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Pin Thoughts | Omnipräsentes Marketing für deinen Unternehmenserfolg!
Pinterest News - Premiere Spotlight & Reisekataloge

Pin Thoughts | Omnipräsentes Marketing für deinen Unternehmenserfolg!

Play Episode Listen Later Jul 3, 2023 10:18


2 neue Themen gibt es: Premiere Spotlight & Reisekataloge Premiere Spotlight Awareness-Format, das deiner Marke eine neue Größenordnung und Reichweite verleiht.Große Momente verdienen große Aufmerksamkeit. Mit Premiere Spotlight kannst du deine Zielgruppe großformatig erreichen. Unsere exklusive Videolösung rückt deine Marke in den Mittelpunkt: •Wirkungsvolle Anzeigen: Du profitierst von exklusiven und aufmerksamkeitsstarken Anzeigenplatzierungen auf unserer Plattform • Der Screen gehört dir: Deine Anzeige belegt etwa 50 % der Suchseite auf mobilen Geräten • Individuelle Planung: Reserviere konkrete Daten, die genau in deine Kampagne passen Premiere Spotlight ist ideal für saisonale Ereignisse, Launches oder andere große Werbeaktionen. Deine Videos werden auf Platzierungen angezeigt, die jeden Tag Millionen von Menschen erreichen. So maximierst du deine Reichweite und kannst dein Business skalieren. Die prominente Platzierung von Premiere Spotlight hilft dir dabei, gesehen zu werden – mit einer MRC-Videoaufrufrate (Media Ratings Council) von durchschnittlich 51 %. Deine Premiere Spotlight-Anzeige nimmt an einem garantierten Datum etwa 50 % des Bildschirms eines Mobilgeräts ein. So kannst du mit Sicherheit planen und präsentierst deine Botschaft punktgenau bei deinen Audiences.Testphase: e.l.f Cosmetics für den Launch einer Produktinnovation ➝ führt zu höheren Abschluss- und Aufrufraten, Videoaufrufrate bei GenZ lag um 13% höher Ab sofort ist Premiere Spotlight für Werbetreibende in Deutschland, Australien, Kanada, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den USA verfügbar.  Reisekataloge Reisekataloge ermöglichen es Hotels und Vermietungsunternehmen, ihren gesamten Reisekatalog auf einmal auf Pinterest hochzuladen. Wir erstellen dann für jedes Angebot automatisch eine dynamische Produktanzeige. Diese Anzeige enthält alle relevanten Details wie die Marke, die Preise und die Beschreibung – direkt auf dem Pin. Mit unseren Tools für Anzeigen-Targeting kannst du außerdem spezielle Audiences basierend auf Standortdaten aus deinem Feed heraus erreichen. Für Reisefans auf Pinterest ist es einfacher denn je, von einer Pinnwand auf Pinterest direkt zur Buchung zu gelangen. Klicken Nutzer*innen auf eine Anzeige, die mit Reisekatalogen erstellt wurde, gelangen sie direkt auf die Buchungsseite dieses Angebots. Best Practice: TUI ➝ mehr Interaktion und eine 8x so hohe CTR (Click Trough Rate) Im Laufe des Sommers erhalten Hotels und Vermietungsunternehmen weltweit Zugriff auf Reisekataloge. Du findest sie, zusammen mit unseren anderen Shopping-Lösungen, im Ads Manager unter Anzeigen > Kataloge. Erstelle deinen Pinterest Account, vergrößere deine Reichweite und verkaufe deine Produkte auf Pinterest. → Sichere dir Start Pinning: ⁠⁠https://luisa-kohlhas.de/pinterest-onlinekurs-start-pinning/⁠⁠ Sichere dir die Pinterest Starter Roadmap: → Jetzt für 0€ sichern ⁠⁠https://luisa-kohlhas.de/pinterest-checkliste-kostenlos/⁠⁠ Du benötigst Unterstützung? Dann buche dir hier einen Termin. → Jetzt für 0€ buchen: ⁠⁠https://luisa-kohlhas.de/beratung/⁠⁠ → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: ⁠⁠https://www.instagram.com/luisa.kohlhas/⁠⁠ Im Podcast Pin Thoughts erfährst du, wie du eine automatisierte Omnipräsenz erfolgreich nutzt. Mit diesem Podcast erreichst du mehr Reichweite, Traffic und Umsatz. Pinterest bietet für dein Business oder deinen Online Shop eine Chance auf mehr Sichtbarkeit. Nutze eine Omnipräsenz, um deine Selbstständigkeit und dein Online Business effektiv zu vermarkten. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/luisakohlhas/message

OMT - Webinare
Tipps Zu Anzeigenerweiterungen Bei Google Ads (Florian Piller & Jacqueline Lutz)

OMT - Webinare

Play Episode Listen Later Jul 6, 2022 54:11


Mach Dich sichtbar! Anzeigenerweiterungen in Suchmaschinenanzeigen sind nicht nur informativ und nützlich, sie machen Deine Anzeige größer, attraktiver und sichtbarer. Damit Du das volle Potenzial der Erweiterungen ausschöpfen kannst, stellen Dir Jacqueline Lutz und Florian Piller von der Performance Marketing Agentur ad agents die aktuell verfügbaren Möglichkeiten vor. Du erfährst zu jeder Option, wann, wie und unter welchen Voraussetzungen Du sie einsetzen kannst. Außerdem erhältst Du jede Menge Tipps und Tricks zur bestmöglichen Nutzung und zu lauernden Stolpersteinen. Neben der Theorie erzählen die beiden Profis aus der Praxis, welche Erweiterungen Du unbedingt verwenden solltest und wie viele nötig oder sinnvoll sind. Folgende Fragen kannst Du nach dem Webinar beantworten: Warum sollte ich unbedingt Anzeigenerweiterungen einsetzen? Welche Erweiterungen gibt es und welche kann ich für mich nutzen? Wie füge ich die Erweiterungen zur Anzeige hinzu?

gRENZEnlos
#257 - In gute Hände abzugeben

gRENZEnlos

Play Episode Listen Later Apr 19, 2021 6:11


Heute kannst Du was los werden. Gib schnell Deine Anzeige auf, damit Du mehr Freiheit und Unabhängigkeit leben kannst. Der Podcast für Dein gRENZEnloses Leben! Ich liebe es, Dich auf Deinem Weg zu begleiten. Melde Dich gerne: grenzenlos@bernhard-renze.com oder 0176 / 420 29 790 Tu es auf Deinem Weg. gRENZEnlos, Dein Coach Bernhard Renze Webseite: www.bernhard-renze.com Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC-qu2koltoSwwkCqubGDQGA?view_as=subscriber

Facebook Werbeanzeigen für Selbständige
124 - Was tun, wenn deine Anzeige nicht funktioniert?

Facebook Werbeanzeigen für Selbständige

Play Episode Listen Later Jan 23, 2020 14:48


Hey, keine Panik, sondern "kühlen Kopf" bewahren! Jetzt reinhören! Denn ich bin mir sicher, dass auch für dich einige Tipps dabei sind und du einiges für dich mitnehmen kannst!

Conversion Copywriting Podcast
100: Ads generieren Klicks, aber kaum Leads? Hier ist die Lösung

Conversion Copywriting Podcast

Play Episode Listen Later Jan 6, 2020 7:30


Umfrage: https://www.timgelhausen.de/umfrage Wer das erste Mal Facebook Ads schaltet, kennt das Folgende Problem: Die Anzeigen generieren Klicks, aber keine Leads. Woran liegt das? In dieser Episode des Conversion Copywriting Podcast zeige ich dir die 2 Gründe, warum die Link-Klickrate gut, aber deine Conversion-Rate schlecht ist. Die Gründe für niedrige Conversions sind denkbar einfach: Deine Anzeige und deine Landing Page sind keine Einheit. Was ich genau damit meine (und wie du einen simplen Funnel für die Leadgenerierung zum Laufen bekommst), erfährst du in der heutigen Episode. Wichtig: Ich brauche deine Hilfe! Um dich und deine Wünsche und Probleme besser kennenzulernen, habe ich eine Umfrage erstellt. Würdest du sie ausfüllen? Dadurch unterstützt du dieses Projekt, in dem ich dir transparente Einblicke in meine Strategien gebe. Die Umfrage findest du hier: https://www.timgelhausen.de/umfrage

Facebook Werbeanzeigen für Selbständige
60 - 7 Gründe, WARUM deine Anzeige NICHT ausgeliefert wird

Facebook Werbeanzeigen für Selbständige

Play Episode Listen Later Jun 25, 2019 14:04


Ärgerlich, wenn du eine neue Anzeige erstellt hast, und sie dann nicht ausgeliefert wird, oder? Vieles kannst du im Vorfeld verhindern, wenn du die Gründe einer "Nicht-Auslieferung" kennst... Ich bin mir sicher, dass auch für dich einige Tipps dabei sind und du einiges für dich mitnehmen kannst!

Ausgesorgt - Erbrecht, Pflege & Vorsorge
Ep. 24 - Die Anzeigepflicht gegenüber dem Finanzamt

Ausgesorgt - Erbrecht, Pflege & Vorsorge

Play Episode Listen Later Apr 11, 2019 6:08


Wer aus einem Erbfall Vermögenswerte erlangt, ist grundsätzlich dazu verpflichtet, dies gegenüber dem Finanzamt anzuzeigen. In dieser Folge erzähle ich Dir, welches das richtige Finanzamt für Deine Anzeige ist und welche Angaben Du gegenüber dem Finanzamt machen musst. Du kannst meine Hinweise aus dieser Folge weit überwiegend zusätzlich nachlesen in § 30 ErbStG (=Erbschaftsteuergesetz).

Heilpraktiker Psychotherapie online
Ist Marketing verwerflich?

Heilpraktiker Psychotherapie online

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 7:17


Heute melde ich mich endlich wieder zu Wort in meinem Podcast. Ich verstehe jetzt, warum die Podcast Kollegen empfehlen einige Folgen auf Vorrat zu produzieren. Erst war ich erkältet und nicht gut bei Stimme. Dann habe ich mich ein paar Wochen in erster Linie um die Einrichtung meines Mitgliederbereichs gekümmert und schließlich war ich fast eine Woche in Sachen Fortbildung unterwegs. Immerhin steht ein Teil meines Mitgliederbereiches nun online. Es gibt eine Simulation der schriftlichen Überprüfung mit anschließender Auswertung nach Kategorien. Wenn du meinen Podcast magst und mir eine positive Bewertung auf iTunes schenkst, dann erhältst du den kostenlosen Zugang zu den Tests. Schreib mir dazu einfach eine E-Mail an marie@heilpraktiker-psychotherapie-online.com.In meinem Podcast geht es heute um das Thema: Ist Marketing verwerflich? Ich treffe in meiner Marketingsberatung für Heilpraktiker und Coaches oft auf die Meinung, dass es nicht in Ordnung ist, seine Produkte anzupreisen und Marketing-Tricks anzuwenden. Ich gehe davon aus, dass du hochwertige Produkte zu fairen Preisen anbietest und dass du sowohl von dir selbst und deinem Expertenstatus als auch von deinem Produkt überzeugt bist. Mit fairen Preisen meine ich, dass die Preise keine Mondpreise sind, dass du aber deine Preise realistisch kalkuliert hast und alle anfallenden Kosten gedeckt werden.Warum sollte es verwerflich sein, ein solches Produkt anzupreisen. Du bietest einen guten Gegenwert für’s Geld. Du bist weder Bittsteller, noch versuchst du etwas aufzuschwatzen. Du machst kein “In sechs Wochen reich im Internet“-Angebot und die Benefits, die du deinen Kunden versprichst, sind realistisch dargestellt. Warum glaubst du, dass deine Interessenten sich belästigt fühlen durch deine Werbung? Wenn du beim Italiener deines Vertrauens bist und er bietet dir eine besondere Pasta Kreation an, dann hörst du dir das interessiert an und entscheidest dich dafür oder dagegen. aber du fühlst dich nicht belästigt oder bedrängt. Wenn der Kaufmann um die Ecke ein großes Schild aufhängt „Heute erntefrisch eingetroffen: Pfifferlinge aus dem Umland!„ fühlen sich Passanten, die gerne Pilze essen dadurch in erster Linie gut informiert und möglicherweise inspiriert. Deine Anzeige bei Google oder eine gut formulierte Headline auf deiner Homepage hat die gleiche Funktion. Wenn du ein Geschäft hast, dann dekorierst du das Fenster ansprechend, damit der Vorübergehende interessiert schaut, was du anzubieten hast. Das Angebot im Internet ist so groß, dass sich kaum einer die Zeit nimmt, gemütlich an deiner Auslage vorbei zu flanieren. Du musst dein Angebot und den Nutzen, den dein Produkt bietet, möglichst plastisch, Interesse-anregend, knapp formuliert darstellen. Du solltest demjenigen, für den dein Produkt eine Problemlösung darstellt, für den dein Produkt wie gemacht ist, die Chance geben, dein Produkt auch kennen zu lernen. Das ist nicht marktschreierisch. Du suchst nur die Möglichkeit, deinem Interessenten auf Augenhöhe dein Produkt zu präsentieren. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es sinnvoll bewährte Marketingtechniken einzusetzen. So funktioniert der Verkauf im Internet. Es ist eine Zusammenführung von Suchenden bei Google und dem Verkauf von Problemlösungen. Alle Suchenden, deren Problem du mit deinem Produkt helfen kannst und die du mit einer sprechenden Headline auf dein Produkt aufmerksam machst, werden froh sein, dich gefunden zu haben. Geht es dir nicht auch so, dass du zufrieden bist, wenn du die Lösung deines Problems bei Google schnell findest?Und da sind wir beim zweiten Problem: Viele Heilpraktiker Psychotherapie und Coaches möchten ihr Angebot auf der Homepage nur ungern beschränken. Sie möchten jeden einzelnen potentiellen Kunden erreichen. Leider ist es nicht möglich viele verschiedene Problemlösungen griffig in einer Überschrift zu vermitteln. Wenn du gezielt das Problem deines Lieblingskunden ansprichst, dann fühlt er sich persönlich angesprochen und wird sich vermutlich dein Angebot gerne anschauen. Er ist schließlich auf der Suche nach einer Problemlösung! Er wird sich bei dir gut aufgehoben fühlen und dich deshalb weiterempfehlen. Und du wirst dich mit vielen Lieblingskunden, die dich und dein Produkt schätzen ebenfalls wohlfühlen. Marketing möchte Zufriedenheit auf beiden Seiten erreichen, weil nur das auch langfristig Erfolge bringt. Und das ist nach meiner Meinung nicht verwerflich. Über Kommentare dazu auf meinem Blog www.heilpraktiker-psychotherapie-online.com würde ich mich freuen. Die Adressen findest du in den Show Notes.Show-Notes:http://www.heilpraktiker-psychotherapie-online.com/podcast/http://www.heilpraktiker-psychotherapie-online.com/blog/marie@heilpraktiker-psychotherapie-online.comWenn du mir eine Bewertung bei iTunes geben möchtest, da gehe bitte zu https://itunes.apple.com/de/podcast/heilpraktiker-psychotherapie/id1141735153?mt=2, klicke auf „In iTunes ansehen“ und klicke dann auf „Bewertungen und Rezensionen“.

Signal ans Kundenherz
Episode 13: In 15 Minuten zur ersten zielgerichteten Facebook Anzeige

Signal ans Kundenherz

Play Episode Listen Later Dec 30, 2016 21:32


Heute erstellen wir gemeinsam Schritt für Schritt deine erste Facebookanzeige. --- SHOWNOTES Facebook für Firmen (mein Video-Kurs Facebook Werberichtlinien Meine Facebook Anzeige aus dieser Episode   --- TRANSKRIPT Wir schicken jetzt die ersten zielgerichteten Besucherströme auf deinen Online-Auftritt. Nach Episode 11 und 12 hast du ja jetzt deine Facebook Fanpage und dein Werbekonto eingerichtet – und jetzt kann’s also losgehen, mit deiner ersten Facebook Werbeanzeige. Und die optimieren wir jetzt auf Klicks. Wir wollen also nicht möglichst viele Fans dazugewinnen, wir wollen nicht viel Interaktion mit irgendwelchen unserer Beiträge, sondern wir wollen möglichst viele Besucher für deine Landingpage. Und wenn Du so eine – trotz meiner Tipps in Episode 10 noch nicht hast - dann leiten wir dein Zielpublikum eben auf deine Homepage, einen bestimmten Blog-Beitrag, deinen Amazon- oder Ebay-Artikel oder wo du sonst noch was tolles und nützliches für deine Besucher im Internet anzubieten hast. Was kannst du innerhalb der nächsten 7 Tage davon erwarten? Also je nach Zielgruppe und Einzugsgebiet auf jeden Fall einige tausend Menschen, denen deine Anzeige ausgespielt wird, viele hundert – im besten Fall an die tausend Besucher auf deiner Homepage und das mit ner Ausgabe von 5 Euro pro Tag. Häng dich bitte jetzt vor deinen Rechner, logg‘ dich bei Facebook ein - los geht’s. Achtung: Es gibt zwar für dein Smartphone auch ne‘ App, mit der du Facebook-Werbeanzeigen erstellen kannst – aber die Möglichkeiten da sind extrem eingeschränkt und damit wirst du nicht die Erfolge haben, die auf Facebook möglich sind. Das ist vielleicht auch einer der Gründe, warum so viele viel zu viel Geld für Facebook-Anzeigen ausgeben, die dann auch ziemlich schlecht laufen und Ergebnisse bringen, die alle beteiligten traurig machen – und dann wird die Facebook-Flinte enttäuscht in Korn geworfen. Das wollen wir heute besser machen. Allerdings: Zum Verwalten, an- oder Ausschalten deiner bestehenden Werbeanzeigen ist die App natürlich trotzdem gut einsetzbar. Das mach‘ ich auch jeden Tag mit’m Handy, wenn ich unterwegs bin. OK – wir sind also mit’m Rechner bei Facebook eingeloggt und klicken, wie auch schon die letzten Male rechts oben in der blauen Menüleiste auf den kleinen Pfeil, der aussieht wie ein Dreieck. Und in dem Drop-Down-Menü klicken wir jetzt auf „Werbeanzeigen erstellen“. Jetzt dauert’s ein paar Sekunden und wir können deine erste Mega Facebook Kampagne starten. Das Wichtigste zuerst: Wir wählen das Ziel aus. Wir wollen Besucherverkehr – also klicken wir auch da drauf. Hast du’n lokales Ladengeschäft? Dann könnte für dich natürlich auch der Punkt „Besuche im Geschäft“ verlockend sein – aber: lass mal. Das ist ein ganz anderes Ziel und wir wollen den Stein ja nun gemeinsam das erste Mal ins Rollen bringen – also klick‘ bitte auf „Besucherverkehr“, nur dann kannst du das was ich dir jetzt erzähle auch live in deinem Facebook-Konto mitmachen. OK – wir beschäftigen uns in dem Schritt jetzt immer noch mit dem Kampagnen-Ziel. Das siehst du übrigens auch links in der Sidebar. Da sollte jetzt das Wort „Ziel“ blau markiert sein und das zeigt dir immer genau den Bearbeitungsverlauf an – du weiß also immer, welche Schritte auf dem Weg zu deiner Facebook Werbeanzeige du schon gemeistert hast – und welche genauen Schritte noch zu tun sind. Facebook will jetzt, dass du einen Kampagnen-Namen vergibst. Und das ist wichtig. Da solltest du einen Namen eintragen, der für dich Relevanz hat. Weil im Laufe der nächsten Wochen legst du ja garantiert noch mehr Werbeanzeigen an – und damit du die alle auseinanderhalten kannst, ist hier ein prägnanter Name super sinnvoll. Machen wir das einfach auch zusammen: Damit’s für dich am Anfang übersichtlich und klar bleibt, schreiben wir da rein: „Kampagne 1“ und wir klicken auf „weiter“. Und dann siehst du jetzt schon links in der Sidebar, wir sind angekommen in der „Werbeanzeigengruppe“. Und da gibt’s jetzt n‘ paar Sachen mehr einzustellen: Das Erste, was hier für uns hier interessant ist, ist der Standort. Bei mir ist jetzt die USA voreingestellt. Die kick‘ ich gleich mal raus, weil ich will heute nur Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichen. Wie schaut’s bei dir aus? Schreib in die leere Zeile einfach deinen Ort, in dem du dein Business hast, wenn du lokal werben willst, ansonsten gehen auch zum Beispiel Bundesländer oder eben wie schon gesagt – Länder. Hast du einen Ort eingegeben, kannst du noch den Radius auswählen. Momentan ist da 17-80km einstellbar. OK – wir kommen zur weiteren Eingrenzung unserer Zielgruppe. Wie alt ist denn dein perfekter Wunschkunde? Macht’s vielleicht Sinn, ganz junge oder die etwas älteren Semester auszuschließen? Oder vielleicht nur Leute ab 65+ anzusprechen? Denk dran: deine Werbeanzeige wird dich signifikant weniger Geld kosten, wenn du dir darüber schon im Vorfeld Gedanken machst. Stichwort: Streuverluste! Und wenn du wirklich keine Ahnung hast, wie alt deine potenziellen Kunden so sind – dann ruf doch mal schnell im nem anderen Browserfenster deine Facebook Fanpage auf, klick oben auf den Reiter „Statistiken“ und dann links auf „Personen“. Da siehst du dann, tatsächlich, wie alt deine Fans im Durchschnitt sind – und wie groß der Prozentanteil der Frauen und Männer ist. OK – wir haben uns für die Alters-Range unserer Zielgruppe entschieden und jetzt kommt das Geschlecht. Männer, Frauen – oder beide? Du entscheidest. Sprachen: Meine Kurse sind auf Deutsch – deswegen bei mir ganz klar: Deutsch. Du kannst da wirklich jede Sprache eintragen, die für dein Angebot relevant ist. Facebook vervollständigt deine Angaben übrigens immer automatisch, auch wenn du nur den ersten Buchstaben einer Sprache eingibst. Du kannst das Feld auch einfach leer lassen, wenn’s dir egal ist, welche Sprache die Leute sprechen, die deine Anzeige dann nachher zu sehen bekommen. Weiter geht’s mit der „detaillierten Zielgruppenauswahl“. Und das ist jetzt essenziell – ja super wichtig! Da spielt Facebook seine ganze Power für dich aus! Wenn du zum Beispiel die coolsten Halsbänder für Schäferhunde herstellst, dann trägst du hier einfach mal „Schäferhund“ ein und schaust, was passiert. Facebook schlägt dir vor, deine Anzeige nur Menschen anzuzeigen, die sich für „Deutscher Schäferhund“ interessieren. Und jetzt halt dich Fest: Facebook weiß sogar, welche Leute sich tatsächlich für „Altdeutscher Schäferhund“, „Belgischer Schäferhund“ oder für den „Verein für Deutsche Schäferhunde“ interessieren. Es ist der Hammer! Oder - du kannst deine Anzeige nur an Frauen schicken, die zwischen 18 und 24 Jahre alt sind und sich in den letzten 6 Monaten verlobt haben. Wie verrückt ist das denn? Und wenn du noch mehr über solche verrückten Sachen wissen willst, dann schau mal bitte ganz in Ruhe nach dieser Episode in die Shownotes und meld‘ dich zu meinem Facebook-Verständniskurs an – da zieht’s dir definitiv die Schuhe aus. Aber das nur am Rande. Wir sind ja stehen geblieben beim „Altdeutschen Schäferhund“ – oder was auch immer die Interessen sind, die Deine Zielgruppe hat. Welches Buch oder Magazin lesen die gerne? Welche TV Sendung glotzen die? Welche anderen Facebookseiten gefallen denen? All das und noch viel, viel mehr kannst du da reinschreiben und Facebook liefert dir dazu noch zusätzliche, ähnliche Vorschläge. Es ist der Wahnsinn. Zurück zu unserer Zielgruppe: Es gibt noch zwei geniale Möglichkeiten die weiter einzugrenzen. Und zwar mit der Funktion „Personen ausschließen“ und „Zielgruppe eingrenzen“. Was das genau bedeutet, sprech ich jetzt mal nur ganz kurz an und erklärs nochmal am Beispiel vom Hundehalsband, dass wir online verkaufen wollen. Mit „Personen ausschließen“ stellen wir sicher, dass keine Pudel-Herrchen und Frauchen mit in der Zielgruppe sind – weil den niedlichen Tierchen würde das Halsband sowieso nicht passen. Und mit der Funktion „Zielgruppe eingrenzen“ würden wir zum Beispiel einstellen, dass die Schäferhund-Halter auch noch zusätzlich das Interesse Online-Einkaufen haben. Wie viel Menschen du mit deinen Zielgruppeneinstellungen ungefähr erreichen kannst, dass siehst du immer in der rechten Sidebar. Ich stell‘ mal schnell ein paar für mich vernünftige Dinge ein, zum Beispiel Leute die sich für Onlinemarketing interessieren. Das sind noch über 1,3 mio … ist mir zu viel. Ich bekomm‘ immer super Ergebnisse, wenn sich meine Zielgruppe so zwischen 100.000 und 400.000 Menschen bewegt. Also grenz‘ ich meine Zielgruppe noch weiter ein. OK. Weiter: das nächste für uns Interessante sind: die Platzierungen. Facebook „empfiehlt“ uns zwar, die „Automatische Platzierung“ beizubehalten, aber … das ist nicht gut, das kann ich dir schonmal sagen. Und deswegen gehen wir rein in: „Platzierungen bearbeiten“. Hier das Häkchen weg von -    Instagram -    Audience Network Und außerdem unter dem Reiter „Facebook“ die Häkchen entfernen von den „Instant Articles“ und der „rechten Spalte“. Die Einstellung kann ich dir im Moment, Stand Dezember 2016 empfehlen – mal sehen, wie sich das bei Facebook in den nächsten Monaten so entwickelt. Dann gibt’s von mir im Podcast auf jeden Fall wieder ein Update. So. Was bleibt sind die Facebook Feeds, sowohl Desktop als auch Mobil. Das bedeutet: deine potenziellen Neukunden sehen deine Anzeige in ihren ganz normalen Newsfeed, möglichst groß und präsent, auf’m Smartphone und am Rechner. Weiter mit dem Tagesbudget. Bei der Einstellung „Tagesbudget“ bleiben wir mal. Und den Euro-Betrag geben wir auch ein: 5 Euro. Standardmäßig stehen da bei mir 20.- drin, aber für deinen ersten Test, machen wir mal 5. -Euro. Das ist das Minium, dass wir zur Zeit pro Tag ausgeben müssen. Gut! Alles Weitere lassen wir so. Wir vergeben nur noch einen Namen für diese Werbeanzeigengruppe. Da schreiben wir rein: „Werbeanzeigengruppe 1“. Nicht sehr einfallsreich, aber genau der bekloppte Name macht’s dir dann nachher leichter, dich in der Kampagnenübersicht zurechtzufinden. Deine nächsten, eigenen Kampagnen und Werbeanzeigengruppen kannst du dann ja revolutionär kreativ benennen wie du willst. OK – wir haben jetzt eine Kampagne und die dazugehörige Werbeanzeigengruppe erstellt und benannt. Und klicken zum letzten Mal auf „Weiter“. Fast geschafft – jetzt kommt der coolste Teil. Die Werbeanzeige selber. Wir können uns entscheiden zwischen einer „Karussell-Anzeige“, einem „einzelnen Bild“, einem „Video“, einer „Slideshow“ und dem „Canvas“. Wir machen’s einfach und wählen: „Einzelnes Bild“. Das dürfte auch schon voreingestellt sein. Dann schnell klicken auf „Bilder hochladen“. Und da wählst du jetzt eins deiner Bilder aus, das dein Anzeigenmotiv sein soll. Tipp: Am besten ein Motiv mit wenig blau – weil Facebook ja schon komplett im blauen Design daherkommt. Deine Anzeige soll sich ja auch schließlich davon abheben. Gesichter von Menschen kommen meistens ganz gut. Wenn du n‘ Produkt vorstellen willst, dann sollte das natürlich auf dem Bild zu sehen sein. Text auf dem Bild: am besten gar keiner. Das straft Facebook ab und deine Anzeige bekommt weniger Reichweite und wird für dich teurer. Also: ein gutes Motiv auswählen und hochladen. Am besten schon vorher zugeschnitten auf 1200 x 628 Pixel. Wenn die Maße nicht genau stimmen, dann kannst du das Bild direkt in Facebook zuschneiden. Aber schau in jedem Fall, dass dein Motiv richtig gut aufgelöst ist. Also die Breite sollte schon 1200 Pixel haben. Im nächsten Schritt wählst du jetzt noch deine Facebook-Fanpage aus, die der Absender der Anzeige sein soll. Wenn du nur eine hast, dann ist die sowieso schon ausgewählt, wenn du mehrere Fanpages verwaltest, dann musst du dir jetzt noch die richtige aussuchen. In die Zeile „Webseiten-URL“ trägst du jetzt die Internetadresse ein, auf die die Besucher kommen sollen, wenn sie auf deine Facebook Werbeanzeige klicken. Bei mir ist das zum Beispiel www.signal-kundenherz.de/13 - weil ich will, dass die Leute direkt auf diese Podcast-Episode kommen, wenn die auf meine Anzeige klicken. Ich will also Werbung für die Podcast-Episode machen, die hier grad‘ entsteht. Und hab‘ mir überlegt: Ich mach’s heut‘ ganz speziell und schick‘ meine Anzeige diesmal nur an Frauen, zwischen 28 und 33, die selbst ne eigene Facebook Fanpage haben. Jetzt noch schnell die Texte: Der „Titel“: Das ist die große, fette Überschrift direkt unter dem Foto. Den machst‘ am besten kurz und knackig. Der „Text“: Dass ist der Fließtext direkt über dem Bild. Hier kannst auch n‘ bisschen ausführlicher werden. Ich empfehl‘ dir hier 2-3 Zeilen einzugeben, wobei‘s wirklich auf nen‘ Test ankommt. Die große, einhellige Meinung war ja immer, lange Texte werden eh nicht gelesen – ich hab‘ jetzt schon öfter festgestellt, dass manche Werbeanzeigen grad‘ deswegen gut funktionieren, weil die Texte n‘ bisschen länger sind. Da kommt’s aber wirklich auf die Branche, und die Textaussage an … also hier wirklich einfach auch mal mutig testen. Ja und dann gibt’s zum Schluss noch die „Beschreibung des News Feed-Links“. Hier macht’s wirklich Sinn, extrem knapp zu texten. Weil der Text wird auf Smartphones schon nach ein paar Wörtern einfach abgeschnitten. Wir sind fast durch – wichtig ist noch, dass du den „Call to Action Button“ passend für dich auswählst. „Call to Action“ heißt ja „Handlungsaufforderung“ und die sollte natürlich absolut nicht fehlen. Mein Button heißt „Mehr ansehen“ – schau mal im Drop-Down-Menü, was es da noch so alles an Vorlagen für dich gibt. „Conversions“ brauchen wir jetzt mal nicht nachzuverfolgen. Wir geben die Bestellung jetzt auf. Klick den grünen Button „Bestellung aufgeben“ und das war’s. Herzlichen Glückwunsch – in ungefähr 30 Minuten hat Facebook deine Anzeige gecheckt und dann wird die anfangen zu laufen. Jetzt wichtig: cool bleiben. Gib Facebook jetzt mal 2-3 Tage Zeit, damit sich der Algorithmus einpendeln kann und du wirst dann am zweiten, spätestens am dritten Tag in den Statistiken sehen, wie deine Kosten nach unten gehen, weil Facebook in den ersten 1-2 Tagen festgestellt hat, welche Personen aus deiner Zielgruppe gut – und welche weniger gut auf deine Anzeige reagieren, ob’s noch andere ähnliche Werbeanzeigen gibt, die mit deiner konkurrieren und so weiter. Das ist die Facebook-Magie - eine absolute Macht. So und jetzt fragst du dich vielleicht – Mensch, woher weiß ich denn jetzt, ob meine Anzeige gut funktioniert. Wieviel darf mich denn ein Klick auf meine Website kosten? Und wie komm‘ ich denn überhaupt an die Statistiken? Das und noch einiges mehr an Facebook-Hacks, wundersamen und hocheffektiven Optimierungsmöglichkeiten deiner Facebook-Anzeige schauen wir uns auf jeden Fall in Episode 14 an. Und jetzt nur für dich das aller wichtigste schon mal vorab, dass du mir hier nicht in wilde Panik verfällst: Ausschalten kannst du deine Anzeige immer und jederzeit im Werbeanzeigenmanager. Den rufst du ganz schnell auf, indem du in Facebook wieder in der blauen Menüleiste den Pfeil klickst und dann im Drop-Down-Menü auf „Werbeanzeigen verwalten“. Da siehst du dann schon unsere gemeinsam angelegte Kampagne 1 und den blauen An/Aus-Schalter daneben. Da klickst‘ einmal drauf und schon stoppt die Kampagne. Aber wie gesagt: Lass die mal mindestens 2-3 Tage laufen. Die Ergebnisse rufst du auch jederzeit ganz leicht auf: Du klickst im Werbeanzeigenmanager auf die Kampagne 1 und damit kommt du direkt in die Werbeanzeigengruppe. Und da siehst du dann schon Angaben über die bisherige Reichweite, den ausgegebenen Gesamtbetrag in Euro, wie viele Leute schon auf die Anzeige geklickt haben, und so weiter. Wenn bei den Kosten 1 Euro oder mehr pro Klick steht, dann ist die Chance groß, dass deine Zielgruppe nicht zur Anzeige – oder deine Anzeige nicht zur Zielgruppe passt. Da würde ich dann schon überlegen, die Anzeige zu stoppen. Und was du dann tun kannst, um deutlich bessere Ergebnisse zu bekommen, dass dann auch in der nächsten Episode. Alles unter 1 Euro pro Klick, einfach mal laufen lassen und beobachten, ob der Klickpreis noch runtergeht. Wenn du Klickpreise unter 10 Cent hast – wunderbar, dann lass‘ die Anzeige auf jeden Fall weiterlaufen. Auch hier kommt’s natürlich auf die Branche an. Im Sportbereich hab‘ ich schon sehr oft Klickpreise von 3-5 Cent gesehen, perfekte Matches mit sogar 1 Cent pro Click. Das ist dann schon etwas seltener. Was tun, wenn deine Anzeige von Facebook abgelehnt wird. Das kann schnell mal passieren, wenn sich’s um Werbung für medizinische Produkte, für alkoholische Getränke oder für Wundermittel aus’m Bodybuilding handelt. Alles was Facebook nicht erlaubt findest du online – einen Link zu den Werberichtlinien hab‘ ich natürlich für dich vorbereitet, halb so schlimm - schau bitte in die Shownotes. Ja – und wenn du sehen magst, wie meine Anzeige ausschaut, die ich heute mit dir erstellt hab. Schau einfach in die Shownotes, da ist der Link mit drin. Ich bin ja mal total gespannt, wie die Frauen auf meine Anzeige reagieren – ich stell‘ mich schon mal auf das Schlimmste ein, weil das war jetzt doch sehr spontan. Aber trotzdem teste ich auch solche Sachen immer gern – auch wenn ich selber nicht so überzeugt von einer Anzeige bin – weil am Ende entscheidet immer der Mensch, der die Anzeige dann am Schluss zu sehen bekommt und das ist ganz oft ein total anderes Resultat, als das, mit dem man selber überhaupt gerechnet hat. Und wenn du eine Frau zwischen 28 und 33 bist, ne eigene Facebook Seite hast und mich jetzt aufgrund dieser Anzeige, die ich hier gerade parallel mit dir erstellt habe als Podcast hörst, dann danke, dass du mir bis hierhin zugehört hast und nicht glaubst, dass ich ein Stalker bin, der es auf 28-33jährige Damen abgesehen habe – ich geb‘ zu, die Facebookanzeige ist eher ungewöhnlich. Aber wenn die dazu beigetragen hat, dass du vielleicht was neues erfahren konntest und du ab sofort mit deiner Facebook-Fanpage durchschlagenden Erfolg hast und neue Besucherströme auf dein Angebot aufmerksam machen kannst, dann hat sich’s doch gelohnt. Und natürlich auch für dich wenn du nicht zwischen 28 und 33 - und vielleicht nicht mal ne Frau bist: Das deine Anzeige jetzt schon – gute Ergebnisse liefert und du einiges an Wissen und hoffentlich natürlich auch n‘ bisschen Spaß am Facebook Marketing mitnehmen konntest, das wünsch‘ ich dir, bis zur nächsten Episode.

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Signal ans Kundenherz
Episode 2: Achtung, Gehirnexplosion!

Signal ans Kundenherz

Play Episode Listen Later Oct 20, 2016 14:47


Kennst du schon die magische 7 in der Werbung? Fallen deine Werbeanzeigen der "Informationsüberlastung" zum Opfer und verbrennen so dein Werbebudget? Die heutige Episode ist für dich genau richtig, wenn du erfahren willst welcher Trick aus der Lernpsychologie deine Anzeigen ab sofort deutlich effektiver machen kann! Nie wieder Gehirnexplosion. Diesen Trick kannst du online und offline einsetzen. Viel Spass! --- SHOWNOTES Buchempfehlung für erfolgreiche Werbeanzeigen: "Wie wirken Anzeigen? Erkenntnisse aus 25 Jahren ARGUS-Copytests" Facebook + Marketing Crash-Kurs Mc Donalds Plakat Mercedes Benz Anzeige Hlunkur Anzeige --- TRANSKRIPT Achtung vor der heutigen Episode. Es könnte sein, dass du in den folgenden Minuten feststellst, dass du die letzten Jahre Werbeanzeigen geschaltet hast, die dein Geld fast vollständig verbrannt haben. Das tut weh. Wenn du aber zu der kleinen Gruppe der Menschen gehörst, die darin eine Chance wittern, dann willkommen zu Episode Nummer zwei. Gehirnexplosion. Es gibt im Marketing eine Zahl, um die kommt man einfach nicht herum. Die Sieben. Es ist fast schon unheimlich. Und wenn du schon den ein oder anderen Online-Marketing-Kurs besucht hast, dann weißt du wovon ich rede. Es ist so ähnlich wie Jim Carrey damals im Film Number 23 als er dieses Buch liest und besessen wird von der Nummer 23 und überall in seinem Leben Verschwörungen rund um sich und diese Zahl wittert. Und das kann dir wenn du's intensiv betreibst auch im Marketing so gehen. Da hörst du immer Sachen wie: Der Kunde benötigt mindestens 7 Kontakte mit unserer Marke, bevor er überhaupt eine Entscheidung trifft, zu kaufen. Oder, erst wenn der Kunde unsere Werbung 7 mal gesehen hat, dann erinnert er sich dauerhaft an uns. In einer Werbeanzeige dürfen nie mehr als 7 Informationseinheiten auf einmal stehen. Das ist zwar so gesehen alles nicht falsch, aber diese Studien sind eben auch schon etwas in die Jahre gekommen und was zum Beispiel das Online-Marketing betrifft, muss man da echt aufpassen. Dröseln wir das mal auf: Wenn du dein Werbebudget gerne offline einsetzt, zum Beispiel in Zeitschriften oder in der Tageszeitung, dann kommt das ganz gut hin, mit den 7 Kontakten. Zwischen den einzelnen Ausgaben der Tageszeitgung vergeht mindestens 1 Tag und wenn er Leser deine Anzeige dann ein zweites mal sieht, und ein drittes mal und soweit weiter, dann wächst die Chance natürlich, dass er sich dann irgendwann mal an dich erinnert, wenn er dein Produkt oder deine Dienstleistung tatsächlich braucht. Mit regelmäßigen Anzeigen landest du in seiner Birne ziemlich weit oben, also "on top of mind" und bist für ihn die erste Wahl, wenn's soweit ist. Das ist übrigens auch der Grund, warum Coca Cola immer noch Werbung macht - einfach, um ständig "on top of mind" bei den Zuckerwasserfans platziert zu sein - und zu bleiben. Aber die ersten Schritte dazu, sind halt laut den Forschungen mindestens 7 Kontakte. OK - weiter geht's. Online ist das ganz ähnlich. Der Kunde besucht deine Homepage, schaut sich ein bisschen um - und ist dann aus tausend möglich Gründen wieder weg. Vielleicht kommt grad ein Anruf dazwischen und er schließt einfach die Website und war nur 2 Sekunden drauf. Dann sieht er deinen Auftritt auf Amazon, du machst etwas Re-Targeting und du tauchst bei ihm wieder im Facebook Newsfeed auf. Und wenn du nicht zu aufdringlich warst, dann wird er sich nach 7 Kontakten mit deiner Marke auch ziemlich sicher an dich erinnern. Aber Achtung - das ganze kann Online auch mal ganz schnell ins Gegenteil schlagen und zu ner Abwehrhaltung führen. Und zwar, wenn du Online-User zum Beispiel auf Facebook mit immer der gleichen Anzeige verfolgst. Ich hab' das bei mir und einigen meiner Kunden schon ein paar ausgewertet und wir sind zu dem Schluss gekommen, die Anzeige zu stoppen, wenn die Einzelperson unsere Anzeige schon bis zu 4 mal angezeigt bekommen haben. Das ist ein Wert, der heißt bei Facebook "Frequenz" und wenn der also 4 oder noch mehr anzeigt, ist es für mich höchste Zeit, diese Werbung zu stoppen - oder zumindest das Bildmotiv auszuwechseln. Weil sonst kommt's zur sogenannten Banner-Blindness - und das heißt entweder blenden die Kunden die Anzeige dann schon ganz automatisch unbewusst aus oder sie werden genervt und markieren die Anzeige mit "will ich nicht mehr sehen" - und das führt dann bei der Facebook-Kampagne dazu, dass die schlechter performt und deine Werbekosten steigen. Aber noch viel wichtiger: Die Kunden sind deiner Werbung gegenüber jetzt negativ eingestellt und das gilt's auf jeden Fall zu vermeiden. Also online aufpassen: Nicht immer bringt die magische 7 nur positives für dich. Und jetzt noch zu einem Aspekt, der's wirklich bringt: Die magische 7 in der Anzeigengestaltung. Und zwar egal, ob du Zeitungsanzeigen, Online-Werbebanner oder Facebookanzeigen gestaltest oder gestalten lässt. Was jetzt kommt, kann das Maximum aus deiner Anzeige rausholen oder - wenn du's nicht beachtest deine Werbung fast vollkommen wirkungslos machen. Also nochmal Konzentration: Weil jetzt geht's um die Aufnahmekapazität unseres Gehirns und um nem Hammer aus der Lernpsychologie. Achtung: Unser Gehirn - ja auch deines - kann nur 7 Informationseinheiten gleichzeitig bearbeiten. Ich sag's nochmal: Unser Gehirn kann nur 7 Informationseinheiten gleichzeitig bearbeiten. Das heißt: Wenn in deiner Anzeige mehr als 7 - ich sag mal "Dinge" zu sehen sind, dann wird deine Anzeige nicht vollständig vom Betrachter erfasst. Warum ist das ne Katastrophe? Weil Anzeigen, zum Beispiel in der Tageszeitung nur maximal 3 Sekunden betrachtet werden. Oftmals sogar noch viel kürzer. Wenn deine Anzeige also nicht innerhalb von ein bis 3 Sekunden vollständig erfasst werden kann, dann verbrennt sie dein Geld. Irgendwas geht unter. Entweder die Headline, oder dein Logo, oder das Produkt, die Texte, ein Bild und so weiter. Jetzt wird's wichtig zu reduzieren. Auch wenn's weh tut. Blätter doch mal die Tageszeitung durch. In wie vielen Anzeigen immer noch ne Faxnummer steht oder sonstige Schlagwörter und hohle Phrasen, die nur Platz wegnehmen und die Anzeigen damit unnötig langsam machen, ist wirklich fatal. Was kannst du aus der Anzeige kicken, damit du auf höchstens auf 7 Elemente - also 7 Informationseinheiten kommst? Wenn deine Anzeige ein Bild und n' Logo enthält, dann sind das schon 2 Informationseinheiten. Und jetzt darf deine Überschrift nur noch 5 Wörter lang sein. Was hat das für einen Sinn? Deine Anzeige wird vom Betrachter komplett erfasst. Deine Anzeige wird damit "sehr schnell" Sie wird dadurch nicht zum Opfer der Informationsüberlastung .. dazu gleich noch ein paar wichtige Worte. Und klar: Es gibt die Anzeigen mit viel Text, zum Beispiel von den großen Autoherstellen. Die sind aber erstens meistens Seitenfüllend und zweitens könnte man den Textblock als eine Informationseinheit werten. Aber in jedem Fall funktionieren die meisten solcher Anzeigen auch, ohne dass man den Text lesen muss. So. Und jetzt noch ne' hammermäßge Info zur Informationsüberlastung. Was ist das überhaupt? Ein Beispiel. Die Informationsüberlasung in der Tageszeitung liegt bei 91%. Das heißt, 91 % der Zeitungsanzeigen kannst du in die Tonne treten. Die werden überhaupt nicht beachtet. Und nur die besten Anzeigen, die wenig Text haben und richtig Aufmerksamkeit auf sich ziehen, gehören zu den mickrigen 9 % der Anzeigen, die überhaupt eine bis 3 Sekunden angeschaut werden. Wie kannst du zu den 9 % gehören? Nur, indem du die magische sieben beachtest. Eine Anzeige, mit maximal sieben Informationseinheiten. Ein großes, aufmerksamkeitsstarkes Bildmotiv, dein Logo und ne' griffige Headline, bestehend aus maximal 5 Wörtern. Was aber, wenn du ein lokales Ladengeschäft hast und deine Telefonnummer, deine Anschrift und die Internet Adresse kommunizieren willst? Dann solltest du am besten überlegen, ob du die Headline noch weiter reduzieren kannst. Manche Anzeigen haben ein so starkes Bildmotiv, dass eine Headline nicht mal mehr nötig ist. Ich pack dir in die Shownotes ein paar Beispiele. Und dann kannst du dir noch die Frage stellen, was dir wichtiger ist: die Telefonnummer oder deine Internetadresse. Wichtig: Anzeigen mit hohem Textanteil haben eine Informationsüberlastung von nahezu 100% und werden nicht beachtet. Das ist die Gehirnexplosion, das ist die Informationsüberlastung. Ich weiß natürlich, dass es in der Praxis wahnsinnig schwer ist, das umzusetzen. Dass wir also unsere Botschaft mit nur sieben Informationseinheiten komplett rüberbringen. Und hier überleg ich mir dann halt immer vorher ganz genau welche Inhalte am wichtigsten sind, welche Botschaft ich also unbedingt auf einen Blick sofort erfassbar machen muss. Und die setze ich dann sehr prominent in Szene. Wenn ich ne Anzeige für ein Ladengeschäft mach', bei dem die Adresse sehr wichtig ist und auch die Telefonnummer, man muss ja auch bedenken, dass manche Menschen, gerade die älteren Semester vielleicht keinen Internetzugang haben, dann setze ich den Adress- oder Kontaktblock in der Anzeige optisch so ein, dass er meine Botschaft nicht verwässert und sehr kompakt an einer bestimmten Stelle steht. So wird er als nur eine Informationseinheit wahrgenommen und stört nicht weiter. Das ist ungefähr so, wie wenn ein Papa mit der Familie beim Essen sitzt, im Restaurant und die Kinder mal wieder einiges übrig lassen. Und jetzt denkt sich der Papa: Mensch, das gute Zeug können wir doch nicht einfach wieder zurückgehen lassen und wenn wir es einpacken isst's morgen aber auch keiner mehr, und er nimmt sich großmütig all der übrig gebliebenen Speisen an. Das macht er einige Zeit lang, auch zu Hause ist das gängige Praxis und die Folge ist, er nimmt so richtig schön zu. Bekommt auf Dauer Magenschmerzen, schläft deutlich schlechter ein am Abend, ist in der Früh weniger ausgeruht und so hat er hat überhaupt nichts davon gehabt. Und das ist so ungefähr dieser Effekt. Wenn du also Platz in der Zeitung oder online kaufst, dann Pack eben nicht alle vorhandenen Firmeninfos rein, weil du glaubst naja, wir können doch nicht so viel Platz übrig lassen. Das Gegenteil ist der Fall. Je mehr Platz du übrig lässt, desto mehr bist du gezwungen, nur die aller wichtigsten und trefflichsten Text- und Bildinhalte in deine Anzeige einzubauen. Je weniger Text und je weniger Schnickschnack du einsetzt, desto mundgerechter und ansprechender präsentierst du deine Botschaft. Weniger ist mehr. An diesem Spruch ist wirklich was dran. OK - das war ziemlich intensiver Stoff. Ich hab' das ganze Thema schonmal sehr anschaulich in nen Marketing Crash-Kurs gepackt. Der ist übrigens n' Teil meines Workshops Facebook für Firmen. Der is' völlig kostenlos, da kannst du dich einfach anmelden, den Link findest' auch in den Shownotes. Außerdem mit ne' Buchempfehlung zum Thema - wenn du Glück hast, findest du noch eins bei Amazon. Das Buch heißt "Wie wirken Anzeigen? Erkenntnisse aus 25 Jahren ARGUS-Copytests". Und da sind ganz viele super erfolgreiche Anzeigen der Big Player drin, zusammen mit Auswertungsergebnissen - und das ist mal richtig spannend, zu sehen wie der Blickverlauf der Zeitungsleser ist und welche Elemente einer Anzeige intensiv angeschaut oder eben auch mit Nichtbeachtung gestraft werden. Also höchst interessant, in den Shownotes, da ist einiges drin. OK. Ich hoffe, du konntest dir heute für dich bedeutungsvolle Inhalte mitnehmen und bist mit deiner eigenen Werbung wieder ein Stückchen weitergekommen. Das wünsch ich dir. Bis zur nächsten Episode.