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Laura Freigang ist dafür verantwortlich, dass in der Kabine von Eintracht Frankfurt und der Nationalmannschaft eine Analog-Kamera rumliegt. Über 1.500 analoge Fotos macht sie jedes Jahr und schafft mit ihren Fotobüchern Erinnerungsstücke. Auch auf dem Platz glänzt die torgefährliche Stürmerin von Eintracht Frankfurt, ihr Hackentor gegen Schottland war nominiert als „Tor des Monats“. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer spricht Laura über die Bedeutung von Vorbildern, die Vorteile des Profi-Daseins und die Bedeutung von Teamgeist für eine Mannschaft.
Eine der dienstältesten Moderatorinnen Deutschlands geht in den Ruhestand: Marion Hanel (66) macht seit 58 Jahren ununterbrochen Radio – 36 Jahre davon als Moderatorin und Redakteurin beim SFB bzw. rbb. Am Sonntag um 17 Uhr läuft ihre letzte Sendung auf rbb 88.8 – sie wird eine ganz besondere sein. Damit geht auch die „Ära Hanel“ beim SFB/rbb zu Ende. Denn auch ihr Vater, Wolfgang Hanel, war zunächst RIAS-Reporter und anschließend über 25 Jahre lang Moderator und Redakteur bei der Berliner Abendschau im SFB-Fernsehen. Unter anderem kreierte er das wöchentliche Verkehrslexikon. Marion Hanel begann ihre Karriere 1989 bei Berlin 88.8 als Moderatorin der Morning Show. Seither moderierte sie zu nahezu allen Tageszeiten – morgens, mittags, nachmittags und abends – und hatte seit fast 20 Jahren ihre eigene Promi-Sendung. Diese hieß zunächst Popsterne, heute heißt sie 100% Promi – eine zweistündige Talksendung, die immer sonntags von 17 bis 19 Uhr ausgestrahlt wird. Ihre Radiolaufbahn begann sie bereits im Alter von acht Jahren beim RIAS Berlin unter dem damaligen Leiter der Unterhaltung, Hans Rosenthal. Sie wirkte mit in der wöchentlichen, dreistündigen Sonntagvormittagssendung „Bei uns funkt's“ – eine Sendung von Kindern für Kinder – sowie beim „Klingenden Sonntagsrätsel“ zusammen mit Rosenthal. Seitdem hat sie nie aufgehört, Radio zu machen. Es folgten Stationen bei privaten Kabelradios wie Hör1, B1, „Radio in Berlin“, später „Hit103“ (Springer/Bauer/Burda), und schließlich war sie von Anfang an bei der ersten terrestrischen Frequenz von HUNDERT,6 dabei – bis Florian Barckhausen (SFB/rbb) sie 1989 für den SFB/rbb abwarb. In den 90er-Jahren moderierte sie außerdem die Kultsendung Vom Telefon zum Mikrofon – gemeinsam mit Henning Vosskamp und Christian Eckart, später auch mit Jürgen Jürgens. In dieser Sendung konnten Hörerinnen und Hörer anrufen und sich Musiktitel wünschen: „Während wir mit ihnen telefonierten, musste der Assistent ins Archiv und die Platten bzw. Bänder besorgen. Die kamen dann per Lastenaufzug zu uns hochgefahren, und so konnten wir die Musikwünsche erfüllen… So etwas kann man sich heute kaum noch vorstellen. Aber diese Sendung hatte echten Kultstatus. Und tatsächlich sprechen mich noch immer viele darauf an – weil die Sendung so spontan und lustig war. Wie ein weinseliger, gemütlicher Abend unter Freunden – nur ohne Wein“, so Hanel im Interview mit RADIOSZENE. Am Sonntag, dem 18. Mai 2025, ist 100% Promi zum letzten Mal von 17 bis 19 Uhr zu hören. In ihrer allerletzten Sendung wird Marion Hanel zum ersten Mal selbst interviewt – von wem, das soll eine große Überraschung werden. Im Interview mit RADIOSZENE-Chefredakteur Ulrich Köring spricht Marion Hanel über ihr Leben im Radio, verrät einige Anekdoten und erzählt, was sie künftig vorhat.
„Es ist immer schön die Geschichten von den Älteren zu hören und Werte von denen mitzunehmen“, sagt Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer. Vor allem der Blick aufs Leben ändert sich mit den Jahren, stellt sie fest. Wie ticken Frauen, die sich hart erkämpfen mussten, arbeiten gehen zu dürfen und welche Erinnerungen prägen Familien bis heute? Im Gespräch mit Bärbel Schäfer berichtet sie über die Arbeit am Roman „Else“, über die Arbeit als Tatort-Kommissarin und warum vom Pförtner bis zur Putzfrau alle für ihren Beruf wichtig sind.
Bürokratie? Nervt, aber ist kein Hindernis! Die große Idee? Schön, wenn man sie hat, erfolgreich selbständig kann man auch ohne sein. Der Anstoß von außen? Warum sollte es nicht ohne gehen! Matthias Henze ist erfolgreicher Unternehmer und Fan von Selbständigkeit und Unternehmertum. Im Sonntagstalk beschreibt er, warum gerade Frauen mit internationaler Familiengeschichte überproportional häufig Unternehmen gründen und wie sehr wir darauf getrimmt werden, als Angestellte zu arbeiten, statt über Selbständigkeit nachzudenken.
Unterkriegen lässt sich Giovanni Zarrella nicht so leicht. Nach dem Ende seiner Band Bro'sis hat er hart dafür gearbeitet, nicht in Vergessenheit zu geraten, aber auch als Musiker erfolgreich zu sein. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer erzählt Giovanni Zarrella vom Durchhaltevermögen seinen Traum zu leben und davon, wie seine Eltern ihm Fleiß vorgelebt haben - und Vorleben ist die beste Erziehungsmaßnahme, davon ist Giovanni Zarrella überzeugt.
Auf der Suche danach glücklich zu werden, übersehen viele von uns, dass sie längst genug Gründe dafür haben, glücklich zu sein. Davon ist Motivationscoach und Autor Biyon Kattilathu überzeugt. Im Sonntagstalk von SR 1 und hr3 gibt er Tipps, wie wir im Alltag Momente der Ruhe einbauen und wertschätzen, was wir bereits haben. Im Gespräch mit Bärbel Schäfer nimmt er uns mit, wie es ihm gelungen ist, das für sein eigenes Leben zu beherzigen und auch für vermeintliche Kleinigkeiten Dankbarkeit zu empfinden.
Einen Kontakt ganz besonderer Art hatte ein bekannter Fernseh-Schauspieler im November 2006: Während der Dreharbeiten zu einem Abenteuerfilm warf er eine Flaschenpost ins Meer. „Rausgeflogen ist sie in der Biskaya, und sie ist bis nach England geschwommen“, berichtete der 46-Jährige in einer Talksendung. „Es war wie im Bilderbuch, das war sensationell!“
„Hunde sind wertfrei“, sagt Palliativschwester Ivana Seger. Deshalb bringen ihre Labradordamen Helga und Sissi Bewohnern von Hospizen Momente voller Lebensfreude und Entspannung - egal, ob Menschen aufgrund ihrer Krankheit äußerliche Symptome haben. Wie sie die Wirkung von Therapiehunden auf schwer kranke Menschen bemerkt hat und welchen bundesweiten Trend sie losgetreten hat, erzählt Ivana Seger im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer!
Menschen sind oft unglaublich wütend auf Menschen, die anders sind - vor allem auf Übergewichtige wie sie selbst, sagt Nicole Jäger. Dabei könnte es einem selbst doch total egal sein, wie ein anderer Mensch aussieht. Der Trend der Body Positivity sei rückläufig, oft seien es nur schöne Worte, alibimäßig abgebildet mit einem einzigen Plus-Size-Model in einer Saison. Sie selbst fühlt sich gegen Hass meist gut gewappnet, trotzdem treffen sie einzelne Kommentare. Auf einer ungeplanten, spontanen Reise nach Spanien hat sie gelernt: Ich bin genug, auch an schlechten Tagen. Diesen Spirit verbreitet sie auf ihrer Comedy-Tour, ihrem neuen Buch und im Sonntagstalk bei Bärbel Schäfer.
2014 erfüllt sich Christoph Kramer den größten Traum eines Fußballers, er wird in Brasilien Fußballweltmeister. Im letzten Jahr hängt er die Schuhe seiner Profikarriere an den Nagel und erfüllt sich dieses Jahr den nächsten Traum. „Das Leben fing im Sommer an“ heißt sein erster Roman. Es geht zurück in den Sommer 2006, das Sommermärchen. Ein besonderes Jahr für den 15jährigen Chris. Geschrieben hat Christoph Kramer schon immer, Tagebuch, oder wie er sagt, sein „Ich will nie vergessen, dass“-Buch. Christoph Kramer im Gespräch über seine tiefe Dankbarkeit übers Leben, seine Lust an Büchern und Fußball und wie es ist, mit seinen Idolen der Kindheit Weltmeister zu werden.
Lisa Maria Potthoff ist eine Kämpferin. Wortwörtlich. Die Schauspielerin ist seit Jahren begeisterte Kampfsportlerin und macht den größten Teil ihrer Stunts selbst. Rückblickend ärgert sie sich, in der Schauspielschule zu bequem gewesen zu sein für den Aikido-Kurs. Ihren Kindern versucht sie zu vermitteln, dass Durchbeißen eine Qualität ist, die es sich lohnt zu lernen. Ob ein großer innerer Schweinehund vererbbar ist? Ein Gespräch über Selbstbewusstsein, Ehrgeiz und Geburtshilfe im Auto.
Drei Mal hat Patrick Lange den Triathlon-Weltmeistertitel geholt beim Iron Man Hawaii. Zuletzt im Oktober 2024, trotz eines Quallenangriffs im Meer, horrenden Temperaturen und einem minutenlangen Rückstand. Irgendwann hatte er das Gefühl, dass seine 2020 verstorbene Mutter bei ihm ist und ihn nahezu „anschiebt“ - das Ergebnis war sein dritter WM-Titel mit Rekordergebnis. Wie er das erlebt hat und was wir von ihm als Spitzensportler übers Überwinden des inneren Schweinehunds lernen können erzählt Patrick Lange im Sonntagstalk.
Sie ist um die ganze Welt gereist, um den Wolf zu erforschen. Am Ende ihrer Reisen hat Tatjana Schneider ihren Platz im Wolfspark Werner Freund im saarländischen Merzig gefunden, auch als „Stadt der Wölfe“ bekannt. Dort arbeitet sie seit mehr als 30 Jahren, seit 2014 leitet sie ihn. Auf dem acht Hektar großen Gelände leben aktuell drei Wolfsarten in ihren großen Gehegen, so natürlich es geht, das ist das Ziel. 75 Wölfe hat die Wolfsforscherin bis jetzt in Handaufzucht großgezogen. So gelingt es ihr, ein Mitglied der Wolfsfamilie zu werden. Jeden Tag besucht sie als erstes die Wölfe in ihren Gehegen, wird von ihnen begrüßt, wie ein Wolf. Beim hautnahen Kontakt kann sie unbemerkt checken, ob die Tiere gesund sind oder eine Verletzung haben. Und sie kann das Verhalten der Tiere beobachten. Seit 2000 wird der Wolf wieder heimisch in Deutschland. Er ist sehr anpassungsfähig, Hauptsache er findet ausreichend Beute. Tatjana Schneiders Herz schlägt für den Wolf, aber sie kann die Ängste der Menschen verstehen und nimmt Bedenken von Tierhaltern ernst und berät sie. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer nimmt sie uns mit in die Welt des Wolfes und wir erfahren, warum der Wolf den Mond anheult.
Irgendwann müssen wir uns alle damit beschäftigen: Die eigenen Eltern werden alt. Und damit kommen völlig neue Fragen auf uns zu: Wo und wie können die Eltern wohnen? Wer kümmert sich, wenn Dinge nicht mehr so einfach laufen wie früher? Bedarf es einer Betreuung oder Pflege und wo findet man die? Und nicht zuletzt: Wie gelingt ein gutes Miteinander? Autorin Peggy Elfmann hat ihre demenzkranke Mutter gepflegt und spricht im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer über ihre Erfahrungen und Tipps.
Schauspielerin und Regisseurin Karoline Herfurth ist überzeugt: „Liebe blüht erst mit Augenhöhe“. Deswegen ist es für Paare wichtig, ehrlich miteinander darüber zu sprechen, wie beide gleichermaßen glänzen können und sich nicht gegenseitig in den Schatten stellen. Auf der Suche nach dem Beziehungsglück helfen natürlich Freundinnen am besten. Vor allem dann, wenn gerade Frauen miteinander sprechen und solidarisch sind, appelliert Karoline Herfurth im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer.
Wie lang ist euer Erste-Hilfe-Kurs her? Auch wenn er zu lange her ist: Wichtig ist, dass ihr etwas macht, wenn jemand in Not ist - nicht, dass ihr es perfekt macht. Das ist die Message von Dr. Lüder Warnken, Notarzt und Comedian, im Sonntagstalk. Im Zweifel macht ihr eine Herzdruckmassage (auf die Mitte des Brustkorbs drücken, 5 bis 6 Zentimeter tief, im Rhythmus von Stayin‘ Alive von den Bee Gees oder von Atemlos von Helene Fischer) - und lasst die Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung weg, damit könnt ihr auch schon Leben retten. Und manche von uns wachsen über sich hinaus, wenn es ums Helfen geht: Ein Mountainbiker hat einem schwer gestürzten Freund geholfen und dessen Wunden versorgt - erst im Notarztwagen ist der Helfer dann kollabiert, erzählt Lüder Warnken. Der Ersthelfer konnte nämlich eigentlich kein Blut sehen… Eine sehr unterhaltsame Ersthelfer-Auffrischungsschulung zum Hören im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer.
„Wer Alkohol ablehnt, ist der Spielverderber, wer süchtig ist, der ist selbst schuld“, beklagt Eckart von Hirschhausen im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer. Für seine neue TV-Doku ist er der Macht des Alkohols nachgegangen. Einerseits wird bei immer mehr Krankheiten Alkohol als Risikofaktor nachgewiesen, andererseits ist Alkohol in jedem Supermarkt problemlos verfügbar. Ein Sonntagstalk, der bei aller Leichtigkeit nachdenklich macht und zeigt: Sucht ist das Gegenteil von Freiheit.
„Die immer lacht“ war ihr Durchbruch. Kerstin Ott, die bis dato als Malerin und Lackiererin gearbeitet hat, hat die Farbrolle danach endgültig gegen das Mikrofon getauscht und ist seither eine feste Größe im Schlager-Business. Doch eine geborene Rampensau ist sie nicht, erzählt sie im Sonntagstalk. An das Performen auf einer Bühne musste sie sich erst gewöhnen, denn eigentlich ist sie ein eher introvertierter Mensch, der seine Akkus in der Ruhe und der Natur auflädt, bei Spaziergängen mit ihrer Frau. Zu viele Leute auf einem Fleck rauben ihr eher die Energie. Warum sie bis heute ein Fan des Handwerks ist, wie sie vor 25 Jahren ihre Spielsucht überwunden hat und warum sie heute Veganerin, Nichtraucherin und Nichttrinkerin ist, erfahren wir im Gespräch mit Bärbel Schäfer.
Felix Klieser ist ohne Arme zur Welt gekommen. Das hält ihn nicht davon ab, an einen Traum zu glauben. Er möchte Hornist werden. Mit 5 Jahren beginnt er mit dem Unterricht. Aber das Instrument Horn ohne Arme spielen, wie soll das denn gehen? Felix ist der Erste, der das versucht hat! Er spielt das Horn mit den Füßen und ist heute eine der besten Hornisten der Welt, spielt mit den größten Orchestern rund um den Globus. „Stell Dir vor, es geht nicht, und einer tut es doch!“, so heißt sein Buch, in dem er seinen Weg beschreibt und uns an die Kraft der Träume erinnert. Das Wort „unmöglich“ hat er aus seinem Wortschatz gestrichen, und das sollten wir alle!
Einmal im Monat wird aus «Radio Grischa Talk» - der Videocast «50/50». So heisst die neue Talksendung auf Radio Grischa. Sie wird von Katharina Balzer (Somedia) und Andri Franziscus (RTR) gemeinsam moderiert. Gast dieser Ausgabe ist Daniel Albertin, Gemeindepräsident Albula/Alvra zu welcher auch das Dorf Brienz gehört. Der 53-Jährige erinnert sich noch an die Zeit, als der Berg 40 Zentimeter pro Jahr rutschte. Inzwischen bewegt sich das Dorf mit einer Geschwindigkeit von 2,5 Meter talwärts. Und zum zweiten Mal musste die Bevölkerung von Brienz ihr Dorf verlassen. Zu hören hier - zu schauen hier.
„Meine Figuren bringen mich fast um“, sagt Comedian Bülent Ceylan im Sonntagstalk von SR 1 und hr3 im Hinblick auf seine Rückenschmerzen. Nach Auftritten ist er ähnlich verspannt wie Leistungssportler, wurde ihm schon diagnostiziert. Aber Bülent ist ein Kämpfer. Wer als Kind erlebt hat, dass der Kühlschrank nicht immer gefüllt war, lässt sich doch von Mompfred, Anneliese und Hassan nicht unterkriegen! Der Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer beginnt mit einem Gespräch über Bülents Comedy-Krimi „Yallah Hopp“ und endet mit sehr persönlichen Einblicken in seinen Glauben und seine Wertvorstellungen.
Als „Engel mit beschränkter Haftung“ muss sich Schauspieler Harald Krassnitzer den Weg in den Himmel hart erarbeiten. Nach Jahrzehnten als mäßig erfolgreicher Schutzengel kriegt er eine Auszubildende, die in der altbackenen „Engel GmbH“ ordentlich Staub aufwirbelt. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer spricht Harald Krassnitzer über Perspektivwechsel und seine Liebe zu Friedhöfen.
Auf seine Seminare gibt es an der Universität Bamberg großen Ansturm: Prof. Dr. Jörn Glasenapp erforscht das Phänomen Taylor Swift, derzeit vielleicht der angesagteste Popstar der Welt. Zur Erforschung gehört bei Jörn Glasenapp auch ein persönliches Interesse: Fünf Mal war der Medienwissenschaftler auf der „Eras“-Tour. Mal in der ersten Reihe, mal oben auf den Rängen. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer spricht er darüber, wie Taylor Swift von der Countrysängerin zum Superstar wurde, warum sie ein Marketing-Genie ist und wie Fans den Output ihres Stars befruchten.
Eine einzige Person, die die teure Klassenfahrt öffentlich hinterfragt, würde schon reichen, sagt Autorin Celsy Dehnert. Selbst in Armut aufgewachsen, erzählt sie im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer, wie es sich anfühlt, arm zu sein. Sie war das eine Kind, das nicht zu Klassenfahrten mitkam, hat Einladungen zu Kindergeburtstagen unter irgendwelchen Vorwänden verschwinden lassen und hatte einfach nur die Sehnsucht, kein Mensch zweiter Klasse zu sein. Ein bewegendes Gespräch über „Das Gefühl von Armut“ und die Suche nach Teilhabe.
Max Herre und Joy Denalane lernten sich beim Duett "Mit Dir" kennen und lieben. Seit 25 Jahren sind die beiden ein Paar - mit einer dreijährigen Unterbrechung. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer geben sie Einblicke in das Auf und Ab einer Beziehung, in die Lust am Streit und die Kunst der Versöhnung. Hier hört ihr, welches Konfliktpotential unterschiedliche Biorhythmen bergen und ob sie geweint haben, als die Söhne ausgezogen sind.
Als Live-Künstlerin hat Comedian Meltem Kaptan gelernt, dass jedes Publikum anders ist. Und genau deswegen liebt sie ihren Job. Meltem beobachtet nämlich gerne Menschen mit ihren Eigenheiten und Marotten - und schaut auch auf sich selbst mit einer gewaltigen Portion Humor. Diese Leichtigkeit und Wandlungsfähigkeit hat sie weit gebracht, von der Comedy-Bühne auf die Kino-Leinwand und in Formate wie „LOL“. Über ihren Weg spricht sie im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer - und verrät, warum sie eigentlich „Fake-Südländerin“ ist.
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni gibt uns einen Einblick in die Gefühlswelt der Amerikaner. Die einen fürchten einen Wahlsieg Donald Trumps, die anderen würden auch „einen Blumentopf“ wählen statt Kandidaten der Demokraten.
Der Mann, dem unzählige Brautpaare den Hochzeits-Hit „All Of Me“ verdanken, ist zu Gast im Sonntagstalk von SR1 und hr3. Im Gespräch mit Bärbel Schäfer verrät Toby Gad, wie er Beyoncé zu einer Zusammenarbeit überredet hat, warum er Katy Perry einen Korb gegeben hat und wieso er Angst hatte, dass Madonna ihn aus dem Studio schmeißt. Für unser eigenes Leben nehmen wir mit, dass es sich lohnt, bei den eigenen Ansprüchen keine Abstriche zu machen. Denn nur, was einen selbst überzeugt, kommt auch beim Gegenüber an.
Eine der erfolgreichsten Autorinnen Deutschlands berichtet im Sonntagstalk von SR1 und hr3, dass sie einen Gast-Auftritt im zweiten Kinofilm zu „Die Schule der magischen Tiere“ ausgeschlagen hat - und das obwohl es die Blockbuster ohne sie gar nicht gäbe! Margit Auer schreibt Kinderbücher und ärgert sich, dass diese Gattung hohe Ansprüche erfüllen soll und doch stets unterschätzt wird. Im Gespräch mit Bärbel Schäfer spricht sie über Komplimente von Kindern, peinliche Eltern und warum sie Sänger Sasha zu einem seiner Hits verholfen hat!
Barbara Jost arbeitet seit 25 Jahren in der Psychiatrie. Eine Welt gefüllt mit Klischees, falschen Vorstellungen, Vorurteilen und Horrorstories. Damit möchte sie aufräumen. Eine psychiatrische Einrichtung ist kein Ort der Angst, keine Klapse, sondern ein ganz normales Krankenhaus, aber eins für die Seele. Für kaputte Seelen gibt es kein Röntgengerät, sagt die Psychiaterin. Mit viel Erfahrung, Empathie und Einfühlungsvermögen kümmert sie sich zusammen mit ihrem Team am Zentrum für Seelische Gesundheit im südhessischen Groß-Umstadt um Menschen mit den vielfältigsten psychischen Erkrankungen. Fast alle begeben sich aus freien Stücken in ihre Obhut und suchen Hilfe. Manche hören Stimmen im Kopf. Und die sind keine reine Einbildung. Im PET-Scan zeigt sich, das Gehirn der PatientInnen hört, obwohl niemand spricht. Spannendes aus der Welt, die viel mehr offene, als geschlossene Türen hat, im Gespräch von Bärbel Schäfer mit Barbara Jost im Sonntagstalk von SR 1 und hr3.
Bildungsjournalistin Nicola Schmidt ist Autorin der „Artgerecht“-Buchreihe und Mutter von zwei Kindern. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer erzählt sie, warum Hausaufgaben eigentlich wahnsinnig ungerecht sind und macht all denen Mut, die seit der Einschulung der Kinder viel mehr zu tun haben als im Kindergarten. Und doch sollten wir nicht schimpfen und Druck machen, sondern lieber als Familie lernen, dass eine Familienkonferenz in vielen Fällen ein guter Weg der Konfliktlösung ist. Auch wenn sie nicht dabei hilft, dass Kids nicht regelmäßig den Turnbeutel vergessen oder erst am Vorabend des Kunstprojekts sagen, welche Materialien sie mitbringen sollen.
Manche früheren Entscheidungen bedauern wir später. Aber sich damit abzufinden ist nicht die Sache von Anke Engelke. Sie ist überzeugt: Es lohnt sich offen zu bleiben für neue Erfahrungen und mutig Dinge auszuprobieren. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer erzählt sie von ihrer Sehnsucht mal längere Zeit in Frankreich zu leben und warum sie Verständnis für träge Teenager hat. Und ganz nebenbei erfahren wir, warum die Serie „Perfekt verpasst“ nur in einer Stadt wie Marburg (ca. 80.000 Einwohner) spielen kann - denn das Wichtigste ist, dass die Geschichte glaubhaft bleibt.
Als Waldcoachin der ersten Stunde hat Suse Schumacher die Psychologie mit der Kraft des Waldes zusammengebracht. Sie ist mit Menschen im Wald unterwegs, die Antworten auf Lebensfragen suchen. Und dabei spielt Bewegung eine wichtige Rolle. „Wenn wir körperlich in Bewegung sind, bewegt sich auch immer ein Stück weit unser Geist“, sagt Suse Schumacher. Den Wald sieht sie als idealen Heilraum mit all den natürlichen Geräuschen. Diese natürlichen Geräusche und Reize wirken auf unseren Organismus und fördern Entspannungsreaktionen. Schon eine Viertelstunde im Wald oder im Park spazieren reicht. Einen Tag im Wald verbringen erhöht die Zahl unserer Killerzellen und fördert so unser Immunsystem. Und ab und zu funkt unser Monkey Mind dazwischen, dann plappern Alltagsgedanken in unserem Hirn, inmitten des Walderlebens. Dann heißt es: „Danke, dass Du mich daran erinnerst, aber darum kümmere ich mich später!“
Als Waldcoachin der ersten Stunde hat Suse Schumacher die Psychologie mit der Kraft des Waldes zusammengebracht. Sie ist mit Menschen im Wald unterwegs, die Antworten auf Lebensfragen suchen. Und dabei spielt Bewegung eine wichtige Rolle. „Wenn wir körperlich in Bewegung sind, bewegt sich auch immer ein Stück weit unser Geist“, sagt Suse Schumacher. Den Wald sieht sie als idealen Heilraum mit all den natürlichen Geräuschen. Diese natürlichen Geräusche und Reize wirken auf unseren Organismus und fördern Entspannungsreaktionen. Schon eine Viertelstunde im Wald oder im Park spazieren reicht. Einen Tag im Wald verbringen erhöht die Zahl unserer Killerzellen und fördert so unser Immunsystem. Und ab und zu funkt unser Monkey Mind dazwischen, dann plappern Alltagsgedanken in unserem Hirn, inmitten des Walderlebens. Dann heißt es: „Danke, dass Du mich daran erinnerst, aber darum kümmere ich mich später!“
Sandra Schulz ist verliebt in ein Monster. Den Spitznamen haben Nachbarn dem Wohnmobil von Familie Schulz gegeben. Damit ist die Camping-Quereinsteigerin seit Jahren unterwegs und hat sich immer mehr in diese Art des Urlaubs verliebt. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer schwärmt sie davon, wie offen Menschen auf dem Campingplatz ihrer behinderten Tochter begegnen, zerstört die Hoffnung, mit einem Camper besonders cool und lässig rüber zu kommen und erklärt, was eine „Wohnmobilfrisur“ ist.
Sandra Schulz ist verliebt in ein Monster. Den Spitznamen haben Nachbarn dem Wohnmobil von Familie Schulz gegeben. Damit ist die Camping-Quereinsteigerin seit Jahren unterwegs und hat sich immer mehr in diese Art des Urlaubs verliebt. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer schwärmt sie davon, wie offen Menschen auf dem Campingplatz ihrer behinderten Tochter begegnen, zerstört die Hoffnung, mit einem Camper besonders cool und lässig rüber zu kommen und erklärt, was eine „Wohnmobilfrisur“ ist.
Liebe Sonntagstalks-Fans, während der Schulferien in Hessen und im Saarland erscheint auf diesem Kanal nur alle 14 Tage eine neue Folge. Bärbel Schäfer erzählt euch, auf wen ihr euch freuen könnt!
Als Kind hat er Besuchern seine Lieblingssongs vorgesungen und später mit Modern Talking die Welt erobert: Thomas Anders ist zu Gast im Sonntagstalk von SR1 und hr3. Im Gespräch mit Bärbel Schäfer erzählt er über seine Leidenschaft für Kochen, das Geheimnis eines guten Weins und warum er aus Respekt vor dem Publikum auch mit Grippe auf der Bühne steht. Denn für ihn ist klar: „Wer nicht diszipliniert ist, der wird's in der Branche nicht schaffen“!
„Arbeit ist für mich Aufstieg“, sagt Tijen Onaran. Die Unternehmerin und Autorin ist durch die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ öffentlich bekannt - und Vorbild für viele Menschen. Denn sie hat sich ihre Stellung hart erarbeitet und ist sich dabei immer treu geblieben. Von Outfits, die in der Business-Welt der schwarzen (Hosen-)Anzüge auffallen, bis zu der Tatsache, dass sie viel Kraft daraus schöpft, in einfachen Verhältnissen groß geworden zu sein. Denn Tijen weiß: Im Zweifelsfall kommt sie auch mit weniger aus und kann wieder als Verkäuferin arbeiten. Ein inspirierendes Gespräch im Sonntagstalk von SR1 und hr3 mit Bärbel Schäfer.
Im Kinderzimmer hat er schon früh der Bontempi-Orgel Klänge entlockt. Hat die Schallplatten der Eltern und viel Radio gehört. Mit 19 Jahren ist Alexander Klaws dann selbst im Radio zu hören. Er gewinnt die erste Staffel DSDS und startet seine Karriere. Die führt ihn zum Musical. Er spielt die Hauptrollen in Jesus Christ Superstar, Saturday Night Fever und Dr. Jekyll & Mister Hyde. In diese Rolle steigert er sich rein, „will nicht böse spielen, sondern böse sein“. Phil Collins sucht ihn für die Rolle des Tarzan aus. Klaws trainiert sich ein Ten-Pack an, lernt das Fliegen über die Bühne und nebenbei in der Jane seine heutige Frau kennen. Das dritte Kind kommt bald. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer nimmt er uns mit in die Musical-Welt, seine Karriere und verrät, warum er sich seit vielen Jahren für die „Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe“ engagiert.
Auch Jahrzehnte später finden Meeres-Schildkröten genau den Strand am Ozean wieder, an dem sie zur Welt kamen, erzählt Frauke Bagusche fasziniert. Die Meeresbiologin aus Saarbrücken schwärmt von Supersinnen der Meeres-Schildkröten und beklagt, wie sehr wir alle diese Tiere unterschätzen. Und im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer hören wir auch von ihren Erfahrungen mit Schäferhündin Nela vom Frankfurter Zoll: Sie ist ein Artenschutzspürhund und hilft dabei, illegal importierte Meerestiere zu finden.
Zum vierten Mal tritt Gesa Krause bei Olympischen Spielen an. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer schwärmt sie von der Gänsehaut beim Einmarsch ins volle Olympiastadion, die monatelange Vorbereitungszeit, den Wiedereinstieg als Mutter in den Leistungssport und die Atmosphäre im Olympischen Dorf. Außerdem erfahren wir, was man vom 3000m-Hindernislauf fürs Leben lernen kann und warum wir uns keine Sorgen machen dürfen, wenn Gesa in der Mitte eines Rennens noch nicht in der Spitzengruppe läuft.
Die Schweiz ist ins Visier der russischen Propaganda geraten. Im Vorfeld der Ukraine-Konferenz am 15. und 16. Juni auf dem Bürgenstock unternimmt der Kreml alles, um das Treffen zu torpedieren. Im russischen Fernsehen wird Bundespräsidentin Viola Amherd aufs Übelste beschimpft. Geldgierig sei sie, und nicht besonders attraktiv. Es sind Beleidigungen weit unter der Gürtellinie, die sich die Moderatorin einer Talksendung im russischen Fernsehen zu eigen macht. Das Ziel ist klar: Die Schweiz und insbesondere die Mitte Juni geplante Konferenz am Vierwaldstättersee schlechtzureden. Von Anfang an hat sich Russland gegen diese Konferenz gestellt und versucht nun, andere Länder davon zu überzeugen, nicht teilzunehmen. Unser Korrespondent Calum Mackenzie ordnet die russische Kampagne gegen die Schweiz ein und Diplomatiekorrespondent Fredy Gsteiger erklärt, was das im Hinblick auf die Ukraine-Konferenz bedeutet. Feedback oder eine Themenidee? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch
Seine Eltern haben Guido Maria Kretschmer mit Liebe und Zuneigung großgezogen. Diese Wärme strahlt er heute selbst aus, ist Mitmenschen gegenüber freundlich und interessiert. Dafür bekommt er nette Worte zurück, selbst bösartige Zuschriften an ihn tragen viel Freundlichkeit in sich. Im Sonntagstalk von SR1 und hr3 erzählt Guido Maria Kretschmer von seiner Liebe zu Windhunden, seinen verliebten Eltern, Begegnungen mit Wildfremden und warum er sein Team nicht im Home Office haben möchte.
„Meine MS ist nicht deine MS“, sagt Bettina Nüßlein im Sonntagstalk. Sie hat Multiple Sklerose und kennt über Selbsthilfegruppen und ihre Arbeit in der Deutschen MS-Gesellschaft zahlreiche Fälle. Und alle haben unterschiedliche Ausprägungen. Was die Erkrankten eint: Sie erleben, dass über die Krankheit zu wenig bekannt ist und fühlen sich häufig schlecht behandelt. Im Sonntagstalk klären Bettina Nüßlein und Bärbel Schäfer auf, was Multiple Sklerose bedeuten kann. Und warum wir Kranken mit Verständnis statt Vorwürfen begegnen sollten.
Wenn er auf dem Markt ein gutes Produkt sieht, schmeißt Christian Rach schonmal kurzfristig die Tageskarte um, erzählt er im Sonntagstalk von SR1 und hr3. Denn immer das Gleiche machen ist für ihn auf der Stelle treten - und damit kann er nichts anfangen. Noch schlimmer ist nur, wenn Menschen ihre scharfen Messer in die Spülmaschine packen oder wenn sich beim Treffen im Freundeskreis immer die gleiche Sitzordnung ergibt. Im Gespräch mit Bärbel Schäfer erzählt Christian Rach von der Schönheit einheimischer Produkte, dem Reiz des Mathematik-Studiums und der Lust am schön gedeckten Frühstückstisch.
Thomas D. packt mit seinem Schaufelradbagger im ganzen Dorf mit an - auch wenn da schon mal Stromkabel und Wasserleitungen dran glauben mussten. Mit den Fantastischen Vier arbeitet er gerade am nächsten Album und ist sich sicher schon einen weiteren Hit geschrieben zu haben, erzählt er im Gespräch mit Bärbel Schäfer. Und neben der Arbeit an neuer Musik, Konzerten mit Solo-Album und den Fantas steht dann tatsächlich auch noch der Umzug in die Großstadt an. Aber die Eifel atmet auf, der Bagger bleibt wo er ist!
Journalistin und Autorin Heide Fuhljahn, Kleidergröße 50/52, hat sich für ihr Buch "Allein unter Dünnen" verschiedenen Mutproben gestellt, war am FKK-Strand oder im Ju-Jutsu-Kurs, hat sich mit Schönheitsidealen in anderen Ländern genauso befasst wie mit dem Umgang mit Menschen mit Adipositas hierzulande. Im hr3 Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer erzählt sie, warum Social Media für sie auch ein Segen ist, warum ihre Freundinnen den Kindern häufig kein gutes Vorbild sind und inwiefern ausgerechnet das Essen in Schulen und Krankenhäusern ungesund ist.
Mal 'n Gläschen Wein, hier mal an einer Zigarette gezogen - alles noch recht harmlos. Auf lange Zeit in Massen sind aber schnell gesundheitsgefährdend. Dr. Carsten Schleh ist Toxikologe und hat die Wirkung von Nikotin und Alkohol auf unseren Körper untersucht. Was tatsächlich hinter dem Spruch steckt „Bier auf Wein, das lass sein“, wie gefährlich Kiffen ist und wie wir unsere Teenie-Kinder vor K.O.-Tropfen schützen können, das ist Thema in diesem hr3 Sonntagstalk.
Bei Fragen zum Thema Hund hat er die passenden Antworten: Hundeprofi Martin Rütter. Mittlerweile hat er über 140 Hundeschulen, sogar auf Mallorca. Was er da so alles erlebt, das packt er mit viel Humor in seine Live-Bühnenshows. Wie wir den passenden Hund für uns finden, dass er als Kind Katzen viel spannender fand und warum wir in Deutschland einen Hundeführerschein brauchen, darüber spricht er im hr3 Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer. Die Sendung ist eine Wiederholung vom 28.01.2024.