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deutschschweiz

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Zukunftspioniere in der Schweiz
#59 Holokratie statt Chef: Wie Nexplore Hierarchie radikal neu gedacht hat mit Daniel Aebersold

Zukunftspioniere in der Schweiz

Play Episode Listen Later May 27, 2025 68:34


Was passiert, wenn der CEO nicht mehr der Chef ist? Daniel Aebersold erzählt die beeindruckende Geschichte von Nexplore: vom organisatorischen Flaschenhals zur lernenden Organisation mit Holacracy, klaren Rollen und ganz viel Menschlichkeit. Ein ehrlicher Einblick in Selbstorganisation, Verantwortung und die Kunst, Kontrolle abzugeben. Für alle, die Führung neu denken und bereit sind, sich selbst zu verändern. Über meinen Gesprächspartner Daniel «Dänu» Aebersold ist Co-Lead Strategie und Vizepräsident des Verwaltungsrates der Nexplore AG. Er prägt seit über 20 Jahren die Entwicklung der Nexplore AG und treibt die digitale Transformation ihrer Kunden voran. Seine Leidenschaft gilt der Frage, wie Organisationen gestaltet sein müssen, damit Menschen Verantwortung übernehmen, wirksam zusammenarbeiten und Innovation möglich wird. Aus dieser Überzeugung hat er die Entwicklung von Nexplore hin zu einer selbstorganisierten, lernenden Organisation entscheidend mitgestaltet, aus der in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Innovationskraft entstanden ist. Diese zeigt sich unter anderem in der Einführung von Lösungen wie Cloud-Engineering, Künstlicher Intelligenz und Employee Experience. Neben seiner Rolle bei Nexplore ist er als Referent im «CAS Verwaltungsrat» der Rochester-Bern Executive Programs aktiv. Daniel Aebersold verfügt über Abschlüsse in Maschinenbau, IT und General Management. Über das Unternehmen Nexplore AG ist Ihre kompetente Partnerin für die Digitalisierung von Arbeitsplätzen und Geschäftsprozessen mit Fokus auf Microsoft-Technologien. Seit über 25 Jahren begleitet Nexplore Unternehmen und öffentliche Verwaltungen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft – mit ganzheitlicher Digitalisierungsberatung, praxiserprobter Methodik und viel Herzblut. Das Angebot reicht von Modern Workplace über CRM- und Geschäftsanwendungen bis hin zu Cloud Engineering, Data & AI sowie individueller Softwareentwicklung. Mit über 150 Mitarbeitenden und vier Standorten in der Deutschschweiz realisiert Nexplore zukunftsfähige Lösungen, selbstorganisiert nach Holacracy und geprägt von einer menschenzentrierten, innovationsfördernden Kultur. The post #59 Holokratie statt Chef: Wie Nexplore Hierarchie radikal neu gedacht hat mit Daniel Aebersold appeared first on Zukunftspioniere der Arbeitswelt.

Fiirabigmusig
Neue Musikaufnahmen der Fanfare l'Ancienne de Courgenay

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later May 26, 2025 54:17


Die SRG hat in Zusammenarbeit mit der Fanfare l'Ancienne de Courgenay neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun in der Sendung «Fiirabigmusig» zu hören. «Der Ort Courgenay wird vor allem in der Deutschschweiz immer mit der Gilberte in Verbindung gebracht», schmunzelt Louis Hêche im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Der Präsident der Fanfare l'Ancienne de Courgenay nimmt es gelassen. Er müsse nie erklären, woher sein Verein komme. Die Mitglieder der Fanfare l'Ancienne de Courgenay pflegen eine enge Kameradschaft: «Jeden Freitag nach der Probe essen wir zusammen im Probelokal», sagt Louis Hêche. Die Fanfare l'Ancienne de Courgenay spielt in der Kategorie Harmonie 2. Am letzten jurassischen Kantonalmusikfest ging sie sogar als Siegerin hervor. Der Verein schätzt die musikalische Abwechslung, sagt Dirigent Clément Herminjard: «Es gibt keinen Musikstil, den wir nie spielen und es gibt keinen Musikstil, den wir immer spielen». Diese Freude an der Abwechslung spiegelt sich auch in der Auswahl der Stücke für die neuen Aufnahmen mit der SRG wider. Folgende neue Aufnahmen mit der Fanfare l'Ancienne de Courgenay sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: - Salut à l'Ajoie, Marsch (Paul Montavon) - Arsenal, Marsch (Jan van der Roost) - Lux Aeterna (Otto M. Schwarz) - Retro (Amano Masamicz) - Feeling Good (Leslie Bricusse) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Sprachregionen der Schweiz (SRF, RTS, RSI und RTR) haben Ende 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 09.05.2025

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later May 9, 2025 15:05


Kaum in einem anderen Kanton der Deutschschweiz leben so viele ältere Menschen wie im Baselbiet. Die Ursache davon liegt in den 1960er-Jahren, als sich viele Familien in der Agglomeration niederliessen. Heute bringt dies den Gemeinden hohe Alterskosten. Weiter in der Sendung: · (00:03:32) FR: Islamzentrum: Zuerst umstritten, nun geschätzt Seit 10 Jahren gibt es das Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Uni Freiburg. Nach einem langen Streit musste sogar das Bundesgericht grünes Licht geben. Das Zentrum ist mittlerweile etabliert. · (00:06:34) AG/SO: Das Preisschild am Vorstoss Das Solothurner Parlament hat diese Woche darüber diskutiert, ob es die Kosten von Vorstössen künftig ausweisen soll. Der Kanton Aargau macht dies als einziger Kanton seit Jahrzehnten. Die Solothurner Politikerinnen und Politiker wollen sich aber nicht von möglichen Kosten eines Vorstosses abschrecken lassen. · (00:09:32) ZH: Das neue legale Graffiti-Kunstzentrum am Zürcher Stadtrand. Aus einer ehemaligen Kläranlage ist in den letzten Jahren das Kunstzentrum «Graffland» geworden. Dahinter steckt der Verein «Farben für Zürich», viel Freiwilligenarbeit und Idealismus. · (00:12:07) LU: Eine Luzerner Beizentour der anderen Art In der Stadt Luzern gibt es eine Stadtführung mit dem vielversprechenden Namen «Beizentratsch – Luzerns wilde Wirtshausgeschichten». Die Zeitreise durch Luzerns feuchtfröhliche Vergangenheit bietet allerhand saftige Geschichten. Vom achttägigen Fest zur Eröffnung der Jesuitenkirche 1677 über das städtisch geführte Bordell bis hin zum «Rössli» mit dem gefederten Tanzboden.

Die Woche in Tessin und Romandie
Vergitterter Strand: die Tessiner wollen ihr Seeufer zurück

Die Woche in Tessin und Romandie

Play Episode Listen Later May 9, 2025 29:50


Am Lago Maggiore in Tenero erstrecken sich Metallgiter quer über den ganzen Strand. Der Zugang zum See ist den - meist deutschschweizer - Feriengästen auf dem Campingplatz vorbehalten. Für Einheimische ist der See fast nicht zugänglich. Dagegen regt sich Widerstand. *Happiger Vorwurf gegen den Kanton Waadt: 13 Jahre lang soll der Kanton reiche Einwohnerinnen und Einwohner zu tief besteuert haben. Bekommt die – in Ungnade gefallene – Regierungsrätin Valerie Dittli damit jetzt doch noch recht? Und wann kann von einer Staatskrise gesprochen werden? * Überraschender Rücktritt: Der Genfer Regierungsrat Antonio Hodgers (Grüne) tritt zurück - sein Verhältnis zur Deutschschweiz war immer ambivalent. *Neue Ideen gegen das Stau-Problem am Gotthard: Der Nationalrat will den Kantonen Tessin und Uri die Erlaubnis geben, die Kantonsstrassen zu sperren, um Ausweichverkehr zu verhindern. Doch in den betroffenen Regionen herrscht Skepsis. Aus der Westschweiz: Philippe Reichen, Westschweizkorrespondent Radio SRF Aus dem Tessin: Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno Moderation: Silvia Staub

Musikmagazin
Musikmagazin Spezial: RTS und SRF spannen zusammen

Musikmagazin

Play Episode Listen Later May 3, 2025 57:11


Im Rahmen der «Semaine Culture» von RTS wagen wir ein Experiment und senden die Schwesternsendung «L'Echo des Pavanes» aus der Romandie. Die zweisprachige Sondersendung wurde in der Vera Oeri-Bibliothek der Musik-Akademie Basel produziert und taucht ein in die Welt der Musikmanuskripte. Diese Woche ist die Kulturabteilung von RTS zu Gast im Studio Basel und berichtet über die vielen kulturellen Facetten der ESC-Stadt. Eine der Westschweizer Sendungen, die diesmal von Basel aus produziert wird, ist das Musikformat «L'Echo des Pavanes». Wöchentlich diskutieren Gäste dort munter über ein bestimmtes Thema und fühlen dem Schweizer Musikleben den Puls. Im Rahmen der «Semaine Culture» gibt Radio SRF 2 Kultur «L'Echo des Pavanes» nun eine Plattform. Da wo sonst das Musikmagazin zu hören ist, erkunden Anne Gillot von RTS und Annelis Berger von SRF die Welt der Musikmanuskripte - halb auf Deutsch, halb auf Französisch und mit vielen Gästen. Auch sonst arbeitet Radio SRF 2 Kultur eng mit RTS Espace 2 zusammen, zum Beispiel indem die Service-Public-Sender Konzertaufnahmen austauschen, sich gemeinsam für die Förderung junger Musiktalente engagieren oder regelmässig die dreisprachige Sendung «Pavillon Suisse» produzieren. Dass das Format «L'Echo des Pavanes» zeitgleich in der Romandie und in der Deutschschweiz zu hören ist, ist aber eine Premiere.

Hörspiel
1/3 «Revolution!» von Susanne Janson und Flavio Stroppini

Hörspiel

Play Episode Listen Later May 1, 2025 41:29


Ein Mundarthörspiel, das im Tessin und in Zürich spielt. Eine Anschlagsserie erschüttert die Stadt. Die junge Journalistin Josi ermittelt. Spuren führen ins ökoextremistische Lager, aber auch zu einer ehemaligen Punkband. Und dann sogar in Josis eigene Familiengeschichte … Wer das Hörspiel im Radio hören will: Freitag, 02.05.2025, 20.00, Radio SRF 1 Öko-Extremisten werden hinter den Anschlägen vermutet. Doch Josi Amstutz, Mitarbeiterin des rechtsoffenen Magazins «the right news», vermutet, dass die Geschehnisse mit einem Song der Band «Angry Freedom» zusammenhängen. «Angry Freedom», gegründet von italienischen Einwanderern, gehörte in den 1990ern zur New-Wave-Punkszene und musste sich nach einem Konzert mit tödlichem Ausgang auflösen. Josi taucht bei ihren Nachforschungen in eine Ära der Revolte und der Träume ein. Und stösst dabei auf schmerzhafte persönliche Wahrheiten, die sie sich nie hätte träumen lassen. Dabei hat sie doch mit der eigenen Familie schon genug Schwierigkeiten: Ihre Zieheltern sind tot oder dement, ihren Vater kennt sie nicht, und die ihr entfremdete Mutter Marie versucht sich gerade zurück in Josis Leben zu kämpfen. Für dieses Hörspiel haben SRF und RSI zusammengearbeitet. Das gemeinsam entwickelte Manuskript wurde in zwei Versionen produziert: auf Italienisch und auf Deutsch, verbunden durch eine gemeinsame Musik. Ein Hörspielmehrteiler, der Brücken zwischen gestern und heute und zwischen Deutschschweiz und Svizzera italiana schlägt. ____________________ Mit: Anja Andersen Rüegg (Josi), Andrea Bettini (Giuseppe), Mona Petri (Marie), Samuel Streiff (Popa), Ivan Georgiev (Michele), Urs Jucker (Fabian), Jonas Götzinger (Giuseppe jung), Jonathan Ferrari (Fabio), Lou Haltinner (Marie jung), Michael von Burg (Widmer), Sabina Deutsch (Ursina), Mariananda Schempp (FaGe Nele Messerschmidt), Martin Hug (Peter), Antonio Ramon Luque (Punk), Roberto Turri (Wildhüter), Joey Zimmermann (Stammgast Osteria), Fabio Romano (Barista, Barkeeper, Polizist), Anja Schärer (Sarah), Jakob Fessler (Pietro), Christian Zeugin (Moderator), Hanna Girard (Podcasterin) u.v.a. «Angry Freedom»: Leo Pusterla (Komposition, Text, Gesang, Gitarre), Andrea Manzoni (Komposition, Moog, Mix), Matteo Lorenzi (Drums), Andrea Dominoni (Bass) und Flavio Stroppini (Text) ___________________ Übersetzung aus dem Italienischen: Matteo Emilio Baldi – Komposition: Dorotea Crameri – Tontechnik: Tom Willen – Regie: Susanne Janson – Dramaturgie: Lia Schmieder und Wolfram Höll ____________________ Produktion: SRF/RSI 2024 ____________________ Dauer: 41'

Zytlupe
«Die Schweiz hat sich in Trump trompiert» mit Bänz Friedli

Zytlupe

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 6:39


Die ganze Welt küsse seinen A...llerwertesten, triumphierte der US-Präsident, nachdem er die Wirtschaft ins Chaos gestürzt hatte – und die offizielle Schweiz küsst eifrig weiter: Gleich zwei Mitglieder des Bundesrats reisten zwecks Schadensbegrenzung nach Washington. Warum nicht einfach zugeben, dass man sich in Trump getäuscht hat? Bänz Friedli war 2015 der Schweizer Preisträger des Salzburger Stiers und seit Anfang Jahr ist er mit seinem Programm «Bänz Friedli räumt auf» in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Fürs «Spasspartout» auf SRF1 moderiert Bänz Friedli jeweils live die kabarettistische Reihe «Ohrfeigen» aus dem Kleintheater Luzern. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 26.04.2025, 13.00, Radio SRF 1 Sonntag, 27.04.2025, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)

News Plus
Spezialfolge | Undercover als Security 4/5

News Plus

Play Episode Listen Later Apr 20, 2025 38:06


Gefährliche Situationen und Gewalt sind an der Tagesordnung in DER Partymeile der Deutschschweiz, der Langstrasse. Hier treffen wir auf Männer, die seit Jahren in der Sicherheitsbranche unterwegs sind und räumen mit ein paar Vorurteilen auf. (Wiederholung) Journalistin Karin Wenger merkt, dass es gerade in der Nacht leicht zu Grenzüberschreitungen kommen kann - sei es im Ausgangsviertel oder auf dem nächtlichen Revierdienst. In dieser Folge geht es um soziale Skills von Türstehern, um Messer- und Prügelattacken im Nachtleben und um Klischees. Und es geht in gespenstisch stille Bürogebäude. Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher wird klar: Es kann echt gefährlich werden für Sicherheitsleute und je nachdem auch für deren Gegenüber. Die Serie dokumentiert eine monatelange und teils verdeckte Recherche von SRF Investigativ. Zum Schutz von Personen wurden einige Original-Töne nachgesprochen oder verändert. Wir weisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. Über die Ostertage wiederholen wir die Serie von «News Plus Hintergründe» von Januar/Februar 2025. ____________________ Eure Inputs und Fragen gern an investigativ@srf.ch. Alle Folgen gibt es schon jetzt im Kanal von «News Plus Hintergründe»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende ____________________ In dieser Episode zu hören: - Reto Spiess, seit 16 Jahren in der Sicherheitsbranche tätig - Roman* - Rafael*, Türsteher beim Club Mäx - Cheikh Diba «Frank», Türsteher beim TAOs Club und in der Piranha Bar - Janick Zahnder *Nachnamen der Redaktion bekannt ____________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher - Produktion: Céline Raval und Nina Blaser - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Die Stimmung zwischen Mitte-Politikerin Valérie Dittli und ihrer eigenen Verwaltung sowie dem Regierungs-Kollegium ist gegenwärtig alles andere als entspannt. Der Disput führte bisher dazu, dass Dittli die wichtigsten Mandate als Vorsteherin des Finanz- und Landwirtschaftsdepartements abgeben musste. Ein Streit mit einer Dimension, die man in der Deutschschweiz so nicht wahrnehme, schreibt der Romandie-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», Benno Tuchschmid.Wie konnte das soweit kommen? Und was sind die Ursachen dieses Streits? Diese und weitere Fragen beantwortet der Romandie-Korrespondent des Tages-Anzeigers, Benno Tuchschmid in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Valérie Dittli verlässt Regierungs­sitzung überstürzt – so kam es zum ganzen Chaos«Mit der Sonnenbrille wollte ich eine Art Missfallen ausdrücken»Valérie Dittli verteidigt sich: «Ich wünsche mir nur, dass es diesem Kanton gut geht» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht

Kontext
Kultur-Talk: Wie die Schweiz meuchelt und mordet

Kontext

Play Episode Listen Later Mar 18, 2025 27:39


In der Schweiz werden munter Menschen erschossen, erdrosselt und vergiftet – zumindest in der Literatur. Krimis boomen, obwohl das Land zu den sichersten Plätzen der Welt zählt. Wie wurde die Schweiz zum Krimiland? Darüber unterhält sich Felix Münger mit dem Krimihistoriker und Buchautor Paul Ott. Ob Spionagegeschichte, Regionalkrimi oder True Crime – kein anderes literarisches Genre ist in der Deutschschweiz so erfolgreich wie der Kriminalroman. Paul Ott ist Gründer des Krimiarchivs in Grenchen und befasst sich wissenschaftlich mit der Geschichte des Schweizer Krimis. Unter dem Pseudonym Paul Lascaux schreibt er selbst Krimis. Im «Kultur-Talk» erzählt er von der wechselvollen Geschichte des Schweizer Krimis. Und: Gibt es den typischen Schweizer Krimi? Buchhinweis: Paul Ott: Mord im Alpenglühen. Der Schweizer Kriminalroman – Geschichte und Gegenwart, Chronos 2020.

Die Woche in Tessin und Romandie
Späte Genugtuung für Arbeiter im Ceneri-Basistunnel

Die Woche in Tessin und Romandie

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025 25:53


Zu lange Schichten, Lohndumping, Sicherheitsmängel: Die schweren Vorwürfe, die Arbeiter erhoben haben, liessen sich nicht erhärten Die Tessiner Staatsanwaltschaft hat das Strafverfahren gegen die betroffene Firma eingestellt. Die hat sich jedoch mit einigen Arbeitern auf eine Entschädigung geeinigt. Weitere Themen: · «Qui est Martin Pfister? Chi è Martin Pfister?» Was die Westschweiz und das Tessin zum neuen Mitte-Bundesrat meinen. · Der MagicPass wächst und wächst: Das Westschweizer «GA» für Tourismusgebiete expandiert zusehends in die Deutschschweiz. · Meinrad Perler: vom Banker zum Winzer. Der gebürtige Freiburger hat sich nach dem ersten grossen Bankenskandal der Schweiz von der Finanzbranche verabschiedet - und sein Leben dem Wein gewidmet. Nun ist er mit 88 Jahren gestorben.

Zytlupe
«Hochleistungserholung» mit Stefanie Grob

Zytlupe

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 6:21


Trump und Milei und Putin – das war schon hart an der Grenze, aber jetzt, nach diesen Wahlen in Deutschland, jetzt reicht's! Deswegen hat sich Stefanie Grob ein News-Fasten verschrieben, eine kleine Katastrophen-Diät. Mit Self-Care im Quadrat. Als «schnellste Bernerin der Welt» schafft es Stefanie Grob immer wieder auf ein unglaubliches «Words-Per-Minute-Level». Sprachwitz, Musikalität und komödiantischer Spott sind nur einige ihrer Markenzeichen, die ihre Texte unverwechselbar machen. Sie tourt aktuell mit der Musikerin und Schauspielerin Sybille Aeberli mit dem Stück «Aeberli/Grob go No-Gos» durch die Deutschschweiz. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 01.03.2025, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 02.03.2025, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)

Zytlupe
«Wenn die Realität die Satire zertrampelt» mit Bänz Friedli

Zytlupe

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 6:54


Im Weissen Haus lügen sich der neue Präsident und sein Vize eine Welt zusammen, wie sie ihnen gefällt. Und dafür, dass sie posaunen, Europa sei undemokratisch und behindere die Meinungsfreiheit, gibts Applaus aus der Schweiz – von der Bundespräsidentin persönlich. Der Zürcher Kabarettist mit Berner Wurzeln ist Meister darin, den Finger dort drauf zu halten, wo es wehtut. Dabei bleibt Bänz Friedli stets ein Erzähler, der vermeintlich Kleines mit dem ganz Grossen verbindet. 2015 war er Preisträger des Salzburger Stiers und seit Anfang Jahr ist er mit seinem Programm «Bänz Friedli räumt auf» in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Fürs «Spasspartout» auf SRF1 moderiert Bänz Friedli jeweils live die kabarettistische Reihe «Ohrfeigen» aus dem Kleintheater Luzern. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 22.02.2025, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 23.02.2025, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)

Sprachpfade
3.7 Minderheitensprachen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (zum internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar 2025)

Sprachpfade

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 71:02


Anlässlich des Silberjubiläums des internationalen Tages der Muttersprache am 21. Februar 2025 geht es in dieser letzten Folge der dritten Staffel um all diejenigen Muttersprache im deutschsprachigen Raum, die nicht Deutsch sind. Das Deutsche ist zwar die meistgesprochene Erstsprache im Deutschland, Österreich und der Deutschschweiz, aber ganz sicher nicht die einzige. In dieser Folge klären wir, was eine Minderheitensprache ausmacht, wie sie im DACH-Raum geschützt werden und welche Minderheitensprachen es überhaupt gibt. Ihr werdet erstaunt sein über die linguistische Diversität mitten in Europa.Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___ Literatur:Dagmar Richter (2008): „‘Ansprüche' der Mehrheit auf Einsprachigkeit im Spannungsfeld des Minderheitenschutzes. Nationale und internationale Rechtslage“, in: Georges Lüdi, Kurt Seelmann, Beat Sitter-Liver (Hg.): Sprachenvielfalt und Kulturfrieden. Sprachminderheit, Einsprachigkeit, Mehrsprachigkeit. Probleme und Chancen sprachlicher Vielfalt, Fribourg, S. 253-293.Peter Sandrini (2019): Translationspolitik für Regional- und Minderheitensprachen. Unter besonderer Berücksichtigung einer Strategie der Offenheit (Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetschens 99), Berlin.Links: UNESCO-Seite des internationalen Tags der Muttersprache: https://www.unesco.org/en/days/mother-language Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen: https://www.coe.int/de/web/european-charter-regional-or-minority-languages Mitteilung der Schweizer Verwaltung zu Bemühungen des Minderheitensprachenschutzes: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-85325.html Broschüre des deutschen Innenministeriums zu Minderheitensprachen in Deutschland: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/nationale-minderheiten/BMI24036-minderheiten-und-regionalsprachen-5-auflage.html Meldung im deutschen Bundestag, warum die Jenischen nicht als Minderheit in Deutschland anerkannt sind bzw. das Jenische nicht als Minderheitensprache anerkannt ist: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-969712___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6

Info 3
Trumps Friedenspläne für die Ukraine

Info 3

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 12:50


Die Stimmung in der Nato am aktuellen Ministertreffen ist angespannt. Insbesondere die Ankündigungen der USA zu den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland lassen aufhorchen: Offenbar sind die USA zu einigen Zugeständnissen gegenüber Russland bereit. Weitere Themen: Die Schriftstellerin Fleur Jaeggy erhält für ihr Lebenswerk den Grand Prix Literatur des Bundesamtes für Kultur. Die 84-Jährige Autorin schreibt auf italienisch und lebt seit 60 Jahren in Italien. Im Ausland wird sie gefeiert. In der Deutschschweiz ist sie eine vergleichsweise unbekannte Autorin.

Digitalmagazin von Radio Stadtfilter
Radio Gaga – bloss auf DAB statt UKW

Digitalmagazin von Radio Stadtfilter

Play Episode Listen Later Feb 11, 2025 35:05 Transcription Available


1922 startete das Radio in der Schweiz, 1924 kam mit Radio Zürich ein erster Sender in der Deutschschweiz dazu. Hundert Jahre später könnte man glauben, der Rundfunk sei am Ende – dabei hat die SRG und weitere Sender wie Radio Stadtfilter bloss aufgehört, ihre Programme via UKW zu verbreiten. Doch die Aufruhr ist noch immer gross. Wir kommen nicht umhin, uns zu fragen: Ist es Liebe zu einer analogen Technologie? Oder bloss der Unwille, sich mit den Veränderungen abzufinden, die uns zur Anschaffung eines neuen Empfangsgerätes nötigen? Uns scheint die Sache klar: Bei der Digitalisierung des Rundfunks ist einiges schiefgelaufen – trotzdem ist DAB besser als sein Ruf. Und weil wir nicht in dieser Diskussion stecken bleiben wollen, fragen wir uns, wie das Radio der Zukunft aussehen könnte: Ist es der gleiche alte Dudelfunk, dessen höchstes Ziel es ist, niemand unter den Zuhörerinnen und Zuhörern zu verschrecken? Oder braucht es eine Weiterentwicklung, damit wir nicht beim «Radio Gaga» enden?

Info 3
Deshalb sind die Gefängnisse im Kanton Waadt überfüllt

Info 3

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 13:05


Die Gefängnisse im Kanton Waadt sind heillos überfüllt. Die Unterschiede bei den Inhaftierungsraten zwischen der Deutschschweiz und der Romandie seien kulturell bedingt, so ein aktueller Bericht der Waadtländer Regierung. Weitere Themen: Nach dem Sturz von Syriens Machthaber Baschar al-Assad sehnen sich viele Syrerinnen und Syrer nach Gerechtigkeit. Die Übeltäter sollen bestraft werden. Bloss wie und durch wen? Die Klärung dieser Fragen ist dringlich, denn sonst häufen sich Fälle individueller Selbstjustiz. Genau ein Jahr nach der Unterzeichnung des Freihandelsabkommens zwischen Indien und den Efta-Ländern hat der indische Handelsminister am Montag die Eröffnung eines Efta-Desk angekündigt. Dieser soll eine zentrale Stelle für Investorinnen und Investoren aus Efta-Ländern sein, auch aus der Schweiz.

Stammtisch: ein RefLab-Podcast
Thomas Schaufelberger: Ein Notfallplan gegen Pfarrmangel

Stammtisch: ein RefLab-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 23, 2025 54:47


Kann eine Kirchgemeinde eine Pfarrstelle nicht besetzen, soll sie auch Akademikerinnen und Akademiker anstellen können, die nicht Theologie studiert haben. Einzige Voraussetzungen sind, dass die Bewerberinnen und Bewerber mindestes 55 Jahre alt sind, in der reformierten Kirche sozialisiert sind und einen Eignungstest bestehen. So sieht es der Plan P vor, der zurzeit in den Landeskirchen der Deutschschweiz diskutiert wird. Die Idee für die Notmassnahme gegen den Pfarrmangel, der sich wegen zahlreicher Pensionierungen noch verschärfen will, heckte Thomas Schaufelberger aus. Der Leiter der Pfarrausbildung stellt sich am Stammtisch den Fragen von reformiert.-Redaktionsleiter Felix Reich und sagt, wie er eine Erosion der Ausbildungsstandards für das Pfarramt verhindern will und warum der Plan P trotzdem eine radikale Lösung ist. Darüber hinaus wirft der als Notlösung deklarierte Vorschlag ganz grundsätzliche Fragen auf, um deren Beantwortung die Kirche dringend ringen muss.

Die Woche in Tessin und Romandie
Diskussionskultur: Wie die Landesteile online mitreden

Die Woche in Tessin und Romandie

Play Episode Listen Later Dec 27, 2024 29:31


Menschen aus der Westschweiz schreiben eher blumig, Menschen aus der Deutschschweiz kurz und auf den Punkt. Susanne Stöckl vom Team der SRG-Debatten-Plattform Dialog, kann beobachten, wie unterschiedlich Menschen aus den einzelnen landesteilen mitdiskutieren. Weitere Themen: · Das Wort des Jahres für die rätoromanische Schweiz lautet «segundimorant:a» – woher kommt das Wort, und was sagt es aus über die Gesellschaft in der Rumantschia? · Das Rätoromanisch ist in der Öffentlichkeit kaum wahrnehmbar. Einerseits wegen der kleinen Bevölkerungsgruppen, aber auch weil es der Bund nicht als Amtssprache anerkennt.

Spasspartout
«Welschland 2024» mit Carlos Henriquez

Spasspartout

Play Episode Listen Later Dec 11, 2024 47:46


Money, money, money. 2024 gings in den Schweizer Schlagzeilen überall um Knete: Teuerung, Finanzierung der 13. AHV, geplante Einsparungen beim Bund – und welche Stadt hat am meisten Flüssiges für den ESC? Die Westschweiz behandelte ebenfalls Fragen - zum Geld, aber auch zu anderen Belangen. Bereits zum fünften Mal präsentiert der Kabarettist und Romand Carlos Henriquez uns ahnungslosen Bewohnenden der Deutschschweiz seinen persönlichen, welschen Jahresrückblick 2024.  Mit dabei ist der Liedermacher und Sänger Michael von der Heide und die Kabarettistin Lisa Catena.  Redaktion: Lina Kunz   Produktion: SRF 2024 Dauer: ca. 50' 

Schnabelweid
Der neue «Dialäktatlas»

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 55:16


Der soeben erschienene «Dialäktatlas» macht anhand von über 400 farbigen Schweizerkarten zum ersten Mal systematisch sichtbar, wie sich die Schweizer Dialekte in den letzten 150 Jahren entwickelt haben. Dass die Menschen in der Schweiz heute anders sprechen als vor 150 Jahren, dürfte niemanden überraschen. Doch wie genau diese Entwicklungen aussehen, wurde bisher nie flächendeckend für die ganze Deutschschweiz untersucht. 2019 begann ein Team um Prof. Adrian Leemann an der Universität Bern darum mit einer Studie: Über 1000 Probandinnen und Probanden aus 127 Orten in der Deutschschweiz wurden über ihre Mundart befragt – die Hälfte von ihnen über 60, die anderen zwischen 20 und 35 Jahre alt. Ergänzt werden diese Daten mit jenen aus dem historischen «Sprachatlas der deutschen Schweiz» von 1962. Damals waren vor allem ältere Menschen mit Jahrgängen zurück bis 1870 befragt worden. Im neuen «Dialäktatlas» kann man also die Entwicklung der Dialekte in den verschiedenen Regionen über drei Stufen hinweg verfolgen, anhand flächig eingefärbter Schweizerkarten. Eine beliebte Frage, der man mithilfe der Karten im «Dialäktatlas» nachgehen kann, ist die Frage, ob «alte» Mundartwörter tatsächlich bei der jüngeren Generation immer mehr verschwinden. Das Team um Adrian Leemann hat aber auch noch zahlreiche andere Phänomene untersucht: Lautliches, Grammatisches – und auch noch Fragen rund um den Sprachgebrauch im Alltag. Das ganze Buch ist explizit nicht nur an ein Fachpublikum gerichtet, sondern legt grossen Wert auf möglichst breite Verständlichkeit: Auch interessierte Laien sollen auf ihre Kosten kommen. In der Sendung sprechen wir mit Projektleiter Adrian Leemann über die Arbeit am «Dialäktatlas», über überraschende Erkenntnisse und die Schwierigkeit der Gratwanderung zwischen wissenschaftlicher Publikation und Nutzen für die breite Öffentlichkeit. Ausserdem erklären wir den Flurnamen «Goben» sowie den Familiennamen Leupold und wir begeben uns auf die Suche nach alten Mundartbezeichnungen für den Schneepflug. Buchhinweis: · Adrian Leemann et al.: Dialäktatlas. Verlag VDF, 2024.

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Caddo Lake Was passiert ist, wird immer ein Teil von dir sein. Als die achtjährige Anna Bennett (Caroline Falk) auf mysteriöse Weise in der Nähe des Caddo Lake verschwindet, machen sich ihre Eltern Celeste (Lauren Ambrose) und Daniel (Eric Lange) sowie ihre Stiefschwester Ellie (Eliza Scanlen) auf die verzweifelte Suche, um sie zurück nach Hause zu holen. Doch als sie die Umgebung durchkämmen, stoßen sie auf dem See auf seltsame Vorkommnisse. Währenddessen kämpft der aus Caddo stammende Paris (Dylan O'Brien) damit, den Tod seiner Mutter zu verarbeiten, die Jahre zuvor im See ums Leben kam, und wird auf seiner Suche nach Antworten in das Verschwinden des jungen Mädchens verwickelt. Konklave (Originaltitel Conclave) ist ein Thriller von Edward Berger und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Robert Harris. In dem Film spielen unter anderem Ralph Fiennes, Stanley Tucci und John Lithgow Kardinäle aus verschiedenen Ländern, die bei einem Konklave zusammenkommen, um einen neuen Papst zu wählen. Der Film wurde Ende August 2024 beim Telluride Film Festival uraufgeführt. Der Kinostart von Konklave in den USA war Ende Oktober 2024. In Deutschland und Österreich kam der Film am 21. November 2024 in die Kinos. Der Kinostart in der Deutschschweiz war in der darauffolgenden Woche. Am 29. November 2024 startete der Film im Vereinigten Königreich. Außerdem besprechen wir die Serien THE PENGUIN und FROM. Kommentare, Fragen, Anregungen bitte auf www.Kinocast.net CADDO LAKE Kinostart in Deutschland: 28.11.2024 Laufzeit: 1h 43m FSK: 12 Produktion: Blinding Edge Pictures, K Period Media Verleih: Warner Bros. Pictures Germany Regie: Logan George, Celine Held Drehbuch: Celine Held, Logan George Besetzung: Dylan O'Brien, Eliza Scanlen, Caroline Falk, Lauren Ambrose, Sam Hennings, Diana Hopper, Eric Lange, David Maldonado, Jules Hilillo Fernandez, Gina Limbrick Offizielle Webseite: Warner IMDb: LINK Inhalt Was passiert ist, wird immer ein Teil von dir sein. Als die achtjährige Anna Bennett (Caroline Falk) auf mysteriöse Weise in der Nähe des Caddo Lake verschwindet, machen sich ihre Eltern Celeste (Lauren Ambrose) und Daniel (Eric Lange) sowie ihre Stiefschwester Ellie (Eliza Scanlen) auf die verzweifelte Suche, um sie zurück nach Hause zu holen. Doch als sie die Umgebung durchkämmen, stoßen sie auf dem See auf seltsame Vorkommnisse. Währenddessen kämpft der aus Caddo stammende Paris (Dylan O'Brien) damit, den Tod seiner Mutter zu verarbeiten, die Jahre zuvor im See ums Leben kam, und wird auf seiner Suche nach Antworten in das Verschwinden des jungen Mädchens verwickelt. Produktion Regie führten Logan George und Celine Held, die gemeinsam auch das Drehbuch schrieben. Zu den früheren gemeinsamen Projekten des Ehepaares gehören der Film Topside von 2021 und eine Folge der Fernsehserie Modern Love. George übernahm bei Caddo Lake auch den Filmschnitt. Neben M. Night Shyamalan fungierten bei Caddo Lake Kara Durrett, Josh Godfrey und Ashwin Rajan als Produzenten. Shyamalan lernte George und Held bei der Arbeit für seine Fernsehserie Servant kennen, die bei drei Folgen die Regie übernommen hatten. Die Dreharbeiten fanden 2021 am titelgebenden Caddo Lake und in Shreveport im US-Bundesstaat Louisiana statt. Die Stadt ist Verwaltungssitz des Caddo Parish. Der Arbeitstitel war The Vanishings at Caddo Lake. Kameramann Lowell A. Meyer war zuletzt für Filme wie Der Chaos-Cop von Jim Cummings, Greener Grass von Jocelyn DeBoer und Dawn Luebbe, die Horrorkomödie I Don't Understand You von David Joseph Craig und Brian Crano und gemeinsam mit Jarin Blaschke für Shyamalans Thriller Knock at the Cabin tätig. Neben der von Paul Baloche komponierten Musik verwendet der Film die Songs What a Good God und Found in You des Liedschreibers von Contempo Timecodes: 00:00:00 Einleitung 00:01:39 Caddo Lake 00:16:50 Tipps für die nächste Sneak 00:20:20 Konklave 00:34:40 Kinocharts und Neustarts 00:38:12 Idiocracy 00:43:00 The Penguin 00:51:02 FROM 00:56:34 Musiktipps

Tagesschau
Tagesschau vom 22.11.2024

Tagesschau

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 25:05


Schneechaos in der Schweiz, Ruth Metzler übernimmt die Leitung von Swiss Olympic, Angst vor Eskalation im Ukraine-Krieg, ein Schweizer reist ins All Nach dem Moderationstausch von RTS und RTR im vergangenen Jahr folgt nun der Sprachentausch: Die heutige «Tagesschau» von SRF um 19.30 Uhr wird auf Französisch in die Romandie gesendet, die Sendung «19h30» von RTS wird auf Deutsch produziert und in der Deutschschweiz ausgestrahlt.

Kultur kompakt
Blick in die Feuilletons mit Ivo Knill

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later Nov 21, 2024 30:40


(00:55) Er schreibt viel und spricht gerne übers Schreiben: der Berner Autor Ivo Knill. In seinem aktuellen Erzählband «Der Himmel meines Bruders» setzt er sich mit Suizid auseinander. Er war heute unser Gast im Studio. Weitere Themen: (11:33) Abrechnung mit den Schweizer Medien: Jolanda Spiess-Hegglin erzählt in ihrem Buch «Meistgeklickt» ihre Perspektive auf die Zuger Landammannfeier 2014 und die darauffolgende mediale Hetzjagd. (16:07) Schweizer Kulturjournalismus unter Druck: Wie sieht die Zukunft aus? (20:47) An den Filmfestspielen in Cannes bejubelt und ausgezeichnet: Krimi-Rock-Oper «Emilia Pérez» von Jacques Audiard startet in der Deutschschweiz. (24:55) Ein Meister der autobiographischen Graphic Novel: Craig Thompson meldet sich mit 450 Seiten starkem Werk «Ginsengwurzeln» zurück.

Schnabelweid
Pedros Rückkehr zur Spoken-Word-Zunge

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Nov 14, 2024 57:04


Mündlichkeit und Alltagsnähe, Rhythmus und Wiederholungen gehören zu Pedro Lenz Schreibe. Diese alten Spoken-Word-Qualitäten lebt er auch in seinem neuen Buch aus. 22 Miniaturen sind im Buch «Zärtlechi Zunge» herausgekommen – eine Rückkehr zu den Anfängen von Pedro Lenz vor über 20 Jahren. Im Interview verrät er sein Vorgehen, seine Lieblingsmuster und seinen Plauderi-Stil. Wie gewohnt geraten seine Protagonisten wieder «vom Praktischen ins Philosophische». Aktuell ist Pedro Lenz mit dem Pianisten Simon und dem Programm «Zärtlechi Zunge» unterwegs durch die Kleintheater der Deutschschweiz. Im zweiten Teil der Sendung gibt es wieder Worterklärungen, den Familiennamen Hubacher sowie als Mundarttipp Daniel Badrauns Bündner Adventsgeschichte «Füf Kerze für d Liebi» zu entdecken. Literatur: · Pedro Lenz. Zärtlechi Zunge. Der gesunde Menschenversand, 2024. · Daniel Badraun. Füf Kerze für d Liebi. Zytglogge, 2024.

Regionaljournal Basel Baselland
Aufstieg und Fall der Baselbieter Mundartautorin Helene Bossert

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Nov 9, 2024 10:01


In den 1950er-Jahren war Helene Bossert eine der bekanntesten Mundartautorinnen der Deutschschweiz. Bekannt wurde sie wegen ihrer Arbeit für das Radio und einer Studienreise in die Sowjetunion, die zum Wendepunkt in ihrem Leben wurde. Eine Ausstellung beleuchtet nun ihre Biografie und ihr Werk. * Konferenz der Geowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler an der Uni Basel

Espresso
Wasserschaden macht Büro zur Tropfsteinhöhle

Espresso

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 12:00


Der Geschäftsführer eines KMU aus Meilen im Kanton Zürich ist verärgert. Seit einem Jahr tropft es von der Decke seines Büros. Wenn es regnet, seien es rund zehn Liter am Tag, erzählt er. Sie müssten das Wasser mit grossen Behältern auffangen. Bei Kundenbesuchen stopften sie die Löcher mit Wegwerfwindeln. Die Verwaltung, Wincasa, schickte ab und zu Fachleute vorbei. Das Problem wurde aber nicht behoben. Seit Monaten geschieht nun gar nichts mehr. Wincasa reagiert weder auf Mails noch auf eingeschriebene Briefe. Erst als sich das Konsumentenmagazin «Espresso» einschaltet, geht es vorwärts. Weitere Themen: - «Darf ich nach dem Prämienaufschlag die Police kündigen?» - QR-Code-Betrug auch auf Parkplätzen in der Deutschschweiz

Kulturplatz HD
Circus Monti – 40 Jahre Magie in der Manege

Kulturplatz HD

Play Episode Listen Later Sep 11, 2024 31:45


Der «Circus Monti» feiert. Gegründet 1985 im aargauischen Wohlen, tourt die Familie Muntwyler auch in der 40. Spielzeit wieder mit 120 Vorstellungen durch die Deutschschweiz. Was macht die Monti-Magie aus? Und warum zieht der Zirkus so viele Artistinnen und Artisten aus aller Welt an? Was tun, wenn eine Artistin drei Tage vor der Premiere mit einem Bänderriss ausfällt? Vor dieser Situation stand die Leitungscrew des «Circus Monti», als «Kulturplatz» bei den Proben filmte. «Es gibt immer eine Lösung», sagt dazu Johannes Muntwyler, der Patron. Und er behielt Recht. Wie die Lösung aussieht und was es für die verletzte Artistin bedeutet, das zeigt die Reportage. Der «Circus Monti» ist nicht mehr wegzudenken aus der Schweizer Zirkuslandschaft. Etabliert hinter dem grossen Bruder «Knie», behauptet er sich seit nunmehr 40 Jahren als Nummer zwei mit einem Mix aus Artistik, Akrobatik und Poesie. Gegründet 1985 im aargauischen Wohlen von Guido Muntwyler, dem Vater des heutigen Patrons, Johannes Muntwyler. Der Lehrer träumte nach ersten Erfahrungen als Clown von einem anderen Leben und einem eigenen Zirkus. Die Idee nahm Form an, mitgetragen von seiner Frau Hildegard und den Söhnen Johannes, Andreas und Niklaus. Seither zieht der Zirkus jedes Jahr durch die Deutschschweiz, auch 2024 sind es 120 Vorstellungen. Längst sind die drei Enkel in die Abläufe eingebunden: Mario und Tobias stehen auch in der Manege, Nicolas hinter den Kulissen, wo er den Werkstattbetrieb leitet. Die Besonderheit von «Monti» sind nebst Solo-Einlagen die Gruppennummern. Niemand ist hier, um nur seine eigene Show abzuliefern. Innerhalb von zwei Monaten wird ein zusammenhängendes Stück erschaffen, ausgearbeitet von einer dreiköpfigen Regie, die Musik der Stammband eigens von einem Komponisten kreiert. Jedes Jahr alles aufs Neue. «Kulturplatz» begleitet drei Menschen der Jubiläumsausgabe im «Monti» bis zur Premiere: die Vertikaltuchartistin Mandi Orozco, den Clown Davide Romeo und die Kostümiere Olivia Grandy. Was macht für sie die Monti-Magie aus, wie erleben sie die sechs Monate auf engstem Raum untergebracht in Wohnwagen und wie gross ist der Stress, wenn 45 Kostüme genäht werden müssen. Nino Gadient spricht mit Mandi Orozco über ihre Verletzung kurz vor der Premiere und wie sie als erfahrene Zirkusartistin mit einem solchen Schicksalsschlag umgeht. Und er fragt den jetzigen «Monti»-Patron, Johannes Muntwyler, was ihn mit 60 noch immer am Zirkusleben fasziniert.

Schnabelweid
«Züritüütsch» - Was ist das eigentlich?

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Aug 29, 2024 56:48


Die Eigenheit von Zürichdeutsch ist, dass es keine Eigenheiten hat. Wenn dieses Bonmot über «Züritüütsch» stimmt, warum erkennt dann die restliche Deutschschweiz so zuverlässig jede «Zürischnure»? Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Mundartredaktion gehen dieser Frage intensiv nach. Sobald man genauer hinhört, erlebt man auch im Kanton Zürich einen vielfältigen und interessanten Schatz an typischen Klängen und Wörtern. Für das grosse Gebiet und die vielen Sprechenden ist Zürichdeutsch allerdings erstaunlich homogen. Regionale Varianten gibt es, aber man muss sie mit der Lupe suchen und am besten bei älteren Semestern. Wörter wie «Söistock», «Anketrindli» oder «Herdöpfeltampf» zum Beispiel. Und die erwähnte «Zürischnure» gibt es zwar, sie hat aber weniger mit dem in Zürich gesprochenen Dialekt zu tun als mit den Vorurteilen, die man vom Charakter und der Redeweise von Zürcherinnen und Zürchern hat. Alles Wüteriche? - Die Ursprünge der Familiennamen Deuber und Dober Der Familienname Deuber erscheint heute in der Schweiz auch in den Schriftformen Teuber und Täuber. Der Name ist zum mittelalterlichen Verb «töuben» gebildet, das zwei völlig unterschiedliche Bedeutungen haben kann: Erstens «taub machen, taub werden» (im Sinne von wütend, zornig machen resp. werden), zweitens «ein Blasinstrument spielen, die Flöte blasen». Deuber kann somit entweder als Übername für einen Wüterich oder als Berufsbezeichnung für einen Musikanten entstanden sein. Dober geht vom mittelhochdeutschen Verb «toben» mit der Bedeutung «wüten, sich wild und ungeberdig verhalten» aus. Der Familienname Dober ist somit als Übername für einen Wüterich entstanden.

Kulturplatz HD
20 Jahre «Kulturplatz» – Eva feiert mit Beat Schlatter und Sina

Kulturplatz HD

Play Episode Listen Later Aug 28, 2024 27:34


«Kulturplatz» vermittelt seit 20 Jahren Kultur und hilft gesellschaftliche Debatten zu verstehen. Mit Beat Schlatter und Sina spricht Eva Wannenmacher über die Kraft des Fernsehens. Zeigt Highlights und wirft einen Blick nach vorn: Wie wird der «Kulturplatz» der Zukunft aussehen. Ein rasanter Blick zurück Am Anfang war das weisse Studio, aus dem der «Kulturplatz» moderiert wurde. Zwischendurch kam Late-Night-Pabst Harald Schmidt für eine Mutterschaftsvertretung. Irgendwann ging die Sendung raus, in die Museen und Kulturorte der Schweiz. Eva Wannenmacher moderierte da auch schon mal hoch zu Ross. In 20 Jahren hat sich der «Kulturplatz» stets als Vermittler zwischen Kunst und Kultur verstanden. Nationale Kulturhelden wie Beat Schlatter, Sina oder Mike Müller waren zu Gast. Aber auch internationale Stars wie Tilda Swinton, Julian Schnabel, Jeff Walls oder Marina Abramovic. Talente wie Sophie Hunger, Faber und Hazel Brugger fanden hier zum ersten Mal mediale Aufmerksamkeit. Immer wieder lenkte die Sendung den Blick auf gesellschaftliche Debatten. Zum Jubiläum trifft Eva Wannenmacher heute im Zürcher Museum für Gestaltung Beat Schlatter und Sina und feiert mit ihnen Kultur, «Kulturplatz» und elektronischen Medien. Bewegte Momente der Mediengeschichte bei SRF In dieser Woche feiert SRF das 100-jährige Bestehen der elektronischen Medien in der Deutschschweiz. Vor 73 Jahren flimmerte das erste TV-Programm durch die Schweizer Stuben. Und auch der erste «Eurovision Song Contest» fand im Schweizer Fernsehen und in der Schweiz statt. Das Schätzchen der Schweizer Fernsehunterhaltung wurde Heidi Abel. Und die Alltagsromantik der TV-Serien «Motel» und «Fascht e Familie» sorgten früh für Identitätsgefühl. In den 1980er-Jahren sorgten die ersten Walkmans für «Aha-Erlebnisse», soviel Musik aus einem so kleinen Gerät. Momente, die im Fernsehen festgehalten und zu ikonischen Momenten wurden. «Kulturplatz» wirft einen Blick auf die Höhepunkte und kuriosen Augenblicke, die das SRF-Archiv zu einem kulturellen Fundus gemacht haben. «Kulturplatz» der Zukunft Wenn «Kulturplatz»-Moderator Nino Gadient in 20 Jahren die Sendung moderiert, können die Zuschauenden mit ihm virtuell im Studio sitzen und auf «Stopp» drücken, wenn mal eben schnell das Popcorn aus geht. Utopie oder realistisches Szenario? Tatsache ist, seit der «Kulturplatz» 2004 Premiere feierte, ist technologisch viel geschehen. Und in 20 Jahren wird noch viel mehr passieren. Wie könnte also ein «Kulturplatz» der Zukunft aussehen? VR-Brillen versprechen die totale Immersion, dank der KI kann jeder Nutzer sein eigenes Programm quasi für ihn ganz persönlich generieren lassen. Doch sind solche Szenarien, nur weil sie technologisch möglich sind, auch realistisch? Ein Zukunfts-«Kulturplatz».

Tagesgespräch
100 Jahre Radio in der Deutschschweiz

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Aug 23, 2024 56:48


Vor 100 Jahren, am 23. August 1924, wurde das erste vom Bundesrat konzessionierte Radioprogramm in der Deutschschweiz gesendet. Ein Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines spannenden Mediums in Gesprächen, Interviews und legendärer Musik. Das Tagesgespräch blickt zurück auf 100 Jahre Radio in der Deutschschweiz. Während einer Stunde diskutieren Simone Hulliger und David Karasek mit ihren Gästen in einer Spezialausgabe des Tagesgesprächs, wie sich das Radiomachen verändert hat. Die Gäste: Monique Furrer, erste Nachrichtensprecherin der Schweiz, Matthias Lauterburg, Privatradio-Pionier, Daniela Püntener, Redaktionsleiterin SRF 4 News und Podcast-Host und Edzard Schade, Historiker und Professor für Informationswissenschaft. Musikalische Begleitung durch den Jazzmusiker Thomas Moeckel (Trompete), der unter seinem Vater Hans Moeckel in der legendären DRS Big Bang Band spielte, und den Pianisten Christian Gutfleisch.

Tagesschau
Tagesschau vom 23.08.2024

Tagesschau

Play Episode Listen Later Aug 23, 2024 24:59


Notenbanker-Treffen in Jackson Hole USA, Wechsel an der Spitze von Nestlé – Laurent Freixe wird neuer Chef, Indiens Premierminister reist in die Ukraine, 100 Jahre Radio in der Deutschschweiz

Rendez-vous
Indiens Premier in Kiew: mit welcher Mission?

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Aug 23, 2024 30:28


Themen dieser Sendung: - Sind die USA bereit für eine Präsidentin? - Die palästinensische Wirtschaft ist am Boden - Neuer Nestlé-Chef soll Konzernleistung verbessern - Italien streitet über die Einbürgerung Jugendlicher - Neues Schweizer Sportgericht für effizientere Ermittlungen - Tagesgespräch: 100 Jahre Radio in der Deutschschweiz

Kulturplatz HD
Schweizer Hoffnung am «Eurovision Young Musicians»-Wettbewerb

Kulturplatz HD

Play Episode Listen Later Aug 21, 2024 30:20


Im norwegischen Bodø, der Kulturhauptstadt 2024, fand der renommierte Klassikwettbewerb «Eurovision Young Musicians» statt. Die Deutschschweiz schickte Valerian Alfaré mit seinem Euphonium ins Finale. Der 19-Jährige trat gegen zehn Solistinnen und Solisten aus ganz Europa an. Der «Eurovision Young Musicians» ist einer der bedeutendsten Musikwettbewerbe für aufstrebende Klassiktalente. Seit 1982 organisiert die European Broadcasting Union (EBU) die Show in wechselnden Ländern. In diesem Jahr fand der Wettbewerb im Stormen Konzerthaus der Kulturhauptstadt Bodø in Norwegen statt. Elf Länder schickten ihre Klassiktalente zwischen 12 und 21 Jahren ins Rennen. Valerian Alfaré aus Rheinfelden gewann die nationale Vorauswahl in Basel und vertrat die Deutschschweiz im Finale in Bodø mit seinem Euphonium, begleitet vom Norwegischen Rundfunkorchester. «Kulturplatz» hat Alfaré bei seinen Vorbereitungen in der Schweiz und in Norwegen bis zu seinem grossen Auftritt begleitet.

Schnabelweid
Sommerserie Dialäktatlas – Folge 5: Mensch & Körper

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Aug 8, 2024 55:15


Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Mensch und Körper. Schweizerdeutsch wurde neu vermessen: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz ausführlich zu ihrem Dialekt befragt – jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», der auf Befragungen aus den 1940/50er-Jahren basiert. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der «Dialäktlas» zu kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Mensch & Körper Sagen Sie eher «Chind» oder «Khind»? Kennen Sie den Ausdruck «Laubfläcke» noch, oder sind das für Sie «Summersprosse»? Was die Antworten auf diese Fragen über Ihre Zugehörigkeit zu Altersgruppen und Dialektregionen verraten können, dem gehen wir in dieser Sendung unter anderem nach.  Ausserdem geht es um Veränderungen an unseren Bezeichnungen für Geschwister, Kleinkinder und für den Schluckauf.

Regionaljournal Basel Baselland
In Basel-Stadt beginnen deutlich mehr Jugendliche eine Lehre

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Aug 2, 2024 5:16


Die Anmeldungen für eine Lehre haben stark zugenommen, meldet der Kanton. Normalerweise ist Basel-Stadt punkto Lehranmeldungen das Schlusslicht in der Deutschschweiz. Dieses Jahr haben sich aber so viele wie noch nie für eine Berufslehre angemeldet. Geholfen habe hier eine Kampagne des Kantons. Ausserdem: * Sommerserie: Wandel in Verwaltungsräten und Gremien in Basel-Stadt, dies wegen einer Frauenquote

Schnabelweid
Sommerserie Dialäktatlas – Folge 4: Unterwegs

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Aug 1, 2024 54:53


Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Ausdrücke rund ums Unterwegssein. Schweizerdeutsch wurde neu vermessen: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz ausführlich zu ihrem Dialekt befragt - jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», der auf Befragungen aus den 1940/50er-Jahren basiert. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der «Dialäktlas» zu kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Unterwegs Ums Unterwegssein in einem weiteren Sinn geht es bei vielen der Ausdrücke, die das Forschungsteam vom «Dialäktatlas» abgefragt hat: Warum zum Beispiel sagen ältere Menschen eher «Ich wohne z Bern» und jüngere immer häufiger auch «Ich wohne in Bern»? Und warum ist «Rugelistäge» kein gängiger Mundartausdruck für eine Rolltreppe? Ausserdem erfahren Sie in der Sendung Überraschendes über das Mundartwort «schlööfle» für Schlittschuhlaufen, über den Unterschied zwischen «hinauf» und «herauf» sowie über die Aussprache des R, zum Beispiel im Wort «Rad».

Schnabelweid
Sommerserie Dialäktatlas – Folge 3: Speis und Trank

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Jul 25, 2024 57:06


Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Kulinarisches. Schweizerdeutsch ist neu vermessen worden: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz zu ihrem Dialekt befragt - jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», mit Befragungen aus den 1940/50er-Jahren. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der neue «Dialäktlas» zu kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Speis und Trank In der dritten Sendung geht es um kulinarische Begriffe. Stabil präsentieren sich die Lautungen Späck vs. Speck und Chääs vs. Chees. Einen ziemlich linearen Wandel erleben Schoggistängeli und Härdöpfel. Standarddeutsch-Einfluss ist bei Butter und Zwible zu beobachten. Die Schweizer «Marktwörter» Rösti und Rande setzen sich flächendeckend durch. Für die grösste Überraschung sorgt aber das Wort Grossmutter für die Käsekruste im Fondue-Caquelon.

Schnabelweid
Sommerserie Dialäktatlas - Folge 2: Kommunikation

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Jul 18, 2024 47:56


Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Kommunikation. Schweizerdeutsch wurde neu vermessen: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz ausführlich zu ihrem Dialekt befragt - jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», der auf Befragungen aus den 1940/50er-Jahren basiert. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der «Dialäktlas» kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Kommunikation Wie reden wir eigentlich im Alltag so miteinander? Dieser Frage ist das «Dialäktlas»-Forschungsteam in verschiedenen Aspekten nachgegangen. Zum Beispiel haben sie die verschiedenen Grussformeln abgefragt, die zu unterschiedlichen Tageszeiten angewendet werden. Oder ob wir den Vor- oder den Nachnamen zuerst sagen. Ausserdem erfahren Sie in dieser Sendung, dass sich die Aussprache von «nichts» in den verschiedenen schweizerdeutschen Dialekten in den letzten Jahrzehnten kaum verändert hat, warum die Laute «p» und «t» im Schweizerdeutschen immer mehr «behaucht» werden (z.B. «Phatrick» statt «Patrick» und «Thee» statt «Tee») sowie die Gründe, warum die Leute beim Aussteigen aus dem Bus manchmal «Ade, merci!» sagen und manchmal nicht.

Schnabelweid
Sommerserie Dialäktatlas - Folge 1: Pflanzen und Tiere

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Jul 11, 2024 57:32


Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Pflanzen und Tiere. Schweizerdeutsch wurde neu vermessen: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz ausführlich zu ihrem Dialekt befragt - jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», der auf Befragungen aus den 1940/50er-Jahren basiert. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der «Dialäktlas» kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Pflanzen und Tiere In der ersten Sendung geht es um Pflanzen und Tiere: Etwa, warum und wie stark sich hochdeutsche Wörter wie «Löwenzahn», «Schmetterling» oder «Pfärd» im Schweizerdeutschen ausbreiten und dabei alte mundartliche Varianten verdrängen. Oder wie beeindruckend stabil der Klang der Dialekte, die Lautung bleibt: Zum Beispiel wird der Laut «ei» wie etwa in «Geiss» in den meisten Regionen der Deutschschweiz immer noch gleich ausgesprochen wie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Kultur kompakt
Baracken in Biel erinnern an Zeit der Saisonniers

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later Jun 25, 2024 25:15


(00:01:47) Es ist ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte: Das Saisonnier-Statut von 1931. Nun erinnern Baracken in Biel 15 Jahre lang an die Zeit der Saisonarbeiter in der Schweiz. (00:06:42) In Deutschland soll die beratende Kommission zur Raubkunst aufgelöst werden. (00:11:52) Schweizer Autorin Fleur Jäggy mit Gottfried-Keller-Preis ausgezeichnet: In der Deutschschweiz ist die Autorin jedoch kaum bekannt. (00:16:12) Zur Steigerung der Resilienz: Schweizer App «Resilyou» wurde von der evangelisch-reformierten Kirche St. Gallen mitentwickelt. (00:20:21) Europawahl zeigt klare Trennlinie zwischen West- und Ostdeutschland: Soziologe Steffen Mau klärt in seinem Buch «Ungleich vereint», warum der Osten anders bleibt.

Tagesgespräch
Annette Keller: Frauen sind in Gefängnissen die kleine Minderheit

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later May 28, 2024 26:39


Seit 25 Jahren arbeitet Annette Keller in der Justizvollzugsanstalt Hindelbank, der einzigen JVA für Frauen in der Deutschschweiz. Nach 13 Jahren tritt sie als Direktorin ab. Sie erzählt über die schöne Arbeit im Gefängnis und den Zwiespalt von Freiheitsstrafen. Sechzig Prozent der Frauen in Gefängnissen sind Mütter. «Die Trennung von den Kindern ist die schlimmste Strafe», sagt die langjährige Direktorin der Justizvollzugsanstalt Hindelbank. Auch wenn das Leben im Gefängnis möglichst dem normalen Leben ähneln soll, die Trennung von geliebten Menschen, der Alltag voller Regeln, das sei die grösste Strafe. Die Frauen sind mit sechs Prozent eine kleine Minderheit im Strafvollzug. Deswegen gibt es in der ganzen Deutschschweiz nur eine einzige JVA für Frauen. Was wird Annette Keller fehlen, wenn sie nun Hindelbank verlässt?

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Die Gaza-Proteste und das Dilemma der Unis

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later May 15, 2024 25:30


Inspiriert von ähnlichen Protesten in den USA besetzen Demonstrierende Schweizer Universitäten – zuerst in der Westschweiz, nun auch in der Deutschschweiz. Sie stellen Zelte auf, tanzen zu arabischer Musik, installieren Transparente und blockieren mit Sitzstreiks den Campus. Gefordert wird neben einer Waffenruhe im Gazastreife unter anderem ein «akademischer Boykott» Israels. Auch problematische Slogans und Gruppen gehören zum Bild.Wer steckt hinter den Protesten? Wie reagieren die Hochschulen – die Meinungsfreiheit hoch gewichten? Und welche Dynamik könnten die Proteste noch entwickeln? Darüber spricht Inlandredaktorin Anja Burri in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara Spreiter/Mirja GabathulerMehr zum Thema: Die Köpfe hinter den Uni-ProtestenDie Polizei geht gegen Uni-Proteste in Genf vor Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

DOK
Elisabeth Baume-Schneider – Die erste Jurassierin im Bundesrat

DOK

Play Episode Listen Later Apr 25, 2024 51:19


Selten musste ein Mitglied des Bundesrates so viel Kritik einstecken wie Elisabeth Baume-Schneider. Wer ist die Bundesrätin aus dem Jura? Als Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements stand sie mit ihrer Asylpolitik unter Dauerbeschuss. Ihr Wechsel ins Departement des Innern wurde hart kritisiert. Das habe sie vorausgesehen, sagt Baume-Schneider, aber nicht gefürchtet: «Ich weiss, wer ich bin.» In der Romandie ein politisches Schwergewicht, war Elisabeth Baume-Schneider in der Deutschschweiz bis zu ihrer Wahl in den Bundesrat im Dezember 2022 nahezu unbekannt. Sie gilt als herzlich und nahbar, gleichzeitig werden ihre Politik und ihre Amtsführung von bürgerlicher Seite kritisiert. «DOK» hat Elisabeth Baume-Schneider ein Jahr lang begleitet und erhält einen Einblick in den Arbeitsalltag einer Bundesrätin. Der Misserfolg um die Containerdörfer für Asylbewerbende und die Abstimmung um die 13. AHV sind ebenso Thema wie die Auswirkungen des Bundesratsamtes auf das Familienleben. Darüber spricht «DOK» mit Elisabeth Baume-Schneider und ihrem Ehemann Pierre-André Baume bei ihnen zu Hause in Les Breuleux JU.

Reporter
Der Wunderheiler – Energietherapie als Ergänzung zur Schulmedizin?

Reporter

Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 32:53


Hannes Jacobs Hände scheinen kleine und grosse Wunder vollbringen zu können. Vielen Menschen geht es nach seinen Behandlungen besser – oder sie sagen gar, sie seien geheilt worden. Sein Spezialgebiet: Allergien. Aber auch bei anderen Erkrankungen hat er erstaunliche Erfolge. «Extraktion von pathologischer Information», kurz EPI – so nennt sich die Heilmethode, die Hannes Jacob erfunden hat. Zwei kurze Behandlungen, wenige Tage nacheinander, sollen in der Regel reichen für eine Verbesserung oder die Genesung. In der Romandie hat der gebürtige Appenzeller damit grossen Erfolg. In der Deutschschweiz kennt man ihn dagegen noch kaum. Schulmedizinische Offenheit gegenüber seiner Methode ist selten, Desinteresse bis Ablehnung die Regel. Dabei wünscht sich Hannes Jacob nichts mehr, als mit der Wissenschaft in einen Austausch zu kommen. Reporter Simon Christen begleitet den «Wunderheiler» in seiner Arbeit.

Info 3
Luft für Schweizer Spitäler wird immer dünner

Info 3

Play Episode Listen Later Apr 8, 2024 13:38


In der Schweizer Spitallandschaft liegt einiges im Argen. Das zeigt sich derzeit exemplarisch im Kanton Zürich. Während das Kinderspital ein zusätzliches Millionendarlehen bekommt, geht das Spital Wetzikon leer aus und legt nun Beschwerde ein. Was läuft da schief? Weitere Themen: In der Schweiz leben etwa 70'000 Menschen illegal ohne Aufenthaltsgenehmigung. Unter bestimmten Voraussetzungen können diese Sans-Papiers aber zu einem regulären Aufenthaltsstatus kommen. Allerdings sind die Chancen dafür in der Deutschschweiz schlechter als in der Westschweiz – trotz einheitlicher Vorgaben. Vor über 50 Jahren gründeten Aussteiger in Dänemarks Hauptstadt die Freistadt Christiania. Christiania entwickelte sich über die Jahrzehnte zu einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Kopenhagens. Aber auch zu einem Ort des Drogenhandels und der Kriminalität. Damit soll nun Schluss sein.

DOK
Arm in der Schweiz – Betroffene erzählen

DOK

Play Episode Listen Later Mar 28, 2024 90:00


Sie sind mitten unter uns, aber man kennt sie kaum – Armutsbetroffene in der Schweiz. Gemäss Statistik leben 745'000 unter dem Existenzminimum. Wer sind die Menschen hinter dieser Zahl? In diesem Film erzählen sie, trotz Scham, ihre Lebensgeschichten. Für viele ist es schlicht nicht vorstellbar, dass es in einem der reichsten Länder der Welt Menschen gibt, die jeden Rappen umdrehen müssen. Menschen, die oft nicht wissen, ob etwas zu essen auf den Tisch kommt, weil es hinten und vorne nicht reicht. Menschen, die sich kein Zugticket leisten können – von Kinobesuchen oder einem Restaurantbesuch ganz zu schweigen. In der Schweiz steigt die Armut stetig an. Die Betroffenen schweigen, weil sie sich schämen. Nicht in diesem Film. Hier erzählen sie ihre Geschichten, ungeschminkt und ohne Tabus. «DOK« begleitet sie über ein halbes Jahr. Was sind ihre grössten Kämpfe? Welche Unterstützung bekommen sie? Und welche nicht? Welche Wünsche und Ziele haben sie? Es sind unterschiedliche Menschen aus der ganzen Deutschschweiz: vom Frührentner über eine vierköpfige Familie, dem Obdachlosen, bis hin zur Rettungssanitäterin, die sagt: Ich führte ein Luxusleben. Dann hatte ich einen Unfall. Erstausstrahlung: 28.03.2024

Servus. Grüezi. Hallo.
Englisch? Schleich di!

Servus. Grüezi. Hallo.

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 56:37


An immer mehr Schulen in der Deutschschweiz wird Englisch unterrichtet statt Italienisch oder Französisch. Das ist in einem Land, das eigentlich von der Abmachung lebt, sich untereinander in den drei Landessprachen verständigen zu können, ein Problem. In Berlin gibt es sogar immer mehr Cafés und Restaurants, in denen man selbstverständlich auf Englisch bedient wird. Ist das ein Problem? Und was ist von Rankings zu halten, die Österreich besonders gute Englischkenntnisse bescheinigen? Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Die Schweiz startet neue Verhandlungen mit der EU. Es geht um Lebensmittelsicherheit und Stromnetze, aber auch um Einwanderung und ein umstrittenes Schiedsgericht. Wie berechtigt sind die Vorbehalte gegen die Annäherung, wie eng könnte sich Bern an Brüssel binden? Sie erreichen uns per Mail unter alpen@zeit.de und per Sprachnachricht bei WhatsApp unter +41 79 361 53 10. Auf Twitter sind wir als @mattthiasdaum, @floriangasser und @jalenz unterwegs. Auf Instagram als @matthiasdaum und @florian_gasser. Chice Tassen, noch schickere T-Shirts und anderen leiwanden Krams mit unserem "Servus. Grüezi. Hallo."-Logo können Sie hier kaufen. Die Österreich- und Schweiz-Ausgabe der ZEIT können Sie hier abonnieren. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Tagesgespräch
Der Genfer Autosalon gibt sein Comeback

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 24:30


Die letzten vier Jahre hat es keinen Automobilsalon in Genf mehr gegeben. Ab heute ist er erstmals wieder da, aber viele grosse Autobauer sind nicht vertreten. Hat der Autosalon noch eine Zukunft? Das Tagesgespräch mit Alexandre de Senarclens, dem Präsidenten des Autosalons. Der Autosalon Genf zählte in den besten Zeiten rund 900'000 Besucherinnen und Besucher. Viele von ihnen reisten aus der Deutschschweiz in die Messehallen beim Genfer Flughafen. Von 2020 bis 2022 wurde der Autosalon wegen der Pandemie abgesagt. 2023 kam er wegen eines schwierigen Umfelds nicht zu Stande. Stattdessen gab es in Doha in Katar eine Autoshow unter dem Namen des Genfer Autosalons. Nun gibt der Autosalon sein Comeback, doch ausser dem französischen Renault-Konzern und der chinesischen Marke BYD sind kaum namhafte Hersteller da. Volkswagen, BMW, Mercedes, Ford, Toyota und weitere grosse Autobauer verzichten auf den Abstecher nach Genf. Hat der Autosalon eine Zukunft unter diesen Umständen? Und wird das Auto heute eher als Problem oder als Lösung gesehen? Antworten liefert der Präsident des Genfer Autosalons, Alexandre de Senarclens.

Tagesgespräch
Thomas Stettler und Olivier Feller: zwei Westschweizer Politiker

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Nov 24, 2023 26:11


Anders als in der Deutschschweiz war die SVP in der Romandie nie die stärkste Partei. Bei den Wahlen 2023 ist sie nun erstmals an der FDP vorbeigezogen. Warum, analysieren SVP-Nationalrat Thomas Stettler aus dem Kanton Jura und der Waadtländer FDP-Nationalrat Olivier Feller im Tagesgespräch.  Die SVP macht in der Romandie dem Platzhirsch im bürgerlichen Lager, der FDP, die Spitzenposition streitig. Sie hat neu zwölf Nationalratssitze, die FDP deren neun. Weiterhin stärkste Partei ist in der Westschweiz die SP. Für die SVP ist das bemerkenswert. Nach der EWR-Abstimmung 1992, bei der die Westschweiz geschlossen für den Beitritt stimmte, hatte die SVP einen schweren Stand. Hat auch in der Romandie der Enthusiasmus für Europa nachgelassen? Und welche Rolle spielen die Allianzen und Parteipräsidenten?