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Viele Selbstständige und Unternehmer arbeiten viel, haben gut gefüllte Auftragsbücher – und trotzdem ist am Monatsende auf dem Konto erstaunlich wenig los. Kommt dir das bekannt vor? In diesem Video erfährst du, warum das kein Umsatzproblem ist – sondern an deiner Kalkulation, deinem Zeitmanagement und deiner Selbstführung liegt. Gemeinsam mit Jasmin Möser zeigen wir dir, wie du endlich mehr finanziellen Spielraum gewinnst, ohne mehr zu arbeiten. Perfekt für Selbstständige, die sich fragen: „Warum bleibt bei all der Arbeit so wenig hängen?“
Die Verlagerung der ISPO Munich zeigt, wie stark sich die Fachmessenlandschaft im Wandel befindet. Die Branche fragt sich mehr denn je, welche Rolle große Präsenzformate künftig noch spielen. Im SAZsport-Podcast erläutert Prof. Stefan Luppold, wohin sich das Messewesen entwickelt und welche Konzepte Zukunft haben. 55 Jahre ISPO Munich – und nun das Ende einer Ära. Die wichtigste Sportartikelmesse der Welt verlässt die bayerische Landeshauptstadt und zieht nach Amsterdam um. Ein Schritt, der weit über einen bloßen Standortwechsel hinausgeht. Er zwingt die gesamte Branche dazu, sich neu zu sortieren: Braucht es klassische Messen überhaupt noch? Oder haben Showrooms, Außendienst und Events das übernommen, was früher vorrangig in Messehallen möglich war? Im neuen SAZsport-Podcast sprechen wir darüber mit jemandem, der seit Jahrzehnten beobachtet, wie sich Messen wirtschaftlich, kommunikativ und kulturell verändern: Stefan Luppold, einer der führenden Messeexperten im deutschsprachigen Raum und seit 2011 Professor für Messe-, Kongress- und Eventmanagement an der DHBW Ravensburg. Luppold ordnet ein, warum die Entscheidung für Amsterdam selbst Branchenkenner überrascht hat. Er erklärt, weshalb er „nicht von einem Strukturwandel spricht“, die Verlagerung als „einen Einzelfall“ sieht — und was der Schritt über die Lage der B2B-Messelandschaft verrät. Er spricht darüber, wie sich Messekonzepte verändern müssen, warum Festivalisierung und multisensorische Erlebnisse an Bedeutung gewinnen und wieso ein Messeauftritt heute weit über das Ordergeschäft hinausgeht. Denn der Return on Investment bemisst sich längst nicht mehr nur in Auftragsbüchern, sondern, wie Luppold sagt, auch als „Return on Information“. Dazu beleuchten wir, welche Rolle der Standort wirklich spielt, ob „Konzept den Standort schlägt“ und warum selbst eine Wintersportmesse in Amsterdam funktionieren kann. Luppold zeigt auf, dass Authentizität und Atmosphäre zwar wichtig bleiben, am Ende aber das stimmige Konzept entscheidet — egal ob am Bodensee, in München oder in den Niederlanden. All das erfahrt ihr in der neuen Folge des SAZsport-Podcasts. Euch allen gute Erkenntnisse!
Das SHK-Handwerk ist im Wandel – und Go.Clara aus Berlin zeigt, wie moderne Betriebsführung heute funktionieren kann. In dieser Folge der SHK-Show spricht Moderator Max Herrmannsdörfer mit Samir Nashmi, einem der beiden Gründer des jungen SHK-Betriebs. Obwohl Go.Clara erst seit Kurzem am Markt ist, wächst der Betrieb rasant: über 20 Mitarbeitende, volle Auftragsbücher und ein klarer Fokus auf Digitalisierung. Vom papierlosen Büro über digitale Terminplanung bis zur App gestützten Einsatzsteuerung – bei Go.Clara laufen alle Prozesse digital, ohne dabei das Wesentliche zu vergessen: den direkten Draht zum Kunden. Samir erklärt, wie ein SHK Start up ohne klassische Handwerksvergangenheit einen neuen Standard in Sachen Transparenz, Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit setzt. Er spricht über Wärmepumpen als Wachstumstreiber, über die Verantwortung als Arbeitgeber und über den Spagat zwischen Technik, Teamgeist und persönlichem Kontakt.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Die deutsche Chemieindustrie schlägt Alarm: Hohe Energiepreise, schrumpfende Auslandsnachfrage und strukturelle Standortprobleme setzen der Branche massiv zu – und stehen sinnbildlich für die Krise der gesamten deutschen Industrie. „Die deutsche Chemie taumelt dem Jahresende entgegen, die Auftragsbücher sind im Inland und im Ausland leer“, sagte der Geschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Wolfgang Große Entrup, in diesen Tagen. Die Chemieindustrie sei wieder auf dem geschäftlichen Niveau von 1995 angelangt. Der Verbandschef fürchtet einen „Knockout“ für die Branche. „Was wir jetzt verlieren, wird nicht mehr wiederkommen“, sagt Große Entrup.Doch es ist nicht allein die Chemieindustrie. Laut der Konjunkturumfrage des Münchner ifo Instituts vom Oktober 2025 rutscht die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie auf einen neuen Tiefpunkt. Anhand der neuesten Zahlen des VCI ordnet Daniel Stelter die aktuelle Lage ein und zeigt, warum Deutschland im internationalen Wettbewerb weiter an Boden verliert. Überraschen darf das nicht, Warnrufe gab es genügend. Besonders prominent war der von Matthias Zachert, Vorstandsvorsitzender der Lanxess AG, eines im M-DAX notierten Spezialchemiekonzerns mit Hauptsitz in Köln. Bereits im September 2022 warnte er in Episode #155 eindringlich: Deutschland droht der K. o. Und erklärte, warum hohe Kosten, regulatorische Eingriffe und energiepolitische Fehlentscheidungen zentrale Wertschöpfungsketten gefährden – und was passieren muss, damit Unternehmen hierzulande wieder investieren. Zeit für ein bto REFRESH!HörerserviceQuartalsbericht des Verbands der Chemischen Industrie (VCI): https://is.gd/oXBZWJ Studie Deutsche Industrie sieht eigene Wettbewerbsfähigkeit auf Rekordtief des ifo-Instituts: https://is.gd/wgbOxs beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 14. November bis 8. Dezember 2025 – Für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Das Aktionsangebot finden Sie unter handelsblatt.com/podcast50. WerbepartnerInformationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Börsenstart von TKMS verlief erfolgreich, die Auftragsbücher sind voll – aber Risiken bleiben. Außerdem: Wie ist der Stand beim Deutschlandfonds?
Strom als Antrieb im Straßengüterverkehr ist kein Selbstläufer. Doch immer mehr mittelständische Speditionen erkennen das Potenzial von Elektro-Trucks – und legen los. Dr. Carl Phillip Tüllmann-de Lima von GP Joule Connect erklärt in unserem Podcast, wie die Umstellung gelingt – vom ersten E-Truck bis zum großen Lkw-Ladepark. Was zunächst simpel klingt – Diesel raus, Strom rein – ist für viele Speditionen ein komplexer Kraftakt. Denn bevor der erste elektrische Lkw bestellt wird, müssen grundlegende Fragen geklärt werden: Wo soll geladen werden? Wie viel Leistung steht zur Verfügung? Und wie integriert man die neue Technik in bestehende Abläufe? Genau dabei hilft GP Joule Connect: „Wir kümmern uns wirklich von A bis Z um Errichtung und Betrieb von Ladeinfrastruktur“, sagt Tüllmann-de Lima. Die Kunden, mit denen GP Joule Connect arbeitet, sind vor allem mittelständische Familienbetriebe. „Da sitzt man mit dem Senior, dem Junior oder dem Schwiegersohn am Tisch – und dort wird entschieden“, beschreibt Tüllmann-de Lima gegenüber electrive-Chefredakteur Peter Schwierz die Zusammenarbeit. Doch was treibt die Unternehmen dabei an? Laut Tüllmann-de Lima ist es ein Mix aus Druck von Kunden, Wirtschaftlichkeit und Technologiereife. Viele Auftraggeber verlangen heute CO₂-arme Transporte. „Die Kunden dieser Familienbetriebe sagen: Wir möchten, dass ihr eure Flotte dekarbonisiert.“ Zudem rechnen sich elektrische Lkw zunehmend – nicht zuletzt wegen Mautbefreiung und sinkender Strompreise. „Die Technik ist da, die Trucks kommen in Serie, die Ladeinfrastruktur steht bereit. Jetzt geht's wirklich ohne Förderung.“ Wie aber läuft die Elektrifizierung ab? Tüllmann-de Lima geht in unserem Podcast das fiktive, aber typische Beispiel eines Spediteurs mit 20 Sattelzugmaschinen durch. Der erste Schritt: ein ausführliches Gespräch. „Wir fragen: Wo möchtest Du Deine Lkw einsetzen? Wie viele Kilometer fahrt Ihr am Tag? Wie lange können die Fahrzeuge stehen?“ So entsteht ein klares Bild für Ladeleistung, Netzanschluss und Betriebsabläufe. Wichtig sei, auch technische Ansprechpartner vor Ort einzubeziehen. Lange Wartezeiten für Genehmigungen und TrafosNach den ersten E-Trucks bauen die Speditionen meist rasch aus. Und dann ist auch mehr Strom gefragt: „Wenn drei oder vier Trucks mehrmals am Tag laden müssen, braucht man ein Standortkonzept“, so Tüllmann-de Lima. Dabei gehe es vor allem um Netzanschlüsse und Trafostationen, deren Lieferzeiten teils bis zu einem Jahr betragen. „Je früher man sich hinsetzt, desto besser“, rät er. Deshalb empfiehlt GP Joule Connect den Speditionen, Ladeinfrastruktur in Etappen zu planen – mit langfristigen Ausbaupfaden und frühzeitigen Genehmigungen. Neben den technischen Hürden gibt es aber auch viele Chancen. So öffnen einige Speditionen ihre Ladeparks für Nachbarbetriebe – ein Modell, das GP Joule Connect „Depot-Laden Plus“ nennt. „Die kennen sich alle vor Ort, und je früher man ein Angebot schafft, desto mehr kann man sich die angrenzenden Spediteure sichern“, erklärt Tüllmann-de Lima. So entstünden neue Kooperationen, etwa in Form von Genossenschaften wie beim Logistiker TST oder regionalen Ladegemeinschaften. „Aus Mitbewerbern werden Partner.“ Am Ende des Gesprächs blickt der Experte optimistisch in die Zukunft. Der Markt ziehe an, die Auftragsbücher füllten sich. „Ich finde es super – ein richtig guter Drive gerade. Alle haben Bock“, sagt er. Und dann fällt der Satz, der wie eine stille Verpflichtung klingt: „Wir haben die Verantwortung, diese Branche auf den Weg zu bringen und zu begleiten.“
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Tag drei der Neukundenwoche: In dieser Folge zeige ich dir, warum auch Handwerker Neukundengewinnung brauchen – trotz voller Auftragsbücher. Du erfährst, wie du deine Preise verdoppelst, Fast-Lane-Angebote einführst und Kunden findest, die bereit sind, Premiumpreise zu zahlen. Dazu gebe ich dir praxisnahe Tipps zu Google-Bewertungen, lokalem SEO, Vorher-Nachher-Fotos, Empfehlungsmarketing und Kooperationen. Außerdem erkläre ich dir, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest, wenn du als Handwerker langfristig wachsen willst.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
„Mit dem neuen GV60 runden wir unsere vollelektrische Modellpalette für den deutschen Markt perfekt ab“, sagt Christina Herzog, Brand Director von Genesis über das neueste Fahrzeug der Marke. „Genesis steht für technische Innovation, elegantes Design und höchste Premium-Qualität. Der überarbeitete GV60 vereint all diese Merkmale mit größerer Reichweite und cleveren Technologien und wird damit den hohen Ansprüchen unserer Kunden in jeder Hinsicht gerecht.“ Darum geht es diesmal!Genesis hat die Auftragsbücher für den soeben überarbeiteten GV60 geöffnet. Ab sofort ist das vollelektrische SUV für 54.680,- Euro in der Basisausstattung bestellbar. Es verkörpert die Designphilosophie „Athletic Elegance“ in neuester Form, kombiniert mit wegweisender Technologie und erweiterten Möglichkeiten zur Personalisierung. Die ersten Fahrzeuge werden voraussichtlich bereits im September ausgeliefert.Das Outfit!Der sportliche Look des GV60, der dem Modell bereits sieben europäische Designpreise eingebracht hat, wurde weiter verfeinert. Neue Stoßfänger an Front und Heck vermitteln einen selbstbewussten Auftritt. Gleichzeitig wurde die Aerodynamik des GV60 verbessert. Power und Drive! Bevor wir ins Detail gehen der Hinweis, dass bei allen GV60 Varianten immer eine neue 84-kWh-Hochvoltbatterie mit an Bord ist, die eine erhöhte Reichweite von bis zu 561 Kilometern (WLTP kombiniert) ermöglicht. Zudem sind alle Modelle mit einem weiterentwickelten System zur Vorkonditionierung ausgestattet, welches die Leistung der Batterie optimiert und die Reichweite maximiert. Schon die Basisvariante des GV60 hat einen RWD Single Motor mit 168 kW (229 PS). Das gilt auch für die Version GV60 + Premium. Der GV60+ Sport legt da mit dem AWD Dual Motor eine Schippe drauf und bringt (234 kW / 318 PS) mit. Das Toptriebwerk findet sich im GV60 +Sport Plus, hier sind satte (360 kW / 490 PS) im Einsatz. Und selbst hier liegt die Reichweite noch bei maximal 501 km. Wer das Glück hat, an einem 800 V Ultra-Schnellladegerät mit 350 kW anzudocken, der kann die Batterie innerhalb von 18 Minuten von 10% › 80% aufladen. Die tatsächliche Ladezeit kann variieren und hängt von einer Reihe weiterer Faktoren ab.Die Kosten!Zum Schluss ein schneller Blick auf die Preise. Los geht es mit 54.680 Euro für das Basismodell, das Topmodell liegt bei 74.480, -- Euro. Die Zusatzausstattungsliste ist mit 13 Punkten überschaubar. Das günstigste Extra ist ein beheizbares Lenkrad für das Basismodell für 200,-- Euro, der dickste Brocken das Nappalederpaket für 3.680, -- Euro.Alle Fotos: © Genesis Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
https://verhandlungs-bootcamp.com/Ausgebucht sein ist für viele Selbständige das grosse Ziel – doch wer nur auf Auslastung setzt, riskiert Stress, Preisdruck und unzufriedene Kunden. In dieser Folge erfährst du, wie du dich so positionierst, dass Kunden von selbst kommen, wie du dein Angebot clever strukturierst und welche Preisstrategie dich vor dem Hamsterrad schützt.In dieser Folge erfährst du:1. Klare Positionierung = MagnetwirkungWer klar positioniert ist, verhandelt nicht mehr über jeden Euro, sondern über den Mehrwert.Kunden wissen sofort, ob sie bei dir richtig sind – das reduziert Feilscherei.2. Angebotsarchitektur mit KöpfchenPaketstruktur statt Einzelpreise: Einstieg, Standard, Premium – so hast du immer einen Anker.Zu niedrige Preise bringen falsche Kunden und blockieren Wachstum.3. Preise, die dich nicht ausbremsenWertbasierte Preisgestaltung steigert die Margen um durchschnittlich 38 %.Jährliche Preissteigerung von 5–10 % ist gesünder als alle 5 Jahre ein grosser Sprung.Du willst volle Auftragsbücher ohne Ausbrennen?Dann lass uns sprechen:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mich interessiert bekanntlich immer, was sich hinter Namen und Typbezeichnungen von Autos versteckt. Der Toyota, den wir heute vorstellen, macht es mir nicht gerade leicht, aber ich habe es herausgefunden. Das bZ im Namen steht für "Beyond Zero", was Toyotas Bestreben nach emissionsfreier Mobilität symbolisiert. Die Zahl 4 bezieht sich auf die Größe des Fahrzeugs als SUV, und das "X" steht für den Crossover-SUV-Typ. Wieder was dazugelernt! Darum geht es diesmal!2022 hat Toyota den bZ4X auf den Markt gebracht, seitdem hat er sich als eines der drei meistverkauften Modelle seiner Klasse in Europa etabliert. Jetzt hat Toyota die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das im D-Segment angesiedelte Elektro-SUV ist ab sofort zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar, es rollt noch in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Für uns ein guter Grund, einen ersten Blick darauf zu werfen. Power und Drive! Zu den Highlights zählen die neuen Batterieoptionen, ein optionaler 22-kW-Onboardcharger, 343 PS Systemleistung und 1,5 Tonnen Anhängelast bei der AWD-Version sowie Batterievorkonditionierung und intelligente EV-Routenplanung. Die Fronttrieblerversion ist mit 167 PS Systemleistung, 58-kWh-Batterie und 444 Kilometer WLTP-Reichweite zu haben. Wem es nach mehr Leistung oder mehr Reichweite gelüstet, der kann die Version mit 224 PS, 73-kWh-Batterie und bis zu 568 Kilometer Reichweite nach WLTP ordern. Die Allradversion-Version schließlich verfügt generell über einen Stromspeicher mit 73 kWh Kapazität, leistet 343 PS und realisiert eine WLTP-Reichweite von bis zu 471 Kilometern. Die Kosten!Zum guten Schluss schauen wir wie immer auf den Preis. Los geht es mit dem bZ4X Comfort ab 42.990 Euro, gefolgt vom Teamplayer ab 47.990 Euro und Lounge ab 52.990 Euro. Wer die Allradversion ordert, muss 50.990 Euro bzw. 55.990 Euro auf den Tisch des Toyota-Händlers legen. Optional ist darüber hinaus das Rundum-Sorglos-Paket „Wartung+“ für monatlich 39,99 Euro erhältlich. Es deckt die Kosten für Inspektionen, Wechsel von Flüssigkeiten nach Herstellervorgaben, einen jährlichen Check sowie eine gegebenenfalls während der Vertragslaufzeit fällige Hauptuntersuchung ab.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nach Jahren voller Auftragsbücher schwächt sich die Nachfrage nach pivaten Solaranlagen ab. Der Boom scheint vorbei, was bei einigen Unternehmen für Probleme sorgt. Sie fordern weniger Subventionen und mehr Markt.
Brandschutz To Go - News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik
Die Voraussetzungen für den Absatz von Fotoboxen sind vor allem in Europa bestens. "Eine Hochzeit in den USA geht maximal bis Mitternacht. In Europa wird die Fotobox dann erst richtig genutzt und das geht dann bis drei Uhr morgens", sagt Philipp Schreiber, CEO von Kruu. Das Unternehmen aus Baden-Württemberg ist Marktführer beim Fotobox-Verleih, schickt inzwischen 5000 von ihnen in die Welt. Mit Erfolg auch jenseits des Atlantiks, obwohl Hochzeitsfeiern dort früher enden.Dass die Auftragsbücher des Unternehmens gut gefüllt sind, ist kein Wunder, schließlich boomt der weltweite Markt für Fotoboxen. 2024 lag das Volumen bei 818 Millionen US-Dollar. Bis 2034 erwarten Experten von Global Market Insights weiteres Wachstum, auf mehr als 1,4 Milliarden US-Dollar.Kruu setzt dabei auf Versand-Fotoboxen zum selber Aufbauen. "In fünf Minuten kann es schon losgehen", sagt Schreiber. Besonders beliebt sei dabei der integrierte Drucker. "Wir haben alle tausende Bilder auf dem Handy - aber mal ehrlich, wie oft schaut man sich die denn eigentlich an"?Die Mietpreise für die Fotoboxen starten bei 250 Euro - ein "kleiner Luxus", den sich viele leisten. In der Hochsaison sind bis zu 3000 Geräte gleichzeitig im Einsatz, unterstützt von über 100 Mitarbeitenden. "Wir optimieren Prozesse bis zur letzten Sekunde", sagt Schreiber. "Wenn man 70.000 Boxen im Jahr verschickt, wird jede Minute zur Kostenfrage."Dabei bleibe die Fotobox das Kernprodukt, macht der Firmenchef deutlich. Und auch am Firmensitz in Deutschland will Schreiber nicht rütteln. Die deutsche Bürokratie sei immer noch besser als etliche verschiedene Sales-Tax-Regelungen in den USA. "Das ist ein bürokratisches Monster", findet Schreiber.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In diesem Podcast spreche ich mit Meik Kramer, Geschäftsführer eines Garten- & Hausmeisterservices und Partnerbetrieb von Mission Mittelstand. Hier erfahrt ihr mehr über Meik Kramer: https://haus-gartenservice-kramer.de/► Melde dich jetzt zu meinem kostenlosen Live Online Workshop am 22.06. um 10 Uhr zum Thema "Die 3-Schritte-Strategie für Top-Mitarbeiter und volle Auftragsbücher: Mehr Mitarbeiter, mehr Kunden, mehr Gewinn" an unter: https://mission-mittelstand.com/ws-22-06-25-yt► Buche jetzt dein unverbindliches Geschäftsführergespräch unter:https://matthias-aumann.de/podcast ► Weitere Infos zu Mission Mittelstand: https://mission-mittelstand.de Anfragen können per Mail an info@mission-mittelstand.de gestellt werden.Euer Matthias
Die deutsche Wirtschaft kommt weiter nicht in Schwung: Industrieproduktion und Exporte sind im April deutlich gesunken – trotz voller Auftragsbücher und gesunkener Energiepreise. Der Zollstreit mit den USA bleibt ein Unsicherheitsfaktor, strukturelle Reformen lassen weiter auf sich warten. Auch die Dienstleistungsbranche trübt das Bild: Die Stimmung fällt auf breiter Front. In der Eurozone hat die EZB den Einlagenzins auf 2 Prozent gesenkt – den achten Schritt in diesem Zyklus. Weitere Zinssenkungen sind möglich, doch Christine Lagarde deutet eine vorsichtige Pause an. Die Inflationsraten sinken, das Wachstum bleibt schwach. Die Märkte erwarten nur noch einen weiteren Schritt in diesem Jahr. In den USA bleibt der Arbeitsmarkt robust – doch der politische Druck auf die Notenbank wächst. Präsident Trump fordert eine Zinssenkung um 100 Basispunkte. Die FED dürfte bei ihrer Sitzung am 18. Juni jedoch abwarten. Entscheidender werden die neuen Konjunkturprognosen und Dotplots sein – liefern sie Hinweise auf die Zinsrichtung? Zusätzlich belasten neue Zölle auf Stahl und Aluminium den Welthandel. Die USA haben die Sätze verdoppelt – von 25 auf 50 Prozent. Für die deutsche Stahlindustrie ein Rückschlag, aber vor allem die USA selbst könnte am Stärksten darunter leiden. China und die USA verhandeln aktuell in London über Zölle, konkrete Ergebnisse stehen jedoch noch aus. Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell – mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 10. Juni 2025 um 12:00h)
An der Inneneinrichtung von Wiens Ladenlokal "Wilhelm Jungmann und Neffe", gleich neben der Oper, hat sich seit K.u.K.-Zeiten nichts geändert. Riesige Stoffballen mit feinstem Tuch lagern in alten Regalen bis unter die Decke. Fertig zum Mitnehmen sind nur die Krawatten und Frackschleifen aus Seide. Wer nicht weiß, wie man das "Mascherl" für den Opernball richtig bindet, bekommt hier eine erste Lektion. Aber beim Besitzer Georg Gaugusch laufen Fäden der unterschiedlichsten Art zusammen. Schon als Schüler interessierte er sich für die alten Auftragsbücher. Viele Namen zahlungskräftiger Kunden, die er dort fand, sind aus dem Wiener Telefonverzeichnis verschwunden. Wohin? Von Jutta Jacobi Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR 2016
In diesem Podcast spreche ich mit Nicole Brandt, Geschäftsführerin eines Garten- und Landschaftsbauunternehmens und Partnerbetrieb von Mission Mittelstand. Im Interview teilt Nicole, wie sie ihren Betrieb aus eigener Kraft gegründet und erfolgreich auf Wachstumskurs gebracht hat.► Melde dich jetzt zu meinem kostenlosen Live Online Workshop am 22.06. um 10 Uhr zum Thema "Die 3-Schritte-Strategie für Top-Mitarbeiter und volle Auftragsbücher: Mehr Mitarbeiter, mehr Kunden, mehr Gewinn" an unter: https://mission-mittelstand.com/ws-22-06-25-yt► Buche jetzt dein unverbindliches Geschäftsführergespräch unter:https://matthias-aumann.de/podcast ► Weitere Infos zu Mission Mittelstand: https://mission-mittelstand.de Anfragen können per Mail an info@mission-mittelstand.de gestellt werden.Euer Matthias
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Still und leise – warum sterben so viele Firmen in Deutschland? Die wenigsten Unternehmen schließen aufgrund einer Insolvenz – neun von zehn Unternehmen beenden ihr Geschäft, ohne pleite zu sein. Über 196.000 Unternehmen haben 2024 für immer geschlossen – 16 Prozent mehr als im Vorjahr. "Wir haben nach wie vor das Problem, dass der Industrie-Standort unattraktiv wird, auch wenn die Auftragsbücher besser werden. Trotzdem nutzt es nichts, weil die Hemmnisse von der Politik da sind. Das halten die kleineren Betriebe nicht aus. Die Produktionskosten sind einfach zu hoch, wir schaffen das nicht mehr", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Wir werden dieses Jahr drei Millionen Arbeitsloses haben - das hatten wir schon lange nicht mehr. Das sorgt für ein schlechtes Klima. Das ist wie eine Party, wo man nicht hingehen möchte. Wir haben aber leider zwei Parteien, die Angst haben aufgefressen zu werden. Bei uns gehen mehr Türen zu als aufgehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Rüstungsindustrie steht seit Wochen im Rampenlicht der Finanzmärkte. Ist der Boom wirklich nachhaltig? Wiederholt sich ein gefährliches Muster vergangener Hypes? Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In München beginnt heute die internationale Handwerksmesse, 312 Aussteller zeigen dort ihr Können. Und trotz voller Auftragsbücher klagt die Branche über Probleme. Vor allem die Bürokratie ist ein großes Sorgenkind. Im Thema des Tages fordert der bayerische Handwerkspräsident Peteranderl von der künftigen Bundesregierung daher, sich für einfachere Regelungen in der EU einzusetzen und auch Bundesgesetzte zu überarbeiten.
In dieser Podcastfolge möchte ich über ganz typische Probleme von Pferdetrainern und -profis aufzeigen, die trotz voller Auftragsbücher übermäßig gestresst sind - und mit ihren 70-Stunden-Wochen eher im Überlebensmodus sind, als wirklich ihren Traum zu leben. Anhand der Geschichten von Katrin, Mara und Sophie möchte ich dir verdeutlichen, wie zu niedrige Preise, mangelnde Kalkulation und fehlende Abgrenzung im Berufsalltag den Weg zu einem nachhaltig erfolgreichen Business versperren und welche Lösungsansätze helfen können, um auch bei vollen Auftragsbüchern ein gesundes und erfülltes Leben geführt werden kann, ohne sich im Hamsterrad oder der Routine zu verlieren. Viel Spaß beim reinhören!
Es kriselt in vielen Bereichen der Industrie in Deutschland: Auch Berlin bekommt die aktuelle Wirtschaftslage das teils deutlich zu spüren. Von Lisa Splanemann
"Der Heimspeichermarkt hat kein Absatzproblem, sondern ein Preisproblem", sagt unser heutiger Podcastgast Dr. Andreas Piepenbrink (E3DC). Vor vier Jahren waren die Auftragsbücher zwar proppenvoll, aber die europäische Heimspeicher-Branche kam von den Mangeljahren der Coronakrise (2020-2022) direkt in eine Phase zu hoher Lagerbestände (2023 bis heute). Nun führt die chinesische Überproduktion an Zellen zu einem regelrechten Preisrutsch, der hierzulande einige Hersteller bis in der Insolvenz treibt.
Kennst du das? Die Woche beginnt, und kaum sitzt du am Schreibtisch, hast du das Gefühl, eher im Reaktionsmodus zu sein, als wirklich die Richtung zu bestimmen? E-Mails hier, Anfragen dort – und schon scheint der Fokus dahin zu sein. Dabei könnte genau dieser Start den Unterschied für deine Woche machen.“ In dieser Podcast-Folge zeige ich dir, wie du den Wochenanfang in ein echtes Power-Sprungbrett verwandelst. Drei einfache Schritte, die dich und dein Team sofort klarer und fokussierter arbeiten lassen – und dafür sorgen, dass deine Woche ab Tag 1 richtig losgeht!
Mit der Zeitumstellung beginnt die dunkle Jahreszeit - und damit steigt wieder die Gefahr der Dämmerungseinbrüche. Nicht nur die Polizei spürt das, sondern auch Firmen, die sich auf Einbruchschutz spezialisiert haben. Weitere Themen * Verdacht auf Sexualdelikt an Primarschule Hochfelden. * Gipsbergwerk Schleitheim nach Sanierung wieder geöffnet. * ZSC-Heimsieg gegen Biel.
289: Willst du volle Auftragsbücher und mehr Sichtbarkeit? Dann solltest du diese drei Pitches kennen und beherrschen! In dieser Episode erfährst du, wie du mit einem starken Elevator Pitch sofort Interesse weckst, mit einem überzeugenden Value Pitch deinen Mehrwert klar machst und mit einem emotionalen Story Pitch langfristig Vertrauen aufbaust. Jeder dieser Pitches ist ein mächtiges Werkzeug, das dir hilft, deine Expertise auf den Punkt zu bringen und potenzielle Kunden von dir zu begeistern. Du lernst, wie du in nur 30 Sekunden neugierig machst, warum es so wichtig ist, den Nutzen für deine Kunden deutlich zu kommunizieren und wie Geschichten helfen, eine emotionale Verbindung aufzubauen – das Geheimnis für erfolgreiche Abschlüsse. Egal, ob du auf einem Netzwerk-Event, in einem Verkaufsgespräch oder auf der Bühne stehst – mit diesen drei Pitches hast du immer das passende Werkzeug in der Hand. Bist du bereit, deine Pitch-Muskeln zu trainieren, dann ab zum Fox-Cast! Hier erfährst du, wie du deine Pitches perfektionierst und deine Auftragsbücher dauerhaft füllst. Shownotes: Zur WEBSEITE der Show: https://martina-fuchs.com/289 ► DISCOVERY + STRATEGIE-CALL (0 €) mit MARTINA FUCHS hier buchen: https://www.martina-fuchs.com/termin ► DEIN PERFEKTER PITCH - Masterclass (0 €) – DO 24.10. – 19.00 Uhr Anmeldung + Infos hier: https://www.martina-fuchs.com/masterclass ► EXPERT BRANDING KICK START KIT – EDITION 2024: https://www.martina-fuchs.com/kit ►Buch 1: https://www.martina-fuchs.com/statusausgebucht ►Buch 2: https://www.martina-fuchs.com/buch Impressum: https://martina-fuchs.com/impressum LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinafuchs Instagram: https://www.instagram.com/martinafuchs.official Threads: https://www.threads.net/@martinafuchs.official Facebook: https://www.facebook.com/smartzumerfolg YouTube: https://www.youtube.com/FuchsMartina
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#260 – Der EU droht der Untergang, wenn sie nicht einen massiven Kurswechsel vollzieht. So sieht es jedenfalls Ex-EZB-Chef Mario Draghi, der im Auftrag der EU-Kommission einen Bericht mit Vorschlägen für ein wirtschaftliches Reformprogramm vorgelegt hat. Kern des Programms sind immense Investitionen, die relativ zum BIP über dem Niveau des Marshall-Plans nach dem Zweiten Weltkrieg liegen und durch gemeinsame Schulden finanziert werden sollen. Letztlich hängt die EU damit an der Solvenz Deutschlands. Allerdings ist es für Deutschland zunehmend keine Frage des Willens, diese Beiträge zu leisten, sondern eine Frage der Fähigkeit. Zeitgleich mit dem Bericht der Draghi-Kommission erschien diese Woche eine Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), die in klaren Worten vor der Deindustrialisierung des Landes warnt.Doch kann man diese Deindustrialisierung überhaupt noch aufhalten oder befinden wir uns bereits auf der Rutschbahn auf dem Weg nach unten? Darüber spricht Daniel Stelter mit dem Sanierungsexperten Mike Zöller, Senior Managing Director bei der Restrukturierungsberatung FTI Consulting – und der berichtet von vollen Auftragsbüchern. HörerserviceDie Studie If the EU was a State in the United States: Comparing Economic Growth between EU and US States finden Sie hier. Den Report von Mario Draghi finden Sie hier. Die Studie des BDI finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Podcast-Episode spricht Robert darüber, wie Industrieunternehmen im vierten Quartal 2024 ihre Auftragsbücher füllen und den Umsatz für das kommende Jahr um bis zu 30 % steigern können. Er zeigt anhand von Praxisbeispielen aus dem Maschinenbau und der Metallverarbeitung, wie Unternehmen erfolgreich Neukunden über digitale Kanäle, insbesondere Social Media, gewinnen.Robert erläutert, warum klassische Vertriebsstrategien wie Messen und Telefonakquise nicht mehr ausreichen und wie die Diversifizierung von Vertriebskanälen der Schlüssel für nachhaltiges Wachstum ist.
In dieser Podcast-Episode spricht Robert darüber, wie Industrieunternehmen im vierten Quartal 2024 ihre Auftragsbücher füllen und den Umsatz für das kommende Jahr um bis zu 30 % steigern können. Er zeigt anhand von Praxisbeispielen aus dem Maschinenbau und der Metallverarbeitung, wie Unternehmen erfolgreich Neukunden über digitale Kanäle, insbesondere Social Media, gewinnen.Robert erläutert, warum klassische Vertriebsstrategien wie Messen und Telefonakquise nicht mehr ausreichen und wie die Diversifizierung von Vertriebskanälen der Schlüssel für nachhaltiges Wachstum ist.
Schlusskurse Frankfurt: DAX gewinnt nur marginal +0,1 % und geht aus dem Handel mit 17.354 Punkten. Freundlicher der MDAX +0,5% bei 24.080 Punkten. Noch ist die Sache mit der Korrektur wohl nicht ausgestanden. Der Dienstag also mit dem Versuch einer Stabilisierung. Befeuert durch gute Signale aus der deutschen Industrie und einer freundlich startenden Wall Street. Japan feiert nach dem Börsenbeben gar einen Turnaround Tuesday mit 10 Prozent Plus. Das Rezessionsgespenst ist wieder da, allerdings wohl nur virtuell in den Köpfen der Anleger. Die Auswirkungen sind aber die gleichen. Öl verharrt folglich auf dem Niveau von 77 US-Dollar. Fliegen ist weiter "In", allen Klimaklebern zum Trotz. Airbus meldet volle Auftragsbücher, Fraport meldet volle Flugsteige. Beide Aktien 2 % im Plus. Lufthansa meldet zwar gar nichts, klettern trotzdem 1 %.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Zwei Neuerscheinungen beleuchten zwei Branchen im Übergang von der ostdeutschen Planwirtschaft zur gesamtdeutschen Sozialen Marktwirtschaft: Jessica Lindner-Elsner untersucht in ihrem Buch „Von Wartburg zu Opel. Arbeit und Ungleichheit im Automobilwerk Eisenach“ am Beispiel eines Automobilherstellers in der DDR den Zusammenhang von Arbeit und sozialen Ungleichheiten anhand verschiedener Beschäftigungsgruppen. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von 1970 bis 1992 und schließt somit die Transformationszeit mit ein, in der sich in der ostdeutschen Stadt ein neuer Automobilhersteller ansiedelte und das Altwerk durch Treuhandbeschluss liquidiert wurde. Als die ostdeutschen Werften nach 1989 mit vollen Auftragsbüchern in die Marktwirtschaft starten wollten, dominierten zunächst positive Prognosen zur Überlebensfähigkeit der Branche, wie Eva Lütkemeyer in ihrem Buch „Wendemanöver. Die Transformation der ostdeutschen Werftenindustrie 1989/90–1994“ zeigt. Dennoch entwickelte sich ihre Privatisierung zu einer der „schwierigsten Aufgaben der Treuhandanstalt“. Die Autorin beleuchtet Kontroversen der Transformation, analysiert Zusammenhänge zwischen ökonomischen Zwängen und Hoffnungen der Betroffenen und untersucht die Handlungsspielräume von Bundesregierung, Landesregierung und Treuhandanstalt innerhalb eines komplexen, höchst konfliktbehafteten Prozesses. Jessica Lindner-Elsner (Eisenach) und Eva Lütkemeyer (München) stellten in kurzen Vorträgen ihre Publikationen vor. Ulf Brunnbauer (Regensburg) kommentierte. Im Anschluss diskutierten sie gemeinsam mit Dierk Hoffmann (Berlin), der die Runde moderierte. Die Veranstaltung fand am 7. Mai 2024 im Forum Willy Brandt Berlin statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Die Reihe „Zeitgeschichte im Dialog“ findet in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München–Berlin statt.
268: Wenn es um volle Auftragsbücher und den Status:ausgebucht geht ist eines wichtig: Ausgebucht sollte das Ziel aber nie dein Fokus sein. Es geht vielmehr darum, den Status: ausgebucht als natürlich Folge deines Seins und Tuns als Experte:in zu erreichen. Die Transformation und die Erfolge, die deine Kunden durch die Arbeit mit dir Feiern, dass ist der eigentliche Schlüssel für deine Auftragslage und den Status: ausgebucht. Damit das für dich möglich ist, braucht du aber auch ein stabiles Fundament für dein Experten Business, welches im Wesentlichen aus 6 Schritten besteht, die ich dir in dieser Fox-Cast-Folge vorstelle. Wenn du diese 6 Schritte in deinem Experten Business erfolgreich umsetzt, wirst du garantiert ein prall gefülltes Auftragsbuch haben. Somit Fox-Cast ab und Erfolg voraus! Shownotes: Web: https://martina-fuchs.com/268 ► Expert Branding Audit + Marketing Check – dein Strategiegespräch (0 €) mit Martina Fuchs: https://www.martina-fuchs.com/termin ► Experten Status Quick Check: https://www.martina-fuchs.com/ebkit23 ►Buch 1: https://www.martina-fuchs.com/statusausgebucht ►Buch 2: https://www.martina-fuchs.com/buch Impressum: https://martina-fuchs.com/impressum LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinafuchs Instagram: https://www.instagram.com/martinafuchs.official Threads: https://www.threads.net/@martinafuchs.official Facebook: https://www.facebook.com/smartzumerfolg YouTube: https://www.youtube.com/FuchsMartina
Bis im Sommer müssen die Gemeinden im Kanton Zürich mehr Asylsuchende aufnehmen. Doch der Wohnraum ist knapp. Einige Gemeinden setzen daher auch auf Wohncontainer. Dies spürt auch der grösste Schweizer Anbieter in Winterthur. Einen Viertel mehr hat «Condecta» 2023 verkauft. Weitere Themen: * Ärztin darf nach Urkundenfälschung nur unter Aufsicht arbeiten. * Brand Einfamilienhaus in Neuhausen am Rheinfall.
Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
Wir kennen das Szenario: Deine Auftragsbücher sind dank eines Großkunden prall gefüllt. Diese Zusammenarbeit läuft so reibungslos, dass weitere Aufträge bereits in Planung sind. Gratulation! Doch was, wenn sich die Zeiten ändern? Plötzlich kündigt Dein Hauptkunde den Vertrag oder kürzt das Auftragsvolumen erheblich. Eine solche Entwicklung kann jedes Unternehmen unvorbereitet treffen – mit weitreichenden Folgen. Wie kannst Du dies verhindern? Wir haben in unserer aktuellen Podcast-Episode einige Lösungsansätze für Dich zusammengetragen. Hör direkt hinein. Damit Du keine weiteren Inhalte von Deinen akQuise strategen verpasst: https://www.akquise-strategen.de/ https://www.instagram.com/akquise_strategen/ https://www.facebook.com/profile.php?id=61555655584923&.. https://www.youtube.com/channel/UCrju6C3cIqFn-ACCvjYhthw https://www.linkedin.com/search/results/all/?heroEntityKey=urn%3Ali%3Aorganization%3A101850648&keywords=akQuise%20strategen&origin=ENTITY_SEARCH_HOME_HISTORY&sid=C(! Damit Du keine weiteren Inhalte von Ihren Freiraumschaffern verpasst: https://www.linkedin.com/in/petra-sierks-435033257/ https://www.linkedin.com/company/ihrefreiraumschaffer/ https://www.xing.com/profile/Petra_Sierks/portfolio https://www.instagram.com/petra_sierks/ https://www.instagram.com/ihrefreiraumschaffer/ https://www.facebook.com/petra.sierks/ https://www.facebook.com/IhreFreiraumschaffer https://www.youtube.com/@ihrefreiraumschaffer9475 Hör auch in unsere anderen Episoden und in unsere tollen Interviews rein: Spotify: spoti.fi/3P50mpr Apple: apple.co/3J2Fv21 Google: bit.ly/3CdcfSu Du hast Fragen zu einem bestimmten Thema oder suchst Unterstützung bei Deiner B2B-Akquise und willst Dir einen Termin bei Petra Sierks buchen? Schreib uns eine E-Mail an willkommen@akquise-strategen.de oder besuche unsere Webseite https://www.akquise-strategen.de. Doch was, wenn sich die Zeiten ändern? Plötzlich kündigt Dein Hauptkunde den Vertrag oder kürzt das Auftragsvolumen erheblich. Eine solche Entwicklung kann jedes Unternehmen unvorbereitet treffen – mit weitreichenden Folgen. Wie kannst Du dies verhindern? Wir haben in unserer aktuellen Podcast-Episode einige Lösungsansätze für Dich zusammengetragen. Hör direkt hinein. Damit Du keine weiteren Inhalte von Deinen akQuise strategen verpasst: Hör auch in unsere anderen Episoden und in unsere tollen Interviews rein: Spotify: spoti.fi/3P50mpr Apple: apple.co/3J2Fv21 Google: bit.ly/3CdcfSu Du hast Fragen zu einem bestimmten Thema oder suchst Unterstützung bei Deiner B2B-Akquise und willst Dir einen Termin bei Petra Sierks buchen? Schreib uns eine E-Mail an willkommen@akquise-strategen.de oder besuche unsere Webseite https://www.akquise-strategen.de.
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Lieber als Newsletter? Geht auch. Argentinien & Rechnungslegung sind eine schlechte Kombo für Puma. Eine bessere Kombo sind: SAP und die Cloud, ASML und die Auftragsbücher, Siemens Energy und kleine Probleme, Microsoft und 3.000 Milliarden. Nicht so gut: Tesla & Rabatte. Die ING (WKN: A2ANV3) liebt hohe Zinsen - wie alle Banken. Sie mag aber auch niedrige Zinsen - und könnte damit 2024 besser sein als alle Banken. Der Start der Bitcoin-ETFs war ein Erfolg. Der Bitcoin-Kurs ist seit dem Start ein Misserfolg. Wie kann das sein? Diesen Podcast vom 25.01.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Kasse machen ist angesagt! Die 16.000 ist weg: DAX -0,79 % bei 15.893 Punkten. MDAX -0,39 % bei 27.936 Punkten. Diese Interviews haben wir heute für Sie in unserem Programm: Alzchem bläst auch Ihren Airbag auf - H1/2023-Zahlen brillant! Q2 Adidas, Jan Runau: "2023 bleibt ein Übergangsjahr" - Ye(ah)! Kanye Wests Yeezys gegen Rassismus. H1 2023 BayWa, CFO Andreas Helber: "Wir sind auf Kurs und bestätigen die Prognose für 2023". Pure Vernunft darf siegen. Thorsten Polleit: "Die Weltwährungsstruktur könnte sich in den nächsten Jahren fundamental verändern". Und auch Timo Emden: "Die Rallye wird genährt von der Aussicht auf rückläufige Zinsen" - Bitcoin-ETF: Was plant Blackrock? An der DAX-Spitze ist die Zalando-Aktie, +6 %. Infineon verliert über 10 %. Der Chip-Konzern baut das größte Werk für Stromsparchips aus Siliziumkarbid weltweit. BMW blickt angesichts voller Auftragsbücher zuversichtlicher auf sein Geschäftsjahr.
Die Schweizer Industrie erhält derzeit wenige Aufträge. Das spüren etwa der Textilmaschinenhersteller Rieter oder der Bauzulieferer Arbonia. Beide Unternehmen reagieren mit einem Stellenabbau auf die schlechter gefüllten Auftragsbücher. Auch der Technologiekonzern ABB verbucht weniger Bestellungen. Wenn heute keine Aufträge hereinkommen, verspricht das für die Firmen nichts Gutes für die kommenden Monate. Weitere Themen: - Kontroverse um Bücherverbrennungen - Koranverbrennungen: Grenzen der Meinungsfreiheit - Preiseinbruch auf dem Strassenstrich - Sexismus in der Sportberichterstattung Australiens - Auw im Aargau ist Gemeinde mit jüngster Bevölkerung - Rendez-vous mit den USA: Wer träumt den American Dream?
Chinas Regierung spielt wirtschafts-diplomatisches Spiel mit den USA / Bundesgerichtshof stärkt Fluggastrechte im EU-Ausland / Börse: Dax mit weiteren Rekorden / Moderation: Dirk Vilsmeier
Heute: ++ Baubranche: leere Auftragsbücher ++ Chemiekonzern Lanxess: "Deutschland wird durchgereicht“ ++ USA: DeSantis wirft seinen Hut in den Ring ++ Großbritannien: Top-Mathematiker warnen vor Diversität in der Mathematik ++ weltgrößter Bierkonzern nach woker Werbung unter Boykott ++ ++ TE Energiewendewetter ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In dieser Episode spreche ich mit Alexander Pfeffel, der in eine Hotelierfamilie in der Wachau hineingeboren wurde. Alexander erzählt uns uns von seiner Ausbildung an der 5-jährigen Tourismusschule in Krems mit Matura und seiner zusätzlichen Sommelier-Ausbildung, die er absolviert hat, da seine Familie auch ein Weingut besitzt. Wir erfahren auch, wie Alexanders Vater seine Stärken im Marketing erkannt hat und ihn im Hotel in dem Bereich eingesetzt hat. Dadurch entdeckte Alexander seine Leidenschaft für Fotografie und begann abseits des Hotels auch für andere zu fotografieren. Diese Leidenschaft wurde immer stärker, die Auftragsbücher immer besser gefüllt, sodass er schließlich sein eigenes Unternehmen gründete. In dieser Episode diskutieren wir auch die Vorteile einer Gastroehe und welche Philosophie Alexander bei der Mitarbeiterführung verfolgt. Wir erfahren mehr darüber, was Alexander mit seinem Unternehmen "Pfeffel und Partner" anbietet und wie er sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich Hotellerie, Wein und Fotografie einsetzt. Mehr über Alexander findet ihr hier : https://alexander-pfeffel.com/?gclid=Cj0KCQiAutyfBhCMARIsAMgcRJTu7nCCRJdtdyGg4oM9J588bXyCvZgCVpvxTpK4v1y6ppLWOrNzY9IaAmdkEALw_wcB Du hast eine spannende Lebensgeschichte, die du mit mir und meiner Community teilen willst? Dann schreib mir eine Mail an : lebenswegepodcast@gmail.com Teil mir auch gerne dein Feedback und Wünsche für neue Interview Gäste, die du gerne hören würdest: https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa Music promoted by Audio Library https://youtu.be/BimtUhUirnw
Es wird kein leichter Winter, ein Halbjahr ohne Wirtschaftswachstum. Auch die Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich korrigiert ihre Prognosen nach unten. Doch mit dem Schreckgespenst «Krise» vor Augen, lässt sich diese wohl abwenden, ist der KOF-Leiter Jan-Egbert Sturm überzeugt. Krise: Dieses Wort wird seit dem Ukraine-Krieg oft geschrieben oder gesagt, häufig auch in Zusammenhang mit der Wirtschaft. Kein Wunder, sind Inflation und Energiepreise so hoch wie schon lange nicht mehr, die Ungewissheit durch den Krieg besonders gross. Dadurch sinkt die Zuversicht der Konsumentinnen und Konsumenten. Und auch die Unternehmen beurteilen ihre Lage zunehmend kritisch; trotz nach wie vor vollen Auftragsbüchern und rekordtiefer Arbeitslosigkeit. Weltweit stehen die Zeichen vielerorts auf Rezession; so beispielsweise in Deutschland. Die Konjunkturforschungsstelle KOF muss im Zuge dieser Entwicklung ihre Prognosen nach unten korrigieren. Sie geht im Winterhalbjahr gar von einem Null-Wachstum aus. Dennoch kann sich Jan-Egbert Sturm nicht vorstellen, dass die Schweiz in eine Rezession stürzen wird, in eine Krise vergleichbar mit dem ersten Corona-Jahr oder mit der Finanzkrise. In der Schweiz werden bereits jetzt verschiedenen politischen Forderungen laut: Der Bundesrat beispielsweise soll jetzt schon einen Energienotstand ausrufen. Im Parlament werden Unterstützungshilfen für Firmen und Privathaushalte diskutiert. Auch, um die Kaufkraft zu erhalten. Dass die Politik vor dem Schreckgespenst Krise warnt, findet Jan-Egbert Sturm sinnvoll, denn genau diese Warnung erziele die nötige Verhaltensänderungen, um eine Krise zu verhindern. Doch bereitet sich die Schweiz genügend auf die Herausforderungen des Winters vor? Braucht es Konjunkturpakete oder Unterstützungsgelder wie sie die eidgenössischen Räte diskutieren? Sollen Profiteure der jetzigen Situation wie zum Beispiel die Energieunternehmen gar für sogenannte Übergewinne extra besteuert werden? Diese Fragen beantwortet der Wirtschaftsprofessor Jan-Egbert Sturm im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Hertneck, Sissywww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Schröder, Berthold, Präsident des Westdeutschen Handwerkskammertageswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Wie vor allem die Stahlbranche leidet und die Aktien der großen Konzerne unter Druck geraten.Die Aktienmärkte insbesondere in Deutschland sind zunehmend belastet von der Angst, dass Russland das Gas ganz abdreht und die Wirtschaft in eine Rezession stürzt. Besonders die Stahlkonzerne leiden zunehmend. Dazu die wichtigsten Details.Es gibt allerdings auch Lichtblicke. Für einen solchen sorgt Daimler Truck. Der Konzern hat übervolle Auftragsbücher, die Geschäftszahlen stimmen sehr optimistisch, selbst die gestiegenen Produktionskosten können weitergereicht werden. Ein Belastungsfaktor liegt allerdings immer noch in den Lieferketten. Auch dazu mehr in dieser Ausgabe.Die Wall Street geht unter dem Eindruck neuerlicher Notenbank-Statements in den heutigen Handel. Fed-Chef Jerome Powell hat zur halbjährlichen Anhörung vor dem Kongress antreten müssen, die Anleger haben auf jeden Zwischenton gehört - und so auch wir.Die “Aktie des Tages” ist die der Adler Group. Denn die Finanzaufsicht Bafin weitet die Bilanzkontrolle bei dem Immobilienunternehmen aus. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Über Jahrzehnte wurde in Deutschland bei den Verteidigungsausgaben gespart. Mit dem russischen Angriffskrieg hat sich die Situation grundlegend verändert. In den Auftragsbüchern der Industrie ist diese Zeitenwende allerdings noch nicht angekommen. Stephan Lina über die Stimmung in der bayerischen Rüstungsindustrie.
Die Arbeitgeberin Deutschland erwarten infolge von Lieferengpässen und steigender Inflation neue Sparmaßnahmen in den Unternehmen und eine Zunahme der Zeitarbeit. „Die fetten Jahre sind erst einmal vorbei“, sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Außergewöhnlich an dieser Krise sei, dass alle volle Auftragsbücher hätten. Das sei einerseits erfreulich – und andererseits ein Problem. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Seit Tagen kommt es auf dem Tempelberg bei Jerusalem, der heiligsten Stätte der Juden und der drittheiligsten der Muslime, zu Zusammenstössen. Heute warfen Palästinenser gemäss Angaben der israelischen Polizei aus der Al Aksa Moschee Molotow-Cocktails gegen Juden, die auf dem Tempelberg beten wollten. Was hat die erneuten Unruhen ausgelöst? Weitere Themen: - Fernsehduell Le Pen – Macron: Wahl bewegt weniger als auch schon - ABB mit vollen Auftragsbüchern - Ukraine: Kriegsbilder einer neuen Dimension - Lex Netflix Gegner:innen befürchten Bevormundung und teurere Abos
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat am Mittwoch die erste von drei Krisenstufen des sogenannten Notfallplans Gas ausgerufen. Es könnte eine erhebliche Verschlechterung der Gasversorgung in Deutschland drohen. Grund dafür ist eine mögliche Eskalation des Gasstreits mit Russland. Während der russische Präsident Wladimir Putin künftig nur noch Rubel für die Bezahlung von Gaslieferungen akzeptieren will, lehnen die G7-Staaten die Forderung Russlands ab. Habeck warf der russischen Seite Vertragsbruch vor. Bislang werden russische Gaslieferungen in Euro oder Dollar abgerechnet. Putin versuche, „die Sanktionen zu brechen“, indem er auf Zahlung in Rubel bestehe, sagte der Wirtschaftsminister. Die Aktivierung der ersten Notfallplanstufe geht mit einem verstärkten Monitoring der Versorgungssituation einher. Habeck kündigte an, dass beim Wirtschaftsministerium ein Krisenstab aus Behörden und den Energieversorgern zusammenkommen werde. Bisher gibt es laut Habeck allerdings noch keine Lieferengpässe und alle Verträge würden eingehalten. Die Umstellung der Zahlungen von Euro und Dollar auf Rubel wird nach Kremlangaben zwar nicht direkt in Kraft treten, doch Moskau diskutiert bereits über eine Ausweitung der Praxis auf den Export von anderen Rohstoffen und Waren wie Kohle, Dünger und Getreide. Was passiert, wenn der Streit mit Russland weiter eskaliert? Handelsblatt-Redakteur Bert Fröndhoff erklärt in der neuen Folge von Handelsblatt Today, welche Unternehmen im Falle eines Gasembargos womöglich als erstes vom Netz genommen werden und wie man die Betriebe dann vor der Pleite bewahren kann. Außerdem: Die jüngsten Signale von den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland haben diversen Rüstungsaktien einen kleinen Dämpfer verpasst. Doch die Auftragsbücher dürften nicht zuletzt wegen der Aufrüstungsoffensive in Europa auf Jahre gut gefüllt sein. Handelsblatt-Co-Investigativchef Martin Murphy und der Brüsseler Büroleiter Moritz Koch sprechen in der aktuellen Folge über einen möglichen Imagewechsel, den die Rüstungsaktien durchleben könnten. Ist es in Zeiten, in denen Europa zum Schutz der Demokratie aufrüstet, immer noch unmoralisch, in Rüstungsunternehmen zu investieren? *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Steigende Getreide-Preise treffen Ostafrika +++ Audi wagt keine Prognose +++ Experten über die Leitzins-Erhöhung der US-Notenbank +++ BGH-Urteil: Keine Entschädigung für Lockdown
Gestern war Erholung angesagt - nicht nur beim DAX, sondern sogar beim Bitcoin. Außerdem investiert SAP in die geilsten Startups und ASML festigt seine Stellung als Tech-Juwel Europas. Alle sitzen im Homeoffice und deshalb sitzen HP (WKN: A142VP) und Dell (WKN: A2N6WP) auf vollen Auftragsbüchern. Die große Frage: Wie lange noch? Es ist offiziell: Disney (WKN: 855686) killt die Kinoindustrie und Pip erklärt, wieso. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 22.07.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.