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We meet Alev Ebüzziya Siesbye (b. 1938, Istanbul, TR) is a ceramic artist known for her refined, monochrome stoneware bowls, which she has been producing for nearly sixty years. Working with the ancient coiling technique and a traditional wooden kick wheel, Ebüzziya Siesbye creates vessels that bear the intimate marks of her hand, balancing density and spaciousness, firmness and fragility. Fired at high temperatures, her bowls possess a stone-like solidity, while their sharp-edged lips and small, recessed bases lend them an impression of levitation. Though often unadorned, some pieces feature delicate horizontal lines along the rim to, as the artist describes, “prevent them from lifting off the ground.”Ebüzziya Siesbye studied sculpture at the Istanbul State Academy of Fine Arts before working at ceramic studios in Höhr-Grenzhausen, DE, and Istanbul. In 1963, she moved to Denmark to join the Royal Copenhagen Porcelain Manufactory, later founding her first independent studio in Copenhagen in 1969. She has lived and worked in Paris since 1987. She has been awarded many honors, including the 2022 Danmarks Nationalbank's Anniversary Foundation Honor Award and the Aydın Doğan Award, and her work has been the subject of retrospective exhibitions at the Museum of Turkish and Islamic Arts, Istanbul (TR), and the Museum of Decorative Arts, Copenhagen (DK).Ebüzziya Siesbye's ceramics are held in numerous museum collections, including the Cooper-Hewitt Museum, New-York (NY); the Victoria and Albert Museum, London (UK); the Los Angeles County Museum of Art (CA); Musée des Arts Décoratifs, Paris (FR); Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam (NL); the Museum of Decorative Arts, Copenhagen (DK); the Nationalmuseum, Stockholm (SE); the Royal Scottish Museum, Edinburgh, (SCT); and the Museum of Fine Arts, Houston (TX), among others.Follow @Salon94 on Instagram.Alev's current solo show ‘Vibrations' which runs in New York at Salon 94 until 8th August 2025, address 3 East 89th Street: https://salon94.com/exhibitions/alev-ebuzziya-siesbye-vibrations Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aus aktuellem Anlass muss sich „Jurassic Park“ noch zwei Wochen gedulden. Doch bevor Jürgen und Roland zu ihren Eindrücken aus einer Woche mit „Assassin's Creed Shadows“ kommen, gibt es ein Update von der just zu Ende gegangenen Game Developers Conference in San Francisco, zu der 30.000 Spielentwickler aus aller Welt zusammenkamen. Auch in Höhr-Grenzhausen stehen … „Folge 97: Naoe, Yasuke und Frank“ weiterlesen
Er ist wieder da! Und zwar Jürgen, der nach einer Europatournee wieder Höhr-Grenzhausen und Umgebung unsicher macht. So lang war die Sommerpause und so viel haben wir uns zu erzählen, dass wir ganz vergessen, den Urlaub anekdotenmäßig zu betrachten. In Folge 85! In dieser geht's um weitere Großereignisse wie die GamesCom, die Olympischen Spiele und … „Folge 84: Eivor, Rainer und Ilsa“ weiterlesen
Der Empfang der Westerwälder Wirtschaft fand in diesem Jahr im Forschungsinstitut Glas Keramik (FGK) in Höhr-Grenzhausen statt. Schlaglichter war mit dabei - und hat mit der Gastgeberin Dr. Nadja Kratz (Geschäftsführerin FGK). Achim Schwickert (Landrat des Westerwaldkreises), Rolf Wanja (Vorsitzender Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald) und Katharina Schlag (Geschäftsführerin Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis) gesprochen. Die Gespräche haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig und wertvoll der Empfang für alle Beteiligten ist. Infos zum FGK Alle Infos: Die WFG Westerwald Link zur Aktion von Soprema (wfg Likes) Produktion: Studio Fischkopp Moderation: Tom Neumann #westerwald #wfgwesterwaldkreis #wällerwirtschaft #westerwaldkreis #chancen #lösungen #podcast #schlaglichter #ideen #herausforderungen #impulse #austausch #netzwerk #unternehmen #wirtschaft #stories #support #schlaglichter #staffel4 #wällerperspektiven
Wir alle kennen den Rohstoff Keramik. Wir alle haben sofort ein Bild vor Augen, was man mit Keramik so alles anstellen kann. Doch Keramik kann so viel mehr. Katharina Schlag besucht in dieser Folge von "Schlaglichter" das Forschungsinstitut für Glas und Keramik in Höhr-Grenzhausen und trifft sich zum Gespräch mit Geschäftsführerin Dr. Nadja Kratz. Es geht um Keramik, um Forschung im Wandel, um öffentliche Wahrnehmung und den Empfang der Westerwälder Wirtschaft, der in diesem Jahr am 27. Juni auf dem Gelände des FGK in Höhr-Grenzhausen stattfinden wird. Infos zum FGK Alle Infos: Die WFG Westerwald Produktion: Studio Fischkopp Moderation: Tom Neumann #westerwald #wfgwesterwaldkreis #wällerwirtschaft #westerwaldkreis #chancen #lösungen #podcast #schlaglichter #ideen #herausforderungen #impulse #austausch #netzwerk #unternehmen #wirtschaft #stories #support #schlaglichter #staffel4 #wällerperspektiven
Ein ganzer LKW voller Krüge, Dosen und Töpfe ist ins Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen geliefert worden. Darin: Eine Sammlung von 1305 Jugendstil-Keramikstücken der Sammlerin Beate Dry-von Zezschwitz.
Menschen, Tiere, Sensationen! Der zweite gemeinsame Podcast aus Höhr-Grenzhausen fand vor den Augen der Weltöffentlichkeit statt. Und nicht nur mit Jürgen und Roland: Wie bei den großen Samstagabend-Shows gab es auch bei uns auch illustre Gäste, die sich immer wieder zuschalten und Fragen stellen durften. Für benetzte Kehlen sorgte unser Hörer Slambo, der sensationellerweise, doch … „Folge 69: Otto, Uli und Carl“ weiterlesen
Diese Woche nimmt uns Katja mit in ihre Heimat Höhr-Grenzhausen im Westerwald. Neben dem Stadtzentrum und einer hohen Döner-Dichte, hat die Kleinstadt nämlich noch einiges zu bieten. Unser Nachbar Sebastian ist auch wieder mit dabei und hilft uns, nach der Trennung zu kommunizieren. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hochschule Koblenz bietet in den Sommerferien spannende Kurse für Schülerinnen und Schüler an allen drei Standorten an Die Hochschule Koblenz bietet in den kommenden Sommerferien wieder ihre beliebten kostenlosen Sommerferienkurse rund um Wissenschaft und Technik an. Diese finden zwischen dem 25. Juli und 1. September halb-, ganz- oder zweitägig an den drei Standorten der Hochschule Koblenz in Remagen und Höhr-Grenzhausen und am Hauptstandort Koblenz statt und sind natürlich offen für Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet. Bei den sieben Mitmach-Angeboten – vier davon für Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren und drei ab 16 Jahren – dreht sich alles um spannende Experimente rund um 3D-Druck, Nachhaltigkeit, Roboterprogrammierung und Elektrotechnik. Zusätzlich bietet das Ada-Lovelace-Projekt (ALP) an jedem der drei Campus jeweils einen mehrtägigen Workshop für Schülerinnen an. Die Ferienkurse der Hochschule Koblenz werden durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz gefördert und sind daher kostenfrei. Weitere Informationen sind im Internet abrufbar unter www.hs-koblenz.de/ferienkurse, wo auch die Anmeldung möglich ist.Hier ein paar Kursbeispiele, die nicht abschließend sind.Am 25. Juli können sich Schülerinnen und Schüler von 13 bis 16 Jahren am Campus Koblenz im Bereich 3D-Druck und 3D-Scan ausprobieren. Sie entwickeln ihr eigenes Druckobjekt – entweder nach Anleitung oder völlig frei. Wie sich Roboter bewegen, können Jugendliche ab 16 Jahren am 26. Juli im Kurs „RoboAcademy – Steuere den Roboter durch den Parcours“ in Koblenz herausfinden. Gemeinsam wird im Workshop ein ferngesteuertes Roboterfahrzeug programmiert: Am 1. August findet am Campus Koblenz der „Experimentierkurs Elektrotechnik“ statt, einen Tag später startet am RheinAhrCampus Remagen ein zweitägiger Kurs zum Thema „Kreiere dein eigenes Game! Spieledesign in Virtual Reality“. Der Sommerferienkurs „Experimente aus der Elektrotechnik gibt am 16. August am Campus Koblenz interessante Einblicke in die Messtechnik. Und vom 29. August bis 30. August bietet der WesterWaldCampus in Höhr-Grenzhausen den Ferienkurs „Klimaneutral dank erneuerbarer Energien – wie Keramik unsere Zukunft rettet“ zum Thema „Green Energy“ für Schülerinnen und Schüler von 13 bis 16 Jahren statt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Richtig entspannen im Wellnessurlaub - dabei denken viele Menschen als erstes dran, einfach einmal nichts zu tun. Den ganzen Tag im Spa faulenzen, zwischen durch die ein oder andere Wellnessanwendung genießen und leckeres Essen darf natürlich auch nicht fehlen. Aber dann reicht es auch. Man möchte sich ja erholen. Richtig entspannen geht anders sagt Christina Heinz aus dem Hotel Heinz in Höhr-Grenzhausen im Westerwald. Sie hat jahrelange Erfahrung, wenn es um das Thema Entspannung geht und verrät in dieser Episode des Wellness-Podcast: Be well and enjoy! warum oft Fitness sinnvoller ist als Faulenzen.
Thema heute: HIT@home – Digitaler Hochschulinfotag der Hochschule Koblenz am 25. und 26. Februar: Programm jetzt online Endspurt zum HIT@home: Am 25. und 26. Februar 2021 finden die Hochschulinfotage der Hochschule Koblenz (HIT) statt – aufgrund von Corona allerdings erstmals nicht auf dem Campus, sondern online. Alle Standorte der Hochschule – Remagen, Koblenz und Höhr-Grenzhausen im Westerwald – präsentieren ihr Studienangebot und Interessierte können bequem von zuhause aus die Hochschule kennen lernen. An beiden Tagen laden die sechs Fachbereiche sowie verschiedene Abteilungen von 14 bis 18 Uhr zu Live-Präsentationen, Workshops und persönlicher Beratung ein. Das komplette Programm ist schon jetzt auf www.hs-koblenz.de/hit abrufbar, eine Online-Anmeldung ist nur für wenige Angebote nötig und ab sofort freigeschaltet. Die Fachbereiche und Abteilungen stecken mitten in den letzten Vorbereitungen für die virtuellen Hochschulinfotage der Hochschule Koblenz, die an den beiden Nachmittagen des 25. und 26. Februars ein buntes Programm für Studieninteressierte bieten: Jede Menge Präsentationen und Videos wurden erstellt, in denen Mitarbeitende und Studierende Einblicke in das Studium und den Campus geben: Wie sieht das Berufsbild im Bauingenieurwesen aus? Was lernt man im Studium Logistik und E-Business? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Hochschule und Universität? Was passiert in einem Hochspannungslabor? Was heißt dual studieren und wie bewerbe ich mich dafür? Und wie sieht es überhaupt an den drei Standorten der Hochschule aus? Studierende haben ihren Campus gefilmt und zeigen ihre Lieblingsorte, Bilder und Broschüren verschaffen einen Überblick über das große Angebot der Hochschule. Elena Hummel ist Studentin der Werkstofftechnik Glas und Keramik und wird zusammen mit vier anderen Studierenden den Studi-Talk MINT bestreiten. „Der Studi-Talk ist perfekt für diejenigen, die mehr zum studentischen Leben erfahren wollen,“ erzählt Elena. „Hier kann man Studierende aller drei Standorte treffen. Wir werden von unseren Erfahrungen berichten und natürlich auch Fragen beantworten.“ Wie erging es ihnen im ersten Semester und wie unterscheidet sich wohl das Studium vom Schulunterricht? Jede Frage ist hier willkommen. Das gilt übrigens auch für die Beratungsgespräche, zahlreiche Informationen, Videos und Präsentationen rund um Studiengänge und Studium. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Seit nun drei Wochen wird in Höhr-Grenzhausen eine kleine Turnierserie unter strengen Auflagen gespielt. Auf Einladung der ausrichtenden BASE Tennis Academy haben DIE TENNISPROLETEN vor Ort vorbeigeschaut und einen Blick hinter die Kulissen gewagt. Daniel hat mit den Spielern Yannick Born, Tim Pütz, Alexey Vatutin und Johannes Härteis über die Bedingungen beim Turnier und natürlich auch über die ruhende Tour gesprochen. Christian Klapthor und Ruben Herrera ziehen am Ende eine kleine Bilanz nach den drei Turnieren und verraten, ob und wie es im Sommer weitergehen wird. Kapitel der Sendung: 00:00 - Yannick Born über eine geplante Rückkehr und College-Erfahrungen 12:55 - Tim Pütz über den Stellenwert des Doppels und eigene Pläne 37:57 - Alexey Vatutin über einen verkängerten Deutschland-Besuch und neue Ziele 41:35 - Johannes Härteis über verkürzte Sätze und neue Regeln 48:18 - Ruben Herrera und Christian Klapthor über drei intensive Wochen und viele neue Erkenntnisse...
Seit nun drei Wochen wird in Höhr-Grenzhausen eine kleine Turnierserie unter strengen Auflagen gespielt. Auf Einladung der ausrichtenden BASE Tennis Academy haben DIE TENNISPROLETEN vor Ort vorbeigeschaut und einen Blick hinter die Kulissen gewagt. Daniel hat mit den Spielern Yannick Born, Tim Pütz, Alexey Vatutin und Johannes Härteis über die Bedingungen beim Turnier und natürlich auch über die ruhende Tour gesprochen. Christian Klapthor und Ruben Herrera ziehen am Ende eine kleine Bilanz nach den drei Turnieren und verraten, ob und wie es im Sommer weitergehen wird. Kapitel der Sendung: 00:00 - Yannick Born über eine geplante Rückkehr und College-Erfahrungen 12:55 - Tim Pütz über den Stellenwert des Doppels und eigene Pläne 37:57 - Alexey Vatutin über einen verkängerten Deutschland-Besuch und neue Ziele 41:35 - Johannes Härteis über verkürzte Sätze und neue Regeln 48:18 - Ruben Herrera und Christian Klapthor über drei intensive Wochen und viele neue Erkenntnisse
Seit nun drei Wochen wird in Höhr-Grenzhausen eine kleine Turnierserie unter strengen Auflagen gespielt. Auf Einladung der ausrichtenden BASE Tennis Academy haben DIE TENNISPROLETEN vor Ort vorbeigeschaut und einen Blick hinter die Kulissen gewagt. Daniel hat mit den Spielern Yannick Born, Tim Pütz, Alexey Vatutin und Johannes Härteis über die Bedingungen beim Turnier und natürlich auch über die ruhende Tour gesprochen. Christian Klapthor und Ruben Herrera ziehen am Ende eine kleine Bilanz nach den drei Turnieren und verraten, ob und wie es im Sommer weitergehen wird. Kapitel der Sendung: 00:00 - Yannick Born über eine geplante Rückkehr und College-Erfahrungen 12:55 - Tim Pütz über den Stellenwert des Doppels und eigene Pläne 37:57 - Alexey Vatutin über einen verkängerten Deutschland-Besuch und neue Ziele 41:35 - Johannes Härteis über verkürzte Sätze und neue Regeln 48:18 - Ruben Herrera und Christian Klapthor über drei intensive Wochen und viele neue Erkenntnisse...
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge, dieses Mal mit einem Tennis-Update zu Corona Zeiten und der Beantwortung eurer Fragen. Die Sendung beginnt jedoch mit einem Überblick: Wo stehen wir gerade, wie kommt das Tennis langsam zurück? Im Moment geschieht die Rückkehr in Form kleiner Showturniere, wie zum Beispiel jenem in Höhr-Grenzhausen, wo während der letzten beiden Wochen verschiedene in Deutschland beheimatete Spieler antraten. Ähnliche Veranstaltungen fanden oder finden in den USA, in Frankreich und vielleicht bald auch in Australien statt. Was machen die Grand Slams? Australien ist bekannterweise auch Austragungsort von einem der vier Grand Slam Turniere. Doch ob die Australian Open 2021 stattfinden werden, steht zurzeit natürlich genau so in den Sternen, wie die Austragung der French Open und US Open in diesem Jahr. Andreas und Philipp bereiten die Lage auf und sprechen auch über andere aktuelle Entwicklungen. So gab es in letzter Zeit immer wieder Bestrebungen, einen Hilfsfonds für jene Spielerinnen und Spieler aufzusetzen, die durch die aktuelle Lage in finanzielle Nöte geraten sind. Zeitgleich kam in den letzten Wochen auch das Thema einer Vereinigung der beiden Profitouren auf. Wie realistisch ist so ein Zusammengehen? Fragerunde Im Anschluss an den aktuellen Teil beantworten Andreas und Philipp auch noch eure Fragen. So wolltet ihr zum Beispiel wissen, wie die beiden zu Novak Djokovics Aussagen bezüglich einer vermeintlichen Impfflicht als Teil einer Wiederaufnahme des internationalen Spielbetriebs stehen? Außerdem wolltet ihr wissen, welche Reformen in dieser Ruhezeit des Tennis angestoßen werden könnten? Ein Thema was uns sicherlich noch lange begleiten wird ist die GOAT-Debatte, die Frage also welcher Herrenspieler nun der Beste aller Zeiten ist. Wird irgendwem die aktuelle Situation mehr zupass kommen als den anderen beiden Spielern mit Ansprüchen auf den Thron? Zum Schluss sprechen Andreas und Philipp noch über Hazem Naw, dessen Geschichte hier schon mal vom Deutschlandfunk niedergeschrieben wurde und der einer der Teilnehmer des Turniers in Höhr-Grenzhausen ist. Hier der Link. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge, dieses Mal mit einem Tennis-Update zu Corona Zeiten und der Beantwortung eurer Fragen. Die Sendung beginnt jedoch mit einem Überblick: Wo stehen wir gerade, wie kommt das Tennis langsam zurück? Im Moment geschieht die Rückkehr in Form kleiner Showturniere, wie zum Beispiel jenem in Höhr-Grenzhausen, wo während der letzten beiden Wochen verschiedene in Deutschland beheimatete Spieler antraten. Ähnliche Veranstaltungen fanden oder finden in den USA, in Frankreich und vielleicht bald auch in Australien statt. Was machen die Grand Slams? Australien ist bekannterweise auch Austragungsort von einem der vier Grand Slam Turniere. Doch ob die Australian Open 2021 stattfinden werden, steht zurzeit natürlich genau so in den Sternen, wie die Austragung der French Open und US Open in diesem Jahr. Andreas und Philipp bereiten die Lage auf und sprechen auch über andere aktuelle Entwicklungen. So gab es in letzter Zeit immer wieder Bestrebungen, einen Hilfsfonds für jene Spi...
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge, dieses Mal mit einem Tennis-Update zu Corona Zeiten und der Beantwortung eurer Fragen. Die Sendung beginnt jedoch mit einem Überblick: Wo stehen wir gerade, wie kommt das Tennis langsam zurück? Im Moment geschieht die Rückkehr in Form kleiner Showturniere, wie zum Beispiel jenem in Höhr-Grenzhausen, wo während der letzten beiden Wochen verschiedene in Deutschland beheimatete Spieler antraten. Ähnliche Veranstaltungen fanden oder finden in den USA, in Frankreich und vielleicht bald auch in Australien statt. Was machen die Grand Slams? Australien ist bekannterweise auch Austragungsort von einem der vier Grand Slam Turniere. Doch ob die Australian Open 2021 stattfinden werden, steht zurzeit natürlich genau so in den Sternen, wie die Austragung der French Open und US Open in diesem Jahr. Andreas und Philipp bereiten die Lage auf und sprechen auch über andere aktuelle Entwicklungen. So gab es in letzter Zeit immer wieder Bestrebungen, einen Hilfsfonds für jene Spi...
In Höhr-Grenzhausen fand am letzten Wochenende das erste von drei geplanten Turnieren einer neu geschaffenen Exhibition-Serie statt. Yannick Hanfmann wurde der Premierensieger. Andreas Thies von Chip & Charge und Florian Heer von tennis-tourtalk.com haben mit dem Turnierdirektor von Exo-Tennis, Ruben Herrera, gesprochen. Es sieht momentan nicht gut aus für das Welttennis. Der Start von WTA- und ATP-Tour wird immer wieder verschoben, selbst die Australian Open sind sich derzeit noch nicht sicher, ob eine Durchführung des ersten Grand Slams des Jahres 2021 möglich sein wird. Da ist Phantasie gefragt, um trotzdem Tennis anbieten zu können. Eine Möglichkeit, die jetzt in Rheinland-Pfalz entstanden ist: Exo-Tennis. Acht Spieler spielten dabei am letzten Wochenende im Modus "Jeder gegen jeden" den ersten Turniersieger aus. Yannick Hanfmann, der Andreas und Florian von der Challenger Corner schon vor einigen Wochen zum
In Höhr-Grenzhausen fand am letzten Wochenende das erste von drei geplanten Turnieren einer neu geschaffenen Exhibition-Serie statt. Yannick Hanfmann wurde der Premierensieger. Andreas Thies von Chip & Charge und Florian Heer von tennis-tourtalk.com haben mit dem Turnierdirektor von Exo-Tennis, Ruben Herrera, gesprochen. Es sieht momentan nicht gut aus für das Welttennis. Der Start von WTA- und ATP-Tour wird immer wieder verschoben, selbst die Australian Open sind sich derzeit noch nicht sicher, ob eine Durchführung des ersten Grand Slams des Jahres 2021 möglich sein wird. Da ist Phantasie gefragt, um trotzdem Tennis anbieten zu können. Eine Möglichkeit, die jetzt in Rheinland-Pfalz entstanden ist: Exo-Tennis. Acht Spieler spielten dabei am letzten Wochenende im Modus "Jeder gegen jeden" den ersten Turniersieger aus. Yannick Hanfmann, der Andreas und Florian von der Challenger Corner schon vor einigen Wochen zum Interview bereitstand, gewann diese erste Ausgabe. Ruben Herrera ist Turnierdirektor von Exo-Tennis. Er stand für ein Interview zur Verfügung. Im Interview spricht er über den Start dieser Turnierserie und was ihn am meisten am ersten Wochenende überrascht hatte. Dazu gibt er Auskunft über die erste Ausgabe von Exo-Tennis in den USA, in der auch Frauen mitspielen werden. Taylor Townsend gehört hier zu den ersten Spielerinnen, die zusagten. Die Challenger Corner ist jetzt auch auf Instagram und Twitter! Folgen ausdrücklich erwünscht!
In Höhr-Grenzhausen fand am letzten Wochenende das erste von drei geplanten Turnieren einer neu geschaffenen Exhibition-Serie statt. Yannick Hanfmann wurde der Premierensieger. Andreas Thies von Chip & Charge und Florian Heer von tennis-tourtalk.com haben mit dem Turnierdirektor von Exo-Tennis, Ruben Herrera, gesprochen. Es sieht momentan nicht gut aus für das Welttennis. Der Start von WTA- und ATP-Tour wird immer wieder verschoben, selbst die Australian Open sind sich derzeit noch nicht sicher, ob eine Durchführung des ersten Grand Slams des Jahres 2021 möglich sein wird. Da ist Phantasie gefragt, um trotzdem Tennis anbieten zu können. Eine Möglichkeit, die jetzt in Rheinland-Pfalz entstanden ist: Exo-Tennis. Acht Spieler spielten dabei am letzten Wochenende im Modus "Jeder gegen jeden" den ersten Turniersieger aus. Yannick Hanfmann, der Andreas und Florian von der Challenger Corner schon vor einigen Wochen zum
In diesen Zeiten ist Tennis ein rares Gut geworden. Live-Tennis gar gab es die letzten sechs Wochen quasi gar nicht. Am 1.5. fing ein kleines Turnier wieder an, Profitennis anzubieten. In Höhr-Grenzhausen spielten an diesem Wochenende acht Spieler in einem Exhibition-Turnier mit besonderen Regeln gegeneinander. Ein Silberstreif am Horizont. Tennis auf Profi-Niveau kann derzeit noch nicht gespielt werden. Das haben auch die Sparkassen Open zu spüren bekommen. Immer während Wimbledon ausgespielt, mussten die Verantwortlichen im März feststellen, dass nicht nur das wichtigste Rasenturnier der Welt abgesagt wurde, sondern auch der Profi-Spielbetrieb bis Mitte Juli. Das hieß auch für das mehrfach als bestes Challenger der Welt prämierte Turnier in Braunschweig: Konzentration auf 2021. In der neuen Ausgabe der "Challenger Corner" haben Andreas Thies von "Chip & Charge" und Florian Heer, Macher von tennis-tourtalk.com, mit dem Turnierdirektor der Sparkassen Open, Volker Jäcke, gesprochen. Herr Jäcke gibt Auskunft darüber, wie die Organisatoren auch mit Corona zu kämpfen hatten, was die Absage bedeutet und was auch die Sponsoren gesagt haben, ob man 2021 wieder mit ...
Tennis is Back! Die Tenniswelt schaut in diesen Tagen nach Höhr-Grenzhausen in Rheinland-Pfalz, wo acht Profis in einem Exhibition Turnier um den Sieg spielen. Auch Tobi und Daniel schauen natürlich genau hin und bekommen exklusiv erste Eindrücke von den Organisatoren. Das Team um Ruben Herrera und Christian Klapthor hat in wenigen Wochen in der BASE Tennis Höhr-Grenzhausen ein Turnier auf die Beine gestellt, das nicht nur professionellen Bedingungen entspricht, sondern auch den Hygiene- und Sicherheitsstandards dieser Tage genügt. Gemeinsam berichten sie von ihrer kleinen Abenteuerreise, die mit einer kleinen Idee begonnen hat, durch viele Verordnungen und Vorschriften führte und nun den derzeitigen Mittelpunkt des Tenniskosmos repräsentiert. Zum Abschluss gibt es noch frische Eindrücke von Fabian Benterbusch, der für den TennisChannel die Matches kommentieren durfte und sich ebenfalls auf die neuen Begebenheiten innerhalb weniger Wochen vorbereiten musste. Kapitel der Episode 00:00: Erste Eindrücke zum Turnier, der neue TennisChannel 18:45: Interview mit den Organisatoren Ruben Herrera und Christian Klapthor 67:30: Fabian Benterbusch zum Kommentieren unter neuen Bedingungen
Tennis is Back! Die Tenniswelt schaut in diesen Tagen nach Höhr-Grenzhausen in Rheinland-Pfalz, wo acht Profis in einem Exhibition Turnier um den Sieg spielen. Auch Tobi und Daniel schauen natürlich genau hin und bekommen exklusiv erste Eindrücke von den Organisatoren. Das Team um Ruben Herrera und Christian Klapthor hat in wenigen Wochen in der BASE Tennis Höhr-Grenzhausen ein Turnier auf die Beine gestellt, das nicht nur professionellen Bedingungen entspricht, sondern auch den Hygiene- und Sicherheitsstandards dieser Tage genügt. Gemeinsam berichten sie von ihrer kleinen Abenteuerreise, die mit einer kleinen Idee begonnen hat, durch viele Verordnungen und Vorschriften führte und nun den derzeitigen Mittelpunkt des Tenniskosmos repräsentiert. Zum Abschluss gibt es noch frische Eindrücke von Fabian Benterbusch, der für den TennisChannel die Matches kommentieren durfte und sich ebenfalls auf die neuen Begebenheiten innerhalb weniger Wochen vorbereiten musste. Kapitel der Episode 00:00: Erste Eindrücke zum Turnier, der neue TennisChannel 18:45: Interview mit den Organisatoren Ruben Herrera und Christian Klapthor 67:30: Fabian Benterbusch zu...
In diesen Zeiten ist Tennis ein rares Gut geworden. Live-Tennis gar gab es die letzten sechs Wochen quasi gar nicht. Am 1.5. fing ein kleines Turnier wieder an, Profitennis anzubieten. In Höhr-Grenzhausen spielten an diesem Wochenende acht Spieler in einem Exhibition-Turnier mit besonderen Regeln gegeneinander. Ein Silberstreif am Horizont. Tennis auf Profi-Niveau kann derzeit noch nicht gespielt werden. Das haben auch die Sparkassen Open zu spüren bekommen. Immer während Wimbledon ausgespielt, mussten die Verantwortlichen im März feststellen, dass nicht nur das wichtigste Rasenturnier der Welt abgesagt wurde, sondern auch der Profi-Spielbetrieb bis Mitte Juli. Das hieß auch für das mehrfach als bestes Challenger der Welt prämierte Turnier in Braunschweig: Konzentration auf 2021. In der neuen Ausgabe der "Challenger Corner" haben Andreas Thies von "Chip & Charge" und Florian Heer, Macher von tennis-tourtalk.com, mit dem Turnierdirektor der Sparkassen Open, Volker Jäcke, gesprochen. Herr Jäcke gibt Auskunft darüber, wie die Organisatoren auch mit Corona zu kämpfen hatten, was die Absage bedeutet und was auch die Sponsoren gesagt haben, ob man 2021 wieder mit ...
In diesen Zeiten ist Tennis ein rares Gut geworden. Live-Tennis gar gab es die letzten sechs Wochen quasi gar nicht. Am 1.5. fing ein kleines Turnier wieder an, Profitennis anzubieten. In Höhr-Grenzhausen spielten an diesem Wochenende acht Spieler in einem Exhibition-Turnier mit besonderen Regeln gegeneinander. Ein Silberstreif am Horizont. Tennis auf Profi-Niveau kann derzeit noch nicht gespielt werden. Das haben auch die Sparkassen Open zu spüren bekommen. Immer während Wimbledon ausgespielt, mussten die Verantwortlichen im März feststellen, dass nicht nur das wichtigste Rasenturnier der Welt abgesagt wurde, sondern auch der Profi-Spielbetrieb bis Mitte Juli. Das hieß auch für das mehrfach als bestes Challenger der Welt prämierte Turnier in Braunschweig: Konzentration auf 2021. In der neuen Ausgabe der "Challenger Corner" haben Andreas Thies von "Chip & Charge" und Florian Heer, Macher von tennis-tourtalk.com, mit dem Turnierdirektor der Sparkassen Open, Volker Jäcke, gesprochen. Herr Jäcke gibt Auskunft darüber, wie die Organisatoren auch mit Corona zu kämpfen hatten, was die Absage bedeutet und was auch die Sponsoren gesagt haben, ob man 2021 wieder mit dabei ist. In den letzten Wochen gab es darüber hinaus die ersten Informationen darüber, dass die Macher des Turnieres darauf hoffen, dass Ende des Jahres noch gespielt werden kann. Dann würde in Braunschweig ein Hallen-Challenger geplant werden.
Thema heute: Das virtuelle Sommersemester an der Hochschule Koblenz ist angelaufen – Anzahl der Studierenden bleibt konstant Für das Sommersemester 2020 zählt die Hochschule Koblenz bis zum 30. März 964 Erstsemesterstudierende – 633 am RheinMoselCampus Koblenz, 305 am RheinAhrCampus Remagen und 26 am WesterWaldCampus Höhr-Grenzhausen. Damit studieren nun insgesamt 9.538 Frauen und Männer an der Hochschule Koblenz, was in etwa dem Stand der vergangenen beiden Sommersemester entspricht. Unter normalen Umständen hätten nun wieder mehrere Hundert Neu-Studierende bei ihrer Erstsemesterbegrüßung dicht an dicht im AudiMax des RheinMoselCampus an der Hochschule Koblenz gesessen. Diese traditionelle Zusammenkunft wurde abgesagt, wie auch alle regulären Präsenzlehrveranstaltungen am Campus, der derzeit wegen der Coronakrise für Studierende geschlossen ist. Die Verschiebung der Präsenzlehrphase an der Hochschule Koblenz bedeutet jedoch nicht, dass der Studienbetrieb nun insgesamt eingestellt wird. Vielmehr bieten die Fachbereiche der Hochschule jetzt einen Großteil ihrer Lehrveranstaltungen in digitaler Form an, um in der außergewöhnlichen Situation die Auswirkungen für die Studierenden abzufedern. Viele Vorlesungen und Kurse finden, wenn möglich, bereits online statt. So hat der Fachbereich Sozialwissenschaften den Lehrbetrieb bereits komplett auf Online-Lehre umgestellt, sieben der bestehenden acht Studiengänge sind ohnehin als Online-Studiengänge konzipiert. Die Prüfungsausschüsse hätten umgehend Beschlüsse gefasst, damit den Studierenden möglichst keine Schwierigkeiten in Bezug auf den geplanten Studienverlauf entstehen. Ebenfalls im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften werden alle derzeit stattfindenden Lehrveranstaltungen mittlerweile ausschließlich über E-Learning-Tools abgehalten. Dabei greifen die Lehrenden sowohl auf asynchrone Medien, wie etwa das Hochladen von Videos, Audiodateien und Präsentationen als auch synchrone Medien, wie zum Beispiel Videokonferenzen mit den Studierenden, zurück. „Bereits seit 2018 nutzen wir als Fachbereich bereits flächendeckend E-Learning Elemente, um unsere Präsenzlehre zu ergänzen. Die vollständige Umstellung war natürlich gerade anfangs etwas anspruchsvoller. Mittlerweile konnten wir dies aber zufriedenstellend umsetzen“, so Professor Dr. Axel Schlich, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften. In einem speziellen „Corona-Bereich“ stehen digitale Angebote bereit, die beim Orientieren und Lernen an der Hochschule unterstützen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Wissenschaft erleben: Jetzt Plätze sichern in den Osterferienkursen und Schnupperangeboten der Hochschule Koblenz Die Ferienkurse und Schnupperangebote, die die Hochschule Koblenz in den Osterferien für Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren anbietet, haben noch Plätze frei. Die jeweils eintägigen Kurse für verschiedene Altersgruppen drehen sich rund um technisch-mathematische Fragestellungen und wecken die Lust auf ein Studium in diesem Bereich. Zusätzlich erhalten die Teilnehmenden einen interessanten Einblick in die Hochschulstandorte in Koblenz und Höhr-Grenzhausen. Die Ferienangebote sind kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich. Infos dazu unter www.hs-koblenz.de/ferienangebote. Am RheinMoselCampus Koblenz sind noch in drei Ferienangeboten Plätze frei: Im Ferienkurs „Mathe und Physik – Wofür brauche ich das überhaupt?“ am 26. April führen die 13- bis 17-Jährigen elektrotechnische Versuche und Aufbauten durch, die Phänomene aus dem täglichen Leben erklären. Dabei erkunden sie anwendungsnah, welche mathematischen und physikalischen Grundlagen diesen zugrunde liegen. Am 29. April können Interessierte ab 16 Jahren gemeinsam mit Studierenden an der Vorlesung und dem Laborpraktikum zur Messtechnik teilnehmen. Und am Schnuppertag „Grundlagenvorlesungen Physik und Mathematik“ am 30. April können Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren Vorlesungen besuchen, die im ersten Semester der Studiengänge Elektrotechnik, Informationstechnik oder Mechatronik auf dem Stundenplan stehen. Ein Studi-Scout führt sie über den Campus und beantwortet alle Fragen rund ums Studium. In der Hochspannungshalle erleben die Nachwuchsstudierenden dann spannende Versuche – hochspannend im wahrsten Sinne des Wortes. Auch am WesterWaldCampus in Höhr-Grenzhausen können Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren ins Studium reinschnuppern. Im Ferienkurs „Keramik studieren? Die Faszination keramischer Werkstoffe“ am 25. April lernen sie Glas und Keramik von einer ganz neuen Seite kennen, besuchen gemeinsam mit Studierenden eine Vorlesung und wenden dann ihre neuen Kenntnisse bei Versuchen im Keramiklabor an. Die Hochschule Koblenz bietet die Ferienkurse im Rahmen des Hochschulprogramms „Wissen schafft Zukunft“, des Hochschulpaktes III sowie der Initiative „MINT läuft“ des Bildungsministeriums Rheinland-Pfalz an. Durch die begrenzte Teilnehmerzahl ist eine vorherige Anmeldung notwendig. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Hochschulinformationstag am 22. Februar bietet spannende Einblicke in das Hochschulleben Es gibt noch freie Plätze in einigen Workshops und Führungen am Hochschulinformationstag (HIT), zu dem die Hochschule Koblenz am Freitag, 22. Februar 2019 alle Interessierten einlädt. Die Fachbereiche der drei Standorte – Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen – präsentieren am RheinMoselCampus ihr Studienangebot und geben Einblick in Wissenschaft und Lehre. Ein vielfältiges Programm an Vorträgen, Schnuppervorlesungen und Beratungsangeboten sowie spannenden Workshops und Führungen erwartet die Besucherinnen und Besucher von 8 bis 17 Uhr. Einige Programmpunkte sind anmeldepflichtig. Die Anmeldung ist ganz einfach online unter www.hs-koblenz.de/hit möglich. Zusätzlich werden an Kurzentschlossene einzelne Plätze auch noch am Veranstaltungstag am Infopunkt vergeben. Der Eintritt ist frei. Der Hochschulinformationstag steht unter dem Motto: „Hungrig nach Wissen?“ und richtet sich besonders an Schülerinnen und Schüler, die kurz vor dem Abitur oder Fachabitur stehen sowie an beruflich Qualifizierte, die sich weiterentwickeln möchten. Des Weiteren sind alle Neugierigen herzlich willkommen. Die Veranstaltung lädt dazu ein, Studienmöglichkeiten und neue berufliche Perspektiven zu entdecken sowie die Hochschule kennenzulernen. Egal, ob das Interesse in Richtung Mathematik, Technik, Wirtschaft oder Soziales geht – jeder Wissenshunger wird gestillt. Das abwechslungsreiche Programm beinhaltet unter anderem Schnuppervorlesungen zum Thema „Wie zersäge ich ein U-Boot?“ oder „Wofür braucht man Gummiseile im Beton?“. Versuche im Hochspannungslabor und Experimente zu Elektrosmog können hautnah miterlebt werden. Der Workshop der Allgemeinen Studienberatung gibt Tipps für die Vorgehensweise bei der Studienwahl. Eine Boombox fürs Smartphone oder ein elektronisches Lauflicht können in einem der technischen Workshops selbst gebaut werden. Außerdem berichten Studierende in einer Talkshow aus ihrem Studentenleben und stehen für eine Campusführung bereit. Schon ab 8 Uhr können sich Studieninteressierte an den Info-Ständen im offenen Foyer zu Themen wie Fernstudium und dualem Studium, Bewerbungs- und Zulassungsverfahren sowie Studienfinanzierung und Studieren im Ausland informieren und beraten lassen. Darüber hinaus stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs Fachbereiche die verschiedenen Studiengänge vor und stehen für Fragen zur Verfügung. Auch die Agentur für Arbeit, IHK und HWK sowie die Initiative Arbeiterkind sind mit ihrem Angebot präsent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: "Das Unternehmen zukunftsfest machen – die Herausforderung der Demografie als Chance nutzen" Es sind noch Plätze frei beim Fachtag "Das Unternehmen zukunftsfest machen – die Herausforderung der Demografie als Chance nutzen", der am 30. Januar 2019 an der Hochschule Koblenz stattfindet. Die Veranstaltung, die sich insbesondere an Führungskräfte aus der Wirtschaft und weitere Interessierte richtet, bietet eine Reihe von praxisorientierten Vorträgen. Sie thematisieren den demografischen Wandel als eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft sowie die Frage, wie Unternehmen den anstehenden Veränderungen begegnen und sich für die Zukunft positionieren können. Veranstalter sind der Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz und das Oberhachinger CAMPUS INSTITUT für Personalentwicklung und Finanzwirtschaft AG. Bis zum 28. Januar 2019 sind Anmeldungen möglich. Anhand einer aktuellen Studie stellt Prof. Dr. Steffen Kröhnert von der Hochschule Koblenz im ersten Teil der Veranstaltung die Erkenntnisse und Erwartungen über sozioökonomische Entwicklungen und die alternde Gesellschaft vor. Die nachfolgenden Vorträge zeigen, wie klein- und mittelständische Unternehmen mit diesen Herausforderungen praktisch umgehen können. So zeigt der Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Andreas Fromm von der Koblenzer Kanzlei FROMM auf, was bei einer Unternehmensnachfolge berücksichtigt werden muss. Die Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH Dr. Henriette Meissner vermittelt praxisnah, wie smarte Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels erfolgreich Mitarbeiter gewinnen und halten können. Der letzte Fachvortrag von Karl-Heinz Weber, Bereichsleiter Firmenkunden und Private Banking, stellv. Vorstandsmitglied Sparkasse Koblenz, beschäftigt sich mit der Frage, wie Unternehmen bei einem Generationenwechsel finanziell richtig aufgestellt sind und Vermögen und Unternehmenswerte gesichert werden können. Der Fachtag wird am 30. Januar 2019 von 10:30 Uhr bis 16:15 Uhr im Audimax der Hochschule Koblenz stattfinden. Die Teilnahmegebühr beträgt € 50,-. An drei Standorten in Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen können Studieninteressierte an der Hochschule Koblenz zwischen mehr als 70 Studiengängen wählen. Angeboten werden Bachelor- und Masterabschlüsse, als Vollzeit-, duales oder Fernstudium - von Grundlagenstudiengängen bis hin zu spezialisierten Studiengängen verfügt die Hochschule über ein auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts abgestimmtes Angebot. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wilma Lerchen, Buchautorin, Höhr-Grenzhausen
Naturnah ist ein Urlaub im Westerwald auf jeden Fall, deshalb fühlen sich hier auch die Wanderer so wohl! Auf dem Westerwald-Steig geht es einmal quer durch das Mittelgebirge, das von Sieg, Dill, Lahn und Rhein umrahmt wird. Wer es im Westerwald-Urlaub besonders entspannt haben möchte, der wandert von Kloster zu Kloster oder paddelt auf der Wied - auch das ist im Westerwald möglich. Der "Wäller" ist besonders heimatverbunden und pflegt seine Feste im Jahreslauf. Internationaler geht es da in Sachen Keramik zu. Im Kannenbäckerland rund um Höhr-Grenzhausen entstehen nicht nur Kannen, Fliesen oder Porzellan, sondern auch High Tech Keramik, die sich in innovativen Techniken wiederfindet. Sie sind auf der Suche nach regionalen Produkten aus dem Westerwald? Dann dürfen die "Kräuterwind-Produkte"in Ihrer Küche nicht fehlen.
Naturnah ist ein Urlaub im Westerwald auf jeden Fall, deshalb fühlen sich hier auch die Wanderer so wohl! Auf dem Westerwald-Steig geht es einmal quer durch das Mittelgebirge, das von Sieg, Dill, Lahn und Rhein umrahmt wird. Wer es im Westerwald-Urlaub besonders entspannt haben möchte, der wandert von Kloster zu Kloster oder paddelt auf der Wied - auch das ist im Westerwald möglich. Der "Wäller" ist besonders heimatverbunden und pflegt seine Feste im Jahreslauf. Internationaler geht es da in Sachen Keramik zu. Im Kannenbäckerland rund um Höhr-Grenzhausen entstehen nicht nur Kannen, Fliesen oder Porzellan, sondern auch High Tech Keramik, die sich in innovativen Techniken wiederfindet. Sie sind auf der Suche nach regionalen Produkten aus dem Westerwald? Dann dürfen die "Kräuterwind-Produkte"in Ihrer Küche nicht fehlen.
Wilma Lerchen, Buchautorin, Höhr-Grenzhausen
Wilma Lerchen, Buchautorin und NER-Beraterin, Höhr-Grenzhausen bei Koblenz/Rheinland