich die Sache? das weiß ich nicht. Aber ja, in Zeiten von Chaggivity oder wo die Gantt, nicht nur Chaggivity, wo die ganze Reise mit der künstlichen Intelligenz hingehen wird, wird sich zeigen. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass einige Jobs kosten wird. Also so ein Einkäufer bei BMW, der nur noch Zahlen einkäuft und Teil XX Solon kaufen, der wird irgendwann weg sein. Also bin ich für ziemlich sicher. Marcus Mokros: Ich war 1996 habe ich meine Ausbildung angefangen. Nein, gar nicht. War war 98. Nein, war es egal, falls es eine Weile her. Und ich war als Industriebetrieb in den ersten Wochen im Verkauf, und da hatten die noch keine Computer, sondern Terminals, die am Netzwerk angeschlossen waren. Und hab ich gesehen, das Job ist es. Die nehmen den Höhe ab. Dort ist ein Einkäufer, und der sagt Teilnummern durch, der auf seinem Terminal abliest, und sagt die Teilnummern durch dem Verkäufer dort im Industriebetrieb, und der gibt es in seinen Terminal ein, was die Bestellung ist von dem Kunden. Der eine liest vor am Telefon, was auf seinem Terminal steht, der andere gibt es ein. Warum kann man die beiden Computer nicht verbinden? Aber hey, den Job gibt es heute noch. Daniel: Wer weiß wie lange. Marcus Mokros: Also, ich habe noch nicht so viel getan. Daniel: Nee, wer weiß wie lange noch. Aber ich glaube da wirklich fest daran, dass die Unternehmen eher solche Möglichkeiten in die Wege ziehen, für 29 Euro oder 25 Euro im Monat einen Gehalt einzusparen. Ja, Da ist ja in der Richtung. Marcus Mokros: Die Jobs werden sich sehr wandeln. Also ich werde hier sehr viel Neue entstehen, aber zum Beispiel so was wie Fernfahrer Ja, der bezahlt wird, acht Stunden lang am Tag auf der Autobahn gerade auszusagen plump gesagt, der muss auch noch Ware verladen und sich um die Zeiten kümmern. Ich hätte noch viel zu tun, aber viel muss einfach wach bleiben, das Lenkrad festhalten, und irgendwann werden die Autos, gerade die Lkw, wahrscheinlich so gut sein, dass sie es selber können. Also, ich denke mal, momentan sieht man noch viele Risiken. Ein Lkw-Fahrer kann auch einschlafen, kann auch am Handy sein. Ich denke mal, das ist eine Nische, die dann wahrscheinlich verschwinden wird, wenn die Fahrzeuge so weit entwickelt sind. Daniel: Möglicherweise. Marcus Mokros: Das wird sicher, wenn deine Tochter ins Berufsleben startet und meine Kinder ins Berufsleben starten wird da, sich einiges geändert haben. Daniel: Da wird sich einiges geändert haben. Ja, glaube ich auch. Marcus Mokros: Denkst du, dass deine Tochter selbst nicht werden wird? Daniel: Sie werden auf jeden Fall selbstständig. dafür werde ich sagen Ja, siehst du. Marcus Mokros: Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass meine Kinder irgendwo, die können gerne alles machen, was sie glücklich macht. Aber ich kann mir vorstellen, dass sie eine Ausbildung machen, und irgendwo. Daniel: Ich würde das Klipp und klar beibringen wenn du nicht für deine Träume selber arbeitest, arbeitest zu für die Träume jemand anderes. Das kann ich nicht fest nachvollziehen. Also, ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Ich habe es selber gemacht. Auch soll jeder weitermachen, woom Gottes will. Alle sollen machen, was sie für richtig halten. Aber wenn man sieht, wie schnell man tatsächlich mit wie wenig Arbeit, lockernen Brut und Monatsgehalt verdient von jemanden, der angestellt ist, dann weiß man ja, wo die Richtung hingeht. Marcus Mokros: Ja, oder auch vor allen Dingen seine Leidenschaft einbringen. Daniel: Ja klar muss ja mit Leidenschaft sein. Wenn du mit Leidenschaft in deinem Business drin, also wenn du das mit Leidenschaft macht, spiegelt sich das in deinem Produkten wieder. Du steckst da enorm viel Arbeit rein, als einfach irgendwie so ein Ali-Express-Produkt auf Amazon zu verkaufen. Das ist halt einfach so. Das ist aber überall so. Wenn man mit Leidenschaft dabei ist und wirklich auch nach den ersten zwei Fehlern oder so weitermacht, dann wird man erfolgreich. Ja, wenn man immer wieder aufsteht also die wenigsten haben jetzt ein Produkt auf Amazon geluncht oder ein Business aufgebaut oder eher erkennt, was es gemacht, das gleich beim ersten Mal geklappt hat. Das war nicht der Fall. Ich habe auch viel Lehrgeld gezahlt, sage ich ganz ehrlich bei Amazon super viel Lehrgeld gezahlt. Oft war ich wirklich richtig wütend auf mich selber. Nur um zum Beispiel eins kann ich kurz sagen ein Fehler, den ich gemacht habe nur um damals, als ich noch alles zu Hause gelagert habe, nur um das von zu Hause wegzukriegen, habe ich einfach alles an Amazon geschickt und habe da super viel Strafe gezahlt. Marcus Mokros: Das war ich hatte irgendwie doch 2. Daniel: Kubikmeter frei bei Amazon, 2 Kubikmeter, und ich habe da einfach 18 oder so hingeschickt. Wow, und dann pro Kubikmeter 300 Euro Strafe oder 320 war das. Marcus Mokros: Wow. Daniel: Das habe ich da auch irgendwie 20 Geld verloren, wahnsinn. Ja, nur um den Stress mit meiner Frau nicht zu haben, um die ganze Wohnung vollzustellen. Marcus Mokros: Ja ja, da trifft man dann schon mal irrationale Entscheidungen. Daniel: Ja, ungewollt, ungewiss, ich wusste es nicht. Marcus Mokros: Und wie machst du es? jetzt Ist es immer noch eng im Flur. Nee, jetzt habe ich das verfilmt, sehr gut. Daniel: Ich schreibe jetzt kannst du davon Produkte nach Amazon schicken, und dann machen die das. Marcus Mokros: Das ist auch wirklich schön, dass es eine Branche ist, die in den letzten Jahren sich richtig da entwickelt hat. Ja, das gab es ja auch. Daniel: Oder man möchte sich eine eigene Lage mit Büro mit daran machen. Ich würde es jetzt nicht machen. Wenn man ja nur 1000 Produkte im Monat verkauft, würde ich es jetzt nicht machen. Das kann man schon von zu Hause, aus der Garage oder aus dem Keller machen. Aber wenn es da wirklich geht, dann mehrere Vertriebskanäle zu haben, weil letztendlich, auch wenn Amazon FBA schön und gut ist, es ist und bleibt ein Vertriebsweg. Es ist ein Vertriebskanal wie Otto, wie Zalando. Es ist einfach nur ein Vertriebskanal. Es ist nicht der heilige Grail. Wenn du ein Produkt hast und Astralien in Marketing bist, kannst du das auch per Shoppie-Fall machen. Aber Amazon ist einfach nur ein Vertriebsweg. Das muss jedem klar sein. Es ist einfach nur ein Vertriebsweg, nicht mehr, nicht weniger. Du hast zwar den Trust vom Kunden, und du hast letztendlich 95% kaufbereite Leute, weil jeder, der auf Amazon gezielt sucht, ist schon ein kaufbereiter Kunde. Keiner guckt jetzt danach zum Spaß. Jetzt machen die wenigsten. Deswegen ist es als Sprungbrett sehr nützlich, amazon als am Anfang zu machen, weil du den Trust vom Kunden hast, über Amazon einzukaufen. Alle Kreditkartenarten sind hinterlegt, es ist nur ein Klick. Jeder weiß, wenn irgendwas falsch ist, kriege ich mein Geld wieder, anders als bei Shoppie-Fall. Da musst du halt schon aktiv einen kalten Kunden mit Werbeanzeigen zum Kauf animieren, der eigentlich dich danach gesucht hat. So kann man kurz und knapp sagen. Marcus Mokros: Ja, amazon. Was Kunden-Service angeht, hat Amazon auf jeden Fall sehr viel sehr gut gemacht. Kunden-service heißt perfekt, ich finde das sogar einigartig Eine private Sache. Seit 2013 ging die Gerüchte los, als Steve Jobs gestorben ist. Das ist ein Apple-Fernseher gibt. Seit dann warte ich auf den Apple-Fernseher. Daniel: Und gestern. Marcus Mokros: Amazon Fire TVs bestellt, drei Stück fürs Haus. Das ist eine Sache, die in der Community schon um Apple seit Jahren gehypt. Amazon macht das einfach. Daniel: Amazon macht es einfach. Das ist doch meine Devise einfach machen, am besten einfach machen, wenn man risikofreudig ist, einfach machen. Auch kann ich sagen, ich habe super viel gelernt, was Geschäftspartner angeht. Ich würde persönlich jedem raten, das selber zu machen. Ich weiß nicht, man muss schon sehr loyale Freunde haben Oder loyale Geschäftspartner, aber an dem Spruch bei Geld hört die Freundschaft auf. Das ist schon viel dran. Ich habe es jetzt selbst am eigenen Leib erlebt mit unserer anderen Firma. Also, jeder, der Amazon starten will, macht es alleine. Wenn es richtig gut läuft, dann kann man eventuell Investoren noch dazu ziehen. Aber ich würde komplett alleine starten. Ich würde doch erst mal gar nichts sagen, bis alles final ist, weil was jemand nicht weiß, kann man noch nicht kaputt machen. Das ist meine Meinung. Das muss jeder selber wissen, aber ich würde es alles alleine machen. Wenn es nachher um 10, 20, 30, 40.000 Euro im Monat geht, dann zeigen die Leute ihr wahres Gesicht. Marcus Mokros: Jeder hat seinen Freundeskreis, die guten Freunde dabei. Es gibt wahrscheinlich immer Leute, die sagen, ich würde mich auch gerne selbst nicht machen. Das ist dann eine Momentaufnahme. Jeder ist im Moment voll motiviert Und denkt, das wird groß in die Zukunft. Pläne ändern sich über Jahre und Interessen Mit einer Firma ist man schon extrem gebunden an eine andere Person. Das ist so leider, leider. Jeder ist zusammen aufzieht, aber ja richtig, muss man schon immer am gleichen Ende ziehen. Daniel: Nein, ich hätte es nicht gemacht. Aber bei Amazon braucht man jetzt nicht unbedingt einen zweiten. Es ist überschaubar. Klar muss man viel recherchieren, preise, man muss super viel Zeit investieren, aber wenn man das täglich macht, dann ist es immer noch überschaubar alles. Marcus Mokros: Für das, was man erden kann. Daniel: Nicht, dass jeder sagt, ich sage es nicht, schmeiß den Produkt auf dem Markt, und du verdienst damit dein Brutagehalt, was du gerade als Arbeitnehmer verdienst. Es kann halt schnell so werden, dass es nicht verleugnen muss, wenn man wirklich bereit ist, wie gesagt, nicht nur Amazon. Schon wenn man nur auf Amazon verkaufen will, kann man das machen. Aber wenn man bereit ist, externen Traffic darauf zu lenken Und hochwertige Produkte, das ist halt auch ein Ding. Also hochwertige Produkte zu verkaufen, nicht so eng, sondern rammisch Weiß ich nicht. Reißverschluss, reistab beim Rucksack Kommt alles kaputt an, find ich jetzt nicht so cool, wird auch schnell in die Hose gehen. Marcus Mokros: Ich hatte die Tage noch ein Interview von Jeff Bezos gesehen, und da sagt er eben auch man muss anfangen, daran zu denken, was das Problem des Kunden ist, und von dort aus an Produkt zu entwickeln. Und denke mal, das ist das größte Problem von vielen Leuten Ich will selbst nicht werden, es soll möglichst leicht sein. Amazon ist leicht, jetzt nämlich ein Produkt, mit dem ich Geld verdienen kann. Das interessiert deinen Kunden aber nicht, dass du selbst nicht sein willst und Geld verdienen möchtest. Das ist schon beim Kundenanfang. Ich denke mal, das ist der große Unterschied. Daniel: Du musst das umdrehen. Du musst das nicht aus der Verkäuversicht sehen, sondern aus der Käuversicht sehen. Du musst selber für dich entscheiden, was für ein Produkt du kaufen würdest Und was du auch wieder kaufen würdest Oder Freunden empfehlen würdest. Und wenn du das erste Sale, den du machst, ein Produkt ist, was voll unzufrieden ist, keine Ahnung, qualität, das klappert alles. Das ist das, was ich mir für ein Produkt, für ein Produkt in der Küchenrolle gesehen habe. Ich habe das auch in der Küchenrolle gesehen, in der Küche, in der Küchenrolle und in der Mitte, das ist das Loch von der Küchenrolle. Wenn du das dann da raufsteckst, in der Mitte von der Küchenrolle, ist dann Platz für Sprühflasche, für Glasreiniger zum Beispiel, und dann drückt man da rauf per Feder. Das kommt raus. Das habe ich gesehen bei TikTok, über die verrale Videos gegangen. Alle haben gefragt, wo man das kaufen kann, und jemand hat geschrieben, es ist in Deutschland noch nicht erhältlich. Oh krass, Ich bin direkt auf Amazon gegangen und sehe da 5.000 Suchanfragen, aber es gibt dieses Produkt nicht. Marcus Mokros: Andersen, genau, ich kann auch ein guter Trick sein TikTok nicht nur für Werbung, sondern auch für die Verbraucher. Daniel: Ich gucke da oft Wirale Videos kann man schnell finden. Marcus Mokros: Bei TikTok haben wir es ganz gut raus, wie der Algorithmus, die ich am Handy hält. Also da muss man gut aufpassen, nicht zu lange dran zu werden. Daniel: Kann man. Jeder, der bereit ist, das zu machen, können rosige Zeiten anstehen. Es kann sich innerhalb von einem Jahr dein Leben um 180 Grad drehen. Das muss jedem klar sein. Man kann auch auf die Schnauze fallen, aber dann macht man weiter. Marcus Mokros: Wenn du selbst nicht bist und schon mal weißt, was Probleme waren, wie du Probleme gelöst hast, wie du wieder ein Produkt gefunden hast, dann ist es maximal temporär. Du gehst ans nächste Hey cool, Steht jetzt wieder mal viel an Die neue Marke, die du startest, eventuell sogar ein Umzug, den du machst. Ich bin gespannt, wie es 2024 weitergeht. Daniel: Ich bin sehr gespannt. Marcus Mokros: Ich finde es super aufgeregt. Alles Gute dir Danke, dass du dafür ein Update hier reingekommen bist, Und eine großartige Zeit dir Alle Zuhörer. Ich sage es noch mal an der Stelle Wenn du noch nicht hörst, ohne zu folgen, dann machst du jetzt klick auf Abonnieren. Abonnieren, folgen, wie es in einer App heißt, Wenn wir dir einen nächsten Upload machen Bis zum nächsten Podcast, Tschüss.
Skimpflation bezeichnet den Trend, die Zusammensetzung von Lebensmittelprodukten dahingehend zu verändern, dass sie in der Herstellung billiger werden, der Verkaufspreis aber gleich bleibt. Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg erklärt im
“Wer nicht auffällt, der fällt weg” ist einer von Marcel Remus' Lieblingssätzen – und er lebt danach. Als Luxusmakler auf Mallorca wurde er durch Sendungen wie "Mieten. Kaufen. Wohnen" einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, mit eigenem Lifestyle-Magazin und Promi-Partys sorgt er für zusätzliche Schlagzeilen. Scheinbar mit Erfolg: Im vergangenen Jahr konnte er 27 Immobilien mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von jeweils mehr als fünf Millionen Euro verkaufen. Im OMR Podcast erzählt der Makler, wie er es geschafft hat, sich auf Mallorca einen Namen zu machen.
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Warum kann das Finanzamt eine Schenkungssteuer ansetzen? Wenn du eine Immobilie kaufst, die weit unter Wert gekauft wird, dann wird mittels Vergleichswertverfahren, Sachwertverfahren oder Ertragswertverfahren der "eigentliche" Verkaufspreis ermittelt. Die Differenz wird vom Finanzamt als Schenkung angesehen und der Käufer (Beschenkte) darf darauf eine Schenkungssteuer bezahlen. Die Höhe ergibt sich aus der Steuerklasse und eventueller Freibeträge. Also aufpassen. Es ist nicht immer so einfach, wie es scheint! Abonniere gern auch den Kanal, damit du nichts mehr verpasst.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir? Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir? Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute. Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live. Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen. Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten. Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt. Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern. Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken. Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig. Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet. Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle. Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,. Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen. Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst. Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn. Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro. Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus. Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann. Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein. Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen. Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale? weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht. Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial. 2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn. Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja. Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll. Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen. Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden. Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen. Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer. Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen. Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten. Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt. Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen. Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe. Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend. Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe. Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt. Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden. Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos. Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten. Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv. Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt. Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC. Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen. Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt. Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten. Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt. Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre. Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox. Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen? Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick. Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein? Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt. Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende. Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen. Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast. Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören. Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht. Felix: Ja, super gerne. Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen. Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt. Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast. Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften. Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne. Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Christian Wegner, Founder von Momox und Stuffle, und sprechen mit ihm über die Übernahme der Secondhand-Plattform Mädchenflohmarkt.Momox ist ein Online-Re-Commerce-Anbieter für Bücher, CDs, DVDs, Blu-rays, Spiele und Kleidung. Das Unternehmen bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit für Menschen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien und Großbritannien, gebrauchte Konsumgüter zu verkaufen und zu kaufen. Der Online-Tausch- und Verkaufsservice ist über Webseiten oder die hauseigene App für iOS und Android erreichbar. Um ein Produkt zu verkaufen, müssen die User die Barcodes einscannen, können anschließend den aktuellen Angebotspreis sehen und sich dann dafür entscheiden, ob sie es final verkaufen wollen. Alle Produkte werden zu Secondhand-Preisen angeboten. Momox ist zudem der größte Anbieter für gebrauchte Waren auf eBay in Deutschland und der größte Anbieter auf Amazon weltweit. Das Unternehmen wurde im Jahr 2004 von Christian Wegner in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt Momox rund 3.000 Mitarbeitende an vier Standorten. Bis heute hat das Unternehmen mehr als 200 Millionen Konsumgüter verkauft. Noch bevor Momox an die Börse ging, stieg der Gründer im Jahr 2019 aus und verkaufte seine Anteile an den neuen norwegischen Eigentümer Verdane Capital.Nun hat Momox-Founder Christian Wegner bekannt gegeben, dass er das insolvente Unternehmen Mädchenflohmarkt zum 1. August 2023 übernommen hat. Anfang Juni 2023 haben die Verbraucherzentralen einen Artikel veröffentlicht, in dem vor Käufen und Verkäufen auf der Plattform gewarnt wurde, da das Startup Zahlungsschwierigkeiten hatte. Anschließend wurde die Insolvenz von Mädchenflohmarkt bekannt. Die Online-Plattform wurde im Jahr 2020 von Maria Spilka, Thorsten Lückemeier und Peter Ambrozy in Stuttgart gegründet. Die Plattform hat bei erfolgreichen Verkäufen zwischen 10 % und 40 % des Verkaufspreises einbehalten, aber hat dabei auch das Einstellen und Verschicken übernommen. Christian Wegner war bereits als Investor an Mädchenflohmarkt beteiligt und übernimmt nicht nur das insolvente Unternehmen, sondern auch eine polnische Tochtergesellschaft, die nicht von dem Insolvenzverfahren betroffen sein soll. Er möchte die Mädchenflohmarkt-Marke und -Website weiterführen und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin anstellen. Seit etwas mehr als einem Jahr arbeitet er zudem an einer neuen Secondhand-Plattform namens Stuffle.
Der zur Rewe-Gruppe gehörende Einzelhandelsgigant „Penny“ erhöht für eine Woche für neun ausgesuchte Produkte die Preise. Die nun eingepreisten „wahren Kosten“, so die Werbebotschaft, sollen den Verbraucher auf die „sozialen und ökologischen Auswirkungen“ der Produkte aufmerksam machen, die sich sonst nicht im Verkaufspreis widerspiegeln. Das ist blanker Hohn, tragen doch die marktbeherrschenden vier KonzerneWeiterlesen
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: „BRAVO«-Starschnitte. Eine Sammlung von Legenden“ in der Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen in Rüsselsheim Foto: The Beatles © Sparkassenstiftung Lüneburg Ich oute mich jetzt mal als älteren Herrn, der im April 1956 geboren wurde. Jaja, ich weiß, ich bin ein Aprilscherz. Vermutlich hat der Verlag deshalb mit der Erstauflage der BRAVO bis zum 26. August 1956 gewartet. Die Startauflage betrug 30.000 Exemplare, der Verkaufspreis 50 Pfennig. Foto: ABBA © Sparkassenstiftung Lüneburg Die damalige Jugend investierte fast ihr gesamtes, damals recht karges, Taschengeld in die Zeitschrift, im ersten Quartal 1966 erreichte die Auflage erstmals die Millionengrenze und im ersten Quartal 1991 mit 1,58 Millionen Exemplaren ihren Höchststand. Die vermutlich wichtigsten Bestandteile in all den Jahren waren Dr. Sommer als Beziehungs- und Aufklärungsratgeber und – der Starschnitt, der sicherlich auch ein gutes Marketinginstrument war. Denn je nachdem, aus wie vielen Teilen sich die lebensgroßen Poster zusammensetzten, konnte es Monate dauern, bis man den Star oder die Gruppen komplett hatte. Foto: Brigitte Bardot © Sparkassenstiftung Lüneburg Starschnitt Nr. Eins war übrigens Brigitte Bardot! Insgesamt wurden es im Laufe der Jahre 118 Starschnitte. Darunter fanden sich aus der Musikwelt Peter Kraus genauso wie Elvis Presley, natürlich waren für die einen die Beatles, für die andern die Rolling Stones dabei. Die Jüngeren wurden mit Madonna und Britney Spears bedient. Dass auch Abba dabei war, ist keine Frage. Natürlich kamen auch Sportler wie Schwimmolympiasieger Mark Spitz und „unser Boris“ vor und Filmstars wie Marylin Monroe waren dabei. Und dass Jürgen Drews einmal der König von Mallorca würde, war 1976 jedenfalls noch nicht abzusehen. 1974 war sogar die Männerfußballnationalmannschaft Starschnitt. Das wäre heute eher unvorstellbar! Foto: Madonna © Sparkassenstiftung Lüneburg Die meisten Teile hatte übrigens die Gruppe „Village People“ mit 53, da musste man ein Jahr lang Woche für Woche zum Kiosk und die brandneue BRAVO erwerben und man musste schnell sein, damit man den nächsten Teil des Puzzles garantiert bekam. Wie steht es im Pressetext? Man stelle sich vor, Suzi Quattro ohne Knie und Busen. Foto: Suzi Quattro © Sparkassenstiftung Lüneburg Insgesamt wurden 190 Personen abgebildet, davon nur 30 Frauen! Das ging heute GAR nicht mehr. Für mich war übrigens Diana Rigg alias Emma Peel das Maß der Dinge! Also um es auf den Punkt zu bringen. Der Besuch ist definitiv ein MUSS! Die Ausstellung „BRAVO«-Starschnitte. Eine Sammlung von Legenden“ ist noch bis 1. Oktober 2023 in der Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen in Rüsselsheim zu sehen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die INDUS Holding AG ist ein absoluter Spezialist für langfristige Beteiligungen im Mittelstand. Mit der Umstrukturierung in die drei Segmente Engineering, Materials und Infrastructure steht dem Unternehmen ein interessanter Umbruch vor. Alles zur Firma und der Aktie erfahrt ihr im aktuellen Anleger Forum. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:50) -- Beginn der Unternehmenspräsentation -- (2:15) Strategie-Update (5:08) Indus DNA (9:32) Parkour Perform (15:28) Neue Segmente & Segmentmanagement (21:37) Geschäftsjahr 2022 & Q1 2023 (23:24) Wachstumspfad bis 2025 (26:03) Aktie, Dividende, Aktionärsstruktur (28:20) -- Beginn der Q&A-Session -- (28:43) Gibt es eine Übersicht über die Beteiligungen? (29:29) Welche Rolle spielt KI im industriellen Sektor? (30:39) Wie schlüsseln sich die Umsätze genau auf? (32:17) Wie wird die Kursentwicklung beurteilt? (34:04) Muss man mit weiteren Kapitalerhöhungen rechnen? (36:12) Warum trennt man sich vom Fahrzeugtechnik-Segment? (37:24) Gibt es einen Plan B, wenn die angestrebten Verkäufe nicht realisiert werden können? (37:55) Gibt es einen angestrebten Verkaufspreis? (39:22) Wer sind die größten Wettbewerber? Was hebt INDUS ab? (41:24) Sind die steigenden Zinsen eine Gefahr für INDUS? (43:12) Wie geht man den unterschiedlichen Margen in den Segmenten um? (45:42) Warum gibt es keinen Livestream für die Hauptversammlung? (47:32) Gibt es eine Umsatzgrenze beim Zukauf von Unternehmen? (48:29) Warum nutzt man höhere Bewertungen im Wärmepumpen-Sektor nicht zum Verkauf? (50:21) Winken bei Verkäufen Sonderdividenden? (50:53) Halten Sie selbst Aktien von INDUS? (51:56) Was begeistert Sie persönlich an INDUS? (53:27) Schlussworte
Du möchtest in 2023 gemeinsam mit uns dein KDP Business aufbauen? Dann melde dich bei uns!Hier geht's zu deiner kostenlosen Strategie-Session:https://nomad-publishing.de/termin/In dieser Folge des Verlagsniveau Podcasts geht es um die neuen Druckkosten auf Amazon KDP. Die Steigerung der Kosten wurde von Amazon mit gestiegenen Materialkosten begründet. Diese haben Auswirkungen auf den Verkaufspreis von Büchern, insbesondere bei Print-on-Demand-Titeln.Hier geben Tom und Jonathan Handlungsempfehlungen für Autoren, wie sie ihre Produktion und Vertriebsstrategien optimieren können, um die Auswirkungen der erhöhten Kosten zu minimieren.Facebook GruppeTritt jetzt unser Facebook Community mit über 1.800Selfpublishern bei und erhalte bereits nach wenigen Minuten Antworten auf alledeine Fragen:https://www.facebook.com/groups/2163341583907774/ Hier geht's zu unserem YouTube Kanal mit mehr als 200kostenlosen Tutorials:https://www.youtube.com/c/nomadpublishing
Hast du gedacht, dass man nur professionell, geplante und editierte Videos auf TikTok, Instagram und Facebook hochladen kann? Da hast du dich geirrt. Denn oft wird gerade solchen Videos Aufmerksamkeit geschenkt, die nicht so toll produziert wurden. Und wie sieht es mit deinen Ads und deiner Zielgruppe aus? Höre dir diese neue Folge des "Conversion-Hacker" Podcast an, und erhalte eine Menge neuer Informationen, die dir und deinem Online-Shop auf das nächste Level bringen könnten. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und, wie mein Fensterputzer am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in der heutigen Ausgabe des Conversion Hacking Podcasts geht es um die idealen Facebook Werbeanzeigen, und Instagram Werbeanzeigen. Und TikTok Werbeanzeige? Na ja, TikTok muss auf jeden Fall ein Video sein, da sind wir uns einig. Und es gibt auch eine ganze Menge Leute da draußen, die sagen, für Facebook und Instagram müssen es auch Videos sein. Wirklich? Zielgruppe ist das zweite große Thema. Wer ist denn eigentlich meine Zielgruppe? Wie finde ich die? Suche ich die einfach über Dinge, die ich in meinem Shop verkaufe? Also, wenn ich Tassen verkaufe, sind meine Zielgruppe Leute, die sich für Tassen interessieren? Oder sind die Leute meine Zielgruppe, an denen ich T-Shirts verkaufe, und die sich für Kleidung interessieren? Klappt das? Klappt das mit nur einer Zielgruppe? Wie viel Budget muss ich eigentlich ausgeben, damit meine Ads wirklich erfolgreich sind? Das sind alles große Fragen, die mir andauernd gestellt werden und wo man tatsächlich ganz klare Antworten darauf geben kann. 50 Sales die Woche brauche ich, damit Facebook, oder auch Instagram beziehungsweise Metter ordentlich lernen kann und in der Lernphase nicht beeinträchtigt werden. 50 Sales mal das, was uns so ein Sale kostet, also sagen wir, ungefähr 20 bis 30 Prozent von unserem Verkaufspreis des jeweiligen Produkts, am Anfang vielleicht sogar 40 Prozent. Ja, und dann wissen wir eigentlich, wie viel wir brauchen. Wenn unsere Werbung also 100 € kostet, und wir sagen, "Okay, wir müssen ungefähr 40 € ausgeben für jeden Sale, den wir generieren, und müssen davon 50 Sales in der Woche generieren". Dann nehmen wir entsprechend 40 mal 50, das sind 2000, und dann brauchen wir 2000 € Budget die Woche. Ganz einfach. Tja, wie können wir weniger Geld ausgeben? Wir können natürlich schauen, dass wir das ein wenig heruntersetzen, weil 50 Sales braucht Facebook auch nicht unbedingt. Und wenn die Lernphase mal eingeschränkt ist, ist es auch nicht so schlimm. Also können wir es durch zwei teilen, dann haben wir 1000. Und wir können es noch einmal durch zwei teilen, 500, aber bei einem Produkt, das für 100 € verkauft wird, brauchen wir diese 40 €, dann würde ich nicht unter 500 € die Woche gehen. Teilen wir das durch sieben, dann wissen wir, wo wir pro Tag liegen müssen, und das ist gar nicht so hoch. Aber so kann man sich das Budget so einigermaßen errechnen, denn das ist ja alles im Prinzip nur Mathematik im ganzen Ad-Bereich. Es geht darum, Dinge reinzuwerfen, dann Daten zu sammeln, auszuwerten, auszurechnen und so weiter. Und das Budget haben wir jetzt hiermit schon mal klargemacht, wo unser Budget ungefähr liegen müsste. Wie machen wir die Ads? Ganz einfach, wir definieren gewisse Anzeigengruppen für unsere Zielgruppen. Wir brauchen da ein gutes Konzept, wie wir die Zielgruppen ausfindig machen, damit sie nicht zu klein, und nicht zu groß ist. Ich habe relativ gute Erfahrungen gemacht, wenn man die richtigen Influencer anspricht oder die richtigen Publikationen anspricht. Und da auch, keine Angst haben, wenn man das ganze auf den englischen Raum ausdehnen muss, weil man die deutschen Influencer, deutschen Publikation nicht findet. Da ist Facebook eigentlich schon schlau genug, das ordentlich umzusetzen, auch die deutschen Medien entsprechend mit abzudecken.
Der VW Corrado – Sportwagen aus Kostengründen (1988-1995) Eigentlich sollte der Corrado Nachfolger des Scirocco II werden. Doch irgendwie liefen in Wolfsburg bei der Entwicklung die Kosten aus dem Ruder und ein Corrado wurde plötzlich fast doppelt so teuer wie ein Scirocco. VW reagierte und positionierte das neue Modell eine gute Klasse höher. Das Sportcoupé wurde plötzlich auf dem Papier und damit in den Prospekten ein Sportwagen – vor allem um den hohen Verkaufspreis zu rechtfertigen. Und der Scirocco blieb in Produktion und wurde ein paar Jahre parallel zum Corrado angeboten. Die Kostenexplosion bei der Entwicklung sind seit jeher ein Rätsel, weil der Corrado weitgehend auf Großserientechnik setzte: Bodengruppe vom Golf II, eine Motorenpalette, die ebenfalls in anderen Autos der Volkswagengruppe zu finden war und das etwas triste Interieur aus dem VW Passat. Das einzige wirklich Neue war das unter der Ägide von Designchef Herbert Schäfer gezeichnete Blechkleid: eine für die damalige Zeit mutige, aggressive Keilform. Passenderweise wurde der Corrado auch bei Karmann in Osnabrück und nicht in Wolfsburg gefertigt. Allerdings gab es potente Motoren, zum Debut 1988 einen 1,8-Liter-Vierzylinder, der es mit einem G-Lader auf stattliche 160 PS brachte und ab 1991 einen VR 6 mit bis zu 190 PS - mit 235 km/h Spitze der bis dato schnellste VW aller Zeiten. Mit diesen Aggregaten erzielt der leichte Corrado sportwagenmäßige Fahrleistungen, allerdings zeigt sich das recht brave Fahrwerk dieser Leistung nicht immer voll gewachsen. Als junger Klassiger ist der Corrado ein perfektes Einstiegsauto in das Oldtimer-Hobby. Dank teilverzinkter Karosserie relativ rostresistent, günstige Ersatzteile aus der Großserie, ein noch überschaubarer Kaufpreis bei gleichzeitigem Wertseigerungspotential und vor allem: jede Menge Fahrspaß. Das finden auch Ron und Frederic. Oli ist diesmal etwas verhalten, kann dem Corrado nicht so richtig viel abgewinnen, denn als Opel-Fan sympathisiert er mit dem Calibra. Was das alles mit Winzern, Wirbelwinden und Verdichtung zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Volkswagen AG/Presse Wenn ihr unser Projekt unterstützen wollt, dann besucht doch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop und kauft euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel! Wenn ihr auch einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Wie immer findet ihr uns auf Instagram und Tiktok unter @classicpodcars oder auf unserer Webseite https://www.classicpodcars.de
In der 66. Episode hat sich Dr. Richard Schwenke die Zeit genommen, um über das Tool „Priceloop“ zu sprechen. Er ist ein Experte, wenn es darum geht, den richtigen Verkaufspreis zu finden. Gemeinsam mit seinem Team hat er das Tool Priceloop entwickelt, das dabei hilft, automatisch den besten Preis für dein Amazon-Produkt zu finden.
Tantiemen sind ergebnisabhängige Vergütungen, die meistens zusätzlich zum Festgehalt an Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft, leitende Angestellte oder Geschäftsführer gezahlt werden. Die Höhe der Tantiemen richtet sich in der Regel nach vertraglichen Vereinbarungen. Als Tantiemen werden auch auflagenabhängige Einkünfte von Musikkomponisten und Buchautoren bezeichnet, ebenso Erlösbeteiligungen bei der Aufführung ihrer Werke. Interessant sind Tantiemen dann, wenn du durch einmaligen Arbeitsaufwand dauerhafte Einnahmen erzielen kannst. Lebenslange Provisionen sind ähnlich interessant. Wenn du beispielweise ein Produkt an eine andere Person verkaufst, bekommst du einen prozentualen Anteil vom Verkaufspreis als Provision. Wenn der Käufer nun ebenfalls das Produkt an weitere Personen verkauft, erhältst du auch darauf eine Provision. In dieser Struktur musst du nur einmal den Verkauf anstoßen, und erhältst dann von weiteren Verkäufen, die auf deinen ersten Verkauf zurückzuführen sind, weitere Provisionen. Lizenzen können ebenfalls eine lukrative Einnahmequelle sein. Du entwickelst eine Software und verkaufst Lizenzen an Nutzer, damit diese die Software nutzen dürfen. Desto mehr Lizenzen du verkauft, und desto häufiger die Lizenzen verlängert werden müssen, desto mehr Einnahmen lassen sich erzielen. Ich hoffe, die hast das Prinzip verstanden. Überlege bitte in dieser Woche, was du erschaffen kannst und Dir mühelose Einnahmen bringt. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Wie funktioniert eine Preiskalkulation? Wie kann ich den richtigen für mein Produkt oder meine Dienstleistung kalkulieren? Wie kann ich den endgültigen Verkaufspreis kalkulieren? Welche Methoden gibt es, um Preis zu kalkulieren? --- Alle Links, die du kennen musst: Du möchtest mit mir über dein Business reden? Zu unserem 30 Minuten Business Talk Kostenlose Fehleranalyse bei deinem Business? Link zum kostenlosen Business Check Du bist bereit Vollgas zu geben? Bewirb dich für die Mastermind Du möchtest mit deinem Business so richtig durchstarten? Dann komm doch mit ins Erfolgscamp auf Mallorca
Wie kann ich meinen Verkaufspreis kalkulieren? Was muss ich bei meiner Preiskalkulation beachten? Welche preispsychologischen Faktoren gibt es? Macht es Sinn Rabatte zu geben? Sollte ich Preispakete anbieten? All diese Fragen kläre ich im heutigen Podcast. --- Alle Links, die du kennen musst: Du möchtest mit mir über dein Business reden? Zu unserem 30 Minuten Business Talk Kostenlose Fehleranalyse bei deinem Business? Link zum kostenlosen Business Check Du bist bereit Vollgas zu geben? Bewirb dich für die Mastermind Du möchtest mit deinem Business so richtig durchstarten? Dann komm doch mit ins Erfolgscamp auf Mallorca
Wie funktioniert eine Preiskalkulation? Wie kann ich den richtigen für mein Produkt oder meine Dienstleistung kalkulieren? Wie kann ich den endgültigen Verkaufspreis kalkulieren? Welche Methoden gibt es, um Preis zu kalkulieren? --- Alle Links, die du kennen musst: Du möchtest mit mir über dein Business reden? Zu unserem 30 Minuten Business Talk Kostenlose Fehleranalyse bei deinem Business? Link zum kostenlosen Business Check Du bist bereit Vollgas zu geben? Bewirb dich für die Mastermind Du möchtest mit deinem Business so richtig durchstarten? Dann komm doch mit ins Erfolgscamp auf Mallorca
Im M&A Geschäft agieren wir in der Regel mit englischen Begriffen. Beim wichtigsten Aspekt den Kauf- oder Verkaufspreis eines Unternehmens haben aber verschiedene Bestandteile eine wichtige Auswirkungen auf den endgültigen Preis. Wir erläutern wieso der Unternehmeswert nicht der Wert ist, der am Ende auf dem Konto landet. Wir schauen uns einmal gemeinsam die Bestandteile des Unternehmenskauf- oder -verkaufspreises an. Was ist ein earn-out. equity bridge, threshold, ecrow und wieso ist es essentiell diese Begriffe zu verstehen, um am Ende zufrieden zu sein.Wieder dabei Axel Schulz, M&A-Berater und Geschäftsführer der EUROCON GmbH, Kiel.
Wie können Unternehmer und Selbständige besser und mehr verdienen? Was ist der richtige und angemessene Verkaufspreis für dich und deinen Kunden? Wie gestaltest du den passenden Preis und Preiserhöhungen? Welcher Fehler passiert, wenn du vorher nach dem Budget des möglichen Kunden fragst. Darüber spreche ich mit dem Experten und Buchautor Roman Kmenta.
Das Regionalspital in Walenstadt kann an das Kantonsspital Graubünden verkauft werden. Dies beschloss der St. Galler Kantonsrat in erster Lesung. In der Debatte gab es neben zustimmenden Voten auch Kritik, unter anderem am Verkaufspreis von 8 Mio. Franken. Weitere Themen: * Das Referendum der ausserkantonalen Ölwirtschaft gegen das Ausserrhoder Energiegesetz erhitzt die politischen Gemüter * Die Rodelle am St. Galler Marktplatz: Ein Bau mit Geschichte und Geschichten
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Fragen, die wir in diesem Podcast besprechen: - Warum sollte eine Immobilie an die Kinder lieber verkauft werden? - Welche Vorteile haben Kinder? - Welche Vorteile haben die Eltern? - Nachteile eines Verkaufes? - Wie hoch darf der Kaufpreis sein? - Wie wird der Verkaufspreis ermittelt? - Wie ist dein Fazit?
Wie läuft ein Bauträgerprojekt von Grundstücksankauf bis Fertigstellung des Hauses ab? Wie kalkuliert der Bauträger den Grundstückskauf, die Planungs- und Herstellungskosten sowie den späteren Verkaufspreis? Wie lange dauert eine Baugenehmigung? Mit welchen Herausforderungen ist ein Bauträger oder Projektentwickler aktuell konfrontiert? Welchen Einfluss haben die Zinsen auf seine Projekte? All diese Fragen klärt Sebastian Hueber von LEHMANN HUEBER Immobilien in dieser spannenden Folge mit Sebastian Utz von SU Wohnbau. Werbepartner: www.ecoblue.de // www.baufikompass.de [Bezahlte Werbung]
Der Hardware-Engpass geht auch an Nintendo nicht spurlos vorbei. Dank der Chip-Krise steigen die Fertigungskosten der Switch-Konsolen – das gab das Unternehmen nun überraschend während einer Frage-Runde bekannt. Aber wird sich das auch auf den Verkaufspreis der beliebten Handheld-Konsole auswirken?
DOKTOR SHOP - E-Commerce Erfolgsrezepte mit Dr. Sebastian Decker
Du bist Onlineshop Unternehmer und weißt, dass deine Produkte mehr wert sind, als der aktuelle Verkaufspreis, den du dafür aufrufst? Du denkst, wenn du höhere Preise für deine Produkte verlangst, dass deine Kunden bei der Konkurrenz bestellen und nicht mehr bei dir? Die geringe Marge erschwert es dir zudem schnell und profitabel zu wachsen? In dieser 79. Visite sprechen wir darüber, wie du höhere Preise erzielen kannst bei gleicher oder höherer Verkaufsrate. Was du aus dieser Folge für dich mitnehmen kannst: Wann Werbekanäle, wie Facebook & Google der falsche Fokus sind Wie du höhere Preise + höhere Margen für deinen Onlineshop erzielen kannst Wie du Dank höheren Preisen profitabel wachsen kannst Warum höhere Preise wichtig sind um eine E-Commerce Brand aufzubauen Du möchtest auch eine persönliche Sprechstunde mit mir? Dann bewirb dich hier für eine kostenlose Shop-Analyse. Der neue Video-Podcast Schau dir in Zukunft auch unseren Video-Podcast auf Youtube an. Neue Folgen findest du wöchentlich auf unserem Kanal. Über Dr. Sebastian Decker: Instagram Dr. Sebastian Decker LinkedIn Dr. Sebastian Decker Facebook Dr. Sebastian Decker EVOLVE Digital Webseite YouTube Kanal Kostenlose Shop-Analyse mit Dr. Sebastian Decker
Wenn Du langfristig vorsorgst, kommt es natürlich in erster Linie auf die richtige Auswahl der Wertpapiere an. Die richtige Order-Art und den richtigen Handelsplatz zu wählen, ist dann schon Feintuning, kann aber in Zeiten, wo die Börsen in Bewegung sind oder umgekehrt an manchen Börsen nichts los ist wie zwischen Weihnachten und Neujahr doch auch relevant sein. Günstig handelt man dort, wo genug Angebot und Nachfrage vorhanden ist. Oft sind es die Heimatbörsen, die am liquidesten sind. Die Broker zeigen in ihrer Handelsmaske neben dem Wertpapier meist mit „Bit“ und „Ask“ an, wieviel davon gerade angeboten und nachgefragt wird. Andererseits werben die elektronischen Handelsplätze wie Xetra und Tradegate mit geringen Kosten, da hier alles vollautomatisch abläuft, es also keine „Zwischenhändler” gibt, die die Order ausführen. Damit fallen Maklergebühren weg. Xetra handelt allerdings nur von acht bis 17:30 Uhr, Tradegate oder die Börse Frankfurt hingegen bis 22 Uhr, also bis auch die New York Stock Exchange schließt, die wegen der Zeitverschiebung erst um 15:30 Uhr öffnet. Daneben kann man auch außerbörslich über Händler wie die Baader Bank und Lang & Schwarz Wertpapiere kaufen und verkaufen. Hier kann man auch nahezu Echtzeitkurse stellen, die an den Börsenrandzeiten oder auch bei illiquiden Werten aber nicht unbedingt günstiger sind. An den genannten außerbörslichen Plätzen gibt es auch eine besonders interessante Ordermöglichkeit. Man kann nämlich ein Trailing-Stop-Loss-Order aufgeben. Mit einem Stopp-Loss-Order begrenzt man Verluste, indem ein Wertpapier automatisch zum nächstmöglichen Preis verkauft wird, wenn sein Kurs den Stop-Preis erreicht oder unterschreitet. Bei einem Trailing-Stop-Loss wird dieser Stop-Preis, der den Verkauf auslöst bei steigenden Kursen automatisch im selben Verhältnis auch mit erhöht. Wenn es so heiß an den Börsen hergeht wie jetzt, sind Limit-Order hilfreich. Hier kann man einen maximalen Kauf- oder minimalen Verkaufspreis festlegen. Übrigens, man muss nicht an der Börse verkaufen, an der man auch gekauft hat. Es kann auch eine andere sein, die im selben Land beheimatet ist. Wie Wertpapiergeschäfte steuerlich behandelt werden, dazu mehr in Fenster 23 des Börsenminute-Adventskalender. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Wertpapierdepot #Vermögen #Aktien #Broker #Anlagestrategie #Anlegen #Vorsorge #Order #Spesen #Wertpapiere #Sparen #Zinsen #Vermögen #Smartphone-Broker #Trading-App #Stopp-Loss #Fonds #Depotbank #Online-Broker #Bank #Verechnungskonto #Geldanlage #Wertpapierorder #Wertpapierkauf #Wertpapierauftrag #Stopp-Loss #Market-Order #ISIN #Wertpapierkennnummer #WKN #Limit-Order #Trailing-Stop-Loss
Wie rechnet man den Verkaufspreis aus? Eigene Handarbeiten verkaufen ist der Traum vieler. Doch den Verkaufspreis berechnen wenige korrekt. Dabei ist das eine Vorarbeit die unbedingt richtig gemacht werden muss, damit dein Handmade Business profitabel ist. Möchtest vom Verkauf deiner eigenen Produkte leben? Das ist nur möglich wenn richtig kalkulierst.In dieser Folge erfährst du, wie es geht. Hier geht es zum Blogartikel zur Folge: https://kassenklingeln.de/verkaufspreise-kalkulieren/ Die Warteliste für den Etsy SEO-Grundkurs ist geöffnet, melde dich hier an: https://kassenklingeln.de/warteliste-etsy-seo-academy/ Meine Empfehlung für Rechtstexte: IT-Recht Kanzlei Für neue Etsy Verkäufer:40 kostenlose Listings mit diesem Link Meine Tools: Billbee und Lexoffice und Canva
Umsatz ist schön, doch Rendite besser. Was ist der richtige ACoS? Welchen Ziel-ACoS solltest du für deine Kampagnen und Produkte anstreben? Außerdem geben wir euch praktische Tipps mit auf den Weg, wie viel ihr langfristig in Werbung investieren solltet. Eine nicht ganz triviale Frage, die wir zusammen mit dem E-Commerce Controlling Experten Peter Höschl beantworten. Alle Themen der Episode im Überblick Intro (00:00-02:09) Wer ist Peter Höschl? (02:35) Welche Kosten haben Seller beim Produktverkauf auf Amazon? (04:31) Wie viel Kosten musst du auf den Nettopreis für eine gute Marge draufrechnen? (08:46) Wie können Händler:innen variable Kosten und Fixkosten einkalkulieren? (11:20) Was machst du als Händler:inmit den Fixkosten, wenn du den Umsatz noch nicht kennst? (12:46) Was ist ein guter Verkaufspreis? (18:51) Gibt es Tools für das Preis- und Wettbewerbermonitoring? (24:20) Wie hilft dir der Category Benchmark Report für deinen ACoS? (26:26) Vendor oder Seller - eine Umsatzfrage? (29:58) TACoS: Umsatzkosten in Relation zu Werbekosten (33:35) Typische Fehler in der Kalkulation (37:46) Sortiment bereinigen - bis zu welchem Grad ergibt es Sinn für den Gesamtumsatz? (42:22) Keine Angst vor Zahlen (47:41) Links & Ressourcen Blogposts zur Episode: adference.com/blog/podcast-was-ist-der-richtige-acos Ziel-ROAS und Ziel-ACoS: adference.com/blog/ziel-roas-und-ziel-acos-amazon-ppc Category Benchmark Report: adference.com/blog/podcast-sponsored-brands-berichte-impression-rang-markenkategorie-benchmark-bericht Fragen & Anregungen: Hintergründe sowie weiterführende Informationen zum Podcast findest du unter adference.com/podcast-vitamin-a/ Für Fragen und Feedback schreibt uns gerne eine Mail an: vitamin-a@adference.com
Oft verwechselt und oft völlig falsch benutzt: der Preis einer Uhr hat nichts mit ihrem Wert zu tun. Das eine ist eine Zahl, das andere eine Emotion. Doch welcher Preis ist eigentlich gemeint? Der Angebots-, Einkaufs-, oder der Verkaufspreis? Vom Händler oder von Privat? Mit oder ohne Steuer und Gebühren? Ich glaube, wir (ich!) sollten mal drüber reden, in diesem Podcast unter vier Ohren...
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
#26 |Wenn Eure neue Website möglichst schnell gefunden werden soll, führt kein Weg an Google Ads vorbei. Auf den ersten Blick einfach, merkt man schnell: Der Teufel steckt im Detail. Wie denkt und funktioniert Google? Und was bedeutet das für Eure Ads-Strategie? Darüber spreche ich mit Philipp Bachmann von Undici Web.>>> Die Checkliste "Vor dem Start mit Google Ads" herunterladenMoment mal. Wir haben ja viel über SEO gesprochen (> Folge 17 und 18). Wo soll ich denn beginnen: SEO oder Ads? Am besten mit beidem, denn Ihr braucht beides; sowohl die Optimierung der organischen Suchresultate (SEO) als auch die Kampagnen von Suchmaschinen-Werbeanzeigen (Ads). Top-Resultate in der organischen Suche kosten nichts, ausser unermüdliche Arbeit und Geduld . Damit Ihr in der Zwischenzeit bereits gefunden werdet, solltet Ihr mit Google Ads arbeiten.Nur mit genügend Budget kommt Ihr auf einen grünen Zweig.Wieviel Budget brauche ich für eine Google-Ads-Kampagne? Eine Kampagne müsst Ihr regelmässig feinjustieren. Und dazu braucht Ihr nach Philipps Erfahrung mindestens ein Budget von 500 Franken pro Monat. Nur so erzielt Ihr genügend aussagekräftige Statistiken. Probiert es mal mit folgender Rechnung: Wieviele Webseiten-Visitors benötige ich, um einen neuen Kunden zu generieren? Hier helfen Euch die Auswertungen von Google Analytics. Nehmen wir an, es sind 200 Visitors. Wieviel zahle ich pro Klick? Nehmen wir an, Ihr bietet zwei Franken. Das ergibt ein Ads-Budget von 400 Franken pro Neukunde, das Ihr im Verkaufspreis einrechnen müsst. Wollt Ihr also pro Monat zwei neue Aufträge generieren, sollte Euer Ads-Budget 800 Franken betragen.Eure Leistung muss (überein)stimmenFür die Anfangsphase mag das nach viel Geld klingen. Vergesst aber nicht: Jeder neue Kunde und jede neue Kundin kann Euch weiterempfehlen. Damit das mit der Weiterempfehlung aber klappt, muss Eure Leistung nicht nur "stimmen", sondern auch "übereinstimmen" mit der Anzeige. Versprecht auf keinen Fall zu viel, nur um Klicks zu generieren.Klickpreis-Gebote alleine reichen nicht.Das Ziel von Google ist ziemlich einfach: Menschen, die etwas suchen, sollen das beste Ergebnis vorgeschlagen erhalten. Deshalb zählen nicht nur Euer Klickpreis-Gebot, sondern auch die Inhalte Eurer Landing Page. Dort sollen jene Keywords stehen, die Ihr bereits in der Anzeige verwendet.Mit Google beginnen, dann streuen.Soll ich auch in andere Suchmaschinen investieren? Je mehr Menschen Eure Anzeige sehen, desto aussagekräftiger sind Eure Statistiken. Welche Keyword-Kombinationen und Formulierungen funktionieren, welche nicht? Je schneller Ihr bei diesen Fragen weiterwisst, desto effizienter gebt Ihr Euer Werbebudget aus. Schliesslich wollt Ihr Eure Anzeigen so gestalten, dass sie jene Leute zum Klick verleiten, die bei Euch tatsächlich kaufen (und danach zufrieden sind). Beginnt bei jener Suchmaschine mit dem grössten Suchvolumen (also Google) und nutzt Euer Erfolgsrezept dann bei anderen Suchmaschinen.Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Kommunikationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.Join the Community! Die Zusammenfassung und weitere Angebote gibt's im wöchentlichen Markenstarter, dem Newsletter zum Podcast.
Eine Amazon Rücksendung kostet dich Umsatz. In diesem Video geht es um Tipps, um künftig Retouren besser zu vermeiden. Retouren sind aufwendig. Sie kosten viel Geld und verbrauchen viele Ressourcen im Bereich Kundensupport. Hinzu kommt, dass die Ware überprüft werden muss, ob sie noch verkaufbar ist - meistens ist es nicht so. Das alles fällt mit Amazon FBA weg. Amazon FBA Retouren werden vollständig von Amazon selbst organisiert. Du als Verkäufer musst dich also um nichts mehr kümmern - klingt super, oder? Dieses System hat auch seine Schattenseiten: Amazon ist ganz groß im Bereich der Kulanz. Das geschieht meistens zum Nachteil des Verkäufers. In den meisten Fällen bleibt der Verkäufer auf den Amazon Rücksendung Kosten hängen. Folgende drei Fälle können Amazon FBA Rücksendungen auftreten: Fall 1: Rücksendung kann wieder verkauft werden Der Käufer bekommt 100% seines Kaufpreises zurückerstattet. Der Verkäufer bekommt den Verkaufspreis aus seinem Amazon Seller Central wieder abgezogen zzgl. 3% Bearbeitungsgebühren - Amazon Retouren Kosten sozusagen. Die Ware geht wieder ins Amazon Lager und steht wieder zum Verkauf. Fall 2: Unverkäufliche Ware Der Käufer bekommt 100% seines Kaufpreises zurückerstattet. Der Verkäufer bekommt den Verkaufspreis aus seinem Amazon Seller Central wieder abgezogen zzgl. 3% Bearbeitungsgebühren - Amazon Retouren Kosten sozusagen. Die Ware geht nicht wieder ins Lager und wird als unverkäuflich eingestuft. In dem Fall kann der Händler selbst entscheiden, ob die Ware remissioniert werden soll oder vernichtet werden soll. Fall 3: Unverkäufliche Ware durch Schuld von Amazon Der Käufer bekommt 100% seines Kaufpreises zurückerstattet. Der Verkäufer bekommt den Verkaufspreis aus seinem Amazon Seller Central wieder abgezogen zzgl. 3%. Amazon zahlt dem Händler im Anschluss den Wiederbeschaffungspreis auf sein Konto ein, der Artikel geht in den Besitz von Amazon über. In allen Fällen werden die 15% Verkaufsgebühren für den Händler wieder storniert bzw. wieder gutgeschrieben. Um die Rücksendequote deiner Ware zu verringern, kannst du verschiedene Dinge anpassen. Du kannst zum Beispiel deine Verpackung optimieren. Außerdem sollte deine Ware eine gewisse Qualität aufweisen. Verkaufst du Ware mit schlechter Qualität, dann brauchst du dich über Retouren nicht wundern. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass du dein Amazon Listing transparent hältst. Das bedeutet, dass du deinen Kunden nichts versprichst, was du mit deinem Produkt nicht einhalten kannst. Denn das führt dazu, dass der Kunde eine andere Erwartungshaltung hat, frustriert über die Ware ist und das Produkt wieder zurücksendet.
Wie Marketing unserem Planeten einheizt. Wie wir durch Abbau von Werbeausgaben dem Klima dramatisch helfen könnenEin Standpunkt von Christian Kreiß.FragestellungWerbung und Marketing verschlingen große Mengen an Ressourcen: Kraft, Geld, Zeit, Brain, Energie und sind einer der größten Treiber der menschenverursachten Klimakrise. Werbung steht meines Erachtens im Zentrum unserer Klimakrise. Denn ohne das permanente Werbe-Sperrfeuer würde unser ganzes Wachstumsmodell, das uns ständig in mehr und neue Produkte und Dienstleistungen treibt, in „Haben“ statt „Sein“, in Gier statt Zufriedenheit, nicht funktionieren. Deshalb ist jeder Euro Werbeersparnis ein realer Gewinn nicht nur für unsere Umwelt und unser Klima, sondern auch für uns Menschen und macht unsere Welt lebenswerter.Warum Werbung maßgeblich für die Klimakrise verantwortlich istWerbung ist einer der stärksten Treiber unseres umweltzerstörenden und umweltverachtenden Verhaltens, und zwar auf folgenden Ebenen.1.) Direkte RessourcenverschwendungDie Werbeausgaben in Deutschland werden vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) für 2020 mit 45 Milliarden Euro bzw. 1,3 Prozent vom BIP angegeben, die von etwa 900.000 Beschäftigten erbracht wurden (1). Diese Zahlen dürften aber deutlich zu niedrig sein, da viele Werbe- und Marketingaktivitäten beispielsweise von Führungskräften nicht oder nur teilweise in diese Berechnung einfließen. Außerdem sind in diesen Zahlen keine Vertriebsmitarbeiter enthalten. Eine realistischere Größenordnung für Werbeaufwand liegt bei mindestens zwei Prozent vom BIP, das entspräche derzeit etwa 66 Milliarden Euro (2). Verwendet man das Konzept des gesamten Marketing-Rucksackes, also das Maß für „die Differenz zwischen Herstellungskosten und Verkaufspreis“, das auf Günter Faltin zurückgeht (3), so kommt man gar auf Schätzungen von 10 bis 20 Prozent unserer Konsumausgaben, also auf 160 bis 330 Milliarden Euro pro Jahr (4).2014 waren im deutschen Druckgewerbe über 60 Prozent aller Arbeitnehmer mit Printwerbung beschäftigt, also gut drei von fünf Beschäftigten unserer Druckindustrie (5). Das sind riesige Papierberge, von denen die Mehrheit ungelesen im Müll landet. Allein in deutschen Briefkästen landeten 2014 jährlich 1,3 Millionen Tonnen Werbesendungen, pro Haushalt zweieinhalb Kilo jeden Monat. Das entspricht etwa 2,7 Millionen gefällten Bäumen, um das Werbematerial für Deutschland zu produzieren. Die Werbesendungen erzeugten so viel Kohlendioxid wie 840.000 Autos, verbrauchten 1.157 Millionen kWh Strom und verschmutzten 4,62 Milliarden Liter Wasser (6). Kurz: Die Werbeindustrie verbraucht direkt und unmittelbar eine stattliche Menge von Ressourcen.Diesen hohen gesamtwirtschaftlichen Kosten steht de facto kein realer Nutzen gegenüber: Werbung nährt uns nicht, kleidet uns nicht, schafft uns kein Dach über den Kopf. David Graeber nennt sie daher bullshit jobs, die im Wesentlichen nur gesamtgesellschaftliche Kosten und für die Betroffenen Frustration bringen (7). Werbung liefert uns flotte Sprüche und bunte Bilder von schönen Dingen statt die Dinge selbst. Werbung verteuert daher unmittelbar die beworbenen Gegenstände. Werbung informiert meistens nicht über Produkte, - und soll laut Werbeprofis auch nicht informieren -, sondern ist im Normalfall strukturell irreführend. Werbung soll verkaufen, sonst nichts (8).Führende Volkswirte sagen daher schon seit über 100 Jahren, dass kompetitive Werbung, also Werbung, bei der es lediglich um Marktanteile geht, sinnlos ist. Deutlich über 90 Prozent aller kommerziellen Werbung durch gewinnorientierte Unternehmen gilt als kompetitiv (9). So sprach bereits Alfred Marshal bei Werbung von sozialer Verschwendung und bezeichnete sie als „social waste“ (10). Auch Arthur Pigou hielt kompetitive Werbung einfach für Ressourcenverschwendung (11). Für Kenneth Galbraith schaffen die Unternehmen durch Werbung erst künstlich die Bedürfnisse, die sie dann befriedigen. Die Unternehmen füllten daher eine Leere aus, die sie erst selbst hervorgebracht hätten (12). Kurz: Werbung ist aus gesamtwirtschaftlicher Sicht eine Ressourcenverschwendung und sollte daher so stark wie möglich reduziert werden.2.) Treiber von Wirtschaftswachstum, Umweltzerstörung und KlimaaufheizungSehr viel schlimmer als der unmittelbare Ressourcenverbrauch ist jedoch die Auswirkung von Werbung auf unseren gesamten Umgang mit Mensch und Natur. Werbung hämmert uns 3000 bis 10000 Werbebotschaften pro Tag ein. Und praktisch alle haben eine einzige Aussage: Kauft. Werbung treibt uns in Gier und Wirtschaftswachstum. Die Frage Haben oder Sein, die Erich Fromm vor über drei Jahrzehnten gestellt hat (13), wird durch Werbung eindeutig und täglich mit hunderten Milliarden von Botschaften beantwortet: Haben statt Sein.Unsere omnipräsente Werbekultur schickt uns in eine materialistische Kultur des „Mehr und Mehr“. Ununterbrochen wird Gier statt Zufriedenheit oder gar Bescheidenheit gepredigt. Diese materialistische, egoistische Sicht auf die Welt bewirkt beispielsweise auch geplanten Verschleiß. Werbung hämmert uns ein, dass das Alte nicht mehr gut genug ist, sondern dass wir das Neue, Modische brauchen. Alle Spielarten von psychologischem geplanten Verschleiß funktionieren nur wegen der massiven Werbetrommel, die ständig schlägt. Allein wegen geplantem Verschleiß arbeiten wir drei Wochen im Jahr vollkommen sinn- und nutzlos, aber extrem ressourcenverschwendend (14).Am Rande sei bemerkt, dass die systematische Unehrlichkeit von Werbung unter ethischen Gesichtspunkten fragwürdig ist, dass Werbung gezielt die Gesundheit unserer Kinder untergräbt, indem fast nur ungesunde Lebensmittel beworben werden und dass sie unsere Pressefreiheit unterminiert, weil die Medien versuchen müssen, möglichst positiv statt objektiv über ihre Werbegeldgeber zu berichten (15).Gesellschaftliche Gegenmaßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels: Werbung so stark abbauen, wie irgend möglich…weiterlesen hier: https://apolut.net/klimawandel-und-werbeausgaben-von-christian-kreissUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Quasi am Ende des Sommers (zumindest der Sommerferien) wagen Sven & Thorsten eine Nachlese der Filme, die Ihr aus TRASHOTHEK-Sicht gesehen haben solltet. Natürlich rein subjektiv. ;-) In der SPIELZEUCH-Rubrik muss Thorsten sich dringend Luft verschaffen, denn Playmobil hatte nur Tage zuvor den offiziellen Verkaufspreis der neuen, coolen STAR TREK Enterprise veröffentlicht. Hierzu machte sich weltweit Schnappatmung und Unverständnis im Internet breit. Wir versuchen trotzdem die Fakten zu sortieren. Und natürlich gibt es auch wieder ein Gewinnspiel. ;-) SHOWNOTES ZUR FOLGE: Ab sofort findet Ihr in unserem YouTube-Kanal auch immer alle Trailer und passenden Videos zu den von uns besprochenen Filmen und Dingen in der Playlist “Rund um unsere Podcast-Folgen“: https://www.youtube.com/playlist?list=PLTQEc9MQOqJi_bzECCq8eCoUVR4HGiohp Wir freuen uns immer über Feedback in Form von Likes, Postings und Kommentaren via Facebook oder Instagram aber auch als Audio-Kommentar, den Ihr hier bei Anchor abgeben könnt: https://anchor.fm/trashothek/message PSYCHO GOREMAN https://youtu.be/N7VHc0cuWeg WILLY`S WONDERLAND https://youtu.be/TpIiBJv5UV8 PROJECT RAINFALL https://youtu.be/3LhCeLYqnYA SPIELZEUCH NEWS: PLAYMO-ENTERPRISE https://youtu.be/7drXL1qS2m0 PLAMOBIL BEI FACEBOOK: https://www.facebook.com/PlaymobilDeutschland/photos/a.291838477524103/5830111360363426/ SHADOW IN THE CLOUD https://youtu.be/PLMC0CbfMUc BLOOD RED SKY https://youtu.be/U8M_1eyrBtQ Für die Inhalte externer Links übernimmt die TRASHOTHEK keine Haftung! Unser komplettes Impressum gibt es hier: http://www.trashothek.de/trashothek_impressum.html
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Hakan Citak, leidenschaftlicher Experte für Immobilienverkauf, darüber, wie man schnell, stressfrei und ohne Vermögensverlust seine Immobile verkaufen kann. Du erfährst außerdem, wie er überhaupt Immobilen Experte geworden ist. Außerdem verrät Hakan Citak seine besten Strategien, wie man seine Immobilie erfolgreich mit bestem Verkaufspreis verkaufen kann.Wenn auch Du wissen willst, wie Du Dein Haus stressfrei, ohne Zeit- und Geldverlust verkaufen kannst, dann solltest Du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen. Hat Dir der Experte des Tages gefallen, hast Du etwas für Dich mitnehmen können? Weitere Informationen bekommst Du unter https://der-immocoach.de/immobilien-video-lexikon/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der ersten Folge der "Beard Game Geeks" ist mit Johannes Jäger von Hunter & Friends direkt eine bekannte Persönlichkeit aus der Brettspielszene bei Malte und Sven zu Gast. Ihr erfahrt, wie Hunter überhaupt zu Hunter wurde und mit welchen Projekten er sich seine Brötchen verdient. Außerdem sprechen Malte und Sven mit Frank, einem der Geschäftsführer der Spiele-Offensive, über die Preisgestaltung bei Brettspielen und verraten euch, warum manche Spiele trotz wenig Material sehr teuer sind und welche Komponenten den Verkaufspreis am stärksten nach oben treiben können. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/beard-game-geeks/message
Herbst 1969: Der Schweizer Biermarkt wird durch das Bierkartell des Schweizerischen Bierbrauervereins beherrscht. Für die 6dl-Bierflasche wird vom Kartell ein fixer Verkaufspreis von 70 Rappen vorgeschrieben. Die Lebensmittelladenkette Denner will sich das Preisdiktat des Bierkartells nicht mehr gefallen lassen und gelangt ans Bundesgericht.
Heute möchten wir euch die meist gestellten Fragen zum Thema Forex Trading beantworten. Trading FAQ Was ist der Unterschied zwischen Day Trading und Swing Trading? Beim Daytrading handelt es sich um eine Strategie bei der die Trades am gleichen Tag geschlossen werden. Beim Swing Trading können die Trades über mehrere Tage oder sogar Wochen geöffnet sein. Was bedeutet Spread? Hierbei handelt es sich um die Preisdifferenz zwischen Ankauf- und Verkaufspreis. Es ist sozusagen eine Gebühr des Brokers. Was bedeutet Pip? Es handelt sich um eine Einheit im Devisenhandel, welche die Preisänderung eines Währungspaares angibt. Was bedeutet Long und Short? Bei Long wird von einem steigenden Kurs ausgegangen. Bei Short-Positionen geht man von einem fallenden Währungskurs aus. Was sind Stop Loss und Take Profit? Beim Stop Loss wird ein Trade automatisch geschlossen sobald er einen bestimmten Kurs erreicht. So kann man den Maximalverlust pro Trade begrenzen und hat ein kalkuliertes Risiko. Beim Take Profit wird die Position automatisch vom Broker geschlossen sobald er einen bestimmten Wert im Plus ist. So kann man sich Gewinne sichern. Beides ist wichtig für dein Risk Management. Welches Tool eignet sich für die Trading Analyse? Wir verwenden hierfür TradingView. Es kann von überall aus verwendet werden – ohne Installation. Und zeigt die Kurse in Echtzeit. 4REX FAQ Mit welchem Broker arbeitet 4REX zusammen? Mit FXGlobe. Da es sich hierbei um einen ECN-Broker mit fairem Spread handelt. Zudem haben wir einen direkten Ansprechpartner und deutschsprachigen Support. Du hast noch kein Broker Konto? Hier kannst du dich kostenlos registrieren: FXGlobe International Anmeldung Woher haben wir unsere Trading Erfahrung? Leider gab es keine passende Ausbildung als wir begonnen haben. Wir haben unser Wissen aus dem englischsprachigen Raum und unseren eigenen Erfahrungen. Kann man nebenberuflich traden? Definitiv. Insbesondere durch Swing Trading. Wir haben einige Kunden die sich hierdurch ein Nebeneinkommen aufbauen. Da man vor und nach der Arbeit handeln kann. Kann man durch Trading schnell reich werden? Nein. Wie in einem Beruf muss man es erlernen und seine Erfahrungen sammeln. Wer sich die Zeit nimmt kann dadurch langfristig und unabhängig Geld verdienen. ZUR TRADING AUSBILDUNG: - Trading Kurs & Trading Ausbildung mit Tom Volz: https://www.tom-volz.de - Traden lernen mit 4REX Impulse: https://4rex-impulse.com Dein Tom Volz - Trading Podcast
Heute spreche ich darüber, wie das ist, wenn Sie als KMU Gründer und Inhaber Ihr Unternehmen verkaufen. Was sollten Sie da frühzeitig bedenken? Und nein- es geht hier nicht nur einfach um den Verkaufspreis. Gerade als Inhaber passieren da noch ganz andere Dinge –vor allem auch mit Ihnen persönlich.
Frage von Yasemin, Teilnehmerin meines Onlinekurses Körperschaftsteuer. Sie grübelte über einer Aufgabe, bei der Schrauben verkauft wurden und der Verkaufspreis plötzlich gesunken war. In der Lösung wurde eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften gebildet. Sie dagegen hätte eine außerplanmäßige Abschreibung nach dem strengen Niederstwertprinzip vorgenommen. Was ist denn nun richtig? In diesem Podcast kläre ich auf. Hier geht es zu meinem Onlinekurs Körperschaftsteuer. Meine Videos zu Steuern und Bilanzen findest Du hier. Meine Blogposts, Webinare und Onlinekurse dagegen auf meiner Homepage www.daniel-lambert.de.
Wie gewinnt man als 4 Jahre junge Destillerie bereits den prestigeträchtigen World Gin Awards die Auszeichnung für den besten Gin des Landes? Wie schafft man es, 200.000 Flaschen pro Jahr zu verkaufen (bei einem empfohlenen Verkaufspreis von 35 Euro)? Und wie produziert man Sondereditionen, die nach 4 Minuten ausverkauft sind und den Server zum Zusammenbruch bringen? Martin Spieker und Kaspar Hagendorn, die beiden Gründer der Hamburg Distilling Company, nehmen uns mit auf ihre unternehmerische Reise und berichten von den wichtigen Momenten, den richtigen Entscheidungen und den vielen kreativen Zutaten. Unter dem Seemanns-Label Knut Hansen produzieren die beiden sympathischen Gründer Gin mit viel Leidenschaft und kommen, wie sie sagen, “jeden Tag mit einem Grinsen auf die Arbeit”.
Im heutigen Podcast plaudere ich mit Christoph Stark von merx-brands.com zum Thema: Amazon FBA Businesses für den Verkauf vorbereiten. Christoph hat einen langjährigen E-Comm Background und erzählt uns, wie er Amazon Businesses kauft und Skaliert. Inhalt vom Podcast Wer ist Christoph Stark Wer ist Merx / Was macht Merx? Warum kauft ihr bestehende Marken anstatt neue Produkte (from scratch) zu etablieren? Wer sind typische Verkäufer? Und warum wollen sie überhaupt ein erfolgreiches Amazon Geschäft verkaufen? Worauf achtet ihr besonders, wenn ihr ein Geschäft kauft? Was sind typische Optimierungshebel - wo und wie stiftet ihr Mehrwert, wenn ihr eine bestehende Marke kauft? Was ist ein realistischer Verkaufspreis für ein erfolgreiches Amazon FBA Geschäft? Was kann ich als Verkäufer tun, um einen möglichst hohen Verkaufspreis zu erzielen? Wie läuft so ein Verkauf ab? Wie lange dauert es, was sind die wesentlichen Schritte? Sponsor der heutigen Folge SellerLogic Smarte Tools für Amazon Verkäufer. Hier gehts zu Sellerlogic*. https://privatelabeljourney.de/seller-logic
FairWear-Taschen für und aus gutem Stoff mit dem Berner Label marzipan-shirts.ch Esther und George produzieren unter dem Label marzipan-shirts.ch ökologische und fair gehandelte Textilien. In dieser Episode sprechen Dani und Mischa mit Esther und George über Fairtrade, FairWear, Bio-Baumwolle, wichtige Eigenschaften einer vorbildlichen Textilproduktion im Ausland und die Rolle von Esthers Mutter bei der Entscheidung pro gescheite Textilien. Unter dem Claim «Guter Stoff» hat das REFORMHAUS gemeinsam mit Marzipan eine faire Tragtasche aus wirklich gutem Stoff kreiert. Dabei wir natürlich auch gleich die Frage einer Lernenden nach dem Verkaufspreis von CHF 8.– beantwortet: Fairtrade. Das Gespräch findet in den heiligen Hallen des cinematte.ch im Berner Mattenquartier statt. Dani ist Teil der Marketingcrew von REFORMHAUS Auf euer Feedback freuen wir uns jederzeit unter inside@reformhaus.ch Die Standorte unserer Filialen findet ihr unter reformhaus.ch/filialen
Der Immobilien Marketing Podcast | Wissen zur Vermarktung deiner Immobilie sowie deines Unternehmens
In der heutigen Folge bin ich im Gespräch mit Immobilienmakler Fabian Lauer. Fabian ist Immobilienmakler in Landau, im Bundesland Rheinland-Pfalz. Wir sprechen darüber wie seine Erfahrungen damit sind, durch professionelle Immobilienfotos, ... Immobilien schneller zu verkaufen, höherpreisiger zu verkaufen - oder zumindest zum ausgeschriebenen Verkaufspreis, und welche Auswirkungen professionelle Fotos im Referenz-Portfolio auf den "Einkauf" neuer Immobilien sind, also die Gewinnung von neuen Verkäufern. LINKS ZU DIESER FOLGE: FABIAN AUF INSTAGRAM:
In der unternehmerischen Kostenrechnung geht es im wesentlichen um zwei Fragen: Wie viele Kosten generiert ein Stück eines Produktes oder einer Dienstleistung? (Damit wir die Kosten mit dem Verkaufspreis vergleichen können.) Und: Wie verändern sich die Gesamtkosten bei Produktionsschwankungen. Im ersten Fall spricht man von der Selbst- oder Vollkostenrechnung; sie differenziert Einzel- und Gemeinkosten. Der zweite Fall heißt Teilkostenrechnung und unterscheidet die Kosten in variable und fixe Kostenkategorien. Im Podcast differenziere ich die beiden Systeme und stelle dar, für welche unternehmerische Fragestellung man welches System braucht. Liebe Zuhörer, bitte senden Sie Feedback, aber gerne auch Anregungen an info@bert-erlen.de Vielen Dank! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/berterlen/message
Inhalt 1. Du lernst anders über Preisnachlässe zu denken 2. Du verstehst das Spiel zwischen dem Einkäufer und Verkäufer 3. Du erhältst Werkzeuge um deinen Preis durchzusetzen Themen - Was in der Industrie schon immer Bestand hatte wurde auch für Endverbraucher im Einzelhandel, mit dem Wegfall des Rabattgesetzes, möglich ... - Das Feilschen und Handeln um den Verkaufspreis. Plötzlich konnten potenzielle Kunden an der Ladentheke nach einem besseren Preis fragen - Einem Großteil der Verbraucher ist es heute noch unangenehm, den ausgezeichneten Preis in Frage zu stellen und nach einem Rabatt zu fragen - Gleichzeitig hat es sich der Handel zueigen gemacht den "Rabatt" als Werbemittel einzusetzen - Schilder wie "Sale 50%, 70%, 90%" sind seit zwei Jahrzehnten ganzjährig zu sehen. An Schaufenstern, in Werbeprospekten im Internet - Diese Kultur der Preisdrückerei hat Verbraucher mittlerweile stumpf gemacht und neu konditioniert. Er hat gelernt, dass etwas geht - So hat der ausgeschriebene Preis keinen Bestand und keine Wertigkeit mehr - Schauen wir auf das Verkaufen im B2B-Bereich: Wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, gibt es keinen Rabatt, keinen Preisnachlass Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/16 #Zusatzverkauf #Verkaufstraining #Verkaufsschulung #Verkäufer #Einwand #Verkaufstrainer #verkaufen #Verkauf #Business #Unternehmer #Unternehmen #Unternehmerinnen #Kaltakquise # Kaltaquise #Salestrainer #Vertrieb #Akquise #Businesscoach #Erfolg #erfolgreich #Crossselling # Crosselling #Upselling #Vertriebsschulung #Vertriebstraining #Einwandbehandlung #Vertriebsstrategie #Aftersales #Salescoaching #verkaufenlernen #Preisverhandlung
Thema heute: Ford Ranger Thunder: Eine neue Ausstattungsvariante von Europas beliebtestem Pick-Up Foto: obs/Ford-Werke GmbH Der Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up. Einer der Gründe für den Erfolg dieser Baureihe liegt in seiner Vielfalt: Der Ranger ist bislang in fünf Ausstattungsvarianten verfügbar: vom Ranger XL über den Wildtrak bis zum Raptor. Nun baut Ford das Angebot an Ranger-Varianten weiter aus. Foto: obs/Ford-Werke GmbH Ab sofort bestellbar ist der Thunder - eine exklusive Ausstattungsvariante, basierend auf dem Wildtrak. Das europaweit auf 4.500 Exemplare limitierte "Thunder"-Modell wird voraussichtlich zu einem Verkaufspreis ab 45.910 Euro netto ab August ausgeliefert. Angetrieben wird der neue Ford Ranger Thunder von einem Bi-Turbo-EcoBlue-Dieselmotor mit 2,0 Liter Hubraum. Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 156 kW (213 PS) und bringt über das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe, das sich schon in entsprechend anderen Ranger-Modellen sowie im US-amerikanischen F-150 bewährt hat, ein bulliges Drehmoment von 500 Nm auf die Räder. Der Thunder wird, wie alle in Deutschland angebotenen Ranger-Versionen, über die Hinterräder angetrieben. Bei Bedarf kann der serienmäßige Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl zugeschaltet werden. Dank 4x4-Antrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle - plus elektronischer Differenzialsperre an der Hinterachse - ist der vielseitige und robuste Ranger Thunder der perfekte Begleiter während einer harten Arbeitswoche und bei einem anschließenden Abenteuer-Wochenende im Gelände. Foto: obs/Ford-Werke GmbH Selbstbewusster Auftritt und unverwechselbares Design Spezielle Design- und Ausstattungsdetails unterstreichen seine Exklusivität und betonen seinen robusten Charakter. So ist der Thunder serienmäßig in edlem Royal-Grau lackiert, der einzig möglichen Farbe für dieses Modell, und steht auf schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Farblich dazu passend sind Teile des Kühlergrills, die hintere Stoßstange, der Unterfahrschutz, die Umrandung der Nebelscheinwerfer, der Sportrahmen der Ladepritsche und die Türgriffe in Ebony-Schwarz gehalten.LED-Scheinwerfer mit abgedunkeltem Rand zählen beim neuen Ford Ranger Thunder ebenfalls zur Serienausstattung. Darüber hinaus verfügt der stylische Pick-up ab Werk über eine Wanne für die Ladepritsche und das pulverbeschichtete Rollo Black Mountain Top zur Ladeflächenabdeckung - beide Features sind bei Ranger-Kunden sehr beliebt und werden oft als Zubehör mitbestellt. Erstmals ist zudem ein praktischer neuer Ladeflächenteiler verfügbar. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gewinnbringende Konsolen werden gelobt, Misserfolge hingegen gerne belächelt. Die Dreamcast von Sega ist die Ausnahme: Wie bereits ihr Vorgänger, der Sega Saturn, war auch die Sega Dreamcast ein finanzielles Desaster. Die Entwicklung war teuer, die Hardware potent, der Verkaufspreis günstig und dennoch gingen keine 10 Millionen Stück über die Ladentheke. Trotzdem zählt die Sega Dreamcast heute zu den meistgeliebten Videospielkonsolen. Warum? In dieser Episode erinnern wir uns an eine Konsole, die ihrer Zeit voraus war, ihre Entstehung, ihren Untergang sowie die vielen Gründe, Segas Hardware-Finissage noch immer zu schätzen.
Was ist Affiliate Marketing und wie kann man davon profitieren? Man kann es auch schlichtweg als Partner Marketing bezeichnen. Affiliate ist das Wort für Partner. Dieser Partner bewirbt Produkte oder Dienstleistungen fremder Unternehmen. Und erhält hierfür eine Provision. Diese Form des Marketings hat sich inzwischen bewährt und etabliert. Beide Seiten können hiervon profitieren. Das Unternehmen spart Werbekosten und der Affiliate bekommt Provisionen. Beim Unternehmen 4REX bekommt man so z.B. 30% des Verkaufspreis vergütet. Insbesondere große Unternehmen sind durch diese Marketing- und Vertriebsform sehr schnell gewachsen. Bestes Beispiel hierfür ist der Versandriese Amazon. Wie funktioniert Affiliate Marketing? Schauen wir uns nun die Grundlagen des Affiliate Marketing an. Viele (auch bekannte und erfolgreiche) Firmen setzen darauf. Die Affiliates bekommen in der Regel einen Affiliate-Link. Jeder der hierüber das Produkt oder die Dienstleistung kauft kann ihm so zugeordnet werden. Hierfür erhält er nun eine vorher festgelegte Provision. WIE KANN MAN VON AFFILIATE MARKETING PROFITIEREN? Für Unternehmen lohnt es sich da man große Werbekosten sparen kann. Provisionen fallen schließlich nur beim Produktkauf an. Affiliates wiederum erhalten lukrative Provisionen und haben kein unternehmerisches Risiko durch die beworbenen Produkte. Man muss nicht erst ein eigenes Unternehmen aufbauen. Sondern kann einfach Produkte anderer bewerben und vertreiben. Affiliate Marketing ist somit eine perfekte Möglichkeit um Geld verdienen zu können. In der heutigen digitalen Welt war dies auch nie einfacher möglich als heute. Über Instagram, Facebook und andere soziale Kanäle oder dem eigenen Blog kann man heutzutage auf einfache Weise viele Menschen erreichen und eine große Reichweite generieren. - Werde unabhängig durch Trading mit Tom Volz: https://tom-volz.de - Neue Kunden gewinnen mit HELDEN MARKETING: https://helden-marketing.de - Traden lernen für Anfänger mit 4REX Impulse: https://4rex-impulse.com
Beim Home Staging geht es darum, dass das Gebäude für den Immobilienverkauf insgesamt optimal für den Verkauf vorbereitet wird. Die hochwertigen Immobilien werden so hergerichtet, dass die Interessenten es sich gut vorstellen könnten, darin zu wohnen. Das verkürzt die Vermarktungszeit und erhöht den Verkaufspreis. Hier können die Hörer das E-Book „Die 5 besten Gründe, warum Home Staging beim Immobilienverkauf die beste Wahl ist“ kostenlos herunterladen https://cloud.guidoaugustin.com/f/3ffb87bb264640f1a22a/ Cornelia Augustin Home Staging gibt es seit 2014, mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 8 Mitarbeiter, realisiert Projekte in ganz Deutschland und bildet selbst Home Stager*innen aus. Durch eine Kooperation mit dem Schweizer Verband für Home Staging und Redesign (SVHR) steht diese Ausbildung auch Schweizerinnen und Schweizern offen. Aktuell haben Conny & Guido einen CLUB gestartet, in dem alle, die sich für diesen Traumberuf interessieren, online lernen können. Infos und Anmeldung: https://club.cornelia-augustin.de
von Jürgen Vagt 18.02.20 Thomas Nindl von Brusa Elektronik AG ist ein altgedienter Elektromobilist und beschäftigt sich seit 2012 mit dem Laden von Elektroautos. Nun beschäftigt sich Thomas Nindl bei Brusa Elektronik mit dem Thema induktives Laden, damit ist das Laden ohne Ladekabel gemeint. Wir haben am Anfang des Gespräches über die Ladesysteme im Laufe der letzten Jahre besprochen. Am Anfang des Jahrzehntes wurde noch das Batteriewechseln thematisiert und unter Batteriewechseln versteht man, dass man so wie Tanken des Verbrenners die Batterie des Elektroautos an Batteriewechselstationen austauscht. Dieser Ansatz ist zwar in der Versenkung verschwunden, aber mit dieser Technik könnte man in Minuten sein Elektroauto betanken und man wieder eine Reichweite von mehren Hundert Kilometer Reichweite sow wie beim Verbrenner zur Verfügung. Fortschritte in der Batterietechnik sind entscheidend Aber heute bieten Großserienhersteller für einen Verkaufspreis von 40000 € eine 60 kWh Batterie mit einer Reichweite von 400 Kilometern an und daher ist das Batteriewechseln als Lösungsansatz tot. Laut Thomas Nindl ist alles bereit für den Markthochlauf des Elektroautos, die Ladeinfrastruktur ist im öffentlichen Raum vorhanden und der Markt für private Ladesäulen entwickelt sich langsam aber sicher. Wir haben für Unternehmenskunden mal idealtypisch durchgerechnet, wie viel die Ladestationen für die Mitarbeiter am Unternehmenssitz kosten werden. Natürlich schwankt der Preis nach Ausstattungsvarianten, aber ab 3000 € pro Ladeplatz kann es losgehen und damit ist der Preis nicht wirklich höher als bei privaten Ladestationen. Aber Brusa baut eben auch an der Ladetechnik der Zukunft und das bedeutet: induktives Laden. Beim induktiven Laden besteht keine Kabelverbindung zwischen dem Elektroauto und der Ladestation, sondern die Ladung erfolgt mittels Wellen. Aus anderen Lebensbereichen wie dem Aufladen von Handy kennt man das kabellose Laden, aber beim Elektroauto und in der Mobilität ist das Thema komplexer, weil viel höhere Ladeleistungen benötigt werden und die Distanzen zwischen den Ladepunkten schwankt. Zudem gibt es bei Ladungen im öffentlichen Raum auch Witterungseinflüsse, wenn flächendeckend induktives Laden in der Mobilität eingesetzt werden soll, muss es erst mal ein verbindlicher Standard für das induktive Laden verabschiedet werden.
Ein 6-stelliger Monatsumsatz war für uns lange Zeit nicht vorstellbar. Mit einem Produkt wie unserem "Mein bestes Jahr-Workbook", das einen Verkaufspreis von 39 EUR + MwSt. hat, wäre das auch ambitioniert gewesen. Es muss viel zusammenkommen, um einen wirklichen Umsatz-Quantensprung hinzulegen: Das Produkt(portfolio), der Preis, die Kundengewinnungsstrategie etc. müssen stimmen. Vor allem aber muss eines gegeben sein: Das passende Mindset und ein gestretchtes Selbstbild! Wir haben 2019, dank unseres großartigen Mentors Bob Proctor, so einen Riesenschritt getan. Es sind bei uns im Kopf nicht nur Groschen gefallen, sondern ganze Münz-Sammlungen! Wir sind so dankbar, dass wir nicht nur lernen und begreifen durften, wie wir wachsen und wie wir alte Denkmuster verlassen können, sondern dass wir es selbst am eigenen Leib ERFAHREN haben. Denn das Wissen darum, was man machen müsste/ könnte/ sollte, reicht einfach nicht (Sportmuffel wissen auch, dass es besser wäre, täglich joggen zu gehen, aber sie tun es dennoch nicht). Wir müssen unser Unterbewusstsein umprogrammieren, damit wir diese "Wissen-Tun-Lücke" für immer überspringen. Wie das genau geht, durften wir 2019 lernen. Nun geben wir es an unsere Kundinnen weiter und sind begeistert, was sich bei jeder einzelnen schon tut. Beim Umsatz und natürlich in der persönlichen Entwicklung. Willst Du auch erfahren, wie Du Dich zu (Umsatz-) Wachstum entscheiden kannst? Dann höre in diese Podcastfolge und schau unter folgenden Link vorbei: https://up-lift.de/
In dieser Gewinnspiel Episode: Gewinnspiel Ende Änderungen Podcast Anliegen von Ro und Sebastian Significant Objects Links zu Dingen, über die ich spreche: - Gewinnspiel 2020 Ende, Ro & Sebastian Hilf deinen Business Freunden mit Geld besser umgehen zu lernen und ihren monatlichen Umsatz zu steigern.... Wenn du den Panzerknacker Podcast magst, besuche www.panzerknacker-podcast.com, um dich kostenlos anzumelden, und du wirst keine Episode verpassen. Und wenn du den Panzerknacker Podcast wirklich magst, würde ich mich freuen, wenn du es einem Freund weitersagst (vielleicht sogar zwei). Folge mir auch auf Facebook Klick mir ins Gesicht Transcript He he, he meine Leben einen wunderschönen Wochenstart wünsche ich. Heute haben wir drei Aufgaben, die wir abarbeiten müssen. Wir haben zwei Voice Mails ins Studio bekommen, die hören wir uns gleich mal an, und natürlich ist das Gewinnspiel rum gegangen, und ihr habt mir gesagt, was ihr künftig im Panzerknacker mehr hören möchtet und was ihr vielleicht [00:00:30] nicht mehr ganz so oft hören möchte. Gewinnspiel Jetzt wundere ich mich grad, dass ich das Fenster zugemacht habe. Das ist natürlich gut für eine Podcast Vorbereitung, und ich möchte jetzt als erstes Mal das Gewinnspiel abarbeiten. Das heißt, ich muss natürlich die Website wieder aufmachen. Gewinnspiel Denn Reden und konzentrieren. am Computer ist ein bisschen schwer. Denn ich möchte euch natürlich auch mitteilen, [00:01:00] wie das Ergebnis der Umfrage abgelaufen ist. Ich werde für mich behalten, wie viele Leute teilgenommen haben. Gewinnspiel Aber es ist. Man sagt ja immer so Man soll die 28 Regel beachten. Gewinnspiel 80 Prozent des Aufwands, 20 Prozent Aufwand, 80 Prozent Ergebnisse. Und was möchten 80 Prozent der Leute hören? Und es ist auch super interessant. Es gab nämlich 20 Prozent der Ergebnisse der [00:01:30] möglichen drei Antworten von eins zwei drei eins zwei drei vier fünf sechs sieben neun zehn 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 20, eins drei vier fünf sechs sieben und zwanzig mögliche Antworten. Gewinnspiel Und interessanterweise stellen drei Antworten 80 Prozent des geforderten [00:02:00] Wissens dar mit zwei und vierzig komma drei Prozent. Möchtet ihr hören, Geld online verdienen mit, und das es weit, weit vorne auf dem zweiten Platz mit ein und zwanzig komma eins Prozent ist Trommelwirbel, Business Management, Tricks und Tools. Habe mich auch gewundert. Und auf Platz drei? Gewinnspiel Wer jetzt mitrechnet, will zwo, Marte. Ich mache es mal [00:02:30] zwei und vierzig komma drei plus ein und zwanzig komma eins geht auch im Kopf drei und sechzig komma vier und mit sechzig komma neun Prozent auf dem dritten Platz. Ist finanzielles Meinzer. Und wenn wir dies sechs und zehn komma neun Prozent jetzt noch dazurechnen, dann sind wir exakt auf achtzig komma drei Prozent. Gewinnspiel Es gab auch einige Antworten. Ich möchte, dass du weiterhin breit aufgestellt bleibst und [00:03:00] so weiter und so fort. Die anderen Antworten Aktienpaketen, Aktienmarkts, Fachwissen, Immobilienmarkt, Fachwissen und das hier ist Persönliches. Gewinnspiel Finanzmanagement liegen direkt dahinter, gefolgt von Interviews mit erfolgreichen Investoren, Interviews mit erfolgreichen aktiven Investoren, Buchvorstellung und Event Reviews. Alle anderen sind der Rest der 24 von der Rest der 27 Antworten gleichmäßig [00:03:30] 1,4 Prozent und damit die gleiche Anzahl der Antworten. Gewinnspiel Also damit wissen wir, was wir, worauf ich mich im Panzerknacker zukünftig konzentrieren darf. Jetzt habe ich natürlich einen Gewinner gezogen. Ich habe aus rechtlichen Gründen diese Ziehung auch aufgezeichnet auf meinem PC. Gewinnspiel Aus Datenschutzgründen kann ich jetzt natürlich nicht sagen, wer gewonnen hat, denn ich habe ihn noch nicht ans Rohr gekriegt. [00:04:00] Es ist leider 23 Uhr abends. Ich vermute mal, er liegt schon im Bett. Es ist ein Er, und ich weiß nicht, ob er bekannt gegeben werden möchte. Gewinnspiel Ich, falls er es möchte. Wird er ein kurzes Interview kriegen Wir werden ihn kurz ans Telefon holen und können dann mit ihm reden. Aktuell hat er sich noch nicht gemeldet. Der Gewinner steht also fest. Und vielleicht hören wir [00:04:30] ihn ja. Gewinnspiel Morgen verstehe ich auch, wenn ich die Podcast zu spät aufnehme. Dass wir dann auch ein bisschen hinnehmen müssen, dass der eine oder andere nicht mehr wach ist, kann ja nicht jeder bis um drei Uhr nachts wach sein. Gewinnspiel Also, wir werden künftig mehr hören. Geld online verdienen? Wir werden. Ich werde mal schauen, dass ich Business Management, Tricks und Tools raushauen. Die scheinen auch ganz gut anzukommen und dann Finanzielles meint. Gewinnspiel Die anderen werden aber auch nicht [00:05:00] zu kurz kommen. Das heißt nicht, dass wir die anderen Themen rausschmeißen. Keine Angst, ich bleib genau so breit aufgestellt, wie ich es die ganze Zeit war. Nur mit anderen Schwerpunkten. Denn am Markt vorbei produzieren und ihr seid nun mal der Markt macht ja wenig Sinn. So, jetzt gucken wir mal, was zwei Hörern so auf dem Herzen liegt, und der erste ist der Euro. Ja hallo. Ich [00:05:30] habe keine Frage gerade ich möchte dir ein Kompliment aussprechen und zwar finde ich deine letzten Episoden irgendwie anders. Ich hab dich ja vor zirka drei Jahren kennengelernt, habe dann gern deine Episoden angehört von Panzerknacker Podcast, hat dann aber nach ein paar Monaten wieder aufgehört. Gewinnspiel Irgendwie. Ja, fand ich damals sowieso anders. [00:06:00] Eher ein bisschen aggressiver vom Ton her oder irgendwie. Ich kann es ja nicht mehr ganz genau sagen. Jedenfalls habe ich dann sporadisch immer mal wieder zugehört. Und jetzt? Gewinnspiel Die letzten paar Episoden hab ich total gerne mir angehört, um irgendwie empfunden, dass du anders sprichst oder irgendwie irgendwie eine andere Person grad von dir, da du was an deiner Persönlichkeit irgendwie etwas verändert hast oder nicht. Machst du Yoga oder bist [00:06:30] du so tiefenentspannt? Oder bist du einfach viel entspannter, weil es jetzt einfach läuft? Gewinnspiel Es läuft einfach bei dir oder irgendein anderes Training noch gemacht, aber finde ich total lässig und cool. Und ja, mach mach weiter so, dass es total schön und auch die Themen ausfallen, die du hast. Kann man eigentlich jedes Mal wieder etwas mitnehmen und ja, weiterführen, dann selber dann wieder überlegen, [00:07:00] was man dann selber auf die Beine stellen kann? Also gute Nacht und das andere Mal wieder Schau. Gewinnspiel Jaro Ich danke dir! Also wenn da draußen Lobeshymnen für mich habt, bitte her, damit spiele ich natürlich am liebsten ab. Und es freut mich, wenn du den Panzerknacker jetzt lieber hörst. Und auch wenn du eine positive Entwicklung in mir feststellt, natürlich. Ich kann das selbst nicht beurteilen. [00:07:30] Es hat mich sehr überrascht, was du da gesagt hast. Ich. Kam Ja, vielleicht war ich früher ein bisschen unsicherer. Ich habe eine neue Technik am Start. Ich habe viel, viel Geld für neue Technik ausgegeben. Vielleicht macht es nur die Soundqualität aus, oder? Okay, ich verrate mein Geheimnis. Gewinnspiel Ich habe seit neuestem eine Eismaschinen, und ich kann mir mein eigenes Speiser machen. Das lässt mich tiefenentspannt werden. Nee, ich mache definitiv kein Yoga. Das kann ich dir [00:08:00] versprechen. Wenn ich einmal am Boden bin, dann überlege ich, was ich gleich erledigen kann. Erdanziehung ich ne. Wir sind nicht so die Freunde. Ich meditiere auch nicht. Ich habe einmal Meditation, Training gemacht. Meiner Frau zuliebe. Und als die Yoga-Lehrerin dann meinte Atman deine Wurzel. Da war ich, glaube ich, der Einzige im Saal, der sich eine halbe Stunde hat konzentrieren müssen. Nicht [00:08:30] loszulassen und fast die Tränen gelaufen sind. Ich kann mich da nicht konzentrieren. Das gibt mir nichts. Nein, ich mach Persönlichkeitsentwicklung. Ich versuche, mich weiter zu entwickeln, habe aber nichts dergleichen gemacht. Ich habe mein Konzept überarbeitet, umgestellt. Es sollte damals nicht hart und aggressiv klingen. Und heute auch nicht. Was mir einige vorwerfen auf iTunes, ist, dass [00:09:00] ich arrogant rüber komme. Aber ich meine auch Das möchte ich nicht. Wenn es dem einen oder anderen arrogant ist, rüberkommt, dann tut es mir leid. Er ist aber auch eingeladen, im Podcast nichts zu hören, denn immerhin ist er ja kostenlos und kostet mich Zeit und Geld. Also ja, oder? Ich mache mit der ein oder andere, beschwert sich. Ich mache ja nur eine Selbstdarstellung, und es geht nur um Werbung und Verkauf. Und ja, wenn du seuss, wenn es im einen oder anderen nicht gefällt, dann ist er eingeladen [00:09:30] zu gehen und es dem einen oder anderen wie dir gefällt, dann bist du auch eingeladen zu bleiben. Ich versuche mich aber stets und ständig zu verbessern. Und wenn es den einen oder anderen Punkt gibt, dann dürfte mir auch sagen Aber bitte nicht nur auf mir rum dreschen. Das war ja auch ein bisschen schade. Nein, aber positive Punkte gerne her mit negativer Punkte, gerne mit. Auch ich versuche, mich zu verbessern, und es macht Spaß. Wenn dann ein Ergebnis da sein sollte und es dann auch bemerkt wird, [00:10:00] dass das dann auch angemerkt wird. Danke. Der Nächste, der sich gemeldet hat, ist der Sebastian. Was ihm Sebastian auf der Seele brennt. Hören wir uns jetzt an! Marcus Ich wollte mal einen kurzen Tipp abgeben zum Thema Signifikant Objekts. Dieses Buch, das ist ja leider nicht mehr im Original zu kaufen, gibt, wo jetzt gerade auch die aktuellen schleiften, wie diesen Flohmarkt verkaufen und den Geschichten zu viel und deutlich mehr Gewinn rauszuholen. Dieses Buch gibt [00:10:30] es kostenlos bei Google Books. Das heißt einfach bei Google signifikat Objekts E-Book eingeben. Und dann kommt gleich das erste Suchergebnis oben ist das E-Book bei Google Books völlig gratis lesen. Gewinnspiel Ich denke, den ein oder anderen könnte der Tipp vielleicht interessieren. Ich kenne das Original Buch nicht deswegen wer von dir cheek ganz cool, ob das tatsächlich ist? Original. Logisch, ob es die richtige Länge hat, ob das nur ein Ausdruck ist oder was auch immer. Aber ich denke, sonst wäre das eine ganz lohnende Sache, das vielleicht kurz weiterzugeben. Ich [00:11:00] muss sagen, das war schon. Ich danke dir für deinen Content konsumieren seit Jahren sehr, sehr gerne und dafür mal vielen herzlichen Dank. Ich wünsch dir was. Ganz viele Grüße, Sebastian. Gewinnspiel Sebastian Supercool, sache. Danke dir! Also eine Ergänzung zum letzten Podcast Wir haben tatsächlich einige Schreiber gefunden und auch schon einige Objekte. Ich bin mit meiner Frau durchs Haus gelaufen. Melanie und ich haben ein paar Objekte gesucht. Unter anderem ist ein von mir gedruckter Schwarzer [00:11:30] darf Vader, Helm, Eierbecher dabei, ein super wichtiges Objekt und noch ein paar andere Sachen. Wir werden dann schauen, wo man ein Paar herging, und das mit den Google Books war mir überhaupt nicht bekannt. Wie geil ist das denn? Ich persönlich bin jetzt gerade drauf unter bux Google Punkt sehr und hab dann signifikant Objects eingegeben. Ich hoffe ich habe alles richtig gemacht. Erkenntnisse in diesem Buch. Und [00:12:00] es wird also angezeigt. Gewinnspiel Wenn ich mal runter Scoble. Ich scroll mal bis ganz nach unten und ich habe auch noch signifikante Objekte tatsächlich auf dem Schreibtisch liegen. Ich räume denn hier nicht so oft auf den Schreibtisch, hat die wunderbare Eigenschaft, dass man auf ihm stapeln kann. Und diese Eigenschaft, die Liebe ich nutze sie regelmäßig. Ori [00:12:30] Signifikant Objects hat keine Seiten an Gabeln. Aber wenn ich hier mal durchs Grolle das letzte ist das rote Auto baut, baut die Erde das die letzte Seite ist auch hier die letzte Seite. Und das letzte Objekt? Scarlet [00:13:00] Thomas. Gewinnspiel Also einmal habe ich das Schaf. Einmal habe ich die Kendo. Schauen wir mal an! Ich glaube hundert in signifikant Objekts werden genau hundert Items rausgehauen und das war Item 16. Ich bin mir nicht sicher, ob da jetzt noch eine extra Story drin haben. Was [00:13:30] war denn hier ganz venten? steibl Ich schaue mir grad mal an, denn es war mir wirklich nicht bewusst. Nein, also das, was ich jetzt gefunden habe Sebastian ist definitiv nicht das komplette Buch. Definitiv nicht. Was [00:14:00] gibt's noch zu kaufen gebraucht bei Amazon für 50 bis 100 Euro? Also ich bin auf Bux Punkt Google C.H. Ich habe ja Schweizer Google. Aber entweder habe ich es nicht richtig gemacht, denn ich kenne es wirklich noch nicht, oder es ist nicht die volle Version. Nee, tut mir leid. Nein, man sieht es auch rechts am Fahrstuhl. Ich habe hier ein richtig [00:14:30] dickes Buch mit 700 Objekte verkauft. Jedes Objekt hat eine Doppelseite. Links ist das Bild mit Einkaufspreis und Verkaufspreis, und rechts ist dann die Geschichte. Und nein, das ist es nicht. Ja, vielleicht kannst du es nochmal prüfen. Vielleicht habe ich ja etwas falsch gemacht. Hier kann man auch noch nach rechts, und dann rutscht das einzeln runter. Nein, die haben ungefähr nur so [00:15:00] zehn, elf Seiten drin. Und das wars. Und das Buch hat weit über hundert Seiten. Dennoch Danke für den Tipp. Google Books war mir nicht bekannt. Ich werde. Ist es auch ich werde mal recherchieren und dann gucken wir mal, ob wir damit vielleicht auch Geld verdienen können oder Geld sparen können, was ja sehr wichtig ist oder ob wir daraus lernen können. Ja, Münchens Kinder, das [00:15:30] war's schon wieder für heute. Aber drei Sachen abgearbeitet. Also, wir haben tatsächlich einen Gewinner. Ich habe das mit einem Zufallsgenerator online aufgezeichnet, damit er auch keine Fragen rauskommt. Ich kann es leider nicht online stellen. Es sind ja alle Namen drauf und alle Email. Ich habe also Vorname, Nachname und E-Mail-Adresse in den Zufallsgenerator eingegeben, weil es können ja zwei Hans Müller dabei sein. Aber die E-Mail Adresse wird auf jeden Fall dann herausstechen. Und [00:16:00] ja, es sollte jemand an. Daran Zweifel haben, kann ich nachweisen, dass wir das so gemacht haben. Der Gewinner wurde bereits von mir kontaktiert. Ich werde noch ein kurzes Gespräch mit ihm haben, und vielleicht habe ich ihn morgen dann in der Show, ansonsten auch für dich, wenn du Fragen hast, bitte Fragen stellen, denn ich kann es nicht riechen, was du wissen möchte. Ich kann nicht garantieren, dass ich es beantworten kann, aber ich gebe mir alle Mühe. Das [00:16:30] nächste ist bitte mal, ob du Autoren oder Coppi writer story Teller in deiner Familie hast, ob du selber einer bist und melde dich bei mir. Bitte nimm an signifikant Objekts teil. Ich werde es mit 50 Objekten machen und dazu brauche ich noch etwa vierzig Autoren, die signifikant Objekts selber zu finden. Das ist kein Problem, oder? Wenn du ein cooles Objekt, das wo du sagst Hey, das will ich spenden. [00:17:00] Schau mal, ich. Mich würde interessieren, für was das verkauft kriegt. Dann immer her damit. Nimmt Kontakt mit mir auf, und auch das kriegen wir hin. Gewinnspiel Und dann schauen wir mal, ob wir innerhalb eines Jahres 25 000 Euro zusammen kriegen. Ja, alles klar. In dem Fall danke ich dir fürs Zuhören. Es war eine Episode, die mir auch sehr, sehr viel Spaß heute bereitet hat, und denke immer dran Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag, sei die Stimme, nicht das Echo. Das [00:17:30] war es leider auch schon wieder für heute. Ich danke dir fürs Zuhören. Die Informationen, die du in dieser Episode erhalten hast, werden natürlich wie immer durch die zusätzlichen Informationen auf www. Panzerknacker Minos Podcast ergänzt. Schau einfach mal rein. Dies ist eine Markus Habermann Produktion. Bitte besuche mich auch nächste Woche wieder. Für eine weitere Folge von Panzerknacker Podcast.
Bears with Benefits ist eines der interessantesten Food- und Beauty-Startups, die Deutschland derzeit zu bieten hat. Laurence Saunier und Lena Hien haben es geschafft, aus dem Nichts eine Firma hochzuziehen, die in ihrem ersten vollen Geschäftsjahr über 100.000 Artikel zum Verkaufspreis von rund 25 Euro abgesetzt hat. Bears with Benefits liefert Nahrungsergänzungsstoffe in Gestalt von Gummibärchen. Gesund- und Schönbleiben soll Spaß machen, lautet das Motto. Die Produkte - gestartet bei Amazon - sind inzwischen auch bei Douglas und dm gelistet. Im Gespräch mit Christoph Keese schildern die Gründerinnen ihr Erfolgsrezept. Ihre Erfahrungen sind relevant für jeden, der Digital Native Vertical Brands startet oder aus traditionellen FMCGs heraus Anschluss an moderne Märkte sucht. Diese Folge beschäftigt sich auch mit essentiellen Details wie Verpackungsdesign und Vermarktung über Instagram. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio
Jürgen Linsenmaier | Nachhaltigkeitssexperte in Episode #26 im Gespräch mit Nicolas Barthelmé dem Gründer von "Du bist hier der Chef" in Deutschland. Nicolas Barthelmé hat Du bist hier der Chef nach Deutschland gebracht. „Du bist hier der Chef!“ ist das Motto der Mitte Juni 2019 im hessischen Eltville gegründeten bundesweiten Verbraucherinitiative. Ziel des Vereins ist es, Verbraucher beim Herstellungsprozess von fair und verantwortungsbewusst produzierten Lebensmitteln mitbestimmen zu lassen. Auf der Internetplattform wählen die Verbraucher ein Produkt aus, beantworten den entsprechenden Fragebogen, entscheiden über relevante Produktmerkmale wie Herkunft, Produktionsprozess, Vergütung für die Landwirte, Qualität und Verpackung und bestimmen den Verkaufspreis mit. www.dubisthierderchef.de
Christian Grelling von der Firma Energy-Switch berät Bauherren, Architekten und Planer im Bezug auf die optimale Heizungsanlagen Auswahl, in Neubauten sowie Umbauten. Er hat langjährige Erfahrung im Heizungsbau und der Steuerungstechnik. Das Ziel ist es, mit seiner Steuerung den perfekten Wirkungsgrad für die Heizungsanlage zu erhalten. Das spart nicht nur Kosten, sondern schont auch die Technik. Zudem ist es möglich, mit einer App der Firma Loxone, eine Komplett Lösung für Bauherren anzubieten, wo alle erdenklichen technischen Geräte deren Daten abgelesen werden können. Zudem kann diese App auch für die Gebäudeautomation eingesetzt werden. Damit kann das Licht, die Musik, die Temperatur, die Alarmanlage etc. gesteuert werden. Einmal programmiert vereinfacht es dem Bauherrn das Leben. Ein anderes spannendes Thema ist der Weiterverkauf des Solar Stromes an die internen Mieter. Dies ist wesentlich lukrativer als den gewonnenen Strom an das EW zu verkaufen. Hier sprechen wir etwa von dem 10 fachen Verkaufspreis an interne Mieter oder Eigentümer. Der selbst produzierte Strom kann an die Mieter weiterverkauft werden, z.B. für 50 Rp. Anstatt in das EW Netzwerk einzuspeisen welches nur 5 Rp. Zurück gibt. Spezielles und exklusives Geschenk: Anschliessender Service Vertrag Upgrade vom Standard auf Premium. Melden Sie sich direkt bei Christian Grelling und erwähnen Sie diesen Podcast. Wir sprechen auch über Wasserstoff Betriebene Autos und wie das perfekte Haus von Christian aussieht. Sein Null Energie Haus würde er mit wasserführenden Rohren unter der Photovoltaik Anlage für die Energie Gewinnung, eine Wasserstoffspeicherung und einem kleinen Blockheizkraftwerk ausstatten. Das IOT (Internet of Things) wird in der Zukunft das Haus noch mehr vernetzen. Kontakt: Energy-Switch Christian Grelling Stampfstrasse 38912 Obfelden Homepage: https://www.energy-switch.ch Tel: +41 (0) 79 224 42 81 Mail: info@energy-switch.ch Herr Christian Grelling berät Sie sehr gerne. ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ Abonniere jetzt meine Social Media Kanäle, damit Du keine Folge mehr verpasst: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/ Instagram: https://www.instagram.com/marco.fehr_/ Facebook: https://www.facebook.com/marco.fehr.12 Youtube:https://www.youtube.com/channel/UC1CRFWf2rt7T9nNl1Pgdu3A/about?disable_polymer=1 Twitter: https://twitter.com/MarcoFehr_ Mailadresse: marco@marcofehr.ch ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ Du möchtest Dein Traumhaus bauen und es kommt für Dich nur Qualitätsarbeit in Frage? Du willst in Deinem Haus einen Umbau vornehmen und dabei von kompetenten und zuverlässigen Unternehmern unterstützt werden? Nach dem neusten Stand der Technik zu bauen fasziniert Dich als baubegeisterte Person? Dann bist Du hier als zukünftiger Bauherr, Eigenheimbesitzer oder Architekt genau richtig. In diesem exklusiven Podcast für Bauinteressierte, spreche ich mit Unternehmern, Experten und Spezialisten rund um das Thema bauen in der Schweiz. In diesen Interviews bekommst Du aktuelle Bau Tipps und Expertenwissen, welche Dir bei Deinem nächsten Bauvorhaben die schlaflosen Nächte ersparen. Mein Tipp: Erfolgreich bauen beginnt bei der richtigen Auswahl von Unternehmern und Planern. Hol Dir jetzt den Newsletter und das kostenlose Bauherren Handbuch welches Dir den Bauablauf von A-Z aufzeigt, direkt auf meiner Homepage unter www.marcofehr.ch Dort findest Du auch alle Podcasts, Blogbeiträge und natürlich die grosszügigen Geschenke der Unternehmer exklusiv für Dich als Podcasthörer. Beste Grüsse, Marco
Würdest du selbst eine Immobilie für 5 Millionen Euro kaufen? Wenn nicht, wirst du dir schwer tun eine solche zu verkaufen. In dieser Folge zeige ich dir, wie dein Selbstwertgefühl, deine Perspektiven und dein Image den Verkaufspreis für dein Produkt definieren. *00:00 Was bedeutet hochpreisig? *01:42 Verkauf und das eigene Image *02:35 Dein Maximum endet da, wo deine Perspektiven enden *06:00 Der Preis spiegelt deinen Selbstwert wieder *06:46 Mangeldenken und Angst *07:00 Definiere deinen Nutzen *10:05 Welche Rolle spielt das Marketing *11:10 Weiterentwicklung und die Bereitschaft zu lernen
Mit diesem Plugin ist es endlich möglich die Ersparnis bei einem Sonderangebot anzugeben. Als Text am Produktpreis und als Badge am Artikelbild. Dies geht bisher nur wenn ein UVP angegeben ist und dieser höher ist als der Verkaufspreis. Was es sonst noch über das JTL Shop Plugin zu wissen gibt, seht ihr hier! Link: https://youtu.be/IFNWKYrpMHo
Jeder kennt dieses Problem, wenn einem die Bilder ausgehen.. Ich fühle mich dann natürlich unter Druck gesetzt schnell neue Instagram Fotos zu produzieren. Doch warum all' der Stress? Wir können doch auch einfach alte Bilder recyceln. Wie das funktioniert, erzähle ich dir in meiner neuen Podcastfolge. Externe Festplatte: https://amzn.to/2KRfuDZ * Facebook Gruppe InstAcademe: https://www.facebook.com/groups/1265477483602589/ Vivian_Dambeck Instagram: https://www.instagram.com/vivian_dambeck/ TheRubinRose Instagram: https://www.instagram.com/therubinrose/ Mit einem * markierten Links sind Affiliate Links. Das bedeutet, dass ich am Verkaufspreis mit einer kleinen Provision beteiligt werde :)
Firma verkaufen! Unternehmensnachfolge und Digitalisierung - Das Unternehmer Radio
Paul Niebler hatte die Firma Nighttett mit einem Freund gegründet und am Ende eines Jahres wieder verkauft. Das Geschäft basierte auf einem Gutscheinmodell im Quartettformat. Hören Sie seine ganz persönliche Erfahrung vom Aufbau des Shops (das Produkt konnte in einem Online-Shop gekauft werden), der Erweiterung des Angebots sowie dem Verkauf des Unternehmens. Die Besonderheiten im Verkauf der Firma lagen darin, dass: - es eine Firma mit nur 2 Mann waren, also sehr klein - regional begrenzt war - extrem abhängig von den beiden Gründern war (eigentlich überhaupt keine gute Ausgangslage, um eine Firma zu verkaufen) - und ihr Produkt eigentlich zu billig angeboten wurde Trotzdem haben sie einen Käufer gefunden. Außerdem lernen Sie noch: - wie das Unternehmen durch stetige Akquise gewachsen ist - welche beiden großen Herausforderungen gemeistert werden mussten - warum die Expansionspläne begraben wurden - wie der Verkaufspreis ermittelt wurde - welche Vermögensgegenstände verkauft wurden Das Unternehmer Radio interviewt Experten, Nachfolger und Unternehmer, die ihre Unternehmensnachfolge bereits hinter sich haben. Zur Webseite inkl. Gratis Ebook zum Unternehmensverkauf: https://bit.ly/2GkbfgX Fragen Sie sich, wie übergabefähig Ihr Unternehmen derzeit ist? Machen Sie unseren Selbsttest: http://bit.ly/2hYVt3h
Wir alle verhandeln. Ständig. Das beginnt bereits in unserem Privatleben („Bringst Du den Müll raus?“) und geht im Beruf, gerade bei Vertrieblern, weiter. Und dort treffen oft zwei Welten aufeinander: Denn ihr wollt (selbstverständlich) den höchstmöglichen Verkaufspreis für euer Produkt erzielen, während euer Gegenüber das Gegenteil, nämlich zum günstigsten Preis einkaufen möchte. In dieser Folge lernt ihr alles über eine der „Königsdisziplinen“ des Verkaufens, euch werden die 4 Ebenen des erfolgreichen Verhandelns nahgebracht und es wird euch erklärt, warum Verhandeln auch ein Machtspiel ist! Viel Spaß beim Zuhören!
027: In der ersten Gaincube-Folge habe ich mit dem Entwickler des GainCubes gesprochen - Alexander Blocher. Heute im Gespräch Thorsten Grießer, Stratege und Investor zum GainCube. Thorsten habe ich all die Fragen zur Umsetzbarkeit eines solchen Personal Trainer Studio Konzeptes gestellt. Ebenso untzerhalten wir uns über Investionsgrößen, BGM-Konzepte und die Vorteile im Einsatz dieses Outdoor Personal Training Studios. Auf jeden Fall hoffe ich, dass mein heutiger Podcast alles zum Thema GainCube abrundet und beantwortet. Hast Du Interesse noch weitere Informationen zum GainCube, dann findest Du diese hier: www.gain-cube.de GainCube-Code: Mit der Nutzung des Codes: "BCGC" erhältst Du pauschal 10% Rabatt auf den Verkaufspreis eines GainCubes und dem Hängersystem zzgl. 250€ Rabatt auf die Auslieferung. Ich wünsche Dir nun viel Freude beim Zuhören. Wie immer freue ich mich über Feedback. Und wenn Dir mein Podcast gefällt, dann bewerte ihn bitte in den bekannten Portalen. Ich danke Dir sehr dafür. Ich freue mich, wenn auch Du mir Deine Fragen per Mail zukommen läßt. Du findest weitere Informationen rund um das Thema Personal Training und mich in meinem Blog: https://eginhard-kiess.de/blog-personal-training/ Die Show-Notes findest Du unter: https://eginhard-kiess.de/folge27
Was ist die Hauptaufgabe eines Verkäufers? Zu verkaufen, das ist logisch. Aber was bedeutet das genau? Verkäufer müssen im Grunde genommen ihre Kunden dazu bringen, ihrem Angebot zuzustimmen. Es geht also – neben allen anderen wichtigen Verkaufstechniken – immer auch um eine gewisse Art der psychologisch Verkaufen. Wie Verkäufer sich auch in dieser Hinsicht auf ihre Kundengespräche optimal vorbereiten, darum geht es in diesem Artikel. Verkaufspsychologie – inwieweit ist Psychologie im Verkauf anwendbar. Und was bedeuten Schwarmeffekte – psychologischer Verkauf. Mit der Kraft der Emotionen arbeiten – psychologisch verkaufen Jede Kaufentscheidung basiert auf einer Emotion, auch wenn viele Menschen immer noch meinen, sie würden aufgrund von Zahlen und Fakten einen Kaufentschluss fassen. Nutzen Sie als Verkäufer diese Tatsache doch im Verkaufsgespräch für sich! „Malen“ Sie Ihrem Kunden doch aussagekräftige Bilder und demonstrieren Sie ihm so seinen emotionalen Nutzen, je nachdem wie sein Interesse eben gelagert ist. Ich selbst beschränke mich dabei nicht nur auf das Schaffen von verbalen Bildern, sondern zeichne bei jedem Kundenbesuch eine echte Skizze auf meinem Notizblock, wie ich mir das Endresultat vorstelle. Meine Kunden folgen diesem Vorschlag meist sehr schnell, denn eine emotionale Entscheidung läuft viel schneller ab als jede Ratio! Dementsprechend sollten Sie auch in Ihren Angeboten immer mit Bildern arbeiten und so den potentiellen Kunden gleich frühzeitig psychologisch sofort an Ihre Seite holen. Kennen Sie den Schwarmeffekt als Psychologie im Verkauf? Kann ein Training – Schwarmeffekt das abdecken? Training – Schwarmeffekt Im Verkauf haben wir es immer wieder mit nicht so ganz entscheidungsfreudigen Entscheidern zu tun. Unsichere Einkäufer benötigen die Sicherheit anderer, um sich entscheiden zu können. Flechten Sie für diese Art von Verhandlungspartnern auch immer wieder Namen von Firmen ein, die dieses Angebot bereits angenommen haben und sehr erfolgreich damit unterwegs sind. Schwarmeffekte werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einsetzen, und der unsichere Kandidat zu einem sicheren Käufer Ihres Produktes werden. Umgekehrt nutzen auch psychologisch geschulte Einkäufer diese Schwarmeffekte, indem sie so vorgehen „Alle anderen Anbieter haben einen Rabatt angeboten!“ oder „Alle anderen haben ein Zahlungsziel von über 90 Tagen.“ oder auch „Alle zahlen eine Provision!“ Diese Vorgehensweise ist eine reine Manipulation des Einkäufers, um Sie als Verkäufer tief zu verunsichern und dazu zu bringen, den erwähnten Rabatt oder das längere Zahlungsziel ebenfalls zu gewähren. Fallen Sie als Verkäufer auf diesen alten psychologischen Trick beim psychologisch verkaufen auch unter hohem Abschlussdruck niemals hinein! psychologisch verkaufen – wirksame Einflussfaktoren in der Psychologie im Verkauf – Schwarmeffekte Es handelt sich um eine zwar altbekannte, aber immer noch sehr wirksame Tatsache. Wenn Kunden die Wahl zwischen drei Optionen haben, wählen sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die „goldene Mitte“. Das bedeutet für Sie als Verkäufer: Wenn Sie ein hochpreisiges Produkt verkaufen wollen, stellen Sie es in Ihrem Angebot zwischen ein eindeutig günstigeres und ein viel teureres Produkt oder Produktpaket. Sie verkaufen damit sehr viel leichter genau zu jenem Preis, den Sie sich für diesen Abschluss vorgenommen haben. Sie können sich auch der Magie der Zahlen bedienen. Es ist eindeutig erwiesen, dass die Zahl 7 besser verkauft als die 9 oder die 8. Ein imaginärer Verkaufspreis von Euro 1.953,77 ist also eine psychologisch stark wirksame Zahl. Wie auch z. die 8.177,–. Probieren Sie es bei Ihren nächsten Angeboten einfach einmal aus, um ein Gefühl und Sicherheit für die Preisgestaltung unter Berücksichtigung gewisser Zahlen zu bekommen. Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur bestätigen, wie positiv überzeugend ich den Einsatz der Zahl 7 sehr oft erleben konnte. Psychologischer Verkauf: Power des Ampelsystems psychologischer Verkauf Verkäufer, die wissen, wie Verkaufspsychologie funktioniert, bereiten einen Forderungskatalog im Sinne des Ampelsystems vor. Er erlaubt es ihnen, jederzeit die mentale Oberhoheit über die Verhandlung zu bewahren. Sie überlegen sich im Vorfeld, welche Interessen ihr Gegenüber tatsächlich hat und formulieren daraus ihre Forderungen, kategorisiert nach den Farben rot, gelb und grün. Die roten Forderungen sind jene, die sie unbedingt durchsetzen müssen. Die gelb belegten Forderungen können, müssen aber nicht durchgehen. Und die grünen Forderungen sind einem psychologisch taktierenden Verkäufer vollkommen gleichgültig. Verkaufspsychologie Der gewiefte Psychologe im Verkäufergewand legt dann seinem Verhandlungspartner drei grüne Forderungen vor, die bewusst total überzogen sind und natürlich prompt abgelehnt werden. Danach legt der in Verkaufspsychologie bewanderte Spitzenverkäufer seine rote, unbedingte Forderung vor. Die „Gegenseite“ ist sofort dankbar, aus dem Stress der unmöglichen grünen Forderungen herauszukommen und lenkt meist ein. Diese Forderungen im Detail im Vorhinein festzulegen, ist ein wichtiger Teil der Vorbereitung auf eine Verkaufsverhandlung mit optimalem Ergebnis. Achtung – Auch Kunden „können“ Verkaufspsychologie bzw. Psychologie im Verkauf – Schwarmeffekte Angenommen, ein Verkäufer hört von einem seiner besten Kunden diesen Satz: „Sie sind so ein großartiger Partner für uns, noch nie haben wir in diesem Segment so gut mit jemandem zusammen gearbeitet wie mit Ihnen“. Das geht dem betreffenden Verkäufer mit Sicherheit runter wie Öl. Es ist ja auch ein sehr schönes Kompliment, auf das man stolz sein darf. Aber, dahinter können sich auch psychologische Motive des Einkäufers verstecken. Wenn nämlich dieser kurz darauf genau bei diesem Verkäufer mit der Bitte um noch günstigere Konditionen vorspricht. Zufall? Aus meiner jahrelangen Erfahrung eher nicht. Da steckt System dahinter. Dieser gewiefte Einkäufer hat nämlich das Prinzip der Reziprozität genau erkannt und spielt dessen Dynamik aus. Da steht nun der mit dem Kompliment emotional weichgekochte Verkäufer und sieht sich einem Dilemma ausgesetzt. Er hat jetzt in diesem Unternehmen so einen guten Ruf, man mag ihn, man schätzt ihn, man will nur mit ihm arbeiten. Und nun soll er dieses für alle Seiten so positive Gefühl durch ein brutales „Nein, das geht nicht“ zerstören? Ja, er soll. Er muss es sogar. Es ist seine Verpflichtung gegenüber seinem Unternehmen, sich nicht von Lob einlullen zu lassen, dem Drang, im Sinne der Reziprozität etwas zurückzugeben, zu widerstehen. Training – Schwarmeffekt Dass er ein Kompliment bekommt, ist für ihn persönlich positiv. Dieses darf aber seine klare Einschätzung der Business-Situation und sein Ziel, für sein Unternehmen optimale Resultate zu erzielen, nicht vernebeln. In einer derartigen Situation gelassen und souverän zu reagieren, erfordert von Verkäufern auf jeden Fall hohe Reife und die Fähigkeit, den eigenen Standpunkt bestimmt darzulegen und dazu zu stehen. Aus meiner Erfahrung hilft es bereits, sich als Verkäufer dieses psychologische Spiel vonseiten des Einkäufers klar vor Augen zu führen und dadurch den eindeutigen Manipulationsversuch zu erkennen. Dann ist es sofort leichter, entsprechend zu reagieren und nicht einzuknicken. Eine Frage der Ethik – psychologischer Verkauf Diese Techniken im psychologischer Verkauf zu kennen ist für Verkäufer, die zu den Top-Leuten ihrer Branche gehören wollen, essenziell. Sie dürfen dabei aber niemals vergessen, dass diese psychologischen Manipulationen auch zum Schaden anderer eingesetzt werden können. Und dass es wie immer im Leben und im Business auf die Dosis ankommt. Wird hier eine gewisse Grenze überschritten, kann es für Verkäufer wie für ihre Unternehmen zu einem massiven Reputationsschaden kommen. Es lohnt sich also, mit diesen Techniken äußerst verantwortungsvoll umzugehen. Wie Sie sehen, kann die Psychologie in Verkaufsgesprächen ein bedeutender Erfolgsfaktor sein. Nutzen Sie diese Erkenntnisse weise und vor allem wohldosiert und Sie werden erkennen, der Erfolg ist Ihrer! Unsere Trainings – auch das Training – Schwarmeffekt und Verkaufspsychologie
Habt ihr das auch oft, dass ihr in der Ruhe mit eurem Tier die Besten Geistesblitze habt? Der Vortrag von Dieter Lange hat erklärt warum das so ist und das es oft nur etwas Monotonie braucht um unseren Kopf zu leeren. Dieter Lange: https://www.youtube.com/watch?v=wDc2Oufns3s&t=5s Sein Buch*: https://amzn.to/2O8ELtV Du findest uns auch auf: Youtube: tinyurl.com/ybc3nbvg Instagram: www.instagram.com/animental_vibes/ *Das ist ein Affiliate Link. Wenn du über diesen Link etwas bestellst, dann bekomme ich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Verkaufspreis aber trotzdem gleich.
/// INFO Die nächsten drei Wochen werden voll und ganz unter dem Thema Selbstvermarktung stehen. In dieser Folge geht es darum, wie du mehr Kunden gewinnen kannst und welche Faktoren dafür wichtige Voraussetzungen sind. Viel Spaß mit dieser Folge! /// Wichtige Ankündigung und Promotion [WERBUNG]: Am 31. August startet mein Hörbuch "Marketing Booster". Der offizielle Verkaufspreis wird 24 EUR sein. Wenn du das Hörbuch günstiger und früher bekommen willst, dann trag dich in die Pre-Launch-Interessenliste ein. Nur dort erfährst du, wann es diese Woche verfügbar sein wird. ⇒ tbop.de /// Links: Messenger Heartbeat: https://m.me/business.of.photography.de Newsletter "Inside": business-of-photography.de Youtube: www.youtube.com/danieledlauer Facebook-Gruppe: www.facebook.com/groups/daniel.edlauer.business Instagram & IGTV: www.instagram.com/danieledlauer In diesem Podcast werden Produkte erwähnt.Aus diesem Grund muss diese Folge als Werbung gekennzeichnet werden.
/// INFO In der heutigen Folge geht es um Kritik. Der Auslöser für diese Folge waren zwei Erfahrungen mit Kritik, die ich in der letzten Woche gemacht habe. Beide waren sehr unterschiedlich, haben mich aber dazu angeregt mich näher mit Kritik zu beschäftigen. Viel Spaß mit dieser Folge! /// Wichtige Ankündigung und Promotion: Wir Fotografen sind alles - nur keine Verkäufer und Marketing-Futzis. Und weil ich genau weiß, wie wenig Du Marketing magst, möchte ich das ändern und habe mir dazu etwas überlegt. ⠀ Genau zu diesem Thema produziere ich gerade ein Hörbuch. Eins, das Du wunderbar und ganz easy nebenher konsumieren kannst. Mit einfachen, kleinen und verblüffenden Hacks bis großen, nachhaltigen Strategien. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Alle Strategien sind von mir selbst getestet und verwendet worden. Daher weiß ich, dass sie funktionieren. Der offizielle Verkaufspreis wird 39,90 EUR sein. Wenn du das Hörbuch günstiger und früher bekommen willst, dann trag dich in die
Jeels ist Projektmanager Operations bei Homeday – einem technologiegetriebenen Maklerunternehmen. Homeday schafft für Verkäufer und Käufer ein bisher nicht dagewesenes Kundenerlebnis. Jeels schätzt Effizienz. Deshalb ist für ihn ein schlanker und für den Kunden transparenter Prozess besonders wichtig. Homeday-Makler unterstützen Immobilienverkäufer und Käufer bundesweit. Dabei verknüpft Homeday innovative Technologie mit einzigartiger Immobilienbewertungs- expertise und professioneller, persönlicher Beratung. Die gute Erfahrung für alle Beteiligten, während des gesamten Vermittlungsprozesses, steht im Vordergrund. Jeels studierte Wirtschaftsingenieurwesen dual in Kooperation mit einem großen Automobilzulieferer. Bereits als Student war er selbstständig und setze mehrere Ideen um. Fotografie und Videos zählen zu seinen großen Leidenschaften abseits des Immobiliensektors. Dein Pitch In einer der spannendsten Phasen bin ich Teil eines erfolgreichen Unternehmens. Mit Homeday machen wir den Immobilienmarkt transparenter und denken den Immobilienverkauf neu. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Homeday verdient Geld mit dem Verkauf von Immobilien. Hierbei setzen wir sowohl auf eigene, als auch auf Partner-Makler. Mit dem Preisatlas von Homeday gibt es erstmals vollständige Transparenz. Jeder kann nachvollziehen, was der Nachbar gezahlt hat oder was das eigene Haus wert ist. Das ist einzigartig für den deutschen Immobilienmarkt. Bislang gibt es das nur in anderen Ländern wie den USA. Verkäufer können den Preisatlas nutzen, um den richtigen Verkaufspreis zu erzielen und zu entscheiden, ob sie jetzt oder später verkaufen sollten. Käufer haben volle Preistransparenz und wissen, wann sie für ihre Traumimmobilie zu viel bezahlen. Außerdem stärkt das Wissen ihre Verhandlungsposition gegenüber Maklern und Verkäufern. Die Preisberechnungen erfolgen auf Basis des von uns selbst entwickelten Algorithmus. Der auf Machine Learning basierende Ansatz berücksichtigt über 150 Merkmale. Die Quadratmeterzahl, die Anzahl der Zimmer, der Abstand zu Nahverkehrsmitteln, die Anzahl der Schulen und die Entfernung zu Parks beeinflussen den Immobilienwert und damit den Preis innerhalb einer Wohngegend. Unser Algorithmus kombiniert alle relevanten Merkmale miteinander. Auf diese Weise sind viel genauere Preisschätzungen möglich. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Geld ist in der heutigen Gesellschaft ein notwendiges Mittel, um sich flexible Zeit und Freiheit zu ermöglichen. Es macht mich weder glücklich, noch unglücklich - es ist jedoch ein schönes Gefühl, wenn gute Leistung in interessanten Aufgaben auch finanziell belohnt wird. Leider habe ich in meinem Bekanntenkreis bereits gesehen, wie abhängig man von Geld und Statussymbolen werden kann. Ich versuche mich nach und nach davon zu lösen und zu identifizieren, was mir einzelne Dinge wert sind. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Eine der spannendsten Erfahrungen in meiner Vergangenheit war sicherlich ein zu perfektes Produkt auf den Markt bringen zu wollen. Man bekommt kein Feedback vom Markt und verliert viel Zeit. Zudem habe ich gelernt, wie wichtig ein gutes Team ist. Menschlich wie fachlich. Wir machen bei Homeday viele Dinge anders und versuchen Fehler von früher wenn möglich nicht zu wiederholen. Ein Thema, das uns bei Homeday sehr am Herzen liegt, sind unsere Mitarbeiter. Wir legen großen Wert und verwenden sehr viel Zeit darauf die richtigen Mitarbeiter zu finden, und eine Umgebung zu schaffen, in der sich unsere Mitarbeiter wohl fühlen und große unternehmerische Verantwortung übernehmen können. Wir suchen keine Mitarbeiter, die in unserer Firma, sondern gemeinsam mit uns an der Firma arbeiten möchten. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Immobilien waren schon immer interessant für mich und ich habe mich schon früh mit dem Immobilienmarkt und den Transaktionsprozessen beschäftigt. Die ersten Erfahrungen macht man als Mieter: Informationen zu validieren ist anfangs nicht einfach. Zuletzt habe ich selbst gekauft und dabei meine ersten Erfahrungen sammeln können, wie intransparent der Markt ist und Informationen kaum, beziehungsweise nur schwer zugänglich sind (z.B. Preise). Wie triffst Du Entscheidungen? Ich versuche so viele Fakten wie möglich zu sammeln und verschiedene Personen zu konsultieren, die ich sehr für ihr breites Wissen schätze. Aufgaben in kleinere Teile aufteilen hilft mir oft. Generell ist mir wichtig Herausforderungen nicht isoliert zu betrachten. Am Ende beziehe ich alle Fakten mit ein und höre auf mein Bauchgefühl bei welcher Möglichkeit ich mich wohl fühle. Mir ist wichtig, dass ich später zurückblicken kann und keine Entscheidung bereue. Wenn ich in dem Moment und bei gegebener Informationslage davon überzeugt war, ist es einfacher rückblickend gelassen zu bleiben. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Es ist immer schön befreit das machen zu können worauf man wirklich Lust hat. Ich möchte in diesen schönen Momenten keine Pflichten im Kopf haben müssen, die ich aufgeschoben habe und die mich nicht entspannen lassen. Mit dem Gedanken kann ich mich motivieren auch unbequeme Aufgaben zeitnah zu erledigen und danach zu entspannen. Verabschiedung Ich habe über die letzten Jahre die Erfahrung gemacht, dass es in guten Zeiten selten so gut und in schlechten Zeiten selten so schlecht läuft wie es sich zum jeweiligen Zeitpunkt anfühlt. Sich darüber bewusst zu sein, ist wichtig und hilft in mancher Situation allzu große Euphorie oder Sorge wieder zu relativieren. https://www.homeday.de/preisatlas/de-DE Kontaktdaten des Interviewpartners kontakt@homeday.de
Deutlich weniger Studienanfänger im Bereich Informatik 37.400 Schulabgänger haben 2017 in Deutschland ein Informatikstudium aufgenommen, was einem Minus von über vier Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Bereich Informatik ist vor allem bei Frauen weniger gefragt, die Zahl der Studienanfängerinnen ist sogar um 8,8 Prozent zurückgegangen. Die Gesellschaft für Informatik schlägt Alarm und forderte die Politik auf, Informatikunterricht von der Grundschule an im Lehrplan zu verankern, um Kinder bereits früh und spielerisch "an die technischen Herausforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt heranzuführen". Grafikkartenmarkt wächst stark, AMD verliert Marktanteile Durch Krypto-Mining und anspruchsvolle PC-Spiele ist der Grafikkartenabsatz im dritten Quartal 2017 überdurchschnittlich gewachsen. Von Juli bis September stieg der Absatz um 29,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal. Die Zahlen zeigen die dominierende Rolle Nvidias: Der GPU-Hersteller konnte im dritten Quartal 2017 seinen Marktanteil auf 72,8 Prozent aufstocken. AMDs Anteil schrumpfte dagegen auf 27,2 Prozent. Google kämpft gegen Ticketwucher Google beschränkt 2018 die Werbemöglichkeiten für Anbieter, die Eintrittskarten oft zu horrenden Preisen aus zweiter Hand verkaufen. Ab Januar müssen sie eine Zulassung erlangen, wollen sie Adwords kaufen. Und ab März müssen sie neben dem Verkaufspreis auch den ursprünglichen Preis der Karte angeben, und zwar in derselben Währung. Jedermann-Roboter bringt Forschern den Deutschen Zukunftspreis Für die Entwicklung eines innovativen und marktfähigen Produkts hat der Bundespräsident am Mittwochabend den Deutschen Zukunftspreis 2017 vergeben. In diesem Jahr ging es um Roboter, die dem Menschen ähneln sollen. Für die Entwicklung lernfähiger Roboterassistenten bekam ein Forscherteam aus Hannover und München die mit 250.000 Euro dotierte Auszeichnung. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen
Wie finde ich das perfekte Produkt für meinen Onlineshop? Heute geht es um das perfekte Produkt für das Ecommerce, den eigenen Onlineshop und dementsprechend natürlich auch für sämtliche Marketplaces. Das perfekte Produkt zeichnet sich durch bestimmte Merkmale aus, die ich in 6 Kategorien unterteile. Das perfekte Produkt ist klein. Ein kleines Produkt hat nicht nur den Vorteil, dass es leicht zu handhaben ist, sondern auch entsprechend wenig Lagerfläche beansprucht. Dieser Umstand spiegelt sich wiederum deutlich im Gewinn wider. So macht es beispielsweise einen Unterschied, ob du ein Lager für Teleskope oder eines für Handyhüllen benötigst. Selbstredend gestaltet sich auch der Versand, der nur ein Minimum an Aufwand und Kosten nach sich zieht. Das perfekte Produkt ist leicht. Ein leichtes Produkt macht sich nicht nur positiv beim Versand bemerkbar, sondern vereinfacht vor allem das Ein- und Auslagern. Selbstredend fallen auch die Versandkosten deutlich geringer aus. Das perfekte Produkt ist robust. Ein möglichst robustes Produkt hat den essenziellen Vorteil, dass seltener Schäden während des Versands auftreten und du demnach mit weniger Retouren rechnen musst. Die Kosten für Reklamation und Gewährleistung fallen demnach entsprechend geringer aus. Das perfekte Produkt benötigt keinen Strom und keinen Akku. Ein Produkt, das gänzlich ohne Strom und ohne Akku auskommt, macht einen bedeutenden Sicherheitsaspekt verzichtbar. So ist die Gefahr, dass dieses in Flammen aufgeht oder es bei einer Ladung durchbrennen kann, relativ gering und auch eine Registrierung bei der AER ist nicht notwendig, sofern du Produkte aus China importierst. Das Risiko bei einem solchen Produkt ist deutlich geringer, da eine eventuelle Haftung relativ unwahrscheinlicher ist. Das perfekte Produkt ist günstig im Einkauf. Es gibt Produkte mit einem extrem günstigen Einkaufspreis, bei denen du dennoch von einem hohen Verkaufspreis profitieren kannst. Hier spielt dir nicht nur die hohe Marge in die Taschen, auch hast du eine deutlich geringere Kapitalbindung als bei vergleichsweise teuren Produkten. So macht es gerade bei Importen mit hoher Abnahmemenge einen Unterschied, ob das einzelne Produkt zwanzig Cent oder fünfzig Euro kostet. Das perfekte Produkt hat einen hohen Verkaufspreis. Durch einen hohen Verkaufspreis kommst du vor allem dann in den Genuss einer hohen Marge, wenn das Produkt einzigartig und preisgünstig im Einkauf ist. Ein Produkt mit einer hohen Nachfrage bewegt sich zwar auf einem großen Markt - hier wird der Preis jedoch oftmals durch die Mitbewerber gedrückt. Auf welches Produkt könnten nun all diese Kriterien zutreffen? Ein Beispiel wären Hundeleinen, Tierspielzeug oder aber Kamerataschen. Diese kosten nur wenige Cent im Einkauf, lassen sich aber für mehrere Euro verkaufen. Hohe Margen sind hier also keine Seltenheit. Ebenfalls sind all diese Produkte leicht, klein, robust und benötigen weder Akku noch Strom. Sollte dein Shop nicht laufen, dann dünne doch dein Sortiment aus und schau, womit du wirklich Profit machen kannst. Such das perfekte Produkt für deinen Onlineshop, denn nur so verdienst du am meisten und hast am wenigsten Reklamationen. Ich hoffe, du konntest etwas lernen und diese Podcast-Folge war interessant für dich. Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerce
Zurück im Leben | Dein Podcast über Trauer, Tod und das Leben
SHOWNOTES: Du fragst dich worin der Sinn in allem besteht? Ob der Weg, den du gerade gehst der richtige ist? Vielen Dank, dass du dir diese Folge angehört hast. Das erwähnte Buch: Die Reise nach Hause - das erwähnte Buch in dieser Episode Ich würde mich über eine positive Bewertung unwahrscheinlich freuen, wenn dir der Podcast gefällt. Mehr Inspiration und Unterstüzung findest du in unserer Facebook-Gruppe "Zurück im Leben - Über das Leben UND den Tod" Instagram @marinamariname und auf meiner Facebook Page Hier bekommst du mein kostenloses eBook Denke immer darin, wir sprechen darüber, weil unser Leben keine Privatsache ist. Lass uns den Weg gemeinsam gehen. Deine Marina Bei Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, handelt es sich um Affiliate Links. Über den Kauf eines Affiliate Links unterstützt Ihr mich. Das Produkt hat jedoch keinen höheren Verkaufspreis, du hast keinerlei Nachteile dadurch. Ich bedanke mich bei jedem Einzelnen für eure Unterstützung!
Der Erfolg des Verkaufens beruht auf der Verkaufstechnik und der Person mit seiner Persönlichkeit, die verkauft. In meiner Wahrnehmung wird die Persönlichkeit besonders am Telefon aber auch im Face2Face-Gespräch mit der Stimme übertragen. Eine geschulte Stimme kann den Kunden erfolgreich durch das Verkaufsgespräch führen und hat aus meiner Sicht auch Einfluss auf die Verhandlung und welcher Verkaufspreis erzielt wird. Dafür habe ich mir wieder einen Experten eingeladen: Arno Fischbacher http://arno-fischbacher.com
Der Freedom Business Podcast für Solo-Unternehmer von und mit Monika Birkner
Mon, 26 Jun 2017 06:52:40 +0000 https://podcast7dad5c.podigee.io/14-fbp014-online-kurse-fur-ein-verkaufsfahiges-business-interview-mit-catherine-r-dove-in-englisch 16fa493220ee228f802726a3f1a91e74 Wie Coaches, Berater, Experten durch Online-Kurse ihr Business verkaufsfähig machen können Online-Kurse sind nicht nur geeignet, um "passives Einkommen" oder mehr Reichweite zu erzeugen. Durch Online-Kurse kann ein Business auch verkaufsfähig werden bzw. es kann dadurch ein höherer Verkaufspreis generiert werden. Catherine R. Dove berichtet in diesem Interview, wie ihr das bei ihrem eigenen Business gelungen ist. Das Interview ist in Englisch mit kurzer deutscher Einführung. In Episode FBP015 fasse ich die wichtigsten Ergebnisse in einer deutschsprachigen Solo-Episode zusammen und außerdem ausführlich in den Shownotes unter https://MonikaBirknerFreedomBusiness.de/online-kurse-business-verkauf. Dort finden Sie auch als Bonus-Download eine Checkliste, um die Verkaufsfähigkeit Ihres eigenen Business zu überprüfen. https://images.podigee.com/0x,sNMbahVTiVnUgrNevPYMe9n2fHLHO4tSSEfojqoCLycA=/https://cdn.podigee.com/uploads/u2557/94463eac-c7eb-4d36-b327-a752317533e5.jpg FBP014: Online-Kurse für ein verkaufsfähiges Business: Interview mit Catherine R. Dove (in Englisch) https://podcast7dad5c.podigee.io/14-fbp014-online-kurse-fur-ein-verkaufsfahiges-business-interview-mit-catherine-r-dove-in-englisch 14 full Wie Coaches, Berater, Experten durch Online-Kurse ihr Business verkaufsfähig machen können no Moni
VC-Experte Sven Schmidt diesmal mit einer exklusiven News und der dazu passenden Analyse: Der Medienkonzern Axel Springer will sich von seinen Mehrheitsbeteiligungen an den Preisvergleichsdiensten Idealo und Ladenzeile trennen. Schmidt spricht über die möglichen Gründe für den Schritt, potenzielle Käufer und den möglichen Verkaufspreis. Alle Themen des „Breaking News“-Podcasts mit Sven Schmidt im Überblick: • Was könnten die Gründe dafür sein, dass Axel Springer Idealo und Ladenzeile verkaufen will? (ab 1:51) • Würde Springer mit den Gründern von Idealo und Ladenzeile nicht auch enorme Digitalkompetenz verlieren? (ab 6:39) • Wie stehen Idealo und Ladenzeile aktuell da und welche EBITs haben sie zuletzt generiert? (ab 9:29) • Was sind die Risiken und die Chancen der beiden Unternehmen in der nächsten Zeit? (ab 11:35) • Warum Idealo mit dem Idealo Direktkauf künftig von Änderungen bei der Google Product Search profitieren könnte (ab 15:16) • Von welchen Faktoren hängt der erzielbare Preis ab? (ab 19:46) • Wie viel sind nach Schmidts Ansicht die Firmen derzeit wert? (ab 25:10) • Sind Idealo und Ladenzeile ein weiterer Beleg für Springers Cleverness im M&A-Bereich? (ab 28:05) • Warum die Gründer der beiden Unternehmen zur Crème de la Crème der deutschen Digitalszene gehören (ab 33:03) • Warum Ladenzeile-Gründer Johannes Schaback Gerüchten zufolge nicht bei Project-A anheuern wollte und warum Idealo und Ladenzeile für einen Private-Equity-Investor ein attraktiver Kaufkandidate sein könnte (ab 34:20) • Warum Deutschland Marktführer im Performance Marketing ist, warum Performance Marketing in Zukunft aber möglicherweise nicht mehr der entscheidende Werttreiber ist und warum Idealo da schon auf dem richtigen Weg ist (ab 39:23) • Was denkt Sven über die Gerüchte über einen möglichen Verkauf von Soundcloud? (ab 41:40) • Warum hat Soundcloud die Probleme mit Investitionen von 250 Millionen Euro bisher nicht beheben können? (ab 46:08) • Wer könnte Soundcloud zu welchem Preis kaufen? (ab 54:10)
Wie ich aus Versehen 120.000 Euro Umsatz gemacht hab und wie mir eine Verbrecherbande alles geklaut hat. Die ganze, wahre Geschichte. --- SHOWNOTES Facebook für Firmen (mein Video-Kurs) Kaufbeuren ich liebe dich nicht (Satire von 2006) --- TRANSKRIPT Ich hielt den Hörer noch in der Hand und mir dämmerte langsam, die haben mich über den Tisch gezogen. 30.000 Euro weg. Mein Lagerbestand leergeräumt. Tausende Kundenadressen gestohlen. Das war’s. Mein Online-Shop war Geschichte. Der, der noch vor n‘ paar Wochen in der renommierten Fachzeitschrift in den Top Ten der besten Deutschen DVD-Shops gelistet war. Mein Pflänzchen, dass ich gehegt und gepflegt hatte, jetzt in den Händen von skrupellosen Gangstern. Wie konnte das nur passieren? Das – aber auch die total verrückte Erfolgsgeschichte bis dahin erzähl‘ ich dir jetzt. Ich nehm‘ jetzt mal meinen ganzen Mut zusammen und erzähl dir die Geschichte, die mir genau so passiert ist und die bis jetzt nur enge Freunde und Familie von mir kennen, insgesamt vielleicht nur 10 Leute. Aber jetzt hab‘ ich ja die Möglichkeit, mit dem Podcast n‘ paar mehr Menschen zu erreichen und ich glaub die Geschichte passt super zum Thema Marketing – besonders für Kleinunternehmer, für Selbstständige und grad‘ die unter euch, die sich vielleicht grad‘ überlegen, ob sie sich selbstständig machen wollen. Das passt super weil es geht zum einen um die meiner Meinung nach stärkste Waffe für die Eigenvermarktung und wenn dich vielleicht auch schon mal der ein oder andere Rückschlag getroffen hat oder du vielleicht sogar n‘ bisschen Bammel davor hast, dann bin ich mir sicher macht dir die Geschichte n‘ bisschen Mut und du weißt, dass du nicht allein bist, dass bei anderen schon auch mal was dummes passiert aber dass du deine stärkste Waffe immer bei dir hast. Und das bist du selbst, deine eigene Begeisterung. Und wenn du die in deinem Marketing richtig einsetzt, dann bist du eigentlich jetzt schon nicht mehr aufzuhalten. Ja ich will dich dran Teil haben lassen wie ich innerhalb von eineinhalb Jahren vom Wohnzimmer aus nebenbei und quasi aus Versehen einen Jahresumsatz von 120.000 Euro mit DVD’s gemacht hab obwohl ich von dem Business überhaupt keine Ahnung hatte, und ich erzähl‘ dir auch, wie mir gerade zu dem Zeitpunkt, als das Geschäft so richtig am Durchstarten war, ne‘ Verbrecherbande alles geklaut hat. Ich denk‘ aus beidem können wir lernen und in der Geschichte steckt wirklich alles mit drin, was das Unternehmerherz begehrt aber auch, was es manchmal erleiden muss, weil das Business is‘wie ne‘ Achterbahn und grad wenn du beginnst die steile Fahrt nach oben zu genießen, schickt dich das Höllengefährt wieder nach unten, jagt dich durch den Looping und gibt dir erst wieder auf ruhigeren, Geraden wieder die Möglichkeit drüber nachzudenken, was da eigentlich gard‘ passiert ist. Aber selbst Fahrten, die uns vielleicht nicht so gut gefallen, können wir nur erleben, wenn wir den Mut haben, uns überhaupt in diesen Wagen reinzusetzen. Und meine erste Fahrt die hab ich im Jahr 2000 angetreten und das ging so: Filme konnt‘ ich schon immer gut leiden. Und mein damaliger Chef hat mich mit diesem Sammelfieber angesteckt und irgendwann kruscht‘l ich mich so durch meine DVD Sammlung und stell fest, dass ich einen Film doppelt hab. Einer davon war noch in der Originalfolie verpackt, also nagelneu. Und ich denk mir so: ich will gern mal wissen, wie sich’s anfühlt wenn man so ne DVD verkauft. Nich‘ aufm Flohmarkt, nicht über eBay (das war damals sowas von in den Startlöchern) sondern als Neuware. Am besten über nen eigenen Online-Shop. Keine Ahnung, warum ich die Idee hatte. Ich weiß nur, dass ich damals schon die ersten Websites gebastelt hab‘ aber n‘ Online-Shop – den hatte ich noch nie gebaut. Und fasziniert vom Internet war ich sowieso. Gedacht, getan. Ich hab mir für die eine DVD nen Onlineshop gemacht. Und wie du schon raushörst – das war keine kaufmännische Entscheidung, nichts rationales. Weil: Kaufmann und rational musst‘ ich ja schon tagsüber sein, im echten Leben, im Beruf. Ich hab das eher so gesehen wie sich am Fasching zu verkleiden. Ich wollte einfach für einen Moment lang DVD-Verkäufer sein. Und zwar ganz allein. Kein Chef, der mir über die Schulter schaut, alle Fehler selber machen, neues entdecken - mal gucken, wie sich das anfühlt. Das billigste Tool, dass ich damals für den Zweck gefunden hab‘, war der „Data Becker Online Shop“ in der aller ersten, übelsten Version. Den hab‘ ich installiert, und dann alle Infos über die eine DVD da reingehackt und gewartet. Lange gewartet. Und nix is‘ passiert. Und das hat natürlich meinen Ehrgeiz geweckt. Und ich hab‘ mich in die Materie verbissen. Ich hab alles über Google gelesen, was es damals legal zu beschaffen gab. Hab den Onlineshop in jedem möglichen und unmöglichen Forum verlinkt, mich in Verzeichnisse eingetragen, meine Texte für die Suchmaschinen optimiert, On-Page und Off-page-Optimierung betrieben und wieder gewartet. Nix ist passiert. Na klar: wer kauft schon in einem Onlineshop, in dem ´s nur einen Film zu kaufen gibt? Das hatte ich natürlich im Hinterkopf, das Problem war nur: ich hab ja nur einen Film gehabt und wollte auch nur den einen verkaufen. Nur so zum Spaß! Aber das hab‘ dann sogar ich eingesehen, es mussten mehr Filme her. Aber die müssten ja nicht unbedingt bei mir im Regal stehen, dacht‘ ich mir. Also hab ich Preislisten angefordert. Von DVD Großhändlern. Die wollten allerdings n‘ Gewerbeschein sehen. Das war aber auch verzwickt. Aber die DVD sollte verkauft werden – jetzt hatte ich schon so viel Vorleistung erbracht, da sollte das nicht an dem Gewerbe scheitern. Und das war voll einfach. Schnell hin zur Stadtverwaltung, 20 oder 30 Mark dagelassen, irgendwas unterschrieben und das eigene Gewerbe angemeldet. Mega. Ich war bereit, (m)eine DVD zu verkaufen. Die Großhändler und sogar Warner Bros. – die ham‘ mir dann ihre Zettel und Kataloge geschickt auf denen meine Einkaufspreise standen und damit hab ich dann meinen Onlineshop gefüttert. Händisch. Bis in die Nächte und einige Morgengrauen hinein. Ich bin nicht mal auf die Idee gekommen, die Händler nach Datensätzen zu fragen, in denen Preise, Texte und die DVD Cover Abbildungen schon drin waren. Aber egal - ich wollte ja sowieso erstmal nicht zu viel reinsetzen. Hab mir die DVD-Cover dann eins nach dem anderen aus’m Netz gezogen und als dann mal so 200 DVDs online waren, mit Abbildungen, mit Texten und nem guten Verkaufspreis hab ich wieder gewartet. Und auch damals gab’s schon diese Besucherzähler, sogar in dem Billigprogramm von Data Becker und am Anfang, da waren am Tag vielleicht so 2 bis 5 Besucher auf dem Shop und da war’s auch so, dass Google neue Webshops oder Homepages nur echt selten indexiert hat. Es war also die Regel, dass neue Online-Auftritte erst so nach 3 Monaten, manchmal auch erst nach nem halben Jahr bei Google in der Suche aufgetaucht sind. Wenn ich heut‘ n‘ Link von meiner Website auf ne ganz neue setz, dann ist die meistens noch am gleichen Tag bei Google gelistet. Ja und auch das war dann immer wie Kindergeburtstag weil, jedes Mal wenn Google dann mal wieder in meinem Shop vorbeigeschaut und gemerkt hat, dass da wieder viele neue Inhalte dazugekommen sind, hat Google meine Seite neu und höher bewertet und kam dann immer öfter vorbei. Erst alle 3 Monate, dann jeden Monat, irgendwann alle 2 Wochen und als es dann so richtig abgegangen ist, 2002, hat Google jeden Tag meinen Shop besucht und alle neuen Filme, die ich online hatte gleich mit indexiert. Was mich dann natürlich wieder angespornt hat, immer wieder neue Filme online zu stellen. Und aus 2 Besuchern wurden dann ganz langsam 10 am Tag und nach Monaten ging feierlich, im extra dafür gekauften Luftpolsterkuvert die erste DVD mit der Deutschen Post auf Reisen. Ich hab‘ nix dran verdient – is‘ ja klar, allein die Gewerbeanmeldung war schon teurer als die DVD - und es war auch nicht mal der Film den ich eigentlich los haben wollte aber immerhin. Und ich wusste jetzt, wie sich’s anfühlt, DVD-Verkäufer zu sein, ich hätt’s eigentlich lassen können, aber es gab da noch zwei Problemchen: 1. Jetzt hatte ich nen ganzen Stapel neue, originalverpackte DVD’s auf’m Schreibtisch. Und zwar die, die ich wegen der Mindestbestellmenge zusätzlich beim Großhändler ordern musste 2. Das Fieber hatte mich gepackt und aus dem Faschingsauftritt als DVD-Verkäufer ist irgendwie mehr geworden. Ich hab’s geliebt. Dass mir wildfremde Menschen über das Internet das Vertrauen schenken und n‘ Film bei mir bestellen. Dass ich dafür verantwortlich war, dass auch der Richtige, unbeschädigt und möglichst schnell zu denen nach Hause kommt. Und ich hab mir vorgestellt, wie die das Luftpolsterkuvert aus dem Briefkasten holen, den Absender lesen, sich riesig auf den Filmabend freuen, vielleicht mit Familie oder Freunden und das ich n‘ Teil dazu beigetragen hab. Ich hab vielen Kunden grad‘ am Anfang kleine handschriftliche Notizen mit reingepackt, irgendwie nen Gruß, n‘ kleines Dankeschön und obwohl’s dieses Business über den Online-Shop war, vielleicht auch grad weil’s dieses Online-Business war, haben die Kunden das extrem wertgeschätzt, waren überrascht und ich hab brutal davon profitiert. Weil Google war immer noch voll schlafmützig drauf aber das was da an Mund zu Mund Propaganda abgegangen is‘ hat’s gebracht. Und das möchte‘ ich jetzt mal ganz deutlich rausstellen, so als erstes Learning aus der Geschichte bisher. Mund zu Mund Propaganda hat gar nix mit reinem Offline-Business zu tun. Wenn du Bock hast auf das was du tust, dann spricht sich das rum. Und mit guten Produkten punkten, das kann jeder, gerade in gesättigten Märkten. Aber wenn du Menschen den Einkauf zum Erlebnis machst, wenn du unterschätzt wirst und mehr ablieferst als den Standard, dann begeisterst du deine Kunden und das macht für mich den absoluten Unterschied. Und heute kannst du die Mund zu Mund Propaganda sogar noch viel heftiger einsetzen. Weil damals gab’s noch keine Social-Media-Jetzt-Teilen-Funktion. Facebook kam erst n‘ paar Jährchen später raus und bei mir lief da noch ganz viel von Mensch zu Mensch und das trotz Online-Business. Und wenn ich so zurückdenk – das ist heute noch genau die gleiche Einstellung die ich hab. Business wird zwischen Menschen gemacht und wenn du die mit Wertschätzung und Freude und super Service begeistern kannst – dann ist das schon dein USP – dein Alleinstellungsmerkmal, wegen dem sich Leute entscheiden, eben genau bei dir zu kaufen. Und glaub’s mir: Kunden merken immer und sofort ob du dein Business liebst. Ob du auch nach Jahren noch Feuer und Flamme bist. Und die merken auch immer, wenn du eigentlich gern was anderes machen würdest. Und wie willst du denn bitteschön Leute begeistern, dich zu buchen oder von dir zu kaufen, wenn du’s selber nicht mal gern tun würderst. OK – zurück zur Geschichte, die ersten kleinen Verkäufe gingen über den Shop und es tat sich zu der Zeit so ne‘ Nische auf. Und zwar Thriller und Horrorfilme. Und die hab‘ ich damals selber noch geguckt, deswegen kannte ich mich da ziemlich aus. Und viele Filme waren eben erst ab 18. Und online hatten die aller wenigsten Shops diese Altersbestätigungs / Altersverifizierungssysteme. Und da war mir klar – das muss ich jetzt schnell bei mir installieren damit gleich alle wissen, dass die jetzt auch die Thriller und Horrors ab 18 bei mir kaufen können. Und ab dem Zeitpunkt ging der Punk ab. Innerhalb von n‘ paar Monaten war ich der Experte und Ansprechpartner Nr. 1 wenn’s um Horrorfilme ging, wer hätte das gedacht und ich hatte auch speziell einen genialen Großhändler, der das irgendwie gewittert hatte, dass ich so’n engen Draht zu meinen Kunden aufgebaut hab und der hat dann immer speziell für mich Filme zurückgelegt, die zum Beispiel in limitierten Sondereditionen rauskamen und so weiter. Und die eine Begebenheit, die muss ich dir unbedingt erzählen, weil das is‘ so’n Beispiel, wie man absolute Begeisterung beim Kunden auslösen kann. Also: Ich sitz‘ da so bei uns im Wohnzimmer, hatte grad‘ Urlaub und es war so gegen 16.00 Uhr und da klingelt das Telefon. Is‘ n‘ Mann dran, der sagt, er hat von nem Bekannten gehört, dass ich in der Lage wäre, an seltene Raritäten im DVD-Bereich zu kommen. Und ich sag‘ so: Hmmm… kommt drauf an, was soll’s denn sein? Und er so: Naja, der Film heißt „Braindead“, hat riesen Kultstatus in der Szene und er hat die letzten Wochen alle Shops die er kennt antelefoniert, die wissen zwar, dass es die DVD geben soll, aber keiner hat ne Ahnung, wie er das Ding herbringt. Und während der mir das erzählt hat, hab ich die DVD schon aus der Kiste geholt und mal so richtig tief gestapelt: ich hab‘ ihm gesagt: hmm, wissen Sie was? Geben Sie mir mal Ihre Adresse, ich kann nix versprechen, aber ich kümmer‘ mich drum. Versprochen, Sie hören von mir. Er gibt mit seine Adresse, wir legen auf und ich fahr das Ding direkt zur Post. Noch vor 17.00 Uhr eingeliefert – ziemlich sicher am nächsten Tag in seinem Briefkasten. Und so war’s auch. Die Nachricht, die der mir am nächsten Tag auf meinen AB frohlockt hat, hab‘ ich lange lange nicht gelöscht. Und das war mein Highlight in der Woche – und du merkst, ich denk‘ heut‘ noch dran. Also tiefstapeln und überliefern is‘ definitiv ein Marketingwerkzeug dass du unbedingt mal versuchen solltest. Weil die Energie, Überraschung und das Feuer, das du damit beim Kunden auslöst, rechnet sich total und kommt um’s Vielfache wieder zu dir zurück. Ach so – und was der ganze Einsatz, die Leidenschaft im Job natürlich auch noch bringt is‘ so `ne Art Sog-Effekt. Überleg‘ mal. - Ich liefer‘ 110% - Die Kunden sind begeistert - Die Mund zu Mund Propaganda geht durch die Decke - Der Großhändler bekommt das mit und macht mir deswegen Exklusivpakte - Das wiederum spricht sich rum - Und am Ende war ich der Experte, der die Filme hatte, von denen andere Händler nur wussten, dass sie wohl erschienen sind, aber die hatten keine Heute weiß ich, warum das so war – damals war’s für mich einfach die natürliche, selbstverständliche Vorgehensweise. Is‘ doch klar, dass man das so macht. War mir unverständlich dass es Online-Shop-Betreiber gab, die das anders handhaben. OK. Es war Mitte 2002. Der Euro war grad‘ als neues, frisches Zahlungsmittel rausgekommen. Viele haben sich drüber aufgeregt. Mir war das ziemlich Wurscht. Weil mein Online-Business ging grad voll durch die Decke und ich dacht‘ mir so: „Ob der Gewinn jetzt in D-Mark oder in Euro auf mein Konto prasselt hmm, was soll’s. Und außerdem war ich gerade Anfang zwanzig, da waren mir andere Dinge viel wichtiger und außerdem hatte ich überhaupt keine Zeit, mich mit sowas zu beschäftigen. Weil wenn ich abends vom Spießer-Job nach Hause kam, ging’s normalerweise gleich weiter zu einer Bandprobe und danach – so gegen 23, 24 Uhr hab‘ ich mich dann daheim vor den Rechner gesetzt und gestaunt. Und zwar darüber wie viele DVD Bestellungen schon wieder online eingetrudelt waren. Und das war damals wirklich jedes Mal ne fette Überraschung, weil es ja noch keine Smartphones gab, die einem jedes Mal ne‘ Push-Nachricht senden, wenn da wieder jemand bestellt hat. Und so hatte jeder Abend für mich fast schon was Feierliches. Es ging richtig ab. Und ich hab‘ mir extra für die Episode nochmal die ganz alten Unterlagen aus’m Keller geholt – und bin fast umgefallen als ich die alten Eingangsrechnungen gesehen hab. Ich hab‘ jede Woche kistenweise DVD’s beim Großhändler nachbestellt. Es war der Wahnsinn. Die alte DataBecker Online-Shop-Software konnte das gar nicht mehr handeln und deswegen musste dann auch n‘ neues Shopsystem her und ich hab‘ an allen Ecken und Enden gemerkt, das Ding explodiert mir. Dann kam Google noch dazu und kam jetzt wie gesagt jeden Tag bei meinem Shop vorbei, ich war mega gut gelistet, ich hab mit der Deutschen Post n‘ Abholungsvertrag gehabt und mir in Excel einige kleine Mini-Automatismen für Versandetiketten programmiert – das ging noch über nen Nadeldrucker. Einfach verrückt. Und ich hab mir schon wieder nicht die Zeit genommen, mal n‘ Schritt zurück zu gehen und mal zu schauen, was man an dem Business denn so outsourcen kann oder was man mit ner professionellen Software so alles vom Bestelleingang bis zum Versandlabel automatisieren könnte. Aber, dummerweise war’s mir auch egal. Weil ich hab jeden manuellen Schritt zelebriert. Ich hab‘ mir den Vor- und Nachnamen von jedem Neukunden genau eingeprägt, ich hab weiterhin handschriftliche Grüße mit in viele Sendung gelegt, hab die Rechnungen mit Freude ausgedruckt, den Adressaufkleber auf die Kuverts geklebt und mich jeden Tag riesig über die DVD-Türme gefreut, die ich da bei uns Zuhause im Gang aufgebaut hatte und die die Post dann abgeholt hat. Und in Sachen tiefstapeln und überliefern bzw, nen‘ Job mit ganzer Leidenschaft zu machen gab’s dann noch ne coole Begebenheit. Und zwar in meinem normalen Job tagsüber, da kam auf einmal der Benni um die Ecke, und der hatte die neueste Ausgabe von so ‚ner DVD Fachzeitschrift in der Hand, ich glaub‘ es war die DVD Vision. Und da sagt der zu mir: Hey Michi ist das da nicht dein Online-Shop? Und ich guck so: tatsächlich. Mein Laden unter den besten 10 Online-DVD-Shops in ganz Deutschland. Und ich hätte ne‘ Party gegeben oder mir zumindest ne‘ Fotokopie von der Liste angefertigt, wenn ich nicht gefühlt hätte, dass da jetzt sowieso noch viel mehr solcher Sachen passieren. Ja ich war felsenfest davon überzeugt, dass das jetzt gerademal der Start des Ganzen war. Die Verkäufe schossen jetzt jeden Tag noch mehr nach oben aber irgendwie hat sich’s bald nicht mehr so gut angefühlt. Tagsüber Job, abends Musikproben, an den Wochenenden mit den Bands unterwegs und die Nächte durch DVD’s verpackt. Ins Bett gegen 4 Uhr morgens. Und dass meine damalige Freundin nicht begeistert war, zu Recht muss ich dir nicht sagen. Irgendwas musste sich jetzt ändern, es war irgendwie alles zu viel und mir hat auch jeglicher Überblick komplett gefehlt. Und das war dann auch die Zeit als n‘ Scheiben zu mir ins Haus flatterte und zwar von nem Anwalt. Ich hatte wohl versäumt, einen dieser Titel ab 18 von meiner Verkaufsliste zu nehmen. Den durfte man nämlich mittlerweile gar nicht mehr verkaufen – anscheinend hat die FSK da nachträglich die Freigabe geändert und ich hab’s verpennt. Ja und jetzt hieß es: Entweder mega Bußgeld bezahlen oder den Shop dicht machen. Was für ne‘ Hammer Nachricht. Ja und dann war ich gar nicht so unglücklich, als genau in der Zeit n‘ Kunde von mir anrief und mir den Vorschlag gemacht hat, mir den Shop abzukaufen. So wie er ist, mit dem Kundenstamm, mit den Lager DVD’s und ich soll ihm einfach sagen, was ich dafür will. Und jetzt lach‘ mich bitte nicht aus: 30.000 Euro hab‘ ich ihm vorgeschlagen, was er natürlich gern akzeptiert hat. Ja den kannte ich schon länger und der hat glaub‘ ich, damals auch selber DVDs verkauft, die er bei mir eingekauft hatte. Und ich kann mich noch erinnern – und ich hab’s hier auch schwarz auf weiß, der hat mir die James Bond DVD-Box für 600 Euro abgekauft. Ich wollt‘ sie eigentlich gar nicht hergeben, weil auch die war damals schon nicht mehr im Handel und schon vergriffen – aber er wollte sie unbedingt und für 600 Euro – naja, da hab‘ ich sie ihm überlassen. Wie auch immer, ich hab‘ ihm vertraut. Hab mein gesamtes DVD-Lager in Kisten gepackt, hab‘ ihm ne CD gebrannt mit dem kompletten Kundenbestand. Und was mir bei der Gelegenheit einfällt – ich hab‘ zu der Zeit noch nicht mal E-Mail-Marketing betrieben und die tausenden Bestandskunden kein einziges Mal mit Neuerscheinungen oder sonstigen Angeboten versorgt, es war einfach eine Goldgrube – ich hatte einfach keine Zeit für noch mehr Umsatz. Oh Mann – ich fass‘ es nicht, während ich das hier in Gedanken nochmal durchgeh‘. Ich seh‘ dich schon, den Podcast hören und die Hände über dem Kopf zusammenschlagen – völlig zu Recht natürlich. Aber, weißt du was ich mir gedacht hab‘? Eine DVD … hab ich verkauft. Und das wollte ich. Meine Kunden waren bei dem Neuen sicher in guten Händen, der hat schon einen größeren Medienvertrieb gehabt, ein Team, Systeme, ne Struktur, der baut das jetzt sicher gut aus, und ich: ich hab‘ endlich wieder Zeit, neue Dinge zu entdecken. Was neues aufzubauen oder auch einfach mal nix zu tun. Und so hab‘ ich mich auf die Zukunft gefreut und jetzt halt‘ dich fest: alle Daten die irgendwas mit dem Shop zu tun hatten von meiner Festplatte gelöscht. Ne‘ Cloud gab’s damals noch nicht und die Sicherung war tatsächlich nur die CD, die ich für die Übergabe gebrannt hab. Das nennt man wohl „Urvertrauen“, dass alles gut wird. N‘ bisschen komisch war’s schon, als er wollte, dass wir uns an zur Übergabe an der holländischen Grenze treffen. Das war von mir aus irgendwie ne Weltreise. Aber gut, auch das war machbar. Ich komm‘ da hin und ohne Witz – da sitzen Typen die original aussehen wie die Lakaien von Don Corleone in der Pate. Und ich war der nächste auf ihrer Liste. Schwarze Anzüge, einer breiter wie der andere, vernarbte Gesichter und mein Kunde begrüßt mich ganz locker und sagt: „hallo, das sind meine Anwälte … und hier ist der Vertrag.“ Voll mit Rechtschreibfehlern und spätestens jetzt hätte ich aufstehen und die Fliege machen sollen. Aber – erstens bin ich schon so weit gefahren, zweitens hatte ich hier n‘ offizielles Dokument vorliegen und drittens: gedanklich war ich sowieso schon nicht mehr beim Shop. Der war für mich Geschichte. Ich hab unterschrieben, hab‘ den Gorillas gleich die Kiste mit den Lager-DVD’s im Wert von 2.000 Euro in die Hand gedrückt und wir hatten vertraglich ne Ratenzahlung der 30.000 Euro vereinbart. Aber die kam nicht. Nach 4 Wochen hab‘ ich dann doch mal dort angerufen. Und ich wette, ihr ahnt es schon: Kein Anschluss unter dieser Nummer. Tut, tut, tut. Und was mach‘ ich? Hol mir das Telefonbuch und dachte mir, ich ruf einfach jemanden an, der bei denen in der Straße wohnt und frag ihn, ob er nicht schnell zu denen rüber geht und ihnen sagt, sie sollen bei mir anrufen oder mir zumindest die erste Rate überweisen. Das hab‘ ich gemacht und der Typ am anderen Ende sagt mir doch glatt: Nö, ehrlich gesagt, ich trau mich das nicht, weil die räumen da gegenüber grad den kompletten Laden aus und so wie die alle aussehen, hat er die Befürchtung, die schlagen ihn windelweich, wenn er nur den Mund aufmacht. Wir haben uns verabschiedet und wie gesagt: Ich hielt den Hörer noch in der Hand und es dämmerte mir langsam. Was war ich nur schwer von Begriff. Meinem Anwalt musste ich erstmal 50 Kröten in die Hand drücken, damit er überhaupt mit mir spricht, hat mir dann für weitere 300 Euro einen lächerlichen Brief verfasst, der mich zumindest aus dem Vertrag rausholen sollte – aber die Typen waren weg. Ich weiß nichtmal, ob der Brief überhaupt jemals irgendwo angekommen ist. Aber hey: ich wusste jetzt das ich‘s völlig ahnungslos innerhalb von eineinhalb Jahren in die TOP 10 der deutschen DVD-Shops schaffen kann – welche wunderbaren anderen Geschäftszweige würden mir da noch alle offen stehen. Die Zukunft sah rosig aus. Und das war sie auch und das ist sie auch. Und zum Schluss dieser Episode fass‘ ich meine letzten Stationen nochmal ganz kurz zusammen. Und zwar auch mit der Marketingmethode die jeweils dafür gesorgt hat, dass das überhaupt funktioniert hat. Und ich mach das - nicht weil ich vielleicht so toll wäre, sondern weil du was davon haben sollst und ich dir natürlich noch n‘ happy end schulde. 2002: Mit null Ahnung aber riesengroßer Leidenschaft und immer mit der Kundenbegeisterung als Ziel hab ich aus Versehen einen Onlineshop gegründet und den innerhalb von eineinhalb Jahren vom Wohnzimmer aus in die Top 10 der Deutschen DVD-Shops gebracht, mit nem Jahresumsatz von 120.000 Euro - und das zu dem Zeitpunkt als es erst so richtig los ging. Marketingmethode: Mund zu Mund Propaganda durch Begeisterung. Ich sag‘ mal „Begeisterungsmarketing“. Und die Begeisterung entsteht beim Kunden wenn du selber echt für das brennst was du da machst und damit dann das Feuer der Begeisterung beim Kunden entfachst. Und der gibt die Flamme dann an sein Umfeld weiter. 2006: Weil ich mich auf ne Wette eingelassen hatte, musst‘ ich‘s schaffen bis zu meinem 26. Geburtstag mit nem eigenen Song ins Radio zu kommen. Den hab‘ ich an einem Abend geschrieben, ihn bloß mit Gitarre auch wieder daheim im Wohnzimmer aufgenommen und n‘ dann als selbstgebrannte CD wahllos in 10 Briefkästen geworfen. 1 Monat später lief er im lokalen Radio. Und zwar nachdem die Allgäuer Zeitung n‘ fetten Bericht über mich gebracht hatte. Marketingmethode: Polarisation. Ich wusste ich hab‘ nicht mehr viel Zeit – ich war nämlich schon fast 26 und wenn – dann musste der Song irgendwie dafür sorgen, dass die Leute den ganz von selber verbreiten und darüber reden. Am besten irgendwas provokantes aber nich‘ unter die Gürtellinie. Also hab ich schnell n‘ Text geschrieben über meine Heimatstadt. N‘ paar Sachen, die mich da genervt haben, zum Beispiel schlechte Internetverbindung oder die Parkplatzsituation. Und das hat eingeschlagen. Irgendjemand dem ich die CD in den Briefkasten geworfen hab, hat die mit in sein Fitnsessstudio genommen. Und in dem hat ein Redakteur von der Zeitung trainiert und der hat mich am nächsten Tag gleich angerufen. Daraus is‘ die Zeitungs-Story entstanden und die hab‘ ich dann dem Radio geschickt. Und zack – war der Song im Radio und für das hab‘ ich dann noch einige andere Comedybeiträge, Scherztelefone und so weiter aufgenommen. Den Song müsste ich eigentlich noch irgendwo haben – wenn ich ihn find‘ dann verlink ich den in den Shownotes. Da kannste mal sehn, wie ich 2006 so drauf war. Der Titel heißt übrigens „Kaufbeuren ich liebe dich nicht.“ Ist natürlich Satire! Und dann war da ja immer noch die riesige Faszination für Fotografie, Grafikdesign und Marketing. Meine Frau – die damals noch meine Freundin war hat’s dann auf’m Punkt gebracht: „Entscheid‘ dich mal. Mach n‘ Fernstudium, zieh’s durch und mach‘ deine eigene Agentur auf.“ Und das war die genialste Entscheidung überhaupt. Das Studium hab‘ ich gemacht und mir dabei schon n‘ Kundenstamm aufgebaut und als ich dann das Gefühl hatte, jetzt könnte es zum Leben reichen, hab ich mich Selbstständig gemacht. Die Agentur geht jetzt ins zehnte Jahr, ich bin immer auf 2-3 Monate im Voraus ausgebucht und unendlich dankbar. Marketingmethode: na klar: Begeisterungsmarketing. Und ich kann ja auch gar nicht anders. Weil das, was ich früher für mich selber oder die Bands gemacht hab: Homepages, Fotos, Texte und so weiter darf ich jetzt den ganzen Tag machen und das aller Beste: für immer andere Branchen und so viele coole, nette, tolle Menschen. Und das macht’s so extrem vielseitig. Ich muss nicht mehr nur eine Rolle spielen, zum Beispiel den DVD-Verkäufer. Für jeden Clienten darf ich mich in eine neue Rolle reindenken. Ich spiel den Handwerker, den Finanzdienstleister, die MakeUp Artistin, den Fotograf, Taxiunternehmer und so viel mehr. Und neuerdings: Erzähl ich dir davon. Ob in meinem Facebook-Kurs oder hier im Podcast Signal ans Kundenherz. Ich hoffe ich kann dich begeistern, in dir das Feuer entflammen, deine Selbstständigkeit mit allem was du hast, mit Haut und Haar in die Hand zu nehmen. Dass du dich traust – dich in die ungestüme Achterbahn zu begeben, dass du dabei (im Gegensatz zu mir damals) cool bleibst und dich in den Geraden auf die Loopings vorbereitest und danach sagen kannst: ja, die Fahrt, die hat’s gebracht und ich will gleich nochmal. Das wünsch‘ ich dir. PS: Den Typen der mir das damals eingebrockt hat, hab‘ ich neulich mal wieder gegoogelt. Den haben sie eingesperrt. In diese Sinne … bis zur nächsten Episode.
Weil Jochen Gebauer sich mit läppischen 39 Grad Fieber außerstande sieht einen Podcast aufzuzeichnen, diskutiere ich eben allein mit Teut Weidemann über die jüngst angekündigte Konsole Nintendo Switch. Neben den bisher bekannten Fakten zur Konsole, spekulieren wir über Verkaufspreis, Batterielaufzeit und Zielgruppen, diskutieren Unkenrufe Nintendo werde sich irgendwann aus dem Hardwaregeschäft zurückziehen, Nintendos Innovationsstrategie, die Verschmelzung von Handheld und Konsole und geben außerdem eine Prognose ab, wie viele Konsolen Nintendo in den ersten drei Jahren verkaufen wird. 2020 also schonmal im Kalender markieren, wenn Teut und ich unsere Vorhersagen mit der Realität abgleichen!
Verkehrsrecht Nürnberg - Erfolgreich bei der Schadensregulierung
Die Wertminderung entwickelt sich bei der Schadensregulierung immer öfter zu einem Streitpunkt. Die Versicherungen wollen wenig oder am liebsten gar nichts bezahlten. Sie als Unfallgeschädigter sind aber daran interessiert, dass Sie die finanziellen Einbußen, die Ihnen wegen des Unfall ins Haus stehen könnten, ersetzt bekommen. Warum gibt es eine Wertminderung?Auch bei einer ordnungsgemäß durchgeführten Reparatur müssen Sie im Falle eines Verkaufs Ihres Fahrzeugs den Käufer darauf hinweisen, dass Sie mit dem Wagen einen Unfall hatten. Nachdem trotz ordentlicher Reparatur das Risiko versteckter Mängel besteht, die bei der Reparatur nicht entdeckt und deswegen nicht beseitigt wurden, sollen Sie von der Haftpflichtversicherung als Ausgleich eine Wertminderung erhalten.Die Höhe des Schadens und der Umfang der durchgeführten Reparatur wirken sich beim Verkauf des Fahrzeugs auf den Preis aus, den Sie für Ihr Auto aushandeln können. Dass ein potentieller Käufer versuchen wird, den Preis so weit wie möglich herunter zu handeln, je umfangreicher der Unfallschaden ist, ist logisch. Für diesen finanziellen Nachteil sollen sie durch die Wertminderung entschädigt werden. D.h. der von Ihnen beauftragte Kfz Sachverständige muss, wenn er das Gutachten erstellt, einkalkulieren, um welchen Betrag sich der Verkaufspreis verringern wird.Wie ermittelt sich die Wertminderung?Hierfür gibt es zahlreiche Berechnungsmethoden, die zu ganz unterschiedlichen Beträgen führen. Bisher hat sich keine der verschiedenen Modelle als DIE Berechnungsmethode für die Wertminderung durchgesetzt. Es ist tatsächlich möglich, dass die eine Methode zu einer relativ hohen Wertminderung kommt, während ein anderes Berechnungsmodell keine Wertminderung ergibt. Deshalb führt eine Berechnung durch die Versicherung zu einem ganz anderen Ergebnis, als die Kalkulation Ihres Sachverständigen.Die Gerichte greifen meistens auf die Tabelle von Ruhkopf/Sahm zurück. Hier werden für die Berechnung des merkantilen Minderwertes das Alter und die Schadenshöhe des Fahrzeugs herangezogen sowie der Zeitwert des Wagens. Die jeweiligen Werte werden dann nochmals prozentual zueinander ins Verhältnis gesetzt.Besteht auch Anspruch auf Wertminderung bei einer vollständigen Reparatur?Immer öfter wird die Erstattung der Wertminderung durch die Haftpflichtversicherungen mit dem Argument verweigert, dass bei einer sach- und fachgerechten Reparatur des Schadens keine versteckten Mängel verbleiben und deswegen kein Anspruch auf eine Wertminderung bestehen würde. Es ist zwar richtig, dass bei den heutigen Reparaturmethoden die Gefahr nicht entdeckter und nicht reparierte Schäden immer geringer wird.Allerdings verbleibt dem Fahrzeug der Malus, dass es sich um einen Unfallschaden handelt und Sie das offenbaren müssen. Sobald Sie das gegenüber einem Kaufinteressenten preisgegeben müssen, ist ein niedrigerer Preis vorprogrammiert. Der Käufer wird versucht, den Preis zu drücken. Unabhängig davon, ob der Schaden vollständig und restlos beseitigt wurde. Gerade deswegen haben Sie auch bei vollständiger Reparatur Anspruch auf die Wertminderung.Wie kommen Sie zu Ihrer Wertminderung?Sie benötigen ein GutachtenSie müssen den Unfallschaden an Ihrem Fahrzeug durch einen Kfz-Sachverständigen besichtigen und bewerten lassen. Ein Kostenvoranschlag hilft hier nicht weiter, da dieser keinerlei Angaben zu einer möglichen Wertminderung macht.Beauftragen Sie unbedingt einen Gutachter Ihrer Wahl und lassen sich nicht von der Versicherung des Unfallverursachers einen Gutachter vorgeben. Ihr Gutachter handelt neutral und in Ihrem Interesse. Der Gutachter der Versicherung dagegen besichtigt den Schaden durch die Brille des Haftpflichtversicherers und versucht nach Möglichkeit den Schaden möglichst gering zu halten. Es kann also durchaus sein, dass der Versicherungsgutachter eine Berechnungsmethode zu Grunde legt, die eine Wertminderung ausschließt.Im Gegensatz dazu wird Ihr Gutachter üblicherweise die gängigsten Berechnungsmethoden anwenden und dann aus den jeweiligen Ergebnissen einen Mittelwert bilden.In diesem Zusammenhang ist für Sie vielleicht auch noch die Folge 006 für Sie interessant -Warum Sie das Unfallgutachten dem Kostenvoranschlag vorziehen solltenReichen Sie das Gutachten bei der Versicherung einWenn Sie das Gutachten erhalten haben, schicken Sie es zur Versicherung des Unfallverursachers und machen neben den Reparaturkosten und Gutachterkosten auch die Wertminderung bei der Versicherung geltend. Fordern Sie die Versicherung auf, innerhalb einer Frist Ihren Schaden zu erstatten.Im Fall eines wirtschaftlichen Totalschadens haben Sie Anspruch auf Wertminderung nur, wenn Sie den Schaden reparieren lassenWelche Beträge stehen im Gutachten? Sind im Gutachten neben den Reparaturkosten und der Wertminderung auch der Wiederbeschaffungswert und ein Restwert genannt, müssen Sie schauen, ob der Wiederbeschaffungswert abzüglich des Restwertes eine kleinere Summe ergibt, als die Reparaturkosten ohne Mehrwertsteuer. Sollte dies der Fall sein, liegt ein wirtschaftlicher Totalschaden vor.Im Falle eines wirtschaftlichen Totalschadens haben Sie keinen Anspruch auf die Wertminderung solange Sie den Schaden nicht reparieren lassen. Hat der Gutachter des Fahrzeug zur Reparatur freigegeben, muss Ihnen die Versicherung die Wertminderung erstatten, sobald die Reparatur durchgeführt wurde.
Verkehrsrecht Nürnberg - Erfolgreich bei der Schadensregulierung
Das Unfallgutachten bietet einige wesentliche Vorteile für Sie, die Sie nutzen sollten. Neulich saß ich mit einer Mandantin zusammen, die ihren ersten Autounfall hatte. Als ich sie fragte, ob sie eine Gutachter hat, oder ob ich ihr einen empfehlen soll, fragte sie mich völlig erstaunt, ob sie selbst einen Gutachter beauftragen darf. Sie dachte, Sie müsse einen von der Versicherung nehmen. Wenn Sie wissen wollen, warum ich der Mandantin geraten habe, einen freien Gutachter zu nehmen und weshalb diese Empfehlung auch für Sie gilt, dann lesen Sie bitte weiter. BeweissicherungDas Gutachten ist zum einen die Grundlage für die Werkstatt, was den zu wählenden Reparaturweg angeht. Es dient aber nur als Reparaturgrundlage und Schadenskalkulation, sondern auch zur Beweissicherung. Bei der Schadensregulierung gibt es oft genug Auseinandersetzungen mit der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers, die gerne auch im Nachhinein Zahlungen bei den Reparaturkosten verweigern will. In solchen Fällen ist es wichtig, auf ein Schadensgutachten zurückgreifen zu können. Denn wenn die Versicherung vor der Reparatur keine Einwände gegen das Gutachten erhoben und die Werkstatt sich bei der Reparatur an das Gutachten gehalten hat, muß die Versicherung die vollen Reparaturkosten bezahlen.Kürzt sie trotzdem, haben Sie vor Gericht sehr gute Chancen, dass die Versicherung zur Zahlung verurteilt wird. Das Gutachten nimmt auch zu Vor- oder Altschäden an Ihrem Fahrzeug Stellung, was im Haftpflichtschadensfall besonders wichtig ist. WertminderungBei jüngeren Fahrzeugen ist ein Gutachten schon deshalb sinnvoll, weil an Ihrem Auto eine Wertminderung entstanden sein könnte. Wenn Sie auf ein Gutachten verzichten und stattdessen nur einen Kostenvoranschlag erstellen lassen, bringen Sie sich selbst um Ihre Wertminderung. Im Kostenvoranschlag finden Sie keine Angaben zu einer möglichen Wertminderung und verschenken Geld. Denn wenn Sie das Fahrzeug später verkaufen und dem Käufer mitteilen, dass der Wagen einen Unfallschaden hatte, ist schon vorprogrammiert, dass der Kaufinteressent den Kaufpreis drücken wird und Sie Kürzungen beim Verkaufspreis hinnehmen müssen. Diese Kürzung soll durch die Wertminderung ausgeglichen werden. Die erfahren Sie aber nur durch ein Gutachten. Grundlage für die ReparaturDer Sachverständige bestimmt im Gutachten den Reparaturweg, den die Werkstatt zu wählen hat. Dabei werden die einzelnen von der Werkstatt durchzuführenden Arbeiten, die Stundenverrechnungssätze und die benötigten Ersatzteile kalkuliert. Auf diese Kalkulation dürfen Sie als Unfallgeschädigter vertrauen und die Werkstatt beauftragen, so zu reparieren, wie es im Gutachten steht. Erhebt die Versicherung gegen das Gutachten keine Einwände und repariert die Werkstatt nach den Vorgaben des Gutachtens, sind spätere Kürzungen bei der Reparaturrechnung rechtswidrig. Mit einem Sachverständigengutachten schaffen Sie eine tragfähige Grundlage, um den Schaden an Ihrem Fahrzeug gegenüber der Versicherung durchsetzen zu können. Das Gutachten legt die übliche Reparaturdauer festDamit Sie einen Anhaltspunkt haben, wie lange Sie einen Mietwagen anmieten dürfen bzw. wie viel Tage Ihnen Nutzungsausfall zusteht, müssen Sie wissen, wie lange die Reparatur dauern wird. Es ist zwar möglich, dass die Reparatur sich länger hinzieht, als der Sachverständige ins Gutachten geschrieben hat. Um aber überhaupt Mietwagenkosten oder Nutzungsausfall geltend machen zu können, müssen Sie wissen, wie lange die Reparatur voraussichtlich dauern wird. Das erfahren Sie im Kostenvoranschlag nicht. Der Anspruch auf das Gutachten besteht auch ohne Reparatur! Sie haben generell das Recht, ein eigenes Schadensgutachten einzuholen und einen Gutachter Ihrer Wahl zu beauftragen, wenn kein Bagatellschaden vorliegt. Das ist die einzige Ausnahme, bei der Sie nach einem unverschuldeten Unfall keine Zahlung für einen Gutachter erwarten können. Liegt ein Bagatellschaden vor, müssen Sie sich mit einem Kostenvoranschlag begnügen. Bei einem Bagatellschaden haben Sie keinen Anspruch auf Erstattung von Sachverständigenkosten, da die Kosten hierfür einen Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht darstellen. Die Grenze für den Bagatellschaden ziehen die Gerichte nach wie vor bei 750,00 €. Hier gibt es mittlerweile große Anstrengungen der Versicherungen diese Bagatellschadenrenze in die Höhe zu treiben. Lassen Sie sich darauf nicht ein. Wenn Sie von der Versicherung ein Schreiben erhalten in dem zu lesen ist, dass bei vermeintlichen Reparaturkosten von über 1.000,00 € angeblich ein Bagatellschaden vorliegt und damit kein Anspruch auf Erstattung der Sachverständigenkosten besteht, ist das einfach nur falsch. Ansonsten gilt: Sie dürfen den Gutachter selbst wählen und Sie sollten ihn selbst wählen. Sie müssen nicht bei der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers nachfragen, ob Sie einen eigenen Gutachter beauftragen dürfen. Vor allem müssen Sie keinen Gutachter der Versicherung akzeptieren. Mit dem Recht auf einen eigenen Gutachter soll Waffengleichheit zur Haftpflichtversicherung hergestellt werden. Die Versicherung hat eigene Gutachter, die Ihnen technisch überlegen sind.Diese Überlegenheit soll dadurch ausgeglichen werden, dass Sie auf Kosten der Versicherung einen Sachverständigen beauftragen können, den Sie frei wählen. Denn Sie müssen nicht darauf vertrauen, dass ein Sachverständiger, der im Auftrag der Versicherung handelt und vor allem die von der Versicherung zu bezahlenden Schäden kalkulieren soll, unparteiisch und zu Ihren Gunsten den Schaden schätzt. Das Recht auf einen Gutachter wird immer wieder durch die Gerichte bestätigt, auch durch ein Urteil des Bundesgerichtshofes vom 30.11.2004 VI ZR 365/03. Welche Vorteile hat das unabhängige Gutachten?Sie erhalten eine objektive Wertermittlung eines neutralen Gutachters. Die Gutachter, die von den Versicherungen geschickt werden, kalkulieren zugunsten ihres Auftraggebers und haben oft konkrete Vorgaben, welche Positionen zu streichen sind. Der Gutachter der Versicherung ist darauf bedacht, den Schaden, den sein Auftraggeber zu bezahlen hat, möglichst gering zu halten. Das führt in vielen Fällen dazu, dass die Unfallfahrzeuge regelrecht kaputt gerechnet werden. Während ein unabhängiger Gutachter zu dem Ergebnis kommen würde, dass noch ein Reparaturschaden vorliegt, können Sie in der Regel davon ausgehen, dass der Versicherungsgutachter einen wirtschaftlichen Totalschaden kalkulieren wird. Da werden die Reparaturkosten und der Restwert des Fahrzeugs etwas höher kalkuliert und der Wiederbeschaffungswert des Fahrzeugs ein wenig niedriger angesetzt. Sofern überhaupt eine Wertminderung im Gutachten auftaucht, ist die üblicherweise auch wesentlich niedriger als bei einem unabhängigen Gutachter. Kommen wir noch zu der Frage, die Sie sicher interessiert. Wer zahlt das Gutachten?Die Kosten für das Schadensgutachten im Haftpflichtfall hat die Versicherung des Unfallverursachers zu bezahlen. Wenn Sie an dem Unfall überhaupt keine Schuld haben, werden die Kosten vollständig übernommen. Trifft Sie eine Mitschuld, wird eine Haftungsquote festgelegt und die Kosten für das Gutachten nach dieser Quote erstattet. Typischer Fall sind die Parkplatzunfälle, wenn beide gleichzeitig ausparken und sich in der Mitte treffen. Die Versicherung reguliert den Schaden mit einer Quote von 50%, also werden auch die Gutachterkosten zur Hälfte erstattet. Im Gegensatz zum Gutachten werden Kostenvoranschläge häufig noch gratis erstellt. Berechnet Ihre Werkstatt aber den Aufwand für einen Kostenvoranschlag, sind diese Kosten von der Versicherung zu erstatten. In den Abrechnungsschreiben ist zwar dann immer mal zu lesen, dass die Kosten für den Kostenvoranschlag bei der Reparatur verrechnet würden. Diese Auffassung ist falsch. Wenn die Werkstatt Ihnen eine Rechnung für die Erstellung des Kostenvoranschlags stellt, muss die Versicherung die Kosten für ebenfalls übernehmen.Fazit:Ist die Bagatellschadengrenze von 750,00 € erreicht, dürfen Sie einen Gutachter Ihrer Wahl beauftragen.Das Gutachten gibt Ihnen eine Beweissicherungsgrundlage undermittelt eine Wertminderung, wenn die Voraussetzungen dafür vorliegen.Zur Reparatur- oder Wiederbeschaffungsdauer macht das Gutachten ebenfalls AngabenDas Recht auf ein Gutachten besteht unabhängig davon, ob Sie den Schaden reparieren lassen.
*************************** Morgenspaziergang *************************** Es gibt so viele positive Bespiele, nach denen wir streben können und oft haben wir auch eine Vorstellung davon, was wir wollen. Gleichzeitig bleiben diese Vorstellungen oft in der Zukunft und die notwendige Veränderung will sich nicht einstellen. Ich versuche es hier genauer zu erklären warum wir stecken bleiben. Das Training dazu gibt es hier: http://www.anjajeffries.de/jetzt-transformation-in-5-tagen/ Ich ziehe mit diesem Rabattcode noch 50% vom Verkaufspreis ab. Code: podcast ... gültig solange Vorrat reicht.
*************************** Morgenspaziergang *************************** Es gibt so viele positive Bespiele, nach denen wir streben können und oft haben wir auch eine Vorstellung davon, was wir wollen. Gleichzeitig bleiben diese Vorstellungen oft in der Zukunft und die notwendige Veränderung will sich nicht einstellen. Ich versuche es hier genauer zu erklären warum wir stecken bleiben. Das Training dazu gibt es hier: http://www.anjajeffries.de/jetzt-transformation-in-5-tagen/ Ich ziehe mit diesem Rabattcode noch 50% vom Verkaufspreis ab. Code: podcast ... gültig solange Vorrat reicht.