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In dieser Episode des Podcasts besuche ich Christian Grotholz, den CEO von 2G. 2G ist seit über 30 Jahren im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) tätig und hat sich als globaler Pionier und Marktführer etabliert. Wir diskutieren ausführlich über die innovative Technologie der KWK, die sich durch ihre dezentrale Anwendung auszeichnet und in der aktuellen Energiepolitik oft zu Unrecht in den Hintergrund gedrängt wird. Christian teilt spannende Einblicke in die Umsatzentwicklung von 2G, die sich in den letzten Jahren auf 370 Millionen Euro beliefen. Er erklärt, dass die Nachfrage nach dieser Technologie in den kommenden zwei Jahrzehnten weiter stark wachsen wird, da große Unternehmen der Öl- und Gasindustrie gezwungen sind, ihre Strategien zu überdenken. Diese Veränderungen im Markt schaffen Raum für neue Akteure – wie beispielsweise die Firmen aus den Bereichen Solar- und Windenergie sowie KWK-Unternehmen – die von den sinkenden Importkosten für fossile Brennstoffe profitieren werden. Wir vertiefen uns in die verschiedenen Segmente der Kraft-Wärme-Kopplung, insbesondere in Blockheizkraftwerke, die elektrische und thermische Energie effizient erzeugen können. Christian erläutert, wie diese Anlagen nicht nur zur Stromversorgung, sondern auch zur Bereitstellung von Wärme eingesetzt werden können. Er führt einige interessante Anekdoten aus der Zusammenarbeit mit Biogasanlagen an, die aufzeigen, wie wichtig es ist, Abwärme durch KWK-Anlagen sinnvoll zu nutzen, anstatt sie ungenutzt zu lassen. Dabei betont er, dass die Integration von Wasserstoff als Energieträger eine wichtige Brückentechnologie darstellt, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern. Auch die politische Landschaft in Deutschland spielt eine Rolle in unserem Gespräch. Wir diskutieren die sich abzeichnenden Herausforderungen in der Energiepolitik, insbesondere die Notwendigkeit eines integrativen Ansatzes zur Umsetzung der Energiewende. Christian äußert sich zu den Ansätzen, die verbunden werden sollten, um die Potenziale der KWK und der erneuerbaren Energien voll auszuschöpfen und die verschiedenen Segmente besser miteinander zu vernetzen. Er beschreibt zudem die internationalen Märkte und welche Länder – wie Dänemark und das Vereinigte Königreich – in Sachen KWK und erneuerbare Energien eine Vorreiterrolle übernehmen. Dänemark hebt insbesondere hervor, wie frühzeitig man kanalisierte Wärmeversorgungssysteme etabliert hat, was einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellt. Wir ziehen Parallelen zur deutschen Infrastruktur und besprechen, wie wichtig es ist, bestehende Systeme hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit an die modernen Anforderungen anzupassen. Ein weiteres zentrales Thema ist der Wasserstoff. Christian erklärt die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven zur Wasserstoffnutzung in KWK-Anlagen. Wir diskutieren die Notwendigkeit der Entwicklung von Elektrolyseuren und die damit verbundenen Hürden, die einer breiteren Implementierung im Weg stehen. Zudem betrachtet er die Trends im Energieversorgungsmarkt, insbesondere die Nachfrage und das Wachstum der dezentrale Energieerzeugung. Die Energiethemen erscheinen regelmäßig im Energiezone Podcast. Diesen findet ihr auf www.energiezone.org bzw. in allen relevanten Podcastkanälen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Fünf Jahre nach dem Brexit kommt es zum ersten großen Gipfeltreffen zwischen EU und Großbritannien. Die EU möchte Freizügigkeit für junge Menschen und höhere Fischereiquoten, das Vereinigte Königreich will, dass Lebensmittel wieder günstiger werden. Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftsgespräch
In dieser Folge behandelt Stefan Wally im Gespräch mit dem Experten für Sicherheits- und Europapolitik, Christos Katsioulis, die Zukunft Großbritanniens. Im zweiten Teil sprechen Carmen Bayer und Stefan Wally um die Zukunft der Europäischen Union und beziehen sich dabei auf die 95 Thesen, die Europa retten, aus dem Buch "Europe for Future" von Vincent Immanuel-Herr und Martin Speer. Seit knapp einem Jahr hat Großbritannien eine neue Regierung. Unter Premierminister Keir Starmer sucht das Vereinigte Königreich seinen Platz in Europa, auch wenn eine Rückkehr in die EU nicht auf der Agenda steht. Welche Richtung schlägt das Land ein? Welche Akzente wurden bereits gesetzt? Wie stabil ist die Regierung? Antworten hat der Experte für Sicherheits- und Europapolitik Christos Katsioulis kennt die Entwicklungen, die zur Regierungsübernahme Starmers führten. Er arbeitete zu dieser Zeit für die Friedrich-Ebert-Stiftung in London und beobachtete die politischen Dynamiken und auch die internen Diskussionen aus der Nähe. Input: Christos Katsioulis, Politikwissenschaftler und Historiker Shownotes: Buch Europe for Future. 95 Thesen, die Europa retten – was jetzt geschehen muss: https://www.droemer-knaur.de/buch/vincent-immanuel-herr-martin-speer Video Arbeitsbedingungen der Covid-Held*innen: JBZ TV/Arbeitsbedingungen Sachbuchmagazin ProZukunft: https://www.prozukunft.org/ Foto: © Zoe Opratko
Egal ob mit dem Auto, mit dem Zug, mit dem Flugzeug oder mit der Fähre - wer künftig nach Großbritannien reist, auf den kommt ein bisschen mehr Vorbereitungsarbeit zu. Ab heute benötigen Reisende aus Deutschland und der EU, die kein Visum haben, für die Einreise ins Vereinigte Königreich die neue elektronische Einreisegenehmigung – kurz ETA.
US-Präsident mit gravierenden Geschichts- und GedächtnislückenEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.US-Präsident Donald Trump übte am 27. Februar 2025 erneut scharfe Kritik an der Europäischen Union und drohte mit neuen Zöllen von 25 Prozent auf Importe aus der EU an, die „für Autos und alle anderen Dinge“ gelten sollen. (1) Trump warf den Europäern vor, die USA auszunutzen, und behauptete sogar,die EU sei gegründet worden, „um die USA über den Tisch zu ziehen“.(2)Dies sei "der Zweck" der EU. (3) Die EU-Kommission reagierte prompt auf diese neuen Drohungen und kündigte an, dass Europa "sofort und entschlossen" reagieren werde. (4)Trumps Behauptung stellt die Entstehungsgeschichte der EU auf den Kopf. Provokation oder tatsächliche Unwissenheit? Trumps Parteifreund, der Republikaner und ehemalige Vizefinanzminister von Präsident Ronald Reagan, Paul Craig Roberts, versprach sich am 24. Juni 2016 – direkt nach dem BREXIT-Referendum –„ein Auseinanderbrechen der EU und der NATO und damit die Vermeidung des Dritten Weltkriegs“. (5)In EU und NATO sieht Roberts ebenso wie Trump, böse Institutionen, (6) jedoch von einem diametralen Ansatz her:„Diese beiden Institutionen sind Mechanismen, die von Washington geschaffen wurden, um die Souveränität der europäischen Völker zu zerstören. Diese beiden Institutionen geben Washington die Kontrolle über die westliche Welt und dienen sowohl als Deckmantel als auch als Ermöglicher für Washingtons Aggressionen. Ohne die EU und die NATO könnte Washington Europa und das Vereinigte Königreich nicht in einen Konflikt mit Russland zwingen, und Washington hätte in 15 Jahren nicht sieben muslimische Länder zerstören können, ohne als verhasste Kriegsverbrecherregierung isoliert zu werden, deren Mitglieder nicht ins Ausland reisen könnten, ohne verhaftet und vor Gericht gestellt zu werden.“ (7)Marksteine nach 1945 auf dem Weg in die heutige KatastropheNach dem Zweiten Weltkrieg galt es dann, Europa für den Krieg gegen die Sowjetunion fit zu machen.Am 15. Mai 1947 verkündete US-Präsident Harry S. Truman seine Doktrin zur Eindämmung der weiteren Ausdehnung der Sowjetunion.Am 6. Juni 1947 folgte der Marshallplan. Er hatte das Ziel, Westeuropa gegen den Ostblock zu stärken und der noch vom Krieg überhitzten amerikanischen Wirtschaft Absatzmärkte zu öffnen. (8)Am 26. Juli 1947 wurde der „National Security Act" für die militärische Durchdringung der Welt verabschiedet, eines der wichtigsten Gesetze der US-amerikanischen Nachkriegsgeschichte. Er ist bis heute die Grundlage weltweiter amerikanischer Militärmacht.Alle drei Ereignisse sind auf ein Ziel ausgerichtet: Die Zerstörung der SowjetunionDie heutige EU geht auf das „American Committee for European Unit" zurück.Am 23. April 1948 fand in New York ein erstes Treffen mit dem Ziel der Gründung des "American Committee for European Unit" (ACUE) statt.Dieses Komitee zur Unterstützung eines "freien und vereinigten Europa" war mit 17 Männern und zwei Frauen hochkarätig besetzt: der Diplomat William C. Bullitt, Ex-Präsident Herbert C. Hoover, der aus dem Umfeld der US-Geheimdienste zum Präsidenten des "Council on Foreign Relations" (CFR) aufgestiegene Allen Dulles oder William Joseph Donovan, der ehemalige Leiter des US-Geheimdienstes OSS...hier weiterlesen: https://apolut.net/eklat-im-oval-office-eine-gelungene-inszenierung-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele Geflüchtete versuchen, in Schlauchbooten den Ärmelkanal zu überqueren. 76 Menschen kamen dabei 2024 ums Leben. Um die Migration einzudämmen, arbeitet das Vereinigte Königreich eng mit der EU zusammen. Heuer, Christine www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Weltweit zeichnet sich ein Politikwechsel ab. Donald Trump priorisiert Wirtschaft und Meinungsfreiheit. In Kanada tritt der woke Premierminister Justin Trudeau zurück. In Italien, Frankreich und den Niederlanden setzen angebliche rechte Populisten eine Anti-Migrationspolitik durch, die in Deutschland als schlicht nicht umsetzbar verworfen wird. Doch in der Bundesrepublik siegt Ideologie über das Recht, über den Willen des Volkes und die Bedürfnisse der Nation. Da ähneln sich Deutschland und das Vereinigte Königreich: Weil nicht sein darf, was nicht sein soll, werden Kindesmissbrauch und Morde durch bestimmte Gruppen verschwiegen. Wer das kritisiert, der wird mit aller Staatsmacht verfolgt. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Zu Beginn der heutigen Folge lassen wir kurz die neusten Ereignisse rund um das Ampel-Aus Revue passieren. Wann gibt es Neuwahlen? Hat Lindner das Ampel-Aus orchestriert? Schwerpunktmäßig wollen wir allerdings über noch ausstehende Ampel-Gesetzesvorhaben und neue Gesetzesvorschläge sprechen. Kann die rot-grüne Minderheitsregierung auf Stimmen der CDU/CSU oder der FDP hoffen? Im zweiten Teil schauen wir in das Vereinigte Königreich und sprechen kurz über die ersten vier Monate der sozialdemokratischen Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du die Skripts samt Quellen zu den Themen Ampel-Gesetze und Labour-Regierung. Die angesprochene ZEIT-Recherche (€) findest du hier. Eine Kurz-Zusammenfassung der Recherche-Ergebnisse von dem Autor auf X findest du hier. Eine Besprechung der ZEIT-Recherche in der Tagesschau findest du hier.
Wie immer widmen wir den ersten Teil unseres Programms einer Diskussion über aktuelle Ereignisse. Heute beginnen wir mit einer Sicherheitslücke in der Präsidentschaftswahlkampagne von Ex-Präsident Donald Trump. Die Kampagne hat bestätigt, dass interne Kommunikationen gehackt wurden. Danach diskutieren wir, wie sich das Vereinigte Königreich von den aktuellen einwanderungsfeindlichen Ausschreitungen erholt. In unserer Story zum Thema Wissenschaft sprechen wir diese Woche über eine Studie, die zeigt, dass Katzen den Verlust anderer Haustiere, sogar von Hunden, betrauern. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Revolutionierung der Verpflegung bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden darüber sprechen, dass das „Woodstock der Blasmusik“ in Österreich auch dieses Jahr wieder über 100.000 Besucher angelockt hat. Die Blasmusik erlebt gerade einen Boom! Und zum Schluss diskutieren wir, wie nach dem olympischen Triathlon und der Ankündigung aus Paris, die Seine im nächsten Jahr zum Schwimmen für die Öffentlichkeit freizugeben, ähnliche Forderungen in Berlin laut werden. Es scheint aber noch ein weiter Weg zu sein, bis das Schwimmen in der Spree erlaubt wird. Trump-Wahlkampagne beschuldigt den Iran, interne Wahlkampf-E-Mails gehackt zu haben Vereinigtes Königreich: Schwierigkeiten bei der Bewältigung einwanderungsfeindlicher Ausschreitungen Katzen trauern um den Tod von anderen Haustieren, einschließlich Hunden Die umweltfreundlichen Olympischen Spiele in Paris waren auch die Veganer-freundlichsten Spiele aller Zeiten Humpa, Humpa! Das Woodstock der Blasmusik in Österreich Berlin will auch im Fluss baden
Wie immer widmen wir den ersten Teil unseres Programms einer Diskussion über aktuelle Ereignisse. Heute beginnen wir mit einer Sicherheitslücke in der Präsidentschaftswahlkampagne von Ex-Präsident Donald Trump. Die Kampagne hat bestätigt, dass interne Kommunikationen gehackt wurden. Danach diskutieren wir, wie sich das Vereinigte Königreich von den aktuellen einwanderungsfeindlichen Ausschreitungen erholt. In unserer Story zum Thema Wissenschaft sprechen wir diese Woche über eine Studie, die zeigt, dass Katzen den Verlust anderer Haustiere, sogar von Hunden, betrauern. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Revolutionierung der Verpflegung bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden darüber sprechen, dass das „Woodstock der Blasmusik“ in Österreich auch dieses Jahr wieder über 100.000 Besucher angelockt hat. Die Blasmusik erlebt gerade einen Boom! Und zum Schluss diskutieren wir, wie nach dem olympischen Triathlon und der Ankündigung aus Paris, die Seine im nächsten Jahr zum Schwimmen für die Öffentlichkeit freizugeben, ähnliche Forderungen in Berlin laut werden. Es scheint aber noch ein weiter Weg zu sein, bis das Schwimmen in der Spree erlaubt wird. Trump-Wahlkampagne beschuldigt den Iran, interne Wahlkampf-E-Mails gehackt zu haben Vereinigtes Königreich: Schwierigkeiten bei der Bewältigung einwanderungsfeindlicher Ausschreitungen Katzen trauern um den Tod von anderen Haustieren, einschließlich Hunden Die umweltfreundlichen Olympischen Spiele in Paris waren auch die Veganer-freundlichsten Spiele aller Zeiten Humpa, Humpa! Das Woodstock der Blasmusik in Österreich Berlin will auch im Fluss baden
Zwischenruf - Der politikwissenschaftliche Podcast rund ums Parlament
Grundlegend, realitätsgerecht, praxisnah ist das Motto des Instituts für Parlamentarismusforschung (IParl). Das gilt auch für unseren „Zwischenruf – der politikwissenschaftliche Podcast rund ums Parlament“. Wenn wir mit unseren Gästen aus Politik, Wissenschaft und Journalismus über Themen rund ums Parlament sprechen, verbinden wir politikwissenschaftliche mit praktischen, politischen Perspektiven. Garantiert ohne Elfenbeinturm. Redaktion und Produktion: Daniel Hellmann, Kevin W. Settles.
Januar 2020 - vor etwa vier Jahren beschloss das Vereinigte Königreich, sich vom Staatenverbund der Europäischen Union zu trennen.
Das erste Semifinale des Eurovision Song Contest 2024 liegt hinter uns und die ersten zehn Finalist:innen für das Finale am Wochenende stehen fest. Außerdem konnten die Big Five Länder Deutschland, das Vereinigte Königreich und Gastgeber Schweden bereits ihre Beiträge auf der großen ESC-Bühne präsentieren. Sonja und Sascha blicken noch einmal diese erste Vorrunde zurück.
Prinz Harry plant eine kurze Rückkehr in das Vereinigte Königreich, um das zehnjährige Jubiläum der Invictus Games zu feiern, doch ein Familientreffen mit König Charles oder Prinz William scheint unwahrscheinlich. https://www.promipool.de/royals/prinz-harrys-uk-rueckkehr-kein-familientreffen-in-sicht Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi mussten durch harte Zeiten. Bei ihrem ungeborenen Sohn gab es den Verdacht auf einen Herzfehler. Das ist passiert. https://www.promipool.de/stars/pietro-lombardi-und-laura-maria-sorge-um-ihr-baby Mike Heiter und Leyla Lahouar haben beim Saison-Opening von Krümels Stadl auf Mallorca ihren ersten gemeinsamen Auftritt auf dem roten Teppich gefeiert. Bei dem Anlass schwärmt Mike auch gleich von seiner Leyla. https://www.promipool.de/stars/mike-heiter-schwaermt-von-leyla-sie-bringt-mich-auf-ein-neues-level In einem erschütternden Vorfall wurde die bekannte Influencerin und ehemalige Dschungelcamp-Kandidatin Jolina Mennen in Bremen Opfer eines Messerangriffs. https://www.promipool.de/stars/schock-fuer-ex-dschungelcamperin-sie-wurde-mit-einem-messer-attackiert Wann will sich Mickie Krause von der Bühne verabschieden? Der Ballermann-Star hat seinen Ruhestand schon durchgeplant und verrät "Promipool", wann er seine Karriere beenden will. https://www.promipool.de/schlager/ruhig-ein-bisschen-weniger-denkt-mickie-krause-ueber-karriereende-nach
In diesem Video stelle ich dir 21 europäische Länder vor, die nicht zur EU gehören und somit eine interessante Option für dich sein können, wenn du der zunehmenden Regulierung und Besteuerung in der EU entkommen möchtest. Viele Deutsche sind besorgt über die jüngsten Entwicklungen wie das neue Vermögensregister, Bargeldlimits, diskutierte Vermögenssteuern und Bail-in-Gesetze, die im Falle von Bankenpleiten deine Einlagen gefährden können. Aber keine Sorge, es gibt Alternativen: Von den 29 Nicht-EU-Territorien in Europa bieten 21 Länder attraktive Möglichkeiten für dich in Bezug auf Steuern und Einwanderung. Dazu gehören Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Bosnien, Georgien, Gibraltar, Guernsey, Isle of Man, Jersey, Kosovo, Liechtenstein, Moldau, Monaco, Montenegro, Nordzypern, San Marino, Sark, die Schweiz, Serbien, die Türkei und das Vereinigte Königreich. In diesem Video gebe ich dir einen kurzen Überblick über jedes dieser Länder, einschließlich der Einwanderungsbedingungen und steuerlichen Vorteile. Wenn du nach Möglichkeiten suchst, dein Vermögen zu schützen und der wachsenden Kontrolle durch die EU zu entgehen, ist dieses Video genau das Richtige für dich.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
23.04.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
23.04.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Dies ist unser erster Songcheck für den Eurovision Song Contest 2024. Zusammen mit Henry Krasemann, unter anderen vom YouTube Kanal "klemmbausteinlyrik", KielPod und Jurafunk und mit Marcel Stober vom ESC Update Podcast und von Eurovision.de. Wir sprechen in dieser Episode über das erste Semifinale über Irland, Kroatien, Litauen, Polen, Serbien, Ukraine und Zypern und von den Big 5 über das Vereinigte Königreich.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Jeder Krieg ist eine Niederlage. Es gibt keinen „Sieger“ in einem Krieg aus humanistischer Sicht, denn Krieg vernichtet Leben. Kriegstreiber sind als das zu sehen, was sie sind: Vernichter von Leben und der Lebensgrundlagen von Menschen in der Zukunft. Der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter ist in meinen Augen einer dieser Kriegstreiber.Einen Krieg gegen Kriege zu führen ist berechtigt, gerecht und notwendiger als je zuvor. Friedenstauben – wie beispielsweise Papst Franziskus – haben es schwer, gegen die Kriegstrommeln anzukämpfen, die innerlich hohl gleich den Gehirnen der Kriegstrommler sind. Momentan überwiegt die Kriegsrhetorik der Falken – was vor einem Jahrzehnt noch undenkbar schien –, die mit scheinbar sachlichen Argumenten versuchen, die Menschen „kriegstüchtig“ zu machen. Sie verweisen meist darauf, wer einen Krieg angefangen hat, ohne die Hintergründe zu beleuchten, wie es dazu kam. Die USA, deren treuer Diener auch der CDU-Mann Kiesewetter ist, sind unschlagbar darin, den ersten Schritt zu provozieren, wie ihre lange Serie von ihnen inszenierter, illegaler Kriege belegt. Nicht wer den ersten Schritt macht, ist der eigentliche Aggressor, sondern wer zu diesem Schritt zwingt.Wer keinen Frieden in sich selbst findet, tut sich schwer, Frieden mit seiner Umwelt zu schließen. Diesen Unfrieden nach innen und außen unterstelle ich den „Nullen“, über die ich in dieser Serie geschrieben habe und noch schreiben werde. Dieser, meine letzten und meine noch erscheinenden Artikel sollen auch dazu beitragen, die „Friedenstüchtigkeit“ vieler auf Abwege geratener Menschen wiederherzustellen, und kriegsprovozierende Menschen und deren Tun infrage zu stellen.Kiesewetter und der Ukraine-Russland-KonfliktDem geschichtsvergessenen und ewig gestrigen Kriegsrhetoriker Kiesewetter entglitten folgende Worte:„Der Krieg muss nach Russland getragen werden!“Oberst a.D. Roderich Kiesewetter (CDU) reicht die Verteidigung der Ukraine – die bereits Ende März 2022 durch eine Verhandlungslösung in Istanbul nicht mehr nötig gewesen wäre – nicht aus. Der „pazifistische Westen“ – genauer: die USA und das Vereinigte Königreich – war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bereit für den Frieden, was ein paar Hunderttausend Menschen mit ihrem Leben bezahlt haben – und nicht Russland, wie die anscheinend an einem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses leidende Außenwirtschaftsministerin Annalena Baerbock letztens verkündete.Russland muss nach Meinung von Kiesewetter von der Ukraine aus – auch mit Hilfe deutscher Waffen – angegriffen werden. Kiesewetter forderte zudem ein um 200 Milliarden Euro aufgestocktes „Sondervermögen“ für die Bundeswehr und die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern, sowie die Bombardierung von Militäreinrichtungen und Ölraffinerien auf russischem Boden.Geht's noch Herr Kiesewetter? Haben Sie Bedeutung der Worte „Nie wieder“ schon vergessen? Mit der Kriegsrhetorik von Scharfmachern wie Ihnen beginnen Weltkriege. Und wo wollen Sie die zusätzlichen 200 Milliarden herbekommen? Die Sozialausgaben kürzen, wie Finanzminister Christian Lindner bereits überlegt?Der „Deutschen Welle“ sagte Roderich Kiesewetter am 9. Februar 2024 wörtlich:... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-roderich-kiesewetter-von-uwe-froschauer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist „viel, viel schlimmer geworden“, sagt Nadia Klok voller verzweifelter Wut. Auch nach dem EU-Austritt sei das Vereinigte Königreich nicht frei und unabhängig.
Die Wahlen zum britischen Unterhaus vom 6. Dezember 1923 bedeuteten für das Vereinigte Königreich eine politische Zäsur: Zum ersten Mal quasi seit den Anfängen des modernen britischen Parlamentarismus ging aus ihnen weder ein Liberaler, noch ein Konservativer als Premierminister hervor, sondern zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte sollte mit dem Schotten Ramsay MacDonald ein Vertreter der Labour Party in dieses Amt rücken. Obwohl nach wie vor nur die zweitstärkste Fraktion im Parlament, konnte Labour ein Minderheitenkabinett bilden, das von den Liberalen toleriert wurde und u.a. den Ausgleich mit Deutschland anstrebte. Unmittelbar nach dem Wahlabend war diese Entwicklung indes noch nicht absehbar, zumindest nicht für die Berliner Volks-Zeitung. Wer für eine solche am 8. Dezember 150 Milliarden Mark auf den Tisch legte, erwarb damit Zugang zu einem Bericht, der die komplizierten Verhältnisse in Westminster penibel analysierte, sich die Konsequenz einer Links-Regierung mit einem Arbeiterkind an der Spitze aber noch nicht vorstellen konnte. Frank Riede beteiligt sich für uns an den Spekulationen.
Die britischen Tories machen Stimmung gegen Einwanderung, haben jetzt eine Anti-Woke-Ministerin und installieren mit David Cameron einen politisch Untoten als neuen Außenminister. Die Konservativen um Prenier Rishi Sunak tun inzwischen fast alles, um Wählerstimmen zu bekommen. Wird das Vereinigte Königreich die nächste Bastion rechter Populisten in Europa? Oder ist es das schon längst? Und wer kümmert sich eigentlich noch um das verarmte Land und die Sorgen der Wählerschaft? Darüber spricht Jörg Schindler in dieser Episode des Auslandspodcasts Acht Milliarden.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wer illegal nach Großbritannien einreist, soll keinen Asylantrag mehr stellen können, sondern festgenommen und direkt ins 6000 Kilometer entfernte Ruanda in Ostafrika ausgeflogen werden. Eine Rückkehr ins Vereinigte Königreich - selbst bei positivem Asylverfahren ausgeschlossen. Der "Ruanda-Plan" von Premier Rishi Sunak und seiner konservativen Regierung soll vor allem für Abschreckung sorgen und Bootsflüchtlinge von der Flucht über den Ärmelkanal abhalten. Doch bisher ist kein einziges Flugzeug Richtung Ruanda abgehoben - und der Oberste Gerichtshof in London hat dem "Ruanda-Plan" am Mittwoch einen weiteren Riegel vorgeschoben. Das Vorhaben sei rechtswidrig, die Sicherheit der Asylsuchenden in Ruanda nicht gewährleistet. Welche Optionen hat Sunak in der Migrationsfrage jetzt noch? Ist seine "stop the boats"-Politik gescheitert? Und warum hat die britische Regierung ausgerechnet mit Ruanda ein Abkommen geschlossen? Antworten geben die Newsjunkies Henrike Möller und Bruno Dietel. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Jan Miczaika, Partner bei HV Capital. Jan bespricht die Finanzierungsrunde von HelloBetter, KYP.ai und OpenVolt. Die Kölner GenAI-Plattform KYP.ai hat unter Führung von OTB Ventures und unter Beteiligung der bestehenden Investoren 42CAP und Tola Capital eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 17,5 Millionen Euro abgeschlossen. Das Unternehmen plant nun, seine SaaS-Lösungen in den USA einzuführen und in Europa, Indien, Singapur und China zu expandieren. Mit KI hilft KYP.ai Unternehmen, Einblicke in die Produktivität ihrer Mitarbeiter, Prozesse und Technologien zu gewinnen.Das Berliner Mental-Health-Startup HelloBetter hat eine Erweiterung seiner Series-A-Finanzierungsrunde um 7 Millionen Euro angekündigt. Angeführt wurde die Erweiterung von dem in Singapur ansässigen VC MassMutual Ventures. Das neue Kapital soll dazu verwendet werden, die digitalen Therapeutika in Deutschland voranzutreiben und eine weitere Expansion in Europa anzugehen. Letztes Jahr expandierte HelloBetter bereits in die USA, bietet dort aber noch nicht alle Programme an.Das in Dublin ansässige Unternehmen OpenVolt hat in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 1,5 Millionen Euro aufgenommen. Die Runde wurde von Cavalry Ventures angeführt und von dem Klimainvestor Übermorgen Ventures unterstützt. OpenVolt bietet eine API für Energieinformationen und plant, die Entwicklung seiner API zu beschleunigen und mehrere Schlüsselpositionen, darunter Software-Ingenieure in Europa, zu besetzen. Das Unternehmen zielt darauf ab, die Integration der gewonnen Daten in neue Energieanwendungen zu erleichtern. Es wird bald seine Beta-API starten, der Zugang wird vorerst aber auf das Vereinigte Königreich beschränkt sein.
Annette Dittert hatte schon einen langen Weg zurückgelegt, ehe sie vor 15 Jahren Auslandskorrespondentin der ARD in London wurde. Ihr früher Berufswunsch, Zoo-Direktorin zu werden, erfüllte sich nicht. Stattdessen studierte sie Philosophie und machte sich vertraut mit der Berliner Club- und Musikszene, bevor sie zum Journalismus fand. Für das ARD Morgenmagazin musste sie sehr früh hellwach sein, in Polen titulierte man sie nach einigen Jahren journalistischer Arbeit als ‚die Deutsche, die uns mochte‘, New York City fand sie langweilig, aber in die Stadt London verliebte sie sich auf Anhieb. Hubertus Meyer-Burckhardt sprach mit Annette Dittert über die verschiedenen Stationen auf dem Weg ins Vereinigte Königreich, über die englische Mentalität, den Brexit, das Königshaus und über den Minimalismus auf einem Hausboot.
Ein Vergleich mit Mississippi geht für Großbritannien nicht gerade schmeichelhaft aus. Wäre das Vereinigte Königreich ein US-Bundesstaat, wäre man der zweitärmste von allen. Und selbst das ist längst nicht mehr sicher, schreibt "The Atlantic" zur "Mississippi-Frage".Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Vergleich mit Mississippi geht für Großbritannien nicht gerade schmeichelhaft aus. Wäre das Vereinigte Königreich ein US-Bundesstaat, wäre man der zweitärmste von allen. Und selbst das ist längst nicht mehr sicher, schreibt "The Atlantic" zur "Mississippi-Frage".Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
In Europa gibt es aktuell 23 KI-Start-ups mit Milliardenbewertung – und das in einer Zeit, in der junge Unternehmen sonst eher mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen haben. Kein anderer Bereich scheint aktuell so attraktiv für Investoren zu sein. Technologieredakteurin Nadine Schimroszik stellt in der neuen Folge von Handelsblatt Today die vielversprechendsten Kandidaten der Branche vor. Bemerkenswert: Viele davon haben ihren Sitz in Großbritannien. Was das Vereinigte Königreich diesbezüglich besser macht als Deutschland, welche Start-ups tatsächlich auch Börsenpotenzial haben und wie die Chancen für Europa stehen, den KI-Wettlauf mit den USA noch zu gewinnen, hören Sie im Podcast. Außerdem: Der Fondsriese Blackrock sowie weitere Vermögensverwalter und Banken blicken mit Sorge auf das zweite Halbjahr. Finanzkorrespondentin Anke Rezmer fasst im Gespräch mit Host Lena Jesberg exklusiv zusammen, was Anleger in den kommenden Monaten an den Kapitalmärkten erwarten könnte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Überflutete Straßen, umgestürzte Bäume – Fachleute sind sich einig, dass der Klimawandel Starkregen wahrscheinlicher macht. Leonie Sontheimer, Klimajournalistin und freie Autorin für ZEIT ONLINE, erklärt, warum. Vor sieben Jahren hat das Vereinigte Königreich mit knapper Mehrheit für den Brexit gestimmt. Im Januar 2020 trat das Königreich dann aus der Europäischen Union aus. Heute glauben 52 Prozent der Britinnen und Briten allerdings, dass der Brexit kein Erfolg war. Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus Großbritannien und spricht über die Lage im Land. Heute endet das internationale Luftwaffenmanöver Air Defender 2023. Generalinspekteur Ingo Gerhartz hat in seinem Fazit die deutsche Verantwortung gelobt. Außerdem im Update: Der Bundestag hat heute die Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beschlossen. Zukünftig soll es für qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland attraktiver sein, in Deutschland zu arbeiten. Was noch? Spontane Geburtstagseinladung per Instagram. (https://www.mirror.co.uk/news/us-news/mum-heartbroken-after-nobody-arrives-30296954) Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zum Thema: Starkregen: Wenn Regen plötzlich extrem wird (https://www.zeit.de/wissen/2023-06/starkregen-deutschland-klimawandel-haeufigste-fragen-faq) Gewitter und Starkregen: Zugverkehr durch Unwetter bundesweit erheblich beeinträchtigt (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-06/unwetter-deutschland-zugverkehr-stoerungen-feuerwehr) Brexit: Bye-bye, Britain (https://www.zeit.de/thema/brexit) Großbritannien: Mehrheit der Briten hat kein Vertrauen mehr in Politiker (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/grossbritannien-brexit-vertrauensverlust-politiker) Nato-Großübung: Air-Defender-Manöver verlief laut Luftwaffe "absolut reibungslos" (https://www.zeit.de/politik/2023-06/air-defender-bundeswehr-luftwaffe) Fachkräftemangel: Bundestag beschließt Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/fachkraeftemangel-bundestag-einwanderungsgesetz-reform)
Zwei Tage lang feiert das Vereinigte Königreich die Krönung seines Königs. Es ist ein Akt voller Symbolik, Tradition und Religion. Die Briten und mit ihnen die Welt bestaunen dabei Handlungen, die nicht von dieser Welt sind. Ohne Frage wird der Glanz der Veranstaltung für einen Moment die bitteren Probleme des Alltags vergessen machen. Ist die Krönung eine Flucht aus der Realität? Oder ist sie mehr? Thomas Ihm diskutiert mit Dr. Almuth Ebke - Historikerin, Universität Mannheim, Dr. Birte Förster - Historikerin, Universität Bielefeld, Udo Seiwert-Fauti - freier Journalist
Steht der erste Auslandsbesuch des neuen britischen Königs Charles III. in Deutschland für einen Neuanfang in den zuletzt zerrütteten Beziehungen zwischen Großbritannien und Kontinentaleuropa? Wie steht es um das Vereinigte Königreich, hat es unter seinem neuen Premier Rishi Sunak zu mehr innerer Ruhe gefunden? Wie schwer lasten Inflation, Energiekrise und der Brexit auf dem Land? Und ist die Monarchie trotz der innerfamiliären Dramen wie das um Harry and Meghan auch heute noch der Kitt, der alles zusammenhält? Das diskutieren wir mit Vendeline von Bredow vom "Economist". Die Wirtschaftsexpertin von Bredow beschreibt, wie Premier Sunak versucht, die Folgen des Brexits zu reparieren, und wie sich die Lage vieler Menschen trotzdem sehr verschlechtert hat. Sie erklärt, warum Sunak einen populistischen Kurs in der Migrationspolitik eingeschlagen hat und wie sein Vorgänger Boris Johnson ihm das Leben schwer macht. Außerdem live zugeschaltet: Patrik Schwarz, Chefredakteur der ZEIT- Regionalausgaben, der den Besuch Charles III. vom Bundestag bis zum Ökodorf Brodowin begleitet hat. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Diese Woche mit Ileana Grabitz, Tina Hildebrandt und einer Prise royalem Gossip.
Wir sprechen über das abenteuerliche Leben von Madame Tussaud, die als Marie Grosholtz als uneheliche Tochter einer Dienstmagd in Straßburg geboren wurde, in die Wirren der Französischen Revolution geriet und von ihrem Ziehvater Philippe Curtius in Paris das Modellieren von Wachsfiguren lernte. Anschließend reiste sie mit ihrer Wachsfiguren-Ausstellung mehrere Jahrzehnte durch das Vereinigte Königreich, ehe sie mit über 70 Jahren in London ein Wachsfigurenkabinett eröffnete, das bis heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen der Stadt ist. //Literatur - Pamela M. Pilbeam, „Madame Tussaud: and the History of Waxworks“, 2003. - Henrik Eßler, „Krankheit gestalten. Eine Berufsgeschichte der Moulagenbildnerei“, 2022. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes Podcasthörer:innenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Eines der großen Probleme der Brexit-Verhandlungen ist auch drei Jahre nach dem britischen EU-Austritt ungelöst: Wie können Kontrollen zwischen der Republik Irland und dem britischen Landesteil Nordirland vermieden werden, wenn das Vereinigte Königreich nicht mehr in der EU ist? Der britische Premier Rishi Sunak hat dazu einen Kompromiss vorgeschlagen. Ob dieser angenommen wird, ist unklar. Mehr dazu berichtet im Gespräch mit Erica Zingher ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulz aus London. Am 24. Februar 2022 überfiel Russland in einer groß angelegten Invasion die Ukraine. In einem endlosen Konvoi bewegten sich bewaffnete Fahrzeuge und Versorgungswagen von der russischen und belarussischen Grenze aus nach Süden Richtung Kiew. Doch Putins Plan, die ukrainische Hauptstadt in drei Tagen einzunehmen, scheiterte. Fast ein Jahr danach ist ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Christian Vooren die Route entlang gereist, die damals die russischen Panzer genommen haben. Und sonst so? Whiskey ist das Nationalgetränk Schottlands. Doch ausgerechnet in seiner Heimat ist er nun von einem Werbeverbot bedroht. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Großbritannien: Nach drei Jahren noch immer konzeptlos (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/grossbritannien-rishi-sunak-nadhim-zahawi-brexit) Nordirland: Das Problem mit der EU-Grenze (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/nordirland-protokoll-dup-eu-zollunion-grossbritannien) Wirtschaftspolitik in Großbritannien: Langsam dämmert es (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/grossbritannien-liz-truss-brexit-wirtschaftspolitik-regierungsprogramm) Russlands Krieg: Die kommenden Monate sind entscheidend (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/russlands-krieg-ukraine-usa-panzer-lieferung-waffenlieferung) Krieg gegen die Ukraine: Ein Haus, in dem das Glück wohnte (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-02/ukraine-krieg-kriegsbeginn-haus-kiew) Wiederaufbau in der Ukraine: Bevor die große Kälte kommt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/ukraine-krieg-wiederaufbau-haeuser-butscha-irpin) Melden Sie sich für das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin an. (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/podcast-festival-2023)
Fast drei Wochen sind vergangen, seit Italien politisch nach rechts gerückt ist. Von Wahlsiegerin Giorgia Meloni hat man seither so gut wie nichts mehr gehört. Wie ist diese Zurückhaltung zu erklären? * Wie sehr schadet der Brexit der britischen Wirtschaft? Diese ist im August überraschend geschrumpft und das Vereinigte Königreich bewegt sich schneller auf eine Rezession zu als bislang gedacht. Beobachter vermuten, dass der Zustand mit dem Brexit zu tun hat. * Über die Grenze statt an die Front: Tausende Russen und Russinnen sind in den letzten Wochen nach Georgien geflohen, vor allem viele Männer, um der russischen Mobilmachung zu entgehen. Doch was bedeutet das für die Menschen in Georgien? * Der Irak soll endlich eine Regierung bilden, das fordert die UNO. Ein Jahr nach den Wahlen befindet sich das Land weiterhin in einer politischen Krise. Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Zusammenstössen, es besteht die Gefahr eines erneuten Bürgerkrieges und das Land kämpft mit einer Wirtschaftskrise. Dabei nimmt der Irak mit dem Verkauf von Öl Milliarden ein. Nur: der amtierende Premierminister Mustafa al Kadhemi darf dieses Geld nicht ausgeben, solange keine Regierung steht.
Mit einem Staatsbegräbnis gehen zehn Tage Trauerfeierlichkeiten zum Tod von Königin Elizabeth II. zu Ende. Was bleibt, sind grundsätzliche Probleme, die das Vereinigte Königreich jetzt angehen muss.
Die britische Königin Elizabeth II. ist am vergangenen Donnerstag im Alter von 96 Jahren gestorben. Nun gibt es einen neuen Monarchen in Großbritannien: König Charles III. tritt die Nachfolge seiner verstorbenen Mutter an. Über die Frage, was der Tod der Queen für das Vereinigte Königreich bedeutet und ob dieser sogar das Ende der Monarchie einläuten könnte, sprechen Lanz und Precht in dieser Ausgabe.
70 Jahre hat die Queen ihre Nation zusammengehalten. Mal besser, mal schlechter. Was bedeutet der Wechsel auf dem Thron für das Vereinigte Königreich?
Die britische Queen Elizabeth II ist im Alter von 96 Jahren verstorben. Damit erhält das Vereinigte Königreich zum ersten Mal seit 70 Jahren ein neues Staatsoberhaupt. Elizabeths Sohn Charles ist nun König und wird als Charles III in die Geschichte eingehen. Wir blicken zurück und nach vorne.
70 Jahre lang sass Queen Elizabeth II auf dem Thron. Mit ihrem Tod verliert das Vereinigte Königreich sein Oberhaupt - und die Welt die amtsälteste und wohl berühmteste Monarchin der Gegenwart. Ein Nachruf, eine Würdigung und ein Stimmungsbild aus London. Weitere Themen: - Bund empfiehlt Auffrischimpfung lediglich für Risikogruppen - Alpiq eröffnet Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance - Alpiq hofft auf Stromabkommen mit der EU - Tagesgespräch: Erinnerungen an Queen Elizabeth II.
70 Jahre - für uns eine halbe Ewigkeit. So lange dauerte Regentschaft der britischen Königin Elizabeth II. Das sind zwei Generationen. Sie ist jetzt im Alter von 96 Jahren gestorben. Ihr Tod ist nicht nur eine Zäsur für das Vereinigte Königreich, sondern für den ganzen Kontinent: Im Angesicht der aktuellen Krisen symbolisiert er das Ende des alten Europas. Mit Elizabeth verliert Europa mehr als nur ein weiteres Staatsoberhaupt, das mehr vergangene, denn gegenwärtige Zeiten repräsentiert. Eine Gespräch mit Marco Gallina, was dieser Tod historisch bedeutet, ob eine Königin nicht ins Märchenbuch gehört und ob Charles in die großen Fussstapfen seiner Mutter treten kann. https://www.tichyseinblick.de
Großbritannien hat eine neue Premierministerin. Am Dienstag wird die 47-Jährige Elisabeth "Liz" Truss offiziell von der Queen angelobt. Nachdem ihr Vorgänger Boris Johnson seine Regierungsämter gezwungenermaßen niedergelegt hat, haben die regierenden Tories jetzt also eine neue Parteichefin gewählt und sie dadurch auch gleich ins Amt der Premierministerin gehievt. Damit ist Truss die dritte Frau, die in Großbritannien an der Staatsspitze steht. Doch wer ist die neue "Eiserne Lady", wie manche sie nennen, und welche Ziele verfolgt sie? STANDARD-Großbritannien-Korrespondent Sebastian Borger spricht darüber, was sich das Vereinigte Königreich von der neuen Premierministerin erwarten darf und welche Folgen ihre Wahl für Europa und die Welt haben könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Liz Truss, bisher britische Außenministerin, wird heute zur neuen Premierministerin des Vereinigten Königreichs ernannt. Dazu empfängt sie die Queen in Schottland. Was kommt da auf das UK zu? Wer ist die Nachfolgerin von Boris Johnson? In zehn Jahren war sie unter anderem zuständig für Umwelt, Ernährung, Erziehung, Finanzen, Frauen, Gleichstellung, Justiz, internationalen Handel und Außenpolitik. Die Frau kennt sich aus. Zumindest könnte man das meinen. Ob bald ein neuer politischer Wind durch das Vereinigte Königreich weht, bespricht Florian Schroeder mit Politikwissenschaftler Nicolai von Ondarza. – Außerdem bei Wach & Wichtig: Der Beginn der Haushaltswoche im Bundestag, royaler Besuch in Düsseldorf und eine Schildkröte mit zwei Köpfen. Ein ganz normaler Dienstag also.
Seitdem das Vereinigte Königreich 2020 aus der EU ausgetreten ist harkt es auch bei der wissenschaftlichen Zusammenarbeit. London fordert jetzt, trotz Brexit Zugang zum Förderprogramm „Horizon Europe.“
1947 entließ das Vereinigte Königreich seine frühere Kolonie Britisch-Indien in die Unabhängigkeit - ein jahrzehntelanger Kampf um Freiheit ging zu Ende. Doch mit der Unabhängigkeit kam die Teilung, Millionen Menschen flohen. Bis heute stehen sich Indien und Pakistan unversöhnlich gegenüber.Von Antje Stiebitzwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Der britische Premier Boris Johnson tritt zurück, wenn auch nicht von allen Ämtern. Und doch ist es für das Vereinigte Königreich ein politisches Erdbeben: Zum ersten Mal zieht Johnson weitreichende Konsequenzen. Gründe dafür gab es genug: von einem planlosen Brexit über "illegale" Gartenpartys bis hin zum aktuellen Chaos in seiner Regierungstruppe. Nicht nur die Opposition hat Johnson in den letzten Monaten lautstark kritisiert. Was war nun also der Tropfen, der das Fass in Boris Johnsons Politkarriere zum Überlaufen brachte? Wie genau wird sein Rücktritt ablaufen? Und was bedeutet das für Großbritannien und die Europäische Union? Darüber sprechen STANDARD-Außenpolitikredakteur Gerald Schubert und Großbritannien-Korrespondent Sebastian Borger. Das ist eine aktualisierte Version dieser Folge von Donnerstagabend. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Hawes, Jameswww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Diese Woche musste die Queen zum dritten Mal in ihrer Regentschaft die Parlamentseröffnung absagen. Die letzten beiden Male konnte sie die Queen's Speech nicht verlesen, weil sie mit Edward und Andrew schwanger war. Dieses Mal liegt es an ihren Knien und ihrer Hüfte. Was dieses Mal besonders war? Sie hat Prinz Charles geschickt. Und so haben wir und das gesamte Vereinigte Königreich diese Woche sehen können, wie es wäre Charles als König zu haben. Doch was steckt hinter dieser Tradition der Queen's Speech? Wie bei vielem hier bei den Briten gibt es auch hier sehr, sagen wir mal interessante, Bräuche. Das besprechen wir in dieser Folge und diskutieren inwiefern das ganze Tam Tam rundum die Parlamentseröffnung nicht doch einfach Zeitverschwendung ist. Coverbild: Scott Coller Themesong: Jil Delling Social Media: Luisa Delling
Nugget, Episode 1.425, 10.04.2022: 1977 war das Jahr, in dem die Punkwelle das Vereinigte Königreich überschwemmte. Anarchy in the U.K? Und wie! Auslöser waren die Sex Pistols und ihr epochales Debüt "Never Mind The Bollocks". Musikradio360 beschäftigt sich heute mit diesem Album und seinen Folgen.
Prinz William und Herzogin Kate waren gerade auf großer Karibikreise, und wer durfte mit? Genau, Katharina. Eigentlich sollte diese Reise dafür sorgen, dass die Karibik wieder enger an das Vereinigte Königreich wächst. Das junge Prinzenpaar sollte authentisch und sympathisch wirken. So ganz hat das allerdings nicht funktioniert: schon vor der Reise gab es Proteste in Belize und auch in Jamaika wurden William und Kate nicht von allen willkommen geheißen. Wir haben vor Ort mit der Organisatorin der Proteste, Professor Rosalea Hamilton und mit Profifußballer Raheem Sterling, der aus Jamaica kommt über die Zukunft des Commonwealth gesprochen. Coverbild: Scott Coller Themesong: Jil Delling Social Media: Luisa Delling Overvoices: Max Tenschert & Luisa Delling
Heute feiert die Queen ihr 70-jähriges Thronjubiläum und ist damit die Monarchin, die am längsten im Amt ist. Im Juni wird dann ganz à la Royals groß gefeiert und, was für viele Briten am wichtigsten ist: Es wird zwei neue gesetzliche Feiertage geben. Und trotzdem werden die Rufe lauter das Vereinigte Königreich zur Vereinten Union zu machen. Einer, der besonders laut ruft, ist Graham, der Vorsitzende der Organisation Republik. Mit zahlreichen Kampagnen versuchen er und seine Leute die Briten zum sensibilisieren und die Monarchie abzuschaffen. In dieser Folge starten wir mit ihm ein Gedankenexperiment: Wie könnte das Vereinigte Königreich ohne die Königin aussehen? Coverbild: Scott Coller Themesong: Jil Delling Social Media: Luisa Delling Overvoices: Max Tenschert