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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Rüstungsindustrie steht seit Wochen im Rampenlicht der Finanzmärkte. Ist der Boom wirklich nachhaltig? Wiederholt sich ein gefährliches Muster vergangener Hypes? Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In München beginnt heute die internationale Handwerksmesse, 312 Aussteller zeigen dort ihr Können. Und trotz voller Auftragsbücher klagt die Branche über Probleme. Vor allem die Bürokratie ist ein großes Sorgenkind. Im Thema des Tages fordert der bayerische Handwerkspräsident Peteranderl von der künftigen Bundesregierung daher, sich für einfachere Regelungen in der EU einzusetzen und auch Bundesgesetzte zu überarbeiten.
In dieser Podcastfolge möchte ich über ganz typische Probleme von Pferdetrainern und -profis aufzeigen, die trotz voller Auftragsbücher übermäßig gestresst sind - und mit ihren 70-Stunden-Wochen eher im Überlebensmodus sind, als wirklich ihren Traum zu leben. Anhand der Geschichten von Katrin, Mara und Sophie möchte ich dir verdeutlichen, wie zu niedrige Preise, mangelnde Kalkulation und fehlende Abgrenzung im Berufsalltag den Weg zu einem nachhaltig erfolgreichen Business versperren und welche Lösungsansätze helfen können, um auch bei vollen Auftragsbüchern ein gesundes und erfülltes Leben geführt werden kann, ohne sich im Hamsterrad oder der Routine zu verlieren. Viel Spaß beim reinhören!
Es kriselt in vielen Bereichen der Industrie in Deutschland: Auch Berlin bekommt die aktuelle Wirtschaftslage das teils deutlich zu spüren. Von Lisa Splanemann
"Der Heimspeichermarkt hat kein Absatzproblem, sondern ein Preisproblem", sagt unser heutiger Podcastgast Dr. Andreas Piepenbrink (E3DC). Vor vier Jahren waren die Auftragsbücher zwar proppenvoll, aber die europäische Heimspeicher-Branche kam von den Mangeljahren der Coronakrise (2020-2022) direkt in eine Phase zu hoher Lagerbestände (2023 bis heute). Nun führt die chinesische Überproduktion an Zellen zu einem regelrechten Preisrutsch, der hierzulande einige Hersteller bis in der Insolvenz treibt.
Kennst du das? Die Woche beginnt, und kaum sitzt du am Schreibtisch, hast du das Gefühl, eher im Reaktionsmodus zu sein, als wirklich die Richtung zu bestimmen? E-Mails hier, Anfragen dort – und schon scheint der Fokus dahin zu sein. Dabei könnte genau dieser Start den Unterschied für deine Woche machen.“ In dieser Podcast-Folge zeige ich dir, wie du den Wochenanfang in ein echtes Power-Sprungbrett verwandelst. Drei einfache Schritte, die dich und dein Team sofort klarer und fokussierter arbeiten lassen – und dafür sorgen, dass deine Woche ab Tag 1 richtig losgeht!
Mit der Zeitumstellung beginnt die dunkle Jahreszeit - und damit steigt wieder die Gefahr der Dämmerungseinbrüche. Nicht nur die Polizei spürt das, sondern auch Firmen, die sich auf Einbruchschutz spezialisiert haben. Weitere Themen * Verdacht auf Sexualdelikt an Primarschule Hochfelden. * Gipsbergwerk Schleitheim nach Sanierung wieder geöffnet. * ZSC-Heimsieg gegen Biel.
289: Willst du volle Auftragsbücher und mehr Sichtbarkeit? Dann solltest du diese drei Pitches kennen und beherrschen! In dieser Episode erfährst du, wie du mit einem starken Elevator Pitch sofort Interesse weckst, mit einem überzeugenden Value Pitch deinen Mehrwert klar machst und mit einem emotionalen Story Pitch langfristig Vertrauen aufbaust. Jeder dieser Pitches ist ein mächtiges Werkzeug, das dir hilft, deine Expertise auf den Punkt zu bringen und potenzielle Kunden von dir zu begeistern. Du lernst, wie du in nur 30 Sekunden neugierig machst, warum es so wichtig ist, den Nutzen für deine Kunden deutlich zu kommunizieren und wie Geschichten helfen, eine emotionale Verbindung aufzubauen – das Geheimnis für erfolgreiche Abschlüsse. Egal, ob du auf einem Netzwerk-Event, in einem Verkaufsgespräch oder auf der Bühne stehst – mit diesen drei Pitches hast du immer das passende Werkzeug in der Hand. Bist du bereit, deine Pitch-Muskeln zu trainieren, dann ab zum Fox-Cast! Hier erfährst du, wie du deine Pitches perfektionierst und deine Auftragsbücher dauerhaft füllst. Shownotes: Zur WEBSEITE der Show: https://martina-fuchs.com/289 ► DISCOVERY + STRATEGIE-CALL (0 €) mit MARTINA FUCHS hier buchen: https://www.martina-fuchs.com/termin ► DEIN PERFEKTER PITCH - Masterclass (0 €) – DO 24.10. – 19.00 Uhr Anmeldung + Infos hier: https://www.martina-fuchs.com/masterclass ► EXPERT BRANDING KICK START KIT – EDITION 2024: https://www.martina-fuchs.com/kit ►Buch 1: https://www.martina-fuchs.com/statusausgebucht ►Buch 2: https://www.martina-fuchs.com/buch Impressum: https://martina-fuchs.com/impressum LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinafuchs Instagram: https://www.instagram.com/martinafuchs.official Threads: https://www.threads.net/@martinafuchs.official Facebook: https://www.facebook.com/smartzumerfolg YouTube: https://www.youtube.com/FuchsMartina
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#260 – Der EU droht der Untergang, wenn sie nicht einen massiven Kurswechsel vollzieht. So sieht es jedenfalls Ex-EZB-Chef Mario Draghi, der im Auftrag der EU-Kommission einen Bericht mit Vorschlägen für ein wirtschaftliches Reformprogramm vorgelegt hat. Kern des Programms sind immense Investitionen, die relativ zum BIP über dem Niveau des Marshall-Plans nach dem Zweiten Weltkrieg liegen und durch gemeinsame Schulden finanziert werden sollen. Letztlich hängt die EU damit an der Solvenz Deutschlands. Allerdings ist es für Deutschland zunehmend keine Frage des Willens, diese Beiträge zu leisten, sondern eine Frage der Fähigkeit. Zeitgleich mit dem Bericht der Draghi-Kommission erschien diese Woche eine Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), die in klaren Worten vor der Deindustrialisierung des Landes warnt.Doch kann man diese Deindustrialisierung überhaupt noch aufhalten oder befinden wir uns bereits auf der Rutschbahn auf dem Weg nach unten? Darüber spricht Daniel Stelter mit dem Sanierungsexperten Mike Zöller, Senior Managing Director bei der Restrukturierungsberatung FTI Consulting – und der berichtet von vollen Auftragsbüchern. HörerserviceDie Studie If the EU was a State in the United States: Comparing Economic Growth between EU and US States finden Sie hier. Den Report von Mario Draghi finden Sie hier. Die Studie des BDI finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Podcast-Episode spricht Robert darüber, wie Industrieunternehmen im vierten Quartal 2024 ihre Auftragsbücher füllen und den Umsatz für das kommende Jahr um bis zu 30 % steigern können. Er zeigt anhand von Praxisbeispielen aus dem Maschinenbau und der Metallverarbeitung, wie Unternehmen erfolgreich Neukunden über digitale Kanäle, insbesondere Social Media, gewinnen.Robert erläutert, warum klassische Vertriebsstrategien wie Messen und Telefonakquise nicht mehr ausreichen und wie die Diversifizierung von Vertriebskanälen der Schlüssel für nachhaltiges Wachstum ist.
In dieser Podcast-Episode spricht Robert darüber, wie Industrieunternehmen im vierten Quartal 2024 ihre Auftragsbücher füllen und den Umsatz für das kommende Jahr um bis zu 30 % steigern können. Er zeigt anhand von Praxisbeispielen aus dem Maschinenbau und der Metallverarbeitung, wie Unternehmen erfolgreich Neukunden über digitale Kanäle, insbesondere Social Media, gewinnen.Robert erläutert, warum klassische Vertriebsstrategien wie Messen und Telefonakquise nicht mehr ausreichen und wie die Diversifizierung von Vertriebskanälen der Schlüssel für nachhaltiges Wachstum ist.
Schlusskurse Frankfurt: DAX gewinnt nur marginal +0,1 % und geht aus dem Handel mit 17.354 Punkten. Freundlicher der MDAX +0,5% bei 24.080 Punkten. Noch ist die Sache mit der Korrektur wohl nicht ausgestanden. Der Dienstag also mit dem Versuch einer Stabilisierung. Befeuert durch gute Signale aus der deutschen Industrie und einer freundlich startenden Wall Street. Japan feiert nach dem Börsenbeben gar einen Turnaround Tuesday mit 10 Prozent Plus. Das Rezessionsgespenst ist wieder da, allerdings wohl nur virtuell in den Köpfen der Anleger. Die Auswirkungen sind aber die gleichen. Öl verharrt folglich auf dem Niveau von 77 US-Dollar. Fliegen ist weiter "In", allen Klimaklebern zum Trotz. Airbus meldet volle Auftragsbücher, Fraport meldet volle Flugsteige. Beide Aktien 2 % im Plus. Lufthansa meldet zwar gar nichts, klettern trotzdem 1 %.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Zwei Neuerscheinungen beleuchten zwei Branchen im Übergang von der ostdeutschen Planwirtschaft zur gesamtdeutschen Sozialen Marktwirtschaft: Jessica Lindner-Elsner untersucht in ihrem Buch „Von Wartburg zu Opel. Arbeit und Ungleichheit im Automobilwerk Eisenach“ am Beispiel eines Automobilherstellers in der DDR den Zusammenhang von Arbeit und sozialen Ungleichheiten anhand verschiedener Beschäftigungsgruppen. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von 1970 bis 1992 und schließt somit die Transformationszeit mit ein, in der sich in der ostdeutschen Stadt ein neuer Automobilhersteller ansiedelte und das Altwerk durch Treuhandbeschluss liquidiert wurde. Als die ostdeutschen Werften nach 1989 mit vollen Auftragsbüchern in die Marktwirtschaft starten wollten, dominierten zunächst positive Prognosen zur Überlebensfähigkeit der Branche, wie Eva Lütkemeyer in ihrem Buch „Wendemanöver. Die Transformation der ostdeutschen Werftenindustrie 1989/90–1994“ zeigt. Dennoch entwickelte sich ihre Privatisierung zu einer der „schwierigsten Aufgaben der Treuhandanstalt“. Die Autorin beleuchtet Kontroversen der Transformation, analysiert Zusammenhänge zwischen ökonomischen Zwängen und Hoffnungen der Betroffenen und untersucht die Handlungsspielräume von Bundesregierung, Landesregierung und Treuhandanstalt innerhalb eines komplexen, höchst konfliktbehafteten Prozesses. Jessica Lindner-Elsner (Eisenach) und Eva Lütkemeyer (München) stellten in kurzen Vorträgen ihre Publikationen vor. Ulf Brunnbauer (Regensburg) kommentierte. Im Anschluss diskutierten sie gemeinsam mit Dierk Hoffmann (Berlin), der die Runde moderierte. Die Veranstaltung fand am 7. Mai 2024 im Forum Willy Brandt Berlin statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Die Reihe „Zeitgeschichte im Dialog“ findet in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München–Berlin statt.
268: Wenn es um volle Auftragsbücher und den Status:ausgebucht geht ist eines wichtig: Ausgebucht sollte das Ziel aber nie dein Fokus sein. Es geht vielmehr darum, den Status: ausgebucht als natürlich Folge deines Seins und Tuns als Experte:in zu erreichen. Die Transformation und die Erfolge, die deine Kunden durch die Arbeit mit dir Feiern, dass ist der eigentliche Schlüssel für deine Auftragslage und den Status: ausgebucht. Damit das für dich möglich ist, braucht du aber auch ein stabiles Fundament für dein Experten Business, welches im Wesentlichen aus 6 Schritten besteht, die ich dir in dieser Fox-Cast-Folge vorstelle. Wenn du diese 6 Schritte in deinem Experten Business erfolgreich umsetzt, wirst du garantiert ein prall gefülltes Auftragsbuch haben. Somit Fox-Cast ab und Erfolg voraus! Shownotes: Web: https://martina-fuchs.com/268 ► Expert Branding Audit + Marketing Check – dein Strategiegespräch (0 €) mit Martina Fuchs: https://www.martina-fuchs.com/termin ► Experten Status Quick Check: https://www.martina-fuchs.com/ebkit23 ►Buch 1: https://www.martina-fuchs.com/statusausgebucht ►Buch 2: https://www.martina-fuchs.com/buch Impressum: https://martina-fuchs.com/impressum LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinafuchs Instagram: https://www.instagram.com/martinafuchs.official Threads: https://www.threads.net/@martinafuchs.official Facebook: https://www.facebook.com/smartzumerfolg YouTube: https://www.youtube.com/FuchsMartina
Bis im Sommer müssen die Gemeinden im Kanton Zürich mehr Asylsuchende aufnehmen. Doch der Wohnraum ist knapp. Einige Gemeinden setzen daher auch auf Wohncontainer. Dies spürt auch der grösste Schweizer Anbieter in Winterthur. Einen Viertel mehr hat «Condecta» 2023 verkauft. Weitere Themen: * Ärztin darf nach Urkundenfälschung nur unter Aufsicht arbeiten. * Brand Einfamilienhaus in Neuhausen am Rheinfall.
Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
Wir kennen das Szenario: Deine Auftragsbücher sind dank eines Großkunden prall gefüllt. Diese Zusammenarbeit läuft so reibungslos, dass weitere Aufträge bereits in Planung sind. Gratulation! Doch was, wenn sich die Zeiten ändern? Plötzlich kündigt Dein Hauptkunde den Vertrag oder kürzt das Auftragsvolumen erheblich. Eine solche Entwicklung kann jedes Unternehmen unvorbereitet treffen – mit weitreichenden Folgen. Wie kannst Du dies verhindern? Wir haben in unserer aktuellen Podcast-Episode einige Lösungsansätze für Dich zusammengetragen. Hör direkt hinein. Damit Du keine weiteren Inhalte von Deinen akQuise strategen verpasst: https://www.akquise-strategen.de/ https://www.instagram.com/akquise_strategen/ https://www.facebook.com/profile.php?id=61555655584923&.. https://www.youtube.com/channel/UCrju6C3cIqFn-ACCvjYhthw https://www.linkedin.com/search/results/all/?heroEntityKey=urn%3Ali%3Aorganization%3A101850648&keywords=akQuise%20strategen&origin=ENTITY_SEARCH_HOME_HISTORY&sid=C(! Damit Du keine weiteren Inhalte von Ihren Freiraumschaffern verpasst: https://www.linkedin.com/in/petra-sierks-435033257/ https://www.linkedin.com/company/ihrefreiraumschaffer/ https://www.xing.com/profile/Petra_Sierks/portfolio https://www.instagram.com/petra_sierks/ https://www.instagram.com/ihrefreiraumschaffer/ https://www.facebook.com/petra.sierks/ https://www.facebook.com/IhreFreiraumschaffer https://www.youtube.com/@ihrefreiraumschaffer9475 Hör auch in unsere anderen Episoden und in unsere tollen Interviews rein: Spotify: spoti.fi/3P50mpr Apple: apple.co/3J2Fv21 Google: bit.ly/3CdcfSu Du hast Fragen zu einem bestimmten Thema oder suchst Unterstützung bei Deiner B2B-Akquise und willst Dir einen Termin bei Petra Sierks buchen? Schreib uns eine E-Mail an willkommen@akquise-strategen.de oder besuche unsere Webseite https://www.akquise-strategen.de. Doch was, wenn sich die Zeiten ändern? Plötzlich kündigt Dein Hauptkunde den Vertrag oder kürzt das Auftragsvolumen erheblich. Eine solche Entwicklung kann jedes Unternehmen unvorbereitet treffen – mit weitreichenden Folgen. Wie kannst Du dies verhindern? Wir haben in unserer aktuellen Podcast-Episode einige Lösungsansätze für Dich zusammengetragen. Hör direkt hinein. Damit Du keine weiteren Inhalte von Deinen akQuise strategen verpasst: Hör auch in unsere anderen Episoden und in unsere tollen Interviews rein: Spotify: spoti.fi/3P50mpr Apple: apple.co/3J2Fv21 Google: bit.ly/3CdcfSu Du hast Fragen zu einem bestimmten Thema oder suchst Unterstützung bei Deiner B2B-Akquise und willst Dir einen Termin bei Petra Sierks buchen? Schreib uns eine E-Mail an willkommen@akquise-strategen.de oder besuche unsere Webseite https://www.akquise-strategen.de.
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Lieber als Newsletter? Geht auch. Argentinien & Rechnungslegung sind eine schlechte Kombo für Puma. Eine bessere Kombo sind: SAP und die Cloud, ASML und die Auftragsbücher, Siemens Energy und kleine Probleme, Microsoft und 3.000 Milliarden. Nicht so gut: Tesla & Rabatte. Die ING (WKN: A2ANV3) liebt hohe Zinsen - wie alle Banken. Sie mag aber auch niedrige Zinsen - und könnte damit 2024 besser sein als alle Banken. Der Start der Bitcoin-ETFs war ein Erfolg. Der Bitcoin-Kurs ist seit dem Start ein Misserfolg. Wie kann das sein? Diesen Podcast vom 25.01.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Kasse machen ist angesagt! Die 16.000 ist weg: DAX -0,79 % bei 15.893 Punkten. MDAX -0,39 % bei 27.936 Punkten. Diese Interviews haben wir heute für Sie in unserem Programm: Alzchem bläst auch Ihren Airbag auf - H1/2023-Zahlen brillant! Q2 Adidas, Jan Runau: "2023 bleibt ein Übergangsjahr" - Ye(ah)! Kanye Wests Yeezys gegen Rassismus. H1 2023 BayWa, CFO Andreas Helber: "Wir sind auf Kurs und bestätigen die Prognose für 2023". Pure Vernunft darf siegen. Thorsten Polleit: "Die Weltwährungsstruktur könnte sich in den nächsten Jahren fundamental verändern". Und auch Timo Emden: "Die Rallye wird genährt von der Aussicht auf rückläufige Zinsen" - Bitcoin-ETF: Was plant Blackrock? An der DAX-Spitze ist die Zalando-Aktie, +6 %. Infineon verliert über 10 %. Der Chip-Konzern baut das größte Werk für Stromsparchips aus Siliziumkarbid weltweit. BMW blickt angesichts voller Auftragsbücher zuversichtlicher auf sein Geschäftsjahr.
Die Schweizer Industrie erhält derzeit wenige Aufträge. Das spüren etwa der Textilmaschinenhersteller Rieter oder der Bauzulieferer Arbonia. Beide Unternehmen reagieren mit einem Stellenabbau auf die schlechter gefüllten Auftragsbücher. Auch der Technologiekonzern ABB verbucht weniger Bestellungen. Wenn heute keine Aufträge hereinkommen, verspricht das für die Firmen nichts Gutes für die kommenden Monate. Weitere Themen: - Kontroverse um Bücherverbrennungen - Koranverbrennungen: Grenzen der Meinungsfreiheit - Preiseinbruch auf dem Strassenstrich - Sexismus in der Sportberichterstattung Australiens - Auw im Aargau ist Gemeinde mit jüngster Bevölkerung - Rendez-vous mit den USA: Wer träumt den American Dream?
Chinas Regierung spielt wirtschafts-diplomatisches Spiel mit den USA / Bundesgerichtshof stärkt Fluggastrechte im EU-Ausland / Börse: Dax mit weiteren Rekorden / Moderation: Dirk Vilsmeier
Heute: ++ Baubranche: leere Auftragsbücher ++ Chemiekonzern Lanxess: "Deutschland wird durchgereicht“ ++ USA: DeSantis wirft seinen Hut in den Ring ++ Großbritannien: Top-Mathematiker warnen vor Diversität in der Mathematik ++ weltgrößter Bierkonzern nach woker Werbung unter Boykott ++ ++ TE Energiewendewetter ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Bastian Meyer ist Co-Founder, CEO handly.app Handly ist eine digitale All-in-One-Plattform für Handwerksbetriebe, die Auftragsbücher und Baustellendokumentationen zentralisiert und so die Kommunikation zwischen Handwerksbetrieben und Kunden vereinfacht. In dieser Episode spricht Franz Kubbillum mit Bastian Meyer darüber, wie er direkt als Co-Gründer eines Start-ups in den Berufsalltag mit Anfang 20 eingestiegen ist und welche Erfahrungen er dabei gesammelt hat. Meyer erzählt, dass er früher nie etwas fand, worin er richtig gut war, aber bereits mit 12 Jahren selbstständig Programmieren lernte. Was hat er davon mitgenommen und kann er Anfängern empfehlen, die gerne programmieren möchten? Außerdem spricht Meyer darüber, dass er ein Semester Software Engineering studierte, bevor er sich dazu entschied, abzubrechen und stattdessen Produktmanagement zu studieren. Warum hat er sich für diesen Wechsel entschieden? Spannend auch, wenn Meyer darüber erzählt, wie er während seines Studiums Handly mit seinem Co-Gründer ins Leben gerufen hat. Was gilt es zu beachten, wenn man mit jemandem gemeinsam ein Unternehmen gründet? Auf welche Hürden ist er dabei gestoßen und wie ist er damit umgegangen? Eigentlich hat Meyer "zwei linke Hände", wie er selbst sagt. Wie passt das mit Handly als Handwerks-Start-up zusammen? Woher kam die Idee für die Gründung eines Unternehmens gerade in diesem Bereich? Sein Tipp an alle Gründer: „Beim Gründen lernt man nicht durch Bücher, sondern on the fly“ Themen - Company Culture - Hürden beim Gründen - Gründer-Coaching - Gesundheit und Wohlbefinden ------ Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Bastian Meyer: https://www.linkedin.com/in/bastianmeyer/ ▶️ Webseite von handly: https://www.handly.app/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ ▶️ Behind the C auf Instagram: https://www.instagram.com/behindthecpodcast/
Digitalisierung birgt Potenzial, das ist mittlerweile bekannt. Und so beschäftigen sich viele Handwerksbetriebe trotz voller Auftragsbücher mit neuen (digitalen) Geschäftsmodellen. So auch Nicolas Hött, Malermeister und Inhaber der Maler Hött GmbH, Gründer von nuvoo und HOMA Trier. Warum ein digitales Geschäftsmodell sinnvoll sein kann und was ihn antreibt, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge des Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Stornierungswelle im Wohnungsbau steigt an Im Wohnungsbau sind im Februar mehr Aufträge storniert worden als im Vormonat. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. 14,3 Prozent der Unternehmen meldeten im Februar abgesagte Aufträge, nach 13,6 Prozent im Januar. „Das Neugeschäft leidet stark unter den deutlich höheren Zinsen und den gestiegenen Baukosten. Im Mittel sind die Auftragsbücher zwar immer noch gut gefüllt, aber etliche Unternehmen klagen bereits über einen Auftragsmangel“, sagt ifo-Forscher Felix Leiss. Provinzial Holding: Sommer übernimmt Vorstandsressort Dr. Rainer Sommer wurde vom Aufsichtsrat in den Vorstand der Provinzial Holding mit Sitz in Münster sowie in die Vorstände der Tochterunternehmen Provinzial Versicherung, Provinzial Nord Brandkasse, Provinzial NordWest Lebensversicherung und Provinzial Rheinland Lebensversicherung berufen. Er wird ab dem 1. Juni die Provinzial verstärken und die Verantwortung für Vertragsservice (Komposit), Schaden sowie für die technologische Weiterentwicklung der Gruppe übernehmen. Ergo kooperiert mit Trustlog Die ERGO Versicherung AG bietet nun auch rein digitale Bürgschaften an. In Kooperation mit der unabhängigen Bürgschaftsservice-Plattform Trustlog können Bürgschaften schnell und effizient ausgestellt werden. Auch sämtliche Folgeprozesse, wie beispielsweise Änderungen des Bürgschaftstextes oder Enthaftungen, sind mit wenigen Klicks erledigt. ADAC SE plant Schutz für Wohnung und Haus Die ADAC SE plant ihr Versicherungsangebot, um Schutz- und Serviceleistungen für Wohnung und Haus zu erweitern. Entwickelt werden soll ein leistungsstarker Schutzbrief für das Zuhause, der mit einer neuen ADAC-Hausratversicherung kombiniert werden kann. Hierzu wollen die ADAC Versicherung AG und die Allianz Versicherungs-AG eine weitere Kooperation eingehen und, vorbehaltlich kartellrechtlicher und aufsichtsrechtlicher Freigaben, ein neues Gemeinschaftsunternehmen gründen. Hiscox gibt Partnerschaft mit Berliner Start-up moojo bekannt Der internationale Spezialversicherer Hiscox und das Berliner Start-up moojo geben ihre strategische Partnerschaft bekannt. Zu Beginn der Kooperation werden Versicherungslösungen für in der IT-Branche tätige Freelancer geboten, die individuell auf deren Bedürfnisse und Risiken zugeschnitten sind. Angebote für weitere Freelancer, die z. B. in den Bereichen Influencing, Blogging, Marketing oder Coaching aktiv sind, werden folgen. Die Versicherungen werden flexibel über die moojo-App angeboten. blau direkt zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands Aufgrund der besonders guten Arbeitgeberbewertungen wurde der Infrastrukturdienstleister blau direkt mit dem kununu Top Company Preis 2023 ausgezeichnet. kununu zählt zu den bekanntesten Arbeitgeber-Bewertungsplattformen, auf der Arbeitnehmer anonym, vertraulich und kostenlos ihren aktuellen und ehemaligen Arbeitgeber bewerten können. Die abgegebenen Bewertungen werden von kununu auf ihre Glaubwürdigkeit mittels eines standardisierten, zweistufigen Prozesses geprüft, um Fake-Bewertungen auszuschließen.
In dieser Episode spreche ich mit Alexander Pfeffel, der in eine Hotelierfamilie in der Wachau hineingeboren wurde. Alexander erzählt uns uns von seiner Ausbildung an der 5-jährigen Tourismusschule in Krems mit Matura und seiner zusätzlichen Sommelier-Ausbildung, die er absolviert hat, da seine Familie auch ein Weingut besitzt. Wir erfahren auch, wie Alexanders Vater seine Stärken im Marketing erkannt hat und ihn im Hotel in dem Bereich eingesetzt hat. Dadurch entdeckte Alexander seine Leidenschaft für Fotografie und begann abseits des Hotels auch für andere zu fotografieren. Diese Leidenschaft wurde immer stärker, die Auftragsbücher immer besser gefüllt, sodass er schließlich sein eigenes Unternehmen gründete. In dieser Episode diskutieren wir auch die Vorteile einer Gastroehe und welche Philosophie Alexander bei der Mitarbeiterführung verfolgt. Wir erfahren mehr darüber, was Alexander mit seinem Unternehmen "Pfeffel und Partner" anbietet und wie er sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich Hotellerie, Wein und Fotografie einsetzt. Mehr über Alexander findet ihr hier : https://alexander-pfeffel.com/?gclid=Cj0KCQiAutyfBhCMARIsAMgcRJTu7nCCRJdtdyGg4oM9J588bXyCvZgCVpvxTpK4v1y6ppLWOrNzY9IaAmdkEALw_wcB Du hast eine spannende Lebensgeschichte, die du mit mir und meiner Community teilen willst? Dann schreib mir eine Mail an : lebenswegepodcast@gmail.com Teil mir auch gerne dein Feedback und Wünsche für neue Interview Gäste, die du gerne hören würdest: https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa Music promoted by Audio Library https://youtu.be/BimtUhUirnw
Keine Zeit für Weiterbildung, weil die Auftragsbücher voll sind? Ein Fehler, den viele Handwerksbetriebe machen. Dabei erhöhen Weiterbildungen oft die Motivation der Mitarbeitenden und können sogar zu einem echten Wettbewerbsvorteil bei der Fachkräftesuche sein. In dieser Folge von „KOFA auf dem Sofa“ verrät Michael Christmann vom Stuckateurbetrieb „Stuck Belz“, wie er eine aktive Weiterbildungskultur in seinem Unternehmen etabliert hat und was sie seinem Betrieb gebracht hat. Schlagworte: Weiterbildung, Laufbahnplanung, Karriere, Bildung
In den vergangenen Jahren hatte das Handwerk im Bauboom der Niedrigzinsphase enorm viel zu tun. Über Wochen waren Handwerksbetriebe ausgebucht. Auch jetzt noch sind ihre Auftragsbücher prall gefüllt. Viele Handwerksbetriebe kommen kaum noch hinterher. Allerdings kommt zu der hohen Nachfrage niedrigen Ausbildungszahlen. Dem Handwerk fehlt nahezu in jedem Gewerk der Nachwuchs. Seit Jahren sind die Ausbildungszahlen im bayerischen Handwerk rückläufig. Auch bei der Meisterprüfung gab es in den vergangenen Jahren Einschnitte. Liegt es daran, dass Handwerker vermeintlich nicht so viel verdienen? Kann ein Handwerksberuf durch einen Meisterbrief attraktiver werden? Für wen ist ein Meisterbrief überhaupt etwas? Wir haben einen Fliesenleger-Meister und einen Dachdeckergesellen jeweils einen Tag lang begleitet. Um zu sehen: Ein Meister im Handwerk - lohnt sich das?
Mit den Großbanken Bank of America, JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup startet am Freitag in den USA die Berichtssaison. In der letzten Berichtssaison haben dreimal so viele Unternehmen die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten übertroffen als sie enttäuscht haben. Ich persönlich sehe solche Analystenschätzungen immer skeptischer. Mir kommt vor, die Analysten wollen vom Ausblick der Firmen nicht allzu weit abweichen, um weiterhin auf Road Shows eingeladen zu werden und die Unternehmen stapeln tief, da bessere Ergebnisse als erwartet an der Börse immer gut ankommen. Umso genauer sollte man sich dann die tatsächlichen vierten Quartalszahlen 2022 anschauen, inwieweit mit den Vorgaben etwa das Kreditgeschäft der Banken beziehungsweise die Konjunktur im Jahr 2023 einknicken. Hier sollte man bei den Banken auf die Risikovorsorge achten. Sie sind zwar die Profiteure steigender Zinsen, befürchten aber gleichzeitig, dass zu aggressive Zinserhöhungen die Konjunktur abwürgen und zu Firmenpleiten und massiveren Kreditausfällen führen könnten. Wie stark die US-Notenbank Fed Anfang Februar die Zinsen anhebt hängt wiederum von der Inflationsentwicklung ab. Die Preisanstiege im Dezember werden in den USA übrigens am Donnerstag veröffentlicht und geben einen Hinweis ob die FED die Zinsen moderater anheben kann. Analysten gehen davon aus, dass die Dezember-Rate unter sieben Prozent liegt. Mal sehen. Spannend wird es dann nächste Woche, wenn die US-Industrieunternehmen ihre Zahlen veröffentlichen. Einen Vorgeschmack bot am Dienstag in Europa Airbus. Auch wenn China und Co Airbus-Aufträge teilweise wieder stornierten und Russland die Produktion seiner alten Tupolev Tu-214 wieder aufnimmt verbucht der französisch-deutsche Flugzeugbauer doch nach Abzug der Stornierungen 820 Bestellungen und hat somit noch gut zu tun. Wie auch immer: Bei produzierenden Unternehmen ist jetzt vor allem die „Book-to-Bill“-Ratio wichtig. Das Verhältnis von abgearbeiteten zu neuen Aufträgen. Daran sieht man wie tief ein Unternehmen oder eine Branche noch in die Rezession rutscht, ob die Konzerne eigentlich nur noch von seinen alten, sich langsam leerenden Auftragsbüchern leben. Lassen wir uns nächste Woche überraschen … Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Auch gibt es eine LinkedIn- und Facebook-Gruppe GELDMEISTERIN, in die ich Euch sehr gerne einlade. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Anleger #Berichtsaison #Rezession #Airbus #Aktie #Rendite #BankofAmerica #JPMorgan #Citigroup #Aufträge #Russland #Ratio #Book-to-Bill #Firmenpleiten #Kreditausfälle #Quartalszahlen #Aufschwung #Inflation #Timing #FED #Krisenjahr #Crash #Wirtschaft Foto: Unsplash/jametiene
Online Business & more von Meike Hohenwarter I Online Business I Online Kurse I Potenzial-Entfaltung
Kurz bevor Corona kam, waren meine Auftragsbücher so voll wie noch nie. Mein Terminkalender platze fast vor Seminarterminen, die ich in ganz Süddeutschland halten sollte. Dazu ein halbes Dutzend bereits vereinbarter Pressereisen für Reisereportagen oder Interview-Termine in Zusammenhang mit Buchaufträgen. Auch meine wöchentlichen Kurse in München liefen gut. Nach über 30 Jahren hatte ich meine drei recht unterschiedlichen beruflichen Standbeine erfolgreich nebeneinander etabliert: Journalismus, Seminare halten und ein kleines Yoga- und Gymnastik-Boutique-Studio. Das Einzige, was ich dringend ändern hätte wollen, war, dass ich insgesamt bedeutend weniger arbeiten wollte. Aber wie? So hatte ich bereits vor Corona Buchaufträge abgelehnt und etliche Seminare an Kolleginnen weitergereicht und auch meine wöchentlichen Stunden Unterricht reduziert. Aber weniger zu arbeiten, bedeutete auch immer, weniger Einkünfte. Jeder Auftrag, den ich nicht annahm, machte sich direkt auf dem Konto bemerkbar. Mehr dazu erfährst du hier: https://www.meikehohenwarter.com/blog/okeg22
Bei technischen Unternehmen sind die Auftragsbücher zum Teil voll. Aber potenzielle lukrative Aufträge können nicht abgearbeitet werden: die nötigen Fachkräfte und Nachwuchskräfte fehlen. Fachkräftemangel. Gerade bei konservativen Industrieunternehmen ist es in diesen sehr herausfordernden Zeiten schwer, neue, passende Mitarbeiter zu finden. - Oder?In der heutigen Podcast-Folge erhalten Sie einen Schritt für Schritt Plan, wie Sie in kürzester Zeit genügend qualifizierte Mitarbeiter gewinnen. Und wie Sie es schaffen, dass Ihre guten Fachkräfte gerne bei Ihnen bleiben und Sie sogar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Bei technischen Unternehmen sind die Auftragsbücher zum Teil voll. Aber potenzielle lukrative Aufträge können nicht abgearbeitet werden: die nötigen Fachkräfte und Nachwuchskräfte fehlen. Fachkräftemangel. Gerade bei konservativen Industrieunternehmen ist es in diesen sehr herausfordernden Zeiten schwer, neue, passende Mitarbeiter zu finden. - Oder?In der heutigen Podcast-Folge erhalten Sie einen Schritt für Schritt Plan, wie Sie in kürzester Zeit genügend qualifizierte Mitarbeiter gewinnen. Und wie Sie es schaffen, dass Ihre guten Fachkräfte gerne bei Ihnen bleiben und Sie sogar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Steigende Preise und Auftragsstornierungen machen der Bauwirtschaft zu schaffen. Die Auswirkungen sind bereits jetzt zu spüren. Es werden wohl bald weniger Kräne zu sehen sein.
Bei technischen Unternehmen sind die Auftragsbücher zum Teil voll. Aber potenzielle lukrative Aufträge können nicht abgearbeitet werden: die nötigen Fachkräfte und Nachwuchskräfte fehlen. Fachkräftemangel. Gerade bei konservativen Industrieunternehmen ist es in diesen sehr herausfordernden Zeiten schwer, neue, passende Mitarbeiter zu finden. - Oder?In der heutigen Podcast-Folge erhalten Sie einen Schritt für Schritt Plan, wie Sie in kürzester Zeit genügend qualifizierte Mitarbeiter gewinnen. Und wie Sie es schaffen, dass Ihre guten Fachkräfte gerne bei Ihnen bleiben und Sie sogar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Bei technischen Unternehmen sind die Auftragsbücher zum Teil voll. Aber potenzielle lukrative Aufträge können nicht abgearbeitet werden: die nötigen Fachkräfte und Nachwuchskräfte fehlen. Fachkräftemangel. Gerade bei konservativen Industrieunternehmen ist es in diesen sehr herausfordernden Zeiten schwer, neue, passende Mitarbeiter zu finden. - Oder?In der heutigen Podcast-Folge erhalten Sie einen Schritt für Schritt Plan, wie Sie in kürzester Zeit genügend qualifizierte Mitarbeiter gewinnen. Und wie Sie es schaffen, dass Ihre guten Fachkräfte gerne bei Ihnen bleiben und Sie sogar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Du hast monetären Erfolg? Deine Firma läuft und die Auftragsbücher sind voll? Gerade in der jetzigen herausfordernden Zeit hast du die Weichen schon frühzeitig auf Erfolg gestellt? Der neue Porsche wurde bereits im Porsche Zentrum konfiguriert und bestellt? Dann hast du offensichtlich im Business als Unternehmer einiges richtig gemacht. Doch was fehlt nur allzu oft? Was wird in der Hektik und dem alltäglichen Stress dabei vernachlässigt oder gar vergessen? Richtig! Du verlierst den ganzheitlichen Erfolg aus deinem Fokus. Offensichtlich funktioniert ja alles bestens. Doch wenn du dich einmal richtig beobachtest stellst du fest, dass du in letzter Zeit 5-10kg zugenommen hast, du abends jetzt regelmäßig eine Flasche Wein trinkst, du morgens schon gerädert aus dem Bett kriechst und erst nach 2-3 Kaffee so wirklich auf Touren kommst. Was hier passiert ist liegt auf der Hand und vielen ist das auch schon selbst klar geworden. Nur wie kommst du da wieder raus und kannst auch wieder auf dein Gesundheitskonto einzahlen? Das erfährst du hier in dieser Podcast Folge. Du suchst ein persönliches Gespräch? Dann sichere dir unter folgendem Link deinen Termin mit mir oder einem Mitarbeiter aus meinem Team: https://www.andreas-trienbacher.com ________________________
218: Die Wirtschaft segelt derzeit durch stürmische Gewässer und wie immer gibt es auch in diesen Zeiten Krisengewinner und Verlierer. Wie aber schafft man es, selbst in Zeiten wie diesen, nicht nur eine stabile Auftragslage zu verzeichnen, sondern den Status:Ausgebucht smart zu erreichen und zu halten. Hierfür gibt es nicht nur einen Weg, sondern unterschiedliche Ansätze und Vorgehensweisen und 3 Varianten davon stelle ich Dir heute vor, so dass Du die für Dich richtige Wahl treffen kannst. Zusätzlich gebe ich Dir die 5 wichtigsten Zutaten mit an die Hand, die für das Erreichen des Status:Ausgebucht, egal welchen Weg Du wählst, unerlässlich sind. Vor allem, wenn Du nicht nur kurzfristig, sondern langfristig erfolgreich volle Auftragsbücher möchtest. Somit Fox-Cast ab und wie immer jede Menge Erfolg voraus! Shownotes: Web: https://martina-fuchs.com/218 Positionierungs-Check+Potenzial-Gespräch: https://www.martina-fuchs.com/termin ► Experten Status Quick Check: https://www.martina-fuchs.com/ebkit22 ►Buch 1: https://www.martina-fuchs.com/statusausgebucht ►Buch 2: https://www.martina-fuchs.com/buch Impressum: https://martina-fuchs.com/impressum LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinafuchs Facebook: https://www.facebook.com/smartzumerfolg Instagram: https://www.instagram.com/martinafuchs.official Twitter: https://twitter.com/SmartZumErfolg YouTube: https://www.youtube.com/FuchsMartina Xing: https://www.xing.com/profile/Martina_Fuchs2/portfolio
Schwer zu knabbern hatten Anleger am Zinsentscheid der US-Notenbank Fed vom Mittwochabend. Powell hatte geliefert und den Märkten hat das nicht gefallen. Der vierte 75er-Zinsschritt in Folge. Und von Zinsbremse kein Wort. DAX Anleger taten sich schwer. Techanleger ebenfalls. Bis 13.000 Punkte ging es abwärts. Dann fassten Anleger wieder etwas Mut und bauten das Tages minus ab. DAX -1 % 13.130 MDAX -2,1 % 23.247. Die hohen Zinsen in den USA locken das Geld an und machen den Dollar teurer. Der Euro dagegen fällt deutlich unter 98 Cent. Lenzing, Spezialist für Fasern und Stoffe hat ein echtes Problem, nicht nur die Einkaufspreise klettern, jetzt bleiben auch noch die Kunden aus. Ein Sparprogramm soll 70 Mio. Euro bringen. Jobs werden gestrichen. Anzahl unbekannt. Auch bei Twitter: Elon Musk will angeblich jeden 2. Job streichen. Die großen Kunden streichen schon mal die Werbebudgets. Uniper macht 40 Mrd. Euro Verlust, BMW dagegen gute Geschäfte. Auch bei Hochtief sind die Auftragsbücher voll.
Max Hannappel ist schon in jungen Jahren in den Familienbetrieb eingestiegen, der bereits in dritter Generation geführt wird. Schlag & Pröbstl ist Zimmerei, Holzbau und Holzhandel zugleich, ein Traditionsunternehmen aus dem Westerwald. Wie kann es gelingen, bei derzeit vollen Auftragsbüchern und jeder Menge Arbeit das Thema Nachfolge nicht aus den Augen zu verlieren? In jedem Fall ist es kein leichtes Vorhaben bei all den Herausforderungen, die die Lage in Europa derzeit mit sich bringt.
Tech-Aktien haben weltweit bis dato heuer am schlechtesten performt. Per Ende September ist der BVP Nasdaq Emerging Cloud-Index, der StartUps im Bereich Cloud trackt, um 51 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn gefallen, der NASDAQ immerhin auch um 34 Prozent. Zum Vergleich: der US-Leitindex S&P500 ist Year-to-Date „nur“ um 25 Prozent gefallen. Die Analysten der Fondsgesellschaft Pictet beruhigen: Eine massive Pleitewelle wie nach der Tech-Bubble Anfang der 2000er-Jahre ist nicht zu erwarten. Die Techfirmen heute sind größtenteils besser kapitalisiert, erwirtschaften mehr und die Gründer seien besseren Kalibers, die Innovationsgeschwindigkeit habe sich stark erhöht. Auch würden die Unternehmen konstant viel für Informationstechnologie ausgeben. Der IT-Consulter Gartner erwartet, dass die Ausgaben der Unternehmen für Software im kommenden Jahr noch um 100 auf 900 Milliarden US-Dollar wachsen. Und auch die E-Commerce-Ausgaben dürften heuer noch auf 5,55 Billionen US-Dollar steigen. Das entspricht einem Fünftel des Welthandels. Amazon liefert übrigens alle zwei Stunden eine Millionen Packerl aus. Zeit also, bei den niedrigen Einstiegskursen in Tech zu investieren? Pictet sagt durchaus, wobei man gerade bei Tech-Aktien mehr als bisher auf nachhaltige Geschäftsmodelle und Profitabilität achten müsse. Pictet setzt vor allem auf diese fünf Tech-Bereiche: Enterprise Software, Fintech, Cyber-Sicherheit, Internet für Haushalte und Industrie 4:0, sprich Digitalisierung und Automation von Produktionsprozessen. Ich persönlich freue wieder über Zuwächse beim Chiphersteller ASML, der nicht nur bessere Zahlen als vom Management und den Analysten ablieferte, sondern auch volle Auftragsbücher verbucht. Der niederländische Chiphersteller hat am seit Jahresbeginn über 35 Prozent an wert verloren. Konnte jüngst aber an einem Tag nach der Veröffentlichung seiner Bilanzzahlen um fünf Prozent zulegen. Gut Ding braucht gerade bei Technologieaktien Weile, und die Anleger gute Nerven. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Aktien #Tech #Zinsen #ASML #USA #S&P500 #Nasdaq #Cloud #Polen #Pictet #EnterpriseSoftware #Fintech #Cyber-Security#Tech-Bubble #Dot.com #Industrie4:0 #Digitalisierung #Automatisation #podcast #investieren #börsenminute Foto: Unsplash/adi_Goldstein
Typisch für viele mittelständische Unternehmen: die Auftragsbücher nur bis zu einem bestimmten Datum füllen und dann vorübergehend Vertrieb und Marketing einstellen. Aber so ist die Auslastung völlig unnötigen und teils starken Schwankungen unterworfen.Was, wenn ein umsatzstarker Kunde plötzlich wegfällt? - Das kann ein Unternehmen hart treffen und in solch einer prekären Situation ist an entspannte Kundenakquise nicht zu denken. Nun ist guter Rat teuer…Wie Social Media Ihnen helfen kann, eine langfristige und optimale Auslastung zu erreichen und wie Sie sich damit Ihren Wettbewerbsvorteil sichern, erfahren Sie im Podcast!
Es wird kein leichter Winter, ein Halbjahr ohne Wirtschaftswachstum. Auch die Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich korrigiert ihre Prognosen nach unten. Doch mit dem Schreckgespenst «Krise» vor Augen, lässt sich diese wohl abwenden, ist der KOF-Leiter Jan-Egbert Sturm überzeugt. Krise: Dieses Wort wird seit dem Ukraine-Krieg oft geschrieben oder gesagt, häufig auch in Zusammenhang mit der Wirtschaft. Kein Wunder, sind Inflation und Energiepreise so hoch wie schon lange nicht mehr, die Ungewissheit durch den Krieg besonders gross. Dadurch sinkt die Zuversicht der Konsumentinnen und Konsumenten. Und auch die Unternehmen beurteilen ihre Lage zunehmend kritisch; trotz nach wie vor vollen Auftragsbüchern und rekordtiefer Arbeitslosigkeit. Weltweit stehen die Zeichen vielerorts auf Rezession; so beispielsweise in Deutschland. Die Konjunkturforschungsstelle KOF muss im Zuge dieser Entwicklung ihre Prognosen nach unten korrigieren. Sie geht im Winterhalbjahr gar von einem Null-Wachstum aus. Dennoch kann sich Jan-Egbert Sturm nicht vorstellen, dass die Schweiz in eine Rezession stürzen wird, in eine Krise vergleichbar mit dem ersten Corona-Jahr oder mit der Finanzkrise. In der Schweiz werden bereits jetzt verschiedenen politischen Forderungen laut: Der Bundesrat beispielsweise soll jetzt schon einen Energienotstand ausrufen. Im Parlament werden Unterstützungshilfen für Firmen und Privathaushalte diskutiert. Auch, um die Kaufkraft zu erhalten. Dass die Politik vor dem Schreckgespenst Krise warnt, findet Jan-Egbert Sturm sinnvoll, denn genau diese Warnung erziele die nötige Verhaltensänderungen, um eine Krise zu verhindern. Doch bereitet sich die Schweiz genügend auf die Herausforderungen des Winters vor? Braucht es Konjunkturpakete oder Unterstützungsgelder wie sie die eidgenössischen Räte diskutieren? Sollen Profiteure der jetzigen Situation wie zum Beispiel die Energieunternehmen gar für sogenannte Übergewinne extra besteuert werden? Diese Fragen beantwortet der Wirtschaftsprofessor Jan-Egbert Sturm im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Hertneck, Sissywww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Schröder, Berthold, Präsident des Westdeutschen Handwerkskammertageswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Wie vor allem die Stahlbranche leidet und die Aktien der großen Konzerne unter Druck geraten.Die Aktienmärkte insbesondere in Deutschland sind zunehmend belastet von der Angst, dass Russland das Gas ganz abdreht und die Wirtschaft in eine Rezession stürzt. Besonders die Stahlkonzerne leiden zunehmend. Dazu die wichtigsten Details.Es gibt allerdings auch Lichtblicke. Für einen solchen sorgt Daimler Truck. Der Konzern hat übervolle Auftragsbücher, die Geschäftszahlen stimmen sehr optimistisch, selbst die gestiegenen Produktionskosten können weitergereicht werden. Ein Belastungsfaktor liegt allerdings immer noch in den Lieferketten. Auch dazu mehr in dieser Ausgabe.Die Wall Street geht unter dem Eindruck neuerlicher Notenbank-Statements in den heutigen Handel. Fed-Chef Jerome Powell hat zur halbjährlichen Anhörung vor dem Kongress antreten müssen, die Anleger haben auf jeden Zwischenton gehört - und so auch wir.Die “Aktie des Tages” ist die der Adler Group. Denn die Finanzaufsicht Bafin weitet die Bilanzkontrolle bei dem Immobilienunternehmen aus. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Über Jahrzehnte wurde in Deutschland bei den Verteidigungsausgaben gespart. Mit dem russischen Angriffskrieg hat sich die Situation grundlegend verändert. In den Auftragsbüchern der Industrie ist diese Zeitenwende allerdings noch nicht angekommen. Stephan Lina über die Stimmung in der bayerischen Rüstungsindustrie.
Die Arbeitgeberin Deutschland erwarten infolge von Lieferengpässen und steigender Inflation neue Sparmaßnahmen in den Unternehmen und eine Zunahme der Zeitarbeit. „Die fetten Jahre sind erst einmal vorbei“, sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Außergewöhnlich an dieser Krise sei, dass alle volle Auftragsbücher hätten. Das sei einerseits erfreulich – und andererseits ein Problem. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Seit Tagen kommt es auf dem Tempelberg bei Jerusalem, der heiligsten Stätte der Juden und der drittheiligsten der Muslime, zu Zusammenstössen. Heute warfen Palästinenser gemäss Angaben der israelischen Polizei aus der Al Aksa Moschee Molotow-Cocktails gegen Juden, die auf dem Tempelberg beten wollten. Was hat die erneuten Unruhen ausgelöst? Weitere Themen: - Fernsehduell Le Pen – Macron: Wahl bewegt weniger als auch schon - ABB mit vollen Auftragsbüchern - Ukraine: Kriegsbilder einer neuen Dimension - Lex Netflix Gegner:innen befürchten Bevormundung und teurere Abos
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat am Mittwoch die erste von drei Krisenstufen des sogenannten Notfallplans Gas ausgerufen. Es könnte eine erhebliche Verschlechterung der Gasversorgung in Deutschland drohen. Grund dafür ist eine mögliche Eskalation des Gasstreits mit Russland. Während der russische Präsident Wladimir Putin künftig nur noch Rubel für die Bezahlung von Gaslieferungen akzeptieren will, lehnen die G7-Staaten die Forderung Russlands ab. Habeck warf der russischen Seite Vertragsbruch vor. Bislang werden russische Gaslieferungen in Euro oder Dollar abgerechnet. Putin versuche, „die Sanktionen zu brechen“, indem er auf Zahlung in Rubel bestehe, sagte der Wirtschaftsminister. Die Aktivierung der ersten Notfallplanstufe geht mit einem verstärkten Monitoring der Versorgungssituation einher. Habeck kündigte an, dass beim Wirtschaftsministerium ein Krisenstab aus Behörden und den Energieversorgern zusammenkommen werde. Bisher gibt es laut Habeck allerdings noch keine Lieferengpässe und alle Verträge würden eingehalten. Die Umstellung der Zahlungen von Euro und Dollar auf Rubel wird nach Kremlangaben zwar nicht direkt in Kraft treten, doch Moskau diskutiert bereits über eine Ausweitung der Praxis auf den Export von anderen Rohstoffen und Waren wie Kohle, Dünger und Getreide. Was passiert, wenn der Streit mit Russland weiter eskaliert? Handelsblatt-Redakteur Bert Fröndhoff erklärt in der neuen Folge von Handelsblatt Today, welche Unternehmen im Falle eines Gasembargos womöglich als erstes vom Netz genommen werden und wie man die Betriebe dann vor der Pleite bewahren kann. Außerdem: Die jüngsten Signale von den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland haben diversen Rüstungsaktien einen kleinen Dämpfer verpasst. Doch die Auftragsbücher dürften nicht zuletzt wegen der Aufrüstungsoffensive in Europa auf Jahre gut gefüllt sein. Handelsblatt-Co-Investigativchef Martin Murphy und der Brüsseler Büroleiter Moritz Koch sprechen in der aktuellen Folge über einen möglichen Imagewechsel, den die Rüstungsaktien durchleben könnten. Ist es in Zeiten, in denen Europa zum Schutz der Demokratie aufrüstet, immer noch unmoralisch, in Rüstungsunternehmen zu investieren? *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Steigende Getreide-Preise treffen Ostafrika +++ Audi wagt keine Prognose +++ Experten über die Leitzins-Erhöhung der US-Notenbank +++ BGH-Urteil: Keine Entschädigung für Lockdown
Gestern war Erholung angesagt - nicht nur beim DAX, sondern sogar beim Bitcoin. Außerdem investiert SAP in die geilsten Startups und ASML festigt seine Stellung als Tech-Juwel Europas. Alle sitzen im Homeoffice und deshalb sitzen HP (WKN: A142VP) und Dell (WKN: A2N6WP) auf vollen Auftragsbüchern. Die große Frage: Wie lange noch? Es ist offiziell: Disney (WKN: 855686) killt die Kinoindustrie und Pip erklärt, wieso. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 22.07.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.