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Die Erwartungen an die neue schwarz-rote Bundesregierung sind hoch. Sie bringe am besten noch vor der Sommerpause "wichtige Dinge auf den Weg", sagt die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Tanja Gönner.
Der Klimawandel stellt auch für die deutsche Wirtschaft eine Bedrohung dar. Um den Herausforderungen gerecht zu werden, brauche es massive Investitionen, sagt Holger Lösch vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#260 – Der EU droht der Untergang, wenn sie nicht einen massiven Kurswechsel vollzieht. So sieht es jedenfalls Ex-EZB-Chef Mario Draghi, der im Auftrag der EU-Kommission einen Bericht mit Vorschlägen für ein wirtschaftliches Reformprogramm vorgelegt hat. Kern des Programms sind immense Investitionen, die relativ zum BIP über dem Niveau des Marshall-Plans nach dem Zweiten Weltkrieg liegen und durch gemeinsame Schulden finanziert werden sollen. Letztlich hängt die EU damit an der Solvenz Deutschlands. Allerdings ist es für Deutschland zunehmend keine Frage des Willens, diese Beiträge zu leisten, sondern eine Frage der Fähigkeit. Zeitgleich mit dem Bericht der Draghi-Kommission erschien diese Woche eine Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), die in klaren Worten vor der Deindustrialisierung des Landes warnt.Doch kann man diese Deindustrialisierung überhaupt noch aufhalten oder befinden wir uns bereits auf der Rutschbahn auf dem Weg nach unten? Darüber spricht Daniel Stelter mit dem Sanierungsexperten Mike Zöller, Senior Managing Director bei der Restrukturierungsberatung FTI Consulting – und der berichtet von vollen Auftragsbüchern. HörerserviceDie Studie If the EU was a State in the United States: Comparing Economic Growth between EU and US States finden Sie hier. Den Report von Mario Draghi finden Sie hier. Die Studie des BDI finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frauen in Spitzenpositionen – das ist heute ganz normal. Aber es gibt eine Position, die noch immer dem Mythos des Männlichen verhaftet ist: Die des Dirigenten. Zwar gibt es herausragende Dirigentinnen, aber sie sind doch weit entfernt von so charismatischen Persönlichkeiten wie Herbert von Karajan oder Leonard Bernstein. Woran liegt das? Können Frauen genauso gut oder vielleicht sogar besser dirigieren als Männer? Kerstin Bachtler im Gespräch mit Magdalena Klein – freiberufliche Dirigentin; Judith von Sternburg – Feuilletonredakteurin der Frankfurter Rundschau und Autorin für das Magazin „Opernwelt“; Bernd Künzig – SWR-Opernexperte; Friedolin Strack – Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
Gerade erst hat die EU Strafzölle auf chinesische E-Autos verhängt – und so mancher Firmenchef fürchtet die Reaktion aus China. Die deutsche Wirtschaft ist angewiesen auf die Volksrepublik: Bei Medikamenten, Autos, Fahrrädern oder Computern geht nichts ohne chinesische Produkte. Die Bundesregierung will unabhängiger werden von China – setzt auf De-Risking. Kann das klappen? Und wie? Welche Alternativen gibt es? Und wie wahrscheinlich ist ein Handelskrieg? Geli Hensolt diskutiert mit Dr. Janka Oertel – European Council on Foreign Relations; Christina Otte – Germany Trade & Invest; Friedolin Strack – Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) arbeitet daran, dass Deutschland ein Industrie-, Export- und Innovationsland bleibt – ein ambitioniertes Ziel, das nur gemeinsam erreicht werden kann. Im Gesundheitswesen bedeutet das vor allem: gelebte Vernetzung, vertrauensvolle Zusammenarbeit und kollaborative Prozesse. Daran arbeitet Rabea Knorr, Abteilungsleiterin der industriellen Gesundheitswirtschaft beim BDI. Bürokratie und Regulatorik stehen vor allem in Deutschland häufig neuen Innovationen im weg, die eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung mit sich bringen. Um im internationalen Vergleich mithalten zu können, braucht es beispielsweise einen sicheren und flexiblen Weg zur Datennutzung für Forschung und Entwicklung. Helfen soll dabei die Initiative „sphin-X“ („Secure platform for health information eXchange“) – darum geht es in dieser Folge. Torsten Redlich, Global Head of Medical Security bei secunet, spricht mit Rabea Knorr zudem über kollaborative Datenräume, die Zusammenarbeit aus Wirtschaftsakteuren und Gesetzgebern und den „European Health Data Space“. Verlinkungen: - BDI https://bdi.eu/themenfelder/gesundheitswirtschaft - Rabea Knorr https://www.linkedin.com/in/rabea-foerstmann - Torsten Redlich https://www.linkedin.com/in/torsten-redlich-a8369089 - secunet https://www.secunet.com/branchen/gesundheitswesen - sphin-X https://sphin-x.de/
Auch an diesem Wochenende wollen bundesweit Tausende Menschen gegen die AfD und Rechtsextremismus auf die Straße gehen. Die deutsche Industrie unterstützt die Demonstrationen. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), betont im aktuellen Interview der Woche auf BR24, wie wichtig es seiner Ansicht nach in diesen Tagen ist, deutlich Stellung zu beziehen. Jan Zimmermann hat mit ihm gesprochen.
Die Weltwirtschaft wächst, doch Deutschland wird vom Wachstumszug nicht nur klar abgehängt, sondern falle weiter zurück, heißt es beim Bundesverband der Deutschen Industrie BDI. Der erwartet ein schwieriges Jahr. Von Johannes Frewel
Der Zustand der deutschen Volkswirtschaft gibt Anlass zur Sorge: zu wenig innovativ, zu unflexibel, zu sehr auch durch staatliche Bürokratie gehemmt. Wie sieht das der Klassensprecher der deutschen Industrie, Siegfried Russwurm? Im Ehrenamt ist Russwurm der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). Zudem ist er der Aufsichtsratscheef von ThyssenKrupp und saß lange im Siemens-Vorstand. Siegfried Russwurm war vor wenigen Tagen zu Besuch auf unserem Medienschiff Pioneer One. Dort haben ThePioneer-Herausgeber Gabor Steingart und ein fachkundiges Publikum mit Russwurm diskutiert. Es ging um die Konjunktur, den Standort Deutschland, die Energiepreise, um China und auch um Arbeitszeiten und Arbeitskultur in Deutschland.
Tausende Meter unter der Meeresoberfläche lagern immense Schätze: Manganknollen, die Kobalt, Kupfer und Nickel enthalten, Rohstoffe, die für die Energiewende dringend benötigt werden. Doch ihr Abbau würde das Ökosystem Meer schwer stören, mit nicht absehbaren Folgen. Regularien für den weltweiten Tiefseebergbau fehlen bislang, gerade hat die Internationale Meeresbodenbehörde wichtige Entscheidungen darüber vertagt. Droht der Tiefsee ein unkontrollierter Raubbau? Wo liegen die Risiken, wo die Chancen des Schürfens auf dem Meeresgrund? Gregor Papsch diskutiert mit Dr. Christian Müller - Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Hannover, Till Seidensticker - Meeresexperte bei der Umweltschutzorganisation Greenpeace, Dr. Stefan Steinicke - Referent Tiefseebergbau beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Berlin
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Prof. Dieter Kempf war langjähriger Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und ist seit 2021 deren Vizepräsident. Im Interview blickt er auf den Industriestandort Deutschland, die aktuellen Herausforderungen und was diese für das Controlling bedeuten. Interview auf atvisio.TV anschauen: https://www.atvisio.de/tv/industriestandort-deutschland-herausforderungen-fuer-manager-controller Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
- Prozessauftakt Polizistenmord Kusel - Kriegssituation Ost-Ukraine - Bundesverband der Deutschen Industrie BDI senkt Konjunkturprognose - Corona bereitet Vielen Sorgen - Frankreich vor schwieriger Regierungsbildung
Das sind die ecozentrisch News am 15. Juli:EU plant bis 2035 Ende des VerbrennungsmotorsSchnellerer Umstieg auf Elektro-Autos: Das will die Europäische Union.Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldet, soll bis zum Jahr 2035 mit dem Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotor Schluss sein. ...https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/co2-ausstoss-keine-autos-mit-verbrennungsmotor-ab-2035-in-eu-17436618.htmlBatterieflugzeuge bei United AirlinesJetzt geht die Elektromobilität auch in die Luft: Die amerikanische Fluglinie United Airlines hat angekündigt, perspektivisch 100 Elektro-Flugzeuge zu kaufen.Dazu investiert das Unternehmen in die schwedische Firma Heart Aerospace. ...https://www.golem.de/news/elektromobilitaet-united-airlines-investiert-in-batterieflugzeuge-2107-158120.htmlVenedig verbannt KreuzfahrtschiffeSchluss mit großen Kreuzfahrtschiffen in der Lagune von Venedig. Die Stadt verbietet ab 1. August Schiffen mit einem Gewicht von mehr als 25.000 Tonnen und einer Länge von mehr als 18 Metern den Zugang zu ihren Gewässern. ...https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-07/venedig-kreuzfahrtschiff-italien-laguneBDI: Potential für zirkuläre WirtschaftDer Bundesverband der Deutschen Industrie BDI sieht großes Potential für die zirkuläre Wirtschaft. Das zeigt eine aktuelle Studie des Verbandes, welche zusammen mit dem Beratungsunternehmen Deloitte erarbeitet wurde. ...https://www.euwid-recycling.de/news/wirtschaft/einzelansicht/archive/2021/july/Artikel/bdideloitte-sehen-fuer-zirkulaere-wirtschaft-grosse-chancen-und-fordern-politisches-handeln.htmlEnBW: Erster förderfreier Offshore-Windpark in ArbeitMit Hochleistungs-Turbinen vom Hersteller Vestas will das Energie-Unternehmen EnBW das erste Offshore-Projekt Deutschlands auf den Weg bringen, welches ohne Fördermittel auskommen wird. ...https://www.enbw.com/unternehmen/presse/enbw-plant-mit-vestas-windkraftanlagen.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Von „großem Interesse an Afrika“ sprechen Vertreter der deutschen Wirtschaft und Politik. Doch woran genau hat die Wirtschaft Interesse? Und welche Rolle spielen dabei die Menschenrechte? Wie u.a. eine Globalisierung 2.0 nach Vorstellungen der Wirtschaft in Deutschland aussieht, darüber sprechen wir mit Dieter Kempf, Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). https://globalperspectives.org/the-africa-roundtable
Sie ist Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende bei Beiersdorf und Aufsichtsrätin bei Maxingvest. Außerdem ist sie Leiterin Corporate Social Responsibility bei Beiersdorf. Und: im Stiftungsrat der Hamburger Kunsthalle. Im Kuratorium der Randstad-Stiftung. Im Vorstand der Freunde der Hamburger Kammerspiele. Beirat der Universitäts-Gesellschaft Hamburg. Zweite Vorsitzende der Bürgerstiftung Rellingen. Mitglied bei dem Verein FidAR – Frauen in die Aufsichtsräte. Professorin am Institut für Kultur- und Medienmanagement an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater. Mitglied im Arbeitskreis Kulturförderung – Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Mitglied bei Zonta International. Kuratoriumsmitglied bei dem Verein New Generation – Gemeinnützige Einrichtung für Menschen ab Fünfzig. Buchautorin. Mentorin. Wahrscheinlich ist diese lange Liste nicht mal vollständig, denn Manuela Rousseau, Jahrgang 1955, ist enorm vielseitig – und enorm vielseitig engagiert.
Um Kosten zu sparen, produzieren viele deutsche Unternehmen im Ausland – zu teilweise fragwürdigen Bedingungen. Ein Gesetz soll das jetzt ändern und die Unternehmen in die Pflicht nehmen, auf soziale und ökologische Standards in ihren Lieferketten zu achten. Einige Unternehmen sind jedoch dagegen. Julian und Sandra erklären dir im Podcast, wieso das so ist und wie du beim Einkauf auf faire Produkte achten kannst. +++ Experten im Podcast: Matthias Wachter vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und Johannes Heeg, Sprecher der Initiative Lieferkettengesetz +++
Zwei Nächte nach dem Desaster in Bayern bieten die Parteichefs der großen Koalition kaum mehr als ein Potpourri an Ausreden. Verantwortung nirgends, von Konsequenzen keine Spur. In Bayern gab’s neben Gewinnern und Verlierern auch die FDP. Mit 5,1 Prozent haben es die Liberalen knapp wieder in den Landtag geschafft. Und Christian Lindner? Ist er erleichtert oder enttäuscht oder beides? Dafür habe ich einmal bei ihm durchgeklingelt. Neben der Diesel-Affäre, die nun auch Opel erfasst, macht auch das Vereinigte Königreich Schlagzeilen: Der ungeordnete Brexit rückt immer näher. Die deutschen Unternehmen werden allmählich nervös. Denn ein ungeordneter Brexit macht den Importeuren und den Exporteuren in gleicher Weise zu schaffen. Joachim Lang, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), erklärt die Ängste der Firmen.
Werde ein Naivling ► http://bit.ly/1A3Gt6E Ulrich Grillo ist seit 3 Jahren Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), die wohl mächtigste Lobby in Deutschland. Der BDI setzt sich für die Interessen von abertausenden Industrieunternehmen ein. Ulrich ist Chef der Grillo-Werke AG, die zu den führenden Zink- und Schwefelkonzernen der Welt gehört. Nachdem wir die n-tv Pilotsendung (http://bit.ly/1I8wigc) mit Ulrich gedreht hatten, nahm er sich noch knapp eine Stunde Zeit für ein ausführliches naives Gespräch über Dinner mit Obama, die Schuldlosigkeit der deutschen Industrie an der Umweltzerstörung, Bauchschmerzen bei der Energiewende, Glaube an den Klimawandel, kaltes Bier im Kühlschrank, Elektroautos, Betrug & Täuschung in einzelnen Industrien, biografische Lebensziele, Waffenexporte für den Frieden, Mindestlohn und Tilos Renteneintrittsalter. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX PayPal: www.paypal.me/JungNaiv Abonniert den Youtube-Kanal! Folgt uns auf Twitter https://twitter.com/JungNaiv Folgt uns auf Facebook & bringt euch ein! https://www.facebook.com/jungundnaiv
Am Montag diskutiert Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Jahrestagung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) über die richtigen Antworten auf die Wirtschaftskrise. Große wie kleine Unternehmen verhielten sich in der schwierigen Situation außerordentlich verantwortungsvoll, betont die Bundeskanzlerin in ihrer wöchentlichen Videobotschaft.
Am Montag diskutiert Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Jahrestagung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) über die richtigen Antworten auf die Wirtschaftskrise. Große wie kleine Unternehmen verhielten sich in der schwierigen Situation außerordentlich verantwortungsvoll, betont die Bundeskanzlerin in ihrer wöchentlichen Videobotschaft.