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Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Die Rolle der Kreislaufwirtschaft zur Erreichung der europäischen Klimaschutzziele muss nicht mehr betont werden und dennoch sind grundlegende Anpassungen nötig, um die europäischen Klimaschutzziele bis 2050 noch zu erreichen. Wie der Industriestandort Europa gestärkt wird und welche Anpassung der Kohlenstoffkreislauf benötigt, das diskutieren Dr. Beate Kummer (Director Public Affairs/Sustainability bei Christ&Company) und Prof. Dr. Uwe Lahl (BZL Kommunikation und Projektsteuerung GmbH) im Podcast 'Ressourcen Neu Denken' der DGAW.
Power-to-Gas (PtG) beschreibt eine Technologie, bei der nachhaltig erzeugter Strom in Gasform, wie Wasserstoff und Methan, umgewandelt und gespeichert wird. Mit dieser Technologie wird die fluktuierende Sonnen- und Windenergie gespeichert. Mit der Energie des grünen Wasserstoffs können Strom und Wärme sowie Kälte zur Verfügung gestellt werden, wenn der Bedarf vorhanden ist. Die Herstellung von grünem Wasserstoff gilt bei Manchen als energieaufwendig, ineffizient und kostenintensiv. Aber ist das wirklich so? Wann rechnet sich grüner Wasserstoff? Und ist das wirklich eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende? Wir diskutieren heute mit Martin Weiss und Dr. Ricard Petranovic über diese Themen. Über Martin Weiss Martin Weiss steuert mit über 20 Jahren beruflichem Hintergrund im Bereich der Elektro- und Leittechnik bei CYTOK das operative Projektgeschäft, die Weiterentwicklung und Optimierung der CYTOK Power-to-Gas Technologie und verantwortet die Finanzen. In der Vergangenheit war er für nationale und internationale Projekte als Projekt- und Fachbereichsleiter in den Bereichen der Energieerzeugung und Offshore-Windkraft verantwortlich und baute den Sektor Erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Power-to-Heat neu auf. Er verantwortete dabei Umsatzvolumina von 4 bis 34 Mio. € und führte bis zu 35 Mitarbeiter. Seit 2020 ist er im Bereich Power-to-Gas als Spartenleiter und Mitglied der Geschäftsleitung unterwegs. Über Dr. Ricard Petranovic Dr. Petranovic hat Elektrotechnik an der technischen Hochschule in Karlsruhe studiert und dort im Anschluss auf dem Gebiet der Elektroenergiesysteme promoviert. Seine erste Stelle hatte er bei der Robert Bosch GmbH in der Forschung und Vorausentwicklung auf dem Thema der elektromagnetischen Verträglichkeit. Mittlerweile ist er seit 17 Jahren bei der ABB in Mannheim. Dort war er lange Zeit als technischer Berater für elektrische Netze der Mittel- und Hochspannung tätig. In diesem Bereich bekleidete er unterschiedlichste Führungspositionen. Von 2019 bis 2024 beschäftigte er sich mit Energiemanagementsystemen, deren Optimierung sowie der Erfassung von Treibhausgasen. Er war als technischer Berater dafür verantwortlich, das Geschäftsgebiet der CO2 Berichterstattung im Geschäftsbereich der ABB zu entwickeln. Seit 2024 ist er für das Business Development des Bereichs zuständig. Über CYTOC CYTOK ist ein Systemlieferant aus Rostock mit innovativen Lösungen für nachhaltige Energieversorgung und Energiespeicher mit Power-to-X (PtX) Technologie. Seine Systeme erreichen höchste Effizienz durch Wärme- und Sektorenkopplung. Mit dem von CYTOK weiterentwickelten Verfahren werden Emissionen vollständig vermieden. Diese patentierte Technologie hat ein Alleinstellungsmerkmal im Power-to-Gas (PtG) Bereich und erreicht bereits heute die Energie- und Klimaschutzziele.
Zahlreiche Umwelt- und Klimaschutzverbände sehen den Koalitionsvertrag von Union und SPD mit Sorge. Der Koalitionsvertrag sei eine Gefahr für die langfristigen Klimaschutzziele, kritisiert die Klima-Allianz Deutschland
In Barcelona entstehen Superblocks, Kopenhagen und Utrecht investieren stark in die Fahrradinfrastruktur. Man könnte meinen, dass die Zukunft der Mobilität in Spanien, in den Niederlanden und in Dänemark stattfindet. Doch im Zusammenhang des UITP Summits 2025 wurde jüngst der Report "The future of mobility is in Hamburg" veröffentlicht. Was seit 2021 in Hamburg passiert, ist beeindruckend: Elektrifizierung der Busflotte, Bau der vollautomatisierten U5, autonomer On Demand-Verkehr und vieles mehr. Gebündelt werden die Maßnahmen im sogenannten Hamburg-Takt, an dem die Hamburger Hochbahn AG, die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH, die MOIA GmbH und die HADAG Seetouristik und Fährdienst AG beteiligt sind. Mit dem Hamburg-Takt soll der Marktanteil des ÖPNV bis 2030 auf 30 Prozent steigen (gegenüber 22 Prozent im Jahr 2017), um die ambitionierten Klimaschutzziele der EU und der Bundesregierung zu erreichen. Sicherlich gibt es Städte, die in bestimmten Bereichen führend sind, gibt unser Gast Sascha Meyer, CEO vom Hamburger und Hannoveraner Ridepooling-Anbieter MOIA, zu. Hier schließt sich der Kreis zum UITP-Report wieder: In Hamburg greifen unterschiedliche Mobilitätsformen eng ineinander. Hier arbeiten die unterschiedlichen Akteure nicht gegeneinander, sondern miteinander. Und davon können viele andere Metropolregionen lernen. Jetzt reinhören! Shownotes: Mehr zum Hamburg-Takt: https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bvm/projekte-und-initiativen/awht-191768. Podcastfolgen, die auf der mobility move bzw. VDV-Elektrobuskonferenz entstanden sind: #live: Mobilitätswende in Hamburg: https://www.vdv-akademie.de/podcast/podcast-folge-live-mobilitaetswende-in-hamburg/. On Air: Autonomer On-Demand Verkehr aus Kommunensicht: https://www.vdv-akademie.de/podcast/autonomer-on-demand-verkehr-kommunensicht/. On Air: Stand des autonomen Fahrens auf der Schiene: https://www.vdv-akademie.de/podcast/autonomes-fahren-schiene/. Folge direkt herunterladen
Deutschland hat 2024 seine CO₂-Emissionen um drei Prozent gesenkt – vor allem dank neuer Rekorde bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und einem Tief bei der Kohleverstromung. In den Sektoren Gebäude und Verkehr aber stagniert der Klimaschutz, was das 65-Prozent-Minderungsziel bis 2030 in Gefahr bringt, so das Fazit von Agora Energiewende.
In dieser Folge beleuchten wir Mario Draghis Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union und seine Botschaften an die Politik. Was ist zu tun, damit Europa im globalen Wettbewerb bestehen und gleichzeitig Klimaschutzziele erreichen kann? Draghi betont, dass wettbewerbsfähige Energiepreise von zentraler Bedeutung sind, um sich global behaupten zu können. Dafür sei u.a. eine nachhaltige Gasversorgungsstrategie inklusive der Nutzung eigener heimischer Ressourcen erforderlich. Er fordert eine kosteneffiziente Dekarbonisierung ohne ideologische Scheuklappen, um die gesetzten Klimaziele mit möglichst geringen Kosten zu erreichen. Draghis Bericht öffnet die Augen, dass wir die Schwerpunkte der Energiepolitik erweitern müssen, wenn wir nicht scheitern wollen. Wie kann die Bundesregierung eine wirtschaftlich nachhaltige, technologisch offene Transformation anstreben und gleichzeitig die Energiekosten signifikant senken? Die bislang politisierte Diskussion über Dekarbonisierungstechnologien wie CCUS muss faktenbasiert und unter Klimaeffizienzgesichtspunkte geführt werden – das kann die deutsche CO2-emittierende Industrie auch verlangen, wenn sie hier im Land gehalten werden soll. Das und mehr beleuchten wir im neuen ENERGIE UPDATE mit Dr. Ludwig Möhring.
Überall da, wo die Energiewende nicht durch Strom stattfinden könne, werde in Zukunft grüner Wasserstoff gebraucht, sagt Umweltökonom Andreas Löschel. Dafür sei Deutschland allerdings auf den Import aus anderen Ländern angewiesen. Von WDR 5.
Hoch die Hände, Wochenende! Mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Von Klimaschutz auf Hawaii über eine Klimasteuer in Dänemark bis hin zu inklusiven Tandem-Teams bei der Fußball-Europameisterschaft der Männer. Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick: Norwegen schränkt Lachsfang ein https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/norwegen-schraenkt-lachs-fang-deutlich-ein-in-fluessen-und-an-teilen-der-kueste-verboten-a-f8b782fb-211a-4cce-9e1c-068c1f0ed07c Jugendliche in Hawaii setzen Klimaschutzziele durch https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/hawaii-jugendliche-und-behoerden-einigen-sich-auf-mehr-klimaschutz Namibia kippt Verbot von gleichgeschlechtlichen Beziehungen https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/namibia-entscheidung-gericht-100.html Mehr Radler:innen tragen einen Helm https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-kopfschutz-fuer-radler-immer-mehr-radfahrer-tragen-einen-helm-100.html Dänemark plant weltweit erste Klimasteuer für Fleisch- und Milchbetriebe https://www.spiegel.de/wirtschaft/fleisch-und-milch-wie-daenemark-es-schafft-eine-klimasteuer-einzufuehren-a-fb63f963-15fc-4d87-87aa-c0c1e523c31d EM: Mehr Inklusion durch Volunteer-Tandems https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/fussball-em-inklusive-volunteer-tandems „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu
CO2-Emissionen aus der Industrie sollen in der Zukunft statt in die Atmosphäre, in den Meeresboden gepumpt und dort gespeichert werden. Die Ampelkoalition verabschiedete ein Gesetz, das Carbon Capture and Storage (CCS) jetzt ermöglicht. Kritiker fürchten Umweltschäden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Aus der Bundesregierung heißt es, die Energiekrise sei überwunden, die Energieversorgung in jeder Hinsicht sicher. Die Preise seien wieder auf dem Niveau von vor dem Ukraine-Krieg, die Klimaschutzziele für 2023 erreicht und auch die Ziele für 2030 erreichbar. Im neuen ENERGIE UPDATE mit Dr. Ludwig Möhring machen wir einen „Faktencheck“ – was bleibt, ist eine geschickte politische Beschreibung. Ein Mainstream-Narrativ, das die unbestrittenen Leistungen der Regierung überzeichnet. Die großen offenen Fragen der Transformation werden so nicht richtig eingeordnet, und Industrie und Mittelstand in Deutschland beklagen zu Recht ihre schlechten Perspektiven. Dabei gäbe es Lösungen für eine bezahlbare, sichere und klimaschützende Energieversorgung, wenn die Politik sie kraftvoll ergreifen würde. Aber dafür müsste sie auch bereit sein, liebgewonnene Vorfestlegungen, wie Klimaschutz zu funktionieren hat, zu verlassen … was vielen politisch schwerfallen wird, aber schlicht notwendig ist.
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss der Gebäudebestand grundlegend saniert werden. Doch wie soll dies angesichts von hohen Kosten gelingen? Und was ist der beste Zeitpunkt für eine Sanierung? Dies ist das Thema unserer neuen Folge von 1aLAGE. Und hier die Fragen im Einzelnen: * Wir sprechen heute über eine neue Studie von Euch zum Dauerthema Wohnen und Klimaschutz. Was ist der Hintergrund? * Warum ist die Energieeffizienz von inserierten Wohnungen spannend? Sanierung betrifft doch alle Gebäude? * Wie ist die Energieeffizienz von inserierten Wohnungen? * Was würde es bedeuten, wenn diese zum Kauf stehenden Immobilien saniert werden? * Was bedeutet die Sanierung für die Erschwinglichkeit der Objekte? Ist die Sanierung überhaupt leistbar? * Ist die energetische Sanierung dann überhaupt realistisch? * Was ist Dein Schluss aus den Überlegungen? Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Informiere Dich jetzt [hier](https://www.domicil-group.de/wohnen-fuerprivatkunden/#Vertriebspartner) über die Möglichkeiten einer Vertriebskooperation unter oder kontaktiere uns unter wohnen@domicil-group.de ***  *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast
Die USA überlegen sich, dem Seerechtsübereinkommen der UNO beizutreten. Das Übereinkommen ist quasi die Verfassung der Weltmeere und gilt seit den 1980 Jahren. Bis jetzt wollten die USA da nicht teilnehmen. Welche Bedeutung hat dieses Seerechtsübereinkommen? Die weiteren Themen: * In Kanada ist am Dienstag die vierte Plastik-Konferenz der UNO zu Ende gegangen: 4'000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 175 Ländern haben in Ottawa eine Woche lang diskutiert, wie man die Welt vom Plastik-Müll befreien könnte. * Die Türkei bereitet sich auf die Sommersaison vor. Antalya und andere türkische Küstenregionen erwarten einen Rekordansturm von 60 Millionen Touristinnen und Touristen. Denn die Türkei ist nicht nur sonnensicher, sondern auch billig. Für die Angestellten im türkischen Tourismus hat das aber auch Schattenseiten. * Bis 2035 soll Schluss sein mit Kohlekraft. Darauf haben sich die G7-Staaten geeinigt. Unter bestimmten Voraussetzungen soll jedoch eine längere Laufzeit möglich sein, zum Beispiel, wenn strenge Klimaschutzziele festgelegt werden. Auch Japan hat zugestimmt, obwohl es noch Kohlekraftwerke betreibt.
Fri, 26 Apr 2024 13:44:42 +0000 https://irgendwas-mit-energie-energate.podigee.io/109-news-update-vom-26042024 c5ebc50786ce4a7a216a3018ff26ab83 Der energiepolitische Wochenrückblick mit Karsten Wiedemann und Christian Seelos Schon seit mehr als einem Jahr ist Patrick Graichen nicht mehr Energiestaatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, doch er sorgt immer noch für Diskussionsstoff. Der Vorwurf: Graichen habe gezielt Stimmen im Ministerium unterdrückt, die 2022 offen für einen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke waren. Skandal schreit die Opposition und zitiert Minister Habeck in den Bundestag. Details und Hintergründe im Podcast. Für aufgeheizte Stimmung, in jedem Fall bei Umweltverbänden, sorgte die Novelle des Klimaschutzgesetzes, die der Bundestag nun beschlossen hat. Aus Sicht der Verbände weicht die Reform die Klimaschutzziele auf und verstoße daher gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Eine Klage gegen die nun beschlossene Reform steht im Raum. See you in Karlsruhe! Details in der neuen Podcastfolge. Und auch ein weiteres Aufreger-Thema der jüngsten Vergangenheit diskutieren Christian Seelos und Karsten Wiedemann erneut im Podcast: Der Anschluss-Stopp, den die Stadtwerke Oranienburg für neue Stromanschlüsse verhängt haben. -->30 Tages Gratis-Testabo des energate messenger+ energate-Forum „Industry meets Energy“ am 7. Mai full Der energiepolitische Wochenrückblick mit Karsten Wiedemann und Christian Seelos
Wir haben ein Problem unter unseren Füßen: Pro Jahr sammelt sich immer mehr Mikroplastik in den Böden hierzulande an. Und Plastik im Boden ist nicht nur schlecht für Regenwürmer und andere Mikroorganismen, sondern auch für unsere Klimaschutzziele. Ein Podcast darüber, wie sich das ändern lässt.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
In der 238. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ schauen wir uns die Wirksamkeit der Klimapolitik an. Immobilien sollen – nach den Vorstellungen der EU und der Bundesregierung – in den kommenden Jahren umfassend saniert werden, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Maßstab ist dabei die Einstufung in Energieeffizienzklassen. Je schlechter ein Gebäude eingestuft wird, desto früher soll eine Sanierung erfolgen. Klingt erstmal logisch. Das Problem dabei ist: Zahlreiche Studien zeigen, dass der tatsächliche Energieverbrauch erheblich von den theoretischen Werten abweicht und gerade bei den vermeintlich schlechten Gebäuden deutlich geringer ist. Eine (erzwungene) Sanierung würde dem Klima also wenig bringen. Das ist nur ein Beispiel für den falschen Ansatz in der Klimapolitik. Statt auf Preissignale zu setzen, werden verbindliche Vorgaben gemacht, egal ob diese etwas bewirken oder nicht.Im Gespräch mit Daniel Stelter erläutert der Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher, wie grundlegend und gesamthaft ineffizient und ineffektiv unsere Klimapolitik ist. Radermacher ist Leiter des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm.HörerserviceHier finden Sie die Studie der UCL zum Thema tatsächlicher Energieverbrauch.Die Berichte über die Studie von CarbonLaces finden Sie hier und hier. Hier finden Sie die Studie des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln zu den Kosten der Energiewende.Hier finden Sie den Abschlussreport von Prof. Radermacher und weiteren Autoren für ein weltweites, klimaneutrales und wohlstandschaffendes Energiesystem. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In den Kantonen Schaffhausen und Thurgau sind drei junge Männer wegen Terrorverdachts festgenommen worden. Ihnen wird vorgeworfen, die Organisation "Islamischer Staat" zu unterstützen. Es geht dabei um mögliche Sprengstoffanschläge. Weitere Themen: Das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Schweiz diese Woche war deutlich: Die Schweiz tue zu wenig, um die selbst gesteckten Klimaschutzziele zu erreichen. Griffige Massnahmen hat das Schweizer Stimmvolk an der Urne allerdings schon einmal abgelehnt. Einen verstärkten Klimaschutz in der Schweiz politisch zu organisieren ist also anspruchsvoll. Aber Handlungsspielraum gäbe es durchaus. Die Ukraine gerät im Verteidigungskrieg gegen Russland immer mehr unter Druck. Insbesondere an der Ostfront habe sich die Lage in den vergangenen Tagen erheblich verschlechtert, warnte am Samstag der ukrainische Armeechef. Droht der Ukraine eine Niederlage?
Freitagmittag kurz vor dem Wochenende kommt Bundesverkehrsminister Volker Wissing mit der Drohung „Autofreie Wochenenden“ um die Ecke. Er sagt: Nur so können wir die deutschen Klimaschutzziele erreichen. Wie viel Wahrheit in seiner Drohung steckt, ordnen wir im SWR3 Topthema ein.
Mit dem Klimaschutzgesetz hat Deutschland sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 den Ausstoß von Treibhausgasen um 65% gegenüber dem Jahr 1990 zu senken, bis 2045 soll Klimaneutralität erreicht werden. Dafür muss das deutsche Energiesystem umgebaut und auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Diese fundamentalen Änderungen im Energiesystem sind mit Kosten verbunden. Lassen sich diese Ausgaben und Investitionen für die Energiewende optimieren – und gleichzeitig die die Versorgungssicherheit erhöhen? Mit dieser Frage hat sich Senior-Partner Alexander Weiss beschäftigt. Im Podcast erklärt er, wo es Einsparpotenziale gibt, wie es um die Versorgungssicherheit steht und wie die Klimaschutzziele kostengünstiger erreicht werden können. See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Auf Grundlage aktueller Prognosen sind die Klimaziele für 2030 laut Bundesregierung erreichbar. Damit wir bis 2045 klimaneutral werden, muss sich allerdings noch was tun. Jochen Steiner im Gespräch mit Sabine Stöhr, SWR-Umweltredaktion
Um die bis 2030 festgesetzten Klimaschutzziele zu erreichen, könnte die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid in Deutschland erlaubt werden. Wirtschaftsminister Habeck hat erklärt, warum das Vorhaben, das bei den Grünen umstritten ist, dennoch umgesetzt werden könnte.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Kommunen in NRW dürfen die Parkgebühren anheben, um Klimaschutzziele zu erreichen. "Studien zeigen, dass der Autoverkehr wirklich abnimmt", sagt Thorsten Koska, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Es brauche aber eine soziale Komponente. Von WDR 5.
Viele Menschen sind genervt von den Schmier- und Klebeaktionen der Letzten Generation. Wie legitim ist diese Form des Protests, um Klimaschutzziele durchzusetzen? Darüber wird hitzig diskutiert. Der Staat hat seine Position gefunden. Er geht hart gegen die Aktivistinnen und Aktivisten vor. Was diesen wiederum viel mediale Aufmerksamkeit beschert. Doch sind Präventivhaft und Ermittlungen wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung gerechtfertigt? Das ist auch unter Juristen umstritten.
Eine Podcastfolge von Studio ZX in Kooperation mit EnBW. Der Energiesektor steht unter Druck. Er trägt wesentlich dazu bei, dass die Sektoren Industrie, Verkehr und Gebäude bis 2045 Treibhausgasneutralität erreichen. Wie weit sind wir davon entfernt? Welche Weichen gilt es, jetzt zu stellen? Und welche Rolle spielen neue Gaskraftwerke und grüner Wasserstoff? Das klären wir in dieser Folge mit Andreas Schell, Vorstandsvorsitzender des Energieunternehmens EnBW. Gleich in den ersten Monaten seiner Amtszeit Ende 2022 hat er den vorgezogenen Kohleausstieg für 2028 beschlossen. Bis 2035 will das Unternehmen komplett klimaneutral sein. Klimaschutzziele von EnBW: https://www.enbw.com/unternehmen/nachhaltigkeit/environment/ Meldung zur Kraftwerksstrategie der Bundesregierung: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-972976 Moderation und Redaktion: Jasmin Shamsi Aufnahmeleitung: Jonas Ross Projektmanagement: Georgios Athanasopoulos Mehr Impulse erhalten Sie als Teil unserer ZEIT für Klima-Community. Monatlich erreichen Sie neue Beiträge zum Thema nachhaltiges Wirtschaften, exklusive Impulse aus der Community und Einladungen zu unseren Events mit Entscheider:innen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Mehr als 50.000 Impulsgeber:innen sind bereits Teil der ZEIT für X-Communities. Melden Sie sich jetzt kostenfrei an: https://zeitfuerx.de/newsletter-klima/
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 49. KW:Schon 1980 wusste ExxonMobil durch eine Studie der eigenen Wissenschaftsabteilung vom Klimawandel und seinen Folgen.| Zur Zeit wird weltweit die Öl- und Gasproduktion erheblich hochgefahren.| Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat die Bundesregierung zuSofortprogrammen für die Sektoren Verkehr und Gebäude verurteilt, um die Klimaschutzziele bis 2030 zu sichern.| Umwelt- und klimaschädliche Subventionen belaufen sich in Deutschland jährlich auf rund 65 Milliarden Euro.| In Deutschland hat es vom 7. bis 15. Oktober über 200 antisemitischeVorfälle gegeben; das entspricht einem Anstieg um 240 Prozent im Jahresvergleich. | Israel ist ein künstlicher Staat - wie alle anderen von Jordanien bis Saudi-Arabien und Katar.| Die »Schuldkult«-Ideologie des rechten Randes hat auch die sich als links verstehende Clubkultur erreicht.| Elke Wittich über einen Glückstag für Antisemiten.| Über Grüne, die notfalls auch ohne Ökologie regieren lästert Pierre Deason.| Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Sprichwort aus Tibet sagt: „Ein Baum, der fällt, macht mehr Krach als ein Wald, der wächst.“ Mit einer Größe von über elf Hektar besteht Deutschland zu fast einem Drittel aus Wäldern und könnte sich daher glücklich schätzen – doch den Bäumen dort geht es immer schlechter: Extreme Dürreperioden, starke Stürme und der anhaltende Klimawandel setzen den Wäldern zu. Trotz des teils desolaten Zustands der Wälder, bleibt die Rohstoffnachfrage weiterhin hoch. Dies wiederum treibt die Abholzung voran, was Europas gemeinsame Klimaschutzziele gefährdet. Doch was tun, um die grüne Lunge unseres Planeten zu schützen? Caroline Busse, Preisträgerin des Gründungswettbewerbs – Digitale Innovationen in der Winterrunde 2023, bietet mit ihrem Start-up „nadar“ eine Antwort auf diese Frage. Mit ihrem Team hat sie eine digitale Lösung für ein präzises Wald-Monitoring entwickelt, das mittels Satellitendaten und Machine Learning Waldschäden erkennen kann. Das skalierbare Überwachungssystem ermöglicht eine genaue Bestimmung der in den Bäumen gespeicherten Biomasse und CO2-Menge, was die Zertifizierung von Waldklimaprojekten ermöglicht. Das Leipziger Start-up treibt aber nicht nur den Ausbau von exakten, datengestützten CO2-Zertifikaten voran, sondern entwickelt zusätzlich noch ein zweites Produkt als Reaktion auf die neue EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte. Mit ihrer Software-Lösung unterstützt das Waldschutz-Start-up u.a. Kakao- und Kaffeeproduzenten bei der Einhaltung der Vorschriften. Im Interview erzählt Caroline uns mehr über ihre Arbeit und ihre Vision als Gründerin. Wir erfahren, wie die „nadar“- Technologie genau funktioniert und welche persönlichen Wünsche sie an das deutsche Start-up Ökosystem hat.
Der Bundesregierung fehlen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts 60 Milliarden Euro für den Klimaschutz. Welche Finanzierungs-Möglichkeiten ein Wirtschaftsweiser noch sieht und warum auch die Schuldenbremse angepasst werden müsste, bespricht SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern mit Achim Truger.
Das Ötztal beschäftigt jetzt einen Klimabeauftragten. Er soll den Spagat fertig bringen, das Massentourismusziel mit Seilbahnzirkus, Verkehrsstaus und Tourismusevents auf die Klimaschutzziele abzustimmen. Gelingt hier die klimafreundliche Wende im Alpentourismus?
Der Podcast für den Landkreis Cloppenburg meldet sich zurück. Alle 14 Tagen freitags widmen sich Landrat Johann Wimberg und Lars Cohrs im Kreishaus an der Eschstraße einem Thema und laden dazu Gäste ein.
Damit Deutschland bis 2045 klimaneutral sein kann, müssen die Kommunen einen Wärmeplan für ihre Region aufstellen. Tatsächlich hätten noch drei Viertel aller Gebäude in NRW eine Öl- oder Gasheizung, sagt Ute Schyns, WDR-Wirtschaftsredaktion. Von WDR 5.
Das Bundesklimaschutzgesetz sieht Klimaschutzziele vor, die die Bundesregierung bislang nicht konsequent durchsetzt. Wie bringt man sie dazu? Michael Kalis vom IKEM empfiehlt unter anderem eine Stärkung des Expertenrats für Klimafragen.Stigler, Sophiewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wenn die Menschheit so weiterlebt wie bisher, sind die globalen Klimaschutzziele nicht zu erreichen - das belegen zahlreiche Studien. Ohne Verzicht wird es nicht gehen, sagen die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann und der Politologe Philipp Lepenies. Doch ihre Einigkeit endet dort, wo es um die Folgen dieser Erkenntnis geht.
Wir sprechen über einen deutschen Klima-Aktivisten, der in England zu einer hohen Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Gleichzeitig diskutiert die britische Regierung darüber, ob es vor den Wahlen 2024 nicht besser wäre, die Klimaschutzziele zu reduzieren.
Wochenlang wurde über das Heizungsgesetz gestritten. Nun gibt es einen Kompromiss. Damit wird Deutschland seine Klimaschutzziele allerdings kaum erreichen können. Ist die Gasheizung, die mit Wasserstoff betrieben wird, wirklich eine sinnvolle Alternative und ist die Angst vor zu hohen Kosten und technischen Problemen mit der Wärmepumpe begründet?
Heizungsstreit? Den hielt der Kanzler wohl für abgehakt. Der Bundestag sollte noch fix die Wärmewende beschließen, und dann ab in die Sommerpause. Damit hat sich nicht nur Olaf Scholz verkalkuliert. Die Ampel darf das umstrittene Gesetz nicht mehr in dieser Woche beraten, sagt das Bundesverfassungsgericht. Stattdessen soll die Abstimmung wohl erst im September stattfinden. Eine Blamage für die Koalition, die in der Klimapolitik ohnehin tief zerstritten ist. Und ein kleiner Triumph der Opposition, die das Gesetz erbittert bekämpft. Kanzler Scholz verspricht, Klimaziele und soziale Sicherheit in Einklang zu bringen. Doch das Heizungsdebakel fällt auch auf ihn zurück. Was sind die Folgen für die Ampel und die weitere Klimapolitik? Das analysieren wir in dieser Folge. Mit Melanie Amann, Mitglied der SPIEGEL-Chefredaktion und Regina Steffens, Host des Klimabericht-Podcasts. Quellen dieser Sendung: Ampel verzichtet auf Sondersitzung zum Heizungsgesetz Heizungsgesetz-Kritiker Heilmann: Nervensäge, Solospieler – und heute ein Star Tagesschau in 100 Sekunden (Ausgabe vom 06.07.2023 | 12:00 Uhr) Merz wertet Heizungs-Entscheidung als schwere Niederlage der Regierung Tweet von FDP-Politiker Frank Schäffler Wo steht die Ampelkoalition beim Klimaschutz? Klimaschutzziele der Ampel: »Wir sabotieren die Energiewende als Gemeinschaftsprojekt in Deutschland« Wirtschaftsweise Grimm: Heizungsgesetz verfehlt Klimaziele +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/stimmenfang +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Deutschland streitet um die Wärmepumpe und Elektroautos, als wären wir das erste Land, das auf diese Technologien baut. Dabei setzten andere Länder dort längst Maßstäbe. Weil einige Parteien und die BILD-Zeitung den Durchbruch der Klimaschutztechnologien unter dem Vorwand einer vermeintlichen Technologieoffenheit torpedieren, verlieren wir immer mehr den Anschluss an China. Gefährden wir damit am Ende das Einhalten unserer Klimaschutzziele, die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland und gar unseren Wohlstand?
Knapp zwei Prozent weniger CO2 als im Vorjahr wurde letztes Jahr in Deutschland ausgestoßen. Trotzdem mahnt der Expertenrat für Klimafragen: Deutschland erfüllt seine eigenen Vorgaben in Sachen Klimaschutz nicht. Gebäude und Verkehr sind die Sorgenkinder, und der Blick aufs Zieljahr 2030 für Klimaschutzziele stimmt auch sorgenvoll.
Auf den Zusammenstoß zweier russischer Kampfjets mit einer US-amerikanischen Überwachungsdrohne über dem Schwarzen Meer haben die Regierungen in Washington und Moskau mit gegenseitigen Anschuldigungen reagiert. Der Vorfall verschärft das ohnehin belastete Verhältnis der beiden Großmächte. Hauke Friederichs (https://www.zeit.de/autoren/F/Hauke_Friederichs/index.xml), sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, erklärt, wie bedrohlich die Situation gerade ist. Deutschland hat im vergangenen Jahr seine Treibhausgasemissionen um 1,9 Prozent reduziert und damit seine Klimaschutzziele eingehalten. In den wichtigen Sektoren Gebäude und Verkehr wurden die Klimaziele jedoch zum dritten Mal in Folge verfehlt. Um die Klimaziele für 2030 zu erreichen, müssten die Emissionen ab jetzt jährlich um sechs Prozent sinken, so der Chef des Umweltbundesamtes, Dirk Messner. Die Bundesregierung hat heute eine nationale Wasserstrategie beschlossen. Sie legt unter anderem fest, dass in Krisensituationen wie Dürren Trinkwasser Vorrang vor Nutzwasser für die Landwirtschaft und die Industrie hat. Kritik an der Strategie kommt von der Organisation Campact. Was noch? Fast jedes zweite Fahrrad, das letztes Jahr in Deutschland verkauft wurde, war ein E-Bike (https://www.zeit.de/news/2023-03/15/e-bikes-erreichen-fast-die-haelfte-des-fahrrad-absatzes). Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto.wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Absturz von US-Drohne: Was über den Zusammenstoß über dem Schwarzen Meer bekannt ist (https://www.zeit.de/politik/2023-03/us-drohne-absturz-russland-eskalation-faq) - USA und Russland: Kalter Krieg in der Luft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/usa-russland-drohne-kollision-provokation) - Probleme der Energiewende: Der große Umbau kommt erst noch (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/energiewende-probleme-waermepumpe-oelheizung-windkraft) - Klimawandel: Bundeskabinett beschließt nationale Wasserstrategie (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/klimawandel-bundesregierung-wasserstrategie)
Wie die Koalition das Wahlrecht und damit die Demokratie verbiegt. Warm Deutschland sein Klimaziel 2022 tatsächlich geschafft hat. Und wo Fifa-König Infantino auf die Kritiker pfeift. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Deshalb zieht die Ampel jetzt die Wahlrechtsreform durch Bei Verkehr und Gebäuden verfehlt Deutschland die Klimaschutzziele für 2022 Wie die Ampel doch noch ihr Klimaziel erreichen könnte DFB verweigert Fifa-Präsident Infantino bei Wiederwahl die Unterstützung Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Bundesregierung wird verklagt, weil sie ihre eigenen Klimaschutzziele nicht einhält - vor allem beim Verkehr. Wieso? Und was muss jetzt passieren?
Das Klima ist eines der wichtigsten Themen der Gegenwart. Klimaschutz und Klimakrise beschäftigen Politik und Gesellschaft. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss sich bei uns Einiges tun. Als wichtige Säule beim Kampf gegen den Treibhauseffekt gilt der Einsatz von Wasserstoff: Bundes- und Landesregierungen sagen, ohne dieses Gas seien die deutschen Klimaschutzziele nicht zu erreichen. Deshalb ist viel vom „Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft“ die Rede. Wie weit ist Hessen auf dem Weg in die Wasserstoffwirtschaft? Welche Fortschritte und Hindernisse erlebt die Wirtschaft bei Wasserstoff-Projekten?
Greta Thunbergs Heimat Schweden verfehlt seine Klimaschutzziele. Wälder werden im großen Stil abgeholzt. Umweltschützer, Tourismusveranstalter und Rentierhalter wollen den Kahlschlag stoppen und machen Druck gegen den Holzkonzern Sveaskog.
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müssten die Emissionen viel stärker verringert werden, so der Vorsitzende des Expertenrats für Klimafragen, Hans-Martin Henning. Größere Autos und das Wirtschaftswachstum hätten Effizienzgewinne konterkariert.Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Der Klimawandel schreitet voran - in diesem Sommer war er angesichts der Hitze und Trockenheit auch in Deutschland spürbar. Die Bundesregierung will den Klimaschutz vorantreiben. Aktuell aber steht die Energiekrise vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges im Fokus: LNG-Terminals werden gebaut, der Anteil der Kohlekraftwerke im Strommix legt zu. Privathaushalte und Unternehmen sollen mit viel Geld von den steigenden Energiekosten entlastet werden. Geraten Umweltschutz- und Klimaschutzziele bei dieser Entwicklung unter die Räder?
Der Einsatz von Wasserstoff gilt als wichtige Säule beim Kampf gegen den Treibhauseffekt. Bundes- und Landesregierungen sagen, ohne dieses Gas seien die deutschen Klimaschutzziele nicht zu erreichen. Aber wie weit ist Hessen auf dem Weg in die Wasserstoffwirtschaft? Welche Fortschritte und Hindernisse erlebt die Wirtschaft bei Wasserstoff-Projekten?
In Bonn beraten Verteter aus 40 Staaten über die Umsetzung der Klimaschutzziele. Kanzler Scholz forderte Hilfen für Entwicklungsländer, Außenministerin Baerbock warnte vor den Folgen des Klimawandels.
30 Prozent weniger Erdgas, aber kein Rückgang bei Öl und Kohle: Europa zahlt Russland weiter Milliardensummen für Energie. Und europäische Tanker verschiffen nun auch noch russisches Rohöl nach Indien. Zudem werden durch hastig angestoßene Gas-Projekte auch die Klimaschutzziele weiter gefährdet.Von Volker Mrasekwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Sollen wir mehr mit Holz bauen? Sind Eigenheime zukünftig überhaupt noch möglich? Und wir erreichen wir trotz des enormen Verbrauch des Bausektors unsere Klimaziele? In dieser Folge trifft Peter Wohlleben die Bauingenieurin, Professorin und Mitglied des Club of Rome Lamia Messari-Becker, die für eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsbetrachtung im Bauwesen eintritt. Beide sprechen darüber, warum wir dringend mit der Natur verhandeln müssen, um die Klimaziele zu erreichen, warum uns eine einseitige Debatte dabei nicht helfen wird und die Kreislaufwirtschaft der Schlüssel zum Erfolg sein kann.Für alle Hörer des Podcasts gibt es eine Gratis Ausgabe von Peter Wohllebens Magazin "Wohllebens Welt". Einfach hier klicken: www.geo.de/wohlleben-gratis Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
In der 117. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ beschäftigen wir uns mit den enormen Herausforderungen vor denen Robert Habeck, der frisch gekürte Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz steht. Kann es – und wenn ja, wie – gelingen, die ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen, ohne die Wirtschaft zu ruinieren? Wie muss über die Energiewende neu nachgedacht werden? Dazu im Gespräch der Ingenieur Dr. Gonde Dittmer, emeritierter Professor der Fachhochschule für angewandte Wissenschaften in Kiel . Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownote zu Facebook, dem Sponsoring-Partner dieser Podcast-Episode: In ganz Europa helfen Apps und Technologien von Facebook den Menschen, in Verbindung zu bleiben und neue Gemeinschaften aufzubauen. Diese Gemeinschaften verändern Leben und Stadtviertel und helfen Menschen, Freundschaften und Unterstützung zu finden. Erfahre auf www.about.fb.com/de/europe, wie Facebook Gemeinschaften in Europa hilft, mehr zu erreichen.
Windkraftanlagen helfen als erneuerbare Energiequelle, die Klimaschutzziele zu erreichen. Doch manche Vogelarten bringen sie in Gefahr. Ein technisches Vogelschutz-System soll die Vögel in Zukunft schützen. Doch wie zuverlässig sind die Kamera- und Radarsysteme? | http://swr.li/vogelschutz
Welthunger-Index: Über 800 Millionen Menschen hungern. Westafrika kämpft gegen den steigenden Meeresspiegel. Klimaschutzziele der G20 reichen nicht aus. Und: Klimafreundlicher Öko-Beton, gibt es sowas überhaupt? Dazu haben wir mit Christian Herget von der TU Darmstadt gesprochen. Eine Sendung von Elke Klingenschmitt, 14. Oktober 2021