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Partie CDU/CSU oraz SPD opublikowały liczącą 146 stron umowę koalicyjną. Tematem priorytetowym umieszczonym w pierwszych dwóch rozdziałach jest gospodarka, cyfryzacja i innowacyjność. Czy umowa wprowadza nową jakość czy może prezentuje politykę kontynuacji? O tym w podcaście IZ Deutsche Wirtschaft dyskutują dr Justyna Schulz oraz dr Piotr Andrzejewski.
In der letzten Bundestagswahl war die AfD flächendeckend die stärkste Partei in Sachsen. Auch unter jungen Menschen im Osten wählen viele rechts. Für Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer steht aber fest: Das ist kein rein ostdeutsches Phänomen, sondern eine deutschlandweite Herausforderung. Wie kann es gelingen, bei jungen Menschen wieder ein Interesse an der politischen Mitte zu wecken? Darüber und wie Deutschland als Wirtschaftsnation wieder durchstarten kann und warum Kretschmer sich möglicherweise für eine konsequente Frauenquote in allen Bereichen starkmacht, hat er mit Victoria Reichelt in dieser neuen Folge von ABSOLUTE MEHRHEIT gesprochen! ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben
Union und SPD haben erklärt, mit ihrer Koalition die deutsche Wirtschaft beleben zu wollen. Aber was können die schwarz-roten Pläne wirklich leisten? Und sind die gewaltigen Sondervermögen ein Selbstläufer? Es gibt jedenfalls Lob – aber auch Kritik und noch jede Menge offene Baustellen. Darüber sprechen Jörg Pfuhl und Host Alex Drost in 10 Minuten Wirtschaft. Wirtschaft zweifelt an Durchschlagskraft der Pläne https://www.tagesschau.de/wirtschaft/reaktionen-koalitionsvertrag-102.html Wirtschaft lobt und mahnt zu mehr Tempo https://www.tagesschau.de/wirtschaft/koalitionsvertrag-reaktion-wirtschaft-100.html Wer auf welche Entlastungen hoffen kann https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/steuer-rente-elterngeld-strom-gas-koalitionsvertrag-102.html
Bayerischer Industrie- und Handelskammertag mahnt Reformen der Sozialsysteme an / Sozialverband VDK fordert mehr Unterstützung für pflegende Angehörige / DGB-Bayern für ein Tariftreuegesetz im Freistaat.Regierungsbildung, Koalitionsvertrag, Autor: Hans-Joachim Vieweger, Moderation: Johannes Lenz
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wohnungseinbrüche: Versicherungsschäden klettern auf 350 Millionen Euro 2024 zählten die Versicherer 90.000 Einbrüche in Häuser und Wohnungen. Das sind in etwa so viele Fälle wie im Vorjahr. Doch der finanzielle Schaden bei Wohnungseinbrüchen steigt weiter. Laut der aktuellen Einbruchsstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zahlten die Versicherer 2024 rund 350 Millionen Euro, 20 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Deutsche Wirtschaft 2025 unter Druck – Insolvenzen und Kosten belasten Die deutsche Wirtschaft steht 2025 vor großen Herausforderungen: Laut Atradius bremsen hohe Steuer-, Lohn- und Energiekosten die Wettbewerbsfähigkeit. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt weiter, besonders in Maschinenbau, Bau und Autoindustrie. Hinzu kommen neue US-Zölle, die Exporte zusätzlich gefährden. Positiv wirken staatliche Investitionen und geplante Reformen. Doch kurzfristig bleibt die Lage angespannt. Nürnberger mit Verlust – Schadenversicherung belastet Ergebnis Die Nürnberger Versicherung schließt das Geschäftsjahr 2024 mit einem negativen Konzernergebnis von minus 77 Millionen Euro ab. Während Leben, Kranken und Bankdienstleistungen positive Ergebnisse lieferten, sorgten Inflation, Großschäden und Reservestärkungen für ein Minus von rund 157 Millionen Euro in der Schaden-/Unfallsparte. Der Konzernumsatz stieg dennoch um 4,3 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. CEO Harald Rosenberger kündigt umfassende Sanierungsmaßnahmen an und erwartet 2025 ein positives Ergebnis von rund 40 Millionen Euro. Die Dividende soll auf 14 Cent je Aktie gesenkt werden. Allianz Partners ernennt neuen Global Medical Director Ludovic Gros übernimmt die Leitung der medizinischen Abteilung von Allianz Partners. Der frühere Notarzt und langjährige Militärmediziner bringt über 20 Jahre internationale Erfahrung mit – unter anderem aus leitenden Funktionen bei NATO und IMA Group. Als Global Medical Director verantwortet er künftig Strategie, Einsatzkoordination und Innovation im medizinischen Bereich. CEO Tomas Kunzmann lobt Gros als „außergewöhnliche Ergänzung“ zur Weiterentwicklung der globalen medizinischen Dienstleistungen. myLife Lebensversicherung mit Rekordjahr 2024 Die myLife Lebensversicherung AG hat 2024 das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Geschichte erzielt: Die Beitragseinnahmen stiegen um über 30 Prozent auf rund 391 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen in fondsgebundenen Lebensversicherungen wuchsen auf 2,4 Milliarden Euro. Vorstandschef Jens Arndt sieht den Erfolg im Fokus auf flexible, transparente und renditeorientierte Investmentlösungen. Die Storno- und Kostenquoten blieben auf niedrigem Niveau. Neuer Wachstumstreiber soll der Vertrieb über Banken und Sparkassen werden. MRH Trowe und Vogelsbergschule ziehen positive Zwischenbilanz MRH Trowe und die Vogelsbergschule Lauterbach stärken seit zwei Jahren gemeinsam die Berufsorientierung junger Menschen. Im Rahmen der Kooperation bietet der Industrieversicherungsmakler praxisnahe Workshops, Seminare und Unternehmensbesuche an. Besonders beliebt: ein dreitägiger Abi-Workshop vor den Abschlussprüfungen. Die Lehrkräfte loben den starken Praxisbezug, der ohne die Kooperation kaum möglich wäre. Auch MRH Trowe profitiert – etwa durch die Einbindung eigener Azubis. COO Leonid Karlinski betont: „Bildung ist ein zentrales Zukunftsthema, das wir mit großer Überzeugung fördern.“
US-Präsident Donald Trump hat weitreichende Zölle beschlossen, auch gegen die EU. „Liberation Day“, Tag der Befreiung – so nannte der US-Präsident den Start seiner Handelspolitik, die er am 2. April verkündete. Für Ökonomen ist es ein Worst-Case-Szenario: Die Zölle gelten weltweit und auf eine breite Produktpalette. Wie die US-Zölle die Wirtschaft in Deutschland beeinflussen, welche Gegenmaßnahmen diskutiert werden und warum die Pharmabranche kurzfristig aufatmen kann - darüber sprechen wir mit Dr. Claus Michelsen, Chefvolkswirt des Verbands forschender Pharmaunternehmen.
US-Präsident Donald Trump will am Mittwoch seinen neuen Zollplan präsentieren. Alexander Schweitzer, SPD-Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, befürchtet, dass bald alle deutschen Produkte betroffen sind. Er fordert eine "robuste" Reaktion Europas. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Das jüngste fiskalpolitische Rambo Zambo sorgt in der deutschen Konjunktur für Frühlingsgefühle – doch die Red Flags sieht man sogar noch durch die rosarote Brille ganz deutlich. Bereits vor dem mit Spannung erwarteten „Liberation Day“ sorgt die Ankündigung der Trump-Regierung, Zölle in Höhe von 25 Prozent auf importierte Autos zu erheben, für neue Wachstumssorgen. Unser Chefvolkswirt Carsten Brzeski erklärt im Gespräch mit Franziska Biehl, wie sich der eskalierende Handelskrieg auf die deutsche Wirtschaft auswirken könnte und was das hohe Niveau an Unsicherheit für die EZB und den Zinssenkungszyklus bedeutet. Außerdem präsentieren unsere Ökonomen einige Anmerkungen zum „Benutzerhandbuch zur Umstrukturierung des globalen Handelssystems“.
18.03 najpierw w Bundestagu, a następnie 21.03.2025 r. w Bundesracie przegłosowana została zmiana niemieckiej ustawy zasadniczej. Burzliwa dyskusja w parlamencie nakreśliła zarówno potrzebę reformy jak i pryncypialną obronę hamulca zadłużenia. O znaczeniu tego głosowania oraz wpływie większego zadłużania się Niemiec na gospodarkę i inne państwa europejskie dyskutują dr Rafał Szymanowski oraz dr Piotr Andrzejewski. Czy istotnie jest to historyczna zmiana?
Moritz, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
O-Ton von Geraldine Dany-Knedlik
W kolejnym odcinku podcastu Deutsche Wirtschaft dr Justyna Schulz oraz dr Piotr Andrzejewski omawiają wyniki wyborów w Niemczech na gospodarkę i oraz zastanawiają się jaką politykę gospodarczą będzie prowadzić nowy kanclerz Friedrich Merz. Punkt wyjścia, czyli obecna sytuacja gospodarcza w Niemczech stanowi wyzwanie dla przyszłego rządu i to za poprawę sytuacji gospodarczej będzie stanowić podstawę rozliczeń w kolejnych wyborach. Jakie są punkty wspólne, a jakie różnice pomiędzy CDU/CSU, a SPD? Czy uda im się przełamać strukutralne problemy niemieckiej gospodarki? - na te pytania postaramy się odpowiedzieć w kolejnym odcinku z cyklu Deutsche Wirtschaft.
Der Abgesang auf die deutsche Wirtschaft ist zu einem Dauerrauschen verkommen. Trotz vieler Schwächen wird oft übersehen: Es gibt auch Chancen.
Das Statistische Bundesamt will am Morgen aktuelle Zahlen zur Konjunktur vorlegen. Vorläufige Zahlen belegen: Die deutsche Wirtschaft steckt in einer langanhaltenden Krise.
Ohne Menschen aus dem Ausland, die eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, würde die deutsche Wirtschaft lahm liegen. Doch unter welchen Bedingungen arbeiten sie? Und wie wirkt sich Erwerbsmigration in den Herkunftsländern aus?
In dieser Folge werfen wir einen Blick auf die wirtschaftliche Lage in Deutschland – mitten im Wahlkampf. Unser Gast, Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft, analysiert die wirtschaftlichen Herausforderungen seit 2018: Sinkende Industrieproduktion, steigende CO₂-Preise und der Fachkräftemangel belasten den Standort Deutschland. Wir diskutieren den umstrittenen Begriff „Deindustrialisierung“, sprechen über die Notwendigkeit von Innovationen in energieintensiven Branchen wie Stahl und Chemie und beleuchten, wie politische Unsicherheiten Investitionen behindern. Auch der Arbeitsmarkt steht vor großen Veränderungen – von Insolvenzen bis zur Rolle von KI in Unternehmen. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen bleibt Hüther optimistisch: Mit der richtigen Strategie kann Deutschland seine Innovationskraft nutzen und langfristig wirtschaftlich wachsen.
Deutschland befindet sich im dritten Jahr einer Rezession. Die Wirtschaft schrumpft und auch die Prognose für 2025 sieht mit einem Wachstum von 0,3 Prozent nicht rosig aus.Bundeskanzler Olaf Scholz behauptet dennoch es gäbe keine Deindustrialisierung. Holger Zschäpitz, leitender Wirtschaftsredakteuer der "Welt", stellt sich dagegen. Er sieht neben vielen Krisen zudem auch eine große Verantwortung bei der Ampel.Neben der Migration ist die Wirtschaft für viele Menschen das wichtigste Wahlthema. Die Parteien bieten dafür verschiedene Lösungen an. Zschäpitz findet manche besser als andere.Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.deFoto: Philip Nürnberger
Wie soll sich Deutschland und die EU gegenüber der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump positionieren? Kann die schwächelnde Deutsche Wirtschaft einen Zollstreit überhaupt überstehen? Und droht mit China nun ein ausgewachsener Handelskonflikt? Wir sprechen mit Anna Rosenberg, Head of Geopolitics beim Amundi Investment Institute. Die Analystin hat bestens die globalen geopolitischen Risikoherde genau im Blick und analysiert, welche politischen Risiken auf Europa zurollen, welche Auswirkungen die Finanzmärkte erwarten und wie Anleger sich darauf vorbereiten können.
Um die schwächelnde deutsche Wirtschaft anzukurbeln, legen die Parteien im Wahlkampf ihre Ideen vor. SPIEGEL-Wirtschaftsredakteur David Böcking erklärt, was Investitionsprämien oder Steuersenkungen bringen würden. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Innovation und Irrsinn – die Top- und Flop-Ideen der Parteien für die Wirtschaft https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/wirtschaftspolitik-die-tops-und-flops-der-wahlprogramme-a-2ed95312-dab0-4231-a120-25f10961fe6c Investitionsprämie, Steuersenkungen: Wahlkampf-Rezepte für mehr Wirtschaftswachstum – und was sie bringen https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bundestagswahl-steuern-im-wahlkampf-rezepte-fuer-mehr-wirtschaftswachstum-und-was-sie-bringen-a-3152ed4e-260e-4937-a501-5c70d9d5193e Deindustrialisierung: Um diese Branchen muss Deutschland kämpfen https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deindustrialisierung-welche-branchen-sind-fuer-deutschland-unverzichtbar-eine-analyse-a-ff0ef4b8-df8c-44f2-bdbb-8ee3ba0e5f96 ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Ilyass Alaoui ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Jannis Schakarian ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Philipp Fackler, Natascha Gmür ► Social Media: Philipp Kübert, Anna Girke► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
"Rezession statt Wirtschaftswachstum" - so heißt es in der aktuellen Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer. Von Johannes Frewel
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Lateinamerika besteht aus rund zwei Dutzend Ländern, umfasst etwa 20 Millionen Quadratkilometer, ungefähr 650 Millionen Menschen leben dort. Trotzdem liege der Handelsanteil mit diesem Teil der Welt nur bei etwa drei Prozent der deutschen Handelsbilanz, sagt Mark Heinzel, Referatsleiter Nord- und Lateinamerika bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler. Mark Heinzel koordiniert die Lateinamerika-Initiative der Deutschen Wirtschaft.
Demmer, Anne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
US-Wirtschaft verliert an Fahrt / EZB senkt Leitzinsen erneut um 0,25 Prozentpunkte / Bayerisches Handwerk macht 2024 weniger Umsatz / Bundesfinanzhof: Mitgliedschaft im Fitnessstudio nicht absetzbar. Moderation: Ralf Schmidberger Autoren: Alexander Schmitt, Hanna Heim
Die Konjunktur lahmt, Jobs sind in Gefahr, die Preise weiterhin hoch. Wer kann die Wirtschaftsflaute beenden? Welche Maßnahmen würden den Unternehmen in Deutschland helfen? Wen wollen die Parteien wie stark entlasten, wen zusätzlich belasten? Und was kommt durch Donald Trumps Wirtschafts- und Handelspolitik auf uns zu?
Deutsche Unternehmen rechnen wegen Trump mit schlechteren Geschäften. Aber hohe Zölle gehören nicht zu den größten Sorgen.
Heizungsbranche rechnet mit Aufschwung bei Wärmepumpen / Zoll stellt bei einem Viertel aller Kontrollen Verstöße gegen Mindestlohngesetz fest // Beiträge von: Monika Stiehl, Felix Lincke / Moderation: Dirk Vilsmeier
Die deutsche Wirtschaft schlägt Alarm: Mit einem „Wirtschaftswarntag“ am 29. Januar wollen rund 50 Verbände vor dem Brandenburger Tor und in anderen Städten auf Missstände wie Überregulierung, hohe Abgaben und den Verlust von Wettbewerbsfähigkeit aufmerksam machen. Ihr Ziel: Ein Weckruf an die Politik, um dringend notwendige Reformen einzuleiten und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu sichern.
Die Themen: Französin glaubt ein Jahr lang, sie sei mit Brad Pitt liiert; Waffenstillstand in Gaza beschlossen; Deutsche Wirtschaft schrumpft weiter; Rekordzahl bei Windrad-Genehmigungen; die Nazi-DNA der FPÖ; Faeser will Schulterschluss mit Fußballvereinen; Streit um DFL-Milliarden und Krankenschwester fährt zu schnell aber nicht schnell genug Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die deutsche Wirtschaft ist 2024 zum zweiten Mal in Folge geschrumpft. Und bislang sind die Aussichten eher trüb. Woran merken Sie das? Und wie sorgen Sie persönlich vor? Gast: Prof. Dr. Almut Balleer, Wirtschaftswissenschaftlerin, Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Die deutsche Wirtschaft steckt in ihrer größten Krise der Nachkriegsgeschichte. Außerdem: Die ersten Grundsteuer-Bescheide schüren Zweifel an einem Versprechen von Olaf Scholz.
In der deutschen Wirtschaft setzt sich die Stagnation 2025 fort, sagt IW-Direktor Michael Hüther. Auch eine neue Bundesregierung werde wohl keinen Neuanfang bringen. Angesichts der demografischen Entwicklung müsse mehr und länger gearbeitet werden. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Unternehmen blicken so finster in die Zukunft wie schon sehr lange nicht mehr. Viele Jobs dürften verlorengehen – und erstmal verloren bleiben.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Erdrückende Bürokratie, fehlende Digitalisierung, lähmende Regulierung und falsche Subventionen.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Auch wenn die jüngsten Wachstumszahlen leicht positiv überraschen konnten, bleibt leider der Eindruck: Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden. Meldungen über Stagnation, Kürzungspläne und Pleiten prägen die aktuellen Schlagzeilen. Die Stimmung ist schlecht, hier und da macht sich gar echte Resignation breit. Und auch für das kommende Jahr sieht es nicht viel besser aus, wenn man sich die Prognosen der Konjunkturforscher genauer anschaut. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion beschäftigt sich in dieser Podcast-Folge mit den Fragen: Wie geht es weiter mit dem Wirtschaftsstandort Deutschland und was sind die Folgen für die Börsen? Karl beantwortet folgende Fragen: • Wie schwer fällt es Schmidt angesichts der vielen schlechten Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft den Optimismus zu behalten? (1:14) • Wie sieht aktuell die gesamt-wirtschaftliche Situation in Deutschland aus? (2:38) • Wie sieht es speziell beim Konsum aus? (4:08) • Sieht es am Arbeitsmarkt positiv aus? (4:53) • In welcher Konjunkturphase befinden wir uns aktuell? (7:05) • Gibt es ein paar aktuelle Zahlen zur Einordnung? Wie hoch ist z. B. das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Deutschland? Und wie sieht es im Vergleich zu anderen Industrieländern aus? (8:30) • Wie sieht es bei der Inflation aus? Sind wir dem 2-Prozent-Ziel inzwischen nähergekommen? (10:11) • Was macht eigentlich dem einstigen Vorzeigekonzern Volkswagen am meisten zu schaffen? (12:42) • Könnte die deutsche Wirtschaft im schlimmsten Falle ganz zusammenbrechen? (14:24) • Wie bewertet Schmidt, als CEO einer Bank eine Aussage von Bundesminister Habeck und damit auch den Zustand der Berliner Politik? (16:08) • Was muss passieren, damit Deutschland eine Trendwende hin zu mehr Wirtschaftswachstum schaffen kann? (17:15) • Können mehr Schulden helfen, um mehr Wachstum zu erreichen? Und wie müsste in diesem Falle mit der Schuldenbremse verfahren werden? (18:41) • Könnte denn auch die Europäische Zentralbank mit weiteren Zinssenkungen helfen, um wieder mehr Wachstum zu generieren? (20:53) • Was bedeutet all das für die weitere Entwicklung des deutschen Aktienmarktes? Kann man da irgendwelche Rückschlüsse ziehen? (21:29) • Geht es uns trotz all der schlechte Nachrichten doch besser, als wir glauben, oder ist die Lage noch viel schlimmer? (22:37) Gut zu wissen: • Deutschland hat aktuell im internationalen Vergleich das schwächste Wachstum innerhalb der G7 und liegt auch in der Eurozone weit hinten. Schon 2023 schrumpfte die Wirtschaft um 0,3 % und auch im laufenden Jahr droht am Ende ein leichter Rückgang. • Die Arbeitslosenquote liegt bei 6 % und damit höher als im Vorjahr (5 %), trotz vieler offener Stellen, die durch fehlende Qualifikationen nicht besetzt werden können. Die übliche Herbstbelebung am Arbeitsmarkt war die schwächste der letzten 20 Jahre. Beides deutet auf strukturelle Probleme hin. • Um das Wirtschaftswachstum wieder anzukurbeln, sind Deregulierung, Steuerreformen und Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung entscheidend. • Trotz Deutschlands vergleichsweise niedriger Schuldenquote (63 %) warnt Schmidt davor, die Schuldenbremse aufzuweichen, da dies zu unkontrollierten Ausgaben führen könnte, ohne die nötigen Strukturreformen anzugehen. • Der DAX bewegt sich nahe seinem Allzeithoch, was viele überrascht. Dies zeigt, dass die Börsen nicht immer die kurzfristige wirtschaftliche Entwicklung widerspiegeln, sondern eher langfristige Erwartungen und dass deutsche Groß-Konzerne weniger von der heimischen, sondern eher von der globalen Wirtschaftsentwicklung abhängen. Folgenempfehlung: Folge 204: Inflation versus Rezession – warum zögern die Notenbanken mit Zinssenkungen https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-204 -----------------
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | In dieser Episode sprechen Joel Kaczmarek und Marcus Diekmann über die erneute Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten und deren potenzielle Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Gemeinsam analysieren sie, wie sich Trumps Wirtschaftspolitik auf den europäischen Binnenmarkt und den Euro auswirken könnte. Es geht um die möglichen Folgen von Strafzöllen und die Herausforderungen, die damit für den internationalen Handel verbunden sind. Außerdem diskutieren sie, wie Trumps Wiederwahl Druck auf den asiatischen Markt ausübt und welche strategischen Schritte deutsche Unternehmen jetzt in Betracht ziehen sollten. Erfahre, welche Macht die amerikanische Wirtschaft ausübt und welche Risiken und Chancen sich für Europa daraus ergeben. Du erfährst... …welche Auswirkungen Trumps Wiederwahl auf die Wirtschaft hat …was es mit den Strafzöllen auf sich hat …warum der Europäische Binnenmarkt ein Problem hat …wie die Wiederwahl sich auf den Euro auswirkt …welche Branchen in Deutschland am stärksten von Trumps Wirtschaftspolitik betroffen sein könnten …warum Strafzölle unserer Wirtschaft schaden können …welche Chancen deutsche Exporteure trotz neuer Handelshürden nutzen können …warum Trumps Wiederwahl Druck auf den globalen Wettbewerb verstärken könnte Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um E-Commerce: Dazu spricht Joel regelmäßig mit den innovativsten Händler:innen und Hersteller:innen des Landes, um dir konkrete Praxisbeispiele, Erklärungen und Handlungsempfehlungen für die sich rapide wandelnde Handelslandschaft aufzuzeigen. Wir wollen nämlich nicht, dass du angesichts von Digitalisierung, Globalisierung, Marktfortschritt und der Coronapandemie deine Felle davonschwimmen siehst. Stattdessen versorgen wir dich mit dem Wissen der Besten – egal ob stationär oder online, Mittelstand oder Konzern, Traditionsunternehmen oder Startup. Denn nur gemeinsam sind wir in der Lage, diese großen Herausforderungen zu meistern! __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Bei einer Veranstaltung in Pennsylvania warnte US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump vor einer weiteren „Abzocke“ der USA durch Deutschland und Europa. Es drohen Zölle auf Exportautos. Aber auch Gegenkandidatin Harris dürfte der EU handelspolitisch kaum entgegenkommen.
Die US-Wahl ist auch für die deutsche Wirtschaft von enormer Bedeutung. Antonin Filnkelnburg, Geschäftsführer des Bundesverbandes Groß- und Außenhandel, hofft unabhängig vom Ausgang auf Dialog mit den USA.
Fast 100 Tote und zahlreiche Verletzte durch extremen Starkregen und Sturzfluten im Süden und Osten Spaniens, EU-Zölle für E-Autos aus China belasten auch angeschlagenen VW-Konzern, Deutsche Wirtschaft sucht trotz Krise weiter viele Fachkräfte, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Frankfurt am Main: Polizeistreife im Bahnhofsviertel, 100jähriges Jubiläum des Weltspartags, Das Wetter
Fast 100 Tote und zahlreiche Verletzte durch extremen Starkregen und Sturzfluten im Süden und Osten Spaniens, EU-Zölle für E-Autos aus China belasten auch angeschlagenen VW-Konzern, Deutsche Wirtschaft sucht trotz Krise weiter viele Fachkräfte, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Frankfurt am Main: Polizeistreife im Bahnhofsviertel, 100jähriges Jubiläum des Weltspartags, Das Wetter
Die Konjunktur lahmt und große Konzerne wie Volkswagen stecken in Schwierigkeiten, mindestens drei deutsche VW-Werke sollen dicht gemacht werden. Kurz vor der zweiten Runde in den Tarifverhandlungen hat der Konzern einen Gewinneinbruch um fast 64 Prozent vermeldet. Am Arbeitsmarkt fällt die sonst übliche Herbstbelebung aus. Die Metaller streiken gerade - und auch in vielen anderen Branchen stocken die Tarifverhandlungen. Dabei könnten wir alle etwas mehr Geld gerade gut brauchen, denn alles wird immer teurer - das sieht man schon morgens beim Semmeln kaufen. Aber dann gibt es heute auch diese Meldung - im dritten Quartal hat sich die deutsche Wirtschaft positiver entwickelt als erwartet. Wie hängt das alles zusammen? Und wohin steuert die deutsche Wirtschaft gerade. Darüber spricht Katja Strippel mit der BR-Wirtschaftsexpertin Margit Siller.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Wie tief die deutsche Wirtschaft bereits in der Krise steckt. Was die Nahost-Reisen von Annalena Baerbock gebracht haben. Und warum sich Künstler in einem Protestbrief gegen KI-Training wehren. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wirtschaft in der Dauerkrise: Kommt jetzt die Massenarbeitslosigkeit zurück? Außenministerin in Beirut: Baerbock warnt vor Kollaps des Libanon Statement mit 13.500 Unterzeichnenden: Musiker von Abba, Radiohead, The Cure wehren sich gegen KI-Training+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Deutschland profitierte in hohem Maße von dem rasanten wirtschaftlichen Aufstieg Chinas. Wie abhängig ist die deutsche Wirtschaft mittlerweile von der chinesischen Wirtschaft? Kann sich die deutsche Wirtschaft ein "Decoupling" von der chinesischen Wirtschaft leisten, wenn sich geopolitische Spannungen intensivieren? Was ist der Unterschied zwischen einem "Decoupling" und einem "De-Risking"? Welche Position vertritt die Bundesregierung? Wie wahrscheinlich sind scharfe Kapitalmarktsanktionen gegenüber chinesischen Wertpapieren, wenn sich geopolitische Spannungen intensivieren? Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Geldbildung per E-Mail (jeden Sonntag) Disclaimer: Die in dieser Folge genannten Informationen sind zu keinem Zeitpunkt als Anlageempfehlung zu verstehen
Deutsche Wirtschaft schrumpft: Regierung rechnet auch 2024 mit Rezession; EU-Parlament: Orban-Besuch entfacht heftige Wortgefechte; Evakuierungen: Hurrikan "Milton" bewegt sich auf Florida zu; Jürgen Klopp: Künftig Fussball-Chef bei Red Bull; Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Angehörige erinnern an verschleppte Geiseln im Gazastreifen, Luftangriffe des israelischen Militärs im Libanon halten an, Bundeskanzler Scholz spricht sich gegen Antisemitismus und Israel-Hass aus, Deutsche Wirtschaft schrumpft weiter, FDP legt Neun-Punkte-Papier zur Migrationspolitik vor, Präsidentschaftswahlen in Tunesien, Trockenheit und Dürre in Brasilien, Razzia bei Treffen von mutmaßlichen Rechtsextremisten in Rheinland-Pfalz, Münchner Oktoberfest beendet mit über sechs Millionen Besuchern, Ergebnisse des sechsten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Geleakted Dokumente zeigen, dass Spotify ein größeres Stück vom Video-Werbe-Kuchen möchte. Was ist der sicherste Weg zu einer guten Rente in Deutschland und warum ist das für die Volkswirtschaft ein Problem. Die Zahl der Start-Up Pleiten ist im letzten Jahr um 60% gestiegen, da viele Gründer das während des Tech-Booms 2021-2022 eingesammelte Geld aufgebraucht haben. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Deutsche Wirtschaft (00:11:45) Ostdeutschland (00:23:00) Spotify leak (00:30:55) Personenmarke bei Berufswechsel (00:42:40) Start-Up Pleiten (00:52:30) Deadlift ETF (01:00:00) Paolo Alto Networks Earnings (01:04:00) Mynaric (01:09:00) Bot Spam (01:15:00) OpenAI Voice Mode Shownotes: Spotify Deck Leak: Business Insider Deadlift ETF: X Start-up Failures rise: FT State of Private Markets: Carta SAP KI: Capital Lilium: Handelsblatt, Handelsblatt Mynaric: 4Investors Bot Spam: abc OpenAI Voice mode: TechCrunch