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Fischer-Z is performing in Rock City Hamburg at an extraordinary venue: the Laeiszhalle! John Watts, the frontman of Fischer-Z, chats with ROCK ANTENNE colleague Erik Steffens about how the idea of playing in a classical concert hall came about. They also delve into the concept, background, and music video of the emotional song "The Hamburg Beat" - a love song dedicated to the most beautiful city in the world.
Heute geht es um eine neue Umfrage zur Hamburger Bürgerschaftswahl und das 100-Tage-Programm der CDU. Weitere Themen: Ermittlungen wegen eines möglichen Sabotageakts bei Blohm + Voss, eine Konzertabsage in der Elbphilharmonie – und eine Geburtstagsparty in Laeiszhalle, die größer nicht geht.
Hallo. Was ich echt nicht fassen kann: Dass die Görtz-Mitarbeiter – eine Woche vor Ende des Monats – nicht wissen, ob sie nächste Woche Geld kriegen. Wieso? Hört rein. Ein schönes Wochenende wünsche ich euch, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Freitag, 24. Januar 2025 +++HAMBURGER SCHUHHÄNDLER GÖRTZ: 400 MITARBEITER BANGEN UMS GELD+++ Von der erneuten Insolvenz des Hamburger Schuhhändlers Görtz sind rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen. Möglicherweise bekommen sie kein sogenanntes Insolvenzgeld von der Bundesagentur für Arbeit. Wieso erklärt NDR-Reporterin Anna-Lena Ehle
Innerhalb von fünf Minuten zum Weltstar – auch außerhalb der Musikwelt: 2024 spielte der junge Pianist Alexandre Kantorow im strömenden Regen bei der Pariser Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele auf einer Brücke über der Seine »Jeux d'eau« von Maurice Ravel. 1,5 Milliarden Zuschauer sollen es gewesen sein, die die Zeremonie am Bildschirm verfolgten. In der Musikwelt selbst ist Alexandre Kantorow natürlich schon seit einigen Jahren ein ganz großer Name. Elbphilharmonie Session mit Alexandre Kantorow: https://www.youtube.com/watch?v=-gmQve_Sp8c Livestream mit den Münchner Philharmonikern: https://youtube.com/live/Z91HBjjnXSY?feature=share Als Residenzkünstler gestaltet der Franzose in der Saison 2024/25 gleich mehrere Konzerte in Elbphilharmonie und Laeiszhalle. Im »Elbphilharmonie Talk« vor seinem ersten Solo-Rezital im Großen Saal befragt Elbphilharmonie-Kollege Tom R. Schulz ihn natürlich zu Olympia, außerdem erzählt Alexandre Kantorow von seiner Kindheit, von seinen Erlebnissen hinter den Kulissen des prestigeträchtigen Tschaikowsky-Wettbewerbs und von seiner Verehrung für den Jazzer Keith Jarrett.
Der Tour-Countdown läuft und damit auch unser persönlicher Countdown zum alljährlichen Aufregungs-Peak. Bevor es MORGEN?! am 11.10 in Hamburg in die Laeiszhalle geht, sprechen wir noch über Lebensmittelmotten, die Frage, ob wir die Schuhe zu Hause anlassen und ob man sich mit dem Nachwuchs vom alten Leben verabschiedet. Im Thema gibt es anschließend völlig begründete trust issues. Viel Spaß! (mit dem Code ZWEIDRESSIGER10 spart ihr 10 % ab einem Mindestbestellwert von 59 € auf flaconi.de & auf korodrogerie.de spart ihr 5% mit dem Code ZWEIDREISSIGER - auch dabei viel Spaß) Folgt dem Podcast auf Spotify und hinterlasst gerne eine Bewertung. Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.de Unser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: https://Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: https://Instagram.com/floriangerl/ Zum Podcast: https://www.instagram.com/zweidreissiger/ Folge direkt herunterladen
Bewegtbilder! ICH CAPITANO von Matteo Garrone https://www.youtube.com/watch?v=gvQuCducqVE Nico Semsrott: "Brüssel sehen und sterben - Die Show" https://www.youtube.com/watch?v=l1muuLA_Egc&t=236s Bücher! "Brüssel sehen und sterben: Wie ich im Europaparlament meinen Glauben an (fast) alles verloren habe" von Nico Semsrott https://www.rowohlt.de/buch/nico-semsrott-bruessel-sehen-und-sterben-9783499014109 "Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher - Die Lüge von der Chancengleichheit" von Ciani-Sophia Hoeder https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/ciani-sophia-hoeder-vom-tellerwaescher-zum-tellerwaescher-9783446277427-t-5190 Tour! 25.09.24 Frankfurt, myTicket Jahrhunderthalle Club 07.10.24 Berlin, Colosseum 10.10.24 Hamburg, Laeiszhalle (kl. Saal) 08.10.24 Leipzig, Kupfersaal 12.10.24 München, LEO17 13.10.24 Stuttgart, Im Wizemann Studio 19.10.24 Düsseldorf, Savoy Theater 21.10.24 Köln, Comedia
- Klassik-Starpianist Sebastian Knauer im Mini-Konzert - Wie Wim Thoelke Sebastians Karriere angeschoben hat - Sebastian über seine „Fingerkuppen“-Versicherung
Wenn der Ort zwischen zwei Garderoben eines Veranstaltungsortes Teppich und echte Blumen hat, dann nehmen Moritz und Till direkt dort die neue Qualitätsfolge auf. Hier kommen 360 Grad aus der imposanten Kulisse der Laeiszhalle. Yee-haw! Eure beiden Abotrottel der Herzen machen sich nackig und scrollen sich mit euch durch die Liste ihrer überflüssigen Zeitungs-, Streaming- und App-Dauerkarten. Falls ihr mehr auf dem Tacho habt, meldet euch: Wir suchen die/den 360-Grad-Aboqueen oder -king. „falsch, aber lustig“ mit Florentine Osche, Filiz Tasdan und Felix Lobrecht: https://youtu.be/vcbfrBT1phs Till Reiners' Happy Hour: https://rbburl.de/3v7 Released by rbb media.
Und zwar im positiven Sinne, meint der Generalintendant der Elbphilharmonie und Laeiszhalle, Christoph Lieben-Seutter. In der neuen Folge von „Hubis Hafenschnack“ spricht der Chef von Barkassen-Meyer, Hubert Neubacher, im 10. Stock der Elphi mit dem gebürtigen Wiener über dessen Werdegang und seine Verbindung zu klassischer Musik. Der amtierende Auslandsösterreicher des Jahres berichtet außerdem von seinem ersten Besuch in Hamburg – damals noch als Computervertreter. Daneben gibt es spannende Einblicke in das Programm für die neue Spielzeit in Hamburgs Konzerthaus und vieles mehr.
Willkommen bei AUSTRIAN VOICES, dem Podcast für alle Auslandsösterreicher*innen. Wir wollen in diesem Format in vielfältiger Weise unsere gemeinsame Heimat beleuchten, besprechen, bestaunen. In dieser Episode zu Gast bei Host Klaus Kitzmüller ist der Generalintendant der Elbphilharmonie und Laeiszhalle Hamburg Christoph Lieben-Seutter.
Er wird gern »Ur-Vater des deutschen Rock« genannt: Achim Reichel lief in seiner 60-jährigen Bühnenkarriere nie Moden hinterher, sondern folgte immer seinem Gefühl, seinen vielen Interessen. In den Sechzigern feierte er als Frontmann von The Rattles Erfolge, ging mit der Band auf gemeinsame Tournee mit den Beatles und den Rolling Stones. In den Siebzigern wurde er zum Vorreiter des Krautrocks, veröffentlichte Shantys und Seefahrersongs – und 1978 vertonte er Balladen, Klassiker wie Theodor Fontanes »Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland« oder Goethes »Der Zauberlehrling«. Die Faszination für Literatur und klassische Balladen blieb über die Jahre bestehen und führte 2002 zu einem weiteren Album, auf dem er Lyrik in Folkrockmanier vertonte (»Der Wassermann«). Im Rahmen des Festivals »Harbour Front Sounds« trägt Reichel nun einige der Balladen im Großen Saal der Laeiszhalle vor und begleitet sich dabei selbst auf der akustischen Gitarre.
Das Stumm-Musical "Honig aus Bologna" gibt es die Premiere in der Laeiszhalle zu sehen. Ein ganz besonderes kulturelles und kulinarisches Erlebnis...
Po Kalantos susideginimo vyko protestai, kurių pirmosiose eilėse ėjo jaunuoliai, vėliau sunumeruoti KGB darytose Kauno pavasario nuotraukose. Tai jie, ne pats Kalanta, tapo centrine Kauno valstybiniame muzikiniame teatre statomos Kipro Mašanausko roko operos „1972“ ašimi. Studijoje – siužeto ir libreto autorė dramaturgė Goda Simonaitytė ir vienas Kaladės personažo kūrėjų dainininkas Jeronimas Milius.„Pagrindinis dalykas kuriant sportinę aprangą, kad sportininkai kaip aktoriai nori būti gražūs“, – teigia dizaineris Aleksandras Pogrebnojus, sukūręs ne vieną aprangos modelį įvairių Lietuvos sporto šakų atstovams. Apie esminius sportinių drabužių kūrimo procesus ir juos lydinčias patirtis dizainerį kalbino kolegė Karina Metrikytė. Tai Krepšinio šimtmečio ciklui skirtas pasakojimas.Nacionaliniame Kauno dramos teatre – dokumentinio spektaklio premjera. „Kauno pavasaryje'72“ persipina faktinė medžiaga, išmonė ir šiandieninis žvilgsnis į penkiasdešimties metų senumo įvykius. Ar istorija kartojasi, kalbėsimės su spektaklio režiseriumi ir dramaturrgu Jonu Terteliu bei dramaturgu Andriumi Jevsejevu.Paulina Sofija Nalivaikaitė parengė klasikinės muzikos naujienas. Jose – Pulitzerio premija apdovanotas Raveno Chacono kūrinys, „Decca Records“ kontraktas su Chineke! orkestru, Hamburgo Elbės filharmonijos ir Laeiszhalle generalinio ir meno vadovo Christopho Liebeno-Seutterio ilgam pratęsta sutartis ir BBC radijo iniciatyva, kuria siekiama pritraukti klausytojus į šiuolaikinės muzikos koncertus.VDU Menų fakulteto profesorė Rasa Žukienė – naujos parodos „1972: Pramušti sieną“ kuratorė. Pokalbis rubrikoje „Be kaukių“ – ne tik apie tai, kaip menotyrininkės žvilgsnis nukrypo į prieš penketą dešimtmečių Kaune tvyrojusią modernią ir maištaujančią profesionaliąją kultūrą ir subkultūrinius reiškinius.Ved. Kotryna Lingienė
Als niemand mehr damit gerechnet hatte, fand sie tatsächlich statt: Die erste Show der "Live 2020 Tour" von DAS PODCAST UFO! Stefan und Florentin wetzten in der lächerlich imposanten Laeiszhalle auf der lächerlich großen Bühne hin und her. Viel Spaß! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sobald ein Flügel in der Elbphilharmonie oder der Laeiszhalle zum Einsatz kommen soll, ist Gerrit Glaner nicht allzu weit entfernt. Doch auf einer der Bühnen dort wird man ihn in seiner Berufs-Funktion nur sehr selten erleben. Sein Platz ist eher hinter den Kulissen, aber dennoch mittendrin: Gemeinsam mit Konzerttechnikern von Steinway sorgt Glaner seit 2002 dafür, dass das Instrument sich so benimmt, wie es der Solist oder die Solistin des Abends möchte und braucht. Kein einfacher Job, vorsichtig ausgedrückt, aber „wunderschön“.
„Ich habe Spaß an allem, wenn es gut ist.“ Als Chefdirigent der Symphoniker Hamburg ist Sylvain Cambreling in einer interessanten Führungsposition: Sein Orchester ist nicht das größte der Stadt, hat aber mit der Laeiszhalle eine großartige Spielstätte fast für sich, weil sich das meiste in der Elbphilharmonie abspielt. Cambreling ist Franzose, war Posaunist und besitzt wirklich sehr viele Bücher. Und als er jung war, war seine gesamte Familie den Nachbarn in Amiens verhasst. In „Erstklassisch mit Mischke“ erzählt er, warum.
Von heute aus betrachtet, sind Beethovens Sinfonien Klassiker. Ändert man aber diese Perspektive, sieht alles schon ganz anders aus. Der spanische Dirigent Jordi Savall hat seine Interpretation dieser neun Meisterwerke mit den Augen und den Ohren des Barock-Experten gründlich unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind sensationell anders. An diesem Wochenende ist Savall mit seinem Spezialisten-Ensemble Le Concert des Nations in der Laeiszhalle, mit immerhin fünf der neun Sinfonien auf den Notenpulten. Für „Erstklassisch“ mit Mischke sprach er über dieses Projekt und über Beethovens Einmaligkeit.
»Wir wollen nicht nur spielen, wir müssen spielen!« Mit einer Dringlichkeit, die keinerlei Zaudern kennt, beschreibt Thomas Hengelbrock die enorme Motivation seines Balthasar-Neumann-Ensembles. Vor seinem Konzert in der Laeiszhalle spricht der Dirigent mit Elbphilharmonie Pressesprecher Tom R. Schulz.
Eigentlich hätte er gerade einen Auftritt in Hamburg haben sollen. Laeiszhalle, Großer Saal, eine Lesung mit Musik, mit dem Schauspieler Sebastian Koch, zum Thema „Paradies“, ausgerechnet. „Es wird keinen Ersatztermin geben“, steht dazu auf der Website. Künstler-Schicksal, momentan. Auch weil man das Schicksal immer wieder austricksen wollen soll, ignorierte der Geiger die Corona-Zwangspause für die ARTE-Online-Reihe „hope@home“ wochenlang mit kleinen Konzerten aus seinem Wohnzimmer. Neuerdings und rund drei Millionen Abrufe später, ist Hope im Rahmen des Erlaubten wieder unterwegs, für „hope@home - on tour!“. Neulich war er stehgeigend mit einem Pianisten und der singenden Schauspielerin Sophie Rois im Himmel über Berlin, im Fernsehturm. Was er plant, wie er die Krise und die Zukunft der Klassik-Welt beurteilt, das besprachen wir für „Erstklassisch mit Mischke“ telefonisch.
Christoph Lieben-Seutter hat als Chef von Elbphilharmonie und Laeiszhalle einen der wichtigsten Jobs in der Hamburger Kulturszene. Wie plant er in Corona-Zeiten?
Elbphilharmonie, Großer Saal, Block A, Reihe 15, der Platz am Gang. Der Stammplatz von Generalintendant Christoph Lieben-Seutter, ansonsten fast allabendlich besetzt, ist nun schon seit Wochen verwaist und bleibt es weiter, vorerst bis zum 30 April. Das Hamburger Konzerthaus hat Generalpause, wie fast alles, fast überall auf der Welt. Was passiert, während dort nichts passiert? Wann kann und darf der Spielbeginn wieder aufgenommen werden? Welche Pläne für die Zeit ab dem ersten Tag nach der Rückkehr zu einer gewissen Normalität gibt es? Viele offene Fragen, viele entsprechend offene Antworten, in der ersten Corona-Ausgabe von „Erstklassisch mit Mischke“.
„Ich habe überlebt.“ Dass eine weltberühmte, legendäre Pianistin wie Martha Argerich nach ihren Konzerten so von sich denkt, ist typisch für sie. Oft quält sie Lampenfieber und während die Klassik-Welt Argerich für ihr Spiel liebt und bewundert, ist sie immer wieder unzufrieden mit sich. Interviews gibt sie nur sehr selten. Doch vor einem Auftritt mit einem Chopin-Konzert in der Hamburger Laeiszhalle machte sie eine Ausnahme und sprach über Vorlieben, Krisen und nach vor unerfüllte musikalische Wünsche.
Die Inszenierung "La Cenerentola" in der Kammeroper in Altona ist ein Highlight des Wochenrückblicks. Dazu: der Saisonstart im Hansa-Theater und in der Laeiszhalle.
„Im Großen und Ganzen blicke ich sehr zufrieden auf diese Zeit.“ Vor knapp zwei Jahren trat Thomas Hengelbrock vorzeitig und offenkundig verstimmt von seinem Posten als Chefdirigent des NDR-Elbphilharmonie Orchesters zurück. Nun ist er wieder zurück in Hamburg, mit seinen Balthasar-Neumann-Ensembles gibt er in dieser Saison vier Konzerte, vorwiegend in der Laeiszhalle. Was seit dem Rücktritt passiert ist, wie es ihm geht und welche Pläne er hat – all das berichtet er in der aktuellen Folge des Klassik-Podcast vom Hamburger Abendblatt.
Ihr Lampenfieber ist so legendär wie ihr Klavierspiel: Weltstar Martha Argerich in der Laeiszhalle in Hamburg. Außerdem: Ausstellung "Neue Heimat" und Erstaunliches über Plainspotter.
Wer im Jahr 2018 erleben möchte, wie eine Komposition im Jahr 1630 geklungen hat, der kann mangels Tonaufnahmen nur auf eines zurückgreifen: Historische, in mühseliger Handarbeit restaurierte Instrumente. Genau das ist, was die Elbphilharmonie mit ihrer Reihe „Das Alte Werk“ versprechen: Jahrhunderte alte Musik, aufgeführt im akkuraten Sound. Gemeinsam mit Ann-Elisabeth Lesseur aus der künstlerischen Planung der Elbphilharmonie wird Moderator Till Lorenzen so in diesem Podcast zum musikalischen Archäologen und zeigt wie »Alte Musik« in Elbphilharmonie und Laeiszhalle ganz neu erklingen.
El sello alemán ACT cumple 20 años y lo celebra con un concierto especial que escuchamos íntegro en esta edición de "Club de Jazz" del 1 de mayo de 2012. Siete músicos conforman The ACT Family Band: Nils Landgren (trombón y voz), Céline Bonacina (saxo barítono), Verneri Pohjola (trompeta), Michael Wollny (piano), Nguyên Lê (guitarra), Lars Danielsson (contrabajo) y Wolfgang Haffner (batería). A ellos se suman Caecile Norby (voz) y Leszek Mozdzer (piano). Una actuación registrada en la Laeiszhalle de Hamburgo (Alemania) el 5 de febrero de 2012. Toda la información y derechos: http://www.elclubdejazz.com
El sello alemán ACT cumple 20 años y lo celebra con un concierto especial que escuchamos íntegro en esta edición de "Club de Jazz" del 1 de mayo de 2012. Siete músicos conforman The ACT Family Band: Nils Landgren (trombón y voz), Céline Bonacina (saxo barítono), Verneri Pohjola (trompeta), Michael Wollny (piano), Nguyên Lê (guitarra), Lars Danielsson (contrabajo) y Wolfgang Haffner (batería). A ellos se suman Caecile Norby (voz) y Leszek Mozdzer (piano). Una actuación registrada en la Laeiszhalle de Hamburgo (Alemania) el 5 de febrero de 2012. Toda la información y derechos: http://www.elclubdejazz.com